Eaihadjrr ISodjrnblalt, Organ der Verfassungspartei in krain. Rt.330 aienn«menie-8ebingnH|c: ••nijilrlg: 8«r Laibach fl. 1 — TOlt Post (I. 5,- Oilliitrte: . . . 2.— . . , 2.50 Btirtcljilrll: . . . 1 — . . . 1.26 Fiir Zustillung in'S Hau»: Blcrttljaijtig 10 ft. dm Convertirung. i. Mt ziemlichcm Gerausche ift die Idee einer Convertirung der krmnischcn Grundentlastungsschuld in die Oeffentlichkeit getreten. Nachbcin fie feit Mo-naten in verschiedemn Kreisen colportirt worden, wird fte mit einem gcwaltigen Wortaufwande in mefjreren Nummern der „£aib. Ztg." unb des „eiov. Nat." und sogar in einer eigenen Broschiire als jenes Mittel nngepriesen, von welchcm das klinf-tige Heil des Lcindes abhangig sein foll; allein rair konnten nicht finben, bah sich die Cache in bem ncucn Gewanbe b.sser priiscntire als in jentm, in bem wir fte mfpninglich kenncn gelcrnt. An sich ift ja die Cache hochst einfach unb nichts weniger als neu, denn schon feit einem Dccennium bcfinden ivir uns' in der Convertirungs'Aera. Alle Pfandbrief-anfialten haben ihre Pfanbbriefe, bie Eifenbahn-gefellschaften ihre Prioritaten in solche mit geringe-«m ZinSfuhe umgcivanbelt, Ungarn hat feme 6%igen Golbrentcn in 4°/0ige conveitirt unb Tau-sende von Privaten find mit ihren Hypothekarfchul-i,en diefen Weg gciranbclt, der ihnen von der Ge-fetzgebung dnrch Einranmung der Sternpel- und Ge-btihrensreiheit erleichtert rvurde. Dah 4% weniger feien als 5%, bah also Jcdennann recht baran Ihut, feme mit 5% verzinsliche Schuld riickzuzahlen, wenn er Jemanben finbtt, ber ihm bas bazu etfot-derliche Geld zu 4% vorsttcckt, das begreift sich F euille 1 o 11. Der Schlngschatten. Ti» Wikmr §escllschaft»bi>d von Ludwig Hevksi. ,,Quicn sabe ?" cntgegnete die Scnnora pur-purroth, „siebenundvierzig Tropfen find gekoinincn, QUr stnfzig haben wir geroettet! Meine Hetrschaften, ich stage Sie alle, ift bas wahr ober nicht?" , Ia . . . ja . . . ja," tontc es bn unb bort. ’,Aber . . begann Hcrr Dr. Spitzseber. "sangrc dc Bios! waS: obcr V" fuhr bie ©ener’alin in hellem Grimm anf ihn los. „That-sache ift Thatsache I Ich will nicht jugar del vocablo (mit bem Worte fpiclen). DaS Wort ift so gegeben borben unb so genornrnen. Basta dc csta cosa! (Genug bavon.)" .Jebenfalls," memtc ber zahe Herr von Pappe, ^jst bas eine etivaS fonbeibore Auffasiung bes Stoortlflutes." ^Das will mit auch fchemen", sagte Hcrr Dr. ^pitzfeder. Die Wette war nach mctncr Vliificht nicht ^tfchieben, * rief Dr. Juften-Lennox, die Hand ouf Schwertgriff, wie um biefe Ansicht mit feinem *ereit3 bewiefenen Helbenmuth zu vertheidigen. Samstng den 4. December. Insertion i-Prtise! Einspaltige Petit-Zeile 1 4 ft., bet UBiebtrbolimgtn k S ft. — Alijeigen bis 5 Zeilen 20 ft. Redaction,Administtation u.ErPedition: Hettkngasir Nr. 12. 1886. fehr leicht unb wir ftnb natiirlich weit bavon ent-fernt, bieh beftreiten zu ivollen. Auch der Anschauung biitfte man beipflichten konnen, bah den Besitzern krainischer Grundentlastungsobligationen kein Recht zur Einsprache zuftehe, wenn alle Obligations auf einmal anftatt in ben butch ben Tilgungsplan fest-gesetzten Terminen vetlost wetben. Nach bem Wort-fciute biefet Obligations wurbe zwar bie Verpflich-tung iibernommen, bie Schulb nach ben Bestini-mungen bes Statutes com 11. April 1851 tiick-zuzahlen, beffen § 18 bahin lautet, bah bet zur Capitalstuckzahlung bisponible Baatsonb nach bem festgefetzten T ilgungsplane zut Einlosung bet Schulbverschteibungen vetwenbet wetbe, wahrenb ber Tilgungsplan eben beftimmt, wie viele Obliga-tionen in jebem Halbjahre jut SSevlofung unb Riick-zahlung gelnngen follcn; allein es durfte bemuttge-achtet schwet fallen, in einer fruheren Verlosung unb Riickzahlung eine Berletziing ber Nechte bet Obliga-tionsbesitzet zu finden. Sonderbat muthete es uns abet an, die Gtund-entlnftungefchulb eine unproductive Ausgabe nennen zu Ijoren. Unsercs Erachtens hot es boch feit Men-fchengebenlen feine Auelage gegeben, wclche in hohe-rem Grabe probuctive Zwccke anstrebte als jene fur b ie Besteiung bes bauctlichen Gtunbbefitzes von ben Lasten des llntetthanigkeitsverbandes, und dah dutch biefe Entlastimg ber Bauer, ber nunmehr seine Arbeitskraft unb bie Ertragniffe seines Gtunbes fur sich allein verwenben tomt, auch fteuevlrciftiger ge-- ,,Das ift eine Nechtsverbrehung," fuhr Herr von Pappe sort. „Jst bas etiva bas Recht von Ecuabor?" „Ja, ja unb toufenbmal ja!" rief bie Gene-rolin anhet sich. „AHerbingS! El dcrccho de Ecuador! Das Wort gilt! Nichts als bas Wort! . . . Oh, Scnores, wenn auch nod) etwas Anberes gelteii wiitbe, als das Wort, mit jeber Silbe unb jebem Buchstaben . . .! Sangrc dc Bios, ich ftiinbe nicht ba unb ivurbe behanbelt wie eine ladrona!" Sie ftiirzte ein Glas bcs heihen Ttankes hinab, wie um sich bie Zunge zu losen, unb stanb hoch nufgerichtet hinter bem Hexenkessel, baS hnlbgetbfte fd)watze Haat, in bem noch lueifee Papietfchnitzel hnfteten, flog in fchwercn Maffen um ihte Schultem, in ihren Augen brnnnte bie vereinte Gluth von Mattell 1850 unb bet Hollenbowlc. Beibe Fduste uuf ben Tifch geste mm t, bas ktampfhaft zuckenbe Antlitz iiber bie Bowle oorgeneigt, bah es von ihrem Dampse umbtobelt war, entlub sie ihre ganze Leibenschaft mit einem Schwall von spanischen unb beutfchcn Worten: „Ja, meine Herren, bas Wort allein ift ent= fcheibenb. La jtalabra, bas Wort! Das Wort war es auch, ba8 mich tobtete an jcnem blutigen Tage bes 9. fcbrcro 1879, um 5 Uhr 9)ZorgenS, zu San Cristobal, als Don Jof6 Patbo y Ponce ftarb, bet worben ift, worin bie Btofchute ben Charakter bet Probnctivitcit einer Ausgabe erblidft, wirb raohl Niemanb bezweifeln. Wenn abet auch biefe Ausgabe eine eminent productive ift, so ift sie alletdings nichtsbeftoweniger druckend, zumal die baburch et-hohte Steuerkraft leiber auch in immet crhohterem Mahe in Anspruch genommen wirb, unb wenn man sich biefe Last erteichtern kann, so ware es sicher gefehlt, bieh zu unterlasfen, wenn wit auch bie bataus entspringenben Vortheile bei Weitem nicht so hoch taxiren konnen, wie bieh in bet Btoschiite gcschieht. Wenn wit bort lesen: .,Krain hort b a n n auf, bas vielgefcholtene passive 2 a n tr z u sein, a u s e i g e n e t K t a st wirb e s Ailed leiften unb butch eigene Kraft fich f e I b ft fraftigen", fo ift es uns nicht mbglich, biefem Fluge der Phantasie zu solgen. Diefe hochtrobenben Worte werben fteilich butch ben gleich bnnutf folgcnben Satz gewaltig abgefchwacht, in welchem als Illustration zu ber in Aussicht gestetlten „Krciftigung burch eigene Kraft" bie Erwartung ausgesptochen wirb, bah bann bet S t a at bas Land mehr untetstiitzen wetbe, als es bishet geschehen sei! Es ift iibtigens ein ganz unbegriiiibeter SSorwurf gegen ben Staat, bah wegen ber jetzigen Subventionirung des Grund-entlastungsfondes eine nnbetweitige Unterstutzung bes Lanbes beeintrachtigt wetde. Wirb boch ber galizische Grunbentlastungsfonb in ungleich ouSgiebigerer Weife vom Staate unterftiitzt unb boch fliehen fiir kein Helb von Pichincha, Aguasstias unb ©an Juan bet Norte. Ich wollte mit ihm fterben, Dtbega jeboch hatte mit nut geftattet, ihm bie Augen zu verbinben mit nteinem eigenen Taschentuch. Abet er tiahm es nicht an, bet Helb, sonbetn lieh Dtbega sagen, er rootle feineit Musketen bis an's Enbe in bie Lause fehen unb fetbst Feuet comnmnbiren . . . Madre de Bios, hatte er sich boch bie Augen von mit verbinben tassen! Alles ware bann anbers getommen ! A lies! . . Sie schivieg eine Weile unb fuhr bann mit gebnmpfter Stimme cbenfo tafch fort: „Er stanb nufrecht an ber Maucr, roelche er um ben ganjen Kopf tiberragte. Et war ruhig wie ein Held unb lachelte. ,,IIasta la vista!“ (Auf Wieder-fehen!) rief er mir zu, bann trat bas Peloton an unb mit lauter Stimme commanbirte er: „Fuego!