Nt,l89 Freitag, 21. August 1903. 122. Jahrgang. Wacher Zeitung. 5 "''^^A^--------------------------------------------1 Li>' .Laibachsl Zfllml»» si!ch>'iü! »üblich, mi! Vl!l«»i>l,m>' t»>s VuilN' >!!!d ^sislta^!' Dis «dmlnlftr»»«»» »»»ftlibs« sich »»»Nls^lnh Nr, ü, die MlbaMon Dallnatiuzafs,' »>>l>»!l!li» um« » vi« l<» Uh> »oriüiOagi, Uüfraillirrl!" Brlrfr »«'rd»'» «ich! lNMüumme«, ilttaioülilpls »ichl zlüüctgl'slsN!, ^Amtlicher Teil. ,!^«» ». ?, wllch„ ,1^,,, ''"»'«> " >^)„n,,>«., d»I ^! ^ '""«' 'on Bulgarien. ^ '^'^ '''.gM'isch,, Seite erhält ''"^ ^>.schri,ft:Die '^^ d,r ^' ^ p""""n> Erörterung der ' ^>t en^'5'"^ Firsten Ferdinand '"".T>" ^"' durch sei- ^ li5, "^ di, ' " ">' ''"N'"l der ^.ichiigteit, ^'<'M^ch M^ ^'M.'denbildung^ m<- ^",>i, > , ' ""W'de E.smdung gelvisse,- !"li^''stur/ ^ '"''^ude Sngges!!vtraf, '^,>un j,^''"en für einen Teil der ' 'b^ '"ät^ '' "^'"..^m-dnm-lU'd dor mich -^^/" ^"i^, " ' ^" Xage in S<>rbi<.„ und ^'^,''"^^ ' ' l"m-rl.i logisch, ^erbiu ^/^'n.,^ '" '" 'md eineAehnlichteit znn^ "" ^' cl "'b ^»> ^,7 Ascher, m.s dm,Hause ?si'lrstl'n Nl'lüllpft »milde, l!!! Urll'llo d<'v Auolnudei'' iil'l'l- ix»i! Sw»l> l>ct' Diü^l' i„ Vlll^arion ('rstmliilich^r-weise Spul^li ,',» hmwl-lassc!,. '.Vl'du hat darin ^ffcn» l,'m- mile Wilinlu^ der durch die (Mnmg am Ba.Ilan >li,d die exlsekliche Äel^ladcl' Älllttat erMl^wli politischen ^leNwsität .^n erdliclen, welche die ^äliia.fe,it zu dej^üileiiei Pliiflül^ der lion diesen Schauplätzen loin-inenden Nachrichten geschwächt lntt. >^n nicht wringe!» ^,'ane liaden aber bei der betlagen^werten ^rrefüli rnnli der öffentliäilen H>,'einnn^ über die Stellung des ^iirsten Ferdinand einzelne Bulgaren nutneloirkt, deren ^lens;ernn^en in den letzten Wocljen in an<'län^ dischen Preszorganen »niedcr^egeben lvnrden. Dein (iindrncle, dieser >tnndgebnngen toinint dor Umstand, das; die betreffenden Politiker mit dem Nimbuo elie» inaliacr „Minister" oder „Diplomaten" umgeben werden, Meifelloo M statten. Wenn die Angaben iibei' die Lausbalm dieser Herren den Tatsachen entspricht, ist bei der erwähnton Kennzeichnung der Ton auf das Wort „ehemalig" zu legen. da5 den Psnchologiscl>en Schlüssel .;nr (5>Närung ihrer Ansicht übor den lvi'ir-sten Ferdinand bietet. Die .'Zulnnft de^ ^iirsieu er stillt ilmen n>ohl nur a,i5 dein (Grunde in so düste^ rem, dichte, lveil sie es nicht verschlner,^en lönuen, das; die glän,ztro>n> biiszen tonnte, ohne aber, trotz ihrer sonstigen Nedseligseit, die ^riugste Andeutung über die Val),^ ,;n ma^xi', die der ^ürst nach ihrer Auf-fai'sung ein^nsailaglii hätte. >iciin politisch ^urech nuugi'fähigei- Vnlgare lanu jedoch so verblendet sein, elwa eine bewaffnete Attion deo ^ürsteiltnmc' für die Sache der mazedonischen Bnlgaren zn verlangen. ^,e-dem Kabinette, möge e^ den ^»leihen welcher Pattei inimer entliommen sein, miis'.te bei der gegeiuvärtigen .^lonstellatiou auf der Vallauhalbinsol, angesichts der militärischen Stärle der Tiirlei nud gegenüber der Haltung der (^roszinächte eine lriegeriicl^ ^.nitkrti^ ,'.ur Lösung der mazedonischeil irgendein Bulgare nnd dem die ma,zed0' nisll^e ^re zu bezichtigen uud ihm verhäugniovoile folgen an'.ndroben. M'un einzelne Vulg>lis',stimmnng iln Volte, vvn einer VerschN'öruug ill dm Nrihen de:< .Heti-es, von der Möglichkeit einer Umwälzung siechen, die dao ^iirslentum in da^ ärgste Wirrsal stiirzen lvürde, so ist dc>5 häßlicher Undant gegelniber dem ^üriteu. der sich durch sein nunmehr Nijährige^ ci-suigreiches Wirken Anspruch auf die Anhänglichleit aller Nuä> garen erlvorben lmt, und Verrat an der Sacl>e Vul> garien5, dessen Credit durch die Verblutung derar« liger llnlvahrheiten erschiitteirt wird. Die Lage am Balkan. Die Wiener Presse besaht sich fortgelebt mit dei Situatiou auf der Valianhalbiuseii. „Die 'i<"it" Witt für eiue tonseguenl^ uül» l,,,-heitlicl>e Politil der Großmächte gegeuub<»r der Türlei ein. Die russisch englijcl>e Forderung der Beirauun^ europäischer Offiziere mit der Ueberwachung der van der Türlei neuerlich zugesagten Reformen sei das m'indesle. lva^ die Mächte bei der Pforte durchzusehen haben werden. „Wird dem lyroßherrn aberinais die Möglichteil geboten, sich durch teniporisiereu au^> de«' Asfäre zn ,;iel,en, fo ist eo um die europäis^' Autorität ain (^oldeuen Horn vollständig gll im Ve^zlveifllmgc'fampse sich selbst aufopfert, und — da5 (5insltireiten, da» mnn nm jeden Preiv vermeiden wollte, wird doch unal»s> weichlich sein: nur wird eo dann das '^'hufaa^ mi Vlnt« und Geldopsern losten." Das „Neue Wiener Tagblatt" meint, die Lage in Sofia und Belgrad sei ebenso prekär geworden wie m ttonslantinopel, weil dort die Staatsoberhäupter nicht ^d ^^7'^ Michel W F^^^^^ '">d 5"lter d s ?'l"W. Trotzdem aber ' "§tt ,y ""ßcrdem d '^"c^"""'s den Eltern ''M "<' hatte ..,.,,. Mtnnniung der jungen °> d ^" l ^rii„ti"' ?" der Familie noch "5" tze^^^ X ^rgestellt. Die Zeit ' ! "''H n^ierroz' .">. «ls er endlich einen V^5" '"urd ?'!?' in dem er zum .^^7lt?5chN Wech7"^ie Sache endlich ^ ^ vi/ll,^"insn ?.' '^^ ""den nleinen " ^ sich i. ^"^ ""s Florenz ' ^ >hle I"' Nend ",^.^hg"nut, "ie ein i>^<>bsck. ' zu diesem Ent ^!Ä' M ' bas n ,^s'" ""« Art von > U^ "iel zusagen "' d ,,"nr. nZ.' ^'"" ihren Willen ^""' da ich'! >' schien sie zu " '") nnch von dir N'evde an der Nase führen lassen . . .!' Er silhrte sie zu Tische und auf diesem kurzen Wege hatte er das Glnck, sie an seinem Arme erbeben zu fühlen, d,e trunkene Seligkeit zu denleu, daß sie sich als seme Frau erklärte,' die bei der Berührung «lit dem Herrn »lud Gebieter erzitterte. * Schon bei der Suppe nahm das Diuer einen heiteren Anlauf. Nichts störte das harmonische Familienbild. Alle wuhtcu, um was es sich handelte, und jeder dachte, daß es mit der üblichen Gratulation Zeit habe bis zum Vrateu, sogar bis zum Dessert. Die Konversation wurde bald auf das Gebiet der Geschäfte geleult. Häufig kamen die schlechten Zeiten aufs Tapet, man sprach davon, wie rar das Geld sei, welch 'uuausgesetzte Austreuguugm mau machen muffe, um das ar'mfelige Leben herauszuschlagen, mit welch uuablä'ssigem Sparen man stch die Ruhe im Alter erkämpfen müsfe. Das Gespräch unter diesen Millionäre,, nahm wahrhaftig eine fcltfame Wendung. «Uud bei alledcm,' bemerkte der zukünftige Schwiegervater mit Rühruug iu der Stimme, «wäre man überhaupt etwas wert, weuu man nur für sich arbeiten würde, weuu man sich mcht um das Elend bekümmerte, das eiucu vou allen Seiten umringt?. «Ach ja,» meinte vau Vroc, l' schenden Offiziere dao treibende Element. Soll der „Hrisä>e Vewegnng, ttok allen Abwiutens seitens Nuhlands, in der russische: Schiffsdemonstration den höchst willkommenen An sang einer europäischen Intervention sehe. Das „^ieue Mener Iouriml" sieht den Augen-blick gekonmien, in loelchein „die klnratoren" der Tür-lei nn't neuen Vollmachten, mit einem größeren Ausmuße von Rechten