ZZ<»i»s?» A>o»»« Im Vr^»« Mch« d«>»IIchIIi> ^s«?a«en«»««W«« ^ w«>d«v N» Lo«»aiV, » Z«O>M d«< t»» Wrr«N«« »»»«»» Die Gefakr eines wlttschaWchen Rlesen-kampses. Maribor, 29. Juli. ^Da» tjt die größte Krise, die jemals tlüer Euglanl» drohend schwebte; das ist nicht eine grobe Lohnbewegung, das ist eine natiol'ale und internationale Krise der Wirtschlist,"^ so hat der Sekretär des englischen Bcrt^.nS«^:-tervcrlbands A. I. Cook die Bcdcutun»^ des großen Arbeitskampses b-^zcichnct, dessen Ausbruch für den 1. August befürchtet ^7:rd, vnd die „Times", eine der Hciuptvcrtr^^^'r-innen d esttzer nicht die Wn^igung d?s Tarises und ihre Vouschläge für ein neues Mkommen zurückziehen. Mit dieser Kündigung hat es folgende Veilvandtnis: Ende Juni hat der englische Zechenverband den Tarifvertrag mit der Gewerkschaft der Bergarbeiter zum 31. Juli gekündigt mit dem Bemerken, dasi an diesem Ta^e das Abkommen über die gegenwärtige Lohnregulierung beendet sei, und daß diese Mitteilung allen Bergarbeitern ge-flenLiber als Kündigung ihrer skontrakte mit dem 31. Juli zu gelten habe. Gleich-zeitiq schlug der Verband vor, die Zahl der Aiibeitsswnden für Untertagavbeiter von 7 auf 8 zu erhöhen, den Mindestlohn auszuheben, ^e Löhne herabzusetzen und die künftigen Tarifverträge nicht aus einen: für das ganze Land gelteirden Abkoulmen, sondern auf Distriktsabkonnuen zn basieren. Zur Frage der Arbeitszeit ist zlt beiner-ken, daß in England zwar nicht kraft Gesetzgebung, isondern «auf Grund von Abnia-.chungen t>ei: Achtstundentag besteht mit der Ausnahme, das; inr Bergibau für die Arbeit unter Tag der Sielx'ustundentag gilt. Di'2 Arkvitgeber schieben die uligünstige Lage der -Mglilschen Wiitschnst im allgenitinen nnd im Bergibau i,n besond<'ren (die KohlenauS-fuhr des Jahres 1024 war um 14 Millionen Tonnen niedriger als die des letzten JahreS vor dein M'ltkrieg) der kurzen Arbeitszeit nnd den hohen Löhnen zu, während die Arbeitnehmer als Ursachen hiefür die mangelnde technische Einrichtung der Betriebe, 'döe Rürkständigkeit der Organiisation, unzureichende Verwertimg der Nebenprodukte u. drgl. mehr ^bezeichnen. Zn den beiderseitigen .Gründen Milellit licli.der UmMud. daß dj« Marwor, Donnerstag, den zo. SuN tS2S. Rr. ^70 - SS. Zahrg. Dor der BeNagung der SkupMno. Abschluß der Generaldebatte Wer die Budgetzwvlftel. veograd, 29. Juli. Die politische Lage ist unverändert. Die Skupschtina wird morgen die Debatte über die Budgetzwölftel abschließen, worauf sie von der Negierungs-niehrheit angenominen werden. Sainstag wird dann in der Skupschtina das Pressegesetz absolviert, worauf die Abgeordneten ihre Ferien antreten werden. Der gesetzgebende Ausschuß hat heute von 9—1040 Uhr seine Plenarsitzung abgel)al' ten, in welcher die Spezialdebatte über das Pressegesetz fortgesetzt wurde. Mit der größten Mühe gelang es der Regierungsmehrheit, die Tebatte bis znm Artikel i^8 durchzusetzen. Es wurde hie und da sehr stürmisch debattiert. An dc?r Debatte nahmen fast alle Mitglieder der Opposition teil. Deograd, S9. Juli. Die gestrige Sitzung der Ekupschtina wurde um II Uhr vormittags eröffnet: Nach Erledigung d^r Formalitäten wurde dem Mgeordneten Svetozar Pribiöevic das Wort erteilt, der in einer längeren Rede die gegenwärtige politische Lage einer scharfen Kritik unterzog. Nach ihm sprachen noch Ljuba ?!ovanovit^ und Minister TriftsikWItz,-'''lW'^PM!?evi<< .vor« warf, daß er bei der Verisizierung der Ra-dibilisierung gegen Griechenland vorgenom men, sondern nur verlangt habe, daß die an Iu^osüMien abgetretene H'ofenzone in Sa» ^nilki ^dnrch juMslaiwische FinanMachell be-w-acht werde. Die jugoslawisch-albanische AbgrenzungS. frage. Veograd, 29. Juli. Die heutige „PoNtika" berichtet aus Paris, daß lheute die Biotschaf-terlonferenz -Mcks Lösung ^t-er Aibgren^^ungs-fmige Mischien Ilu^ssofl-aavien ^und ABanien zuisaiimnengetreten ist. Die Fraige des Klosters d-es Hl. Mum und des Berl>es VrmoS wird «nun nvich einein ü-jÄhrigen Ereile zuguivsten JiMslc.lwiens entschi-eden werden. der Präsident die Sitzung vorzeitig schlic-ßen mußte. Veograd, 29. Juli. Die heutige Skup-schtinasitzung wurde um 19.30 Uhr eroksnet. Abgeordneter Moskovljevi^ protestierte dagegen, daß der adnnnistrative Ansschusz nicht ark>eite und auch noch keine Berichte vorgelegt habe. Er bemerkte, daß der Aus-schus^ die Kredite der Skupschtina mißbrauche, wie es z. B. von einigen Abgeordneten geschehen war, die sich zur Enguetz r.ach >^a.;r.'b !^.gaben und .')!«.i.'^lo'sen verrechne^ ten, trotzdem sie freie Fahrt besitzen. Die ? ?u.'