Schristleiwug: RathhauSaasse Str. 5 »»>>««-»», «,llch (Btt Mutu >«i «»EB- ». rttifi- (•Hl IN 11—11 tu. iim. 9*akUrnbrn i«»fa «HI IrtMgcgcfera. «ti lUtanacn mch« fcriitfltchttg' inl Mi CtolMltaiig «ttn •mftanag Mi MBlglt ftl-IWM «5«r. «statten. — M •tf*4itt!nnjtl «teil-aiAU|. Hl^SnttM« Sicht" nfAdsi (Mb «mtM ut >itntllt| angesg. f»»(Hrcoff SM.900. SrttDsllinig: «athhau«flO!K Rr. S ((aantt*fAe« vczvASdcdingullqe«: Cut4 Mc P»ft Wttjcnr Kddtctjssrl) ...(!. I *o ftslbtä&tij . . . «. »•» •aiMilW« . . . ». 8-4U Kili litllt mit .Hitcltiiig In'« («Hl M»»»ll>ch . J . , Ä. —•»« ■inttimiii ... v. i-st Nitiötnj . . «-IUj-h->, . . . si. «■-»#«'• Xattant »gth«, «Ich tu Cf|»()l:et>miTt«»« birtdwrts itfttsr»t>unal-o»:« nach Ruhe. Der SpionSkop selbst war rmu sehr schwach besetzt, denn an dieser schwer zugäönglichen Stelle erwartete man am aller« letzten «nenn Angriff der Engländer. 70 Buren des Vrybeikd-CommandoS lagen „Brandwacht" (vor-geschobene ^Feldwache) links von unS auf dem Gipfel des Berge«« und etwa 100 recht« von un« im Hintergrunds. Um 1 Uhr nacht« stand unsere Schanze fertig. Ich kroch, e ein Lager suchend, gemeinsam mit einem Kameraden Namens Hermann, im Dunkeln den Weg tastendid, nach dem Gipfel empor. Unter einem mächtigen s Felsblock wickelten wir uns in unsere Reitermäntetel, legten die Mauser--Carabiner schusS-bereit neben n un« und verfielen kurz daraus in einen tiefen Echlafaf. So mowchten wir vielleicht zwei Siunden geruht haben, da e erwachte ich plötzlich. Ich hörte Schüsse krachen, einin tolle« Durcheinander von englischen und holländtdischen Rufen, Hurrah-Grbrüll und daS Jammern vivoa Verwundeten. .Hartlop, BurgherS, da Engelschehe i« op de Kopje' (Flüchtet Bürger, die Engländader sind auf dem Berge), hörte ich die gellenden RlRufe der Buren erschallen und gerade flüchteten biedre Wachmannschaften an mir vorüber den Berg h; hinab, dunklen Spukgestalten gleichend. Director Karl Jellek und Grundbesitzer Martin Wisiak und die Clericalen: Kat Josef, Stor Anton, Rebou Josef. Piset Jihann (Gasthau« zur Linde). Im zweiten Wahlkörper die Deutschen: Kosto-maj Karl, Resar Karl, Speß Franz und Koschell Karl, und die Clericalen: Dr. V. Dolsein und &uhl Johann. Im ersten Wahlkörper drangen alle sech« deutschen Candidaten durch, nämlich: Lokoschegg Filipp, Peer Anton, Pfeiffer Josef, Pegenau Franz, Kostomaj Martin, Gorischegg Karl. Die slovenisch-clericale Partei hatte sich für den Wahlvorgang eine äußerst wirksame Organi-sation zurechtgelegt. Fünf Geistliche bearbeiteten un-ermüdlich die Bauern, machten au« dem Schul-zimmer, welche« der Gemeindekanzlei gegenüber liegt, ein Zechlocal, in welchem rte die clericalen Schäflein mit Bier und guten Worten präparierten. Sie wurden dabei vom Gemeindewachmanne eifrigst unterstützt, welcher sich nicht scheute, Wähler auf der Straße zu haranguieren. Die Geistlichen — unter ihnen befand sich auch der angeblich ruhige Kaplan Bratkovic — und der Wachmann störten die Ruhe de» Mahlgange« in so scandalöser Weife, das« der Regierungsvertreter denselben dreimal unterbrechen musste. Der RegierungSvertreter ver-wies dem Wachmanne seinen gesetzwidrigen Ein-griff in den Parteienkampf aus da« schärfste, drohte ihm mit der Wegnahme der Waffe und wie« ihn kategorisch an, sich ganz ruhig im Wahllokale aufzuhalte». Hier wurden die agitierenden Geistlichen von Mit einem Ruck fprangen wir unter der Fel«-spalte hervor und sahen im Lichte von Handschein-werfern unweit von un« ganze englische Bataillone mit gepflanzten Bajonetten aufmarschieren. „Reoenge sor Majuba-Hill!" ertönte weithin ihr siegeSbewusSter Ruf. „Rache für Majuba!" „Ihr verfluchten Großmäuler, da hab» Eure „Revenge", das mussten wohl unser beider Gedanken zugleich sein, denn im selben Augenblicke krachten unsere Mauser fünfmal hinntereinander von unserem sicheren Versteck auS in die Massen deS Feindes. Jetzt war'S höchste Zeit, dass wir eniflohen. Die Kugeln pfiffen uns link« und rechlS um die Ohren. Nur eine Richtung war un« offen, nämlich die den Berg hinab. Wir verschwanden also in der Dunkelheit und versuchten den halsbrecherischen Abstieg. AlS wir auf der untersten FelSdank ankamen, fanden wir zu unserer Freude auch noch unsere beiden Pferde vor, die wir vorsichtigerweise am Abend gesattelt an einen Strauch gebunden hatten. W>r mochten etwa die Hälste des WegsS hinter uns haben, da sahen wir durch den Nebel in langen Reihen die ersten Verstärkungen der Buren heranreten. Der Commandant der Truppe fragte mich nach den Vorgängen der Nacht und gestattete, das« wir uns seiner Truppe anschlössen. Bei einem ge-schützten Platze machten wir Halt, saßen ab. ließen die Pserve stehen und schlichen im Nebel, den Augen deS Feinde« unsichtbar, den auSgedehi.ttn Berg-rücken entlang, um eine Anhöbe zu besetzen. Diese war von der eroberten Stellung der britischen Truppen nur durch eine Schlucht getrennt. Schnell rollten wir Fel«blöcke aneinander zur Deckung gegen Gewehrfeuer. Nun begann allenthalben da« Schießen. Der Nebel wurde durchsichtig. Halbkreisförmig war die eroberte Stellung der Engländer von den Burenverstärkungen umstellt worden. Sie hatten nur die vorderste Anhöhe de« Dr. KarlovZek, Dr. Ravnihar, Loncar und Joßt und dem Arinenfreunde Johann Zimniak kräftig unterstützt, wa« auf deutscher Seite lebhaften Protest hervorrief. Obwohl sich nun Herr Lande«hauptmann-Stell-Vertreter Dr. Josip Sernec auch bei dieser Wahl al« Vollmachtensammler für die slovenisch-clericale Partei nützlich zu machen suchte, wird in slove-nischen Kreisen doch vielfach behauptet, das« sich Herr Dr. Sernec sür die Wahl von zwei Vertreten deS Berg« und Hüttenwerkes Store interessiert habe. Wie bei der letzten ReichSrathSwahl so war auch diesmal die slooenifche Siegesfeier schon wohl-vorbereitet. Pulver und Pöller lagen in reicher Menge bereit, um den großen flovenifchen Sieg zu verkünden, ja nach der Wahl de« dritten Wahlkörper« wurde sogar am Gasthaufe (voSteric eine Siegesfahne aufgezogen, welche