Nr. «4. Mittwoch, 14. April ilMi. 105. IahlMN.q. ^Macher Zeitung. ?.^?U»Ntlnt!o»l!PrtiS: Mit PostVersendung: n.lm,jiihria. st, 15, halbjährig st. ?,5,0. Im !> ZustcN»»« «n« H,ni« ssanzjähriq fi, i, — InsertionsnebUr: Fiir ^ »«Nt Inserate l'i« zn < Zeilen 25. lr., nriisicrc Pr. .^eilc « lr.: dci rst«!»,, Wiederholungen Pr. ^cilc i< lr. Die „Laibacher Leitung" erschein« tässlich mi! «»Snabmc der Sonn- und sseiertage. Die «ldminlftratluu bcsiü^l f!ch Vahnhosftraße >5>, die Medalilon Wicncrstraße 15, — Uüsranlierte Vrlese werbe» nicht aiMüommcn und Maoxscriplc nicht zlirNckgeftellt, Amtlicher Weil. All»l^ k. lllid k. Apostolisch«,' Majestät haben n,it c." Uiochstrr E»tschließ»,lg von, 5. April d. I. dem .^mttsa^te z» Griffe» in Kärnten, Franz Herzog, kens ? '""^ ^'"^ vieljährigeil verdienstlichen Wir-lpi«, goldene Vrrdienstkrenz allerqnädiqst zn ver- '"yen geruht. Krai,,^!"" »uurde das V. Stück des Landesa.cseMatles filr Nr u. " ^cbclt und versendet. Dasselbe enthält unter ' «"ndmachnnci des l. l, Landesfträsidcnten für Kram vom l^'/lprll lWtt, Z. «lN pi-.. betreffend die Vedeckun« des "lurdernlsses des Lanbesfondcs fiir das Jahr 18«l:. Von der Redaction deS LandcsgcsehblatteS , für das Herzostthuin itrain. ^ "wach an, 14. April 168l>. Uichtamtlicher Hheil. Verhandluugell des Rcichsrathes. ^ -- Wien, 11. April, und s/o^ ^- ^^rz hat die Vndgetdebatte begonnen, End.> . ^ "?^ '"^r als drei Wochen, ist noch das ^ sf s abzusehen. Man hat qestcrn mit neuerlicher 2 ''^"'/ "'.er Abeudsitz.lng' wohl den Ackerbau-"°ch der «-^^ ^ ""brigt - neben anderem -VpftusiUon V s c ^5 "' ^"' letzten Jahren fiir die Word n . N ^^'^'^ beliebter Angriffspunkt ge-k«' l^au?i7A??^?""^u'..stag oder Mittwoch geVwerde^^^^^ ^ der Budget-Redeflnten nicht AckerwuZni!!^""^ ^'. ^'batte ilber den Etat des Pfrif?^ ^"uächst der Abgeordnete bri ErlM... "'^se des Weinbaues und wünscht Werban!«" ^^"«Subventionen "" Interesse des lier M d,,?Hre Verücksichtigllng Krains. Er appel-kaniscl r ^3 ^"^'Ml'W. durch Errichtung anieri-die Lmi>^ V? -. Haling der Bienenzucht n. derql. Taus^esM'lr in Kram zn fördern. Abgeordneter "NftfM di. V^Z ^" Flachsban und Flachshandel, tenai ,.5 r .?^^"ug "ner Flachsbauschnlc in Trau-Vers»^s? ..^klagte sich darüber, dass die chemischen dienen '?'?"'' ^" landwirtschaftlichen Zwecken zu Inter ss.? ^ «llsschlicßlich mit Zilckeraualysen im '' ^ Steuervergütung befassen. Abgeordneter Jeuilleton. Soror Pia. Aus dein Elovcnischen von Einil L e o n. (Schluss.) Zeit 2" I"uatc später. Nun habe ich dnrch längere von lüer y.?"^'b>lch vernachlässigt. Da ich aber heute verlebn?shied "^'"e- ^ will ich noch einige Klo< daran l,/''^. "lederschreibcn, unl mich in späteren Zeiten E?" ermnern. ^orili,,,^ ^agcs wurde mir ein Schreiben meines Nefcht: eingehändigt, fo kurz als möglich abbin. S""e Gabriele! Du weißt, dafs ich wortkarg blasse» n ^ dich heute, ob du nicht das Kloster M. 3gilM 3 ^--------mir deine Hand schenken woll- hin vlm/)u ' das nicht, so verbleibe ich noch ferner- Ich ??U dein Vormund.. herholte..,. . "^ Freude aufjauchzeu mögeu. Zll indents ^""' durchlas ich die wenigen Worte, mit Mend. Sei/"',, b'e verschnörkelten Vnchstabcn bc" "llnund l>.!^ ^cbte ich ja meinen langweiligen "un bemHr^." '""" sarkastischen Strafpredigten, und k Sof/rt ^unch zu seinen: Weibe! "vr Pia '^ '"" dieser frelldigcl, Votschaft zu l'ch!/?^^uschc dir Glück! Werde ja recht glück- '""lirn, ^.' .>> ^""^ bem Grnnde ihres Herzens. In ''"'. ar3P"«"^l. vergaß ich ihr Elend! O, dn ^' sich di. ") .^e.ne.n Vormunde schrieb ich. er "u Antwort selber holen. Wenige Tage Angerer besprach die Wechselbeziehungen zwischen Landwirtschaft uud Gewerbe sowie die Thätigkeit des Laudescultnrrathes in Tirol, der nicht in zweckentsprechender Weise durchgeführt worden sei uud deshalb nichts habe leisteu to'uueu. Er wünscht bezüglich der Agrarreform ein fortschrittliches Vorgehen und besonders Vermiuderung der Steuern und rügt es, dass in Tirol die elerieale Partei bei allen Institutionen eine leitende Rolle spielt, was namentlich die Leitung der^ landwirtschaftlichen Schulen schädlich beeinflusse. Die Regierung habe ihre mit volltönenden Worten feiner-zeit gemachten Versprechungen auf praktische Reform zu Gunsten der Landwirtschaft nicht eingelöst. Se. Excellenz Minister Graf Falkenhayn repliciert auf die vorgebrachten Beschwerden. Seine Rede finden die Leser am Schlusfc diefes Berichtes. Titel «Staatliche Lehr-nnd Versuchsanstalten» wird hierauf angenommen. Zn dem folgcudeu Titel «Landescultur» klagt Abgeordneter Steiner über die fortschreitende Entwertung der landwirtschaftlichen Productc und ist der Ansicht, dass die Aufhebung der Frcitheilbarkcit den Wert des Bodens noch mehr herabdrücken werde. Bei der Grnndsteucrregulierung habe die deutsche Bauernschaft im nordwestlichen Böhmen nichts profitiert. Der dentschc Bauer werde stets an seinem Dcutschthum festhalten. Abgeordneter Klima hofft, dass die Durch» führuug der Sanierung der Landwirtschaft gelingen werde, wenn ernste Männer ernstlich au die Lösung dieser Frage gehen. Wenn linkerseits alle Schuld au dem gegenwärtigen Zustande der Landwirtschaft der Regierung und der Majorität in die Schuhe geschoben werde, so sollte die liberale Partei sich doch fragen, ob sie nicht durch gewisse Unterlassuugssüudcn die Krise mitverschuldet habe. Reduer und seine Partei werden nnr einer solchen Entlastung des Bauernstandes zustimmen, welche das Interesse des Staates mit jenem der Landwirtschaft in Einklang bringe. Abgeordneter Dr. Reicher erörtert ausführlich, wie die ehemaligen Uuterthauen des Admonter Stiftes nach der Oruud-ablösuug bei der Regulierung der Bcsitzvcrhältuisse vuu dem Stifte bcuachtheiligt, wie hart uud uugerecht sie bchaudelt wordcu seien. Alle bisherigen Versuche, das zugefügte Unrecht zu beseitige,,, seien erfolglos geblieben. So sei die Existenz der Ädmouter bäuerlichen Bevölkerung in Frage gestellt. Alle Erwerbsquelle» seien den Bauern verschlossen, und es bleibe ihnen nichts übrig, daranf kam er Hieher und rief mich zn sich ins Hotel. Es bleibt mir nnvergesslich, wie