» Rr. 243. Moribor. Gam lZesiellung der Zeiluny ist Ser fidonnemenl5delrag iür ölo^enien für mindestens einen Monat, ouher» Haid kür mindellens drei Monate ein. zusenden. Zu beantwortende Ortes? ot)ne Marke '.verde» nicht derücksich. tigt. lnjeratenannahme in Maridot dei der ^Administration der Zeitunz, jo«ie dei allen größeren ttnnoncei^ expeditionen des tn» und kluslonde». SS. Iaftrg. Voincare in Nöten Drohende Krise de» pariser Kabinett« — Scharfe Kontroverse zwischen Linkssozialiften und Rechtsparteien LM. P a r i s, 5. Oktober. In d«r Residenz werden Gerüchte von einer bevorstehenden Regierungskrise laut, die nicht jeder Grundlage entbehren. Ministerpräsident Po-incars, der bekanntlich anch das Finanzpor-teseuille innehat, richtete an den FinanzauS-schnb der Kammer die ultimative Forderung nach nnveränderter Annahme deS Staats-Voranschlages siir das nächste Jahr. Die Regierung widersetzt sich jeder Abändernng des Blkds^ets und macht den Finanzausschuh sllr den Ausbruch einer Kabinettskrise verantwortlich, da eine solche widrigenfalls eine »lnnm^singliche Folge würe. Der Finanzans-schvs; zog gestern diese Forderung des Ka-binettSchefs in Erörterung, wobei es zu einer scharfen Kontroverse zwischen den Links- sozialisten und den Rechtsparteien kam. Die Sozialisten widersetzen sich nämlich jenem Passus des Finanzgesetzes für das nächste Jahr, der die Wiedereinsiihrung verschiedener seinerzeit abgeschafften Kiri^norden in Frankreich gestattet, und meinen, daß dies im gewissen Sinne eine Verletzung der Verfassung bedeute. Solange die Beziehungen zum Vatikan nicht endgMtig geregelt seien, wollen die Sozialisten von irgendwelcher Kirchenreform in Frankreich nichts hören und erklären, in diesem Falle auch eine Kabinettskrise mit in tien Kauf nehmen zu wollen, wenn auch gegenwärtig keine Aussichten bestel^n, eine neue Regierung bilden zu können. In politischen Kreisen wird diesem Streitfälle grotze Vsdeutung beigeleat. Schwedens neuer Ministerprasidem Elslt vielbchrchellt Reise Dr. KoroSee ledte Slowenien Netse und die hauptstädtische presse - DuNilevit gibt nicht nach... ^M. Beograd, 5. Oktober. Die Oesfent lichkeit bcfaszt sich eingehend mit der geheiin-nisvollell Sonntagsreisl! des nister Präsidenten Dr. Koro 8 ec ncich Slowenien. In Oppositionskreisen wird diose Reise mit den Verhältnissen in der Slowenischen' Volkspartei in Perbindung gebracht. Andererseits heißt es nuch, Dr. KoroSec wolle seinerseits mit der Pänerlich-demokratischen Koalition in Slowenien in Fühlung treten, lvas, wie nNen l5rnstes versichert wird, bei den übrigen Vtehrbeitsparteien Mißtrauen hervorgerufen habe. Das heutige „Vreme" meint, Dr. .^oroSec habe aut uerflnngenen Sonntag die Streitigkeiten in der eigenen Partei ^izulegen ver« sucht. Zwischen seiner und der Gruppe des Dr. Prejc bestimde schon längere Zeit eine Spantumg, da dieser Politiker sich für ein (5'iuvernchn^cn mit der BD-Koalition ein sehe und die Politik des Parteichefs, insbesondere liber dessen Mndnis mit dem radikalen Flüssel V tt k i e e v i 6' verurteile. Austerdeni habe der Ausschluß des RechtS-antlxllte'^ Dr. S t a n o v n i k aus der Slowenischen Volkspartel den christlich-sozia-len Flüsiel der Partei sehr aufgebracht, der nun der Plirteicinheit mit einer Sp^tung drobe, faNs Dr. Stanovnik nicht wieder in die Partei aufgenommen und der jetzige (^enernlsekreiar, Gabro'vSek, beseitigt wiirde. LM. Veograd, 5. Oktober. Me das heutige „Vrenie" schreibt, ist die radikale l^^rup^v Pukiöeviö entschlosfen, den Kainpf gegen den .?>aiiptau»schuß t^r Partei lnit allen Mitteln fortzusej>en. In politischen Kreisen ist das Gerücht vm Ntnlaufe, tuan wolle di? .^'auptsiegner von Vel^a Vukiöeviö auf die Weise beseitigen, daß ntan Marko T r i f k o v l nls t^^sandten nach Washing ton und den fleivesenen Anßenmin'ister Dr. N l n 5 t (' ols Vertreter Jugoslawiens nach 9ondon oder Pnris seildet. Ferner solleu Dr. La.;a Markovi ^ und. ^r ehemalige Finanzminister Dr. Milan Stojadino-'v i<; Oblnannstellvertreter des HanptauS-schusses »Verden. Die übrigeil Sellen des Ausschusses sollen nur von Freunden Vukiöevi««' besetzt werden. Kurze Rachrichten LM. B e o g r a d, k>. Oktober. Der Ches der demokratischen Partei, Ljuba D a v i-dovi ist nach dreiwl>chigent Kurgebrauch aus VrnjaLka banja zurückgekehrt. Für Spätnachmittag ist eine Sitznng des demokratischen Abgeordnetenklnbs anberaumt, in der die allgemein«? politische Lage einer eingehenden Eri^rterung unterdessen werden soll. « TU. B u d a p st, 5. Oktober. Der Wahl-kämpf im Bezirke Ncigy-Kanisza wird äus;erst lebhaft betrieben. In einer Wahlrede erklärte der Abgeordnete Julius Berti, daß der Obergespnn die Wahleit durch Lsorruption zu beeinflltfien beabsichtigte.Wegen dieser A'leße rung forderte nun Obergespan (^eorg Gyö-mörey tvm Abgeordneten Berti ritterliche Genugtuung. In Politischen Keisen niütmt man allgeuiein an, das', die Angelegenheit friedlich erledigt wird, da der Wahlredner, der itn Interesse des ehemaligen Finan.z-ministers Vtalsav spvch, iticht die Person des Obergespans angreifen wollte, sond<'rn l''s; eisre scharfe Kritik geübt habc. LM. Paris, ki. Oktober. In Ostagan (Algerien) wütete gestern ^in Nnnx-'tter, daß grossen Schaden verursachte. Es fielen tau-^neiergroße.^Hagelkörner, die zwei Mädchen, die votn Gen>itter tni Freien Überrascht wnrden, töteten. « LM. R o m, 5. Oktober. Vor dein außerordentliche:» ^richtshof zutn Schutze des Staates wurde gestern der dreitägige Prozeß gegen eine Reihe von Personen beendet, die angeklagt n>aren, an dem Bontbenatten-j tat gegen König Viktor Einitnuel anläßlich 5M. London, 5. Oktober. Hinsichtlich der Veröffentlichung des englifch-franzäsi-schen Flottenabkommens meinen die heutigen „Times", die Regierung hätte noch niäjt ihren endgültigen Standpunkt in dieser Frage eingenommen. Zwischen den beiden Außenministern fand in dieser Angelegeil-heü in den legten Tagen ein lebhafter A!ei« nungsanstnttsch statt. Das Lotldoner Kabinett wird erst morgen seine Entscheidnug fällen, doch wird es sich nach der gegetttvär-tigen StilMnnng einer Peröffentlichultg des llebereinkommens französifcherseits nicht widersetzen, um der Einberufung einer Abrüstungskonferenz keine Sckiwieriakeiten zu bereiten. ist der iuiiiervntive Miililxrl L i tl d in n n, der Eröfsnung der FrschjahrsauSst-llu^q In '''"«--tabinktt qGild.t hat. Mailand teilgenonlmen zu haben. der .......... Anklagebank saften über hundert PersouLn, indessen aucii die Ursache der angeborenen die aber mangels nn Beweisen alle freiq»^Epilepsie in der ^inloritation liegt, kann sprachen und sofort auf freien Fuß gesetzt, einstweilen nicht bewiesen angenonlniea wnrden.' ^ werde»!. BtirkenberiMe Zürich, 5,. Oktober. Devisen: Beograd 9.1276, Paris 20.31, London 25>.192ü, New- > York 510.W, Mailand 27.185, Prag 15)..M5, j Men 73.12. Budapest !X).65i, Berliii 12.^^.78. ^ Zagreb, 5. Oktober. Devisen: Wien 801.14, Budapest !19I.27, Amsterdan, 2283.75, Berlin 1356, Mailnnd 297.9l), London 27t;.W, Newnork Pari? 222.40, Prag 10>^.72, Zürich 100f.M. Ljubljana, 5. Oktober. Devisen: Amster- j dam 2282.75, Berlin 13k>0, Budapest ?0?