^':htin«l begann n it d^r Fortsetzung der Generald-^batte über die Kudgetzwölftel. Sehr enegisch protcfticrte ein Abgeordneter der serbi'chen Bauernpartei dagegen, daß ihnen k.'in Nedn.'r zu-gen>iesen wurde. Der Skupslhtinapräsident erklärte hierauf, daß nur jenen P.irtei^irnp-ven, die aus mindestens K Mitgliedern bcste^ hen, ein Redner zugewiesen werde. ?tts Berichterstatter der Mlnderl)eit kritisierte der Abgeordnete Kekerov die Finznz-polilik der Regierung und führte Klage über di2 geringe Kontrolle der Finanzge^xihrung. Altch ülber eini^ Absätze der Bud^tzwoljtel übte er Kritif. Die Regiierungible uiehr transportieren Mrden, jLbenjo wie di-e TranMovtarbeiter die Verladung fremder Kohle vou den Schiffen verweigern werden. Um welchen Rie-lsenkampf e^s sich hier s)andeln würde, geht daraus hervor, das; im eilglischeu Kohlen-berglbau nind einundeine ^^iertel Million Menschen beschäftigt sind, während eine weitere Viert^'lmillion Mieitslos ist. Der Ausbruch des Kampfes würde in der Tat eine Airtschaftskrjsts schn>erster Art filr das ganze Land bedeuten. Aber eben deshalb spricht die Wahrscheinlichkeit dafür, daß im letzten Augenblick von lx''iden Seiten eingelenkt 'lvird, denn zum Schluß würde es in di^'sem Kauipse keine Sieger, sondern nur Besiegte gel>en, wozu nicht bloß Arbeitgeber und Ar-l>^'itnehnier, sondeni ver allem auch die ^onjuineugehöWi wiirdcn. volitisch, Rotizkk Brlands Anficht Wer den SaranNepaN. vr. ?. Paris, 27. Jul^ Aus der unmittelbaren Umgebung deS Außenministers Briand erfährt Ihr Korrespondent, daß die in reaktionären Kreisen verbreiteten Gerüchte, Briand habe sich nach den Darlegungen des deutschen Botischafters von Hoesch über den Geist und die Tragweite der Garantienote gewissen Illusionen hingegeben und dementsprechende, allzu optimistische Erklärungen an die französische Presse abgegeben, in keinerlei Weise deir Tatsachen entsprechen. Man ist am Quai d'Orsay auch nach sorgfältigster Prüfung der Note der Ueberzeugung, dah die deutsche Regierung in aller Aufrichtigkeit und Ehr-lichkeit eine endgültige Verständigung her» beiwiinscht, und daß die Rote einen grohen Schritt iu dieser Richtung darstellt. Man verhehlt sich allerdings nicht, daß noch manche Hindernisse zu überwinden ttnd, und daß' zwischen der deutschen und der sranzösischen Auffassung der europäischen Sicherheit tiefgehende Meinungsverschiedenheiten bestehen. Im übrigen darf lnan nicht vergessell, so wird am Quai d'Orsah hinzugefügt, daß Hcrl^ Stresewann und die deutsche Regierung lnit den politischen Parteien des NeichG tages und der Stimmung weiter Kreise int Reiche rechnen umßten. Frankreich habe bereits die ersten Besprechungen mit England über die Note aufgenmnmen; der Antworttermin, der anfangs mit 14 Tagen angegeben war, könne jedoch wohl kamn eingehalten werden, zumal die parlamentarische Lage in England selber nichts weniger als klar eiMnne. WaS im Besonderen den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund angeht, so ist man hier nach wie vor optimistisch und rechnet bestimmt damii^ das^ das Reich tat-sächlich od^r zum mindesten „virtuell" von öiesem Herbst ab Mitglied des Genfer Areo-pags sein werde. Briand scheint entschlossen zu sein, in der gesamten Sicl?erbeits- und Völkei^undsfrage so rasch wie möglich ein« Entscheidung herbeizuführen. Er hat dabe? die .^)ände völlig frei, da Eaillau^ im Fi-nanzproblvm, Painlev^ in der marokkanischen Angelegenheit genügend beschäftigt erscheinen. — Ter Deutsche Klub uub die neue Regierung. Wie aus Bevqrad vom 27. d. b«. richtet wird, ga'b im Nmnen 'der deutschen Ä^oordneten d^n-n Vbnmnn Dr. Kraft den Vertretern der Presse Erklörungon ab, ii? denen er z.u d<'r neugeschaffenen politischen Ladlosen Parteikämpfen zur Arbeit llnd Konsoiidie-rung des Lantdes zu komlnen. Als Eleinent der Ruhe, Or^c^nuny und Arbeit begrüßen die Deutschen diesen Wandel, der eine Periot« fruchtbarer parlcrmcntarischer Tätiykoit bringen fann. Auch der U-nOand, da^ dv ^teutschk Partei znm größten Teile die Jnteresien der bäuerlichen ^^ivölkernng vertritt, lÄßt sie bof-fen, baß der Eintritt einer auSi^roche!» bänerlichen Par daß sie vor all«m kür die bäuer« lliche Bevöllernng d«s vichtd^Te Ventün.d-iriS zeigen N'il^. Mit besoiiderer Genuytuung be. grüßt dann Dr. Kraft die in der Dc'flarntion geurachto Ziriage aim voMiivd»fle Ein^Khrung der lokalen SelÄstvenvaltun^n und aus «»» »?0 »s» «o- JUM ISSS^ DmchfÄhrung der Cemebn!d«wahlen. Befrem-den hat eS jedoch ervogt, duß vv« 'dem Schutz der Minoritäten in der Deklaration kein Wovut enchalten der Gelver?