c) SchrN»le»»»»O. B«»»»»t»»> V»chö?»tAer«ß. Imetttva uttca 4. Telivhoi» . n so . ,0--S0'— lS-— -75 , S0 Abholen, «onittttch Mellen ^ . Durch Post . . , DurchI'ost vlertell.. Ausland: monoNich Emzelnumm«? . . Sokintags-Stummek ... ___ v«t «eftellung der ist der >Ko» rlementSbetrag iw Slowenien tS? mmd»« ite»»etnenMonat. au«nd,zlb für niwdc len» ^Mon?tee,nzüi. b?anl'r^''rknd« L^esi ahneMarke werden nitls > ? > > nitiM w^ratenannahm« m Ä.' iribizr ?, ^tnntntstratum derijeitÄng ^ .zurc.^v« «lies 4 w Ljubljana bei Peieltat »nd Matelie. in ^agr^b Vit Slockner u.Mosi«. tn»?a> h^tenretch.Raftejge^ ^ntrai'.WMeo ^ qllkn «NKe»» 'pllkN Rr.tS Mittwoch, ven 24 ÄSnner tS2Z SZ. Äahrg ........ «rfache und Wirkungen. Düs wichtigste Werk, das seit der Grün«-^ung des Staates geschaffen wurde, ist die Bidovdanverfassung. Die Richtlinien für die-fts ^rt haben von Haus aus zahlreiche und «uch starke Gegnerschaften hervorgerufen. Diese Gegnerschaften fanden ihren sichtbaren Ausdruck: durch das Verhalten des Herrn Stojan Proti,^, der als hervorragender Führer der Radikalen seine Mitarbeit an dem Berke versagte, obwohl die Radikale Partei zu den Schöpfern der Verfassung zahlt. Biel auffallender war aber noch die Gegnerschaft troatischt'r Parteien, von welchen die Radiopartei sich an der Berfassungsarbeit gar nicht beteiligte, während der Kroatische Klub ml-ter Protest am Tage der Abstimmung die Konstituante verließ. Diese letzteren Umstände sind die Ursache, daß der Berfafsungsstreit den i5harakter eines serbisch-kroatischenZwie-spaltes trägt und in der Oeffentlichkeit unter dem Namen „die kroatische Frage" bekannt geworden ist. Die UnMfriedenheit der Kroaten iul Bunde mit anderen Unzufriedenen, deren Änzah! stetig wuchs und die alle den Grund ihrer tiefsten Unzufriedenheit auf die Verfassunsi zurückführen zu müssen glaubten, war die Ursache, daß allmählich selbst in den Reihen jener ^-^rteien, welche für die Verfassung stimmten, sich Zweifel zu erheben begannen. Während in her Partei der bosnischen Muselmanen, die auch zu den Schöpfern der Verfassung gezählt werden nlüsien, dieser Zweifel zu der Spaltung in die Maglajliü-und in die Spaho-Gruppc jiiihrten, kam es m der Demokratenpartei bloß zu zwei verschiedenen Stri^mungen, d^e durch die Namen Davidoviö und PrebiSevi«; gekennzeichnet sind: .^rr Davidovio als Zweifler und .Herr Pribi5evi lichen Gefährdung ihrer Truppen nichts anderes anführen können, als die Tatsache, dag von der Ansammlung patriotische Lieder gesungen wnrden. Passive Resistenz in den Staatsforste«. Verlin, 22. Jänner. Der preusjische Mi' nister für Landwirtschaft hat auf dde Nach^ richt von der Beschlagnahme der Staatswal-dutigen im besetzten Gebiet deS Rheinlandes sänltlichen Veanlten verboten, irgendeiner Anordnung der interalliierten Rheinlandskommission in bezug auf die Ztaatsfor-ste nachzutonunen. Ausweisung eines hohen Finanzbeamten. Paris, 22. Jänner. Die Agence Havas nieldet aus Düsseldorf: Der britische Vertreter in der Oberkommission hat dem Präsidenten des Landesfinanzamtes in Köln den Beschlusz der Oberkommission, ihn wegen seines Widerstandes gegen die Beschlüsse der Alliierten von seinem Posten zn entheb<'n und auszuweisen, zur Kenntnis gebracht und der britischen Polizei den Auftrag erteilt, alle für die Ausweisung notivendigen Masjnah-inen zu treffen. Die Ausstandsbewegung im Ruhrgebiet. Paris, 22. Jänner. „Petit Journal" niel-det aus Düsseldors: Die Gewerkschaften im Rnhrgebiet haben den allgemeinen Ausstand aus den Eisenbahnen, in der Metallindustrie nud in den Bergwerken s^ür den 22. d. beschlossen. Freigebung der Bankinstitute. Essen, 22. Jänner. Nachdein die Frailzo-sen die Besetzung der Reichsbankstelle aufg^'-hoben und die Versicherung abgegeben haben, daß sie sich jedes Eingriffes in den Betried der Reichsbank enthalten werdeu, wlirde heute lnittags die Reichsbank wiedl'r für den öffentli6)eu Verkehr geöffnet. Gleichzeitig haben sich die anderen Bankinstitute diesen, Vorgehen angeschlossen. Stillegung der Kohlenschissahrt. Berlin, 22. Jänner. Nach einer Meldling des „Vorwärts" beschloß eine .