Latbachee SettnM. ____________________________^..^___ >62F^ Dienstag, den 22. März 1825. x_>^ L a i d a ch. ^»m vergangenen Freytage den »8. d. M. gab die hie« stge philharmonische Gesellschaft, zur Feye« des hohen Nahmensfesces Sr. Excellenz des Herrn Lande«-Gou» Verne,urL und Protectorz der philharmonischen Gesell» schift.Joseph Cami llo Frey he l r n von <2 ch m idburg, eine große musikalische Akademie > wo» bey hie, in dem, der heutigen Zeitung beyliegenden Illyrischen Blatte abgedruckte,, für die Flyer dieses Tages verfaßte Hymne declamirt wurde. —Tags darauf, "w »9^Abe„dg, wurde in dem hiesigen landsUndiscken Sch>,uspiell,aufc, unter vollständiger Beleuchtung des äußern Schauplatzes, ein auf diesen erhabenen Geaen» stand anpassende« Prolog vom Hrn. Regisseur Roll »orizelragen.- ' Gemäß des eingelangten hohenHofkanzleyd^ecrets vom ,o. v. M,, Erh. 2. l. M-, Z, 57S6. haben Se. k, k. Majestät mit allerhöchster Entschließung vom 26, October 1822 geruhet, dem Johann Zobel, k. k. LottocoUectan? ten und Tadakuerschleißer im Markte Altbrünn in Mäh> ten, auf die Erfindung: 1) ^auL Wcitzen! und Gersten' nialz durch Auflösung, besondere Vornchtung der Nräuercy, dann durch Währung und hölzerne oder echt steingutene, n,cht mit Nleyglasur vcrfthene sogenannte Sauergefäße, <3ss,ggattungcn zu erzeugen, welche sogar >M Keller die nölhige Säure erlangen und beybehalten, «Nd fte wegen der gänzlichen Entbehrung mineralischer ! fluchtiger SauersloffeimKochennoch vermehren; 2) aus !nländ,schen Rosinen und aus Erdäpfeln, selbst wenn 5>es« «rfroren wären, ebenfalls durch Gährung uni> Gauergefäße obiger Art und bey den Erdäpfeln auch durch Destillation «inen dem Weinessige an angenehmen Geschmacke und remer Säure ähnlichen Essig, glcichfall« «bne. allen Zusah mineralischer Sauerstoffe zubereiten", «>N fünfjähriges Privilegium nach den Bestimmungen de« «Ulthöchslen Patent« vom L. December 1820 zu verleihen. W«lch«s mit l«m Versatz« zul öffentlichen iiennt» niß gebracht w,rd, daß gegen die AuZübung diese« P»i« «ilegiums in SanilätLrücksichten kein Hinderniß obwalte. Von der k. k. Gub. Expedit« > Direktion. L»ib»H am lo. März 1L25. Se. k. k. Majestät haben geruhet, mit s. h. En<» schließung vom il. Feblua« »L25 nachfolgende« Pli»>° ligium zu verleihen: Dem Augustin Kube, bürgert. Tuchscheeren«Schlei» f.r, wohnhaft zu Ialau in Mähren, für die Dauer»on fünf Jahren, auf die Erfindung: 1) »einer Wollwaailn« Rauh, Maschine, welche entweder mit Wasse», mit Pferden , oder mit Dampf in Bewegung gesetzt wlldlN tonne, eine Ersparung von zwey Dritteln Kraft, ein< vollkommene Gleichheit in der Appretur, und die Mög» lichkeit bewirte, die Waaren stets aus vollem Wasser zu rauhen, ohne daß der Stoff stark angegriffen werd«; 2) einer Wollwaaren-Preß .Maschine mit drey Spin» dein, welche einen solchen Druck