ungeschickt sich mein Freier benahm. Der Angstschweiß stand ihm auf der Stirue; vcrfchä'mt schallte er fort znr Zimmerdecke und tonnte gar nicht mit der Sprache heraus. Erst nachdem ich ihm um deu Hals gefallen uud ihm meine Liebe gestanden hatte, wnrde er etwas weniger befangen, ließ feiner Zunge freien Lauf, schlug eiueu ganz anderen Ton au und benahm sich dem Zeitpunkte nnd den Verhältnissen so angemessen, dass ich mich noch jetzt von meiuem Erstanueu nicht erholen kann. Es wnrdc dann Verschiedenes besprochen nnd der Tag meines Austrittes aus dem Kloster fest-gescht. — Hellte ist endlich jener Tag erschieuen. Nach der Messe gieng ich znr würdigen Mutter, um mich zu verabschiede»; Soror Pia begleitete mich. Gleich nach uns trat die alte Comtesse Antonia mit der noch älteren Baronin Victorinc bei der Oberin ein, die, über diesen hohen Besuch (der sich beinahe jeden Souu-uud Feiertag wiederholte) augenscheinlich erfreut, fo-fort die gefprächige Mater Cordula nnd Mater Sta-uislaia herbeirief. Die beiden Aristokratinncn hatten dem Kloster wiederholt bedeutende Spenden zukommen lassen, uud man konnte es ihnen vom Gesichte herablescu, dass sie dafür auch verherrlicht wcrdeu wollten. Wie zwei egyptifche Mumien faßen sie auf deu reich gepolsterte» Stühleu uud iguoriertcn absichtlich mich und Soror Pia, die wir, am Fenster stehend, die im Sonnenlichte glitzernden Gletscher betrachtete». Soror Pia war bei deu hohen Gästen nicht sonderlich beliebt; Mater Eor-dnla hatte dafür gesorgt. als die Wirtschaft zu verkaufen und der Heimat den Rücken zn keliren. Statt die Lasten des Bauers zu vermindern, wälze man eine neue Last auf seiue Schulter», de» Laudsturm. Man möge sich hüten, dem Volte diese neue Last znzumutheu, bevor das alte Unrecht gesühnt sei, sonst werde die Geduld des Banernstandes auf eiumal reißen. sBeisall links.) Sc. Excellcuz Ackerbauminister Graf Falkeu-h ayn: Hohes Haus! Es ist von keinem der Herren Redner, so viel ich gehört habe. auch nur ein Wort zll dem in der Specialberathung stehenden Titel 8 des Ackerbauministeriilms gesprochen worden. Ich halte mich deshalb überhoben, auf diefe in die Generaldebatte über das Budget überhaupt oder foust irgendwohin gehörende Dissertation einzugchen, ebensowenig auf die lange Rede, welche zuletzt gehalten wurde nnd deren Inhalt vor die Behörden, aber nicht vor das hohe Halls gehört. (Abg. Pcrncrstorfer - So?) Ja, vor die Behörden. Ich werde auf diese Rede, die wieder mit der ausgesuchte» Grobheit fiir mich und das Ministerium begouurn wurde, dass das Ministerium wegen seiner geistigen Impotenz bei den Landtagen suche, was es selbst nicht könne, überhaupt gar nicht >autworte». (Bravo! rechts.) Denn grob will ich nicht autworte» uud artig zu antworten halte ich mich nicht für verpflichtet. Alls Achtuug vor dem hohen Haufe werde ich aber den Herrn Präsidenten ersuchen, dem Referenten des Ackerbaummifterimns in der Angelegenheit, wo der Erlass vorgelesen wurde, das Wort zu ertheilen, damit er dem hohen Hause die näheren Umstimde, warum dieser Erlass erflossen ist erklärt. (Bravo! Bravo! rechts.) Regicrnngsvertreter Ministerialrath Ri» aldini betont, dass der vom Abgeordneten Reicher citierte Erlass wegen der Servituts-Ablösungeu das Resultat eingehender Erwäguuge» u»d Verhandlungen war. Den Angriffen des Abgeordneten Reicher gegenüber weist Reduer »ach, dafs diese Ablösungs-Angelegenheit in die Competenz der Landtage gehört, was schon 1877 der damalige Minister Freiherr vo» Lasser erklärte, ein Standpnnkt, den anch das Abgeordnetenhaus damals volllommeu theilte. Die Einwendung hinsichtlich der Compctenz ist daher ganz unzutreffend. Redner widerlegt auch die übrige» vom Vorredner gege» die Regierung erhobeueu Augriffe uud erklärt, dass ma» dem Ministerium nicht imputieren darf. dass es dieser Frage Schließlich war die frauzösisch geführte Conversation etwas ins Stocke» gerathen, und die gnädige Comtesse that, als gewahre sie uns erst jetzt. «Ah! da ist ja Soror Pia.' Und wer ist das Kind. ehrwürdige Mutter?» Die Oberin stellte mich vor, und ich küsste der Comtesse die welke Hand. Zuckersüß waudte sich die Comtesse daraus wieder zu Pia: «Führten Sie nicht vor Ihrer Einkleidung den Namen Anna K.?> «Zu dienen,» gab ihr die Angeredete znr Antwort, und es war mir. als hätte s!e einen Seufzer unterdrückt. Pia war überzeugt, dass sie von der zusammengeschrumpften Comtesse mit den Unheil verkündenden Augen nichts Erfreuliches zu hören bekommen werde. «Es dürfte Sie interessieren, dass der Hauptmann M. aus Mexiko, allwo er längere Zeit in Gefangenschaft verlebt hat. zurückgekehrt uud wieder m unsere Armee ciugetrcten ist. Mau erzählte mir. dass er eiust mit Ihrem Bruder u»d Ihrer Familie auf freundschaftlichem Fuße gestanden?» »Ja wohl, Comtesse!» ,,,. Die Comtesse kannte das Verhältnis, m dein M zum Hauptmauu gestanden, ganz genau uud wollte mit dieser Erzählung nur meine arme Freundin quälen. Wie man so boshaft sein kan»! ^ , . <- ,, -Wisse» Sie a»ch, Soror Pia, dass der Haup -ma»» die Tochter eiues sehr 'eichen hiesige» Kauf^ mcnmes z»r Fra» aeilommeu?' Die Angeredete war außersta»de, etwas zu er-wider». Laibachcr Zeitung Nr. 84 698 14. April IM- nicht gehörige Sorgfalt zuwende. Das Ministerinm thnt dies im vollsten Maße, allerdings mit jener Reserve, welche in Vezng auf die Walderhaltung unumgänglich geboten ist. (Beifall rechts!) Abg. FiZ era erörterte die Nothwendigkeit der Errichtung von landwirtschaftlichen Versuchsstationen, welche sich im innigstell Anschlüsse mit der Feldwirtschaft, mit der Gewinnung von Sämereien befassen und durch praktische Winke del« Landwirten nützlich werden. Abg. Freiherr von M oseon bespricht einzelne Agrarfragen, namentlich die Waldwirtschaft in den Alpenländern, nnd empfiehlt hauptsächlich die Errichtung eines Waldeatastcrs, der nicht nnr als Grundlage für die Servitnts-Ablösung zn dienen hätte, sondern durch den auch die Evideuzhaltung der Culturen lind die Zuweisung derselben für die Alpenwirtschaft und für den Holzmarkt erzielt werden könne. Dadnrch würde eine geregelte