^^-____________Samstag, il.Itllmer 1 »02. IahMig 121. lahila"^^'^"^^^' ^^ Postverienbuu«: ««uzjahrig 30 X, daldjäh,^ >5 li. Im Comptoir: aanz. ^ Dic -Uaibachsl ^eltimg, erscheint täglich, mit «ilsuohme der Ionn^ >„ld FeicrtM,. Nc A>mi»iftr«li«n bestn^t ^n«»!pl»d M, I, dis »itbaction Valmatin «assc Nr. 6, Sprtchslmltxn oer ««nction »o» » bis i<^ Nbr «>c v,» zu i Ieill',! !«> k, größere p?r iieile ill »^ bei öftrre,! Wiederholunufü per Heile U l, V vormittag«, Unfvantierte ivriefe werde» nlcht <,n«»n«mme», M^nnscriptr »ich! zlmickgchtUt, TImtlicher Theil. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit .""bochster Entschlichung vo.n 7, Jänner d. I. cem Geheimen Nathe Auto,, Freiherrn uon 55! V?/,6 2l^fl' ^,. Cominandeurrreuz des "l.^ efan^Ordens mit Nachsicht dor Taxe aller anlltngst zu verleihen geruht. S^n f ^^^ ^ Apostolische Majestät haben mil ^^ochfter Entschließung vom 7. Jänner d. I. >.n schell des Venvaltnngsgericht.shofes Dr, Gustav miV ^^^""''^''"b""' ^acobi d'Eckhol», t>P.., ^' ^^ ^'"berrn von Schenk das Ritter^ all^« ? ^'^°ld Ordens mit Nachsicht der Tare auergnadlgst zn verleihen geruht. (^ «^wur^"d?e"3!?"' '!? 'Wiener Ieitung. vom 9. Jänner verboten: Weiterverbreit»«?, folgender Presserzeugnisse 3t! ^ ',?'"«v<,3!ia.^ «. Wenf, vom 28. Decem- Nr. 35 «Pf«!, «^ der Ebemburg. vom 20. I„l 1901. ^3'/^7°om2.Iiinn?r1902. ' 'vudrovnil,. V0.N 29. December 1901. puckere? dai^N"^ wurde l" der f. l. Hof° und Staats-^huuschtn uud slove"^..^ Novenischeu, das X^ll. Stiick der ««sgabe des VieH N^..'"^«s XOiu. Stilck der sloveuische« ^sendet. ^«Hetzblattes von, Iat,re UW1 au,ae«ehen und ^ Die Rede des Grafen Büluw. ""W^AM.^'''^?^" ""ch"t"ge vo.n Reichskanzler lU'u ^ in "^"'"ltmo Rede ^'herrscht dio (5rört^ '^l in der Wiener Presse: ''.Mow^ "^""benblatt" hebt hervor, das. sich Gra' ^u W "'Ual<^ ^ln'.t^ habe, eine Muft'zioi chen ^UM) "^. ''no l.nglmid entstehen zu lassen und da^ '^ich« ,! l"^"" Vewegunaofreiheit de^ Dentschen .^-----^ )ll beschranken. Zur Charaktmsierilna de^ Dreibundes habe er in seiner betannlen geistreichen! Weise nnrknnss^volle Worte gesunde» nud itni auci? historisch sehr glücklich einzureihen gewusst. Gras B'ilow habe weiters auseinandergesetzt, wie sehr die Sache de<> ^riedenc» dadurch geivonnen habe, dass ln'Ut',utage so viele Mächte politisch wirtsmu sind. Die siärkste ÄllraWast fiir deil Frieden und den Ktutux <^uo bleibe nichtsdestoweniger der Dreibund, und darin liege die (Haranlio seinev Dauer. Die „Neue Freie Presse" erachtet es als zlveifel-los. das^ Graf Vü'low den i)>veck en-eicht hat, da6 Ge > strüpp von Ichadenfreude, Unsicherheit und Sorge, da5 sicl? während der letzten Wochen um den Drei« bund angese^t hat, mit einem resoluten Schnitte ,>>! beseitigen. Mit seiner Versicherung. oas5 die italie nisä>-sranzösischen Abmachungen über gewisse Mittel« me^'r-Fragen nicht gegen den Dreibund geben, ent fallen alle besorgniserregenden Folgerungen, welche^ an das Tripolic'°3lblolnlneu geknüpft wurde»,. Sie" seien bereits durch Vetheuerungen von italienische^ Seite glanbhast erschiittert worden. Aber auch dic^ leichten Schatten, welche sich auf das deutsch'öste» reichische Bündnis nicderzusenken schimeu, seien durch Biilows C-rNärungm, zersti'eut. Dieses Äiindnis )>^ für beide Theile die dentbar beste Verbindung,- M° politische Verstilnmungen und polnische Zwischen-Episoden vermögen sie nicht zu lockern. Icder doi beiden Theile habe dem mldercn so viel zu biete:: und so viel uon ihm zn empfangen, dass den beider-! seitigen Lebens' uno Machtbedingungeu alle ephc ! uiereu oder zweitclassige» Wünsche nothgedrnngen sich! uuterordneu müssen. Tc-ls „Neue Wieller Tagblatt" gibt seiner Vefrie-diglmg dariiber Ausdrnck, dass Graf Vnlow jenen Elementen, welche so gern den Grabgesang des Drei bnndes anstimmen würden, ein kategorisches Wort entgegengesetzt nnd nicht nnr von der Gegenluart, sondern anch bereits von dcr durch den Dreibuud ge^ sicherte» Zukunft gesprochen habe. Dns sei eine allen Friedi'nsfreunden angenehme Perspective. In Oester-reich. llngarn lverde >nan mit aufrichtigster Genng ^ thuliug und herzlicher Freude, vou diesel, Ertlärungei, ^ dcs dentsclicn 5lei'hstanzlerv Kenntnis nehnien: dic^ Monarchie, halte treu und fest an dem Ännde. Das ..Neue Wiener Journal" uernnsst in der Nede des trafen Bülolu die Wärine. Die Worte gegen (5hambt»rlam tlingen teuwera:nmltvoller als die iiber den Dreibund, ^ihni fei der Dreibund ein Geschäft: oieser sei aber bisher doch höher, ethischem eurgeschäk: nwrden. Gras Vülolu scheine die Imponderabilien ^u gerisig,;u achten. Die, „Österreichische Dolkszeitmlg" rechnet es dem Grafen ÄiNow zulu Verdienste all, dass er dü> Dinge beim richtigen Namen nannte. Der Dreibund sei durchaus nt(l,,t bedroht, wenn Italien bessere Äc ziehnngen zu Frankreich unterhält. Viellnehr nniss«,' i.em Dreibunde, der nur d«m Frieden loill, alles will-lommen sein, was die Differenzen untrr deil Staatei'. ;u l,'l"rmindern geelguet erschein.^. Das „Illuslr. Wiener Exsralilatt" moartei, dic Crllärllngen dos Grafen Vülow würden wesentlich iozll beitragen, dort Veinhignng zu verbreiten, w) Ulan für dell lueiteren Bestand des Dreibundes fürchten zu müssen glaubte, nnd dort Enttäuschung hervorzutilfon, wo ?nan sich schon schadenfroh über dc^ angeblich bevorstehenden Zerfall des Dreibundes die Hände rieb. Aden^und Htdschss. Man >clir.eibi au2 Consiantinopel: Die jüngst verbreitete Nachricht, dass England eine schr beträchtliche Ausdehnung oes chnl von der Türkei für die Äohlon-jlation in ^'lden überlassenen Territoriums verlange lerräth ebensolrl^ Unlennwiö des augenblicklichen Standes der Angelegenheit ww ihrer Vorgeschichte. Aden wurde lV8 nichi der Türlci, sonder»: arablschcl .^intenbewohnern seiteno Englando wcggenoniine7l. Dl-r unlnittt'Ibare Vesiy <>»lglands von Aden ist nicht nur genügend groß al5 Kohlen^ und Wareilstation für den indischen und europäischen Handels- und Schiffahrtsverkehr, sondern vermag der ganzen eng< lijchen Kriegsflotte als Kohlenstation zu dienen. An den unmittelbaren englischen Besitz schließt sich ein un-geheuer weites Gebiet, welches als Hinterland untl"' englischem Schutze steht. Von diesen an Aden angrenzenden,, unabhängigen arabischen Völkerschaften, welcw nnter englischem Protectorate stehen, sönnt«! Feuilleton. Aus Touruöe mit Witty Bnmester. 5°"rn^m '^F'^1 ^lly Burnu-ster auf eiuer "'schloss' ..s, ^'^uschaft eines Accompagnateurs '"'nswert ^'^?. "'' ^''' ""^'" ^"se zu eiuer wurde >.., ^"nld.'ruug reichliche,, Aulass geben, ^"N-'nge ."''"""'' "Uch an Erzähluugen aus der ""'"n betn'. ^'.'^ l"' den, Concerte einer all ^ «"";, ^ ."' ""ngerin in einer kleinen Stadt !!!' ^' '2°na!/,"'". "bob, sich neigte und w.gte, 7"""'z „^'' "U1 den, Podium vortrat und ihre überall 'N freilich ein ttünstlerbesuch "' 5-Stadt ve-l,^ ^""^'^'^'''' '"'^ ^""' Pnblicun, "lo jedes beliebig' .."^ ^""'" "'^" "nd vorneh.n ^'l'sto daher tan,."''""' """' Hcnchtstadt. Es '""' Reise oder vm "^"'/'"'"'^""N't" liches """ nn-^i' "b nnd z oottu'l"' " m'"' ^i"',.lln'iten zu hören, ^me, «is wir i ^ ^^.'"'"U' '"^"de junge ""on, ,i,,e srisch' N. ""tsmn'schen Seestadt auf^ !^>' Vaner, sicherlich ei w.,""'? ^""ptstadt ein "°nlt diei, >!'s ' ! ^"" ""IM nnd ihn, Nlit Reisender, dass das Vergnügen, ihn zu begleiten, cÜ5 eines der ausgesuchtesten bezeichnet werden darf. Bei Vurmester verschmelzen eben der grofzc Künstler und der fein gebildete Mann. dein nichtv Menschliche: ftemd ist, zu einer harmonischen Persönlichkeit. In seinen, Handkoffer befinden fich Schopenhauers Werte, Häckels indische Reiseberichte, eine römische Literatur aeschichte von, neuesten Datum, ein par schönlnerari '«he Arbeiten ein Noman von Helene Vöhlau uud russische Steppennovellen von Noroleuko — sowi.' einige Gedichtsannnlungen. Vnrmester liest währeild sei»:«- Neisen beständig nnd viel, aber seine Lecture beschränkt sich !,icht ans dentsche nnd französifcl)e Nl> inane, sondern er zieht Bücher vor, die seinen Blick erweitern nnd ihm einen festen Gruud für seiue Welt^ on'chauungen geben. Am wenigsten von allem, glaube ich, liest er mujilhistorische Werke. l5r ist in seinem musikalischen Geschmacke sehr selbständig uud liebl e'< mehr, die grof;en Meisterwerke aus seinen, eia,e>,e>, ^l">er>, herans benrtheilen zu lerneu. Wie klar dieses Uttheil ist, versteht am beste» der. welcher seiner eigenen nnvcrgleichlichen Wiedergabe der verschiedensten Tonschöpfungen gelanfcht bat, Man kann begreifen, dass Burmester, welcher zu cinen, Pionnier für das tiefere Verständnis Bach'scher Mnsik geworden ist. sich mit Vorliebe in die ^deen-weit diese» gewaltigen Meisters versenkt. Ec- ist^inter cssant, von dem Künstler zu hören, wie er oft inonate-lang ein einziges Bach'sches Werk ^u studieren pflegt nnd wie eingehend er jeden Takt, jede einzelne Phrase seines Lioblingsnicisters ausarbeitet. .Oft schien etz nnr". so erzählt Vurmester, „wenn lch zuerst eine Allemanda odor Gigc, in die Hand b> ss,'n und dirje Myen von V»ch^hntt>lnstton sah. dni.s es unmöglich sein müsste, sie zu beseelen und noch un» möglicher, ste in eine effectvolle Com-ertnummer zu verwandeln. Aber je mehr ich in diese Hieroglyphen rindrang, desto mehr giengcn mir die Schönheiten derselben auf und zuletzt war ich von dieser groß' angelegten, in ihrer Art einzig dastehenden Musik so entzückt, das-? ich an nichts anderem mehr Geschmack slnoen tonnte. Wie arm kommen mir die Bravoul> stücke von Wieniawski und Consorten vor, die aber das Publikum doch immer gern hören will, und die ich darum einüben muss." Dabei ist Burmester bescheiden genug, das Ent» zücken des Pnblicums nicht nnr feiner eigenen Wieder gabc Bach'scher Musik, sondern hauptsächlich der .