^.27,! Brüssel 791.24, Zürich WW.t;0, Wieu 80l.1 t,! London 27f!.08, Newtiorl Paris' 222.40, Triest 207.90, Prag 1lZ8.72. — Essel ten (Geld): Celjska 158, Laibacher Kredit 128, .^kroatische .Kredit 920, Vevi-e 110, RnSe 205)—285), ^rainische Iildnstrie 29^), ^ekiir 10'), ^^augesellschast ')(>. — Holzmarkt: Ten« > den^ unverändert. Absclilnß 4 Waggons ^ (^ichenklötze. — Landw. Produkte: Tenden.^! nttverändert. Abschluß 3 Waggons Mais. Preise für Weizen hal'en angezogen. ksp 6 tw!«t?!ie l^sckf^a^e (Zeil tlie uli.iujl>gltii)»m in i'mmes ^veilel? Krei'-e s)Ze lZuslltkt äiosei' 8ctluiio Ist eine Kopflttnzxe slien anderen voraus. -y- Orangen gegen Epilepsie In ettglischen Blättern kursieren Nachrichten über ei»» neues .^Heilverfahren gegen Epilepsie. Nacs» diesen Meldn»lgen soll als.?>eil-»Nittel dieser K ri-mkheit j,nne ^astenkitr, be.^w. Ora»lgen- o^der Grapefruitkiir von eii»igen Wochen dienen. Mit de»n ne»»en .'^^eiln»ittel solle»» a»igeblich sei»satio»»elle Ergebnisse er-.zielt nvvden soi-n, so sei angeblich ei»» epileptisches jiind d»trch eine zweilvi^chige Oran-genk»tr vollko»nmen gehmlt »vorden. Es koinmt bei dieser itnr f>auptsächlicb auf die Reinhaltung des Difldar»nes an, weshalb mit de»n Genuß sämtlicl^er andren Arz-i»eim» währek»d der Knr ausgesetzt werden t»nlß. Man ka»»»» die Trag»veite des nc»len .f'ti'lltierfohrenZ ans Grund der vorliege>»den Berichte »rickit überblicken. So viel ist sicher, daß bei gewissen Vergiftunge»» i»» der Tat sich epileptische Sy»nptolne ei?»vstellten. Ob /?iir ts»uelti«i»eräen »otort >». prompt Die Frage der Rückgabe der deutschen Kolonien IZ re O Deutscher Von Delegierter des Völkerbundes. Ter Friede von Versailles hat Deutschland um seine Kolonien gebracht. Als Recht-fertigunfl dieser Annexion gab inan an, dah Deutschland seine Kolonien schlecht vermal, tet, de Eingeborenen mißhandelt und das Gebiet überhaupt nicht nitwickelt habe. Das Mandatssystem ist aber nur eingeführt morden, um mit seiner Organisation eine tat« sächliche Eroberung zu verbergen. Es ist also erklärÜch, das; es in Deutschland gegenwärtig zahlreicl^ Männer und lü^meinschaften gibt, die den Versailler Vertrag mit Ncchtsttntteln bekänchfen, die sie sich auf t^rund ihrer eigenen praktischen Erfahrungen o-der ihres Rechtsgefühls gebildet haben. Sie protestieren gegen die Bestimmun gen des Vertrags von Versailles, die die kolonisatorische Unfähigkeit Deutschlands feststellen und bezeichnen die Begründung seiner Bestlnnnungen als unrichtig. Deutschland hat die Eingeborenen in seinen Kolonien niemals schlecht behandelt und stand in zivilisatorischer .s^'insicht auf der gleichen .s'>os)e, wie die anderen Kolonialmackte. Diese Bewegung löst in der i^ffentlichen Meinilng Deutschla?rds dann das Verlangen nach Revision des gegenwartigen Mandatsshst.?«»^ Mts. Die Argunlente der Männer, die in der: Kolonien gelebt haben, enden stets nrit deni-selben Satz: Seid gerecht, gebt zu, was in den früheren deutschen Kolonien geleistet wurde und veröffentlicht die Wabrbeit und Tatsachen. Die Alliierten, die b-'haupt>?n, für die Zivilisation gekämpft zu haben, können keine Rechtsgrnude und Beweise anführen, die Deutschland zu einem nnzivili-sierten Land stempeln würden, un? ihm dadurch jeden Anspruch auf keloniale Betäti-^ gungsmöglichkeit absprechen zii können. Äußerten: besitzt das Kolonialvroblem für Deutschland wirtschaftliche Perspektiven, die gegenwärtig immer wichtiger werden. Deutschland zahlt auf Grund der Ä^estimnlungen des Dainesvlanes jährlich 2!^ Milliarden Mark an Reparationen. Eine internationale Diskusiion der Revisiiin und der endgültigen Festsetzung der Nel^a-rations- nnd Kriegsschnlden hat eben begonnen. Eng verbunden n,it der Losling dieser Probleine sind eine grosse Anzahl wirtschaftlicher Fragen von internationaler Wickitig» kert. Unter ihnen spielt die Frage der Wie-^eraufnahuie der kolonialen Tätigkeit Deutschlands nicht die letzte und uuwichtigfte Nolle. Deutschsand wird seine schnieren finanziellen Verpflichtungen niemals erfüll-'n kennen, wenn seine wirtschaftliche Freibeit nicht völlig wiederhergestellt wird. Ist es wirklich denkbar, das; von allen europäischen Großlnächten, ausgerechnet Teutschland keine tdolonien braucht, ausgerechnet Deutschland ohne besondere Erleichterung bei der Einfuhr von Rohstoffen, die ausschli».'s'.lich in iiberseeischen und tropischen Gebieten gewonnen werden, existieren kann? Sieht man ferner nicht in Frankreich, Egnland u. überall, wo nlan die Bedürfnisse und die Probleme des wirtschaftlichen Lebens dieses groß>.'n und übervl^lkerten Industrielandes versteht, daß man Deutschland nicht endgültig der Möglichkeit berauben darf, seine Auswanderung in einer Art zu regeln, die ihm die Möglichkeit gibt, mit seinen eigenen Staatsangehörigen iin Ausland in ständigein, unmittelbaren Kontakt zu bleiben Es scheint, daß heute, wo sich in London, Paris und Berlin eine Allzahl einflußreicher Persöillickikeiten mit einer endsiültigen Lö-snng des R e p a r a t l o'tl'? v r o b l e ln e s befassen, sich altch eine langsciine Aenderilng in ihrer bisherigen .^laltung dem kolouinlen Mandatssystem gegenüber, verbreitet. Als Beispiel für den vorsichgehenden Wandel der Anschauungen ulöge das Buch des Grafen d'Ormefson genannt werden: „con-siance » Alleinagne". (Vertrauen in Deutsch land). Auf Grund seiner ausgezeichneten Kenntnisse der europäischen Politik rät der Graf, Deutschland seiue früheren Kolonien Kamerun und Togo zurückzugeben. Ich habe setzt in Genf Gelegenheit gehabt, festzustellen, daß die Delegierten Kanadas und Neuseelands bereit sind, über eine verstärkte Einwanderung deutscher Staatsangehöriger zu verhandeln. Es ist wirklich auffallend, wie man heute in den verschiedenen Lagern zugibt, daß man das Kolonialprobleln und die mit ihln verknüpften Fragen von ganz anderen Gesichtspunkten, als den bisher maßgebenden behandeln lnüsse. Es ist aber natürlich klar, daß auch hier, wie auch bei allen anderen wichtigen Fragen, erst nach langen Debatten nnd Verhandlnni^en be-sriedigetlde Lösungen gefunden werden können. .Gros Heppelin Wer Berlin .< >'.7>. Seegespenster Ein Roman von der Insel Sylt. Von AnnyWothe. Amerika». Copyright 1013 by Anny Wothe- Mahn. Leipzig. 