Waldwirtschaft möglich nnd der Devastierung der Wälder nnd infolge dessen den Ueberschwemmuugcu vorgebeugt werden. (Beifall links.) Aba. Stadlober empfahl die Ncgelnng der Seruituts-Berechtiguugen in den Alpenländern. — Damit schloss die parlamentarische Arbeit, jedoch nnr, nm abends wieder aufgenommen zn werden. In der Abendsitzung empfahl Abg. Ritter von Proskowetz eine rationelle Verwertung der Fäkalien. In Wien werden thatsächlich jährlich 4 750 000 Gulden in die Donan geworfen, so viel repräsentieren die nicht ausgenützten Äbfallstoffe. Weiters tritt Redner für die Durchführung eines rationellen Systems der Schiffahrtscanäle ein. Abg. Dr. Heilsberg beschwert sich darüber, dass den Bauern der obersteirischen Thäler das Recht des Holzbezuges aus den Wäldern nnd der Weidebenützuug entzogen wnrde, trotzdem dieses Recht ein zweifelloses sei. Se. Excellenz Ackerbauminister Graf Falken hayn bemerkt, die Regierung wäre sehr dankbar dafür, wenn ihr Urtheile der Behörden bei Reguliernngsvcrgleichen, durch welche die Vanern gegenüber den Großgrundbesitzern benachtheiligt worden seien, vorgelegt würden. Da Abg. Dr. Heilsberg darüber eine Glosse machte, dass bei seinen Allsführungen ein bäuerlicher Vertreter, der Abgeordnete Zehetmayer, ironisch gelacht habe, bestreitet Abg. Zehetmayer, dass er gelacht habe nnd meint, die linke Seite des Hauses möge doch, anstatt bloß zu klagen, die Mittel angeben, wie Abhilfe geschaffen werden könnte. Abg. Hock besprach den Stand der Pferdezucht in Oesterreich nnd die Mängel derselben. Als Ursache bezeichnet er den Umstand, dass das Pferdezucht-Departement nie von Fachmännern, sondern gewöhnlich von ehemaligen Cavallerie-Officicren geleitet werde, welche nicht die Pferdezucht rationell betreiben. Redner hebt hervor, dass für Wicn Wettrennpreife in bedeutender Höhe bewilligt werden, nnd für Kärnten, welches die intensivste Pferdezucht in ganz Oesterreich besitzt, nur 150 fl. Abg. A ngerer empfiehlt die Verbesserung der Forstpolizei in Tirol. Abg. Pohnert urgiert die Reform des Berggesetzes. Damit ist die Verathnng des Voranschlages des Ackerbauministeriums erledigt. Ein Antrag alls Schlnss der Sitznng wurde abgelehnt, und es begann die Be-rathnng des Instizetats. Abg. Dr. Iaques bespricht das Polizeistrafgcfetz, dessen Bestimmungen mit den Staatsgrundgesetzen un- «Und was das für ein fchöner Mensch ist, dieser Hauptmauu!» ließ sich die Baronin vernehmen; «und doch machte er eine Geldheirat. Aber so sind sie alle,» schloss sie verächtlich, sich erhebend. Die beiden Nonnen und die Oberin gaben den Aristokratinnen das Geleite. Wir blieben allein. Soror Pia stand am Fenster nnd drückte die glühende Stirn an die kalte Glasscheibe ; schwere Thränen rollten über die heiße Wange auf die wogende Brust. . Ich trat zu ihr; sie umarmte mich und sagte, ltnch auf die Stirn küssend: «Wie bin ich glücklich, dass ich sterben werde!» Das waren die letzten Wort?, die ich von ihr zu hören bekam. Lange kann die Arme iu der That nicht mehr leben, denn seit sie ihren Geliebten wiedergesehen, kränkelte ste fortwährend. ^ ^" viel, gnädige Frau, aus dem Taqebuche! ZllfaNlgerwelsc wnrde auch ich in diese wahrheitsgetreue Erzählung verflochten. Vor einiger >>>it war ich nämlich Ml Stadtchen N. Iu allen Kirchthürmeu wurde geläutet, denn m der Klosterkirche lag eiue Nonne aufgebahrt. Ein gewisses Etwas zog mich zum Nonnenkloster Ich betrat' die Kirche uud betrachtete deu aufgebahrten Leichnam: cin sanftes Gesicht, den Mund zu einem glückseligen Lächeln verzogen! Unwillkürlich fielen nur die Worte aus dem Tagebuche ein: «Wie bin ich glücklich, dass ich sterben werde!» Auf meine Frage, wer du' Verstorbene sei, antwortete man mir: .Soror Anna Pia» k. vereinbar find, empfiehlt die Herstellimg einer gemeinsamen Militär-Strafprocessordunng im Wege der Verhandlungen mit Uugnru, Aeuderungen des Gefälls-Strafgesetzes u. s. w. Allen dieseu Aufgabeu gegenüber sei kein Iustizminister vorhanden, sondern nur ein Leiter des Justizministeriums, der aber thatsächlich ein Minister chue Portefeuille für das slavische Böhmen uud Mähreu ist. Iu dieser Posilion liegt ein innerer Wider-sprnch, den selbst die bestell Absichten des Ministers nicht abstreifen köuneu. Seine nationale und Partei-stelluug zwingt ihu zu autouomistischer Politik, während eili Iustizmiuister nothwendig eeutralistische Aufgaben zu erfülleu hat. Wenu Narou Prazak über seine bis» herige Wirksamkeit Bench« erstatten sollte, so müsste er darauf verweise», dass er eine Sprachmvermduuug für Schlesien und Stcierniarl gegeben uud die Sprachen-Verordnung für Böhmen so angewendet habe, dass bei !xr Verleihung vou Nichterstellen die Deutschen zurückgesetzt werden, dafür aber, dass die Bevölkerung nicht bloß Recht in den verschiedenen Landessprachen, sondern dass ihr auch eine gute, rasche uud möglichst billige Rechtsprechuug zutheil werde, habe er bisher nicht im mindesten gesorgt. Uuser hochbegabter Kronprinz hat in einem denkwürdigen Moment das schöne Wort über Wieu gesprochen, es möge ein Meer von Licht ans-sirahlen von dieser Stadt, ich möchte wüuscheu, es möge bald die Zeit kommen, in welcher auch wieder Licht ausstrahlt vou diesem Reiche, Licht auf dem Gebiete des geistigen, des Rechts- nnd des wirtschaftlichen Lebens. Nach dieser Rede wurde die Sitzung um 10'/4 Uhr nachts geschlossen. Nächste Sitzung Montag. Die Rede Sr. Excellenz des Ackerballministers Grafen Falkenhayn hat folgenden Wortlaut-. Gestatten Sie mir nnr einige knrze Bemerkungen als Erwiderung dessen, was bei Vesprechnug dieses Capitels vorgebracht wurde. Der erste Herr Vorredner hat seine Ausführungen mit der Besprechnng einer Schnle für Flachsban begonnen nnd hat gemeint, dass ich in Bezng auf den Flachsbau pessimistisch denke. Er hat sohin die Aufforderung an mich gerichtet, für eine Staatsschule in dieser Richtung Sorge zu tragen. Im vorigelt Jahre habe ich nun schon den Irrthum, iu dem ich mich ill Bezug auf eine Veröffentlichung eines der geehrten Herren Abgeordneten befand, die ich eben für eine pessimistische Anschaunng hielt, in der nächsten