L a i b a ch e r H^^^üü^^ W o ch e n b l a l t zum Nutzen und Vergnügen. I^IU. 21. Dienstag den 24. May i 8 1 4- Das Haus Bourbon. "b-un wo die Hauptstadt Frankreichs und das Volk sich bereits fü>- die bourbonischcn Prirzen erklärt hat/d-c skltb? nalc 2^ Iabrcn lh>es Vaterlandes, ihrer Rechte und Garer beraubr, unter lrcindcn Völkern einen Zufluchtsort zu su, chen gciu'shigrl- waren, ist es mcht ohne Interesse, in gedrängter Zusam.nenstkllui'g die Schicksale dicler alten König^familic zu überblicken, und ibre noch vorhandenen Zweige vor Äugen zu stellen. Der Stammvater des bourbonischen Hauses war Hugo Eapet (oder der Vreitkopf) Er wurde nnci, den, Erlöschen der Nachkommenschaft Karls des Großen im Jahre l)8", also vor 627 Mihrcn von dcn sralizösischen Herzogen zum Kö« '"Alge gewählt. Er besaß für seine Person d'.e Städte Paris und Orleans mit dcn dazu gchöri. gen Heizoglliümern Seine Famille nannte sich das Haus Bourbon, nach dem mütterlichen Stammhause, der Stadt Bourbon l'Archam-bauld, berühmt wegen ihrer warmen mmcrali» schen Bäder, weswegen dieselbe in neueren Zeiten ,u Bourges. lcs« Bains umgetauft wurde. Von Hugo Capet an regierten in gerader Linie «4 Koniqe ubcr Frankreich, vom 10. bis ins ^te Jahrhundert, oder vom Jahre 987 bis '323. Wir fuhren „ur d-e merkwürdigsten an. Unter seinkm Enkel Heinrich I. fiel das burgundische Neich an Deutschland Lyon und Toulon wurden ladurch den deutschen Kaisern Unterthan. Unter seinem Urenkel Philipp I. eroberte Wilhelm, Herzog von der Normandie, England, wodurch der entfernte Grund zu dem ewigen Kriege zwi, schen der. Vritten und Franzosen gelegt würd,'. Wahrend seiner Regierung fiengen die Kreuzte an, an welchen dlk französischen Barone und Rit, ter mehr Theil nabmen, als ir^'i^d ein Adel. Diese Kreu-zzüge dauerten unter Ludwig dem Vl. oder dem Dicken, Ludwig VlI. Philipp II. Ludwig VM. und IX odcr dcm Heiligen fors. Dessen Nachfolger Philipp lll. hatte 2 Sohne, wovon der jüngere, Kall G^s y. Valois, der Stifter der Seitenluke Valois wurde. Sein älterer Sohn Philipp l V. oder der Schöne, stürzte dcn Tempelorden, und brachte die Residenz der Päbste nach 3ivig»on. Seine 3 Sölme und Nachfolger Ludw g X., Philipp V. und Karl IV. starben schnell hintereinander als Opfer ihrer Ausschweifungen. Nun kam die Seitenlinie der Valols auf den Thron, welche vom '4te>, bisnis ,6te>ahr-hundert oder vom Jahre ,523. bis ,589. regierte, und ,Z regierende Könige zählte. —Phi« ltpp^VI. Bruderssohn Philipp IV. oder des Schonen, begann die Reihe. Unter seiner Regie« rung brach der Krieg gegen England aus, der^ unter ^ohann dem Guten, welcher m englischer Gefangenschaft starb, unter Karl V. VI. VII. fortdauerte, deren letzterer nur durch das Mädchen von Orleans gerettet werdcn konnte. Un. ter seinem Sohne kudwig XI. trachte die bur« gundische Erbprinzessin Marie, Kaiser Max I. Gemahlin, nacktem Tode ihres Vaters, Karls des Kühnen, die