-' V.M5. >««W> »««» «. M ROMGDPIHHtt Mchste«, »«««i«ch U« «MM. IZKZ?- ^te». I>^i»»>»»>»»tz»« >« ^SZZ'SNLSN^ ^r. S9 M«rlbor. Sonntag de« t3. Marz tS27 S7. Jahrg. Steuererleichterungen in Gicht! Die Amandements zum Rnanzgeset» Veograd, 12. März. Der Ministerrat beschäftigte sich gestern c^ends mit den AmandementS zum Finanzgesetz. Die Regierung Hut in dieser Sitzung eine Reihe von Antrüigcn genchmigt, die seinerzeit von der Oppoisition gestellt worden waren. DaS Kalbinött hat den Finanzminister nach längeren Beratungen zu nachstehenden AmVjI!x k^ritsck . >V»eHssG^ » tt. ^unkermRna. «7» Emste Sprache Amerikas R 0 m, 12. MSrz. Präsident C 0 0 lid g e soll einer Washingtoner Meldung zufolge den Entschluß ge^ht haben, die größte Seeslotte der Welt zu bauen, wenn die übrigen Seemächte seinen AbrllstungSplSnen nicht zu stimmen sollten. R. Rom, 12. März. Einer Washingtoner Meldung zusolge beschloß das Marine-Mini-sterium, den Bau von lZV Wasferflugzeugen für lrie^technifche Zwecke. Zu diesem Zwecke wurde der!^trag von 2 Millionen ^llar votiert. . ^ Kd IB., vlG»»I»W HG» DG>r» äer nev«»t« plluinte tt»rix l.leätke Lcdlaxer ^ I X N ^ mit N»rr> u. Xen!» 8pl«lt »peiielle Oritx!a»!^«u>ö«nä Kepell«. 3230 lelepkon 229 IllUV UXIVIß 7e!epkon 32't I!» Die lnnerpoUtifche Entwicklung Beograd, 12. März. In der innenpolitischen Situation bereiten fich Veränderungen vor. Die Demokraten haben mit der Sammlung der Unterschristen aus die Anklageschrist gegen den Innenminister Vota Maksi -m 0 viö begonnen. Interessant ist, dah die Uzunoviü-Gruppe der Radikalen eifrigst bestrebt ist, die Kroatische Bauernpartei zum Eiutritt in die RegierungSkoalitian zu bewegen. Wie in parlamentarischen Kreisen oerlautet, sei diese Haltung deS Ministerpräsidenten und sein«? Anhänger auf die schwere außenpolitifche Lage zurückzuführen. Das führende Tägblittt der Kroatischen Bauernpartei, der «Intarnsi list" veröffentlicht bereits eine Lifte der Wüniche. die Ra- difia da: daS wertvollste, norh rotlilühende Glied in der einzig dastehenden ElnkreisnngSkette. Anch So^ia wird setz^, durch das rumänische Beispiel kirre gemocht. den Einflüsterungen I^-^siens lnehr Glai's'en lfhenken mi^ssen ^umal Iobn ^nll ?''"-'-isn für die antir^'^^k^f.^ Pelitik ve- ^ul vorbereitet hat. Die letzten l5nt- Sekte S. M/»rbuegiek Zeltu««"- VuMiner Ü0 vom l!t. ivc^rz Stresemann präsidiert! MM Aatsjitzung oes !t>vtteröundes in Genf. Der z weite von links Briand, dann Stresemann, Drummond und Chamberlakn. hiillttncsen sibcr die encjlische Einflußnahme auf Athen haben ebenfalls den Beweis erbracht, wie ehrlich es die englisch-italienische Konzeption aus der Balkan-Haloinscl mit uns M»t?lt. Die Ratifizierung des bes;arabischen Ver» träges durch die koniftiich italienisch? Regierung st wohl die letzte Mahnuug für Vel-k^rad, auf dem bisher befchrittenen We^e Halt zu md andere Lösnnkismö>^!ich-keiten zu snck>en. (?s gibt aber auc?cnbli>ilich nur eine Möglichkeit: W?der ausschließlich für den Westen gegen den Osten, noch iveni-ger a>ber ansschliefsiich mit Nußland zegen den Westen. L's ist schon spät, aber noch nicht zu spät, ,lm sich ans der ^chlin-ge zu ziehen. Und da!bei fällt das Auge auf das crstarkenide D«ut>!chland, das große Reich der euroväi-schsu Mitte. Jugoslawien wird sich friiher oder später mit Deutschland verbünden inüs-sen, wenn es dem Ansturm vmn Westen '-ind Osten her wird standhalten wollen. Die Geschichte ist unerbittlich. Die Geographie k.'nnt keine Kompromisse. Interview mit Prof. Voronoss Mr 6000 Francs wird man wieder jung! — Der russische BkrjÜngungsmeMer prophezeit den Mens Yen ein DurHschnittSa.ter ^on tss ÄalDken Das Kreischen cines losgewordenen Aff'^n stört den Frieden der Villen von M c n-t o n e. Mit wilden Spriingen flieht der junge Pavian, hinter ihm die nlit Stöcken uiild Stricken versehenen Beldiensteten des «ana-torlnms des (sihatan Grimaldi. Es ist ein großes, geheinlnlisvolles Schloß, an der sran-zösisch-italieniischen (Grenze, o^en auf ?inciu Bergri'icken. Hier arbeitet V a r o n o f f, kastriert Assen und verjüngt Greise. Ein wundervoller, wildromantischer Park Utt:s,i>bt das Chatan Grintaldi. Ein Diener in voller Livree vertrat inir den Weg zur Tür des Warteziimmers. Wahrscheinlich fand er niich noch viel zu jung, denqi er wollte n?ich nicht hineinlassen. „Ich will mit dcm Herrn Profesior spre-6)cn." sagte ick sehr energisch und trat ein. „Der Herr Professor operiert. Bitte au-f ihn hier zu warten." Und er ersuchte mich, Platz zn neh-nen. Dieses Sprechj^iinmer ist nicht wie die qe-wöhnlichcn ärztlichen Bequenilichkeiten, wo die Leute einfach von der Stras;c kommen. Hier ist alles lauter Lu^us und Bequemlichkeit. Die Patienten beizinnen nur von Millionären aufwärts. Die Türe öffnete sich und an der Sch v.'.lle erschien ein lächelndes, schwarzes Gesicht: der tiroße Hexenmeister, der das Geheimnis dc's einigen Lebens behütet — Voronoff. Er ist in den Fünifzigern und ein großer, starker Mann. .Haare mid Bart sind schwarz. Stimmengewirr, Erregnng. Die PatieiUel! werden vorgemerkt. Voronoff sah nnch Nlit seinen stechenden Ailgen an und fragte ganz ernst: „Anch Sie?" Ich wehrte lachc«id ab. Nein, gottlob nicht ^ ein Interviehv. Da nahm Voronofs ntich beim Arm M'.d führte mich in seinen anderen Saal. An >den Wänden die Bilder großer Menschen und riesiger Affen. „Dürfte ich einer Operation beiwohnen?" fragte ich verwegen. „Unmöglich," bedauerte der Prosessor, als täte es ihm wirklich leid. „Erschiene so ein Bericht, >^n'n könnte ich mein Operations-zimmer für immer schließen." Prosessor Voronof>f operiert heute selber nur noch in Ausnahmefällen, wo ein außerordentlicher Fall vorkondmt, oder wenn ein Arztkollege sich «der Operation unterwarft, und Voronofif eigens ersucht, die Operation persönlich vorzunohmen. In Paris sind es sünif Aerzte, die Boro-noffs Operationen ausüben: die Professoren Tusfier und R o g e r, die Doktoren Baude t, Dartignes UTlid der N-'s^fe des Professors: GeorgesBoronoff; in Italien sind esMarro, Giaeo me, C e r v e l l i, in Spanien Cardinal, C a p e u l a, in England Walker, Back, in Amerika die Profefsoren Stanley und T h o r e ck. In Deutschland behandelt Professor Lichtenstein durch Einsetzung menschlicher Drüsen, Boronof!fs Mein mg nach wahrscheinlich deshalb, weil er nicht zn entsprechenidem Asfen-material gelangt, i>a Deutschland feine Kolimien verloren hat. Ich befrage den Professor über die Geschich te seiner Entdeckung. Bor ungefähr 30 Jahren lebte ich in Cai-ro. Hier traif ich mit einer seltsamen Menschengattung, dcm Eunuch, zusammen. Beilm Anblick eines bartlosen Eunuchen kam mir zum ersten Mal der Gedanke, was wohl der Grund ist, daß diose Männer, nachdem sie entmannt sind, sich in der seltsamsten WZise verändern: ihre Gliedmaßen entwickeln sich in abnormer Weise, ihre Stimme bleibt dün-n, sie bleiben bartlos und neigen zur Korpulenz. Der Theorie nach sollte ihre Entmannung keine andere Wirkung haiben, als sie einer uienschlichen Lebensbefähigung unfähig zu nlachen. Die Erfahrung beweist jedoch, daß eille ganze Anzahl von Nebenerscheinungen auftreten, welche donen, die sich im Alter bc nlerVbar machen, sehr ähnlich sind. Wenn eine Theorie dem Leben widerspricht, ist immer die Theorie fal>'ch. Dann, von diesem Satz ging ich au5, eine neue Theorie zu suchen. Und das sührte mich auf den Gedanken, die gemeinsame Ursache des Alterns und der Entmannung zu suchen, nnd fand sie in der gestörten Tätigkeit der Geschlechtsorgane. Das brachte mich auif den Gedanten, diese Organe zu ersetzen. In welchem Ztts-ainmenhange steht diese Prozedur mit der Theorie von Professor Steinach? fragte ich. Kurz und plastisch kann ich diesen Unter« schicld folgenderweiise erklären: Jene altgewordenen Organe sind den alten Bestandteilen eines alten Automobil-Mo-tors M?qllich. Der Un-terschied bosteht nur darin, daß Dr. Steinach diese Teile ausbessert, Währenddom ich sie durch neue ersetze. Ich glaube nicht an die Möglichkeit des AuS^s-serns alter Bestandteile. Jmvohl ^ nieine ich — doch meinen Herr Profefsor nicht, daß es ein Luxus ist, dem die xibt 6em Lcdukverlc nickt nur ^ockkisni, H?>Gsst »UglNleltz UN«! //? a//s/7 Duk ^»etiakmunAenl Seltenheit des zu verwendenden Affenmaterials eine enge Grenze zieht? Kewesfalls — widevspricht er lebhaft. Sle halben darin recht, daß es auif der Erde fast anderchalb Millionen Menschen gibt uni> kaum anderthalb Millionen Affen. Doch vergessen Sie nicht, d«ß denl, noch dazu äußerst wirkungsvoll ««bgeholfen werden kann. ??? Er lacht über mein Erstaunen. 'Da es dem Menschen gelang, für seine eigenen Zwecke Rindvieh, Pferde, Hunde, ja sogar Elefanten zu zähmen und zu züchten, warmn sollte er nicht die zur Verjüngung der Menschheit geeigneten Affen ebenfalls zischten? ??? Sie wissen also nicht r- was übrigms vorläufig nur wenige wissen —, daß wir mit Unterstützung des französ. Staates in Süd-fratrkreich, in der Nähe von Mentone, fieberhaft an der Errichtimg der ersten europäischen ?l>ssenzuchtanstalt arbeiten, welche vorläufig 1000 Affen zählt? Jawohl — isagt er fast trimnphlerend —. in nicht allzulanger Zeit werden gezüchtet« Rassenaffen in den Dienst der V'rjüngung de. Menschheit gestellt werden. Jlst denn dies möglich? fragte ich, mich aus meinem Erstaunen aulfraiffend. Man ist doch heutzutage der Ansicht, daß sich die Assen in der Gefangenschaft nicht vermehren. In der Gefangenfchaft N'atürlich ni6>t. Doch wer redet denn von Gefangenschaft? Das Klima von Südfrankreich ist zur Affenzucht äußerst geeignet, und unseren Ansichten entsprechend werden die Affen hier keinesfalls in Gefangenschaift leben. Nur zur Fittterimg werden sie zu den s^utterplätzen zurückkehren, sonst werden sie sich in vollstäMger Freiheit bewegen können. Die Affen brauchen es doch wirklich nicht zu wissen — lachte er —, daß hoch über den Wipfeln der Bäume, fo hoch, Lotte coben5tteit Roman von Erich Ebenste!«. (Urheberschutz d. Stuttgarter Ronmnzentrale C. Ackermann, Stuttgart.) 36 (Nachdruck verboten.) „Nun, daS alles ist ja sehr einfach, .