^raft, Größe und Schönheit in dm Werken dirsev Tonsetzers zuzuschreiben Bunueste^s Auffcysuug der Bach'schen Violin^ ülgen und Sonaten ist dnrchalls selbständig, (i'r weiß genau, wie andere Geiger sie wiedergeben, abn in. nielen Eiuzelheiten kann er das Spiel seiner College» i.icht gntheitzen, weil er eben von der Neberlegenheit s'.'inei' Anffassung überzeugt ist. Auf seinen Neisen benutzt Burmester jede Gelegen^ heit, um seine enorme Technik auf der Höhe zu er« halten. Während seiner ausländischen Tonrillen be< Whlt er, was verlangt wird, für ein eigenes Coup6. um sich bei der Fahrt ungestört seiner Violine widmen ,;u können. >>n den Pausen beschäftigt er sich »nil Llsen. „Ich langweile mich niemals in meiner eigen?'! Gesellschaft", pflegt er zn sagen. ^ Burmesters Violine ist eine herrliche, alle Guar i:eri, welche früher dem noch in Paris lebenden 84jät> riaon Violmlcchn'r Tanela gehörte. Ein russischer Millionär, wclchrr rine au^cftlchls SssmmbtNH nl^ Iaibacher Zeitung Nr. 8._______________________________________62_____________________________________________11. Jänner 1909. England leicht eine Ausdehnung semes unmittelbaren Besitzes erhalten oder erkaufen, wenu es eine solche anstrebte. Es sei bei diesem Anlasse daran erinnert, öass vor ungefähr zwei Monaten zwischen der Pforte und England eine Regulierung der angrenzenden Hinterländer von Hemen und Aden und der dortigen Nomadenstämme durch eine Commission vereinbart wurde, welche jedoch bisher ihre Arbeiten nicht be-gönnen hat, ja überhaupt nicht zusammengetreten ist Im Anschlüsse an die eingangs erwähnte Nach richt wurde gemeldet, man sei in amtlichen türkischen Kreisen sehr beunruhigt darüber, dass englischerseits daran gearbeitet werde, die arabische Bevölkerung gegen die Oberherrschaft des Sultans aufzu» stacheln, mit dem Plane, in Mekka ein Khalifat unter englischem Schutze zu errichten. Dein gegenüber ist zu bemerken, dass diese Beschuldigung seit Jahr-zehnten gegen England erhoben wird. Auch in türti-fchen Kreiseu werden von Zeit zu Zeit solche Ver^ dächtigungen laut, besonders wenn die in Z)emcn immer wiederkehrenden Unruhen aufbrechen. Gegeu^ wärtig sind aber die englisch-türkischen Beziehungen derart gute, dass diese Besorgnisse seit längerer Zeit nicht aufgetaucht sind', man ist türlisä>erseits überzeugt, England wünsche schon infolge des fortdauernden Krieges ill Südafrika aufrichtig, dass in Jemen und Hedschas Nuhe herrsche. Schließlich sei betont, dass die alte Veschuldigung, welche bezüglich der heiligen Stätte des Islam gegen England gerichtet wird, in dieser zu einem Schlagworte gewordenen Form gewiss nicht richtig ist. Solche, den ganzen Islam berührende Veränderungen der heiligen Stätte könnten auch von England nicht ohneweiters unterstützt und geschützt werden, trotzdem England bekanntlich die größte Zahl mohamedanischer Unterchanen besitzt. Eben deshalb und ferner wegen, seiner Stellung in Egypten hätte England in dieser Beziehung die größten Rücksichten zu nehmen. Man darf auch nicht vergessen, dass dein turkisctM Besitze der heiligen Stätte des Islam die größten Gefahren von Seite der k!andeseinwohner, der Araber, drohen. ZwisäM ihnen und dm Türken, also zwifchen den Negierten und den Negierenden, herrscht ein unüberbrückbarer Nacenhass, und viele arabische Stämme erkennen den Sultan nicht einmal nominell als Khalifen an. Politische Uebersicht. Laibach, 10. Jänner. Wie das „Fremdenblatt" berichtet, »nacht die „Nationalzeitung" den Versuch, inbetreff der Wreschener A ffaire zwischen dein Minister des Aeußern und der österreichischen Negierung einen Gegensatz zu construieren. Das genannte Blatt be-merkt dazu: Demgegenüber sind wir in der Lage, fest' zustellen, dass unser Minister des Aeußern rücksichtlich der Beurtheilung dieser Angelegenheit sich mit der k. k. Negierung von Anfang an in vollster Ueberein-stimmung befunden hat. In der „Wiener Morgenzeitung" wird an die bevorstehenden Verhandlungen der deutsch »czechi» schen Verstän di g u n g sco nfer e n z die Hoffnung geknüpft, dass sie, lvcnn auch uicht den endgilti-gen Friedensschluss herbeiführen, doch einen billigen nationalen Waffenstillstand zur Folge haben werden, den günstige Auspicien in ruhigerer Zeit noch unmer zum nationalen Landfneden umwandeln können Der Ausgleich mit Ungarn sei die scharfe Ecke, um die das Parlament biegen müsse. Bei der Berathung des autonomen Zolltarifes werde es sich zeigen, ob das Abgeordnetenhaus leben will und leben kann. Wenn sich aber der Widerstand des Abgeordnetenhauses gegen die Zolltarifvorlage selbst kehren sollte, dann komme die Existenz des Reiches in Frage, dann öffne sich jener Abgrund, auf welchen Hen- von Koerber in seinen Reden mit Necht verwies. Im „Vaterland" richtet der Hanptreferent der österreichischen Zentralstelle zur Wahrung der land-und forstwirtschaftlichen Interes s e n beim Abschlüsse von Handelsverträgen an das Par-lament und speciell an die agrarischen Abgeordneten die Aufforderung, für die bevorstehenden großen handelspolitischen Entscheidungen auf die volle Arbeitsfähigkeit des Parlamentes Bedacht zu nehmen. Jeder Abgeordnete, welcher Partei immer, der dagegen sündigt nnd einseitige Partei-Interessen höher stellt als die wirtschaftliche Thätigkeit des Parlamen-tes, lade eine schwere Verantwortung auf seine Schul» tern. Sind einmal jene wirtschaftliäM Fragen erledigt, deren Erledigung hente. ein Gebot der nn-bedingten Nothwendigkeit ist, dann mögen die ver» schiedenen Parteien, wenn es schon nicht anders sein kann, im Abgeordnetenhause auch fernerhin ihre Ten-denzen weiter verfolgen. Die Agrarier werden gewiss leine Veranlassung haben, sie hiebei zn behindern. Aber heute müsse auf wirtschaftlichem Gebiete ge arbeitet werden. Es sei dies eine feststehende Fordo rung, welche die österreichischen Landwirte welcher Nation immer an ihre Abgeordneten stellen und die bei diesen nicht ungehört verhallen darf. Die auf den M n n d a tS u e rz i ch t des gewesenen Abg. Wolf bezughabenden Mittheilungen werden von einzelnen Blättern besprochen. Die „Reichswehr" sagt, die alldeutsche Partei habe durch ihren Torrorismus und die Haltung der übrigen deutschen Parteien rasch an Geltung und politischem Einflüsse gewonnen. Aber die politische Eapacität nnd Mission der Partei sei stark überschätzt worden. Für die alldeutsche Propaganda und ihre tendenziösen großdeutschen Ziele sei in Oesterreich kein Platz. Das deutsche. Voll in Oesterreich werde aus den jüngsten Vorgängen, im alldeutsclM Lager nützliche Lehren ziehen können. Es brauche nur die Ziele einer Partei an den Personen zu messen, die sie verfechten, und die Sache salbst an der Art, wie sie verfochten wird. Wie aus Rom gemeldet wird, ist zwischen dem Heiligen Stuhle und der spanischen Ne-gierung über die seit langem schwebende Frage, be treffend die Revision des Eoncordats, ein Ein-vernelunen erzielt norden. Demselben zufolge soll die svanische Regierung auf Veränderungen der Bestimmungen des Eoncordats verzichten, während der Vatican seine Znstiumnlng zur Verminderung der Ge> halte der Geistlichkeit ertheile»: werde. Die Unter zeichnung dieses Ueboreinkommens sol! binnen kurzem erfolgen und hiedurch der Anlass zu ernsten Meinungsverschiedenheiten, die schon seit Jahren zwischen dem Vatican nnd ocr spanischen Negienmg bestehen, beseitigt werden. Tagesneuigteiten. — (W i n t e r l a u n e n.) Einen so lcmnischen und sonderbaren Winter »vie heuer hat Nussland noch nicht erlebt. In Mew 6 Grad Wärine, der