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Natianalgarde in Neustadtl.
^ei der am 1. d. M. vorgenommenen Verlosung dcr dem Nationalgaide-Fonde gewiedmclen Gewinnst «Stücke sind folgende Zahlen die Treffer:
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573 — eine kristallene Seisclibiichse.
607 — ein silbernes Zabnstochcr-bestell. lO40 — ein  Damen-Ncccssair v.   Stahl, ttt^ —   ein Sonnenschirm. 1278 — ein blane? geschliffenes Glas. l377 — zwcl Vlllmeu «Bouquets in Nah» 1380 — e«ue Damen «Schatulle,       men. l4l)5 — ein silberner   S^lll^elbacken. 1457 — ein silberplatlirter Tolleltsplcgcl. <527 — em       delto           (Eierbecher.
1566 — sechs Messer u. sechö fabeln. 1637 — cin Glockcnzug. 1793 — e,n gcsmcklcr Geldbeutel. 1tv44 — ein  gesticktes Scrvictl Band. 1l^7I — sine Blumenwasc. l9<8 — eine Meerschaum Tabaclpseife mit
Silberbeschlaq.
1927 — ein ge»7ictleö VlsilkarteN'^tulS. 1Ais —  cm   sllberplalllrler Haudlcuchtcr. 1954 — cin silbernes Stuckkorbchen. 20N — ciu ^.'if'-sls? Fcdctt^rnicr. 222? ^ eul getarblcr Rcdiculc. 33i18 — eine ^assch-Sckalc v. Porcellan. 24^2 — ein gesticktes Nahpolsterl. 2504 — ein Paar silberplattirte  Leuchter samnlt Lichtschecrn u. Taffe.
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2.^<'.2 — rin gestickter Reoicnle. 27l^> — eilic Schale von Porcellan. 283!  — ein geschliffener Krisialbcchcr. 2d49 — ein  gehäckelter  Geldbeutel (Ca<
lab. Hut).
3043 — cin geschliffenes Bierglas. 3199 — cin  Lesepult  mit  Schatulle   mit
Stahlrcrzicrung.
333C»    - cinc Kommodehaubc  von  Seidc
und Silbcrstickcrci.
3351 — ein gchackcller Damengcldbeutel. 3434 — eine gestickte Brieftasche. 34^0 — ein silberplattirtes Schreibzeug. 35U7 — eine Kaffeh<Sedalc v. Pcrzcllan. 3.')60 — cin Stammbuch. 3562 — cin gestickter Tabackbcutcl. 3630 — ein silbernes Stttcknadcl'Etnis. 3040 — ein gestickter Uhrpolster.
3700 — ein silberner Schlusselhackcn. 3712 — eiu gesticktes Zigarcn»Etuis. 3735 — cluc  ftchackcltc  K».mmod-Kappe. 3758 — cine   Mum. Landschaft in Gold-
Rahme.
3762 — cmc geilicktc Geldbörse sür Manner.
Die noch nicht erhobenen Gewinnste wollen beim Hm. Garde-Administrator Carl Ienkner bald behoben werden. Wenn binnen 5 Monaten von heute an gerechnet die Abholung nicht erfolgt, glaubt der Vcrwaltungsrath die verbleibenden Gegenstände zu einer künftigen Hcrlosung aufbewahren zu dürfen.
Der Verwaltungsrath nimmt übrigens Gegenwärtiges zum Anlasse, dem hochverehrten Damen-Vereine, und insbesondere dem Fräulein Emi-lie v. Laufenstein für die großmüthigen Spenden den lvmmstcn Dank auszusprechen, und zur öffentlichen Kenntnis; ;u dringen, dasi diese Spenden in Verbindung mit deren gesclligcn Verlosung dem Natwlialgardc-Fonde den reinen Ertrag von 26? fl. ay kr. zugcmittelt haben.
^hret dic grauen!
Der Nationalgarde - Verwaltungs - Nqth
NculiadU den !). October 1848.