Niederlande und Hochburgnnd «ü bas Haus Oesterreich, woburch sich der ewige Krieg zwischen Frankreich u„d Oesterreich ent» spann. Sein Sohl, Karl VlII. machte wegen ererbten Ansprüchen des Hauses Anjou einen Feldzug nach Neapel, und dieses Reich wurde Frankreichs erste auswärtige Eroberung. Sie gieng zwar schnell wieder rerloren, ab^r dadurch wurde der Grund ,^> den il.ttienischen Kriegen gelegt, die seit dieser Zeit ohne Ende fortdauerten. Sein Sohn Ludwig Xil. erhob von Mlitterstite her Ansprüche ans Mail.nid, woraus die mailändischen Kriege entsprangen, die unter Franz I. fortgesetzt/ aber unter Heinrich II. unterbrochen wurdcn. Drese»- König enrriß dem deutschen Reiche, znsolge eines Bündnißes mit den Protestanten, d^e Lothringischen Reichsstädte Metz, Tonl und Verdun. Auch faßte er festen Fuß^im Elsaß durch die Besitznahme von Hagenau und Kronweißenburg. Ü3o>n dieser Zeit hörten die französischen Kriege in Italien auf, und richteten sich gc^en den Nhein. Scine Sohne, König Fra«z II. Konig Karl IX. und Herzog Heinrich von Anjou, rieben sich/ wie die letzten Capc.-ingcr, schnell hintereinander durch ihre Ausschweifungen auf S^e hatten die schwere Epoche d?s beinahe 4ojährigcn Hugenottcnkrie« ges zu bestehen Mit itircm Nachfolger Heinrich III. ehemaliger König v. Pohlcn, erlosch die Seitenlinie der Valois. Die Seitenlinie der Bourbon b?sticg nun ben Thron. T^csc L.ine siainmt ron Robert, Grafen v. Clerinont, durch seine Verbindung mitBeatril, Erbin der B.ircmie No-nbon, in, dem sein ältester Sohn Ludwig zum Hcrzog vo» Bourbon und Pair des Ne!chrs erhoben, l>n.' mit dieser Begebenheit dcr Name Bourbon dcr erbliche Geschlechts na me wurde. Als nach dem Tod Heinrichs lll die Linie Valois erloschen lvar, bestieg l.598. jenes Roberts Abkönnnl ng in der 9ten Generat'on, dcr große Heinrich IV, d:r Freund des Volkes, den Thron Sein Oheim Anton ward durck seine Gemahlin Johanne von Albrecht König von Navarra, dessen jüngerer Bruder Ludwig I. der erste Prinz vcn Condc war. Aus ihrer Nachkommenschaft kamen die 2 Hauptlinien tcr Bourbonen , nämlich die königl. und kondeische. Die königlichen Linie regierte die 2 letzten Iakrh«nderte über Frankreich. und zählte nur 5 Könige, .nemlich Heinrich IV. welcher Navarra mit Frankreich vereinigte, u»d die Könige Ludwig XUI. XIV. XV. und XVI. Diese Negieruugen dauerten vom Jahre ',598. bis i/FZ. Die Eroberungen des deutschc.n El- sasses, Snndgaues und Vreisgcmes, ss wie die Erwerbung cer Klone Spanien unter ^ud« wig XlV. si,:d bekannt; auch jene von Lothrm» gen unter Ludw'g XV. D:e kölngs Fannlie trennte sich wieder in 2 Acste, d'n-ch d^e beiden Söh,',e Ludwigs Xlll. d« der ältere, Ludw g X^V. den '^auptast fortsetzte, der mit«dcss^: Enfcln, Ludwig, Dau» phin und Philipp ^., i!:'c!,c,all?re oder eigent. llch königlich-fran;. und nl d^c jüngere oder r». nigl.