Sonntag den 31. Hktoöer i«75. XIV. Jahrgang. Die ^Marburger Zeitung" erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise — für Marburg: ganzjährig 6 fl., halbjährig 3 fl., vierteljährig 1 fl. 50 kr; für Anstellung ins Hau» monatlich 10 kr. — mit Postversendung: ganzjährig 3 fl., halbjährig 4 fl., vierteljährig 2 fl. JnsertionSgebNhr 3 kr. pr. Aeile. Arri Milliontn Lichtjteuer. Marburg, 30. Oktober. Unter jenen Gegenständen, durch deren Besteuerung der Fiuanzminister das Staatsein-kommet» vermehreil will, treffen wir auch das Petroleum. Im verflossenen Jahre wurden 1,342.000 Zollzentner dieses Brennstoffes nach Oesterreich eingeführt. Da unsere Negierung durch diese Steuern drei Millionen Gulden zu ernelen hofft, so muß ein Zollpfund nlit 2.^ kr. belegt werden. Im Kleinverkehr rechnet man aber nicht mit j Brttchen und deßhalb werden die Verkäufer deit Preis auf drei Kreuzer abrunden. Wie jede Steuer noch erhöht worden, so wird auch diese nicht bei deul ersten Satze bleiben, welcher ja nur als ein schüchterner Versuch gilt. Die Verlockung wird noch viel mächtiger sein, als jetzt, wenn einmal die Negierung sich durch die Erfahrung überzeugt, wie leicht und sicher das Geld zu nehmen ist, sobald man es gefuilden. Regierung und Neichsrath handeln übri genS nur folgerichtig, wenn sie diese Steuer einführen. Waru»n soll der Staat, welcher bereits die unentbehrlichsten LebenStnittel be-stellert und vertheuert, einen Lichtstoff verschonen, sobald derselbe zu einen: lineiltbehrlichen Bedttrfniß geworden? Diese Folgerichtigkeit gehört zum herrschenden System. Haben wir aber das fragliche Systen» bisher verworfen, so ist es unjere Pflicht, die geplante Entwicklung desselben gleichfalls zu bekämpfen. Die Petroleumstelier ist eine neue und dringende Mal)nung. auf dem Gebiete der StaatSwirthschast zu thun, was wir aus dem Wege zur politischen Freiheit nicht unterlassen dürfen: die volle Befriedigung jedes Einzelnen und Aller zufammen durch Gerechtigkeit zu erstrebe!»! Gtstndhrilspfltgt und Crvührong. In der dritten Versamntl»tng des „Deutschen Vereins für öffentliche Gefllndheitspflege" zu München hat Dr. Voit, praktischer Arzt daselbst, über „Ansordernngen der Gesundheitspflege an die Kost in Waisenhäusern, Kasernen, Gefangen- und AlterSverforgungS-Anstalten, so-wie in Volksküchen" berichtet. In landwirthlichen Kreisen, führt Redner aus, schenkt man der Ernährungsweise seit länger eine gewisse Ausmerksamkeit, weil man um das Vieh sehr besorgt ist, freilich in der kurzsichtigen Weise, daß man um die Ernährung des Viehes viel besorgter ist, als um die der Kinder. Wie aber das Beispiel der englischen Boxer beweist, die ebenso nach einem bestimmten System sich ernähren, wie die englischen Rennpferde nach gewissen Grnndfäven genährt werden, bricht sich in neuerer Zeit das Verstand-niß für die Wichtigkeit einer rationellen Er-nährllngSweise mehr und mehr Bahn. Den größten Vorschub verspricht der Sache das Mi litär zu leisten, weil nmil jetzt wenigstens im Kriege an eine bestimmte Ernähr»lug der Mel»-schen, hier Soldaten denkt. Um die richtige Ernährung des Menschen, durch welche der Körper widerstaudskräftig gegen krank nmchende Agentien geniacht wird. kümniert matl sich von Seite der Oeffentlichkeit aus nur meist weuig. Man denkt gewöhnlich, für die geeignete Ernährung habe der Mensch im Hungergefühle einen untrüglichen Anzeiger, )er ihn lehre, das Nichtige zu suchen; man könnte aber auch ebenso behaupten, in dem Geruchssinne besitze er einen Anzeiger sür verdorbene Luft, und im Geschmackssinn für schlechtes Trinkwasser, und doch weiß man, wie sehr trotzdem in dieser Beziehung gesündigt wird. Eine Menge von Thatsachen zeigt uns, daß man sich betreffs der Kost nicht allein den: Gefühle überlassen darf uud daß viele grobe Fehler dadurch begangen werdet». Wenn aber ^on derjenige Menfch, der, so weit es seine Mittel erlaube«, frei wählen darf, in Fehler verfällt, wie groß könne»» diese erst sein, wenn eil»e freie Wahl nicht möglich ist, sondern von Aitdern die Kost bestimmt wird, welche meist nur auf's Gerathewohl ul»d nach ihren Vorstellungen die Bestim»nungen treffen. So ist es in Waisenhäusern, Kadettei»häusern, Kaser»m», Gefangen- und Altersversorgungs-Anstaltei», in Volksküche»», in Krankenhäusern zc. Früher hat man sich hierin »nit der praktischen Erfahrung und gewissen Meinungen begnügen müssen, da die Wissenschast noch nicht so »veit vorgeschritten war, um angeben zu kön-»»ei», »vas und wie viel davon unter gewisse»» Uinständei» gegessen werden müsse, un» den Körper zu erhalteu oder auf einen gewünschten Zustand zu bringen. Dies ist aber jetzt so weit »venigsteus ausgeklärt, daß ein Ei»»treten der Wissenschaft in Fragen dieser Art möglich ist. Man ken»lt die Bede»ltu»»g der einzel»»ell NahrungSstoffe für die stofflichen Vorgänge i»n I e n i k r e t o n. Ktl Frstongs-Kommaudaiit. Von L. Schiicking. (Fortse^ung.) Als er heraitlvuchs, reihten sich ihlu Abeu-teuer au Abettte»ler. Als junger Atenfch hatte er a»lf den großen »»nd »verthvollen Gütern seines Vaters in Slavonien im Jähzorn eine»« Ver»valter den Schädel gespalten, »veil der Unglückliche sich weigerte, ohne des Vaters lÄe-?»ehmigul»g ihn» Geldfum»ne>» z»» feii»e»l Aus-schweifltngei» auszuai»twortett. Dann war er geflohen, lvar in russische Dienste getretei», l)atte die Gunst des Feldinarsckalls Müi»nich durch seine tollkiihl»e Tapferkeit erivorbe»» »ind in einer Affaire »vider die Äirken einen rtissischen Nei-teroberste»», der il)Nl a»tS Feigheit »»»cht in» richtigen Moment zun» Angriff zu schreite»» schien, vor der Front des eigene»» Negilnents durchgepeitscht und von» Pferde gehauen; er hatte da»»n das Regiinent sich »»achgerissen in de»» Feil»d, »»nd es zi»itt vollständigste»» Siege ge-sührt. Z»nn Tode verurtheilt, hatte er dnrch den Feld»»iarschaU Müimich Begnadigung erhalte»», aber eii^e z»veite ganz ähnliche Tt)at der schreie»»dsten Jnsilbordination hatte ihn gezwungen Rußland zu »neiden. Er hatte nun dahei»n seii»e Talente der Vertilgui»g der slavonischen Gre»»zräuber zuge»vendet »»nd diese bisher gai»z una»lSrottbare Mel»schet»race, die der Schrecken uud die La»»dplage der