V xotovml. Vch?ittI«ltR»ig, V»?v«lw«s vuchdnl^er«!, iNaNdo?» )«rvt«va ultL« 4. 7«t«ph»>» Z4 ftdl>oien. «o«att;ch vm 20.^ ZujleUen , « « . 2l'-» Vurch von . ... A»-— 5?u»tantz, man«ttich . . , ZO-» einzetnummer Vm 1 dt» Z»— v«i ö«» cht Md««» »«»«>»»«»« »t» Ißr tt«» M» vrt«f« »ich« d«sKM. Septomber. In Bel-lckelle bemerkte der Leuchturmwächter gestern nachmittags in nordwestlicher Richtung ein Flngzeug, von dem man annimmt, daß es sich um „St. Raphael" handelt. Das Flugzeug hat ofsensick^lich die Richtung verloren und suchte Orientierung. o. M a l m a i s o n, s>. Septe:nb?r. Aus biÄ>er noch unbekannten Ursachen geriet f.s« storn nachnllttags hier ein Militär ig in Brand und stürzte ab. Aeide Piloren wur den als verkohlte Leichen unter den ra'.lchl'n« t^n Trümmern des Apparates heroorgezo-gen. o. K a l k u t t a, f>. Septeniber. Di? beiden Weltflieqer Vrl>oks nich Ss>le? sind mit ihrem Apparat „Pride of Detroit'' ail'S Ka-rachi in Allahalxld in Indien eiu.^etron'.'n. o. T i r a n a, September. Präsid^'nt Achmed Veq Zogu wurde in ??ovdalb.vn>'n ^um Dank fiir die Amnestie zum Fürsten von Skutari ausgerufen. o. .ss o «1 st a n t i n o p e l, s^. September. Iin Bosporus ertranken gestern nachmitta^is bei einem Bootsunfcill sc'chs Personen. Mitglieder des hiesigen ungarischen ftonsulats. Börsenberichte Zürich, lZ. September. (Schlußkurse). Beo-grad 9.l3, Berlin London 2^.21125, Newyork 5I8.(>5, Paris Mailand 28.14, Pmq 15.375, Wien 73.09. Die Ljubljanaer Bi^rse war heute wegen der GebnrtStagsfticr des Kronprinzen Pet^er geschlossen. Varls und Senf vr. p. PariS, Ailfang Septemd^. Von feix'r hat man ln 'Lar'.i vleisterhatt die .^-linst des diplomatischen Vorspiels beherrscht. Das Leitmotiv lautete diesmal: Die I^ev>'ist?k?eni>s Sihung d'^s st>>rc^!hl ^ot? d^5 Viclkerbundcs s2^^?r soll j.» 'ardlos lndi'beii'end wie nur 'ch g.'staliel. den. Mn zählte mit -lni^'^ Ircm- die Probleme au? die in '-^n B^rsammlunsen zur '5^-'ca:lc koimnen 'ollen: Dansisi, rumänisch-unstL'iiZer Konflikt. vii«'cha?'.!i.'hv Orzni-sation, griechische und armenische !u^üchtlin< !,e, Verkehrsftagen: alles Dinge, die sozusagen zum stälü>igen Repertoire der Volkssessionen k^hören und nicht weiter „einstudiert" zu ^Verden l)ra>uch das LosuAgswo-rt aussnden Arbeitergefahr dazu gezwungen —, Frankreich wollte, was d^ Wesen des Problems angel?t, keinen Fingerbreit Boden preisgeben; da^zu beklagte fich das kleine Belgien, nic^ genügend zu Rate gebogen worden zu sein, und Vander-velds antiivortete mit der bekannten Zusaye über die unparteiis6)e Prüfung der Freischärler« und NeutralitätKfrage, d'ie in Paris viel böses Blut absej^te. Das l^idergebms all dieser Traftationcn ist bekannt: London setzte eine Ziffer durch, Paris einen Grundsatz, und Belgien scheint schließlich anf der ganze» Linie nackizuger>en. Ohne jedc Voreingenonnneuhelt muß man sich da-be-i die Frag« stellen: Und Deutschlarrd? ES nmsfte doch sozus.^igen der Dritte oder Vierte im Bi»ide sein. C's erwartet nicht einen Gnadenerlaß, sondern sein gutes Recht. Inr Feilschen daruin hat man das Wesent-lielie vergessen. WaZ geiväl>rt wurde, ..'lag an sich gut und versöhnend sein: aber es kommt reichlich s p ä t. Im Zyklus der Ereignisie, die sich an ^ocarno nnd die völlige Entwaffnung Deutschlands anreihen sollten, ist die Folge unterbrochen worden. Das weiß niemand besser als Vriand selber, der darum, wenn wir gilt unterrichtet sind, einen heftigen .^ainpf geführt l?at. Seine Gegner fanden schließlich nichts Besseres, als ihm den sensaü^oui'llen Abgang deIouvenels zwischen die Beine zu lv<'r^en. Die Indirekte Antwort darmlf war der doppelte Rücktritt von Briands bestem Frennd in England, Lord Robert C e c i I. Der Außenminister sel^vr hatte anfangs vor. in der ssr^ffnnngs-> sitzttng der Interparlamentarischen Union ! das Wort zu einer großen politischen Rede zn ergreifen. Damit wäre der Zweikampf Poincare-Briand vor die breite Oessentlich-^ k^'it gebracht worden, was natürlich beiden i Parteien ulcht erwül^lcht sein konnte. Schließ e-kt- Zcummer ?V2 vom 7. tich einigte n«in sich nl eirrem Kompromiß: PoiAcare sollte „locarmstisch" reden, und Niiand mcht im selber das Wort nehmen. Der Zwischenfall, soweit er aus dem Gebiete der französischen Jnnenpslitik liegt, ist d-amit erledigt: vor der Hand n>enigftens. Briand hatte Gelegeniheit, die These de Jou-venels über ein noNvendiges „Locarno des Ostens" zurückzulvoisen: sie i^t »licht begra« ben, aber sie schläft vorläufig. Was die übrigen Probleine n-ach auhen hin angeht, so in erster Linie die R h e i n f r a g e, so ffcht zur Stunde, wo diese Zeil..'n geschrieben »Verden, darüber in einem wichtigen Ministerrat Rede. Briand wird mit einem imperativen Mandat nach Genf kommen: Ueber-raschun^en sind dadurch vsn vornherein aus-steschlossen. Nienm^d in Frankreicl) hat Luit, in.diesem Augenblick ein^ Kabinettskrisis her aufzubeschwören: die um Poincare nicht, und noch iveniger die Briandisten. Dies :var d<'r Grund, lvarum man die Bodeutun-i der Ratssitzungen auf ein Mindestmaß einschrän-sen wollte. Von dor „Äulissendiplomatie" verspricht sich Frankreich gegenwärtig nichts Gutes Dem Zwiegespräch mit Herrn Doktor Stresemann kann Briand nicht ausweichen: aber er schiebt es zeitlich so weit als nur möglich hinaus, und wenn es schließlich stattfin^t, werden andere Angelegenheiten die erwünschte Ablenkung bieten. Trotzdem wäre es verfehlt, anzunehmen, im gegemvär-tig stattfindenden Mnisterrat l>errsche voll-stättdige Uebereinstimmung. Leute wie M a" r i n und auch Dardieu haben sich selbst mit der geringfügigen „Ziffernkonzession" im Rheinlande bis setzt noch nicht abzufinden venuocht. Sie sind der Ansicht, Deutschland führe einen richtigen Abnützungskrieg, der uttlso gefährlicher sei» als Frank reich dabei nicht einmal den moralischen Gewinn einer versöhnenden Haltung buchen könne. Es befinde sich beständig in der D e f c n s i v e, und alle seine Ki^on--zessionen tragen den Stemj.,el des Ek.Mln-genen. „Besser wäre es, einmal entschieden Ja oder Nein zu sasteil; wir Verstössen im-nier wieder, daß hundert graue Pferde keinen Rappen ausmachen," schreibt einer der besten nationalistisch^'n Politiker. Der Hin-tcrstedmrke ist klar: das „entschie'dene Ja" kymnit nicht in Frage, bleibt also nur das Nein. Sehr bezeichnend ist übrigens, day selbst in der Linkspresse seit einigen Wochen von der Räumungsfrage nicht niehr die Rede geht. Briand will mischeinend seinen Gegnern das Wasser abgraben U7ch zllsslsich der englischen Offensive begegnen. In letzter Swnde h«t eine wichtige diplomatische Unterredung zwischen ihm und C h a m b e r-lain stattgefunden, bei der alle Einzelheiten der Genfer Tagung durch^sprochen wor den sind. Ob auf der ganzen Linie ein Ein-verttehmen erzielt werden konnte, entzieht sich unserer ^nntnis; jedenfalls ist der englische