Dniepr ist eisfrei, die Kastanienbäumc schlagen aus, und das Gras grünt. In Warschau 7 Grad über Null. der Mangel an Schnee beunruhigt die Landwirte, In Mostow statt Frost und Schnee warmer Regen, die Schiffahrt am Don wurde wieder auf' genommen und die Passagier^ und Frachtschiffe verkehren ins Azowische und Schwarze Meer, Dagegen melden Telegramme anö Wladiwostok schärft Fröste sowohl dort als auch in ilorea und Japan. Auch in Shanghai, welche» in derselben Vreite »vie itairo liegt, ist der noch nicht dagewesene Fall eingetreten, dass der Fluss Vasun zugefroren ist. — (W i e d ie V ö l le r sch la fe n.) Da »vir burch^ fchnittlich den dritten Theil unseres ganzen Lebens im Vettc verbringen, schreibt die englische Zeitschrift „Health", ist es nicht befremdend, dafs viele Mül)e, Sorgfalt und Geld für unsere Schlafstatten aufgewendet werden. In England ist das ungesunde Federbett durch die gesundere Matratze verdrängt worden, die auch in Amerika herrscht. Französische Betten sind wegen ihrer Härte berühmt, und deutsche Betten sind so lächerlich lurz, dass Ausländer oft zu lang für sit sind. Viele norwegische Betten werden aus bischen heraus' gezogen. In Süd- und Mittelamerita herrscht die Hängematte. Die Indianer Guyanas flechten sehr schöne Hängematten aus Gras und färuen sie hübsch. Die Japaner liegen auf Matten, die auf dem Fußboden ausgebreitet sind. und auf einem steifen, unbequemen hölzernen .^opfpfühl. Der Europäer würbe Jahre brauchen, um sich an dieses Marterbett zu gewöhnen. Die Chinesen benutzen niedrige, oft tunst-lerisch geschnitzte Bettstellen. Ihre Matratzen und Bettdecken sind aus Matten gemacht. Im Winter ziehen sie schwert, mit Baumwolle wattierte Meiber an. in denen sie schlafen, Von allen Völkern sind die Neger am leichtesten in Bezug auf Schlasstätten zu befriedigen. Ein afrikanischer Negec kann sich wie ein wildes Thier überall zusammenrollen. — (Selbstmord wegen einer Postkarte.) Wie verhängnisvoll d^ li.nnte Anlass zu sehr galanten Scenen geben, denn ^ würden sicherlich überall Damen zu finden sein. die !^ fürchten würden, das Taschentuch auf die glühenden Koh^ Violinen besitzt, bot dem Mnstler fiir die. Violine ö-pnre, grüne Neid--------" Weiter hörte Gisela nichts. Das ^eutegcschwätz war ihr zu gleichgiltig, um hinzuhöreu und über den Sinn des Gehörten nachzudenken. Am Fuße der breüen »ueißcil Marmortreppe, die zwischen großwedeligen Palmen und anderen exot' scheu Monumentalgewächseu zur Veranda hinauf führte, blieb sie einen Moment stehen u»d betrachtete die röthlich gelbe ^ichtinsel auf dem Nasen, den Nefler des großen, erleuchteten Doppelfensters im ersten Stocke, das zu Herrn Meeders Arbeitszimmer gehörte. W war ein zmchorM WM ilM« datz hk VW M« cher, silbergrauer Abenddämmeruug umwobenc ^ ne,^ie darbot. Im Hintergründe der schimmernde Ä' c^enspn'gel des Flusses mil dem langsam verdamm^ d«.n Noth der untergegangenen Sonne, im Ga^ die üppige Pracht der Pflanzen und Blumen nnd u^ allein das yohe, leuchtende Himmelsgewölbe, an ^ schon einzelne, Sterne sichtbar »unrden, Oben, in der Veranda brannle eine rosakupp^ ^ampe. In einem der bequemen Bambussessel ^ ^-fche saß die Repräsentantin des Hauses, Frau ^ ronin Hildegard Schlierbnch, und blätterte in ^ slricrten Journalen, Die Baronin war eine merlwürdige D^' Großgewachsen und imposant wie eine Walküre, ^ ihr liageres, scharfgeschnittenes Gesicht immer ^, feierliche Miene zur Schau, die den Eindruck M^ als ob sie fortwähreud ül.»er gewaltige, ernste ^'' ble.ne nachsänne, Ihre Bewegungen waren von ^ steifen Grandezza, ihre Sprache >angsam und W^ voll. Sie entstammte einer uralten süddcut! Adelsfamilie; eine Seitenlinie ihres Geschlechtes' wie sie behauptete, mit dem baierischen König/'h^ den Wittelsbachern, direct verwandt; ihre VorsH hatten schon die ^reuzzüge mitgemacht. Sie ^ einen rasenden Adelsstolz; nach ihrer hei"^ Ueberzeugung war die wahre Menschenwürde ü'^ den glücklichen Besitzern von wenigstens einem ^ Dutzeud Ahnen zu suchen, und konnten jene ^ ernswei-ten Wesen, deren Namen im Gotl)^ kcincn Platz sanden, nnr als ..Geschöpfe", ni^ -, VollweNiHe Mnjchm beüeiflMt werden, Das W«" 2aw»ch« Zeitung Nr, 8, ____________^__________________ßg__________________________________________„ ^^ ,<,yz ^,,,. '^ . u""»ir ^iner lyale das Uebriqe. Es aibt °be noch em einfacheres Mittel Zur Unterdrückung des ^aschentuche^ man schnauzt sich überhaupt nicht. Das ist nn scherz Gegen I8M hielt jede hübsche Frau ihr Taschen-ua> m oer Hand: es war ein viereckiges Stück feinster Spitze. Man s^^ "" l laum die Nase hätte hineinstecken lönnen. noch m3"°V ..^<"'° "erHaupt nicht,- man hatte damals ttrtzdeni^ ^°^ ' heutzutage. Aber tuberculös war man ., ^ (Der Familienname der Frau) Die er-Frauenrechtlerin unserer Tage,' die Pa-nera n ? ^' H"bertine Auclert, hat in der letzten Ge-n^ ,"^^ "r^. ^ Gesellschaft ^ ,.^>l.^ 6e. t'.m-mr .,n7n ^ ^'°" fegenden Inhaltes in Vorschlag und ^ur molligen Annahme gebracht: In Erwägung, dass die ttcktc^? ""c!" '^"" "3enen Namen im bürgerlichen Leben brück,?? '^' """ '^"" Interessen und ihrer Würde Ab-a.ibt N.-^"" ''' '" b" Ehe ihren Familiennamen preis-m"' um ZI "' Versammlung des 5uts,^. ,i^ f.rn-der ^rm >7l ^ der Unabhängigkeit und der Verdienste miliennamen '1. ."^ . "?^e: Welchen Namen führen die Kinder?^ einen ?. ^ '"""'' ^" "'"^ ka"n ja beide Namen ver-De nont ^ ^ ^""^ "'^ ^ Butter. Also zum Beispiel He r 5 "."^ ^l)' "°hl Madame. Und nun heiratet Heiken ?°^^" "" Fräulein Worms-Aaretta. Dann das . n 5'"^" Demont-Breton Worms-Äaretta. Und möali^ 1? ^ ^^'^' Generation, dann gibt^es acht. »oenn läiml?,, m ^ '^ ^°"^' ^^ dürfte doch schließlich eine Nam?'^""^ur abgeben. - Gewiss. Die Anhäufung der °men passt „.cht. W,, ^ann also dem Kinde eventuell nur iness^"?) ^en. - Also den des Vaters. - Nein, quna d,. ^ ^.^." °" N"""' - Und die Gleichberechti-dass d/r ^'lchlechier. die Sie fordern, soll dahin führen bleibt' -.^ ^ ^°'"^ l"""' "indern vorenthalten Viutter ^'^" '^ ^^"' '^"'^^ b"H immer nur die "ach Vem^w !.s"^ ^ ^ ver " fiir () uo vusli ^?) Das z ^'e Regie bestellte diese Pupen erw <.. '"'""ck^ bei einem Fabrikanten. Aber wegs Schrecken un^miÄ^ ^" abgeliefert wurden, teines-. s« sahen, »ur eine sm.s. ' sondern riefen bei allen, die '""en geraden« n,f ' Heiterkeit hervor. Einige von ihnen ""ächtete dah, auf i^5^.^'"^- Die Administration '<"' i" verwenden /u ?^ntung und zog es vor. Stati-Abend. Die N ' ^ "^'" ^ Centimes per Kopf und M«nnes. die sich Ä!? ^" ^"ung des Cartonnage-'"lde derweiaer! ^ "'^ ^s 5000 Francs belief, der sich vor dV'.- «/""^ entstand nun ein Rechishandel. "erständiaen w..>> ^^^^lammer abspielte. Die Sach. ^ranH " "^"'.«^'Ä'' ^'- "' «"«," von Commie-'"hr l°, is?. , ' '^" ^^' °b: ..Die ssiguren Wirten vi.l ^ Mr N° " ^^'sch- Ich erachte sie für unbenutzbar." Scene '<...,? "^'^!" "'^^« sich: „Ein Versuch auf der zuthun^'"' "'" .' "^ständige Unverwendbarteit dar s"n En^ '"^n Heiterkeit." Der Gerichtshof vertagte Woche '^'"^' ^"' ^'"" ""l^ zweifelhaft ist. für einc hat! V- w"blwci>'lich, Don., Baronin Hildegard adelig .?'!"" "ll!r^tqjalirlA'n, ebmso rlcndon al^i >ueiw M.^ '". "^"' d"" Wappenschilds noch ein^ "or ie^n ^1'^''' ^' ^"de.. Diose Macht hatt. si. ^r M.,^> ^""""' "l^' die biohcllcze Repräsentantin ""liält,,^''l"!7 ''bonfallc' at'eliae Ta,ne. ^amilie,:. »llli.l. . '" ^'" """ 'lirom Posten zurücktreten Nillimw ^^'"'"rg in das Hcmö des l'ürgellichen "no our/>n^ /."' "^ ^"' ''^ "^"' lio'ien, S"lnr lana ^i.. .,'"^^""dlqe nnd migenchme Stelllm.-, '""t'on- ,.,.,' "^ ^'^"^ "lch in ihr Schicksal «^ ^"Usch,' w.' ^'" "'^ '"'^"' l'""'" sü' eine melan-^^utsal ant! "'^'^ ''lnwandlnnss. in der „e das vorwarf Au> t "'^ '^"' "'"' """'" ""tehtte ^ogil >Nl'lstens die "! -^^' Zufälle tvaren nnr selten nnd ^Position ln/'^"'^' u'^"^"ner körperlichen In ''N'Ni^.U<.'ilir """'"' ^^''^^ U"' ^ "^ den, ll<>,c'^. 'U't' >iie 'nun. ; ' .^'«"'wärtissen Daseins so zufrieden "ent '"'" ^^"'' ^'"en (^ii^. '^^^"""' '^"' '" ''"e>!> stars gepn 'l'rm <; ^,.'^"^'a..rrett .einade tonnsm mtt "' p'"r dB^^^u'en c.ntraftiette. w.eder ^nf^U^m^^'^-'.^e Ne nnt dn.npfen' ^'''' ^tol ^ ''^ '^"' lnnan.sal), ..Setien ^ie ^olten^ant nn Often. Prinzessin?" ""b i^.'"'^" l"'"ut s'ch etwas Nettes Ma.n.nen l > '" ^'^d^!