Fl»?»» V Z^oioviol. III» so M SchriMElwng, V«?valt«ng vuch»rucke?«t, Mavid»?, Zurüt«?« uttca Hff lelephon 24 v««g»pr«ll«r 5lbholen, monatlich vin 20^ Zustellen . ... 21'-. vurch Pos» , ' » » ilubtand, monatlich . . , ZO^ Einzelnummer vi» 1 dl» 2-^ v«i v«steU>»g d«r Zeit««» »ft d«r ttd«W» ««in«ni«b«»r,D »ße »r «I«»» it«n« «»„«nMoRaiFicherhalh d?etMoni»t««>«z«1e«ö««.Z> d«o«tv»n«»tzE vrtese »«rde« «ich» dskOikItch«»», toIeratenaNKoh«« in M«rlb»r d«> tM ttdmii,«I al»«» ttUzeiAena» M«»». »r. ^40 ?>arw»r. Donnerstag »e»^22. Sunt tS27 V7. Äahrg. Lu MachlaveNlS 400. Todestag !-Ä!>SW Am 22. Juni 1537 starb der berühmte storentinlsche Staatsmann und Historiker Niccolo Maccchiavelli. Seit 1498 war er Kanzler der Republik Florenz und mehr, fach mit wicht-igen Missionen betraut. Nach Rückkehr der Mediceer wurde er eingekerkert und gefoltert, bald aber wieder freigelassen Später lebte er hauptsächlich seinen literarischen Arbeiten. Am bekanntesten swd seine politischen Schriften und von diesen wieder „Jl Principe", worin er eine unbeschränkte, «ur au^ die Maximen der Klugheit begründete Füristengewalt empfiehlt. Noch heute spricht man vom MaccchiavellismuS als von der an keine Gesetze der Moral gebundenen GtaatSkunst. Nicht uninteressant ist übrigens, daft Mussolini eine Do-ktordissertation über Macchiavellt geschrieben hat. Wahlttistung der Radikalen Komplettierung der Vartei Exekutive ^ Bruch zwischen Zentrum und VaZit Gruppe Stoltenifch belgische Derftlmmung d. R o m, SS. Juni. Der italienische Gesandte in Brüssel wurde abberufen u. dürfte auf seinen?^sten nicht mehr zurückkehren. Muissolini scheint auf diese Weise auf die wiederholten Ausfälle des Außenministers Bandervelde gegen daÄ fascistische Regime reagieren zn wollen. Das Regierungsorgan „Giornale d'Jtalia^ meint, die politischen ^eise bedauern aufrichtig die Haltung Van« derveldeS, die daS freundschaftttche Verhältnis zwischen beiden «Staaten getrübt habe. Es mehren sich Stiinmen, die besagen, daß die Abberufung des Gesandten Marquis Ne-grotto Cambiaso vielleicht den Abbruch der diplomatischen Beziehungen zur Folge ha-b-n könnte. o. B e o g r a d, LS. Junt. Der Haupt-auSschuß der radikalen Partei würbe gestern vormittags vom ersten Vizepräsidenten Aea Gtanojeviü mit einer längeren Rede eröffnet, in der er die politische Lage darlegte und dann die Ausgaben des Hauptausschusses aufzählte. Unter diesen Ausgaben sei auch seine Vervollständigung und es sollen süns Stellen neu besetzt werden. Die übrigen süns sollen später an die Reihe kommen. Nach einer langen Debatte, die stellenweise sehr lebhast war, wurden süns noue Mitglieder in den engeren Anschuß gewählt: Andra S t a n i e, Ljuba Gtosadino-v i ^-G e g e d i n a t, Rikola U z u n o-o i 6, Ranko TrisunovtS und Dr. Glavto M i l e t i ö. Nach der Sitzung, die sllr heute vertagt wurde, wurde ein Kom-Mluniquee herausgegeben, worin der Verlaus und die Beschüsse der Sitzung beschrieben wurden. o. B e o g r a d, SS. Juni. Die heutige Sitzung des HaupauSschufletz der rattkalen Partei begann mn 9 Uhr und dauerte bis Mittag. Ve Tatsache, daß Herr Uzunoviö an dieser Sitzung nicht teilnahm, wird in politischen Kreisen dahin ausgelegt, dah es nach der gestrigen Tagung des Ausschusses zu einem definitiven Bruch zwischen der Paiiö-Gruppe und dem radikalen Zentwm gekommen ist. Ueber die heutige Sitzung wurde solgendes Kommunlquee veröffentlicht: „Der Hauptausschuß der radikalen Partei beriet heute über interne Angelegen heiten der Partei. Das Streben der vrga. nisation geht darnach, ihr alle ehemaligen Mitglieder «ieder Ktzuftihren, um angesichts der Neuwahlen Partei zu konsolidieren. Deshalb beschloß der Hauptmis-schuß, datz alle Awistigkeiten, die zwischen den einzelnen Mitgliedern und Gruppen aufgetaucht sind, vergessen werden, um so alle Personen, die aus der Partei ausgetreten sind oder ausgeschlossen wurden und auch solchen, die sich anderen politischen Gruppen angeschlosien haben oder sie selbst bildeten, die Rlickkehr in die Partei zu er. möglichen, wogegen sie sich verpflichten, sie das Parteiprogramm und die Parteisatzun-gen anzuerkennen. Ferner wird der Hauptausschuß zwecks Beilegung der anläßlich der Ausstellung von Start des dritten Ozeanfliegers d. N e w y o r k, LS. Juni. Der Flieger V y r d, der im Vorjahre knapp vor Amuud s«» den Nordpol erreicht hat und sich sch>»« längere Zeit zu einem Fluge über den Atlantischen Ozean rüstete, aber wegen de» Erfolges LindberghS den Start verschob, hat «UN sein Vorhaben doch ausgesührt. Gestern «n 6 Uhr srüh ist Vyrd unter großer Ve-teiligung der Bevölkerung mit seinem Apparat „Miß America" ausgestiegen und gedenkt morgen vormittags in Paris zu landen. Ne-bsn zwei anderen Fliegern, di» schon früher Htlltt lltaißtit vir RevMln gegen die KönigSmaitreffe Die moderne Dubaru im Kino Apollo. 