jedoch.zur Richtigstellung- bald darauf herabgerissen wurde. War es nun dieser vorzeitige SiegeStaumel oder ist e« ein Possenstceich eines liberalen Cillier Slovenen: im „Slaven«' lesen wir eine Drathnachricht nach welcher die Deutschen gänzlich durchgefallen und gänzlich ver-zweifelt sind. Solchen Durchfall solche Verzweiflung lassen wir un« gerne gefallen. Zehnter Qreistnrntag des XV. Turn-Kreises (veutschösterreich). Den Deutschen kann nur durch Dnttsche ge« Hollen werden. Mit einem völkischen Ganzsiege endete der 10. ordentliche Krei«turntag des XV. Turnkreise« SpionSkop besetzt nnd glaubten damit den Schlüssel zu Ladysmith zu haben. Dieser „Schlüssel' sollte ihnen verhängnisvoll werden, denn der SpionSkop besteht aus drei spornartig gelagerten Höben. Gegen 9 Uhr morgens verschwand der letzte Nebel, die Morgensonne kam hervor. Da» nächtliche Gefecht wurde zur blutigsten und erbittertsten Schlacht de» ganzen Kriege«. Schießen, schießen, schießen! Da« ununterbrochene scharfe Knallen der eigenen Linien mischte sich in« Pfeifen und Schwirren der feindlichen Kugeln. Unheimlich sausten die nahenden Artillerie-Geschosse, krachend explodierten die riesigen Lyddit-Bomben unb schütteten ihren Inhalt fontänenartig aus. DaS Getöse wirkte betäubend aus alle Sinne. Oft erdröhnte die Kopje wie von einem Erdbeben. Dazu schien die afrikanische Sonne glühend heiß, weit und breit war kein Trinkwasser. Einmal gerieth unser Flügel ins Schwanken, als da« Feuer von drei englischen Batterien sich aus un« richtete: Da fiel unser greiser Commandant aus seine Knie und betete mit weithin schallender Siimme zu Gott, er möchte doch in dieser höchsten Stunde der Gefahr unsere Herzen stärken. Neben ihm lag sein Sohn zum Tode verwundet, stöhnend vor Schmerzen. Wir hielten Stand, Todesverachtung hatte sich unserer Schar bemächtigt! Gegen Mittag wurde der Sturmangriff der Buren allgemein, zwei Nordenfieldt-Schnellfeuer-lanon-n, ein Krupp und ein Creuzotgeschütz spien Tod und Verderben in die englische Stellung und förderten unser Vorgeben ganz gewaltig. Die En-gländer hatten sich stark verschanzt. Ein offene« Gelände trennte uns von ihnen. E« galt da hin-überzukommen, trotz englischer Artillerie und Jnfan-terie. Immer näher kamen wir, von Fel« zu Fel« schleichend oder vorstürmend. Vergeben« versuchte die englische Infanterie un« mehrmals mit dem Bajonnett zurückzutreiben. Seite 2 der deutschen Turnerschast. welcher am 26. d. M. im Festsaale deS GewerbevereineS in Wien abge-halten und dessen Ausgang in den größten lurneri-scheu Kreisen utit Spannung entgegen gesehen wurde. Die Versammlung begann um 8 Uhr srüh. Die Erschienenen wurden vom Vorsitzenden Dr. Müller (Reichenberg) auf da» herzlichste begrübt. Alle 17 Gaue und auch die gaulosen Vereine waren vertrtten. Insgesammt waren 5 Kreisturn-räihe und 129 Delegierte anwesend. DaS Schristsühreramt übernahmen S ch w a a b (Falkenau) und Knirschet (Reichenberg). Dr. Müller erstattete den ThätigkeitS-bericht des Kceisturnrathe« während der abgelaufenen vierjährigen Amlsperiode. In dem Berichte wird hervorgehoben, dass dem Kreise 546 Vereine mit 61.322 Mitgliedern angehören. Kreismrnralh V o i g t (Tetschen) verlaS den aussührlichen Bericht über die Turnerei im XV. Kreise. H a a g n (Salzburg) erstaltet« den Säckel-bericht und S ch w a a b (Falkenau) bericUeie über den Stand der Unfallversicherung. Sämmtliche Bericht« wurden zur Kenntnis genommen. Hierauf wurde di« Kre'Ssteuer mit 15 Heller per Mitglied festgesetzt, von welchem Betrage 3 Heller für Reise« diäten der Abgeordneten, 6 Heller für Unsallver-sicherung und 6 Heller für andere Auslagen be« stimmt wurden. Nunmelr kamen die Anträge des Ostmark-TurngaueS zur Verhandlung, darunter jener: „Es möge eine Aenderung des Kreisgrundgesetzes in der Art vorgenommen werden, dass Verbandsvereine nur solche sein dürfen, welche nur Deutsche arischer Abkunft als Mitglieder aufnehmen.' Nach eingehender Besprechung dieses Anirages durch den Obmann des mährisch-schlesischen GaueS, Prosessor F. Hirth (Auspitz) beantragte Dr. Michel (Wien) den Schluss der Besprechung, wogegen sich Dr. Hacker (Prag) entschiedenst auSsprach, doch wurde der Schluss der Debatte mit 120 gegen 14 Stimmen angenommen. Der Antrag selbst wurde in namentlicher Abstimmung mit demselben Stimmen-Verhältnisse zum Beschlösse erhoben. Die Ver» kündigung des Abstimmungsergebnisse« wurde mit anhaltenden Heilrufen und Händeklatschen begrüßt. Weiters wurde eine Entschließung (Professor Hirth) angenommen, in welcher die Zugehörigkeit zur großen deutschen Turnerschast ausgesprochen wird und au« nationalen und turnerischen Gründen dem XV. Turnkreis da« Recht eingeräumt, seine innere Ausgestaltung selbständig vorzunehmen, ohne daS gleiche Recht den anderen Turnkreisen durch diese Bestimmung streitig zu machen. Die Vertreter der jüdischen Vereine gaben durch den Professor Gab (Prag) «in» geharnischte Erklärung ab, dass sie die Aenderung der Kreis-satzungen nicht als rechtSverbindlich anerkennen, insolange nicht die deutsche Turnerschast in dieser Sache ihre Entscheidung gesällt hat. Die Prote« stierenden behalten sich d^« Recht vor, von der Deutschen Turnerschaft zu verlangen, dass sie durch geeignete Maßnahmen sich gegen diese Schädigung, welche einem Rechtsbruche gleichkomme und ohne ihr Verschulden geschah, verwahre. (Stürmische Oho-Rufe.) Professor K i e n m a n n (Wr.