^"^ '""' "^ Wwch eb^ schon (Fc>rlsehu„n folgt.) — (Ein glänzendes Geschäft.) Eine drollige Anetbote. die in den Kreisen derer, die an großen Bilder» verlaufen interessiert sind, oft erwähnt wirb. erzählt Arsöne Alexandre im ..Figaro". Er macht darauf aufmerksam, dass bk Frauen gegenüber den Gemälden eine Kälte zeigen, die ofl bis zur Feindschaft geht. Man sieht wohl Frauen, die reizende Sammlungen von alten Bibelots zusammenbringen lönnen, es gibt auch unter ihnen Bibliophilen, aber es sind nur sehr wenige Frauen, die eine Gemäldesammlung haben. Meistens sind sie sogar auch sehr böse. wenn ihre Männer Bilder taufen,- mag sein. dass sie das Geld für nützlicher verwendet hielten, wenn dafür Juwelen getauft wären. Daher ist auch die Zahl der Bilderliebhaber, die ihre Käufe heimlich machen und alle möglichen Listen anwenden, um das neuerworbene Meisterwerk in ihre Sammlung einzuschmuggeln. Legion. Einer von ihnen hatte einmal für etwa 15.sXX> Francs ein wunderbares Wert von Delacroix l^a Isi;ln<'6l? 6'iVl)>>i5vollcm Eingehen auf die Intentionen des Dichters und Componisten in schauspielerischer und gesanglicher Beziehung. Sie besitzt Stimme und Temperament, und bringt die dramatischen Steigerungen packend zur Geltung. Ai' schönsten wirkt allerdings ihr Mezza-Voce. das. geschickt an^ gewendet, lion angenehmem Eindrucke ist. Herr R o a. l e r lann den Hoffmann zu seinen besten Partien rechnen; sie liegt ihm stimmlich gut. er spielt und singt discret olM rpereltenhafle Mätzchen und schmiegt sich der Handlung und Musil mit Verständnis an. Den schemenhaften Gestalten des Coppelius. Daper^ tvito und dit dnmouhafle Erscheinung des todoerlünblndtn Aljtel Mirakel, charniterisitri» Herr Thicmnnn schau spielerisch eigenartig.wirtsam. Dem strebsamen Darsteller gebürt auf jeden Fall für seinen gewissenhaften Fleiß, den er der Ausarbeitung dieser wichtigen und schwierigen Rolle g< widmet, volle Anerkennung. Leider ist der Künstler lein Opernsänger, er besitzt nicht das Organ eines stimmbegabten Vass-Naritons, es entfällt daher gesanglich die erschütternde Wirtung, und das Grauenhafte mufs sich im dritten Acte nur auf das Aeußerliche beschränken. Den braven, vielver-kendeten Künstler trifft darob lein Vorwurf, die Direction wird aber dasPublicum zu großem Dante verpflichten, wenn sie für die künftigen Aufführungen einen Gast gewinnt, der gesanglich diese Partie auszugestalten vermag. Fräulein Bayer brachte den Nitlaus mit ihrer beachtenswerten, leider zu wenig geschulten Mezzo-Sopran-Stimme. die über ein effectvolles Altregister verfügt, brav zur Geltung, ebenso war die Darbietung von Frl. Reichen be rg als Mutter Antoniens anertennenswert. Die Leistung des Herrn L a n g als Franz haben wir bereits näher gewürdigt. Die Herren Neihner und Trim-bour gaben sich wie gewöhnlich ikren Aufgaben mit dem Eifer strebsamer, tüchtiger Künstler hin. .1. Local- und Provinzial-Nachrichten. — (Kaiserliche Akademie der Wissen^ scha f ten.) In der Sitzung der mathematisch - natur-wissenschaftlichen Classe bom 5. v. M. wurde unter anderem die Abhandlung: „Ehemische und spcctralanalytischr Untersuchungen über den gelben Farbstoff des Endosperms der Ecrealienfruchtc". von Herrn Dr. Ernst Kramer in Lai-bach vorgelegt. — (L ie o e r sa m mlu ng.) Das l. t. Ministe-nun, für Eultus und Unterricht hat oie Iulässigteit der Lieder-sammlung : Nribai'. 1^. ^.n^«1lk. ^.iuclin.^ki ^««i. l. Nlll,iiQ5jc<_' p<^in^ csos. Hlritui^u, Laibach 1900. P?ei» geh. 24 k; II. I,V>8mi »von,? iu ^i-kvt-uc, Laibach 1901. Preis geh. 40 1», zum Unterrichtegebcauchc an Voltsschulen mit slovenischfsichtige. — Weiter bat Redner mn die Unterstützung des Landes Krain, durch Vermehrung des Personales bei der Landes-Commission für agrarische Operationen, damit dir Theilung der gemeinschaftlichen Grundstücke rascher durchgeführt werden lönne. die von hohex wirtschaftlicher A<-dtlltung sei. — (Populärwissenschaftlicher Vor-t r a g.) In Ergänzung ^u unserer Notiz über den popular-wissenschaftlichen Vorlrag. welchen Herr Director I. Hubic mcrgeil im „Mestni Dom" über die cleltr. Stlatzelilxchnen mit besonberei Berücksichtigung der Laibacher elektrischen Bahn halten wird. wird uns gemeldet, dass d«r Vortrag mit Demonstrationen verbündt» sein wird, da die Betriebsleitung der elektrischen Straßenbahn zu dem gedachten Zwecke eine Reihe don Bestandtheilen der elektrischen Oberleitung und der Wagen in liebenswürdigster Weise zur Verfügung gestellt hat. — (Der Adendstern — am Tags sichtbar.) In Abwesenheit aller übrigen Planeten, entwickelt gegenwärtig die Venue eine außergewöhnlich« .Helligkeit, wie wir sie selbst bei diesem Planeten nur äußerst selten antreffen. Seitdem die Venus im verflossene» Jahre Mitte Juni als Zierde unseres nächtlichen Himmels am Aoenbhimmel auftauchte, hat sich ihre Entfernung bis auf beiläufig den vintcn Theil vermindert (von 252 im Juni 1901 auf 60V^ Millionen Kilometer am 10. Jänner 1.902), und im ent-sprechenden Verhältnisse wucks natürlich ihre Helligkeit. Gestern »oar zwar die äußerste Annäherung noch nicht er-nicht, da dieselbe noch bis zur „unteren Zusammenkunft" der Venus mit der Sonne am 14. Februar fortdauert, Allein da zur Zeit der „unteren Conjunction" der Planet zwischen uns und der Sonne steht, tonnen wir natürlich die beleuchieie Seite wie beim Monde um die Neumondszeit nicht sehen, und daher kommt dieser Moment für das Phänomen des «größten Glanzes" der Venus außer Betracht. Ebenso tann, die der ..unteren Conjunction" unmittelbar folgende Zeit wegen der allzu schmalen Sichel keinen ge nügcnben Glanz entwickeln. Dieser tritt gewöhnlich dann ein. wenn die Phase einen Winkel von 118.«6 Grad erreicht, was 32 bis 39 Tage vor oder nach der „unteren Conjunction" stattfindet; dies findet heuer 35 Tage vor der „untere» Iusammenlunft" d. i. gestern statt. Da war das Licht der Venus von einem so starten Glänze, dass e» von allen Gegen^ ständen — selbstverständlich in Abwesenheit irdischer Lichtquellen "" deutlichen Schatten warf. Ja. man braucht gar leine astronomischen Instrumente zu verwenden, um den schönen Planeten am hellen Tage in Anwesenheit des Tages-geslirnes zu sehen, wie sich jeder mit normalem Auge versehene Mensch überzeugen tann. - (N rante n be wc gu ng.) Im Kaiser Franz Iosef-Spitalc der barmherzigen Brüder in Kandia wurden im Monate December 181 Kranke «rpflegi. Hievon wurde, 81 aehtilt. 18 sstbtssert und 4 ungtheilt entlassen. 5 smd ge swrben (1 an Altersschwäche. 1 an Neubildungen, 2 an Pnmmonie und 1 an Grlranlunsi der Dig»stw"s-Organs Laibacher Zeitung Nr. 8._______________________________________64_____________________________________________11. Jänner 1902.^ — (Aus dem Armee-Verordnungsblatte.) Seine Majestät der Kaiser genehmigte die Systemifierung ein« höheren Stufe der Alterszulage für die für Majore in localer Anstellung vorgemerkten Hauptleute (Rittmeister) im Betrage von 600 X jährlich vom 1. Jänner 1902 an. In den Bezug der Alterszulage höherer Stufe von 600 X jährlich treten vom 1. Jänner 1902 an jeweilig jene Hauptleute (Rittmeister), welche die Alterszulage in der Stufe von 240 X jährlich durch volle fünf Jahre bezogen haben. — Seine Majestät der Kaiser genehmigte ferner bieTystemisierung einer Dienstalterszulage für Armeebiener. und zwar niederer Stufe von 60 X jährlich, höherer von 120 X jährlich vom 1. Jänner 1902 an. Die Dienstalterszulage niederer Stufe gebürt nach fünfjähriger, jene der höheren Stufe nach weiterer fünf-jähriger, daher insgesammt zehnjähriger, im Concretual-status der Armeediener Zurückgelegter Dienstzeit. — (Lehrerversammlung.) Die gestern unter dieser Spihmarle gebrachte Notiz ist dahin richtigzustellen, dass bei der Wahl des einen Vertreters der Lehrerschaft in den l. k. Stadtschulrath Laibach im 1. Wahlgange Oberlehrer Gobrket 21. Lehrer Ielenc 17 und Lehrer Reiet 7 Stimmen ei hielten, während im zweiten Mahlgange auf Gabriel 26 »>nd auf Ielenc 20 Stimmen entfielen. — (Milde Winter.) Alte Chronisten berichten vielfach von Jahren, die durch einen gelinden Winter merkwürdig geworden sind. Vor ungefähr achthundert Jahren, nämlich im Jahre 1091, herrschte nach dem Berichte dcs böhmischen Chronisten Cosmas ein sehr gelinder und trockener Winter, „wo es weder geregnet, noch viel weniger geschneit hat". Fast jedes Jahrhundert hatte dann einen ober zwei abnorm milde Winter. Fassen wir nur die letzten Jahrhunderte ins Auge, so finden wir zuerst das Jahr 1561 bezeichnet. Im Hornung dieses Jahres grünten bereits die Wi^er. und Felder, und um Maria Lichtmess blühten die Veilchen. Das Jahr 1624 gestattete sich einen noch größeren Luxus, denn da donnerte und blitzte es schon im December, „an diesem Tage hörte man auch den Guckuck". In den Jahren 1607, 1609 und 1617 sowie 1659 blieb der Winter ganz aus. ähnlich ergieng es 1702. 