AlnWall zm LMcher Zeitung. ^r. 3^3. Montag den 2,. October 1850. I. 2010. (3) Nr 133UU. K u n d m a 6) u n g. An der k. k. Musterhauptschule in Laibach ist durch die erfolgte Pensionirung des Lehrers Franz Pirker, die Stelle eines Lehrers der ersten Classe, mit welcher ein Gehalt jahrl. Vierhundert Gulden C. M. aus dem train Normalschulfonoe verbunden ist, in Erledigung gekommen. Bewerber um diese Stelle, oder im Falle einer Vorrückung, um die mit dem Gehalte jährl. 25« fl. C. M verbundene Gehilfenstclle an dieser Normalhauptschule, haben ihre eigenhändig geschriebenen und an die k. k. Landcsschulbehörde in Krain zu stylisirenden Gesuche, in welchen sie sich über Aller, Religion, Moralität, pädagogische Befähigung für Hauptschulen, Sprachkenntnisse, insbesondere aber die vollkommene Kenntniß der slovenischen Sprache und die aUfäUige bisherige Dienstleistung gehölig auszuweisen und anzugeben haben, ob und mit wem, dann in welchem Grade sie mit dem Lehrpcrsonale an dieser Musterhauptschule verwandt oder verschwägert sind, bis 20. November 1850 bei dem hiesigen fürstbischst. Consisto, rium zu überreichen. Von der k. k Statthalterei im Kronlande Krain zu Laibach am 2. October 1850. Z^ 2028. (2) "Nr. 544. Präs. Concu rS - Ausschreibung. Bei der k. k. General < Procuratur für Karn-ten und Krain ist die Stelle eines General - Pl0> curator , Stellvertreters (General - Advocate«) "nt dem Iahrcsgchalte von 20U0M. zu besetzen. Die Bewerber um diese Stelle haben die in "M organischen Gesetze für die Staatsanwaltschaften vom ,0. Juli lv5l> vorge,chr>ebenen Erfordernisse nachzuweisen, und ihre gehörig in-struirten Competenzgesuche bis längstens l0. November l. I. in dem durch das organische Gesetz vorgezeichneten Wege an die k. k. General - Pro« curatur zu Klagenfurt zu überreichen. Klagenfurt am 12. October l85U. Der k. k. General < Procurator für Kärnten u. Kram. Dr. Carl Ullepitsch._______ 3.2029. (2) Nr. 545. Präs. Concurs - Ausschreibung. Bei der k. k. Staatsanwaltschaft in Adels-bera ist die Stelle ein."s Kanzellisten mit dem Iahresgehalte von 40Usi. in Erledigung gekommen. Die B. Werber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche längstens bis 15. November l. I. bei der k. k. Generalprocuratur in ^ Klagenfurt einzubringen, und sich über ihr Alter, Moralität, ihre bisherige Dienstleistung und die Kenntniß der krainischen Sprache auszuweisen, wie auch anzugeben, ob und in wie ferne sic mit den Herren Beamten der obbenannten Staats-Anwaltschaft verwandt oder verschwägert sind. Klagenfurt am 13. October l850. Der k.k.General-Procurator fürKarnlcnu.Krain. Or. Carl Ullepitsch. Z 2023. (2) Nr. 12138, uä Nr. 8002. Kundmachung. Von der k. k. Cameral - Bezirkö-Vcrwaltung m, Neustadtl wird hiermit bekannt gemacht, daß der Bezug der allgemeinen Vcrzchrungssteuer vom Nein-, Weinmost-und Obstmost-Ausschanke, dann vom Viehschlachten undFleischverkaufe in den unten angeführten Gerichts - und rücksichtlich Steueramtsbezir-kcn für das Aerwaltungsjahr 1851, mit oder ohne Vorbehalt der stillschweigenden Vettrags - Erneuerung in die Jahre 1852 und 1853, eine neuerliche Pachtversteigerung abgehalten werden M wird, und zwar: für den Steueramtsbezirk > Hurkfeld mit dem Ausrufspreise von 810» fl. > M. M., sag«.. (Achttausend Einhundert neun Gul- > den M.M.), wovon auf Wein und Most . . . 