^tommistion der Rheinmafchinisten nnd Heizer einstini-Nlig, die Kohlenschiffahrt ans denl Rhein s^.'-fort stillzuliegen. Wirksamkeit der passiven Resistenz. Berlin, 22. Iäilner. Wie die Blätter ails Essen lneliden, bewährt sich das Systenl der pasiiven Resistenz niehr und mehr. Die Ab- Ruhrgebiet insgesamt 2l>0.eien Anhänger sindet. Auffallend in dem Gärungsprozeß ist nur, daß es sich NM das Verfassungsprobleni dreht. A. L. Die Eroberung von Memel. Aussicht genommen seien, während im Rhein ............. . .. land !,«M« Mann sranzöstsch. Tn.P- t ^ ^ ^ ^ dav vwr Mre nacl) dem Weltkrieg noch ^ ^ > inlmer Krieg geführt wird. Ans dentschenk Konfiskation von Lohngeldern durch Fran- i Boden! Im West.'n haben die Franzosen zosen. ! das Ruhrrevier „erol^^^rt". ini Osten habe>t ^'itauer durch einet! Gewaltstreici) ÄttV. Ludnngshasen, 22. Iannei. Das ^ ^ ^ -- .N' s?e^- . ev . ' ^emvlv bemacht as, wobei die ,vranw)en. Wolsfburo meldet: veute vormittags wurde,.- ,...^ ^'.' .,„. ein Angestelltes der Badischen Anilin- und! ^ - !. / c .u."'^i Lodasabrik, der Geld für Lohnauszahlungen 9,,.?^: ^^s ' ",..!^ in der hiesigen Neichsbank-Nebenstelle beho- - ^ ^ lranzosljche Äe^ l>eu hatte, von den französischen Behörden ? hat uo. ^.. ^ ' « a >, ^ ^ angeblich il regulären i-itani chen ^nndex Ä^tB. Ludwlgshasen, 22. Iänlter. angeblich irreguläre?« litauischen NN den angehalten und zur Kontrollstelle gebracht.!. .. .. . Ueber die Freigabe des Geldes ivird zwi-schen den Beainten der Fabrik itnd deii Franzosen verhandelt. Ausstand der Bergarbeiterschaft im Ruhrgebiet. Auch die Meinel-Tragiloinödie, die sich zil einer Völkertragödie auszmvachseii droht, ist eine der vieleii Blaniageii, dU' aus dent „.Fried^'nsvertrag" voi« Versailles resiiltie-ren. Das Memelgebiet. das durch Dekret Paris, 22. Unnor. Die Blätter melden^"' 'UweNen vom Teutscw, Reich, los^ris-au7 DMIdors- In oi»°x g-stnn in Effon! .««r. -m ' Bl'l-! - ^ -> >l^! ,junaciyi NU^I irotor der «eraarbei>,rg«»ts»-ft«n >"°>'>,°n,-w>. t.n. „ranz-,.... ul.or.raMe» «nl>rq.bi«cs bcschloskn. in d.m Än-st°„d j ^^'"^wlwnc mM-r lollt, ».r i.olw.b.md. troln. Es ist »och unb-kauttt. ''7,^°''»'^"''.°°" 5'"" -schelounc, di. n,.d.rm G.w.ttschafw,. tn>l- i.n w«dkn. i»d.ss°n scheint nach ^ '"on... l>.n^ d.-r « tthos.- Mcldun»..,. das! si.^ sich dn ^ Ä.nnu!, anschließen werden. Errichtung gallischer „Kulturinstitutionen. Berlin, 22. Jänner. Wie die Blätter inel^ den, habeti die Besetzungsbehörden ini Rnhrgebiet an alle Verwaltungsstellen die Wei-suilg ergeheli lassen, öffentliche .Hänser zn! . errichten. Eine Erklärung des Reichskanzlers. ber haben endlich in G^'ns die Verliandliingeik über das Schicksal Meinels l>c'gonnen, ivobei inan bisher verzweifelt lveiiig Rücksicht auf diejenigen genolninen hat, die es angeht, trotz der arg niißbranchten Phrase vom Selbstbestiinntnngsrecht der Völker. Die Meinler. die sogar nach dein Zilge-i ständiiis von französischer Seite i,.Lidre Parole") zn '.Iii Prozeiit in !»tiil!nr nnd Gesittung dentsch sind, haben, als sie die Ans- Köln, 22. 7^änn.er. (Wolfs.) In einer Un-^ sichtslosigteit des Wiederanschlnsses aii das terredung, die der Berliner Vertreter der „i^lölnischen Zeitung" niit deui Reichskanzler Dr. Enno hatte, führti^ dieser u. a. aus: Wi:' Rei cherkaiiiiteii, sich ans die Forderniig der Bildnitg eines selt'stäiidigen Freistaates zn-rüctgezogeii. ,"^ii einer voii allen ivirtschaftli-^wn den Vertreteril haben das Schicksal nicht herausgefordert,! ct?eli Organisationen, aber liun siird ivir eiitschlosseu, es durchzu-^ü^'r Iiidustrie, des Haiidels, des .Haildir>erks, tälnpsen. Mail liasN uiis zieideivusjt, deiiii der Laildivirrschait, der Schiffalnt niid den ivir ivissen heute, das; die