“ (Feuer.) Ich hbrte noch bad Wort, abet nicht mehr die Schusfe; ich sank bewuhtlos jufammen . . . Tags datauf teiste ich nach <5Junt;aquil unb ging in bas Bureau bet Lompania general dc seguros (Allgeineine Bersicherungsgesellschaft), bei bet mein Helb unb Gatte sein Leben auf 100.000 Pesos zu meinen Gunsten versichert hatte. Ich nannte bem Director meinen Nnmen, er brudfte mit in roj gesetzten Worten sein Mitgefiihl aus. Ich ihm bie poliza, bie ich wahrenb bes ganjen mcinent Buscn verroahrt hatte, wegen betritn» :;^ in Land die Staatsunterstutzungen auch fur andere Zwecke reichlicher als gerade fur Galizien, wo Transversalbahnen gebaut, die Fluffs regulirt und unverzinsliche Nothstcindsanlehen gewahrt werden rc. Dah es also nach erfolgter Convertirung und wegen derselben mit den sonstigen Unterstutzungen des Landes durch den Staat besser werdcn sollte, will uns nicht einleuchtcn, denn der Umstand, dah Krain ein passives Land ift, wurde eine stiefmutterliche Behandlung desselben durch den Staat nie zu recht-fertigen vermogen. An diesem Uinstande, dah Krain ein passives Land ift, wild die Convertirung auch nichts andern; es mar passiv, ehevor sein Grund-entlastungssond durch den Staat subventionirt wurde, und es wird ein passives Land bleiben, roenn es auch einmal seine Grundentlastungsschuld aits die eine oder andere Weise getilgt hat, denn aller Wahrschein-lichkeit nach werden die Einkiinfte, welche derStaat aus selbem ziehen faun, nie ausreichen, urn auher der Ad-ministrationskosten des Landes auch jene Quote an den allgemeinen Staatsauslagen zu decken, welche nach dem Verhaltnisse der Bevolkerungsziffer aus selbes entfallen wurde. Uebrigens braucht ftch Krain des UmstandeS, dah es ein passives Land ist, doch nicht zu schamen, denn es trifft selbes ja kein Verschulden in dieser Richtung; roenn aber die Verfasser der Broschure diese Bezeichnung als einen gar so schweren Vorwurf empsinden, so konnen sie ftch wohl damit trosten, dah es mit dem Staate selbst nicht Diet besser bestellt ist, da jede Halfte desselben sich all-jahrlich genothigt sieht, einen Theil bet Ausgaben dutch Anlehen zu decken. Sieht man von aller Zuthat ab, womit die Broschure ausgestattet ist, so findet 'Man, dah der Nutzen des Landes aus der geplanten Convertirung in einetn jahrlichen Ersparnisse von 43.000 si. durch 21 Jahre bestehen wurde, denn im Wesen liegt die ganze Operation doch nur darin, dah fur eine Schuld von 4,300.000 sl. jahrlich 1 % roeniger an Zinsen verauSgabt werden soll. Dieser Nutzen ist sicher gering gegen jenen, den das Land aus dem Ueber-einkominen mit dem Staate voin Jahre 1876 etlangt hat und den man wohl mit 5 Millionen veranschlagen kann, welches Uebereinkommen die Broschure aber doch als hochst driickend und als eine Quelle des Ungliickes fiir das Land hinstellen will. Wo derartige confuse Anschauungen sich breit machen konnen, da kann man mit Sicherheit voraussagen, bah nach einem wuteren Decennium ein anderer Bro- sicherheit; er nahm sie und wandte sie verlegen hin und her. Dann sagte er fait: „Entschuldigen Sie, Sennora, aber die poliza ift ungiltig." Invalida, sagte er, nula! . . . Jch crbleichte und konnte ihn nur fragend ansehen. Er fuhr fort: „Jhr beweinter Gatte ist als Selbstmorder gestotben!" Jch fuhr ihm in's Gesicht luic eine wilde Katze, aber er wich zwei Schritte zuriick und sagte ruhig : „Jhr Gatte Hat mehrere Soldaten der Republik ausdrucklich und in unabweislicher Form aufgefordert, ihn zu er» schiehen, unb sie erschoss n ihn; das ist qualificirtvr Selbstmord." — „Mensch!" schrie ich auher mit, „Ordega hat ihn ja zum Tode verurtheilt unb et-fchiehen lassen." — Kalt wie Eis entgcgnete er: „Jhr unvergehlichet Gatte, der Nuhm Ecuadors, starb wie ein Held; er selbst commanbirte Feuet unb erst aus sein Commanbo schoh baS Peloton. Das ist Selbstmotd, Sennora. Auch hat demgemiih der consejo do administration (Verroaltungsrath) beschlossen, die Polizze im Sinne deS § 67c der Statute« fiir nichtig zu etkliiren unb bie Summe nicht auSzuzahlen." Ein Gemurmel ging butch bie ganze Gesell-schaft. „Uncrh6rt! Unglaublich!" horte man da unb bort fagen. Der Vicornte Roger be Bronze kiihte bet Generatin bie techie Hanb, Hett von Pappe kiihte thr reuevoll bie linke. schiirenschreiber bie jetzt geplante Operation, roenn sie durchgefiihrt ware, gleichfalls als ein Ungluck fur das Land erkldren wurde; lajjt sich doch schon jetzt eine Stimme im „Sl. Nar." vernehmen, ivor-nach nur eine Unterstutzung der krain. Sparcasse damit beabsichtigt sein soll! Run, wir roiirden auch ein Ersparnih von 43.000 sl. nicht verachten, roenn es auch bet IBeitem nicht zureicht, den Laibacher Moor trocken zu legen oder die Unterkrainer Eisenbahn zu bauen, kurz, alls jene schonen Projecte auszufiihren, nach benen uns die Broschure den Mund wassern inacht. Wir glau-ben im Gegentheile, dah bei den sich immer mehr steigernben orbentlichen Ausgaben des Landessondes auch biese 43.000 ft. nut zu deren Deckung ver-wendet wiirben. Wenn man den Voranschlag des Landessondes fiir das Jaht 1876 mit jenem fiir das Jaht 1886 vetgleicht, so sindet man, dah in diesem Decennium eine ganz gewaltige Steigerung des Einkommens aus den Umtagen eingetreten ift, nach jenem betmg selbes 261.816 ft., nach diesem 384.256 ft., letzterer muh abet um mindestenS 40.000 ft. hoher angenommen roerden, roeil die Umtage auf Spiritus nur mit 3 fl. per Hektoliter in den Voranschlag eingestellt, aber mit 6 fl. beschlossen rourde. Eine Steigerung um 162.440 fl. ift alfo in diesem Decennium eingetreten und roie viel wurde davon auf productive Ausgaben ver-roenbct und wie sollte da ein jiihrliches Ersparnih von 43.000 fl. eine fo gewaltige Umwalzung in der ivirthfchaftlichen Lage des Landes hetvotbtingen konnen, roie sie in der Broschure den glaubigen Lesern vot Augen gesiihrt roird? Allein Alles dieh ist kein Grund, die Aus-fiihrung des Projectes zu unterlaffen, roenn man glaubt, dah es so leicht fei, ein 4percentiges Anlehen in der Weise zu etlangen, dah man hiebei ivirklich ein volles Percent an Zinsen in Ersparung bringt. Allerdings besteht auch dann noch unsetes Etachtens ein jieinlich gewichtiges Bedenken gegen das ganze Project, wit konnen dasselbe abet schon deshalb tibergehen, roeil roir die Anschauung von der Leichtigfeit der Gontrahirung eines solchen An-lehens keineswegs theilen und so ziemlich iiberjeugt find, dah das ganze Project ohnehin an dieser Klippe scheitem iverde. Die Broschure macht sich in diesem roichtigsten Punkte bie ©ache allerbings sehr leicht. Raturlich ist es bie krain. Sparcasie, welche das Geld dazu hergeben unb es als ein Gltlck „Ja, meine Herrfchaften," fuhr sie ftohnenb fort, „la palabra entfchieb, bas Wort! Die administracion hielt sich an ben Buchstaben bed Wortes: mein Gatte hatte Feuet commanbirt unb erst datauf-hin hatte man ihn erfchosien. Das gait als Selbst* word ... Jch fiel siel in Dhnmcicht . . . Als ich zu mir lam, eilte ich zu ben Freunben meineS Gotten; sie Ubergaben bie Sache bent erften Advo-caten unferet Partei. Ein Jaht laug bauertc ber Process vot bem tribunal civil von Guayquil; ich verlor ben Proceh. Wit appellitten an bas tribunal superior dc apclation zu Quito; zwei Jahte zog dieses die Sache hin, dann ivies es mich ab, auch bei ihm behielt ber Buchstabe Rccht unb in bet zehn Bogen starten UrtheilsbegrUnbung roar cS juriftifch, philosophisch unb logisch itachgewiesen, bah mein Mann butch seine uniiberlegte Helbenthat sich unter 8 67o jenet Gesellschast gestellt hatte. Noch einen Schritt that ich beim Justizministet; er konnte mir auch nicht helfcn; tibrigeitS ist er Orbega's Schwie-gcrfohn . . . So, meine Herren, bin ich geroorben, roas ich bin: cine Settlerin! Jch bin ein Opfet des Wortcs." — „©chauberhaft! Welche RechtS-zuftanbe!" rief Dr. ©pitzfebet. „Det Schlagfchatten ... Jch hoffe, Sie sinb zufcieben," taunte mit Raucnbcrg in's Oht. „Unb datum roill auch ich auf dem Wortr betrachtcn soll, an diesem patriotifchen Uatetnehmeit initivirken zu konnen. Ueber diesen Pankt werden roir nachstens sprechen- Polilische Wochenuberstcht. Die ofterreichifche Delegation hat am 30. v. M. ihre Sitzungen geschlossen; sie genehmigte in ihrer letzten Sitzunz sammtliche Beschliisse ^ ia dritter Lefung und nahm das Referat der Bericht-erftotter tibet die Sonformitat der Beschliiffe mit jenen der ungarifchen Delegation zur Kenntnih, rootauf Graf Kalnoky im Auftrnge des Kaisers dessea Anerkennung und besondeten