-schaftrii ^lnehmen. Dr. Eckener wird anläßt lrch dieser Feier mit Geneh-miMNg «der Reichs, regierung e'men Aiulfruf «an das deutsche Volt erlassen, in dem er zur Opferspende ß'ir den Bau eines neuen Zeppelins miffordert, zu 'oem 7 V^ljN'iv'nen Ma^ l^inl^igt werden. Gleichwertig soll mit a!ftli6ien ^rporationen am die VolsHafterfonferenz mit dem Ersuck)en hcr-an'csetro.en ni^'riden, den Bnu eines lOd.lXXI ji^^Oikm^^r grostLn ZeM'li'Ns zu gciswttcn. Sollte die Erlaulbn'is dvW von 'der Bvt-schasterkonserrnz verweigert werden, so sei der Banl ei^ries Zeppi^llns im AuÄlmiße von ÜS.Ms) Kiibismctcr vo-ryrschen. t. Maschine gegen die Schlaflosigkeit. Ein lulli^er englischer Erfinder ha;t sich eine Mv-fchine zur B'cseitigung der Schlaflosigkeit pa-tenticren lassen. Sie bericht amf der Wissen-schaft de? Gbrmnvtheralpie, d. h. der Behaln'> lung mit Hilfe von Far^. Die Maschine sieht üukerlich eknonl kleinen Na'dioap^.arat ähulrch. ^n der Dunk<Äieit senidc^ sie nachein-anlder >die Straihlen von 12 Farben aus. Die Wirkungen auif die Nchihmiit niscn den Schlaf hervor. Der Erfin'l^^er behauptet, die verziwei-felteiten Fälle von Schlaflosigkeit i>n l0 oder 15 Minuten mit seinen: Apparat überlvunden zu h<^lben. t. Sin peheimnistwller Borfall des bunNen New Aork. Der s^ne^oUche Boxer Battling Siiki, «der erstv Besieqer 'teS Weltmeisters Car-Pentier im .HlaWschwergeniicht, wurte i!hn erkannten »«>!» Aurück-bringen wollten, gelang der Plan nicht. S-iti lief davon. Seine Sput hat man verloren. t. Der kleinste König. Auf den Philippinen itst im AlVter von 49 Jki gcstoriben, der den T^t-meiistertiteil der Zwerge vertrat. Er nvcch nicht Möhr als 74 Zentimeter in 'o-er Höhe urid hatte ein Gewdcht von nur 13 Kilogram. Im Te-gensiah zu >der Mchrzoihl seiiner Genosien war sein Körper durchaus prvportwniert. Daß er auch ili^r eme ungewAhnliche Intelligenz verfÄglbe» bewies er zur ^nÄM dadurch, daH er dias Vernnögen, daß er als Z'irkuSartist ulld als Sch«cmstellunlgSobjekt erworben hatte, zur Gvün'tLrng eines Ml^nlden FaibritsuMerneh. mens venvenldete, das er persönlich leitete. Er hmtvrliäßt eiine WiVlve von 3d Jahren, die nisch zwerghllfltrr ist, ails ihr Gatte. Sie miißt nur V0 Zentimeter bei einem Gewicht von II K'rl0lgra.mm. -i! j > - > - t. Das Testament im Garge. Man kann gar n^cht vvrsichtiig ^nug lsein, um zu verHin'dern, diaß der letzte Wille ein^ Menschen in die falschen Hände kommt. Kürzlich stvrb in En-field in MvPüldwaiscs eiin Ä>nderring A. W. Wsey. M«n wuftte, daß er eine ganze Menge (Md hinterlassen nms;te, aiber ein Testament war nirgends zu finden, oÄloohl den Benvand. ten befcmnt mar, daß ein lbesband. Die liofsniingsivollon Erlben kamen schließlich auf den Ge^Ven, daß ihnen der lic^ Onkel einen Streich Wite spielen wollen.. Sie ließen iin GcgeMl?art der Polizei den Savq öiffnen und 'pie Leiche untersiulc^m. Dnitsächkich entdeckte nmn in emer Tasche des Pyjamas, in dem On«N- Die Mordtaten ver Polen. —tA.— Paris Ende Juli. Die blutgierigste und brutalste aller Mörder banlten, die seit den „Ehausfeurs de l« drü. inr", seit Bvnnot und Giarnier die französische Jllstiz ibeschäfti^n, erweist sich zugleich auch ci-ls die feigste um>d verräterisch^'te: Mehr als Hundert lMMieder «der pvlnis«^n Verbrecher-gcse^sch«ft sij^n bereits hinter Schloß und Niegel, und dve Unlersuchung hat tigen Ve-sch'uldiigungen und Anklagen zu Protokoll z»l brinigen und mitednander zu vergleichen. Mit jodem Tage wächst die blutige Liis^ ^ Mv>d- «^5^ sS W»« LS II IM Im UN«! 5<»n6«kme«e lük vt,t»ek»ltl. Vetrled5lükrune HS. VI» ZH Qtzis»«» ISZS. taten, und es hat wirklich den Anschein, als ob die ungeheure Mehrzahl der unaufgeklärten Kapitalverbrechen, t^ie sich in den letzten Jahren erschreckend häuften, auf das Konto >t>ieser Bande gesetzt werden muß. Die sensationellsten Unte^uchungsergebnisse der letzten Tage betresisan den geheimnisvollen Mord ibes Jngenieiurs Dutfoy im Versmler Vorortzug, den unaufgeklärt gebliebenen Lust-movd an einem kleinen Mädchen in Carriö-res-sous-Po-issy, das entsetzlich verstümmelt in einem Kornjfe^ ausigefunden wurde, und dos mysteMse Verbrochen des „zersMckteKen Man. nes", dessen einzelne StÄc^ mit Ausnahme 'des Kvp^s im ^nal St. Martin in Paris aufgefunden w-urden. Nachdent d>ie BaMten sich gegenseitig ausnahmslos verraten hatten — 'das Räubernest gaib die ersten, kostbaren AufWüsse —. wurde unter dramatischen Umständen der „erste Un-toranführer" Wladek in Vrüflel und kurz darallf auch der „Chef" Urbaniakin Berlin velHaftet; feine Auslieferung iist noch nicht erfolgt. Wladok machte diieser Tage im UntersuchungÄAl'fängniS der „^ÄntL" ganz unerwartet folgende Enthüllungen: '„Es gibt außer nrir un>d den Mit^fangenen noch eine ganze Reihe anderer Genossen, die mit unS das Schaffott besteigen werden. Ich kenne den Ml^rlder des Jngvniieurs Dutfoy. Es ist eiin ehemalivger MeiMrgeselle niamenS Felus. Eines Dazes kam er zu unS, gab sich zu er-kennen und zeigte Empfehlungen von belgischen Kameras t»or. Wir ernannten bald in ihm einen energischen, brauchbaren Jungen, der besonders dadurch kostbar war, daß er wie kein zweiter die Kunst des Zerschneiden s menschlicher Körper kannte. Man muß nämlich