LZZ-KsesIiKrUttÄttKVU» ^ W AW>» »«I v»chhss«tw?«s» Ma?War» I«««»» «Uc» LM»tz»» HU V«ch PM . «««GMch . . , t ^ S»»» LU«»z«vÄi Der Staat als Arbeitgeber. MariSor, 21. Dezember. Hewühnlich gilt txr Staat alZ der beste vnd sicherste Arbeitgeber. Der Ruf ist be-ffreiflich, zumal die ?lrbeit, die im Interesse des Staates ffeleistet werden muß, nicht auf Ge)i>inn, vielmehr auf Erhaltung und Ber-vollstcindiMnq dicser größten und vollkom« mensten Orgder^rsetts die auf tzolidaritSt begründet« und auf Pression ein-gc>stellte Organisation der Arbeiterflemein-schaften im allgemeinen. Die Methode liat sich bewährt. Der Arbeiter ist den, Dienft-yeber gegenüber nicht ni«hr ohnmächtig. Nicht js steht es mit dem Staatsdiener gegenüber dem Staate, der eS an der notwendigen Fürsorge sehllnl läs;t. Das lxwcist der bei der heute abgehaltenen ManifestntiMsversamm-limg t>er Staat^angesteMeu und Pensionisten qefalVene Selbstvorwurf, die mißlichen Le-bensverhältnisse dadurch selbst verschuldet zu haben, weil es dieisen Arbeitern an Organi-sati^m und Solidarität fehlt. So begründet der ^orivurf anch sein mag, ^ie Diszipliin, ihn zu beherzigen, scheint dafür nicht sehr groß zu sein. Ve^veiS dafilr die «uffaNende Zurückhaltung der aktiven Staats beamten bei der Teilnahme an der Manife-statiionövie die Vl^ahrl^lg lehrt, nicht nur engherzig, cr ist such besser organisiert und diese btssere vr-Ganisation nützt er aus, um in ähnlicher Art wie die Arbeitcrgelverkschaften eine Prcsjion auszuüben, dock) M dem Zwecke, die Partei-anhängevschast zu- rzwingen. Die Einpfind-«chfeit des Dienstgebers in. diese? Richtung ,lN!b da« Bestreben, sich e» mit ihm nicht zu verderben, sind die G^nde, die ein solidarisches Auftreten und ei^ne starte Organisation der Staatsdiener gegen di« he^-rschende Partei, dermalen wenigstens, vollkommen auszuschließen sckic^inen. Die EntPolitisierung der ^eaintnsschaft ist ßwaz^ mit d<'m Antritt der ntuen Negierung Dlt poWcht Lagt ln Btvgrad. V e o g r a d, 21. Dezember, g» politt. tischen Leben herrschte gestern und heute vsl« ständiger Stillstand. Sowohl in der Gkup-schtina als auch im RegierungSpräsidium rnht die Arbeit vollkommen. Anßenminister Dr. R i n e i ^ war gestern beim KSnig i« Audienz und berichtete über den Al»gang unserex Delegation nach Rewyork und Washington. Mit dieser Frage wird sich auch der sür heute abends einberusene Ministerrat befassen. Ausser dem Finanzminister wird die Delegation noch vier Mitglieder zählen. Wie oerlautet, soll in dieser Delegation auch G l o wenien durch einen Fachmann, dessen Name noch nicht genannt wurde, vertreten sein. Beograd, ?1. Dezember. Die heutige „Politik«" berichtet, daß in den Kreisen der ra> dakilen Partei zugegeben wird, daß die poli-tische Lage Lutzerst kritisch sei. Viel Kopfzerbrechen verursache der Regierung am Iah« resende die Finanz- und die Außenpolitik. „Alles spiirt," schreibt „Politik»" weiter, Stefan Radlt «n SplN. Beograd, 21. Dezeniber. llnterrichtSmini-ster