poSInina plstsns v gotovini. Einzelne Aummer 150 Pin Nr. 15. Erscheint jeden 1., 10. und 20. 13. (28.) Jahrgang. Organ der Gottscheer Deutschen. Aezugspretse: Jugoslawien: ganzjährig 30 Din, halbjährig 15'— Din. D.°Oefterreicb: ganzjährig 6 Schill., halbjährig 3 Schill. Amerika: 2 Dollar. — Deutsches Reich 4 Mark. KoLevje, Mittwoch, den 20. Mai 193 l. Briefe ohne Unterschrift werden nicht berücksichtigt. — Zuschriften werden nicht zurückgestellt. — Berichte sind an die Schriftleitung zu senden. — Anzeigen-Aufnahme und -Berechnung bei Herrn Carl Erker in Kočevje Einschreibung auf das Schuljahr 193132. Von Sektionschef a. D. Dr. Georg Gratzl. Es ist eine unter unserer heimatlichen deutschen Bevölkerung weitverbreitete, aber durchaus irrige Ansicht, daß mit den jüngsten Schulverordnungen alles getan ist, um die Errichtung und Ausge¬ staltung staatlicher Volksschulen mit deutscher Unter¬ richtssprache sicher zu stellen. Gewiß, die gesetz- lichen Grundlagen zu einem deutschen Volksschul- wesen sind damit gegeben, und wir wollen auch bereitwillig anerkennen, daß das Unterrichtsmini, sterium in fast allen ihm zur Kenntnis gebrachten Fällen von Unregelmäßigkeiten Abhilfe geschaffen hat. Allein die Hauptsache bleibt doch immer, daß die Bevölkerung die ihr zust-henden Schul¬ rechte selbst wahrnimmt und mit allen gesetzlich zulässigen Mitteln auf deren Achtung besteht. Mehr noch als auf anderen Gebieten des öffent¬ lichen Lebens ist auf dem Gebiete der Schule die Mitwirkung der Bevölkerung unerläßlich, und das Gesetz selbst hat diese Mitwirkung im In¬ teresse eines geordneten Unterrichtes und einer ge¬ deihlichen Erziehung vorgesehen. Sache der Er¬ ziehungsberechtigten muß es sein, diese im Gesetze und in den jüngsten Schulverordnungen vorge¬ sehenen Möglichkeiten selbst zu ergreifen, um zu ihrem Teile an dem Aufbau staatlicher Volks¬ schulen mit deutscher Unterrichtssprache mitzuwirken. Ost genug werden Klagen laut, daß die jüngsten Schulverordnungen in irgendeiner Hinsicht nicht genau eingehalten werden, aber es hat sich in sehr vielen Fällen herausgestellt, daß die Schuld auf die Eltern selbst zurückfällt, die es unterlassen haben, ihre Schulrechte geltend zu machen und im gegebenen Falle bei den zunächst zuständigen Schulbehörden auf Abhilfe zu dringen. Ist es doch häufig nur Unorientiertheit oder Unentschlossen¬ heit einzelner Schulorgane, die die Ausführung der Schulverordnungen hemmt, so daß es nur Meine Neife nach Südafrika. Erster Bericht des Gottscheer Missionärs Fr. Morscher. (Tagebuch-Auszug.) (Fortsetzung.) Weihnachten auf hoher See. 24. und 25. Dezember 1931. Es weihnachtet sehr. Wir befinden uns nach mehrtägiger Fahrt von Las Palmas her an der Westküste Afrikas, ungefähr auf der Höhe von Dakkar. Eine wundervolle Tropennacht hat ihre dunkelblauen Schwingen herabgesenkt über die Gewässer des Atlantischen Ozeans. Wie ein ein¬ ziger weltweiter Christbaum spannt das Firma¬ ment seine Bogen über die ruhigklare See und Millionen Sterne leuchten wie Weihnachtskerzen hoch hernieder ins Erdendunkel. Ich.gehe sin¬ nend auf dem Promenadedeck des Dampfers auf und ab. Eine leise Brise umweht mich gleich einer leisen Ahnung. Das Rauschen des Kiel¬ wassers dünkr mir wie seliges Singen und Klingen uralter Weihnachtsmelodicn. Heute ist Christabend I Heute ist Weihnacht! Mir ist so eigen ums Herz, so wohl und doch so weh. Hinten im Rauch¬ salon sitzen die Passagiere, meist Protestanten, beim eines angemessenen Einschreitens der Erziehungs¬ berechtigten bedarf, um der richtigen Auffassung zum Siege zu verhelfen. Wo aber übler Wille mit im Spiele ist — und es soll durchaus nicht verschwiegen