wissen, das von allen Mc-thviden, die Spuren zu verwischen, diese noch -inncker die kvste ist. ^r K'örper wird unkennt-l'ich, die Todesursache kann nicht mehr festgestellt werden, 'vvr Indizienbeweis sehr schwer, wenn nicht umu^lich .So wurde Fe-lus mit ein paar seiner persönlichen Freunde Mitglied unserer „Genossenschaft". Seine er-ste ^ war die Ermordung des Ingenieur? Dutfoy im Vei-seiller Zuge; eS wollte dies sein „Probl^tlick" sein. Die „Arbeit" war nicht so einfach, und der Laie hat gar keine Ahnung, velches Maß vo-n Uinsicht, Geschickli-ckikeit und „Sachkenniinis" dazu erfordert ist. Der Zug sluhr lanigsam, die Stationen folgen sehr rt^ch, der Ingenieur war ein starker Mann und bewaffnet, die N^ibenaibteiiVe waren besetzt. Sie selbst wissen, so fuhr Wlladek zum Untersu-chungsrichter gewandt, fast spöttisch fort, wie schier es Ihnen wurde, auch mir die gering-stv Spur loer Täter festzustellen. Ein g-^and-der Banidit ist eben in »ll^n Fällen geschickter als der b?ste Kriminalist. Ich habe mich spS-ter mit Felus, der „keine Ehre im Leibe hat", Persönlich verfeindet. Daher finde ich ganz in Ordnung, daß er nicht hohnlächelttd mei. ner Hiurichtuug oder meiner Fahrt ins Dag« no zusieht." Es war sicher einer der zyniischesvm Berich, te. die je von einom BaMten erstattet wur. den. Mit der gleichen Objektivität» die mir hie und da von kritischen Fachbomertun^en unterbrochen wurde, erzählte der Verbrecher den Mord an dem „zerstückelten Manne" voni Kvnal St. Martin; er hieß Nicolas und mar ein polnischer Lan^»annp der in der Provinz einen schweren ArbeitS-mlsall erlitten hatte und nun nach Paris gekommen war, um eine Entschädigung von ll).lX)0 Franken zu erhalten. Sein Unglück wollte eS, daß er in einem CÄfö von Mniilmontat die Be. öanntschost eines Landsmannes namenS G liziak machte, der in ihm ein „annehmba. res Hühnchen" witterte und ihn noch an dem gleichen Abend Au seinem Genossen FeluS führte. „Eine Kleinigkeit, meinte dieser. Paris wird in der nächsten Wo^ mit den aus. gesunidenen Stücken im Kanal St. Martii^ „Puzzle spieilm.. / Wlade< und seine Genossen Wafiel»eski» Lascaviek, Bonowski, Blaszeyk, Gogolewfki, Valeria», Mzyr ge^ unausgesetzt weitere Aufklärungen ^die von der Poli^i in yanh Frankreich gegentvärtig nachgeprüft werden. Im Gqnzen sind bis jetzt zwölf Morde ein., wandfroi erwiesen, darunter auch doS sensa« tionelle Verbrechen an dom Nachttviichter von Versailles und die grausige Mordtat an ei-ner Pächterin bei Reims. Bei sieben anderen b^teht dringender Verdacht, daß sie von der gleichen Bande auSgeWrt worden find. Die Untersuchung wird einerseits durch die gogensoitiigen Beschuldigungen erleichtert, anderseits crber durch die Systemlosig. keit der Verbrechen ganq aiußerordentlsch erschwert. Es i«it zum Beispiel in kriminal!. stis<^ Sinne sozusayen unerhöhrt, daß Ver. brek^, die es ausschließlich auf R au b ab-ges<^n haben, einen reinen Lustmord be-gei^n, und umgekchrt. Man war bis jetzt gewohnt, solche Verbrochen als vollständig „disparat" zu betrachten. Der Grund liegt dvrin, daß die Polen, so scAsam dies auch scheinen tnag, gar keine „BerusSverKrecher" im eiigcntlichon Änne darstellen. Sie sittd nach ihrem eigenen Zeugnis „ganz von ungefähr" zum Morden gekommen, das sie als eine „Arbeit" so gut wie jede andere betrachten. Es ist dies der modvrne, nvchkriegliche TypuS des Großhanditen: Genau da? lZ^enteil von dem, was man erivarten könnte. Die Hand-werkSniäßige Geschicklichkeit wird durch „In. duition"" ersetzt: „Hauptsache ist eine Füh» rernatur, die joden Mann an den richtigen Platz se^," drückte sich oiner 'ver Banditen aus. Nach Ansticht des UntersuchunigSrichterS wird der eigentliche Prozeß w^l kaum in Jahresfrisst beginnen ki>nnm, so ut»ge. Heuer ist die noch zu bcwAtigende Arvett. l.0»» «ßse I.vtt«riG! prsl« 60 vln«'. stau5 Roman bon An'"' Wathe. 72 (Nachdruck Es k<^ etwas Ernstes, Mahnendes in deS Ritidmeisters Stiimme, und der alte Soldat schauerte unter dem Ein'druck dieser dumpfen Prophezeiunlg zusammen. „A'ln Tage ihrer Hochzeit soll Irmentrude mein .H»a/us wieder offen stchen," sagte er dann feierlich. „Bis dahin wollen wir unS doch s^egenseitiig an^dol!ns. Wenn Sie aber meinen, daß ilbr Anne-Liese ein Trost ist, so Mlvg meine Ni'nifVste heute mit hinauS-fahren, ^ldieu, Herr Ritttimeistvr. Wenn Sie m^ner Frau n«^ guten Tay sagen wollen, sie ist hier im Neben>zimmer." Er schob die Portiere zilrück und ließ den Kittmeister eintraten. Er folgte ihm aber nicht, sondern «blickte eine Weile, in Ge-dimlven versunken, gnlbelnd vor sich hin. Und dann ersiaßite ihn Plötzlich eine witde, sinnTose Angst um die w draußen, die er verstoßen hatte, um sie, sein liebstes und bestes Kind!. „Unv wenn sie zehnmal zugrunde geht," raffte er sich dmm auf, die ^ust auf den Disch schlayenld, „ich kknn nicht ainiders, das .hin zich mir jelbor jchuldiqt" s». ..s Der Schlititvn deS HeittmannshoseS hielt söhne mich zu fvaigen, „ne^n" zu sagen, das vor der Haustiiir ioer Helllburgs in der Schmi.' weit üiber deine BesuMisse als Vormund, dostrvße. Die beiden feurigen Grauschimmel Na, du bleibst eS ja glücklicherweise nicht e- ho'ben stvilz die Mpse mit 'den silbernen Nlöck ckM, und die Kinder auf der Straße, die mit Aau.gclfrorenen Bmken ud rotm Nä^en vor der Mr sich mit Schneeballen vergniigitcn, yuÄten neugicriig auf das prachtiage Gefährt mit den dunkelroten Schlitten^decken, das ^r sie der JiniScIriff aller .