Außenminister „befriedigt" abgereist, wie die Offiziösen feststellen. Ueber diese letzten Verhandlungen berichtet 'eben Briand im Ministerrat; mlf sein eignes Ersuchen tagte dieser so spät, und dem schlauen „Fi- scher von Cocherel" erscheint damät ein Doppelfang zu gelingen: einmal die Niederrin-gun^ seiner nationalistischen Gegner durch den Hinweis auf Chamberlain und Ei^lond; dann die berührten tattischen Borteils durch seine Abwesenheit in Genk, wo naturgemäß nur nebensächliche Pro-bleme bef)erunt nleäör7U8cdl^e>den. ^ber 5svodl iu Zpsnien als sucd in vn-«srn. vo^in äunkles A^itlelalter seine pc>!j. tiscde k^ochn erdalten konnte, sinc! vom Scdl^kie lbane?' un6 I?akc>8i's venn 'nlcdt unmötlicd äann vodi von Sederxen umscdnijfkelK Line X!s58e. eine Xaste. nur eine Xlique ^vielleicdt witn5clit ez. ösL äle 8p!tzienlel8tuk^en in 6er politikicken t-lterstur das Imprimst^ des Innenministers ?!ert . . . (isn? anders erzedt e» dieser 1'sxe dem politi^cii und menscklick unsdliäneizsten ää-ni?icden pukü^isten Ldrislisn I? e v e n t-I l) V, der in einem entlexenen scd^eclisclien Orts ^uk'.ucdt xi^tunden bat vor den rsklrei-clien QIüc:1vorden. .setzet da die ^eitett rudixer eevorden, mückto 0»5 vrtsll Alan Icann rukie beksupten, jede Kulturns» tion dst einikre erolZ«^ Männer, die Sick in ik-rem scdriktstelleriseken >VirlVe!se — der VVadrkeit, vvollen das Os^issen ilires Vollcos erkorscden und den sZeist idrer ?eit. Das sind die Seltenen, die l^utixsten. freilicd, die freideit der Kritik ist niclit der pdtinix srevssen, der der Knocdvnascde von liunderttausendon ent-stiexen sein soll, als sie iiir l^ed«n ^wiscken 1914—19Ist und in 6er verdAcdtii?en lV^orxien-rüte der alten europüisclien Ordnung opferten. k?s bat siel, viel xeAndert. f)der aucli venix. lVlan merlct aucli divr die >^u8wirlcun. xen des I^elativitStsprin^ip«. lSlasco I b a-n e 2 ist siclierlicli ein xuter ^-panier, linä sulZer6em bat dieses I^and sicderlicd keinen lunmd, sicli seiner literariscdQn Lsdeutunl^ zcu sciiämen. I'rot^dem xlSnzit svin I^ame auk der leiste 6er von ^'pamen »tZeäcktetsn« und seine ^uksZtze iiker dieses Lpanien werden in ^a6rid nur als »I^ampdlets« dem Polizei. Ilclien ^ktenmaterisl beixelext. Lu?en a 1c o s i ist auck ein euter vn-xsr. der preise ?^ann ist lieute neben Paul K^ri 6er be6euten68te politiscks Scl^rikt-steiler 6es I^nxartums. Die disticm bat seine >V6rIce mit xerineem Oanlc quittiert, denn sie sali rubi« ?u. vie ein I^icliter «tes I^ezime-, ikn sein Volk, das krüber anderer »l^einun?« vsr. als xrolte und starke k'ersünliclikeit feiern. DaL lieventlov seinem Volke di» ^Val^rdeit nlcdt vorentkält. deiveist eine un. umstöölicl^e l'stsaclie: seine Offeniier/ixkeit xt-kcenüt,er dem eigenen Vaterland kst in den I^edsktionen Kopenliaxens keinvn Zutritt. l?eventlo>v Iiat sicd mit dem Kriee und mit Versailles suseinandereesetZt. !^an drsuclit nur die l'ite! seiner >^erke überfliexvn: »Kriessursacden ur»d Xampf^iiLe«, »l?u0lsnd und dis I?u8sen«i. »Oer Kriex und vir«. »Der bankerott der Xultur«. »Oer Le'dstmord ^u» sopas«. I^eventlov darf sicli mit dem 1'rost Zufrieden stellen. k>odn.des dSnisclien Volke» ZU sein, das ilm zumindestens nickt als »De. faitisten« xestempelt kat. Dänemark Iie?t im liolien diorden, in der LpliSrs, in der die Zivilisation L a n z von der Kultur belierrscllt vird. 8e«r»d»«««l. Nachrichtm vom Tage Deutsche Rulturgemeln-fchast Ein bemerkenswerter Vortrag des Grafen Lerchenfpld. Der deutsche Gesandte in Wien Graf L e r-6) e n f e l d hielt anläßlich der Salzburger Hochschulkurs« anl vorigen Sonntiag eineit ^^merkenswerten Vortrag, den w^r nachste-he?ch wiedergeben: Der Redller gab eine Grundlegiimg der Begriffe der Kultur, der Gemeinschaft und des Deutschw'Ms, er Äs den ^begriff des deutschen Wesens ohne Rücksicht auf besondere Verhältnisse der Rasse und der politischen Zugehörigkeit definiert. Die Erhaltung dieser großen deutscZ^ Kultur mit Grer idealistischen Eigenart ist nur im Kampse gegen starte Widerstände möglich, die im Zeitgeist liegen. Man m-uß aber die Kultur, die unKweifelhaft zahlreiche ariifwtvatische Elemente enthält, mit der Demo^atie in Einklang bringe,!. Es sind alle Menschen in gleicher Weise zur Kultur und KM Teiltvchme an ihren Errungenschaften berufen. Als Wege zur Erhaltung der deutschen KuL tur bezeichnet Redner vor allem d-ie Erhalt tung der deutschen Sprache. Ferner müssen alle Schäden bvl'ämpft werden, sittliche und wirtsck)aftli>che, die die Erhaltung des deut-schen Voltes gefährden. Es ist eirre sittliche Erneuerung nötig, aber ebenso eine Ern«?«-^ung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Die se Melle Ungebun^lrheit beidroht die moderne Gesellschaft: Es sind Schranken noiwetldig im Familienleben, in der Erzliehung, in den Ehegesetzen. Auch die Toleranz ist ein Teil der deu^chen Kulturgemeinschaft. Die Spannung zwischen kulturellen Grundsätzen darf nicht allKu groß werden. Ein weiterer Weg der Kulwrgemeinschaft ist die Sozialresorm. Eine wirkliche Volksge-nreinsckiaft, eine wirkliche Ltulturgemeinschait ist niicht möglich, weim einzelnen lassen, die Teilnolhime an ihren Errungenschaften V«V> schlössen ist. Wirtschaftliche Sicherung, ».echt-li^ Gleichstellung, und geselks«h«crftli<^ An» erkenmmg sind bevechtigt« Forderungen jener Schiilj^n, d-ie Mn größten Teil aus de« Arbeitersc^ft bestehen und heute die Träger einer „proletarischen Gesinnung" sind. Dies« Forderungen stnd an>KuerVmnen und nach Mbglichkoiit zu erfüllen, wobei eine Aende« vung der intogvalen Gesinnung bei beide» Extremen, dem proletarischen wie beim bür« gerlichen, oimtreten müßte, die beide den sozialen Fortschritt nicht bringen. Dabeii han« delt es sich auch nicht um die Abschaffung des Kapitalismus, sondern mn seine Umbildung zum Dienste der Gesellschaft. Die Gesell schaft steht über dem persönlichen Vorteil, und der Besitz mich verbunden sew nvit so« Aialem Verantwortungsgefühl. Die Verdienft mSglichteit ist daHei ni«^ ausgeschaltet. Der Schutz der Deutschen im Ausland muß durch o^ganäsievte Arb^t gescheihen. Wir können dabei auf memand verKich^n, und deshalb stnd die Organisationen des Ausland-!l^utschtums, besonders aiber d^ Hochschulen auherhalb des Reiches, wie die östmelchi-schen Hochschulen, lÄchtige Pfeiler der Erhaltung der deutschen Kulturgomeinschaft. Die Erhaltu,»g des Auslanddeutscht itMS hängt aber wesentlich von der Geswltung d?A MinovitStenrechteV ab. Das Siecht der Minderheiten ist ein Teil der Gewifsensfre?i!heit VorI»Iu»vvrk»II sokSkt nur eine Tag für Tag durchgeführte richtige Zahnpflege. In jedem Jahr werden üv Millionen künstliche Zähne eingesetzt. Schlitzen Sie Ihre Zähne durch de» Gebrauch der PLVKtO Z»Iu»p»»w. Die blonde Alex Kriminalroman »o» Hans Mitteweider. Lcvzsrijxllt bz^ Martin k^eucktvaneer, tisli« ». «5. 8. 