werden, daß auch solche Fälle vor- kommen, — da ist es erst recht die Pflicht der Erziehungsbereytigten, ihre gesetzlichen Schulrechte geltend zu machen, damit im Falle des Versagens der zunächst berufenen unteren Schulinstanzen das Unterrichtsministerium angeruien werden könne. Zu diesen allgemeinen Bemerkungen geben die Einschreibungen Anlaß, die im Sinne des 8 57 des Volksschulgesetzcs bis zum 1. Juli abgeschlossen sein müssen. Die Einschreibungen in die deutschen Minderheitenvolksschulen aber finden nicht vor den Schulausschüssen statt, sondern im Sinne der Verordnungen O. N. Poo. Br. 769/30 und O. N. Br. 12284/31 vor besonderen Einschulungs¬ kommissionen, die aus je zwei Vertretern der staat- lichen Schulbehörde und der ortsansässigen deut¬ schen Bevölkerung bestehen. Die Einberufung dieser Einschulungskommissi- onen geschieht durch die Bezirksschulinfpcktoren, und die deutsche Bevölkerung wird sich daher zunächst an diese zuständigen Stellen zu wenden haben, da¬ mit die Einschulung für 1931/32 zeitgerecht und in der richtigen Form durchgesührt werde. Vor diesen Einschulungskommissionen haben die Erziehungs¬ berechtigten, Eltern oder Vormünder, einfach zu erklären, daß ihre Familiensprache (pvrockiLni jerik) die deutsche ist, worauf die Einschreibung des betreffenden Kindes in die deutsche Schulklasse vorgenommen werden muß. Wohl steht dem Ver¬ treter der staatlichen Schulbehörde das Recht zu, gegen eine notorisch falsche Erklärung die Be- sch werde an die oberen Instanzen zu ergreifen, doch verbleibt auch in diesem Falle das betreffende schulpflichtige Kind in der deutschen Schulklasse, bis das Unterrichtsministerium in letzter Instanz entschieden hat. Jeder andere Vorgang ist un- gesetzlich. Insbesondere gibt es keine .Mamens- analyse" mehr, und die Schulbehörden und Schul- Grog, rauchen, trinken und lauschen auf die flotte Walzermusik unserer Schiffskapelle. Aus einzelnen Kabinen dringt lautes Lachen: unsere Engländer, meist in Southampton zugestiegene Plantagen¬ besitzer und reiche Gentlemans feiern „lustige" Weihnacht. Diese Art Weihnacht zu feiern ist nicht nach meinem Geschmack. Es drängt mich, fern von den Leuten, allein zu sein mit meinen Gedanken. Eben will ich mein Lieblingsplätzchen oben auf dem Hinterdeck aufsuchen. Da begegnet mir Signor Premoli, mein italienischer Freund, und teilt mir mit, daß einige Italiener zu beichten wünschen. Schnell suche ich in meinem Hirn den italienischen Wortschatz, die letzten Reste aus den Gymnasialjahren, zusammen und gehe. „Luon nstsle — Fröhliche Weihnacht!" Mit diesem Gruß entlasse ich meine neu gewonnenen Beicht¬ kinder. Nun aber flugs los und aufs Verdeck. Endlich allein! Meine Gedanken eilen schneller als sonst nach Norden. Schöne, traute Erinne- rungen tauchen aus langer Vergessenheit empor. Wie mag es am heiligen Abend wohl aussehen in der fernen deutschen Heimat? Wie mögen unsere Lieben heute srohbewegt den lichterstrahlenden Wci',nachtsbaum umstehen. Wievicle selige Kinder¬ auge., schau. '° üf dc.s Kripplein, darin das organe sind zu strenger Objektivität verpflichtet, müssen sich also insbesondere jeglicher Beeinflussung oder gar Einschüchterung der Eltern enthalten. In den meisten Schulorten der Donaubanschaft haben sich die neuen Schulverordnungen bereits eingelebt, ja man darf mit Genugtuung feststellen, daß diese neuen Bestimmungen mit Verständnis und Wohlwollen gehandhabt werden. Wo dies aber nicht der Fall ist, da muß es eben Sache der deutschen Eltern und Vormünder sein, darauf zu verharren, daß ihre Schulrechte geachtet werden. Dies gilt namentlich auch für die Umschulung jener schulpflichtigen