ausgestattet werde,: müssen. Die „Wiener Morgenzeitung" meint, Abwarten und kaltes Vlut sei jetzt die Parole. Wenn, der friede erhalten bleilxm soll, so sei es vor allein nötig, daß überall nur dein kühlen politischen Kalkül, nicht aber Stimmungen und Strömungen, mögen sie noch so natürlich sein, Rechnung getragen loerde. Politische Vleberftcht. Lai bach. 20. August. Der Ausschuß des czechischen Nationalrates beschloß unter Vorsitz de5 Abgeordneten Dr. Herold, für den li. September eine Volluers a m m l u n g des c,^echischen Nation a l rates ein,^nbe-rufm. Me „Wieiler Allgemeine Zeitung" bespricht die KriseinUngar n und sagt, eine Gemeinsamleit, ivie sie sich Herr Narabas vorstelle, sei für Oesterreich keine Gemeinsamkeit und die abermalige llnterwer> sung unter das Diktat der Nnabliängigkeitspal'tei. die ein von Ungarn abhängiges Oesterreich schaffen wolle, würde die ReicMrise nur von Budapest nach Wien verlegen. — Die „Oesterreichische Volls,;eitung" erinnert an den knapp vor Beendigung der Neichsrats-session erfolgten Hnsammenschluß der deutschen Par-teien und stellt fest, daß auch in der gegenwärtigen Krise sich, lvenn auch kein förmlicher, so doch ein immerhin merklicher ^nsammenschluß der Deutschen vollzogen habe. Die Wiederaufnahme der reichsrät lichen Tätigkeit werde einer unzloeideutigen Stellung nalnne zu den brennend gewordenen Neichsfragen grlwn. Da werde die österreichische Volksvertretung niM erst abloaiten dürfen, bis ihr die Ereignisse übel den Kopf wachsen. — Die „Ostdeutsch Rundschau" meint, der Dualismus habe sich überlebt und sei un< haltbar geworden, lveil die ^m-mi^nini/i, nicht mehr bestünden, unter denen oi- ,Vim'!v.<'il geschaffen worden fei. Der Z-ührer der Dentjchri! ,>N'tschrittsparlei j„ Böhmen, Dr. .«.larl Epping e r, sprach am l5. d. M. in Nürschau bei einem Fcste der akademischen Ver° bindung „Pilfener Landtag" über !x>n nationa» l e!, >t a m pf in B ö h m ^ n. Dr. Evpinger führte aus, daß nur durch den Rnf nach nationaler Abgrenzung und Sonderling, der immer lanlere und energischere Vertretung finde, dem nationale!! Gl'cnM^ac ein ^jiel gesetzt und das Teiltschtimi uor ^nrückdrän-gung beluahrt U'erden löime. Allerdings schciiu» ^>s diil'chalis nicht, als ob diese Aufgabe i» nächilci- ^;^it erleichtert lverden solle. Das erfolgreiche Beispiel "dvr Ungarn loerde uoransfichtlich d^i den Ezechc» '.»l'acl)^ ahmimg finden, und mall üiüfse sich mityili r^>r aüf eine Velschärfung als aus l'nie V^iünüdenüig dos na° tionalen ^tanlpfeo gejaßl machen. Tie „>löln. ^tg." meldet ans Petersburg: Aus Iapail eingelaufene Meldungen behaupten, die Mög lichleil n e n e r ll n r n h e n in Ehi n a wachse mit jeder Sekunde. Die in Japan studierenden chinesischen Studenten hätten die Aufforderung erhallen, die ^iih rung chinefifcher freiwilliger zum Schutze der Mandschurei zu übernehmen. Die in chinesischer Sprache erscheinenden englische,, Blätter suhlen eine sehr aufregende Sprache. Bei den nächsten Wahlen znm Abgeordnete!!-hause des A u st rali f ch e n B u n d e,s ft a a t e s, die gegen Schluß des laufenden Jahres stattfinden follen, werden ,;um ei flenmale anch die 5 r a u e u ihr Politisches Wahlrecht ausüben, das sie übrigens in einigelt Kolonien schon seit langem besaßen. K50.M( weibliche Wähler haben jetzt Wahlrecht für das austro lische Parlament. Wie der „^rkf. ^tg." geschrieben wird, ist die Wahlagitation in vollem Gange und wird, was die Granen anbetrifft, am eifrigsteil in Neu-Südllxiles und Viktoria betriebe». Die Führer-innen der Bewegung haben ein Programm entworfen, welches unter folgenden vier Rubriken das enthält, was znnächst zu erstreben sei: l. Gleichheit der Geschlechter vor dem Gesetze und in der Verwaltung', alle Staatsämter sollen beiden Geschlechtern unter gleichen Bedingungen offenstehen. ^. Hygienische Vor» schriften; Verbot der Opiumeinfnhr nsw. :;. förde-rnng des industriellen Friedens; staatliche Schieds» gerichie. l. Förderung d^ internationalen Friedens; Reorganisatioll von Heer und Flolle. Tagesneuigteitcu. — (Zerstreu le N i ch t e r.) Die ..Frtf. Ztg." erzählt folgendes Siüälei» von einem Wiener Richter: Vor einem Richter setzte der Kläger auseinander, wir ihn der Vetlagte lange Zeit hindurch auf verschiedene Weift und bei verschiedenen Anlässen betrogen und beswhle» habe. „Endlich", so fuhr der Kläger fort, „loclte er mir auch eine goldene Uhr heraus, die ein Ändenlen an meinen Vater war. Das schlug dem Faß den Äodcn aus uud ich machte die Anzeige." Der Nichter fragte hierauf mit d: „Wie hocl) bewerten Sie das Faß?" — Dieser Vorfall erinnert an einen ähnlichen Fall. der sich in Mainz ereignete. Ein Arbeiter hatte einen Hi">debesi!i" ^i, ,,.^K', sein Äeinlleid zerrissen hatte. Der "" ^ftl^ vor. während der Richter, anscheuieno " ^^^v zuhörte. Der Arbeiter erzählte, der.V»" ^O^ laffung nach ihm gebissen, und ^'! ^ rissen worden. Da unterbrach ihn b"^ " ^i,P gelegentlich: „Mit was hat denn d" v"' ^:.^ - (Schlange» als SA' m^ Amerila ist zweifellos das Land der ven" '«) ^ sich 5 oder irgendctwas im Hanse suchte. """ „,. ^ eine von seinen riesigen Schlange" e,!.^^^^ ich ein Buch suchte und den Vnch"M"' ^lc'' ich durch das plötzliche Erscheinen emcr ^ '„ ^. daß ich in Ohnmacht fiel." Ihr ^""c"".^^, Natnrgeschichte sein Spe^ialstudnun ", ^:,, ge>ul.f;t habe. als sie ihn geheiratet l'"°' sei,«', Verlobung oft selbst mit ihm ansgcga"^ ^ ,;ur Fütterung seiner Tiere ,^n f""^"' ^. sich die Entscheidung vor. . Vel ^, - (Löwen im Henry gab diesertage in der SticrlaMpsl ^ ^ Vorstellung lind als ..<'!<>«" war e»' ^F-. schiffers mit zwei jungen Löwen a"g''" ^ ^' dieselben in einem geschlossenen .Mf'g ^i^« worden. Der Aufstieg ging glatt ""''" ^ ^ lief jedoch weniger leicht, die Gondel ^M.l hin- und hergerissen, »ingcstülpl und on^ ^ geworfen. Der Näfig jedoch ging "' ',^ g^ Löwen ergriffen die' Flucht, wieder cinzufangen. chc sie ein llnhcil ^ ^^, . , schiffer ist ernstlich verletzt. Und d" . ^"'' Nimcs sind ganz glücklich, für die l,"" > ^, . einen so aufregenden Ersatz gefunden Z» , Al ^>, — (Die Stimme der T'cl^^. Stimme von allen Tieren, schreibt d"'' M Pferds sei" Wiehern umfaßt eine ^ .^» ^ ohne daß die geringste halbe Note ">" .hM, lann aber beinah den Wettbclverl, " ^O lonnnt der Affe. der die ..Patti der ^ ^, nimmt die Oktave I>rauf und Himmler ^ ^,^ Tönen. Das Bellen des Hundes '!/ ^^^ Stimme dieses treuen Tieres? d"^^.«.-.!«'^ die 100jährige Sklaverei hat er d,e ssay ^ seines Organes verloren. j^./ -(Ueber eine »Re v 0 l u<'0 ,, ^, hauerlun st") berichtet die ..Da'>>' ^..^ Erfindergeist ist jetzt anch in ein ^">>r - ^>^ bisher fast ganz verschlossen war. ^ ^ ? flindcn worden, die die menschliche V"> ,i>, ^ Marmor zu ziselieren, vollständig "'^^ werden natürlich die Methoben, die .'"'^H' Z5 ältesten Zeiten der Bildhauerkunst '" , ^ Äl'^ umgeivälzt. Die neue Maschine '"'"' < l!