Dank fiir die Opfet-willigkeit und Hingebung, von benen die Delegirten dieser Session sich leiten liehen, sowie ben warmsten Dank des gemeinfamen Ministeriums fiir das Ent-gegenkontmen und das entgegengebradjte ehrenbe Bertrauen ausfptach, roelches dem Ministerium bei feinen fchroierigen und verantwortungsvollen Auf-gaben Kraft unb bie Sicherheit geben roerbe, bah es unter jebet Bedingung auf bie Zustimmung unb Hingebung ber vertretenen Lanbet zahlen tonne. Die Quotenbeputation halt heute ben 4. b. M in Wien eine Sitzung zur Entgegennahme bes Berathungsmaterials. Die meritorischen Ber-hanblungen beginnen erst Enbe Jannet. Am 25. v. M. trat ber beu tsche Reichs-t a g zusammen. Die Thtonrede enthielt bctreffS bet auheren Verhaltnisse den folgettben Passus: »Die Beziehungen beS Deutschen Reiche! zu alien audroartigen Staaien sinb freunblich uni befriebigenb. Die Politik des Kaisers ist unausgesetzt dahin gerichtet, nicht nur bent beutschen Volke bie Segnungen beS Friedens zu beroahren, sondern auch fiir die Erhaltung der Einigkeit aller Machte feinen Einfluh im Rathe Eutopa's zu oerrocrthcn, welch« bet beutschen Politik aus ihrer berodhrten Friebent' liebe, aus bem durch diese erlangten Vertrauen an* deter Regierungen, aus bem Mangel eigener Jn-tetessen an ben fchroebenbett Ftagen unb inSbcfonbcte aus ber innigen Freunbschaft erroachst, welche ben Kaiser mit beiden benachbarten Kaiferhofen verbinbet. Am 27. v. M. rourbe auch bie turn anis chi Rammer eroffnet. Die Throntebe ertlartc bie Be' ziehungen Rumaniens zu alien Machten als ausge' zeichnete. Eine bulgarifchc Deputation hat sich an bie europaifchen Hiife begeben. Diefelbe nicht nur bie Mission, bet Abneigung Bulgarient! bestehen, meine Hetten," fuhr bie (Scneralin fort ,,Keinen Buchstaben bavort lass' ich mir nehmen-Wenn ich mit unferer Wette Unrecht habe, ban« hatte ich auch in Quito Recht behalten miissen! Da ich aber in Quito Unrecht behielt, muh ich woh! auch hiet auf Gruttb bes Buchstabens Recht haben! „Sie haben Rccht, Sennora!" bctheuerte He« von Pappe unb hafchte roiebcrholt nach ihrer Hand. Die ganze Gefellfchaft drcingte sich unttt Zeichen bet Theilnahme um bie Gcnetalin; Danten tiihtcn ihr bie Wangen, die Herren bit Hande. Sie netzte sich ivieder die ©time mit ihrel „griinen Elettricitat" aus Bologna unb lag jetzt o# geldhntt auf bem .(tbnigstiger, bet um ihtetroiDt® noch fachter aufzutrcten fchicn als zuvor. „Jch roill schon lange mein Leben versichel-lassen," flUsterte Dr. Juften-Lennox ber Sopran-fdngetin zu, „ich roerbe zu ber Gesellschast f Guayaquil gehen." Abet Fraulein Lilla Banbt Iachte nicht . . sie ah ebett ein Tdhchen (Sis, um sich nach biefet aufregcitbcn Scene zu ersrischen. Drauhen fpielte* die Zigeunet einen Walzet unb mehrere Paare vek' fuchten zu tanzcn. Auf bem Tiger abet lag Senno« Clcmcncia tegungslos. Sie fchlief roiebet. (Gegmt) gegen etne Candidatur bes Fursten von Min-g r e l i e n Ausdruck zu vetleihen, fie hat auch die Aufgabe, auf die Gefahren aufmerksam zu madjen, die nach der im Lande herrschenden Stimmung einer Thronbesteigung des Mingrelicrs folgen diirflen. Letzterem ware auf Grund der Landesverfassung Lie Moglichkeit benommen, russische Officiere zu be-lufen. Wurde er aber einen Verfassungsbruch plantn, dann durfte, bei der Erregung unter der fortschrittlich benftnben unb auf die Unabhangigkeit Bulgariens eifersiichtigen Jugend, die Sicherheit der Person des oclroyirten Fiirsten gefiihrdet sein. Die Delegirten der Regentschaft der Landesvertretung haben auch noch die Mission, den Cabineten Europa's die Dringlichkeit einer staatsrechtlichen Negelung der Ftage, betreffend die Union West- unb Ost-bulgariens, nahezulegen. Pariser Blatter erfahren, bah Ruhlanb auf ber Canbibatur bes Fiirsten von Ming re-lien fiir ben bulgarischen Thron nicht bestehe. In bet italienischen Kammer gab am 28. v. M. der Minister bes Aeuheren, Graf Robi-lant, sehr beruhigenbe Erklarungen ab, worin er daL herzliche Einvernehmen Jtaliens mit Oesterreich unb Deutschland und beficn enge Freunbschast mit Englanb betonte unb hervorhob, bah Jtalien in ber Orikntfrage entschieden nut eine Losung ber Dinge auf Grunblage ber Vertrage unterstlitzen werbe. Wochen-Chronik. Jhre Majestaten ber Kaiser unb bie K a i-f e r i n fmb mit ihrem Hosstaate gestern auS Gobollo in Wien eingetroffen. Bei ben in bet Dsener Hofburg stattgefunde-nen zwei Hofbiners, zu welchen jeweilig bie Halfte ber Mitgliebet briber Delegationen, ferner bie ge-meinsamen Minister, sowie Taoffe unb Tisza ge-Ioben waren, briickte ber Kaiser im Gesprache mit ben Delegirten seine besonbere Zufriebenheit iiber den ruhigen Verlauf ber Session unb bie Einmli-thjgkeit bes Vorgehens beiber Delegationen aus. Er erklarte, bie Lage set bcsser geworden, unb theilte auch mit, bah bie Lanbtage fiir ben 9. December einberufen roetben. Am 25. v. M. fanb in Graz im festlich ge« schmiickten Refectorium beS Priesterhauses die Inauguration des Rectors ber Universitat unb zugleich bie Feier bes brei hundertjahri gen Bestanbes berselben ftatt. Der Wiener Gemeinberath beschloh, das Bilb Schmerling's fiir die stadtische Ge-malbesammlung anfertigen zu lassen. In der Moti-virung roitb betont, boh Wien hocherfreut ist iiber die Zuftimmungskunbgebungen, roelche aus ben ent-ferntesten Gegenbtn Oesterreichs an ben unermub-lichen Kampfer fiir bas Necht ber Deutschen Defter-„ichs anlahlich seines Antrages beztiglich der Spra-chenfrage getichtet wurden. DaS (chon feit langerer Zeit im Umlauf gestan-jene Gerticht, bet Chef ber Civilvenvallung Bos-Aten« unb bet Herzegowina, Hnt v. N i k o l i c s, sei entschlossen, sich in's Privatleben zuriickzuziehen, bat sich bestatigt; er »vurbe unter kaiserlicher An-ungsrath Arthur Baron S e ck e n b o r f, mittelst Revolvers in Folge nervoser Ueberreizung in feinem Bureau erschossen. Fur bas Nadetzky-Denkmal find bis 29. v. M- 210.021 si. eingegangen. An alien bulgarischen Mittelschulen rout-ben Lehrer der beutschen Sprache bestellt. Der chinesische Bicekvnig Li-Hung-Tschang x Tien-Tsin eriiffnete am 21. v. M. in feierlicher Weife die versuchsroeise gebaute Strecke der Decau-ville-Eisenbahn, die erste in China. Am 27. v. M. rourde roahrenb der Fahrt beS Exprehzuges von Dstende nach Ber vie rž ber Postwagen besselben von unbefannten Thcitern voll-stcindig ausgepliinbert. Die Diebe raubten 22 Geld-sacke, deren Werth eine Million Francs ubersteigt, sodann 41 Siicke mit Diamanten, roelche von Nero-Aork nach Warschau gesendet wurden; sie hatten das Sicherheitsschloh erbrochen unb dasselbe dutch ein nachgeahmtes Sicherheitsschloh ersetzt. Von denTha-tern hat man bisher leine Spur. Man glaubt, bass Verbrechen sei dutch eine internationale Gaunerbande verubt roorden. Nach alien Seiten roetben bie eif-rigften Nachfotschungen gepflogen. Provim- und Local-Aachrichten. — (Die heurige Lanbtagssession) beginnt am 9. b. M. Auf ben gleichen Tag rour-ben mit bemselben faiferlichen Patente auch die ubrigen Sandtage einberufen. Wie schon ftuher ge-meldet rourde, durfte die biehjahrige Session nut von kutzet Sauer sein unb, roenn moglich, sollten bie Arbeiten vor Weihnachten beendet roetben. — (Mihtrauensvotum.) Der Bauern-verein »Umgebung Marburg" nahm in seiner am 28. v. M. abgehaltenen Wandervetsamrnlung zu Skarnice bei Montpreis eine Resolution an, roelche die tiefe Entrustung iiber die Haltung der sloveni-schen Abgeordneten Gregorec, Godel unb Bo Snjak bei Derhandlung der Salzfrage im Reichstathe kundgibt. — lPetsonalnachtichten) Det Hauptmann zroeiter Clasie Hetr Mathias PraLnikat rourde vom Peterroardeiner Jnfanterie-Rcgimente Freiherr v. Philippovi6 Nr. 70 zum Jnfanterie-Regimente Freiherr v. Kuhn Nt. 17 ubetsetzt. — Ernannt wurden: die provisorischen Bezirkscom-missare Herr Heinrich Graf Attems und Herr Oskar Riiter von Kaltenegger zu definitiven Bezirkscommisiaren, die Regierungšconcipiftm Hetten Josef Dr e šef, Josef Rihat unb Dt. Franz ZbaSnik zu provisorischen Bezirkscommisiaren, ber provis. Regierungsconcipist Herr Stefan Lapajne zum besinitiven unb die Conceptspraktikanten Herren Wilhelm £ nf chan