F reytag, den 9. September 1826. * Wien, den 2. September. e Aufmerksamkeit und Neugierde der Bewohner dieser Hauptstadt beschäftiget. Das eine war die, mittelst eines sehr einfachen Mechanismus , bemerk» slelligte Emhängung der Ketten zum neuen, anstatt der ehemahligen Rasumowskl ° Brücke, erbauten Ketten-stege. über dessen Anlage wir nächstens einige nähere Daten mittheilen werden. Das andere bestand in einer, in Gegenwart Sr. Excell. des commandirenden Herrn Generals, ausgeführten Production des k. k. Pionler-Corps Behufs des Schlagers einer neuen Art von Dock-Brücken, die im Felde zur Ausrüstung dieses Corps gehören , aber auch für manche Fälle in Friedens-zeiten, und für andere Zwecke, als die des Krieges, von Nutzen seyn dürften. Der Donau-Canal war an der S'elle, wo diese Brücke geschlagen wurde, 196 Wiener Fuß breit, .die tiefste Stelle des Flusses »0' 3", und die Schnelle der Strömung 4' 2" auf eine Secunde, lehtere hatte wäh» rend des Manövers durch den früher gefallenen Negen noch zugenommen. Ungeachtet dessen ward in sieben Viertelstunden eine solide Brücke auf acht Böcken («lie-valet«) hergestellt, auf welcher die Truppen in breiten Reihen, nebst Pferden übergingen, und über die auch' Geschütze und jedes leichtere Fuhrwerk mit Sicherheit passiren könnte. Das heiterste Wetter begünstigte dieses Manöver, welches, durch Tausende von Zuschauern belebt, den seltsamen Contrast des Friedens unv Krieges darboth; denn auf dem linken Ufer, wo nach dem Übergang meh> rere Scheingefechte der als Infanterie ° Truppen verwen» deten Pioniers mit der Cavallerle Statt fanden, sal) man mincn unter dcn Vorposten«Gefechten und Ca» vallerie,Attaquen die Zuschauer friedlich fpatzieren gehen. Kein unangenehmer Augenblick trübte den schönen Tag, schwimmend sthtt zuletzt die Arricregarde aufs andere Ufer. Ihre kaiserlichenHoheiten der Erzherzog«Kronprinz und der Ercherzog Carl und Se. kömgl.Hoheitder Erz» herzog Marimilian, so wie der Herzog von Beja, hat» ten dieses militärische Schauspiel mit Ihrer Gegenwart beehrt- Königreich beyder Sicilien. Am Vorabende des Geburtsfestes Sr. Majestät dts Königs beyder Sicilien und am Tage dieslS Festcs selbst (16. und 19. August) wurden zu Neapel verschiedene königliche D<'crete bekannt gemacht, wor^n 0>e über ein« große Anzahl von Iüdivlduen in beyden Königrüchen, (54 in Neapel und 62 in Sicilien) wegen Hoch» verraths in der unglücklichen Epoche der Revolution vom Jahre 1820 oder staatLvcrbrccherischer Theilnahme an ge« Heimen Seelen undVerdmdungen gefalltenStrafurtheilt gemildert werden. Zugleich hatte der Iustizminister Marchese Tom» masi folgendes Schreiben an die General' Pro'curato» ren bey den großen Crimmal c Gerichtshöfen und an die Militär» Commandanten in den Provinzen erlassen: . Neapel den 17. August 1826. »Die Prozesse wegen Staatsverbrechen oder Theil» nabmi an geheimen Verbindungen , sind nicht allgemein; mit dcr gehörigen Schnelligkeit vorgerückt; viele dersel» ben schweben noch vor den Gerichten und erneuern durch ihr Daseyn das traurige Andenken an die vcrganl genen Unruhen." ,.Es ist der