Gegende»» an der u»»tern Donau und Save »var, durch rücksichtslose» wüthe»» wider sie, durch Gra»lsa»nkeit i»nd List gebrochen ul»d mlfgerieben, bis a»»f einen Rest voll dreih»l»idert Köpfe»», die er sich zusail»inen eingefangen und aus de»»en er den Kern sei»»er Freischaar bildete, als Oesterreich de»» Ka»npf mit Preußen aitfnehinen mußte »»»»d Franz von der Trenck sich von Wie»» her die Volln»acht ge»van»», eil» eigenes Korps zu werben, »»»n da»»»it zu de»» kaiserliche»» Fahnen zu stoße»». Der berüh»i»te Pa»»dttrei»sührer ver»veille u»it großer Vorliebe bei den» Detail dieser Ju-gel»d:Erin»»ernngett, i»nd »vähre»»d er in seiner brüske»» »»nd drastische»» Weise sie erzählte, verflösse»» die Stunde»» in ungeah»»ter Schnelle. Die Thüre des Zitt»»»lerS öfs>»ete sich e»»dlich »»»»d der Schließofsizier trat eil», »nn dein Koln»l»al»-dai»ten die Schlüssel der Citadelle und die des Ha»lseö der Staatsgefangel»eil zu überbri»lgen. Frohn sah dara»lö z»» seiner Ueberrasch»lng, daß die Nacht bereits da sei, »ind erhob sich, u»n sich i»» seine Woh»lung zurückzubegebei». Ein langer dankbarer Blick a»lS dein Ange Ag»»es Mirzels- kas r»»hte ai»f ihin, als er »nit einer Verben-g»lng das Zilnnier verließ. 4. Froh»» hatte »»icht verkennen könne»», d<:b die Leidenfchaft, »velche das junge Mädchen in ih»n entzündet, ei>»e rasche »n»d durch Blick und Wort offe»l beka»»nte Erwiederung gefunden. Aber diese rasche Er»viederung, statt ihn »nit Glück »»nd Seligkeit zu überschütten, hatte den tiefschmerzlichste»» Stachel eines unseligen Arg-»vohl»s ii» seine Seele gesenkt. „Wie kai»l» ein so schö»»es, hillreißendes, glänzend begabtes Wesei» so schl»ell ihr Herz an einen schlichten, derbe»» Kriegsknecht, wie ich es bi»t, verlieren? »vas kau»» sie in »»»ir sehe»», »vas ihr de»» Mangel seinerer Bildung u»»d geistiger Begabung ii» »nir ersetzt? Was ich besitze, »nei»» Bischen Soldate»Uüchtigkeit und n»ein Talent, mich nicht Übertölpel»» zu lasse»», »vaS kal»n das eine»n Wesel» sein, de»n Hnldigungei» ul»d Bew»»nderttng et»tgege»»geko»»»»ne»» sein »nüssen, wo sie sich zeigt? ?teii», es ist nicht »nöglich, daß sie de»» Kerker-»»»eister il)res Oheims liebt . . . und »venn sie den Schei»l anl»i»nn»t, so ist es ein Spiel, eine Maske, eil»e Bethörung... sie ist eine Sire»le, die »nich »nit zarten Fäden unlspinnt u»»d die nichts »vill, als »»»ich zu ihre»n Gesangenen n»a- nöthigen Eiweiß. Dadurch sieht sich der Soldat genöthigt, sich den Mangel mit eigenem Gelds zu ersetzen. Wie wenig er von der gemeinsamen Menage zu lelien vermag, zeigt der große Absatz der Marketendereien in den Kasernen, namentlich an stofsreicherll Würsten und Käse. Auch die ärnlsten Eltern sehen sich gezwungen, sich einige Kreuzer vom Munde abzusparen, um ihren Sohn iil der Kaserne vor dem Hull-ger zu schützen. T'er Staat hat aber ein großes Interesse darall, die Körper der Soldaten stark zu erhalten, denn nur gutgenährte Soldaten könneil den heutigen Anfordernilgeil dcs Krieges genügen. Allein es wird gegelllvartig für die Pferde besser gesorgt lvie für die Soldaten. Der sogenanllte eiserne Bestand ist geradezu ein Hohn aus unsenl Organismus. Neber die Kost in Gesängnissell ist bereits Vieles geschrieben ivorden. Mall hält an dem Gnlndsatze fest, daß hier jeglicher Luxus in der Kost vermiedell werden soll. Die Eineil sagen, die Strafe bestehe ill der Eiltziehling der Frei« heit, daher »lmn jedwede Kost zulassen solle; die Andern finden diese Forderung sür zu weit gehend. Aus Allem ist zu erseheil, daß man sür die Dauer die gegenwärtige Kost in den Ge-sängnissen nicht beibehalten kanil. Die Schädigung des Körpers schon durch die Haft allein ist in den meisten Fällen unmöglich zu verhindern; man geht zll weit, wenn man den Körper allch noch durch ungenügende Nahrung schädigt. Was die Volksküchen anlangt, so hat Dr. Voit llntersuchungen allgestellt und llnt wahrem Schreckcil ersehell, daß noch Vieles fehle. Auch hier legt nlan nnr auf die Menge der Nährstoffe Werth, das Fett ist vielfach iil den Volksküchen zu vermissen. Zur .geschichte Tnizes. Die Deutsche Throilrede erklärt, daß der Staat nicht die Macht besitze, gegenüber der wirthschaftlichen Noth Abhilfe zu leisten. Welches Bekenntniß der Schwäche im jungen Reiche, »velche Armuth im Lande der Milliarden! Das Eise ll bahn - Progranim, welches der Halldelsminister im Reichsrathe ent^ wickelt, besriedigt keinesivegs. Die galize Eisen-besteUung könnte sich im Jahre 1876 höchsteilS allf 300,000 Zentner belaufen, während die Eisenwerke trotz ihrer unl die Hälfte verminderten Thätigkeit noch immer 1,500.000 Ztr. erzeugen. Die Weiterbeschäftigung dieser Werke ist also durch das Progranlm des Handelsmini-sters nicht gesichert. Die A n sst ä ll d i s ch e n in der Herze-golvina und in Bosnieli wollen eine provisorische Negierung eillsetzen. Diese Regierung brächte die nöthige Einheit in den Plan und hätte die leichtere Sannnlung derKräste, die zlveckmäßige Benützung derselben» zur Folge. Vermischte Nachrichten. (Mißernte in Rußland.) Die Mißernte, von welcher Nllßland in diesein Jahre heilngesucht wordell, übertrifft alle bisher dagewesenen. Nicht nur das Getreide, sondern anch das Gras hat von der anhaltenden Dürre ge-littell. Ill deil meisten getreideerzeugenden Gouvernements mangelt es an Heu und Stroh zur Fütterung des Viehes, u»ld die Preise haben schon jetzt eine ungewöhlüiche Höhe erreicht. Der Fllttermangel zwingt die Bauerl:, ihr Bich loszuschlagen, und zwar zu Preisen, die wahrhaft unnatürlich sind. Vor kurzem meldete lnali, daß in einer Ortschaft PodoliellS bekannt ge-lnacht wllrde, daß Laildwirthe bereit seien, ihr Vieh zur Willterfütterullg uuter der Bedingung abzugeben, daß niau ihnen im Frühjahr von 3 Paar Ochsen 1 Paar zurückgebe, 2 Paar hillgegen sür das iln Laufe des Winters abge-lasselie Flltter zurückbehalte. Es läßt sich leicht voraussehell, lvelch' traurigen Einfluß eine so nllsreiwillige Vernichtung des Viehstandes allf die Landwirthschaft ausübel, muß. Viele Land-wirthe lverdeil iln nächsten Jahre weder Mittel noch Kräfte besitzen, ihr Land zu bearbeiten lmd zu bebauen, und die nelle Erllte lnuß also auch mlter bell günstigsten