Intelligenz - Matt zur Naibacher Aeitung Zamst.ig__ den 2^. Februar 183Z. Anntliche Verlautbarungen. Z. 2/»8. (2) str. 2856)54tt. Z. M. Nachricht für die Inhaber der Vaumwoll-Spinnfabrik ,n H^idenschaft, dann für die Gewerb» und Handeltreibenden. — Die Bethellung der Baumwollspumerel in Haidenschaft mtt den er» forderlichen amlllch vorbereiteten Drucksorten, zur Ausfcrtigung der Bezugs« und Verkaufs-Nuten über die Baumwullgarne, und über die Ausschuß- und Abfallwolle, setzte diesclbe ln die L"ge, die mit dem Gubernial - Circulars, illyr., cl<1n, >u. Juli iKj^ ^ahl i/s22^,, ------ -----------.—.—— fund gemachten, kiistl., 66u. ,7. Juli i8Zs, Zahl ^6^, ° hlerauf Bezug nehmenden Vorschriften mit Anfang des OolarjahreS lL35 in Vollzug zu seyen. — Dieß wird zur allgemeinen Flenntnlß gebracht, dann den Inhabern dec Baumwull - Spmnfabrik zu Ha»denschafc, so nie allen Gewelb? und Handcllrelbendm er^ innert, daß dle Bezugs- und Verkaufs - No« tip, welche von nun an nichc auf dem uor? gedruckten amtllch erfolgten Papiere, von der genannten Vaumwollgarn - Spinnerei über Gaumwollgarne, dann Aus'ch ß,odcr Abfall-«volle ausgepellt werden, zur Ausweisung des Bczugest der genannten Gegenstände mchl wer-dln angenommen werden — K. K. illpr. Ea< meral-.Gefäljen'V.rlvaltung. Laibach am 22. Fcbruar i8)5. vermischte ^rrlautbarungen. 3. 243. (>) 3lr. 5uo. S d i c t> Wer imm?l in den Perlaß des am 2. Jan» ner 1L23 zu Jauchen »l) inl«5t2t0 verstoibenen Hüdlers Andreas Piskar. eine Forderungaus einem »cchllichen Giunle ,u stellen vermeint, b^t folcde bei der am l i. März iü35,, Pormittaas 9 Uhr, bei diesem Gerichte abgehallen wcroenben Anmclbungs« tagsaßung bei HHelmeidung der geschlichen Folgen anzudringen. Bezirksgericht Kreutberq am /,. Juli ,35^. Z. 242. (2) Nr. lIZ. Concurs - Verlautbarung. Nachdem der Dlenssposten einer geprüften Hebamme in der Hauptqcmeiz-.de Großgaber, »m Bezirke Sittich, »m NcuÜadllcr Krelse, ir: Erledigung gekommen 'st, wclchcr :nlt jährlichen /;0 fi. aus dleser Gezirk6-öaffe remuncrirt wltd, fo wnd zur WlldevbeseHung dtsselben dcr Concurs b>s Ende k. M. März hiemit aus« geschrleben, und es werden jene Individuen, welche dltse Gltlle zu erhalten wünschen, aufe gefordert, ihre dleßfälligen Gesuche, welche mit denPrüfungß- und Muralltätszeugnissen, und mit dem Zaufscheme zu belegen sind, innerhalb der Eoncursfrift be» dlesec Beznksobrigkeit zu überreichen, und slch wo mögllch persönlich vor? zustellen. K. K. Bejirk^obrigkeit Staatsherrschaft Sittich am 3. Februar i355. Z. 207. (2) Nr. 553.' Edict. Von dem Beziltögellckte Rupertöhof zu Neu» fiadtl, ciis Adhclndlungs »Instanz rvlio hiemit besannt gemackt: Gö habe über Ansucl.en der Frau Johanna Ä^iebapp von Neustadt!, 6e ^i-3<ü5eiNl,lv H.ungcn, H. 56^, zur Glfocschung und Elhebung sämmtlicher Bcll^ßc»clira uno Verlaßpassiva nach ihscm am »2. Februar ZÜ55, verstordcnen lZhegat» ten Herrn Joseph Wehopp, gewefenkn Handelsmanns ebenallda/ die Taafayung auf den lo.April i^55 Vormittags von 9 — »2 Udr ausgeschlieden. Wolnacb nun alle Jene, welche an tiefen Berlah irgend eine Folterung zu stellen haben, als auch Jene, welche zu solchem etwas fchulücn, bei dem Anhanqe dcs tz. 8>4 b. G. B., und zwar Gl« ficre mit ihren nöthigen Nechtsbehellcn zu elschei» nen volgclaten rveioen. Bezirksgericht Rupeltöhof z»t Neustadt! am 2a. Februar iää5. Z. 232. (3) Nr. 2l72^790. G d i c r. Bon dem vereinten Bezirtsgerichte ,u Rad» mannsdorf rrird belannt gemacht: (Zs baden alle I>>ne, welche auf den Nachlaß dcs aw 3. October ,854. »u Echwirzbach verstorbenen Blehhändlers Anton Sressnar, aus rros immer für einem Rechts» gründe Ansprüche zu machen aedensen, sclbe bei der dießfczlis auf den 26, März k. I., Bormit, tags um c) Uhr, vor diesem GcciH'te angrortneten Liquidcilionö . Tastsayung so gewiß anzumelden und rechlshältiq dorzutbun ^ widrigenö sie die Folgen des §. 