Besetznng des Rnhr gebietes dnrch nichts abznivendeil geivesen iväre. Wohl al>er hätten ivir, iveiin ivir uns denl l^ewaltakte gebengt hätten, auch das ino^ ralische Recht verloren. Der Gedaiike des Nationalstaates iiiid der Natioiialfreilieit. das von unfereii Gegnern als das Ziel ihre? I'triegführuiig niid uiis iii deu Vorfriedens-verhandlniigen als die Grtiiidlage des Frie-deiis bezeichiret ivnrde, ist zil stark, als das; er nicht siegen niüsjte. Di-^' rlieinische Bevöl' kernilg Niid die Bevölkeruiig des Rnhrgebie^ tes kälnpfen heute für dieses Recht und die ganze deutsche Bevölleriiiig mit ihiien. Dil Geiuerkschasteii niiterzeichneten Eingabt' iviirde der Nachiveis erbracht, daß das Land nichl nnr i'l>» einer gailz ül^enviegend deut-schen Bevöiternng k»ewohnt, sonderii auch ivirlschastlich aittochtoii ist, so daß es sich vol.^ lig ails sich selbst erhalten kaiin. Auch ivnrde besonders darails hiiigeiviesen, daß eine Ein-verleibttiig des Menielgebietes an das litauische Staatsweseii den lvirtschaftlicheu >lnd kulturellen Rniil bedeuten ivnrde. Bei einer ans gros;lital>isches Betreiben von der sranzösischen Besatznngsbehörde vorgenoiiiineneir Elternabstiinniung über die Unterrichtssprache ergab sich, das; voll den iiisgesaint22<).0<^.^ alle Franzoseii inögen dieses Recht jeder Nation schnleri, nur UX) eineii titanischen Lese- u ailreiiklen, aber jeder neiie geivaltige Allgrifs Schreibunterricht ivi'iilschten, ivätireti.d a härtet aufs ileue den Entschlus; der Regie i »drigen sich snr das Dentsche aussprachen, ruilg. der Einheit liiid deui Volk<' des Rliein- lliiiso niierliörter ist der G^'maltakt, d<'rr landes die Trene zu wahren. t die litauische '»iegiernng voii lan^^er .Han> '^arbatger Zettsig" 5!umm?r 18 vom Z4. Jänner !9SZ vorbeireitet Hcrfichert, daß sie Maßnahmen getroffen habe, um die Grenze vor Einfällen zu schützen. Alls der anderen Seite aber hat der Präsident der Republik Litauen die Teilnehmer einer Versammlung zugunsten einer Aktion Memels empfangen und sie seirler Uinter-stutzung versichert. Die Dinge haben sich hier t^enau so nl^cspielt wie vorher in Obi.'rschle-nen, wo die Korfantybauden auch von der polnischen Negierung offiziell abgeschüttelt >md offiziös unterstützt wurden. Das Ver-t^alten der Litauer ab^ ist umso skandalöser, da sie, als seinerzeit polnische Truppen unter t>em (^neral Celigowski Wilna besetzten, an (Gewissen des Völkerbundes und aller ^iulturncitionen appellierten. Wie steht es setzt mit diesem (^'onnssen, dn die Litauer in Memel. wie vorher die Polen in Wilna, iicktlicl) ein fait accompli schasfen wollen? Wird der schon nach allen Windrichtungen blamierte Vi)lkerbund sich auch in diesem Fait acconlpli beulen? Werden die Al-tierten diese Vergewaltigung eines Volkes ruhig !)innebmcn? Oder sind die angekündigt Isii militärischen Masjnahmen gegen den li tauischen (5inbrttch ernst gemeint? Telephonifche Nachrichten. Viuberuwnq des Dölkerbundra>e». WKV. Wien, 22. Männer. Nach einem heut^' vvin (^n<'ralsetretariat des Völker-ans t^enf eingetroffenen Telegramm erschein! der Völkerbnndsrat endgültig für lVtt 25). d. nach Paris einberufen. Di^' Siz-'>nnn d Ruhestörungen gem>eldet. (Meldung der Agence Havas.) Zunehmender Widerstand der Ruhrbevölkerung. Berlin, 2.'j. Jänner. Die Blätter nielden übereinstimmend aus Effen, daß der Widerstand der gesamten Bevölkerung des Ruhrgebietes von Stunde zu Stunde wächst. Wie der j „Vorwärts" nleldet, arbeitet nicht eine der Zechen, deren Leiter verhaftet sind. Bezüglich des Eisenbahnverkehres treibt die Lage mit großer Geschwindigkeit einer Krise zu. Viele Geleise seien bereits versperrt. ren Extremitäten ist unverändert. Ein Aufliegen ist nicht feststellbar. Der Schlaf war durch Husten unterbrochen. Der Kranke ist etwas müde. RoyaltsievdomvnNrakione« w Parts. WKB. Paris, 2!i. Jänner. (Havas.) Etiva 1lX> jugendliche Royalifben drangen gestern abends