6316 fl. 7^ kr. und auf Fleisch .... 1792 .. 52'^ .. entfallen; für den Eteueramtsbczilk Neustadt! mit dem Ausrufsvrcise von 1227« sl. M. M., sage: (Zwölftausend Zweihundert siebzig sechc, Gulden M. M.), wovon auf Wein und Most . . . »385 st 39 kr. uno auf Fleisch.....2890 ,.2l „ einfallen, und für den Steueramtsbezirk (^ e r -nembl mil dem Auslufspreise von 3362 si. 24 kr. M. M., sage: (Dreitausend Dreihundelt sechzig zwei Gulden 24 kr. M. M ), wovon auf Wein und Most . . . . 2525 fl. 24 kr. uno auf Fleisch.....837 „ — .. entfallen, und für den Btcueramtsdezirk M ött-ling mit dem Ausruföpreise von 36?6 st. 30 kr. M. M., sage: ^Dreitausend Sechshundert siebzig sechs Gulden 30 kr. M. M-), wovon auf Wein und Most . . . 2776 si. 30 kr. und auf Fleisch.....U00 „ — » entfallen. Die Vcthandlung findet bei der k. k. Cameral-Bezilks Verwaltung in Neustadtl, und zwar am 23. October l. I. um tt Uhr Vormittags Statt, Die schriftlichen, mit dem 10H Vadium belegten Offerte für die erwähnten Steuerobjectc sind vor dem 23. October I85U bei der k. k. ,Camera! - Bezirks - Verwaltung^ - Vorstehung in Neustadtl einzubringen. In denselben kann ferner der Anbot für einen oder mehrere Steueramtsbe zirke gemacht werden; nur sind die Anbote für jeden solchen Bezirk abgesondert zu beziffern und zugleich mit Worten anzuschreiben. Auch auf Anbote unter dem Ausrusöprelse oürfte nach Umstanden Rücksicht genommen werden. Die übrigen Licitations e Bestimmungen sind aus oen Amtsblättern der „Laibacher Zeitung" Nr. 232, 234 und 235 und in der Awtökanzlei der k k. Camera!-Bezirks-Verwaltung in Neu-stadtl zu ersehen. Neustadtl am 15. October 185«. H. 2026. (2) Nr. 4483. Kundmachung. Bei dem hiesigen Postöconomate werden an 40 Centner altes Eisen, mehrere alte Felleisen, dann bei »5 Pfund altes Kupferblech, bei einer > am 4. November abzuhaltenden Versteigerung an den Meistbietenden gegen gleich bare Bezahlung veräußert, wozu Kauflustige eingeladen werden. K. K. Postdirection. Laibach den 14. October 1850. ^ _____________ Z.^tt12?"(3) Nr. 4435. Kundmachung. Ueber die Annahme versiegelter, mit Geld oder Wcrthpapieren beschwerter Postsendungen hat das Ministerium für Handil, Gewerbe und öffentliche Bauten mit hohem Erlasse vom 27. 1850 Juli, Z. 3517^(', folgende Anordnungen getroffen: I.In Abänderung der §§. !0, ll, l2, 28, 29, 4 »6, der Fahrpostordnung vom 6. Juli 1838 wird gestattet, Geldsendungen jeder Gattung in Briefen und Packeten verschlossen zur Post zu bringen. Die so überbrachten Sendungen müssen: «)Nach Vorschrift wohl verwahrt, und l>) Papiergeldsendungen in Briefen und kleineren Packeten innerhalb sowohl als äußerlich min bestens mit zwei Siegeln verschlossen seyn; Kreuzcouverte müssen vier Siegel tragen und die zusammenlaufenden Spitzen für das postämtliche Siegel ftei gelassen werden. o)Die Geldspecisication und das Summiren; der specisizirten Beträge auf der Adresse muß noch ferner den bisherigen Bestimmungen gemäß Statt finden. 