6,4 b. G. B. nur sich selbst beizumessen ha» ben werden. Vereintes Veiillsgericht Radmannsdorf arn i3. Februar lL^5. G d i c t. Von dem Bezirlsgericl.'tc Reifniz wird hiermit aligenci» tun^ gemacht: Es seicn zur Anmeldung un^^uldiluna. dis aNfäNi^en Active und Passir» stst'd.ö n»ch Ableben nachstehender Pelfcmn b»s ,o3 ss Tagsahungen auf den 6. März l. I. Vormittags, nach Maria herdlan, Bäuerinn von KoNen,rorf; auf den 6. März l. I. VormitlagS, nach Maria Krall van Kaplou; auf den 7. März l. I. Vormit. lags, nach Mago^len« Fertulvon KoNenzdotj,- aui den 9. März l. I. Vormittci<;s, nach Anton Gni-diza von Krodatsch; auf den li. März l. I. ^or» mittagS, nach Anton Merckec, Müller und Rea« litätendesihür zu Koth bei Ralitniz; auf den »3. März l. I. Vormittags, nack Maria ^war. geb. Güusche von Slebitsch; in dieser Oericktätanzlei de-stimmt worden. G6 haben demnach aNe Jen«, wel' che zu obigen Verlässen eiwaü schulden oter hieran etwas zu fordern h^ben, an obdestimmtcn '5,^gen so gewiß anzumelden, als widri^ens die Acl>v°Be» lräge im Rechtswege eingctlieben, die Verlässe gehörig abgehandiN, und den betreffenden Orden ein» g«aniw0ltel werden würden. Bezntsgericht Reifniz dcn »6. Februar »635. F. 204. (5) Nr. 2562. Edict. Von dem vereinten t. t. ViziilsgeriHte Mi. chelstetten zu Kcaindurg wild der Ursula Snedih, oder deren Orlien mittUs geqcnwälllgin O^ictli er« innert: Eü bade Jacob ÜraN ron ^egounza. wider sie, dos Gesuch um Iiauftlayung zuc aNfäNige« Beanstandung des Vertra>>ts vom 4. Iunl »Üa^, den Acker u vulücli, der K^mm'?lamlsgülc Krain, tusg unter Rect. 5ir. ».'.9 dienstbar, oetleffend, bei diesem 'üezntsgecichte eu,gsdrachc. Da der Aufenthalt der Ucjula Snekih und deren Orden dusem Oerichle undct^nnt, und weil sie vielleicht aus den t, s. (Zcdlandcn abwesend sind, se hat man tersclken aus ihce ^.fakl und Ko< ften den Herrn Jacob Seschun zu Krclindurc; al3 Curator aufgestellt, mic welchcin diese Rlchlaan« gelegenh^il urshandelt werden w<<0. Die Berhandlungkt^^sahung ist auf den g. Mai 1ÜI5, Vormittags um g Ut)r vor diesem Gerichlc angeordnet wocden, dtssen dic l.1rfula ^ne» dih, o5el deien aÜfälll^e Orden zu rein l^nc-e erin» ncrt roerden, daß sie allkn^liS selbst zu reHcer Heit erscheinen, oder dem aus^cllelNen (iurat^s Behelfe . an die Hand geben, oder slä) seldst cm«n Hachwal, »er zu deltellen und d»ejcm Gerichte namhaft zu machen wissen mögen. Vereintes s. t. Bezir^gerickt Michelstetten zu Kraindury den 22. December iü5/l._______ 3, 2)3. ,(5) K u n d m a ch u n g. Die Administration der nur der ersten Oesserreichlschen Sparcasse r>erclnlgtm allge-lueinen Ve>.sorgUNgs-'Anstalt macht wiederholt bekcn'.ln, daß dle für dle Interessenten der Iahrcsgesellschaften l925 bis. lriclusive i933 für daö Jahr »LZH entfallenden, in der Kund« machung uom 2Q. Februar i8H/l angezeigten D^ndendcn/ ^om 2. Januar i^5 an, gegen Vorzeigung des Onginal-Rencenscdcmes r«nd Emicgung einer classenmaßig gestampcllcn, nut der ^edenöbcstältgung des oerrcjfenden Ii^ terestcl'.ten «ersehenen Quittung, täglich mtt Ausnahm? der Sonn < und Felerlage, pVi8^!l«l-Weine um nachstehende Preise, über die Gasse ausgeschenkt, als: Dte Maß zu ..... i 0 kr. « ^ „ . . » » » i!i „ « „ « .....10^, ?» « » « « » . , 2O ^ ^ „ „ ..... 