!16. Aamstag den 16. A^ril 183l. ^u s r u f a n Arain's ^aterlanvs-F^reuttVe. 3)urch meinen Aufruf vom 23. Juni 1830, habe ich Sie Verehrte in Kenntniß gesetzt, daß die hochlöblichen Herren Stände bemühet sind, ein schickliches Locale für das vaterländische Museum aufzufinden. Heute ist es mir vergönnt. Ihnen eröffnen zu können, daß dieses Locale in dem Lpceal-Gebäude auf' gefunden worden, daß ein ebenerdiger Saal von 14 Klafter Lange unverweilt hergestellet werde, und daß die hochlöblich ständisch-vcrordnete Stelle mich mit dem Auftrage beehrt habe, die Aufstellung und Einrichtung des Museums zu leiten. In Folge dessen wird der Anfang der Aufstellung mit der Baron Zois'schen Mineralien-Sammlung gc.nacht werden, welche durch die Gnade Sr. Majestät des Kaisers dem vaterländischen Museum geschenket worden> unmittelbar darauf wird die Aufstellung der krainerischen Mineralien, Steine und Erdarten erfolgen, so wie gleichzeitig die große Conchi-lien- und Petrefacten - Sammlung eingerichtet wird» Jetzt ist also der Zeitpunct eingetreten, den ich in meinem früheren Aufrufe angedeutet habe. Jetzt ist es, wo Sie geneigl? Vaterlandsfreunde Ihre gesammelten Mineralien, Steine, Versteinerungen, Nasser- und Landschnecken einzusenden, gebeten sind. Ich führe Ihnen dabei einiges in Erinnerung, was unerläßlich seyn durfte:' 1) Daß Sie alle Gebirgs- und Steinarten aus Ih- rer Umgegend mit der genauen schriftlichen Bezeichnung, wo selbe, und wie vorkommen, begleiten wollen, weil nur durch diese schriftli; chen Bemerkungen die Stücke lehrreich werden. Sollte irgend Jemand früher oder erst kürzlich an das Museum elwas gesendet haben, so wolle dieser wann, und an wem die Zusendung geschah, anzeigen. 2) Daß Sie allcs sorgsam in Papier verpacken, und alles Abreiben beim Transporte vermeiden wollen. 2) Daß die Stücke von möglichst frischem Bruche seyen. 9) Daß die Stücke in möglichst gleichem Formate, und ehe größer, als kleiner, als vier Zoll im Gevierte, eingesendet werden» 5) Das die Einsendungen Franco unter Aufschrift des Unterfertigten mit dem Beisätze für das Museum,' geschehen wollen. Dem Ueberbringer wird jedesmal ein Schein über das Kästchen sogleich ausgestellet werden, welcher in meiner Abwesenheit von dem von den Herren Ständen als provisorischen Custos, aufgestellten Herrn Johann v. Schilden fcld, gefertiqet seyn wird. Dieses Interims-Nec pisse wird dann, wenn man den Inhalt der Kiste zu übersehen, Gelegenheit gefunden hat, gegen ein individuelles Necepisse ausge-tauscht werden. Ich bitte Sie verehrte Vaterlandsfreunde, erwägen zu wollen, daß die Naturalien nothwendig eher da seyn müssen, als die Aufstellung beginnt, damit man rücksichllich dcsPlatzes, und der Eint Heilung die nöthigen Vorsichten treffe. Es ist nicht nothwendig, daß 62 die Herren Einsender sich die Muhe nehmen, die Steinarten zu bestimmen, aber es ist wesentlich nothwendig, daß Sie den Ort, und die Arc des Vorkommens aufzeichnen, oaher ist es: 6) Unerläßlich, daß jede Kiste mit einem Briefe, in welchem die Specification der eingesendeten Stücke genau enthalten sei, begleitei werde. Daß bei denen Versteinerungen ebenfalls der Ort, wo sie vorkommen, genau verzeichnet werde, bedacf keiner Erwähnung. Da