Witterungs-Verhältniffen geringer als gewöhnlich allSfallen. (Eis enbahn-P ol itik Deutschlands.) Nachdeln in Deutschland die verschiedensten Versuche gemacht worden, um das dortige Eisen-bahuwesen auf einen den Wüllfchen ulld Be-dürfniffell des Staats und der Privaten entsprechenden Fuß zu bringen, und nachdeln alle diese Versuche, worunter besoilders das vielbesprochene Eisenbahnalnt, als gescheitert anzll-sehell silld, bricht ilnmer bestimmter die Allsicht dllrch, daß nur der vollständige Uebergang der Eisenbahllel: an den Staat die rechte Lösung der Frage eilthalte. In Baiern ulld Würteln-berg hat bekailntlich der Staat die Eisenbahll, das wichtigste aller Verkehrsnlittel, ülierhaupt nicht aus der Haild gegebell, und lvie wohl sich illSbesondere Würteinberg bei dein Staatsbetriebe befindet, hat unlängst erst wieder Moriz Körper uild man weiß aus einer Reihe von Nlltersuchungen, iil welcher Menge dieselben in verschiedenen Fällen genossen werden müssen, ulu jene Zlvecke am besten zu erfüllen. Wenn mml uun das. was in gewissen Anstalten, z. B. Gefängllissen, Kasernen, Volksküchen zc., dargereicht wird, genau erlnittelt, so erschrickt lnan nicht selten sörmlich über die F<^hler, welche dabei gemacht lverden, die sich bitter all den arlnen Leilten rächen. Es wird llicht nur zu wenig geboten, sondern es ist auch häufig das Verhältniß der einzelnen Nahrungsstoffe ein unrichtiges, so daß voll lnancheil zu wenig, von manchen zu viel in der Kost enthalten ist, was dalln neben der ungenügenden Ernährllilg des Menschen eine Verschweildung von Material »lach sich zieht. Die Erzählung von Völkerschasten, die bei sehr wenig Nahrung doch volle Leistungsfähigkeit besitzell, haben sich bewahrheitet; die Araber leben von einer Handvoll Dattelll, der italienische Arbeiter begnügt sich mit seilier Polenta, unser Gebirgsbauer mit seinen: Schmalze. Fleisch für sich allein gibt für den Menschell eine ungünstige Nahrung, wie denn auch die von der Jagd lebenden Stälnlne, Kirgisen zc. sehr nach Fett auSgehell. Es interessant, zu sehen, daß das Mehl allS Getreide das stofflich beste Nahrungsmittel ist, da es das Bedürsniß an Eiweiß ul.d Kohlenhydrat deckt. Unl die Erfordernisse einer richtigen Kost zn verstehen, ist es nöthig, jedes Nahrungsmittel nach seinem stofflichen Gehalte zu bemessen und danach zu beurtheilen, was den Menschen besser, wa« ihn schlechter nährt. Nach deln heutigen Standpllnkt der ErliährungS-lehre läßt sich folgende Tabelle aufstellell, lvelche die Mengen der täglichen Nahrungsmittel nach ihrem Stoffwerthe angibt, wie ihn die Menschen benöthigen; es brailcht nämlich täglich zu seiner Ernährllng ein: Eiweiß Fett Kohlen Hydrat Gramm krästiger Arbeiter . 137 173 ^3^ mittlerer Arbeiter .113 56 500 Soldat iln Felde . 157 235 331 Soldat iln Frieden 119 56 465 kränkliche Frau . 76 23 304 Pfrülldnerin. . . K0 49 266 Gefangener ... 85 30 300 Der Verpfleglillg des Militärs iln Friedet» ist eilie bessere Auflnerkfamkeit zll wüllschen, als ihr bisher zugewendet wird. Die Nahrungs-lnittel, voll welchen die Soldaten leben, enthalten oft nur die Hälfte des zur Ernährluig chell, ulll durch mich den Oheim aus der Ge-fangellschast befreien zu lassen!" Und dann wenn Frohn wieder Agnes gegenüber saß, lvenn er ihre vollständige, von jeder Koketterie freie Natürlichkeit beobachtete, deil herzlichen Ton ihrer Stilnme verllahm ulld den seelerlvollen Blick ihres Auges aus sich gerichtet sah, kam es lvie eine selige Neberzeugung über ihn, daß dies Wesen nicht trügen könne, daß ein wahrer Drang der Hingabe sie zu ihln, deln starkell, erprobten treuen Mann ziehe. Er scheuchte dann alle düsteren Zweifel und Sorgen des Arglvohns von sich und gab sich ganz deln berauschenden Reiz des Augenblickes Hill, bis ihn wieder die Einsalnkeit seines Ziminerö uinfing Ulld er grübelte und dachte. Dazu kam die lnerklvürdige Verällderung iln Wesen Trenck's — sollte der leidenschastliche, zornige, uilbezähm-bare Mensch, der ihin früher so viel zu schaffen gemacht, in der That bloß deshalb so llachgie-big und ruhig und ulngänglich gelvorden sein, weil ein junges Mädchen in seiner Nähe war, das ihm einige Tagesstunden dllrch ihr Geplauder vertrieb? War es nicht viel lvahrscheinlicher, daß diese ergebenere Stilnmung über den tollen Pandurensührer lilit dein Wiederauflebeil der Hossnuttg auf die Freiheit gekonllnen? Ja, illan ivollte ihll täuschell, ihn ulngarneil, ihn, lvenll der rechte Allgenblick gekolnlnell, ivo die Leideil- schast ihn völlig unterjocht hatte, als bethörtes willenloses Werkzeug gebralichen. So hatte er qllalvolle Tage inneren Ziviespalts gelebt, bis zu deln Augenblicke, lvo ihiu Aglles osfen ihreil WlUlfch, den Oheiin befreit zu sehen, mlSsprach, wo sie ihin geradezu beinahe ihre Hand in Aussicht stellte, lvenn er dieselbe erkaufen wolle dadurch, daß er Trenck allf irgend eineln Wege die Freiheit lvieder gebe. Wie ein Blitz war es iil seine Seele geschlagell, — sie hielt dell Augeilblick für gekolNlnell, lvo seille Neigllng hinlänglich voll feiileiil Herzen und seineln Geist Besitz gelloininen, daß sie offen reden dürste. Er wollte Licht — sofort nild vollstäildig! Nnl es zu erhalten, entivarf er iil deil schlulll' lnerlosen Stllnden der llächsten Nacht Pläne über Pläne, uin dalin bei deul ersten ulld eill-fachsteu stehen zu bleiben; lvenn sich die Gelegenheit darbot, konnte er ihn ausführell gleich a»n folgenden Tage. Die Gelegenheit bot sich il)Nl dar. Als es Abend lvurde, ging er ivie geivöhnlich zil Trellck hillüber ulld nlachte ilM den Vorschlag, die Zeit durch ein Kartellspiel zll vertreiben, wel' ches auch, da es drei Spieler erforderte, Aglles ^^iirzelska in deln Zilnlner des Obersten für den Abelld zurückl)ielt Der gefangeile Oberst war stets bereit zulil Spiele, er hatte ilniner das beruhigellde Bewußtsein, der gewinnende Theil zll seiil, wenn er es sein lvollte, llnd Frohll, der seine Kunstgrisfe ivol)l dllrchschaute, hatte sich ^hütet, ihn dies lnerken zu lassell, lnn jeden Streit mit ihln zil vernleidell; er hatte sich darauf beschränkt, geivöhnlich die Anf-forderllng zlnn Spiel abzlllehnen, wenn sie von Trenck ausging. Heute jedoch griff er zu den Kartell, uln