2^. „ Laibach am 20. Februar 1335. Z. 2^9. (2) Ueber Auftrag der hohen D. N. O. Land« Eommende Wien, <^le>. 8. August v. I,, wer' den die der D. R O< Eummende Tlchcrncmbl gehörigen Jugend^, Garben- und Wcmzehend-Gefalle sammt dlcßartiger ^)uarteise am l6. März g. I., indem hierortigen slmtslocale auf rocitere dre» Jahre vcrsteigerungsw?lse :n Pacht ausgelassen. Hievoll werden die Pacht-lusngcn m,t dem > Anhange verständiget, daß ihnen die Einsicht der dleßfälllgen ^lcilatiuns-bcdtngmsse jeden Svnt^abend ul der dasig.cn Amtökcmzlci bereilwllligst offtn stche. Vcrwaltungsamt der D- R. O. Eommene de Tschernembl' am 2 ».Februar 'iL35. Z. 25o. (2) ' ^^" Mall-Aaehrlrht. Unterfertigte macht die ergebene Anzeige, daß Montag den ,. Mär; ,8)5, der letzte maskirte Ball im hiesigen ständischen Re-doutcn l Saale Btatt finden wird, wozu die ?. 1'. Herren Abonnenten höflichst ersucht werden / von den gclösten Karten Gebrauch zu machen. Eintrlttskarlen außer dem Abonnement sind zu Ho kr. für die Perjon, in der Wohnung der Unterfertigten und am Abend des Balles bei der Casse zu haben. Ihre gehorsamste Einladung hiezu machc ,^ ,Umalie Maschek. Unternehmerin des hiesigen stani). , Thcatcri). — 10g — wird, wie früher bestimmt, unwidenufUch die Ziehung vorgenommen werden von der Allerhöchst bewilligten Lotterie von einer halben Million und H^OOO Gulden Wiener Währung durch 25)000 Tresser des vor den Linien Wiens nächst Schönbrunn und Tivoli gelegenen Thercstcn-Bades Nt Mtidllng, sammt Schloß, großen Nebengebäuden, Theater, Traiteurie, großen Gärten und Landwirthschaft, wofür dem Gewinner als Ablösung Gulden 25v,v0v W. W. angeboten werden. Diese für das mitspielende Publicum durch die besondere Berücksichtigung der schwarzen Lose , welche allein ft. 3^5,000 W. W. gewinnen, äußerst vortheilhaste Lot, terie, zu einzigen fl. 4 C. M. oas Los, enthalt 6 Haupttreffer, nämlich: das Theresienbad oder fl. 250,000 W. W., dann im Baren fi. 30,000 , si. 20,000 , fi. 15,000, si. 10,000, fi. 5009, im Betrage von fi. 330, 000 W. W. Ferner noch 299^ Nebentreffer, von fi. 4000, fl. 3000, fi. 2000, 9 zu fl. 1000 u. s. w. in Summe von fi. 80,000 W. W., nebst 22,000 sicheren Gewinnsten der Freilose, im Betrage von fl. 136,000 wonach Z5,000 Treffer, fi. Ü9ö,000 in Geld, und 5000 Lose im Werthe von fi. 50,0 00 also im Ganzen W. W. si. 5^5, 000 gewinnen. — 170 — Die Fveilose haben 1000 Prämien in Geld, worunter ZZO Vor- und I50 Nachtreffer HMHauptftcsscrsoon fi. 20^000 und dcr. and-rn Tresser von fi 5000, fl. 3000, si. 2000 W. W. was die Wahrscheinlichkeit eines mehrfachen Gewinnes der emzelnelvFrellofe, dle ausser den für sie eigens bestimmten zwei Ziehungen auch m der Hauptzlehung auf alle Gewmnste mitspielen, mehr als je darbiethet, und wodurch em Fseilos übcr Gulden 300,000 W. W. gewinnen kann. Abnehmer von 5 Losen bekommen ein rothes Freilos unentgelolich, so lange welche ' vorhanden sind. ^ Ten Verkauf meiner Lose habe ich fur ganz Kram und den CU-lisr Kreis dem Lmbacher Handlunqshause Ioh. Ev. Wutscher aus-schießlichüb^ an welches sich alle ?.'1'. Collectanten um den Erhalt der Lose zu wenden belieben. Selbes ist ermächtigt, dte nämlichen Pro-visions-Zugeständnlsse zu machen, nm sie fix bei mir in Wien bestehen. k. k. priv. Großhändler, Wollzeile Nr. 776. Aus vorstehender Annonce ersieht das verehrungswürdigste Publicum, daß es nun nickt mehr nötbig hat, sich naä) Wien zu wenden, um zu einer bedeutendem 9os Abnäbme zum Bespiel .0 Stück auf einmal, den