-Neustadt) legte gegen diesen Antrag entschiedenste Verwahrung ein, da eine satzungsgemäß gesasste Aenderung des Grundgesetzes kein Rechtsbruch sei und verlangte für Professor Gab den Ordnungsruf, der unter allgemkiner Zustimmung der Delegierten vom Vor-sitzenden auch Professor Gad ertheilt wurde. In der diesbezüglich abgeführten Debatte verglich Gad Die Turner und ihre Tugenden mit dem „Becher aus purem Golde", das trotz der Versicherung des Goldarbeiters nicht rein sein kann, während Hirth die» mit dem Hinweise aus da« Eisen zurückwies, welches al» derbes, zähe» und durchweg» reine» Metall da» Sinnbild der deutschen Kraft und Reinheit da,stellt. Durch diesen Beschluß ist di» seit vielen, kampsersüllien Jahren angrstrtbl» Reinigung de« XV. TurnkreiseS endlich vollständig durchgtsührt. Im ferner»» Verlause der Berathung wurden noch die Anträge de« oberö'terreichischen-salz-burgischen TurngaueS bezüglich der allgemeinen obligatorischen Einführum, deS Schulturnens an Mittel-, Fach- und Mädchenschul-n, einer zweiten Turnstunde an S«minarien und einer Besserung der materiellen Lage der staatlichen Turnleyrer an-genommen. ebenso Anträge hinsichtlich der Deutschen Turnzeitung und betreffend Vorarbeiten wegen Schaffung eines Jahn-Tenkmale« in Wien. Die Wahl in den Krei«iurnrath hatt» solgkndeS Ergtbni«: Zum Kr»i«obuiaan F. Hirth (Auspitz. 108 Stimmen), zum «reisturnwart O. Voigt (Tetschen, 120 Stimmen), zum Kr»i«-schriftwart G. Schwaab (Falkenau. 118 Stimmen). Zu KreiSturnräthen wurden berufen: A. Kie « lich (Prag), E. fti« nma » n (Wiener-Neustadt). Jos. G o r i u p p (Graz) und Jul. H a a g n (Salzburg) In de» AuSschus« der deutschen Turnerschasi wurden entsandt: K i e s s l i ch. Hirth. G o r i u p p und H a a g n. Sodann folqen noch die Wahlen für 14 Kampfricht r und », den Turnfach-AuSschuss. (Der Versammlung de« Kreisturntat.es waren am 24. und 25. d. M. Berathungen der Gauturnräthe, Gauleitungen des Tnrnsach-AuSschusses und des KreiSturnrathe« vorauSgksianoen.) Nunmehr wurde über Antrag Trutschka (Blüx) der Kreisleitung der letzten AmtSperiote insbesondere dem Obmann« Dr. Müller für di« umsichtig« GeschästSsührung unter anhaltenden mit geronnenem Blute überzogen, zwischen d«n Leiä.namen waren aufgerissene Munitionskisten, Ge-wehre, Bajonnette, beschmutzte Es«waren. Conserven-büchstn und Patronen in buxtem Durcheinander zerstreut. Hier lagen zwei Freunde nebeneinander, kramps« hast hielt der eine den andere - in den Armen; er hatte wohl seinen verwundeten Kameraden auS vrm Gefechte tragen wollen. Getreu bis in den Tod! Dort ruhte ein junger schöner Officier mit mehreren Schüssen durch die Brust. Aus v»n linken Arm ge-stütz», lehnte er sich über da« Bildnis eines jungen Mädchens. An einer anderen Stell«, mit dem Rücken au einem Feliblock hockte ein Riesenleib ohne Kopf. Die Hände hielten noch eine Binde, die halb um das zerschmetterte Bei» gewickelt war. Eiwa» abseits waren ein Bure und ein Engländer h.rndgemein geworden. Der erstere hatte ein Bazonnet durch den Leib gejagt bekomme», aber noch im Sterben hatte er seinen Revolver heroorgensse» und dem Gegner eine Kugel durch« Hirn gejagt. Aus den verzerrten Gesichtern b«id« prägten sich noch im Tode unbegrenzter Hass und bestialische Wuth au«. Ein fürchterliches Bild grausamen TodeS! Die meisten unser r Leute waren erschöpft von der Schlacht und ruhten aus oder sättigte» sich an den englischen Conserven und Bitcuits, die allem-halben zu finden war, -. Führwahr, ein schaurige« Frühstück zwiichen all den Leichen — aber Hunger thut weh, wenn man während ÖO Stunden un-unterbrochen gesochten und nichts genossen hat. Jetzt kam eine zablr.ich« englische Ambulanz mit der rothen Kreuzlahne, um inbeireff der Be-stattung ihrer Torten zu verhandeln; Diese wurde anstandslos bewilligt. Sie wurden d«r Länge »ach, neben- und austinander in die niedrigen Schützen-grübe», in denen sie ja zumeist gefall.n waren, Nummer 43 Heilrufen der Dank votiert. Der Vorsitzende Dr. Müller dankt« g«rührt und erklärt«, nur aus persönlichen Rücksichten auf seine Wiederwahl verzichtet zu haben, und nicht etwa aus dem Grunde, dass er von der Nothwendigkeit der völkische! Reinigung des XV. Turnkreises nicht voUko«»» überzeugt wäre. (Heilrufe.) Die Berathungen wurden nunmehr nach nein-stündiger Dauer als beendet, der X. Kreisturiug für geschlossen erklärt. Zum Schlüsse sangen die Anwesenden .Die Wacht am Rhein". Am Abende sand im kleinen Ronachersaal m Schauturnen der Wiener Turnerschast statt. Aie Tenfionsverftcherung der privat-öeamten. Seit Jahren führen die Privatbeamie» 43a Stände ei« n schweren Kampf für die SicherU-lung ihrer Existenz und für die Versorgung ihm Angehörigen im Falle de« Tode» oder der Erwerbt-unsähigkeit des Familienoberhauptes. In erßv Linie gieng in diesem Kampfe der allgemeine öia> reichische Beamienv?rein voran. Wa« eiseine Fch» richtigkeit und unermüdliche Ausdauer zu le^o vermag, wurde geleistet, und thatsächlich w.:r diese Arbeit von Erfolg gekrönt. Die Regierung Hai ei« Vorlage über die Privatoersicherung eingedr^i und damit dem langjährigen Wunsche tausend«: und abertausend» fleißiger Slaatsdürger wenn in äußerst bescheidenem Maße entsprochen. Die Vorlage, welche di« Regierung in lc Mittwochsitzung de» Abgeordnetenhaus«» einbrach«, ist für eine große Anzahl unserer Leser von so n«> schneidender Bedeutung, das» wir un» verpflicht?! fühlen, uns mit derselben etwas eingehender zu fo fchäfligkn. Der Gesetzentwurf, der sich wie alle derartige« Vorlagen al« ein obligatorische« Pflichtoersich«-rungSgesetz darstellt, unterwirst vom 18. Lebentjahn angefangen, alle in privaten Diensten gepen Monatt-oder JahreSgehalt Angestellte der VtrsicherwHt> pfl-cht. sofern« d«r«n Bezüge bei einem und de»> selb«» Dienstgeber mindesten« 600 X jährlich er-reichen; dann auch solche in öffentlichen Die»üoi Angestellte, sofern« sie keine normalmüßigen fli sprüche aus Invaliden- und Alter«peasion. sein« auf Pensionen zugunsten ihr»r H in lert liebem hab««, jedoch mit Ausschluss d«r im Hosvierste. im Dienst« v«S Staates over einer strailichen A»> stalt Angestellten. Ausgenommen sind Männer imd Frauen, welche erst nach Vollenduna de« 50.. b«-zithungSweis« 40. Lebensjahres eine die Verficht-rungSpflicht nach dem vorhergeh»nd»n Abjage de-gründend» Anstellung »rhalten. ferner -ene Personen, auf welche die Gesinde-Ordnungen Anwendnq finden oder welche ausschließlich oder oorwi■ genfl gepackt unv nur ganz nolhdü.ftig mit vorher 仫> geworfenen Erde zugedeckt. Al« die Bestattung vorbei war und D« englische Ambulanz sich