32 tMachdrmt vertst«».) Laut kreischte Frau Strong auf. Der Schiefer und sein Sohn standen bestürzt, aber Retard keuchte: „Mr müssen sie suchen —_" »Das nützt nichts," entgegnete der Schisser. „Wir finden sie nicht. Man wird warte« müssen, bis die Wellen ihren Leichnam ans Land spülen —" Fvau S-trong schluchzte laut auf. Sie hatte das ichöne blonde Mädchen wirklich liebgewonnen -- Doch sie wus;te, doH der alte Schiffer recht hatte, und so winkte sie, man möchte heimkehren. Svmnn aber hatte das Boot die Wendung ausgeführt, da tauchte neben ihm ein blondes Haupt avf. Schlanke weisse Hände streckten sich ntxh der Reeling auÄ. „Misi Alexandra!" schrie Frau Strong jn- Pwsvi'. ReMwd aber knirschte tne Zähn? »wd erbleichte. hatte alle Gch ^ j?u ivmineln, dah er im »-«w «» ^ das junge Mädchen AahV»? Llihev kom^te. KhWch» ch« hejt «>. Mild vor diesem Blick senkte der Kammerdiener ^e Augen, aber nur, um alsbM» nach dem Sck)losse hinaufzuschauen, als s-uche er jemand dort oben. Und das junge Mädchen meinte zu wissen, wen seine Blicke suchten, schwieg jedoch. Jetzt n>ar 'ihr klar, daß Renard ihr nach dem Leben trachtete, und weil er das tat, mußte er sie fürchten. „Er allein ist der Mörder!" s»gte sie sich. „Und ich werde ihn entlarven!" Aber sie wußte auch, daß sie forlMi u.m ihr Leben mit diesem Schurken werde kämpfen müssen, und daß dieser Kampf im DunVel ausgefochten werden müßte, unbemerkt von allen anderen, nur um so erbitterter. Da Frau Strong durch den Vorfall krank gmiorden war und sich niederlegen mußte, war Alexandra frei. Sie kleidete sich jedoch nur um, hüllte sich in eine Decke und streckte sich auf einer C-Haiselongue auK, mn iiber das furchtl>are Erlebnis nachzudenken. Sie Iäch>elte, als sie daran dachte, wie leicht es ihr geworden n>ar, de«l Kammerdiener zu überlisten. Nenard Nlochte nicht geahnt haben, welche ausge.^chnete Schwiinmerin sie lvar, und daß es ni^s weiter sie ge-^vesen n>ar, unterzutauchen vnd unter dem Wasser dav<>«ßuschw.^men, nm erst an einem entfernche,! Orte wieder aiuL^itmtchen. Die^^ hatte fte ch« »berlDet. Aber daI »üchfte MM? Die Kunde von dem Unfall hatte sich natürlich rasch in der ganzen Gegend verbreitet und war auch bis zur Priit^essin ^dvun-gen, die in großer Sorge sofort den Grasen Sigsbee bat, sich nach Ale^dras'Befinden zu erkundigen, aber auch ihm sagte sie nicht, daß das Gan^e ein Mordanschlag auf sie gewesen war, und so konnte auch die Prinzessin nicht ahnen, m welcher Gefahr ihr Liebling g^ch»:^ ha«te und noch schwebte. Sie selbst hatte ein eigenartiges ErlebmS gehabt, das ihr ein unli)sHar erscheinend'?s Rätsel aufgab. Sie hatte am Abend des ereignisvollen Tages einen Spaziergang in den Park unter-nomnlen und sich endlich auf einer Bank niedergelassen. In dem ?lugenblick, als ihre Zofe auftauchte, um ihr ein Tuch zu bringen^ das s^ umnchmen sollte, sah sie einen Mann auf sich zukommen, einen Hausierer, wie der Kv-sten verriet, den er an breitem Lederriemen über die ei,»« Schulter gehängt hatte. Demüttg, u,it erzogener Mütze, stand der Mann vor der ^in^ssin, die iihn etwas erstaunt mmsterte. „Me kommen Sie noch um d-iese Zelt hier her?" ftagte sie. „Ich muß allerd^-ngs «n Berzeiihung bitten,* e^derte er, sio le^. d«ch fie ihn l>a«m ve,Mmd. „Ich hvb? «ich »ch „Wie heißen Sie? Ich habe Sie noch me hier gesehen!" Doch der Maim antwortete nicht. Die Prinzesilin sah, wie er auf einmal erbebte, doch als er sich unmittelbar darauf z>um Gehen wenden wollte, trat sie «^nen Schritt vor. „Sie haben mtr Ihren 5!a!men noch n^cht gesagt!" rief sie. Da wendete er sich zu ihr und schaute ste fest an. „Mein Name wird Ihnen nichts soyM, Durchlaucht," erw-idevte er, und d>>es«»l sprach er laut und deutlich. Kaum aber hatte Flovenee Tweckenha« den Klang dieser Stimme vernommen, hob sie beide Arme und lief auf den Fremd« zu. Ein Schrei entrang sich i-hren Appen. Sie kam zu spät. In sliuchtartlger Vik sprang der Aveacke davon luch verschltvand in den BÜscheU. Di«? Pvin^eO« aber sank ohmnäch^ ^ d?e Mr«e ihrer.^bammerfva«, d^e M Hr geirete« »mr. Weich e« SmxRhe« war ^ «v »«chßt«« MorWu f»r Fvao! Keine« »««»chex hätte sie d« Gwd«»»« anvertvMM Annen, v« d«»« He «rDM ««d tchG«« Wi««ch ^W«A>! ^ ß« se«, «« »e» tz« ttiß» Sck««^ WO »>«AW.WM»G «e«- ». Die neueste Lustreklame .»»^"»V« 'l/' 1 l'- ! !l^s ' js ^ j I N ^ ! ! worauf der s6iweizer:sche Hauptmann Andre I in franMichcr Sprache eine ergrerseude Grabrede hielt. Ucber dem Frii^dhof kreisten > 8 )l.eri'planc und bewarfen dnz offene Grab mit Blumen und Aranzen. Die fliegend« Tube. Diese originelle Reklaine für eine Zcihn« Pasta wird am Ii. Zcplemder beim Gros;« fluHdag in Berlin vorgefilhrt werden, sie ist rmd mutz sich, wie seinerzeit die religiöse wissenSfreilx'it^ lanqsau, und "nter hcirt'n Kämpfen durchici^en. Die Zchu^lx'stinimiin« Sen slnd umso notivend-iger, je niesir irg>^nd« VW die ?)^ajorität zu Uel>«rgrisfen g 'vtellem AmvachS T<'r „Asterreichische Mensch'^ mit seinein besl'ndercu Eins6)laq iichört mit AU dem Bilde der dcut!6)en .^ultuvc^emein-schaft, so wie diese wieder in den Ral'men der europäischen und damit der l'^iesaTntkultur gehört. Die Kontinuität der Kleinen Gntente Da< Ergebnis der Besprechungen zwischen Dr . Marinkoois» BeneS und Titulescu. Am Sonntag traten die Ausienniinister Ver Kleinen Entente zu einer Besprechung zuslinnnen, um alle jene Fragen, die auk letzten Entrevue in Ioaäiimctlial noch ungr« klärt geblieben waren, zu bereiniget!. Toktor Marin kovli! verstäiidigte seine jVollegen vom ?lbsck)luh des sranzösisch-jugoslaivisä^u Freunds6?aftMerlrageS und erklärte, das; dieser Pakt gec^en niemanden gerichtet sei. Ferner legte er den Stand der Ve^ieliuugen Jugoslawiens zu ^tcilien mit besonderer BeriicVsichtigung des Tiranaoertrages dar mid erklärte, Jngoslmvien hätte alle>? sietcin, um di^ Beziehungen zu Italien zu bessern, aber eine Veränderung de4 Statut quo auf dem Balkan werde es absolut ni6)t zulassen können. Diese Verhandlungen kannten nur dann Trfolg haben, wenn die Lebensinte« reffen Ingoflawiens n^ch dem Grnndsat^e ^Der Balkan den Bakkanpölkern" nicht per-le^t wÄrden. Die Bezieiburraen zu Bulgarien feion korrekt nn>d entniickeln sick? aünftig Mit Griechenland unid Albanien lebe Iiiaosla« Wien in korrekter Nochbarschaft. Anch zu Unffarn seien die Beziehungen nerinal. Der tschechossowakischi' Ausiernninister Dr. BeneZ sprach über die Aktion Lord Nother« ineres, der von unverantwortlichen ungari« schen Kreisen genährt werde und auch nun Hnen mlsgegangen sei. Diese Angrik^ie k!