749Z Priichtigt dazu bestimmt waren, nimmt am Fluge auch der norwegische Leutnant Ballhen teil. Byrd erklärte vor dsm Start, er gedenke, salls ihm die Ueberquerung des Ozeans gelingen sollte, von Paris nach Rußland und dann iiber Sibirien nach Japan zu fliegen und schließ, lich über den Stillen Ozean nach Amerika zurückzukehren, u« so einen neuen Weltflug zu vollbringen. Sitzung des Finanzausschusses d. B e o g r a d, 2Z. Juni. Der Finanz-ausschuß trat gestern nachmittags zu einer Sitzung zusammen, in der einige dringende Angelegenheiten zur Sprache kamen. Vor. erst teilte der Präsident mit, dafs die Mitglieder des Ausschusses auch im Falle einer Kandidaturen entstandenen Awistigkeitea in alle Wahlkreise seine Vertreter delegieren, die an Ort und Stelle die Angelegenheit untersuchen und dann darüber Bericht erstatten werden. Weiters soll ein V o l l z u g s-ausschuß gebildet werden, der bis zue Beendigung der Wahlen in Permanenz blei ben soll. In diesen Ausschuß wurden T r i s-k o v i ö, Dr. I v k o v i 6, Dr. Slavko MiletiS, Dr. Laza M a r k o v i ö, Ran koTrisunoviü und S t o j a d i n o-v i 6 gewählt, woraus die Sitzung geschlossen uud die nächste für morgen anberaumt wurde. Auf der Tagesordnung steht die Berhand lung über das Verl^ältnis der Partei zur Regierung. In politisthen Kreisen ries die Tatsache, daß in den Bollzugsausschuß nur PaSie-An-hänger gewählt wurden, große Aufmerksamkeit hervor. Die Rückkehr des Ministerpräsidenten aus Sarajevo, wo er mehrere Konferenzen mit den Grofsinpanen und seinen Parteigenossen hatte, ist sür heute abends angefazt. Man rechnet damit, daß Herr V u-k i ö e v i 6 der morgigen Sitzung des Haupt Ausschusses beiwohnen wird. B e o g r a d, SS. Juni. Im Präsidium der Skupschtina hatte vormittags der Staats ausschuß eine Sitzung, in der Vorbereitungen für die Wahletz erörtert wurden. Im Vordergrund der Verhandlungen stand die Frage, auf welcher Grundlage die Zahl der Abgeordneten bestimmt werden soll. Im Sinne des Wahlgesetzes dient als Basis die Volkszählung aus dem Jahre Ter Ra dil^-Abgeordnete Dr. Basariöek verlangte, dasz zur Grundlage die C-rgebnisse der Volks Zählung aus dem Jahre 1921 genommen werden soll, da dies richtiger sei. Gegen seinen Antrag traten die übrigen Mitglieder des Ausschusses auf und erklärten, daß der Gesetzgeber seinerzeit ausdrücklich die Stati stik aus dem Jahre W10 zu nek^nen be stimmt habe, da nur auf diese Weise eine stärkere Vertretung des serbischen Elemen tes in der Skupschtina ermöglicht sei, da doch das serbische Volk im Kriege stark de zimiert worden ist. Nach längerer Debatte wurde der Antrag des Abg. Dr. Vasariöek abgelehnt. bleibt somit bei der bisherigen Zahl der Abgeordneten. nämlich 315. Nächjte Sitzung morgen Auflösiung der Skupschtina ihre Diäten weiterbeziehen, womit eine prinzipielle Frage gelöst erscheint. Auf der Tagesord nung stand u. a. die Verordnung Über die Ausstellung des Meliorationskredite in der Hölie von Klw Millionen Dinar, die im Wege einer Auslandsanleihe aufgebracht werden sollen. Für Slowenien sind 31 Mill. Ültv.ltov Dinar vorgesehen. Diese Suznme soll vor allem für die Regulierung und Trockenlegung des Ljubljanaer Moores und des Zirknitzer Sees verwendet werden. Mit der Beendigung der in Aussicht genommenen Arbeiten soll eine Oberflä^ von rund 18.VW Hektar in fruchtbares Land umgewandelt werden. Es entspann sich eine län. gere Debatte über die Berechtigung der Aufteivung der Kredite, da die Kammer au^ gelöst ist. Die Sitzung mußte aus heute vertagt werden. Das neue rumänische Kabinett «.Bukarest, 22. Juni. Dem Führer dee Liberalen, Jonel V r a t i a n u, der nach der gestrigen Demission des 5tabiuetts «it der NeubUdung der Regierung betraut »«» de, ist es noch im Laufe des Nachmittags ge. lungen, die Liste der neue« Regiemng zusammenzustellen. Die Liste wurde um 9 Uhr abends dem König zur Unterschrift vorgelegt Im neuen Kabinett sind alle bisherige« liberalen Minister geblieben, «»zu «och die Ueberparteiler Dr. Lupu, Argentoa« NU, Popescu, Dueaundvintil« r a t i a n «, der Bruder des Minister-Präsidenten, hinzugekommen sind. Die wichtigsten Ressorts sind folgendernraße« oerteilt: Präsidium: Jonel Bratian«, In« nereS Dura, AeußereS Argentoan«, Fina»-zen Viutila Vratianu und Justiz Pop-Se«. Der neue Außenminister bleibt nur bis zur Beendigung der Neuwahlen auf feinem Posten, worauf er vom Londoner Gefandte« CiteSeu abgelöst wird. Bratian« ist ool kommen überzeugt, daß er bei den Wahle» eine abfolnte Mehrheit erzielen «»ird. Kurze Nachrichten d. D u b l i n, SS. Juni. Der «nntk- schieden« Ausgvng der ParlmnentSwahlen in Irland hatte zur Folge, daß keine Par« tei t^e Bildung der neuen Regierung über» nehmen will. Cosgrave erklärt, er wolle daV Mandat nicht übernehmen, da seine Partei in Minderheit geblieben «iist. Der Führer d. stärksten Gnlppe, De Valera, weigert sich da gegen, dem König von England den Eid abzulegen. Deshalb kann auch er nicht für die Kabinettsbildung in Betracht kommen. Es scheint, daß der WahlausMng die ohnehin schon verworrene Lage rtvch komplt^ zierter gestalten wird. d. Athen, SS. Juni. Das RegienmgSo«» gan „Elefteron Bima" kommentiert die Besprechungen des Außenminister? Michalako-pulos in Genf in günstigem Sin-ne. Der Minister schlug nämlich die Einberufung einer Konferenz der Außenminister der mitteleuropäischen Staaten zwecks Erleichterungen des Außenhandels über Saloniki vor. Griechenland würde diesen Staaten große Konzessionen in diesem .Hafen gewähren. Das Blatt meint, daß