____________________---------------------------------------"^' , > X>^ Freytag, den 22. Nprn 1029. - ..> > . L a > b a ch am 21. Apnl 1825. , > <'ls kaum die Schreckensnacht vom 17. auf den »8, d. M, verflossen war, und die Behörden die Einleitungen^ zur Unterstützung der so sehr verunglückten Bewohne» aug dcn Orlschaften Unter ° und Ober > Tchischka im amtlichen Wege erst beginnen konnten, hatte der stets reg« Wohlthäügkeits-Sinn der edelmüthigen Bewohn ner Laibach'g sich schon durch schnelle Hülfeleistung und E>»e»dung milder Gaben an die Verunglückten neuer« ding« entscheidend bethätiger. Gleich am Tage nach dem fürchterlichen Brande sind Vertheilungen von Geld unv andern milden Gabendurch unbekannte Menschenfreunde «eranlaßt worden, und Wohlthaten solcher Art, die nicht zur ämtlichen Nennt» niß gelangen, werdtn ununterbrochen ausgeübt. Mögen diese unbekannt bleiben wollenden Menschen« freunde den vollen Lohn ihrer schonen Handlungen in ihrem Bewußtseyn finden und <» billigen, wenn dieses k. k. Nreiüamt, welches pftichtmäßlg'für die geeignete Vertheilung der im ä'Mtlichen Wege eingehenden Spen» den besorgt ist, das dankbare Anerkenntniß für so schnelle «nd zuoorlommendeHülf^lcistunq im Ttahmen der Unter>. slützlt» hiermit in diesen einfachen Worten öffentlich auZsprichc. Zugleich entlediget sich diese« k. k. Kreisamtder an« genehmen Pflicht, mit der öffentlichen Bekanntmachung deLjrmgcn sogleich zu beginnen, was zu Gunsten der in der Früge begriffenen VerunMÄten diesem Amte überreicht, zu dessen Dieposicion gestellt worden, oder doch zu dessen Kenntniß im ämtüchen Wege gelangt ist. Gleich Mittags des 18. d. M. hatte der Realitäten. Besitzer und Spediteur Hr. Nanz, so viele Vrotportio. nen , als der Bedarf auf 2 Tage für alle Verunglückten und ihre Familien erheischt, n« Qrt und Stelle adge. schickt. Der Gutsbesitzer Hr. Seu » ! g , hat /,» Halbmchen Haiden , 5o a» Halbfrucht, und eben so viel an Kukuruz, dann 620 Slück Schabstroh zum- Dacheindccken, und 3° Centner Nittstroh zum Futter, Mt Dis^Mion d«» kreizamtts gestellt. ,,,^ / i^,, >,,,^^ ^ Am nähmlichen Tag« hatte der Stadtmagisttat eine. Quantität Vreter gespendet, und eine ähnliche Gab« in einem bedeutenden Quantum ist ebenfalls schon am »8. d. Ab'nds au» der Stadt Klainburg eingelangt.. Die löbl. Direction der hiesigen pliildarmomMell Gesellschaft hat den früher zu andern Zwecken bestimmt gewesenen VrlöS der am 18, d. Abende veranstalteten musikalischen Akad^mi«, zu»-Unterstützung der despro« chenenVelunglucken, gcwidmtt, und der eingegangen« ergiebige Betrag von 25o fl, 5o kr. M,M. ist bcreitg am 19. d. Vormittage dem Kreisamte übergeben wor> den. Unter diesem Gesammtbetrage befand sich ein« Summe von 49 fl, in Wibergelde und ein G.oldvuca» ten, zusammen daher «iy Betrag von 52 fl. Zotr,,,wcl'. chen das AmtS.Pcr^nal per hiesigen löbj.-t^k. Pcov. St, Buchhaltung wahreno de^r Produftiqnjd^r erwähn» ten Akademie zu der Casse abgeschickt hat, ohne einen Anspruch auf den Genuß dieser Abenduntelhaltung zu machen. Indem dieses k. k. Kreiöamtzusickert, die weiter bey demselben eingehenden oder zur ämtlichen K«nnl!,!