2. Der Aufgeber einer verschlossenen Geldsendung erhält ein Aufgabs-Rcccpisse, auf welchem die ü'bergebene Geldsumme mit dem Bei- satze „nach Angabe" ausgedrückt ist, den gleichen Beisatz erhält die Adresse. 3. Die Postanstalt haftet bezüglich solcher Sendungen nur für die richtige Uebcrgabe im unbeschädigten äußern Zustande, mit unverletzten 5 iegeln und mit vollem Gewichte, ohne für die Richtigkeit des angegebenen Inhaltes einzustehen. Werden bei der Zustellung die Siegel oder die äußere Verwahrung verletzt befunden, so kann der Empfänger beim Ab g ads postamt e die Nachwägung der Sendung, so wie die Eröffnung und die Ueberzählung des Inhaltes begehren. ZeiaHsich ein Abgang, so tritt von Seile der k. k. österreichischen Postanstalt die Vei pflichtung zum Ersatze des abgängigen Betrages in dem Falle ein, als der Abgang sich im Bereiche derselben ergeben hat. Die unbeanstandete Uebernahme von Seite des Empfangers enthebt die Postanstalt jeder Ersatzpsiicht. Für den Verlust der ganzen Sendung wird der Ersatz nach den allgemeinen Bestimmungen mit dem vollen angegebenen Werthbetrage geleistet. 4. Jenen Versendern, welche es vorziehen, den Geldinhalt bei der Aufgabe nachzählen zu lassen, bleibt es unbenommen, dieft insoweit zu begehren, und dadurch sich der Haftung der Post-anftalt für die Richtigkeit der Summe nach den bisherigen Bestimmungen zu versichern, als die Nachzählung des Inhaltes nach der bestehenden Vorschrift geschehen muß. Hievon sind ausgenommen: die Sendungen der öffentlichen ' Behörden und Aemter, welche ohne Unterschied „ach Vorschrift verwahrt und versiegelt zur Post gebracht werden müssen. 5 Bei Reichöschatzscheinen und anderem verzinslichen Papiergelde darf, wenn dasselbe offen zur Post gebracht werden will, nur die Summe, auf welche es lautet, ohne Berücksichtigung der darauf haftenden Interessen, auf der Adresse angesetzt werden. 6. Vermischte Geldsendungen (§. 12 der Fahrpostordnung) dann Sendungen mit Werthpa» pieren aller Gattungen, welche nicht als Geld circulircn, sind ohne Ausnahme verschlossen zur Post zu bringen. 7. Allen verschlossen zur Post gebrachten Sendungen mit Geld oder Werthpapiercn wird das postamtliche Siegel beigcdrü'ckt. 8. Die Postbedienstetcn haben der Eröffnung und Nachzählung dcö Inhaltes der, bloß nach Angabe des Werthes zur Post aufgenommenen Sendungen bei der Abgabe nicht beizuwohnen, ausgenommen wenn bei der Zustellung Verletzungen an der äußeren Verwahrung, oder an den Siegeln wahrgenommcu werden, (Punct 3). Was hicmit in Folge Verordnung der hohen k. k. General - Direction für Communicationen vom 2. d. M., Z. 8087j l,', bekannt gemacht wird. — K. K. Post-Direction. Laibach am l3. October 1850. Z. 1936. (3) Nr. 7^' O d i c t. Vom k. k. Bczi.kSgelichle der Umgebungen Lai. bach'ö n-ild lnennil bekam,! gemacht - Es habe m der Vretulionssache drl Ma.ia Hanz von Hotacle ,m Nezi.ke Lack, wider Martin Hozhev" von Ober. schisckka.weqen, aus dem gtnchllichenLwgle'che.!. ,3. März »850 schuldig. 