5,» Amtsblatt zur »aibacher Zeitung Nr. 58. Samstag, den 12. März 1881. (UN) Hu»,°rsckung. bei A«l ^-März 1879 wurde nächst Hafning Leobcn. eine männlich? Lo^,""fnch!ndrn. und haben dcr gerichtliche c°»si°f.?'?"" ""d bie gerichtliche Obbuction "uwlick '>?^>bcnsalls "ach Neujahr 1879. Ul'.,' ° N.^'de Februar 1879, der fragliche °us .? " der Fundstelle durch mcnchlings zeuus ^?!^"^"p^ "ut einem stumpscn Wett-«ffect.',? "^^ Streiche ermordet und seiner ''«tcil beraubt wurde. nuc> «>-« . 'c wurde bcllcidet gesunden mit zum ssnlz l""""' klcindunlelcaricrtcn. fast bis >uch,7,,7,lnncuif zulnöpsbarcn lüchcrncn Weste, w, O, „ ^"""" blau. brau» und roth gestreis» ohne ^"/)rmdc mit cinfachenl Umschlaglragen !°nei,n.,... ^ °acn<.n M'ragcncn Stoffhose mit um-lchlikl,?i2 ^"bendrn. 3 messingenen Hosen-le!,zua'"p'M und einem rückwärtigen Schnal-°" 4!) ls.'" ^"' l'»lcn Hosentasche fand sich p'iinzriid/.'"' i"'«", " l5tm. breiter schwarz-Nauw, "„' Wnmuu'ligefaltetcr Streifen eines das KnÄ lfes. höchstwahrscheinlich Schierling. ">>t l.,s^" ^'l lastanicnbrauu. das Gesicht i»ly^?", l"'chen Sommersprossen bcdeclt, Am etlua '! »,' ^^ "chtrn lleincn Fingers ein "nchwn^ !.' llUMr Nagel durch einen jungen An2!"'dcn ^"l,cl bis auf '/. Ct.n. von der hirrylif ,, ,""ch ""^l^ geschoben. Mit Rücksicht "och hi^' der Ermordete im Jänner, gewiss "clOcnll''""' den halben Februar hinein, den !'««el>!i>,>,"" ^"'Ner wegen Fiugeruagctgeschioür des Er' ' Uch^l' (f,^, i,csonderes Kennzeichen a» der U ,'"' 'ft. das« er besonders schmal Arus,, "l"!'.'s>. und dass er unter dcr rechten ",a> i,, ^° "» licht-chocoladenbrauncs Mutter- D°i<«.'."' ""^ Rhomboidcs hat. ^ Jahre. ^^ Ermordeten ist circa 18 bis die Leick^.^^ "nige Vermuthung dafür, dass zur «ei ^ "°," """n noch Ende Februar 1879 geschci^, , ^'en FnschingSseicrtage inhafning rührt ^^,'llcn Hausierer auö Goltschcc her» alt. battl««'" ^lztcrc Mann ist circa 20 Jahre l"id C"°s' hat schinaleö Gesicht, dunlle Augen eine ara,w l^'^"^'"'' er trlig Ende Februar laiigeii s'^uchlc Stosshose. dunllcS Gilet, einen "n bla, I".^'"""en Uintcrrock aus Tüffel. ,inc» s,. ^""b mit rothen Streifen, einen .UlUlie,s)a,ü "'' braunen Filzhut, eine schmale eideiie^ravatr. Er trug ziemlich viel Ware: U'iihä,,^ "»cl. seidene Gilclstoffe, Kittelstoffe, '» ein d ä.>-^'"l s'ch l'"d hatte die Sachen, ä"s°N!lne>„, , ^"chel eingewickelt, mit Riemen ^"''Aevuttdrn. Clemens ' ^"" ^hatorte wurde 1 Stück eines !>„ v'o>, ^ salben die hansiercr zum Fort-^Echec " """" ^^ hcnützcn Pflegen, weiter <5. Unqcack...?^^/'" Parapluieftock gesunden. ^re»nel ? der schon 1879 beinahe im ganzen Monarchie ver- l't »esse« ^"shung "ach diesem Ermordeten. Nicht eruiert '"'l"t ä" Stunde leider nuch d«ln ,Vber seil Anfangs Februar d. I. bei Ast brsin^^^^richtc ^eoben gegen zwei in >" N!^'^"l°nen di' Voruntersuchung ^eiiit aL^ >ubmurdeS anhängig ist, so ^'ordttr,. 1,.,^'l bic Eruierung bcS fraglichen ^Mder, .x , ""rs. "elchcr jedenfalls ein ". Von ?'^cicht ein hansierer oder Krämer ,c Cs ' ""ueioidcntlichcr Wichtigkeit. lichen .. ^ °^^r das erneuerte dirnsthöflichc "ll° E^°u alle löbl. pol. Behörden und an ^"ui,n I, ''lsurg«mc um die gefällige Mit-?clchiH„7', der Nachforschung, ob der ob-'tgendwu "h "lnge ^ann seit Ansang 1879 ^,i'clsich^'',?