die Land- und Wasserschnecken zur Naturgeschichte Krain's gehören, so bitte ich, alle in Ihrer Umgegend vorkommenden, selbst kleinsten Schnecken, zu sammeln, und einzusenden. Die Herren Stände haben Herrn Joseph 5l e -peschitsch, k. k. pensionirten Vancal-Inspector zur Aufstellung der Münzen ersuchet, dcr selbst scine reichhaltige Sammlung aus Vaterlandsliebe dem Museum weihet. Da.dieser thätige Vaterlandsfreund auch gleichzeitig die Eintheilung dcr Münzen beginnen wird, so werden sämmtliche Vaterlandsfreunde, welche Münzen, sei es alter oder neuerer Zeit, besitzen, und^bem Museum widmen wollen, ersucht, selbe unuerweilt nebst dcm Entwürfe des Necepisses unter meiner Adresse einzusenden , bei diesem wird unuerweilt das Eingesendete Mit dem Necepisse verglichen, und dieses dann unterfertigt, deM Uebergeber rückgestellec werden. Um Wiederholungen zu vermeiden, beziehe ich mich aus meinen oben angeführten Aufruf, und mir bleibt Heute nur noch die Victe übrig, Sie verehrte ' Freunde des Landes Krain, wollen jetzt alle ihre Thätigkeit in Bewegung setzen, damit dieses so lange, und so vielfach besprochene W'e^k endlich seine Vollendung erhalte. Schlüßlich bemerke ich noch, daß, da die bisher ausgefolgten Recepissen aus dem Grunde, weil die Errichtung des Museums zweifelhaft war, die Clausel tr< hielten, daß jeder Geber ftin Stück wieder rücknehmcn könne, dieses Referat nun, wo das Muftum zu Stande kömmt, aufhören müsse, und alles, was binnen jetzt und den 15. Mai nicht zurückgefordert wird, künftig ein Eigenthum des Museums werde, und so lange das vaterländische Museum in Laibach bleibt, von selben nicht mehr getrennt werden könne> daher werde ich mich '^beeilen, nach dem 15. Mai in dem illyrischen Blatte Diejenigen, welche zum Museum Beiträge geliefert haben, durch den Druck namhaft zu machen, und bitte daher Jedermann, der sich in diesem Verzeichnisse, nicht angeführet findet, mir es in frankir-ten Briefen anzuzeigen. Jene, welche dem Museum Geschenke von Be- deutung machen, und sich dabel irgend eine künftige Bestimmung vorbehalten wollen, müssen vorerst eine Einlage an die hochlöblich ständisch-verordnete Stelle machen, in selber den Gegenstand, den sie dem Museum überlassen wollen, anzeigen, und die Bedingungen beifügen, unter welchen sie diese Geschenke machen. Nur wenn die hochlöbli^ ständisch - verordnete Stelle diese Bedingungen annimmt, wird der Unterzeichnete sich im Stande gesetzet sehen, ein Neccpisse mit Einschaltung dieser Bedingnisse von der besagten ständisch-verordneten Stelle zu verlangen, und der Parthei auszufolgen, welches dann als ein bleibendes Document aufzubewahren seyn wird. Laibach den 2. April 1821. Franz Graf v. lHochenwaet. . Erinnerungen aus Myrien. Mit Ausnahme Italiens ist kein Land unsers Ka^ scrthums, in Hinsicht aus alte, besonders kirchliche Gebäude, wenn auch nur in Ruinen, so merkwürdig, denn das Königreich Illyrien, sowohl nu Laibacher -als noch mehr im küstenländischen Gubernialgebiete. Die Laibacher spazieren so gerne a.ufmii'jo, den/ln'.ii, Mauern des alten vom Hunnen - Attila zerstörten ^lüoiia, und die Bewohner der Vorstadt Burgstall,» (Burgsielle, (^cM>u>) trinken jetzt noch meistens aus römischen Leitungen