Kinder deutscher Familien¬ sprache, die, in einigen Schulorten, entgegen dem Willen der Eltern noch immer nicht zum Besuche der deutschen Schulklassen zugelassen wurden. Bei den vorzunehmenden Einschulungen auf das nächste Schuljahr ist die Gelegenheit geboten, die Um¬ schulung solcher Kinder in die deutschen Schul¬ klassen zu erwirken. Es bedarf hiezu gar keines besonderen Gesuches an irgendeine Behörde, sondern lediglich der vor der Einschulungskommission ab¬ zugebenden Erklärung, daß die Familiensprache die deutsche ist. Mit Rücksicht darauf, daß die Einschreibungen nach Z 57 des Volksschulgesetzcs bis zum 1. Juli abgeschlossen sein müssen, müssen also in der noch offenen Frist die Einschulungskommissionen ein¬ berufen werden. Vor diesen Kommissionen haben sodann die deutschen Erziehungsberechtigten die Erklärung ihrer deutschen Familiensprache abzu¬ geben. Sollten in der einen oder in der anderen Hinsicht Schwierigkeiten gemacht werden, dann, aber auch dann erst ist ein Anlaß zu einer Be¬ schwerde gegeben, und es wird dafür gesorgt werden, daß eine begründete Beschwerde auch an die Stelle weitergeleitet wird. Dazu sind jedoch ganz genaue tatsächliche Angaben notwendig, aus denen hervorgeht, daß die geltenden Schulbestim¬ mungen in dem einzelnen Falle auch wirklich ver¬ letzt worden sind. kleine Jesukind liegt, treu behütet von Josef und Maria, beschnuppert von dem Öchslein und dem verwundert dreinschaucnden Eselchen. Und wie einzigschön war es doch jedesmal bei der Weih- nachtsmette: Der Altar festlich geschmückt, der Priester in golddurchwirktem Ornat stimmt das Gloria an. Und vollends, wenn die Orgel so leise spielte und die alten Weihnachtslieder,so süß und wundersam durch die Kirche erklangen: „Stille Nacht, heilige Nacht. . .", „Es ist ein Reis entsprungen" oder „O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit". — Da fühlte man sich wie im Himmel. Nein, es geht nichts über die deutsche Weihnacht. Während ich mir hier in der Hitze die Schweißperlen von der Stirne wische, herrscht drüben grimmige Kälte; Schnee und Eis liegt auf allen Dächern und Straßen, Bäume und Sträucher biegen sich unter ihrer Schneelast .. . Solche und andere Gedanken kreuzen sich im kleinen Kopf heute, da ich Weih- nachten feiere weit draußen, irgendwo auf dem Atlantischen Ozean. Die Schiffsglocke auf der Kommandobrücke schlägt; es ist halb 12 Uhr. Die Schiffswache wird gewechselt. Um 12 Uhr ist die Christmette. Schnell eile ich weg, um alles herzurichten. Der Altar wird aufgeschlagen »eite Zettrnro — N: 15 Jacr-ana ...I!. Wenn wir Deutschen auf eine genaue Befol- aung der Schulvcrordnungen dringen, so sind mir durchaus in unserem Rechte, und das Un¬ terrichtsministerium hat in der letzten Zeit wieder¬ holt Beweise dafür gegeben, daß es die Gel¬ tendmachung gesetzlicher Rechte wohl zu schützen weiß. Es ergibt sich aber anderseits für uns die Verpflichtung, alles zu unterlassen, was den gel¬ tenden Schulbestiminungen irgendwie zuwiderläuft. So wurde schon wiederholt darauf aufmerksam gemacht, daß die deutschen Vertreter in der Ein- schulungskommission selbst Einspruch erheben sollen, wenn etwa die Einschreibung eines Kindes in die deutsche Volksschule verlangt wird, dessen Fami- liensprache nicht die deutsche ist. Die deutschen Volksschulen sind eben nur für die deutsche Min¬ derheit errichtet, und es muß unsere eifrige Sorge sein, zu verhüten, einer gegnerischen Agitation Waffen in die Hand zu geben. , Nochmals also: Fordert die Einberufung der Einschulungskommissionen und gebt vor diesen die Erklärung der deutschen Familiensprache ab! Für eine deutsche Lehrerbildungs¬ anstalt in