> schen Bildhauers, der sich in AcrbM^^^ Bildern . . / Sofort frage ich weiter, verlange Einzelheiten. Sie erklärte mir, sie habe alles verlauft, wie ich euch vorhin erzählte. ,Sie werden doch rwch irgendwelche Kleinigkeiten in irgendeinem Wintel stehen haben?' Und mit Hin- und Herrcden bringe ich sie dazu, daß sie mich in ihre Wohnung fi'chrt. Ach, Kinder, wie sah es in dieser Wohnnng aus! Nichts, gar nichts mehr war da. Die Wände nackt, lein Möbelstück, nur gerade ein uniwerzogenes Vett. Wo soll man bei solchen: Unglück zuerst zugreifen! ... Als ich mich gerade zurückziehen wollte, sagte sie mir: ,Sehen Sie, hier ist eine Leinwand in dieser Schachtel; sie muß aber nichts wert sein, da mein Mann den Nahmen ohne das Äild verlauft hat; wahrscheinlich hat es niemand wollen . . / Ich stürze auf die Schachtel los, öffne sie und was sehe ich? Einen Giulio Romano iu aller Herrlichkeit!» «Emeu Giulio Romano?» riefen van Aroc und Muzzo aus. «Ja, einen Giulio Romauo. Und ratet einmal welchen? Ganz eiufach ,Das Mahl der Kleopatra und des Antonius'.» «Das Mahl der Kleopatra?» «Jawohl! Und großartig erhalten, unglaublich m der Farbe ... Da sage ich mir, versteht sich: ,D,esmal ist es mir gelungen. Diese gute Frau hat leine Ahuuug von dem Schatze, den sie besitzt/ Und ich mache ihr sofort einen Vorschlag: Me teuer würden Sie diese Schwarte verlaufen? Ich bin nicht reich, aber um Ihneu zu helfeu und um Ihnen ein kleines Andeuten an meinen Aesuch zu hinterlasse«, biete ich Ihnen dafür 25 Franken . . ., Ich habe aeglaubt, sie werde mir um den Hals fallen. Deutt nur! Fiinfultdzwanzi.1 Fraulru für dicse Frau, die nicht gewußt hat, wo sie einen Bissen Brot hernehmen solle! Ich legte ihr fünf fchöne Taler hin uud entfloh, um ihre Daukeswortc nicht auhüreu zu miisseu. Schließlich hatte ich doch uur mcine Pflicht getan!» «Uud,» fragte stolz die Schwiegermutter, «wie teuer habeu Sie das Mahl der Kleopatra' wieder verlauft, Herr Sierroz?» «Um achttausend. Ich fand einen Liebhaber dafür .. . Hört aber, wie in dieser Sache alles glücklich verlaufen ist! Als ich die achttausend eiugchricheu hatte, sagte meine Frau mir: ,Höro, August, wie wäre es, wenn du der guten Fmn noch zwanzig Franken schicken würdest?' u„d, meiuer Treu, ich habe sie ihr geschickt! ...» Ein Murmelu des Lobes, in das sich Aewuude< rung mischte, erhob sich jetzt. «Wirklich?... Na, das ist schön, wahrhaftig!» «Das ist noch nicht alles,» fügte der Schwiegervater beschließend hinzu. «Die gute Frau scheint sich mit meinen fünf-uudvierzig Frauleu geholfen zu haben. Mein Geld hat ihr Glück gebrächt. Sie hat Paris verlassen können, ich weiß selber nicht wie. Sie bewohnt jetzt irgendwo, ich wriß nicht wo, in der Provinz ein Häuschen .... «Nimm Lisbeth nur "llt,^ .^K'^ aus der halbgcöffuetcn Kücheut" ^./'!/' die Worte ihres Mannes gch"^ soll Hi' heute früh doch nicht helft» ""^B^ gleich noch einmal fragen, ol' 1" „^ ; hat, mir die juugru Hähnchen ' ^ stellen.» ' ^>ngc"'7o< Vater und Tochter die Treppe hinnuter und uei'I'eft ^hh^' der Straße standen hier und 0"^ ^, redende Gruppeu von Würger"'f^hei' ^ sich au eiuigcu Stellen zusalN'l'eng^^c ^> es, deu lallten Stimmen »»" ,,gch ' ^ nach zu urteileu, den Ma'""' ^ wolleu. .,., das ^ '^ Vor dem Nathause ""^„dn^Hi^ und Treiben noch zu. Bauern, reitende Diener, alles ^. W^. Gemische durchmmuder, ^/"^ll'd ^,, l^ Mühe hatten, ihre mit F"chte"^F ^'' Körbe vor dem Andränge tM ^f Hcrr Hinrich ^enefeldt tlli ^ tanntr Männer zu. ,,-^, B" ^ «Was gibts denn cigentl'"^ ^/ fragte er eilicu derselben, ^„„lli^ „/ Der Angeredete, ein !"' ^. verbeugte sich ehrerbietig. . sc'""^,/ «Der Störtebeler soll '"^s ^ ! bei Helgoland liegen und "U .,„t>.. i warte», die gcslcm au^elml!»' 189. 1623 21. August 1903. ?^ l2m"^"" ^^io der l.euen Maschine , ^ hydcaulische» ?>,.4 "' ^'"6. Die Maschine wird 3?"", Sc w , 7'' uliioncn irgendeine. Bild ^ '""'". die ,o m d/ ^' ^' ^ ^listen eineä griechi ' n "'" "n i 1 " °"^führt waren. Di? Ma n<""'"^" S d ?l'^ '"weiter bedient und 37lford^te.. D ''l^ww' °us. die vorher z.oei "" ^ "°" dieser M^ dcs Künstlers selbst bleibt '37 '"be".daß^ "^nihrt; sie wird aber das "'^ sem werden. bescheidensten Verhältnissen zu- ^.^^^'/"ltnrimOder,^ ' "« "ch„igen :l'"^ '"'ft ^°s^ rohe Stein , ' lmd ^ o '«.,??"'"' b" sicher altslavische» Ur ^7" "' M b sch''^n Menlirchen n»d Berge» !^ ?"" "". der a,- ' ' ^ ^m .."lobns" '.nfolae in ^ I?" ^ andelt s!7/""' ^"'wall bei Cchw^t ^ Äro>„ fia. ? ""' l"'e 'leine, nur 5'/.. Zen-7'" ^«m> rw m/. ""!" ^"n mit lang'heVal. '^ "^s'.in "s,i? '? 'nodeUierten Augen nnd "" o'"'"i< reich, ^'^^m.nte,, Armen n.ld einem ^ °" v°" ei^ s^ ""'^ darstellt, Früher würde "^ ^?'" ^tzene^A" , ''Wl gesprochen hab.., ^b3 !''"^>,qniö 3?! '^ das Figürchen wichtig ^^^ch^,^ 's«" jinltur an der Ober um '-'"'I''"- darstellt. ^'."^ ^^ial-Nachrichten. " >"l,im^'l' ^feiert <^ "'^ ""'"e in Mottling '< 7"' stall « d w Ü'" ^' "uw'ft in Mottling ^^D7l°len>, ^^ a.n ^rflossenen !<'>ste" .hern^" "'d" Etadtpfarrlirä)e vom ?"> ,^' welches '^^z I o v g , ,,„ Assistenz ^'°>Aa ^'"'er. di ^,. ,. /^lvertretnng. di. l. t. '^c?'bo,wrnt " ,7'u nvchr in Paiatx' mit Fahne 3 ^ !^'...^ ,Wo. An^dächtige aus alle.,1 Äollsl .? "^ ^"> de.n bedeutn wurde '"e bi< ?^Ilu,w ^ " ' "spielt. !1,'ach der Festmesse ^^^hr'.^ ,?-^"lle vor de.n Nathau d -I"°3?^' 'W^ ?'''dem Cpiele vorbii. woranf ^^^^"" "'s E X> )' "" '"'"" dreifachen "idete. Am Abende .^^ ^^,s'',M°''^rt im Hotel ..Zur goldene» ^ >>d^ ^A 7'^p^.streich mit^Stä.^ '^>"^7 «>N 18 ">.' ,"""' "«bei die Vollshymne "^'' ^ihe wnrde e.ne besla^ ^"' "sf"'tl'chen nnd einige Privat- ^>^°i°'//ch '^ da, Geburtsfest Seiner ' ""t>^ c' ^'e l l l? ^. ^'"'"' benanaen. an dem !', ^'"a ^''"l'iqen ^""'"ie. Vertreter der Ge- '" >ch ^«' Am N^""^ sowie zahlreiclie A'v ^<^emde,,i.^ ben^^ festes war seitens ^ " ""rden ""'k'lmtsch ein prächtiges ^euer^ '"^""u.^^ """'Wu Neben in Krain. '!c?'',3^" entneb^'^ """ ^chr.he des öster-''<> i!^> w ^ das nachstelx'nde Re^ >^b >.° ches auf" '/ur urain. .Herrn Bohuslav ^^^!et"N'^'' ^" 'lierrei'chi^ ^l^'«!' Nn'l!H^lich hat e7 sie alle sch^u > 3? H die^f^w"'' schnöder hiuzu' ^>'?'?o ift^^ 6" s'ud bei Stadc ^^A^ch!''!^^'' """letzter VoM- ^^^!"nncf l^ ^"^ H^z "lit dem '.'^^.. '^^«^ schlcu ihn'u Weg ^ '^ ', bleich 7" HäuiQc v^ X ^>>>.e ^ch d?r'^ sich dauu ^""ichos ^ "bürg ^" "ltsrrutc, ^ ^""" folgt,) Das Land ilrain ist rmes der lleincren Weinlänber linsercr Monarchie, doch bildet in vielen Gegenden des Lan W6 der Weinbau die Hauvteimiahmöauellc der Äcvöllernng, ^ü umfaßte vor der Hieblausinvasion, lvelche in den achtziger fahren erfolgte, 11.(i!N lu> Weinland. Das erste Auftreten der Reblaus wurde im Jahre 1884 in den an Sleiermart (Nanner Äezirl) grenzenden Gemeinden des Landes lonstatiert. Der Schädling verbreitete sich von da aus schnell weiter. Sein ZerslörungSwerl förderte namentlich auch die Peronospora, welche anfangs wenig oder gar nicht bekämpft wurde, so daß mit (3nde des Jahres IW1 10.04!