1724, 1792 und 1796. Auch im vorigen Jahrhunderte gab es viele auffallend milde Winter, so den des Jahres 1834, des berühmten Weinjahres, und 1894. — (Frühlings wet ter.) Aus Littai wird uns geschrieben: Hier sowie im ganzen Savethalgebiete herrscht scit etwa 14 Tagen das prachtvollste FrühlingZwetter. Nieh-wurz, Schneeglöckchen und Primeln werden täglich gepflückt, und das Heidekraut entfaltet sich an sonnseitig gelegenen Walbesrändern zur vollsten Blüte. —ik. — (Faschingschronil.) Heute veranstaltet die Rubolfswerter ('italnica ein Tcmzlränzchen. Morgen findet im Restaurant „Zum Elefanten" in Rudolfswert eine Tanz-unterhaltung der Gewerbetreibenden mit Iuxpust statt. Bei letzterer wird die Tanzmusik vom Rudolfswerter Streichorchester besorgt werden. —o— — (Das V rü ck e nproj ec t in Rann.) Im Budgetausschusse äußerte sich gestern Seine Excellenz der Herr Ministerpräsident v. Koerber dahin, die Staatsverwaltung habe sich bereit erklärt, für den Bau einer Brücke über die Save bei Rann eine Subvention von 100.000 I< zu leisten. — (Vereitelte Reise nach Amerika.) Der Kaischlerssohn Anton Ljubiö aus Lo) Sarasate: üonwnxl, ^ndniusa (OndruM. 3.) Schubert: Scherzo (Clavicrvirtuose Weyrich) 4«.ii) M. Onbr^ct: Erinnerung. I>) Schubert: Die Biene (Qnbriöel). 5.) Liszt: Etude (Weyrich). 6.) Paganini: <3oä Lnvo ti«? ()uol'n (Ondrwet). — (Der Belgrader Gesangverein) wird am 24. Februar in Laibach ein Concert veranstalten. Der cutz 18 Damen und 30 Herren bestehende Chor steht unter Leitung des Herrn Professors Spira K alil und ist bereits in den verschiedensten Städten, so auch in Berlin, mit gro-ßrm Erfolge aufgetreten, — („Götz von Ver lichin gen " als Oper.) Karl Goldmarl ist vor einigen Tagen aus Gmunden in Wien eingetroffen und hat die fertige Partitur zu seiner neuen Operndichtung „Götz von Berlichingen" mitgebracht. An eine Aufführung in dieser Saison ist jedoch nicht mehr zu denken, weil die Novität große Vorbereitungen erheischt. Golbmarls „Götz von Berlichingen" zerfällt in fünf Acte oder neu» Bilder und wird mit einer großen Ouvertüre eingeleitet. Das Libretto schließt sich an die Dichtung von Goethe an, einzelne Vorgänge mussten jedoch eine Eliminie-nlng erfahren. — (P a rc iva l-F r a gm en t e.) Aus Tübingen schreibt Professor K. Vohnenberger den „Münchener Neuesten Nachrichten": Ein weiteres Bruchstück einer Parcival-Hand-schrift ist diesertagc in Tübingen gefunden worden. Es enthält 320 Verse aus dem Ende des ersten und Anfang des zweiten Buches. Es stammt aus der Mitte des 14. Jahr-Hundertes, ist auf Pergament auf vier doppelspaltige Seiten mit je 40 abgesetzten Versen in der Spalte geschrieben. Das Bruchstück gehört der Bibliothek des katholisch-theologischen Seminars und wurde dort von meinem Zuhörer Stud. Benz als innerer Deselüberzug eines ehemals dem Carmeliter-Klostcr in Heilbronn gehörigenIncunabelbandes aufgefunden und losgelöst. So viel bis jetzt zu sagen, gehört das Frag. mcnt mit keinem der bisher bekannten Bruchstücke zur gleichen Handschrift. _______ 2lu»ioa »»or» in der Fomüivctze. Sonntag, den 12. Jänner, Hochamt um 10 Uhr: Dritte Cäcilirnmesse »on Franz Schöpf, Graduate I<» n<>cli<'Ni> s)s,nnuu^ von Anton Foerstcr, Offertorium .lubilutl? IX^ von Caspar Aiblinger. I« der Stadipfarrkirche ^z Jakov. Sonntag, den 12. Jänner, um 9 Uhr Hoch' amt: Messe in L äur Nr. 3 von Fr. Schöpf, Gradual I5«iocliotu8 DoininuZ von Ant. Foerster, Offertorium «lubilato Deo von Caspar Aiblinger. Der Krieg iu Südafrika. Aus dem eben veröffentlichten Wochenberichte des ^ nerals Kitchener ergibt sich, dass am 3. und 4. d. M. nördM von Amersfoort in Südost-Transvaal heftige Gefechte M'l Burenabtheilungen unter Christian Botha und Opperma^ stattgefunden haben. Obwohl Lord Kitchener behauptet, das' dic Buren gezwungen waren, ihre Stellungen zu räumen, << scheint doch, dass die Engländer wieder eine Schlappe el litten haben, denn sie hatten einen Verlust von 18 Tc>M darunter der Commandant Walentin, und 3? Verwundete!' darunter 5 Officierc. Die Buren liehen nach der eigens Meldung Kitcheneis nur 9 Todte auf dem Gefechtsfe^ zurück. Telegramme des K.K. Telegraphen-Eorresp.-Bureaus. Parlamentarisches. Wien. 11. Jänner. Der Bubgetausschuss erledig den Titel „Staatspferdc - Zuchtwesen" sowie den ^ „Wasserbau", wobei Ministerpräsident v. it o e r b e r aU^ führte, dafs die orientierenden Vorarbeiten zur Dul^ fiihrung des Wasserstraßen-Gesetzes behufs raschester Gew'l' nung eines klaren Ueberblickes über die mit CanalbaU^ zusammenhängenden Flussregulierungen bereits eingeleit^ wurden. Damit gehe eine durchgreifende Organisation ^ technischen Wasserbaudienstes, namentlich im Interesse b< Schaffung eines einheitlichen Wassernetzes sowie der SiO rung der für diese Arbeiten nothwendigen Einheit in ^ Leitung Hand in Hand. Dies wird gewiss zu einem gegeb< nen Zeitpunkte bezüglich der öffentlichen Arbeiten die Sch»' ft'Ng ähnlicher Einrichtuugen nothwendig machen, wie sie,'' anderen Staaten bereits bestehen und die sich vortreff^ bewährten. Alle diese Arbeiten müssen nach einem bestimm^ Programme systematisch durchgeführt werden. Die La^ wirtschaft wird selbstverständlich in den zu bildenden Wass<' beiräthen eine entsprechende Vertretung finden. Der MünD schließt mir der Versicherung, die Negierung werbe die F^ dernng der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse nicht aus di Wort und erklärte, es sei völlig begreiflich, wenn die ^< genuine Entrüstung über Chamberlain auch im Reichs «»« gröbere Formen angenommen habe. Auf dem südafn",, "" schen Kriege werbe ein Fluch lasten, wie auf jenen. di< A^ hervorgerufen haben. (Beifall.) Wir wollen aber die al'/. ^,^ gebrachten Beziehungen zu England, wie sie zu Alt-En^ > ^°, bestanden, wiederherstellen. Wir wollen uns als gute Fle" z, gegenüberstehen, aber kühl bis ans Herz hinan. ^,) ----------------- , «»< Wien, 10. Jänner. Erzherzog Franz Ferdinands ^< pfieng den russischen Oberstlieutenant v. Vellegarde, t^ dem Erzherzoge die Epauletten mit der Distinction russischen Generals der Cavallerie überreichte. ^ > Newyorl, 10. Jänner. Nach einem Telegl<") « Colons erklärte der Militärgouderneur von PanaM^ ^^ ban, die Nachricht vom Ausbruche einer Revolution '" gota für unbegründet. —S°16a»r WW Wt- 8.__________________ 65 11.3!««, 1902. . ^^ D W ^>^ > > bis st. 3 65 sowie stets baS Neueste in schwarzer, weißer und farbiger «Henneberg-Veide» von s > ^^ » «» ,^ » M M W 60 lr. bis fl. 14-65 per Meter — glatt, gestreift, carriert, gemustert, Damaste ,c. '' ^.»«>>>F^>^O> U^^>O>FU ^ ^ » «sgut-zellls v.85»ls.b.ll. 14 85 8e!«iel,.s°lll«sljz.bedruckt v.8lllls.b.ll. z« ^ > VV>!>«>>>« > M ^ > V > ^ »5 > > >/> 8e!llen-8zztllle!ll«s p. Robe.ll. 8'65. ll. 42 ?5 KIKn-LsenMez . 80 lls.. ll. N5 > ^H UH > UM > UM ^W UM>MMMM>>>>>U> per Meter portll' und steuerfrei ins Haus. - Muster umgehend. — Doppelte« Vriesporto W» »MM.» HM MM HF » WM HF w >M> » nach der Schweiz. (lg) 10-1 ni!---------------------------------------------------------------- j{ jg ^v ^r Ueberall zu haben. 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(bi»' "°^" "'^ Staatsschuld der zander der ungarischen ßrone. <"/, dt° Rente lu Kwnn.wühr.' " °" DM-' BB v I°?«7?blln. (Ung.chh.) l"-'«'- t"/°'roat. ,mb slavon, betto^ gg^ "^ Andere ässenll. Anlehen. New7d?I^''Ve l»78 . «5 7b 106 ?. «"then der N7abt»m," ' ^ ^2b S9?ü dt°. bto sKi^ V ' ' «4 75,05 75 bto. dto' ,«»«<' ' - - ^l>ü «3-5Ü «Hl,P.'Anst.4°/o s? 1U S8io llest..ung. Vanl <0>/,jähr. Verl. 4°/«.......- - »«»» 10025 dto. bto. «Mr. verl. 4°/« »9 »b ioo zz Eparcasse, L oft-.tzOI.,»«!.^/« y8»z sg'!iü Menbahn.Vllorität«« Pbligationen. fferb!nanb«'N°lbbahn «m, 1886 89 «o 100 40 vesterr. Norbwestbahn , . 10?>2z 108 Lb Etaatlbahn - - > -^ ' «öL5488ll5 «Lüdbahn K 3«/<,verz. Iilnn.'Iull 8l>0 — »lll - dto. ^ 5«/»...... «1-i5 — — Ung.'galiz. Vahn..... lvü 50 106 80 4"/» Unterttalner Vahnen . ->-__ __.^ Divers« Los» (per Stück). Veszin»llche «ose. 2°/, Vobencrebit.Lose Vm. 1880 »5» —»gi_ 2«/,, „ ., Gewlnstsch. d, 3«/n Pr.. Echuldv. d. Äobeiicredilanst,, Lm. 1889 ü!»_ ^g,_ Lalbacher Lose..... 7I.__ 7«-^. «tlb Ware «etien. Zrannport »Unter« nehmungen. «lusslg.Tepl. «ttftnb. 500 sl. . . M»0' »340-Bau. u. Vetr«eb».Ges. für stäkt. straßenb. ««50- dto. blo. <1it. L) 200 fl. 983 — 987'-Donllu-Dampffchlffllhrt«. Gesell. Qrsterr., 500 fl, V, 400 X 530'—540'— yerblnand«'Nllldb,1N00fl,«. ,«- »a — « Papiers, u.U,.«. 84150 »43'« Trlfailer Kolilnuo,.Gesell, 70 sl. 425-— <««-— Waf»fnf,.«,,deft,in« «........ ?3, Itallenllcht sanllwten . . . ««» «»ü Zwbel.Meu...... »'"" O«' ^________^_______ ' v,n!»,«l>,««»«s.ci,!««»«!»«,nt«e,sl«»l-,»<«f«ls»o»,t». gqJEqdjer geituttg 0Zr. 8._______________^___________________ 66. 