Preis-Nachlaß oder die so-^^. U^ Ich bin hier in Laibach bevollmächtigt, ,eoem Be- a bren uW Schoeller versendet in die Kreise Laib.ch Dels- keine Lose. Nur muß ich aufmerksam machen und bitten, sick wea n Lrhal t^ bei Zeiten vorzusehen, denn die kleine Zahl von 200, sich in dem wetten Territorio bald vergre-en, und ich kann bel d mV^ eine mehr haben, weil bereits alle vertheilt sind An schwarzen ^n alaube ick M es bis an's Ende nickt fehlen; jedoch werde ick, falls auch hNGefahr drohen sollte, pflichtschuldigst das verehrte Spiel-Publlcum meiner /., Kreise sogl^^evon amsir^ ^^^.^ ^^^ ^ ^^.^^ ^^ ^^ ^.^ ..s^.^^/1 Wunscke der 1'. 'l. Spiel - Freunde zu genuqen, daß nämlich der O fe^^ L es. der mcht Gelegenheit hat, sich einer Gcse.schaft, die ^l Lose"nlt il lu Freilose übernimmt, anzuschließen, um Theil sowohl am reellen Ntde as a der besondern Ziehung des Prämien-Loses zu nehmen, doch auch E M'ckäoiqung erhalte, so erkläre ich, nach der Berechnung:, wenn 20 si. losten, und da der reelle xöerth des Prämien« N ft viü als 2 fi ist, sonach man sechs Los-Nummern um «en. iL fi. bctommt, daß ich jedes einzelne schwarze Los um 3 si> Conv.-Münze verkaufe. Für jedes Sckoeller'sche rotbe Freilos mit Daraufzahlung von 3o kr. Conv. Münze, fotae ich zwei schwarze ordinäre Lose aus. . ^ ., ^ «. -^ ^lume, ^g^y^^^^'^ ^ ^^ ^^^^ ^ ^^ ml'r 2 Freilosen gebe ich noch 2 Los grans ^^Pl^M^^^ Anleuchten, daß es weit vortheilhafter ist, mit I fl., auf 100,000 si. zu spielen, als mit 5 fi. allf 60,000 ft- ^ . ^ , ^ . >. Nebstdem empfehle ich mich noch mit den Losen der zwel andern bestehenden-Wiener Güter-Lotterien zum qeneiaten Zuspruck. "luch habe ick mehrerlei Compagnie-spiele errichtet, auf 5, 10, 20, 40 vver loa^Loft, von einer Lotterie over von allen zusammen, deren Actten ich äußerst «WM«Muf«. 2oh. Ev. Wutscher. Bey Edlen von Kleinmayer, Buchhändler in ^^ Laibach, W >>>R sind ganz neu zu haben: , D ^ Z00 Theater-Anekdoten, D oder ^Enthüllung des innern Lebens der Bretcrwelt und ihrer Kunstjünger, der Schauspieler, M > Theaterdichter und Compositenrs. In wahren komischen und erheiternden Chavakterzügen und Begebenheiten gesammelt und dem theaterliebenden Publikum zugeeignet von C. F. Mülle r. VMM 3 Bandchen mit 2 Kupfer. ö> Wirn 1834, geheftet ^8 kr. C. M. W (werden auch einzeln zu 26 kr, C« M. gegeben.) ^ Unter den zahllosen Sammlungen von Vanmolg, Anekdoten/ Witzen/ Schlag-Effecten.und dergl., entbehren »vcr noch' immel.' jene, dre ausschließlich aus dem. iieben und Treiben der Jünger Thaliens entsprungen sind. M Hier ist einc mir Geschmack gewählte Dosis der frappantesten und anziehendsten, meistens noch ungedruckten, den zahl« M reichen Freunden und Freundinnen der Breterwelr gebothen. M Die schöne Prager-Ausgabe von M W A. von Kotzebue's Theater« « ^0 Bände ^151 Stück enthaltend) aufSchreibpap., mit 40 Kupfcrstiche-n, in Umschlag drosch. 6 fi. ^0 kr. C. M. R' Das bequeme Format und anständige Außer?, so wie der corrects Druck, und die bis jetzr noch nicht vorgekommene »Billigkeit des Preises, zeichnen diese Sammlung vorzüglich aus. « , Neue. komische Briefe M»M ' des ' 'M Gumpoldskirchen » W an seinen Schwager Maxel in Fcstlau, D M und dessen Gespräche über verschiedene Tagsbegebenheiten in Wien. W . Nebst den Antworten des Schwagers Maxel in F5selau, und den Bemerkungen des Amts-U sch^idcrs Nigowitz. ^^^^^^. (Den Freunden froher Laune zur Au^-ttcrung in müßigen Stunden gewidmet). ^H 30 Hefte (i2I Bogen stark) Preis eims vollständigen Exemplars 6 st. C. M. « ^M Auch ist jedes Heft einzeln für 12 kr. C. M. Zu haben, daher man fich diese ganze Sammlung il! beliebigen Terminen naH und nach anschaffen kann. Die periodischen "Hefte liefern ein höchst tounscheZ Referat der neuesten Wiener Tagsgeschichten und Begebenheiten, Volks-Scenen und Lebensbilder, kruische Ausfälle und Witzworie, die im originellsten Wlener^VoW-Dialecte abgefaßt, ihrs Wirkung auf dcn Frohsinn und dle Lachlust der Leser nichl verfehlen. ^ M- Zur Probe liefern wir hier den speciellen Inhalt einiger Hefte. - .