Wille Sr. Majestät, >aß die compe, tenten Gerichtshöfe sich mit Elfer und vorzugsweise mit jenen Prozessen beschäftigen, damit in Zeit von Einem Monathe alle zur Entscheidung vorliegen, die nach oe>» bestehenden Gesetzen zu erfolqcn hat, wobey jedoch, im Falle der Verurtheilung vor Vollstreckung derselben Sr. Majestät Bericht zu erstatten ist; solchergestalt mögen also die vorbesagten Prozesse so schnell als möglich been. digct werden." «Der Marchese T 0 mma s i.« Ein von dem Iustizmmister an den Pol,zeyminister am nähmlichen Tage erlassenes Schreiben lautet folgen» dermaßen: " 283 Neapel den 17. August 1625. h Excellenz'. Ich hab« Ew. Excellenz unter heutigem n Datum Abschrift vvn drey königlichen Decreten mitge» a theilt, worin die über mehrere des Hochverraths oder der g Theilnahme anIecten und gehclmenVerdindungtn schul» L digerkannteIndividuenin deydenÄönigreichen verhängte ^ Strafe gemildert wird." « gegen sie verhallte, verändert oder vermin« d ^ert worden ist, genau beobachtet werd«. Se. Majestät r wollen ferner , Vaß Höchstdieselben nach Ablauf jeden Se- ^ wester», über jene» Vetragt,, Bericht erstattet werde, um zu Gunsten derjenige», welche unzweydeutige Be^ s weise von Neue und Besserung geben, di« in Ihre« t Weisheit zweckdienlich erachteten Maßreglln treffen zu » könncn.« l „Ich mache Ew. Ereellenz dieß im Nahmen des Kö. l nizs zur Nachachtung bekannt und benachrichtige S>e zu ! gleicher Zeit, daß >ch wegen der Aufsicht über di« Ver> ' urtheilten jenseits der Meerenge, die königlichen Be> ^ fehle dem Statthalter in Sicilien mitgetheilt hadc.« »Der Marchese Tommasi." Osmanisches Reich. Der österr. Bn übe/ Ibrahim Pascha erfochtener Sieg verkündiget worden. hatte einen unglücklichen Ausgang für die Insurgenten,, welche mit großem Verluste, der auf mehr als 1000 Mann an Todten und l5a Gefangene, worunter vier Capitäne» geschätzt wird, zurückgeschlagen und zerstreut wurden-Colocotroni selbst nennt in semem Beichte an das Kriegsministerium zwey Generale, Pappazz 0 n i«und Panagula, und eilf andere vornehme Affiliere, d>e an jenem Tage aufdem Schlachtfeld« blieben, «nd gesteht, daß dae Gefecht, welche« er als eine Hauptschlacht schil» dert, mit der allgemeincn Flucht der griechischen Trup» pen endete, deren Niederlage von ihm vorzüglich d«r Feigheit de«.Kor>nt')iel und Calavriter zugeschrieben wild. Die zerstreuten Corps der Insurgenten sammelten slch zwar wenige Tage darauf, theils bey Karittn < theils bey Vervena » wieder, wurden aber von d«n s<« verfolgenden ägyptischen Truppen am i4- Iuly neuer« dings angegriffen und geschlage», und in einem am 20. Iuly Statt gefundenen Treffen, worüber es jtdock bis jetzt an näheren Angaben mangelt, soll Demetrius ')) ps > lanti, durch eine Flintenkugel in die Vcuft ver» wundet, in feindliche Gefangenschaft gerathen und ungeachtet aller ihm. auf Ibrahim Pascha's Befehl, gelei« steten Hülfe, bald darauf gestorben seyn- So tben aus S m yrna einlaufenden Anzeigen zu» folge, soll Ibrahim Pascha, nachdem er sich m>t den unterHussein Bei angerückten Albanesern vereini» get halte, m>t feinem