ßt>oo^ selben gelangenden milden Beyträge in sortgclclttcch) Verzeichnissen z«r öffentlichen Bekanntmachung »u brin« gen, glaubt es den edelmüthigen Wohllhätern die vicli leicht nicht unwillkommene Versicherung ertheilen zu sollen, daß zur zweckmäßigen Vertheilung und Ver^ Wendung der milden Gaben eine Commission aufgestellt sey, welche unter der Aufsicht und Leitung dcZ Nreiü-. amtcü zu wirken hat, daß aber auch den einschlägigen Unter'Behörden ernstlich aufgetragen worden sey, die Vetteleyen von einzelnen Individuen aus den verunglückten Ortschaften maßgebig hintan zu halten, damit die edelmürhigen Menschenfreunde nicht belästiget, oder gar von Unwürdigen in Anspruch genommen werden. Auch ist die Veranstaltung getroffen, daß Unter, stühungs ° Beytrag», im Gelde, welche von einzelnen Wohlthätern gespendet werden wollten, oder durch et« 126 wo von den respectluen Herren Chefs der k. k. Stel» len und Älpler, oder von den Votstehern von Corpora» tionen gütig «ingeleitete Sammlungen erzielet wür> den, bey der k, k. Kreiscasse gegen amtlich« Bescheini' gung >n Empfang genommen» wohlthätig« Gaben an» derer Art aber von den Herren Ober < Beamten der Bezirke Kaltenbrunn und Görtschoch übernommen wer» den. Die Verwahrung, gewissenhafte und zweckmäß,, ge Verwendung, so wie die Verzeichnung und nach einander erfolgende Vekannnlmachung der eingehenden Beyträge aller Art aber wird durchaus Unter der Auf» sicht und Leitung des KreiLamtez geschehen. ' " ' Mt höhe^<3ubern! fl. 2i kr. und vom Decanate Gurkfeld » » §5 fi. n kr. ,', I,, -^lv . . , schenz» und S tude n im^übe« macht worden: Indem man daher diese» Betrag unter einem dee Btzitts »Obrigkeit« zur^ vorschriftmäßigen Vcrtheilung ' UNttldi« Vetu>g!ü)/« ck'a r k. Brück, den 8. Apr,l. Gestern haben Se. Mvjessät unser allergnäüigster Kaiser «ufIhrerin Veglcttung Sr. königl. Hoheit des durchlauHligslen Erzherzog« Franz Carl unternommenen Neise unsern Kreis betreten, und sind um 2 Uhr Nachmittags im erwünschten Wohlseyn zU Kiieglach eingetroffen, wo AUerhöchstdieselbcn den Überrest des Tages theils den Geschäften , theils 0er Er-theilung von Audienzen zu wiomen, und heute Morgens die Nclse über Brück und Leoben fortzusetzen ge» ruhten. Iudenburg, den 9. April. Se. Majestät der Kaiser und König haben gestern Nachmittags um l Uhr in Gescllschast Sr. kömgl. Hohcit des durchl. <3rzher° zogs «;ranz Carl auf der Durchreife diese Kreisstadt be> rührt, und Ihren Weg sogleich nach Unzmarkt fortgesetzt, wo AUeihöchsldieselden Nachmittags um halb 3 Uhr eintrafen. Nachdem Se. Majestät mehrere Au. dienzen zu ertheilen, und die Nacht in Unzmartt zuzu, bringen geruht hatten, setzten die hohen Reisenden am 9. April Morgens unter den Segenswünschen der Be» wohncr den, Weg nach Klagenfurt fort. Deutschland. ' Die-Münchener politische Zeitung vom 10. t>. M-meldet: «Gestern Abends um halb 8 Uhr trafen Ihrc Majestät die K a i se ri n n v 0 n O st e r r e i ch mit Ihrer kaiserlichen Hoheit 0er Frau Erzherzoginn So« phie in Begleitung der allerhöchsten konigl, Herrschaften, welche Ihnen bis. R>em entgegen ge,reisetwaren, inder hiesigen Residenz ein. Ls ist unmöglich, den AuzdruckFer fl«ut»iigstcn Nührung zu heschieibsn, womit d,efe erh»b«, n«n O<>s!c von Ihren königlichen Majestäten und der ganzen königlichen Familie empfanden wurden. Wir genes« sen bereits diesen Ab«nd da« Glück, beyde «rhadene Per» sonen mit Ihren königlichen Majestäten im Theciter be> willlommnen und Ihnen bey dieser Gelegenheit auf da« lebhafteste die Gefühl« ai!