24 (Nachdr»ck verboten.) Das Schiff wiegte leicht auf den Wellen. Weißer Gischt spritzte ilber Bord und hing wie Schlvanengefieder an der schwarzen Regenkappe des Mädchelis. Vent Bonken konnte den Blick nicht vou ihr wenden und etwas wie Groll stieg in ihni auf gegen den Kranken, daß er dieses Mädchen Ulit sich in den Abgrund reisjen konnte, der sich vor ihm ausgetan. Bent hatte das linobweiSliche Gefühl, als müsse er Sölve so vieles sagel,, sie lvarneit, iaten, ihr helfen, aber sein Mund lüieb streng geschlossen. Seine grauen Augell persolgten eine blasse Wolle mn Morflenhimmel, die sich nun langsain Nlit Glut füllte. Purplirrot flanlnite e>s nllf lilid purpurrot glitzerte es mit einein Male auch auf den grauen Meereswellen, als wären Rosen darauf gestreut. „Seht nur, .Käpten, N'ie schöu'. Ist es nicht herrlich, di^s Erwnchen der Sonne?" rief Sölve. „Seht nur, setzt schreitet sie durch dns offene Tor ihres Goldpalastes. Ach, wie das schimmert ilnd funkelt. Wie duftig ist der rosige Flor, den sie weithin ausbreitet. Der Morgenwind ist ihr Gast, der trägt die Glut von Wolke zu Wolke. Und wir — wir gleiteil auf leuchtenden Wolken dahin — inir ist's — als führen wir in ein Gottesland!" Die Blauaugeu leuchteten zu Bent auf. Unter der schwarzeil .Kappe stahlen sich ein paar blonde Löckchen hervor und glänzten auf der iveißen Stirn, als fliiunierten Gold-fuuken darin, die ihu blendeten. „Werdet Ihr lange in List bleiben?" srac^te Bent Bonken fast scheu. „So lange inan nlich braucht. Und nicht ivahr. Bent Banken, Ihr sprecht bei mei-iier Mutter vor und sagt ihr, daß ich nicht anders gekoiiiit. Und auch liiit Estrid Ulüßt Ihr reden und il)r sagen, ivarunl ich den Gotteskoog verließ." „Gewiß, Sölve Wedderken, es soll alles gescheheil." Er ahiite sa ebensowenig wie Sölve, was sich iiizwischeil iin Gotteskooq zugetragen. Das Mädcheil stand jettt hoch ausgerichtet im Boot aiii Mast^ Glührot blähten sich iin Morgenglanz die lichten "^egel. Die nieißen Düiien leuchteten il>ie Schneeberge niit Ro senstirnen lind der nahe Strand schwamin iin veilch.'nfarbenen Duft Wie eiil Kranz wand sich silberschiininerndcs Wellcngekräu- ! sel bis Inn zu dem alten Königshafen von List, über deiii blutrot die Sonne enipor-schivebte. Eine breite Goldflut ließ das Boot hin-ter sich zurück, darüber silberschiininerndc Möven auf- nnd niederschossen. Lächelnd darauf hindeutend, sagte Sölve: „Schaut, wie wohlig die weißen Möven ihre Schwingen in die Wellen tauchen. Ist es iiicht, als weiln ein Mensch all sein Leid, all seilien Grain in den Meeressluten kühlen iilöchte?" Da lief das Boot nlit eiireln Ruck auf deu Sand und der Kranke schlug verlvundert die Augen auf. ^ „Wo biit ich?" fragte er matt. „Daheinl, Iiilieivart Ferks, soeben fuhl.v'll lvir ii» den Königshafen von List ein und Eure Miltter wartet ans den Sohn." Der Kranke hob iiiatt die Hand, ein Lächeln huschte über sein eingesalleiies Gesicht. „.?>einiat — Miltter!" inurinelte er, dann schloß er wieder die Augen. „Ich werde vorangehen nnd Geiken Ferks vorbereiten," nahin Sölve das M'rt, „und Ihr, Kävteii, gebt sorgsaiu acht, daß man init Ingeivart Ferks gut uiilgeht. Folgt luir langsain," gebot sie den Schiffern, „laßt eiich .^eit^ Tragt den Kranken bebiltsain, da-iiiit ihin kein Leid geschieht." Sie n?ckte Bent freiliidlich zu, dann schritt sie an ihm vorüber durch den tiefen^ w^« Ich möchte noch besonders betonen, daß ick) eine praktische Lösung vorziehe. Ich will dalnit sagen, daß fich metner Anficht nach, die an der Entwicklung der Kolonien, ganz besonders der afrikanischen, interessierten Möchte, also England, Frankreich und Italien zusamnientun sollten, um mit Deutschland die beste Methode zu finden, wie es seine frühere Kolonialtätigkeit wieder auf-nehnien könnte. Hierbei müßte jede tl)eore-tische Erörterung, überhaupt jede journalistische Behandlung des Kolonialproblems vermieden werden. Herr PoincarH hat in seinen letzten öffent lichen Reden die Beziehungen unterstrichen, die zwischen der Räumung des Rheinlandes und des DawesplaneS bestehen; ohne dieser These des französischen Ministerpräsidenten und ohne der deutsi^n Forderung nach sofortiger und bedingungsloser Räuinimg des Rheinlandes etwas von ihrem Nachdruck nehmen zu wollen, möchte ich aber behaupten, daß es noch eine wesentlich stärkere Be-ziehilng zwischen der finanziellen Leistungsfähigkeit des deutschen Reiches und der Re-visil>n des gegenwärtigen Mandatsgebietes gibt. Iul Augeiil'lick beschästigcn sich die besten Köpfe in England mit der Frage der Entwicklung und rationellen Ausbeutung Afrikas. Man weiß dort sehr gut, daß die dc;ut-sche Intelligenz und Aktivität außerordentlich AU einer großzügigen Entivicklung der noch iil Afrika schlunimernden Kräfte beitragen würde. Man übersieht in London keineswegs den Uinstand, daß in Südwestafrika unter englischer Oberhoheit große deutscho Geineinden leben, die von der südafrikanischen Regierung das Selbstverwaltungsrecht erhalten haben und einen unentbehrlichen Faktor dieses Teiles des großen afrikanischen Kontinents bilden. ^ Ich verlange also eine Revision der Ver-tragsbestiinmungeil und des Versailler Friedensvertrages, die sich auf die Auiierion der früheren deutschen Kolonien beziehen. Ich bin fest davon überzeugt, daß man nicht nur eine bessere Lösung, die die gerechten Forderungen Deutschlands befriedigen werden, finden kann, sondern daß dies auch im Interesse der andereil Kolonialmächte liegt. Die !1!ückgabe der deutschen Kolonien wird nicht zuletzt die wirtschaftliche, politische und friedliche Zusaniinenarbeit Europas, die so notirvndig ist, fördern, M Sil!!«Ml «MIIM M cter M » WWWllI!. Nonatsabollnemoat ^ chen Dülleilsand, so leicht, als wäre der lockere Grund ein spiegelglatter Saal. Bent Bonken sah ihr nach. Wie weit sie schon war! Noch eininal schilnmerte ihre schivarze Kappe hinter den weißen Dünen auf, dann war sie seinen Blicken entschwunden. Sölve ging schnell, obwohl sie oft bis att die Knie ini tiefen Sand versank. Ileber den kleinen, lveltverlorenen Ort mit den wenigen Hällsern webte noch der erste Morgentraum seine rote Glut. Kein Laut regte sich. Nur hie und da kräuselte sich aus einein alten Friesendach leiser, feiner Rauch. Das letzte Haus, ganz nabe den Dünen, war das voy Ingewart Ferks. Ueber dein nicheren, tief herabhangenden Strohdach, von Moos überpolftert, statterten kreischend und lachend ein paar Mövell. Gerade, als Sölve ihre Hand auf dit Klinke legte, öffnete sich die Tür und eine Frau trat dem jungen Mädchen entgegen. „Ich möchte Geiken Ferks sprechen", kagie Sölve zu der Schifferssrau, augenscheinlich eine Nachbarin, die sich der Kranken ange-nommen. Die Frau maß Sölve vom Kops bis zn den Füßen mit prüfendem Blick, dann sagte sie: „Geht nur herew. Es geht ihr heute besser, die Nachricht, daß ihr Sohn lebt, die sse erst darniei>ergeivorfen, weil sie sich sch»m lange um ihu sorgte, !^t s^. wsieder.Kv fich gebracht." MWWWWWW- > 1 ' «H« Me SalonM-Aeter Wie schon des östern berichtet wurde, ist die Regierung gegenwärtig in erster A«ie mit den Porbereitungen M einer mSgvchst feierlichen Begehung des zeihnten Jahrestages de^ Dur<^ruches der Ällonikßfvimt be-schSistigt. Der Festcrusschuß hat fobgenideS Programm für Beograd festgesetzt: «. Oktober: Empfang der Btttrewr deS Auslandes und der inlündifchen Organilsa« bioncn. 