Ritter von Mo orlanb, Anton Klein und Karl Deperis zu provisorischen Regierungsconcipisten. — (Inner trainer WahIen.) Bei ber am 29. v. M. ftattgefunbenen Wahl fiir ben Landtag mutbe Hett Heinrich Kaučič aus Pre-wald mit GO von 93 abgegebenen Stimmen geroahlt; 33 Stimmen entfielen auf Herrn Franz Križaj, Besitzer einer Dampfsage in St. Peter. Wenn auch nach dem Refultate der letzten Bersamrnlung in Adelsberg, roobei Herr Kaučič ziemlich einnttithig als Sanbtagscandidat ciufgcstellt wurde, an dessen Wahl kaum zu zweiseln war, so muh doch die relativ bedrutende Stimmenzahl tiberraschen, die auf einen in letzter ©tunde erst ousgctauchten Gegen* candidate,, enlficl unb Zmgnih gibt, dah ber nomi-nirte Candidat sich keineswegs ber angefiinbeten all-gemeinen Beliebtheit erfreute. Gegen Kaučič svll nach dem »Slovenec" viele Wahlmaniiet auch der Umstand eingenommen haben, dah dieset ursprung-lich freilich vetsprochen hatte, bei der Reichsraths-roahl siir Globotschnik zu stimmen, sich aber hinter-her in Loitsch zu dent Compromise beftimmen lieh, siir Ferjančič zu wahlen: eine „Wetterwendigkeit unb ein Mangel an Gharafterfeftigkcit, bie" — wie bas clerikale Blatt sich ausdtiickt — „einem Manne feine Ehte machen, bet fiinf Gerichtsbezirke vet-treten will". WaS die tibermorgcn am 6. d. M. stattsindende ReichSrathsroahI betrifft, fo stehen die AuSsichten fiir Globotschnik unb Ferjančič ziemlich gleich. „Sl. 9Zar.' erklart zwar bie Wahl bes Letzteren auher Frage unb bas Gleiche thut „Slovenec" betreffs Globotfchnik's. In Wahrheit taht sich, wie wit ncimlich ben uns zugekommenen Be-richten entnehmen, auch heute ber Sieg keines ber beiben Sanbibnten mit Beftimmtheit behaupten, es roitb vielmeht zu einem sehr ernften Wahlkampfe koinmen unb bie schliehliche ©timmenbifferenz biirfte auf feinen Fall eine bebeutenbe fein. — In einem inbirecten Zusamrnenhange mit ben Wahlen in Inner-train steht eine Ehrenbeleibigungsklage, bie vom Rebacteur bes „Slov. Rat." unb einigen anberen Slovenen gegen ben Bezitkshauptmann in Abelsberg, Herrn Ritter von Schwarz, iiberreicht worben fein foll. Nach bent genannten Blatte hatte Hett von Schwarz angeblich bie Nationalen unb Wahlet, bie bei bet AbelSberget Wahlvetsammlung rooren, „Faloten" genannt. Die Verhanblung roirb wohl zu Tage fotdern, ob sich die ©ache in ber That so verhalt. — (National-clerikale S o c i alpoli-tik.) Der vom Abgeorbneten Plener unb zahlteichen Genossen eingebrachte Gefetzentwurf betreffs ber Er-richtung von Arbeiterkamrnern bebeutet ben erften praktischen Vetsuch, bem Arbeiterftanbe Gelegenheit zu geben, feine berechtigten Wiinsche auf frieblichem Wege geltenb zu machen unb ihm namentlich auch eine Verttetung im Abgeorbnetenhaufe zu verfchaffen. Den Parteien bet Rechten, bie ihte Theilnahme fiir bas Wohl bet atbeitenben Classen so oft im Munbe fiihren, aber keineswegs gleich schnell bereit fmb, hieftir wirkfame Mahregeln zu ergteifen, kommt bie-set Vetsuch ziemlich ungelegen, inbem sie hieburch genothigt roetben, iiber ben Grab ihtet roirklichen Futsorge fiir bie Arbeiter Farbe zu bekennen. Recht merkwiirbig ist bie Art unb Weise, wie jiingst ber hiesige hochcletikale „ Slovenec" iiber ben fraglichen, von beutfch-liberaler Seite ausgegangenen, fiir bie Arbeiter so gunftigen Gefetzesvotfchlag hinwegzukom-men trachtet. Es roirb bemselben ber Votrourf ge-rnacht, bah er viel zu roenig rabical fei, bah bie Arbeiter hieburch eine zu geringe Anzahl von Vet-tretern etlangen, bah ihnen hieburch kaum gebient roare, bah sie bamit im Abgeorbnetenhaufe noch nichts ausrichten fonnten unb bah es nothroenbig mate, gleich bie ganze Reichstathswahlotbnung von Grunb aus zu reformiren. Weil alfo die deutfch-libetale Pattei auf einem fo ubcrauS fchwietigen Gebiete ber Gesetzgebung nut einen erften, aber praktischen Vetsuch gemacht hat, roeil sie sich auf bas befchrankte, roas nach ber ©achlage einzig erreichbar fcheint unb roeil sie sich nicht in ganz unbutchsUhrbare unb unberechenbare legislatorische Experiment eingelafsen, bnrum sinb bie Clerikalen gegen bie vorgeschlagene Errichtung von Arbeiterkammetn. Aus solchen Schein-gninbm spricht bie Verlegenheit zu offenkunbig, bas Manvver, unter bem Votroanbe eims nicht roeit genug gehenben Rabicalismus die zu Gunsten des arbeitendcn Standes geptante Mnhregel zu hinter-treiben, ist zu burchsichtig, als bah es nothig roare, auf bie Iahmen Sinrourfe bes „©lovmec" roiber die Arbeiterkamrnern nciher einzugehen, unb bie Arbeiter felbft roetben bie Letzten fein, bie sich butch solch' ein phrafenhflftcs Gerede tauschen lasien, unb sie roetben sehr roohl einsehen, bah ihnen mit ben Arbeiterkamrnern von liberaler ©eite ein praktischeS, werthvvlles Mittel zur legalen SSerttetung ihrer Jnteressen, von gegne-rischet Seite abet nichts als leete Vetsptechungen unb blohe Anroeifungen auf bie Zukunft geboten roetben. Bei bicfer guten Gelegenheit — das cleti-kale Blatt roidmet ber Sache gleich zwei langath-mige Leitartikel — roetben abet unter Einem gar nicht uninterefsante Bekenntnisse gemacht, fiir roelche Art von Volksvertretung bie Clerikalen eigentlich fch,carmen. Setztere follte ncimlich nach ihrem Wunfche eine fast kaftenmahige ©tiinbevertretung fein. Jeber Stanb follte feine Vertreter nut aus feittet Mitte unb, roenn moglich, jeber Wahlkteis nut aus ber Zahl feiner Beivohnet roiihlen. Nachbem aber bas ultramontane Organ selbst fiihlt, dah eine Volks-vertretung streng »ach solchem Recept kaum durch-fuhrbar ware unb bah insbesondere seine eigenen Patrone dabei zu kurz kamen, so werden imter Um-standen gewisse Ausnahmen zugelassen; die Ange-horigen eines Standcs sollen eventuell auch Vertreter aus den Mitgliedern eines nnberen, ihm nahestehenden unb wohlwollenben Standes wahlen btirfen, und zwar j die bauerliche Bevolkerung in solchem Falle naturlich immer Geistliche, ihre „besten geistlichen unb leib-lichen Freunde", auf die nach Ansicht des „Slov." derzeit noch immer viel zu wenig Riicksicht genommen roirb, und auher diesen hochstens noch gut conservative und christliche Gutsbesitzer. Man sieht, die Verfasiungstheorien unserer Clerikalen sinb zwar nicht ohne Schlauheit, aber im Grunde doch von | ruhrender Naivetat. Beides zeigt sich auch noch in einem anderen Punkte. Nach demselben sollten die Angelegenheiten eines jeden Bezirkes nur von ben mit demselben speciell vertrauten Vertretern berathen werden und kein Vertreter sich in die Angelegen-heiten eines entsernten Bezirkes oder Landes mischen, wie es z. B. die Abgeordneten Plener und Jaques mit den Verhaltnissen in Krain geivagt haben. Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme. Wenn sich die slovenischen Abgeordneten utn die gemeinsamen slovenischen Angelegenheiten auf „der ganzen slove- , nischeri Erde" kummern und sich daher die krainischen j Vertreter in steirische oder karntische Angelegen- j heiten mischen, so ist das ganz am Platze! Zuin! Gliicke, so schlimm die Zeiten auch fein mogen, | stehen wir, fur den Moment wenigstens, noch nicht vor der Verwirklichung der socialpolitischen unb staatsrechtlichen Theorien unserer Clerikalen, allein datum diirfte es doch am Platze sein, von Zeit: zu Zeit Umschau zu halten iiber die zwar confusen, j dabei aber keineswegs ganz ungefahrlichen Jdeen, die in ihren Kopfen spuken. — (W arum find wi r a nt i ru s s i s ch ?) In der bulgarischen Frage entwickelt „Slov. Nar.", rote wir iviederholt darzuthun Gelegenheit hatten, eine wahrhast fanatische Russenfreunblichkeit, indessen „Slovenec" in diesem Punkte auf dem osterreichi-schen Stanbpunkte steht unb vom ersteren Blatte {chon mehrfach bet Russenfeinblichkeit gejiehen wurde, worauf er nun untec dem vorstehenben Schlagworte anlwortet. „©louenec" befennt sich als Gegner Ruh-lands vom katholischen wie vom slavischen Stanb-punkte. Die Russen seien Russen und bleiben immer nur Russen. Hochstens der verkehrteste Panslavisinus lam dies) nicht einfefjen unb kann wunschen, die anderen Slaven zu russificiren. Eine Verschmelzung aller slavischen Stamme ist gerabe so unmoglich, ivie die aller Romanen ober Gerinanen; naher aber als