Stesan Radi ^ hielt gestern in Split anläßlich der EnthiillungnugSfeier des Denkmals kroaiis,^ Ki^igs Tomiflav und der lvlwjährigen Jubiläumsfeier des kroatischen Reiches drei Reden. In der ersten brarkißte er die in Am?iika lebenden SmtzdS-leute, in der zweiten begriißte er Beograd als unsere gemeinsame Residenz, die dritte Rede aber galt Ljnbljana u. Zagreb als den Hauptzentren unseres Staates. N. a. stthrte er aus, daß der Serbe nnd der Kroate stets den kleinen Slowenen beschützen werden. Die Serben seien Helden, doch die Zeit des Heldentums sei vorliber. Die Serben seien stets hoch geflogen und hätten nie den Kot getre-ten. Nicht mit dem ^fernen Psluge und nicht mit dem Traktor, sondern mit der Feder «erde die Kultur geschassen und gehoben. Das Wetter in Italien. Rom, Sl). Dezember. Hier ist b».'ule Tauwetter einige!reten. Der schnelle Witternngs-umschwuitg verursack)te mailcl>erorts Erb-rutschungen. In Aquilen lvnrden in einem Bergiverk n,ehrere Lellte infolge Erdrut-schung vellchttttet. In Mailand h^'rrfchte hin gegen eine große Kälte und Schneetreiben. „daß die StaatSmaschine inS Stocken geraten ist. Der Ausgang liieser Krise sei nur in ei. ner vollkommenen Rekonsttuktio« der Regierung zu erblicken. Die Anhänger Ljnba I o-vanovis' haben einen offenen Kampf gegen den MinisterprSfidenent P a S i <; be-gönnen. Biel kommentiert werden ihre häufigen Zusammenkünfte mit den Anhängern Ljuba D a v i d o v i s', mit welchen fie in ständigem Kontakt fein sollen. Gestern berief Ministerpräsident Paiis den Verkehrsminister Panta Radojevi ^ zu sich und forderte ihn, wie „Rovosti" berichten, auf, feine Demission einzubringen, da dies die entstandenen Wrhältnisse und be-st'ndrre »imstände erheischen. Wie verlautet, soll Radijevis binnen drei Tagen offiziell feine Demiffion iiberreichen. Hinsichtlich der Rekonstruktion der Regierung werden ver-fchtedene Kombinatlonen kolportiert, die fich ater auf ihre Richtigkeit nicht pctifea lassen. Der Schwerpunkt der Lösung ^r herrschen« den Krise fei im radikalen Klub, welcher aber die Angelegenheit noch nicht bereinigt Habs. Die Beamten waren unbewaffnet und konnten die Bestittl nicht verscl)euchen. Erst gc« gen Morgen verschtvanden die Bvstieu. _ 5. ^ - Der zweite Polflug AmvndsenS. : ^rltn, M. Dezenlber. Amundsen plant anfangs Mai 19^6 mit eineni it^ilienischen Luftschiff seinen zweiten Nordpolflng zu unternehmen. Die Kosten werden auf 1.6 Millionen nornx'gische Kronen veranschlagt. DaS Luftschiff trägt den Nauw^l »Norge 1" und wird unter norwegischer Flagge den Flug un ternehmen. In italienischen Fliegerkreisen hat dieser Undstand Mißstinnniglciten her' vorgerufen. Amerikanische Räuberromantik. Downs, ?y. Dezember. Ein halbe? Dutzend Näuk»er l>l'mächtigte fich durch Ueberials de»? Pelizeiloiters nnd der Telephon- nnd Eiienbahnbvau?ten. Nachdem sie die Per-bindungen mit anderen Städten abj^Mmit-ten hatten, zerstörten die Naiver den itlasien-schrank der Vmlk und flüchteten mit ?