in die Druckereien der Blätter „L'Oeuvre" und „Ere Nouvelle" ein und richteten bedeutende Perwüstung<'n an. In Sise»bah»ermi»pa«d i» DOrt«»»t. « verUu, 22. Jänner. Nach den neuesten Meldungen aus dem Ruhrgebtet haben tn Dortmund alle Eisenbahnbeamten infolge der Besetzung verschiedener Dienfträume die Arbeit niedergelegt. Reuerlich« Berhaftuugeu. Aachen, 22. Jänner. Heute wurde der Leiter des Finanzamtes Aachen Oberregierungsrat Sembach und sein Stellvertreter Dr. Basten auf Anordnung der Besetzungsbehörden verhaftet. Daraus haben sämtliche Beamte und Angestellte des Finanzamtes ihre Arbeit eingestellt. Keine weiteren Ausweisuugen in der eugli-scheu Zoue. Berlin, 22. Jänner. Nach Meldungen aus Essen haben die Wasierstraßenbehörden den dienstlichen Befehl bekommen, weder zu schleusten noch zu schleppen. In der engli-säien Zone soll, wie die „Kölnische Zeitung„ meldet, der englische Befehlsha^r zunächst keine weiteren Ausweisungen oder Verhaftungen fflhrender deutscher Beamter vorneh-liu'n lassen, solange er keine neu-en Anweisungen von seiner Regierung erhält. Aus Wiesbaden trifft die Nachricht ein, daß nunmehr auch Oberregierungsrat Spieß von den Franzosen ausgewiesen wurde, weil er sich weigerte, eine Anweisung der preußischen Staatsregierung zu widerrufen. Die Stellnnanahme der Tschechoslowakei. Prag, 22. Jänner. Das halbamtliche „Prager Abendblatt" schreibt: Das Kabinett verfolgt die Weiterentwicklung der Verhältnisse im Ruhrgebiet mit Ruhe, wenngleich es den Ernst der Situation nicht unterschätzt. Die Tschechoslowakei wird nicht mobilisieren. Sie ist der Verbündete Frankreichs und der Nachbar Deutschlands, womit die Richtlinien für ibr Verhalten von selbst gegeben sind. Die Tschechoslowakei hat keinerlei Verpflichtungen oder Verbindlichkeit, an der Seite einer an'deren Macht in der Repcirationsfrage einzugreifen. Frankreich verlaugt auch keinerlei Hilfe. . Della Torrettas Aussprache mit Bonar Law. Rom, 22. Jänner. „Jdea Nazionale" kommentiert das Gespräch deNa Torrettas mit Bonar Law nnd erklärt, Italien betrachte die passive Resistenz seitens Deutschlands als unklug und inopportnn, sowie den Interessen Deutschlands abträgig. Wenn England auf Berlin mäßigend einwirken würde, würde eine Erleichterung in der Lage herbeigeführt werden. Frankreich wäre in einem solchen Falle leichter zu überreden, den militärischen Charakter seiner Expedition zurücktreten zu lassen. ^ der Druckerei des „L'Oeuvre" zerstörten sie acht Linotype-Setzmaschinen. Die Demonstranten wollten sodann zur „Hunlanitee" ziehen, wurden aber von der einschreiten1)en Volizei gehindert. Es wurden mehrere Verhaftungen vorgenommen. Die Siaaksschulden Ser einstige« Donaumonarchie. WKB. Paris, 22. Jänner. Es ist wahrscheinlich, daß die Reparationskoinmifsion morgen nachmittags die Reparationsftage und die Frage der Staatsschulden der maligen österreichisch!ungarischen Monar«^e einer Prüfung unterziehen wird. WKB. vashiugto», 22. Jänner. (Reuter.) „Newyort World" hat das Gerücht verzeichnet, daß Staatssekretär Hughes zurücktreten werde. Der Staatssekretär erklärt daS rücht als durchaus unbegründet. Marburger und Xagesnachrichten. Jakob Zolleufteiu Alt-Marburg schwill det. . . Heute früh um halb 4 Uhr raftte Schnitter Tod den beliebten Schuhmacher-Meister Herrn Jakob Zollen stein nach langem und schweren Leiden hinweg. Der Verblichene, ein vorbildlicher Gewer^trei-bender, bekleidete zeitlebens mehrere Ehrenstellen, war u. a. auch Gemeinderat. Handelskammerrat usw. — Das Leichenbegängnis findet Donnerstag den 25. d. nm halb 4 Uhr von der Leichenhalle des städtischen Friedhofes in Pobreije aus statt. Aus dem Staatsdienst. Der Bezirkskommissär Dr. I. Siska, Leiter der politischen Expositur in Mozirje, wurde der Bezirkshauptmannschaft in Ptuj zugeteilt. — Der Unterrichtsmimster ernannte den vor kurzem aus Ptuj an das staatliche Realgymnasium in Eelje versetzten