Haupt «Corps , nebst einem Train von Belagerungsgeschütz, nach Argos aufgebrochen seyn, wahrend andereAbtheilungen seineeHeeres daoInnere der Halbinsel nach allen Richtungen durchstreifen, um die Insurgenten zu verhindern, sich irgendwo zu sammeln und fest zu sehen. E>n am 27. Iuly aus dem Golf von Napoli abgegangener Schiffecapitän versichert, daß sich an diesem Tage die ägyptische Avantgarde bereits wieder in der Nahe der Mü h le n (Myl>) gezeigt hat« ! te; und hiemit stimmen auch sämmtliche Berichte und > Privatbriefe aus Smyrna überein. > Ein Theil der griechischen Escaoren, dessen Stärke > auf 26 Briggs, mit 6 Branoern, angegeben wird, ist . zwischen dem 16. und 21. Iuly von Hydra und Spezia l nach den jonischen Gewässern ausgelaufen, um die dort befindliche Flotte deS Kapudan > Pascha anzugre>fen und < Hülfe nach dem hart bedrängten Messolongi zu , bringen, welches, nach einer so eben hier verbreiteten , Nachricht, schon auf dem Puncte stand, sich zu erge» '< ben, wennsich nicht die Anführer der Besahung, für ihr " Schicksal besorgt, indem die Türken Ucbergabe auf D»5cretion verlangt haben soUcn, dem Abschlüsse der 28g Don den Einwohnern sehnlich gewünschten Cap!-U at'on widers.tzt häten *). ! Der größcc Theil der ägyptischen Flotte ist, nachbe° ! «ndigcer Alizscl),ffung der albanesischen Truppen bey Na« , varin, nach Alexandrien zurückgekehrt, um neue Vcr« slärkungZtluppen, welche auf io,ooa Mann Infanterie und 2ouo Pferde angegeben werden, an Bord zu nehmen. Admiral d« Rigny begab sich am 23. Iuly nach der Insel Syra; er ließ den Eparchen, der bey den tu« multuarlschen Scenen am »o. , n. und 12. Iuly unter andern den französischen Consul gemißhandelt hatte, an Bord seiner Fregatte entbiethen , un) ihn, da er sich zu kommen weigerte, durch ein ans Land gesetztes De> t«schement abhohlen. Nachdem dieses bewerkstelliget, und der Consul feyerlich wiedtl in sein Amt mstallirt war, verließ der Admiral die Rhede »on Syra und steuerte nach Westen, um, wie man glaubt, den Eparchen nach Hydra oder Napoli zu führen, und dort, zur Genug', thuung für die der französischen Regierung zugefügt« Beleidigung, auf exemplarisch« Bestrafung desselben zu dringen. Em am 24. Iuly zu Salon ick ausgebrochene» Ausstand untei den dortigen Ianitscharen, welche sich weigerten, dem Gouverneur, Omer Vrione, statt seiner, durch «in« Feuersbrunst zerstörten Wohnung, ein von ihm verlangtes Haus einzuräumen , ward durch die Strenge und Festigkeit dieses Pascha bald unterdlüctt, hatte ke>ne weiter« Folgen. (Auö Nr. i?o des Gesehfreundes vom n. Iuly.) Verictit des General Colocotroni an das Kriegsministerium, datirt Maguliana vom 8. Iuly ,825. Sobald ich am /j> Morgens von der Regierung die Anzeige erhalten hatte, daß der Feind neue Truppen bey Naoarin ans Land zu setzen im Begriff stehe , beschloß *) Nach Briefen aus ss 0 rfu vom 9. August war die öden erwähnte griechische Flottille wirklich vor M e s« solongi erschienen. D>e früher in Cor/u ange^ langie 'Nachricht, daß lener Platz am 20. oder 21. übergeben werden sollte, hatte ihrcn Grund m den seit dem 