-nein K-in'd", fuhr Äoblitz ruhig fort. „Ich dachte bisher, dein vermidertes Wesen habe anüere Gründe. Wenn aber das.Herz, wie du sagst, nichts damit zu tun hat, so zwingt uns ja nichts länger, auf Eapri zu bleiben. Wi brechen also nnfere Zelte ab, schnüren unser Bültdcl und gehen fort. Damit ist allen V.'r- wicklnngen die Spitze abgcbroch.'n _ auch für die beiden arnien Jüngliiige Faßold und Rittoni." Lotte war mit einer jähen Bewegung zu-samengefahren und starrte den alten Maler mit lenchtenden Augeu an. „O — wir gehen fort! Wie herrlich!" rief sie entzückt. ^Warst du denn uniiern hier?" fragte Döblitz betroffen. „Gefiel es dir nicht auf Cnpr:?" „Doch sehr! Es ist ja wunderschöil hier! Aber wir sind schon so lange nun . . ." „Ja, über züvei Jahre und wollten doch nur ein halbes bleiben! Nun N'ollen wir ^vei-ter nach Palermo, NK'NN es dir recht ist?" „Nach . . . Palermo?!" Tiefste Entschäü-schung nmlte sich auf ihrem Gesichte. Er woll- te nach Palermo! Noch weiter nach Süden, noch weiter von der Heimat fort . .» „Du magst nicht nach Palermo?" fragte Koblitz. „Doch . . . wenn du es willst. Ich gehe überall hin, wo du es wün.schest .. „Ich wünsche nichts, als daß du dich glücklich uud zilfrieden fühlst und wieoer bist wie vor einem Jahr, Lottchen! Sei also offen. Möchtest du lieber nach Norden, als liach Süden?" „Wenn es ailf nnch ankäme — ja! Es ist so schön /n den Bergen, lvenn der Frühling sich veraärend über ihr ernstes Antlitz l2gt! Die Wmder... die Blumen . .. Denke blos;, Heinz, Schneeglöckchen nnd Primeln . . . unÄ Tannengrün nnd Buchenwälder, in denen tansende von Vögeln singen . . . Das alles haben sie hier doch nicht!" Sie war gaeiz in Ekstase. Tränen glänzten in ihren Angen. .^t'oblih lächelte gerührt. „Gnt, dann fahren wir also heim nach Erlsbach nnd ick telegraphiere noch hente an rie gnte alte Nike Schmitter, daß sie unser Hänschen instand set^tt. Ist's so recht, Lott-chen?" Lotte hatte Piirsel nnd Palette auf 'ücn Maic^isten geworfen, war anfgesprnngen nnd zn Lioblij., hingelanse^,. Ehe er sich wehren konnte, hatte sie in "berschwänglicher Begeisterung seine.?>an.d ergriffen nnd drückte stürmische jküsse darauf. ZfO du . ^ . dll! Du bist der beste liebste Mann der Welt!... Ich danke dir! ... Ich >danke dir!" Sie hatten beide nicht bemerkt, daß ein Herr sich ihnen genähert, die Hanidkußsz.^ne beobachtet hatte llnd nun in stummer Aer blüffung wenige Schritte von ihnen entfernt stand. Erst als er bewundert sagte: „Ihr ergeben ster Diener, Gnädigste — und ziirnen Sie mir nicht, daß ich diese entzückende Liebes szene nun 'durch mein Erscheinen störe . . fnhr Lotte erschreckt zusaminen und wandte sich um. „Ach, Sie sind es, Mr. Maksnzie!" kagte sie sichtlich unangenehm echaunt. „Ich dachte. . „Was? Da^ ich mich von Fräulein Strung hinüber nach dem Vestiv narren ließe? Sie sagte mir nämlich, daß Sie dort seien. Aber weim nian ren Maken^ie foppen will, onß man früher anfftehen, als diese ebe>nso liebenZ würdige wie anziehende Dame!" Er lachte über >oas ganze breite farblose Gesicht, nnter dessen starken Backenknochen Met rötlich grane Bartkoteletten begannen, die es noch breiter erscheinen ließen. „Ja ich hatte eine gute Naise", fuhr cr behaglich fort. „Ich sagte mir gleich, wenn Fränlein Stiunz mich glanben machen will, daß Sie nach dein Vesnv hinübergefahren sind, so sind Sie sicher hier irgendwo iil der Nähe und . . . snchte! Und wie Sie sehen, wnrde meine Mühe belohnt. Over zürnen Sie mir et>wa, daß ich dadurch nun absichts- ^ los Zeuge dieses allerliebsten HaMuffes wurde? Sie brauchen sich dessen wahrlich vor mir nicht zu schämen, meine Gnädigste! Ich bin ein Mann von Gemüt und finde eine so zärtlich donrütige Gattenliebe nur bewun-i^mswert!" „Ich schäme mich ja auch gar nicht", sagte Lotte trocken. „Auch ivar es durchaus keine zärtlich de-mlitige Gattenliebe, wie Sie sich ausdrücken, Mr. Makenzie,,, fügte Koblitz lächeln hinzu, „die meine Frau zu der kleinen Ueberschiväng lichkeit fortriß, fonldern einfach ein Ausbruch der Freude, uvil ich ihr eben ankündigte, daß wir in den nächsten Tagen heimreisen!" Der Amerikaner prallte erschrocken zurück. „Wie — Sie wollen Capri verlassen?" „Ja. Meine Frau sehnt sich hei-m nach dem alten Wahlspruch: Ueberall ist gut, aber loa-heint am besten!" Makenzies runde, etwas verschleierte graue Augen rchten starr auf Lotte. „Sie wolle« fort .. . ^v-irklich fort? O, wie werden wir .. . Ihre Freunde... das ertragen, Mr. KMitz. Es wird sein, als ginge 'die Sonne sort von Capri!" Lotte hatte begonnen, ihre Mal,'achen ein-zuräumeu. Dabei sagte sie ungerührt durch Makenzies Uoberschlvang mit boshaft spvtti-^schem Läck)eln: „Nun, Nlorgen fri'ih wird sie schon wi.^der miigchen, deiike ich! Die Capri scheint ja ein besonderes Lieblingskind von Frau Sonne zu setnl Unsere Freun>ve aber werden es schou » MM«? UM 1». Mrz M7.' ,»M«eVaes»? Zeteang-. .blch sie Ä kaum mehr sehen können, ein Drahtnetz gespannt ist, Könnten mir.Herr Professor kurz und anch einem Laien vevstänidlich er^ren, worin ei-genUich Ihre Entdeckung besteht? Gern — antlvortet Voronofs. Nach Lv Iah ren vmlntechrochenen Experiinentierens habe ich eine ?ieua Prozedur zur Umsetzung von Organen gefunden. Das Umsetzen von Gc-schlechtsorvcinen war schon seit langem ein Problem. Es wurve schon öfters versucht, aber das umgepflanzte Organ verlor s.'ine Lobenssähigkeit, meistens schon während der Operation, der neue Kör^r, in den es versetzt wurde» hat es verarbeitet und nach einigen Wochen war keine Spur vorzufinden. Cchen diese Zchivierigkeiten des Umpflan-zens bewoiiM Steinach, die vorhanidenen Organe nach aussen ab^uschlicsien und nach Innen zu stl'irk..'n und dodurch das Altern zu ver hil^^'rn. M^'in Verdienst besteht also dar?«, das; ich ein Vev'ahren erfand, wonach die Or-gmie seilest nnch dl>nl Umsehen ihre Lebensfähigkeit lx'smlten. Damit zum NUren tcr neuen Organe qe'.insiend Blut zur V<'rfüiung stebe, vern.rs.iche i«h eine kl'ttistliche Entzündung in den Organen, wodurch neue Adern entstehen, mittels welcher sich das Orsian ernähren kann. Dt<^eS Verfahren kann natürlich auch in anderen Fällen migewend^^t werden. (^rade jetzt experimentiere ich in meinem Laboratorium mit dem Umpflanzen von Cch^eimdrl?isen, und ich hoffe, das; Ich in kurzer ^eit mit diesem Verfahren auch die Zuckerkran ls>eiten kieilen katnn. Von den seit tt Jahren vorgenommenen Operationen waren ungefähr 3 Prozent ganz era<'bnislos, gewöhnlich in Fällen, wo der schon sehr geschwächte OrganiS-mus umähig war, neue L>.'bensfunkllonen zu verrichten. In keinem ein'ix^en Falle erwies sich die Operation als fchüdlich und nach Ablauf der Wirkungsdauer der Operationen setzte kein plötzliches Altern ein. Mehr als neun Zehntel meiner Patienten, olmohl sie alle über 60 sind, Pflegen nach 3 bis 4 Mon-aten von der Opd die Wiederholung der Opermkon forderte. Umso lieber erfiillte ich ik'm diesen Wuttsch, weil es der erste Fall mar, die v)ve« vation ztun zweiten Male an derselben Person vornehmen zu können. Seitdem sind zwei Jahre verflossen und der Dichter ist jünger als je! Noch eine letzte, indiskrete Frage richte ich an ihn. Man fagt, Ihr Vater sei W Jahre alt. Nn^ er will sich nickt verjünlien lassen. Weshalb? Er ist W Jahre alt — besserte er mich ans. Dann seht er hin.pl: Weshalb? Aus demselben Grunde, aus welchem ei^l einfacher russischer Greis alten -Schlages sich nicht einmal mit dem Telephon aussöhnen kann. Er meint, eS sei Hexerei. lind Sie? Wenn die Zeit kommt, werden Sie sich auch verjüngen lassen? Unbedingt — antwortet er sehr entfchie-den. European Pres» Lopvr!ei:t). dvtZsElsr»« Lmiarsm 8 » m » t a e. vevoetes l'relden er-tüllt n Körben. Kannen, k'lssclien: eine Svmplionie ^er tiast. ^skä nacli 6em Vercl!en5t. r^nen mit ausäruclcsloson (Zesicktern bieten xekeZzeltez Qetlüeel rum Kaufe an. Sie vlssen e» nlclit. od sie aucd verlcaufen veräen. 5ls rectinsn aucl: damit, mit idren Nennen nscdmittsxs 6en tleim^ex antreten müssen. Das ist äer l'ataüsmus aller I^ustikalmsnseken. « vurciis Oe^vtilil selileppt slcsi, ln rusam-menxekauerter Stellung, ein verliriwpeltor öettler. vis klAnäo sincl in Limmer» dvcke en ministiirs verliramnit, 6Ie sick vis ein Lplvlzieus: ausnelimen. dllokt äer I^snn von ?!elt 7U ?eit auf. 8eine tsadsellz-Icelton rulien In einem bleclidesclilaLenen VI« ßl«» »?. «0XU5 i 5«lI.IkvS50^Ive5 am Taq am »liertm 7aq wir ei'« ltenierrs Si. iiiuiuS Fusiialz im warmen Fnkibad aus. Wir fltwinnen kiiedurch ein mit Oxigrn qeiättisiteS Wasser, welches auf den wehen Fus^, eine wunderbar niodl-tätiqe WirkttNfl auSi»bt> stellt die diuch Cchuh-drllcken verursachte Schmerzen ein. Heilt die hartnäckigsten Frostbeulen., das nnerträst.iche durch Frost verursachte Jucken u. jed' Wun.e de? Fuhc». Bei länqeiem Weichen werden die Hsihneraugen u. die harte Haut io weich daß diese oline Messer oder Rasiermesser entfernt werden können. -- Et ist qanz sicher, dnß daS St. Ro'uS Fußsalz auch den vcrn-ichläüigsten Fuß vollständig in Ordnung bringt. — Die engen sopar neuen Schnkie werden jo bl'q>lekung Vrlgln»! I Das große Scttachtufnler in New-Por? D« luouttische Äi>>cymeifter Capablan- ea gegen den L-esterreicher Rudolf Spielmann. Kistcilen. äas ilin kaum besebivert. äer zerfransten l'asclis cles ilber unä iider mit ZtrsVenkot bespritzten I^ocices raxt eine tlol^scilLLktel. Icll vermute äen Iriliult: »Planeten«, winzilke ?ettelclien mit elilckver-t^eilZonäen LprUclieii. Unä auf äer L^liultvr 5lt2t sein xuter Ksmeraä, I^reilnä unä Lr» nÄl^rer: äer k'apaeei. Lin ^eilies, sauberes 1'ier mit erUnlicli-kk^lher KnpksärdunL. Lin stolires 1'ierclien. kennt äie monotonen VorvvÄrtsde^vekcunLen seines Herrn. Da xibt es keine I^ekerrasclinni?. ?ie sinä un-/ertrennlicd ?u eemeinsamem LIenä verur- teilt. l^n«! äer Voeel erträst es mit V.'