Sitzung zurückgeuommen, als ich mich überzeugt hatte, dass ich mich eben in dieser Vcziehuug geirrt habe. Die Anffafsnng, als ob der Flachsbau eine nntergeord-nete Rolle spielen solle, habe ich nie gehabt. Ich möchte darüber nicht viel reden; wenn es aber den Herrn Abgeordneten interessiert, so kann ich ihn adressiereil an den doch sehr bekannten Flachs-Industriellen Herrn von Obcrlcithner, der bezeugen könnte, ob ich nicht seit Jahren mit ihm über die Interessen der Flachs-Industrie lind was daran hängt, in Verbindnng stehe. Eine Zusage, wie sie der Herr Abg. Tausche gewünscht hat, zu geben, dass ich eine Flachsschnle errichten werde, nnd zwar gerade in Trantenan, bin ich jedoch nicht in der Lage zn ertheilen, das ist mir ganz nn« möglich, denn es ist nicht möglich, über solche Dinge abzusprechen, zn denen ich die Bewilligung einer Menge von Factoren und auch beider Häuser des Neichsrathcs brauche. Was die Versuchsanstalten anbelangt — es ist hauptsächlich von der Wiener Versnchsanstalt gesprochen worden — so möchte ich mir doch einige Worte erlauben. Wenn, wie sich der verehrte Herr Abgeordnete ausgedrückt hat, in dieser Anstalt die Hauptaufgabe zurückgetreten ist nnd das. was früher als Nebcnauf-gabe angesehen wurde, jetzt hauptsächlich an dieser Anstalt gepflegt wird, so ist das meiner Ansicht nach gerade ein Zeichen von dem, was der geehrte Herr Abgeordnete leugnen wollte, ein Zeichen, dass in der Bevölkerung die Anstalt eine große Popularität erlangt hat, denn wenn dies nicht der Fall wäre, so wäre es ganz numöglich, dass so viele Anfragen nnd Begehren nach Analysen an die Anstalt kämen, dass die llrsprüllg» lich gedachte Anzahl von Beamten gar nicht mehr ausreicht ulld wir genöthigt wareu, eine Vermehrung derselben zu beantragen. Ich glaube also, es ist gauz bestimmt ein Beweis der Popularität, welche die Anstalt bereits errnngen hat, dass sie gerade in dieser Richtung so viel zu thun hat. Ich möchte mir nur einen Gegenstand heranszn-greifen erlauben, lind das ist die Dunganalyse. Ich versichere Sie, dass, wenn die Anstalt nicht dieses Vertrauen genießen würde, die Verwendung von künst-lichem Dünger beiweitem noch uicht jenes Maß erreicht hätte, wie dies gegenwärtig der Fall ist. Es ist jetzt d')ch schon bei vielen Landwirten üblich nnd anch bei dm Fabriken, wo dieselben den Dünger beziehen, dass mau ganz «infach auf die Aussage der Versuchsstation compromiltiert, nm den Wert des Düngers auszurechnen. Das, meine Herren, ist cin Vortheil für die Landwirtschaft, der nicht hoch genug auzuschlageu ist. Weuu hier besonders auf die große Anzahl von deutsche,, Versuchsstationen hingewiesen wurde nnd auf ihre Thätigkeit, so möchte ich zweierlei bemerke». Erstens, dass diese Anstalten nicht oder wenigstens »' den seltensten Fällen, glaube ich. vom Staate emchtct wurd.u, dass sie vielmehr nahezu ausschließlich M Vereinen errichte! wurden, und zweitens, dass ste uicy so besonders vom Staate nntcrstützt werden, wie man meint, sondern wieder von Vereinen. Ich habe gerM darüber zufällig eiue Korrespondenz mr Hand mit cum der größeren 'Versuchsstationen in Deutschland, "" jener' in Halle — sie ist sehr bekannt. Diese eNM aus Staatsmitlcln 7200 Mark. das ist ">s" "'" weniger als nusere Versuchsanstalt, und dann erlM," von einem Ceulraluereiue dort W00 Mark. Das m'W müssen die dentschen Versuchsanstalten sich selbst sclM"'' Die Anstalt in Halle hat gar keine Rechnung aM legen nnd hat auch wirklich,'wie der Leiter der Ansta schreibt, eine Einnahme von 55 000 Malt. Das l,i wieder ein Zeichen, dass auch dort gerade die TlM' keit sür Analysen eine nugeheure ist, wc'il solche M»' uahmeu dafür erzielt werdeu köuncn. . Was deu dritten Pnnkt, die Publicationen, '>' trifft, so gestatten Sie mir, Folgendes zn sagen: ^ bliciert wird in fachmännischen Zeitschriften, iu F^ blättern von Seite der Versnchsstation. Es ist ",^ unmöglich, wie es verlangt wird, dass populäre Artil^ für einzelne Blätter gemacht und anf das Land hiim»^ gesendet werdeu. Die Fachblätter besitzen Artiü'l. >»u zwar ziemlich viele, nicht bloß philologische; ich.^"' wenn es gewünscht wird, Ihnen eine ganze Reihe a führen. , ^ Wenn dann diese Pnblicationen erschienen M, i't es bei den Vereinen Sache der Secretäre derM oder jemandes, der dafür speciell Interesse hat, 00 Sache des Redacteurs irgcud einer Vercinszeitschu ' diese Artikel für das große Publicum zn verarbeim nnd dieselben so hinansznbringeu, aber eine V^W. tung oder eine Aufgabe der Anstalt kann das nie >e . Der zweite geehrte Herr Redner hat wohl 3" nächsten Capitel ,'esvrochen; nachdem er aber e» Pnnkt berührt hat, der in neuerer Zeit sehr mel ^ sprocheu wird, so autworte ich doch gleich jetzt, . dadurch möglicherweise anderen Herren Rednern ^ ^ wird, vieles anzuführen, was nach meiner ^nt> . vielleicht doch entfallen kann. Es ist dies das /apn der amerikanischen Reben. Es ist sehr viel »W ,^ Ankanf und die Nothwendigkeit der BepflauzuW " amerikanischen Rebell geschrieben nnd gesprochen > den. Ich kann nur die Mittheilung machen, dass 1^ im vorigen Jahre der Anfang damit gemacht w>,^ dass eine größere Anzahl Hieher gebracht uud lN schiedene Rebschulen vertheilt niurdc. Allch "'^, Jahr ist eiue große Auzahl amerikanischer N^eu Hc Seite der Regierung bezogen worden, nnd <^^M,i^ Reben, von denen mail hofft, dafs sie widersta»^'^ ,, sein werden, von denen mail in dieser HinW. ^ die besten Erfahrungcu gemacht hat. Die N^ ^ verhält sich in Hinsicht der amerikanischen A .^e» dass sie denjenigen, welche unbedingt ihr ^r ^ darauf scheu, anch wirklich die Anschaffung dieser ^^ zn ermöglichen sich bestrebt, und dass sie sWA ^» ist, diese Reben den betreffenden Einzelnen oder ^er ^, zn billigen Preisen zu liefern. dass sie aber l Hinsicht keine Initiative ergreift, weil sie lN 0 Falle, wenigstens ich. die Ansicht hat, dass, we"" ^ der Regierung so etwas positiv gerade lncht ictr ^^ aber besonders empfohlen wird, man allch die " ^ wortung übernimmt, dass es glücken werde, '^' '^>i, ist meiner Ausfassnug nach doch noch nicht ei ^ Es ist, wie gesagt, eine bedeutende Anzahl von >„ eingelangt, nuo es ist auch sür eiue Schule '" ^, schon die Bestimmung getroffen, dass solche N^' i, hin kommen können. Auch habe ich die Cm-poi" ^ und die Interessenten schon iu Kenntnis gesetzt' ^^ Nebe,! angelangt siud uud dass man welche havei ^ Was den'letzten Redner anbelangt, s" )" c^.