^>'usU, "Us die jetzige Voltszähluug erleichtert ^Um'erV"°s Resultat wolle dem l. l. Kreis-"°rd^. '"°1"ngsgerichteLcoben belannt gegeben ^r!?'!,!^"sscö der l. f, steiernlärlischcn Statt« i "' Pr««. '" August 1«?lj, Z. 11.417. ist ."em.» '. """ ^' Ducaten iu Gold ""bcta,',, !?/> l^crt, welcher den Mörder dieses ! l-l ^er c,>.I!^!"^"' s"bst au eiue Sicherheils-^'"' Er n ^"^""e einliefert, oder doch zu M"ich"'"'e"'""a dienliche lln.stände znr ge» i?>sr,...7'""'"s bringt oder welche znr ^lrnde H ° .^" Identität des Ermordete.. 1« it , I '»«ben nmchl. ^ ' ^taal^nwaltschast Leoben, 8. Februar Ui^T—-------_--------------- «. Nr. 2N1. isl !,„ ^!"e Kezirk.wunäarzlenftelle ?"'llten,'.?^^'"c Srnosetsch u,it einer jähr^ ahe ,. "^uerat.ou von ^00 l. ans der Vezirls-s,Wi, Kr>,^""" derselben sogleich zu be 'Udsl°viK'"^.s der slövenischc» ober einer ^mts - ^'^ 1 April l.I. ^s zuzureichen. ^ Niirz M^hauptmannschast Adelsberg, am (1132—2) Knnämackun». Nr. 1680. Durch den Tod dcr lrainischen Stiftsdame Marie Zollmann von Zollcrndorf ist nunmehr eine zweite lrainisch-adelige Fräulciustistsprä' bcndc jährlicher 210 sl. ü. W. in Erledigung gekommen, für welche hiemit dcr Concurs aus< geschrieben wird. Nach den von Allerhöchslseincr Majestät sanctionicrtcn Statuten sollen die Präbcnden vorzüglich nur jenen Bewerberinnen zuthcil werden, welche elternlos oder deren Eltern die dürftigsten sind und die meisten Kinder haben. Das Alter znr Aufnahme ist nicht uutcr 15 Jahren. Die Aufzunehmende muss stets eines guten Rufes uud unbescholtenen Lebenswandels ge» Wesen sein ; sie muss arm sein, darf neben dieser leine andere Stiftuug genießen und muss daher bei dcr Ausnahme in dieses Stift dcm Genusse einer früheren Stiftung entsagen; sie lann jedoch das, was sie nach ihrer Aufnahme erbt und waS ihr sonst rcchtmähig zufällt, als ihr Eigenthum behalten. Zur Ueberloinmung einer solchen Präbende sind nur jene sähig, deren Väter entweder krai» nisch'landständischc Mitglieder, oder aber (jedoch ohne dass Ahncnftrobcu gefordert würden) wcu» uigslens vom Ritterstande sind, wie auch jene, deren Eltern um das Land odcr durch eine zehnjährige Dienstleistung im Lande. z. B. als landesfürsll. Räthe ober als Stabsofsicicre, sich Verdienste erworben haben, dabei aber mittellos sind und mehrere Kinder haben. Diejenigen, welche sich nm diese erledigte Stislspriibcnde bewerben wollen, haben ihre mit den Beweisen über die crsordcllichen Eigcn^ schaftrn: mit dem Taufscheine. Dürsligtcits» uud Sittenzcugnisjc, — versehenen Gesuche längstens biS 10. April 1881 an die Landesregierung zu überreichen, wobei bemerlt wird, dass jene Bewerberinnen, welche bereits um die nach dcr verstorbenen Stifts» damc Sofie von Wiedcrlhern in Erledigung ge- lommene Stiftspräbende eingeschritten sind, als solche angenommen werden, welche sich nuch um die in Rede stehende Präbcnde bewerben. Laibach, am 8. März 1881. V«n der l, l. Landesregierung. (1173-1) Kunämackung. Nr. 388 Laut hohen Erlasses Sr. Excellenz des Herrn Ministers sür Cultus und Unterricht vom 19tcn Februar l881, Z. 2360. beziffert sich die Quote der vom Wiener l. l. Schulbücherverlage für das Schuljahr 1881/82 an die Volls» und Bürger» schulen abzugebenden Armenbüchcr für ttraiu mlt Zweitausend zweihundert zweiundneunzig (2«92) Gulden und 63 Kreuzer. Von diesem Betrage entfallen auf den Schulbczirt: Adelsbcrg.......238 fl, 54 tr. Oottschec.......252 „ 14 „ Gurlseld.......252 „ 14 „ Krainburg.......213 „ U6 „ Stadt Laibach .....106 „ 53 „ Landbezirl Laibach .... 