^rrlichkeit war. St«olz und würdevoll s-aiß Mörns, der bischer, in stattlicher Livree auf dem Bock und hielt die roten Leinen M in leer Hand. Na, es war «doch nun schon eil« schöne Zeit vor-bei, dolß sein Herr da drinnen war. Die Werde wuck>^n schon ganz rabiat und Fräulein Mar-lrhn, die ihm 'doch sonst von einem der Fen-stcr so sreun'dilich zugenickt hatte, wenn er in die Äodt?>a>m, die ließ sich heute nicht blicken. Mißüniutig 5nnllte Mötns mit der Peilische. Er hätte sich j-l zu gern eine Pfeife angebrannt. Er wogte es aiber nicht, denn n?er konnte wissen ,olö es nicht der .^r vom Fenster anS sah :md lonnn MSrn versmiik in philosophische Betrach-tungen Äber daS ,^da.nn", sein Herr aber stand in MarlelhnS Zitimner seiner'?ttchte ge-^Ailiüsber und mahnte, ernst: „Nun sei verniwstig, Marlehn, ich habe ja nur dein Bestes im Auge." „Bestes?" MarlehnS Augen blitzten iihn j zornig an. „Wie wnust du es wagen, so et KU bchmz^tLA? Htnt« «ew« Mchen,t««ck!^ Locke«, wig. Wenn du nicht nachgilist, dann warte ich ciben, bis ich mündig bin, und heirate Leutnant Mencke doch." Ein leises Lächeln glitt über EgigvrtS heute so ernstes, kummervolles Gesicht. Keine Spur von seinom sonstigen Frohsinn war darin zu entdecken. „Kmd, Kind," mahnte er gutmütig, „wenn Leutnant Mencke so lange auf dich wartet und dann iwchmvls um deine Ha-nd bittet, so ließe sich ja üiber die Sache reden, so aber bann ich dir s^n heute sagen, loaß Leut-nant Menc!^, wenn er nicht inzwischen „hopps" gegianlgeu, dann lange eine andere Frau geheiratet haben wird." „Das ist cinßach schändlich von dir, Onkel," meinte Marlchn aus, „Mencke noch zu ver-leiumden. Er hat mir dvch gesagt, daß er mich liM, »varum M er!ven lügen?" ,^So, er hat dir gesayt, vaß er dich liebt Eggert Heitimtnns sah Mrrlchn forschend in das blasse, vvn Träincn ülberströnvte Gesicht. „Und du, was hast du ihm dann gesagt?" „Ich, — na, ichsa>gte, er solle Onkolefragen." Wieicer stieg dtiS Lächeln in EMcrts Züge. Dieses Vial durchbrach eS so sonnig den dunk. len Ernst, 'der cS heute so anders scheinen ließ. „Das hast du recht gemacht, Lüi-tiges," Wbte cr und stri>ch mit der.' HM» li^los«^ Äer „Du sollst mich ni-cht anfasson," tief sie auHer stch, „ich mag dich garnicht mchr lÄ-den. bikst schlecht zu mir und die GroH-m^ltter auch. Ihr stoßt mich auS dem Vaterhaus unid bringt mich zu frsmdvn Menschen, und wenn ich nlun di^ Menschen gern habe, die einzigen, die mich Geb hoiben, so veiHt chr nnch wieder von ihnen. Ich wM Mich abn n-icht von dir tyrannisieren lassen. Onkel Eg. gert, ich habe auch ein Anrecht auf Glück unÄ Li^e, und du sollst oS nrir nehmen, di» nicht!" „Nia, wenn du meinst, daß ein verschuktieter Leutna^nt, dem, wie bch mich erklmdi^ Hove, nicht einmal die „Knöppe" seiner Ü-niform gehören, dir dein Annx^ auif Glück miv Liebe befrirldiigen kann, indem du Hm deinen (i^dsack opferst, dann hast du recht mertwür. dige Ansichten von der Siebe überhaupt. DaS verstehein so kleine Mädchen, wie du b^, noch garni^. Jetzt aber, Morlchn, sei vernünf-tijg," mahnte er, „wir meinen eS ja Vach nur gut mit dir, Kind." „Ich habe ihn doch so l»rb." sch>luch«te Mar. lehn Mls und Kavg w^kidvr Wille« ihr Haupt an der breiitvn Brust von OnßÄ GgiMt. Dieses Mal sthoib er die schlmlt!» GvMt nicht von sich, w>ie dvmals dM mannsdorf. Einen Augenbilick war oß, atl stockte sein Herzschlag. DunVe Röte Wer-flammte sisin vls er zSkttlich ihre» Ko^ VN ^ ^>W>^ ^^TlIUW^^HO Markbor, 29. Juni. Srotzer «wdntchDIebsk^ Soimtiag >den A. >t». bomerAe der Direktor 5er Firma „DrM»r in brug", t»cch in der Rächt eiin Einbruchsldievstvihl verM worden ist. Die DilKe wanm Äber eini^ Dächer fle-klettvtt und bei einem Dachfenster eimgestie-gen. Die Polizei leitete sofort eine umfangreiche Untersuchuinig sin, die denn auch von Erfolg war. Schon am ilüchlsten Tag wurde ein yowiffer Fvanz Osser, ein 4SjÄhriyer Mann, vechaftet, Ver mit den Dieben sicher, lich in Bsl^ndung stanld, da man bei ihm vn^führ 200 Meter Leinen ««uS der genoinn-wn Fabrik vorfanid. Oeser war schon vorbe-^nch und hatte sich auch an dem Einbruch in die Villa ?i^er in