Jugoslawien. Gestützt auf die Verordnung des Herrn Un¬ terrichtsministers, mit welcher er die grundsätzliche Genehmigung zur Errichtung der privaten deutschen Lehrerbildungsanstalt behufs Heranbildung einer für den deutschen Unterricht an den bestehenden und noch zu errichtenden staatlichen deutschen Volks- schulen bezw. Schulabteilungen befähigten Lehrer¬ schaft ausgesprochen hat, hat sich ein Gründungs- ausschuß für die Errichtung dieser privaten deutschen Lehrerbildungsanstalt gebildet, der sich die Auf¬ gabe gestellt hat, alle notwendigen Maßnahmen vorzubereiten, um die Mitarbeit der weitesten Schichten unseres Volkes für dieses große bedeu¬ tungsvolle kulturelle Werk, von welchem die Zu¬ kunft des deutschen Schulwesens in Jugoslawien bestimmt werden wird, zu gewinnen und die hiezu unerläßliche Opferbereilschaft und kulturelle Selbst¬ hilfe der deutschen Minderheit in unserem Staate zu organisieren, damit die geplante Bildungs- anstalt ehestens ins Leben gerufen und das ge- samte deutsche Schul- und Bildungswesen in Ju¬ goslawien auf eine dauerhafte Grundlage gestellt werden kann. Der Ausschuß setzt sich aus folgenden Herren zusammen: Vorsitzender Dr. Stephan Kraft, Stellvertreter Dr. Georg Graßl, Schatzmeister Dok¬ tor Franz Perz, Schriftführer Johann Keks, Rechts¬ berater Dr. Hans Moser. Aus Stadt und Land. KoLevje. (Heil. Mission.) In unserer Stadt wird von Jesuitenpaters aus Linz in Ober¬ österreich vom 31. Mai bis 7. Juni deutsche Mis¬ sion abgehalten werden. Für die slowenische Pfar- bevölkerung findet die Mission nächstes Jahr statt. Nach der Mission in der Stadt begeben sich die gleichen Missionäre nach Stara cerkev (Mitterdorf), wo die Mission für die Deutschen vom 7. bis 13. Juni abgehalten wird, ihr folgen bis 16. Juni geistliche Übungen für die dortige slowenische im Lesesaale der ersten Klasse. Mangels anderer Einrichtungen müssen wir uns mit einem Me߬ koffer behelfen. Wir stellen ihn auf einen der Tische, klappen ihn auf, legen die Altarplatte darauf und breiten die Linnen darüber und richten alles nach den Vorschriften der Kirche zurecht. Dann werden Blumen herangeschleppt und der provisorische Altar geschmückt, so gut es gelingt. Trotz aller Bemühungen sah das Ganze immer noch ärmlich genug aus; man mußte unwillkürlich an die Krippe von Bethlehem denken und an den armen Stall. Punkt 12 Uhr beginnt die Mitternachtsmesse. Der hochw. Missionsbischof Franzisk Hennemann, der sich eben auf der Rück¬ reise in seine Kap-Mission befindet, zelebriert sie. Die wenigen Katholiken haben sich fast vollzählig eingefunden: Deutsche, Österreicher, ein paar Ita¬ liener und Belgier, auch mehrere Mairosen und Stewards von der Schiffsbesatzung. Ich bemerkte auch einige Protestanten als interessierte Zuschauer. Unter der kundigen Leitung des Marianhiller Missionärs P. Rauch werden die schönen Weih¬ nachtslieder gesungen. Dann nimmt uns der ganze Zauber unserer herrlichen WeihnachtSliturgie ge¬ fangen: „Oloria in exLelms Oeo!« „Ehre sei Gott in der Höhe!" so klingt das Engellied der ersten Weihnacht jubelnd durch den Salon. (Fortsetzung folgt.) für fisus uncl Lsrten, für 5trsüe unci Lport cjie Zuteil, billiZen 1824 V6.1t I-"" kequeme ^SLLON, eisstirctier Laazi In Zeso. welk unct rctivoo^. rum 5ctmüren unct mit LpsnZen. Inlsnülscker fsdrlleat. „viciOkiä" mit clttictiZenäfttei Lummisoifte! oci^il.pkci5k: 24-27, 2S-54 55-41, 42-45 oinsr 30'- 35 - 50 - 60 ' In allen elnzcöläZlsen Lerckstten eMältllcti kn gras-Vertraut: p/tllt/z, razred, posttscö LLü. kut jeder 5oti!e die 5ctiutrmsrtce V/ll1pöL8Itt6 Psarrbevölkerung. Die Vorträge dabei wird der Religionsprofessor am Gottschcer