hervorbringe» d«ß nur die Hälfte der Platten zur Hihung nöthig sey, »vo» durch die Tücher einen milderen Glanz erhalten «n» die Feuergefahr beseitigt werde. Vom t. l. illyrifchcn Wubernium. Laibach am lo. März 1L25.,' Wien den »5. März. Bey der Lotterie dervi«r Hä ust« in B », den sind in de» beyden Ziehungen der rothen Grati«« Gewinnstlose sowohl, als ter Haupt - Lotterie auf fol» zende Nummern Hauplgewinnste entfallen: Haupttreffer dcrrothen Gr,ti«'Ge> winnstlsse. ?fio. 65,ii5 gewinnt »«<><» Duc«t«n. ^ »67,687 — so» « » , , 28,42« — 40» » » ^ V5S — ^c>c» ,, , «4,658 — in» ^ , 9° Haupttkefse« der großen Ziehung. ,Vlro. 66,»^o gewinnt das Haus Nro. 82. , 5a,oi5 — dett» „ 82. ,, iaa,i28 —. detto , 4«. » c» , ,> i55,«og — l,«llo « F t a n k « < i ch. Nachstehende« ist der weitere Verfolg der (in un° 's««« letzten Freytagsblatte abgebrochenen) Anklage» Acte gegen Papavoine: Die unglückliche Mutter, deren herzzerleißende Ver° zweifiung man sich vorstellen kann, zog durch ihr Iam< ««geschrey mehrere Personen herbey. <2,e beschrieb ihnen den Mörder nach seiner Figur, der Farbe seiner Klei» duug und andern unzweydeutigen Merkmahlen. Einige «linnerten sich, denselben kurz zuvor gesehen zu haben. Ma» bemühte sich umsonst, die beyden unglücklichen Kin> der ins Leben zurück zu rufen. AUe bestrebten sich mit dem löblichsten Eifer, Maßregeln zur Ergreifung 0eHM>sft° lhater« zu treffen. Die Thore des Gehölzes von Vinccn-«i« wurden gesperrt, und die königliche Gendarmerie, nebst dem Militär »»n de Vorsicht erheischte dies« Maßregel.sobald M«» überzeugt war, daß ihr der Missethäter gefolgt. d«ß si« »Km dann selbst gefolgt war, und daß s!« einig«, Minuten vor dem Ereigniß mit ihm gesprochen hatte. Alle diese Inz,chte» »bet, so stark sie auch waren, haben keine Beweise von ihrer Mitschuld herbey gefühlt, und sle «st seitdem wieder auf freyen Fuß gestellt worden. Die Ortebehörde kam bey Fortsetzung ihrer Nachforschungen bald auf den Ankauf des Messers bey der Frau Jean. Da» Signalement, welches diese Frau von dem Käufe» gab, stimmte ganz mit der Beschreibung, welche Dlle, Herien von chm gemacht hatte, überei». Frau Jean hatte überdieß bemerkt, daß diese, Individuum eine» schwarzen Flor am Hute trug, und daß derselbe aufeine tzessndere Art und mit einer Schnalle befestiget war. Endlich, gegen Mittag, begegnet« «in Gendarme in einem mit der Allee, wo das Verbrechen verübtwor° den war, gleich laufenden unddurch ein ziemlich dichtei V«hüfchda,«on getrennten Gange einem Individuum,das mit einem Goldaten sprach. Das von Dlle. Her, cn ztgchl«,« Signalement pißt«, inj«d«r Hinsicht auflesen Menschen. Der Gendorme forderte ihn daheß ist das Ungeheuer, da» meine Kind«« .ermordet hat!!! .... Die Frau Jean erkannt« ihn ebenfall» für denjenigen » dem sie dag erwähnt« Messer verkauft hatte. Mehrere