Professor Josip Kle-menc znm Assistenten am archäologischen Museum in Zagreb. Der Berein zur Uuterstützuug dürftiger Schulkinder erteilt^e in der ersten Hälfte des Monates Jänner 52 Paar Schuhe. Nun benötigt die Veveinsleitung noch 52 Paar Schuhe nnd 200 Kleidungsstücke. Allen Jw-gendfreunden, die durch irgendeine Unterstützung den Verein in seinen Humanitären Bestrebungen förderten, sei an dieser Stelle der herzlichste Dank des Bereinsausschusses ausgesprochen. Weitere Spenden und Beiträge werden mit Dank entgegengenommen. Kohle für Minderbemittelte. Vom Stadtmagistrat wird uns mitgeteilt, daß für den Monat Jänner 1923 ein größeres Quantum von Kohle für Minderbemittelte eingetroffen ist. Anweisungen werden gegen bare Borein-zahlnng in d^r städtischen Bnchhaltnng (im Zimmer Nr. 4) verabfolgt. Parteien, die bereits im Besitze solcher Anweisungen sind, werden aufgefordert, die zugeteilte Kohle noch im Laufe dieser Woche im städtischen Magazin (Vojat Aussprache mit Jutta, dann fen, die hier alle vornehmen männlichen fernen, fremden Atmosphä»- weiblick^n Kurgäste trugen ! ^ Läuterung an S^le und Leib durch- Er schaute über das gleißende Meer; auch machen, und sich eine neue Glücksfähigkeit er-von lhm stieg ein heißer Dunst auf und er H°ch°ussench.°t üborque^ dl- Pr»m°. Di« Rwttion nach dem Rausch voll prick-ln-^ -.r ^ r ^ r ' ^ ter die Ztronen der lmmer^zrunen Alchen UNÄ der Lebenslust, dn im Zusammcnscm mit der von Lorten ... Er hatte drel Schritte getan, da sah er von Nun reckten sich die Geister des letzten Iah- ^nppe nahen: die majestätis^ res wieder und krallten sich an ihn: die Lüge, ^l'stalt seiner Schivie^rmama, neben chr der die Heuchelei, die Selbsterniedrigung, die Oual und Scham und Wut, ein Gefolge von ^^^^^ u^^ den Menschen, für ihn selbst ^ne Widerlichkeiten, die ihm jetzt dumpf den^^'^^^^' fühlte er in diesem Augenblick. Sinn drückten, nach diesen klaren, gesunden, köstlichen Tagen. Gern ließ er den Kopf jetzt immer hängen, wie alle Menschen, die in sich mit Sorgen be-schästigt sind, ^ine hohe Gestalt sah darum ein Stück kleiner aus, und der Nocken war rund imd gebogen wie vom Schleppen eines Ganz anders war sie, als sie von Dresden fortgegangen: in einer lichten Frühlingsrobe von flockiger Leichtigkeit; nichts Weites, Wallendes, Verhüllendes mehr, wie seit Monaten und Monaten; knapp war die schmale, schicke Figur umschlossen. (Fortsetzung folgt.) ^ AZemincr vom Z4. Jänner IVsA Mardurge r 3 e t t a n g «eitel iZVV; Andreas Hofer^AXI, Jvcmla Jalliö 40, Drago Bijon^k 40, Anton Gasperiö 40, Arau Ianus 40, Frau LeSnit 40, Ivan Du-40, Pinko Steher 40, Wilhelm Gröger 4O, Anton Ulrich 40, Franz Baumgartner 50, Alois Kalloch 100, Franz Pollitsch 100, Josef Ratejc 40, Anton Lonöar 30, Peter ?^llner 50, Franz Gobec 40, Paul Iureöko 40, Ungenannt 40, Theresia Maurie 10, Jo-jef Rechbauer 10, Jakob Geiger 10, Jakob !»eojc 10, Josef Kresoviö 12, Valentin Simcn-^iö 10, Familie Segovic 10. Ivan Fluher 10, Franz Ranner 10, Familie Kältende? 18, Franziska Budja 10, Ivan Trabos 12, Familie Ozimi<; 20, Josef Sand 10, Ferdinand FerS 20, Josef Raner 10, Maria Fers 3, ValontiT, Lesjak 40, Jnag. I. und H. Bühl 100 . «»»Na,» as» Die Konstituierung des Ljubljanaer Ge. meinderates. Die Regierung hat den gegen das Ergebnis der Gemeindewahl in Ljublja-na eingebrachten Rekurs abschlägig beschieden und die Wahlen bestätigt. Die Konstituierung des neugewählten Gemeinderates fin-c>et Samstag den'27. d. statt. Tagesordnung: Wahl des Bürgermeisters und ^s Bürgerin eister-Stcllvertreters. Konsequenz und Klassenlotterie. Wir er- drelten von einem unserer Leser folgende Notiz, die wir zum Abdruck bringen: Wir daben in unserem Staat eine Klassenlotterie. Die diversen Lose kosten soundsoviel, woran schließlich nichts einzuwendcil wäre. Aber die Lose trageil den Verinerk: „Die Gewinste werden ohne Abzug in Silberdinar ausbezahlt." „Ohne Abzug" wäre