239 „ 54 „ Liltai........152 „ 54 „ Loitsch........172 „ 72 „ Nadmannsdors.....146 „ 25 „ Nudolfswert......198 „ 20 „ Stein........172 „ 72 ., Tfchernembl......146 „ 25 , Zusammen . . . 2292 fl. 63 lr Dieses wird mit dem Beifügen zur allge» meinen Kenntnis gebracht, das für das Schnl^ jähr 1881 82 von den l. l, Bezirlöschulräthen um die obbe^ifferlen Beträge im Sinne des § 5 der Armenbüchcr »Vorschrift vom 4, März 1871, Z. 13,656 lMiniftcrial-Aeroldmlngsblalt 1871. Vir. 20), Armcnbüchcr angcfprochen werden lön» nrn und das« die bezüglichen Anspruchschreiben bis Ende Mai d. I. unmittelbar an die l. l. Schulbücher Verlags« direction in Wien cinznsenden sind. Laibach, am 7. März 1881. K. l. Landeöschulrath für Krain. (1152-1) 3npnliäen-3listun8. Nr. 1301. Bei der l. l. Bezirtshauptmannschast Nad» mannsdors lomincn zwei Slistftlcchc dcr Krön» Prinz Rudolf- und Erzherzogin Gisela-Invaliden» Stiftung mit je 36 sl, li3 lr., und zwar dcr rine Plaß von, 1. Jänner 1880 und dcr andere vom i». August 1880, znr Bcschimg. Aus diese Stiftungen haben im Feldzuge des Jahres 186U invalid gewordene Soldaten bcS 17. Infantcri'r.RcgimcnlS (vom Feldwebel abwärts) aus dcm Bczirle Radmannsdors, b 10. un ^juti-»^. I'osÄluvLnu, «tllvbvn» äsi« boliu n» poclil^i l)lc>l2buu» nilsivcil^s lllivllil»: 1) /iälll»ll<) äolo . . . 2575 isici. tt? ^l., 2.) ilolo Ill»muu»ellu . . 102 „ 82 .. 3.) tvZnrnIlo äolv . . . 1323 „ 61 ^ 4.) mi28,r»ki, <1ßlc> . . . 329 „ 20 „ 5.) Khuö«,niöl!,r6kc» dolo . 310 ^ 81 „ 6.) lilvrmi-ulio 6l'Io ... 92 ^ 68 .. 7.) inll2»i-«1i0 <1olc> ... 119 ^ 71 „ 8.) l0i>ö»i-«ko clvlu ... 40 „ - ^ V.) Stylll2l8ll0 Üvlu ... 101 ^ 40 .. 10.) öol«lcc» 0lc»Hu ... 206 ^ 60 « r»0Äkiliv2lNm 08«dn,iu llli p» t^ucii vgy »llup^ 8t,«,vbsiu nllörti. »r,1(,iui i« r»ou»m«ui pujfc^i, «vlulni iLil»2i in prorktulli Iv^v r>li lilii^-uom öulgllow uvvtu iill L^clovici v^ltllt«/«'«« v prsSlsä. Xviic^r l»nö« lioitülllli, iiwl» iirud licitllcu^ r,c>Iui!t,i 5 liroe oiuvi^oüi^ xlivsliov llc,t viui^> iu iücur v ß^otovib civull^ili »Ii v bulcvjellll I>^ub^ilU8llu lilllinlnios »li ^» v lculLuo ^ls» rubuüilniii lli-illvnii! obli^ilc^llü. 8mv »» r»» tulli z,l»in«nu osvlilllti, in liudu Iu t,l8t« ^ulmclb« (l)s«rt,j) 8r»s«>vt,o, lctlt.si'« t/oclu dt» 10. ur« ull licituei^s «. III. olll^nsmu öc»l8>csmu «vvw <^l/>vlno^8lleluu «» liaclo vi ei lml» m^lll biti ililoiluvllui v»ll1i iu lloinll 50 lcr. V ponuädi ml>l» biti Kr8t.il0 im6 in pri. iln^Il, »t,llnuvlli!^« in »t.»u pcmu^Io» (<>lyl»llt,»), icilllur tudi nlljniiju pcimclb», »i> it,vvilll»lui in öliVltmi lk2loiil0 ltlr»ililln», t,uäi luul» diti pl!8<.llv^uu(,. <1» »s olslyut, v«sm »ziloiuim in rio»um«2miu po^o^m llcit,il«^s dll« prj älillov iu poßo^vv r,o<1?lis. ?ut,l^oujv 1iult,llci^« »l ^»rial^» v. kr. olu'l^lu Üul8ll! «VÜt, V ölNUM^l. 0. III. ollllljm iol»lü »vvt V ^luomljl äu» 0. marc» 1861. (N09-2) Kundmachung. Nr 3O14 Vom l. l. steier.'kärnl.'lram. Obrrlandesgerichte in Graz wird belannt gemacht, dass die Arbeiten zur Neuanlegung der Grundbücher in den untenverzeichneten Catastralgemeinden des Her» zoglhums Krain beendet und die Entwürsc der bezüglichen Grundbuchsrinlagen