Zeugen sagen gleichfalls aus, daß sie ihn <» den Alleen von V>ncenncs, «inigt Augenblicke bevor die Unthat geschah, gesehen haben» Dx'l«'« Mensch läugnete mit eben so viel Fassung «l» Geschicklichkeit diese Anschuldigungen, und erklärtt, daj er Papaooine heiße. Et war es in d« That. M»!» schritt nun zurVeschauung der Leichname der beyden«^ mordeten Kinder. Man erkannte, daß ihr Tod das «u? genblickliche Resultat der Stöße eines Werkzeugs gcw«' sen war, dessen Form der eines Messers glich. Frau Iea< gal» eines von den eilf übrigen Messern her, und sieht> dasselbe paßte vollkommen in di« Wunden. In dem Verhöre vor dem Instructionsrichte« l«' mühte sich Pap a u « i ne u, seinen Antworten, die «l' gen ihn gerichteleAnklage von sich zu weisen. Gr bekämpf" alle Umstände, die ihm vorgehalten wurden, und s«H^ sie zu erklären, und seine Vertheidigung beweist nicht nur die Nichtigkeit und Klarheit seiner Ideen, sonder»» auch «ine wahre und nicht gewöhnliche Ge!chicklichke>l' Dasselbe System befolgte er vom ia, October, dcm T«s seiner Verhaftung biz zum l5, November. Von d« «^ aber, durch d,e Evidenz der Beweise überwältiget^ «n in dem Gefühle, daß er durch sein unbedingte» Lä««' nen den gefahrvollsten Meg eingeschlagen habe, tls"" er mit vieler Gewandtheit ein neues S>Mm. Er fing damit an, zu erklären, daß er groß« U» wichtige Entdeckungen zu machen habe; setzt« '^. Bedingung, daß er sich ,°r zwey erlauchten P"""' «e, t«lf»t» »«lfc,»».»h»l,«lNzn« »»»»" '"'"' 9» Hekührmd« Vhtsu«Hl eben so wenig. «ls d'x Formen (d «usere« Criminal.VerfahltN!! gestatteten, daß man Jh. be ,en Blick durch die Gegenwart eines s« scheußlich«« Ver. M' brechers betrübe. Dieses Begehren ward ihm daher ab. «7 geschlagen. <3r beschränkte e, dann auf dieVergünst" ,O gung, nur vor Einer vie<«r beyLin Plinzessinnenensch«'- ^ «eu zu dürfen. Abermahl« abzeschlagen. Erschien nun d, ^tschlmftn . den Mund l" öffnen; er »kannte sich des d, Mordes der beyden Kinde» schuldig; »l, ob aber d<« Ruck'- d losizkeit «icht gen ug wäre . fügte er hinzu > daß er sich ge« h »rt'habe. indem er die Kinde« d.l DUe.Herien mordete, n «Uddaß seine tau,s „ - Diefc fürchterliche Erklärn««, durch die Wahrschon^ liiblü't. durch die Thatsache«, und selbst durch die pol.» , tUchen Memungen Papavo'ne'« Lügen-gessraft. hat N>e> , V»nden K-r«uscht; m«n sah darin nu« die Grundlage , d,<» neuen Vertheioigungj .System«, oas cer Dclm. ^ «,uent ang«n°mmen und mit «ine« barbarischen Gc'ch'ck. l^chteit entwickelt hatt«. °hne Zwe.fel. um glauben »U ««Ä-en. daß er »°n einer wüthenden Verlücklhe.l be. ^ f»llen se». In oei Thal »«langee er bc»na!,e zur selben »oit u?n Mitgefangenen, ihm ein sch,rs gespitzte« Mes> ser i« verschaff«". Er stand zu» NachN.it auf und Nelltt sich. als ob er «ine» sucht«. Eini« andern Tage, versuch» te e» Feuer unter seinem Vctte