Gymnasium Herr Max Stanovnik halten. Mögen die Tage der Mission in allen Familien echt gläubige Gesinnung neu erstehen lassen! — (Unsere Stadt und der Fremden¬ verkehr.) Nach den jüngsten Veröffentlichungen des Amtes für Fremdenverkehr stellt sich der Fremdenbesuch im ganzen Draubanat folgender- maßen dar: Es kamen Fremde nach Bled (Veldes) 18.819, nach Kočevje (Stadt) 16.082, Celje (Cilli) 12 407, Rogaška Slatina (Rohitsch-Sauer- brunn 7327, Krajnska Gora (Kronau in. Ober- krain) 3316, Novo mesto 1947. dann kommen der Reihe nach erst in weitem Abstande die üb¬ rigen bekannteren Orte. — Wie man sieht, steht unsere Stadt weit obenan und rittert mit Bled um den Vorrang, was nicht übersehen werden darf. Bei einer Organisation ließe sich die Zahl der Besucher sehr leicht steigern. Das Geld, das die Fremden zubringen, ist heute einer der wirt¬ schaftlichen Faktoren, der die einzige Möglichkeit bietet, die Ausfälle im Handelsverkehr auszu¬ gleichen. Unverständlich bleibt nur, warum sich niemand darum kümmert, unsere Stadt in die offizielle Liste der Fremdenorte eintragen zu lassen, womit bekanntlich für die Fremden eine Fahrt¬ ermäßigung auf den Bahnen verbunden wäre, ein neuer und wichtiger Anreiz zum Besuche. — (Trauung.) Am 11. Mai wurde Kauf¬ mann Herr Hans Loy mit Fräul. Hildegard Engele, Bürgerstochter, in der hiesigen Stadtpfarr- kirche getraut. Trauzeugen waren die Herren Friedrich Engele und Viktor Loy. Viel Glück! — (Hausfrauenarbeit ist oft undank¬ bar, es ist viel Kleinarbeit dabei, die der Mann nicht richtig einschätzt. Aber schon kleine Mädchen wissen, daß man sich die Arbeit mit Zlatvrog- Seife wesentlich erleichtern kann. — (Die XI. Laibacher Messe) findet in der Zeit vom 30. Mai bis 8. Juni statt. Die Besucher erhalten 50°/o Fahrpreisermäßigung auf den Eisenbahnen. Stara cerkev (Mitterdorf). (Gestorben) ist am 15. April in Menges die aus Windischdorf gebürtige ledige Maria Hönigmann im 68. Le¬ bensjahre. — (Ein 400 Jahre alter Bildstock.) Am Steige, der von hier über den Berg nach Tiefental führt, steht verborgen auf der Anhöhe eine uralte Waldkapelle, die gerade jetzt einer not¬ dürftigen Restaurierung unterzogen wird. Vom hohen Alter des Denkmals spricht die an der Rückwand eingemeißelte Jahreszahl 1524 und daneben eine mit Farbe angebrachte Inschrift, die aber so verwaschen ist, daß sie nicht enträtselt werden konnte. — (Jahr- und Vieh Märkte.) In Mala gora-Malgern findet der Urbanimarkt Heuer am Pfingstdienstag (26. Mai) statt; der zweite Mitter- dorfer Markt aber Montag den 1. Juni. Starilog (Altlag). (Die Umgruppierung der Gemeinden.) Damit hat sich auch unser Gemeindeausschuß beschäftigt und der Bezirks¬ hauptmannschaft folgendes mitgeteilt: Einstimmig wünscht man den Weiterbestand der bisherigen Altlager Gemeinde, der noch die Malgerer Ge¬ meinde (ohne die Ortschaft gleichen Namens) sowie die Gemeinden Smuka-Langenton und Po- lom Ebental angegliedert werden könnten. Die Malgerer Gemeinde gehört schon jetzt mit Aus¬ nahme eines Dorfes zur Altlager Pfarre und zum Altlaner Gendarmeriesprengel und ihre Ort¬ schaften haben alle näher nach Starilog-Altlag als nach Malagora-Malgern. Starilog-Altlag ist nebstdem Sitz des Pfarr- und Postamtes und der Raiffeisenkasse. Es ist alle Aussicht vorhanden, daß wir mit der Stadt demnächst Telephonver- bindung erhalten. Malgern selbst besitzt dermalen noch keine einzige Einrichtung, die eine Verlegung des Gemeinbesitzes dorthin als praktisch erscheinen ließe. Starilog-Altlag beginnt Heuer mit dem Bau einer neuen Schule, wodurch das alte Schul¬ gebäude zur Unterbringung der Gemeindekanzlei frei wird. Da die Langentoner