die Ausführung dieses Planes einer Annäljerung des BalkanS an Europa gleichkäme und unzweifell^ft gute wirtschaftliche Erfolge zeitigen würde. Bvrfenberichte Zürich, SS. Juni. (Schlußkurse.) VeogrN V00 bis 803, Prag löL.20 bis 169. Be«». HkwiKelii ?s« ZS. zun! issk. Dos Ssnfer Defizit —l. G « n f, Mitte Juni. Selbst bei den größten Optimismus fällt es schwer, von einem F a z i t der B b l-kerbnndstagungzu sprechen; denn dieses spielt dem Genfer Defizit ge genÄer und eine sehr bescheidene Rolle. Sind doch die wichtigen Fragen zum Teil auf die nächste Tagung im September verschoben, zum Teil in anderer Form unerledigt'geblieben. Aum "Fazits gehört zunächst die Regelung der M c m e l'F r a-g e, die im wesentlichen den deutschen Forderungen entsprechend erfeigte, wobei ftci-l-ich abzuwarten bleibt, wie Litauen seine feierlichen Zusagen erfüllen wird. Was die DanzigerFragen betrifft, so sind sie zum Tsil, wie die tz^en-anleihe nach den Wünschen Danzigs erledigt, zum Teil, wie die Luftschlffahrtsfrage, auf die September-tagung verschoben worden, wobei das nunmehr perfekt gewordene deutsche nortschif-fahrtsabkominen ja die Richtlinien der Regelung vorschreibt. Unerledigt geblieben ist weiter der rumänisch-ungarische Schiedsge-richtSkonflitt, der gleichfalls der Vertagung «mheimfiel. Eine negative und doch in gewissen Sinne positive Lösung hoben die neben der Rats tagung einhergegangenen Erörterungen über das r u i s ch e P r o b l e m gefunden. Uober die ablehnende Stellung gegenüber den russischen Terrorakten herrschte Einmsitigteit; aber was eine Zeitlang von England propagierten Gedanken einer Anti folmfetfront berifft, so ist es in Genf nicht einmal zu eineni Versuch gekommen, weil Ehamberlain einsehen mußte, daß nirgends selbst nicht bei Frankreich, Neigung für eine solche Frontstellung vorhanden ist. Vielmehr war ein unverkennbares Bestreben zu einer Tümpfung des russisch-polni' ischen wie des russisch-englischen Ktonslitt tt>ahrn«hmbar. Wenn der Reichskanzler Dr. M a r x den russischen Komiss^r s'-r M auswärtigen Angelegenheiten über die Eindrücke, die Dr. Stresemannin Gens bei seinen Besprechungen nnt den Vertretern der W'^^stn'.k!^-!^' erhalten hat, informierte u. hierbei daraus '' '' " '^r'v<'"<^nng der Massenhinrichtungen oder ein russisches Ultimatum an Polen von schwerwiegenden Folgen begleitet sein würde, so ist das lediglich im Interesse Sowjetrußlands geschehen, was Tischtscherin auch rückhaltslos anerkannt hat. Die befriedigenden Erklärungen, welche er hie^iei abgegeben s)at, dürften nicht zuletzt den Gegenstand der Erörterungen bei der am Sonnabend in Genf stattgefundenen Aus spräche zwischen Stresemann und Ehamberlain gebildet haben. Diei'e Unterredung konnte freilich, so be-deutsain sie auch sonst war, keinen Ersatz für die durch Briands Erkrankung verhinderte Ausfprac^ der Vertreter der Besatzungsmächte darstellen. Sie kam so Plötzlich, daß man unwillkürlich ml eine diplomatische Krankheit dachte. Trat doch Briands Gürtelrose just vor der in Aussicht genommenen endscheidenden Unterredung über die Fonn der Notifizierung der Entfestigungsarbeiten im Osten auf, mit der wie^rnm die Frage der Besatzung im Rheinland verquickt wurde. Es handelte sich also anscheinend um einen Fall von Entfestigungsgürtelrose . . . Die Aussprache war so weit gedielt, daß man der deutschen Regierung das Recht zugestehen wollte, von sich aus zu bestimmen, in^ welcher Weise sie den Signatarmächten die vollendete Zerstörung der östlichen Festungs-^ werke zur Kenntnis bringt, wob<'i ausdrücklich zugestanden wurde, daß damit kein Prä-judizfall geschaffen werde. Aber das Tü^erl auf dem i wurde durch Briands Rose ^ne Rose ohne Dornen — verhindert. Zweifellos wird diese Einigung in bälde erfolgen, und dann dürfte auch endlich der längst fällige Abbau der Rheinlandbesatzung vor sich gehen, die zunächst freilich nur um etwa l(XX) Mann verringert werden dürfte. Aber auch das wäre eben nur ein äußerst dürftiges „Zugeständnis" un'd eine nur ganz vnKureichende Wschlagszahlnng auf die feier lich verheißene Räumung des RheinlandeS. Ist es doch ein Hohn auf die vielgepriesene Locarno.Polti?, zu der sich die Mitglieder der Sechsmächte-Konferenz auch bei dieser Tagung in Genf wieder besannt haben, daß zwei Jahre nach Loearno und ein Iabr nach dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund überhaupt noch deutsche Provinzen von fremden Truppen b>.1 dung vollenden, als Heim zur Verfügung eftellt. Es können hier ungefähr vv Stu-enten Unterkunft finden. t. Eine Glocke abgestürzt. In Hannover ist die neue 2V Zentner schwere Glocke der j^euzkirche auS 70 Meter HSHe abgestürzt. Di« Glocke war nachmittags von der Gemeinde feierlich eingeholt und geweiht worden. Als sie abends bis auf b0 Zentimeter in die richtige Lage gebracht worden war, riß plötzlich imS Seil, und das schwere Stück sauste unter donnerähnlichen Getöse in die Tiefe. Personen wurden nicht verletzt, t. Gtäsi« Joseph»»« Vakr^ Wie der Paris Mi^di" mitteilt, hat sich Josephine Volker, die Königin des Vharleston und Black Votto-ni, in aller Heimlichkeit mit dem Grasen Beppito de Albertini verheiratet. Iofephine, deren Ruhm