anzulegen. Endlich am »s. November, al» <<» «ug de« Hand. und stieß mit demselben nach einem jung«n Menschen Namen» L>> d ra y , der ihm nicht den mindefltn Anlaß da^u gegeben hatte. Die anwrsendcn Virfonen verhinderten ihn glücklicherweise an der Aus« tührung «ln>S neuen Verbrechens. t>a»jcdech sehr schwer« Wunden zu« Folge gehabt hat. So hat de»n oiescr Mensch d«« glücklicherweise sihr seltene Beyspiel ,ine« Dcliquen» len geliefert. der in neuen Verbrechen die Rechtfertigung «iner früheren Missethat sucht. (Di« Fortsetzung folgt.) N u ß l « « d. M't Genehmigung de« Kaise« !,«t vol elw« acht Monath««, derDr. Siogren (eingeborner Finnländer) eine wissenschafiliche Reise unternommen, deren Dauer «uf zwey Jahre bestimmt ist. und welche zum Zwccl hat, d>« Dv»«ch«> d>« Geschichte, die Sitten »nd die Denkmähler der Zylianer, Permxr. Voljaken, Tscheremissen, M,«dlv>n«n, Tl«»»«l«<°, W«e"l'llch«»^nd OMte» eren Splach«n mit der finnischen große Ähnlichkeit!,«' n) näher kennen z« lernen. Hl. Sjogic« h°t seine eile bey Olo^etz, wo die Carelier wol,nen, begonnen, ,d wird s!e über Archangel, Wologra, Wiaika, Perm «nburq, Sarotoff. Al'nackan, Pensa. Kasan. N,sch» !>.N°niogrod un0 WlokiMil fortsetzen. Kr wild zuför» :»sl die wesll,ch vom weiden Meere hausende Lapvlän» :r besuchen, über der?" Sprache, im Verhältniß zu en schwedischen Lappländern, n^ch große Dunkelheit erischt. Auil, k,e Samojel'en, über deren Verwandtschaft iil den fi„n,schen undraucasischen Racen nickt mr!,r ge« weifclt werden kann. gehören ,n dln Plan d,eser ^eil«, lnd es würde seh? leh,«eich seyn, wenn Hl. Sjögren auch ,a, Uralgldirgc passrte. Vermischte N a ch. i ch t e n. Ein yandelohau» in Hüll impoitirt« im Laufe de« 5°risscn Ialne, 3°° o°o Scheffcl jin°ä>en . b.sonder« ,u2 Hollnnd. Yamdu.g. Lüdeck lt. Dazftlbe Häuser, wartet im Lauf« dilse» Jahres 0,e doppelte Quantität l)°m Conl,nent. Nach emem englischen Blatt vom Jahr« ,823 I,«t man berechnct, 0ag im Jahre ,8«2 mehr al« eine Million Scheffel Menschen > und Pferde . «noch«» oon dem ftstcn Lande Europa's ,n den Hafen von Hüll eing'fühlt w»rden , welche «uf den Schlachtfeldern vo» Leipi's' Waterloo u, s. w. gesammelt worden waren. Diese Knochen wurden zu Pulver geüoßen. geröstet, und zu Duncastet. einem de, größten O>tll>dmäitl«i!» VoM)ire, al« Ackerdünqer verkauft Alle Lebenzdedürfnisse, s,'gen Ver,Hte auz England, so wie alle Manufactuiaitikel und rohe Materialien sind »M Scenen, d sonder« O,sen, Seiden, und AanmwoUen» zeuge, auch Cclonialwaaren. vorzüglich Kaffct,. Vey de« Theurung einiger wirken augenblickliche undvrtlichc Ur« fachen oder besondere Vpcculationen mit ein. Aber di» allgemeine Theilung >st offtnbac der großen Vllmehrung d«S Circulationsmcdiums zuzuschreiben. Ei« Schuhmacher von NreZlau hat undurlddring» licht und unzerstörbare Schuhe erfunden , die au« 6 Soh» len, nähmlich 3 von Metall, l von Leder, und 1 vor» t einem Paar solcher Schuh, kannte man drey Mahl die Welt umreisen. Im Herzogthum Httddurghauscn ist mit Cdictvom <. Jänner b. I. der Kaffe!) «erbothen worden. W«l «in» Schale trinkt, zahlt 6 Mark Süder; we, .,„«» «ndern zum Kaffehtrinken verleitet. <» fi. Straf«. D«» Koffehgeschilt wird confiscirr. Briefen ausBu kul«N zufolg«, «u»d«N d!» <3!»» «,hn» dieser Stadt am 17. Febluo» u« halb g Uh» 92 Abinds durch zwey fttftige senkrechte Erd st ö ß e inSckre« in der Nacht vom 2I. aufden »6. zeigte das Reaumur'sche Thermometer— »5 Grad., , ',<«»»«>»«»»»««»»o ,,....... Fremden-Anzeige., Angekummen den i5. März i6»5. Herr Johann v. Benihln, k. k. Gub.ernial-Secrelär,, v. W>en n. Trieft. — Hr, ssmanucl Graf u. Wimpfen,, ».^Grätz n. Trieft. — Die Herren W,ll,elm Geign, ge- < Wesener Unterlieut. beym 5. Schweitzerjägerregiment; Jacob Levi, und Anqclo Ocvieto, Handeleleute, alle dreyv. Wien n. Trieft. — Hr. Eduard Iäll, Tonkunst» ' le«, v-Grätz n. Tliest. Den 16. Hr. cl« Simonoff, k. russ. Hofrath und Professor der Astronomie auf der k. Umoeisltät zu Ka< san, v. Neapel n. Wien.—Hr. Lorenz Ammitzboll», LegationZ-Secretär dee k. därüschen V^ceconsulb zu Tu» nie, v. Trieft n. Coppenhaqen__Hr. V>ncen< NinalDi, t Virtuos >n der Musik/ mit Familie , v. Trieft n. W>en. Den 17. Hr. Sebastian Pust, Handelsmann, von Waraüdin n. Trieft. Den 18. Hr. Joseph Michael Hoffer, börsemäßiger Handelsmann, u. Trieft n. Klagenfurt. —Hr.Michaela Nothauer,, Handelsmann, v. Klagenfult n. Triess. — Hr.NiclaZ Vraida, Hand«lsm«nn, mit Peter d« Cilli» , v. Gratz n., Fiume., Abgereist den 18. Mätz i82S. Hr. Simon Heimann, Hondlungs'Geschäftefühet», nach. Trieft.. Curi vom 17, März 1825. Mittelpr — szu2,/2v.H. 1.^ — Obligationen der allgem. und Ungar. Hoftammer zu2i/2v.H.(in C. M,) 5^ Z/4 . ^ (Hrarial) (Domesi^) Obligationen de, Stände (C.M.) (C.M.) v, Österreich unter und zu3 vH.! — __ ob der ssn5, von Völ>> zu 2 i/tz v.H.' 54 1/2 —> mcn , Mäliren, Schle- zu 2 i/zj v.H. ^> — — sien,Steyermark,Kär»2 zu« v.H. H33/5 — ten» Krain und Görz. zu i5/H v-H.! — ».. Vankactien pr. Stück »184 1/6 in C. V. Iana» Alon« ssdl., v. jlleinmayr, Verleger und Nedacteur. " L l t e r a r i s ch e Anzeige. Im Comptoir der Laibacher Zeitung wird Pränumeration angenommen mit 2H kr. C. M. auf dcn ersten A«n>/, gebunden in schön gefärbtem Umschlage, vo n Pfeffel's poetischen Werken, ssattzehn Bändchen Original -Ausgabe in fünf Bänden , verlegcvon Ludwig Mausberger lnWicn, „Pfeffcl's poetische Werke sind dem gebildeten Lesepubl,cum ohnehin so vcrtheilhaft bekannt, daß sie zur Anem» pfe!>lung keiner fernern Ledrede bedürfen. ^Pläüumcratiol, mit 24 kr, E M. für den Band wird nur bis i5- April d. I. angenommen.— Den 20. 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