entfernt hate, wollte« mi: noch mehr Erdboden auf die Gräber unserer Keuite weifen, aber zur Belohnung feuert«» dir Kaium» de« Gegners ans uns, nnd wir musste» uns« Vorhabe» schleunigst ausgeben. Die Folge davon war. dass nach einige» TM die verwesenden Leichname einen derartig pestilenj. artigen Geruch verbreiteten, dass unsere Wachaurn-schaften sich dem Gipfel des SpionSkop auf inehrm hundert Schritte im Umkreis nicht nähern konnte». I Die Körper schwollen naiurgemäß au», fit I untersten hoben die oberen empor, so das« du I Hände, Füße und Köpfe der Todten an viel» I Stellen grausig aus den Massengrären hen>»r- I starrten; eine schmähliche Beute der südafrikanisch» I Aasgeier. Die Verlust« der Engländer in d«r Schlacht I am Svivnskop betrugen 1500 Todte, darmnn I 104 Officiere. So unglaublich es klingen nut I hatten die Buren dagegen nur 60 Todte «»> I 100 Verwundete. An diesen Verlustunierschiesv I kann man leicht genug erkennen, wie sehr die Bum I im Schießen und Deckungsuchen den britischen Ano- I matensoldaien überlegen sind, und wieviel geschicklir I sie die Bodenbeschaffenheit für taltiiche Bewegung» I auszunützen verstehen, al« die britischen Office I und Führer. Aber die Früchte diese« großen Siege« wurde» I leider nicht geerntei. Wäre der Feind bei seine« I Rückzüge über den reißenden Tugelafluss in de: I richtigen Weise verfolgt worden, so hätten wir tön I vielleicht bis aus den letzten Monn niedermachen können. Aber eine Verfolgung sand unerklärlicher- I weise nicht statt. Hans Jannasch im »Berl. Loc.-Anz.' I Wie von «>n«r Sichel wurden sie von unserem wohlgezielten Kreuzfeuer niedergemacht, dem sie nirgends entgehen konnte. AIS der englische Oderst, der den Bajonnetangriff leitete, sein« Mannschaften fallen unv weichen sah, ergriff ihn die Verzweiflung und todeSmuthig stürzt« «r sich mit gezücktrm Säbel in unsere Reihen. „Skiet die Malkop, Skiet him!" (Schießt den Wahnwitzigen nieder!) riefen verschiedene Buren da durcheinander. Die Schüsse krachten und von vielen Kugrln durchbohrt brach der tapfereOfficierzusamme». Gegen 3 Uhr nachmittags ergab«» sich die erst«» englischen Soldaten in den vordersten Schützengraben, circa 160 Mann an Zahl. Gegen 4 Uhr versuchte General Buller durch die Brigade Hart «in?» v«r-zweifelten Flankenangriff. Di« Engländer war«n fo zahlreich, dass sie die Lücken, welche unser entsetzliches F«uer unter ihnen anrichtete, automatisch ausfüllten. Ein alter Bure an meiner Seite meinte ganz bezeichnend dazu: ,Keak, Nef, dar komm de En-gelsch» nrt so aS Epringhane." (Si»h, m»in Jung», da kommen die Engländer gerade wie Heuschrecken.) Gegen Abend war das Gefecht am erbittertsten, bis aus 25 Schritt und näher schössen wir un« mit dem Feinde herum. Wir stürmten in di« Vtrschan« zungen mit dem Ruf«: „Hands «p, down with hour arm«!" (Hände hoch und Waffen nieder!) Bis 10 Uhr nacht« tobte die Schlacht weiter, dann aber hatten ^die Dubliner Füsiliere und die von der leichten englischen Reiterei genug si« warfen di« Waffe» weg und suchten ihr Heil in der Flucht. Am Morgen, als es hell wurde, bot sich un-s«r«n Augen «in wüste« Bild d«r Vernichtung dar! Ring« umher in den Schützengraben lagen, Mann an Mann die Leichen der englischen Soldaten, in-folge der Hitze, die damals herrschte, schon a»ae-lause», viele durch Granaten und Sdrapiieljpliitlr auss entsetzlichste verstümmelt. Der Erdvoden war Nummer 43 We«tfch« Seite 3 Sesindedienfte verrichten. Die Regierung ist er« «ächtigt, einzelne Gruppen von Angestellten von der Versicherung«pflicht zu befreien. Die drei Ge« halt«clafsen, welche statuiert wurdet« (bi< 1200 K, von 1200 bis 2400 K, über 2400 K), sind bereit« bekannt. Naturalbezüge, Quirtiergelder, Activilät«- und Function«z «lagen sind in den Ge-halt einz»beziehen. Zur Erlangung de» Anspruches auf Invalidität«-, Altersrente, Unterstützung im Falle der Stellenlosigkeit, Witwenrente und Er-ziehung«beiträge ist außer dem Nachweise der sonst hiefür festgesetzten Bedingungen die Zurücklegung einer Wartezeit erforderlich. Diese« Erfordernis ent-fällt, wenn die Erwerbsunfähigkeit oder der Tod de« Versicherten infolge eine« in Ausübung de« Dienste« erlittenen, mit dem Dienste im Zusammen-hange stehenden Unfälle« eintritt. Die Wartezeit beträgt rücksichtlich der Jnvalidität«-Rente, Stellen-losigkeit«-Unterstützung, Witwenrente und Erzie-hung«beiträge 60, jene riicksichtlich der Altersrente in der Regel für Männer 480, für Frauen 420 Beitragsmonate. Die Rentenansprüche sind die folgend?«: Gehalt Invalidi- Alters- Witwen tälS-Rente Rente Rente Kronen . L Classe 600 bi« 1200 600 900 300 II. „ 1200 „ 2400 900 1350 400 HL , über 2400 1200 1800 600 . Da« Gesetz regelt genau die Modalitäten, unter welchen die einzelnen Renten zuerkannt werden, wann dieselben beginnen und endigen. Anspruch auf di« Alier«r«nte haben die Ver-sicherten männlich«« Geschlechte« mit der Vollen-dung de» 65., jene weiblichen Geschlechte« mit der Vollendung de« 60. Lebensjahre«. E« macht hiebei keinen Ulnt«rschi«d, ob dikstlbtn noch weiurhin in einer Anst«llung verbltidtn oder nicht. Die Unterstützung für Stellenlosigkeit beginnt drei Manate nach dem Verluste der Stelle, wenn der Betreffende binnen dieser Zeit ohne sein Ver-schulden keine Anstellung oder Beschäftigung findet, die ihm mindesten« einen Bezug in der Höhe der niedrigsten Jnvalidität«-Rent«, wenn auch nur vorübergehend, bietet. Die Unterstützung dauert zwölf Monate und kann im Falle de« Wiederein-»ritte« d>«r Stellenlosigkeit erst nach weiteren sechzig Monatem erlangt werden. Dia Witwenrente wird nur zuerkannt, wenn die Witiwe bereit« ein Jahr verheiratet war. die Eh» vom dem Versicherten vor Vollendung de« 50. L»b,»nSjahr»S geschloffen wurde, der Versicherte im ZeitWUnkt» der Eheschließung nicht di« Jnvali-ditätS'Rlenlt b«zog und die Ehe weder geschieden noch gettrennt war. Im Falle der Wiederverhei-ratung «erhält die Witwe eine Abfertigung im drei« fachen JadreSbetrag ihrer Witwenrente. Die