Wasser. Die Aussenfeiten der Kathedrale und die Fronte des Alumnats, wie noch andere Gebäude, z. V. seit einigen Jahren der Eingang zur Lpcealbibliothek, sind mit römischen Inscrip- ' tionen reichlich versehen. Römische Münzen, breit» dauerhaste Ziegeln, Urnen, Lampen, Wappen, Griffel, Sarkophage, grabt man in ^aibach"aus, sobald man den Boden aufreißt. — Pol« rühml sich seiner majestätischen Arena, oder seines Jahrhunderten trotzenden Amphitheaters, seiner j^una aul-ca, seines Dianen-und seines Augustustempels. —Aquilca ist ohne Vergleich reicher an Münzen und Monumenten aller Art, deren fleißigster Sammler an Ort und Stelle, Herr Moschectini, ist; >'ausgezeichnet stehen da die Patriai-chalkirche, und am Eingänge in dieselbe das Taufbal> sin in einem besondern Gebäude, welches doch nicht so gut erhalten, als jenes zu Trieft, neben der alten ehrwürdigen Kathedrale des heiligen Iustus, dessen Anblick wohl jedem- Freunde des christlichen Alterthums anzurathen ist. — Doch der Primat hierin gebührt Pa-renzo, unweit kei-o), dir einzigen gräko - slavischen, nicht römisch-katholischen Gemeinde in Istrien, welches zwar in Betreff seiner Privathäuser bescheiden hinter Capodistlia,Rovigno und Pirano zurücktrat!, allein in 63 HinsichtseinerKathedraleundNebengebäudestehtes, wie gesagt, in den österreichischen Staaten diesseits Udine zu höchst. Vor .der Kirche ist das Baptisterion oder Taufstätte, doch jetzt das Bassin mit Schutt den übri^ gen Boden nunmehr gleich gemacht, wie indem benachbarten ^iliulluov«, ade« zu Parenzo ist noch die runde Mauer, und das Dach darüber erhalten, während das Vaptistcrion zu^inauuova keine Spur von Mauer über die Oberfläche des Wodens zeigt. Zu Parenzo siekt man ferner noch die verschiedenen gemauerten Abtheilungen für die vier Classen- der ehemaligen öffentlichen Buffer, und am andern Ende des Doms an der Evangeliensette des Altares im Chöre das^i-icliniliin, oder den Saal, in welchem die Agapen oder Liebesmahle der Christen gehalten wurden. Die übrigen Merkwürdigkeiten der Kathedrale, als Gemählde, Statuen, Mosaiken, geben der Kathedrale noch mehr Interesse für Fremde von diesen Fächern. Der Anblick des Ganzen machte auf den erhabenen Sinn unsers all-geliebten Kaisers Franz für kirchliches Alterthum im Jahre 1816 auf der zweiten Rückreise von Paris einen so wirksamen Eindruck, daß der apostolische König an Ort und Stelle, über so viele ehrwürdige Monumente entzückt, laut beschloß, bei der neuen Diözeseneintheilung Istriens den Fortbestand des Bisthums Parenzo als Landesvatcr zu decretircn, während Pola, (^itta-riuov2 und Capodistria eingingen, wie Pe,tina schon vor- 50 Jahren. 3. ------------ >» --------- Nie Kottentottenjager. «Vor ungefähr drei bis vier Wochen« — erzahlt ein unlängst von dem Vorgebirge der guten Hoffnung zurückgekommener Reisender — »gingen einige Ein? geborne auf die Jagd, fanden aber in einer weiten, wildreichen Ebene eine große Menge Löwen, denen ihr Erscheinen sehr ungelegen zu seyn schien. Das größte dieser Thiere ^trat sogleich aus der Heerde heraus und schritt langsam auf die Jäger zu, die zum größten Theile jung und an solche gefährliche Abenteuer wenig odcr gar nicht gewöhnt waren. So lange sie nur