56 fi. "kr, ... d.< erecu. live Feilbielunq der dem Spulen gehoben, genchl. lich aus 105 fl. bewenhtle., Favmlsse gewllliget, und tnezu die lzwe, Feilbietu.'gstagsayungm auf den !3. Novtmber u»d !3. December l 3 . Vormutogs 9 Uhr, jedesmal in loco Oberschlschla nnt dem Sei-satze angto,dnet, vaß dic zahrnMe nui bei der zwe" ltn Feilbieluna. unler d«m ^chahungtzwerlhe himan. gegeben wtldcn. „,.... K. t. Bezilks > Gencht Umgebung Laibach's am 26. September lÜ5ll. 8A0 Z. 2003. (3) Nl. 98 Edict. Von dem k, k. Bezi'tsgeiichle Laibach II. Eec^ tion wild hiermit bekannt gemacht: Es seyen zur Vornahme der, über vas Gesuch deß Herni Franz !)lndrsch, »»egcn diesem zuerkann-len 750 fi. c. «. c., von dem hohen k. k. ü^ndesge-lichte Laibach mit dem Gescheide vom l6 Juli d. I-, Z. 6533, bewilii.qlen elenuiren ^eildielung des Hauses (5. ^ir. l0 spinnn Gütchen in der K^lL stabler ° Vorfiadl, im ^clicklüch ei bodnien Gescmmt' lcbayimgs-wellhe von 4?90 si. 5 f>., dic drei Feilbie-sungslagsatzungen ror diesem Gllickte aus den l6. No^'rmbcl, ans den l?. December d. I. und alls den 18. Jänner l85l, jedesmal ^oimillaq um 9 lll)r mit dem Bli'tigen angeoldnel wordc», d^ß ditse R^i-litlUen, bei der drillen Flilbiclung aUeiis angfqcben werden. D.:s Schä^ungsplutololl, dic Licilaliontzbediüg- nisfe und ter Giundbuchöertracc ^liegen bei dirftm k. k. Beznkegeiichie zu Jedermanns (Einsicht bereil. K. k. Bczilksgciicht ^aibach ll. Scciion am '^7. Juli 1850. Z. »989. (3) Nr. 3305. E d i c l. Von dem k. k. Bezirksgerichte Fcistritz wird be^ kannt gemacht'. <3s sey in der Erecutioüösache des Herrn Anton Ecl)n!dc>schilsch von Feistlll) , wider Andreas Novak von Hrafeublun, wegen schuldigen 470 si. 27 kr., in die Feilbie'lmq de> de»n Schuldner t,ehöllgen, im Grundbuche der qewrsenc» Hlrischaft Adelr-berg U>b. Nr. °ll)0 l'o!kommende,', auf !53l fi. ^»0 kl. gcricl'tlich grschatzlrn Hublealilai, i„ Gr^slildiun be» williges, und dazu der 3, Ocluber, 2. November und I. December I. I., jede^lu^l Vormillags 9 Uhr bei dem Schuldner mit dem Anhange anqlordnet wol' den, daß diese Realität bei der drillen Feilbietung auch u!it»r der Schalung ve>kauft werden wüd. Die Bedingnisss, der Erlracl und die Schätzung e»liegen zur Einsicht bei Hciichl. K. f. Bezirksgelicht Fcistritz am »9. August 1850, Z. 3926. Anmerkung. Neider ersten Feilbielung hat sich kein Kauflustiger gemeldet. Z?2N37"."('i) Stauungen zu vermicthen. Im Fürstcnhofe sind täglich zwei Stallungcl, eine für vier, die zweite für sieben Pfcrdc sammt dazu gehmigc» Hcudchällniss^'n zu v^mirthcn. Nähere Auskulift wird im Hause Nr. 17 l am neuen Markts 2. 3 tocü-, von 8 bis I Uhr ertheilt, Laibach d^n N). October 1^5,0. 3. 