desto sicherer seine illnere Bewegullg zu verbergeil; llnd Treilck ging lllit Vergnügen daralls eill. Unl lienll Uhr ertönte der Zapfenstreich in der Citadelle. Es trat der Offizier du Jour eill und überreichte deln Koinlna,ldantell, lnit der Meldung, daß Alles in Ordnnilg, die Schlüssel. Frohn liahin die Schlüssel, legte sie neben sich und spielte lveiter. Nach etwa einer halben Stillide erhob er sich; die Rechllung wllrde geinacht, einige Goldstücke wlirden ge-ivechselt und Frohn einpsahl sich, nin sich zur Rllhe zu begeben —, die Schlüssel in der Hand haltend. Agnes nahln eines der Wachslichter, die auf deln Tische braniltell, llin ihlll durch das Vorziininer zil leuchteil. (Fortse^ttiit, stZlgt) Mohl in trefflicher Weise nachgewiesen. Das Beispiel dieser Länder, unterstützt durch politische Rücksichten, scheint aus die preußischen Staatsmänner nicht ohne Änwirkunq geblieben zu sein, und obwohl der größere Theil derselben zur Manchesterschule schwört, so soll in diesem Punkte doch eine Ausnahnie gemacht werden. Möglicherweise hängen mit den in solcher Art hervortretenden Absichten die beträchtlichen Ver-käuse von Werthpapieren zusannnen, die von Seiten der Seehandlung und insbesondere der verschiedenen Militärfonds in Berlin vorgenom-nlen werden. (L i e g e n s ch a s t e ll - V e r k e h r. Z w a n g S-verkäuse.) Nach einer ämtlichen Zusammen' stellung über den Nealitätenverkehr haben 1874 in Oesterreich 3839 Zwangüverkäuse stattgesun-den. (Gemeindeverwaltnng. — Viel' schreib er ei.) In einem Schulhause zu Wien (auf der Wieden) zeigte sich vor einigen Wochen die Nothwendigkeit, zwei Thürschliissel, die schon seit längerer Zeit gefehlt, machen zu lassen. Allen, d:e es trifft, znr wohlverdienten Strafe lnld andere»! Gemeinden „zum abscheulichen Exeinpel" folgt nun hier die Geschichte der Anfertigung luld Bezahlung dieser beiden Schlüssel: Der Oberlehrer richtet eine schriftliche Anzeige über die Nothwendigkeit, die beiden fth-lenden Schlüssel anfertigen zu lassen, an den Bezirksvorstand. Der Bezirksvorstand beaustragt den Bezirksausschuß, das Nöthige zu veranlassen. Der Bezirksausschuß überweist den Gegenstand an den delegirten Beantten des Stadt-bauamtes. Der Bauamtsbeamte konstatirt das Fehlen der beiden Schlüssel. Derselbe Beamte fertigt die Anweisung aus und legt dieselbe dem Bezirksvorstand zur Vidirung vor. Der Vorstand übersendet die Anweisung zur Vidirung an den Magistrat. Der Magistrat sendet die vidirte Anwei-sung zurück an den delegirten Bauamtsbeamten. Der Beamte verständigt den nnt den Schlosserarbeiten betrailten Schloffer von der Ausführung der Arbeit. Nach Uebergabe der Anweisung werden end-lich die Schlüssel angefertigt. Nun will der Schlosser das Geld für seine Arbeit und es entwickelt sich folgender Amtsgang. Der Schloffer übergibt die Rechnung dem delegirten Bauamtsbeamten. Der Beamte konstatirt, daß die Schlüssel wirklich angefertigt wurden. Der Beamte adjustirt die Rechnung ilnd stellt dieselbe nach den sür den Schlosser giltigen Bedingungen richtig. Die Rechnung wird zur Kelintnißnahme dem Magistrate vorgelegt. Der Magistrat übergibt die Rechnung zur Revision der Buchhaltung. Die Bllchhaltung sendet nach vollzogener Revision die Rechnung an deil Magistrat zurück. Der Magistrat verständigt das Oberkammeramt über die bevorstehende Ausgabe. Der Magistrat verständigt ferner die Stadt-bauanltsdirektion. Die ZahlungS-Anweisttng wird dem Schlosser zllgestellt. Der Schlosser darf endlich bei dem Oberkammeramte sein Geld beheben. (Z n nl Schntze des Natil rw ein s. — Wie der Kunstwein zu erkennen ist?) Der „Waidenlainl" bezeichilet folgende Probe als unfehlbar, iml jeden künstlichen Wein zu erkennen : Man ninunt ein Fläschchen, das un-gesäl)r eill Trinkglas voll hält, süllt dasselbe mit Wein, verschließt die Oeffnung Nlit denl Zeigefinger und dreht die Flasche unl, so daß der Boden nach oben zu liegen konunt. In dieser Stellung taucht mail die Flasche in eill Gefäß voll Wasser so weit »mter, bis sie vollständig bedeckt ist, wartet bis sich das durch Untertauchen in Bewegung gesetzte Waffer be» ruhigt hat und nünmt dann den die Oeffnung verschließenden Finger behntsam von derselben weg. In dieser Lage hält man die Flasche von oben etlua 10 Minuten fest, wobei man sie so wenig als möglich bewegt. Das Waffer drückt-nun zwar von unten gegen den Wein, verniag aber nicht, ihn aus der Flasche zu entsernen; itldeffen findet doch ein solcher Druck statt, daß es vermöge der Anziehungskraft sich alle fremden Substanzen, die im Wein enthalten sind, durch Aussaugen aneignet. Ninlntt man nach zehn Minuten die Flasche heraus, wobei man selbstverständlich vor dem Umdrehen wiederum dell Zeigefinger vorhalten nuiß, so wird nlan finden, daß bei llnechtein Weill der l).errliche , Chateau Lafitte" oder „Chambertin" sich in abscheulicheil Essig verwandelt hat, weil alle Zusätze, Zncker zc., bei vielen Sorten selbst die Farbe vom Wasser ausgesogen wordell sind, während ein wirklich reiner Wein genau so bleibt, wie er gewesen. ZNarburjier ZZericht«'. (Gewerbe.) In diesem Monat wurden beinl Stadtamte Marburg folgende Gewerbe angemeldet: Speditions« und KommissionSge-schäst, Stadt, Domplatz, Johann Rupnik »lnd Rannicher — Siebmacherei, Stadt, Viktring-Hos-Gasse, Aildreas Wagner — Greislerei, Stadt, Pfarrhofgasse, Joses Schell — Greislerei, Grazer-Vorstadt, Tegetthoff-Straße, 3iosa Lanrentschitsch — Greislerei, Grazer-Vorstadt, Mellingerstraße, Maria Kaiser — Handel mit Wäsche, Kärntner-Vorstadt, Georg Novak. (Diebstahl während eines Brandes.) Das Strafgericht ist mit der Untersuchung eines Diebstahls beschäftigt, welcher bei Herrn I. N. Spitzi, Kaufmann in St. Leonhardt, gelegentlich des letzten Brandes verübt worden. Der Gesanimtwerth der entwendeten Gegenstände beträgt 291 fl. Bisher ist es noch nicht gelungen, die Gauner zu entdecken. (Einbruch.) Zu Ehrenhausen wurde bei einem Greisler eingebrochen. Die Thäter, welche eine Thüre von der Hosseite her ausgesprengt, stahlen Mehl, Speck lind zwanzig Gulden. (Neben dem Grabe der Mutter.) Der junge Grundbesitzer Lorenz Wellischnik in Rietz, desseil Mutter iill Frühjahre gestorben, pflegte, lvie der „Cillier Anzeiger" meldet» häll-fig, sogar zur Nachtzeit das Grab derselbell zu besuchen. Eines Morgens lvllrde Lorenz Wenisch-nik nebeil dieseln Grabe todt aufgefundeil — der Schlag hatte ihn getroffen! (B ra n d l e g e r.) Der Verdacht, den Braild beim Grundbesitzer Werschitsch in Osseg gelegt zu haben, fällt auf den dortigeil Keusch-ler Franz Tsch., dieser ist bereits durch Gens-darmen verhastet und dein Strafgerichte über-gebeu worden. (Neue Feue r w e h r.) Die Satzungen, betreffend Gründling eiiier freiivilligen Feuer-lvehr iil St. Leonhardt siild der Äatthalteri überreicht ivordeil. (Evangelische Geiileinde.) Wegen Unwohlseins des Pfarrers Herrn Dr. Ko-latschek kann das für heute angekündigte Resor-lnationSsest liicht abgehalten werdeil. Die kirchliche Erinnerungsseier lvird anl nächsten Sonntage, deil 7. November stattfinden. (Tabakverschleiß.) Die Tabak-Großtrafik iil NolMsch, lnit ivelcher auch der Verschleiß von Tabak uiid Steiilpelinarken verbunden ist, ivird zur Vewerbuiig ausgeschrieben. Die Ailträge inüsseil bis läiigstenS Novelii-ber schriftlich beiin Vorstand der hiesigen Finanz-Bezirks-Direktion überreicht iverden. Diese Groß-trafik lvllrde mn 24. April I. I. eröffnet iind betrug der Gesaiiiintverkehr lns Ende Septein-ber 8!) 5 3 fl. 00 kr. Theater. ^ Mittwoch den 27. Oktober „Das letzte Aufgebot", vaterläildisches Volksstück in 10 Bilderll von Eduard Dorn. — So oft allch Andreas Hofer, richtiger gesagt der Aufstand der Tiroler aiif die Bühne gebracht ivurde, es kain nie etivas Gutes dabei hera,lS. Das Unheil liegt iin Stoffe selbst, dein aller Kern zur drainatischen Formllng fehlt. Dieses eingehender zn besprechell, lohnt sich nicht der Mühe einem Stücke gegenüber, all dein das Streben nach einer künstlerischen Gestaltung nicht zu erkennen ist. DonlS „Letztes Aufgebot" ist nichts als eine Ansstattungskolnödie geivöhnlicher Art, für die große Masse berechnet, welche nur „schauen" lvill. Da aber ails uilserer Bühne das Ausgebot an Statisten nur ein kleines sein kann uild dekoratives Beiwerk nicht vorhailden ist, so koiiilteil diese Bilder ohne Rahinen keine gute Wirkiing thun. Der beste Erfolg des Stückes lvar jedenfalls der, daß Herr Lignory, zu dessen Vortheile gefpielt ivurde, eine glänzende Ein-nahine hatte. Donnerstag den 23. Oktober „Ein Vater der feiile Tochter liebt", Lustspiel von Hohen-markt. Direktor Dietz entfaltete die üppigste Lauiie, der Nieiiiand »viderstehen konnte. — „Nur nicht reden", ein drainatischer Scherz von E. F. Stix, gab Herrn Melzer Gelegenheit seine vollendete Zullgensertigkeit zu zeigen; da er aber auch ennndender Farblosigkeit huldigte, so ivar der Daiik des Pliblikllins ein schwacher. — Offenbachs bekaiiilte Operette „Salon Pitzel-berger" verbreitete allgelneine Heiterkeit. Frl. Berger, Herr Ludwig liiid Herr Lignorl) verdienen ungetheiltes Lob. Weiln es so lustig zll-geht auf uilferer Bühne, dann weiß inan weilig-stens, wo alles hitlaus lvill. Mittivoch den 3. Noveinber ist der Bene-fize-Abeild des Fräuleins Wilhelmi und geht Schillers „Jungfrau von Orleans" in Seene. Es ist ivohl kallin nöthig, die treffliche Wahl des Stückes aiizliloben, da nicht zu zweifeln, daß die hohe Schöpfung nnseres edelsten Dich» ters in jeder unverdorbenen Menschenbrust un-getheilten Anklang fiildet. Weil es sich aber auch daruin handelt, einer Kiulstlerin die Ehre zu geben, lvelche dilrch ihre gediegeilen Leistungen sich ein volles Anrecht ans llilseren Dmlk erivorben hat, so schreiben ivir diese Worte als einell Mahnrils zn recht zahlreicheul Theater-besilche mld siild überzeugt, daß das Publikiun seinen Liebling iiicht iin Stiche läßt. Letzt- »Kost. Einr Abordnung fteirifcher und kSrnt-nerischev Gemeinde» hat dem HcindelSminiftcr die Nothwendigkeit vorgestellt, die Linie Cilli-Knkttelfeld auszubauen. Die Grenzbehörde hat die Sk»ickga''e aller in Beschlag genommenen Waffe« und Mttnitionsvorräthe a»i die Eigenthttmer verfügt. Die N^rprovlantirung der Festung Niksttsch ist durch die Aufständischen ver-eitclt worden. In Bihatsch wurden von den Türken sechzig zu Militärarbeiten gezwungene Bauern ermordet. In Livno hat mau Ehrisien geschunden, weil ste im Verdachte stehen, die Anfständi-schen heimlich zu «nterstiitzen. Statt der Grabbtlenchtiing spenden ^nr Vertlieilung an Hallsarme: Fran Delago 5 fl., Fraii Jeanette Baronin Nast geb. Gindrich v. Giudersliofeil 3 fl. Die Herren: Druckinüller 5 fl., Wolfzettel 3 fl., Fried. Lel)rer 3 fl. Ferner statt der üblicheil Allerheilig en-Stri-zel-Zugabe Herr Frohin 5 fl. Wofür der ivärinste Dailk ausgesprochen lvird. Der Arineiivater der iiineren Stadt. Eingesandt. Herrn Franz Ioh. Kwizda, Korneuburg. Die bedeutenden Leistungen, welche im Circus den Pferden auferlegt werden, bedingen bei denselben eine ungewöhnliche Muskelkraft, Geschmeidigkeit und Elasticität der Sehnen, llnd nluß bei der groben Anstrengung der Pferde dara»lf Bedacht genommen werden, dieselben durch Anwendung von Präservativen bei ungeschwächter Kraft zu erhalten. Als solches Präservativ hat sich Ihr k. k. priv. Neftitutions-Flnid für Pferde glänzend bewährt; dasselbe erhöht die Muskelkraft und paralystrt die durch ungewöhnlichen Kraftaufwand entstehenden Folgen rasch und grlindlich. Ebenso vorziiglich erweist sich Ihr k. k. priv. Restitutions-Fluid gegen Rheumatismus und gichtische Leiden, welche mit diesem ausgezeichneten Mittel schnell behoben werden. Wien, den 27. Mai 1675. Dir Ernst Renz. Die Bezugsquellen sind bei der im heutigen Blatt enthaltenen Annonze angesichrt. Gingesandt. Eine besondere Beachtung verdient die im heutigen Blatte befindliche Annonce des Hauses S. Sacks ck Co. in Hamburg, das uns wegen prompter und ausmerksanler Bedienung seiner Interessenten auf's Allgelegentlichste empfohlen wird. Das desoi-Kt 6ie unä von »m Lud- oder Xs-rntnerdalnillofe anIavKeuäen (Zittern, HedersiedlunKsek^ekten eto., — äie aUenfaNs notl^^enäiKe VelsoIlunK—unt? ciie in das V0N den?.?srteien vvrKesel^riedene I^oliale; — ferner die der per k»kn »uksu- ß^edenden Maaren eto. vom Hause des ^ufAeders, deren weitere und am detreL^enden k^xpeditionsamte der Küdbadn — proivpt und 2U den dilliAsten LedinKnissen. LlleiekseitiA