> !>!, (^ !)1-!> ente annehmen, das; nahezu ein Drittel dei ehemaligen Weingärten mit Nebe» auf amerikanischem ssuße wiederhergestellt ist. Die fläche lann auf zirka !i000 bis .'!l"»(X> !,!> geschätzt, jedoch nicht genau angegeben werden, weil die Vornahme einer genauen Etat'istil erst im Zuge ist. Der lrainischr Weinbau wird nahezu ausschließlich aus Südabhängen und den diesen am nächsten kommenden Berglehnen des start hügeligen Terrains betrieben. Die »ene Neblultur brachte viel Gutes mit sich. lis wnrden vor allem nur günstige, dem froste wenig ausgesetzte Lagen und bessere Bodenarten zu ^eubepflanzungen mit amerikanischen Neben verwendet und hiebei der Neil)ensatz eingehalten, was bei den alte» Weingärten nicht der ssall war. Auch das früher nur im Wippachtalr bekannte Nigolen fand überall Eingang. Leider sind die lrainischen Nöden größtenteils für diese Arbeit sehr nnyceia.net, da sie entweder schieferig oder sehr felsig sind. so baß durch dasSprengen von Felsen die Arbeit sehr verteuert wird. Man rigolt allgemein 70 bis 80 <»>„, in dem heißen und twclene» Wippachtale sogar 1 ", tief und darüber. Vei seichtem Nigolen und hartem Untergründe iverden die Neben gerne chlorotisch. sobald eben der harte Untergrund von den Nebwnrzeln erreicht wirb, Sodann gehen die Neben überhaupt zurück. Aus den beim Nigolen gewonnenen Steinen wcrden namentlich in steilen Lagen Terrassenmauern zur Ve-ftstignng des lockeren, leicht abschwemmbaren Erdreiches gebaut. Um die Steine unterbringen zu können, lverden nicht selten tiefe Gruben gegraben, die Steine hineingeworfen, mit Erde zugedeckt, lind'darauf Neben gepflanzt. Daß eine solche Arbeit sehr teuer ist. ist selbstverständlich und man mnh sich oft wundern, daß der kleine, arme Ne-sitzer. durch Liebe zur Nebe getrieben, so schwere und teuere Arbeit unternimmt. Eine nicht zu unterschätzende Nolle haben bei Nenan-lagen von Weingärten die unverzinslichen Staats- und Landesdarlehen gespielt, die bem kleinen Manne oft bie einzige Barschaft geboten haben, über die er verfügen konnte. Es wurden seit dem Jahre 1894 bei ?>0M Weinbauern mit mehr als einer Million Kronen Darlehen bedacht. In den, durch Nigolei,. welches in, Herbste vorgenommen Wird. vorbereiteten Boden setzt der Weinbauer zeitlich im Frühjahre in Nrihen lind im Abstände von 1 ,n bis 1 m .'i0 ,'n. amerikanische Mlrzelreben ans. die er gut düngt, um sie womöglich schon im kommenden Jahre grünveredeln zu können. Mit Trockenveredlungen. welche hauptsächlich in neuerer Zeit von fünf staatlich und landschaftlich sub. ventionierten Nebanlagen behufs Verbreitung besserer Neinsorten produziert weiden, wurde nur ein recht beschränkter Teil der Neuanlagcn bepflanzt. Es sind dies zumeist nu7 Anlagen des Staates und solche größerer Privatbesitzer, die sich der Trockrnveredlung bedienen. Der kleine Mann setz, sie nur dann aus, wenn er zu nemn Sorten, deren Griinedel-reiser er sich schwer beschaffen lann. gelangen will. Hür den kleinen Mann ist die Oriinveredlung eine wahre Wohltat: ohne dieselbe gäbe es in Krain kaum ein Drittel der bereits vorhandenen Ncuanlagen. namentlich auch deslM. weil die Bodenverhältnisse für den Nebschulbetriob wenig geeigne« sind. Ohne Unterschied, ob nal> am Boden ober hoch veredelt und nachträglich vergrubt, wachsen die Grünvcredlungen. zu denen man nur gutes Wetter, guten Gummi und ein gutes Messer benötigt, sehr schön an. geben nicht selten über 80 bis !»0 ^, fast nie unter 40 bis 50 «^ Anivachsungen unb gedeihen fortan sehr gut. Die Grünvereblungen bieten gegenüber den Tioclenver-edlungen den großen Vorteil, daß die Schnittwunden über ihrer ganzen Fläche verwachsen, was bekanntlich bei den Trockenvereblungen nur in den ttambialschichtVn der Hall ist. Man bemerkt deshalb in Weingarten mit Grü'nvered lnngen nach acht bis zehn Jahren stets einen gleichmäßigeren und schöneren Stand alü in solchen mit Troclcnveredlungen. wo es immer Ursachen genug gibt, daß eine ober die andere Nebe abstirbt. Man hat auch beobachtet, daß die Affinitätsverhältnisse bei Grünverrdlungen viel günstiger sind als bei Trockenve» cdlungen. Man lann also sagen, daß die Grünveredlungen in Xrain viel dauerhafter sind als die Troctenveredlungen. die einen viel höheren Eterbeausfall abgeben. Dieser Ausfall ist natürlich noch greller, wenn zufolge geringer Erfahrungen der Weinbauer beim Auspflanze» eine ;» wenig strenge Sortierung der Troctenvcredlungen Hinsicht lich ihrer Verwachsung vorgenommen hat. Ein weiterer Vorteil der Griinveredlungen ist der, daß jie schon im nächsten Jahre nach der Veredlung einen, loenn auch geringen Ertrag liefern. Nxläjer unserem Weinbauer de» Antrieb zu größerem Fleiße gibt. Ein großer Nachteil der Grünveredlung ist hingegen in der schnxren Beschaffung grüner Edelreiser gelegen. Aus diesem Grunde wurde» »ameiltlich in der ersten Zeit der Weingarten - Negenerierung vielfach minderwertige Sorten veredelt, weil es an grünen Edelreisern besserer Ebelsorten gänzlich gefehlt hat. Erst in neuester Zeit legt man mehr Gewicht auf die Sortenwahl. Man ist bestrebt, bessere Edrlsorten zu verbre! tr», indem man einerseits aus staatlichen unb aus staatlich und landschaftlich subventionierten Nebschulrn billig Trockeiwereblungen zum Preise von 10 bis 14 l, vei Stück in kleinen Quantitäten an kleinere Besitzer abgibt, anderseits nns ärarische» Miistrrwcingarte» grüne Edelreiser an die-selben verabfolgt. Neinen Satz findet ma» i» strain nur selten. Der Weingarten bildet eine Sammlung vieler Edelsorten, die auch in der Lese »icht voneinander getrennt werben. Die Ne-völterung sncht einen gewissen Vorteil im gemischten Sahe. Dieser Vorteil besteht darin, daß beim gemischten Sahe wegen Fäulnis, Frost, schlechter Blütezeit ober parasitischer .Krankheiten ?c. seltener ein Mißjahr eintritt als beim reinen Satze, weil sich die rinzelne» Ebelsorten gegen derartig«' Einflüsse verschiedenartig verWten, Bei kleinem Besitze ist der reine Satz auch nicht recht möglich, Werden hingegen die einzelnen Edelsorten im richtigen Verhältnisse zu einander ausgepflanzt, so geben sie ei» gute?, harmonisches Produkt, welck?es man i» großen Kellereien erst durch Verschnitt der aus den einzelnen Sorten gewonnene» Weine herstellen muß. Der reine Satz empfiehlt sich somit lMfttsüchlich nur für größere Besitzer, besonders dort. wo man sich mit der Produktion von Flaschenweinen beschäftige» will, also bei Qualitätsbau, Sehr wichtig ist für den neuen Weinbau die Torten ncchl, und zwar sowohl die richtige Wahl der amerikani-sche» Unterlage, als auch je»e der Ebelrebe. Die iiiriste» lrai'nische» Bodenarten sind. boei Arten, und zwar i» Lehm- und Mergelböden, unterschieden werde» können. Letztere sind in der Negel trockener, nahrl^stel, der