Gemeinde selbst den Anschluß an Starilog-Altlag wünscht und alle Ortschaften der Ebentaler Gemeinde auch näher an Starilog-Altlag als Malagora-Malgern liegen, ist bei allfälliger Schaffung einer neuen größeren Gemeinde der Wunsch sicherlich begründet, daß ihr Sitz in Starilog-Altlag sein sollte. AajLje polje (Hasenfeld). (T o d e sfälle.) Am 1. Mat verschied ganz unerwartet Frau Magda¬ lena Kropf, Besitzerin auf Nr. 20. Sie war eine brave Hausfrau und gute Mutter. — Nach län¬ gerem Leiden starb am 16. Mai im Alter von 47 Jahren die Besitzersgattin Frau Maria Kump, eine sparsame Landwirtin und fürsorgliche Mutter ihrer sieben Kinder, denen sie allzufrüh entrissen wurde. Unter sehr zahlreicher Beteiligung wurde sie Sonntag den 17. Mai auf dem hiesigen Fried- Hofe bestattet. — Sie ruhen in Frieden! Dokgavas (Grafenfeld). (Trauung.) Am 3. Mai fand in der Stadtpfarrkirche in Kočevje die Trauung unseres beliebten Kaufmannes und Gast- J-b- Xi!.. Unsere eckle sicoi-iilicn r«v»onic Wirtes, Herrn Friedrich Petsche, mit Frl. Ste- phanie Melz, Tochter des bekannten Gastwirtes Melz in Cvizlarje, statt. Den Trauakt vollzog Stadtpsarrdechant und Ehrendomherr Ferdinand Erker. Als Trauzeugen fungierten für die Braut Weingroßhändler Herr Robert Ganslmayer und für den Bräutigam Herr Matthias Kremer, Gast¬ wirten Zeljne. Unseren herzlichsten Glückwunsch I 8alkavas (Schalkendorf). (Trauung.) In der hiesigen Filialkirche wurden am 10. Mai der Besitzerssvhn Anton Petsche aus Dolgavas>Gra. fenfelv und die hiesige Besitzerstochter Josefa Stimetz getraut. Biel Glück! HrLarice (Masern). (Schulfeier.) Am 10. Mai wurde an der hiesigen Schule unter recht zahlreicher Beteiligung der Eltern der Muttertag in würdiger Form gefeiert. Die Schüler trugen nach der Festrede des Schulleiters mehrere sinn¬ reiche Gedichte und Lieder vor. Ihren Feiereifer zeigte die Jugend besonders in den zwei Theater¬ stücken „Sladtmaus und Feldmaus" und „Die drei geheimnisvollen Bomben". Der große B.ifall der Anwesenden gab ein beredtes Zeugnis über die gut gelungene Ausführung. KoLevska reka (Ricg). (G e st o rben) ist am 24. April nach langem schweren Leiden Maria Jonke Nr. 6. Sie ruhe in Frieden! — (Um drei Flaschen Branntwein.) Hier wurde „gewacht" (Totenwache gehalten), ohne den Toten, bei welcher Gelegenheit drei Flaschen Schnaps ausgetrunken würben. Auch eine Merkwürdigkeit. Ob es nicht vernünftig wäre, das sogenannte „Wachen" überhaupt zu verbieten. Spodnji log (Unterlag). (Gestorben) ist am 19. April Gertrud Ruppe geb. Tramposch auf Haus Nr. 29 in ihrem 79. Lebensjahre. Die Verblichene war eine tief religiöse Frau und eine herzensgute Mutter ihrer Pflegekinder. Die hei¬ matliche Erde sei ihr leicht I — (Empfang des neuen Pfarrherrn.) Am 30. April erhielten wir nach zweieinhalb Jahren wieder einen neuen geistlichen Herrn. Der neue Herr Pfarrer Johann Lomsek wurde vom Herrn Gemeindevorsteher Johann Ruppe und dem Herrn Gemeindevate Georg Ruppe von Kočevje abgeholt und zu uns geführt. Vor dem Eingänge des Dorfes erwarteten den neuen Seelenarzt der erste Gemeinderat Herr Josef Ruppe mit den Gemeindeausschüssen, die Schuljugend unter Füh- rung ihres Schulleiters und sehr viele Pfarrin¬ sassen. Der Schulleiter hieß den Herrn herzlichst willkommen und führte in seiner Begrüßungsrede aus, daß Spodnji log (Unterlag) zwar keine Groß- stadt sei, m welcher man Hotels und alle Be¬ quemlichkeiten findet, daß aber hier noch echte, urwüchsige, unverdorbene, gottesfürchtige Bauern wohnen, die sich den neuen Seelenhirten schon sehnsüchtigst herbeigewünscht haben. Da der neue Herr Pfarrer ein Freund der Natur und der Einsamkeit ist und mit