als exotische Neger-tänzerin schon ganz Europa erfüllt und die jeden Abend in den Folies BergereS Trium phe feiert, ist nun auch noch die erste farbige Gräfin der Welt geworden. t. Hundert Kilometer in S9^ Minuten. Aus Paris wird gemeldet: Bei deM Sonntag in i^ly stattgefundenen Flugmeeting erzielte dn Flieger Magnar den Schnelligkeitsrekord auf eine Entfernung von IVO Kilometer mit einem Avionett von 40 HP. Er durchflog die Strecke in 3S Minuten, 81.S Sekunden. t. Eine originele Veterinäransftelmig. Aus Paris wird geschrieben: In MaisonS-Alfort ist soeben eine höchst lehrreiche und unterhaltsame Ausstellung eröffnet worden, die die tierärztliche Wissenschaft von ihren Anfängen bis zu ihrem heutigen Stande umfaßt. Es dürfte nicht jedermann bekannt sein, daß erst im 9h.- «eflch,s«a«e in Einklmg .n!. ihr«. ,°n.!"d'!r Kirw» od-r Erdbecren ftlgc,, Erscheinung »u »vmg-n, kommen Ii- m«n Ii» ni.r auk d,k<- W°,I. d.° seltsamerweise nicht, denn das NäclMiegende liegt bekanntlich den meisten zu weit. t. Die epochale Geld^Shsmaschlne — ein Schwindel. Eine bayrische Bank ist von einem Schwindler, der sich als Student Eis-fland aus München ausgab, um 2.'i.000 Goldmark geschädigt worden. Er renommier ssen, ivenil man sich nur auf diese Weise die DnrchschnittKmenge an Nährstoffen zufich-ren will. Trot^donl muß Obst als ein seihr wichtiges und werttwsses, fast unentbel^rlicheS Noesen und mit seiner "Erfindung" auch einen Betrugbesonder? aesnnd. Man mackte an der Reichc^bank vernriacht. Bei der Prak-Beerenkuren und rühm» tisch^',1 Vorfül^rung der Maschine beschränk-. fg Wirkung als blntreinigende Mittel, te sich der Student auf allerlei unventänd- die medichusäx' Forschung ^der letzten liche Zeichnnngen. Den Beamten der Reichs- ^ hat uns auch neue wissens.wftliche bank fiel auf, daß es dem ani'e'blichen Ttu- ^ (^'nundlagen für den Nährwert des Obstes dent fehr darum zu tun war» Wasserzeichen- sieihrncht. Die L-'e-hre von den Vitalninen, vapier in die .^nd zu bekonnnen. wMr er den s>^>.^enannten ,^nsahnährstoffen, daß ge-die verschiedensten Gründe ongab^ Die .^tri- rn'de in frischem, robem O^bst seihr wichtige minalpolizei wnrde verständigt i'nd es wur.' recht reichlicher Menge vorfanden de festpeftellt, daß man es tatsächlich mit! sind. ,^nsat^nä??rsto?se sind deshalb nnent-einem Schwindler zu tun liatte, dem »'s be- bel?rlich, weil ihr Fehlen in der Nabnmg reits gelungen war, eine Bank in Bayern ^ zu schineren Allgemeinerkranknnaen sWren zu prellen. Die Banf mar durch ein Tele« > kann, ^war ent^ialten sn'st alle nnsre Nalh-gramm ans Berlin ana-^wiesen, das (^eld ^ rnng'^nnttel solche Vitanline. aber sie. geihen auszn»ahlen. Eisfland erschien bald darauf n.l durch langes Lagern, durch Konservierung^ legte ein Schreiben der Neirs''?bans vor, in nerfa?iren, ja so^ar schon dnrck Kochen ver-dem ihm die Reichsbans sein Patent für l.tt iloren. Obst aber kann man o^ne weiteres Millio^ien Mark abaekankt sia>be. Allem An-! infid o^ine Bedenken in rol^em ,^nstande scheine nach hat sich der Sck>^nindser das «essen. naMr^ics) mich es reif sein. Da also Briefpapier bei seinem Besuch in der Reick's r'>sies Obst seinen nollen Pstiunngebalt bedank angeeignet. bält. ist sein <^enl'ß als besonders gesund t. Neues Versahren zur Entkeimung '>es '«nansehen, l^erade kleine Kinder k>aben einen W-Il'r». Die „Praq-r Prchc- meldet, dch cs Vilnmiubed-iriV ?krsklbl> wird wr» dem Karlsbader Chemiker Dr. Rudolf Adler gelungen sei, ein nene? Berpabren anszuar- frifche Milcb im allgemeinen befriedigt. Seit wir aber wissen, da^i be''t?'umte ^sno'lien- beiten, nni nN'^ jedeui Wasser alle Arten pnu!euolis^l'e >iui'i?'e!!. ^^ach!« ^>eimeu in absolut sicherer Weise zu e^user-iU'', zuul^^eil am Manqel an ^iila.uinen be-neu. Nach diesem neuen ^-^^er^nhren unrd!^^^ ' e.^ besiinder'^ nnss'tm. auf eme Rohrwasser in nnunterbrochenem LlNise Ditani^nreiche >ioit l^in'inoeij^l. durch eine Anlage gesübrt. dem Wasser besonders da^? Obit wertvolle Dienste, zur Mtötung der ^'eime »ugesekt wird > t ?s. Iuns Rachrlchtm aus Marwor Jadresdauptver-sammlung der Dolks-unwerfttät Dieser Tage fand die gutbesuchte JohreS« hlmpt^rsammlung des Bereines Bolksuni« versitüt statt, in der die FmiktionSre ihre Berichte Über d. verflossene Geschäftsjahr erstatteten. Aus denselben geht hervor, daß im Borjahre 67 Beranistaltungen stattfanden, darunter die kroattschi: Bortragsserie mit 14, die ethische mit l0, die medizinische mit S, und die technische und juristische mit je 4 Borträgen. Ferner wurden Ii Mufilaussich-rungen und zwei AusMge geboten, u. zw. nach mit Sb0 und n<^ Zagreb mit IM Teilnehmem. Außer den Botträgen wurden auch blondere Kurse abgehalten. Der Präsident dankte w seinen AuSfüh« nmgen der Ctadtgemewde für ihre großmü« tige Subvention von 10.000 Dinar, der Po-soßilniea für ihre Spende von 20^ Dinvr sowie der Swdienbibliothek für die Uober-lasiung der VereinSräumlichteiten. Me Volks m^eiWät könne houptsäl!^ich mangels eigener Räumlichkeiten keinen rechten Auf-schwvng nehmen. DeShaZV müsse der neue Ausschuß mit allen Mitteln t^ran gehen, dieses Uevel in «absehbare Zeit abzuschaffen. E» wäre erstrebenswert, daß die Stadtgemeinde, bezw. der Kreis wenigstens zwei Referenten «ur Verfügung stellt, die sich ganz d^r so überm« w!