schüchterne Gazellen gesehen hatten, wußten sie sich viel mit ihrem Muthe zu prahlen, beim Anblick des Königs der Wälder wandelte sie ader eine gewaltige Furcht an. Das Thier war noch ziemlich weit von ihnen entfernt, als ne Alle von den Pferden stiegen und sich schußfcrtig Achten. Dem Gebrauche gemäß, banden sie alle Pfer-mit den Zäumen, zusammen, um siezwischen sich en Löwen zu haben, um diesen aufmerksam zu machen, und um besser zielen zu können. Jetzt wurden mtt einem Male die Bewegungen des Löwen schneller, und ehe sie Zeit hatten, sich aufzusetzen ^ siel das rei- ßende Thier mit einem gewaltigen Sprunge über den, welcher die Zügel hielt, her. Seine Genossen ergriffen in der größten Eile die Flucht, und er selbst suchte sich so schnell als möglich wieder aufzurichten. Kaum stand er aber, als das königliche Thier die Tatze erhob, ihn in den Nacken schlug, und so von neuem auf den Boden warf. Der Arme war aus den Nucken gefallen, der Löwe setzte ihm die Tatze auf die Brust, und legte sich auf ihn. Man denke sich die Lage des Unglücklichen, der theils aus Angst, theils wegen der Last des Löwen kaum athmen konnte. Er suchte etwas auf die Seite zu rücken, um.Luft zu schöpfen, der Löwe merkte es aber, faßte mit den Zähnen den linken Arm am Ellenbogen, hielt ihn einige Zeit fest und biß dann, wie zum Vergnügen, an verschiedenen Stellen ein. Er schien nicht böse zu seyn, vielmehr mit seiner Veute zlr spielen, wie eine Katze mit der Maus, so, daß dem Manne kein Knochen zerbrochen wurde. Unterdessen rief der Unglückliche, de^r jeden Augenblick zerrissen zu werden fürchtete, vergebens seine Freunde zu Hülfe. Er hob den Kopf ein wenig in die Höhe, aber sogleich öffnete der Löwe seinen Rachen, um ihn in Empfang zu nehmeni glücklicherweise schützte ihn sein Hut, und die Zähne ritzten ihn bloß die Haut. Darauf legte der Löwe seine Tatze aus den Arm, an welchem das Blut herablief, so, daß er sich damit besudelte, und es mehrmals ablecken mußte. Aber das war noch nicht Alles » denn das wilde Thier heftete jetzt seine blitzenden Augen aus die des Menschen, und schien sein Opfer verzeh« ren zu wollen.« »»In diesem gefährlichen Augenblick,'«« «erzählte der Hottentotte,« »«betete ich zu Gott, er möge den Löwen nicht mein. Fleisch fressen und mein Blut saufen lassen.«« »Während dieses Gebetes wendete der Löwe den Unglücklichen um, der sich umer ihm frei zu machen suchte; das Thier aber bemerkte es, und diß ihn tiefer in den rechten Schenkel. Der Hottentotte empfahl seine Seele Gott von neuem, und sein Gebet ward erhört. Das Thier ließ ihn los, entfernte sich mit majestätischen Schritten, und legte sich in einiger Entfernung in das Gras, gleichsam, als wolle es den Hottentotten beobachten. In einer Weile wagte sich dieser aufzusetzen, was den Löwen sogleich wieder aufmerksammachte; ergriff den unglücklichen Jäger jedoch nicht wieder an, sondern stand auf, entfernte sich langsam , und erschien nicht wieder. Der Hottentotte nahm sogleich seine Flinte und eilte seinen Freunden nach, die ihn für lobt hielten. Obgleich stark verwundet, hoffte man ihn doch retten zu können.