^n-mn keinen Einflnst auf den gegemvi^rtiaen Stand der Dinye :n (ü^kropa lieben Die Kleine Entente werde ihre Aufgabe, die Sicherstessung des Friedens und die Respek« tierung der ^Friedensverträge, weiterdtn fWen. Mitglieder hätten für gerechte /Fordertingen ihrer nationalen Minder-heiten keineswegs taube Ohren. Schltesjlich hob Dr. Benek hei-vor, daß die internationale vage der Dscheckmslowafei befriedige. ci.n Lpringballon, der gerade einen Mann tragen kann. Ter Vertrete'? RumänieltS, Ausienministcr !?itul.Scu, erklärte. d«ß seine Negierung ihre Auf^enpolitik im Sinne der ^^Xichtlinien !der jitleinen Entente betreibe. Tic Kleine Entente sei ein Faktor des Friedens in ,Mittel« und Südosteuropa. Nuntänien wolle den aufrichtigen Wlinschen Bulgariens und Ungaruö nausäch-ten fertset'.cn werde, ^«der Versuä), einer felch.'n Politik entgegenzuarbeiten, werde mit allen Mitteln bekämpft werden. Oberstleutnant Vetrovlt' letzter Weg Tie Nack)rick)t, der in der NMe von Blu« denz abgestürzte Flieger-Oberstleutnant ^i-^>orad Petroviü wäre noch am Leben, l>at sich le)der als Falschmelldung erwiesen. Die Leiche des verdienstvollen und beliebten Offiziers wurde mn Sonntag in Bludenz von zwei Vertretern des ?lero'Komnlandos Novi Sa-d, Obstl. I o v a n o v i unt» Kapitän L u k a n o v i zwecks Transport na6) No-vi Sii!d übernonimen. Ain Ba'hnhof fanden sich in Vertretung der Landesregierung für Vorarlberg ein: ^>ofrat Itrobel, der Bezirköhauptmann von Bludenz und Vertreter der zivilen Aemter. Bor den< Bahnis?c-f nas'nl eine E^renkompagnie der Kllpenjäger Ausstellung. Oberst K obe legte im Nanien des i)sterr. Bunde-^ieeres einen Kran; in den Bundesiarben am den Sara der im Bnsein des Sekretärs der ^"^ürcher (besaudt"'6'^ast, F r a n z e n. in den Wcia-gon geschc^-b'.'n wurde. Die i)st>'rreichischen Behörden und die Bevölkeruna kamen den Vertretein des Aero-^einmando? nberall mit Her^li6)er Anteilnabme entgegen. Die Leute kanien 'e^ar aus i^er ven Bludenz. nm den de>' inge'l^.'wiichen "^^-lieiers in!t ?^ll»men lnid schmücken. Als der ^na aer Stftdt'fs'wmon^dant le-^te den zweiten s^ranz des B>indes^ieeres ans dc'n Sarg. « Novj Sad, S. September. .^>eute um bunf UHr fnih tra-f der Varg nnt dt'n Ileberresten des Öbstl^ Petroviö ein. Der Sarg wurde bis österreichischen (Grenze von einein (ü^ren^tal Runm-nien blosz. Die Zeitungen besprechen i>^ longen -l^olizeibericht'n die schweren und schi^ersten Verfehlungen, die sich ölscntliche Vc'mnte in inalcrteller Hinsicht haben zu-jchuliden konnuen lassen. Ungeheuerliche Mal versationcll sind hier auch von seiten unver antwortlicher Stellen all der Tagc^^ordunng, und je hö)er auf der Rangleiter der Schuldige steht, um so mehr Mitschuldige und Helfer'ch>.'lscr sind in seincul (^iefolge. (5in l)iesige'? Blatt schreibt: „Die niersteil Vula-rester glaubeki, daß die Revolutionen das Wert von böswilligen Agitatoren seien, die im trüben fischen lvollen. Nun siebt ln.ni bei uns. wie sich die Ulnwälzung gerade unter uns'^ren Augen vorbereitet: auz der uitüber-sehbaren und unkontrollierbaren Häl'iung von Ungesetzlichkeiten, Mis'.'bräuchen. Plünderungen des ö^spntlichen V^'rlnogens usw. . , Ob sich nlln dieses feueigefährliche Material!werkcrn, die vc»n der Bibel iventger »on cnl,s.ndk> l>d!'r durch dic Brond. !°ls von chrkr neiicrbmttm Gr-i,- Uek»te krcuiulln immer seke lcd SV trou-!rlg. ja. l^oplsckmerren un uns dlittel, sie lln6ern. Versuche einmal X5pirin- l's^Ictkcn un.c! (Zu ^vlrst mit rnir itire gute ^Vtrkung xirelsen. ^ckte oder aus öle Originvlpatl. lgunr da» Bciipikl des altkn ZwnwinV-ls qemel. der ('irolien nochqcalimt knbcn> inö j qlucillch^r '^usall Iis »»ndcr» So t!c, stkkft daS ! war-'S d>k Snnd Urbcl i» linscr>>>i> itfirntlich?» Lcdcn>" ?»dt^ps>'r bcklnlicn nnd; di? Nkrblildung n>il den MiNlonendesrnudilimic» Meiner warm nmnlich gerade dem, Äm>M°>te „Monilorul Oliciol" j"» T(^e w emer HechM schreibt selben Blatie der Polizeiinspeltor !well Iiiimcrhni wurde ein «icgemiberl^iM D.isch«wiei: „?mne»cn^ der oduiiuistrotiue wus durch die ^a'l»!>on MtSr, «tei. Lirrktor de» AuitMatle^, ist ein naher Per t>rnlleltm und die "".lulrogimü wandter de« mrdereu TmneSeu, d>-r n°r l'rel! unter den ^ibelsromtnen der Monaten in den Bl'vgen P^iduchiosnl des Departolnelito DainboiviNa d^n (^^elldarnlen durch feine Zaubereien inonatelang zil schai ligen Stadt Dieser 5?wii'chenfall Hot über« rascht. da üch die Bezie?)ungen Mi-schen Arabern und Illden in der letzten Zeit st'ark !en „emach, D?ch mn^ ich qleich einen!^kbeslerl hnSen Ne Araber l!r>,sien IIntc>''ch,n,ien deö leliteren! >l'>rt»Ms,l,che AMchwnn!, P->I»s^- leWeNeti: wÄnend sich nän?si
  • ?rsön-lick?en Sicherbat tat, plnilt'erte dieser andere Domeseu iit den beanemen ^antellils seil?er st>abergeben,wo er lnit dn Schädeln des Nriganten Eoeos, Ostl''rtt, Dornte. Licii'ski. Mi'iltenali 5^ Ei? in besser (^^selVchast wäre." ^n Braila findet in den nächsten Das^n e^ne Mons^ten^e^'fsü'n'nlllng d'r K>iusmanm'chast statt, nn? aeaeil die nn-ers'Hrten Mifchrän^e und ililtei schl^giinaen in den sbaatsichet^ Belrinbk'n, die auf die Al>i?beut"ng >des ansgelien, !»!' Protstiel'l'n. De,- Briisa''r ^anfn^ann?-stand wird d:'rs^''t <'N'^,i<"!t.>'.'che'"t. de?i ^'iele nur eine Minderheit, ^ie sich noch immer nach der tüi^kischeli Herrschaft zurücksehnt. anae'''^i^''n<' s^ris?''''u^se'kte vor dem tt^^^en. Man spricht van ein-'r deniie van Malverslitionen". t. Anekdoten. Als Albert Longen de^l, der fich gerne init ^^omnalisten und Literaten sehen lies;. (5-r alinte die Not der SimplizissimuS-'^edaktilin, griff i^ die Wcstenta'che und sagte uNbel: „Meille 5>erren, Sie waren so liebenswürdig, mir kürzlich jeder l0 Mark zu teihen. ^ch freue mich, sie ihnen heute zurückgeben zu können" und leg'te jodein 1l) M-ark ailf den Tisch. Da ft-aich Frank Mde-kind auf tmd sagte init eisernem (^sicht: „BerzerlulNfl. .'^rr Ilistizrat, von mir hatten Sie sich 2s> Mark geliehen!" — Zii>ei jiinge Aiu?rikaneiimten komnieif eilig vor d<'r Äcstminstcrabtei an, ltm sie z'-i b<'sichtiiien. Sie haben nicht viel Zeit. Sie t. Das Vortrat der l^ram^p^onplatte. Der ?nglisch^ Erfinder B^ird. der ge>'en-wärtiq gemeinfam mit den enali'chen 'V-ost-behörden an der Vollendung seines ?^ern-svstems arbeitet, erklärte in ««lner Unterre-du7^a, daß es init seinem System niAglich sein werde, das akustische Bild eines menschlichen (Gesichts ebenso festziihalten, ivle das eines MuslfftÄcks oder eines (^"dichts Se'n wolleil niorgeii schon in Paris die Mona Li. sa sel'en. Die eiiie von ihiien, die offenbar das Maimgenn'nt der ganzen Reise besorgt, übersi'.'bt init eineiN rasch«: Blick das ZchlackTtield und erklärt d-ann entschlossen: „Ja, (5'slen, so wird es gehen, so iiZird es am besten sein: du lästt dir a'lfzen herum alleS zeigen, ich inackie inzwischen das Innere. To geht e^? sickier am schnellsten." — DerA ä n s c r. Es siitd jetzt, im teinber, viele Aiiienkmier in München. Masche kaii^en allch Bücher und Bilder. Und als so ein NSA -?li>^nn iin Sck>aufmraiv'0p^on abspielen kann. Auf diese Weise iverdk« man in der Laige sein, die individuelle Melc^die sedes (Gesichts fesizichalten. t. Bombe in Jerusalem. Seit A)(>0 >hren beten die orHo^oren )uden ^erlUaleiiis an der.