ok^erirt dasselbe ^ s Stemkohle: deste VrtLa.Uvr . . . . lcr. per ^oN-^entner SS kr , „ looo lilaKssin I^ärnterAasse oder NaKdalenavorstadt. vis luLtvIlung in'8 »au8 Viii-ö PVI' Z!oII-Ivntnsi' ü 3 1(1'. pi'vmpt olfsktuirt. OeLallixe ^uLträZv vi^erden entALKenAenommen in dessen (1225 I> o rr» z>I a 1^2:, 1 M oli lain 1's kovIl-VIlld. Dienstag den 2. November Punkt 8 Uhr: ßtefantenschnihet. t1270 >^^Wei«lese-/est hellte Sonlltag den 31. Oktober in drr Airrhallt zar Stadt Graz. Unl eillen zahlreichen Besuch bittet Hochachtulwsvoll 126O) k. Svl»vvvl»1or. ein nach 20 Jahren gefundenes „Desideratnm". welches alle Hausnäherei leistet und von jeder Dame qehandhabl werden kann. Ihre Einfachheit, Dauerhaftigkeit und praktische Bralichbarkeit erregen allgemeine Bewunderung und Anerkennung. Die Maschine säumt, besetzt, stickt, steppt ll. s. w. untadelhaft, und man kann vom feinsten Mousselin bis zum stärksten Tuch dumit nähen. »»^'Sammt allem Zubehör — mit Gebrauchsanweisung zur Celbsterlernung und als erprobt unter Garantie nttr IS« fl. ö. W. Ich bringe hiermit deln ?. "r. Pllblikuin und meinell verehrten Kuildeil zur Keniltniß, daß ich meine Schuhnitderlagt am Aurgptatz Nr. 2 dem Herrn eilleln tüch- tigell Fachmal,n, in eigeile Regie übergeben habe llnd wird derselbe zu billigst sestgesetzten Preisen verkaufelr. ulrd bitte ich Sie, sich bezüglich Ihrer werthen Bestellungell nach Maß ebenfalls an ihn zu ivenden. Ich übergab Obgenanntenr ferner meine Bllch-Allsstände zum Jilkasso, wolioi' ich gefälligst Kellntniß zu nehmen bitte. 1266 Ergebeiist /^NtoN l(IviN8vtlU8tvI'. kie zMle j^iizmlil nvuo8tof fortigor unil angvtangonoi' ZtLEUsesilsN nebst 8ämwtliol^6ii (1265 ompüelllt 7U dsn liilligsdeu ?reisou öarl U^rdurx, Nvrrvux»»»« lkr. RLS. Hüll' kxlrsel- Ii«ib»ii8. Iltvvbilvkvi'vivn, VlRev^IRun» und altvl» vlalaxg. empfiehlt Kvieitmkz^ei', 1257)_Conditor, Obere Herrengafse. Cw. Wohlgrb. Hrrr Kicktt! Es wird sich schwerlich treffen fv ein praktischer, solider und geübter Rlickschucider, der in einer Woche siins Röcke machen könnte, denn anders kann er bei Ihnen nicht praktisch sein. (1273) —rn— Stcinkohlm Verschlriß. -W> Bei herannahender Winter-Saison erlnnbe ich nlir einem I^. 1'. Publikum die ergebene Anzeige zn niachen, daß ich inl eigenen Hause, Mellingerstraße Nr. NA, einen Perkniif luni Steinkohlen eröffnet habe, und empfehle: vorzügliche nntersteirische Glanzkolile zn . . 4S kr. j pr. 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Leilage zu Nr. 131 der ..Marburger Zeitung" (1875). Nr. 7713. (1271 Wahlansschreibmlg. Nachdem lallt Kundlnachilng vom 5. September l875 Z. 58S1 zllM Behllfe der Ernell-erllngswahlen fiir die im Sinne des Gesetzes vom 23. Dezember 1871 ß 21 L G. B. vom Jahre 1872 Nr. 2 austretenden Gemeinderaths-Mitglieder die Wählerlisten sechs Wochen hindurch, d. i. bis zilm 18. Oktober 1875 mlfgelegt waren und das Neklanlations-Verfahren in der festgesetzten Präklusivfrist bis 27 Oktober 1875 geschlossen ist, wird die Vornahme der Wahlen hiemit allSgeschrieben und zwar: für den III. Wahlkörper auf den LS. November 1875 mit filns Erneilerungswahlen an die Stelle der AuSgelosteil Simon Wolf, Dr. Matthäus Reiser, Michael Vtarco, Johann Girstmayr und Dr. Ferdiiland Dllchatsch; für den II. Wahlkörper auf den 24. November 1875 mit drei Erneuerungswahlen an die Stelle der Ausgelosten Jakob Peternell, Max Freiherrn v. Rast und Karl Flucher; für den I. Wahlkörper auf den 2t). November 1875 mit zwei Erneuerungswahlen an die Stelle der Ausgelosten Ludwig Albeilsberg und Jssef Schaller. Die Abstimttlllng mittelst Stimnlzettel wird an jedenl Wahltage im Nathhaussaale Haupt-platz Nr. 96 uin 9 Uhr Vonnittag beginnen und mn 11 Uhr Vormittag geschlossen werden. Unmittelbar darauf wird von der Wahl-Kommission die Stilmnzählung bewirkt und das Ergebniß mittelst Anschlages am Genieindehause kundgenllicht. Jedem Wahlberechtigten wird die Legitim mationskarte zuin Eintritte iil das Wahllokale, welche nebst denl Stinlmzettel der Wahl-Kom-mission zu übergeben ist. zugestellt. Diejenigen Wahlberechtigten, denen die Legitimationskarte bis zuul 20. November 1875 nicht zugestellt werdeil sollte, kmnlen dieselbe beim Gellleilldeamte selbst überilehnleil. Marbllrg ain 28. Oktober 1875. Der Bl'irgermeister: Dr. M. Reiser. Z. 11882. (1231 Kundmachung. Vom steierm. LandesauSschusse wird hiemit beknllnt gemacht, daß die Stelle eil^cs Wanderlehrers und zlvkiten Fachlehrers fiir O ti st-, Weinbau und Kel lerw irths chaft an der vandcS'Otist- und Weinbauschule liei Marbllrg am 1. Skptembcr l. I. dem Herrll Heinrich Kalmann verliehen lvordcn ist. Die ?. Fllialrn der k. k. st. Landlvirth-IchaftSgksellschaft, Weinbauvereine, Gemeinden llnd sonstige Corporalionen Sleiermark», tvklche die Dienste dieses Wanderlehrers in Anspruch nehmen »vollen und die Abljaltung von Wauder-Vorträgen über Obst». Weinbau und Krllerivirth« schast wllnschen. mö^jen sich diesbezüglich direkte mit der Direktion der Landts Obst- u. Wein-bauschule bei Marbllrg mS Eillvernelzmen seßen. Der durch solche Wandervorträge verürsochte Auswand für Diuten und Reisekosten deS Wanderlehrers lvird aus LandeSmitteln bestritten, so daß den Vereinen ic. dadurch keinerlei Unkosten entstehen. Graz dcn 16. Oktober 1875. Der steierm. Lande Sausschuß. Z. 1076. (12S2 Dank u. Anempfehlung Für das bisher geschenkte Vertrauen drücke ich den wärinsten Dailk allS ulld elnpfehle mich deln verehrten Publikllm mit deln desto» welches in meinem Ausschrottllngslokal — Schulgasse — sowie ill nleilleln lleueröfflletell Geschäst in der Herren gasse zu haben ist; lvobei ich die Verstcherllng gebe, das verehrte Publikuln jederzeit reell nild solid zu bedienen. ^och,n^tl>>lgSv0lI U. IDr»i»«N, 1264) _s^leischernieister. Eine junge, hochträchlit^e groß? und schone Schweizer-^uh ist wtgen Auslassung der Wirlhjchaft sogleict um den fizen Preis pr. 150 st. zu veikaufe". Anzufragen bei '^^errn Franz Krainz, Kaufmann in Mnrburg. (1256 Bieh-Vcrkaiif. 