7. Oktober: Vorträge an allen Schulen und in sämtlichen Kasernen über die Bedeutung des Dmchbruches der Salonikifront. Am Morgen feierlicher UnMg durch die Stadt und feierliche Grundsteinlegung für t>as neue Involidenheim, nachmittags fran-Aösischer Vortrag über dm HDorischen Tag uabin fielen, das Rmtchen in den Kinos und Mnsi?s>allen zu ver'k'ieten: in den Theitorn soll das Verbot ans dos Parkett beschränkt werden. Diejenigen 5^rte. wo durch die Unvorsichtigkeit eines Rauchers Fener ausbrechen könnte, sollen durch den Staat ver- sichert werden; denn leder.'r in .5rc.nk reich bringe dem Staat soviel Nutzen, daß dieser dafür ein kleines Opfer auf sic^ nehmen könne. Außerdem soll der Regie ein Beschwerdeheft überreicht werden, daß nch im Einzelnen mit der schlechten Qualität der Zigarren unb Zigaretten, des TobalS und der Packungen beschäftigt? auch wird die in letzter Zeit wiederum bedroblich angewachsene Erplosivgefabr der staatlichen Zigaretten zur Sprache kommen. In letzter Linie will sich der Kongreß mit einer etlichen Propaganda gegen die Vonirteile befallen, die mehrfach noch gegen das Nancken der s^r-'nen in nnd ausser dem ^'^a"ke bestehen. Statistische? Material u. Aeichernn-gen bekannter Grössen, wod'i^i'si die gesund-beitliilie des Ranchens darae- tan wird, dient dem mentelle u. belehrende Teil siebt ^'mächst ein großes ^ottrauchen vor für Pfeife, Zigarre und Zigarette, und >n>ar in dodvel-ter samkeit. Außerdem ein ä st b e t i s ch e r Wettbewerb: Meaan^ der Vewegunaen, Sm'berkeit de? Rauebens, zweckdi^'nl^che? Verfahren, stebt mißer Zweifel, das? im ?anfe der ?^erban'dsimaen noch eine "^lut anderer Probleme mistaufben wird, so daß der erste nati-^nal«» <^on>areß im ^ande der Ziaarettenrancher ein l^rekani? von weittragender Bedeutuna darstellt. ' '>?rn Festgottesdienste veranstaltet wer^n. Zum erstenmal soll der ?Ät.'ltsriedenstaa am 2?. ^August gefeiert werden. ElfenbahnunfSir» >md leiin Ende Aus Zagreb wird berichtet : In der Station Vukovar ereignete sich ein fchweres Eisenbahnunglück. Ein Lastzug fuhr in einen leeren Lokalzug, der mi? dem Geleksse geworfen wurde. Dabei wurde der Mafchinkülirer des Lastzuges getötet. Seine Frmr, die sich im Zuge befand, wurde schwer verletzt. Der Mat^alfchaden beläuft sich mu ungefKhr lW.sM Dinar. Auch in der Station Rudopolse stieß ein Personenzug, dcr aus Spal«to kam, an einen in d^'r Station wartenden Laistzug. Die Lokomotive lm>d einige Waggons Lastzuges entgleisten. Menschenopfer sind nicht zu beklagen. Der Materialschaden ist noch nicht festgestellt. Der Weltfriedenstak, Nach Berliner Meldungen soll die im Iah re 192" angeregte ^dee der Schaffung eines Weltfrieden^ag^'s nnnmo
irschberg wird gemeldo.- Kach einer Meldung des „Boten aus dem Riesengebirge" wurde der .^cmsbälter Franke aus t^ilogau zu acht Iabren Zuchthaus verurteilt, weil er im Jänner drei Besitzimgen m Altschönau und Röversdorf in Brand gesteckt batte. Als s^rnnd für seine Tat gab Franke an, es sei ibu^ langweilig gewesen und so bal^ er es einmal brennen sehen wollen. Er ist schon mebrfach vorbestraft, darunter mit Zuchtbans. Seine Mutter endete nx'aen Brandstiftung anch im Zuchthaus. Seine drei Brsider sind ebenfalls oft vorbestrafte Diebe^ Die jekiae Zuchtbansstrafe ist die 14. Strafe des Franke Neben der Znc^tban-^'strafe wurden Franke für tv Iabre die Ehrenrechte aberkannt. t. Mn Kalb mit küns Neii?en. ^ Gee-fiam bei Salzbura hat anf dem Gute des Franz Oltner eine Kuh ein Kalb mit fün-f deinen un«d drei Schulterblättern zur Wekt gebracht. Das Tier, das iet?t bereit? drei Wlachen alt ist ,läir5t mit den drei .Mi-tvr-beinen ungebindert wie ein normale? Kakb Samstag, 6. Okwber. L j u b l j a n a 13 Uhr: Schaklvkrtten, Bi!^rsenberichte. _ 18: Deutsch. — Philosovbievortrag Dr. Beber. -- Konzert des Lehrerchors. — 31.30: Leichte Miosis. — W i e n 19.15: Kammermusik. — ?s>.1ü: K Marils Rundfunkkomö'^ie ,De? Clown wider Willen". Anschließend: Abend-konMt. — B r e s l a u 29.17?: '^ilderts Lustspiel mit Musik „Dorine und der Zufall". — 22 80- Tanzmusik. — Piag t8 A0: NachmittagskonMt. — ^8: Deutsche S'<'n-du7^g. — 10: Dvo^aks Oper „Der Bauer ein Schelm". — 21.!i0: Abendmusik. — D a» v e n t r v A0: Vroinenadekonzert. — Tanzmifsik. ^Stuttgart 15: Nachmit-tagskanzert. — Frankfurter S(^^n- dttng. — 20.15: Alte imd Kam7»«> musik auf historischen Instrumenten. — Frankfurter Sendima. Anschließend: Tan^ nrusik. — Frankfurt 10.^."»: ZÄK'rWche Operetten. — 10: Stenographie. — 21°: Operettenahend. Anschliestend: Tanzmustk. _ Brünn 18.10: Deutsche Sen-duifg. — 10: Praaer Sendung. — 22.25: Mu- sik. — Berlin 16..'^0: Nnterbaltimgsmu-sik. — 20: ?l. Wildaans' Traaädie „Liebe". Anschlies'.eud: Tanzmusik. — M ü n ch n 10- ^^aaamni-Abend. — 20: Bunter Abend. — 22.10: Tanzmusi?^ ^Mailand 17.20 Kinderlieder. — 20.15: Konzert. — ?K: Leichte — B u d a n e st 1^: Tnrruer-feier anliis'.lich des 0. Oktober — 70?^ Oi''<'rns!'l''l'rtvs''^'N!ii air? dem Tbeat?*r. — Sch habe ein Erlebnis Niemals hätte ich ge<«chlt, in diesen Auen etwas so Aulsregendes evl«^en zu können! Ich suche mir diese Spa,ziergänge immer, wenn ich nervig, eins^dÜrftig, menschenmüde bin. ^nn hieher verirrt s^ nur selten jeman"». Ich schritt also durch die Bi'ische und dachte . . . Weiß der .Himmel, was ich dachte. Plötzlich hörte ich ein Anto, dicht hinter mir herflitzen. WM zur Seite springen, mein Lebeu in Sicherheit bringen. Wer denkt auch, daß in dieser Au . . . Das Auto sik^eßt dich't an m.!r vorbei. Aber cine junge Dmne stcht mls dem Tritt, brett, springt ^chn ab und landet schwerat mend neben mir. Ich sk«rve sie an, weiß nicht was ich . . . Sie lleift mich in gerader Richtung etwa zeihn Schritte vorm>ärts. Ich zittere vor Erregung. Ich fi^hle, wie meine Knie wanken. Mier ich wage eS wcht, ein Wort zu spre«ben. In di^-ser Einsamkeit . . . Weit und breit kein Menlch . . . Eine Unglückliche? Eine ZÄ^chlliilmiae? Wer kann es wissen. Jetzt spricht sie endlich! Nicht viel. Kaum vernlchmbar. „Retten Sie mich,- flüsterte sie und zeigt Mlch rechts :n die Ms<^. „Retten?" stotterte ich. Sie hält mir den Mund zu. Die Fran l^t so fe-ste, sichere Griffe! Man kann sich ihnen nicht entziehen. Aengstlbch si geglitten und hingepur^^elt. Nur mübsam balanciere ich meinen Körper, imn nicht zu fallen. Also, kein Zweifel mehr! Eine Waihn-sinntges Unerklärlich diese Fnrcht! Weit und r»Ntit kein Meirsch zu s^n. Weit mid l breit. . . . Aber waS ilt mit dem Auto ge-^sckvben? Warum hielt eS nicht, als die ?^i'bnsinnige heraussprang? Warum fuihr le< w«iit«rß Und ich denke: Am Ende doch keine Wahnsinnige. ^ . . Vielleicht doch eine . . . Natiirlich! Di-esc Frau ist das Mitglied einer Ban^. Denn jut v<'rbeiflt. überdies blirte ich aus d«^r Nale. Nnd mi-cli, ausaerecbi,et mich, hatte die Dame zu ibrein Rk'tter auserkoren. Schon WwdeT hatte sie mich an der .^and ! gefasit uM ^>ioht mich mit siÄ). EntAch höve ! ich wieder einen Ton von ihr: ^ „Flvehen wir!" Wir fliehen. Sie in flieg^'nder Hast voraus, ich verzweifelt hinter rb? drem. .^?»inten ! laichten die Leute. Al>er ich !^mmerte mich iricht daruin. Im übrigen blieb mir ja anch keine Wcchl. Die Frair batte mich zu sicher, ^^u fest gefaßt. Ein Entrinnen gaib es oin-i fach nicht. Plötzlich, entsetzlich, plötzlich fie^ «in ! Schuß, .^^atte er inicki getroiffen? Wai^ er an i mir oovbeigesam't? Beides war möglich. I Jetzt riß ich mich endlich los. Nein, das war docl) zu viel! Mein Letten, mein tostk»a?' res Leben. . . . Nein, das nicht! Go weit > dar^ auch Galante'-'«' nicht getrieben wer-! den. Außerdem kannte ich ja die Damc gar I nicht. ! Ick) blieb also stieben und betaistete mich ^ängstlich. Na ja, man mußte doch sehen, man nicht getroffen mar. Die Dame ^ merte sich an mich. ?