16. betriebenen Capitulatlons - Verhandlun« gen, t>>« , weil man sich über d>e Vedingnngcn incht einigen konnte, sich wieder zerschln^n. E^nem Be, lichte aus Zante vom 3. August zufolge, war ein Sturm, welchen Ne ! chid -Pascha am «. gegen Mess 0 l 0 ngi unternommei, hatte, von den Be« lagerten adgelchlagen worden- ich, Ibrahim Pascha mit meiner ganzen Macht bey Tricorpha anzugreifen, ihn zu schlagen, und ihm dadurch die Hoffnung zn benehmen, sich mit seinen an» gekündigten Verstärkungen zu vereinigen. Ich befahl demnach dem General Demetrius Ca» liopulo, die Stellung von Valteh, mit 200 Mann, und den Generalen Canello und Pappazzoni, und meinem Sohne Genna 0 s , die Vcrichanzungen von Tricorpha mit3oao Mann zu besetzen, wahrend ich den Herren Zaimi, Londo und Not«ra. Ptti« meza und Suliotti, welche mit äooo Mann in L>» vidi standen . Ordre ertheilte, nach Schrepa aufzubre» chvid> ausbleiben würden. in der Nacht nicht mehr all« erf»ldell>chtn Stellungen von Tricorpha. Zaimi.Lon« d 0 und N 0 tara aver , welche, am 4. Abends in Sckre» pa angekommen waren, zündeten ihre Feuer an, wo« durch sich die Feinde von dem Eintreffen der Truppen überzeugten, und gegen Tagesanbruch von Tripolizz« aufbrachen, um Tricorpha zu besetzen. AIs späterhin Dcligianni und Gennäos durch Briefe erfuhren, daß die Unsrigen in Schrepa eingetroffen waren, voll» zogen sie ebenfaUb mein« Bcsvhle. Da sie jedoch zu gleicher Zeit m>t den Feinden »n der Stellung von Tricor. pha ankamen, lo konnten sie nicht alle nöthigen Post. tionen besehen und befestigen, sondern ein Theil del!>l> ben wurde von ihnen, ein Theil von den Feindcn beseht, lind so begann die Schlacht. General C a l i 0 p u« lo brach nun von Valtehi auf, um an derselben Theil zu nehmen; allein er ward von der feindlichen Cauallerie in der Ebene angegriffen und genöthigt, sich in seine erste Stellung zurück zu ziehen. Ich traf zu dieser Stunde in Schrepa ein, und befahl dem General M 0 tara, ei. nen Hügcl zu bes.tzen., und den CalavritMen Capital neu, auf einem andern Hügel, seitwärts und oberhall) von G e n n 6 0 s. Pos'to zu fassen. Das Gefecht dauerte von 7 bis »2 Uhr in der Ver» schanzung von Deligiann » und GennäoK. Der 29" hatte bis dahin nicht alle feine Truppen in die Schlacht gefül,rt, sondern war noch auf der Ebene von Tripolizza zerstreut, um zu mähen, und schickte nur von Zeit zu Zeit den Seinigen Hülfe aus Tripolizza, wie ich den meinigen aus Schrepa. Um i2 Uhr befahl ich dem General Londo, die Calavriter nach einem niedriger liegenden Hügel kommen zu lassen, und sie in die Schlacht zu führen. Nun aber rückten die Feinde mit ihrer gelammten Macht, un» ter persönlicher Anführung des Satrapen (Ibrahim Pa« scha) aus Tripolizza aus, und stürben sich alle auf die Verschanzungen meines Sohnes Gennaos, welcher dcm Andrang der Feinde den tapfersten Widerstand lei< fiele, wobey der General Papp azzoni glorreich ficl. Nun griff der Feind auch die übrigen Verlch.mzun-gen an, und die Schlacht wurde allgemein, und von beyden Seiten so hartnäckig, daß ich mich kaum einer ähn» lichen entsinne. Der General N o t