^räs unä ^nstanä. Das Leliicksal seiner ^Migration. Lr >veilZ niclits melir von l^rvvalä unä ^uslrallen-Lonne. Unä kommt ein IZauern-määLl keran, um ikr »(Zlilck« ?u erfahren, äaiin 'iclUebt er veise. etwas errext, seinen scliwar^en LLtinakel in äie kloine Kc'.rtdo» cek iräisclier lulilcksverlieilZunk, um seine unä seines elenden lZrotlierrn täelicli äro» lienäe lV^axenkraee z:u läsen, 2>vi» selben I^enscl, unä 1'ier. Oas ^näprc..!ui<.t unserer sozialen Qereclitikkeit. Lesradaeus. Nachrichten vom Tage t. Sperrung sämtlicher Spielklubs in Belgrad. Äe Beogradcr Polizei lM sänitliche Spielklubs, u. a. auch die Spielbank des JournlistenklubS in der König-Milan-Slra-ße, behördlich gesperrt. t. Der Erfinder der i^karlna gestorben. Der siebenundachtzigjcthrige Luisii S i l -v e st r i, der Erfinder deS weltberi'chmt genwrdeuen Musikinstruments O k a r i -n a, ist in Vicenza durch Sturz miS dem Fellster gestorben. Der alte Herr schaute am letzten Karnemilstage dem MaSkentrei« ben zn, als er plötzlich das (^Ueick>geN'Icht verlor und sünfzohn Meter tief auf die Straße fiel. Silvestri war nrspri'nlglich ein einfacher Bauer. Zuletzt besaß er eine große Okarinafatbrik. t. Sonnenflecke und plötzlicher Tod. In der Pariser Akademie Kr ärztliche Wissenschaften hielt Dr. Fau re einen Vortrag iltber den Zusaminenihaug Mischen den Sonnenflecken und dom plötzlichen T^de an chronischen Leiden kranken Personen. Auf Grund stntistischer Daten M er die Schlußfolat»« ruug, daß an den Tagen, an denen sich ^onnenflecke in grossen! Maße zeigen, die Z>c.!hl der plötzlichen ?o1>esfcille doppelt so groß ist, als ain den Tagen ohne Sonnenflecke. Diese Erscheinung erklärt sich damit, daß das Auftreten großer Sonnenflecke bis KU einem gewissen Moße daS (^^leichiliemicht der regulären körperlichen Organe untergräbt UNÄ in einigen Fällen auch den T^d herbeiführen kann. Anderseits hat aber bei einigcn Personen diese r»oru beruhende Schwächung keine schweren Folgen und iibi im Gegenteile sogar einen woh.tätigen Einfluß Mls. t. Uebersiedlnng der Frau deS Exkaisers Wilhelm nach Berlin. Berlin, N. Mär^ Die Gattin ^es Erkaisers WilHelm wird in der niächsten Zeit ncich Berlin übersiedeln, wo sie im Palais „Unter den Linden" Quartier nehnien wird. Die Prinzessin will längere Zeit in Berlin blcilben, ungeachtet des Umstandes, daß die in Berlin und Pots-da?n lobenden Angehörigen des Hauses ertragen, das Ehepaar Koblii) nicht mehr in ihrer Mitte zu haben, und ich bin ganz beruhigt, daß niemain'd stirbt desl^alb!" „Grausam? O neinZ Ich bin nur froh . .. so sehr froh unid - llicklich!" „Darf man lv^'nijzstens wisien, wohin Sie gehen?" „Gewiß", sagte der alte Maler, der mit großer Befriedigung feststellte, daß Lot4c allf t»em bostcn Wage war, ihre alte ftrahlende Heiterkeit wieder zu geivinen. „Es ist kein Geheimnis dabei. Wir gelien nach Steiermark, wo ich iin einem hübschen Erdenwinkel Nauens ErlSbach ein kleines Häuschen besitze. Meine Frau ist dort aufgewachsen, darum hängt sie so an Erlsbach." „Erlsbach. wiederholte Makenzie mechanisch. „So? Den Namen habe ich noch nie gehört. Uciberhaupt Steiermark... ich mar nie dort, aber es soll sehr schön sein, nicht wahr?" „Ja, sehr. ES hat Partien, die den schönsten w der Schweiz und in Tirol nicht nachstehen und Erlsbach ist ein Juwel in seiner Krone." „Nun bin ich feft überzeugt, das; die Strunz recht hat", sagte Lotte am Abend desselben Ta^ AU Koblitz. „Der Mensch ist kein Amerikaner und in Steiermark ist er ganz gewiß auch schon gewesen." »Du glaubst?" „Hast du nicht bemerV, Wie seltsam eS Wer sein Gestcht zuckte, als lov den Namen ErlKbach nanntest? ES war nnr wie daS Auf feuchten eines Blitzes, aber ich saH doch ga'.^ deutlich und möchte sogar bchaupten, laß er . . . erschrak!" KMitz und Lotte machten nun ihre Reise-Pläne. Koblitz nmnte, ob sie in einem ,'^uge^ oder langsam in Etappen in die alte li..'!^ Heimat zurückkehren wollte. Lottes Entschluß' war rasch: „Natürlich in einem Zug! Ich mö)er-den . . . ich meine Mutter und Friede! . . „Närrchen, ich Hab' doch vorhin an Nike telegraphiert, daß sie das ^uS sofort instand setzen soll. Das wird natürlich gleich in ga:iz Erlsbach bekannt und so wird Frau Loben-streit sich den Rest woihl zusammenreimen." „Hast 'S» denn telegraphiert, daß wir kommen?" „Das nicht. Ich depeschierte mir „Hau? sofort instand sej^n, Brieif folgt." Aber in dsm Brie-s muß ich doch . . dem Brief wirst du Riefe einfach mitteilen, doann denken, du haibeft das HauS Frettn<»en für einige Zeit zur Benutzung «Erlassen. Lieber, guter Heinz — tu mir den Gefallen, ja?" „Nun, wenn du'S durchaus willst, meinetwegen" lachte er, „obwohl ich nicht begrerfe, was du nrit der Komödie begoertü^" „Das will ich dir gleich sagen." Lotte ^cg einen Schemel dicht am seinen Stuhl l)ecan und hockte sich zu seinen nieder, wie sie ^ gern tat, wenn sie in der Tännnerstnnde nüt ^ ihm plau^d^'rte. Dann fuhr sie eifrig fort: ' „SieW du, Heinz, Ostcrn wurde dahl^iin bei Lobenstreits immer besonders festlich be.ian-gen. Nach der Auferstehung am Abend «zab'S immer eine hübsche, mit Palinkätzchell und den ersten Frühlingsblumen geschmückte F-^st tafel. ^ wurde 'oer Osterschii^kcn anqeschnil. tsn und die bunten Eier verteilt nnd nach» her gaib's Glühwein und Süßigkeiten. In der Mitte der Tafel stand ein allerliebstes kleines Lamm aus Butter geformt mit kranken Haaren und einem roten Fähn6)en. Die idaare bestanden aus Butter, 'l^urch ein Sieb ae-drückt wurden — Mutiter ko«inte das inlnier wunderschön zurecht machen. Dann aßen irir nach Herzenlust und wnen ininier so gnügt .. „Damals! Als ihr noch alle daiheim wart. ?lber setzt, wo die jungen Vögel ans dein Nest geflogen sind?" „O ^ sie komen w!e>ver! Ganz bestitnmt kommen Friedcl, ihr Mann und Bcrtie zn Ostern heim! Und da möcht' ich nun, wenn sie abends so vergnügt drüben beisammen ^itz.'^i, mit dir ganz plötzlich in die Stube treten nnd sie überraschen. Denke nur, wie wundervoll das sein wir!o, Heinz! Wenn sie nnS doch noch hier auf Capri glauben und wir sind dann plötzlich da! Leibhaftig da, mitten unter Lotte konnte nicht milde werden, sich das Bild auszumalen und von daiheim zu red.'n. Koblitz hörte still zu. Er konnte ihr 'Besicht in der rasch zunehmenden Dunkelheit nicht Nlehr sehen, aber er hörte il)re weick)« Stimme, die vor Freude be'bte nnd aufgeregt klang, wie stürmisch dahinbrausende FrühlingSge-wässer. Und er sah ihre glän,zend<'n Aug?,,, die zu ihm auf'schimmerlen wie Sterne aus ! dunklem Nachthimmel. Ja, sie war glücklich! Jetzt, wo sie l>2lM bürste, n>ar sie wieder wie einst, el)e die Ewtdecknng ihrer Herkunft veiPörend über sie hereingebraust. Ihre junge, lebenSfrendiM Seele hatte über^vunden, vielleicht vergejs.'N. Jedenfalls fühlte sie sich nicht mehr alÄ „Ei»'dringling" und „Kiickucksei" bei Lobenstreits, son!t!ern sah in ihnen wieder ..die Ihren", zu denen ihr Herz sich mit ganzer Kmft h^'imsehnte. Tie Zeit und Frau Lobenstreits Briefe hatten alles Trennende binweg-gewischt und nur die Lil.'be war geblieben. Zo war eS doch daS Rechte gewesen, daß er damals rasch entschlossen die Fühnmg ihres Lebens in die Hanio genommen und sie bins weggeführt k>atte in fremde Umgebung. Die Erkenntnis erfüllte den alten Maler mit tiefer Befnodigung. Denn manchmal nack^ jener ülvrstürzten Heirat, di? ihn zum Gefährten dieses jungen Wcfens gemacht, hatte Koblitz doch lei.se Gewissensbisse ge« fühlt. (Fortsetzung fckgk.) » t »»I i> r I » «I «r Zeil »>«>'. p^cK? ttI7 O -ö/^c!Kii^- VLKI^lTQLtl SIL OXS XLVL vven k». ^LUcttLS I7»«8c)k^81' V^O ,'c)«'r0?«Vi 2vciLSL)e?i)L'r >vl«O vc>i^ v«. c)L)?lcL«, v? 0^ Hoihcnzollern schr wenig von ihrer Anwesenheit erbaut sind. t. Der Tod des Begetarlaners. Dieiser Tage verschied in Jvankovci (Slawonien) im Alter von 87 Jahren «der Vegetariancr Fran^ S e k e r e v, der sich nur von den Früchten nnb dem Gcnu'lse seines großen Gartens nährte. ?5nr Tage vor seinem Tode ging er in seinen Gartm; beim Schließen der Gartentür rief er die Abschicdsworte aus: „Ich danie dir, lieber Garten, siir alles, was du mir gegeben halst!" Dann ginq er in ^ein Haus, legte sich zu Bett und — stai^. t. Die Herzogin von Schleswiq-Holftein ln Konkurs. B e r l i n, II. März. Am 7. d. i.st vom AlntSs^ericht in Sprottau ü-ber das Vermöc,en ider .^>erMgin Dorothea Maria von Schlesivig-Holistein, einer Tochter der Prinzesstn Louise ivon Belgien und des Prin,zen Philipp von Koburg, das Kon kursversnihren eröffnet tvvrden. Die Afti den bestellen, abgeschen von dam schleswig scheil Besitz, crus den Forderungen an den Prinzen Cyrill von Bulgarien und aus dem Evbteil, d-as die Herzogin aus dem Nachlaß der versdovbenen Miserin Gh^arlotte von Mexiko zn erhalten IM. Durch welche Umstände es AU einem derartigen Vennögens-verlfall kam, daß nur mc^hr die Konwrs-verihänMNig Äbrig blieb, ist noch nicht völlig aufgeklärt. t. In sechs Minuten zum Tod verurteilt. L o n d o n, 1'1. März. Der fürzeste Prozeß gegen einen Mörder fand gestern vor einen Ändoner «Gericht statt. Ein ?.MHri-ger Angeklagter, der vor 17 Tagen seine Geliebte im Eisenibahnzug ermordet hatte, vzurde «in einem Gerichitsver-fahren, das nicht länger als sechs Minuten dauerte, zum Tod verurteilt. Der Angeklagte bezichtigte sich selbst des Mordes und wies 'den Antrag des Verteidigers, der ihn als abnonnal hinstellen wollte, zurück. t. Der Kampf mit dem Krokodil. In Sarajevo ereignete sich vorgestern das nachstehende »ocrhre Geschichtchen: Die Polizei wurde von einigen Passanten verständigt, daß in einer 5?ebengasse ein entlaufenes Krokodil sein Unwesen treibe. Zwei besonders?nu-tige Wachleute wurdei: sofort in die „unsicher gemachte" Gasse entsendet. Sic fanden zu ihrem (Erstaunen das Lkrokodil wirklich vor nnd begannen ans ihren Karabinern darauf loSzlifenern. Da das Krolodil nnve. weglich lblieb und die pflichttreuen Iiinger der 5)l. .^rniandad glaubten, das Untier be« reits erlegt zu haben, näherten sie sich vor« sichtig usid sie wurden geivahr, daß das Ltro« soidil — ans Papier zn>sanrn»engekldent Schober, die Priester d. Wiener Erzdiözese, fiihrende Poli ttker und Vertreter zahlreicher Ltörperschaf-ten und Vereine beitvohnen sollen. Dieser sin nmeL Speziolfluliznig zur Be-iämpfung von JorMchäbllngm Früher wurde die SchädUngsbelämpsang durch behelfsmäßig ausgerüstete Flugzeuge ausgeführt. Jetzt hctben die L^spar-Werke in Travemi'lnde bei LiBeck eigens fiiir diesen Zweck ein besonidercs Flug^Mg konstruiert, das in diesen Tagen in Döberitz vorgeführt wurde. Der Doppeldecker kann mit .