Deutsche, Englander x., Franzosen, Jtaliener K. stehen sich die einzelnen slavischen Volker auch nicht. Die Utopien der Panslavisten sinb aber Rusjlanb im Grunde ganz gleichgiltig, dessen Politik noch nic eine slavische war, gleich wie seine Jnteressen ganz veischieden von ben slavischen Jnteressen sinb. Ruh lanbs Ziel war unb ist immer nur die Aufrichtung eines Weltreiches; es will sich bic Welt unterjochen. Das war auch ber Ziveck bet Kampfe fur bie Vulgaren ; weil Bulgarien ein Weg nach Konstantinopel heiht, barum hat Ruhland Bulgarien ber Tiir-kei entrissen, nicht auS Liebe fiir die Bulgaren als Slaven, ©title Rutland letztere Absicht gehabt, so miihte es Bulgarien seine Selbststandigkeit gonnen und konnte eS nicht so bedrangen, alS es jetzt ge-schieht. In solchem Sinne ungefahr vertheidigt „Slovenec" feinen Standpunkt und liest seincin russophilen College,, tiichtig den Text. Selbstvetstand-lich wird daS ohne Etsolg bleiben, denn gewisse slovenische und czechische Kreise, die „russischer als die Russen" sich geberden, sinb von ihrem pan-slavistischen Taumel nicht zu heilen. „Slov. Nat." spticht nach wie vot „die ununtetbtochenen, watmen Sympathien der Slovenen fur das russische Reich aus als die gewaltige Vormacht des slavischen Namens, als Schildtragerin beS moralischen Anse-hens ber Slaven. Wo baher Ruhland fur slavische Zwecke eintritt, bort begleiten es auch bie auscich-tigen Sympathien ber Slovenen". Ruhland hat im Augenblicke in Folge seiner Haltung in Bulgarien bie Sympathien, man kann sagen, van ganz Europa, I einschliehlich ber meiften slavischen Volker verloren, ! nur bet Slovenen unb Czechen kann es trotz Allem, wie man sieht, noch immer auf blinbe Anhanglich-keit rechnen. — (3 u r Frage ber Z i n sfa s sio-nen vom Burgerspitalsgebaude.) Wir haben die von nationaler Seite gemichten Ver-suche, die s. g. Zinsverheimlichungen vom Burgec-, spitalsgebaude dem friiheren liberalen Gemeinbe-j rathe auf's Kerbholz zu schreiben, im Allgemeinen I bereits letzthin nach Bebarf zuruckgewiesen. Einer fpeeiellen Abfertigung bediicsen jeboch jene zwei Ge-meinbevater, bie sich wie immer auch biehmal mit bombastischen Phrasen breit thaten, bie Herren Dr. TavSar unb Moše. Beide conftatirten mit sichtlichem Behagen, bah eine Zinsverheimlichung vorlige, bah es kein anberes Mittel als jenes, rasch zu zahlen, gebe unb dah der sruhere Gemeinderath an dem Unglucke die Schuld trage. Diese Herren haben bei ihren Auslassungen jeboch wie gewohnlich auf Etwas vergessen ober, wie es bei diesen Herren iibtich ist, o')ne Kenntnih ber naheren Details in ba§ Blaue hinein geschwatzt. Man muh zu bieser Annahme koinmen, wenn man sich nach den Grim-den erkunbigt, aus welchen seitens bes Stabtmagi-strates unb bes Herrn Emerich Mayer beim Ver-waltnngsgerichtshofe bic Beschwerde erhoben wurbe. Denn ware bie »Zinsverheimlichung" wirklich so klar gewesen, wie solches von ben slovenischen Kron I juristen behauptct roirb, wie hatte dann bet Stabt-i magistrat ben Versuch unternehmen konnen, bie gegcntheilige Ansicht vor bem Verwaltungsgerichts^ i hose zu vertreten? IInb boch geschah dieh, was bie obgennnnten Rechtsgelehrten ber Gemeinbe wuhten, mit allem Eifer. Der Stabtmagistrat weist in ber frciglichen Beschwetbe bie Zumuthung, bah er zum Nachtheile bes SteuerararS eine absichtliche Zinsverheimlichung sich hatte zu Schulben tonimen lassen, „mit Enirustung" zuruck, er nennt diese Zumuthung eine „Herab,vur-digung einer offentlichen Behorbe", als welche ja ber Magistrat erfcheint, er erftart lueiters, bah bie bezuglichen Erkenntnisse der Steiierbehorbe nur „in einer ganz falschen Rechts- unb Gesetzesauffassung ihren Ursprung haben konnen", unb begriinbet in langerer, sachgemiiher Ausfiihrung bie Behaup-tung, dah die betreffciiben, bem BurgerspitalS-soube von be in Miether gcmachten Geschcnke kein Miethzins waren und dah eine stras-barc Zinsverheimlichung nicht vorliege. In letz-terer Beziehung lvirb unter Anderem auf die gewih sehr charaktctiftische Thatsache hingewiesen, bah bie Micthvertrage, in welchen die sraglichen Geschenke vereinbart wurben, zu verschiebenen Zeiten von verschiebenen Behiitden gepriift und genehmigt wutden, bah beispielsweise schon ber Miethvertrag vom Jahre 1853 von ber k. k. Finanzprocuratur gepriift unb von ber k. I Statthalterei, deren Chef zugleich Botstand bet obetsten tianbesfteuerbehbrbe ist, genehmigt wurbe, ohne bah es bieser 'Behorbe ciiisiel, hintcr biesen Geschenken eine Zinsverheimlichung zu wittern. Weitets roirb hetvotgehobcn, bah bie Geschenke und der Miethzins in den jahrlichen Rechuungeit des Bnrgerspitalfondes aufgenommen und letztere jahrlich der Finanzbehorve zur Revision vorgelegt wurden. So Hat auch ber dermalige slovenische Stabtmagistrat bie Sache ausgesaht, allein ben Pervaken pahte bieh nicht in ihren Kram, sonbern es muhte bie Sache uerbreht roerben, bamit aus bent Umstande, dah die Steuerbehorden nach-- Hiezn fin Bicrtel-Bogen Bcilage. traglich diese Geschenke als Miethzins behandelten, die Thatsache einer absi^iltchen Zinsv.'cheimliHinz constatirt unb ber friihere ©.‘ineiiibernth hiefiic verant-roorttich gemacht roerben konnte. Diese B.'tdaHtigung ist umso lacherlicher, iv.'il nicht b;r G.'ineinbetath, sonbern dec Stcidtmigiftrat den Bitrgerspitalfoild vet valtet und roeil die fragliche llebung, wie schon letztens erwahnt wurde, bereits unter dem slovenischen Regime bes Biirgermeisters Dr. Costa etn« gehalten routbe, ivornach bie nachgefolgten Magistrats-vorstanbe an berselben zu rutteln nur schwer in bet Sage waren. Gleichivohl geschah es im Jahre 1879, also zu einer Zeit, wo bie beutsch-libetale Prrtei. die Genteinbeangelegenheiten zu leiten hatte, dah ber Stabtmagistrat ben berebeten Vorgang abstellte. So also stellt sich ber wahre Sachvethalt bar. E8 hanbelt sich um etnen Usus, ben bie beutsch-libetale Partei, nachbem sie 1869 bie Majoritat im Ge-meinberathe erlangte, als in der fruheren slovenischen Aera tange schon beobachtet vorfrnb uub Den sie bann fpater abfchaffte, um einen Usus ferner, gezen dessen Auffassung als eine Zinsverheimlichung Nie-m tnd energischer protestirt hat, als gerabe vet ber * zeitige, zutn slovenischen Gemeinberathe boch in bet allerengsten Beziehung steheade Stadtmtgistcat. Das Alles abet hinderte die Herren Moše unb TavSar jeboch nicht, mit ber bebauetlichsten Miene von einer Zinsverheimlichung zu reben unb fiir bie jetzt von der Finanzbehbrde verlangte Nachzahlung ausschlieh-lich ben fruheren Gemeinbernth verantwortlich zu machen, ungeachtet es nach ben gegebeiten Daten klar ist, dah, falls man von einer Verantworttmg. ober einem Verschulben reben will, bieh hochstens auf slovenischer Seite bet Fall ware, bem gegen -iiber ber beutsch-liberalen das Verdienst zukame, be n oft envahnten Vorgang abgestellt zu haben. Das Ganze liefert einen neuen Beweis, mit welcher Ge-ivisienhaftigkeit man in ber slovenischen Partei ge-roohut ist, offentliche Angelegenheiten zu behaitbeln, unb vor welchen Mitteln man nicht zuriickscheut, um, wenn nur moglich, ben Deutsch-Liberalen einen set' es auch noch so nnbegriinbeten Lorwttrf anzuhangen-Nach ben gegebenen Aufflantngen bas Vorgehen bet gemeinbercithlichen Matabore noch nahet zu charak-terifiren, burfte nicht nothwenbig fein; jeder Unbe-fangene ivirb sich uber biefe Art bes politischen Kampfes unb Diejenigen, bie sich ihrer bebieneti, roohl selbst ein Urtheil bilben. Den Auslassungen ber Herren Moše unb Tavčar stanb hintcrher bet Beticht bet „Laib. Ztg." iiber bie betreffenbe Ge-meinderathssitzung wurbig zur Seite. Mit dem Vst-gebeit, bah diese Slngclegenheit „die Bitrgerkreise be-sonberS interefsiren diirfte", wutden jene untichtigen Ausfiihrungen unb ungerechtfertigten Vormiirfe wider ben friiheren Gemeinderath mit bchaglichcr Breite mitgetheilt, von einer fpateren richtigcn Datstellung des Sachverhaltes aber war itn Arntsblatte nichtS mehr zu lesen. Dieses hat iibrigenS in eigenthitm-lichen Berichterstattungen, Auslassungen u. dgl. schon so viel geleistet, dah man sich iiber das neuejte Beispiel ahnlichet Art roahrhastig nicht mehr zu ver-wundern