^ nur ziemlich wenig über meiueu Nessort gesp^IM- ^ch Hauptklage ist dahiu gerichtet, dass '" Tirol am",s, der clericalen Pfeife tanze. (Heiterkeit rechts.) .5^^ nicht, inwiefern diese Klage sich auch auf v'c „pl wirtschaft beziehen soll, nnd ich will mich "" ^i>. nicht in eine nähere Uutcrsuchuug darüber e^, was unter dieser Bezeichunng «clerical» /"' ^', wird. Wenn aber insbesondere hervorgehoben .^ dass Clericalc überall die Obmänner der ^ ..1 Genossenschaften der Landwirte seien, s" """^ch t">' nicht helfen; jeue Clericalen scheinen alier " ^, Ansicht der Majorität für sich zn haben, n» ,^ ^ mnss man sich unterordnen, in diesem ^an^ ^,. eineu. in jenem Lande ill der anderen ^,cyu.l- ^ richtig! rechts.) Ich kann übrigens n,cht g " " ^i-, der cl'ericale Bauer dort audere lalldlmrtschast ) ^^ essen nnd um diese haudelt es sich « ''^.^.,,^ cultnrrathe - hat als dcr nichtclcricalc, /^ .^, M Ich glaube, dass die politische GesiunllNg ^ ^„^ tretul'lg der landwirtschaftlichen, der ^an^ Interessen nicht in Betracht kommt. , ^ncl) Es ist, wenn ich richtig verstanden l)^^.,^,,^ gesagt worden, dass von der Regierung d>e ^ „„^ von der Schnldenlast zngesagt wordeu 5". v / Laibacher Zeitung Nr. 84 699 14. April lMj. gestehen, dass dies meiner Ansicht nach ans einem Irr-Wn«e beruht. Ich wenigstens habe nie gehört, dass vle ^eaM-unq irgendwo die Befreiunq von der Schnl-benlast zugesagt habe. hs s.^ '^ ^"'""' baranf hingewiesen worden, dass «w,terfrauen das Comniando in einer Schnle führen. "" umss ich nnn den geehrten Herrn Abgeordneten 'MMsam machen, dass dies in einer Landcsschnle u'w nicht in einer Staatsschnlr der FaN ist. Ich selbst Me Me Schnle persönlich besncht und glanbe sagen A wnnen, dass der gegenwärtige Zustaud für diese K?"! D^ zwecklnäßig ist. Ich habe aber gar keine ^")md daran. sei.. ^" lM der Herr Abgeordnete am Schlnssc ^lntt Ansfilhrilngen eine Stelle ans der gestrigen Nede ^/ ^'ellenz des Herrn Abg. Dr. Herbst angeführt. a^M' sich derselbe gegen die Vertilschnng ans-der ,.^'' h"t. Nnn wnrde Ihnen, ineine Herren, hente Neste. !^ Theil einer Arbeit vorgelegt, die. wie schon ^,, l)ervorgehobell wnrdc, anch vieles, was gegen von A c ^ ^"^^' ""h"lt. Wenn Sie diese Arbeit de» ^ c "^ ^^ ä" Ende dnrchsehen, werden Sie fin-Mlck '3 ^" ""er Vertnschnng der Verhältnisse darin das^ ?'^ "" geringsten die Rede sein kann, sondern verla "'" ^"" Darlegnng derselben enthält. Ich lvas 3^ ^.^' 'ücht, dass man hier gerade dasjenige, will? "^'^' llnbcdingt acceptieren solle, sondern ich das« ^ Ansichten von jedermann hören nnd wünsche, ^.'» diese dann öffentlich bekannt werden, damit sich b!l^. ... Frage Interessierten danach ein Urtheil ^^kouneu. (Beifall rechts.) Politische Uebersicht. dez ^ " ll" mentarisches.) Ueber die Erklärungen am K?<" Ackerbanministcrs Grafen Falkenhayn des ^)?!« ^ ber Spccialdedatte über den Voranschlag f.s" ."ckcrbanministerinms änßert sich die «Presse, ^'f Ermaßen: «Anch der Ackcrbanniinister Graf UM")n ergriff wiederholt das Wort nnd gab die ^leolgendsten Erklärnngen ab. In entfchiedcner Weife des N^ /?^' entgegen, welche die Ackerbanvcrwaltnng liin^?"!. ?"^^ltemcs beschnldigtcn, indem er daranf sei s^' tt^ ^ !'" Gegentheile gerade so bestrebt seitz 3, " '/'^'^ zn informieren, wie das Haus ihrer-Elabowtp" ^^"' ^'' zureichen, höchst wertvollen der 2 l ^""chtcn nnd statistischen Tabellen, welche gerade im Lanfe der letzten Wo- tatio^^^"'^^ Ncgnieolar-Depn- "'"ister beN ( "°- "?"" ^e betreffenden Fach- schw rden n ! ^, ?^.^" 'bren Ressort fallenden Bc- "rabe .. ' ^ ^^prilche des kroatischen Nnntinms diese D..^)"'' ".^ ""bl dahin zn denten ist. dass Arbeit ael ,'?' s^'!i v'rgefafstc Meinnng an ihre v°n d,s? .^).^ Urtheil iiber jeden einzelnen Fall hänam Mündlicher nnd unbefangener Prüfung ab- Die nächste Sitznng der Deftu- die Äm,^m" ^ccupationsgebiete.) Wie henea? V^^ue. meldet, wird die nene bosmsch-28 d? c 1k Staatsbahnlinic Doboj-Siminhan am ist, sy^ M'rlich eröffnet werden. Diese nene Vahn in Dul,»' r Hauptbahn Brod-Sarajevo, an welche sie derselb,.. "fließt, schnlalspnrig. nnd wird der Betrieb Uberumn der Direction derBosnabahn inDcrvent von Mnsi"'' ^ ^'^ Vorarbeiten für die Eisenbahn so ^eit > ""^ Sarajevo, eventnell nach Vifoka, sind Vlcha, 3"N^chritten, dass der Bau der Theilstrecken Jahres Manien voraussichtlich noch im Laufe diefes führllnn < Miss genommen werden wird. Die Fort-rventlws " ^ahn von Iablanica nach Sarajevo, ^ahre^, ""^ Visoka, dürfte aber erst im nächsten "och ^Huuen. nachdem inbetrcff der Wahl der Traec (Gl ' ""Zustellen sind. tritt desVoue's Hnmernle-Bill.) Der Nück-llch bestät! , ^en Arbcitsministers Murley wird amt-Nilc-ljj^'^. Die Opposition gegen Gladstone's Home-'Dailli I-/^^ allgemeiner und heftiger. gegenwärtigen Session Gesetzeskraft erhalten Nittnt h^. öffentliche Agitation gegen Gladstone bc-'»be Lord l? '"^ """" großen Meeting unter dem Vor-^ladstv,., nepers, welcher uutcr tx'm' früheren Cabinet S ^'""uig von Irland war. finden du,^^") Wie aus Belgrad gemeldet wird. >?1 mit ^'F^uftge Ministerconferenz'en statt, welche 3" "Nt E-s '^"'"' Neformfragen. ganz besonders <7 "' SkM^"""'""' '"l Staatshaushalte beschäsligeu. pUfinden w "^' s'" selche a,n 8. Mai Neuwahlen ! allf N,^.. ?"' "erschicdene Vorlagen zugehen, welche ^hen Es /'?'"' i>n diplonlatischen Dienst Serbiens l^ehuben >,. i V.'" ""'"lich einige Gesandtschaftsposteu '"w werden ''"' ^'''"^ dn'rch Geschäftsträger be- (In der französischen Deputierten-kämm er) stand Samstag der Strike von Decazcville auf der Tagesordnnng; es kam zn einer sehr erregten Debatte; merkwürdigerweise gaben aber nicht die In-transigenten hiezn den Anstosi. sondern die Bonapartisten uud ihr Führer Cassagnac. Die Znstimmnng zu deu von der Regiernng abgegebenen