Nebe zuträglicher und gebe» auch stets einen besseren Wein als Lehmböden, Die Niparia wächst in beiden Bodenarten sehr gut und scheint, wie übrigens alle amerikanischen Neben, bedeutend mehr gegen Nässe als gegen den Kallgehalt deo Bodens emf" findlich zn fein, Wo jedoch der feuchte, kalte Boden noch einen erhöhten Kallgehalt aufweist. dort gedeiht sie nicht; in einem derart! gen Boden ist die Wahl einer passenden Unterlage überhaupt sehr schwer. Sowohl bei der Niparia als auch namentlich bei bei Montilola l^at man beobachtet, daß sie im nicht passen den Boden degeneriert. Sie wird kleinblätterig, spitz gezähnt unb treibt dünne, feste Triebe, welche unser Weinbauer so gut mit dem Ausdrucke „Drahttriebe" bezeichnet. Man hat beobachtet, daß eine kleinblätterige Niftaria die sogenannte ttouv»^') in einem ihr zuträgliÄM Boden oft ziemlich großblätterig wird. selten jedoch, daß eine groß blätterige Varietät in einem schlechten Boden konstant bleiben würde. Daß die kleinblätterige Niparia i» günstige» Boden arten eine ganz gut brauchbare Unterlage abgeben la»n, l»e weist der Umstand, daß in den erst verseuchten Gemeinde» ilrains nahezu ausschließlich mit dieser Unterlage regem riert wurde; trotzdem stehen die heli-tc 12 bis 14 Jahre allen Bestände kräftig und gesund da. In neuerer Zeit werben natürlich nur grußblätterige Nipariavarietäle,, M'fl"" > ,nlche k>n großen Vorteil ha»», daß sie sch''?"" """^' >.»d früher vrredlnngsfähig smd , s^'"'< ' " ^ Laiboch« Zeitung Nr, 183, 1 «24 L^Augs^ — (Allerhöchste G n a d e n g a b e.) Seine Majestät der Kaiser hat dem gewesenen Brzirlödiener der Äezirtöhauptmaunschast in Littai. Matthias P e r in e i» Ivanöna Gorica. Gerichtsbcz. Weizelburg. eine Gnadengabe jährlicher 200 i< aus Lebensdauer, beziehungsweise bis zur Erlangung einer andernxitigen Versorgung beloilligt. - ik. __ (S ta a t s s u b ve n t i o n.) Das l. t. Ackerbau> nunisterium l)at der Molkereigenossenschaft in Islat Saqor eine Staatsunterstützung von 600 X bewilligt. —ik. — (Militärische s.) Trailsferiert werden voin Di-visions-Artillerieregiment Nr. 7 die Oberleutnante Josef von Ha gorsli zum Korps-Artillerieregiment Nr, 3 und Emil Edler von Ulrich zmn ztorps-Artillerieregiment Nr. 13. — (N ez i r ts st r a ße n a u s sch u ß Seise» -berg.) Der Landesausschuß hat die Herren Josef Pe-ha n i, Realitätenbesitzer nnd Gastwirt in Seisenbcrg. Franz M a u ß e r, Geniei»bevorstel)el, Gastwirt und Realitätenbesitzer in Unterwarinberg, und Franz Wallan t. Reali-<ätenbesitzer nnb Schlosserineister in Seisenberg. zu Bezirls-strahenausschußmitgliedern für den .ttonlnrrenzbezirl Seijenberg ernannt. —s— — (Postablage in Ainöbt bei T ö p l i h.) Mit 1. September wird im fürstlich Auerspergschen Schlosse zu Ainödt bei Töplitz eine Postablage aktiviert werden, nnt deren Führung der fürstliche Fürster. Herr Tl)eodor N a -star, betraut wurde. — Durch die neue Ablage wird insbesondere für die Forstverwaltung und für den, Sägewerks-Pächter und Holzhänbler Herrn Iavornit ein langempfundenes Bedürfnis realisiert werden, —^— — (Eröffnung des neuen Schulgebäu^ des in Töplitz Sagor.) Laut einer Mitteilung des Ortsscl)ullales in Töplitz - Sagor wird das neu erbaute Schulgrbände daselbst bis 10, September in allen seinen Teilen soweit fertiggestellt sein, das; dessen Eröffnung mit Beginn des Schuljahres 1903/1904 am 16. September stattfinden taun. Die Eröffnung des Schnlgebäudes wird mit einer entsprechenden Feierlichkeit begangen werden. —ik. — (Todesfall) Der vor einigen Monaten auf eigenes Ansuchen von hier nach Wien versetzte l. l, PostamtZ-tontrollor Herr Matthias Kolalj ist am 19. d. M. daselbst gestorben. Ki. — sEnthüllung einer G e d< n t < a fe l.) In pisenlavpel wurde am vergangenen Sonntage im Geburts-lmuse des Hofrates Dr. Josef G o b a n z. bekanntlich des ersten Lcmdesschulinspettors von itärnten. eine Gedenktafel enthüllt. — (Der Kurhaus-Verein in Veldes) veranstaltet übermorgen im iturhaussaale und im >turparle zu Gunsten des iturhausfonbes eine Unterhaltung mit folgendem Programme: Nachmittags von 4 bis 6 Uhr Vazar, Büffets lc.. von 6 bis 7 Uhr zUnderbelustigung; abends ^ Uhr Vortrage im Kursalon unter Mitwirkung des Fräuleins Mira D ev und des Herrn Julius Muhr; hierauf Tableau, dargestellt von mehreren Damen und Herren aus der Gesellschaft; zum Schlüsse ein Feuerlverl. — (Der ärztliche Nachwuchs.) In der letzten Nummer des „Oesterreichischen Sanitätswesens", des Or-nanes des obersten Sanitätsrates, ist ein Artikel „Der ärztliche Nachwuchs" abgedruckt, welcher interessante Daten über die Frequenz der medizinischen Fakultäten Oesterreichs während der letzten 23 Jahre enthält. Wir lesen darüber im „Neuen Wiener Tagblatt": Noch sind nicht viel mehr als z>vei Dezennien verflossen, seitdem der „Aerztemangel" in der Mehrzahl der österreichischen Verwaltungsgebiete Gegenstand der .Mage und tiefgehender Besorgnis der maßgebenden kreise war. Vielfach wurde die Aufhebung des niederen medizinisch-chirurgischen Studiums als die Ursacl)e der Abnahm« der Zahl der heilkundigen Personen betrachtet und von mancher Seite wurde die Niedereinführung von Aerzten niederer Kategorie als die einzig wirlfame Maßnahme zur Abhilfe empfohlen und fogar verlangt, Nun. gerade ein Dezennium später wurde über eine Uebcrprodultion an Doktoren der Medizin gejammert. Es scheint, daß diese Klagerufe, ob sie nun in dem einen oder anderen Sinne erschallen, stets von Folgen für die Frequenz der medizinischen Fakultäten sind. Im Studienjahre 1877/1878 war die Zahl der Mediziner an der Wiener Universität 712 und stieg bis 1882/1833 auf 1612. an allen Fakultäten Oesterreichs war sie in denselben Jahren 1265 und 2694. Von 1000 Univeir-siiätshörern waren 1877/1878 163. im Jahre 1882/1883 ^83 Mediziner. Von 1883/1884 stieg aber die Frequenz rapid bis auf 2407 Mediziner in Wien im Jahre 1885/1886. blieb bis 1893/1894 über 2000. fiel aber dann rapid und stetig bis auf 1057 im Jahre 1902, in welchem Jahre auch die Zahl der Mediziner unter 1000 Universitätshörern auf 132 herabsank, also auf eine weit geringere Ziffer wie jene vom Jahre 1877/1878. Die größte AnzaHl von Medizinern in Oesterreich überhaupt, nämlich 5275, lvcist das Jahr 1891/1892 auf. es ist also die Frequenz der medizinischen Fakultäten in Oesterreich gerade zehn Jahre in Abnahme, speziell jene in Wien aber sä>on seit 1885/1886. Interessant ist ferner auch. daß vor 25 Jahren weit mehr als die Hälfte aller Mediziner in Wien studierte, daß dies bis zum Jahre 1885 so blieb, dann die Zahl der Wiener Mediziner im Verhältnisse zu allen österreichischen stetig abnahm, bis auf 1382 Wiener Mediziner zu 3205 im ganzen, wie im Jahre 1898/1899, daß das Verhältnis aber dann wieder zu Gunsten der Wiener Universität sich änderte und heute von den 2123 Medizinern in Oesterreich 1057. also fast genan die Hälfte, in