Erzie-hungSbenträge betragen für jedes Kind zehn Percent, für ein doppelt verwaistes Kind zwanzig Percent der JnooaliditätS-Rent». Die Summe der Erziehung«-beiträgt: nach einem verstorbenen Vater darf, wenn die Multter die Witwenbeiträge bezieht, 25 Perctnt, wenn eiiine solche nicht vorhanden ist, 75 Percent der JnvvaliditätS-Rentt nicht überschrtittn. Die Er« zirhungSSbeittäg« erlöschen mit dem 14. Lebensjahre de« KinndeS. Wekon der Gatt», bezithungSweise Vater vor Ablauf der Wartezeit gestorben ist. haben die Witwe oder dieie Kinder Anspruch auf eine einmalige Ab-sertigunxlg von 50 Percrnt der JnvaliditätS-Rente, welch» dd»m Verstorbenen gebürt hätte. AuSschlie-ßungSgr>:ünde für den Bezug der Rente sind »in B»zug von UnfallversicherungS-Renten für deren Dauer und bis zu deren Höhe, Aufenthalt im AuSlandide und Berbüßung von Freiheitsstrafen. Im letzteren ii Falle ist die Rente den verforgungSbedürf« tigen FHamilien zu überweisen. Für den Fall deS AuSirittltteS au« einem Dienste, der eine Versiche-rungSpflisticht begründet, hat der Versicherte Anspruch auf Rückerstattung der von ihm bezahlten Prämie ohne ZiZinsen. Tritt er wieder in einen Dienst ein, so wird d ihm die frühere Wartezeit eingerechnet. Die)» Sicher stellung der Aller«« und Witwenrente ersersolgt durch feste Prämien der Angestellten (Versich.ch.rten) und ihrer Dienstgeber. AuS diesen Prämieiiea ist die Prämien-Reserve nach den Rech-nungSgrstrundlagen der Netto-Prämien und ein SicherheheitSfond in der Mindesthöhe von 6'/, Percent der jeweweiligea rechnungsmäßigen Prämien-Reserve anzusamimmeln. Bei Eintritt eine« JnvaliditätSfalleS ist jedoitoch die in diesem Falle für die Altersrente aagefamimmelte Prämien-Reserve zur Bildung einer Leibrenten!« sür den Betreffenden auf Rechnung der ihm gebzebürenden Jnvalidität«-R»nte zu verwenden. Da« fü für die Bezahlung der JnvaliditätS-Renten eventuelluell nothwendige jährliche Rest-Erfordernis, ferner daS jährliche Erfordernis für Stellenlosig« I keitS-Unterstützung. Erziehungsbeiträge und Abfer« tigungen, endlich allfällige Betriebsabgänge sind, insoweit dieselben nicht auS den verfügbaren Ge-barungSüberfchüfsen der PensionSanstalt bestrittrn werden können, durch Ergänzungsbeiträge der Dienst-geber zu decken. Die Höh» der Prämien wurde bereit« mitgetheilt. Der Dienstgeber hat die gefammten Prämien zu entrichten. Er ist aber berechtigt, die auf den Versicherten entfallende Quote von dessen Bezügen monatlich in Abzug zu bringen. Für die Versicherung der Privatangestellten wird »ine eigen« PensionSanstalt errichtet, welche ihren Sitz in Wien Hai. Mitglieder dieser Anstalt sind die versicherten Angestellten und die Dienst-geber. Der Vorstand besteht auS dem Präsidenten und mindesten« 20. höchsten« 24 Mitgliedern, von welchen die Hälfte der Gruppe der Dienstgeber und der Versicherten anzugehören hat; den Präsidenten »rnrnnt d»r Minister de« Innern. Den Präsidenten-Stellvertreter wählt der Vorstand auS seiner Mitte. Mitglieder der General-Versammlung sind Dele« gierte und Ersatzmänner, welche die von den Localverbänden bestellten Wahlmänner auS ihrer Mitte wählen. In jedem politischen B»zirke ist mindesten« ein Localverband zu bilden, welcher die ihm von der PensionSanstalt zugewiesenen Geschäfte besorgt. Die VersicherungSpsticht kann auch durch die Versicherung bei einem Ersatz-Institute. privaten Ver« sicherungS-Gesellschaft, PensionS-Jnstitu», Pension«-und ProvisiionScasse, registrierten HittScasfe er« folgen, wenn dieses Institut als Ersatz-Institut vom Minister deS Innern anerkannt ist. Der Dienstgeber hat die Pflicht der An- und Abmel-dung der in feinem Dienste stehende» VersicherungS« Pflichtigen? er ist fern»r rerhalten, den politischen Behörden sowie der PensionSanstalt die nöthigen Auskünfte zu ertheilen. Ebenso sind die Bediensteten verpflichtet, jede Veränderung ihre« WohnsitzeSund ihrer BezugSberechtigung anzuzeigen. Streitigkeiten werden durch Schiedsgerichte erledigt. Bor diese Schiedsgerichte gehören Beschwerden über die Zu-und Aberkennung von Pension«ansprüchen, sowie die Höhe derselben. Die Staat«aufsicht über di» PensionSanstalt und die Localverbände übt der Minister de« Innern durch eigene Organe au«. Weder der Dienstgeber noch die PensionSanstalt, bezw. die Erfatzinstitute sind berechtigt, die An-wendung der Bestimmungen diese« Gesetze« zum Nachtheile der Versicherten durch Verträge (Regle« ment«) im voraus auszuschließen oder zu be« schränken. VertragSb»stimmung»n. welche diesem Verbote zuwiderlaufen, sind ohne rechtliche Wirkung. DaS Gesetz enthält ferner umfassend» Straf-btstimmungtn sür di» Ditnstgkber und Versicherten, welche ihrer Verpflichtung zur Anzeig» nicht nach-komm»» oder falsche Angaben machen. Di« Geld« strafen fließen in einen bei der PensionSanstalt zu bildenden Fonds zur Unterstützung besonder« be-dürftiger Stellenloser. Bei der Gebahrung der Fonds der PensionSanstalt sind die Vorschriften deS allgemeinen VerstcherungS-Regulativ« anzuwenden. Der PensionSanstalt wird Befreiung von der Er-werb- und Rentensteuer, (Stempel- und Gebüren-freiheii) gewährt. Da« erste Statut der PensionSanstalt «vird vom Minister de« Innern erlassen, der erste Vor-stand von demselben ernannt. Da« Gesetz soll ein Jahr nach feiner Kundmachung in Wirksamkeit treten. — Geradezu Jubel kann diese Vorlage nicht erwecken. Aufgabe der Abgeordneten wird e« fein, entsprechende Abänderungen sowohl bezüglich der Wartezeit, die viel zu groß bemessen ist, al« auch bezüglich der geringen Höhe der Witwenrente vorzunehmen. politische Aundschau. Pas parlamentarische Ärbeitsprogramm. Die deutschen Club-Obmänuer vereinbarten über da« Programm der nach Pfingsten stattfindenden Sitzungen de« Abgeordn»t»nhaus»« Folg»nde«: Mittwoch soll aus di» Tagesordnung gesetzt werd»n daS Wafferstroßengefetz, Donnerstag Fortsetzung der Debatte, abends das Budgetprovisorium, ebenso Freitag und SamSiag. Die dritte Lesung der In-vestitionSvorlage soll nach der zweiten Lesung der