Erklärnngcu wurde mit der unerwarteten, überraschenden Majorität von 4^5) gegen li5) Stinnnen votiert. (Griechenland.) Das von der griechischen Kammer angenommene Votum hat die Situation noch immer nicht geklärt. Alls der einen Seite kam eine kriegslustige Demonstration zustande, auf der andern wurde dein Ministerinm ein imposantes Vertrauensvotum zutheil. Delyaunis könnte also thun, was ihm beliebt, doch wird er nach wie vor das «p^ra dkümn» fortsetzen, bis ihm uicht ein Ereignis oder die Pression der Mächte den Nückzng znr Demobilisierung gestattet. TMsuclliglcittll. Se. Majestät der Kaiser haben, wie der «Bote für Tirol nnd Vorarlberg» meldet, der Ortsfeuerwehr iu Burgeis, dann den Gcmeindefchirßstäuden in Dölsach-Lavant nnd Afers eine Unterstützung von je 100 fl. zn spenden geruht. — (Großer Unglücksfall auf einem Dampfer.) Aus Trieft wird telegraphisch gemeldet: Der italienische Dampfer «Oxford», mit einer aroßeu Salz-laduug aus den Salmen vou Trapam auf Messiua kommend, fuhr bei der Punta della Camvanclla auf eiu Felsenriff auf; infolge des heftigen Stoßes entstaub ciue große Pauil, zahlreiche Pcrfoucu wurdeu über Bord geschleudert, zwei Matrosen ertranken. Der Capitäu des Schiffes, der seine ihm erst seit zwei Monaten angetraute Gattin vermisste, crschoss sich mittelst eines Revolvers. Das Schiff ist bedeutend befchädigt, die Ladung größteutheils vcrdorbcu. - (Eiu Vicrtelmilliou-Postdicbstahl in Aerliu.) Die Berliner Crimiualpolizci forfcht „ach dcu Urhebern eines großeu Postdicbstahlcs. Ails cinciu Äricf-patet wurde in der Nacht vom 30. März ein an ciu dortiges Bankhaus gerichteter recommandicrter Brief gc stöhlen, welcher Effecten im Werte von ciucr Vicrtel-million Mark enthielt. Die viummern der vermissten Papiere find bisher uubckaunt. — (Todesurthcil au einer Frau.) Der Gerichtshof in Pancova dcrurtheilte die Bäuerin Draga Nadovanosev, welche sich init dem Handel voll Giften befasste uud auch einen Giftmord an ihrem Gatten begicng, zum Tode durch deu Strang. — (Von einem Preußischen Exercier-fclde.) Bei dem Excrciercu auf dem Vorustcdter Felde bei Potsdam am vergangenen Donnerstag vormittags führte ciu Grenadier der zweiten Compagnie eiu (5um-maudo falfch aus, worüber der Compngmefuhrcr, Haupt-maun vou Höftfner, derartig erregt wurde, dafs er dem Grenadier feinen Degen iu den Leib stieß, nud zwar mit solcher Kraft, dass die Spitze bis dicht zum Herzen vordrang, und der Grenadier, tüdtlich verletzt, sofort zusani-meubrach und schleunigst ins Lazarcth gebracht wurde. — (Neue Pctroleumqucllcn.) Die egyptische Ncgieruug gibt betauut, dass iu Djcmsah (15U Me,leu vou Suez) infolge der vou der Ressicruua veraillasstcu Bohrungen Ocl im Ertrage uou l50 Cubikmeter in 24 Stulidcu gesunde,! wurde. Die Regierung sei bereit, in Suez Proben zu liefern für alle Fabrikanten, welche die Qualität zu ftrüfcu wüuscheu, lind gebe das Arbeitsministerium ill Kairo jede gewünschte weitere Auskuuft. — (Verrathen) Präsident (nachdem der Vertheidiger seiuc Nede beendigt hat): .Angeklagter, habeu Sie selbst noch etwas zu - Angeklagter: res vier Lchrli»gc im Sinuc der Statuten f»r dc» <5au .ihrer Ertra.ck»»g beim Vereine emactraac». ^>» vet slosscncn Jahre verlor der Verein durch de» Tod sea> Mitglieder, luoruuter U'ir Xaver So»va» se». u.'d Valcnti» Zc chlo seu. besouders hervorhebeu; beide waren Zierde» des Vcrm.es uud unter^ sliitzteu deusclben seit vielen Jahren, Aus besonderer Hoch Lailmchcr Fcitmlq Nr. 84 700 14. April IM. achtulig ließ die Direction jedem der Genannten im Rmucu des Vereines einen Kranz auf den Sarg legen. Die Mitglieder mögen ihnen sowie den übrigen Dahingeschiedenen ein dankbares und freundliches Andenken bewahren! In, vergangenen Jahre wurden sechs Mitglieder in interner Krankenpflege ärztlich behandelt und verpflegt, und zwar vier im Vereins-Krankenlocalc und zwei in auswärtigen Krankenanstalten; hievon sind vier genesen und zwei in weiterer ärztlicher Behandlung verblieben. Die Kosten hicfür betragen ob 455 Tagen !13A fl. 87 kr. gegen das Porjahr mit 1021 st. l>2 kr. In der externen Krauleupflege wurdeu 51 Erkrankungen angezeigt, welche sich auf 46 Mitglieder vertheilen. Hievon habeu « Milglicder keine Ansprüche an den Verein gestellt, dessen hier dankbar erwähnt wird: an die übrigen 38 Mitglieder wurden die Krankenkosteu, und zwar an 21 hiesige ob 1710 Tagen mit 853 fl. 13 kr. und an 17 auswärtige ob 1646 Tagen mit 674 fl. 93 kr., daher zusammen mit 1528 fl. 6 kr. gegen das Vorjahr mit 1724 fl. 36 kr. vergütet. Von obgellMlntcn 46 Erkrankten sind 40 genesen, 2 gestorben uud 4 verblieben in ärztlicher Behaudlnng, Aus dem Peusionsfonde wurden im vergangenen Jahre fünf erwerbsunfähige hilfsbedürftige Mitglieder mit dem Ge-fammtbctrage von 8W fl. unterstützt. Der Verein verausgabte im abgelaufenen Jahre für seine statutenmäßigen Nnterstütznngszwecke im ganzen die Summe von 3373 fl, 30 kr. gegen das Vorjahr mit 3838 fl. 67 kr. Das Gc-sammteinkommen des Vereines im verflossene» Jahre betrug mit Einschluss der Coursbesseruug bei Werteffecten 8203 fl. 97 kr., die Ausgaben inclusive der Abschreibung bei Mo-bilicn und Bibliothek betragen 4180 st. 2 kr., somit eine Vermogcnsvermehrung von 4023 fl. 95 kr. Das Gesammt-vermögen des Vereines betrug am 31. Dezember v. I. die Snmme von 57 303 fl. 25 kr., wovon auf deu Krankenfond 36 657 fl. 65 kr. und auf den Pensionsfond 20 645 fl. 60 kr. entfallen. — Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. Herr Alfred Ledcnig erstattet namens des Nevi-sionscomites den Bericht, dass die Rechnungsabschlüsse pro 1885 geprüft, die Vermögensbestände scontriert und vollkommen richtig befunden worden sind, was znr Kenntnis genommen wird. — Mmens der Direction beantragt der Pirector-Stellvertreter Herr Trenn die Erncnnuug der Herren Franz Aav. Souvan und Ferd. Souvan ob ihrer Verdienste um' den Verein zu Ehrenmitgliedern , welchen Antrag die Versammlung einstimmig annimmt. Zu Nechnuugsrevideuteu wurdeu gewählt die Herren Johann Plauh, Alfred Ledenia., Josef Beneditt; zu Ersatzmännern die Herren Franz K oll -mann nnd