11. Stouter 1902. Neuigkeiten vom Büchermärkte. Weihbach K., Wohnhäuser, K 25-20. — Marx E., Heinzerling, Dr. F., Vackhausen S., v. Schmidt, Dr. E d., Constructionselemente in Stein, Holz und Eisen, lv 16. — Schmidt, Prof. F., Photographisches Fehlerbuch, I.. li 3 - 60. — Jahrbuch der Erfindungen, XXXVII. Jahrg., k 7-20. — Hieronymi K., Die lzanalfrage, k 1'20. — Spennrath I., Erzeugung und Verwendung der eleltr. Energie, X 5 40. — Hamann, Dr. G., Die Backfilhigleit des Weizenmehles und ihre Bestimmung, X 3-36. — Cieslar. Dr. A., Ueber Anbauversuche mit fremdländischen Holzarten in Oesterreich, Kl.— Wang Ferd., Glunbriss der Wildbachvrrbauung, ti 7 20. — Sienliewicz H., Ums liebe Vrot. K 2 40. — Roland E,, Muth zum Glück, lv 1 20. — Preuschen, H. v., Lebens» sphinz, lv 1 :i0. — U»»rten8 N., Lome women i li»v« ^owu, l^ 1 96. — Seibl A., Wagneriana, II.. X 6. — Tolstoi L., Reife Nehren, X 1-92. — Donath Ad., Mensch und Liebe, k 2 40. — Grazie, M.E. delle, Liebe, X 3 60. — Ricke i». M., Die Letzten, X 3. - Marl Twain. Adams Tagebuch, X 2 40. — Courteline G., Marionetten, X 3 «0. — Megede I. R. zur, Das Blinkfeuer von Ärüsterost, X 3 60. — Hermann G., Hie Gttnder an unserer Vprache. X 1 20. — Moderne Essays, Heft 11/12, Bran, des G., Bjiirnson, X 1-20. — Lüders A., Aquarellmalerei, X — 90. — Nerger E>, Die Technik der Aquarellmalerei und ihre Anwendung in Kunst und Kunstgewerbe, X 6. — Prohasel, Prof. P., und Wahner, Dr. I., Aufgaben aus der deutschen Prosalectüre, II,, Aufgaben aus Schillers Prosa, X 1-20. — Nlümner H., Ovios K^mst zu lieben, X 3 60. — Müller, Dr. Fr. K., Geschichte der organischen Natur« Wissenschaften im 19. Jahrhundert, X 12. — Giberne N., Sonne, Mond und Sterne, X 4 80. — Pernter I. M., Meteorologische Optik, X 2. — Siedel N., Studie über eine neue Formel zur Ermittlung der Geschwindigkeit des Wassers in Flüssen und Strömen, X 2. — Giberne U., Grund« festen der Erde, X b 40. — Haid, Dr. M., Ueber Gestalt und Bewegung der Erde, X 1 20. Ireystedt, K. v., Erinnerungen aus dem Hosleben, X 6. — Frifch Ephr,, DaS Vorlijbnis, X 3. — Madiera W,, Schatten und Sterne, X 3. — Bang H., Das weihe HauS, X 3. — Garborg A., Bauernstudente», X 4 80. — Wied O., Das fchwache Geschlecht, X 3 60. — Sllarel C,. Ungarische Volksmärchen, X 6. — Coloma P. L., Der arme Johannes, X 2-40. — Eoloma P. L., Lappalien, X 4 20. — Coloma P. L., Buch der Kinder. X 120. — Dornau, ll. v., Hohe Schule, X 3 60. — Ortmann R., Der Ehre geopfert, X 4 80. — Lohde Cl., Dunkle Wege, X 3 60. — Eisler O, Der Diamanlstein, X 4-20. — Ianitschel M., Kinder der Sehnsucht, X 3. — Schlicht, v., Pensionopolis, X6. — Schanz Fr., Intermezzo, X 3 60. — Maupassant, Guy be, Der Tugendpreis, X 2-40. — Ritter Nlfr.. Um. stürz, X 2-40. — «or« M., Der grüne Kater, X 2-40. — Nleibtreu K., Die Edelsten der Nation, X 3. — Dan« thendey E., Zweilebig, X4-60. — Strindberg N., Schlaf« wandler«Nächte, X 2 40. — Ludolff M., Verschollen, X 3 60. — Ludolfs M., Das Kind des Vagablmden, X 3 60. — Maysenbug, M. v., Individualitäten, X 7 20. Elschnig, Prof. D r. A., Stereoslopisch-photographischei Atlas der pathologischen Anatomie des Auges, X 4 80. — Mind es I., Manuale der neuen Arzneimittel, X b 52. — iNumpe, Dr. R., Wie das Voll denkt, X 2-40. — Paul, Dr. Th., Die Bedeutung der Iomntheorie, X 1 44. — Burler, Dr. K., Der Muslel und das Gesetz von der Erhaltung der Kraft, X 120. — Schultze, Prof. Friedr., Die Krank« heilen der Hirnhäute und die Hydrocephalie, X7-40. — Vruns, Dr. L>, Die traumatischen Neurosen, Unfallsneurosen, X 3 80. — Kocher, Prof. Dr. Th., Hirnerschütteruna, Hirndruck und chirurgische Eingriffe bei Hirnlranlheiteu, X 15 40. — Gott st ein, Dr. G., Technil und Klinik der Oesophagoslopie, X 16 80. — v. Notthafft, Taschenbuch filr Dermatologe» und Urologen, X 480. — La far, Dr. Frz., Technische Mykologie, X 4-80. — Munl, Dr. Imman., Physiologie des Menschen und der Säugethiere, X 16 80. — Hüffding, Dr. H., Psychologie in Umrissen auf Grundlage der Erfahrung, X 10 80. — Mayer, Dr. A., Hungercuren, Wundercuren, X 360. — Goldscheider, Dr. A., und Jacob, Dr. P., Handbuch der physilalifchen Therapie, II., 1, X 14-40. — Nonne, Dr. M., Syphilis und Nervensystem, X 16-80. — Mayer, Dr. A., Endgiltige Lösung des Problems der Ent-stehung der Menschen auf der Erde, 1/2, k X 3 60. Schmidt, Dr. E., Ausführliches Lehrbuch der pharma« ceutischen Chemie, I!.. X 40 80. — Staub Iul. V., Der Mechanismus des Magnetismus, X —72. — Staub Iul. V., Die naturgemäße Erklärung der Bewegung, X 1 20. — Iahn, Dr. M., Psychologie als Grundwissenschaft der Pädagogik, X 8 64. — Enzberg, E. v., Protest gegen Chamberlain, X — 60. — Vallentin. Dr. W., Hunnen in Südafrika, X 1 80. — Schmid H., Neuerungen im Entwurf des Exercierreglemcnts, X 3. — Schmid H., Gesicherter Halt, Nächtigung und Inmarschsetzung eines Dclachemeuts, X 4. — Krauß Alfr., Mollke, Benedel und Napoleon, X 4 50. — Orolman, H. v., Ernst Eduard von Krause, X 4 50. — Unschuld von Melasseld, M., Die Hand des Pianisten, X 4 80. — Arius, Der Iudenspiegcl, X 2 40. — Dennert, Dr. I., «rbeits-theilung in Natur und Menschenleben, X — 96. — Protokoll über die Verhandlungen des Gesammtparteitages der social» demokratischen Arbeiterpartei in Oesterreich, X 1. — Lehr, Dr. I., Die Grundbegriffe der Nationalökonomie, X 10-80. — Langer H. und Bäumer G., Handbuch der Frauen« bewegung. I. X 10-80, II, X 6. — Minoprio, Dr. I., Die Weltbildung des KausmanneS, X 9 60. Vorräthig in der Buchhandlung Jg. v. Kleinmayr H Feb. Vamberg in Laibach, Congressplah 2. Angekommene Fremde. Hotel Stadt Wien. Um 10. Jänner. Szajbcly, lönigl. Hofrathsgemahlin, s. 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I., Domplatz 16, Lungentuberkulose. — Iela Mavc, , Arbeiterstochter, 16 M., Maria Theresien-Stlahe 6, Lronckitis capiUlllig. ' Im Civilspitale, Am 8. Jänner. Maria Gaönit, Innwhnelin, 73 I,, 3lllcom«l kumeri ^ackexi». — Gertraud SeliSlar, Inwohnerin, 83 I., >lllsL»mu8 »enili». Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehühe 306 2 in. Mittl, Luftdruck 736 0 mm. ff H^ß ZI^ III « ">3 DZlÄ L^ ^'"^ des Himmel« Z-B ^^U."N^ 743^2""^"4 SW.sch^oaH'"""Lel'te^ ^' 9 . Ab. ^42^8 —1^-b^lW. schwach heiter ___ Ii.l? . F. j 740 7j-b'8j N. müßig ! "heiter j 0^ Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur —12", Nor« male: —27°. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. MU^ Meilage. "WD Unserer heutigen Nummer (Stadtauflage) liegt ein Profpect über die (112) JubiläumS-Ausgabe von Rothschilds Taschenbuch für Kaufleute bei. — Dieses rühmlichst bekannte Taschenbuch liegt nun in 44. Auslage vor und kann dasselbe sowohl complet gebunden als auch in Lieserungen bezogen werden. 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Großvaters, Bruders »nd Schwieger^ D Vaters, des Herrn » Dr. Iguaz Uamorö R von allen Seiten zugegangen sind, dann für die M zahlreiche Begleitung zur lrtztcn Ruhestätte sowie D sür die vielen schönen Kranzspenden spricht im W Namen der Hinterbliebenen den tiefgefühltist en Dank > aus die trauernde Witwe W (Ib4j Fanny Namor». W Iessenitz an der Save am 9. Jänner 1902. V o = Jedes Bändchen ist einzeln käuflich. = Jp MHHH|HMBHflHHHHHBMP2!|||^2>vBäa(lchen bildet ein abgeschlossenes Gauzes ¦ if i nj^K^^jf?^B^fltt|ME^i\ und ist geheftet. Bisherige Verbreitnng: ¦ i I I^H ¦¦8 I t^^K9P^PS^ffi*ft\ 12 Milli°nen Bän(lclien- verzeichni»»e BBH^MBABBttHB^VKaS^ ¦ I bQ! ^er erschieneuen 1250 Nummern crrati« Eine Ans wähl des Besten \l3R ^g MByMTWBWPPWWEpWB|MMj aas allen Litteraturen in vHElHHnfiSfj^l i m 11 H *A5J *T g f B 13 *J trefflicher Bearbeitung und ^S^BBWESrrfjflB JL^J ^JiyJULLrjji^ lH I» gediegenar Aunstattung. 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Jänner 1902. ^i Ä St 645. *e Razglas na Kranjsko. rt«iL So7ierah>nesla svlniska k«ga v to-»otranje stvari , ' JC C> kr' ministrstvo za 19°2, at sea Z razPlso™ z dne 8. januana Knževci), Novska P«l ;Up,amja Belovar-**a) na Hrvasko-Skv \(vel- žuPaniJa Po- vanega rninistrstva z ^Jla^ imeno- C ^elna Vlada za Kr^ko. ^J^^ne 9. januarja 1902. (l*3) 8-~i "-------------------- 3 22.858 de 1901. #mibniad)tituj. iec »•M5ÄltSSr5iflni8 pro 1901 ** iooo K H ']' ju becgcbeu. *e M im Ä f*"?? »«forteilen Stiftet! • jMbielecfil? l0-3^««r 1902 (l i!?111«^»«* ¦-' aibQ^0^. Sänner 1902. 9 St. 22.858 de 1901. S°d r?