LaijterSperg beteiligit. ' Den eifrigen Nachiforschunigen der Polizei yelany es nun. Vkonta in der Nacht der Dift vol^estmfte Einbrecher, der L4jÄhriM Franz Rus und 'l>er 2«j^rige Vduard Parg?r. Interessant iist es, W die beiden Diebe scht'Ti durch!drei Wochen hindurch in dersel den Faibri? an der „Arbei-t" waren, oihne daß dortseUbst etwas b«^ertt worden wäre, bis sie nun endlich das Schicksal ereilte. Wäihren'o dieser drei Wochen verließen sie auch öfters Marillio»» bei welcher Gelegenheit sie wahr scheinklch gebun>g von Maribor vevVauften. . m. Der neue Zolltarif ist in der Buch-ha«dluttg V. Wcixl erhältlich. m. Dis Ortsgruppe Maribor der Jnvall-dsnverewigung hat in ihrer Sitzung vom Ll. d. M. folgenden Mitgliedern eine Nn-.jterstüp.unfl zuerkannt: Sorl Franz, Tezno, jI50: Sovie, Maribor, 150; övan Johanna, iStudenei, 100; Kokolj, Maribor, !00; Part-Ii^, HoLe, 50; Maroh, Slivnica, 50 Dinar. Wciters erhielten iMr Borschlag des Mal-vuslschufseS folgeivde Personen vom Vollzugsausschüsse Unterstiitzungen zuerkannt: jCclcer. Studa ulica 18; .Hubert BraöiL, Handelsagentur und Kommiis-sionsgeschäft, Cafovi» ulica 2; Josef KliLek, Fleischhauerei, Aleksandrova cesta 83; Iu-lms Novak, Pferdehänd-ler und Spediteur, Tattenbachova ulica ; Leopold Kranjc, Eishandel, Vetrinjska ulica 15; Jakob Stanzer, Vermittlung bei Kauf und Verkauf von Realitäten, Koro^ka eesta 58; Gertrude Hochm'üller, Oelfflibrikation, Pod mostom 7; Leopold Kranjc, Fuhrwerker, Mlinska ulica Nr. 10; Ferdinand Frbodau, .Handel mit Automobilen, Motorräidern und Rädern, Goisposka ulica 8; .Heinrich ScnekoviL, Verkauf von Radeiner Mineralwasser, Tattenbachova ulica 5; Anna Serainik, Verkauf nvn Ansichtskarten , i:d Kanzleint^nsilien, Aleksandrova cesta gegenüber Turad; Marie Koroscheh, Verkauf von Baumaterial, 9tleksandrova cesta 23; Mirko Japel-s, Photograph, Aleksandrova cesta 25; Vilko Apih, Fabrikation von chemischen Erzeimnissen, Tr?.a8ka cesta V5; Marie öepiS, Näherin, K^oro^ika cesta 4; Bartholomäus Fidler, Fleischhanerei, Glavrii trg; Bartholomäus Dols^ak. Schneider, Mlinska ulica 9; Gregor Aöko, Schuhmacher, Aleksandrova cesta Nr. 10; Firma ,.Bal?an", internationale Transportgesellschaft, Spedition, Aleksandrova cesta 35; Johann Göttlich, Handel mit Obst, Geflügel. Kartoffeln usw., Ko-ro^ka cesta 123; Franz Mastek, Manufakturwarenhandlung, Glavni trg 16; Marie Ferk, Markthändlerin, Smetanova ul. 54; Johann Zelzer. Automokbllverkehr für Personen. Vetrinsska ulica 30; Heinrich Prin-Gemiischtwarenhandl'kng. Aleksandrova cesta 41; Auguste KoS, Markthündlerin, Le-karniSka ulica 7. W«. MMm! »km ÜIMWIM A. Au«u»ß 2. Augu»» Iomin«?»?«,» I« ItrsIIa»X»»Gssi»O iS»»GM«»SQ m. Heu. und Gtrohmarkt. Am 29. d. wur. den 12 Fichren Heu und 3 Fuhren Stroh a»»>f den Mar?t gebracht. Die Preise bewegten sich zwischen 45 bis SS.50 für .Heu und Z0— 4ü Dinar für Stroh per 100 Kilogramm. m. Wetterbericht. Mari bor, 29. Juli, 8. Uhr früh. Luftdruck: 739, Barometerstand: 739, Dhernwhygroskop: — 1, Maxtmaltempe-ra-tur: -s- 20.5, Minimaltenlperatur: 20.5, Bewölkiuny: 5^, Niederschlag: 0. m. Kl«b.Var: Prolongiert Lenard', Fo. dor und Sinkovsky mit vollständig neuem Programm. 7295 ^ Flitk-Flock-Nacktrlo spielt noch einige Tage im Park-CafS täglich von 17 bis 19 und von 21 vis 2 Uhr früh. 7770 «achrichtm aas vMk. p. Promoiio«. Herr Zdenko MatjaSiS auS Ptuj wurde vergangenen Samstag an der Grazer Universität Aum Doktor der gesamten Hettkunde promoviert. Unsere herzlichsten Glückwünsche! p. Gommermlaub «nseres Vürgermei. sters. Herr Bürgermeister Dr. Mate Scn-Lar hat sich mit seliner Familie bereits anS Meer begeben und wird dort mehrere Wochen beriveilen. p. Sin neues HauS. Wie verlautet, Veaib-sichtiyt der hiesig? Schlossermoister Pavelka gegenüber dem Viehmarktplatze ein Hmis zu erbauen, wo e? sich eine moderne mechanische Werkstätte einrichten will. P. Sin fuchsreiches Jahr. Dies« Tage wurden neilerdings 2 schöne Füchse erlegt. .Herr Othinar Scheichenbauer, ein bekannter und erfolgreicher Nimrod, und Herr Bel^ak erlegten im Reviere des hiesigen Kanfmannes .Herrn BrenöiS in Ragoznica bei Mu.j je einen Fuchs. Waidmannsheil! p. Der katholisch« Turnverein „Orel" in Pt»il veranstaltet am Sonntag, den 2. August auf dem hiesigen Sportplätze ein großes Sc^utu?7'''n. ' I p. Geistesstörung. Dem bei der hiesigen Garnison dienenden Soldaten I. Zwern aus Vara^din unnachtete sich in dcr Nacht von Sonntag auf Montag plötzlich der Verstand, we^Halb er in die Irrenanstalt nach Stüde-nee gebracht werden mußte. p. Vsfektenlotterie. Im Hofe des Gast-Hauses Breni!iL i„Pri zamorcu") fand am Sonntag eine Effc^tenlotterie statt, deren Reingewinn für die Anischafsunq einer nenen Orgel für die hiesige Minoritenkirche bestimmt ist. Das Hauptgewinst, ein Pferd, fiel