richtig, wohl aber wurde bis heute kein Gewinst in Silberdinars ausbezahlt, sondern nur in Papiergeld, ohne Agio. Wenn der Staat bei den Zöllen für Papiergeld ein 9prozentiges Agio einhebt, so wäre es gut und billig, wenn man diese Konsequenz auch in der Klassenlotterie zur Geltung brächte. Pässe für Auswanderer. Das General-tommissariat für Auswandererwesen in Zagreb teilt uns mit: Nach einer amtlichen Darlegung ist die Quote ^r für die Bereinigten Staaten bestinimten Auswanderer bereits überschritten. Aus diesem Grunds wird bis 1. Juli dieses Jahres kein einziges Ansuchen um die Auswandererbewilligung ge'-nehmigt und werden auch Gesuche um Aus-stellun'g von Reisepässen für Amerika zurückgewiesen. Wiederherstellung des Verkehres aus den Saatsbahnen. Seit zwei Tagen ist der Eisenbahnverkehr beinahe auf allen Strecken der Staatsbahu wieder hergestellt. Die Strecke Zagreb—Binkovci konnte bereits soweit hergestellt werdtil, dab heute schon alle Züge (in-llustve der Lokalznge) fahrplanmäßig verkehren können. Der Schnellzug und der Erpreßzug, welcl)e sich bei Jvankovo trafen, konnten erst aus dem Schnee gezogen werden, als zwei Hilfsmaschinen und 50 Schneeschaufler mehrere Stunden gearbeitet hatten. Die Eisenbahnverbindung mit Ungarn ist noch immer unterbrochen, und ist seit vollen 48 Stunden kein Zug mehr von dort angekommen. Unfälle ereigneten sich glücklicherweise niirgends. Das Ersenbahnpersonal arbeitete mit größter Aufopferung. Kam es doch vor, daß einzelne Maschinführer über 20 Stunden permanent im Dienfte waren. Da eine aw scheinend bleibende Aufheiterung eingetreten ist und keine weiteren Schneefälle zu erivar-ten find, dürften dem Eisenbahnverkehr keine neuen Schwierigkeiten bevorstehen. Die geheimnisvolle Leichenverbrennung. Wie aus Wieil berichtet wird, hat in Gegenwart des Bürgermeisters Reumann und zahlreicher anderer Funktionäre die erste Leichenverbrennung stattgefunden. Abenteuerlich Gerüchte, der Minister werde die Zeremonie im letzten Augenblick mit Gewalt verhindern lassen oder es würde vor dem Krematorium zu Kundgebungen vonGegnern der Feuerbestattun gkommen, erfüllten die Atmosphäre mit einer gewissen Spannung. Dk!sc Nervosität mag wohl t>aran schuld ge.' n^sen sein, daß die Feierlichkeit so geheimnisvoll vor sich ging und daß jeder Fragende die Auskunft ^kam, es finde überhaupt keine Verbrennung, sondern nur eine Konferenz statt. Die zur ^rbrennung bestimmte Leiche wurde am vorhergegangenen Abend uimuf-?älli gin das Krematorium überführt. Es wurden keine Reden gehalten und es fanden «uch keine religiösen Zeremonien statt. Zwei Ochse» vom Zuge iiberfahren. Der Besitzer Anton Fischer aus StrniSSe bei Ptui kaufte Montag in Maribor ein Paar Ochsen und am Nachmittag wollte der Knecht die Ochsen nach Hause treiben. Bei der Bahnü^rsetzung auf der Thesen glitt ein Ochse auf der vereisten Straße aus und konnte nicht sofort aufstehen. In diesem Moment fuhr ein Lastenzug daher und ü^rführte beide mit einer Kette zusammengeketteten Ochsen, die beiläufig 20 Meter weit geschleift wurden. Einer der Ochsen wurde vollständig zermalmt, während der zweite lebend am vorderen Teile der Lokomotive hängen blieb. Da der noch lebende Ochse auch schwer beschädigt war, mußte an Ort und Stelle gleich eine Notschlachtung vorgenommen werden. Der Bester erleidet durch den Unglücksfall einen Schaden von 35.000 X. Konzert im Burgkeller. Mittwoch den 24. d. M. konzertiert das vollzählige Orchester der „Drava". Beginn halb 20 Uhr, Eintritt zwei Dinar. Sjedinjene Kreöane d. d. in Zagreb, Bo-govlöeva ulica 3. Moderne Kalkwerke in Oöura und Nc^vimarof. Monatsproduktion 150 Waggons prima Stückkalk. Theater und Kunst. Spielplan des Rationaltheaters. Dienstag den 23. d. „(?vor" (C-Koupons), Erstaufführung. Mittwoch den 24. geschlossen. Donnerstag den 25. „(?vor". Frieitag den 26. geschlossen. Samstag den 27. „Golgota" (C-Koupons). — „<^vor" (Der