a ? a , gegen den der HauptangriffdesFeindes gerichtet war, konnte , nachdem siin Adjutant Christo P a n ag u l a, nach der mutdigicen Gegenwehr, getödtet und er selbst beynahe in Gefangen« schaft gerathen war, die Cor>ntl),schen Ausreisser nicht mehr zurückhalten. Nachdem nun, außer den eben cr-. wähnten Generälen Pappazzoni und demAdjutanten Panagula, noch cttfandere unserer vornehmsten Off!» ciere, nähmlich Georg Alonitioti, N. Tabaccopu» lo, Papa Costa Bura, Ioco und sein Bruder Po-lichroni, P a p a st a t h u l a , Christo M > sti , I so l a-copulo, Td^odoraki Bazi, Marco Papawlia und Apostoli Papadopulo, getödlet waren , und oie Ge neräle Deligianni, Londo u<-dNotara in grö^' ter Gefahr geschwebt halten, wurden wir endlich gcno« thiget, unsere Stellungen zu verlasse!,. Diese dreyzehn tapfern Off>c>ere sind. um ihren Soldaten Muth einzu« fiößcn, m>t Verachtung aller Gefahr, aufdem Schlacht» felde gefallen. Daä verderbliche Beyspiel der Corinthi. schen Auäre,sser, welches von dem größten Theile der Calavriter naaigeahmt wucde, hat unsere allgemeine Flucht veranlaßt, obwohl in dieser Schlacht nur drey, ßig Griechen getödlet wuroen, während von den Fein, den gegen scchohundelt, Infanteristen sowohl al» N>iter, und darunter mehrere vornehme Qff'cicre, gefallen sind. Die Unsrigen habcn sich aUe wieder auf dem Ge» biethe von Allioncstene und L>vld< gesammelt» und bis jetzt ist es zu keinem weitern Gefechte gekommen. Vermischte Nachrichten. Von dem noch ,n Brasilien anwesenden r. k.N tu r forsch er Johann Natterer sind nun wiedcr vom 2c>. Februar 1826 aus Cidada de Cuyab« in der Provinz Mattogrosso Briefe und Berichte eingegangen. Or hatte damahls eine sehr ansehnliche Sammlung in iH Kisten verpackt,,welche aus 10k Stück Säugethieren, darunter 2a, die er früher noch nicht einschickte; 110a Stück Vögeln , unter welchen i/>9 sind. die er noch nicht früher erhalten hatte; 108 Scück Amphibien, darunter 20 neue; i/z3 Flußfischen von 61 Arten, wovon der größte Theil ncu ist; Z5Zi Stück Ins^ccen aus allen Classen ; 174 Gläsern m,t einer sehr reichhaltigen Samm> lung von Eingeweidewürmern, und mehrerenLand « Con« chylien besteht; dieser Scni>ung sind auch zwey groß« jUste-n mit sehr z>crl,ä, gearbeiteten Geräthschaften lc-der Indier, alSoon den Hlunclilrucu«, ^iiic:25, N:nl!i6, t^ua» I1Ü5, p»i<:ci« und den Vorurns beygefügt. Leider war aucd au» den Berichten zu ersehen, daß das ungesunde Clima von Matogrusso !e,ne dösen Wirkungen auf die G^'und^ic dieses Naturforschers äußerte, denn eine haltnackige 3ederkra>ikhc>l linderte denselben schon meh» rere Moüathe in seiner Thätiglcit und im Weiterreisen. Vein treuer Gefährte, der k. k- Leidjager Sochor^ist gesund. ^ ^. c 11 1^ 1 c 11 i-. 3ain5taF u CM.) — (Ärarial) (Donisst.) Obs>qationen de« Stände ! (C.M.) (C.M.) v. Oüerreich unter und zu3 v.H..— __ ob der!H',nü, uo>,Boh' <,>l2i/2v.H,^ — men , Mähren, Sch^"-< ^u 2 1/^ v.H.^. ^ __ sien.Steyerm^rl'.^ärn- ^12 ^.H.t _» — ten, ^raln und Gorz. ;u i 5/4 u.H.^ — _« Bankactien pr. Stück 1138 in C> M- Ignaz Aloys (ldl. 0. Uleinmayr, Verleger und Redacteur.