angefertiget sind. Infolge dessen wird in Gemähheit der Bestimmungen des Gesetzes vom 25, Juli 1871. R. G. Nr. 9«. der 1. April 1881, als der Tag der Eröffnung der neuen Grundbücher der bezeichneten Calastralgrmeindcu mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, dass von diesem Tage an neue Eigenthums , Pfand» und andere bücherliche Rechte auf die in den Grundbüchern eingetragenen Liegenschaften nnr durch Eintragung in das bezügliche neue Grundbuch erworben, bcschränll, auf andere übertragen ober ausgehoben werden lunnen. Zugleich wird zur Richtigstellung diefer neuen Grundbücher, welche bei den untenbezeichneten Gerichten eingesehen werden lönnen, das in dem obenbezogenen Gesetze vorgeschriebene Verfahren eingeleitet, uud werden demnach alle Personen, ») welche auf Grund eines vor dcm Tage dcr Eröffnung des neuen Grundbuches erworbenen Rechte» eine Aenderung der in demselben enthaltenen, die Eigenthums' ober Ässitzver. Hältnisse betreffenden Eintraguncien in Anspruch nehmen, gleichviel ob die Aenderung durch Ab., Zu- odcr Umschreibung, durch Berichtigung drr Bezeichnung von Liegenschaften ober der Zusammenstellung von Grundbuchslörpcrn oder in anderer Weise erfolgen soll; d) welche schon vor dem Tage drr Eröffnung des neuen Grundbuches auf die in demselben eingetragenen Liegenschaften odcr auf Theile derselben Pfand , Dienstbarleits' oder andere zur bücherlichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, soferne diese Rechte als zum alten Lastcnftande gehörig eingetragen werden sollen u»d nicht schon bei der Anlegung de» neuen Grundbuches iu dasselbe eingetragen wnrden. aufgefordert, ihre bicsfälligrn Anmeldungen, und zwar jene, welche sich aus die Velastungsrechte unter d beziehen, in der im 8 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise längstens bis zum letzten März 1882 bei den betreffenden untrnbezcichncten Gerichten einzubringen, widrigens da« Recht alls Geltcndmachung der anzumeldenden Ansprüche denjenigen dritten Personen gegenüber verwirll wäre, welche büchcrlichr Rechte ans Grundlage der in dem neuen Grundbuchs enthal trnen und nicht bcstrittrncn Eintragungen im guten Glauben erwerben. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch nichts geändert, dass das anzumeldend, Recht aus einem außer Gebrauch tretenden öffentlichen Buche oder aus riner gerichtlichen Er< lcdigung ersichtlich, odcr dass ein aus dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien bei Gericht anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edictalsrisl findet nicht statt, auch ist ciuc Verlängerung dcr letzteren sür einzelne Parteien unzulässic, ! ^ ! ^ Catastralgemeinbe Gericht Nathsbeschlus» vom S5- _____^„^„, ........... . , , , ....... ! 1 Adelsbcrg «delsberg l. Februar 1681. Z. 1414. 2 Pototsche Ecnosetsch ! . 18", Z. 1560. 3 Strochein ssrainburg " ,. ^«81, 6 !»6S, 4 Würzen Kronau 1«. . l«81, 51867. 5 Wolaule Littai " ^ 1861. g 2016. ^ t; Lola Tschernembl 1«. .. Iw". Z. 2242. 