Lust und Liebe in seinen neuen Dienstort einzieht, so wird es ihm gewiß gut gefallen, denn Lust und Liebe sind die Fit- tiche zu guten Taten. Das Söhnchen Robert des Schulleiters deklamierte hierauf in sehr schöner, ergreifender Weise ein Begrüßungsgedicht. Sicht¬ lich gerührt dankte der neue Herr und der ganze Zug bewegte sich in die Pfarrkirche, wo der neue Herr Pfarrer von Unterlag das erstemal seinen Pfarrkindern den heiligen Segen spendete. Werdreng. (Feuerwehr.) Am 3. Mai d. I. fand die Hauptversammlung unserer Feuer¬ Seile 3 Gotticbee: Zcirv-o — Nr. 15 wehr statt, an welcher sämtliche Mitglieder teil¬ nahmen. Es zeigte sich wieder, daß unser Verein, welchem alle feuerwehrfähigen Männer der Ort¬ schaften Verdreng, Verderb und Oberpockstein an- gehören, ein erfreuliches Bild des einträchtigen Wirkens im Sinne der Nächstenliebe darstellt. Der bisherige besonders tätige Ausschuß wurde einstimmig wiedergewählt. Gleichzeitig wurde be¬ schlossen, das Gerätschastshaus, das den heutigen Anforderungen nicht mehr entspricht, neu und größer zu bauen. Ebenso wurde beschlossen, wie alljährlich am „Bergakirtog", das ist am 16. August, in Verdreng eine Unterhaltung zu ver¬ anstalten. Walagora (Mälzern). (Von der Feuer¬ wehr.) Am 3. Mai l. I., gelegentlich der Ge¬ neralversammlung, wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt: Franz Perz von Mälzern 56, Anton Weber und Franz Eppich in Cleveland. Die Ausschußwahl zeitigte folgendes Ergebnis: Ob¬ mann Franz Perz, Schriftführer Johann Sieg, mund, Kassier Alois Perz, 1. Kommandant Joh. Kren, 2. Kommandant Alois Kren; Ausschnßmit- glieder: Franz Hoge und Richard Perz. Wröovec (Tiesental). (Kapelleneinwei¬ hung.) Am 7. Juni wird die Kapelle „Maria Taferl" bei Tiesental eingeweiht werden. Früher von der Straße entfernt, wurde sie jetzt an der Straße neu aufoebaut, so daß die Kapelle, sobald man auf der Straße geht, schon von weitem sichtbar ist. Wokom (Ebental). Am 31. Mai feiern die Gastwirts- und Besitzersleute Matthias und Josefa Maußer von Ebental 15 das Fest ihrer 30jäh¬ rigen Ehe. Möge ihnen der liebe Gott geben, auch das 50 jährige Fest feiern zu können. Graz. (Auszeichnung.) Der Bundesprä¬ sident hat den Oberstleutnant Paul Eppich das silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Re- publik verliehen. Der Verein Gottscheerland brachte daher an seinem letzten Familicnabende dem Ausgezeichneten seine innigsten Glückwünsche dar. Der Obmann Professor Dr. O. Herbst hielt eine sehr herzliche Ansprache an den Gefeierten. Oberstleutnant Eppich erfreut sich im Verein der allgemeinen Beliebtheit und Wertschätzung, denn er ist nicht nur ein gewissenhafter und pflichtbe¬ wußter Offizier, sondern auch ein Landsmann, der Land und Volk der Gottscheer hoch in Ehren hält. Klagenfurt. (Die diesjährige Sommer-- zusammen kunft) der Gotlscheer in Kärnten findet, wie schon kurz gemeldet, am Pfingstmontag, den 25. Mai, am Ossiacher See statt. Endstation ist Steindorf, nicht Bodensdorf, wie irrigerweise angegeben wurde. Treffpunkt Gasthof Weber, am See. Mittagessen muß von jedem Besucher mit Karte beim Wirte selbst bis länastens Pfingstsams- tag oder im Ferngespräch bis Pfingstsonntag abends erfolgen. Zu beachten ist, daß ab 15. Mai die Sommerfahrordnung eintritt. Ab Klagenfurt stellt sich Autobus auf 5, Bahnfahrt auf 8 S. Bei genügend Meldungen (25) an P. Jonke, Pierstrahe 22, Klagenfurt, unter Umständen eigener Ausflugswagen. Ab Klagenfurt geht auch eine stärkere Gruppe mit dem ersten Morgenzug nach Velden ab und von da im Fußmarsch nach Ossiach. Hier Besichtigung des alten Klosters. Sodann in Booten nach Stein¬ dorf. In Ossiach