— M . Inhalt des 13. Heftes. . M M Vorwort. — Aufforderung an den Amtsschrnber Nigoivitz. —Isonnemeilt darüber. — Der Augarten. — Die ungeschickte Geliebte. — Nückerinneruiig an die Hochzeit. -» Das Schottenfelo. >-Akademie Die niiqczogcncii juilgei, Herrn. — Komische Scene in einer Antiquar» von dem Kirchenmusik-Vereine bei St. Laurenz im Hchottcnfclde. — Handlnnq. — Die schwäbische Köchinn rauft mit dem Bedienten. — Die mit Recht verdiente goldene Medaille. — Ankunft im Apollo- Execution. — Der Ungllick verkündende zerrissene Nrief. --Defparä« Saale. - Schöner Zu^ des Eigenthümcrö davon. — Haidn's Schö- tiun. — Der Wäschcrmädelball im Lichtenihale. -- Tausch eines Ge-ufunq.'— Caroline Weiß.-> Caroline Wolfesbc^'ger. -- Mamsell Die- liebten um ein seidenes Tüchel. — Die Liebhaberinn mit zweierlei len. -'- Neucr Chor ,von Alois Ludwig Weiß. -- Entsrchunq des Augenbrannen. — Lady Macbeth.--Nauernstolz. - Boshafte Bcmcr» schönen Grnndeü unter Kaiser Joseph II. -- Kunstfleiß und Ersindun- liungcn des Amtsschreiders Nigowitz. » Der. csspastige Mc,Icr. — c>en. — Erhabene und rührende Festlichkeit an, Ta^e des vierzigsten Die Porträts. — Abenteuer im Theater in Baden. -- Die alte Iü-R>egicrungöiahres unsers allergnädigsten Kaisers. -. Bemerkungen über dinn. -- Der wohlfeile Schmuck. -- Der Husaren-Ossicier. -- Daß die Türken. — Der erst« Mai.— Wettrennen der Laufer, und Nai-lnur die Frau nichts erfährt. ^ Inhalt des 14. Heftes. Bemerkungen über den Umgang der Sandel mit dem Maler. -- Assei'kumödie. --Die Pantoffel- und Schlackcn^Promenade. — Nene Der Harfenist Jonas- ^ Speisezettel-Irrthuin. — Naisonnement. -- Mode mit den K'indcrdockerln. -- Liciration vom Tiuoli, — Der mu- Malheur mit einem Trinkglase. »^ Abermaliger Besuch auf de:n sikalische Gesellschaftswssgen. -- Die Gewerbsansstcllung. — Musik des Schottenfelde. -^ Der prachtvolle Blumenflor. — Die Ankunft des Morclly auf dem Glacis. -- Die Zeitungen im Paradcisgarten. -- allergnädigsten Erzherzogs Anton. — Merkwürdige Kunststücke. —Die Gewölb-Anzcige. — Die Ohrfeige « I« p^auini. — Hauöuerboth und Eeschichte mit dem rathselhaften Varon wird immer verdächtiger. — Arrest. — Hochzeit beim wilden Mann. — Die Menagerie. — Der , Sonderbare. Theatcr.Neccnsio,!,.— Robert der Teufel. - Urtheile eini- größte Ochs. — Heldenchaten. »Der Rausch. ".DasHausrhcater. — c^er Zuschauer. - Die Tirolcc^Köchinn. — Eine kurze Ehestands-Sccne. — Der silberne Kno^>f. ^Der «»vermuthete Clavicrfpieler. — Das alte Lerchenftld. — Die ^M ^' ' Inhalt des 25. Heftes. ' ^ ^W Befreiung aus der Gefangenschaft. — Die Akademie. -- Unerwar« h-iten der Wiener auf der Taborbrücke. — Erziehungö-Anstalt für Ki«» tete Gäste. — Der Varon/lls Orchester«Director. — Aufschluß. ^. Die der. ^- Die gesegneten Umstände. — Voreilige, Nengicrde. - Vater- , Linzer-Madeln. -- Theater-Nachahmung. .. Der Trutzbock. — Der freudcn, — Robert der Wauwau. — Die Affenkomödie an der Wien. — schreckliche Kopfweh. — Die Nclnbouteille als a!5e Jungfrau. — An. Die Recensenten der früheren