«i?rücken zu tonnen, womit uns Del,,» den 4> April. Am Samstag, den 2. d. zwischen 6 und 7 Uhr Abends würd« im Pailasse Pilti die ntugebornc Prinzessinn vom hitstgtn Erzbischofe ge« tuuft: D>« ver,wwr,d gin» g«n Courier« ab. Nach der glücklichen Entbindung de« Großherzoginn steuert« der Großherzog Z60 nrme Mäü» chen aus. Päpstliche Staaten. Nom, d«n 2 April. Der h. Vater hat mit dem Dey uon Algier e päpstliche Flagg« von den algierischen Corsaren re» speclirt welden wird. Vom 6. April, Am Charfreytag wurden h!«l in der Laterankirche vom Generaloicar, Cardinal Pla° cido Zurla, vier Juden getauft, und ihnen sodann da« heil. Sacrament der Firmung ertheilt. Darunter be» fand stch auck ein Oberrabbiner von Tripoli miijeinem i5jährigen Sohne. Taufpathe des Rabbiner war d«t Graf Nicolaus Esterhazy. — Im März wurden im 127 Trinitatä > Hosplz 7860 Pilger, darunter 6198 Männer, und i3t>H Frauenspersonen verpflegt. ' Königreich beyder Sicilien. N« a p cl, den ,8, März. Heute übergab d«l k. großbritannische Mirnfier »m toscanischen Höft, Lord Dnrghtlfh, unserm Monarcken w einer feycrlichen Au» dienz dos Glückwünschungsschreiden seines Souverains > zu dessen Thronbesteigung. , ' Neapel, den 2. April. Am 9. d. werden der FürN und die Fürstinn von Salerno . und am 11, der Aö° nig und die Königinn beyder Sicilien mit ihrem Gefolge übrr Rom nach Mailand abreisen, wo auch der Prinz Leopold eintreffen wird. Spanien. Nach der E t 0 i l e wollten der Prinz Maximi> lian und seine Tochter die Prinzessinn Amalie am 27. März Madrid verlassen, zu Toledo von der königlichen Familie Abschied nehmen, «nd dann über Valencia nach Barcelona reisen, we> sie sich nach Frankreich einschiffen werden. Großbritannien und Irland. In eben dem Grade, als die im Hannöverschen Statt gefundenen Überschwemmungen verwüstend gewesen sind, in eben dem Grade hat sich das brittische Publicum bereit finden lassen , seinen Miluntcrthancn jenseit« des Meeres zu Hülfe zu kommen. Unter dem Vorsitz de» Her» zogs von Vl>lk hat sich in London ein Verein gebildet, der bereits sechsthalb tausend Pfund Sterling nach Hannover gesandt hat, D"ß m Hannover selbst nicht wen>ger Bereitwilligkeit zum Helfen vorhanden >st , ergibt sich aus einem Briefe, den der dortige Ttatthalter, Herzog von Cambridge, aus Hannover an den Grafen Münsier, unterm 4. März erlassen hat. In diesem he,ßt ts : „Meinlicber Münster! Hier geschiehtalles mögliche, um dcn Unglücklichen, die durch die Sturmfluthen 0a5 Ihrige verloren haben, deyzuspringen und den Schaden, den daz Land erlitten hat, nach Kräften wieder gut zu machen. D,e sechsthalb tausend Pf,Sc,, welche uns von Lon» don zugesandt worden , sind eine willkommene Beyhülfe, doch haben sich auch die Einwohner dieses Landes in gleicher Art auf das herrlichste ausgezeichnet. Bey der ersten Sitzung des hiesigen Hülfsoereins wurden gleich in meinem Beyseyn neunzehniauscnd Thaler unterzeichnet. Die Haus > Collecte m der hiesigen Stadt hat i4,«ac> Thaler eingebracht und außerdem hat dieKammerey zweytausend Thaler, das heil, Geiftspiial 5c>o Thlr. beygesteuert. Sollte der Kon,g sie fragen, was ich gegeben habe, so sagen Sie ihm , daß ich zehntausend, und meine Gemahlinn eintausend Thaler beygetragen haben. Auch w,rd es der «ömg hoffenll,ch guthe,ßen , daß >ch der Nietung dag gesammte M'lilär bewilligt habe, um an Her» stcllung der Deiche zn arbeiten, die b,2 gegen Iohanniz überall reparirt seyn müssen, was aber in Wahrheit ein herkulisches Stück Arbeit isl. Wie beträchllich indeß der angerichtete Schaden auch seyn mag, so können wir doch von Glück sagen, daß unendlich weniger Men/chen umgekommen sind al3 dey der großen Fluth >m Jahre 1717, wo in dem Hcrzogthum Nremen und Osifrieoland allein 6ouo Leichname eingescharrt wurden! Meine Neise nach lZngland wird jeht schwerlich vor sich gehen; denn ich lann nicht von hier weg, bevor Alles wieder im Geleise ist. Leben Sie unlerdeß wohl, lieber Münster! (Unter» zeichnet.) Adolph Friedrich. Nach Privatbriefen aus Ostindien kann der dortige Krieg mit den Virmanen den Engländern noch viel zu schaffen machen, denn die Birmanen fechten nicht in offner Schlacht, sondern ftc verwüsten da wo sie stehen denNoden, ziehen sich schnell zurück und werfen >n der Nacht zu ih» »er Deckung Gräben auf, und machen Verstecke, womit sie überaus gut Bescheid wissen und sehr schnell damit zu Stande kommen. Die Engländer müssen also ihren Pro» Viant mit sich schleppen, wodurch ihr Vordringen sehr er» schwert, und je tiefer si? ins Land kommen , um desto mißlicher wird. Sollten sie das Spiel aufgeben undunver« lichteter Sache abziehen müssen, so könnten die übrigcrl indischen Völkerschnflcn, die jetzt ihreQberherrcn, d,el?ng« länder, für unbezwmglich holten, leichtauf andere Ge> danken gerathen, und es so machen, wie die Bewohner der Sandwich > Inseln, die dey der ersten Erscheinunz der Engländer, sie, wegen des ihnen b,s dahin unbe» kannten Fcuergewchrs, für eine Art höherer Wesen, und den Capitän Cook, der ihr Anführer war, gleichsam für einen Gott hielten, nachdem sie aber, trotz des Feuerge» wehr» erst ein Paar englischeMittrosen todt geschlagen hat» ten, bald auch an denCapitan selbst Hand anleglen, und ih» ermordeten , da denn das Nlcndwerkvon der Unbezwing» liHkeit der FrcmdenmiteinemMahle zerslöttwar. Eine Nebenspeculationder Engländerin diesem kriege gegen die Birmanen ist ihnen ohnehin schon fehlgefchlagen. Si« hatten nähmlich m der ersten bedeutenden Stadt von Bir» man, in Nanguhn, wo sie Poslo gefaßt, in der dortigen großen Pagode, wo bedeutende Schätze von Silbervergraben seyn sollten, Nachgrabungen »„gestellt, aber nur einige Überbleibsel von Si'bergeräth gefunden, die kaum so viel werth waren, als zu Bezahlung der Arbeiter, welche beym Nachgraben gebraucht worden waren, erfordert 120 ward, Dagegen entdeckten sle einen unterirdischen, wieder zugeworfenen Gang, durchweichen m früherer Zeit die verladenen Schätze hcinUich mochte» erhöbe» und weg, geschafft worden seyn,. Der jetzt unternommen' Krieg soll bloß von Lord Amherst, ohne Neystimmung des Krieg«» rathes und ohne Bevollmächtigung uo» London aus, «n° gefangen seyn. Die englischen Truppen wagenslch nicht weit von der Küste, und erwarten inRanguhndas Zj„.. treten einer bessern Jahreszeit. Unterdessen hat der Ve» Herrscher von Ava ,c>°c> Mann zusammen gebracht, von denen er die Hälfte unter der Anführung des Sarawaddy den Engländern entgegengescnoet. Der Oberst Miles ist von Seiten der Engländer damit beauftragt worden, die Bewohner des Königreichs Siani zum Kriege gegen