^tigen Kulturarbeit wid men sollen, weil sonst die VolkSunivechtät, die für ganz JugosVawien vorbildlich fei« kvnnte, früher oder später ihie Tätigfeit »erde einstellen müssen. Vet de» nach^lgenden Wahlm wuschen «ch Erteilimg des Wsolutoriwns mrd der «neiteiimmg der Tätigkeit des bisherigen A»»SschlisseS folgende Herren, bezw. ?^en in die Leitung gewählt: Präsident Jng. K v-k » vec, Vi^äsident Prof. Sova «?«, Gilvetär Prof. T « » St a r, Kassier Fach-lchver S » « ljak, Leite« der yachkurse P«f. Dr. Dr. D »la r, Leiter der «M-dermHttwnyen Prof. D r « g » v z L, Ä-ter der veranfwlwngen in Studenei «er-watter G r < a r, korrespondierend« Mit-gst^R^><^?te» B o r k o iin Ljubljana» Aus ^lhW^mitglieder: Fvau Massier, Fvm» L e v p i f, Dr. v « i «i k und I e s i h. Am Schlaffe der Versammlung legte der Prü^nk das Programm für die kommende Sefflon dar, wvnach größere Zyklen aus den vtaat^Wnfchchien, aus der serbischen Kul-t»iM^t mit einem U^iSflug nach Beograd «ch über die ?r««nfvage in AuSsW ge-Nammen linb. ?^n Stvdenci soll ein Versuch «gelmäßkger Veranstattmigen gemacht wer- lEIi. Seeräuber H Wo«M »O» Cl>»de Aaredte. »Tev-tter! ich wüßte nicht, wer hier zu-viel im Zimmer wike, wenn uW jetzt «e Lust anvlime, geheime Dinge zu besprechen?" Dabei sah er Perrine und Mine an. Ma-l« woMe sie ins Bett schicken. Aber da pro-testierte Dmycan: Wer nicht doch! Malo Truble^! Ihr habt mich fillfch verstanden! Ich habe nur str uns alle zur Warnung geredet, daß wir das für uns behalten müssen, was ich jetzt sagen will und was uns überdies alle, Männer wie Frauen, gleicherweise angeht, wenn ich mich nicht irre oder ganz dumm bin." Er koppelte sein Degengehänge loS und legte seinen Degen auf den Tisch, wie eS einer macht, wenn er es ibequemer haben will. Dann stützte er die Ellenbogen auf, diesmal direkt Thomas gegenüber, dem er gerad in die Augen sah, mit einem Blick so scharf, als volle er ihn anbohren. „Thomas," sagte er bann, ohne Borrede, „Thomas, Matrose! rede offen mit mir: was hat dir vorhin dein Herr, ^r Julien Grap^, gesagt? Was hast du ihm geantwortet und was ist AWischen euch vereinbart worden bis zu dieser Stund?" Er lie''; den Korsaren mcht aus den Augen. Aber Thomas Trublet war gar nicht auf Lügen bedacht. Aller Zorn, den er vor einer Stunde erst schlecht erstickt hatte, Maribor, 22. Juni. Aar die Besucher der Aubljanaer Mustermesse Bei Bahnfahrten üvX Ermäßigung für die Hwsahrt vom 28. Juni bis zum 11. I«. «, f»r die Rückfahrt »o« L. Juli bis zu« lS. Juli 1V27. Die Rückfahrt muß auif dem-se^n Wege zurückgelegt werden wie dieHW-fahrt. In jeder Richtung ist eine einmalig« Fahrtunterbrechung gegen Anmeldung in der UnterbrechungSstation gestattet. Bor der Abfahrt zur Mustermesse hat auf der Nkiseantrittsstation oder bei Fahrkarten aus Maribor im Fremdenverkehrsbüro »Put nik" der Ausweis aibgsst«npelt und eine ganze Fahrkarte gelöst zu werden. Diese Fahrkarte gilt auch für die Rückfahrt, wenn die Messeverwaltung auf dem Ausweise bestätigt, daß die betr^ende Person die Messe be^^ ^t. Die Bestätigung erfolgt am Eingang zum Messeplatz. Die Bahnbegünsttgungen gelten für alle Klassen der Schnell- und Pei^onenizüge. Bei der Ankunft in Ljubljana darf die Fahrkarte nicht abgegeben werben, sondern ist für die Atückfahrt aufzuibavahren. Bei der Mcks^rt ist nur der Ausweis am Bahnschal ter abstempeln zu lassien, worauf die Riick-reise gMhrenfrei erfolgt. Reisende, deren Ausweise die Bestätigung vom Besuche der Messe nicht tragim, werden für die Rückfahrt die volle tarifMßige Fahrt AU bezahlen Haiben. Die Messebesucher erhakten am Bahnhof iln Ljubljmm AuSllüntfte über billige Wohnungen. Ausweise, welche zmn unbehindert« wiederholten Besuche der MeffeauS^lwng berechtigen, find zum Preise von Di«. 80.— pro Stück im Fremdenverkehrsbüro Maribor, Meksandrova eesta W erhältlich. Daselbst werden auch die Fahrkarten zur Fahrt nach LjiBltana und zurück ohne Preisaufschlag ausgegeben. Die Fahrkarten können einige Dage im vmvau» ang^chafft werden. FeuerweNrfeler Sonntag, den 19. d. M. vormittags fand in Studenei die feierliche Einweihung der neuen Motortutbine unter außerordentlich großer Beteiligung der Bevölkekung und der Feuerwehren aus Nah und Fem statt. Herr HtNtptmann Kalloch eröffnete die Festlichkeit mit ewer Ansprache, worin er die Bedeutung der freiwilligen Feuerwehren hervorhob und allen, die fich um die AuSge. staltung dieser so überaus nützlichen Jn^-tution bemüht haben, insbesondere ober den beiden Patwnen, den Damen Maria R a «-k a « a und Jvanka I a k l i s. den herz, lichsten Dank aussprach. Besonders aner^ sprang ihm wieder ins Herz und VÄ in die Gurgel hinauf. Gr konnte erst keinen ^uch hervorbringen und stammelte. Die ^en Armlehnen, um die er die verkrallten Hände liegen h^tte, krachten. Gautier Danyean sah unbeweglich diesem Wutawfall zu. « ^ « -Mein Junge," sagte er nach einer Weile, „beruh^ dich und antworte mir ... !