Är wt— feke bratov inUtstOrr ^»konske (146) Stev. 11/02. , Objava. Gospod odvetnik dr. Alojzij Kraut se je iz Gelovca preselil v Kamnik ter bil na prijavo de pr. 7. januarja 1902, Stev. 8, po danaSnjem sklepu podpisanega odbora vpisan v imenik odvetnikov tukajSuje zbor-nice, V Ljubljani, doe 8. januarja 1902. l>- S. Dr. D, Majaron 1. r. predsedoik. (117) 3-1 St. 7 de 1902. Poziv. Podpisana c. kr. notarska zboraica po-zivlja s tern vse one, kateri menijo, da smejo na podlagi § 25. n. r. vsled svoje postavne zastavne pravice plastilo svojih terjatev proti bivSemu c. kr. notarju Antonu Kupljen v Èrnomlju iz njegove kavcije za-htevati, da iste oglas6 tekom äestih me-secev, t. j. najdalje do konca julija 1902. I. pri nji, ker bi se po preteku tega èasa brez ozira na njih terjatve izdalo dovoljenje za izbris njegove hipotekamo zavarovane no-tarske kavcije in se imenovanerau lzroiila zastavna listina. C. kr. notaraka zbornica /a Kran.jako. V Ljubljani, dne 8. januarja 1902. 1. (L, S.) Zbornièni predsednik: Ivan Flautajn s. r. (50) 3-il g. 2063 ex 1901 Erledigte Dienststellen. Vine Gteueramtsdienerstelle in Kr«in mit den, Gehalte jährlicher 800 k. der Slcti« vitätszulage nach den Bestimmungen des § 9 des Gesetzes vom 26. December 1899, St. G. Nr. 825, und dem Vezuge der Nmtstleidung. Bewerber um diesen nach dem Gesetze vom 19. April 1872.R. G.Bl.Nr.60, den anspruchs. berechtigten Unterosficieren vorbehaltenen Dienst« Posten haben ihre gehörig belegten und eigen» händig geschriebenen Gesuche unter Nachlveisung der Anspruchsberechtigung. der bisherigen Äer« Wendung, einer lräftigen Gesundheit, der Kenntnis beider Landessprachen und der Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechnen binnen vier Wochen bei dem Präsidium der Finanz »Direction in Laibach einzubringen. Präsidium der l. l. Finanz-Dkection fllr Kraln. Laibach am 29. December 1901. (124) 3-2 I.453. Kundmachung. Die Erträgnisse der AvelSberger Arot« ten» und der Kranz Vletello'schen Invall- den-VtiftUNgen für daS Jahr 1902 je mit 75 « 60 li sind stiftungsgemäß am 11. März 1902, d. i. an dem Tage des in das Jahr 185? fallenden Besuches der Adelsberger Grotte durch Ihre Majestäten den Kaiser und die Kaiserin, an im Allerhöchsten Dienste invalid gewordene Krieger zu vertheilen, welche in einem In« valldenhause nicht untergebracht sind. Zum Genusse der Adelsberger Grotten« stlftung sind in Adelsberg gebürtige, zum Ge-nusse der Franz Metello'schen Stiftung in Nassen uß gebürtige, dann bei Abgang solcher m Krain überhaupt gebürtige Invaliden berufen. Gesuche um Vetheilung aus den Ertrag« uifsen dieser beiden Stiftungen sind mit dem Geburtsscheine, dem Nachweise über die geleisteten österreichischen Kriegsdienste, die Invalidität, die Vermögens« und Einlommensverhältnisse zu belegen und im Wege der politischen Bezirks« behörden bis zum Ib. Februar 1902 bei der l. l. Landesregierung einzubringen. K. l. Lllndesreaiernn« fiir Krain. Laibach am 8. Jänner 1902. st. 4b3. Vono8k« wv»Iia«lrlb n«t»nov ?o» »ta^n«ll« F»n», in rr»n Ml«to1ll«v« 2» lsto 1902.. V52ka V ?.ne8ku 75 X 60 k, ^e po u»tllnovilu äne 11. nillrea 1902, t. j. n» ti»U (l»n, ko 8ta ^l^u Veliö2.n»tvi eesar in ceszrilH lel^ 1857. pozetjlH ?08to^n8ko >mo. r27.äeliti vorkam, ki 80 v IVkjviHi »luiki onemoßli, pH ll>8o nastkmoni v nolieni in-v»1iä»lli ni8i. kr«lvieo 6y U8t»nc»v» Po8tc>^l»»l»neigllll ^lktelkll u«tllnove p» v ^lokrancißu rojoni, in kaäar tek ni, u» Kr«ni8lcem 8plan roieni »nvHliöi. ?ro3n^s 2» poäslitev äol^oälcov i/. oben u»t^nav, ikteriin im» biU priä^an rc>^8tni ULt^, 6ok3,2ilo 0 prebiti »V3tri^»lli vo^slii »luLni, o invllliclltyti iu 0 premoisn^kik iu 6onc)äniu8kll! r^meran, ^s vloiüiti po poli-Uöuik okrzjnil, oblagtvin l^ni, äny 8. ^»nul^» 1W2. = Empfehlenswerte Bücher für die Hausbibliothek. = Geschichte d. Französisch. Litteratur. Von dea lilte*ten Z«Iten bli iui G)«(«nwut, tou Prafouor Dr. H«rui*nn Saehlir and ProfMsar Dr. Adolf Birch-Hlrschf«!d. Mit 143 Abbildaog«u im 'l'axt, ^8 l'uf«Ui la Karbondruek, riolr.»chnitt uad Kapferützacg ana 12 FfttsimlW-Bailafun. la Hall)led,.r g«buBtl«n IS Mark od«r la 14 U«f»iningeu eu ja 1 M»rk. Mit dlnn»tu Werke hat uuaro SammluDC die Behandlang der LitterUux all«r rt«r auf kuUuralem Qabiete fUlirendezi Nmtlon«a mm Abjchlu» f»brioht; DunUdi-laodj, K.DfUndü, h'rankr«ichi und Italiens lltt«raii«ch« Kotwickslung kaun der Lint Qmier vl«r Küchsr j«tzt im Zaiammenhanc Überblicken: dar Krals lit (»icbloa-I«d. Oil Praakraich nicht fehUn darft», war aelbitvcriUadllch, b«gr«tfliali »kW tach dl« Spannung, ntt dar (*ra4* dla««i W«rk allanthalbao »rwirtet wurli. Geschichte der Englischen Litteratur. Tou d«:i alt«Jt«n Z«lt«nnbli tar Gefrennart, »oa Profwior 0r. Richard Wtilk^r. U\l 1(2 Abbllduaf »u Im Tut, 'J5 Tafalu in Farbandruck, KupscriUoh uad Holjuctmt« >ad II Fakjlml|»-B«llK«"- la Halbl«l«r («bunden 1« Mark *d»r U 14 LUfanui«M cn J» 1 Mark. „Dor V*rfatiar hat «I TQrtr«ITUch T»mtand»n, Qet«liriauk«lt aa4 fli«A*atr«tiT«n Balfaaa«." « („"•»• Prm* (Krma-! X*iU$mf", «*rH».) Geschichte d. Italienischen Litteratur. Voa ür. Barthold Wlaia uad Prof. Dr. Br»»ma P«roopa. Mit IM Abbtulaiiga* im Tait and II Tafeln in Karbandrack, BolevobAiM and Xai«far*Uun| m«d S Fak-tlmlla Bailacan. la EUlMadtr gabuadaa 16 Mark «dar la 14 Iiarwnwge» mi je 1 Mark. ,,D»duri'b, daji dia Varsa«i«tr (falahrt« tob Vaob find, (cloii'h'.»l»% »bor MAnaar, dia mit richtigem Takt iwischen dna AsfontaruBXAO don n>Iohrif.a l*Mt» and daa*& da» f<]biltlflt«a Laien cu untAricbMdaa wiitaa, oraalt«n di**a Vvrwtvk-ii Litlaratur-(«ar-bichtan lhr«o bwnondara Ckarikter: wl*3»n»ct*ftllok mod doch (StavinrariMfadUaA, ¦ixjd da mit UetcritttUnng d«a marVarfftltigas UlvitraÜTa« Tatb (Meiuaftti 1* •»• •obaaHaaar Dar«U)l«ag («kiltw.u {„NtriAmUtfM AUfmutn* IHtmmf, *iU*4 Meyers Klassiker-Ausgaben. UnOkerdvfmt X»rr«*tttt». — Btttihu Äuitmttttnf. — JDtfanttr Uth*mUr*iniimi, Aralm, \ Band, gabaudaa . . . t Mk. H. t. Ilelit, I Bde., «tboidan i Mk BranU*», 1 Band, gabaadai». . I - K9ner, 3 Binde, fsbondva . . 4 • Sdrgaf, 1 Band, (abundan ... I - Ltaan, 2 Binde, («bunden ... 4 • . ChanUie, 2 BAnda, (ohund«a 4 • Leiilaf, 9 Maude, r»buad«u. . II • «lakeiderff, »ninde, »abandon 4 - I.adwlf f t B»ada; «abundm . . 6 * Meliert, I Band, fabunda» ... fl • Horalli a. Fo«toe, 1 Bind, ra». J e •aaU«. IS Bin«*, gofcandea. . M - Plat«K, S BAoda, Canada«... 4 • »»*», I Band«, raaaadea . . . • • Btekart, i Bända, febuada« . 4 « ¦afchei, 4 Baada, g«b«ad«o . . ¦ • »«hitler, I Mode, ftbuoie*. . W . 1*1M, 1 Blada, raa)«nda« ... 14 • TUek, S BJUid», fabunden . . . t » Muim, 4 Btada, galiandan . , !• - OU»«d, I BAada, (a>an4aa . . 4 • aV t.A.I*ftaam, «B4«, («k. 4 • WlalaJid, 4 BUda, (aboadw . I • lfcak«*Mar«, II BMda, r«^»««« » Mark. ^ ----------,-----_ ' ^ Pro$ptkU gr*tit. Zu beziehen durch die Buchhandlung (IV) lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Laibach, Con^retsplatz 2. (126) q I. 3/2 Oklice Zoper neznano kje v Ameriki bivajoöega Marko Krotca iz Grdna fit. 1, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Crnomlju po Miko Verliniöu iz Bojanc št. 47 tožba 2aradi 858 K g prip. Na podstavi tožbe doloöa se narok za ustno sporno razpravo na dan 15. januarja 1902, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjenem aodiööu, v sobi ät. 1. V obrambo pravic toženca se postavlja za skrbnika gospod Peter Maliö, župan v Vinici. Taskrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroSke, dokler se isti ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Crnomlju, odd. I, dne 5. januarja 1902. (106) 3-2 7. 28/1 Edict. Ueber Einschreiten der krain. Spar. casse zu Laibach isi in das Amortisation«. Verfahren rücksichtlich des auf Katharina Makel, Zuckerwerk-Verläuferin in Laibach. Herrengafse Nr. 8. lautenden Sparcasse-büchels Nr. 263.657 im Capitalswerte per 994 l( gewilliget worden. Es wird demnach allen jenen, denen an diesem Büchel gelegen sein mag. hier« nnt erinnert, dass dasselbe nach Ablauf von sechs Monaten, wenn indessen niemand darauf Ansprüche anmeldet, für nichtig erklärt werden, würde. K. l. Üandesgericht Laibach. Abth. lll >am 31. December 1S01. (127) q 1.2/2 1. Oklic. Zoper neznano kje v Ameriki bivajoèega Martina Koceta iz Starega-trga St. 40 se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Crnomlju po Petru Mihelièu iz Sodevc ät. 12 tožba zaradi 460 K s prip. Na podstavi tožbe do-loöa se narok za ustno sporno razpravo na dan 15. januarja 1902, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjenem sodišèu, v sobi St. 1. V obrambo pravic toženèevih se postavlja za skrbnika gospod Alojzij Fabjan v Crnomlju. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njega nevarnost in stroSke, dokler se isti ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblaäöenca. q kr. okrajna sodnija v Crnomlju, odd. I, dne 6. januarja 1902. (68) 3—2 T. 27/11 1. Oklic. Naznani se, da so uverfc aniorti-zacijsko postopanje g!