auf die Nummer A 82. Die glückliche Ge-winneriil ist eine Besitzerin in Hrastnik. ods s/e^sfö Oss« Nachrichten aus Dravo-gkad. g. 12.VV0 Pakete Zigarettenpapier öfter-teichischer Fabrikation besMaanahmt. Vor einigen Tagen machte die Finanzbehörde auf der Strecke Dravograd—Veleni? einen schönen Fang. Die Dravograder Finanzbe-Hörde war schon vor längerer Zeit darauf aufmerksam gemacht worden, daß eine gut organisier. Schmugglerbande auf der Strecke Dravograd—Velenje ihr Unwesen treibe. Lange Zeit blieben jedoch die strenger durchgeführten Gepäcksrevisionon ohne je' den Erfolg. Erst am Freitag sollten die Nachforschungen von einem schönen Erfolge gekrönt werden. Bei der Gepäcksrevision in Dravograd versuchte nämlich ein unbekannter Reisender seinen Koffer und einen Rucksack zu verheimlichen. Ms er daran gehindert wurde, tehauptete er, den Schlüffel zum Koffer erst in Eelje zu erhalten. In der Station Vclensje aber verschwand der Reisende spurlos und ließ sein Gepäck zurück. ?lls der Koffer daraufl)in geöffnet wnrde, fand man darin nicht weniger als 12.000 Pakete österreichisches Zigarettenpapier. Nach dem unbekannten Schmuggler wird noch geforscht. g. Vefriedigender S/and der Ernte des Frühjahrs- und Wtntergetreides. Das anhaltende günstige Wetter brachte auch dem Frühsahrs- und Wmtergetreide eine recht zufriedenstellende Erntezeit. Die Landleute sind stellenweise bereits mit dem Rü'benan-bau beschäftigt. g. Krämer. u»d Viehmarkt I« Dravograd. Da der 2. August, an dem der übliche Krämer- und Viebmarkt stattfindet, auf einen Sonntag fällt, findet dieser erst am Montag, den 3. August statt. Klno. Burg-Mno. Von Montag, den 27. bis einschließlich Mittwoch, den 29. Juli: „Der Traum vom Glück", nnt Gräfin Efterhazy und Harry Liedtke in den Hauptrollen. Ab morgen, den 30. Juli Beginn d>s ersten Teiles des Sensatronsfilms „StsrbeN' de Nat!rnen". -LZ- Weltoanorama. Vom 28. Juli 1925: Rom und seiue Sehenswürdigkeiten. «Port. : G. V. Rapid. DonnerStvy um 8 Uhr fin-'oet im A'lulbheim eine Gpielewersammlung statt. Das Erscheinen der erstvn und zweiten Jugend fo^vie der Reserven ist Pflicht. Ebenso lhiaben alle nichtein^teiilten Spieler zwecks Ansistellwig ebner 2. Reserve zu erscheinen. Nichtvnilvosende werden bei der Einteilung nicht berücksichtig«. ^ Donnerstag Training der ersten «uintd der Reserve-^wnn'schast. — Freit^ um 6 Uhr abends Damenhandwll-trainig. Bollzühliyes Erscheinen Pflicht. : Die Zogreber „Eisenbahner" in Mari-bor. Wie gemeldet wird, gastiert hier ain Sonntag der bekannte und liervorragende Zagreb^'r FuWalMub „Eisenbahner" und wird gegen S. K. Mariber antreten. Das Spiel verdient das regste Jntercsle. zumal dcr genannte Zagreber Klub zweifellos zil schärfsten Gegnern Jugoslawiens gezählt wcr^n muß. Gegen die Städtomann-schast Athens konnte er unbesiegt — das Spiel endete nämlich mit 2 : 2 unentschieden — das Feld verlassen. : Radfahrerklub „Perun". Alle Mitglieder, die fich am 9. August an dem internen Mei-'sterlschaftswettrennen lkvr Junioren nind Senioren in Celje, am 15. August morgens an dem Rennen anläßlich des ?5-sä!hriHen Iiu. biläums des Klubs „Vdclmeiß 1900^' in Fala und aim 15. Auguist nachmitags bei dem Klub-Wettrennen „ZvonLek—Perun" in Ptuj de-teililzen wollen, nröcM sich im Muözinvmer int „Narodni lo-om" Donnerstag um z^3 Uhr abends melden. — In Ptuj treten 6 Grupipen an: Die Senioren ,die Jnnroren, über 30 Jahre Alte, über Ä) Mogramm Schwere, Daunen unid Motocyklisten. Der Ausschuß. : Patersen — 493.8 Zentimeter im Stab. l)0chsprung. Kopenhagen, 2f). Juli. Ten dä. mschen Stakbhochsprung-Rekord verbesserte bovm heutigen Meeting Petersen mit der hervorragenden Leistung 403.8 Zentimeter. Außer Petersen erreichte biHer von Euro-päem nur Ch. Hoff (Nonve^en) 4 Meter in» St>abhr^prung. : Sin neuer Stemmweltrekord. Der Wiener M^llj»mei!ster StaUer hat in: bei!l>cn'!M!klgen Sto. s^.en mit freieln Umsetzen 125.3 Kiloyrn'nrm zur Hl?chlstrecke geibracht. Den fnHeren Rekord hik'tt Macs (BelM'n) mit 122.5 Kilogramm. : Sin französischer Höhenflugsrekord. Bei ider Sogelflugkankurrenz in Vaunille erreichte der französische Flieger Auger eine Höhe von 700 Meter und hat damit dm Höhenrekord geschlaigLn. Dcr belgiische Flieger Srnw-net ist todilich verimglückt. : Fast 34 Kilometer im Wasser schwamm iv^ie biekann'te amerikanische Schwiminerin Gertrud Gderle, die den für diese Strecke be. stxchenden Herrenrekorio von 7:lK um 0 Minuten schluik,. Es ist dies de? erste Fall, dast oine Frau üil^ eine so fch^vierige Strecke einen Rekor^t» warf. : Ein neuer Schn»imm.Weltrekord iiber 599 Meter. Der Schwcm 2. August l. I. im Gaistgarten des Herrn PoLauko in Lastersberg ew großes Scm^mer-sest nlit reichhaltigem Prograniin wie Gesang, Musik, Tanz, Jurpost, Rutschbahn