^irscheinlich hei!sen. , Iet^t u>urde mir die Sache zu bunt. Sollen ! sie sich ihre Affären uutei Männer urit aus^ebveiteteu Armen tda. .MÄKuejgS JallÄd" ??ummee W vsmskrs, l>en S. vktovei? ^«ZcaFe OHZ^«»«jtc Äehajübriges JubllSum dtS Dvrchbnichts der SalonM-front Dies« TaHe fährte sich zum zehnten Male d« Tag des Durchbruch^ der SÄomkifront, jeo« Waffentat, die heute als der Beff^nn des Zlijammsirbruche^ der Fronten der Äl^it-tel«Schte gswertet wird. Dieser Tag wird in den,rächstvn Tagen im ganzen Staale üüer^ «ms feierlich beqmiHen weri^. In Maribor übermchm das Arrangement die biesiftc Kveigstelle des Verbandes der Nesorveoffi-ziere und Ar^St«iInehnier, lurd zwar findet «nnEonntag, den 7. d. um 20 Uhr im Pvachtsaaie der Brauerei „Union'' eine Eliteveranstaltuug statt, die mit «n« ivrzen, dem historischen Tag« gewidmete« Akademie beginnen wird. An die Aka d«me schlleht- fich sine Tan^nterhaltung. Am nächst«? Tage rückt unsere Garnison zu ««er feierlichenParade aus. Der genannte Verband, der mitt der Ver« fovimnfl der Nnladungen bereits begonnen hat, lä^t KU einem möglichst zahlreichen Bc-such dieser patriotischen ^^'eier sin. Sollte jemand MtS Versehen keine Einladimg erhalten haben^ er sich an .?>errn Jakob P e r h a v e f, .sposfa ul. 19, «enden. Dr. Vamillo Moroevtti ^ entHobe«! Nie vir ersaihren, wurde .^rr Dr. Canvil-lsNorvcutti, bisher Nveisarzt in St. Ils, seimes Dienstes enthoben. Welche (i^riin-de den Areisau^Mfi zu dieser Mahnahme gesii'chi!^ haben, ist uirbekannt. IN. Todesfall. Dieser Tage ist in Wien der Direktor der ehemaligen Marburger Filiia-le der SteievmiirNfch^ Cskomptebimk, 5)err NvdoN Haas, eine in hie^n Dreisen wohlbekannte und geschätzte Persi^nlichkeit, Aestor. Diebstichl. Gestern nachts wurden aus der Wohnung der Prinateii Mlma R u-d o l f in der Gospaska ulioa 22 z^vei Leintücher gestohlen. m. Verhaftet wurden gestern Johann P. und Gregor K. wegen Ruhestörung. m. Die Polizeichronik des gestrigen TageS weist insgesamt 27 Anzeigen auf. Und zwar 1 wegen Betruges, 1 wegen Vrperltcher Beschädigung, Z wegen Fahrlässigkeit, 1 wegen ärgerniSerregenden Benehmens, 4 wegen Nichteinhaltung der Sperrstunde, 1.^ we gen Uebertretung der StrnßennerkelirMor-schriften, 2 wegen Flucht sowie 1 Verlust- ». 2 Fundanzeigen. vt. Gefunden wurden Augengläser und ein Jumper. Abzuholen ««n Polizkitommis-sariat. m. Wetterbericht vom 5. Oktober, 8 Nhr: Luftdruck'742, Fsuchtig^tsmefser -i- 2, Barometerstand 747, Temperatur -j- 9, Windrichtung NW, Bewölkung ganz, Meder-schlag —. m. Spende. „Uugenamrt" spendete ffrr den arinen Invaliden 10 Dimir. .Herzlichen Dank! * Der Sesangoerel» der Post- wld Tele« graphenbediensteten i« Maribor veranstaltet Sonntag, den 7. Oktober in den Lokalitäten der Restauration „Dravograd" in der Smetanova iMca ei-n 'Z^inlesk^est mit folgendem Programm: Tairz, Ncusif, Gesang, Weinlese und andere lustige, unterhaltende Spiele. Die Veranstaltung wird b^ jeder „ZmÄck!" richen sie lachend, „hier gcht's »cht mehr weiter, lwb jagten mich eine Gtvscke hinunter, gerad« dem Ehemann in We Anme, der mir nachgelo-uten ^am. schöne Sache, so waÄ! Gr istellte vor mir aas. Hipra-ch kein Aoet, klitztte mich nur 0«« matzlos «mMte» Augen an. Jetzt muht« ich sprechen. Alles aufklären. E» Scklmg mir nicht, Mann packte m»h vorn am Rock und schüttelte mich ll)in unid her wie ein« Medi^nfla>lcht'. Uebrigens ein NZesenFerl, dieser Nhe-maim! AuMchts-l^, fich gegen ihn zu stallen. Trotzidem — Äh «ollte gute Figur mächen — war ich bc» mHcht. mich von itkilm loszureißen. Da.5 gelang auch. ?Lber der Endeffefft war tvokde-^n erfr««ld<'r vor, der .'^lerr d^ Dame stiegen ein. dann kkvm noch e?n Auto, ein ein drittes und nxchm die übrigen Leute aus. Ein pa>ar von iihnen trugen je^t so seltsame Apparatk'. . saK näher l?in ... Ja, kein Zweifel! Das waren F?lmapva. «te . Und ein .'Z)err kommt auf mich zu, schüttelt mir die .^>anld und sagt: „Bielen her^ichen Dank, Sie haben Ihre Saichc au»gegeichi:et gemacht." „Welch« Sachesage ich und bin be« mMt, mi^ den SelMutz von den Kteidern zu wischen. Uebrigentz blute ich noch immer aus der Nasse. Der .Herr kwpit mir auf die Schulter: «Na, den blöden Vebhalber. der in Au von Lna-?. Gatten ertappt und geo^eigt wird." „Was bin ich? Ein Ui>der Liedhaber? Mein .Herr . . .!" „^a. missen Sie," ineint er, „das i-st nänUich so. tagelang haben wir die 'Azenc mit einem .Äomiker pwbiert — aber es kam nichts Rechtes dabei hormi«. Die Sze,ie wollte nicht kmwsch wer^n. Da kam ich auf die Idi'e, es mit oinom ahnungslosen ÄPa-ziergänfllr zu versuchen. Eine glän^nde Idee, wie sich lievansgestollt hat. Die Leultv werden brüllen vor Lachen. Ich gratuliere IÄnen." Sprach's lschiwang sich ins Auto und sifhr davon. Die beilden andern Aiitir^ fairsten ihm nach. Ich lisieti init gkinischten GesGlen zurück. Ein >s'i,w.star mider Mllen? Na, da» war auch noch nick>< dageiwssen. . . . Wilhelm Lichtenberg. Witterung abgehalten. Das Fest t»eglnnt um 15 Uhr (bis 3 Uhr frÄh). Eintritt frei. Um recht zahlreichen Besuch bittet daS Komitee. * Hal.l 0 l Soirntag, den 7. Oktober mit dem Beginn unt 16 Uhr beim „Waldtoni" fSkaj^) gemütliches Weinlesefeft. Gute .Küche. Spezialität: Bratwürste. Um zahlreichen Zuspruch bittet die Wirtin. 12321 * Samstag, den K. Oktober in .Ä««arna „E u r 0 P a" großer Herbst-Abenb. Siehe Inserat! » Hotel Holbwidl. L>eute SamStag, Weinlesefest. Sonntag, Frühschoppen und Abend-konzert. Musik.^uska^e. 12338 Heut« Freitag, großer Expevsmental Abend des .Herrn Morelki! — Neu! — Neu! 1S343 * Die Genosieufchaft dtt Fiaker, Fuhr»er ker und Avtotazi-Mfitzer in Maribor veranstaltet am Sonntag, den 7. Oktober im Gasthause Anderle „Zur Linde" in Radvan« se ein großes W^nlesesest, verbunden mit Tanz und verschiedenen anderen Belustigungen. Mlitärmufik. Kein Eintritt. Anfang l^lb Uhr. Ab halb 2 Uhr nachmittags Autoverkehr ab Haupt^a^. Für L>in- und Rück fahrt 1s> Din. 189 * Der «esavgver^ ,,Iutra«fiea" w Melse veranstaltet am ^mstvg, den S. d. um 19 Uhr im Gasthause „Zur grünen Wiese", Melsska cesta 8b, ein Weinlesefest mit Musik, ^ang usw. Eintritt frei. 192 * Auf nach lkmnniea jm» Veisleseseftl Die Freiw. »^uerwehr Kamnioa veranftal» tet am Sonnwg, den 7. d. ein großes Weinlesefest mit verschiedenen Bolksbelustigungeu int Gasthause der Frau Maria Scherag in .T^anmira. Tanz, Kvnfettischlacht, Gemeinde-kotter , Iu^rfischerei Wr.- Der Berein hofft auf einen zahlreichen Besuch. Die Musik be-forgt die beliebte Bacherörkapelle. Der New gewinn fließt dem Ätrbinenfond zu. A«^ failg 15 Uhr. EintÄtt'A Mn. 19») * Mimnergesanjpwrei». Der ursprünglich für movgen» Samstag, den 6. d. festgesetzte Ersffmlngsabend findet erst nächsten <ÄtmS tag, d. s. am II. Oktober swtt. 193 * Ei«ladu»g .zu dem am Sonntag, den 7. Oktober im Gafthazlse G chlauerin Zg. Radvanse stat^indenden Weinlesefeft m. beliebter Musik, vsM. Belustigungen usw Für gute Küche und Getränke wird bestens gssor^. Beginn 15 Uhr. Eintritt frei. Im ?^lle schlechter Witterung sindet das Wein lesefest am 14. d. statt. I28SV * Die Freiwillige Feuerwehr Pobreite ladet hiemit zu dem am Sonntag im Gast hasse Rosko stattfindenden Weinl^est ei«. 188 ^ Samstag, den 6. d. Veinlesefeft im Gast«, hm^e ^ k 0 f, Tezno. Musif der .