^ilse ddr regulierbaren Streuvorrichtungen in der Sekunde bis zu 7 Kg. der zur Insektenvertilgung verwendeten ArsenverHindungen elbwerfen und damit einen Waldstreifen von 80 Meter Breite lbestreuon. Sittenkomnnssion sollen die modernen Tänze in der Form, wie sie in den Wiener Tanzschulen gelchrt und auf den internationalen Plätzen (Nizza, Paris) getai:zt werden, vor-goffchrt werden. Me Tanzmeister hoffen, daß die Herren durch die Vorführung ein richtiges Bild von den modernen Tänzen erhal ten uuid einzelne Auswüchse nicht zum Anlaß nehnlen werden, um den Tanz in Bausch und Vogen zu verurteilen. t. Die zehn Gebote der Fascisten. Rom, w. Mmert wurde, sprangen die Räuber auf einen Milchwagen und s'.'tzten die Flucht fort. Als die Polizei und die BelMkernng ihnen bereits Ms den Fersen war VeMnnen die Räuber zu schießen und töteten einen Wachmann. Die Tat bcigingeil fünf Personen, einer ent-k'M?, die vier halben bhn bis zum letzten Angenblick nicht verraten. ^ t. Ein Mittagessen fiir 2V5 Dollar. Diesen golviß nicht geringfügigen Betrag niüsssu le-ne erlegen, die an dem von der alnerikaui-schen Frauenassociation mn 10. März im Wal ldorfrestaurant zn Newtwrk zu Ehren der feinden Botschaster nnd Gesandten veranstalteten Essen teilnehmen werden. Allerdings bezahlen sie für das Essen allein nur 5 Dollar, die übriges, 200 Dollar stellen den Anteil dar für den Ankauf von vier Attien ans dem 7,550.000 Dollar betragenden Fond für den Vau des zu errichteliden .'»ilnbhauses Die Vereinigung hofft, 2000 .starten abznsetzen, da die Gäste Gelegenheit halben »Verden, den bri-ti chen Botschafter Sir Esme .s-^oward, den belgischen Votschaster Baron Eartier de Marchlenne, den italienischen Botschafter Nobile lijiaconlo de Martino, Panl Clandel, den Bot ichaster Fralttreichs, Alesandro Padilla, den Voischaster von Spanien, den dentscbe^ Bo!-Ichaftcr Varon Malt^ahn, sowie die Bot cha^f-ter von Euba, Norll'egen, China, Griechenland und Polen zu hören. t. Der neueste Weltdauertanzrekord. Wie ans ?llgier geiueldet wird, hat der Dnnertän-zer Michael Nicolas den von ibni nüt 246 Stmrden aufgestellten Weltrekord neuerdings getschlagon. Er tan^zte 26« Stunden I5 Minuten, ohne sich stündlich eine längere 3iu-he als drei Minuten zu gönnen. Nicolas, der in einem Tanzlokal Algiers am 18. Felder abends begann, beendete seinen Tanz am 2. März um 12.15 Uhr früh, nachdem er zwölf Tage lang fast ununterbrochen gotan^t hatte. Er aß und trank während des TanzenS; er unterbrach seine „Arbeit" nicht einmal, um sich zu rasieren, sondern besorgte auch dieses Verschönerungsgeschäft, während er sich lm Tanze drehte. t. Lieber Scheidung als eine filmende »^rau. Einen charakteristvschen Einblick in amerika Nische Produktionsverhältnisse gewährt fil gende kleine Goschichte, die gerade jetzt in Hollywood kursiert; ist sie nicht wahr, so doch zum mindesten sehr gut erfunden: Der Regisseur Rex Jngmm braucht für seinen neuen Film „Allahs Garten" eine arabische Schönheit. Die Frau, die er für diese Rolle haben wollte, konnte nicht so schnell gewonnen nx!!-den, wie er wünschte. ?lrs Ingram tele<^ra-Phierte, man solle mit ihr Bertrag machen, kanl telegraphisch die Antwort znrück: „Gltte läßt sie nicht gelten." Jngrain kkrbelte zurück: „Dann schickt den Mann mit," woranf es wieder hieß: „Gatte will nicht konrnlen." hartnäckig kabelte Jngranl: „Verpflichtet sie um ieden Preis," und das Resultat war, daß der Araber sich für 3000 Frank von seiner Frau — scheiiden ließ! t. Lasien Sie sich zwicken! Dr. .Hartmann, ein in China lebender Arzt, berichtet über gute Erfolge, die er mit der Awickbes>andlung vieler Krankheiten gehabt hat. Er hat sie den Chinesen al>geguckt. Bei denen wird sie 'chon seit tausend Jahren ausgeübt. Bei Erkältungen, Grippe, Infektionskrankheiten, Furunkel usw. zwicken die Chinesen die Haut des Erkrankten (am ibesten am Rücken) und erzeugeil dadurch eine eimge Zentimeter lange blut-nnterlaufene Stelle. Es wird nun beiSachtet, daß nicht selten Fieder danach eintritt — nnd die Krankheit verschwindet. ??och vor einiqen Jahren hätte man dies als „AberFlauben" bezeichneit. .Heute macht die moderne WissM" schast ähnliches. Die sogenannte „Eigenblutbehandlung" ist jetzt als wirksam anerkannt. Sic besteht darin, daß man dem Kranken das eigene Blut entnimmt nnd dann wieder unter die Haut einspritzt. Besonders bei Grippe wurde«! dabei gnte Erfolge gesehen. Un^ das Zwicken? Es ist nichts anderes als eine Eigen blutbchandlnng. Das Blut wird dabei auf einem inneren Weg imter die.Haut gebracht tlnd wirkt von der blauen Stelle auT geraise so, als ob rs eingespritzt worden wäre. t. Pfarrer, Förster, Setzer - die gesün. desten Berufe! Eine neue englische Statistik beschäftigt sich mit der Feststellung, wel^j^s der gesündeste Berus sei, bei dam die Men-scheu Kngleich auch ain längsten leben. An der Spij.ze der Liste stehen die Pfarrer. Dann kommen die Forftbeamten, an dritter Stelle seltsainerweise die Setter (die Literatur scheint docl) anch in dieser Hinsicht leibens verlängernde Eigenschaften zu haben), donn komnien Gärtner und ji^rzenarbeiter. (5inc nierlininrdige langlebige Mens.-üenkategorie. V?mM!er A?oim IT. MA5V scheinen a-uch die Juristen zu sein. Der große Lord ManSsield war 86 Jahre, als er starb, und das Alter seiner 9!achifolger im JustiMinisterium schwankte Wischen 90 und 33 Jahren. Der jüngste in der Liste bekannter englischer Richter und Anwälte ist schon mit 70 Jahren gestorben. Ohne zweifel scheint die Rechtspre6)ung, wenn auch nicht für die Betrofsenen, so doch für die Urheber eine gesunde Äeschäftigirng zu sein. t. Charleston-Dellrium. In Nancy artete am Sonntag eine Tanzunter'h'altung in einen wilden E'harleston aus, der stnirdenlang dauerte un>d bei dem außer den Gästen des BMs'aiales auch 'das Personal d-"..'-» .Hotels in dem der Ball stattfand, voil einvm wa'hr-haften Danzdeltrium mitgerissen wurde. Es war keine gesellschaftliche Veranstaltung nlehr, sonldern eine Producierung tanzender Derwische. ' Einige TänAeritinen wurdeil ohnmächtig, andere mußten in die Anlbu-lan^ ifortgeschaif^ft werden, weil sie sich die Knie beiiln Tänzen verstaucht oder die lblutig getanzt hatten. Die Schilderungen der Zeitungen sprechen von Episoden beim Tanzen, die an die Tanzorgien des Mittelalters erinnern. Illmecke „Varietö (Bon einem zurzeit in Maribor anwesende» Berliner Journalisten. Die Red.) Im „Burg-Kino" läuft der Emil I a n-nings . Fikn „Variete e". Es ist nicht ein Jannings-Film, sondern der Emil Jannings-Film. Es gibt Fälle, wo der Kritiker ausgeht, um mit Ernst und Würde seinen heiligen Beruf auszufüllen, sich unter die Zuschauer mischt und — seine sämtlichen giftigen Federn in die Ecke wirft und den Tag ver-wiinscht, an dem er zum ersten Male den Gä,isekiel zur .Hand nahni. Fälle, wo der Kritiker nur Zuschmler sein möchte, der nichts weiter zu tun hat, als sich von ^dsm ihm Dargebotenen hinreißen zu lassen, daS ihm Dargestellte mitzuerlebeu, unl sch vei-gend sein .Haupt zu entblößen vor der großen Kunst — eines Emil I a n n ! u g S. Kein Wort über seine Leisturig; 5iein Wort! Ich wüßte auch keines, das diese wahrtzait würdigen könnte, und mit d<'n allh?rgebrach. ten Phrasen ist hier nichts getan. Jannings steht in diesem Film zlveifellos auf dein Gipfel seiner künstlerischen Kraft. Dieser Film ist von ihm nicht gespielt, er ist e r-lebt. Uud jeder Zuscha»ler erlebt ihn wieder dank der gelvaltigen seelischen Kraft, die von Jannings ausgeht. Man muß Jannings gesehen haben, wie er als Bater und Glitte sich dem Kreis seines häuslichen Herdes met, wie er in seinem Reich, „seineui" Äa-rietee, als Kraftmensch auftritt, wie er elS durch die Liebe wieder zum Kind geloorde-ner Mann seine Geliebte betreut nnd scs)ließ-lich als dunkler Dämon nur seiner Rache dient. Nein, kein kritisches Wort über diese schöpferische Leistung! Neben Jannings sehen wir u. a. L Y a deP ut ty und es ist, als ob Janni:lgs durch sein Spiel alle Mitwirkendeil in die-sem Film zu ungeahnitein Können mitr^'ißt. Prächtig ist der „große" Artinelli, dann der „geschäststilchtige" Jmpresaris, der schlotternde, sich mn sein Geld gepreö^ rühlende Spieler, der sich pliitzlich der Tragiveite sci-iler Laune bewußt wird. Alle, bis zum verschlafenen Hotelportier, Case-Kellner und den Haanburger Typen, denen inan nicht ger ne allein in dunkler Gasse begegnen möchte, sind aus dem Leben gegrif!fen Die R e g i e ist meisterhaft. Die t e ch n i s ch e Ausführung ein Glanzstück für sich, sei es, was die Bilder vom Hamburger „Rum-nlel" anbe- >^»1» ^ S «»^5 A0 «/e». ««I LI VM tS. MkH ISST. »W«tl»eier GeNe 5. I««»M »11. Nf. l)l« firm« driazt »vei »eue I^«6ior0krenlxp«n »u7 6en ^rkt, «tie »i« unä V deninnt k«t. veläe ul»ter»ckelpen äurck elaen lloppeUen tteiiisäea un6 »lnä »ie bellen pskullel xe»ck»lteteam«ek»al»etl unÄ elelilrisck konHtiuleN, «!»A s»lrvkr«, 6oct> k«t »le desonäere Vonüge »l» t^ieller. frequeniver8tSrke»wk»o, it» >te del krStlIxer Verstärkung »uck einen xro5en ^noclvn8tlom lietert. vie kükre > ist ela« «U5xe»prc>cdene Kr»itversl»lkerr0kre veicke derett» det nie-är zer» ^noäenspsnnunxen >>utst«rk unä unver/eit reproäu/iert. Leitle l^vkient^pen dii eckenden Leksilunxen äie vorTüzlictiiten !^e»u>t«te erxidt. ILZl langt oder die des Berliner ^Wintergartens" und die Berlins". „V a r i e t e e" ist ein Film Hipster Kultur und Kunst. Ihn muß man gesehen haben, und auch die eingefleischten Kinogey,ler sollten endlich den Mut aufbringen und ihre Theorien Perwersen. Hermann Opitz. si. was kosten die Filmtoiletten? Eine junge Metro-Golt>wyn-Mayer-Filmschaujp,e lerin hat für ihren ätzten Film „Die Siid-seeprinzesiin" ein Kostümetat von 100K>0 Dollar» nur für diesen einen Film. Die Ju-.welen und Pelze, die sie trägt, haben Min unte? Briedern einen Wert von Dol- lar. und mancher Manuskriptl'chreibcr ahnt goc nicht, welche Ansga^n damit verbltn» den sind, wenn er in seinem Film eine Millionärin einfügt. fi. Die Stadt ohne Kino. „Cineina", London, berichtet von einer Stadt in Masscchus-setS, U'SA, deren Namen sie leider verschweigt, die bei einer Bevölkerungsziffer von 47.