^ Hab mit Julien GravH gesprochen, nachdem er mit dir gesprochen ^tte. Du wirst mir also nicht viel Neues sagen können." Thomas Trublet schössen zwei wilde Blitze unter den tiefgefuvchten Brauen hervor, und er wandte s^n fragendes Gesicht voll dem Ritter zu. "Es ist so!" bestätigte Danhcan, „nl«gnahmt. m. Der V«wilo« bei de« Drei Teichen yeht seiner Fertigstellung entgegen. Der Bau hat fich zwar etwas verspätet, der BerschSnerungSverew hofft aber jetzt, die Eröffnung schon am Veitstag, den 28. d. M. vornehmen zu Kwntzn. BÄ verschiedenen Velanstaltungm wir dauf dem Dache eine Musikkapelle konzertieren. Auch wäre sehr zu wünschen, daß die ufahrtSftraßen modernisiert wnden, was sa ohne besonders hohe Auslagen möglich sein dürste. Die Stadtgemeinde gedenkt, die Straße an das städtische Beleu^nigSnetz anAuschließen. in. A«r Veheb««g der Gt««bplage wurden am Perron des Hauptbahnhoses neue Hydranten aufgestellt. Die Baihnverwaltung wird dafür ^rge tragen, daß die Staubplage nach Möglichkeit bchoben wird, waS dem Aiusschwui^ begr^enen Fremdenverkehr nur von Nutzen sein kann. Ferner ist die Bahnverwaltlmg mit der Stadtgemeinde dahin übereinkommen, daß Äe Beftn^itzung der Auffahrt zum Bahnhof mit dem Auto-Sprengwagen ^ovgt wird. Äe Kosten hieMr trä^ d^ Eisenbahn. m. NichtiAsteI««g. In unserem gestrigen Aufsatz über die Ausflugzüge an Sonn- und Feiertagen in daS Drautal find beim Setzen einige Zeilen ausgeblieben, weshalb der Sinn unNar ist. Es soll demnach richtig lauten: „Diese Mckfahrkarten werden für Sonn- und Feiertage ausgegeben und gelten für die Hin- und. Mckfchrt am selben Tage. Auf Entfernungen über S0 Kilometer, also von Maribor bis Dravograd, GuStanj und Pre^e, werden die Fahrkarten auch für SamStvge und die die Tage vor Feiertagen für die bestimmten Züge cheS Schiff will der Julien Grave denn an seiner Statt ausschicken?" „Seine „Meerbraut." „Seine Meerbraut"? Diese Meerbraut, die mindestens noch fünfzehn !^hr älter ist! Höre, Junge, mein Großvater hat sie das erstemal in See stechen sehen, das war noch unter seligen König, — Gott sei ihm gnä-big! — Schockschwerenot! Da soll gleich die Post alle lÄizhälse und Knauser holen, die noch die Eierschalen scheren, wie der und jener sagt! . . . Seine, „Meevbraut"! Na, Thomas TrMet, da wirst du dann aber zwölf Stunden jeden Tag an der großen Pumpe stehen können nnd in der übrigen Zeit deinen heiligen Schutzpatron anflehen, daß er dich vor einem Sturm bewahren möge!" Thomas zuckte die Achseln. Gautier Danyean sprach die Wahrheit und erwartete offenbar weder Zustimmung noch Widerspruch, überdies fuhr er, da alle ihn allein reden ließen, schon fort: „Uebrigens wirst nicht du eS sein, der die. sen Holzschuh zu kommandieren bekommt. Gib acht, mein Sohn, du wirst ste nicht befehligen, das sage jetzt ich d^r, wenn der Julien Gvavz noch nicht den Mit gehabt hat, es dir zu sagen. A-us dieser Meerbraut, die von oben bis unten verrottet ist, sollst du Leutnant werden, sonst nichts; — Leut-nc7.t. Wie zwei Drittel Kaipitänsanteil; und weißt du. unter welchem Kapitän?" Thomas Trublet machte rund«^ Augen. Am 7. August t927: Aeuerwekr Tombola dterauf Doltsfek ln der Deranda der Brauerei „tlniun" (früder Götz) ausgegeben und gelten daher zwei Tage für die Hin- und Rückfahrt." m. Befitzwechsel. Herr Alois und Josesine Schrey, Besitzer in Mrrribor, verkauften ihr Haus in der Dajnkova ulica 10 Herrn Karl unid Frau Fmnziska P r i n ö i L i» ^t. Jlj, Herr Anton Z d o l 8 e k, Ober-kondukteur der Staatsbaihnen, verkaufte sein Haus in der Rajöeva uliea 3 Herrn Simon und Frau Maria Mlaka r, Rukka cesta 33. m. Schiilerkonzert Frisch. Wir machen nochmals auf das am Smnstay, den 25. d. M. um 20 Uhr im großen Kasinosaale stattfindende SchÄlerkonzert auismerks^am. Karten sind in ^r Musitalienhcmdlung Höfer echältlich. m. Die Autobuslinie Maribor—MmSka Gobota eröffnet. Gestern passierte der erste Wagen aiuf der durch die hiesige Autounter-nchmung Lininger neu eröffneten Linie MMibor—MurAka Sobota die Strecke, ^r Wagen, der bisher dreimal in der Woche die Strecke zurücklegt, fährt über Sv. Lenart, Gornja Radgona, Slatina-Radenei. Diese Neuerung dürfte von der Bevölkerung an der nördlichen Grenze schr begrüßt werdm, ist ihnen doch die Möglichkeit geboten, den früher nicht zu umgehenden langen Weg bis zur nächsten Bahnstation, auszuschalten und so auf viel rasc^re und billigere Art und Weise noch ihrem Ziele zu gelangm. Bielen Bewohnern bleibt es auch erspart, den umständlichen Weg über Oesterreich zu nehmen, wentt sie von Jugoslawien nach Jugosawien gelangen wollen. Herr Linin ge r tragt sich mit der Absicht, im Bedarifs salle die Linie auf täglichen Verkehr einzurichten. ' m. Die Reifeprüfungen am StaatSSM» nastum i« Maril^r, bei denen der Direktor Dr. Jose TominSekden Vorsitz führte, wurden am 21. d. M. beendet. Me Rei^ wurde folgen^den 38 Kan00? Stosiwechsellunde versichern, mit dem Franz-Joses-A^fser glänzen« de Ergebnisse erzielt zu hai^n. ES ist w Apotheken und Drogerien sowie Spezereihand-lungen erhältlich. 