^^svalpeve ISSN Aus Gelte Der. Doranfchlag der llmge-bungsgemelnde ftlr 1S20 Wie berichtet, nahm der Gemeinderat von Celje'Umgebung in feiner letzten Sitzung die einzelnen Posten des neuen Gemeindevoranschlages für das Jahr 1929 an. Der Voranschlag weist 1,383.gtX) Dvmir Ausgaben und 130.990 Dinar ordentlicher Einnahmen auf. ^ Den ersten Platz unter den Ausgaben nimmt das Schulwesen mit A4b.7e in Gaberse 3ki00 Mnar, Freiw. Feuerwehr in Gaberje 3ä00 Dinar, Freiw. Feuer'nehr in Aabno 2500 Dinar, Wasser-s>r eiBget Zeit das ehemalige Hans des Hiertn Am panc in Va!^e, Ä>tar K 0 ges in 8mav« je, aber das ehemalige Haus des .Herrn Tep« P^ in der MiÄoiiiegasse in Celje. e. Drei Nohlwge. Am Mittwoch, den d. M. gegen 2S Uhr schlugen drei Kalk« Werksarbeiter aus PeLovnik auf der Straße in Greg einen fürchterlichen Lärm und Übe» fielen mehrere ruyige Passanten,, die vo» ihnen flicl^i» mußten. Als der Maschinist Rebernik vorbei vom, machten sie fich über ihn her, schlugen ihn zu Bvden und bearbeiteten i!hn mit Steinen. Mehrere Pe« sonen befreiten endlich den UebexMene«. Die drei Rohlinge machten noch weiteß Aävm und schlugen an einem , die IFensterscheiben ein, als man sie zur Ruhi mahnte. Echließlich wurden zwei Wachleute geholt, die das soniderbare Kleeblatt in s^ cheren Gcwaihrsam brachten. A««vtui p. EvaugelischeS. Sonntag, den 7. 8. U. um 10 Uhr vormittags find^ im Uebungs« Aimmer des Männergesangvereines ew evao gelifcher Predigtgottesdienst stat. p. «oliurouzeet Spiller. Samstag, d« d. M. um 20 Uhr gibt im Konzertsaale der GlaSbena Matica der junge Biolinvir« tuose Ljerko S p i l l e r ein Konzert mit folgendem Progmmm: 1. Mozart: Sonate in B-Dtlr; 2. Ment»elssohn: Konzert E-Moll, Op. S4; 8. a) Friedmann-Bach-KreiSler: Grave; b) Tartin!-Kreisler: Variation auf das Tht'ma von Eorelli, c) Paganini-Kreis^ ler: Präludiilm und Allegro; 4. a) Chopin-Wilhelm: Notturno Op. 27. Nr. 2, v) .H. Wieniawski: Scherzo - Tarantella Op. IT. — Am Klavier Professor Peter Dumi8 —«- TkeaterKunst MMntn i> Iniw 5?ePeelOire: GawStag, fi. Oktober um 20 Uhr: „Knechte''« Ab. ?l. Eröffnungsvorstellung. Gonntag, 7. Oktober um' 20 Uhr: „Mein Vater hatte recht." Erswuffühntng.' Heitere Ecke Kleine Szene auS dem Münchner Reftamaut. „Gast: „Kellnerin, bringen Sie mir ein Glos Porschbier!" ^ Kellnerin: „Aber da^ heißt doch nicht Porsch, sondern Pschor.^ — Gast: „Weiß ich, weiß ich, aber wenn ich'S richtig su>ge, fällt mir mein neueS G-Äß beraus.^ t Allgemeine Steuerpflichtei» im 4. Dierteliadr ^S2ü Verlautbarung der Handels-, Gewerbe« und Jndustriekammtt in Ljubljana. 1. Fälligkeit direkter Steuern. Ain 1. November 1926 »Verden alle direkten Steuern für das 4. Bierteljahr 1928 fällig. Falls dieselben nicht binnen 14 Tagen nach dem Fälligkeitsternnn entrichtet worden, werden sie zwangsweise cingehohen. 2. Warenumsatzsteuer. Die Steuerträger^ die über den Warenumsaj) Buch führen, d. s. jene, deren Ninsatz im Jahre 1937 den Betrag von 360.0V0 Dinar überstiegen hat, haben bis 30. Oktober 1923 die StettDen Weinbautreilbenden niird rmpsohlen, Heuer mit der Weinlese, soweit dies das Wetter gestattet, bis Cyde Oktober ^zu-»r>arten, jedenfalls aber mit der Lese nicht vor dorn 15. Oktober zu beginnen. Faule Trauben sind zuerst abzuschneiden, wogege«i mit der Lese der gesunden Trauben abgewartet u. die Herbstsonne soiveit als inöglich ausgenützt werden soll: EiU schöner .Herbsttag erhl^t dei, Weinertrag um ein Viertel Proz^ent und mehr, falls die Nebe gosuird ist. Auf diese ^ise. 5ann die Notwendigkeit der Moft^uckerung auf d«s Mini-mmn herabgese^t.werden, kann aber im Falle eines andauernd.schö,ien Herbstwetters über-hauipt in Wegfall kämmen. Wichtig ist.das Verbot des Schneidens des Mostes von Direktträgern mit Wein-inost und die Zuckerung solcher A!ischungen. Die Erlassung dieses Verbotes war notlven-d-ig, da festgestellt tvurde, daß nicht unbe-> deutende Mengen dieser Seinforten als echte Weine in i>en .^ndel komiinv«. Im Interesse der HebMg. des Weinkonsums und --Handels wie auch der Ausfuhr unserer Weine ins Ausland ipi^ den Meinbautreiben den wavin eml^'foKn, die'obige Verlautbarung des ÄroßZtt^nats beher^gen und sich nach ihr richten ^u wollen. X Rovisader Prabuktendörse vmn 4. Oktober. W ei z e n: Bakkaer, Theißer und syrnnscher ?47.j^2Ü0, Banater Parität VrSac 242.50—^ tz g f c r: Bai-taer, shrmischcr und slmvonischer?42.50'--?45. — M a i s:. BaAkivcr «^19—3! 5), neu per 'Dezetnbex-Iäimer, - 252.50—?!',7.50, . März-April 280-285, April-Mai 283.50-^287.50. Die übrigen Notierungxn und die Ten-deliz sind unverändert gebliciben. -U-mfätze: W-iM M, Mehl 17, Bohne» l und Kleie 5 Wyggo.us. . HMell» MWung des M.S. Die sonntägigSÄ'''^Meist'erschaftsspiele werden in nachstehender Reihenfolge ausgetragen: Um 13.39 'Uhr „Napid"-Iugenld gegen „2elezniLar"»Iugend,' um '15 Uhr „Z^lezni-öar" gegen /,^obsda" (beide auf dem „N!a-ribor"-Pla'4?) 'ilnd' UM 10 Uhr „ZKclözniSar"-Referve gegen „Svöbodä"-Reserve (auf dem „Napid"-PIa^tze); Die Platznufsicht besorgen die Herren W i'n t e r h a l t e r und I l o v a r auf dl!m .„Maribor"-PI«tze und Herr Breznik auf dem „Rapid"-Platze. Jeder Verein hat zu dsir. Spielen drei ältere Ordner beizustellen, die sich vine'halbe Stun de vor dem Spielbeginn bei den diensthabenden Ausschußnritgliedern des M. O. zu mel-de7i haben. -" WeiterS n^erldeN 'die K4ubs aufnn'rksanl ge nmcht, pünktlich anzutreten, widrigenfalls der Sieg p. f. der ivartenden Mannschast zugesprochen wird. Da „Ptuj" Sonntag gegen „Napid" nicht antritt, verliert ersterer p. f. 9.I das Treffen. Die Auftballmtisterschaft Die mit lebhaftostml Interesse erwartete Mevsterschaft, die-Sonntag mit einer Doppelveranstaltung d<'n Anfang ndmmt, brachte heute die erste. EtUtäuschung. Die stets gefährliche V?«nnschaft des Ä. Ptuj sagte heute überraschenderweise ' telephonisch ihr Erscheinen ab und überläßt kampflos beide Gutpunkte seinem Gegner in der sonntägigen Runde, dem G.K. Rapid^ . : Ein Radrennen auf der 135 Äilomi?ter langen Strecke Ljubljana—Podsused wird Sonntag durchgeführt. : Ein Winterfpovtabzeichen will der Jugoslawische. Wintersportverband in öjublj.:na einführen. Die Beiverber müssen verschiedene Disziplinen in niarimaler Zeit absolvieren, und zwar im i^'ang« und Sprungskilanf, beztv. im Kunst- und' Schnelläufen. : Slawische Spiele. ?lnläß!ich des z.