^lagetnouer. Friedfertig uild sail^st warten sie auf den Messias, der ihlll.'ll in der Bibel verheißen wurde. Mit deti „E.l)alu-ziin", den zianchischcit Kvloaüsteu. Haird. ner Landschaft von Altdorfer ausgestellt sah — schon gin 4 ^ Iwchrichten aus Marwor Die westfälischen Slo-wenev in Maribor Wie schon ongeti'mdqt, rst qestern gvgcn 19 Uhr ncvchmitt<7gs die über WO Personen »Mende Gruppe von wesrfölls<^n Slmv«. nen die für die Dauer von ^wei Wichen in di« 'He.^mat zum Besuche ihrer Anqchöriqen eingetroffen waren, mittels Sonderzuiies w Maribar angekommen und wurde von einer edoa S«) Personen zählenden Aienffe, dar. unter sehr vielen Y^eistlichcn, her^^ich em-psanlMi. Der Ok>m«nn der .„Prosvetna Fve?^", Profesior Dr. SuSni? begrüs^te in war'men Worten die Angetonlmenen. Unter MusMe^leitnnig und mit den mitgemachten Bereinssa'hnen zocken hierauf die Gäste um Vvs Gr«b des Fürstbischofs S l o m S e 5. worauf sie die Doqnkirche bchchtigten, wobei K«nonifus Dr. <5 u k a l a von der Kanzel einige herzliche Worte an sie richtete. Auf dem' Progrannn stand noch die BesichtiMng der ?^ranzrs?ancr?:rche, in welcher Äer in Westfalen wirkende slowenische gelstl. Rat K a l a n an 1>ie Auslanidsslowenen eine Anstpvache richtete. Bon der Kirche zogen dann die Gäste in d:e Bcvanlda nek^n dem Union»Saal, wo sie von der Stadt^omeiiche bewirtet wurden. Der geselligen Veranstaltung wohnten die Vertreter verschiedener Behörden uwd Vereine bei, darunter Bürgermeister Doktor Lestovar und Vizebürgermeister Dr. L : P o l d, Gros;iupan Dr. S ch a u-b a ch, zahlreiche Geistliche u. a. Die Gäste wuÄxn zuerst vom Bürgermeister Dr. Lcs« koviar und hierdaß sie unseren Konnationalen in der Fremde an-gei^Shen lassen. Das Wort ergriff der west-fäWhe Priester Herr Zs r u s e unid danttc i« deutsch«? Sprache für den feierlichen Empijiang und die übermis freundl:ck>e Aufnahme, die sie nicht erwartet h-aben. Er loHte Slowenien als ein äußerst schönes Land Vnmmer ?<>? t>c»m 7. ^eptmibe? 1SZ7- ^ und die Bevölkerung als ein braves, zuvor-tommenjdes unid friedliches Volk. Er versprach, daß die deutschen Gei>stlichen mit noch größerm Eifer ihre Tätigkeit unter den twrtigen Slowenen fortsetzen werden. Große Aufmerksmn'keit erregte Kaplan T e n s u n-d e r n, der infolge seiner ständigen Füh-lungsnahme als Seelsorger unter den westfälischen Eloivenen deren Sprache vollendet beherrscht und sogar die Zeitung „NaS ,^u" herausgibt. Nach seiner slowenischen Rede stimmte er das westfälisch-slowenische Lied „Slo-venec fem" an, das von allen anwesenden Westfalen mitgesungen wurde. Gsgen Mitternacht nah'M die geselli'ge Zusa-lmnenkun/ft i
    Kreistagspräsiden-t Dr. L e 's k o v a r, Kreis gerichtsprästdent Dr. 2 i h e r. ferner der Stadtkommandant mit d^, Offizierskorps und die Vorstände der staatlichen nnd autonomen ?lemter und BeHören teil. Bor der Domkirche war eine Ehrenkompagnie des Inf. Reg. 45 mlfgestellt worden. Gleich^^^itig fanid e^n Festgottesdienst in der evangelischen ChristuÄir>ch^ statt. Nach dem Gottesdienst nahm der Großiupan im Palais des Groß-Zupanats die üblichen Lotialitätskundg^bmi-gen en>tu gewärtigen haben. m. Ausgeschriebene Lehrstellen. Beim Ver-waltunHsgerichtshof in Celje ist die Stelle eines Kon^eptsbeamten mit vollständigem Hochschulstudium (juridische Fakult^) ausge-schrieb^. Die mit ü Dinar gestempelten Gesuche sind mit allen nötigen Bebegen bis 15. d. M. ibeim Präsidilum Verivaltungsge-richtshofes in Celje einzureichen, bei Bitt-ftellern im Sdaatsdimste im Dienstwege. — Bei der Pensionsanstalt für An>g^tellte in Ljubljana ist die Stelle einer Stenotypistin zu vergeben. Gehalt nach Vereinbarung. Die Gesuche sind spätestens bis 15. d. M. einzureichen. m. Ausstand in der Textilfabrik Schonsky. Gestern vormittags sind in der hiesigen Tex-tilfabrik Schonsky gegen 40 Arbeiter, meist Arbeiterinnen, in t^n Ausstand getreten. Die Arbeiter sordern eine Lohnerhöhung, die aber von der Fabriksleitung nicht bewilligt wurde. Die Vechandlungen nierden fortgesetzt und es ist AU hoffen, daß der Lohnkampf schon in einigen Tagen >beeildet sein wird. m. Vom Theater. Der Regisseur des hicisi-gen Theaters Herr Josef Kovie reist zwecks Fortsetzung seiner Dheatevstudien dieiscr Tage ins Alislmld und kehrt Anfangs 1928 nach Maribor zurück. nl. Ueberfall. BorMern fuihr der 57jährige, in Kröevina S03 tschnhafte Pensionist Anton Majhen aus Zt. Jlj nach Mariibor. Auf dem Wagen saßen außer ihm und seiner Frau noch einige Marktfrauen. Unweit der Station hielten einige btrunkene Burschen den Wa^ an und stießen nach kurzem Streit Majhen vom GckÄhrt herab, wobei sich der Uebersallene einen Bruch des rechten Unterschenkels zu^og. Der Wagen suhr mit den Frauen weiter nach Maribor, während Mojhen neben der Straße liege« blieb und später von der herbeigrufenen Rettungsabtelung ins Allgemeine Ärancken-^us überführt wurde. Die Gendarnrerie hat eine Untersuchung eingeleitet. m. Arbeitsmarkt. Vom 28. August bis 3. September haben bei der Arbeitsbörse in Maribor 127 männliche und 101 weibliche Personen Arbeit gesucht, 135 Dienstplätze waren frei, 49 Arbeitern und 52 Arbeiterinnen haben Arbeit er^halten, 28 Personen wurden außr Evdenz ges^'tzt und 52 sind abgereist. Vom 1. Jänner bis 3. September ^ben in^esamt 6147 Personen Arbeit gesucht, 3457 Dienslplätze Ovaren frei, 2256 Personen Haiben Arbeit >b<'kommen, 2411 wurden außer Evidenz gesetzt und 1(^5 find abgereist. — Durch ble Arbeitsbörse erhalten Arbeit: 14 Kncchte, 10 Feldarbeiter, 12 Stein mctzer, 10 Mnzer, 15 Tischler, 1 Wagner, 1 Sattler, 2 Glaser, 10 Stmßenarbeiter, ? Bürstenmacher und mehrere Lehrlinge lTisch ler, Schlosser, Bäcker, Schuhmacher, Wagner), ferner 8 Köchinnen, 2 Wirtschafterinnen, 1 Bedienerin, 2 Erzicherinnen, 2 Kinderm^ chen, 8 Diensbmädchen, 8 Kellnerinnen, !! Stubenmädchen und 1 Arbeiterin. m. Verstorbene der Vorwoche. In der vorigen Woche sind in Maribor verstorben: Am 30. August: Marie Bende, Schriftsetzers« tqchter, 10 Moimte; 31. August: Jgmy^ Wdariniö, Eisenbahnbeamter, 54 I.; 1. September: Marie Nikenauer, Arbeiterstochter, 1)^ Monat: 2. September: Joses Burndor-fer, Kaufmann, 48 I.; 3. September: Marie Likavec, Postunterbemntensgvttin, 39 Jahre. m. Die Leitung der gewerblichen Fartbil« dungsschule in Maribor macht darauf aufmerksam, daß die Einschreibungen der Schüler mrr noch diese Woche stattfiniden. Nach« dem sich bisher nicht einmal eiin Drittel Lehrlinge angomel^t hat, werden die übrigen aufgefordert, sich noch diese Woche anzumelden. Nach Mlauf der Frist werden Einschreibungen nicht meihr vorgenommen und !