Matthäus Nauth. Dircctionsmitglied Herr Paul Drahsler empfiehlt schließlich, die Versammlung möge die Direction beauftrage«, Vorkehrungen behufs würdiger Begehung der fünfzigjährigen Jubelfeier zu treffen und sich zu diesem Zwecke aus den Reihen der Herren Mitglieder zu verstärken. Der Antrag wird angenommen und hierauf die Versammluug geschlossen. — (Personalnachricht.) Der neucrnanute Eom-mandant der 28. Truppendivision in Laibach, Se. Excellenz FML. Ritter von Keil, hatte vorgestern die Ehre, von Tr. Majestät dem Kaiser in Audienz empfangen zu werden. — (?ro äomo) In seiner gestrigen Nummer gcräth «Slovene» in Harnisch darüber, dass wir es gewagt, des am vergangenen Sonntag in der hiesigen evangelischeu Kirche stattgehabten Fest- nnd Dankgottesdienstes aus Anlass des 25jährigen Jubiläums der Erlassuug des Protestauteu-Pateutcs Erwähnung zu thuu. Die Eut-rüstuug des «Slovenec» wird uus zwar keine grauen Haare wachsen lassen, dcunoch aber sehen wir uns veranlasst, zu erklären, dass uns solche Ausbrüche engherziger Intoleranz in der Achtung aller gesetzlich anerkannten Confessionen nicht beirren werde». Betreffs unserer «wunderlichen religiösen Anschaunngen» werden wir mit dem «Slou.» nicht rechten. Wenn uns das genannte Blatt ieduch den Vorwurf macheu zu dürfeu glaubt, dass wir es miterlasse,,,, in gegebenen Fällen auch über Feierlichkeiten der rümisch-latholischen Kirche zu berichten, so möchten wir denn doch dem kurzen Gedächtnis des «Slovene» zu-h,lfc kommen nnd ihn freundlichst daran erinnern, dafs er m der »hm eigenthümlichen nngcuierten Weife stets ohne Quellenangabe nicht nur den localen Theil nnseres Blattes zu pl.mderu, sondern demselben selbst Berichte über tirch-llche ^elcrlichlelten zn ^entlehnen, pflegt. So viel für heute, rollte es den Herren vom -Slovene» cr-Wünfcht sem, so werden wir nicht ermangeln, m," präciser auszusprechen. — (Roseggers Vorlesung.) Unserem Berichte über die am vcrgaugcueu Samstag stattgehabte Vorlesung des Herrn No segger möchten wir nachträglich noch beifügen, dafs nach der Vorlesimg zu Ehreu des Dichters in den Räumen des Casinos eine kleine Festfeier veranstaltet wurde, wobei Herr Rosegger aulässlich eines Toastes erwähnte, dass cr vor 21 Jahren zuerst uach Laibach und zwar als Bnchhäudler in das Giontiui'sche Geschäft gekommen sei. - Die Tcnkmalsfrage ist so weit geordnet, dass die Enthüllung der monumentalen Gedenktafel am GeburMause Anastasius Grüns Ende Mai wird stattfinden tonnen. — (S4i r D m e it a b c • (L o it c e r t.) L?m ftafle flünsticjcr Söttterung finbct morgen um Ijafb 5 Ut)r nachmittags in ber ©ternattee ein ^rotueuabe^oucert mit folgeubent programme statt: 1.) «35on ßefar», SDlarfd) uou 2>et--linger; 2.) Duüerture pr Oper «3tici^i» üon >Ktd)arb SBagncr; 3.) «©rautfdjau», s^o(fa fraugaife au8 «l}igeu= nerbaron» üon ^ofjann ©traufj; 4.) 3lric nnž «Stabat mater» üou SRoffini; 5.) «<3d)»ecunttdjen», S4iotfa niapr üon Lifc(j(er; 0.) «Leben ntib Lieben», Süat^cu üon (Lar( flaust. -— Söie »Dir ücruet>mc», ist üorfäufig für be» äftouat Würit bestimmt luorben, bafö bie (ioncerie ber 9KilitnrfaüeHc jcben $ouuer3iag in ber SteruaMee statt* pfinbeu tjabeu. — (5)er goniKieuabcnb bc3 Lai barf) er bcutfdjen Xurnüereiuz*) üerfammettc am ücrjTof-fenen Sonntag im Gafino-GifaSfaton ein fetjr ^atjtrcidjcö sLubticunt, iue(d)cè? sämmtlichen ^robuct tonen, bic burdjuiegö üon SöereinömttgUebcrn geboten nmrben, tcblwftcu Beifall sollte. 3)ie (Hunorifttfdjeu iUorträgc ber .Sperren äüefiag, SDŽarjr unb § off manu erregten adgeuteiue .Weiterleit, uameutlics) erhielte (efttgeuaunter &?vv in 9J?a§fe unb Wimit grope Söirfuug. Xrefflid^e Leistungen bradjte baž ©efangsSquintett be§ SieretuS, bic .^erren SBannifd^, SKont^f ©Qinozfo, S}>ocf unb Šornif, burdj ben Sßortrag non ftärutner Stcbcru. S2(ud) mürbe bnS Quartett «2)a3 .S^er^fforfeit» üott @. ft'remjer mit so lebhaftem Söetfatte aufgenommen, bafö cž sur SsiJtebcrljolung üer-taugt lüiirbc. ffioö fomi)d)c Xcrjctt «5)tc ©rtlünge» üon ©ence erregte grofre ^citcrfcit burc^ bie gelungene 8ht3* füfjrung unb Stoftnmicrung. SJiit ftürmif^ent Seifalle raurbe bic erste ßcifiung ber ©äugerriege be§ Söcretuö begrüfjt, luclc^c in ber ©tärfe üon 20 (Bangern baö ^Bobtum betrat unb burd) beu Sßortrag be§ «2)rautüsl(jer» üon %ly .STofdjat einen üoßftänbigen (Srfolg errang. 25er Beifall ücrautafitc bie ©äuger, einen toatriotifdjen CLt)or üon SBeiuluurm tujngeben, uad) bessert ebcnfatlö getim* gencr Wttöfüljrung bie Herren SKettad) unb SRontt) gerufen mürben; ersterer leitete bie ©efaugöüvoben uub besorgte jit fäntmtlidjen ÖJefäugen bic (Tsaüicrbcgleitung, festerer birigierte in üerbieuft[id)cr Söcife bic (ifjöre. ^u ber ben Sffcenb befajücfienbeu ^offe: «35' Söafögcig'u» imtrben bie Leistungen ber .'perren .

etIe i(;r Programm in ge-njotjnt üor^ügtic^er Söetfe jur ?(u§fül)rung brachte. — (Setbftmorb einež Priesters.) 2öie anž ^aren^o gentetbet lüirb, fjat fid) bafetbft ber tyvk fter 35on Wtoüauni ty. mit einem JReüoiüer erschossen. s^\, tuetc^er einer angefcljenen (Lormoufer Familie angetjüit, fjat eine fct)r beloegte 5ßergangcns)cit Ijtuter fict) unb luirffc auc^ einige ftafyxc aU Missionär auf (Lci)Ion. * ftiifittia ücefpätet. Iteuepte Jitofl O r t g i it a I *% e t e g r a m m e ber 2 a i h. 3 e i t u n g. SBicu, 13. Slpris. 2)a§ Stbgeürbuctculjaug f)ot Ijcute bie Debatte übet ben (Stat be§ 3itftt^niniftcrtum§ ju ©iibe qefütjrt unb fämmtlidje %\td mtüeränbert genet)* migt. ^)iemit ist bie Sönbgetbebatte beenbet. Wm\, 13. Sfprit. 3)a§ ?(bgeorbueteut)auS ertebigte ba% Subget unb nQf)m btä gtuau5gefe|j ütjne iueitere Debatte au. löcrlin, 13. Stprit. ®a3 .^crren^nirö bertett; gestern bie ^irdjenüürtage, für iüetd)e atä 33afi§ tucitcrer ^ei t)aubtuutieit $ur üoÜftänbigen Üicuifioit ber ajcatgcfetji1 ^iirft 93ižutavcf tuavut eintrat, feilte finbet bie Spc= ciatbebatte ftatt. Söerltu, 13. 9(prit. Xaž §errcut)au§ uatjnt, uad)= bem 93tfcfjof Stopp bcn britteu Ssjeis feiner Anträge ^uriicfge^ogeu, fammttid)e S^Qragrapf)e bež Airdjcngefeljcž mtt bcn Žlmenbcmciitž Ao^)pž, fiir luesdje and) S8i8-niarcf [tinuute, att. bonbon, 13. 