Wien studieren. — (Internationaler Ge ol o ge n lo n g r e ß.) lüstern wurde in Wien der IX. internationale Geologen-longreh durch Herrn Erzherzog Rainer feierlich eröffnet. Zum Empfange des Erzherzogs hatten sich die Herren Ministerpräsident Dr. V. Koerber, Unterrichtsminister Dr. Ritter v Hartel. Visenbahnminister Ritter v. Wittel. HandelZmini-ster Freibkll v. Call eingefunden. -- (Ein rabiater Arbeiter,) Am 17. d. M., lagen in der Nähe der Ortschaft Polana drei Arbeiter unter einer Eiche, um Rast zu halten. Dies schien dem mittlerweile dazugetommenen Ortsiilsasse» und Arbeiter Valentin Vernil ungelegen zu sein, weil er die drei aufforderte, sofort den Platz zu räumen. Da sie jedoch dies nicht tun wollten, zog Äernit ein langes itüchenmesser aus der Tasche und bedrohte sie mit dem Erstechen, worauf dir Arbeite die Fluch! ergriffen. Bald darauf geriet Aernit mit dem Äesitzer Johann 8trutelj in einen Streit und versetzte ihm mit dem Küchen-messer einen Stich gegen die Schläfegrgend; doch gelang es dem Ktrulelj. ihm das Messer zu entwinden. Tagsdarauf kam Nernil, mit einem Stemmeisen bewaffnet, in das >jtru-leljsche Haus und äußerte sich der Ehegattin gegen über. er wcrdc ihren Mann umbringen, Vernil wurde von d?r Gen^ darmeriepatrouille in Haft genommen. —v— — (Vom Dache ge st ü rz t.) Der bei der Dachrrpa ratur des fürstlichen Wirtschaftsgebäudes in Masern als Taglöhncr beschäftigt gewesene Taglöhner Andreas Poxenel stürzte etwa fünf Meter tief von der Leiter n»d erliü derartige Verletzungen, daß er trotz der sorgfältigsten Behandlung, die ihm über Anordnung Seiner Durchlaucht des Fürsten vo» Windischgrätz seitens des fürstliche» Hausarztes zuteil wurde, nach sechs Tagen starb. —v^ " (Schadenfeuer.) Am 15. b. W. nachmittags brach auf dem Strohdachs der hölzernen Dreschtenne des Mesners Markus Tanto in Ct. Markus bei Zapotol. politischer Bezirl Gottschce. ein Feuer aus, welches die Dresch teune samt der daneben stehenden Harfe, die Stallung, den Cchwcineftall und mehrere landwirtschaftliche Geräte total einäscherte. Auch einige Obstbäume fielen dem Brande zum Opfer. Das Feuer ergriff auch das Ziegeldach des Wohnhauses des Tanko, besck^idigte jedoch nur einen Teil des Dachstuhles, da es noch rechtzeitig lokalisiert wurde. Die Weitcrverbreitung des Feuers wurde durch das rasche Eingreifen der Ortsinsassen, des Gendarmeriepostens und der freiwilligen Feuerwehr aus Soderschitz verhindert. Der Ge-samtschaden dürfte sich auf 2600 lv belaufen. Das Feuer entstand durch unvorsichtiges Gebaren der itinder des Ab brandlers, welche, in der Absicht, ein Wespennest anzuziin-den, in einem unbewachten Augenblicke vom >lücl)enherde glimmende Hölzchen »ahme» nnd damit zum Wcspenncste hinter die Dreschtenne liefen. Hiebei wurde durch den Wind ein glimmendes Stückchen auf das Dach der Dreschtenne getragen, welches alsogleich Feuer fing. —?. — (Sanitäres) Aus Adelsberg geht uns über die i.m dortigen Bezirke herrschenden Gesnndheitsverhältnissc die Mitteilung zu, daß die Schafblattern in Suhorje sowie der Keuchhusten in Loxe erlosäM sind, letztere Krankheit aber von Ostrožno Vrdo. wo sie in Abnahme begriffen ist. nach Suhorje eingeschleppt wurde, so daß sie nun in beiden letzt genannten Orten epidemisch herrscht und sich im ganzen der Krankenstand auf 75 .Nindcr beläuft. Trachomlranle gibt es in 27 Ortschaften noch 31. — Aus L v i l s ch wird uns im .gleichen Gegenstände berichtet, daß derzeit der ganze dortige Bezirk epidemiefrei ist. —n. " (Erstochen.) Am 17. d. M. früh wurde zirka 15 Schritte vom Gastl^ause des Iol>ann Vindi^ar in Mitter-feichting. Bezirk itrainburg. der Husar Daniel Vozaf. der in Gesellschaft eines seiner Kollegen im genannten Gast-Hause den Abend zuvor bis gegen 11 Uhr nachts Branntwein getrunken hatte, auf dem Boden liegend tot aufgefunden. Nach ärztlicher Unlersuchung wurden bei demselben drei Stichwunden konstatiert, die demselben mit einem Taschenmesser beigebracht worden sein dürften. Als dieser Tat dringend verdächtig wurde der 21 jährige Vesitzerösohn Franz .ttalan in Mitterfeichting verhaftet und dem Bezirksgerichte in iirainburg eingeliefert. —^- — (Fr'üchte und Vlüte n,) Im Garten des Hilfs-beamten des t. l. Preisgerichtes in Rndolfswcrt. Herrn Alois Strajncr in .Nandia. treibt ein mit nahezu vollkommen ausgereiften Früchten besetzter Apfelbaum Blüten, nxlche allgemeines Staunen erregen. Es ist gewiß eine Seltenheit, daß auf einem und demselben Aveige reife Früchte und prächtig entwickelte Blüten zu finden sind. -^!— — (Ein mysteriöser Selbstmord.) Vorgestern vormittags erstattete der Südbahn-Maschinist Jakob Wratschgo in Nojano bci der Polizeidireltion die Anzeige, daß er, heimlehrend, seine Frau leblos auf dem Veite liegend aufgefunden habe, neben ihr einc» Revolver. Polizei-Ober-lummissär Pertol begab sich sofort mit einem Wachinspcllor nach der Wohnung des Wratschgo behufs Vornahme der polizeilichen Erhebungen, welche eine Reihe von Momenten ,,utage förderten, die den Fall nicht einfach als Selbstmord erscheinen ließen. Die Einvernahme der sämtlichen Bewohner des Hauses dauerte, nachdem auch eine Untersuchung seitens einer Gerichtslommission eingeleitet wurde, von 2 Uhr nachmittags bis 9 Uhr abends und endete mit der Inhaftnahme des 28 Jahre alten Maschinführers Wratschgo. Derselbe soll wied«rl>olt mit seiner 22jährigcn Frau heftige Eifersuchtsszenen gehabt haben. Der Revolver soll Eigentum eines in demselben Hause wohnendcn Offiziers sein. Die Leiche trägl eine Schußwunde in der Brust. Frau Mark Nratschgo stammte aus Steinbrücl und war einc sehr hübsche Erscheinung. " (Fahrraddie bsta h l.) I» der N^cht vom 19. auf den 20. d. M. wurde in die am Holzplatze des Franz Pust. Schiehstätlgasse Nr. 31. befindliche Varaäe eingebrochen und daraus ein Etyria-Fahrrad Nr. 32.43«! entwendet, " (Ein unredliche r K n c ch t.) Die städtische Polizei verhaftete gestern den .Unecht Franz Jager, wohnhaft Clom^lgasse Nr. 27. Derselbe hatte seinem Dienstgeber Tl>codol Höllerl Geldbeträge veruntreut, die er bei' den itunden für geliefertes Bier einkassierte. .^ .""^ urliste.) In Veldes sind in der Zeit vom 1, bis ", d, M, 467 Personen eingetroffen. , " (Entwich e n.) Gestern frul s< ^ M, Realschule beschäftigten ^nxinglingsablenu'^ ^.." Eäsarc Veeco aus Ecurclle, politischer ^ ^ tirol, entwichen. . », 1 Nl ü"^ " (Verlorene Gegen st a n v >> ^ ^„i^ hann Ogrin. wohnhaft gestern auf dem Wege von der Wienerl"«», ^,, > weissnaße eine silberne Remontoiruhr "'^ §^M lette mit Anhängsel». - Der H""°'' ^ius t' Medic, wohnhaft Ambroxplatz Nr, ,7, "" ^,^ vo» Moste durch die Salloä)ei,ftn,he l»" ,<" ^ silberne Taschenuhr. , - ' —^ (Perosi) ist bicsertagc "0",..^^^ a Muggiano abgereist, um sich in st»'" ^Hnj"^ regungen und Anstrengungen der letzte» .