4 Stsick schönes Junftvick, Dchsen Tirolkrschlai^. im Alter von 1'/« biSzn 2Ialiren solvie iPaar gnte Zugpferde sammt Fohlen ll'erden preiSlvilrdig verkauft auf der vormals Hrauda'schrn Hube in Paloch. Genieinde Roß« dach bei GamS. 1239 Ich beel)re m ch hicmit dem vcrchlten Pub-ikum bekannt zu machen, daß ich meinen Eigeubanwein (alten und neuen) auS dem RvHbacber Weingarten, der in den Blättern lchmeicheltzaft besprochen und biSh r im Weinfchanke liormalS „Lndwigshöhe" ausgrschenkt tvurde, auf mehrseitiges Vcrlanl^eu von nuu an in kleineren Partien bis auf 1 Eimer 1261) 5Unninervorstadt Nr. 16 Konkurs-Ausschreibung. Von den von der hiesigen Bezirkvertretung gestilteten Stipendien ä. 120 fl. für Zöglinge an der landschaftl. Obst- und Weinbauschule bei Marburg kommen für das mit 1. März 1876 beginnende Schuljahr drei in Erledigung. Zur Besepung wird der Konkurs biS 19. Dezembe,^ l. I. ausgeschrieben. Diese Stiftplä^e werden nur an solchr Zöglinge verliehen, welche daS 17. Lebensjahr zurückgelegt haben, körperlich gesund sind, mindestens die Volksschule mit gutem Erfolge absolvirt haben, sich eines unbescholtenen LebenStvandelS erfreuen und in eiuer der Gemeinden deS hiesigen Bezirkes heimalberechtiget sind. Bewerber um diese Stistpläj^e haben daher ihren eigenhändig geschriebenen und biS zum obigen Termine anher vorzulegende-l Gesllchen anzuschließen: 1. Geburtsschein. 2. Gesundheits- und JmpfungSzeugniß, 3. gemeindeämtlicheS Zeugniß über bürgerliches Wohlverhalten, 4. Schulzeugniß, . Nachweis der Zuständigkeit, . Zeugniß der Direktion der Obst- u. Weinbauschule. über die intellektuelle und physische Eistnung, und . Zustimmungserklärung dcr Eltern oder Vor-mündtr zum Eintritte in die Anstalt. Bczirkausschuß Marbur^^ am 23. Oktober 1875. Der Obmann: Konrad Seidl. Kirchenwein - Lizitation. Am Martinitag, Ii. Nvven?ber 1875 findet in St. Margarethen an der Pösznitz die Lizitation von sehr süpen spätgelcsenen Kirctienlveinen statt. (1246 Wein-Lizitation. Am ». Stovember » Uhr Bormiltagi wcrdcn 12 Halbstrirli» Wnne hcurigcr Fechsung d-r Kirche Uiiter St. Kunegund b-i Mar bur» lizitando veräußert. 12K0) Die Kirch en vo rst «hun g Wein-Lizitation. An» Ä. ??oveml>er k. I als am Arulensee!entage Vormittag um 10 llhr werden in den 5?ranheinier Kirchcnktllei^n zu Buchberg U'>d Kerschbach circa Startin neuen WeinmosteS an die Meistdictenden gegen bare Bezahlung Hinlangegeben, wozu Kauflustige höflichst eingeladen- tverdeo. (1242 Zwei Wohnungen und ein kleines Gewölbe sammt Eiskeller (besonders für Fleischhauer geeignet) sind in der Grazervorstadt. in Fischers Hliuse sot^leich zu vergeben._(l262 Zu verkaufen: Ein Pferd, Braun, Wallach, 8 Jahre alt fehlerfrei, (125' in der Ioh. Isepp'schen Wcinhandlung. Jagdbc»ütz»»g. Die Jagd in der M a g d tt le n a-V orsta d knnn an einen Jagdliebhaber sogleich abgetreten «Verden. (1249 Auskunft erlheilt die Redaktion d. BI. ^euer 8Ü886r lialllcoi'gllufgoi' lanisvlidoi'gei' 32 kr. »Itvi» Vinäisokbllliloi' . . ^ 49 Kr. «jetto äetto . . 48 kr. pr. i8t »u Kaden (1272 NN Wtililchank ncbrn der Taliaktrafik des Zrrrn /ischtr. Vra^ktvorstadl. (Frösste ^us^alil! iolvie selbst erzeugte von ii. k llsrrvlllllsMr Nitvli clem neuesten Leluiitt, solic! KL-»rkeitet, xut Aenillit, »ns liriinner. kr»n2iisisolien nnci e»AlisvI>eil stotke«: l>»N7.v . von ü. AD «uk?värt«, . . . „ D ^ mailerne Ileil»«! llvsen „ S'/, „ IteiseüÄnlel. . . „ ^ (1243 jlil«« 8e>«!ilil iii Illürb«. Gi« Weingarten V« in Mienergraben bei GamS, eine halbe Stunde von Marburg gelegen, b-^stehend aus 4 Joch Rebs^rnnd. 3 Joch Bannlgarten u. Aecker, Herrenhans mit Presse und Winz rei, ist um den PrriS von 6500 fl. zu verknusen. Darnnf ist ein Cparkassekapital pr. 1200 fl. intabulirt. Auskunft beim Eigenthilmer Mattl»äuS Walner in Unter Part in. Post St. Leonhard W. B. Hausmeister, Von Profession Maurer, nnliejrathet. ohne Kinder, lvird aufgenommen bei 1236 Johann Rupni?. Zank und Anempsthlllllg. leti iu1il6 mied vorpKielitet, kür 6a8 mir dislier gesetiönkte edreucls Vor-trauen uuä kür 6jö ^atilreiolien ^uk^räZe moiliev vorbiuäliel^sten Davlc 2U saZeu. (?!eieI:!L6itiA erlaulze mir kvlcanut 2U ge-deu, äL^88 llorr Riokarä I^usil aus meinem OeZeliükte ausgetreteu, uuä äie I^eitunA äes-soldeu ein AeäieZeuer k'aekmavu, llerr Willlelm (ZüQtlier übernommen unä Zie ^uk» imllmvn desorZev ^irä. Indem ieli mieli kür alle mein I'aeli be-treffenäen ^rlzsiten de3tens emptolüen lialto, t^uf tleren vorisilAlielistk uvä prompte ^U8-kültt'unxi llie ßrös8te Lorßkalt verv^enäen veräe, ^eiellne liveliaelitunASvoll V. l-vbenvivin, fotogras, ^227 8et)i1ler3tra88e 174. Billigst zu verkanfe« i»t Fischers Haufe, Grazervor-stadt ?tr. NI: viele alte Bettstätten, Tafelbettett, verschiedenes Bettzeug, Nacht-tt. 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EdiN^ (1263 Vom r. k. Bezirksgerichte Marburg rechte» Drauufer wird bekannt gegeben, daß über Ansuchen der Erben nach dem am 28. Februar 1675 z» Vrunndorf verstorbenen Johann Narrath die Versteigerung der zu diesem Verlasse gehörigen und zu Brunndorf liegenden Realität Urb. Nr. 37 aä Rothwein bewilligt, und hiezn die TagsaHnng auf den 2. Novrmber k87A Vormittag» von 10 bis 12 Uhr bestimmt morden. Vie Realität besteht anS einem ebenerdigen, gemau-erten und mit Ziegeln eingedeckten Hanse mit 4Zimmern, 1 Äorhanse. 2 Aiichen und 1 Keller nnd wird um den Preis pr. 5500 fl. anSgerufeii. Jeder Lizitant hat ein Vadium mit 550 fl. zu erlegen. Die übrigen Lizitatlonöbedlngnisse tonnen bei diesem Gerichte eingesehen werden. K. k. Vez Ger. Marbnrg r. D.U. anl 15. Okt. 1875. 