8979 fungSvvrschrtsten kennen kein« Abstufung in der Reise (Auszeichnung u. Ä.) m. Die «oltsbibliothek in Marlbor hat setzt ihre Tätigkeit in den neueingerichteten Räumen im Parterre des Narodni vom auf genommen und ist sür die Parteien an Donner^^n und Älmstagen von IS—20 And an Sonntagen von 9.30 bis U Uhr geöffnet. Es wurden die besteti Werke der Weltliterawr angeschafft, sodah jedermann' geni^end Lesestoff gasten wird. Die Bibliothek kauft in den gewöhnlichen Ge'chüfts-swnden n^ weitechin Bücher zu den höchsten Tagespreisen, worauf alle jene, die über überflüssige Bücher verfügen, aufmerksam gemacht werben. m. Die NrbeltSbvrse in Matibor benötigt per sofort 2 Steinmetzer (Marmorfiein), 1 Bevgolder (Ornamenteur) und 4 gute Lackierer; letztere schalten staatliche Anstellung. m. Wetterbericht vom 23. Juni, 8 Uhr fvüh. Lustdruck 740, Feuchtigkeitsmesser —4, Barometerstand 733, Temperatm -i-25. Vorige Nacht: Maximaltemperatur -s-2S.d, Minimaltemperatur Windrichtung SW, Bewölkung 0, Niederschlag 0. m. He«- imd Strohmarkt. Bei mittel-müßiger Beschickmg bewegten sich die Preise Hestern wie folgt: Heu 55—80 Dinar und Futterstroh 30—35 Din pro Meterzentner. RachrlMmausEeNk c. Todesfall. Am Dienstag den 21. d. M. verschied in Celje Herr Ludwig L a j nSic, Verichtsbeamter i. R., im 72. Lebensjahre. Friede seiner Asche! e. Neifepriifunge» am StaotSrealgymna-ßu«. In der Zeit vom 13. bis 18. d. fanden am hiesigen Staatsrealgymnasium unter dem Vorsitze des UniversitätSprofesiorS Hm. Nikola R a d 0 j ö i ü die Reifepritfungen statt, die befriedigend ausfielen. Die Kandidaten Boris LavrenLiL und Milan Steger wurden von der mündlichen Prüfung befreit. Die schriftliche und mündliche Reifeprüfung legten folgende Kandidaten ab: Stanislaus BoLiS, Alfons Debeljak, Boris Exel, Zdrav-fo Gosak, Konrad JavorSek, Josef Kos, Maria KriZmaniö, Johann Li8ka. Martin Bod-gorSek, Wilhelm Pobvodenj, Jobann Sketa, Josef Aander, Milan öonc und Franz Stn-kovnik. Insgesamt legten 16 Kandidaten die Reifeprüfung ab, während sich vier Kandidaten nach zwei Monaten einer Wiederholungsprüfung zu unterziehen haben. c. Zahl der Postangestellten in Eelje. Nach einem vom Ministerium für Post« und Telegraphenwesen veröffentlichten Ausweise der bestätigten Arbeitsstellen im Postdienste zählt das Postamt Telfe 18 Beamte der 2. ^te« gorie, 19 der 3. Kategorie, 19 Unterbeamte und 13 Diener. e. Tödliches Unglück im städtischen Oeko-»omat. Am Dienstag den 21. d. um 9 Uhr vormittags spielten am Hofe des städtischen OekonomateS in Unterlanhof der 1jährige Josef B 0 rk 0 und der öjährige Josef K l a-ö a r, Kinder zweier städtischer Arbeiter. Während des SpielenS kletterten sie auf ei- ne fast senkrecht an die Wand gestellte Schot-tertruhe und begann oben zu schaukeln, Plötz lich kippte die Truhe um und begrub den kleinen Borko unter fich, während der Aweite Knabe noch rechtzeitig absprang. Unglücklicherweise kam Boriko mit dem Kopfe an einem Steine an, gleichzeitig wurde er aber vom Eisenraiche der Truhe am Kopfe getroffen. Der Kleine erlitt hiebet einen Schädelbruch. Als er gleich darauf von 65jährigen Gemeindearbeiter RochuS Golenac unter der Truhe hevausgezogen wurde, atmete cr noch. Der Arbiter tmg ihn sofort ihn die Wohnung, wo die Mutter des Knaben krank darniederlag, und legte ihn aufs Bett. Nach einigen Augenblicken erlag das Kind den fchPeren Verletzungen. c. Zwei «nS^esene. Der l8jährige stellenlose Bergarbeiter Josef B u d m a n wurde dieser Tage von der hiesigen Polizei in seine Heimatsgemeinde Trbovlje abgeschoben, da er keine Mittel zur Ernährung und Weiterreise bei fich hatte. — Am Dienstag den 21. d. wurde der nach Brhnika zuständige 27jährige Schlossergehilfe Alois 3 g 0 ne festgenommen, da er sich in Celje anisiedelte, obwohl er auf 10 Jahre aus dem Mariborer Gebiet ausgewiesen ist. c.'Polizeichronik. Dienstag den 21. Juni: 1 Verhaftung wegen Landstreicherei, 1 Verhaftung wegen verbotener Rückkehr und ! Anzeige wegen RadfahrenS am Gehsteig. e. I« stAdtifchon Ei^achthanse wurden in der vorigen Woche 5 Pferde. 2« Ochsen, 17 Kühe, 3 Kalvinnen, 35 Kälber und Sö Gc!^eine geschlachtet. EingeiNhrt wurden 293 Kilo Rind-, 1g97 Kilo KvW- und lS5 Kilo Schweinefleisch. fÄhrt beim 30M Meter Lauf vom Start weg unb vergrößert den Abstaivd von dem chm folgenden Uirija-Läufer, von Runde zu Runde und siegt im schönen Stil. März startet trotz Unwohlseins' im Hpchsprung und wird doch Dritter. Den ersten Plötz in dieser Disziplin holt sich Baumgart-n e r, der ebenso beim Stabhochsprung die selbe Höhe als der Sieger springt.' ^rch einen mißglückten Nachsprung muß er auf den zweiten Platz. Au bemerken wäre, daß Baumgartner ohne Training startete und doch Gutes leistete. Die 4X100 Meter Staffel mißglückte schon bei der ersten Uebergabe und Rapid besetzt nur den dritten Platz. Der Weitsprung u:ü> der 200 Meter Lauf blieben erfolglos. Bei der olympischen Staffel wurde nicht gestartet. Im Ganzen besetzten die fünf startenden Athleten Rapid? vier erste, einen zweiten und drei dritte Plätze. Eine schöne Leistung bei ziemlich scharfer Konkurrenz. Der Besuch des Meetings war wohl sehr schwach, ein- alter Umstiand bei unseren leichtatihletichön Veranstaltungen. Und doch haben alle beteiligten Athleten gezeigt, daß die Leichtathletik bei uns noch lebt, daß ihnen dieser edle Sportzweig noch was gilt. : G. B. Rapid (Fußballsktion). Freitag, den 24. d. M. Spielerversammlung im Gast Hofe A n d e r l e. Erscheinen Pflicht. Der