^»c^ zugleich aber. um die'Instrumeut'x'rmlg ! ^t "^ toriums „Das Weltgericht" zu "^"' ^,lsch>^', torium soll nicht in Ilalien, sondern '" ^s, n^.z Rußland die erste Aufführung "lebe" ^ .^,,e„>' Papst Pius X. l)«lbvergessene religiose,^ ^ ünischen Htapelle zu neuem Leben """I^naM'/ — (Die Erdbebenwar t e. ^" ^p^', ausgegeben von A. V e l a r. — I")"" " „ " 1 und 2: G. Grablowitz: ^"^l'^,?' Erdbebenbeobachlungsdiensl auf der ^i ^^'., Milne: Die Erdbebenforschung ""° ,° ^hek" "' Erde. - M. Topola » sl y: Uel>er ^ ^ Radics: Das große Erdbeben von -«^9^^ hrlm Pntick: Die Lindwnrmqurlle "^ ^ ,^»l^ Dr. A. v. Sch.! Intermittierende '^'^M'^ Monatsbericht für April ,902 der ^!° ,.^, ^ ^ bach. - Literatur. - Notizen. — ^"" .>, bio"" ..Neueste Erdbebennachrichten" Nr, 1 """ " > tafeln. <5rle,,l,,'".''l ./ Der ungarische Nntlo""lsc« ^, Budapest. 20. August. Die H'H/F/ brierte Fürstprimas Vaszary ""l" "^z 0" U Geistlichkeit. Während der Messe gab ^„, M> aufgestellte Militär eine GeneralbechaM ^M^f gnng der Messe, die eine Stunde ""^' ,ilB<«^ die Uirche nnd fut,r unter brausenden " '^ ,„ >^' i» d.is lönigliche Palais. Dort besch!"!! , V't/ lapelle zelebriertes Tedeum die Feier. >'"^,ü^ i» feierlicher Prozession in die .Napelic den waren. -"^---------^ ^ Scrbicu. ^,„^' Äelgrad. 20. August. Kö»ig Pc'" B'/ August mit seinen Kindern und P"'" he^'' zwölf Tage berechnete Inlandsreisc a». ^ nach Topola. Kragujevac und Nisch- .^lil" " Belgrad. 20. August. /^_,',u> Quelle.) Die N'achricht. wonach d,e ^>> ^ Arsen zum Generalissimus der serb'!^' ,^> Widerstandes des Offizierskorps "">"" ^ ^'" ist ans der Luft gegriffen. Der Post" besteht überhaupt nicht. l Mazedonien. ^^^1 London. 19. August. "^"'^it^'H Der lommandierende Admiral ^^ ^^11'"^ >-erhielt von der Marinrbehörde in ^ ^W .> Befehle und beorderte daraufhin em'll ^ schwaders in die Nähe von SaloinG- H,^" ^? Berlin. 20. August. Das W° . j„ d'l Tl^erapia: Das russische Geschwader Iniada. Ein russisch-englisches ^"'^,tv>,/.^ schreibt: Der Augenblick ist ^l"'"' ^> russisch englische Annäl)erung w"»^'^,^ "^'.i geniicht gegen die dir Interesse >«">',d ->'' lreuzeude Bewegung in Deutschlc"'^ ^t>' Tätigkeit Japans, welche die torea"''^^' gelben Bosporus machen wollen, l.) t! ,^, c die russischen und englischen I"/'"' ij^iä,'',, ^,? englisch-russische Bündnis sei aw' ' ^M.. ^ ' um Europa vor der gelben ^f"'^schcn ^' wendet sich energisch gegen jene "'" ,M>bs^,,!. Liquidation der Angelegenheiten dc' , ei" »nd die Politik Rußlands iin strm'" Fehler nennen. Neapel. 20. August. D>e^ Vesuv ist stationär. Die Zahl der ^ ^ vergrößert, hingegen ist der Abfmll worden. ^ P eiersburg. 20. Wgu>l' , ^,» -ge»ieldct. i» einzelnen Pro""'ze" ' ^, vr"" lnochen. der ganz Ehina zu "'»,"" ^^ungNc, 18», leu^TT-------------------------------------------------------------^25___________^ 2l «ugus. ,903 «°»«<,« 7 "" ^"chrr.n«rk!e. !'"!«hiik i.. '"^s C, c!3, «/ Das Mädchen a.,s Nillna, >^ U n" ^ ° ^'' der «sterr. ..„fische,. Mo» l^ ^!?' ^'l°lge der O^>?^''" Apologie. l( 1. - ^^^!^,°«>......°«r. Angekommene Fremde. Hotel illesant. ?lm 1«. Nllgust. Hartel. Moliher, Walle,, 3chi>n berqer, E,jsl>l,ämer, Misende; Ingeni. s. Kinde; Pntrich, Be» auiter; Polt, Oberiilgenienr, s, Frau; Viowolni, ssabrilant, s. ssrau, Wien. - Legre, Reisender: ltraus, Kfm.. Trieft. — Oerharh. Nfm.. Nemscheid. — Fischer. Reisender. Vudap.'st. — Kozal. sseldpater. Klagensurt. — Äbele, Ingenieur, Frankfurt. — Äeiterer, ,'^hliellnerin; Tauberg, Kfm.. Graz, — Lengyel, Kfm,, Nczranl. — Turel, llsm.. s. Sohn, Pola. — Levinstein, Kfm., Egersze^. — Milduer, Insje»ieur, Nhling. Am lij. Angust. Schuster. Daniel s. Sohn, Bellot, Neuer, Schünhailser. Kohn, Ölterreichir, Reisig!. Iacobi, Berner, Reisende; Hackrr. Hfi».; svagensilhier. Olieringenieur, Wi,n. — Ielenlo, Privat, s. Frau und Schwester; Rathofer. Privat; Hauser. Rriseüdei; Hermann, Ol>eringenie»r, trieft, — Millovic, weisender; Rozmaun, jifm.; Frifer. Prwal. Maz, - Rydval. Reisender, Prag. - Cechet. t. l Vr^rlsnchter, Haidenschast. Dr. Oustin. t, l. Rolar, Tschrrnen,»!. — Piatte. Iiiss!»ie»r, s. Frau. Ägiam. - Klinger. Privat, s. Flau, jtlagensurl. -VaivlNt. Nsnl.. P.is. Verstorbene. Nm l 9. ?l u g u st. M.iria L> naröii. Obe,finanzra»Sgattin, 38 I., Schulallee i!. allgem. Tuberllllose. — Maria Marenlo. Vahnauss.hersluchter. i> M. ,'jiegclstrahe ^ü, <'»l»,rl,. il'l«»«,, Fraisen. — Frida Fuchs, RechmmaMnleloffizierztochte,. l M.. Melellogass.' 2. Fmisen. --------------- Meteorologische Beobachtungen in Laibach. SeelMe 3(>i!^i m. Mittl. Kuftdrucl 7W-0 mm. «s. »A.H. 7734 ^^0 4 MM mHU leilwTMter"'"" ^ ^" » . Ab 736 8 l4 8^ W. schwach heiter 2l l 7 U. ss. ! 737 6 ! ,1 6s 3lÖ. schwach Nebel ^ 0 U Das lageSmittel der gestrigen lemperatur ll» l)", Nol» male: l« 4». Verantwortlicher Neballeur: Anton ssu ^ tel. Rohitscher,Stysia(iuelleUeSr Magengeschwüre und Krämpfe, Aerztlich Brightsche Nierenentzündung, empfohlen! Rachen- und Kehlkopfkatarrhe,---------------------- Magen- und Darmkatarrhe, (HO?») Harnsaure Diathese, "»»«Slid" ""ESSU Heilerfolge! Leberleiden. Kurse an der Wiener Börse vom 2t). Angnst 1903. "°<>^ own..Kursbla.e —' "otllrlei, ^ur,t velslehs,, stch <„ i»lv!„»!väl,ru»8 Dle N°«,r!,„« ^mlüchrr «l!ü„ u„d der «D!v„s„?Uo!t. v,rs„h! s!ch per Vliill. » . «tld 'War, »dern°»»enl »«senb.P,,«. «li^blthbahn «o« u. 3U00 M. "7^'b"«« «ahn. »m ,««4 z>n°l»fchulo d,r Linder d" ungarisch,« ßron». «°/°b<° Rente !,, »I<„!enw«l»s,. .»/"""<«». ft«l »«„, . , «7 h« u».„ «0, bto. Vllbel ,«) «, __ _ _. ^l° Z«»"lle»»'^ «biei Obll«' -I 7^7 V'l^e«, ko,e 4"/„ . - - , ,l..'. z.5 lb? ^l. 4°/ ,^'°."'' ""''dr»«l, - Odl,«, «».uo z,U !,,. ' ^° iro»», uub llavon, detlo W «b >»«> >!l> snd't» 2ff,ul«.Anl»h»n. ^°,?°""' >«<» '««leih, l«7« , lU? l.0 w« Ä. °°, d«. (Vllb,r°d,«°ld)l»4-,l»-.' » /» «ra!»er llanbe».«n,,h,n S8 7l» - - «eld Ware ßs»n>bri»s» »I.otil,4b/'» W»5 ,/»jühl. veil- 4°/, ,........ ,«»«u lo» so bto dto, «»<»hr. veil 4^/« >uo «u 10« 60 VparlaNe. »,eft..«<>^.,o,rl,4°/» l«! «» - His»nbahn»Prlorlläl»» Obligation»«. «,rb«nanb«Noldbahn ltm, ,»»» <<»««<> «UX «0 Oesterl, !»iordweftdahn . , , l,»7 40 »W 40 Ntaatibah«.......—- ^ - EUbbabn b »"/„verz.IanN'Iul! »04 - »<>6 - dto, k i>"/«..... !»k" >!e« <>» ^b 4" „ Unlerlralüer «»hn«, , . v» bO M 7!^ z!,»rs, z«s» ,p« Glücf), «tr»ln»l«, «im. «!,»<» ^«7- ^91 _ «"/» >, „ l«, !.,» t°/° Doxau Dampllch, NX» II , —-— ^..^ l>°/» Donau-Neaul,^ole . . , »ill öo z^z z» ««duft, Buslllca (Dombau) i fl. ,»»z ,^g>, Kr»d!«? - ,7» Palffy liole 40 II. «M, . . '?» - ,7« . >«l>!entt«u^ Oeft. axi.v >l)ü - ., u»g.....i»l, «ub» «?-5s> i»/udl>>! liole l<> » « Lose 40 >!, Gs,,o!« Uole 4<> sl, . . . l!^»' »!«»'- Wieorr «omm. 