^arqled und Wertpapieren im M'Ne von W.000 Dollar. Bon Wölfen belagert. Rom, 20. Dezember. Die Beamten der kleicien italienischen Eisenl'ahnstation Pre-stano Mastegiia wurden eine ganze Nacht durch Wölse in Schrecken verseht. E»n Bauer der Umgebung hatte einen großeit Wolf erlegt uiit! ^s)n in dem kleinen Güterschuppen der Bahnstation aufbewahrt. In der Nacht erlchien plötzlich ein ganzes Rudel Wr'Ifc und suchten in den CchttPPl>;t einzudringen. Zürich, 21. Dezemdcr. Paris Beo- grad S.Ig, London 2ü.i0. Berlin Prag 15»..'^.^, Mnland 20.8^, ^^vwyork Wien 7.^.027». Budapest s».0>727, Sofia Butanst 2.W. Zagreb, 21. Dezember. Paris 212 bis 21 tt. Zürich l085.l>0 bis London 272.7^ bis 274.71, Berlin l'is 1Z47..'.0. Wien 7.ltAi l>is Pmg UV.275» 1i den S«zialbeuwkraen ist ein Schreiben einge« troffen, in dein sie iihren Austritt ans denl Block amnelden. —as— — Die Wirren in Marokko. Nach elnein Bericht des Telegraph" aus Tanger haben die Nifl^Mlen nars'Vesetznng van Aijvir auf den umliegenden .^fien Geschütze aufgestellt, mit denen sie ds»s smnische Lagez erfolgreich boj6>iesten. Da Md el Krim ge-sien solche Vtäimne, die zu den Spa-niern überge^7angen siild, mit gr^s^ter t^ Unterstützung der frmi,z'>üschen Negiernnq erfolgt sei. Äbd el ^'r!ins Bovckil.ig bil^e eine gnte Grundlage für Friedenöverhvtdlungen. --a?- Das Hochwaffer bei Sola. Die Reichsstraße für Wagen und Automobile gesperrt! Im Nacht/nnge zu nnsenm Berichte das Zufrieren und die Ueberschn>emmnnq der Drau ober dem (^leltrizitälswerkc in Fala wird uns von der A^eist^nsektion in V^aribor mitgeteilt: Infolge des Zufrieren? der Drau ol'er dem Gt'ftri^itkitÄvierfe ^ ist die Drau derart gesticgen, daß sie die Reichc'ftr^'.»> zwischen deni li^ilonleten'tem l'nniveau. Dadurch wurde die Etraße derart vereist, daß die Benützung devselb^'N schwierig und t)öchst gefährlich ist. Für größere Wagen nnd in-'besondere für Automobile ist die Elras^e g^'iiperrl. Die Bau»ekrion wandte sich sofort an die Leitnng des Tl<^tr-izitäts-Werkes in Fala mit der Aufforderung, den '-chaden beseitigen; zu diesem Zwecke lnüßten die Echleußen geöffnet werden. Dadurch aber wiirde die Leistungsfähigkeit des (5le?trizilätslkverkeü in Frage gestellt, da sich der 2^^fserdruck verringern und für den Betried der l^eneratoren nicht mel)r reichen wurde, was eine .Herabsetzung der Strom-kr^ft zilr I^olge haben würde. Dadurch aber unirde in erster Linie die Industrie in Mit-leiix'nscl^st gezoyeu, wesn'egen von d« L)efsnnng der Eckteus;«n Abstand genomen werden,mui;te »rnd die Unbenützba^eit der «traste noch einige Agit andauern dürste. Das Elektrizitätsnxrk in Fala wird aufgefordert norden, die ZtNiße auf eigene K'o-stcn so M verLegeil uc,d zu Heden, tzGjß tz» «k» Dcum«« vom T^ze«u,er ^NViOM Sis »v^öeXiien kA»tt»i»W»» von VinIZ^On 5UlK»tt^Mi4^.eokjt^ tzvi»I)in. «ev an . Hiwümst solchen UeberscÄvemniltngen vor? ftl»beuFt werde. Tie Autofohrcr werden auf die Unbenützbarteit auifmcrksam gemacht, s^r die Vrrcichnng von