^ben die Säumigen eine Bestrafliny z.u g>öw artigen. m. Von der GtaatSrealschule. Die Anstatt Mlt zu Beginn des neuen S6)uljahrcchrhaftig . . . Nehmt Euch vor dem in acht, es tut sehr not ... Da steht es geschriel>en, klar wie Regemvaisser. . „Was noch?" „Was noch? . .. laßt sehen .. . was n::ch? . .. Heda! . . . was hindert mich de:m, daz ich wicht deutlich sehen kann?" Sie ließ die Hand Plötzlich fahren, tat einen Sprung nach rückwärts und hob g<^gen Thomas den besorgt gewordenen Bltck ihrer hohlen Augen. „Was ist?" fragte Thomas erstaunt. ,^Ach mein Gott!" rief sie, „ach du lieber Gctt! Verzeiht mir nur, wenn ich mich täusche! es ist nicht meine Schuld . . . Das Ding ist da . . . seht nur selbst: es iizh5 aus wie eine Wolke, eine rote Wotke ..." „Was für eine Wolke?" „Mut . . Sie hatte den Rücken gekritmmt und hielt ängstlich den Arm M den K^ps. Thomas, der auf SchtiGmerHs gesaßt loa^, lack^te hell au:- „Blut?" er. „In ms'ner H?nd Blut? Potzblitz! M«, du müß.eit blind lein, wenn du's nicht gesunde,! hättest. Denn ich Hobe mehr als mejfien Teil davon vergossen, um ^Nl Konig zu dienen. Geh di,ch und scheu durch diese wackere Wc-lke )a durch. — Was siehist du?" Aber die Wte wackelte mit dein Kopf: „Anderes Blut," sagte sie, „ist das Blut, des Ihr nennt; anderes dieses bisr.' „?^!" sagte Thomas, „und was loll's für eins sein?" Sie hatte die Hand wieder iiefaßt und t,'elt sie schräg: »Blatt." sagte tze zögernd. ^Vlut vcu ei« neni . . . von einem, der ganz nahe bei Erch !it . . . hier ganz nahebei . . Gegen seinen Willen warf Thonti^S rasch einen Blick auf die leere Stmße. Veinz Kotze z»-lgte sich darauf, von keiner Seite. Allein Gusnol^ stand da nahe dem Schicmdach. Thoinas schluckte seinen Speichel herunter und Hub von neuem tapfer zu lachen a«: „.Hier ganz ntchebei?" sagte er spottend'. „Hier ganz nahebei, da steht nicht eben viel! Geb KU, Alte! setz dir die BMen auf u«id laß dieses Blut, das mich nicht kümmert, wo eS ist! Fahr fort! was s^hst du sonst?" Zur Hälfte beruhigt, besah sie weiter die große, weit offene Hand, die sisie in die Höhe hob und senkrecht vor sich hinhiel!. die Finger nach oben. „Hi!" murmelte sie, noch immer zitternd, „hi! das Blut trübt die Wichen . . . Aber zuletzt kommt doch was zum Vorschein . . . Laßt m'ich noch einmal sehen, seht doch selbst: diese krumme Furche, gar tief und rot, da von hier bis dorchin zieht, seht doch! Lte schaut sich so an wie Euer leibhaftiges Schicksal ... das seid Ihr selber..." Er neigte ^n Kopf seitlich und kniff die Lider zusammen, um diese geheimnisvolle, prophetische Furche zu sehen . . . „Ich?" sagte er entdlich. „Ich? Das soll ich selber sein, dieser Tenfelsfant von Furche, den ich da in meiner hohlen Hand die Kreuz und die Quer hin- und herlaufen ''2-he? Sei^s druni! Aber dann schau mir auch zu und rede: wohin geh ich, zu guter Letzt, am Ende der Furche?" Wie er diese Worte sprach, fuhr die Alte, die noch immer die gedlildige Hand aus der Nähe beschaute, mit einenimal zusammen und verzerrte das Gesicht, als entsetze sie sich vor eitler unvermuteten Erscheinung. Thomas befragte sie sogleick). Sie stotterte, bevor sie Anttvort gab; und ihre plötzlich veränderte Stilnme war leise und heiser. Sie flüsterte: „Sehr hoch . . ." „Sehr hoch?" sagte Thomas, der unw-ill-kürlich nach den Dächern sah. „Wo ist denn das. lebr bock?" Nummer?<)? vom 7. Eepkmver 7VS7. Z^e?k»»ß^ Gesse S. 37, 3c 37, 4a 43, 4b 3b, Ü>a27, üb 37,1 Nennungen einiger auslündischer Fcchrer ka 6b 28, 7^ 4ü. Neben dem Direktor von international^ Ruf vor. Wir geben wirken an der Realschule 2>d, darunter 2 weiibliche Lchrkräfte. Die unteren vier Klassen entsprechen dem neuen Typus der Real-flymnasiens, die oberen drei jenen der alten Realschule. Im vorigen Schuljahr zählte die Anstalt 5l9 Schüler fdie Schülerinnen eingerechnet). wovon Schüler und 53 Schülerinnen ^zusammen 87^) einen Mnstigen Lekirerkolg erzielten. m. Freie Wohnungen. Das Wohnungs-qericht in Maribor schrelbt solqcnde freie WohninMn aus: Zrinjsfeg« trg 5, Parterre, 4 Zimmer, ÄMe und Nebenräumc; Mlinska ulica 9/2., I Zini>mer, 5k^binett, ^iche und Nel^enrättnie; Ciril-MctoSxwa ulira 22, Keller, 1 Ziimner, Küche und Nebenräume; MeljM cestn 75, Parterre, Sparlherd!.;im-mer; Petrinjska ulica 12, 1 Zimmer mit transportabli^m Sparherde; Kröevina 157, 2 Zimmer, Küche und Nebenräume; ZkoroSka cestn 18, .Hios, Sparherdziimmer; Z.idovska ulica 13, H-oif, Sparherd^zimmer: Tr?>a^fa cesta 5Z, Parterre, 3 Zimmer, KÄche und Nebenräume; Raidlr-ainje, Zq. Radv-anj-sta cesta K8, Sparherdzimmer; Sv. Lovrenc na Poh. 15, Dachboden, Küche und Nelben-räume; Slov. Bistrica IM/1., Sparherd-zimmer; Slov. Vistrioa 1^18, 3 Zimmer, Küche und Nebenräume. Diesbezügliche Ansuchen sind bis spätestens Mrttwoch, den 7. d. M. beim erstinstanzlichen Wohnungsgerichte in Maribor einzubringen. m. Zum Gartenfest der „Liedertafel". Die sonntägige Veranstaltung der „Liedertafel" nalhm dant der Vorbereitungen des rührigen ;?esta>usschusses einen bestimmt allen Besucher« in angenehmer Erinnerung verbleiben den animierten Verlauf. Der ^stausschuk danit allen Besuchern für das zahlveick)e Erscheinen und ruft ichnen ein herzlich-es „Auf Wiedersehen!" bei lder nächsten Veranstaltung ^u. Er erfüllt aber auch die ange-nohme Pflicht, den mitwirkenden Danwn u. Herren für ihre aufopfernde Tätigkeit herz-ilvchft zu danken. Nicht in letzt«? Linie gebührt der Ämk auch Herrn Max Schönherr, unter desien unermüdlichein Tattstock die Wei sen seiner Kapelle die Amvesenden erheiterten, sowie dem Thmnneilsterstellvertretsr Herrn G l a b u t s ch n i g g, der in aufopfernder Weise die Einstudierunig der Chöre geleitet hat. m. Bon der Studienbibllotljek. Die öffentliche Lesehalle ist vom 9. d. At. wieder an le-dem Wochentage von 15—18 Uhr geöffnet. In dieser Zeit findet auch das Ausleihen und der Umtausch der Büc^r an Abonnenten statt. In den vormittägigen Amtsstunden wev^n Bücher nur ausnahmsweise an a u s--wärtige Monnenten entliehen. m. Der Esperantlwerein gibt bekannt, dah von nun an die wöchentlichen Zusanrmen-tünfte wieder jeden Mittwoch um 20 Uhr (8 Uhr aibends) im Staatsgymnosium stattfinden. m. Spenden für den Turbinenfond der Frei«. Feuerwehr in Stud«nci. Für den Turbinenfond der Freiw. Foiierwchr in Stu-denei liefen nachfolgende Spenden ein, für die das Wehrkommando den herzlichsten Dan? sagt: Fraiu Mari« Ranw^a. Frau Ku-mguni^ Stecher, Herr Franz Kasper je il)0 Dinar; Herr Lorenz Mcrrolt 50; Herr Leopold Koschuttn, Herr Gselmann je 10 Dinar. m. Wetterbericht vom 6. September, 8 Uhr -früh: Lllftdruck 729, Feuchtigkeitsmesser -s-l?, BS, Windrichtung NO, Bewö-ltung ganz, Niederschlag —. m. Spende. Der chem«li^ .Hauptmann u. derzeitiges Ehrenm^itgliesd der Feuenvchr m PobreZje Herr Johann Zaff spendete dem Verein 500 Dinar, die er als Schadenersatz für einen Hunidebiß erlialten hatte. Für diese seine hochherzige Spenlde wird ihm >er herzlichste Dank ausgesprochen. m. Dr. Franz Marinie ordiniert wieder don 9 bis 11 und von 14 bis 16 (2_4) Uhr lin Maribor Truibarjeva ulica 11. 