-spanisch? sich th? lte. Der jüngere Ast stift?le das Ha^s Or!ca.,s , als Mlipp I. von Ludwig X!V. das Herzoglbum O.rlea»s l^rhal» tcn hatte. Jener ältere Hanptast war der, wclcker den Zepter Frankreichs durch die Re» volution verlor, als Ludwig XVl. im Jahre 1793 ben 21. Iäner auf dem Blutgerüst sein Leben aushauchte, und hin Sohn, der Dau, phin, 179,5. im Tempcsgcfangniß zu Paris gc, storben war. Oe^ dlcstm letztern Todesfall nennt sich der l^nterbl^benc Bruder Ludwig XVIIl. und er hat außer seiner Protestatisn wider die ue,'.e Kaiscrwürde vom 6. Iu»y '.^04. so wie einer bei dem Vordringen dcr Verbün« beten im Frühjahr «Z,Z. erlaßemn Proklama< tion an das französische Volr, in letzterer Zeit kräftige Schritte zur BcmnüMmg seiner Prä» tendentenschaft gtthc,n. Von dieser L:!uesinNie-genwärtig noch vorkan^',i >) die hinterlassene Tochter Königs Ludwig XV. und seincr Ge. mahlm Mn-,a Anron'.ette, Prinzessinn Maria Theresia Charlotte, qcbo'c» den 19. Dezember, '778, sonst Aiadame Royale genannt. Si: nord den ',5 Aug, ^792. mit in den Tempel .'ls Gefangene gebracht, den 20. Dez 17'H-ab^r entlassen, worauf sie auch soqse'ck mic Bewilligung d:r damaligen Direttorialregie un,; Dar's verließ, und zu Riecken bei Basel a, die österreichischen Vcvollmäch tgicn ansgcliefet wurde (am 26. Dez.;) seit dem lebic sie b's »799. in Mietau von wo sie ihren Oheim auf seinen Wanderungen begleitete Sie ist seit dem >li. JuM) 1799. an ihren Vetter, den Herzog von A.'gouleme, Ludwig An ou, ältesten Solm des Grafen v Artois, vermiblt, und geniert dic jährlichen Zinsen eines von d?r Erzherzogin Cln istina von Oesterreich, verstört' nen Gemahlin des Herzogs von Sachsen«Te« schen/ ihr vermachten Äapltals von 391000 fi. (Die Fortsetzung folgt.) Chateanbnands kleine Schrift. von Bollaparce, v^n den Buurbonä )c. ^ Di die erste Auftage von loooo E:k>n klaren "bereits vergriffen war, das er eine zweyte mit 'Äbändermigen m>h Zusähen veranstaltet, worln er unter slü^'r» ftgr: ,Vuo>uip»nte's lehte Augenblicke rechtfertigen mcl,le Meinung über die« scn Mann. Ich hatt? lange vorausgesagt, er werde kein ehrenvolles Ende nehme»; aber ich gestehe, d.^ er meine Erwartung von chm über» troffci bat. Er hat nach semcm Falle nur seinen Hm>)!,!spiel,C^,n'aate>' beibehalten; er spielt gegenwärtig den Kaltblütigen und Glelchgültl-gcn, richtet über sich sclb'i/ spricht von sich wie von einem Andern, von seinem Oturze wie von einer Begebenheit d>e seinem Nachbor zugestoßen lvärc; r^sonnirt über das, was die Bourbonszu fürchten odcrzn hoffenh«bcn;er stellt einen Sylla, einen Dtccletmn vvr, wie vorher einen Aleran« der, einen Karl den Großen. Er wtll bei Allein unempfindlich scheinen, vielleicht ist ers auch wirk« lich; inzwischen leuchtet durch seine Apathie eine , gewiße Freude hervor, daß er so gut davon qe« ^kommen ist; man sieht, daß er sich glücklich fühlt zu leben, lim dieses Glück wollen wir ihn nicht beneiden: wer Mitleid erregt, ist nicht mehr zu sürchren." Statue Heinrich l V. D.cse St^l!?, auf dem Pont'Nenf (neu, en Brücke) zu T'ans, welche wieder herge-siells werden soll, wurde im )ahre »79Z zer-> stött. Sie war im Jahr »6,4 angefangen, und »6^5. vollendet worden. Cosinus II hatte das Pferd berftlben der M^nia von Med^cis ge< schenkt; es rührre v.