5(prit. @§ ucrtautet immer ueftimmtcr, 9)cr. ©tabftoue lucrbe feine irifd)e 93iU mefcntttd) itm= änbern, bie irifctjeu 9)titg(icber int ^artautente betaffeu, baž SJcto»9led)t bebeutenb üerftärfett uub gau^ in»bc[üii-= bere beu finau^ieflen ^eit ber Sßorfage einfd;ucibenben SDiobificationen unter^ict)eu. 6ofinr 13. Slpris. SDer ©rofjue^ier begtitcfiuiiufdjtc bett surften 311 feiner neuen ijoljeu ©telluug uub sagte 311, bie 9?ebnctiou bcž (Srueuuungsfermauö tuerbc int Stuüernetjmeu mit bem surften unb ber butgarifd)en Üicgieruug ftattfinben. 3)ie (Srueniiuug ber Deltmi« tatiou3=(Loiunuffion soft sofort erfofgeu. 2Begeu $it<= bung ber (3tatnt--9leuberungiiomiuiffion lüirb (tyabban (Sfenbi mit ber bulgarifd^en 9{egieruucj fid) iu8 (&iu= üernefjmeu fefcen. feonftatitiuo^jcl r 13. ?(prit. Sin fjeitte abgegau--flene« 9iuub|'d)reibeu bec Pforte erfudjt bie ajfödjte, nodjmosö in 9(t^cn auf bie Abrüstung t)iu(yitüirfeu. ilnubfdjnftlirijcö XTjcatcr. ft culc (ltngrrnbcr Xac\) (yiui iücnrfi,^ bcö »{cfliffouvtf 9((croubcc <3 a a 1 b 0 r it : # 0 ü f unb S d) n> c r t. Sinflipirl in si Wuf» Verstorbene. 2) rit 1 2. 9( p v i 1. ftn-tMiictii'o Sliistsl, iJuwitianrbeitSljaua* ^»ffcf)i'i^üs)H, 'I !^. ¦! Wott., ^otminftvnfio 4:\ ^ri«l)tijrt)c SJiicicii eutmtlllig. - Johann Iamsek, Schüler, 10 I., Ialobsplatz ». Den 18. Aftril. Maria K'alan, EisenbahnconducteüM Gatti», 42 I., Siidbahnstraße 12, llarciüosr. __. Vcoblichtllllss.cll in ^ailmch.__ 7U. Mss, 7:;<»,5« !>,<) O. mäftiss 'lü^l'l! 1!^<> 1!l. 2 . 1»l. 7lj:;,-->7 !),0 O. schwach t>ciuöltt gts^i! i) " Ab. 7:j'<,25 l!,2 windstill l'l'wiMl Rraen l'is gcnl!» !l Uhr anhnltnld; a^nd>? >»">>'!,/, theilwlise heiter, qroßer Wondrinq. Das Tnnesmiücl drr N,'«-'" «,1", u»l 1,0" unter dem Normale. ___.^. Nemnlwortlicher Ncdactclir: I. Naqlic. ^. ! I > Ao»l lil'ssle» Schmerze gebellqt, qebeii die Iluier ^ > ,<,nch>le!l'!l Nachricht von denl Tode ihrer inuiB > l gelieble», llilvcrssejHlicheli Mutter, resp. Schuiessrr » l »ud Großmutter, der ssrau W Anncr Mschek ! ! l. l. Pli»in^l'!licllre D I « I welche Dieuölaa,, den 11-j. d. M., um 12'/^ Uhr »»> ß wsss uach tlirzem Leide», versehcü mit dm yeili^'N l Sterbesaerameilte», im Alter von 00 Jahre» in n" l l>essere>5 Jenseits abberufen wlirde. > Da^ Leichellbsl,äil»ili!s siüdct Dou»c»^lan, de» > 15,. d.M., um !!'« Uhr nachmittag vom Tni»"' > hause Preschcreliplal., Nr. 2 aus statt. > Das Todlenaml »uird iu der Domlirche zu St. « Nikolaus abgchalteil werde». ! Laibach am 14. April 188«. ! Phil. Dr. Hans Pis.hek, Sohn. - Min»a TV"« > bodtt sseb. Pifchct, Tochter. — Joses Evoboda, > Apotheker, Schwiemel söhn. — Dttolar, Vertha, > Nlizi Hvoboda, Cntel. V > Bce,diguug0ansl.il! br« ssrauz Dol>«lct, Üaiboch- W « Dlinlsagnnss. > > ssi'lr die allscitisse. von nah und fern nn? «^wu' > » scne liebevolle und tröstende Theilnahme an der w^ » D nnsslllcknuss und dem nach 1ana.cn, schiner^vollen ^l'it"'' > > erfolgte» Tode »nseres iunissst geliebten, uilversse!^ > > lichen Sohnes, beziehnnsssweise Bruders, des H^''' > Wilhellil «ukesch ! > Aerlehrsbeamte» der f. t. priv. Südbahl« »nd > > t. l. Nescrvelieutellants D ! für die zahlreiche ehrende Vetheilissuna. am ^"^ » » besjängnisse, sowie fnr die dem lhenrc» Dahii'gcW,^ » > denen gewidmeleil vielen Vlnmenspenden ^^l^"^',,f > > hieinit von a.auzem Herzen nnseren iüniasteu V"' » > ans. Insbesondere lommen lvir dieser Pflicht "m » > negennber dem löbl. t. l. Ossieierseorps, den b""' » > Aahnbeanlte» und dem Laibacher dentschen ">rn » » vereine. D > Laibach, 12. April 1886. V ! Nl5 smmer^rfnlllen knnrslorl««"' > D ssür die vielen Velvcise inuiaer Theilnahme > ll lässlich des Todes der in»ia.st sscliebtcu, unvcra"« > > lichen Gattiü und Mutter Fran > > Marie Ovek l ! saqen allen Verwandten, Freunde» und Aelmmi«'» > > de„ tirfssesiihlte» Danl > > die trällernden Hintttblicbcnc^» Wcsliiidc ^iqlicnic N»!. V>"H^s° Carl Philipp Pollal in Pra«. (Sich hc'lll^^^-^i bestes Tisch- «.EririscliniigsgctrP» erprobt bei Husten, Halskrankheiten, MaSel) und Blasenkatarrh._______,—¦ Heinricli Hattoni, KaiiJtelii^Wi^. (I'J) IS If, .JÄtfjcr 3cttmtfl Wr. 84 70 l 14. April I886. Course au der Wiener Oörse vom 13. April l886. M« ^ oMellm Cou«bl°tte. Gclb Ware Etaattl-Aulchel,. D^N ' ^ . — «^5 8.40 "i«^>! ?°^" 6Watt""!« 2^ f,' ,2^s'f»,^^' >««<>'>!>'»/ O«N","^ 5><>u ..,!!!> 80 1«»^') '«", Kl" .^ Muslcl 1W ,. 1«,-l,,..?5. ^'Ml'.N?,,." ^ ' ' !>« „ IU!»5,N1?U ^ ^chen^'i,^"""'' s>">c,l,f> . >,,, z.« ,14 40 "">.uto,e»rcnte. s!.'»c,s,vi , >n, 7«,ni«5> "?m°'b«"e^/,.....'O.','^,,«.-,.«,, . ^°"l>-'«»I.I^sl,ö,W,ö. ,!i^0,5,!!- . N,' .V>'°^rio»ilal^n . . 100 i!5, iuu?5, ^ "l«Ol'I.q»e.....i<>4 40!io.'> — >^eld Ware 5,"/„ Trmcscr Banal . . . , !>04 <',»i«5,'2<> 5>"„ Nüssarischc......IU<<>!'I05> l0 Andere öffentl. slnlehen. Drn.ni »>l„,.^osc 5"/., '<>o fl. , il«5«»ii? — dlo. «nlcihc 1K7«, f>el,e»f>f, . lo.»,-- ,055,0 Nnlchci, d. Cladtncmcindc Wie« 1U4«0,05I0 ?!'cn d, C l^lgcmcindc Wien (?ilbcr nnb Vold) . , . . —'- — — P,^!,!>r!,-?l!,I l-, >^ ! ,d«,,c>». Wie» '«» «0I_'! — Pfandl, liefe (sü, 10« fl.) »lodnil,. allg. öjlcrr, 4'/,"/„ Goll-. 1««?5.1>»7 >.'5> l-lo, in 5>» „ „ ^'/, >7„ ><><> 5,l!ioi-^ dir. in l,!» „ „ ^"/„ . !»0U — luc, 40 O<.ft,H»)p!,'>^'>vnl'a»l >0>. 5>/,'V„ UXI50 . - O>s!.-u»n. ll'a»! vcrl. s,'V„ . . 10140 I0I«,> llc. „ 4 >/,«/<, . '0180102'— t lo, „ !»,„ . , W »0 8!» 30 ttng, aNss, i!<<,'!-enl',l>d>t!gcs. in Pcfl i» >. isi^!» v^.l, 5>>/, "/»!><'<,, 0 101- Priolitätcl'Ol'ligtUionen ^sill n«> si.) W>iI,>!! in ^l <»8 7b ^'un»z-poll's-" >!^ü.....'».'','70 ÜN'IU L»I. l«kl «00 sl, ^ . 'l Vl"/° . 101 — ,0,'5>0 Ocstnr, Uimdll ljll.i!,,!! . . . ,«5.15105, 0^01'— Oclb Ware E!aa!«l'abn 1, Emission ^. , 2<>0 ^ liui'KO Siidl'al,'!! i. »!>/^ . I.<>7 s>!»>5>!< — „ l^ s>"/„..... iz!!^0l2!!»0 Ung.-aali,. 3'ahn..... lni 25>l<»i 75 Diverse iiosc (Pri' Slüc»), üi>di«lose l<>0 si...... <8o—I80 5.U (!l!,r»>^'r— <"/„ Dc>»a>!-Dampssch. ,00fl. . 11» —,i«s><> i'ait'nch« Pr«mic>^A»lch, üo fl, 22'— 2ü 25 Oscnrr ^c'sc s, ,'.,<>,!. 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