Wasserstraßenvorlage erfolgen. Weiter sollen daS Localbahngefetz und einige andere kleine Vorlagen erledigt werden. Z>ie Landtage werden für den 19. oder 20. Juni einberufen werden. Ihre Tagung soll sich keineswegs über ven 10. Juli hinaus erstrecken. verschiedenes Maß. Die „Freien Stimmen' vergleichen in zutnffenoer Weise zwei Urtheil», welche die Mängel unseres Strafgesetzes in'S hellst« Licht rücken. Da« Blatt schreibt: In Ri«d wurde unlängst ein Mittelschüler, der — zum Litaneibeten gezwungen — d«n Dummenjungenstreich begangen und den Litaneitext in verspottender Weise abge-ändert hatte, zu acht Monaten Kerker orrurthtilt und gleichzeitig natürlich auch von allen öffentlichen Schulen Oesterreich-Ungarn« ausgeschlossen. Durch dies»« harte Urtheil ist der junge, unüberlegte Mensch, der sich der schweren Folgen seiner unge« hörigen Handlung gewiss nicht bewusSt gewesen war, vielleicht zeitlebens unglücklich gemacht, den Eltern ist eine schwere Sorge aufgebürdet worden. In Leoben ist vor Kurzem P. Josef Kops zu sechs Monaten Kerker verurtheilt worden, weil er im Beichstuhle mehreren Schulmäbchen im Alter von 10—12 Jahren durch unzüchtige Aeußerungen und Handlungen nahetrat. Der priesterliche Wüstling, der die r«inen Herzen der ihm anvertrauten Kinder vergiftet, bekommt sechs Monat», der dumme Junge, der durch den dummen Exercitienzwang zu ein paar ungehörigen Aeußerungen hingerissen wird, acht Monate. Bedarf nicht auch unser Strafgesetz einer modernen Auffrischung? A«r Sorkage des Gesetzes »ver das ?en-fionsrecht der ?rivatbeamten. Donnerstag, den 23. d. M., empfieng der Minister-Präsident Dr. v. Körber «ine au» dem Obmanne der Privatbeamttn-Gruppr des ersten allgemeinen Beamten-VereineS, Anton Blechschmidt und seinem Stellvertreter Heinrich Hammer, bestehende Abord-nung, welche ihm den Dank aller, die gleichen Ziele gemeinsam verfolgenden deutschen, slavischen und italienischen Privatbeamten-Bereine überbrachte. Der Minister erwiderte die Ansprache de« Ob« manne« mit einer längeren, da« Pension«r.cht der Privatbeamten betreffenden Auseinandersetzung und bemerkte zum Schlüsse, dass eS ihn sehr freue, die Zusage mehrerer früherer Ministerien nunmehr er-füllen zu können. Per Aatilia» und Hrist» ßöotek Ein in vatikanisch?» Dingen gut unterrichtetes Blatt, die französische „Nation", schreibt: „Im Vatikan ist man entzückt über die Vorgänge in Wien. Man verspricht sich, wie ein in vatikanischen Dingen auS-gezeichnet unt»rricht»t»r Politik»? der „Nation" mittheilt, viel von der Zukunft, und auf diese Zu« kunft rechnet man zuversichtlich, weil man auf die Gemahlin deS österreichischen Thronfolgers glaubt zählen zu dürfen. Die Gräsin Chotek hegt drn er» klärlichen Wunsch, ihre Kinder einmal trotz aller formulierten Entsagungsverträge auf dem Throne der österreichisch-ungarischen Monarchie zu sehen und wenn über die geleistete Entsagung hinwegzu-komme» ist. so wäre da« nur möglich durch ein Wort de« Papste«, durch da« die eingegangenen Verpflichtungen gelö«t werden. Aus dieser einiger-maßen soliden Unterlage beruht die Allianz Chotek« Vatikan, die sür die Entwicklung de« österreichisch-ungarischen Problem« schwer in'« Gewicht fallen kann. Los »o« Vom in — Belgien. In der belgischen Kammer kam e« jüngst zu einem sensa« tionellen Zwischenfall. Die clericale Majorität bean-tragte eine Resolution zugunsten der Herstellung der weltlichen Herrschaft de« Papste«, worauf sich aus der ganzenLinken ein ungeheurer Lärm erhob. Von den Bänken der Radicalen und Socialdemokraten er« schollen beleidigende Zurufe gegen den Papst, auch rief man „Los von Rom!", die liberalen Abge« ordneten verließen den Saal, während sämmtliche socialdemokratischen Deputierten im Chor die Marseillaise anst mmten. Die Sitzung wurde unter ungeheuerer Erregung geschlossen. Aus Stadt und Land. Aus «ach Houovitz! Wir richten hiemit an alle deutschen Gei>nnung«genossen in Stadt und Land die ebenso herzliche wie dringende Einladung, sich an dem deuischen AuSfluge »ach dem wackeren Gonobitz am 6. Juni, dem FrohnleichnahmStage massenhaft zu betheiligen. Die Abfahrt von Cilli erfolgt um halb 2 Uhr nachmittags mit dem Schnellzug« nach Pöltschach, von wo ein Eonderzug die Fisttheilnthmir nach Gonobitz bring«» wird. In Gonobitz findet ein großangelegte« deutsche« Fest statt, an welchem die Gesangvereine von Cilli und Gonobitz sowie die Cillier MusikvrreinScaptllr mitwirkt» werd«». Die Rückfahrt von Gonobitz erfolgt II Uhr nacht«; Anschluss in Pöltschach zum Postzuge, der um halb 2 Uhr in Cilli eintrifft. Wir sind überzeugt, das« keine deutsche Familie Cilli«, kein deutscher Mann den so vielversprechend«» Anlas« versäumtn wird, um den lieben Volk«gr-«offen 'von Gonobitz ihre völkische Strammheit Seite 4 Macht- Nummer 4Z durch deutsche Treue und Freundschaft zu lohnen. Sind die Gonobitz« in der Noth de» Kampfe« unerschütterlich und vollStrreu immerdar zu un« gestanden, so wollen wir diesen Bund auch im Zeichen de« Frohsinn« neu beleben und den lieben Kamps-genossen deutschen Dank darbringen. Drum alle auf nach Gonobitz! ?arkfest des Serschönernngsvereines. Wie schon gemeldet. veranstaltet der Verschönerung«-verein auS Anlas« feine« dreißigjährigen Bestände« Anfang« Juli ein großangelegte« Parksest. Der große FestauSschus« trat gestern Mittwoch nach-mittag« zu seiner constituierenden Sitzung zusammen und wir werden schon in der nächsten Nummer nähere Detail« über die einzelnen Punkte der reich-Halligen Fkstordnung mittheilen können. Tretet dem giftn: Stadtverschönerungs-vereine bei! Unser herrlicher Stadipark und die Anlagen in den Wäldern um Cilli prangen in neuoerjüngter Schöne und freudigen Herzen wandeln Hunderte von Spaziergängern auf den wohlgepflegten Wegen. Wohl nicht alle, die da lustwandeln, mögen in voller Wertschätzung und Dankbarkeit jene« segensreichen Vereine« gedenken, dem wir all diese Herrlichkeiten zu danken haben. Wenn auch der Verschönerung«»«»» d« stärkste unter den Vereinen Cilli« ist. so gibt