Slowene feurig liebt den Bein, . Kaffee schätzt hoch der Serbe sin, Doch trinkt in jedem Breitengrade Man „Clio"-Brauiselimonade! KÜS'/ Kunst und Mratur Nationaltkeater in Naribor Mittmoch, 22. Juni: Geschlossen. Donnerstag, 23. Juni: „Im weihen Rössel', Ab. E. Coupons. Zum letzten Male. Ans der Theaterümzlei. Donnerstag, den 23. d. M. abends, um L0 Uhr geht> dys beliebte Lustspiel „Im weißen Rößl" zmn letzten Mal in Szene. Wegen Erkrankung der Frau BukSek übernimmt ihre 5kv?le Frl. Kovaöiö. Spott : Die S. V. Rapid bei den leichtathleti-schen vettkSmpfen i« Ptnj. Die bei den am Donnerstag den 1«. d. M. w Ptuj gestarteten Athleten, zeigten im allgemeinen recht gute Leistungen. Im 100 Meter kommt Barl 0 viL bis ins Finale, kann sich aber gegen die drei Jlirija-Leutv nicht be-haupten. Dagegen war daS Kugelstoßen seine sichere Sache. Beim dritten Wurf erreichte er 10.38 Meter und Lann von den übrigen Konkurrenten nicht mchr überholt werden. Beim Diskuswurf wir^ er wegen mangelhaftenl Training nur Dritter. Der 800 Meter Lauf sah für die Far^n RapidS bis zum Schluß sehr bedächtig aus. Am Start setzt sich Jeglitsch wohl an die Slpitze, wird aber gleich überholt und fM ab. "Jlirija" führt. In der letzten Kurve vor dem Einlauf zieht aber Je gl itsch Plötzlch vor, geht an vier Läufern vorbei und als Erster durchs Ziel. Pernat Kino IN?i0 .VMM. ttr«»ss Tin tiefcrgreifender Roman I W louten. de5icdtlxen 8t« W DU I DU W MM M MM vltton Q. »etiea M M MM M M 6ie versctilexen M MM MM MM M Kleinsutos »n,«». cven Lie äie »ckvle» M M klxsten psod«s,krten. - DAV > V IM 11» »» Listkl»s>tx»te I^ekeren- , ^ . Ten. Ksuken 8te «ick «men ^»rkeav«xen. cker Idnen vilkltck freucke m»ct,en vträ. (Zen«lti!vektretune für 8N8 Vertketnnx den l(r«is I.1uklj»n>: 2 Ummer, Ksdinett Xüeke, xroSes Vorzimmer, Vernnck» ui«I dIedenrSume In l..jud-!1»n»xexen >Vokaunx i. ^arldor lu t»u5clien xesuckt. ^ckre8se i. 6. ^ Zart umschrieben. Der Fritz fängt in der 'Schllle an zu weinen. — „Warum weinst du denn?" fragt der Lebrer. Aber der Kleine steckt nur den Kopf tief hinein und ist zn ^keiner Antwort zu bewegen. ^ „Weißt du, warum der Fritzl weint?" fragt der Le?irer den Nachbar. — „Ja, bitt' schön. Herr Lehrer," sagt der Junge und zeigt unter Fritz» chens Sitzplatz — „weil, w<'il — der Fritz' ' herinnen hinausgegangen ist." ' QU»ß«»A »« kK Di««». Alter iyei» IS Din pro Liter. Rur im SasthauS Alexandro»« Z». 75», fllls'8tsWil!k von oin»? Ig — »n dGi Knie« l'r«»», dD«rlkoi', r «j» trg 1. 7245 Kg8!!!iIlI8 ned«t VVolwun? 1Ü50 In ?ac1it 2u tli^erneii» men. w äer Ver- iunx 6e» Kwtte8. 5724 Ltstt die.UMpr Nm! 8ucke eine xe. drauckte, xut er> j^sltene 7W7 5tsUl ieonclen5stion5 0smokms5cklne mit 100 bis 110 I^ormslleistunx^. öesckreibunA samt Oklert einsenäen sn ..Zlavija" Nllkle. Vutcovar. sc«i.Q55k« ?»»«« Oftr««»« K»»». «. M«»»,n»»d«». I«G« de» VDAtßS u. DßstaN«»» trg DI?. 4l ^ z»chkU»tz». »II »« »». 7 I«?. 5UMr Amewr. GsGel» werden «it prtma Rohr ewgefi»chten so»ie alle Korb»«-»e« «id Siebe «» «parieren üter»»m«e« t. Kerbmachermet-Ver I»s. »atle«a. imr »r» l>w-l neten ^ ftü!^ Vrücken »ase. «« 7 IM VKiMMil ZiMi »II!«I I Ll-xvx0 eeiy«e7ie ^?e!r»2n6kw» Z3 «uter reichlicher «ittagstlsch mit täglis^r Mehlspeise H« ver« steten. Adr. ver»^_7aiZ Mm»I» Teplirek Vb lü. Auni täglich zweimal Kurmufik der Galonka;^lle. kha-u und Tanz. 7Ä7 . Uleksandrv»a eest» 4 Aimmer «eye« eine «lei-che oder auch nur dreizimmeriqe, möqlichft ruhiqe Lafte. Antrüqe unter .Wohnunqstausch- a« die Verw. _7408 N«»n««stl Warne hiemit feder« «am», tber «ich falsche, vts^n» Gerüchte z» »erbreiten, da ich künftighin jeden lerilKtlich velanAen werde. N«« H«ws«e, Nmm va». 7ö4l AwNnente« werde» avfflenom« «en. Gasthau» .Zum goldenen Löwen'', Bodnikov trg 4. 7528 Linolen«. Bettdecke. Vs^chün-^ Ueterwürf». Settfeder, m,d Mau«en. sowie alle Bet> und Vei>>»wnren am billigsten bei Marl Prei», Maribor. Gosposka »l. K). VeeiSlisten yratt». «7VV R«»ft Neinere» VeschSftShau» in MaribUr, an verkehrsreicher lsv-voo Änar nable in bar aus. Venaue Beschreibung an Friseur .ftvmko". Aogreb. Mloa liS. ^ Schöne» Ul»sa«iKe»ha»s mit freien 4 Zimmern und Küche. Stallungen. Garten. Feld usw.. tzu der Stadtgrenze güustig zu verkaufen. Anträge erbet, unter »It^Äsche» ^im- a« ^e Vv. 7b14 SZ jSne Villa mit Wirt« luden. 16 Joch Grund, wirb »erkauft. Geeignet f. 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Sepp Slkvo« Mb DO» WO»»?»h»«e »«» Sir«a WVa«»«» IV/,' AsbskZ /z/sm/t bstDnnt. ci/s cisF llnck vom c/UN? d/s ^6. ti. ist llnei ef/sL- bs^ügs7/c?^s^n//'aASnan e?/s Vs/^ Asn'oütsi vercioa mSAso s «t» Zoimlg« VVol^nuns vlnl von d«a«e«, Umlak»«» vtG. paar per »oko5t xesvcdt. ^trilxe «aber .?relvolmuax »» «lle Ver«. vlaN«. 0unk5uguns. 6le vielen vevelse kenllcker /^nteilnadme anlsölied 6e8 ttelm. estnxes vnserer unverxeüücken, xuten Butter, de?v. (Zsobmutter unä Lckviexermutter, sovie itir 6ie »»kireicke veteilixunx sm letzten V^exe ißvä «lj« acdünen Kran^spenclen, s»xen allen freunden unä gekannten limliatett Vanic «tla vrut»It»et» u. ASnI». Lde?rs6»ktSt>r iw6 M? Me pe«Iaktiv vKrallttvortlleltZ XX8?LU. IvAkiKlIa^ I'lr on«I «Ivo VniÄc Dlralttoi ^ Vewo Mvkmliakt lft Hlarlk«^