Zeit. — Ankunft der jüngeren königl. trage der Tirolerinn. — Strauß, Lanner und Morelly. — Die Frau Majestäten von Ungarn in Mariazcll. — Beschreibung der Fcstlichkei-wiri) empfindlich und der Mann grob. —Die Pfennig-Gelehrsamkeit ten. -- Herzensandacht. — Betrachtungen über die Dampfschiff-Fahrt. — aus Leipzig. — Wie man geschwinde eine Hausfrau heirathen kann, — Die Mandel muß die 'Luft verändern. — Der Kirchtag. — Beweis Der Weg zu dem Dampfschisse. — Der Restaurateur. -- Lustige Ab- kindlicher Liebe. — DaS blaue Auge. - Der Vogel Strauß in Schön-» fahrt. — Die Sandbank. -- Die verzagten Passagiere. -- Die schreck- brnim, liche Nacht. -> Dic Hmeehr beim Itehböckel am Tabvr. - Verlegen-j , M dcs 16. Fahrt in die Brigittenau. >- Oie Zeiselbauern, — Die Steyrer»! Titelwahl für Deutsche. — Der Wiener-Secretär. — Neue Anstellun» wageln. -» Die schwere Cavallerie. — Die Kaufmannsdiener. — Der gen. -> Das neu eröffnete Landgut außer der Favoriten <^,Linie. -» Mode-Elegant. — Wirthshausschiloer.--Ezermakische Anlagen. —Die Boshafte Betrachtungen. — Die Geburt iineS allerdurchlauchtigsten Zwillingsbrüder. — Abenteuer auf dem Rückwege — Der unerwartete Prinzen. — Der allerhöchste Hof in Böhmen. — Die reiche Witwe Gast. — Der Steyrenvcin macht eine verkehrte Wirkung. — Der un- und der Schustergeselle. -- Ein Bett zu verlassen. — Speculation, glückliche Spieler vor Jerusalem. — Trost für einen Trauernden. — einer Vedientenfrau. — Merkwürdige Hausschilde. — Der schuldige Fest des Strauß' im Augarten. — Der Markusplatz. — Die Vene- Zins. - Häuserbau in der Iosephstadt. — Die arme Sandel. — Die tianerinncn. — Venedia und Jericho. — Die Kinderfresserinn. — Die Abschiedstafel — Ein unerwarteter Bettgenoffe. — Muster 'einer An» ersten Virtuosen in Wien. -- Die Harfenisten und Werkelmänncr. — kündigung für die große Lotterie. - Grabjchrift. ^ Inhalt des 17. Heftes. ^ Sanger. -> Wo liegt Italien? -- Das Fest beim Sperl in Vergleichung. — Der gesprächige Fremde. - Die neugierigen Mäd- der Lcopoldstadt. -- Sperl in Floribus. — Beleuchtung. - Der Ne-chen. — Das Brauhaus in Hütteldorf. — Wohlfeile Jause. — Der bengarten. — Die Wasserkugel, — Sehr unbequem. - Tanzsaal. — Zeiselwagen. —.Erinnerung an das Carneval-Theater. — Abstecher in Aussicht für die Zukunft. — Der gefallige Ehemann. - Die drei Ha« das Dommayrische Kaffeehaus i„ Hietzing, — Ankunft im Tivoli. -- ckeln in der Iosephstadt. >- Der Hausirer als TonkünsUer. — Die Der Irrgarten. --Die Aussicht. — Das kutschen im Tivoli, — Die Fiacker-Akademie. — Der schlechte Leser. — Mütterliche Vorsorge. — wohlfeile Unterhaltung. — Triumph der Damen. — Die unangenehme Vorschlag zu einer neuen Erfindung, — Der Kaffcetuchkauf in Baden. — Stellung. — Der allerhöchste Hof in Prag. —Der Baron als Licbha- Die vornehmen Gäste in der Vruh5. — Gcschicklichkeit im Rasiren. — ber. -- Die Ohrfeige und der Garderobkasten. >-Die Tirolermn macht Das theure Mittagmal. — Der versteckte Liebhaber als Invalide. >» nicht viele Umstände. — Musikalisch« Neuigkeiten. — Die Milchresel Die KrankheitS-Speculanten. — DaS nie. - Daö Speiszettel.^, 'in Weinhaus. — Der Regen. — Der Garten in Währing. — Die Inhalt des 18. Heftes. V Die Ankunft'der Jungfer Sandel. — Die Hausirer, Losverkau- neueste, modernste Speisztttel. — Akademie bei der Stadt Wien in der H fer und Juden in den Gasthäusern. --Gugelhupf oder Torten als Iosephstadt. — Der zweifüßige Löwe. — Northeilhafte Ankündigung Treffer in der Lotterie. — Kellner Speculation mit gesperrten Sitzen.