usw. Beginn um 15 Uhr. Zu zahlreichem Besuche ladet der Ausschuß. V. M m. Sommerfest der Post- und Telegra-phenbediensteten. Div OrtSgrup»>e Maribor des Post- und Telegraphenvereines veranstaltet am 9. August l. I. ein Wohltätigkeits-Sommerfest im GamVrinusgarten. Da der eventuelle Reingewinn zur llnterstühnng der Witwen und Waisen sowie bedürftiger Mitglieder und deren Familien bestimmt ist, hoffen wir auf eine zahlreiche Veteil?gung. DaZ Festprogramm wird rechtzeitig bekanntgegeben werden. — Die Ortsgruppe hat im Iah«-re acht bedürftige ^ätglieder und sechs Wötwen und Waisen mit 5750 Dinar beteilt Bolkswittsckast. X Sine Rekordernte in Oesterreich. Wien. 27. Juli. Nach Mitteilungen von kmuipetenler Stelle wird die bniric^ ^österreichische Ernte nach sehr vc>rsichti>gen Schiit.uln^eii eine .Rekordernte darstellen. Fnist in allen G<'tn'i>de-arten mit Aucmahnie lwn W<'l.^en wird ein Mchrcrtra^i von 25 I>is Pro^^ent gegenüber dein tl^oriahre er^^>lirtet, wiLiei zu lie mei-Pen ist, daß die vvriahrige?-rnte' iin Durch scwitt eine niititelgute Ernte war. Nicht mir qnantit^itiv, san'.^ern auch qualitativ ist der l^.rute die VorauöfV. RMMt vtMV?Y??. VIe l.eli»Iser k1es5e. ^uso5l»vlen un6 6le Äzer I1«55e. HI»rkt 6»? Z4MS ^ Lr- ökkllunix ckvr I^olp^lxer Herdstmoesv »m ZV. ^uxust. I>ÄS !cünktik?e Wolilerxvlzeii 6vr enro-Wjrt»c^a.kt tiäQxt >x>Momimell 6Ävc)ll a^d. v!e es xsIZn-xt, äl« ?ro> <^rl!^t1v!^rakt KV ^i1?iQNt>n Veu^kc^« In ein stn-KU«, Vei'dült'nis rnm t?ü-tsravstmisod 6os ^Vettmarllte« »u drin» jxon. ll>m ibr ^Njxokot an ^arvn »Her ^rt Linnen-^nlZ^'nkan^el einfielt-?uk;umm» ?.ur Glitte äe« IS. .Iski'k'unäert var «!v eins »^«ren-mesvec. >v!v ^'ir gio keute NOL^ in RnlZ-Ittinct in 6sr ^1e««K von ^i«okni>^-!t^ov?o-reä V0rkinsn'5iterme«i;«v entv/^iekelt. Die I>isiÄi-j?er Ne««?, die iin cZiesem k'rüIi.iAki' von (?e«-(»^iÄktsIentein «u« silsn ?'ei-len ^er >VeId desnel^t var, ist Iievt« äio Klelner Anzeiger. Kirschfchlafzimmer mit Psyche, neu, massiv, biNiqst. Stroßma-jerjeva ul. 10, Tisd?lerci. 7724 »ersthtedeiu« Gut erhaltenes Fahrrad zu verkaufen. Anzufragen: Firma Jhl und Kühar. 7758 Reparaturen und Nelnigungen v. Schreibmaschinen libernimmt die Firma Ant. Rud. Legat ^ Maril'or. nur SlovenSka tiuca 7. Telepon 100> Keine Filiale! Eigene Special. Repara« turwerkstütte für Buromaschinen. Ersayschreibmaschinen werden f. dte Dauer der Reparatur kostenlos beigestellt. Nasche Bedienung, mäßige Preises K2KY Starke Nähmaschine» neuer Hochzylinder, neuer Halbzylin-der, neue Damenschul)e ?!r. .?8 zu verkaufen bei Maxierl. Sme-tanova ul. 23 von 8 bis 12 Uhr. 77K2 Fahrrad zu verkailfen. Studen« ci, Ob izvirku 4, Kojr. 7764 Schönes Gitterbett preiswert zu verkaufen. Aleksandrova cesta Nr. »4, 1. 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De-n Nnrkt dlei^e«? teedni^eden Velars« 6nrkte mnri in reivd«ter vkilil nn6 2U vorteildakie^ten ?Ze6!nß^nn-l?en auf liisr I-oipzixer Nes-'^e finden, rlie dekanntliod a-n« 7xvel (Zrns>pen de^-tedt, 6er »leolinisel^en Ne^-ise« (tür 6iie l'eed-nilc) u>n6 6er >^N>?emeinen Nnster-mes^e« (kür 6ie Oedrnncd^^nren). ^ned <1ie «Verden t?e^nnmnts «veite On7i>pe 6?r I^eis^?'.!?er Ne««« ver6ient «IlDsemeine lZe/iQlltnn?. ^0« n.uf idr snxedoten v^ir6, lnsde^amiers an ^ams- nn6 Küvde??-»?«^rüten. un!6 I5erdini1<. Kpiel^aren. nn6 Lt^dl^'ni'en, (Z^glnnterie-nm6 Isolierbaren, 1'ext!l-nn6 Leliud^-kiren, ?apierivnren un6 I?^qrt->t »tet-j 6ie v<>rtei!dsfte.«;te >Vai o. vor allem 6e«dnld. weil «ie 6nllor!iMt im (?el)raue!i i«t. ^n 6er 6se«.iüliri?en I./'ip7.ij5er k'rük-.isdrsmesse nadmen L8.^ znj?o«lavi!?ede ^in1<äufer tell..!Kis varen mit i^ren Icäuken «edr z^ukrie6en. ^ni ^Uj^n'it dex^innt 6ie 6ie«?.1ö.dr!?g I^v!p2ij?er klerd«!tme?«e. Der Le.»ned 6ieser Ns^^t^?, 6er nucd inkormiitorl^ed selir zcu om-pfelilen ist. vir66itiroti besondere ?ü>llst1 k >, j, I ° I » ffjl_» I0 O cZU!^ vesc»« ?K7?i.e!oisicki? virlit mlt kolvzzHlem klio!x;e nu» vosl un6 cr5len K^pszItSten «nek» ki^rinlez 5»1iNc! .>1r. Vll^f^t^LVoilkom-men un5c'l,.l6!i<:d! Llloixe nzicdjzevlesen! LrdSlt7 lict' in Allen >^pOtlicken unä Oroxierien. Lrieuzt dliem. pkarm. I^stiomtorlum kilr. v. Villan, ?sxleb. llic« 204. 6756 icA rLFI^ k? t? VerlcOtirsvsrdw^uvLea vssentlied erloledtert. ^le untelTeiclinete erlüllt 6le tfaurlcxe pklickt. nNen k'keunden nnä »M kelik,nnten 6s8 unervaitete ^dleden ikres treuen /^itakdeiter» und l^Istzivektreterz tterin Km» «udsisir Ke1<«nnt7uxeden. velclier «m Lonntsg den 26. ^ull !925 einem lrsLkzcdea Unglücke ^um Opter liel. IKeO »EllGGM t^N«I«NltGN k A^aridvl I.«^tersderx. den 29. ^ul! 1926. 7775 VN,»»,- ÄT. Lediger Herr sucht möbliertes Zimmer mit 1. August, in einem Hause mit Garten, im oberen Teile der KoroS^Lena ulica. 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