7 Mosel Gottschee 16. „ 1881, Z. 2243. ^ 8 Godowitsch Idr<° 1« „ 1»»1, g.2271. ' 9 Gabersche Smosetsch 23. .. IM. I,2«21. Viaz. am 2. März 1881. Laibacher Zeitung Nr. 58 52tt 12. Märzl88l^ Anzeigeblatt. t Gichtgeist nach Dr. Maliè ist entschieden das erprobteste Mittel go^on Gicht und Rheumatinmus, Oliederreissen, Kreuzschmerzen, Nervenschmerz, Anschwellungen, Steifheit der Muskeln und Sehnen, rheumatischen Zahn- und Zopf* schmerz, mit welchem nach kurzem Gebrauch dio Gichtschmorzon gänzlich bohobon werden. Danksagungen boroita in Menge erhalten. — 1 Flascho 50 kr. Liefert echt nur die (523) 7 Einhorn-Apotheke des J. v. Trnköczy ------------- am Rathhausplatz in Laibach. Nur echt, wenn die vorgedruckte Schutzmarke auf den Etiketten steht. Honig- Kräuter-Malz -Extract und Caramellen von L H. Pielsch & Co., ß res lau.') Dio anerkannt besten Heilmittel gegen Husten, Vorschloimung, Hoisor-keit, Hals- und Brustloiden, vom einfachen Katarrh bis zur Lungenschwindsucht. Concentrierter Auszug von 30 dor heilkräftigsten Europas, Amerikas u. Indiens mit bestem Mali und feinstem Honig. Hochehrendes Schreiben Sr. fürstbischöflichen Gnaden des hoch-würdigsten Fürstbisehofs von Breslau, Herrn Dr. Heinrich Förster, Seiner Heiligkeit Hausprälat und Thronassistcut, ßittor hoher und höchster Orden. „Allabendlich nehme ich seit Jahr und Tag Ihron trefflichen Honig-Eräuter-Malz-Ertract in moinom Thee ein; für Hals, Brust und Verdauung empfand ich davon eino sehr erquickende und heilsame Wirkung. Aufrichtig danko ich Euer Wohlgeboren mit dor gleichzeitigen Versicherung, dass, sobald Ihre zweite gütige Sendung verbraucht sein wird, ich wiederum einige Flaschen besonders zu erbitten nicht verfehlen worde. Schloss Johannesberg, 11. Mai 1880. Achtungsvoll Euer Wohlgab, ergobener Heinrich, Fürstbischof von Breslau. Wir besitzen zahlreiche Anerkennungen und auch ein Segen spendendes Sr. Helligkeit Papst Leo XIII. *) Zu haben: Extract ä Flasche 211., 1 Flasche 50 und 80 kr. -, Caramellen ä Beutel 40 und 25 kr. in Laibach b«i: G. Piccoli, Apotu. „zum Engel", Wioner-strasse. (409) 2 (762-3) Nr. 58. Executive Realitätenversteigerung. Ueber Ansuchen der k. l. Finanzpro-curatur Laibach ist die executive Versteigerung der dem Johann Dormis von Paku gehörigen Realität Band V, loi. 303 uä Freudenthal, im Schätzwerte per 5140 fl., mit drei Terminen auf den 2. April. 6. Mai und 12. Juni 1881, jedesmal von 11 bis 12 Uhr vormittags, hiergerichts mit dem angeordnet worden, duss die dritte Feilbietung nöthigenfallS auch unter dem Schätzwerte erfolgen wird. Vadium 10 Procent. Licitationibeding« msse. Schätzungsprotokoll und Grundbuchs» extract l,egen zur Einsicht auf. ^ K. t. Bezirksgericht Oberlaibach, am 10. Jänner 1991. »bne ble Vor«»»««» störende Meblcomentt, ohne I^ol^ollr^illllisltGN und N»rnt«»ts» rnn^f beilt nach einei in nnz»hl. «o>n»jf«»l»T»», l«d und «ödn«:» Dr. 22.rtm2.n2, Vlltglleb bei meb. ßacultlt, Ord..«nf!>,lt nicht m?Yl HabVburgelssasse, sondern NUen. Ttadt, Seller«a«e «r. ll. «uch H»ulau«Ichlägr, Strlctuien, I°ln« l>«l r«-»u»u, Bleichsucht, NnslUchtbarleit, P°N»t!onen, eb^ülc, öl»«»» »n »of»uols»u ober zu brenne«, «lieslich dieselbe «ebandlung. bliengft« Disciction verbürgt, und werbe» liledicament« auf verlangen sofort eins° vielleicht aus den k. l. Erblanden abuB«" ist. so hat man zu dessen Vertretung u auf seine Gefahr und Kosten den M" ' Jordan von Arch als Curator all acim" bestellt. ..„, Der Geklagte wlrd hlevon zu °^ Ende verständiget, damit er allenfalls i" rechten Zeit selbst erscheinen oder stch "^ andern Sachwalter bestellen und dieses richte namhaft nwchen. überhaupt in," nungsmäßigenWege einschreiten undo«« seiner Vertheidigung erforderlichen SA' einleiten könne, widrigen« d»ese siechte!"