e« hier doch noch viel zu viel Leute, welche dem Vereine als Mitglieder noch nicht angehören. Der AuSschus« desselben versendet soeben wieder Aufforderungen zum Beitritte und wir möchten diese Action wärmsten« befürworten und derselben einen großen Ersolg wünschen. E« wird doch jedermann mindesten« 10 Kreuzer monatlich opfern, um ein Schärflein zur Erhaltung unserer herrlichen Anlagen beizutragen. Liedertafel des Aller Wävnergesangver-eines. Die Liedertafel findet am Sonntag den 2. Juni im großen Cafinosaale statt. Eintrittspreise : 1 X. Familienkarte 3 K, Studentenkarte 50 h. Niemand wird sich also ein Geldopfer auf-«legen, der den Abend de« 2. Juni bei deutschem Sänge zubringt. Per Aerband dentschvökkischer Heßisfen ßillis »nd Zlmgeönng de« BunveS deutscher Arbeiter „Germania" hält Samstag den 1. Juni im Sonderzimmer deS GasthofeS zur „ Krone * feine MonaiSo«sammlung ab, wozu alle Mitglieder deS Verbandes herzlich eingeladen werden. Der Verband zählt in Cilli selbst bisher schon eine stattliche Mit-gliederzahl und wir richten daher an alle deutsch-völkischen Gesinnungsgenossen der Umgebung die dringende Mahnung den Verein, dessen Gründung von den Deutschen Cilli« so freudig begrüßt wurde, durch möglichst zahlreiche Mitgliedschaft zu fördern. Südmark AotKsbücherei. Am 1. März d. I. wurde die hiesige Südmark-VolkSbücherei, welche die Werke der besten und beliebtesten Autoren in 1500 Bänden umfafSt. eröffnet. Die Bücherei ist im Stadtamte (Casse) untergebracht. Die AuSleih-stunde ist vorläufig auf jeden Montag zwischen 1 und 2 Uhr nachmittag festgesetzt. Jeder Entlehn« hat monatlich den Betrag von 10 Hellern und außerdem für jedes entlehnte Buch einen Betrag von 2 Hellern zu bezahlen. Die Bücher müffeu innerhalb 14 Tagen zurückgestellt werden. Da« ausführliche Bücherverzeichnis ist zum Preise von 4 Hellern erhältlich. Die Bücherei kann von j e d e m Deutschen benützt werden. Infolge de« großen Zudrange« wird nun auch an jedem Freitag nach-mittag« zwischen 1 und 2 Uhr eine AuSleihstunde abgehalten. Kine ^«ndertjihrige. Wie wir schon vor-berichtet haben, begieng in Breg bei Gonobitz Frau Marie K l i n z am 26. Mai da« seltene Fest deS hundertsten Geburtstage«. Frau Klinz hatte im Jahre 1320 geheiratet; von ihren vier Kindern leben noch zwei: der 73jährige Jakob Klinz und der 71jährige Martin Klinz. Die Jubilarin hat ihre 7 jüngeren Geschwister überlebt. Beim Fest-aotteSdienste, d« am Pfingstfonntag in der Pfarr« kirche zu Gonobitz stattfand, waren an 200 Nach-kommen der Jubelgreis», versammelt. An dem Fest-mahle, bei welchem Frau Klinz eine schier unglaub-liche Frische und Munterkeit an den Tag legte, nahmen mehr al« 50 Familienangehörige Theil. Außer der Geistlichkeit von Gonobitz. war bei dem-selben auch der Besitzer de« Schlosse« Gollitschhof. Herr Hertl, mit Familie erschienen. Der außer-gewöhnlichen Bedeutung de« seltenen Festtage« trugen nicht nur sinnige Geschenke und herzliche Ansprachen Rechnung, sondern auch zahlreiche drahtliche Glück« wünsche au« sern und nah, so insbesondere vom Prinzen und der Prinzessin Windifchgräz aus Wien, Steininger in Wien, Familie Karl Kollaritsch in Wien, von Verwandten i» Laibach, von HojaS und Wregg in Mostar, Karl Kollaritsch in Graz, Fritz und Marie Kollaritsch in Petrinia, Westermay« in Cilli und vielen anderen. Wie schon «wähnt, erfreute sich Frau Krinz noch voller Rüstigkeit und einer geradezu wunderbaren LebenSfrische. Sie war eine der wenigen, welche beim Gottesdienste aus dem Gebetbuche ohne Benützung von Augengläsern lesen konnte. Nach dem Festmahle, das von '/,10 Uhr morgens bis 3 Uhr nachmittags währte, gab sie sich nur »ine halbe Stunde der li.uhe hin und weilte dann bis II Uhr nacht« in der fröhlichen Runde. Am nächsten Morgen war sie schon um 7 Uhr auf den Beinen und erkundigie sich bei ihren Gästen — »« waren insgesammt 4 Generationen versammelt — ob wohl alle gut bewirtet worden waren. Die schlichte Frau ist zu beneiden; denn neben der herzlichen Liebe ihrer Kinder, Enkel und Urenkel hat ihr Gott eine unerschütterte Gesundheit und ein gottvertrauende«, frohes Gemüth verliehen, denen sie ein friedliche«, freundliche« Greifenalt« verdankt. AleverfaK. Sam«tag nachtS wurde der Grund bescher Martin K o st o m a j und Schmiedemeister Johann T l a k e r auf dem Wege von Tüchern nach Buchenschlag von einem unbekannten Manne mit 7 Revolverschüssen attaquiert, welche jedoch ihren Ziel verfehlten. Dem Uebnfall auf die beiden deutsch gesinnten Männer werden politische Motive zugeschrieben. Man ist dem Thäter bereit« auf der Spur. Arandlegnng. Im Hause de« Realitätenbe-sitz«« Sattler in No wake bei Pöltschach wurde am Pfingstmontag Hochzeit gefeint. Al» sich in nächtlicher Stunde die Festgäste bereits zum Heim-wege rüsteten, «tönte plötzlich der Ruf „Feuer!" und thaisächlich schlugen unter dem Dache deS Wirtschaftsgebäude«, welche« mitten zwischen dem Wohnhause und der Säge und Mühle stand. Flammen hervor. Der Brand wurde jedoch unter eifriger Mitwirkung der Hochzeit«gäste gelöscht. Nach einer halben Stunde brach jedoch da« Feuer wieder au« und äscherte da« Wirtschaftsgebäude bi« auf die Mauern ein. Mühle, Säge und Wohnhaus konnten gerettet werden. Mun vermuthet, dost eine Brand-legung vorliege. Die Burschen des Orte« waren nach altem Brauche mit HochzeitSwein und Speisen reichlich beiheilt worden, benahmen sich jedoch sehr anmaßend und wollten in da« Haus eindringen, we«halb die Thore abgesperrt wurden. Sie machten ihrem Aerger hierüber durch Steinwürfe Luft. Kurze Zeit daraus brach da« Feuer auS. ?er zahme Anerhaßn, wacher sich in St. Pongratz bei Pragwald in der Nähe eines BauernhauseS aufhält, wurde in feinen charakteri-stijchen Stellungen auS nächster Nähe photographisch aufgenommen. Die sehr anschaulichen Bilder sind im Schaufenster der Buchhandlung Rasch auSge-stellt und erregen daS Interesse der Paffanten im höchsten Grade. Arnckfehterberichtignng. In dem letzten Berichte auS Rann ist ein Druckfehler