braucht. — (DaS etfte Concert der philhar-nt o n i f ch e n Gesellschaft) eroffnete am 28. v. MtS. unfete heurige musifalifche Saison. Der Be-such war wie gewohnlich ein auherordentlich zahl-reicher unb ber Verlctuf des Abends ein im Ganzen sehr bcfricbigcttber. AlS hervorragendste Nutnmet stanb Rheinberger’s Romanzen-CycluS „Toggenburg" am Progtnmm, cine Composition fiir Soli unb geinifchten (Shot mit (Slaoicrbegleitung, bie sich zwar nicht butch grohartige Conception ober besonber 8 eigcnartige Chataktetistik auszeichnct, bcnnoch ab er dutch Melodienreichthum, gesallige Form und echt lyrischen Tehalt fesselt. Die Aufftihtung, die von eifrigem und vcrstandnihvollem Stubium zeugte, war bis auf cine unethebliche Schwankung eine recht Beilaae p Nr. 330 des „Laidacher Wochenblattes^. zelungene und beide Chore, roie insbesondere auch bie Solisten : voran Frl. E be r hart, dann die Damen Angyelic und Valentin, roie die Herren Kosler und B o h m, verdienen fur ihre tjjchtigen Leistungen volle Anerkennung. Den Ein-gang deS Concertes bildete Schubert's bekannter gemischter Chor: „An die Sonne", der ebenfalls in zufriedenstellendster Weise zu Gehor gebracht wurde. Von den dm roeitcren Nummern des Programmes miissen roir vor Allem des Vortrages der Beethoven'schcn Sonate Op. 57 dutch Herrn Anton Sorfter gedenken. Das Publikum lernte in dem jungen Manne einen Pianisten von ganz entschiede-net Begabung kennen. ©chon jetzt fiber Kraft und Ausdauer, cine beachtenswerthe Technik und ein rjchtiges Verstandnih vcrfugend, stehen Herrn Forster bei fortgesetztem Studium ohne Zroeifel steigende Crfolge auf musikalischem Felde beoor. Wiederholter grofeer und allgemeiner Beifall lohnte Herrn Forster's treffliches Spiel. Frl. Angyelic sang mit ihrer klangvollen Mezzosopranstimme ein Schumann'sches Und ein Jensen'sches 2i*b - die Wahl des zroeiten schien uns teinc besonders ftluckliche — rccht hfibsch Und ansprechend und erntete reichen Beifall. Herr Wintetnitz, Mitglied des Theaterorchesters, introdu-cirte ftch mit Beriot's „Scčne de Ballet" als Violinspieler und fand fur seinen im Ganzen zwar correcten, aber einer tieferen Auffafsung und ernes ftcheren, ' ausdrucksvollen Tones noch entbchrenben tzortrag gleichfalls Beifall. Schliehlich mfissen roir noch der uberaus tfichtigen Clavierbegleitung dutch Hmn Luka und bet, roie stets, vortrefflichen unb Umsichtigen Gesammtleitung burch Herrn Musik-birectot Zohter mit bent vetdienten Lobe gebenken. — (Der gesellige Bereinsabenb des Laibacher beutschen Turnvereine s), der hcute Abenbs in bet Glashalle bes Casino-vereines ftattfinbet, vetspricht nach ben in Aussicht qenommenen Vortragen seinen Theilnehmern reich-lich angenehme Zerstreuung. Vortrage ber Sanger-tunbe deren Chorgesange sich bettn letzten Fam.lien-abenbe roieber cine« ungetheilten Be.salles ersreuten, werben mit Cinzelvortragei, abrocchseln. Die The.l-nahnte an dieser zivanglosen Unterhaltung, zu der keinc bcsondercn Einladungcn ausgcgcben roetbcn, ift nur Vcrrinsmitglicbcrn unb ihrcn Angehorigen, soroie etwaigcn burch Mitglieber eingesfihrten (Soften gejkttet ^^bstmord.) In Jllyrisch-Feistritz hat sich ber dort bomicilirenbe pensionirte Steuer^ tinnehmer Rubolf Vcith mittelft eincS Doppel- aewehres erschosscn. _ (Ope r.) Mit ber Auffiihtung der 3tib in* hat sich bie Direction an ein groh.s Unternehmcn geivagt, bos ber Natur ber ©ache noch unb roie vorauszusehen roar, taunt vollstonbig aelingen tonnte. EineS nur schicn uns in svlchem Llle unbebingt nothroenbig: bos Stubiunt unb bie Proben eines svlchen Werkes so intensiv zu gestol--ten unb so lange sortzusctzcn, bis roenigstenS bie nach ben gegebcnen Verholtnissen bestmogliche Auf- ffihrung geftchert ist; solches aber scheint vor bet ersten Vorstellung nicht geschehen zu sein unb es ist baher anzunchmen dah, besonders roenn noch eine Probe cingeschoben rofirdc, die Oper bei nachsten Wiederholungen imtner bessere Auffuhrungen erfahren roirb. Die Direction, in ihrer an sich geroih hochst lobcnsrocrthcn Rtihrigkeit und dem Streben, ntSglkhst viel Neues und Abmechslungsreiches zu bieten, hat sich nun schon mchtfach zu netfriihten Auffuhrungen verleiten lassen, roovon roir fur roeiters im Jnteresse ber Kunst, roie in ihretn eigenen entfchieben abrathen mochten. Was nun bie stattgehabte Aufffihrung an-belangt, so trot vor Allem die mangelhaste Besetzung bei Drchester und Chor hcrvor; Crstere hatten roir ja schon mehrsach zu constatiren Gelegenheit; unb bei einem Werke solcher Art inacht fid) ein Mangel in dieser Richtung eben -noch enipfinblicher bemerk-bar als sonst; im Bettachte bes Chores aber stub roir bcrzcit beint roeiblichen, jahten roir richtig, auf oier, sage vier Mitglieber gckommen. Von ben Tra-gern der cinzelnen Rollen trat taunt einet besonders hetvor, ziemlich allc aber beroegten sich ant Niveau einer anstandigm mittlcrcn Seistung, roornnch sich der Gcsammtcindruck immer noch zu einem im Ganzen besriedigenden gestaltete. Volles Lob ver-dient die reiche und geschmackvolle Ausstattung und Jnscenesetzung._______________________________ lg. uW "t * « « S . No in innigftcn Danke durchdrungen, futjlc id) nitdj vcr-pstichlet, E. W. zu bctiodjridjtiycn, dab ich mid) nun burd) I lire gefenbcteii Pnlver nebft Beiraih, welchen ich getiau bcfolgtc, rccht mohl befinbe. Ich fiil)le mid) zn nlieu mir aufgelragetien Virbcitcn roieber fraftig gtmig, bin roieber beiler, ja lebe lieu auf und a fie Bekannleu ftaunen, dntz ich wiedcr so gcsund und frisch nuSiehc. Ich rortbe gewih nic tintcrlaffen, Magenleideiide,, Ihre luutiid) roimberbar wirteuben Pulver, uberhanpl Jhr gc-sanimter Heilverfohreii auf'6 ©ringeubftc zu cttipfcljleu. Mit der Verficheruug immerroahrenbcr ®anfborfeit zeichnet mil Hochachlung grl. Maria T. Fr. Ober-Oesterr. 2. 5. 85. U!crbauung6lribe:iben luitb grgen Kinsenbuiig von 10 fr. ein tlcinei SBcrt, Welches sicherc Hilfe gegen SDtageuf atotrb nadjroeift, franco zugesanbl von I. I. F. Popp's Poli klinik in Heide lHolsteiii).__________________________________2036 Fur Grchtleidende. Jjcrtu Franz Job. Kwizda k. k. ofterr. unb konigl. roman. Hoflicferant unb Lreisapothekcr in Kornentinrg. 66 roirb bestiitigt, boji im ©arnifonSfpitalc unb in ber Mililar-Badeheilanstoli zu Snben Kwizd«’* tileht-lluld gegen bie oerfdjitbentn Formen bee Klieunia. nnnuntlich ITluiikelrli«‘Miiia, foiuic gegen tilrkt unb RleuvHlgleii svrovhl fiir Mleli nllciu, obor als (InterntulzuiiKxniltirl bcrTlierniMll»Sd«‘r mit (utem Erfolge in Anweiibung gczogcn rourbc. B a d cn, am 21. September 1886. Mulilleltner, Obcr - SlabSarzt unv epitalčlciter. Zu bezlehen dureli «11«* Apntlirkrn. IlMiiptdepot i KrvlNHiiotlieUe In Hop-netibtirg. (2175) mr Kiir geflllllnvn lleaelituii*# Beim 'Hu fuufc dieses Praparatetz bitten wtr daS P. T. Publikum, stets *•" I z d «'» U !«• h s I I ii I «l“ vi verlangen und bar« auf achteu» achtel 70 fr. in ben Apolhefen. Man achte genau barauf, batz jedc Schachtel a 16 Etiquette ein weihe6 Sreiu in rothem Grunb unb ben Namen6zug R. Brandt'S tragt. >2073) Heine Zcit zu verlieren ! So lange ber Vorrath rcicht, g«bcn wir von hcute ab riesig grofic, dickc, breite, unverwiistliche Ji* 190 Ctm. lang, 130 Ctrn. bteit, um ft. 1.40 pr. St., bicfelben hochprin>afl.1.75, Bo n ret - Seiben ■ Settbecfen a ft. 2.80, gelbljanrige Fiafer-Decken, circa 2 Meter long unb !>/, Meterbreit. »fl.2.50, Herrschaft6-Decken a fl. 3, Flanell-Decken a fl. 4, _ und Rub auischUextich ju be- ziehen burch die Pferde-Decken-KadrttS-HauVlniederlage Slbrcffe: Exportwaarenhaus „*ur Austria" in Wien, Over-Dobling. Mariengasse Nr. 31, im eigenen Hause. Man dittet, die Adreffe qenau zu beachten, denn Lhntich lauteude Aunoncen find bloke ^tachahmungcn. (2165) €>i ■■ « Hel l! Samstag -cn 4* December 1886: ZwMglsskr U»terhi>lt»iigs - Abend im Casino - Glassalon. Beginn Halb 9 Uhr. Die gecljrien $ctein6milgltebcr unb deren Familien find hiezu hoflichst eingeladen. (2215) Der Turnrath des Laibacher dentscheu Turnvereines. Besondcrc Einladungcn wcrdcn nicht ansgegebeu. 