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Die zur Versteigerung gelangendc LlegenschaftstMste ist auf 16,4 X 52 k bewertet. Das geringste Gebut beträgt 1209« ^'8 l,; unter diesem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. Die VersteigenlnlMrd'ngungen und me auf die Liegeufchafl sich beziehenden Urkunden (Grundbuchs- und Hypotheken» "uszug, Kalasterauszug, Schätzungspru. wlolle u. s. w.) tonnen von den Kauf lustigen bei dem unt^n bezeichneten Gerichte, Zimmer Nr. .'j, wahrend der GeschästSstundl'u eingesehen werden. Rechte, welche diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens »m anberaumten Versteigeruugstcrmine vor Begiun der Versteigerung bei Gericht anzumelden, widngens sie in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen drs Versteigerungsverfallrens werden die Per-onen. für wasche 5'" Z"t an der Liegen > ichaft Rechte oder Lasten begrnndet sind oder im Laufe des Versteigerung«« velfahlrns begründet werden, in drln Falle nur durch Anschlag bei Gericht m Kenntnis gefetzt, als sie weder im Sprengel des unten bezeichneten Gerichte« wohnen, noch diesem einen am Gerichts» orte wohnhaften Zustellungsbevollmäch' tigten namhaft inachen K. k. Bezirksgericht Gottfchee, Abt. ll, am 6. Ungust 19N3. (.^00) Nrm. 277 ^in«. ll. 77/2 Löschung einer Firma. Gelöscht wurde im Register für Cinzelsilmen.' Laibach. ss. M. Nelschet, Netrieb des Schneidergewe»b.'s Zweigniederlassung (/w. 1^,): der in Wen mit der Firma gleichen Namens be. stehenden Hauptniederlassung infolge Geschäftsauflösung — Laibach, 14. VM. 1903. (3301) Nrm 276 , das Register für Gefellschaftsfirmen: ilaibach, Kapamacsija ^ Bondy, Vetrieb des Handels ,nit Konfrltioi, und Mannfallurnaren, Gesellschafls' furm: Offene Handelsgesellschaf,. Per. fünlich haflende Gefellfchafter ( (:l^7j 3-l Z, 177N. Oberlehrerftelle. An dcr Meillajsissen Vollsschule in Prrd' asjel nächst ttrainbura ist dir Oberlehrerstelll' mit den gesetznlähigeu Vezügen »rbst deul Oe" nusse kiner Naturalwohmmn drsiniliv z^u l'rschen, Die gehörig bcleglen Gesuche sind im lior> geschriebenen Wege bis zum 8. September 1903 Hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat Krainburg am 19le>> August 1903. Die fliegen sind schon wicöer lastig! Das einzige, allen Anforderungen entsprechende Vertilgungsmittel für «Hegen schädliche Insekt ist das amerikan. Jaißloot1'. Kin einziges Blatt nimmt bis 2000 Fliegen ans und hält sie fest. Erhältlich in allen Geschäften ä 10 Heller per Blatt. Hauptverlag für Krain: (18211 90 Edmund Kavcic in Laibach. 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August 1W!5, vo» mittags 10 Uhr, bei dem unten bezeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 15>, die Versteigerung der Lieaensckaf en Einlage ZZ «25,. si5)2 und 752 KcMtral gemeinde Karlsiä'dissen des Versteigerungsversahrens werden die Personen, für welche zur Zeit an den Liegenschaften Rechte oder Lasten begründet sind oder im Laufe de« Versteigeruna.s-verfahrens begründet werden, in dm Falle nur durch Anschlag bei Gericht in Kenntnis geseht, als sie weder im Sprengel des unten bezeichneten Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichls-orte wohnhaften Zustettung«bevollmäcw tigten namhaft machen. K. t. Bezirksgericht Laibach. Abt V am 1. Juli 1903. ^' ' Ijp^ Jedermann trinKt Šj^ heute nur f iRiiiik itil»! garantiert echtes Weindestillat der Gross*1"61111 CAMIS & STOCK in Barcola bei Tries' wml es iKil.iir ständiger clinmiscluu' Kontxolle ist. I'reia: V, Haschn . K, V, Flasche V K_Mjl^- Krliältlicli in W.üh;u:]\ hui Ivan Jebaèin, J»9' 7.qbt\ J. Kordm, A. Lilleg, A. Šarabon, Viktor 8«]»1 , F.Terdina. O»""0" ^ K. k. östcrr. ^ Staatsbah"011' _________K. k. Staatsbahn-Direktion in ViUao^,—^ Aus/ho nus dem irn.li«*Pltl güliifj vom 30. Mai 1903. #4 Altl'uhrl von liailtiicli (Sii. Suptumbor an Sonn- und Keicrtag« ¦ y^jBii, ,,.i' »Vrsonenzug nach Tarvi:i, Hontasel. Villach, Klagenfurt, FrimxeiwCBStn, ''e0 , Vver, Pr i,T'' S;il/.bui|{, iiin«l.nuk; iihi>r Ktoin-HttiitinR nach I.in/, lindweia, IMIhcii, .Maricnliaü, «^^ „r' Hrag, Luip/iK; über AmstuLlun »ach W'ii'ii. Uni II Uhr &l Älin. vorm : I>ltrj">rlinneii'-"-' Villach, KlaKonfuit, l.uoh.-n, Scl/.lal, Wi(;ii. — Um 1 Uhr 40 Min. nao.liii«¦: ' 6LtiniM '".: nur an Sonn- und Fuiurta^un vom Hl. Mai. -• Utn :i Uhr 5si Mi», nachin : ' J"'8 r Lei»1' \>fr[ ; lJontaf*l. Klagonfnrt. Franw:iissoBt«, Miliicluni, I.«dImiii; über Scl/.ttil nach *»lzmirh'jtft)is; L). tI InuHbrur.k, ltn^nz, Zürich, Genf, Pari«; iihor Klein-Huifling mich Stuyr, '''"z' ,1 M K r1'* f l-'.Kur, FranzciiHtiad, Karlsbad, Prag (Laibai'.Ji - r.inz - \'inr. diffkltü- Wafimi V.11,,. Kr»"',' Arimlcttcn nacli Witsri. ¦- Um 10 tIhr' nao.hls: l'ürsiincn/.ug ikk-.Ii Tarvis ViHü' ' ch '' München (Laibnc.h-Mliiiclmn direkter Waisen I. und 11. Klasse). H ich t"11* 'IV.P1'1'i . (ioltuclme. Um 7 Uhr 17 Min. früh: Pers.iuen/ug nnch Hud.illswor», SlruHci ia ,. i 1 Uhr .1 Min. nachm.: IVrsomw.ug nach Hudolrsweil, StniHc.ha Töplit/., 'i"1180 „„i :ihenda: Personfir/.ug nach ISiidolfswort, (Jnttschoo. ,. jf,Mf,' Aiikuult iu lüilhach (Südbttlin): Hichtunp von Tarvisf. Um :i lJ ^,aiie),"'.', von Wien fiber Ainnt Hen, Mlluchen iMünchen-Laibach direkter Wagen I. und 11.^ ^ M"1 \ feste. Salzburx, Lin/., Steyr, Anssoe, Leoben, Klagonfurt, Villach. - Um "' u'nlHtftle"' \, von Tarvis. • Hin It Uhr Ki Min. vorm.: PeiHonenzug von Wiun über ^" i>j|öe«'. h'.gcr, Marienbild, Prag (Prag- Linz- Laibach direkter Wagen I. und II. Klasse;, tei„ ¦ Linz, Steyr, Paris, (leaf, XUrich, Uregtin/., Innsbruck, Zell um See, sj«'l( " «'.gn S«'[,. Hormagor, PontaM. - Um 4 Uhr 11 Min. nachm.: Pursonen/iiB von Wion, 's0". . V«1'.-^ : fürt, München, Iniinbruck, Franzensfoato, Pontafol. - Um 8 Uhr W Min- llt>un' \i>» * „ ; Sonn- und Feioit.ii^M vom 81. Mai. — Um 8 Uhr 51 Min. nbends: P«™0"""»"^) ^'l-' Fran/.ensfeste, Kailsbad, Kger, Marienhad, Pilsen, Hudweis Linz, Loobon, *",.„,'a«''„ Um 10 Uhr 43 Min. nachts: Porsonenzug von Tarvia vom I.Juli bis Isi. Hentei'1"/; lfl„n«'! i - HiohtunR von lUdoirHwort und (iottschec. Um« Uhr 44 Min rr('!.l.r lilz Hu' und (JotLschee. — Um 2 Uhr :12 Min. nachm.: Pernononziij; aus Strawjha-1'I"' ^„.h^1 r ¦ - Um 8 Uhr :ir. Min. abonda: l'eraonenzug aus Htrascha-'IV.pliU, Hu.JolfrtWCi'l, i yn, - Abfaln-t von Imilmch (SiaatMlmlinlios): Hichtung nach Sl"'n 1() M'" (iemischtor Zug. Um a Uhr 5 Min. nachm.: (iemischter /ug. - Um 7 U"' '„. Zug. ¦- Um 10 Uhr 4f> Min. nachts: (jemisditcr Zug, nur an Sonn- und «\ul0l,fm ß Ül|,: ^ Ankunft in Luilmr.h (StiiatHl»alinli«»f): Richtung von Stoin. v ^> , miachter /ug. ..... Um || Uhr i; Min. vorm : Uemischtor Zug. — Um II Uhr 10 i»1 — Um 9 Uhr [>:. Min. nacht«: (ierniBchler Zug, nur an Sonn- und Feiertagen- y(1r. J Die niiltuleuropaisch« Zeit ist gegen die Orts/.eit in Laibach um t Mm»10 ^/ Wohnung bestehend aus zwoi Zimmern, Vorzimmer und Zugeliür, 1st soffov»« zu vor mteten. (3285) 3 -3 Anzufragen im (Üejcliäst« der Firma Kotzb^k & K(»Ht«vc, Petersslrnlie Nr. 4. (3290) K. 806/3 ......5........ j Dražbeni «klic. 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