>n 5can de Vonlogne her; die Verzierungen waren nach FrancheMes Zeichnungen ausgeführt; die auf den 4 Seiten des Fl'.ßgcstells einqegrsbenen lateinischen Fn-sckriften l)aNe der, im Fahr 1665 ass Staats-rath verstorbene Hr. Gaulmin verfaßt, liud man hatte il.nen den Vorzug vor den französ. , Inschriften des Jesuiten und Beichtvaters des Röuigs, Pater Eoiton, gegeben. Anekdoten aus der Zeitgeschichte. Wunderbare Metamorphose. W.!hrend die verbm.dttcn Heere zu Paris am Zl. Mär; über die Boulevards zoa/,n, bewunderte (nie Schöüe^ wie alle Zufchancr, die Schönheit und HalNing dieser Truppe!,. „Dieß al,o, " faglc lic, ,/i^nd d.c Trümmer, l!.>ck Bonapartes Vullctlnö'. " — „Und be. ''linden sie mcht anch, "erwzcbcrle lhr Bc-gse-ter, „daß mch^'.e Corps dttfer schöne« 'A'.'mee von Gesto^bexci^ kommaüdrt werden.-Nämlich vom Gc>.er<»l (sacfen, den das Viii« lctln bey li Kcrte« sous'Iouarre tödtete, vom General P^k, der bc^ Chateau-Thierry, vom Grasen Langeron, der zu Ehalons begra. ben wurde, vom General Wrede, der bey Ha« nau tödtlich inedersank ':c. " „Nun wohl, ^ sagie dle Scköne, , man muß zum Vcrfaßer die^r berüchtigten Büllcins, wie zum Lügner v)n Co nelllc sagen: die Leute, die ihr um« brinHt, befinden sich sehr wohl. " S 0!'. derbare Dankbarkeit. Eine Dame sagte vor Monsieur ihre Meinung über Bonaparte, und gewieß pc, diese Mnüküg nicht günstig aus. „ Ol.'ll! s<'gte Ge. l-öingl. Hoh:, indem er sie unters ach, sagen sie vo« diesem ^ann: nichis Böses; ch wl>e villlnehc geneigt, ihm in einer Eac meines Zimmers aos Dankbarkeit eine i^tMe zu errichten. Anekdoten von Vonaparte, Als Bonaparte in einer Nede seinen Sol. daten die Plünderung von Paris zusicherte, soll ihn ein Veteran von der Garde mit-bell Worten bey der Kehle ergriffen haben: Wir sind keine Räuber lmd Diebe! wodurch das Zeichen zum Mgememen Tum ilt gegeben warb. Nur mit Mühe'soll ihm durch e nige O'sizierc das Leben erhalten worden seyn, um welches er kleinmüthig geficht, und um Auslieferung an den Kaiser Alexander gebeten haben so8. Hätte er freywillig resigmrt/ würden ihm ^< statt jetzt nur .? Millionen ;u Theil geworden seyn. Bonaparte, dessen wahrer Talis« uame nach ewigen Niclaus, nach andern Ma-liMlllan soll gcwesen seyn, hat den Letztern, w!e einige behaupten, mir deswegen mit dem Namen Napoleon verwechselt, well er an den republikanischen Tyrannen, Max Robcrtöpier-' re, erinnert. Abstammung B on a p arte's'. Es soll zuverla5ig seyn, daß Vonapartc eigei'.tllch aus einer Familie im Eantor. Ap° penzell, tie tcn Namen ^ntheil führte, abstammt. Sein Großvater übersetzte, als er sich in Cor« siea niederließ, seinen Namen