(XX) nicht ein einziges Kino besitzt. Die Lehrer- mld Priesterschaft der Stadt hat ständig gegen die Erteilung einer Lizenz sür ein Kino opponiert. Jwfolqed^sen hat die Stadt selbst kein Kiny ^ und die Nachbarschaft profitiert davon. fi. Da« erste s' .'r-Kino. In Leningrad ist dieser Tage das erste Kinder-Kino erS'^-net worden. Da5 Theater weist eine Platzzahl von 7V0 auf. Es wird auch den Kit^^rn der är.neren Bevölkerung der Besuch »'ineÄ Kinotkeaters ermöglicht. si. Der „Ven.Hur".Film. Ucker diese ge-^ waltige amerikanische FilnvschSpsung, die ^ in Kürze auch in unserer Stadt zu sehen sein wird (mit Ramon Novarroin der Ti-telwlle) veröffentlichen die Blätter folgende sehr interessante statistische Daten in Zablen: 150.000 Personen arbeiteten am „Ben Hur" — Schauspiel mit 100.000 allein am Wagenrennen in Antiochia. — 4,000.000 Dollar kostete die Hevstellung des FilmS, 500.000 Dollar allein ^s Wagenrenmn und Ü00.000 Dollar die Seeschlacht._650.000 Meter Negativfilm wur^n ^lichtet, 300.000 Meter Positivfilm wurden hergestellt, 4000 Meter mißt der endgültige FUm, 160 Meter un-verwerteter Filmstreifen komnien auf je ! Meter des vorführungsfertigen Werkes. — Bierzehn Millionen Einzelbilder rollten durch die Kurbelkästen in den drei Jahren, die d. Aufnahmen beanspruchten. Aus 16.000 Meter Stoffahnen wurden in Berlin 8000 SpezialZostüme, Mäntel, Requisiten usw. zugeschnitten, 22.000 Kilo Messing und Eisen-blech wurden zu 0000 vollständigen Rklner-rüswngen verwendet, 10-000 Pfund Leder wurden zu Schuhen und Loderzeug für Kostüme von größter historischer Treue ver-arbeitet. — 100 seetüchtige antike Kriegsschisse wurden kämpfend von 48 Kameras gleichzeitig aufgenommen. — «'»lX) Meter in der Längsausdehnung und 50 Meti:r in der Höhe maß d« große Zirkus, in dem 100.000 Zuschauer dem Wagenrennen beiwohnten. 42 KamevaS verbrauchten hierbei 20.000 Meter Negativfilm. 12 V^genlenker von »2 verschiedenen Nationalitäten lenkten 48 seitrige Rossl:, und beim Rennen wurde ein Traberrekord von 37 drei fünftel Sekunden sür eine MeilGerzielt. lIMWgAuriie Aus dem Reiche des „Migen" Nero zeigt flch dem Volke... (Wadltpisode inRovaiavy „Sachiltve Beweis-stldrung Die vor einigen Tagen in Beograd und Ostjek erfolgte Parlamentarische Besichtigung eines von Polizeilnüppeln zerschundenen utiid unaussprechlichen Körperteiles hat nun in der Ooffentlichkeit zu neuen Problemstellmt-gen geführt. Denn die erwähnte Sc!^^lit.'l-lung verfolgte doch nur eilten Zweck: dem Parlament zu zeigen, wie die Sicherheitsbehörden gewisse administrative Maßnahmen durchzuführen Pflegen. Diese Methode vermag für die Zukunft vorbilldliche Wirkungen auszulösen in Fällen, wo alle persönlichen und schriftlichen Interventionen, Urgenzen usw. fich als vergebliche Bemühung entvup-pen. Durch „sachliche" Be»>eiSführung soll in Hinkunft alles demonstriert werden, was an Säumigkeit, Korruption, Fatalismus, Balkanismus und ähnliche „ismen„ erinnert. Ich stelle mir die Verwirklichung ^s kübnen Pla nes folgendermaßen vor: Die Oppofitiyn ^ ihr fällt die danware Aufgabe nämlich zu! — benützt die Einzelberatungen Über den Staatsvoranschlag, indem sie alles in die Skupschtiira schleppt, waS un-triigliche B e-weiSkraft besitzt. Und damit die Regierung ja nicht zu Atem kommt, ist in der „Woche ^r parlamentarischen UlSerraschun-gen" täglich je eine Mine aMiegen zu lassen. Nachlstehetck das Projett einer Reihsn-solge: 1. Tag: Lebendes Skelett eines Kronen-Pensionisten; K«msronitierung dieses Schattens mit einem ausgcsressenen Parteibonzen. 2. Tag: Hohln>angige Wibwe eines Staats-angestellten, Mutter von fünf Kindern, die seit zwei Iahren keine ein^zigc Para Witwenpension beheben konnte. Die bedauerns'.oerte Frau ist womöglich der endlosen Reihe dir seelisch Zusammengebrochenen zu entnehmen. 3. Tag: Wunderwirkende Hanldkasse eines Gewerbetreibenden, dessen Iochreseinkommen sich auf 24.000 Dinar bezifsert und der nun einer Steuervorschreiibung von 36.000 Dinar gerocht werden soll. 4. Tag: Eine dem Hauptgeleise der Strecke ! Beogvad—Zagreb entnommeßie Bahnschwel-, le, in deren morschem Inneren sich die Schienennägel größter BewegungSkreiheit erfreuen 5. Tag: Den kaiserlich russiischen Wappenadlet vom Palais der ehemaligen russis.hen Gcsandtscher KreisanS^chuß vertritt den Standpunkt, daß er keine neuen Steuern mehr w Vorschlag Vereinheitlichung der Kino sintrlttsvreise Die hiesigen Klnv-Unterneh-mer, und zlvar die Herren Julius G ustin (Burg« Kino), Ivan N ogliö (Apoilo-Kin'o) und Ajuro V a lj ak (Union-Kino) haben in der Festsetzung der Eintrittspreise einen gemeinsamen Schritt unternommen, der vom sr^ialen Stvnd;mnkte nur zu begrüßen ist. Bischer genossen gewisse BevölVerungs-klassen, die aber in vielen Fällen finanziell besser situiert sind als jene, die von der Ermäßigung keinen Gebrauch machen Vonn-ten, bei der ersten Abend-vorstellung ermäßigte Eintrittspreise. Von nun an, lmd Mar mit M o n t a g, den 14. d. M. wird bei der ersten Abendvorstellung allen Ständen ohne Unterschied eine entsprechende Ermäßigung eingeräumt werden. Die Preise bleiben festgesetzt wie bisher» und zwar 14, 12, 10, 6 und 3 Dinar. Um den schlechter situierten Klassen den Kinobesuch zu erleichtern, sind die ermäßigten Preise sür die erste Mendvoritellnng generell wie folgt festgesetzt nvrden: Loge 12, Ziperr^tz 10, 1. Platz 7, ?. Plat) 4 un^ 3. Platz 2 Din. Die Kino-Unternehmer verpflichteten sick, im gegenseitigen Einverneh-men, diese Richtpreise bis zur weiteren Ve-stiimmung einzuhalte,!. Hiemit verlieren mit 14. d. alle Arten von Legitimationen ihre Mltiglkeit. m. Todessall. Frau Ella ch?a''zten'?ivitii'e, i!st, während sie bei ibrer Tochter in zn Befitch weilte, an Herzschlag pli^tzlich verschieden. SeNe k». ^U«»H>eDee VkuMner KS Ssm l8. Mrz lSS7. '^'1SZ Frelw. Seuerwedr Atmwor Zur Uebernahme der Verettsch«ft für Bsm» tag hen 13. März ist der 1. Zvg l^mandlert. Kommandant: Marti« E r t l. Te^honnummer für Aeuer- mld llnsall- Meldungen: MV. k»^ l Liebliche Gruppe vom « Kinder Maskenfest bei Götz Phl>to VlaSie, Maribor. «»»»»»»»iWM R. i. p.! Der schwcrgetrvsienen Familie unser innicsstcs Beileid! m. Boltshochjchule. Freitag den l4. d. M unl 20 Uhr wird der beVaimte Kunsthisto riker, der Direktor der Zakireber Akademie Herr Dr. Branto äenoa über das Thenla ^Die kroatrsche Malerei und Bildhauerei erl/iutert durch zpi'hrreickic schöne fktoptische Bilder, nortragen. Niemand verspinne dik^e seltene Gele^iendei», sich Kenntnisse über die politischen Kunst zu erwerben. NN?!renke Hundekontumaz Bezirke Maribor- linkeS Drauufer. Neüer den Be rei6? des Aczirke'Z Marivor- linkeS Drau> iliscr ivuvde wogen 'deS To^essiallcS des Be scher? N e r a t in i^ikarci, der von scinoln eiftcnen tollwutkranken Hnnde lie bissen wnrde, die verschärfte Hnndekontu-nwz verlhänsit. Hnirde sinld derart anznlei' nen, dnst sie mit anderen Tieren nnd Menschen nl6)t in Berj'chrung kml^men. Alle Ndcht cniqeketteten Hunde sind aber mit Maul torb zu versehen NAld an lder Leii^' zu sülh ren. Tie !,in^en sind einziusperren. Alle ver döchtistcn Veründerunqen bei den Hunden s^nd sofort zur An-^eifle zu briniien. Ueber-tretun>qen >diesi:r Vorschriften werden mu (^el!dstrafen bis zu Dinar oder mit ?lrreMrm <^nn-wq erfolqt nur t e i l w e i s e und ist die Gesamtnetzanlaqe als g e l a d e n zu Ve« trachten. m. Die Direktion des Elektrizitätswerkes in Fala macht dcrnu^ ailfmerksam, wsj die ?^losifns)rt Vereinbarung mit den ?lloszinteressentell bis 1. April l. I. gesperrt ist und das; kei,te MSstlichfeit vor^nden ist, die Flösse frü'her durch Fala durchzulassen. m. Benknotcns«lsch-r Potoönik plötzlich «,-> starben. Der im Vorjalirl' zu einer LVjlih« riqen Kerkerstrafe verurteilte bekannte Bank notenfätscher P o t o ö n i k i^t s?eute flüb plödlich gestorben, .«heute l>citte er als Haupt. z<'ucie im Fall R u p n i k sscineS Kompli« .^n) vor dem Schivurgericht erscheinen srl. len. m. Verichtiftunff. In der Parte der Pri-vatlchrerin Frl. Flaf n>nrde die Berstor. bene irrtümlicherweise T^nm sbatt Erna genannt, was hiemit rtchtisss'estellt wird. m. Wetterbericht. Maribor, 12. März, 8 Uhr früh: Luftdruck 7L8, Tl)ermohygr»s?op 747, T-mperotur 4- « C. Mt^richtuntzM. Bes^lkung: ganz. Niederschlag: ^ „Hald«"-Schreib«aschine» ß»d dt» d«-fte«! Der stille, geräuischloie Gang, der federleichte Anschlag sowie das erstklassige 'chwe-dische Material zeichnet diese Schreibmaschine vor allen ärgeren Ma^chhlen aus. Für gewöhnliche Durchschlüge und Waschmatrit-zen ist die „Halda*-Tchreibmaschine unilbcr-trefflich. Generalöertretuug für ganz Jutw-flawien «»t. Nud. Lvt » Eo^ Marivor. Glooenfta 7» TelePhs« Ilw. :iS48 * Hotel Halbwidl. Heute i!^ekruten-Ab« schiedSabend mit Tanz. Tonntag früh- nnd Abendkonzert. Anstich des Union-Bock- und Märzenbieres. Vorzügliche Weine. Bürgerliche Attache zu angemessenen Preisen Erstklassiges VortragSprogramm der Kapelle »l^arl PeLnit. '!234 ^ Ab h«»te SamStag den 12. d. im c-trinjskidvor" täglich Konzert. ES spielt vas beliebte russische Balalaika-Orche ster. ^2^3 * Hallo! pabarett Suropa! Hallo! Heute SamStag großer Abschiedsabend des exzenlri schen Tml^uos GemeriS. Weiter^ Austreten des internationalen Komikers Hugo-Hugo und atrobatische Tänze. Morgen Sonnraq nachmittags von 4 bis 7 Uhr das gesamte Kabarettprogramim smvie auch abends. 82KS * Neue Kurse für Maschinenskbreiben, Po wenische und deutsche Stenographie beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Rud. Segat in Maribor am 4. April d. I. Ausklinkte Prospekte mch Einfchreibmigen im Schreib maschinengeschäft Akt. Rud. Legat ^ Co Maribor. Gloveuska u'. 