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Z?s v a V v « o» ev M S ö Z?. ?s L?0S » »s ? s r; ^ 2 S » » » « Z'S »S» a »Z Z o s —k» sosd? » v. »-» »» (X)» ^ vL »- ? e- 2.»Z'Szv«Z^' , tc! S.Z^ LAS s«Ss:sU'' 5«os cv a> «! c?i ri L »Q» -S-Z ^ «S s G SS K» ? »SS » s? 2. Z ö» S - I, ? Z » s « e: DIM r. V« < co - - s> »»! c:«s s V oll a AI « » Z. — vbere UerrenAN88e — emptielilt 6ie soeben neu angekommenen vamvn-VVikNki'-Mllvll-IIiit«. oWie autUvputAt«? rttKktttS von 4fl aufwärts. (1244 lilolioi'nisii'ungon ivttden billigst und schnellsteni> cffektuilt^ /»lu ibt e» kein wirksamere» und bessere» Mittel al» die LnI»n»PInmkv von dem k. k. Hof.Zahnarzt Dr. k'oxZx» in Wien, Stadt, Bognergasse Nr. 2. welche fich jede Person selbst ganz leicht und schmerz, o» in l>en hohlen Zahn bringen kann, die sich dann est mit den Zahnresten und Zahnfleisch verbindet, den Zahn vor weiterer Zerstörung schützt nnd den Schmerz ftlllt. (21 Anatherin-Mundwaffer von »f. K. popp, k. k. Hof-Zahnarzt i^ Wien, Stadt, Bognergasse Nr. 2, i» Klaeon» zu fl. 1.40, st da» vorzüglichste Mittel bei rheumatischen Zahn schmerzen, bei Entzündungen, Geschwiilsten und Ge chwüren de» Zahnfl^eische», e» löst den vorhandenen Zahnstein und verhindert dessen Neubildung, befestigt locker gewordene Zähne durch Kräftigung de» Zahnfleische»; und indem e» die Zähne nnd da» Zahnfleisch von allen schädlichen Stoffen reinigt, verleiht es dem Munde eine angenehme Frische und beseitigt den Übeln Geruch an» demselben schon nach kurzem Gebrauche. ^n»tl»orin»2!al»o pl»s ta von lln. k.popp, k. k. Hof.Zahnarzt in Wien. Stadt, Bognergasse Nr. 2. Dieses Präparat erhält d»e Frische nnd Reinheit de» Athem», e» dient überdies noch um den Zähnen ein blendend weiße» Aussehen zu verleihen, um das Verderben derselben zn verhilten und um da» Zahnfleisch zu stärken. vr. o. ?0?r 8 VvKvl»I»iIisvl»es ^»tmpulvvr. E» reinig!» die Zähne derart, daß dnrch dessen täglichen Gebrauch nicht nur der gewöhulich so lästige Zahnstein entfernt wird, sondern auch die Glasnr der Zähne an Weiße und Zartheit nnmer znnimmt. Depots tn: l^snrtiurß^ in 1t»no al ai'i's ^pcitlivlls, l,vi Ilcrnu lvünijx, ^p0tl»«lls ?.» >1k^iinkilt, l)vi Ilvirn 1^. ^lttiiö lliul in 'l'auclinmnnf-ltunklllttndlun^; »oviv in «i»l>nnt1it:l>ett lcen, l^arlumvi ivu u. (laltt.ittvriv^ttatelllittNtlluut^t'i» Ltvivrmarlcs. Marbura, 80. Okt. (Wo che n NI a rki s ti? rl ch t) weisen si. 4.80. «orn fl. 8.70, «erste fl. !t.20, Hafer fl. 1.80, Attkurnp fl. 3.10, ^irse fl. 3.30. Heiden fl. 2.90 «trdSpfel fl. 1.20 pr. Viej^en. Fisole» tt kr. pr. Ps. Lmjeu 2V, Erbsen 30, e'irsebrein 18 kr. pr. Maß. WeizenarieS l4, Mundmehl 11, Semmelmehls, Polentamehl 7, muid. schmalz b6, Schweinlchmalz 46, Spe^ frisch gi räuchert 46, Butter 52, Rnidfleiich 26, A»ilbstelsch L0, Schwe»«-fleisch jung 30 kr. pr. Pfund, (tier 2 St. ö kr. Milch fr. l4, abger. 10 kr. pr. Maß. i^>olj18", hart fl. weich fl. 4.40 pr. «loster. Holzkohlen Hort 6». weich 40 kr. pr. Me«'. Heu fl. 1.40, Stroh, ^ager fl. 1 b0. Streu fl. I.l't pr. ttr. ZZLn reieli sortirtes aller (^attunAen kkIkll^kW'I.WI'W «KI »Slir klllj^vi» ?rSlsA«i» (l2Lt; ewpiielllt ^UtoQ ?öt2, I«7 Ilefi^enznsse. lil^kvllttv. »errenAiisse l«7. Lesonäers 2u empkelilen: MU- Ii. vittm»l'8 piltsnt. >VvltIti'vnner il» Itunllbrennef, von ^rüsster Vollkymmeiikeit einfael^ und soliä in äer I^onstruktion, unerreielit in seiner I^eistunß^s-fklu^keit. ^Ile einzelnen övstancltkeile unä lZlÄZvi' 7.u I'etloleum-I^klmpen sinä dilli^st 2U liaden ; »ueli >verclen »vp»rttt,UrVi» nick ?I«IkVr»i»ÄVrKRi»s«i» on I^etrvleum-I^awpen destens ausß^etül^rt. K. u. l. conceff. ^ Korneuburger Viehpalver z jfür Pferde, Hornvieh und Schnse, bewährt beij Driise, Kehlc, kolik, tviMauch,Slntmtlken,^ Mangel an Freßluft und zur Verbessernngz lilieil ^^er Milch, sowie überhaupt bei Kranliheiten A! der Verdannngs- und Ätlimungsorgane. (N53 VI« I»!UIx»t«i» iinÄ kvst«« Verkaufe ich zu folgenden noch nie gehört billigen Preisen, und zwar: IIIIV Ä bekommt man eine hübsche gut gkhende Arbeiter-Uhr sehr guter Qualität. . iMch»«» ^ /R niedliche Damcuuhr in schönster Fa^on an» mit sehr genauem und pünktlichen Gang. ^ kostet eine sel)r elegante ^UW.,DUW in prachtvoll gravirtem Gehäuse mit sehr richtigem Gang, wofür zZar'aitvtr'k: wird. lMO»O» ^ M englische ISlöthige Silber-Cylinder-Uhr mit dem feinsten Patentwerk, ^ schweren Silbermantel, flacher Fa^on, mit überaus richtigem uud genauem Gaug, wofür ich Garantie leiste. ^ MM s^h^ s^^"^ Silber.Damett'Cylindcr.tthr. sehr niedlich geformt, auf V den feinsten RndiS gehend, elegant ausgestattet, auf die Minute richtig gehend, wofür garautirt wird. ^ -M/» Mkostet eiue echte Silber-PräzifionS-Aufer Uhr, schwer in MVWL vVV Silber, auf 15 Rubis geheud, mit dem feinsten Werk und wird für den richtigen Gang Garuntie geleistet. ^ ^ englische ^ M.«W.«DUW nach dem neu verbesserten System Roßkops, beim Bügl ohne Schlüssel zum Aufziehen. 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(U9K Ein großes P.iqurt 1 fl. 26 kr. „ kleines „ . . 63 kr. Tcht zu bezieheu in Marbnrg: Vancalari'S Apotheke, M. Moriö iüi: Baumbach's Apotheke, C. KriSper, A. Ferjen, Trann & Stiger. ! MeillNilj: SeredinSkyi. jpettan: F. C. Schwab, C. Girod. Apotheker. ^anttunx. Zur Vi^rliUtunx von Vttu-«vl»unj^tn wird ersucht, daS kv»ßltutlnn« klut«l ^von Franz Ioh. Kwizda, vslollvs äas «lusls« Ist»! ^das mit einem aussekl. krivtlo^uw ausso- Ussleduvt vuräo, nicht mit anderen äl)nlichen nnd! Ml)nlich bcnuttuteu Erzeugnissen zu verivechseln; ferner^ ^lieltelie mau daraus zu achten, daß a»f jvtlvr Aquvttv «Iv« littinvukurxer Vlvlipnlvvr« meinM ^!^'«mvns»ux iil rotl)er Farbe angebracht ist, nnd« Ehalte ich eS fi»r meine Pflicht, bekannt zn geben, dahA ^Falsifikate vorkomineu, welche anS ganz wirlungSlosenM ^und sogar schädllchei» Bcstandtheileu zusammeugeseht^ ^sind, vor deren Ankauf ich ganz besonders warne. ^ D Wer nur eine» FtUscher meiuer geschützten^ ^^Marke derart Ntlchweist, daß ich denselben der gericht-^ Wicheu Bestrafung unterziehen kann, empfang! e>n^ Mtecompenie bis zu Gulden. M Danips-nWlilmellbad in der Kärotarr-Vorstadt (21s. täjjlich von 7 lihr Früh biS 7 Uhr Abends Alois Schmiederer. van Weinstein, Hadcrn. Messing, Knpfrr, Zinn. Eisen, Blei, Kalb- u. Schaffellen, Roß«. Ochsen-u. Schwtinhaarcn, Schafwolle, allen Gatlungen Rauhwaaren, Knocheil. Klauen nebst allen an' deren Landesprodukten. IS.'TI.L vlNI ungarischen Bettfedern, Flaumen und gesponnenem Roßhaar zn den billigsten Preisen. .1. tiietllvtiiilMi', l49) Marburg, Burgplatz. Anltril^ilis-Druchleidtndt finden in der durchaus uvsedklüliod lvirkenden Lruetisaldv von LloNlied Ltnr^enexssvr in Avriiau (Schlveiz) ein überraschendes Heilmittel. Zahlreiche Zeugnisse und Dankschreiben sind der Gebrauchs-anlveisunfl beigefügt. Zu beziehen in Töpfen zu Oc. W. fl. .^.20 sowohl durch G. Sturzenegger selbst, lils durch .sogek ^vis, MohreN'Apolheke, ^isu, Tuchlauben Nr. 27. (1206