10172 * Heute Dienstag Elltekonzert m-it modernen musitalischen Sketchs der 3 Loros in der »Velika Vavarna". 10547 nur der Hoffnung Ausdruck, das es dieSn«il den Motoklub gegönnt sein wird, s«?ne begrüf^nswerte Veranstaltung bei schönem Wetter durchsÄhren zu können. : Die Trabrennen in Ljntomer finden am Donnerst?ag, den 8. d. M. statt. Es wivd sehr gut setzte Konkurrenzen geben. Auf dem Programm stehen vier Rennen. Der Anlsang ist für 14 Uhr (3 Uhr nachmittags) angesetzt. : Steirifches Motorrad-Strahenrennen. Letzten Sonntag fand auf der 19.3 Km. langen Schemerl-Rundstrecke das von den 5 Gra.^r Klubs veranstaltete dritte Straßenrennen statt. Die Ergebnisse waren folsfendc: Klasse 175, 175,45)7 Km. 4 am Start. 1. Sanidler (Puch) 2:32:47; 3. Anton do Lenar-do (Puch); 3. Krahulec. Klasse 250, 135,475 Km. 4 am Start. 1. Hödel (Puch) 2:16:93.3. Klasse 350, 232,212 Km. 8 am Start. 1. Felderer (BSA) 3:40:56.3; 2. Schaal ^Ve-locette)); 3. Gobel ^Titan); 4. Z?!arvvitz (Titan). Klasse 500, 232,212 Km. 6 am Start. 1. Strohmaher (?^A) 3:42:47.7; 3. SchrS-dn (BMW); 3. Steinfellner (BMB); 4. Frktz Striedinger (BMW). Möslacher stellte mit 17:21.1 einen neuen Rundenrekord auf. : Für den Cup beschädigter Spieler. Donnerstag (Feiertag) werden sich die S. V. Rapid und S. K. 2^lczni5ar im Cupspiel (gegenüberstehen. Da der Reingewinn einem edlen Zzveck zufließt, wir^ an das Publikum appelliert, durch rege Beteiligling ßhr Scherf lein beizutragen. : G. B. Rapid. Tie Hauptansschußisitzun-gen finden künftighin wieder mit dem Beginne UNI 20 Uhr im (Gasthofe Anderle statt. : S. B. Rapid (Futzballsektion). Die Se?-tionssitzungen wur^den airf jeden Mittwoch jeder Woche um )^20 Uhr vm Galstho>fe Anderle, verlegt. ÄugollawiWer HolzmarN Der Holzmarkt verkehrt auch wsit^rh'in in lebhafter Tendenz. Die Nachfrage nach Eichenholz aller Dimensionen, ferner Bucher ge chenholz all. Dimensionen, ferner Buchen ae-ert unverinindert an. Der Export entwickelt sich günstig. In den Mittelme<'rländern z?eigt sich veges Interesse für jugoslawische Buche. Die Verhältnisse auf den für den StzS-Er-Port in Betracht kommenden Konsumnlär?ten sind der Lage nach stabil. In der letztenZeit ist der scharfe Wett^^'werb Oesterreichs, Rumäniens sowie der Tschechoslowakei nicht mehr iin früheren Ausmaße zu verspüren. Die Wichtigkeit des HolKexportes geht neuerlich aus den Ausfichvdaten für Juli hervor. Holz nimmt unter den Exportartikeln die erste Stelle ein. Im Monat Juli wurden 98.121 Tonnen Bauholz im Werte von 73.4, 50.076 Tonnen Brennholz im Gegenwerte von 11 Millionen Dinar und 86.222 Stück Buchenschiwellen im Werte von 2.2 sowie 263.948 Stück Eichenschwellen im Werte von 12.7 Millionen Dinar ausgeführt. Für Bauholz war wiederum Italien imt 57.953 Tonnen oder 43.6 Millionen Dinar der erste Abnehmer, dann folgen die Vereinigten Staaten mit 8658 Tonnen — 7.4, und Ungarn mit 9225 Tonnen — 6.3 Millionen Dinar. Auch als Awehnier für Eichenschwellen stand Italien mit 190.071 Stück im Werte von 7.9 Millionen Dinar an erster Stelle. Nach Griechenland wirrden 38.828 Stück im Werte von 2.3 und nach Ungarn 20.484 St. im Werte von 0.9 Mill. Dinar ausgeführt. Ungeachtet dieser steigenden Ausfuhrziffern kann die Holzindustrie iln ersten .^lbjahr 1927 kaum mit nennenswerten (^^iirnen rochnen. Die (Gestehungskosten sind im Verhältnis zu den aus den AuÄandsPlätzen er- Spott : Motorrad-Rennen H»uf der Thesen. Sonntag, den 18. Septemiber findet auf der Thesen, das vom Motoklub Mvribor ver-ansbaltete, zweite internationale Bahnrennen dieses Jcihres statt. Für das Rennen, das uns nicht nur heimische sowie auswärtige, hauptsächlich bekannte Zagreber Fahrer am Start Zei-apu »uivd. lioap»» A. S. Z a g r e b, 5. September. veichbaren Preisen viel zu hoch, um der Holz industrie eine entsprechende Gewinnrücklage zu siäiern. Die Bemühungen der Industrie, die Produktionskosten noch weiter hercchzu-drücken, scheitern an den derzeitigen allgemeinen Wirtschaftsverhältnifsen. — In den letzten zivei bis drei Jahren arbeitete die Holzinldustrie fast ohne jeglichen Gewinn, ja es konnten kaum die Regien voll gedeckt wer den. Das Bestreben der Holzindustrie war einzig und allein darauf gerichtet, sich auf den Absatzgebieten gegen die scharfe Aus iand'skonkurrenz zu halten. Seitens der ?le! nen Holzindustrien wurde dtion der Holzindustrie einen rettenden Ausweg, um vom Staate gemein sam Erleichterungen (Steuern, Transporte usw.) zu erlangen und so die Produiktion'K kosten weiter hevabizudrücken. Was den Brnmholzmarkt anbelangt, wm trotz des in Verbin'd.üng mit der lsbhasten Bautätigkeit erhi>hten Bedarfes kein Man gel an Ware zu vermerkerl. Da jedoch dic Bausaison sich ihrem Ende zuncigt, beobachten die Detaillisten etwas stärkere Zurückhal tung 'iim.Ei«Muse. In Brennholz war die Ausfuhrtätigkeit l.?b Haft. ,.Der ... »oll ihn holen!"- Bustn O e a t o n, der Mann, der nie lächelt, über den man aber zum Perzweifeln lachen mu^ — gerade in dieser Grotes??, die einen äußerst geschickten Aufbau zeigt, wird dieses Won zur Tatsache. Vielen behagt ja wohl nicht, der kleine Mann mit dem „toten Gesicht": a^r lachen müssen sie schliefjlich alle, ob sie wollen oder nicht. Schon bei seinem ersten Erscheinen auf der Leinenwand gibt es Ausbrüche unbändigster Heiterkeit. Und der Lauf der Handlung, Keatons markantes, unwiderstehliches Spiel bewirken, daß im g!7nzen jUno kein einziger lein wird, der nicht lacht. „Der . . . ioll ihn holen" besitzt ein unbündiqe groteske Handlung, hat infolgedessen noch überall Durchschlagserfolge zu ver^^eichnen, waS nicht zu!.!!zt auch der geschickten Re^ne zuzuschreiben tst ^Ä^eaton fiküit seine ??il-me bekanntlich selk>st1. die wunderscki5n- Aufnah-mc'n und Bilder st^'llte. Ab Donnerstag folgt der große H ck r r P i e l - Schlager: „Der Maharadscha von Iahore", ein Film von hervorragender Schönheit und' größter Spannung. Er ist einer der besten Pisl-Ailme, die wir se gesehen. Besichtigen Sie bloh die Reklamephotos! NM) Ein amüsantes, flottes Spiel, in oaS ilch Rs« natd Co lman und Konstance Talmad « g e redlich teilen, zeigt uns der ?^ilm-. „Mein Liebchen aus Paris". ^in feiner Lustspielstoff wurde da zusammenge-toppelt: Der junge Schriftsteller Weyringer hat mit seiner Frau ^nen bösen Streit, und sie gcht auf und davon. Am Bahnhofe trifft sie jedoch ihre Schwester Lola Rally, eine berühmte Tänzerin, die ihr zum Verwechseln ähnlich ist. Sie kekirt mit ihr in die Stadt zurück und klagt der Schwester ihr Leid. Und nun kommt der ?