<)N' jähriaen Bestandes der Tschechoslowakis5)en Republik werden in Prag unter dem Titel „Slawisck>e Spiele" zahlreiche sportliche Per anstaltungen abgehalten, an welcl>en sich auch u. a. die jugoslawische AuSivahl-Fuh-ballmannschaft beteiligt. : Für das Mubmeisterfchastsrennen des Radfahrerklubs „Edelweitz 18V0" in Mari« bor herrscht bereits daS lebhafteste Interesse. Äilf zahlreiche A^ifrnäen hin^ .wird niitge-tcilt, daß die Rennfahrer in R^nndreß und M Altherr«, iM Uubbveß anzutreten haben.'Sollte Sonntag, den 7. Oktober ausgesprochen schlechtes Wetter sein, so wird das Rennen am nächsten schönen Sonntag abgehalten. Beginn des Rennens um 14 Uhr. Während des Rennens konzertiert die Picke-rer Feuerwehrkapelle vor dem 0iasthattse Zkof (TrSaZka cesta), wo sich der Start und das Ziel befinden. Eintritt zum Rennen u. Konzert frei. : Der Alpenliindische Motorfahrerklub un- ternimmt Sonntag eine gemeinsame Ausfahrt nach Maribor. : Ein Tennismatch Kroatien^Wojwodina gelangt Sonntag in Zagreb znni Austrag. Kroatien vertreten die Damen Frau Gosti-8a und Frau Wurth und die Herren KreSo Friedrich, Schäffer, Antolkovi^; und Podvi-nec. Aus der Wojwodina koinmen die Herren Bala», «^ernojarov, Radovi«; nnd Fla-man sowie die Damen Frl. Bokor und Frl. Schreger. : Eine Tennisrangliste von Europa ver-öff>entlicht der Züricher „Sport" für' das Jahr 1928, und zinar '1. l5ochct (Frankreich), 2. Lacoste (Frankreich), 3. Borotra (Frankreich), 4. Nkorpurgo (Italien), 5. Bonssus (Frankreich), Brugnon (Frankreich), 7. Prenn (Deutschland), 8. Timnn?r (Holland), 9. Ko?,eluh (Tschechoslowakei), 10. Kehrling (Ungarn), N. Austin (England), 12. Buze-let (Frankreich), 13. Landrp (Frankreich), 14. Menzel (Tschechoslowakei), 15. Matejka (Oesterreich). : S.K. Rapid. Zu ldcn sonntägigen Meisterschaftsspielen treten die Mannschaften in folgenden Aufstellungen an: Erste Mannschlaft: Pelko, Barloviö, K'urzmann, Per-^ nat 1, Brockt, Löschnigg Math., Pernat 2, Wenko, Klippstätter, Tergleh, Letnik, Sei-, fert, Vidoviii. Jugend: Hernmnn, PrinLie, Vodusek, Dreml, Burndorfer, Snieh, Zorzi-ui, Feix, Mmpik, Schorn, Türk l nnd Türk 2. . . : Planinka. Sonntag, den 7. d. Partie nach St. Urban!. Treffpunkt 9 Uhr früh bei Gerluschnigg. — Donnerstag, den 11. d. M. Monatsve^anlmlung im Klubheim. Erscheinen Pflicht. - . 191 VMaM postalifcht Reudelten In ähnlichem Format wie die früheren Piaster-Werte der Türkei hat Afghan i-stan eine Briefmarke über Postkoli eingeführt: 3 Rupien grün. Die Australische Union bringt zwei abg^^änder^e Dienstmarien zu 1 und 1Z4 Pen:e, welche eine andere Perforierung tragen. Die angekündigte Zeitungsbriesmarke von B c l g l c n zu 90 schiefergrau ist erschienen. Der Ausdruck dreizeilig lautet: Journ^i.ux, Dagbla-den 1928. Noch immer kann sich die Post-vern>altung vmr Bolivien nicht zu eiuer definitiven Ausgabe einer 15 Freimarke entschließen. Drei weitere Aushilf-^marken sind zu nrelden auf den Ausgaben 1919/20: 15 Cts. 1928 auf 20 blau, auf 24 ^liolett und auf 50 orange. Mit schn>arz?ni Mittel-stück erschienen in V o r n e o 5 Cents l'raun und K grünoliv. Mit nenem W.ifserzki^^n bringt Brasili e 7i 300 Reis rot, 5)00 blau und 7W violett. C h a ni b a erhielt durch Aufdruck seineS Stnaten-Nainens auf '-^^rics-marken von Vritisch-Jndien mit vieliachem Stern: 3 Pence grau, Anna gelb^^run, 3 Anna blau, 4 oliv und 12 w.'i.lr.)t, dce.-gleichen elire Dienstinarke zu Z, Anna. Eine Serie mit 11 Werten für Fveinlach»,'.^ ^cr Luftpost in Chile ist durch Ausdruck eincs fliegenden Kondors und der A>'zeichnniig Correo Aereo auf Briefmarken d.'r Aufgabe 1915/25 hergestellt worden. Wirkungsvolle Zeichnungen bringt eine Neuansgalie tcr G o l d k ü st c. Ueber deni querrechteckigen Bild der alten Fesl^ing^ Eristiansücrg ^I'ei der jetzigen R^'gierungShauptstadt i'ltkra) besint^t sich im gekrönten Eirund d.'s Nopf-bildnis des .Königs Georg des Fiunien->?affeebauui und eine Äokospalnie machen uns mit den.?>aupterzeugnissen der l^ol.'-küste, srü^r West-Togo, bekannt: 10 Werte. — Die Herabsetzung der l^bühr ii'ir die Luftbeförderung auf 5 Cents Per Unze in den Vereinigten Staaten von N o r d-a m e r i k a ist ab 1. Angust in Kraft aetre-ten. Der neue Wert zu 5 Cents zeigt im blauen Mittclstnck die amerikaniicke tküsten-landschast v. St)erman, mit Blinkseiiertttrul v. Beacon und über deni Meer schn-ebend'.'iu .Postflugzeug. Der Rahmen ist tatiil.n. Her- 7.^21. Olrtodoi'. ja stellung in Tiefdruck auf ir>eis;enl Papier, den ersten Tagen des Arg'ust tvurden in U n g ar. drei Erinn'^'.'ngc'll^nrtol' für ten ersten christlichen Ungar'ili i:?^ Stephan den Ersten, der Heilige, ln'.sg2.n.' '-.".t. Das Profil des Nationalhelden, .n:t S'cp^zanvkrone uul» deni Heiligenschein, :'t jichtiiar.Sie so5en nur im Lause tin^tes August l^ült'gkeit gehabt -j ?>r'l.'r snl.ira^'d- ^ ün, 16 rot und 32 h(Iliiltroine.rin. ^-'nliis)-lu!? der 499 Jahrs.:'.''.! kui.' k;cn .«i^n Savoven, Emannel evsch'ien i-, Jta l i e'n'eine 'M H.ichs)riuat geiia^'tene (-rn.nerungsferie zii lj ^le den. Ge- feic'.'»''n teils im indliilli. ?eil-^' im ucl! m Ritterschnnlck u^<) 'rüi-sr?. v7n ?^:?tiuando S'nrrach.a^ der Ecke unten l--'ks befin^N nH oun Savot??:. und r^ch'.^ )aZ Cnkonnel Philibert, c"- '/llitU'r'K.-li- >»iarl des Fünften, bS-'.vetie?? clvoll.'n Hainps."! "n^^iiUt-.; in sl'^ .ines Ha uses. J:i bekan.n'cn.ip-p?>'i.uster ecichien. in ' c : t ' d die Sk ntimu, Nesmal lilire' '. .c d^'init!v>.' K'/^'aabe via Nachpn'oii>ar!en i?'r die T s ch e ch c' s ! o iv a f l- . l> in, zu 5 Heller karw.in weiden . Ti? i'estlcstände der W)')llä.'' S n d s l.i'w i e n aus de.:? I'live (.7'cchwasserk'.'^'dlfani.enj^ Handwerf'?zei!g, 3.^ Auflösung d?« Minder »Velne ?u be6eutencl der-abß^eset^ten preisen. — Das l.oks! virä ß^e-sckmskvoll l^ekoriert. — Eintritt 5 vinsr. l^m reckt i«d>relcken ^uipruck bittet >ZZ28 i«»vak»u» .euksp»' Kleiner /^nieiqer DerIchieSe«« Gcrbo»kroatisch wird unlerrich« tet. Direkte Methode. Adr. Vw. 12208 Besondere Stausgelegenheit! schreiben Sie sich sofort meine Adresse aus. Aeschlissene Bett« federn sür PSlster und Tücken« ten, kß. zu Än. 38- Versand Postnachnalime wenigstens ü kg au^. L. Brozovi^ chem. Bett« sedernrcinigiinfl. Zaqreb, Ilicc, S». Innerhalb 24 Stunden Ent« wickeln lliid Kopieren für Photoamateure! Photometier, (^)o-sposka ul. 3». N5)40 Uebersiedlungen, Ver^zoNttNiiell und alle ^peditionsarbeiten besorqt prompt und billiq spc« dicija A. Neisman. Posa-^ni^' ?a ul. tt. 1. St. UM Teppiche Linoleum, Vorhüuile, Ueber« wilrfe, Pettsiarnituren, Einsät« ze, Matrahen, Ottmnauen, Eisen« und Messiniiuiöbel, Polster, Tucl)cute sowie alle Bettwaren staunend billiq bei Karl Preis, Mciribor, Gosposka ul. M. — Preisliste« sirati?. _Illll) Rat^ührer, Achtung! soeben qro ße Sendunq von elektr. Lam« Pen Marse „Bosch" siir Fahrrä« der einqelauqt. Greiset ,^u, solange Vorrat reick>t! Justin Tu« stinLie, Tatteubachova ul. 14. Widerruf! Untersertitiler ^rauz R u« d o l s, Cattlcrmeister in Uvn« jice bedauere, alle Vonviirse u. Worte, die ich zuschaden des Herrn Anton P r e t t n e r, .ffnufmannes in Konjice, ausgesprochen l)abe, insbesondere aber den Vorwurf, das^ Anton Prett« ner ein Mensch sei, der allen G«verbctreibenden den Ber« dienst abjaiit. TrS^leichen be« dauere ich den Vorwurf, das; er mich NM 3y.0sX) Kronen qeschü« diqt hätte. Irl) danle ihm, dah er von der Maqe zurückq^eten ist. Konjiee, am 3 Oktober INM. Tägttch ltonzert im Part-(iafH. lieber den Winter qebssnet! Abonnenten werden aufgenommen. l234ü 'ium Sclchcn wird loieder au-genommen. Nibißka ul. 7. :S2it8 Strickwaren aller Art »verden solid imd billigst ausgeführt. — Rolov2!i trg 4/1. 12314 1 Wa<^liou neuen Dalmatiner-peincs u. Moste? soebei einsie-lansit in der Restauration «Äe« triniiki dvor", Maribor, V«.'« trinjila ul. Es empfiehlt sich .dinko slosi«^. .Haus, 2 Etock blxl). lim Dinar zu nerknujon. Än^^iisr. Venv. 12^24 Haus nlit siros^em Genlüscsiar« ten ist preic-wert zu verlausen. Ansr. Berw. 12".2i; Neusiebauteö Haus, passend für ^loischhaucrei, zu verkaufen. Ptchreije, Cesta na Brezse 73. 