Slovenjg^adec, ^Pl.evt>urch den (^)rafen Salnl vorzubeugen, entdeckten in der Umge kiunq deH ^>?use? zwei Männer, die ihnen verdM^il^ erschienen, und auf sie drei Revolver^Ässe ab. Die Angi^griffenen er-hmderten das Feuer und es entwickelte sich jim Dunkel der Nacht eine regelre^chte ^Echiekt^rei. Tchlliestlich slellte es sich heraus, dsx die beiden Mailucr ebcufallZ Geheimagenten waren, ik'ie im Auftrage deS l^rafen Ludwig «Salm die Bill« der Gräfin zu .^wobachten hattm. Keiner von den gegneri-,^en Deteltios wurde versehet. Das Schei« '^nfl^riW Ibat mittlerweile dem Grasen Gailm die Bewilligung erteilt, seiner Gattin ^ie Echeidungski<»ge weqen bö^villigen B^'T--lasiens zuzustellen. Alle Bemükymgen des Rechtsanwaltes des Gvafen Salm, das Kla--gebegshren der t^Lräsin zuzustellen, sind bisher erfolglos geblieben. —.gZ— w. U ch t u n g! Es wird darauf aufmer?« sa« gemacht, baß die Inserate für die Weih-»achtSnummer, die am DannerStag um Z Uhr nachmittags erscheint, bi« fpLteftens M i t t w o ch 18 Uhr in unserer Venuat-wng zu iiderreichen sind. Später einlangende Aufträge kSnnen unter keinen Umständen ßeritckfichtigt «erden! —as— (festem fand in der Gambrinushallc eine vom HauSbesitzervereinfür Ma-ribor und Umgebung ewberufene Protsstver-isammlung Mtt, in welcher ^ptsächlich die Steuer-die W o h n u n g S f r a-g e erörtert wurden. Die Versammlung war zahlreicher besucht, als eS sonst bei isolchen Gelegei^iten üblich ist, was beweist, daß das Bewus^sein der Ueberlastung bis zum letzten Mann durchgedrungen ist. Die Versammlung leitete der Obmann des HauSbcsitzerpereines, Herr Ltadtbaumeister ^ulills Gla s e r. Der Obmann des Haus-befitzt'rperban'des sür Slowcn'ien in Ljublja-na, Hvrr F r ö h l i ch, übeiiiindt? ein Ve-gvitf;ungstelegramm, worin er bekannt gibt, daß l!r an der Versammlung in Maribor, welcher er vollen Erfolg wünscht, nicht teilnehmen könne, weil gleichzeitig auch m Lsub-ljana ei-ne Protestvcrsannrtümg stattsindet. Eingailqs erstattete der VereinKsekvetör ein Referat über die Eteuerbelastimg des HauS defitzes. Es erübrigt sich, über die bekannte?» Tatsachen viel Worte zu verlieren. Die .Haus besitzet, sind in Slowenien s,>zllsagcn nur Exe-kuticn5>zrgane der Steuerbehörde. Bl^n einem Häuserertrag oder gar von einer Amor tisicrung und ?Zerzinsung deS investierten KapttalK k^yn überhaupt keine Rede sein. Die Steuer)lost beträgt das Achtfache der Bor-kri<:gv<:^aben, dabei aber hat der .Hausbesitzer nicht einmal das Recht, fiber sein Bt'r mögen M verillgen. Die Forderungen der .Hausbesitzer find in dett eil^tiimig ongenom me»ten Resolutionen, we^c wir vollinhaltlich verösl'etttlichen werden, ersichtlich. Hierauf besprach Herr Glasorin einem längeren Referate aussührlich die ßegenwär tige mißliche wirtschastliiZ^ Lage der UrVeri»S kreise; er tritt fiir den sofortigen Avsgleich der Steuern ein und fordert fomahl im Staate als auch w der Gemeinde Gparfam keit und eine gefmide Wirtschaftspolitik. Be züglich der Frage der