zu berich-tigen, indem es statt Gerichts-, Gemeinde-ordnung heißen soll, nach welcher daS Vorgehen deS Dr. Srebre unstatthaft ist. Ztntersteirische Kader In der LandeScur« anstatt Neu hau« sind bis zum 14. Mai 85 Parteien mit 112 Personen zum Curgebrauche eingetroffen. Südmark. Unterstützungen haben «halten: 5 Studierende X 500*52 leihweise; 6 Studenten K 330 (Stipendium) ; der Kindergarten in Mahrenberg K 200; ein Grundbesitzer K 100; ein Lehrer K 40; Deutsche« Verei»«hau« in Pettau X 200; ver-schieden« Gewerbetreibende zusammen K 2140; für Volksbüchereien wurden Bücher für X 239 67 angekauft. Spenden haben gesandt: Ortsgruppe Liezen X 24. Schützenclub in Hohenmauthen durch H. Erber X 10, Kleewein in Krcm« X I I, Gemeinde Schottwien X 20, Stadtgemeinde Hartberg X 10, Orl«gruppe Görz aus d« Sonnwendfeier X 37, Herm. Psantz in Reichsnberg K 2, Ortsgruppe Bleiburg K 3 17, eine Tifchge.ellscbaft durch H. Maresch X 5, Ortsg. Veitsch X 4. OrtSg. Leoben, u. zw. Dr. Sp. X 4, Nüssler K 10, Seegraben X 21, v. Wanken 80 h, Haberl 40 h, Ortsgruppe Wimpassing K 60-52, OrtSg. Wie« X 4. Ungeannnt durch Dr. Binder X 10, Ort«g. Leoben au« der Sonnwendfeier X 15*60, Ort«g. Ebensee X 33 42, dieselbe ein Festerträgni« X 30-90, Frauenort«g. Graz, Erlö« für vier Flaschen Stainz« Schilcher X 64, Frau Don« X 20, Fr. Tinni Schlich X 3, Ort«g^ Weiz X 119 30. Sammelbüchsen-Erträgni«: Ortg. Völkermarkt X 9'07, Ort«g. Peggau—D.-Feistritz K 16-81 Weinstube Langbauer X 3*02, OrtSg. Eisens X 20, OltSg. Görz K 43, OrtSg. Bleiburg X 29*7; OrtSg. Veitsch X 25, OrtSg. Wimpassing X 161t OrtSg. Winklern X 10, OrtSg. WieS K 8-$ OrtSg. Leoben X 3, OrtSg. Görtschitzthal X I4A Ort«g. Linz 43 h, OrtSg. Graz X 1 44, Orch Schwaz X 50-95, Ort«g. Ebensee X 16-52, CiUj Oberdrauthal X 13. Ort«g. Weiz 70 h, Wo (innert Stadt) X 40. Soeben ist in hübscher und handsamer W stattung ein Südmark-Liederbuch erschienen, M eine treffliche Auswahl der schönsten und beliebtest« völkischen Lieder ernster und heiterer Art imip Der Preis dieses Büchlein«, auf da« wir alle p sinnungSgenössischen Kreise nachdrücklich aufmery» machen, beträgt nur 20 k. Bestellungen nimmt ta VereinSkanzlei (Graz, Herrengafse Nr 3) enM» In Vorbereitung befindet sich ein gehaltvolle« blatt über die Sonnwendfeier, da« in den nach« Tagen zur Ausgabe gelangen wird. Deutscher Schutverein. In der Sitzung de« engeren Ausschusses:« 21. Mai 1901 wurden sür geleistete Spenden: da deutsch-österreichischen Lehrerzeitung in Wie» n! der Bukowinaer Sparcafse in Czernowitz; ferne der Ortsgruppe Brünn für den reichen Ertrag da Vorlesung Jof.f Kainz, der Ortsgruppe Friedlich i. B. für das Erträgnis deS Unterhaltung»«^ au» Anlas» der Jahresversammlung, den beiZa Ortsgruppen in Bielitz für da« Erträgnis da Ostermesse, der Frauenort«gruppe in Steyr f« da« Ergebnis einer Sammlung der geziemat» Dank abgestattet. Der Anfall eines der VereinSfchule in ftpri gewidmeten Legates nach Herrn Johann Thu» * Biala wurde dankend zur Kenntnis genommen. Für Unterstützung armer Kind« aus Rudch ftadt. sowie für Herstellungen am SchulgebS»» in Rudolfstadt wurden Beträge bewilligt. Angelegenheiten der VereinSanstalten in Lichte»-wald, Lundenburg, Nieder-Eisenberg. Laibach, 6t Egydi, Schwanenberg und Benetzko wurden be> rathen und der Erledigung zugeführt. An Spenden giengen ferner ein: NiemeS 09. X 2, Brünn, akad. OG. X 14, Jserthil C& X 3. Maxdorf OG. X 29 06. Mähr.-Ostrau L«> X 119-20. Tiefenbach OG. X 9, Kufi.i» Ls X 34-04, Mäulern OG. X 4, Hohenelbe. Teiliicher Gehilfenoerein X 4. Welchau OG. X 21, Josef-stadt OG. X 9 90. AuS Sammelschützen giengen ein: Mgftadll OG. X 6 22, Nieme« OG. X 8 73, Hoheiield, OG. X 20. Schristtyum. Zur Zitßerspieter. Die in Deutschland meist» verbreitete und mit Recht LieblingSblatt der Zitha-spieler genannte illustrierte Familienzeitschrift vom Gebirge" (Verlag von Karl Krünin^r» Stuttgart) erscheint seit Anfang letzte» Jahres zveinu! im Monat auch in einer Ausgab« für OestmeH Ungarn, mit besonderer Berücksichtigung der Liem Stimmung. Da« hübsch ausgestattete Blatt bringt mta fachwissenschaftlich«» Artikeln eine Fülle unterhalte«« Stoff« in Form von spannenden Erzählungen und (•> moreSken, Räthsel »c., ferner Concertberichte und gramme, welche über die Thätigkeit in «reise» i Zitherspielern orientieren. Jede Nummer enthält »to seitige Mufikbeilagen in Wiener Stimmung, dem Wert allein schon den wirklich billigen Prei« von i(. 8.^^ pro ganze« Jahr übersteigt. Probenummern sind diih die Verwaltung in Wien VI, 2, Webgasse 9, getitn» frei erhältlich. Von der Wiener Wochenschrift „Die Zeit' (Herausgeber Prof. Dr. I. Singer, Dr. Max Burfkrt, Dr. Heinrich Kenner, Prof. Dr. Richard Mulher) in tut 347. Heft erschienen. Abonnement« auf diese Wochen-schrift, Viertels. 6 X, nehmen die Post, alle Buchha»» lungen und die Administration, Wien, IX/3, entgqv — Einzelnummern 60 h. — Probenummer gratis wu franko. «Der österreichische Protestiit.' Eine Monatsschrift für die evangelische Ostreichs. 26. Jahrgang. Herausgegeben von Robert Jctus. «vang. Pfarrer in Klagenfurt und Martin Modl, Pfarrer in Bielitz. Preis jährlich 4 Kronen. ferii« von I. & R. Bertschinger in Klagenfurt. Nummer 43 ©teufet »tfSÄSÄ Metten und Legaten: ..Deutsche W»cht- Seite 5 „Los von Rom" Bewegung? protestantisch- Alagtlitter" können von Interessenten kostenfrei bezogen werden durch Karl Aravn's Perlag, Leipzig. Hingesendet. Patent-«lumennadel. Ein glücklich erdachter Gebrauchsgegenstand sür Tamcn und Herren zum Ae> fefiiaen von BouquetS an den Kleidern ist kürzlich patentiert worden. Speciell tue Blumen tragenden Damen werden es cd* eine Wohtlbat begrüben, wenn ihnen durch den Ge-brauch dieser Blumennadel eine bequeme und »chere ©e-sesti^ung von Blumen ermöglicht wird, wozu noch der Bor-theil tritt, dass eine größere Schonung der Toiletten zu er-lultn ist und ein Verlieren von Blumen infolge slengel-brudjrä schwerlich vorlommen kann. 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