12308 Äu Kmf««, gesucht Reines, c^nt erhaltenes Kinderbett wird zn kaufen ll<^sucht. — Adr. erbeteil an die Verw. nnter „Rein". 12S10 l l k k Juwelen, Gold, Cilbsr-ÄI^n« zen. falsche Zähne, antike Uh« re kauft zu allerhöchsten Prei'en Juwelier 5^Igcr. »^ZospoSka uli« ea Ik. ! ! ! : Äu verkaufm Ossiziersmantel, neu, passend f. einen qrl'siereu Herrn, wird bil« lisi verkauft. Anznfr. bei ^errn ^iabijan. Koro>!l!eva ul. 2/1. 121.?d Wegen Ueberfiedlung weiden in ^)iu5e nächst Bahnhof im .yaufe Marin, am Sonntaq nachmitt. (7. Olt.) und Moutax; sS. Okt.) billig verkaust: Verschieden. Bettzeug, 2 aauz neue Nosthaar« Mntrahen, Polster, Teppiche, versch. Porzellan, GlaS» u. Ki'l« chengeschirr, wie auch andere 5^aii?t^erätschasten- nur flute Sachen. l2224 Mittel^iros^e schwarze Stute zu verkaufen. Adr. Verw. 123W Schneidergeschüst, 2 Lokale, bil« liger Zins, ist krnnkhcitSl)aIber billigst zu verkaufen. Näheres bei Jos. Divsal, Frankopauova ul. 27. 12327 Schöue Spelfezimmerlredenz u. andere Möbel, Lampen und Bodenkram preiswert zu verkaufen Aleksandrova cesta 1/2, 2. Ttiege links. 12335 Damemnäntel sehr billig bei Armbruster, Slovenska ui. S. I22»4 Photo-Apparat 6)^X9, Voigt« länder, Anastigmat, fast neu, mit Gelbfilter, l! Mass, um Din. 600 zu verkaufen. Anfr. Kvva« Liö, Slovenska ul. Ut im Ge-sclKft. 12297 Einige politierte Tische zu verkaufen. Park-Kavarna. 12300 Schöne reinrassige Wolfshün-dtn, dressiert, Wächter, billig abzugelx'n. Anfr. Verw. 12.?07 Ein W<^g<^ou Taseläpfel, gleich neben der Stadl greisbar, zu verkaufen. Anfr. Postfach W. ________12:tt0____ Achtung Ätitosahrer u. ?^lieger! (^nerallarten Europas billig zu verkaufen. Aufr. Vw. 1Z313 (Yrammoptxon mit Platten, gro s'.er schöner Neijepslz, gut erl)al tene Schreibmaschine, ^.r. eiser» ner Ofen, 5>t'rrettanz>»tie, neuer engl, ."ix'rrenstosf. 2 schnnedei-srrne <>irnl>kandelal'er (Laternen), Älüirkensannnlnnt^. -laljl stichsamnililng zu ver?tUifen. — Anfr. Verw. 1-.'31l; Ueber 3 Meter groke Agave l^taktee) zu verlause». Ausrag. Verw. 12317 Aiit. tingeleqte MÄbel, alte Oeigeniulde, ant. Uhr, antiker Holzluster, nnt. silberne Salzfässer, S-alon sul^dern) zu ver« kansen. Anfr. Ver.u. l23,N j Leere Woh^iuug samt l^eschiistö- ^ lokal, l^iarti'n und Obstgarten, j in der Orlichast j>»nmnica zu ver kaufen. Änfr.: Sket. ^»«mniea Nr. 15>. 1230l) Au vernUeieu Schnci^ertn, oic rieren kann, wird aufgenommen im Salon Armbruster, Slo venska ul. 4. 12295 .Hübsches Zimmer zu vermieten Vrazova ul. 3/1 rechts. 12292 Möbl. Zimmer mit elektri'ch. Licht an soliden ^e'.rn Da-me sofort zu v-?rin'et'!l. ^>'?e Vo^njakova ul. 19/1, Serainik. lBeim Gericht. Anfr. nachmitt. von 1—7.) Junges Mädchen wird zu acht Monate altein Buberl tiesuchl. Anträge mit Lohnanstrüchen »lnter „!»tinderliebcnd" an die Verw. 12323 Hau«!jchneiderin aufs Land gesucht. Anträge unter „Ti'lchtig 5" an die Verw. 12270 Selbständige? Wohnzimmer, komplett doppelt eingerichtet, mit Sparherd, ist gegen Ablöse sofort zu i'iber^eben. Aufragen bei Pacher, Iezdarska ul. 122.V? Vertreter flir typisierte und ver sandsertige Abwasser - Kläranlagen von anerkannter und erfolgreicher Bauart sofort gesucht. Berlai^t wird intenfive Arbeitskraft. ?vleiß und Interesse. geboten wird hohe Provision. kein Spesenzuschusi oder Fixum. Bautechnisch gebildete .^rreu mit Beziehuugen zu d. Baubehörden und der Bauindustrie erhalten den Vorzug. Zuschriften mit Referenzenan-gabuu»o«. IMcicevx 6 neben der l^»rd. ^eltunx Kav»«»ia.Zaviw»!' ^eäea Ssmstsx ua6 8otint»x ItoSH Xonisrt! F ^ kietet ciie ekvöte unl! billix'ite ^usvokt in . .S —______>» _ 'S k^oäekemllen mit 2 l(rSxen von VIn»r — 2utv. Wohnung, 2 bis .? Zimmer, von ruhiger Partei sur sofort gesucht. Antrage unter „Schlm" an die Verw. 1213lj Gesucht wird Zimmer u. Küche ab 1. Novem^r von 2 Personen. Antrage an die Verwaltg. unter ,.M. Sch.-. 12322 S<»»««g»fuche Verläkilicher Kutscher, der sich bei Pferden gut auskennt, lucht Stelle. Anfr. Bttw. 121^ Intell. Fräulein, ^ Jahre alt, sucht Stelle al« Verkäuferin, Kassierin oder dergl. Adr. Vw. 122S7 _ Aeltere ^au sucht Stelle alS ^S^lterin. Briefe erbeten u. „Verläßlich" an die Verw.-12330 Vute SSchin sucht Pl>sten. Unter „Ehrlich" an die Verw. 12381 Kafflerin, junge, verläs;Iiche Kraft, mit Praxis, sucht Anstel luug.in Geschäft, Cas^ ot^r Restauration. Anträge an die Vw. unter „Anständig". 123V1 Offen? Stellen Alleinstehender .verr sucht ver« läßliche Haushälterin, die bilr« gerlich kl^en kann, intelligente bevorzugt. Offerte mit Lebensbeschreibung envünscht. Anträge unter „Haushälterin" an die Verw^_ 12M0 Iutell. Lchrjunge, der sloweni« ,chen und deutschen Sprache mächtig, womögl. schon mit etwa» Lehr?»sit, wird in «inem Spezereige^äst per sofort auf« geiwmmen. Anfr. unter „Spe« zerÄ'' an die Berw. 12K2 Abfolventin der 4. Bllrgerschul» Nasse wird zu 2 Zlindern im Alter von Iahren nach Dolnsa Lenoava gesucht. Bewer l'eriluu'n nteldeu sich Samstag 2 llhr Maistrova ul. 17, Nav« ter. ^ 1231!^ ?^ul)rwcrkc jür Beschotterung der Strns;e Sv. Peter- LoÄaue werden sofort anflienonttnen, iveiterS Maurer und Hilfsar« beiter. Ansralie bei Bannuter-nehniung l1. Nassimbenl. Mari« bor, Vrtna ul. 12. 123.30 Verloren-Gefunden Junger ^laqdhuitd verlausen. Abzugeben gegen Belohnung b. Pschunder, TvorniKka cesta 2g. 12304 Am 2. Oktober um halb 12 Uhr wurde in d. Drogerie Wolfram eine schwarze Geldtafche ^ mit Din. 000 von der Bank weggenommen. Da bewußte Person erkannt wurde, wird selbe ersucht. im eigenen Interesse die Tasche an den Besitzer zurückzugeben. da ansonsten gerichtliäie Schritte eingeleitet werden. 12290 «I«ii S. VI»toI»«r 1S2S! viurstTekmaus >m psultt, Ltoln» ul. vemütllcke ^U8ik! >L344 w wvwwvvw W M MieMl v^eleke» sm Sonntsx. äen 7. Oktober der Ke!?rSdnisvereIn^aäv»nje Im (Zsst-ksuse l!.e8n!k in k^ova vss versn8taltet. /^uck kinclet äer erste seidene ttsussclilscktunx-l 8t>tt.^ lieber-, Klüt- uncl vr^tvltfste, auck versckieclene »n6er« 8pel5en unä t'Ii,usmeMspet5en. k^ür veksclileöene Zelustlxunxen und ztrenxen Arrest vexen Uedertretunx 6er 1'sl«>Aras>1>e lst xesvkxt. Um isklreickea liesuck bittet der Vsi'oln« lW^4 äer ^uxleick ^»scklnen8cdlo55er ist. virä so-tori gukxenommen. /Absolventen cjer tecliniscken ?/^itteIscku!e sinä bevorünx^. Okkerte sinä an c!ie ^let^traraa k^use?u riekten. 12245 SsickilN» krvNnuns Qeslntte mir. iiüllickst mitzuteilen, öol! ick mit tieutik-m laxe im eigenen Nause, pie'iemovn ul. 17. neben meinem altbekannten 0»8tl,au5e die seinei/eit von meinem V«ter detrlebene v.een. — ttoct,sclitunk5voll VIKior tn pwj. lL24ii llssier XUaxoo su» kestem UU ^155 8e!ivei!lsel»eii 8tsll1,1« k»l>rill H. V0V5 o. 50»D^. -o« Verlsn^xen 8!e üdersN nuf -KNnxxen und 8le werden 5ick stänälss mit In-frieäenliett r»8ieren. Ou»lttst«v suk der ttüke! krvi-, »llr 4 vi»-»r per Stück. .-^ll >r!i»e Mr 8Ioven>en ettektuieN äie ciener-Ivei-Iretunx unil vort»->i: VV0 «^8pe«. ^uurn-»»t ^ flis ilen uock vrusll . vsrziitvortllslii vlrslltor 8r^?U(0 — kslilv volindiiit in i^iseldor