<; le vložne knjt-žice st. 23.784 me-ttne hranilnice ljubljanske z vlogo 940 K, glaseöo se na Franco Strgar. Vsem, kateri bi o (ej knjižici kaj vedeli ali si jo lastili, se naroèi, da to v sestih mesecih od danes raöunjeno naznanjajo, sicer bi se knjiga po preteku tega roka proglasila niCevno in neveljavno. C. kr. de2elna soduija v Ljubljani» odd. Jll, z dne 30. decembra 1901. galfadjct ffeitmifl 9fr. 8._______________________________________70_______ 11. ^nm 1902^. ROUCEGUO stärkstes natürliches arsen- und eisenhaltiges Mineralwasser empfohlen von den ersten medicinischen Autoritäten bei: Anämie, Chlorose, Haut-, Nerven- und Frauenleiden, Malaria etc. -"f** Die Trlnkour wird das ganze Jahr gebrauoht. -*•*-*- DepÖts in allen Mineralwasser-Handlungen und Apotheken. (1206) 20—20 Dr. Friedrich Lenglels Birken-Balsam. v^SEBSfiž^ Schon der vegetabilische Saft allein, welcher aus iaffijjj^^ der Birke fließt, wenn man in den Stamm derselben B rBslHi5iaBm\ hineinbohrt, ist seit Menschengedenken als das aus-§ä f^BjKynBWM gezeichnetste Schönheitsmittel bekannt; wird aber dieser MŠ ^B^pf^ECyi Saft nach Vorschrift des Erfinders auf chemischem Wege IS BmL SßföSnl Zu einem Balsam bereitet, so gewinnt er erst eine fast 11^ ^&&wW*ll wunderbare Wirkung. ^jrflfflhj^lA/ Bestreicht man abends das Gesicht oder andere xBJB&HSs»/ Hautstellen damit, so lösen «loh sohon am folgenden ^MBSflM^ Morgen satt nnmerkllohe Sohuppen von der ^stS^^H^ Haat, die daduroh blendend weiss und zart wird. Dieser Balsam glättet die im Gesichte entstandenen Runzeln und Blatternarben und gibt ihm eine jugendliche Gesichtsfarbe; der Haut verleiht er Weiße, Zartheit und Frische, entfernt in kürzester Zeit Sommersprossen, Leberflecke, Muttermale, Nasenröthe und alle anderen Unreinheiten der Haut. — Preis eines Kruges sammt Gebrauchsanweisung fl. 1*60. (400) 61 Dr. Friedrich Lenglels Benzoe-Selfe müdeste und zuträglichste Seife, für die Haut eigens präpariert, per Stück 60 kr. Zu haben in Iiaibaoh bei Ub. v. Trnköczy, Apotheker, und in allen größeren Apotheken. — Postauf trägo werden von W. Henn.Wien X., effectuiert. InQpf flcpr Mascinucürabrik, Eisen- u. 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(62)4-3 W '^____________________________________ s| WaiwlfljlleimyreeilärFi RS1 °eZv1JeLndo'/rßaineta Preäe"»a. 2. ilustrirana izdaja K 5--, v plafno || A W PoesllB ir p ' v elegautQem usnju vezaue K 9-—, po poäti 30 h veC. M + § Qt ^'^PoÄlo?"™ (1JUdSka 1ZdaJa) K1'~' V Platn° VeZanC 1 I reSv°eÄ 51?011' PoozUe I, 2. pomnožena izdaja, K2-, elegantno »S M Aškero ' P° P°Sti 2° h veß- 0 29 a Po°Sti 20?a^d° lD romanoe» K 2-60, elegantno vezane K 4-, po | L | 6po° pos'ti^o*"*^11 6P8ke poezlJe' K 2"60' elegantno vezane K 4-, |j 0 fö e20 hAvUN°Ve PoezlJe' K 3"-. elegantno vezane K 4--, po poäti | ^ ü evelSS' lf^ndn6 pesml fcorolklh Slovenoev, K 2 •-, elegantno |f ^ /8 BaumK v ' po poäti 20 h yeß- fei & Kl po poäii 10 hve?*' posloveilil A. Funtek, elegantno vezan K 4-—, V i I ^15'"^ K 35"~'v plalno vezani K43m 1 M d v PoWra^oS1 "P»l"!J 5 zve7 ve<1- Sa d° krone« K 2'~> v Platno vezan K 3'—» PO POßti ® 5j W Majar, Odkrl^e V f'°' elcgantn0 vezan K 2'50> P° Poäti 20 h vef- K )$l W, Brezovnlk, Samtl*«111*0' K 2~' p0 poäti 20 h veè' ffil W m Br P° P°äti 20^ veö Venoo> 2-za Polovico pomnožena izdaja K 1-60, M If *Hvat-Tanzschule 1 p j im grossen Saale des Hotel „Stadt Wien'1. 2 ^ 5 '^^V^hälbtS^abtnd's. HerrOn Und Damen ^eden Dienstae Und Ž 0 , eParatstunden werden zu jeder Tageszeit ertheilt ? ¦ \ «ialieiie t Sectetoittffto. I . ! un<* votT^^u^r/J^^^^^^^^lich von 11 bis 12 Uhr vormittags J iet S (9?) 2~>a nachmittags im Hotel „Elefant", Zimmer Nr. 65. L -"" J Hochachtungsvoll / S «li»lio llorterra9 5 F^*"' ^^^^^^^ Tanzlehrer. ^ äj"deSUM25S?"" ^'ittiJ^Äifin wilt,da3 Goncurs -Warenlager aus dem' Concurn I Das wt^l;de* verkauf " '" °C ~ in Bausch und ßo«en ~ im O^rtwege ^tdteztr!!ne' "'^^eprte!11,»*!!8 Spezerei., Manufactur- und Eisenwaren, aus Mehl « und das k" eerichtlichen o > ••, aS Warenlaßer a^ der Geschäftsführung in Illyrisch- 1^ ¦•*«>«Tßeri federte Warenlf atZWert/°nn * u........16.031 K 29 h u«d sfnd • llCten ^häLe fgvonaUS d" Gescha"«^hrung in Dolenje 1902 ^r beide W ^1 von...... 1917 > 04 » aiLdei? Masseverwaeneraßnbnr^ra-e schr'm^ Offerte spätestens bis 20. Jänner ** Mas, Kaufschil^g is im ? n ^°\ eillzusenden. Recht! vorVe[Wallers z"' erLS S ^J ^"»»^"»e des Offertes sofort bar zu Handen illsl 5U dütJS,' n-le Aünallfne einzelner nri!* n A sich der Masseverwalter ausdrücklich das |n!) J902 iX-.D-e Annahme oder AbUn ^ Offerle ohne AD*abe von Gründen ablehnen 20 5lnJ bekanntgegeben g der OfTerle wird sPätestens bis zum 1. Februar l*!'w'Än^ und das Warenlager kann bis zum I. 5Uch »»ich? Ä lei8tet d« Massev rUl'i? " ^^«nde« in Myrisch - Feistritz besichtigt > •* ter Käug fJr die im Schä^unln^fnl11^ den ?mihS™ Käufern keinerlei Garantie?», gt Ko"««> *u üKaS Wafenlager Boforf n»c.hOlie an8eftlhlte (^a!ität und Quantität, und hat 161 (8°) 3-ü'»Ubernehmen. K °rt nach A»nahme seines Offerts auf seine Gefahr und isti Der Concurs-Masseverwalter: J Br. Aloig Znidariö, ^ k. k. Notar in IIlyrisch-Feistritz. 5:^. in v^! Herrengasse Nr. 6 WoIiqüües-, Dienst nni StGllßnyermlttlnnLs- ßoreaü vw empfiehlt und plaoiert Dlenat- and Stellensaohende aller Art für Herr-¦ohafts-, Privat- und Oeiohäfta-häuser, für Lalbaoh and aniwärt*. Reisegeld hier. Näheres im Bureau. Ein gebildeter Lehrling der slovenischen und der deutschen Sprache mächtig, nicht unter 15 Jahren, wird "im zahnteohnisohen Atelier, Spitalgasse Nr. 1, I. Stock, aufgenommen. (145) Anzufragen Sonntag von 12 bis 1 Uhr. 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Naznanja «e, da se je Franöiäka Rozina, delavka na Brezji pri Smar-tinu pri Litiji, zarad blaznosti podvrgla skrbstvu. C. kr. okrajna sodnija v Litiji, odd. I, dne 4. januarja 1902. (141) C. 6/2 Oklic. Zoper Janeza. Kosijak in Lorenca Vilfan, oba iz Vokla, katerih bivali&e je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Kranji po Primožu Žumer iz Vokla tožba zaradi zasta-relosti terjatev. Na podstavi tožbe razpisal se je narok na dan 20. januarja 1902, dopoldne ob 9. uri, pri tem sodi&u, v izbi žt. 6. V obrambo pravic Janeza Kosijak in Lorenca Viifan se postavlja za skrbnika gospod Rajko Peterlin v Kranji. Ta skrbnik bo zastopal to-ženca v oznamenjeni pravni stvari na nju nevarnost in stroske, dokler se ta ne oglasita pri sodniji ali ne imenujeta pooblaäöenca. C. kr. okrajna sodnija Kranj, odd. Ill, dne 4. januarja 1902. 7l7) 3—1 Nc. I. 804 in 305/1 2. Razglas. C. kr. okrajna sodnija v Rudol-fovem naznanja, da se je na proänjo Ludmile Millitz z Ljubljane po dr. Ma~ jaronu z sklepom z dne 28. decembra 1901, oprav. st. Nc. I. 304 in 305/1/2, dovolilo uvedenje amortizacije pri zemljisèu vložna fit. 88 katastralne obèine Toplice vknjiženih terjatev, in sicer: 1.) za Ano Schtneidek temeljem izjave z dne 30. januarja 1845 v iz-nosu 1600 krön in 2) za Marijo, Alojzijo, Amalijo in Emilijo Sehmeidek temeljem sklepa 2 dne 18. junija 1849, št. 2180, a po 354 K 70 h. Pozivljajo se vsi, ki imajo kako pravico do teh terjatev, da iste naj-kasneje do 7. januarja 1903, pri tem sodisöu prijavijo, sicer bi se po preteku navedenega roka na zo-petno proänjo amortizacija vknjižbe zastavne pravice za te terjatve in izbris istih dovolilo. C. kr. okrajna sodnija v Rudol-fovem, odd. I, dne 28. decembra 1901 Soeben beginnt zu erscheinen: Aus fremden Zungen JT9o2ng Halbmonatsschrift für die moderne Roman- und Novellenliteratur des Auslandes. Jahrlioh 24 Hefte a 60 Heller. F?Pa5?*ro Antoal° Tfoheohow Anton üie Kleinwelt unserer Väter\ aus dem I In der Schlucht (aus dem Russischen) Die Kleinwelt unserer Zeit / Italienischen i _ . .. __ . ¦RAirniAr TrAn.„ j* i Hewlett Maurloe U double maUrelJe, Italienische Novellen (aus dem Englischen) Novellen (aus dem Französischen) Orzewko Ellsa Bonrget Paul Novellen (aus dem Polnischen) Der Deckmantel (aus dem Französischen) 8tt euvels Btljn Tolstoi Graf Leo Wachskrast (aus dem Vlfimischen) der seiner Vollendung entgegengehende 2ola Emile neue Roman (aus dem Russischen) Madame Sourdis (aus dem Französischen), Karkawltzas Andreas der voraussichtlich noch in diesem Jahr» Erzählungen (aus dem Griechischen) gange folgen wird: Wahrheit. IZX Z Emile Zola. Abonnements nimmt entgegen lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung in Laibach. (i6s> a—1 &»6n($er flettüttfl %t, 8,_______________________________________72 tl. Satinet 1002, ' Galloschen J. S. 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