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Hlllmeyer, Wleii, VII. Hrz., HeruardKawee Ar. *4 um eigenen Hause). (-2212) Man biete dem Gliicke die Hand! $00.000 Mark al» Haupl-Cewinn im giinstigtnFaNe bietel til Ham'bur-ger g^:®G30 G-sld -'Verloaiang*, welcht vom Slaale genkhmigt unb garaniiri ifl. Die »orlheilhafte Sin- Von ten hierneben verzeichneten ridjtung beaneuen gn.inei|®winiten grlangcn iii^erftit Elaffe ist btrarl, bah im Saufe von wenigen Monaten burch 7 Elassen von 100.000 Losen 50.500 Eervinne im Stsammtbetrage von Jfttl jut fiAtctn Lnllcheibnng fommen.barunltt bennbm fid; Haupltreffer son even-turll 500.000 Mark speciell abet 1 A 1 A 2 L 1 L 1 L 2 h 1 h 2 it 1 it 5 it 3 it 26 it 56 it 106 it 253 it 512 it 818 it 31720 it 16990 it 200, 150, 100, 94, 67, 40, 20. 300.000 200.000 100.000 90.000 80.000 70.000 60.000 50.000 30.000 20.000 15.000 10.000 5000 3000 2000 1000 500 145 300, 124, M iOOO im Gesammt-Betrage von 3)i. i 17.000 zur Verlosung. Der Hauvttreffer IsterKlassebe-krLqt M 50.000 unb flrigcrt sich in 2>er auf 9JZ. 60.000, 3ter M. 70.000, 4tet M, 80.000, 5tft i)i 90.000, k:er M, 100 000, in 7ler aber auf event. M. 500.000, spec. M. 300.000, 200.000 ic. Die nOchst? Gewinnziehung etfter ] Elafle bieftr qrotzen vom Staate garanlitttn Wkldverlosung istamtlich frflfleftedt nub fin bet schoilamWettmd.d.I.stat! unb (ofiet hierzu 1 gniigei Orig.-LoS ft. 3.50 ft. 0. W. 1 palbeS „ „ 1.75 , . 1 viertel „ „—.90 . Alle SHuftrdqe toetben fofrtt gegen Einsknbnnq.Postcinweimng od.Nach-nabme be# BelraqeS mit bet groKten ©crgfalt auigefuhtt n erhLlt Jeber-mann von uni bie mit bun StaatS* wavren versehrnen Original» Lose felbft in £ilnbeit. Den Bestellnngen wetben bit tt-forberlichen amtlichen PlSne grali« beigefuqt, auS welchen fowohl bie Eintheilunq ber Gewinni auf bie vet-schiedenen Slaffenziehunqen, all auch bit betttffi'Nben Tinlage-BeirUg- zn ersehen finb unb fenben roir nach jeder Ziehung unseren Jnterrffenten un-»»fgefordert amtliche Listen AusVerlangenversenben wit bm amllichen Vlan stanco im BoranS zur Kinsichlnahme unb trfliUen unS ferner bereit, bei Nicht-Convenienz bit Soft gegen Riickzahlting be« Be-trages sot bet Ziehung znruckzu-nehmen.Die AurzahlungderEtwinne etfolgt planmUhig prompt unter Staat?-Garanlie. Unfert Sollecte war (let! vom Glucke btfonberi bigiinftigt unb habeii wir unferen Jnterrffenien oftmnll bit grotzteu Treffer ansbezahll, u. a folche DON Mark 250.000, 100.000, 80.0110, 60.000, 40 OOO It. Dorauisichllich kann bei einem solchen aui ter solidesttn BasiS ge-fltiinbrten Nnternehmen liberal! aui tine sehr rkge Bethelligung mit Be-ftimmtheit qetechnet roerben, man beliebt baf)er schon ber nahen Zic-6img halber alle Anfttage eat-digst direct zu richten an Kaufmann & Simon, Bank- tt.Wechselgcschaft in Hamburg. __ fflit batifen unseren geihrten Siinbtn fur ba< unf bi«-her ge chenkte Perttanen unb ba unfer Haul in Otstcrreich-llngarn seit elner langtn Reihc »on Iahren ubtraU be-fannt ist. so bitten wit alle Diejenigen, welche sich fur tine uti-bedingt solide Gtld-Verlosiing inicressiren unb barauf halten, ba6 ibre 3ntere|fen nach jebet Richtung hill wahtgeuom-nitn totrben, sich nut ganj birect oerltautnfvou an unfeteSitma S*.i. M mm m M mm m mm <4 MO > * *■ ■ ■ vi rocnben Wit siehen mit ftintr anbeten Firma in !Letbinb»»>i unb haben auth feint Agenten mit btm Pertrieb ber Origlnal-iofe a»« uuseter Siollecte betraut, fonbern roir cortesvonbiten nut birett mit unseren rotrthen Jtun-bin unb blefelben geniehen berart alle itiortheilt be« birecten St-luge«. Me unf luqebinbeu ’tieftellungen rotrben gleich registtirt nnf prompteft effectuivt.__________________________1733 |lr >o >t,»gjalirig gewesencr Secnndararjt deS k. k. RndolfspitalS in W%r ■ JE nr# bei 11 alle »eli«‘li*ieii n IlHUtkrnnk-liellen felbft ber fdimevfleii Arl, »line XiiriikliiMHUiiK »an »«»»«« KI„ I«, narfi btflberoabrter nub crprobler Mcthobe. ME- Brieflichc 4l»fragc» metben sofort beantwortet, fuiuic Medicameiite frtlirft. -81 (2147) Honorarbedingininen auhkrst ntiifMfl. Wien, Etadt, Fleischmarkt Nr. 5. Crbiimlion vo» 9—1 »hr unb Vvn 2—6 11 Jr. D ontag unb SDonnevftnn von 9—1 11 hr unb Don 4—8 llljr. o! GROSSE Geld-Lotterie. 500,000 ]?I a r k ■1» [tlislrr Cewlnn bletet im glOch-llchsten Kalle die neueete grosee vom Steete Hamburg garant, tieldlotterie. Speciell aber: -M Priim. 300000 200000 100000 ooooo 80000 7 OOOO 60000 50000 30000 20000 15000 10000 5000 3000 2000 1000 500 145 16990 t’Z 300, 200, 150, 124, 100, 94, 67, 40, 20. kM. Gew. kM. Gew. Gew. tM. Gew. kM. Gew. HJt Gew. KJt Gew. IM. Gew. IM. Gew. IM. Gew. kJi Gew. I kM Gew. kM Gew. 4 Jt Gew. kJt Die neueste, bon ber hohenStaatSrcgicruna in Hamburg genehmigte unb mit bent ganzen Staatsvermogcn garantitte Gelblotterie enthalt 160,008 Loose, von benen 50,500 sichet gctoinnen. Das zur Verloosung kommeutle Gesammtcapital betragt 9,550,450 Mail Ein namentliclier Vorzne dieser Gelillotterie I besteht in der giinstigen Emriclitnng, dags alle 50,500 Gewinne, die in nebenstehender Tabelle verzeichnet siud, schon in wenigen Monaten und zwar in sieben Classen successive sicher zur Ent-1 scheidaug gelangen. UlCllCll OV/,VVIV, I UHf IVll *1 V,VUU, ICUJVICU 1UU,XIUU miD JU’Ultll I «uf event. 500,000, speciell aber 300,000,200,000 Mark ic. Mit hem Betka»f bet Originalloose bieset Gelblotterie i|t ilas unterz.elcliiiple llaiidlungnlmim betraut unb belieben alle Diejenigen, welche sich burch Aukaus von Originallvosen bctheiligen wvllen, bie Vestellnngen an ba6* felde birect lu richten. Die gcehrten Besteller werben etsncht, bit enlsallenben I Beltiige in Oesterr. Banknoton oner Postmarken bet Vestellimg beijilschlietzcn. Auch kanil bie ttinfenbung ber Gelbet dnrch Postanweisung geschehen, auf Wunfch | toetben OrbteS arch per Postnachnahme auSgesiihrl. Zu ber Gewinnziehung erster Classe lostet 1 ganzes Originalloos O.w.a. 3.50 kr. 1 halbes Originalloos O w n. 1.75 kr 1 viertel Originalloos o w n 0.90 kr 58 ethalt 3ebct bie mit bem StaaiSwappen verschenen I Orlginalloose in HSnbeii unb zu glcičer Zeit ben amt- lichen Verloosnngsplan, auS welchcm alleS Nahere zu ersehen ist. Sofort nach Ziehung ethall jebet Theil- Sollte wibet ErwartkN einem Empfanget ber Berloofuna«-plan mcht conveuiren, fo finb wir gerne bereit, bic mcht I convenitenben Loose vot Ziehung wiebet zutllckzuuehmen unb ben bafiir ethaltenen Setrag zurflifzucrflatten. Stuf LSunsch toirb ber amtliche Verloosungsplan jutSinfichtnahmc im BoranS gratis vetsanbt. Um alle Bestellnngen mit Sorgfalt auSfilhrcn zu konnen, bitten wit biefclben baldmiigliebst jebeufalls aber tint bow ■Q Tlpppllllipr fn" ~nnr Mr Sir--vJ. UCbCIIIUCl lOOUijmij] l. sslassc ftollfinbrt) ana dlreet zngeben ru lame*. Valentin L Co. Bankgeaclifirt, Hamburg, Bestes Trinkwasser bei Epidemičen. MATOi rvlimter nlLnlinvlivr testes Tiscl- mi Erfiisctaisietrai, erprobt bei Husten, Halskrankheiten, Magen- und Blasenkatarrh. Heinrich Mattoni. Karlsbad mid Wien. UrtHTra.scliiiiift lii, Dainni! 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Uerlos«„g>S-PIan mil Staat->v,ippc» , leotau« (Siu-lagen unb lUrrthflliiiig derGcwinnc auf die 7 (Slaffen evfichtliff/ »eisende im ®oran# orati#. pit Ausiahlnng n. Urrskiidung der Griviuiigrlder irfolgt »on in ir direkt an bie 3nltrt|fente n prompt »nd nnter strenaster Verschn>iegcnl,«it. ■®C" Jede ivestetlnng fnmt man einfacb auf line Post»i>>» zahl»ng»kart» obet ret tecomm« nd irten Brief machen. »»-Man »>e»de sich dal,er mit den Austtage n der nahe bevorftehenden ^iehung halber sogleich, jedoch Blfl zum tt. December tl. J. vertranenA»oII ati (814*) Samuel lleckseliei* sen., Bauquier u. WechsclTomptoir tu H a mb ur g. 'W-» se reitliaii Sit JOHANN WEISS in Brflnn Ferdiiiaiidsgasse 7 • Dersandt per P o st n a ch « a h n« e. Hansleiawand »orzugUchsteOualil-lt I comrlel 30 Ellen. 1 6t. i/i treit fl. 4 50, 1 et. 5/4 fcriit fl. 3 75. Das Ncucste iu Hcrrcn- »nd Danic« Leibchcu fehr warm unb feft. 1 @t.Ia-Qual. fl. 150, 1 ©t. IIa-OuaUt.lt . fl- 1.-. 