^ mit dem aufgestellten Curator nach Bestimmungen der Gerichtsordnung v° handelt werden und der Gellaale, nm^> es übrigens freisteht, seine MaMeY^ auch dem benannten Curator an die P zu gcben.sich die auö einer VerabMN"« entstehenden Folgen selbst belzumessen y"° wird. .^ K. l. Bezirtsaericht Gurlfeld, 27. Jänner 1881. '(941-3) Nl.^' Erinneruug ^, an die unbekannt wo befindlichen , bularglänbiger Paul S chit nil, ^ trand Gaber. Maria Kandis") " Struppi, Blas, Josef. Martin. H"^ Gertrand, Simon und Gregor KandN i Jakob Wilfan. Maria K andlsch^ Waschel, Urban. Franz, Anton, ^, und Miza Kerlin. Thomas Ke^ dessen Eheweib und die übrigen Ge") ster.JakobProjzh, AndreasSchnl«^ ^ranz und Jakob Schmalz, ^" ,^ Maruscha, Helena, Johann,/" Gertraud und Anton Demsch/^ Von dem k. k. Bezirksgerichte ^ wird den unbekannt wo befindliche"^ bulargläubigern Panl Schitnit. ^. ,«m, Gaber, Maria Kandisch g'b. ^H Blas, Josef. Martin. Helena. G"^sb Simon und Gregor Kandisch. ^l, Wilfan. Maria Kandisch geb- ^Ma Urban. Franz. Anton. Michael ""0 ^ Kerlin. Thomas Kerlin, dessen Ehew"" A den übrigen Geschwistern. I^b >p ^ Andreas Schmalz, Franz "'d ^,„, Schlnalz, Johann. Maruscha. "MB Johann, Agnes. Gertraud und «" Demscher hierniit erinnert: . . , Oe-Es habe wider sie bei We"' g. richte Anton Gaber von Lack ^v , ^s ,21. Jänner 188«, Z 404, die"'"« gz,s Anerkennung der Verjährung s. ^eiN' seinen Realitäten haftenden SahM ^er' gebracht, worüber die Tagsatzu"» gerichts auf den 10. März 1831, ^d"^ vormittags 9 Uhr, Hiergerichts ang« wnrde. ^lpklagle" Da der Aufenthaltsort der wMel« diesem Gerichte unbekannt und o ' ^ vielleicht aus deu k. k. Erblanden av' ^ sind. so hat man zu ihrer VertreM'^,, auf ihre Gefahr und Kosten o " jü Johann Kack', Notarialsconc'P ^. Lack. als Curator aä uewin liep ^ Die Geklagten werden hl""Hs zllr Ende verständiget, damit sie aUe"! W rechten Zeit selbst erscheinen"" u"d einen andern Sachwalter bel"" ^sl-diesem Gerichte namhaft '"ach"'' ei"< Haupt im ordmllllisluäßlgen ^'digU"s schreiten und die zu ihrer Ver / ^N. erforderlichen Schritte elnle'tcn ^ ^s-widrigens diese Rechtssache '"'.„llNgeN gestellten Curator nach den »A ^^deN der Gerichtsoidnung "erhano" ^"s und die Geklagten, "elch" " ^ dew freisteht, ihre' Rechtsbchelfe « " eben. benannten Curator an die Und U ,,,t-sich die aus einer Ve. ab au u ^bett stehenden Folgen selbst beizume,, werden. „ ^ all» ^l'!"' K. l. Bezirksgericht Lass, Jänner 1881. ^^achcrZcitlmg Nr. 58 521 12. 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(1) 52—10 Sälnmtlichc Operationen finden zu den in den Tricster Lolalblältern zeitweise angezeigten Bedingungen statt, P<>>!o»s!!,b!>n„ Poll!,!, one», G«sll»l«ch<«schwzch«, Utcvoc!!z«ii!!ll!!!li, iowic nu vcvnüetcr SiN'Iiili« leldsn find«» >!> die!tM « hii», ^llez, Nl^ ^^ Praxis ausiibeii werde, Zahnoftrvationrn mit und ohnr Nartusr. Plome l ^' ""b <,«, ^rhstallaold >i»d aiidrrr» daucrhnfX'ii züllmillclii vornchme, liinftlichr "^s n, c ^ ^^'issr ,un1> dor ncul'stt» amerikanischen Methode unscNigc und lic^ '' '«ri'ir <5clluloid-<^cbiffe aufmerlsam mache. 3>r. Mrschfeld, ^ktigston Oporateuren besorgt, ist nur eu oft von den traurigston ¦ l1 Ei»M"it l Wie KMtzi"mdungon, Rothlauf, Knochonfrass und selbst Starrkrampf. I ?