jhre alten Feinde, die Virmanen, aufzufordern. Zn den vielen in London vorhandenen wohlthätigen Vereinen gehört auch der, welcher sich die Lebensreltung der Schiffbrüchigen angelegen seyn läßt. Dieser Verein läßt Rettungsboote, die nach einem besondern Plan ge> daut und mit allen Hülfsmitteln für die Mannschaftge» strandeter (Ichisfc versehen slnd, anfertigen und besoldet Lootsen, die auf das erste Signal bereit seyn müssen, Vom Lande ab in See zu stechen. Bey der am 9, März Statt gefundenen jährlichen Versammlung des Vereins ergab sich, daß die Einnahme ZLaaPfd. Steil, betragen, daß im abgewichenen Jahre eine Anzahl solcher NettungZ-boore, nach der vom Capitän Manby vorgeschlagenen verbesserten Construction erbaut nnd an solchen Stellen der Meeresküste, wo dergleichen bisher noch »icht vor» Handen gewesen , statwnirt worden < und dem ungeachtet noch ein Bestand von 60a Pfd. Sterl. in der Casse vor» Handen war. Fremden-Anzeige. Angekommen den 17. April i8l5. Die Herren Franz Mühleisen, Catastial < Wald« schätzungZ-Commissär, und Anton v. Cnffis, Handels« mann, beni?e v- Trieft. Den ,8. Hr. Joseph Fmanucl Graf v. Batthyany» V. Kroisendaä, «. Gräft. — Frau Pelromlla Gräfinn v. Orßich, v.A>Nam n, Tricst. — D>e Herren W,U,am Breton, und V,dyway, kön. großbrit. Marine > Offl« ciere, beyde v, Nearel n. Wien. Den 19. Die Herren Peter d'Ostini , geheimer Kämmerei, InternunnuS und Geschäftsträger Seiner päpstl. Heiliafeit am k. k, otterr. Hofe, und d'Oilini, herzogl. Luccheslsch. Geschästzlrager am k, k. österr, Hofe, heydc v. Wien n, Mailand. — Hr. Phil,pp Nelson, General in k, großbrit. Diensten, v. Wien n.Triest, — Hr. Angrlu« äci Vergani, Hof^ahnarzl Ihro e, Maie» stat der Frau (?, H, M^,r,a Lou,se und k, H. O. H. Carl und Joseph Palati», v. W,en n, Ma,land. — Hr. Ferdinand v, Thelnfeld . stcyr. sländ. Verordneter, «, Gratz n. Trieft.—D>e Herren Apvlmaro <.>,<^ Vaga, ^,os,p» 6»Sa„io3. Hermagur äe Siqmera , Edelmann, paeqnal ä« Silva, Joseph c!e M,Uo. portugiesische Unterthanen, und Jod, Huver, gewesener Handlung«» Gesellschafter, alle v- W,en n. Tliest. Abgereist den ,g, April 1L25. Hr. Anlo», v. Eassiz, Handelsmann, n. Triest. Culi vom »6. Aprii ,625. StHatöschuldverschreibungen zu ö u,H. (in CM.)Z5 9/I2' detto oetto i" « 1/2 U.H. (in CM-) 5a 1/4 Verloste Obligationen u, Ära. (i"^ "'^') — r.al^Odl,gati°nen der Stände )^".^o'H^ß ^^ u°n Tyrol......^»4 v',H^V — D>'rl. mit Verlos, u.1.1821 für »a° st. (in C,M,) 1507/6 Wien. Stadt-Banco>Übl. zu l 1/2 u H. ^in C.M.) 52 1/^ (Ärarial) (Domest.) Obligationen de« Stände (lK.N.) ((H.M.) v, Österreich unter und zu,? V>H.! — __ ob der OnL , uoii Voh I zu 2 1/2 v.H.! 541/2 __ men, Mähren, Schle- zu2^/!z u.H.)> — __ s,en,Stcye,rmark,ttär»> zu, v,H.s 42 ,i/I __ ten, Kram und Gorz. ^ zu 1 .^/H v,H, l Z» i/u ^ Vankactien pr. Stück 1176 1/6 in C< M. W e ch s» l - C u r s. (in C. M.) Amsterdam, fürioaThlr.Curr.Nthlr/'^^^ ^""- <— bWoch. Augsburg, für ic>o Guld.Curr.Guld/^V« U,«. <^ 2 Mon. s99>/»V.k,Sicht. Frankfurt a. M- f. ia°G. 2° fl. F.Guld^ — 2 Mon. «-^ !,d,Messe. Genua, für 1 Gulden . . . o österr. I.ir«, Wuld. ic>a i/äB, f,Sich"^ Paris, für2oc>Flanken. . Guldenl^'^^^ ^ ^M°"-______<-" k.S,cht. Cours der Geld-Sorten. Kaiserl. Ducaten ......^t pr. Ct. Agio. Ignaz Aloy» Edl. v. illeinmnyl, Vtlleger und N