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Allgemeine Wein-Zeituncl. mauUrMt iltitung fiir HBtlnbau unb HOclnbereitiuig. Internationales giebacteuri Prof. Dr. Josef Hereoh. a.Kuna fflr XDetnbou unb »rllerlvtrthlchaft, UBetnbenbel unb SDetnconfumtion. ®earUnbet 1884. Srfchelnl tebe« Bonnetflag in «r..F°1t° «ter1etj. fl. s. Mrobtnummtrn fiber flJerlengen eroti# unb franc«. Mnger & Co. I lte Bezugsquelle. Kaff'ee - Delicatessen BilliESte Preise.l ReelleBeflicunuE, direct von Hamburg. ______________________ Unftr bnrch jabrelanges Besttbcn bewahrtes Waar«»-Ha>,S vetfenbet portofrei iinntnoai (ber “onbeljofl kann hier ni*t entri*te( ittrben) in brster erprobter Waare bur» I birecren B-ar-Sinkau! ,» uachflehenben ubrrnuS mnfiigen Pr»tse» gtiien Nachnahmr ober Vorau-zahlung: I v.ff/i« unfltbr. ftinfdimecf., Kaflee, all, 9«nflb. Sorte,. in Sacken. Pret« per 5» Ktlo Nr. O Sir. 1 Nr. 2 Nt. 8 OT 60“, (TiTai >, fl • 4.«t >, fl • a • o » Nr. » 9lt.fi Nr. 7 Nr. 8 fl 5.20,fl.6.A.»,fl fi• 63 p - M M- am & tBttr Tammtl. 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Co.* Hamburger Waarcn-Vcrsandt, Hamburg. „The Gresham66, Lebensversicherungs-Gesellschaft in London. _ F iliale filr Oesterreich: | Filiale fiir U ng am: w lt-!V,I.,€Slsel»Btraiise]Vr. 1 ,im **l MIPESX,FranzJoaef«pIa«K Iiause der Gesellschaft. ! Xv. 5 u. ®, im Hause der Gesellschaft. Activa der Gesellschaft....................Frcs. 91 064 543 64 17,926.068-77 Jahreseinnahme an Pramien und Žinsen am 30. Juni 1885 . . . Auszahluneen fiir Versiciierungs- u. Rentenvertvage u. fur Riick-kaufe etc. seit Bestehen der Gesellscliaft (1848) mehr als in der letzten zwolfmonatlichenGeschaftsperiode wurden bei der 164,776.000*— 66,393.200*— Gesellschaft fiir neue Antrage eingereicht, wodurch der Gesammtbetrag der seit Bestehen der Gesellschaft eingeroichten Antrage sichauf...................................................... 1.391,163.329-— stellt. — Prospecte und alle weiteren Aufschliisse werden ertlieilt durch den General - Reprasentanten In liiiihacli. Trlesterstrasse Nr. 3, __________________________________Guido Zcseliho.______________________(1908) Sensationelle Kundmachung! Die seit 88 Talxrexi. besteliende kaisrrl. foiiifli. laiidcsprivile.q. Teppich- und Deckenfabrik von ttormelB firiitmtiucr’a JUitmc k SSHne oerfenbet dnrch ifirc Niedcrlage PferdeOecken 100 Em. lang, 1 SO Cm. brcit, in imuerroiiftlid)cr Qualitot, bimflcm Grunb, lebljaftcn Borburen: circo 3 Kilo schwcr, yet Stuck........a I*. W. fl. 1 bicfclbc ®rofie in Hochprim-i-Onalitiit.a 6. W. fl. 1.50 Seliwefelgellie Piaker-Decken mit sechtsncher blou- ober fdjmarjrotber Bordnre, circa 2 Meter lang, circa IV* Meter breit, in uorttifllidjer Qualitat, per Stiick it fl. 2.25. Die Dcckcn sinb Codftanbifl gcrnchlot, fehr birf, cift.ien fid) bcShalb ouch fiir Bcttdrckcn, mie and) fiir Trppiche ic. >c. sterner verkauken wir, so langc bet Vorratl) reicht: 'em -1 <- M» U» i. ms Im - '.MU, in ben schonsten DesfinS 10—13 Meter lanfl, per Rest L fl. 3.20. Vorlittnge, bcstehend nu6 jiutigluaeln, cinerDtaperie, iroci (Smbinffcn ..................L o. M. fl. 1.75 llettdeekei*.............................k 6. SB. fl. 1.50 | ........................................L ii. W. fl. —.75 Tepplelie in allnt Oualiliiten Ingtrnb. Sammtlidje j)uni SJerfaufe nelnnflfiibc Waaren stub mafello« unb wirb hiefiir I garantirt. — Nichtconvcnirenbcr tuirb onftdnbeloi iuruttgeuommen. — Versa nbt flCflen Nachnahme. (2162) rksse: lilelitenauer’s WUwe d; Koluie, Wien. I., Kolhenlliurnmtraeee 9ir. 14. Ebermaun's Mnndwasser »»d Xahnpulver. In Lnvagung deS unfchatzbarcii Werthet, welchen MeSatjne eincrfcitS aid Mcrkzcnge deS Digestions- »iidLaiitbildimgS-AvParatcS, anbererfcits als wcsenllichcs SchonheitSclemcnt fiit jeOcn Menschcn be ft gen, sowie in, §iublict auf ben biird) cariofe ober anberiveitig erfrmiftc Sabiie vcratilatzlcn qnalvollcn Znslnnd in Gestalt der vcrfchiedencit 91 rtcn von Zahiischtiierz ware ee wohl iiberfliiffig, sich iiber bic Notbwenbigkeit zweckdienlicher Mittel znr tirljoltuiifl gesunber, schiiner SaHiie eitigeljeiibcr ju eev-breiten. Hitter biefen Mitteln stehen in Bezug auf Treffliclilceit und Billig-lceit Cbermann s Mnndwasser imb Zahnpulver obenan. Seit deni 40jahrigen Beflande von Ebenttaiiti's Munbn asicr unb Zahnpulver haben bieselben cine bemerfensroerthe Verbreitung in Oesterreich.Ungarn, sowie in, Auslande gefimbeit nnb berorgt s,ch b-.r Absatz bcrfelben in niiffteigcnbcr Proportion. Indent bcr ©efertigte keinen Angenblick verkennt, bah bic vielfache Wiiroigung seiner Zahnmiltcl nnb bn« erziclle flliinjenbe Rcsnllat vorwicgenb bcr ansschlaggebenben gunstigen Benrthcilung von Scitc bcr Srztlichcn Sreije sit terbonfen ist, crflavt sich ber ©efcrtigte gent btreil, jenen Herren Aerztcn, bic seine Zahnmilte! bivsjtr nicht vcrfucht, Probescnbungen zn Pcrsnch-zwecken (often frei zngchen zu Infscn. 6 b e r m n n n’8 Mnndwasser nnb Zahnvulver roirft in auSgezeichneter Weise antimlaenm-tlech und antleeiitlmeli gegen bits 91 uftrctcti bon Zalinselinierz mid fmm die »luwciiMmg de»selbcii nuch bci beftehenben Zahnschincrzen cmpfohlcn tmbcit. Ist ber Zahnschmerz gcfchmimbni, so rathe id), die Babnc taglich init in cine in Mnndwasser undZahnpulvcr zn reinigen. Seschiehl bics nnb n erbfn nieinc in bcr bcigrgebcticii Ncl'kanchS-Anwcisnng cntbaltcncn Dircctivcn geljorig bcachlct, so fnnn id) die Sersid'ermtg gebtti, dah Zahne unb Zahnflcisch gcfiinb uiib sdjbn crbnlten roerbcn unb bie ctun vorhanbenen versdiiebenartigen Munb- nnb Zahniibcl, wir: Selimerz, Entzim-■emigen, eenrhHiirr, hluteiides Zalmllelseli, iihlev (>«rurli, Loekersriii der 5ESl«ne_nls golgett nniiigelhaftcr Rciiihaltnng nnb Pflege deS MundcS nnb der Zahne, bald lerseliti Inden werden ZnrDcrmcibnng bcr Berwechsltttigcn ni i t I) a n fig Dor-kommendcn Falsdiiingen nnb N a ch ah »> u n g e u e r I a u b e id) m i t auf bie I) i e r rcprobncirte, a e s e tz l i ch b e p o it i r f e Schutzmat ke u n b b e n Korkbrand, ber a n d e m Sorte j e b c 6 Fla s ch ch c n s v-o n 6 b e r-m a n n' S Mnndwasser n 11 g e b r o ch t i ft, aufmertfam z n in a ch e n. Preir 1 ft!. Ebermaiin’s iflumlMaeeer 90 hr. 1 Schachtel Eher-mami'e Zalmimlver 3 0 hr. D e p 6 t in Liailiacli: Ed. H a li r. 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Dort ift auch zn haben : Eau dr Hebe, orientalischei Scho»hcit»mittcl, erzeuql natiirliche ^arthcit, Wcike mb Ucppinkeit ber Korperformcn, rntferni Sommersprossen unb Xebevflttfe. — Preir 85 kr. --ft ben vielen gegen Gicht u. Rlicumatismus i[| rmpfohlenen Hausmittelii 6leibt boch ber rchtr Aaker-Pain-Srpeller das wirlsamste unb bestr. Es ist fetn Geheimmittel, sondern eiit strkng reclles, arztlich krprobtcs Preparat, baS mit Recht jebciit Kranken als durchaus zuvrrliisflg empsohlen werben kann. Ter bcste Bewcis bafi'tr, bah ber Anker-Pain-Expekler volles Bertraucn verbient, liegt tool bnviit, datz viele Kranke, nachbem fie anbcre po>»pli»st aitgc-priesene Heilmittel versucht haben, doch luicbct ;>im altvewahvten Pain-E^peUer grrifen. @ie haben sich eben biird) Nerglcich bnvou uberzeugt, bah sowol rheumatischc Schilicrzcii, wic Glikdrrrriheii zt., als anch rropf-, "»d Riickrnschmkr;«!, Skiteiistichc rc. am schiicllskeii diirch Expeller-Einreibungen verschwiiiben. Der bilv.ge Preis von 40 kr., 70 kr. nnb 1 fl. 20 kr., jf nach Grohe, ermoglicht anch Unbeinitteltcii die Anschaffung, eben roie zahllose Erfolge bafi’tr bftrgen, bah bas Geld nicht niinub niisgrflcoeit wird. Man hiite sich indes vor sch ad lichen Nachahmutiaen und nehme nnr Pliin-(kxpkller mit „Ankcr" als ccht an. Central.Depot: Apotdkkk JlMl KoldkNkN Corotn ill Vrag. Niklasplatz 7. VorrStig in den mriftrn ApotheKcn.') it In i'oibfld) l et 9 pt ilirtrr L>i»sct>itz. ^l&l Praktischeste und billigste Weihnachts-Geschenke. I ^5* “ o SŽ • m ^ Ss 0 ® 3 <*> CD OZ3 c_z> cx=S 5=2=h *a »-S CP oa CIO Pferdr Verlrrn bt.i» unb gran mit 2 Botbnren, 190 Em. lang, 130 (Sm. breit. 1 Stuck fl. 1.50, Flttker-llecken, aeld. an> ftinev Wolle, I Stuck fl. 2.50. jjniisfeiiiiiiiuiil fflt W>lsche vorzLglich geeignkl, V« breit fomvlet 2.1 Meier. 1 Stuck fl. 4.20. Pmiiitzer Barckut | 'A bteit in blatter bratiti»» unb h tvfičet Rorl'«. 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