ist für die Teilnehmer aus allen Himmelsrichtungen ab 9 Uhr das Vortreffen. Landsleute und Freunde sind zu recht zahlreichem Besuche der Jahrestagung herzlichst geladen. Kärnte«. (Trauung.) Kürzlich fand in der festlich geschmückten Pfarrkirche in Ettendorf die Trauung des Herrn Benno Kontin, Buchhalters der Firma Romanelli und Somma, mit Fräulein Hilda Krauland aus Gornji Mozelj (Obermösel) statt. Trauzeugen waren die Herren Holzhändler Benedeit in Twimberg und Lehrer Adolf Lackner in Ettendorf. Den Trauungsakt vollzog Hoch¬ würden Pfarrer Franz Josef Paul aus Magde- bürg, der eine tief zu Herzen gehende Ansprache an das Brautpaar richtete. Herr Oberlehrer Emil Locker verschönerte die Feier durch weihevolle Orgeltöne. Hierauf begaben sich die Hochzeits¬ gäste in das Schulhaus, wo der Festtag bei hei- mischen Worten und Liedern beendet wurde. Montreal (Kanada). (Eheschließung). Am 20. April wurde Rudolf Knaus aus Dolga vas (Grafenfeld) mit Juliana Herbst aus Rogati hrib (Hornberg) getraut. Die Hochzeit fand im deutschen Klubhause statt, woran saft alle hiesigen Gottscheer Landsleute, desgleichen die Schwester des Bräutigams, Paula, und die Schwester der Braut, Mary, die aus den Vereinigten Staaten gekommen waren, teilnahmen. Die Musik besorgte Mr. Tscherne aus Gotenica (Göttenitz) und die Unterhaltung sand nach Gottscheer Art bei Sang und Tanz statt. Unseren Glückwunsch. Herausgeber u. Eigentümer: Josef Eppich, Stara cerker. Schriftleiter: Alois Krauland, Koöevje. Buchdruckerei Josef Pavliäek u. Co. in Koäevje. Vermmg, ckbll MniklEitlMiöll pokere tecliniscke^ekranstLlt8wi88en8s Jahren. Ihr Leben war selbstlose Liebe und rastlose Arbeit. Kafenfeld, im Mai Seite 4. Gottscheer Zeitung — Nr. 15. Jahrgang XIII. »Alan Lann U^SscLs wascLen o/mo Plage/! Lört man Äa/rca an solchen Tagen. »Ls lsr ganr lelcL/, wenn Du nun welssl, dass dle g^asa^ser/s ^TATOPOO helssl' späten Lammen //aus/cauensorgen — Äa/lca La/ gcosse i^äscste monden/ Ler'm i^asc/ren venscLwmÄe/ /edec plecL m/7 ^la/orog Tecoen/ln gestl alles wes/ (portsetrung kolgt.) 0«i^0I«L PVN^DI Laknsnrl Spezialist für Mund- und Zahnkrankbeiten hat mit der Praxis in Novomesto, Ljubljanska cesta, begonnen, wo er täglich ordiniert. Ordinationslokal ist im neuen Ge¬ bäude Kastelic. 2—2 Schön, gut und 6Mg! 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Mchüge Iroviflonsvertreter mit guten Referenzen zum Besuche von Landwirten in landwirtschaftlichen Artikeln gesucht. 3—3 Iostp Widemsek, Maribor, Koroščeva 36 Heneratversammkung des Spar- und Darlehenskassenvereines in Spodnji log Pfingstmontag den 25. Mai 1931 nachmittags im Pfarrhofe. Alle Mitglieder werden zur Teilnahme eingeladen. Der Vorstand. Gelöschten Kalk ' ' sechs Waggon, billig zu verkaufen. Auch kleinere Mengen werden abgegeben. Auskünfte bei Schutte in Brezovic. Kalk Ab 2. Juni d. I. ist 15 Minuten von der Ortschaft, Mösel entfernt, frisch gebrannter Kalk zu haben. Nach Übereinkommen wird auch die Zufuhr besorgt. Voran¬ meldungen an Johann Schemilsch, Mozelj-Mösel. öM- unll varlekeMasse, vir nrur OZMaia-SSttelMercden SescdäMdause am « fiauptplatre. * Hekdverkehr im Jahre 1930 165,273.115 Ain Nulante ^ontoksrrentvrdlngungen für Kaufleute. Ksrtenlore »ureftfübrung Ser kntavulatlou und Stempel- frrlbelt für die Zcbuldrcbeine. Ginkagenstand am 31. Dezember 1930 18,013.622 50 Ai« Svrrnlmmt Anlagen auf Wedel unck ln lausender Kecbnung r« berten Sedingnugen. Sewäbrt varirbrn gegen Zicberrtellung durcb lllecdrel oder fiVpotdeir vlllig und »ebnen. W'terttcbe Kredite r°/°, wecbrelkredtte Kontokorrent ,o°/°. W5»ariunden von r bl» ir Ubr und von r vl» 4 Ubr an allen Werktage«.