Knoten), Komödie in drei Akten von Petar Petrovi,;. Die Erstaufführung dieses humorvollen Lustspiels, das durch volle zwei Jahre die Kasse dvs Nationaltheaters in Zagreb gefüllt hat, findet im hiesigen Nationaltheater statt. Kino Mestni kino. Der zweite Teil des großartigen Filmdramas „Dr. Mabuse, der Spie--ler", und zwar: „Der große llnbekannte", in sechs Akten, wird Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vorgefi'chrt. Volkswirtschaft. Regelung des Vertriebes amerikanischer Reben. Das Ackerbauministeriunl erließ eine Verordnung, wonach der Vertrieb amerikanischer Reben und vevodelter Wurzelreben nur von staatlichen Rebschulen bewerkstelligt werden kann. Dadurch soll denl Uebel verschiedener Mißbräuche vonseiten privater Rebschulen gesteuert werden. Die Bilanz der Nationalbank. Aus Beo^ grad wird uns unterm 22. d. gemeldet: Heute fand eine Sij^ung des Berivaltungsrates dt'r Nationalbank des Königsreiches SHS statt, in der die Bilanz aufgestellt wurde. Vom Reingewinn erhält !^r Staat 30,800.5 Millionen österreichische Kronen in tsche^ choslowakisches Geld umgewandelt und das Geld in einem Koffer mit doppeltem Boden nach Kopenhagen gebracht. G»kvbone MilliartzsnschSye Nach einer Mitteilung der britischen Admiralität ist die im Jahre 1919 begonnene Bergungsarbeit zur Kebunq der in der Nähe der englisc!)en Küsle während des Krieges versenlUen Schisse heute nahezu vollständiq beendigt. Nicht weniger als 440 Schisse lwnnlen wieder gehoben und slott gemacht werden, aus anderen wurde der wertvollsle Teil der Ladunq und die Maschinen durch Taucher gehoben und die Wracks gesprengt. Aus dem großen Ueberseedampfer„Lauten'ic" wurden (Goldbarren im Werte von nahezu vier Millionen Pfund — 80 Millionen Goldmarti — geborgen. Der Gesamtwert der wiedergehobenen Schisse und Ladungen beträgt über IVO Millionen Marti — 2 Milliarden Goldmarli. Lekte Rackrickten. Die Zschechoslowaket der Sturz des Dmars Ein offizielles Dementi. Beograd, 23. Jänner. Die Gesandtschaft der tfchechoslowakischen Republik hat folgendes Kommuniquee veröffentlichen lassen: Die Gesandtschaft der tschechoslowakischen Republik erklärt aus Grund offizieller Informationen, div sie vom Ministerium des Aeuße-ren erhalten hat, auf das kategorischeste, daß die Behaupwngen der hiesigen Presse, als ob die tsck)echoslowakische Republik gegen den D^ narkurs arbeite und als ob das Bankamt des tsck)echoslowakischen Finanzministerimns in der letzten Zeit eine große Menge Dinar angeboten, bezw. verkauft hätte und dadurch den Dinar zu seinem Sturz gebracht hätte, keine sachliche Grundlage haben. Der beste Beweis dafür ist, daß nicht nur die Menge der Dinar im Bankamte sich nicht verringert hatte, sondern sich sogar vermehrt herrn Pasiö wurde darüber kein ^schluß gefaßt, weil man. die Berichte der Obergespane abwarten will. Hierauf wurde über die Walilaktion der Radikalen gesprochen. Aongretz der Sozi«ldemvkrale»» Beograd, 23. Jänner. Die Sozialdemokraten haben auf ihrem Kongreß eine Resolution beschlossen, in der die kommunistische Partei verurteilt und gleichzeitig erklärt wird, daß sie mit den Kommunisten über die. Gründung einer einheitlickM Partei nicht verhandeln können, sonderri nur unter folgenden Bedingungen zu verhandeln bereit wären: 1. daß sie sich für die Einheit der Ar-beiterbewegug äussern und für die Zugehö'r rigkeit des Syndikates zur Internationale in Amsterdam und nicht in Moskau. 2. Daß sie den Punkt 2! der Moskauer Internationale verwerfen, den sie über Befehl ans Moskau angenommen haben. 3. Daß sie sich gegen jed^' terroristische Aktion und gegen die Schaffung geheiuier Organisationen äußern. 