— emes Modisten. -- Hausschilde auf dem Neubau und Schottenfcld, — ' .Medicin zur Magenstärkung. — Die homsopatische Eur. — Vorschlag Die Arrestanten in der Spiegelgasse. — Hoffnungsvolle Jünglinge wer« für die Regimenter. — Aehnlichkeit der Gcsichtszüge mit den Thieren. -- den zu Kellner gebildet. >- Vorschlag zu einer Haus-Komödie. --Der Neue Zeichnungen. — Der Hausball. — Das Theater. — Die saoft- mißhandelte Negenschori. -- Die griechische Fräule Mahm. — Ehe-müthige aber unbekannte Frau. — Ehrfurcht der Wilden für ihre Tod- stands - Verdrießlichkeiten. — Neue Sprachlehre. — Nur kein Haus« ten. — Eine noch nie gesehene Leiche. — Aufsatz in der Tl/cater-Zei- theater. — Eine ne^ie Erziehungs-Anstalt.— Speisezettel-Veibesserung.»» tung. -- Die gothischen Gewölbtafeln. — Neumodische Explication ci> Speculationcn zum Gcldausleihen. — Die Neise um die Welt. » Das ner Reise uach'Hiützing. — Rossini und Bellini. — Die Oper. —Nor- Eselgeschrei. — Methode, die Weiber gut zu machen. — Der Kopf« ma. — Die Völkerwanderung und die Riesenschlange. — Leichenwagen weh. — Die Visitt«Billetten. in Paris. — Die gefühllosen Sessel. — Die Ueberschwemmung. -- DaS ,M Inhalt des 19. Heftes. V Der 'neue Narrenthurm. — Die unruhigen Hausgenossen. —lDas Haus wird gereinigt. — Die Rückkehr des allerhöchsten HofeS Große Gesellschaft. -- Die Frau von Hacket. — Der Zuckerbäcker nach Wien. »-Der Bäckerjunge im ungarischen Gardegebäude.—Vor« sammt Gemahlinn. >. Das junge Ehepaar. — Frcmdenbesuch. — Das bercitung zum Empfang des allerhöchsten Herrscherpaares. —Die Trink, Michaelifest auf dem Nreitenfelde, — Ucblc Aussichten. -- Die Wan- lust der Deutschen. — Der erfreuHiche Einzug, — Fest auf dem Burg' derung nach einer Frau. — Ein Weib wie das andere. -- Verdientes platze. — Der Fackelzug und das bengalische Feuer. — Die neue Le» Lob. — Der Pantomimen.Möisier Herr Fcnzl und die beliebte Komi- bensversichcrungs-Anstalt. — Die Insepcrabel. — Die Wirthshäuser zu kerinn Madame ^Rohrbeck- — Ein unerhörter Fall bei einem Schau» der Freundschaft und den drei Brüdern. — Der Patient. — Der neue spieler. — Der wüthende Orkan und Schiffsbrüche. — Der gewissen- Faullenzer. — Der größte Ochs. — Der Gallanterie-Waarenhändler' hafte Capitän. -- Die armen Verbrecherinnen. — Neue Erfindung, um sechs Kveuzer. — Mißverständniß.— Die Zimmer-Vermietherinnen. — das Feuer mit Dampf zu löschen. — Das neue Bild von der Krank- Plan zu einem Spectackelstück. — Die zwölf Himmelszeichfn in Einer heit unsers allergnadigsten Kronprinzen. — Der Brotneid. -> Aus- Person. »- Die abergläubige Köchinn aus dem Waldpiertel. — ^e^ui- zeichnung der Prager. — Der Gesundheitsbecher.'— Die Verzierungen nnclium. » Sold'atenspielcrei. — Weiterer Plan für die Lebensver« im Theater an der Wien. — Lumpazi-Vagabundus. — Die beliebten sichcrungs-Anstalt, —Die Kartcnspieler. — Der Handwerkbbursche. -^ Komiker. — Das Lied von den Hnnmelszeichen. — Der Ausländer- Ohrfeige wegen eincm Mädel bei einem Tabakgewölbe. -- Die schöne wein. — Die Seeräuber. >- Schreckliches Abenteuer im Finstern. — Fortuna. — Die neugierigen alten Herren. »» Der Mahler nach der Betroffenheit der Frau Gemahlinn. - Die Wali geht verloren. — Die Natur. -- Verschiedene Auslegungen, flüchtig gewordenen Fremden — Ein alter Freund tritt wieder auf. — ^ ' H Inhalt des 20. Heftes/ > Der gute Freund ermahnt zur Geduld, und verspricht Aufklä- Das Heller>Magazin, und Verlegenheit der Buchhändler. — Die Gra« rung. — Schreckliches Misvcrständniß. — Die wißbegierige Jugend.— tis.