« Nie MWgkeilsgcsellschaften in Amerika. Gegen 100,000 Personen haben sich verbindlich 6H - gemacht, dem Genusse geistiger Getränke ganzlich zu entsagen,- vorzüglich scheinen es die jungen Leute ernstlich mit dieser guten Sache zu meinen. Landgutsbe-sitzer, Eigenthümer von Fabriken, Gesellschaften, und tausend andere ehrbare Privatpersonen geben ihren Arbeitern keine solchen Getränke mehr. Studeiuen, Geistliche, Nathspersonen haben sich diesen Beförderern des Guten angeschlossen. Noch vor vier Jahren war das Uebel so groß, daß man an der Ausrottung desselben verzweifelte. Jetzt hofft man zuversichtlich, es werde gelingen. Von Norden nach Süden, von Osten nach Westen herrscht blos ein Gefühl hierüber. Wir haben, sagte ein Bürger von Nord-Carolina, die Keule des Herkules gefunden, und werden damit, mit Gottes Hülfe, die Hyder der Unmäßigkeit überwinden. Wenn das Uebel ganzausgerottetweroen soll, so müssen durchaus gar keine geistigen Getränke genossen werden. Zahlreiche Beispiele beweisen, daß mäßiger Genuß kei-s geistige Getränke verbraucht, oder 4 bis 5 Gallonen auf jeden Kopf, Männer, Weiber und Kinder. DieS machte jährlich einen Verlust von 100 Millionen Dollars. Armuth und Verbrechen nahmen durch Trunkenheit um das Vierfache zu. Ein Viertel von allen Ungesunden,, ein Drittel aller Kranken hatte die Unmäßigkeit v'cran-lnßt. Aus derselben Ursache sielen über 20,00^ Personen jährlich in ein frühes Grab. Von den 5000 jähr- lich vor dem Gerichtshofe von Newyork verhandelten Vergehen und Verbrechen hatte die Unmäßigkeit drei Vicrtheile verursacht, und die Hälfte von den 20,000 Zeugen war, als jene Verbrechen begangen wurden, betrunken gewesen. Alles dieses und noch Mehreres dergleichen beweiset, weichen unberechenbaren Nutzen diese Mäßigkeitsgescllschaften stiften. Um ihnen beizustehen , werden die kräftigsten Maßregeln ergriffen. Es entstehen in dieser Absichl überall Gesellschaften, denen Personen aus allen Ständen beitretcn, und in einer Stadt in den vereinigten Staaten sollen sich sogar mehrere Mädchen vereinigt haben, Keinen zu hcirathen, der sich nicht gänzlich dcs Genusses geistiger Getränke enthält. Wohl Amerika! In Teutschland haben wir leider keine solchen erfreulichen Aussichten. Anecvote. Ein Mahler hatte das Vildniß eines Musikers zn mahlen. Als es fertig war, zeigte er es einigen Bekannten des Letztern, um ihr Urtheil zu vernehmen. Einer derselben wolltt- eine vollkommene Achnlichkeit schlechterdings, nicht anerkennen. Da hüpfte plötzlich der vier>ihr ge Knabe des Musikers in« Zimmer herein, stellte sich uor das Bild, und rief händcklatschend aus: „Mein Papa, mein Papa!« Das schmeichelte den» Mahler außerordentlich. Er warf sich in die Brust und rächte sich mit einem triumphirenden Gelächter an dem Tadler. Dieser aber wendete sich zu dem Kinde mu der Frage: Woran es denn in diesem Portrait den Vater erkenne. »Ei!« erwiederte der Kleine; «da an der — Geige.« Ein Uhrmacher reichte einst, nach vorgenommener Reparatur der Stadtuhr, folgcnde Liquidation ein: »Auf Befehl eines wohllöbl. Magistrats ist die Springfeder gesprungen, die ich reparirt habe.« llc.>utn 82M5tl>ß(Ic>n ,6. April ,83,, wircl !!il lloncert cler nlnlk2rmuin5ctixu äür i^itM'lttälcal'^li d^clll,'ne« xu ^vollen. Vevacteur: ^r. 5av. K? inriH. Verleger: Mnaz M. VVler v. Aleinmnur»