7. Telephon lll0. SSS8 VlShhals verschwindet bei regelmäßigem venutz der Radeiuer Heilquelle, die jodhSltig 'ft! Nachrichten au-Wul p. Der »e«e Vrodft, Herr Dr. Ivan 7. a-gar, bisher Pfarrer in Dobje, wird am Ly. d. M. durch den Fürstbilschos Herrn Dr. An dreas Aa lin feierlich installiert. P Jhring und Gzabo, diese beide« wter natlonaleu Einbrecher, die gestern vor dem Schivurstericht in Martbor standen und zu bezw. 2)< Iahren schweren Kerkers verurteilt wurden, haben auch, wie man fich noch erinnern dürfte, itn März des vorigen Iah res einen Einbruch in das hiesig« Lteuer-amt verübt. Diofe Tat sMe ihnen jedoch zum Verhä«lgniS werden. Sie wurden näm lich in ilhrer Arbeit gelsti^rt und mußten un ter Zuriicklasiung ihrer modernen lbwbruchiS Werkzeuge die Flucht ergreifen. Mit Hilfe dieser „corpora de^cti" kam hierauf die Po lizei auf die richtige Lpur. Nachdem sie noch verschiedene Tinbrüche, die ihnen insgesamt ca. 2lX).kXX) Dinar einbrachten, verübt hat ten, wurden st« in Novisad verhaftet. p. Den Apsthekennachtdienft verfles't bis nächsten SamStag die Apotheke des Herrn O r o L e n am Florianiplatz. Nachrichten aus Selse e. Miß de« Gtaat»die»sti. Herr Vilto P r e l o v c c, Teometerpraktikant bei der Sektion der Kota^terevidenz in Eolje, wurde zum Geometer emaimt. c. Ltadttheater. Am DienStag den !d. d. gastiert im hiesigen Gtaidttheater das Schauspielhaus in Lsublsana mit den Komödien „Der ständige Gast" und „Bonbouroche". In den Hauptrollen treten Frau R a b l o e-k a uild Herr L e v a r auf. e. Hohes Alter. Dieser Tage verschied in St. Bild bei Grobelno die ehemalige Besiize-rin Gertrud Iezovilek. In voller RUtig keit errei. . sie das hohe Alter von 91 Zähren. R i. P.! e. Im «asthause gestorben. Am Mittwoch abenids trat der Schlveinehänidler Franz L u-k a n aus Trzin auf der Fahrt von Ptuj heimwärts in Gt. Jurij a. d. Südb. aus. um in einem Gasthauise, dos er oft geschäftlich bentttzte, zu übernachten. Beim Nachtmahl zeigte er den Gästen Blumen, die ihn von einer langwierigen Krankheit heilen sollten. Plötzlich begann er über Kopfschmerzen zu klagen, und gleich darauf brach er, vom Gehirnschlag getroffen, tot zusammen. e. Tob i« Freie«. Die Vefltzerin Rosalia M i rn i kaus Trnovlje bei Celje ging am vergangenen Sonntag abends gegen Butov. Slak ihren Maim abholen. Beim .Hause de^ Besthers Nikolaus Ferjanc am E,lde »on Trnovl^ ongckangt, bekam fie einen epileptischen Anfall und tauiüelte in das .HauS hinein. von den „gastfreundlichen" Leuten wurde die Arme sofort hinau^etragen und am .Hof niedergelegt, wo sie die ganze Nacht im Regen verbrachte, oline sich rgendwie helfen zu können. Am nächsten Morgen wurde fie in den Stall getrageir. Aber sie war bereits tot. e. Der Hopfenbauerverei« für Slowenien hält am Sonntag den 13. d. um 9 Uhr srüh im Saale des Herrn R o b lk in Z^lec eine ordentliche k^ahreSversanimlung ab. e. Auhbaltvettspiele des Preises Eelje i« Frlihjahr. MeisterschaftSwettspiele in Celje: S0. März Athletiksportklub - SK. SoStanj; 10. April: SS. Selse — SK. SoStanj; i8. April: Athletiksportklllb ^ SK. Celje. Am 1. Mai Semifinale zwischen den Meistern lS Kra«ee Aramn erfahren durch den iNe-brauch des natürlichen „Franz-Joief"-Biuer-wasiers ungehinderte, leichte Darmentleerung. «vount olst eine außerordentlich wohltue'vde Rückwirkung aulf die erkrankten Organe :ter-bunden ist. Schöpfer klassischer LehrbüH'r f. Frauenkrankheiten schreiben, daß die günstigen Wirkungen des Franz-Jojes-Wassc?rS auch durch ^re Untersuchungen bestätigt leim. ES ist in Apotheken u»rd Drogerien erhältlich. qv79 im Jtchre 1345, als das englische Kriegsschiff „Bramble^ nach jener Insel, in der sogenannten Araifurg-See, kam und diese einer näheren Untersuchung unterzog. Hiebet stellte man fest, daß l^S Eilaird öfters von der Kreise Celje und Maribor in Maribor.^^xj^eborenen aufgesucht wurde, und gleich-Pokalwettspiele in Eelje: 2^. März Athletik-^ einem Kurs lag, den Rettunzs-. sportklub — SK. Celje, 3. April Semifnale z^ote mit Ähiffbrüchtgen, welche das au- zwschen den Meistern der Kreise Celje und Maribor. e. Den Apothekennachtdienst versteht in der kommenden Woche die Apotheke „Zum Adler" am Hauptplatz. Tkeater und Kunst Rationaltkeater in Maribor Nepektore LamStag den !2. d. um so Uhr: „Kameraden", Veamtenvorstellung. Coupons. Lon«tag den iL. d. mn 1b Uhr: „Zum Wohle des Volkes", Coupons; um 2V Uhr: «Die lustige Witwe", Coupons. „Miranvolina" Gastspiel des Ljudljanaer Schauspielhauses i« S-lje. Carlo Goldoni (1707-1798) ist jedenfalls der bokannteste und zugleich frucht- b^rdernl Jahrhunderts. Jln ganzen hat er gegen l50 Bühnenstücke geschrieben, die teilweise freilich sehr flüchtig bearbeitet sind. Als Vorbild dien te ihm M o l i ö r e mit seinen Charakter-und Sittenkomödien, denen aber GoU>oniS Werke bei weitem nicht gleichkommen. Die Komödie i r a n d o l i n a", in der slowenischen Uebertragung „Zur schönen Wirtin" („La Locandiera") benannt, lst ihr«^r Zusammeulsetzung nach eine Posie, die heute wohl kaum ulehr zünden kann. Bloßstellung eines WelberselndeS und anderevseits B'irla-chung der karikierten Weiberfäger stnd im großen und ganzen der Inhalt und Zweck des Stückes. „Mirandolina- ging Dienstag abends als Gastspiel des Nationaltheaters in Ljnbljana über die Bretter des hiesigen StadtheaterS — nach einer Tätigkeittpause von nahezu Vrei Monaten. Die Regie deS .Herrn Milan P u-g e jl j war geschmäckvoll. Tinzelne Rollen waren gut getroffen. DaiS Spieltempo war, mit Ausnahme des echen Aktes, befriedige id. Di« .Hauptrollenträger Frau Iuvau (M ra'ndolina) und Herr Cesar (Ritter Piva-fratta) schlugen auS den Rollen ihr Bestes l^erauS. Gute Charattergeflenfäs^e stellten die Herren G r e g o r i n als Graf und L i p a h als Marquis. Befriediar Herr K o S i c in seiner Charakterrolle als Diener Pierro. Der Diener Santo des Herrn D e l a k ist eine Statistenrolle. Die Szenerie war oberflächlich und vermißte südlichen Prunk. DaS Theater n>ar nrittelniäsjig besucht. Das Stück trug trotz deS mt^opserlmfisvollen Spiele? der Gäste kein-'n nennensdem Besuch eines Restaurants macht die Frau ihrem Mann h^ti-ge Borwürfe, well er dem Ober zu viel Trinikgeld gegeben habe. „Wie kann man nur dein Ober zilvei Schilling geben!" ,Lia, weit draußen im Großen Ozan auf einer .das verstehst du nicht, Lichling; siehst du denn lelnen unbttvobnten Insel ni^rdlich von Au- ^ nicht, daf^ der Kellner mir einen schönen Pelz stmlien ein Briefkaiten befindet, der sicher für meinen schäbigen Ueberzie-Her gegeben einer der orignellsten der Erde ist. ES war ««U » «7. ecli« Kandel. Inclu5tris unct kinsnisn Die Steuerllberlaftung als Kernproblem unserer Mrtfchafteilassen werden. Bckl^nntlich ist dieser erlösende Schritt noch nicht erfolqt. Oder meint man vielleicht in Regierungskreisen, daß daS bereits bekannte (und auch in der ^Marburger Zeitung" veröffentlichte) Projekt eines Steuermora-toriumS (größere Mckstünde können nach Mlanf einer geu'issel» Zeit abg^'zahst »verd?n), das der neue ^iuanzminister Dr. Mark o-v i S ausgearbeitet hat und daS in das kommende Finanz^v'setz Eiitgang finden soll, eine Milderung der Steuerüberlastnng zur F?lge haben wird und eine »vc'sentliche Abkehr von der bisherig verhcinsinlspols:n staatlichen Steuerpolitik darstellt? Gerade das Kegcnkcil von dem, was gpwrllt ist, muß in diesem Falle eintreten. Die LobenSdauer de? h^'rr-schenden „ProvisoriuinS" — denn wohl nur von einem selchou kann hi?^ die Rede sein wird durch das erwähnte Moratorium znnt Schaden der GesanUwirtschaft noch weiter ver längert, wenn auch nur für kur.^e Zeit. Unserer Wirtschaft kam, einzig nnd allein nur durr^eine entsprechende'E r m tt ß i g n n g der Steuern neues Leb?,, .-snaeführt werv.'n. Der Finanzminister verfolgt sa vielleicht mit dem Projektierten Stc.'uernwratorium zanz gute Zwecke, doch scheint sein Plan einer sal-sch?n t^i'kenntnis der Lai'e entsprungen zn sein. Wenn stch nkinlick» die ?IZirtsrl>a'itSv'r-l»äit:lissc nach dem bedeutnns'Svossen U>n-schwunge des ^^ahreS lvesentlich .',um Besseren l'eii'?nd?t htttten nu^ die Tteu.'rirl-gor au? diese Weise fin>ai»ztell bedeuteud ge-stiirlt word'-n w/irmi, dann bätte dns Steuer-uwratoriiml des Finanzinii,isters eine gewisse Verechti'^uni^. Die in einer viel unglinstiqe-reu Wiitü-l'fiit'epeche endstant>enen Gten'r-rückstciude wilrden ni^lch dem Miederein treten besserer Zustände ohne besondere Schwierigkeiten gedeckt werden können. Kann »an aber h^e die vehauptung »mgen, datz unser, Wirtschaft ihre mehrjährige Krise bireits itberwuuden habe? Im «egenteil! Man muh der «esllrchtu«G A«»druck »erleihen, daß die geitm, »ie fie unmittelbar nach dem Weltkriege unserer wittschaft b-schied«« wäre«, in absehbarer Zeit nicht «ehr wiederkehren «erde«! Die bitteren Erfahrungen der letzten Jahre haben die Schleier der Nachkriegszeit hinlänglich gelliftet und den klaren Beweis erbracht, d^ wir unsere Wirtschaft auf falschen Voraussetzungen aufgebaut hatten-Die sprunghafte Entwicklung brach wieder m sich zusammen und ließ einen langsamen, deS' halb aber natürlichen Prozeß seinen Ansang nehmen, dessen Ueberbleibsel und Gründungen erst die Gewähr bieten werden, nicht von jedem kle^sten Wellenschlage nmg^toß)n zu werden. Nach wie vor führt also unsere Wirtschaft ihren heroischen Kampf um ihren Bestand sort. Will nun der Staat lniserer von allen Seiten bedrängten Wirtschaft wirklich Hilfe bringen, dann muß fürwatr ein anderer Weg betreten werden, ein Weg, der nirgends sonst wohin führen kann, als zu einer wesentlichen Verminderung der öffentlichen Abgaben. Daß man diefem berechtigten Wunsche uitserer VirtschaftSkreise im komntenden, schon so lange vorbereiteten und versprochenen Gesetz über die Steuerresornf Rechnung zu tragen gedenkt, will ich glauben. Was nun aber die Steuerrückstände betrisft, die der Staat selbst iirfolge seiner Interesselosigkeit in wirtschaftlichen Dingen beraukSe-schworen hat, will ich ein Mittel in Vorschlag bringen, welches auch schon in anderen Staa' ten niit größtein Erfolg Anwendung gefunden hat und sowohl dem Staat« selbst, als auch den Neuerträgern nur vcm Borteil war. ES dürfte vielleicht wenigen bekannt ssin,, daß in der tschechoslowakischen Republik auf Grund eines besonderen Gesetzes dem Fi-' nanzministerium die Möglichkeit gegeben ist, mit im Rückstände stch befindlichen Steuerträgern sogenannte „EteuerauSgle i-ch e" zu schließen. Bc'sindet sich nämlich ein Steuerträger derart im Rückstände, daß fast keine Hoffnung mShr vorhanden ist, die ange-wachlsenen Steuerbeträge im vollen Ausmaße für die Staatskasse eintreiben zu können, wenn man nicht die Existenz des betrefs-n-den Steuerobjektes ernstlich bedrohen will, ldann wird, natürlich auf Grund vorherg.'