%oii jlu^ ttlttol nun, J.J3 W(„ier Sohniorz; verursacht, noch Ungclogenhoiten in soinon I lSsQJit lOj.' 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(1119) 3 2 Zur Mitbenutzung einer ami %-t Dampfmaschine init 16 Pferdekraft wird ein Oomp agnon gesucht. — Nähero Auskunft ertheilt Franz Müllors Annoncenbureau. M A|.X|kM||f||«|| patöntiertor ^ ntJKTOgrapil, Venielfältigun^s-Apparat, I womit man von einem Originale, als: .Schriftstück, Situationsplan, Porträt, I Musiknoten, Zeichnung etc., binnen 15 Minuten 80 bis 100 Copieu auf trockenem I Wege gleichzeitig in verschiedenen 'J'intonfarbeii auf eine einfache, überraschende I Weise vervielfältigen kann. I Schwarze A^ei-vielfaltig-iuig-stiiite I und vorbossorto Vervidfältigungsmasse wird bestens empfohlen. — Der pat kr. 8.) Ein Termin auf don 27, HivLa*La,l 1SS1 und dio weiteren Tago, jedesmal vormittags 9 Ulir, lu Vrhovac bei Agram (eine Viertelstunde Entfernung) auf dor Altmann-schen Besitzung zur Voräuasorung von Möbolu, Wirtschaftsgeräthen, Weinen, Gebinde, Vieh etc., im Gosammtwerto von 2908 fl. 95 kr. (1168) 3—1 Agram, am 1. März 1881. Kön. össent. Notar al« Gorichtflcommissär: F. Arnold m. p. I Lungen- u. Magenleiden I I Amllicher Heilberfelit I ^H dos k. k. Garnisonssj)italos Nr. 23 zu Agram üb«r dio beobachtete Heilwirkung ^H ^H des Hoss'schon Malznxtract-Güsundhoitsbiöros und dor Hoss'schnn Malzchocolade. ^^M Hl Beide Erzeugnisse («rwieson sich für lteconvalesconton, dann für au Katarrh ^H ^B und Keizungszuständon dor Athmungs- und Verdauungsorgane Leidende als aus- ^^m ^H gezoichnete diätetische Stärkungsmittel, und ist die Chocolado als heilsamer ^H ^^| Ersatz für Kaffee, wo dieser, als zu reizend, nicht ordiniert oder eingestellt ^^M ^^H wurde, besonders zu empfehlen ; sie war überdies don damit bothejlten Kranken ^^1 ^H und Boconvalesconten ein sehr beliobtos Frühstück, was der Beobachtung gemäss ^H ^H hiemit bescheinigt wird. ^H ^M A gram, am 23 November 1878. (1089) 3-1 ^M ^H Spitals-Chefarzt Dr.Ischltz, Oberstabsarzt. Dr. Kaiser, Stabs- u. Abth.-Chefarzt. ^| H Der Segen Gottes ruht auf Ihren Johann Höft- ¦ H sehen Heilnalirungsmitteln! H ^H Solb stau ages p ro eh one Worte ein«s Gcnesonon. ^| ^M An den k. k. Hoflieferanten dor moisten Souveräne Europas, Herrn ^| ¦ Johann Hoff, I ^H k. k. Rath, Besitzer dos goldenen Verdienstkroures mit der Krone, Bitter hoher ^H ^H preussiNcher und deutscher Orden. ^H ^H Fabrik: Wien, Grabenhof 2. Pabriksniederlage: Stadt, Graben, Braunwstrass« 8. ^H ^^H vlli«durcb habe ich dun Ver^-niigftn, Ihnen niitzutheilon, (Jan« JJir Hoff- ^^B ^H schos Malzextract-Bier für don Magen und die Lunge unübertrefflich int. Div ^H ^H Chocolade und Brustbonbons gehen seit .lahron in meinor Familio nicht aus; ^M ^H wir können nicht genutf unserem Hausarzto danken, dass er uns ein aolches ^H ^1 Hausmittel wie Jhro Malz]»räpjirato anrieth. Der Segen Gottes ruht auf Ihron ^M ¦ lloiliiahriiiigsmittoln; wenn auch Herr Hoff von Kaisern und Kömgen genug ^M ^M Anerkoniiiirigoii hat, so halte ich es doch für moino Pflicht, auch meine An- ^m ¦ crkoimuiig iibor die ausserordontlicho Heilkraft im Intcrosse der Loidondon zu H ^| zollen, und bitto um Voröffontlichung. (Bitte um Zusendung von 50 PJMChou ^m ¦ Malzbier, 