-SpecuIanten, -- Ein Abstecher in das Methhaus. — Der Harfe» . Raisonncmcntüber die Eifersucht. ^Ehrenrettung cinesNatursängers.— nist, und der Improvisator unter der Erde. >- Der Zisserbricf. — Em Ein Zwerg ist theurer als ein Ochs. -^ Der moderne Schneider und Blick in das Schottenfe-Id. — Ball für die Armen» — Echte Vcnnihun» dessen Geschäftszweige. »- Der Improvisator. — Neue Erfindung im gen eines religiösen Menschenfreundes.--Die französische Köchinn und Theater, und Vorschlag zur weiteren Ausdehnung. — Lord Stiefel» Mißverständnisse'. — Verglcichung von Jetzt und Einst. — Das Kin» don/— Der merkwürdige Blumenflor in Gumpcndorf. — Die kuust- delmal. — Plane für das neugeborne Kind. -» Der poetische Fleisch» reich gearbeitete Statue des Sandwirthes. — Die Völkerwanderung Hacker. -- Eine Schusterstochter soll sich um's Geld sehen lassen. — nach Währing zum Heurigen. -- Die Unterhaltung dabei, und das Das Improuistren in Feselau. — Der Höllenchor aus Robert dem Teu» Nachhausegehen. — Die ^Handwerksgesellen. — Die neuen Häuser in fel -- Der Vorschuß. — Neue Vergleichungen. »- Der Luxus auf dem der Leoposdstadt — Vorschlag, noch schneller bauen zu können. — Lande.— Das blaue Auge und der blaue Montag. — Ball'Eostüme^ »» Der Fischfang im Keller. »- Dag Gasthaus, wo man geschwind satt Alles ist verfeinert. —Ueber die künftige Bestimmung eines Knaben,-» wird. -- Die Wette um Champagner. — Die Modetaschen der Frauen« Neue Kellnervortheile. »- Versprechen eines NotizenblatteS. « zimmer. -» Der Leichenzug» — Gefahr, niedergeführt zu werden. — , . M Inhalt des 21. Heftes. W M Mn guter Freund kommt in Verdacht. — Neunion im Elisium. —lBall. — Der neu hergerichtete Saal am AlserbÄch. -- Vertrauter Dis« Tü>as Feuer- und Wasserreich. — El» Mohr gibt Präsenten. — Die curs zweier Wäschermädchcn. — Die Kasseehausfreunde und die Alser« beiden Portiere. -- Die rothen Musikanten. — Das Rauchzimmer mit bach-Nymphen. — Der große Gesellschaftsbau im Apollosaale. — Die der Spirituölampe — Der Hain der Diana ohlie Hirschen. — Die Wohlthätigkeit der Wiener. — Verlegenheit mit der Garderobe. — Die vierfützigen Virtuosen. — Ein Löwe fällt in Ohnmacht. — Der Hain Fuhrleute begraben in der Iägcrzeile den Faschiila,. —Neue und Leid. " des Bacchus. — Das Orchester mit Todtenlarven. -- Der gewaltige Auch der letzte Groschen muß verhaut seyn. — Die Verfttzerinncn — Durst. — Anempfehlung eines bedaucrnswcrthen Mannes, der eben Dreifache Ball-Einladung. — Der stärkere siegt, — Der Pfennig-Ma» fo fkißig als geschickt ist. — Der Kampelmacher und der Patschen- gazin-Ball und die Pfennig-Walzer. — Irrthum eines Kroaten. — Händler, — Der Gesundheits-Kaffee. — Ritter- und Geister-Romane Die Zeitung und der Trattnerhof. — Gewaltiger Irrthum, — Das auf dein Hcndelmarkt. — Die Kapäunlzrinn komponirt neue Tanziuusik— Wurst-Soupp«e. — Die Verlincrsprache und der. Wiener-Dialect. — Die Lustbarkeit in einem ordinären Vierhause. — Der Fortuna-Ball Zärtlicher Ehcstands-Discurs., — Plan zu einem neuen Tanzsaale. — beim Sperl. — Die dicke Tänzerinn und der phlegmatische Herr Ge- Das Erd- und Lufcreich. — Die wohlfeile Leihbibliothek. -- DaS mahl. — Sonderbare Methode Wittiber zu werden,. — Die beiden Pfennig-Kaffeehaus, die Pfennigschneider u. s. w. — Notizenblatt vum Frauenzimmer, — Krähwinkel, Antrag eines Theaterdichters. — Dienstgcsuch. >- Der Zwei alte Bekannte treten auf. — Narellez«: Nort^ello. — Krank- Geldauöleiher. -- Eine neue Weinhaudlung. — Todesanzeige, heit und Todtenfall. — Die LxFeuz.Nata. — Der Schnauhbartel» « U ______ , ' «