-ian gener genauer Nachforschungen, der K o »n-promi ßweg beschritten. Mit dem Steuerträger wird ein Ausgleich getrofse»,, worin der Steuerrückstand entispr^end reduziert erscheint. Damit wurde beiden Teilen geholfen. In der Tschechoslowakei machte sich bald «ach dem Umstürze derselbe Prozeß beme.k-bar, der niunittelbar darauf auck) unsere Wirtschaft zu zersetzen begann. Auch dort wuchsen die Steuerrückstände in^folge der allgemeinen Stagnation ins Unermeßliche. Bald hatte man das erfolgreiä)« Mittel zur Beseitignng des UebelS ausfindig gemacht. Die kleine Konzession, die man den Steuerträgern in Geistalt des oben besprochenen l^^e setzeS gewährte, sollte sich nach kurzer Zeit als der einzig richtige Weg eriveisen. Die Steuer, rückftände, die man sonst vielleicht noch bis hente nicht eingetrieben hätte, flössen, wenn auch wesentlich reduziert, in verlMniSmi'i-ßig kurzer Zeit in die Staatskassen. Jeder Steuerträger war bemüht, durch rasche Begleichung seiner Schuld eine größtmögliche .Herabsetzung derselben zu erreichen. Die Folge davon war, daß der Staat zu seinem Gel-de kam und die Steuerträ«? wieder mit ruhigem Gewissen in die Zukmrft schauen konnien. In u n s e r e m Staate sollen die Steuer-rüchtände nach einer obevslächlichen Schätzung die enorme Sumn,e von ^4 Milliarden Dinar erreichen. CS steht wohl außer Zweifel, daß der Staatskasse der größere Teil dieser Summe verloren gehen inuß, wenn in der staatlichen Steuerpolitik nicht rechtzeitig Einkehr gehalteil wird. Die Tschechoslowakei gibt ein leuchtendes Beispiel, wie dieser Gefahr mit (5rfolg gesteuert weroen kann. Lagreber Dörsenwoche Feste Kurse in Bank- und Snbuflriewtrten — Nege Nachfrage nach 5^riegsentschablgungsreMe ^ Minimaler Umiatz in Deviftn. Z a g r e b, 11. März. Im großen und ganzen blieb die Vörsen-lage in dieser Berichtswoche n n v e r -ä n d e r t. In den Kursen 'der einzelnen Bank werte traten kaun nennenv.verte Veränderungen ein. Cskomptebank wurde zu 104.50. K r e d i t b a n k e:? Km;.«» zu 93, Hypothekenbank zu 6^.50, E r st e K r o a t i s ch e bei 9Sb bis 930 umgesetzt. Jugobankakti-e n, die in dieser Berichtswoche etwas stärker aus denl Markte genoulmen iourden, besserten stch um eine .?letni4i''eit und wurden bei 10.?.b0 bis 104.50 ulngcsetzt. Ausgesprochen fest tendieren Serbisch« Bank und V o l k s b a n k F i u m e; erstere besserten sich au.s 110^140, lvobei deutlich Warenmangel hervortritt, wtihreud Etnoaktien einen ZsiirSau^stieg un, 10 Punkte auf ItV—170 gleichfalls bei Waren-knappheit verzeichnen. G e schwächt, doch zeigte sich gegen Wochenende etwas weniger Ware auf dem Markte, so-daß der ^kurs um Ü Mnkte auf 4s>—48 stieg. Bezlt^lich dieser Bank wurden in der letzten Zeit verschiedene unkontrorlierbclre Nachrichten lanciert. Ic-denfallS di^rste eine vollsdändige Klärnng nach der An Ende deS MenatS stattfindcnen Generalversammlung ersolqen nnd dürfte eine stärkere Interessen-nahn»e der tschi'cs^isch^'n ^^^n'^oerbint^ing (Aqrarna i pruinyslova banca) erfolgen. Laibach er Kreditbank tendierte unverändert bei Iü0 bis 1K.1. Bon den Jndnstriewerten waren Drava, Daniea nnd R « g u-s e a in ausgesprochen fester Tendenz ge-hanüzelt. Drava-Aktie«, stiegen .^nn, Wochen- schluß infolge starker Nachfrage auf 502.50 bis 507.ü<>, Ragusea auf 417.50-^2?.ü0. Etivas schniächer tendierten G u t m a n n-a k t i e n, die S Punkte abgaben, ob:vohl in diesem Papier, wie verlautet, ein größerer Kaufa-uftvaig, anscheinenid für Auslands-rechnung vorliegt. Slavoni a-A ktien sind vollkomineu vernachlässigt. Besonders auf dein Wiener Platz ist eine stark ickcklän« fige Tendenz in diesem Papier w<,hr)uneh-inen, derzufolge auch a".f den, hiesigen Platz sich der Kurs, der lange Zeit über 30 stand, ailf R—SV senkte. Lclcha'ft lvaren die Umsätze in I si S-Aktten, in derel, größere Posten zn bchaupteten j^ursen geschlossen wurden. Trifairer verzeichneten in dieser BerichtÄvo.'he gleichs>.7llS eine Tendenzad-s6i?!nächttnq. die von, Wiener Platz anSging und den Kurs dieses Papiers uni 10 Punkte auf 40.'^—400 hern'bdrüikte. Znrkerakti-e n blieben bei gedrückten Kursen vernachlässigt, nxlS auf die fla-Ud., j.?enrteilun^, am Prager Platz zurinkzüsilkiren t't> N n i n-N a i ö wurden in dieser Woclie tei „enden Kursen lebhaft gesncht, doch ^ 't' sick) keiiverlei Ware ans dem Markte. BenierkenS^vert ist die feste Tendenz auf dem Markte der S t a a t s w e r t e. Die jl'riegSentschädigungSrente befindet stch in dieser DerichtSwoche in han^s-sierender Bewegung. Die Festiti^eit in diesem Papier geht in erster Linie vom Beograder Platz aus, doch liegen auch seitens dc'S slo-weniischen Platzes ualnhafte Kaufaufträge vor. In prompter u«ch j?assaware sind die verfügbaren Aarenme«,^50, 5 vis 7 Mona, te ^100 bis 450, K bis 10 Monate 500 bis 5>50 Diuar. 1 Kg. Lebendgewicht 95,0 bis 10, I Kg. Schlachtgewicht zS bis 10 Dinar. Nummer KV So« lZ. März lSS? Aus der Sportwelt Slymplade-DorbereitunamwAmfterdam I?ZN Die ganz aus Holz gebaute Radrennbahn ist bereits Kmn grohm Teile fertiggestellt. Bei ihrer ungeheuren Ausdehnug wird fie die größte Ra-dreninbahn der Welt Sport am Gönntag tlm S Uhr: 1. SSK. Maribor-Reserve — SK Svoboda-Reserve. Schiedsrichter Herr C i z e l. Um haw 11 Uhr: 1. SEK. MariVor — Mi-^ Utävakademiker. Schiedsrichter Herr M o-^ h o r k o. Um 11 Uhr: Geländelauf der SB. Rapid. ^m 14 Uhr: 1. SEK. Maribor 1 — 1. SSK. MariborReserve. (Damenhan^ll - Trai-ntnigspiel). Schiedsrichter Herr Etzel. Um l5 Uhr: SV. Rapiid — Grazer Athletik-Klub. <Ähiedsrichter Herr S u p u t. Sämtliche Spiele finden am ,L,!ariöor--tzportplatze statt. : Zwei intereffante Veranstaltungen. Für die beiden Sonntag stattfindenden Spiele herrscht bereits das registe Interesse. wird hionrit unseren Sportianhänigern nicht nur ein interessantes Handballspiel geboten^ sondern wir haben auch gleich zu Beginn der Yrichjahrssaison Gelegenheit, Zeuge eineS wternationolen Treffens zu sein. Der Grazer Gast, desien Rulf weit über die Grenzen seiner Vaterstadt geht, »vird auich diesmal voll bestrebt sein, die Zuschauer durch sein erstklassiges Spiel zu festeln. Der G.A.K., der ta seinen Reihen neun steirische AuS vahlspieler auszuweisen hat, wird zu diesem Spiele w folgender Auisistellung antreten Hiden, Mcher, Keckstein, Röbel, Stany, Reintaler, Fiedler, S^ry, Ptace!, Sinko witsch ui^ Gaber. Ersatz: Dr. Zaier und Faisching. Die unsrigen treten den Gästen in ^lgender AufsteMng gegenüber: Tscher . tsche, Kurzmann, Garloviö, Simmerl, Franyesch, Pernath, Letni?, ^rgletz, Ben !k, Paulin und Löschnigg. (Ersatz: Harner, L^chnigg L. und FuLka). Die Leitung des ' Spieles liegt in den bewährten Händen des Schiedsrichters Herrn Z u p u t. : S. B. Swpid (Futzballsektion). Die für das morgige Spiel «mfgestMen Spieler werden aiulfgesvrdert, sich Pünktlich um 12 Ahr im VereinÄhcim einMsinden. Leicht at^^etiksektian: Die Teiilnel^ner für den am Sonntag, den 13. d. M. stattfindenden Gelandelauf mögen sich um halb 11 Uhr iin Vereinsheim einfinden. Sonntag um 20 Uhr findet im Gasthofe A n d e r l e für die zum Militär einrückeinden aktiven Sportler Msons Koschell und Hans T s ch e r« tsche ein ?llbschiedsabend statt. Erscheinen sämtlicher Mitglieder erwünscht! : T. G. A. Merkur (Hazenasektion). Die Ibereits angekÄndigte Slpielerinnenversamin-lnnig findet S o n n t a g, den 13. d. M. Mn 10 Uhr im Gasthofe HaViwidl statt. : Erster Arbeiter-Radfahrer-Zentralver» ein für Slowenjen in Maribor. Mitqlic-oer Achtung! S o n n t a g, den 13. d. M. inn 14 Uhr findet im Vereinslokale sHolKkne^ht) die GenMtlverfammlung statt. Pünktliches Erscheinen Pflicht, Der Schriftführer. ^63 : G. K. SvobÄ»a. Zum Spiele ge^en >,M>ariibor"-Meserven tritt die Reservemannschaft in folgender Aufstellung an: S-trukl, Gvuber, Hepe, IanZeSoviS, Urbanöie, Vert-n«, Kovadv, Wresnik, Wcrn-tg, NuLiö. Trvpp; Reserve: Hrastnik. Um 20 Uhr Ab« schiedSfeivr für den zmn Militär einrücken- den Spieler Lepe. Das Erscheinen aller Mt-glieder wird zur Pflicht gemacht! : GK. Ptnj. Der Klub gibt feinen Mitgliedern bekannt, daß er bereits in den jugojla-wischen Radfahrerverband w Zagreb.als Mitglied auisgenommen wurit^. Mitglieder des Klubs, die Interesse am Radrennsport wollen sich bis längstens D i e n S t a g, den 15. M. beim SchriftsAhrer, Herrn P i ch-l e r, CafS „Evropa", zwecks Verifizierung melden.' — Sämtliche aktive Spieler der Sektionen für Fußball, Leichtathl^k und Handball haben S o n n t a g, den 13. d. M. um halb 14 Uhr zuverlässig am Spielplatz zu erscheinen. Requisiten sind mitzubringen! Nlr die Fraumwelt Was viele Frauen nicht wissen Es gilbt zwei Arten von Sparsamkeit: die eine, die vorteilhaft einkauft, und die andere, die nichts verg^et und nichts vertvmmen läßt. Mit dieser zweiten wollen wir u»nS heute zu Nutz und Frommen unserer lieben Leserinnen beschäftigen. Und zwar, indem wir ihnen eine Reihe von Winken geben, die für die Speise kammer bestimmt stnd und vielleicht daSbej den Vorzug haben, noch nicht allgemein bekannt zu sein.Gin Punkt von großer Wichtigkeit ist, daß alle Reste von Speisen in einem richtigen Gef äaßusbewahrt werden. Als nicht ratsam müssen Geschirre aus Blech, Eisen, Kupfer oder Messing gelten, ja seMt von Emaille sieht man am besten ab. ^gegen find anzu-ompsehlen Behältnisse auS Steingut, PorAi?l-llm, sowie