^eld« zugsplan: der Gatte muß der Gottin zurückgewonnen, muß „kuriert" werden, und dazu soll die täuschende Aehnlichkeit der Schwestern dienen. Wevrinqer verliebt sich wirklich Kl,all und Fall in die flotte Tänzerin, geht mit ihr sogar „durch" — in das l^leiche .Hotel, in daS gleiche Zimmer, wo er mit seiner Frau auf der Hoch^zeitsreise die Flitterwochen verlebte. Diese Erinnerungen machen ihn mürbe, er bekommt Gewissensbisse und entdeckt seine große Liebe zu seiner Frau. Sie treibt ihn aber bis zum äußersten, und er^t im letzten Moment gibt sie sich als — seine zu erkennen. Dann folgt wieder ein lange, lustige Nacht— bis zum Morgen... Die zugezogenen Gardinen entziehen uns den Blick „hinter die Kttlisien". Kanstance Talmadge spielt die Doppel rolle mit Eleganz und Verve, nicht minder Ronald Colman den jungen Ehemann. Und es wird viel, viel geküßt . . . Daher Iugendverbot! — Der Film ist recht sauber und gut ausgestattet. Besondere Envahnung verdient aber hiebei die in wunderhübscher Form gebrachte Theater« und' Ballettszene. Am Donnerstag den 3. September wird die. eigentliche Herbstsaison eröffnet, und zwar mit dem prachtvollen Ansstattnng^ück: „Di« Csardasfürstln" nach der gleichnamigen Prachtoperette. a n O' H a i d in der Hauptrolle. HopfenmaM Jnt Sanntal ruht das Hopfengeschäft faist vollständig. Nur neue Produzenten am Rande d«s Tccks bieten größere Posten von schlechterer Ware an, erzielen aber selbstre-ldend geringere Preise. Für diese Tage wird in ^ec die Ankunft von Ve rtretern deut-fchvr Brauereien erwartet, was auf den Handel lbelebond einwirken wird. Auch aus Saaz laufeil imgünstige Berichte über den .?>andel eiir. Die Produzenten verhalten sich in Eriwartung besserer Preiise reserviert. Auf dem Nürnberger Hopfenmarkt betrug in der Vorwoche die Zufu'hr etmi 1500 Ballen. Der Umsatz belief sich «uf 7lX) Ballen. Die Preise entwickeln sich noch un'-sicher. Die Tendenz fÄr erstklassige Ware ist ruhi>g, sür mittlere und schlechtere Qualitäten dagegen flauer. Di« Preise bewegen sich je nach Güte >des Hopfens zwischen 150 und 250 Mark für 50 Kg. Einzelne Ballen besonders schöner Hallertauer Ware erzielten sogar 295 Mark. X Bon der staatlichen Hypothekarbank. Der Ministerrat hat die Vorschläge der Leitung dieser Anstalt hinsichtlich der Bestellung des Personals bei den Fi'lialen in Ljubljana und Zagvöb angeiwmmen. Die Beamten wer den kurze Zeit zur Dienstleistung ^>ei der Zentrale in Beograd zugoiviesen, worauf GesckKfte für einige Z<'it unter d^'r Leibung eines höheren Beamten aus Beograd ver sehen werden. Zum Direktor der Zagreber Filiale wurde der ge>^vesene Richter Dr. N o-vak ernannlt. Ncnchdem Professor Modle als Direktor ;rzeit alle nöti gen Informationen u>5er (Geschäfts- und Ver kchrsvechältnifse in Ungarn. Bei der Agen tur ist der Handels^welt ein Lesesaal mit allen einschlägigen Fachzeitschristen sowie Schreib gelcgenheit, SchreÄ>masch:nc, Telephon usw zur VersÄgltn-g. Die Agentur besorgt auch im vornhinein HotelKiim.mer zu tnäßigen Prei sen. Bis einschließlich Mittwoch den 7. September hlrden wir wieder einmal Gelegenheit, einen .^'inoliebling ersten Ranges in eineul seiner be sten Filme zu bewundern und — zu belachen UM0 .VM0?«. Ein recht schöner Film mit anregender, stet»-lenweise sogar packender Handlung ist der Ftlm:i „Die Geliebte". In den Z<>auptrollen sehn wir Ha rryLieÜt. k e und EddaCrov. Ueber das Spiel dieser! beiden sind nicht viel Worte zu verlieren. Beide spielen hervorragend. Liedtke selbst hat einst auf eine Rundfrage, welcher Film ihn: am liebsten und welche Partnerin ihm am sympathischesten gewesen sei, erklärt: Edda lsroy in „Die Te-iiebte". Ein schon oft gespieltes Thema Mar, doch w i e es gebracht wird, darin liegt der Unterschied. Anna v. Ziska ist verarmt und muh' vom väterlichen Schloß in ein ärmliches Heim ziehen. Prinz August hat ans sie ein Aug« wollen und nähert sich der stolzen Maid aus originelle Weise. Insgeheim liebt sie ihn ja. aber sie zeigt es ihm nicht, bis er ihr nicht durch verschiedene Taten beweist, daß er sie nicht bloß zu seiiter G.'liebten, sondern auch zum Weibe machen will Die daraus fosg«^den S^en und Gesr^hnisse geben Liedtke sowie auch seiner Partnerin viel Gelegenheit zur Entfaltung ihrer großen Kunst. Die an sich ernste Handlung, begleitet von einer wunderschönen Ausstattung mrd geführt von der geschickten Regie WieneZ, wird mit viel, oft zu lautem Lachen herausforderndem Humor gewüi^^^t, für den ein bewährtes Trio sorgt: Liedtke. Iunkennann und Heidemann. Ost direkt zum Zerspringen. Der hübsche Film erfreut sich naturgemäß eines gnten Besuche?. Am ^mstaa den d. seierliche SaisonerSff» nunq mit dem anerkannt stärksten mrd größte» Schlager: „Die Erde in Flammen der Leidenschaft" worauf wir besonders aufmerksam machen. S«^ verstärkte Musik. „Die Erde in Flammen der Leidenschaft" (Brennende Gren^v. nicht zn verwechseln mit dem kürzlich vorgefichrten gleichmr-migen amerikanischen Indianerfilm) behandelt eine tragische Geschichte von der deutsch-Polnischen Grenze und ist der beste „SVOlt OiOsiksr^"^"" »» »II» IKUqiei»« «o VIik««««. XVt mUllonOnwed dGvßkil»» I^GTGpw» adOf»v vokrßvA. ^ Atslia 6O? laviHn Vanlllfnsvko^sn «m aoek O^Oott^ve'» Vanlllin-Iueksf^ >> -«F Kleiner Anzewr. 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Buch Haltung, Korrespondenz, der deutschen und sloiven. Stenogra phie sowie des Maschinschreidens und mit guten Referenzen, sucht entsprechenden WirkunnskreiS Gesl. Anträge unter „Ständig'' an die Verw. 10514 Perfekte Kitchin wünscht in gut. Hanse oder auf einem Gut in der Umgebung MariborS unterzukommen. Zuschriften erbeten unter »Dauernd 1i^" an die Vw. I0d46 Chauffeur » Mechaniker, 23 ?l. alt. guter ?kahrer, sucht Stelle. Geht auch auswärts. Adr. Vem. 10522 Braves netleS Mädche» für alles wird aufgenommen. Adresse Verw. _I0b39 Anstreicher werden aufgenommen bei Jos. Holzinger, Maribor, PreKernova ul. Ä. IMIZ Vertreterinnen mit hohem Tagesverdienst dringend gesucht. Salomon, Aleksandrova cesta kb 1. Et. Uebtrgabe vo« Bertretu»« einer I erstklassigen Firma zum Der- ^ kaufe von staatlichert ?^rtpc>vie-ren auf Raten mit hohem fixen Gehalt und Provision und nvch anderen Prämien. Prospekte m. unerhörten Begiinst-iciungen. An träge sind zu richten unter „Reelle Firma" PnblicictaS d. d. Aagreb, GunduliLeva Ii. 10507 GtftmVea - Verwrev Ein brauner Hund ist in Verlust geraten am 4. d. M. Wolfova ul. 12, lkolonie._ 1N527 In der Domkirche wurde am Sonntag eine Handtasche vergessen. Abzugeben Samostanska ul. 15 bei Frau Ogrinetz. M52 vrii-MVler-AmllirVMliii? von ruhiger Familie «zesuchf. Gefällige Antr. unter Dreizimmerwohnung a. d.Derw. IV44» Lehriunge mit guter Schulbildung wird gegen Taschengeld aufgenommen bei T. Büdefeldt, Gosposka ul. 4. 103a0 Zuschneider für feine Mas^arbeit für Herren wird gesucht. Anträge an Firma Franz MeSko, Ce-lie^_10433 Besseres Mädchen für alles gesucht, das sich in der Nachmit« tagSzeit mit einem zweifährig. l?inde beschäftigt. Mauzer Am-tal, Subotica, Wilsonova ul. 24. _ 105Z2 Oberteilherrichter, erstklassige Ar beiter.. senden ihre Offerte an Brai^.a Sablek, Lederhandlnng. Sla^. 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