ins Italienische, indessen verheirathelen sich seine Abkömmlinge immer noch mit Landsmänninnen. Napoleons Mutter war a^s Basel; der Kardinal Fäsch war in dieser Stadt Kommis bey einem Kaufmann; die Familie Fäsck ist zu Basel sehr zahlreich und geachtet. Alle Fäsch sind Ver« ^ wandt? von Napoleon; sie wußten es, haben ^ aber keinen Gebrauch davon gemacht. ^ Oessentlicher Diebsiahl. l Zu London siel am >4. April Morgens folgen« 5 ler Diebstab! vor: drey Kerls, die wie Lampen» ' putzer aussahen; kamen mit Leitern und Körben, ' ' und nahmenin der Straße Holborn alleLaternen herab. Da kein Verdacht aus sie siel, so gien» gen sie mit ihrem Naub ganz rubig fort. End« lich um Mittag erschienen die wahren Lampen» putzer, fanden abcr zu ihrem Erstaunen »nchts mehr zu putzen. Schilderung des Von aparte's ^ in der Rede eines Deputirten von Massachuscts bey ttm Kongresse in Noro » Amerika am 20. Jänner »ä»4. ^ Napoleon liebt die Amerikaner, so sagt uns sein Minwer; unsere Wohlfahrt sey mit ^ seiner Politik verbunden. Gerechter Himmel, welche Ueb« lst die eines Tyrannen vvn Zrauk» reich! Er liebt uns, und nimmt unüre Schisse weg, er hält unser Eigenthum zmück, und wirft unsere Seeleute in seme Gefäüg«^?. Sogar sein Lächeln, wenn je ein solches Un» geheuer lächeln kö nte, lst nichts als Vcrrä« tkercy , seine Fi'e nds^iiftsoersickei'unqcn sind Schlingen, und ftii,e il-cbe ist Untergang und Zerstörung. Ein Bündinß m t ihm, ist nur die Erfindung eines Tnra^ en ans dem Alter« ! thumc, die Vermählung cines leb?,den Nör» pers mit einer Leiche. Nein, der Tieg?r» der einer Bente a'.'.fiauert, der Löwe, den der Hunger brüllen heißt , sind weniger, als' diese Geisel, diese Pest, dieser Tod zu furch, ten Fer>n v>n unserm Vaterlande sey dieser Mensch mit seiner Liebe, seinen Zärtlichkeiten und seinem verfluchten Beträge! u s. w „ — Es ist doch wohl nicht möglich, etwas Stärkeres von einer Nede zu lesen, besonders zu ei« ,ier Zeit, wo man dort an den naken Siurz Bonapartes noch nicht glauben, r,nd selbst ihn nicht ahnen konnte. Die Pariser können es sich bekanntlich nie versagen, Calembourgs zu m^en. Jemand fragte, ob Ludwig der XV 111. den Gebranch des Puders beybehalten würde. Neni, antwortete man, er wn'd cu Titus regieren. Ein Pariser Gelehrte (Gingurr.e) wurde ersucht, über dcn Fall Napoleons zu sckreibcn. — „Dafür lasse ich de sorgen, die ihi lus» her gelobt haben; sie n erden lauter, schreyen als wir. Während sich Ludwig der XVNI. zu London indem Hotel Grillon befan>, wurde Hr. Mon» ron, Besitzer eines urgebeuern Vermögens/ als Dcputirter der Sladt Cal^ne bey de^n Kö> nige eingeführt, und überreichte n-ich Volle»« düng seines Vortrages Sr. Maj ein Me» dnllon, in welchem sich Haare dcs Unglückli» cbcn Königs Ludwig des XVl. der Königin, seiner Gemalin, ter Prinzessin Elisabcih und des Dauphin befanden. l Auflösung des in Nro. l8. enthaltenen Logogryphs: Strumpf. Trumpf. Zi.impf.