das sogenannte „irdene" Geschirr. Will man eine gekochte Speise ausbswah ren, so ist es unerläßlich, daß man sie voll stäwdlg aibkühlen läßt, bevor man fie zudeckt. Iln anderen Falle würde sie bestimmt säuer lich werden. Bratenistücke, ebenso gekochtes Fleisch, bleiben saftiger und schmackhafter, wenn sie in noch warmem Zustande mit der Flüssigkeit, in der sie zubereitet Ovaren, de gössen werden. Ist der übriggebliebene Bra^ tenrvst so groß, daß er für eine zweite Mahl zeit noch ausreicht tut man gut, ihin sofort in Stücke zu zerlegen und mit heißer Soße zu begießen. Nach ihrer Erstarrung bildet diese gewissermaßen die Schutzhülle, die das Fleisch frisch und schmackhaft erhttlt. Ein Braten-tück, »das zugedeckt und ohne Weiguß aufbewahrt wird, schmeckt — wie wir alle wohl aus Erfahrung wissen — trocken und zähe. Handelt es sich um die AufvewaHrung von Suppenfleisch, so legt man dieses in die Hriggebli ebene Fleischbriühe, in der eS auch vor dem Geibvauch erwärmt wird Neber-^jaupt sind die Brühen, in denen mm ß. V Ochsenzungen oder Wkevflelsch föchte, vorzügliche Konservierw^gismittel für daS betreffende Gericht. SoC eine Zunge als Aus-chnitt dienen, also längere Kit vorhialten,. so legt man sie dieSm«al wieder in die Brühe zurück. Man Sann sie aber auch frisch erhalten, wenn man ein Leinentnch darum chlägt, das ziwor in starkes SalMasser ge-tmnht war. Das Verfahren ist von Zeit zu Zeit zu wiederholen. Ein cingesettchtetes T.i'ch iv'* '''— inn Käse, dl'r ambelnige Frau» hier siel Nelson während der Seeschlacht. .Darauf antwortete die Dame: „Das wundert mich gar nicht, K>a-pitün, vorhin bin ich auch auf dieser verflixten Platte ausgerutscht." Vitkii SO». I« KSufei! „Ich möchte ein «Mzes, ober sehr d-iierhastes Auto jch'n " — «erktiifer: »Ich auch.« l„Men!ury', London^) Der etbttunüde Oefterredher beim Ersin« der »er Mondrakte! ,M Ist noch ,u unsicher — >« dl« Mvndralete auch wieder zur Erde «urSÄshrt.' — „Wz macht nix. Herr In. chenenr. S möcht ja eh oben bleiben am M>nd.^ JLgerlatei». Eine englische Fachzeitschrift des Jagdwesens berichtet ernsthaft über die Jagderfolge eines Wjährigen Nimrod. Der alte Herr, der sich auf seinem kleinen Landgut. zur.Ruhe g«scht hat, ist ichon etwas schwach auf den Meinen. Um trotzdem der nnchqebcn zu könn-en. läßt er sich von Zeit ^u Zeit im RoUlM^in sein Revier f Liedtle spielen sehn. Und wie spielen! Hinreißznd — jedermann gefangen haltend. Es ist wirNick) ein Film, der das Publikum im Sturm eroh.'.rn muß. Daher auch sein starker Erfolg. Die Ausstattung ist glanzvoll. Achtung! Bei dissem Film spielt eine Original Jl^z^cnd-Kapelle! -Der mcherst erfolgreiche, wuchtige E6)l.rlzcr: „Barietee" mit Emil Jannittgs und Lya de Putti in den Hauptrollen wird nock, bis eins6)Iicszlich -oun. tag den IZ. d. vorgefiihrt. Es ist dies wirtlich die 'bisher gri^ljte schauspielerische Leistung dcs grossen deutschon Fllmllinstlers sowie s.^i'ier Partnc..in. Ab Montag gelangt wieder ein netter Filn' zur Vorsührung: „Das süß« MSd«l" ein herrliches Lustspiel nach Motiven der gleich nanrigen Operette von Leo Stein. In den Hnn".. rollen Hann!) Reinwald unb Paul Heidemann. KM0 81^WU!^ei. Ab I2. d. gelangt anstatt des Epochenfilmes „Kapitän ltidd", der vollkommen demoliert und zerrissen'ankam, der erfolgreiche Film „Der Graf und die Ä»Nerine" (im Gaft^uS „Zum Meißen Ochsen" in Msn) zur Borführung. Der nackiste Filnl: „Hoch- und Deutschmeister Rr. 4", ein Werk von absoluter Durchschl?IZ-kraft. LÄsit^Vermorel verovosxor» LpritZi^ck ?Mjsw3kute in Zeiäe.u. Ltrod in reiclikaltiAe'r'billig-sten preisen dei Z5ZK Zakn. Sisins uli« 2 Ehauffeur intelligent, ehrlich, nicht silnger als 27 A^^hre. mit langjähriger Praxis, wird für ein Privatauto in bess. L^auie geslicht. Schriftl. Ar.iräae an Pvvlicitas d. d., greb, unter „Za—11.3^8". (ieWliseI»t' varsnZSselläkt mit Wohnung, auf gutem Posten, ist sofort 5il verkaufen. — Adr. Veno. M W3 ZZSkLosne hat abzugeben Pl'r^rski umetni mlin in 2agn, Pelre. 2117 Verbreliek die .Millblirgtr Ztitsks' leatrslot M LlacZks»i,»kMS» u>. L M isttri.ijliiä uL» 1? I^in »clinee^eiöer steiler Kraxen unä ein et)cn5O sclivn ßeput^le; ttemc! kt äio Krone äer mSnn-Ilckea ls.l>ii!BiiiiI.A^ R pe«I»N»t«n ^ kaufen will und Wert darauf leat, gewissenhaft nnd reell bedient zu werden, der lasse sich durch irreführende Ang.^liote nicht beeinträchtigen, sondern besichtige zuerst das Lager der als gut. solid, billig und anstän dig bekannten »?irma A.Vie«>.h^«?idor Glavni trq 5 nnd zwar doppelstarkes Eurail-geschirr, Marke „Herlnles" iowie leichtere Email-. Blech-. lÄns;-. Älumininni. ver,hinkte und ner-zilntte Geschirre. Drahtwar'n Por.^ellan-, Steingut- und Glas waren._ AuismadM»»»» I Wie Ist es mijszlick mit clelekt ^ev.ok6enen Lckliiucken velter-i^usainen? dlur mlt Volutin cliclNet seidZttstls» vZll» lenä lies k''zlnen8 entstellende l)nc!iclitl^keiten. preis 6er?sli-knn? Oin i2 —. Lin Versucii Sie t^der^cngsn. — Volutin sl'slt ^el^er. ^eit, Arbeit unlt Qelä. 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Qroüveter unä Onkel, tterr ?ie!t>sx. den 11. um 7 nscli Isnzem sckveren I.el6en unck ver» selben mit tien l'rvstungen 6er kl. I^elizion Im ^lter von 65 Satiren Zotter-xeden vvrsekieäen Ist. l)«s l^eickendegSnxais des unvergeüliclien Dsiiinxesekledenen ttnäet Lonntse. äen 13. lVlsr- um wld 17 Uin vom Iiaueldauze l.lnliartovs ul. 14 »US Lut den 8t. A/l»jzc!oIens-k'riedtiot statt. Die kl. Leelenmesse vlrd Dienstsx, den Ib. um 7 I^r in clek Lt. vlsxdalena-ptarlkircke gelesen veiden. 5/1arlt)or, am >1. ^Sr^ 1927. 2250 Julians Ko5» (Zsttln. — l«udvvlz Ko8, Loiin. — Julians /^an6i, xeb» Ko>. ?oct,ler und alle tidrixen Vervanclten. Z«p«r»t« p>iie W«k^«n niekt »u»I«g«d>ii. 0?. ^uso ?I«ug«d»ii»r gidt tiekbetrüdt I^'sckriciü. dsö »ein ua-verxeülictier Vater, tteir ^so S^eugsdsusr I^>gIaeui»L»7»I ?. keut« Nkck langem zckveren l^eiden im 7!1. l.ebensi«dre xotterxeben ver-»ckleden ist. l)ZL l.eiclientze^Snx^ni» des unverx^elZliclien Dsdin^e^cliledenen findet Sonntoxi. 13. 19-^7 um 15 Utir von der l^eicliendalle de« stadtlscden prledl^otes in t^odreZje aus statt. Ole ki. Zeelenmes5« vlrd am 14. um ? i^ldr in d«s fraoriilraoer-pkarrkirclie xelesen veiden. Mridor, am II. i^är^ 1927. 3S4S Hllminee SS N« IS. Mrz 18 zsigen ^vif <5« m^tgedssckien Ofi^lnsl-^«leils aus ersten ^äcissrn ckk' ^suts Ooutuk'o uncl 2v^sf k^tei, OompIetZ. l uncj ^üts auc^ tÜ5 ^lnösl' urici ^äclcliVn g»! g«6j».g»N5tS5 ^uifllki'ung UN«! bsstsTn ^st«»'Isl, diotsli ^i« imm«!' koiivvn>bl« pf«Is«. ^»Kd»stsl!ung«n In «lgsnsn stL^ttW kors«kt»»t. LroK»«, vxkluilv«», ^ug«küf!»gsf. Stoff' unct LsÄ? 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Off'rte mit Photographie an" Ludwig Schlesillger. (!^akovec. 3172 Kontorist, deutsch - sloweuiicher Maschinschreiber, Stenotlipist. f. Getreide, uud .Holzgeschäst gesucht. Offerte unter „Medjimur-je" an die Verw. ^^'105 Eine gute Damenschneiderin od. ein unabhängiges Fräillein oder Witwe mit etwas Vermögeu wird als Kompagnonin bei ein. alleinstehenden Schneidermeister ssfort aufgenommen. Offerte n. „Bescheiden" an di,;. Vw. :'»107 --M-- Tüchtige Mamsell und LehrmÄ», chen mit Nähkenntnisseil werden ausgenommen im Damenmodesalon Zidaric, Stolna ul. 5. 3190 Tapeziererlehrjunge wird aufgenommen. Gosposka ul. 2g. 3191 Gestti^ea » Verlöre« Verloren Bucl) über Krebslrank-heiten. Abzugeben Pobre^ka cesta 0 a, Kokalt. 3202 Ksrrespoudenj Reiche Ausländerinnen, viele vermögende deutsche Damen wünschen Heirat. Auskunft an Damen und Herren sofort. Sta-brey. 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V»rt»«to»>x,a »vck S»d?«rt»«t»»x»» v«kä»ll Iv «r. 2 ri«> V»IV «,»««« l-Oo6»uer» ptiaetone >uk vummirSäem I.in«er-k^eäelplatesll- Oixs »lies dillixst lu verksuten. /^vck veräen ^uto-l-skierunAen, -tsperlerun-xen vie »näere ln5 ?sck eingcklSxixe l^e-psrsturen dilliAtg unä 8ol!ä verkertixt bei ?«K»se kkkic. »«Kkivo« Zii>«>lov««»U u> ». IS« L««l»S»»»erS?ki»un» I l!rl«ude mkr 6en xeektt«» Kuaäea dekinnt» »vßxeden. «!>S ick eiu«a »»0« Ima- W vimamllml« GssStllKGt e, «mpNeklt »lek ^wiekttnä ?er«>o Äik, Vrtns uN» 11. Snduftrle-AbWe! sowie Alt«is«n, Guß. Knpfer» Messing^, vlei, Zink, KMchen» HSrner kaust s» höchsten TageSpreism Veletrxovio» » Lurovw»ml lv»l> Slußx», Irk»ßkR e. 5. Gch««t»O» »»h G < »»lAOit»«»« >AIch«tII« verde« ia diesem Monate am HSchsten bezahlt. Zahnritder. Walzen, Wellen, vager, Lagermetall. S Slü» ..Mfa" verschiedene Muttern ». Schrauben, eine Autterschneidmaschlne, > G»ua Pferde, ein «alesch und ein Zugpferd sind sehr billig zu verlaufen. 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TMi«!, I^»ssi«r>»n»Ur»t t. t', I1arit»or, 5N5, VetklnZska u!I« Z0. s lZer slov. unä äeutscben 8pr«cke in!Vort unä 8cdritt mScktix, W»I?«ß WU?AGi»OMMGlH in äem ^o6e» unä ^anukskturvsreneesctiSkte I^r. Urok, OGljG. Z107 Vlskillckter! iS 5st„. Diiior' keuer?? Nein da ma» <ür Schafe von 2S Ag nur '/ drei Kapseln braucht und dies kosket nur 1v'S« 01i»»r. «»? Dom.Ministerium sllr Dolksaesund« heit vorgeschriebene Preise: KleineLazsleNür^^ Grok Kapsel fiir Ander Din 10 50 ErhSltlich in Apotheken. Nehmen Sie immer diese Kapsel, aus welcher das Wort „DlHol" eingeprägt ist, da nUr das echt« Dtstvt sicher wirkt, auch bei Tieren, die schon heiser sind. Im eigenen Interesse gebrauchen Sie die Dosen und hüten Sie sich vorAachahmungen. lIZilll IlZllZillZllll lIZilll lllllZllll III s oiitz»? 22 — in »Nen ö^o«elkee» LvetUi»» »Uo» II. VetkZul ö^lttvoek unä 5»»»t«U >no tp«><«>ea?tokk«I 5bis 10 Vsxzon Zpeiselcirtotkeln d»t prompt »binxeben ObstxroLkOncUunx zgol lvan Svttllcti. icorotk» eeata 126-123 »lllllll!llllll!llllttllll!IIlllllllll»llllllllllIttIIlIlllttllNlllll!l!WUUllIlWUlll! Ot»«k>U dekaavt uoä d«I«wt Ick .0kco' ^NI ez,H?r«Ialcteur nnä für äle I?«»äslctla: Lekaelitelkt»«. ««» Veitketel: »eM»e U e»., »«>rG^, in« VH. IlllIIII!lIllMlllU>NMIllllIIIIllIIlINMlMI>!MMIMWlIN»lIMMl»w»MIII vorsntHi^ortUcli! : UV0 K^SP^l?. sour nalkt. — flir «len Nersuseedor unä «Iso vruek vorsntMortlled: vkroktoe M