1. Daß man eine freie demokratische Organisation der Massen und die vollkommene Freiheit des Gedankens in der Partei annehme. Es wurde auch über die Frag^, der Ausgleichung der Reibungen mit den Slowenen diskutiert. Diese haben sich aus einen autono-mlstischen Standpunkt gestellt. Sie wollen eine Art selbständige sozialdemokratische Gruppe bilden und erklären, daß sie vollkommen^ Selbstän^digkeit anstre^n und nicht ihre Vertreter, sondern bloß eine Art Delegierte in den Hauptausschnß entsenden wollen. Der Kongreß war entschieden dagegen, und selbst der Vertreter der slowenischen Sozialdemokraten, der Abgeordnete Dr. Korun, äußerte sich gegen diesen Antrag. Den Slowenen wur^ de eine Frist bis zum 1. Feber eingeräumt, sich für die Einheit der Partei und für die Parteistatnten zu entscheiden. Wenn sie dies nicht tun wollen, so wird die Partei ihre Agi^ tation in Slowenien durchzuführen beginn^'n. Was die Kandidaturen und die Wahlen betrifft, wurde beschlossen, daß die Sozialdemokraten überall selbständig auftreten und wo sie keine Aussicht auf Erfolg haben, so werden den Anhängern Weisungen erteilt, sich der Wahl zu enthalten. Am Kongres? wurden die Träger der Wahllisten bestimmt. Für den^ Wahlbezirk Ljubljana wurde Dr. Korun als Listenträger aufgestellt, während eine Entscheidung hinsichtlich des Wahlbezirkes Maribor noch nicht gefallen ist. Bvfse. Zürich, 23. Jäirner. (Eilgenbericht. (Schluß.) Paris 3-i75, Beograd 4.15, London 24.M, Berlin 0.02 fünf achtel, Prag 14.k^5, Italien 25.5>5, Newyork Wien 0.0074, gest. Krone 0.0(^6, Budapch 0.2025, Warschau 0.01 sieben achtel, Sofia 3.40, Bukarest 2.75. Zagreb, 2.'i. Jänner. (Eigenbericht.) Paris 7.34 bis 7.37, Schweiz 21.50 bis 22.50, London s>53 bis 5)5^, Berlin 0.54 bis 0..50, Wien 0.l55 bis 0.1 l>2, Italien 5..';2 bi^ 5.t>0, Rew-york bis NK, Budapest 3.40 bis 3.45. Fräulein aus gutem Koule als Slilhe der Kaustrau, nät)en nnd däusliche Mtt!iilfe Bedingung, mit outen Iot,reszeugn,sjen sucht Adele Weih. Slwll. 5 I -°° MM lull!! xavsse- k-Iasen-, k^uciis-, wacker-, llti8-, ^iZcbotter-, Vgcks- unci Lcbafkelle ?u c^en bl)ct^5ten ?re!8en K. O08P05K2 ulics 7. 486 kainit, kalisalI, Ihomasmehl. 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Opereten-Abend.' Miiä Futtermais Ivo Mogramm 12S0 Kronen. losip Nosimborg AaNarar, «rkaliranar betnebsieiter kür l-locliLpannunAS-femleitunTen und Iranswrms-torenststionen von klektrarna fsls» Maridor, ^lek-sanärova cests 14 ssesuckt. I>!ur erstklassige KrSkte > _sollen sick meläen- 449 iTirnJen Sie der vietcn> Vorreite vejexv 'jlMLI, W/L Kftuisdnuk Absais/e unct Ss^^oMeft & 1 iWtmetalle« I US«, kautt 7« döchüen cage»preizen rvor»it» „Llnsl" Lelj«. k»cl»pr>m» Qu»«Utt ülWIWlW^ lldaraN srkitMIck I Lrste Kroatische 8slami-5e!ck- u. fetNvsreniadrik !»I.liWlM«W!!.ll..M ■1 Verlanget 195 | MEDICINAL-COGNAC Marke „ALKO" mit dem blauen „KREUZE" j! | sowie feinste CREME-LIKOERE > c Rum-Spezialitäten, Jamaika-Rum, % | * Cognac-Rum, Citrone-Rum. j i Man beachte, dass unsere Erzeugnisse alle die Schutzmarke „Alko mit S i dem blauen Kreuze" tragen. — In allen besseren Geschäften erhältlich. ? j LJUBLJANA ALKO KOLIZEJ f. V Ein edles 6erz hat auszeliört zu sch!azen. Unser über alles geliedief. en^elzzu!?r Halts. Vater, Schwiezer- u»d Gro^»ater. Bruder uzw. Kerr Jakob Zollenstein Schnhmach «rmetfler d«> heu!« m«ra«ni d«>d 4 Uhr noch !«»»«in ich»«ren Lei»«« unt ikmps«», dir h,il. ei«rh«la»r»> «tn!e sein arbeitsreiches Lrden tm 77. Jahre deenbet. Das Begrülinis unseres 1ln»ergeßlichen findet Donner,ta> den L5. ZSnner um halb 4 Uhr »on der Leichenhalle de, städtischen Friedhose, in Pobre-je au,, ßalt. Die heilige Seelenmesse wird Freitag den 26. Jänner »m 7 Uhr in der vom- und Stadt» Pfarrkirche gelesen »erden. vlaribor, ZZ. ISnner 1S2Z. bS5 Theresa Zollanstain, «atlin. Alfra» Aollanflai». Olga «rtll»ttzar, Slla Richlar. Kinder. Katharina «o«ar, geb. JoUanftain, Schivefler. »arla Zottensi«!». geb. Gchtltza«. Sch»ie-gertochter. «ichard Richter. Schwiegersohn Slanvy Richter. Robart IoNanflatn, Enkel. Separate Parte werden «tcht ausgegeben. «eranIworlUcher SchMeil« t. V. «U» .«al. j» Dn»ck »ad Vmlag: N«»^r«k» «^»rn» ck. 6.