2025. (2) A 19 SSL fl> it c e« In der Kochgasse Haus-Nr. Ill in der Nahe des BahnlMs ist mit Anfang November l85U eine schöne Wohnung mit 4 großen lichten Zimmern, heizbarem Vorsaal, Dienstboten-Zimmer, Küche mit Sparhcrd, Speisekammer, schö-nen liefen Kellern, Magazin, Pferd- und Horn-vieh? Stallungen, Dreschtenne, Holzlegen, Garten u. s. w., zu vcrmicthen. Nähere Auskunft erhalt man eben daselbst, oder aber hiuter der Mauer Nr, 252, im 2. Stocke. Laibach am 17. October I850. Z7",»!N. (3) Änz eig e. Es wird ein Lchrjung in eine gemischte Wa-renhändlung am Lande, in Unterkrain in der Nähe der Eisenbahn, aufgenommen. Nähere Auskunft ertheilt Johann Ortner, in der Buchhandlung des Herrn Ignaz u. Kleinmayr in Laibach, mündlich oder auf schriftliche Anfragen, die jedoch frankirt werden müssen. 3"2M77"(2)' "^ Im Fürstenhofe Nr. 20«, Stadt, steht ein um billigen Betrag zum Verkauf. Das Nähere beim Herrn Sattlermeistcr Jacob Naglos, oder Stadtcassier Knobloch. Z. 1968. (3) Bei mir ist zu haben: Die so eben erschienene neue Ausgabe deö Militärschrmatismus, für das österreichische Kaiserthum. Wien 1850. Z. 2022. (2) Gast - und Einkehr ° Wirthshaus-Eröffnung. Unterzeichneter zeigt dem verehrten Publikum ergebenst an, daß er von jetzt an nickt mehr im Gasthause zum „Kalser von Oesterreich," sondern m seinem neu eröffneten Gasthause zum „schlvNvzett Htamm" (St. Peters - Vorstadt Nro. 133, linkes Eckhaus am Eingänge in die Kothgasse) sich befindet. Indem er sich zugleich der angenehmen Pflicht entledigt, dem verehrten Publikum für die dlsherigen!geneiglcn Zuspräche ergebenst zu danken, empfiehlt er sich demselben auch noch ferners und hofft, ihnen in prompter und schneller Bedienung jeder^lEzu begegnen. Laibach 18. October 1650. Thomas Kautschitsch, Gastgeber. Z. 2035. (2) Am 15. October d. F. Abends ist in Sonla (zwischen Agram und Rann) ein Pferd, brauner Farbe, im 9. Jahre, 15'^ Faust doch, am Rücken rechts mit einem wcißen Fleck, die Vor-dcrfüße etwas gebogen, sammt Fauchgeschirr, das mit weißem Draht ausgenaht ist, gestohlen worden. Der redliche Finder wird gebeten, selbes gegen K«V ft. G. M. Honorar entweder dem Eigenthümer Fritz Mack in Agram, oder dem He.rn F. Gartorj ^ ^ ni Laibach oder Steindruck zustellen zu wollen. Agram den 15. October I860. Z. 17»^. (7) Schon Samstag am erfolgt öffentlich die siebente halbjahrige Verlosung der bekannten M^Nll^Nt^n" "'Anleihe, welche gräflich ^^V^" "b) ^.^ Einer Million 43^,«««» ft. Gonv. Münze zurnckbe- zahltwird. Die Theilnahme an dieser Anleche ist dadurch jehr erleichtert, daß diese Lose nut auf 10 (^UlllSN <5c»nv Münze lauten. ^n Fol^e eincs jiinssst abgeschlossenen Vertrages nnd der damit verbundenen fixen Ueberilahme einer namhaften Parthie dieser Partial-Lvse, ist das gefertigte Groschand« lungShauS in der angenehmen Lage, dieselben M deM billigsten G0Nrse abznlassen. ^. M. I'Ql'zßi^Utti, k. k. Gioßhandler in Wieu, ^L. Die folgende achte Ziehung findet nnwiderrufiich am R. Mai KGH T Statt. Derlei Partial-Lose sind in Laibach zu haben bei'm Handelsmanne 3. 2N38. (I) Die Theater - Loge Nr. 21 zu ebener Erde ist zu verkaufen, und dießfalls sowohl bei dem Herrn Genchts-Advocaten Dr. Ovjiazh, als auch bei Herrn Rechnungsrath Dimitz, Nr-187 am Raan, im 3. Stocke Auskunft zu erhalten.