13 Beutel Hoff'sehe Malzbonbons und 10 Pfund Malzchocolado.) H H Prossburg. Theodor Lange, Inspector H H TJCr*wrmHrt»T Man fordoro nur et'lite Johann JlofTscho Malzfabrikate mit H ^M VV arilUiig i (|er (lurc}) (]a8 k ]5. Handelsgericht in Oesterreich und Un- ^M H irarn oinreiristriorton Ndiutasmnrk« (Bildnis des Kr/iudors). J>cm unochton Kr- ^M H zeurrnissc anderer fehlon diu Hwlkräutcrstosse und dio richtig» ]iorwtungswciso ^M ^M dor Johann Hoss'schen Malzfabrikate und können nach Aussage der Aerzte ^M ^M schädlich wirken. — (Die echten Johunn Höflichen Brust- Malzbonbons ^M ^M sind in blauem Papier.) — Unter 2 fl. wird uichtB versendet. ^M ^H Depots in Laibach bei: G. Piccoli, Erasmus Birschitz, Apotheker; ^B ^M Toter Lassnik, H. L. Wencel, Jos Tordina, Schussnig & Webor, Kaufleute. ' ^M Laibacher Zeitung Nr. 58 522 12. M«rzM^ Oeffentlicher Dank. Der löbl. Verein der krain. Sparkasse hat in seiner am 28. Februar 1881 abgehaltenen Generalversammlung auf Unterstützung dürftiger Schiilerinnon an der städtischen Mädchenschule oiuon Betrag von hundert (juldon grossinüthig votiert. Für dieso edle Spende spricht dio Gofortigte den erfurchtsvollen Dank gobürond aus. Laib ach, am 11 März 1881. üio Leitung der städtischen Miidchonschulo: (U76)_______________Tvull« 2vLoos. Danksagung. Für die dem hiesigen Arbeiterbildungs-Verelne von der hochlöblichon krainiächon Sparkasse zugowondeto Spende von 50 fl. spricht hiemit den wärmsten Dank aus (1175) die Vereinsleitungr. g Der gesannnten Heilkunde d S Dr. V. Gregoric 1 ßj ordiniert von 1 bis 3 Uhr: Franclscuner- tfl nl gasse Nr. 4. (1067) 3-3ui Der gesammton Heilkundo Dr. Franz Zupanc ordiniert täglich in seiner Wohnung : Beetho-vengass© Nr. 4, I. Stock (noben dem Waldherrsehen Jnstituto), von 8 bin ',) Uhr früh. Ordinationsstundon fur (110)12-10 Augen- und Zahnkrankheiten tiiglich von 1 bis 3 Uhr nachmittags. 7OOÖ Stück Leintücher, vollkommen nou, aus guter, reinor Fiachs-garnlüinwand, complot gruss, für das grüssto bett goeignot, wordon von einem aufgelösten ärarischon Consurtium, tief unter dem Kr-zeugungspreiso, per Stück mit fl. 120, mir so lango der Vorratli ist, abgegobon. Auf-trägo bitten wir unserem Bevollmächtigten, Herrn J. Trostler, Wien, II., Pazinaniten- gasse 15, zukommen zu lassen. Vorsondet per Kasso oder per Nachnahme. ___________________________(984) _6—0_ Anerkannt bestes (1090) 12-3 Mundwasser zur Erhaltung der Zähne und Conserviorung des Zahnfleisches ist das von 3Dr. iE^irscifcifeld., Zahnarzt aus Wion. Zu habon in der „Einhorn - Apotheke", Laibach, llathhausplatz. Preis einer Flasohe 1 fl. Dr. Sprauger'Iche Magentropftlt bringen jedem Magenleidenden momentane Hilfe und Linderung, bewirken schnell und schmerzlos offenen Leib und machen Appetit, beseitigen sofort Maßensäurc, fettigen Ausstoß. Uebelleit. Magenlrampf und schützen vor ansteckenden Krankheiten. Man versuche mit einer Wenig' teit und überzeuge sich selbst von der schnellen Wirksamkeit. Zu haben bei Herrn Apotheker ^. 8^a» doo-j U 11161 UOöüll mostik, Croas-Crc- ton und Küpper von 65 kr. bis fl.HO.; U 11161110S611 Leinwand fl. 150.1 hniraiio (llomdeinsätzo) per l)u-J/üVclllo tzend von fl. 2 bis fl. 6. Dio Proise bei Wiodervorkäuforn stellen sich bodoutond billiger. 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