Wohnbauaktion der Gtadtgemein^ im Ansammenhange mit der vom Mietervereine vorgeschlagenen Nohn bau^uer ist Redner der Meinung, daß die Bavaktion in erster Linie durch Gewährung btlij^ Kredite unter Garantie des Staates, der Gemeinde und der VezirkSvertretung zu un^rstiitzen fei. Sine «eitere Steuerbelastung müsie fowohl von de» Housbefidern als auch von den Metern abgelehnt «erde«. In die, s^ Sinne dürste es auch zu einem allgemein Generalversammlung des Obst- und Garten-baupereines in Maribor. ^ Die Ortsgruppe des Obist-- und Gartenbau Vereines hielt Sonntag den 20. d. um V Uhr vormittags in der O^'t- und Weinbauichule ihre diesjährige Generalversammlung ab. befriedigenden Kompromiste komme«. I« er« ster Linie ahßr «rützte« die Geldinstitute u«d jene Unter«ehU«ngen, die bisher «eich «ichtS gebaut hobe«^ zu diestt Aktio« herangezogen «erden. Die Ws««g der Vohn««tznot liegt einzig und aßein im Schaffen neuer Wohnungen. Im Lause der Debatte traten N lhrere Red uer fiir die Schaffung einer einheitliche« Akuerfront ein, um so eine Herabsetzung und Ausgleichutlg dsr St»!uerlasten zu erzwinA«??». Einige Redner sührten krasse Beiipi^le der Tteilerüberlastung an. Allgemein sprach stch die Versammlung gegen eine Verlängerung des Mieterschutzes aus, da auch d. Wo!^ungS ss's^tz ei« großes Hindernis in der :'b'ung der Wohnungsnot bilde und jede Bautätigkeit hintanztehe. 5xrrGla ' er berichtete weiter? W?r ^te schritte des H^usbesitzervereineS bei der Ge-meiirde zaecks Herabsetzung der Gemeinde- nmlagen (Mn^heller,, Äanal^ und Wasserge-bühren) von den bisherigen 37 auf I« bis N Prozent. l5b^'nso stellte der Verein an die Gemeinde da) Ansuchen, die M i st, und F ä-k a l i e n a u K s u h r in eigene Regie zu übernehmen. Herr P irc besprach als Vertreter der Bougenoissenschaft „Rcjmir" di.' Wohnungsfrage und stellte il. a. den Antrag, die Versammlungen iiber die Steuerfragen fortzusetzen und s^e Ttcuer beisönders M besprechen, da die meisten gor nicht wüs;ten, wie» viele und welche Steuern sie zu zahlen haben. 'Redner sprach stch gegen die Politisierung i^n wirtschers schars betolrte Celbstvorwul^ hervorztcheben, nach welchem die nn^liche Lage der Sta.atsangestellten und Pertsivni«» sten zum großen Teile selbst verschuldet wäre. Un<» diese Selk'stschnld bestünde in mans gelnder Solidarität i;nd ebenso mangelhaft ter Organisatio7l. Diese Mängel wären hie Nrsall>e, daß die so ost und so nachdrück!i6? aber ohne Rückhalt ausgostoßenen Hilferufs üb»?rhört und nicht berücksichtigt wurden. . Der Kl^itinlmende Beifall, den diese Ans^ sührungen fani»en, darf als Beweis dafür hingenomnten werden, daß Redner den Na^ gel auf d^n Kopf. traf. Das Resultat der Beratung war folgende in cleuen Punkte» zuisammengcsaßte Resolution: 1. Auszahlung der bemilligte« und noch immer zurückbehaltenen Gebtihrendifseren, s^; 2. die gesetzliche Regelung der Ve^Oe' gung der Altpenfionisten im Geiste des ^r-forgungsgesetzes der aktiven StaatSangeDl^ ten;' A. die lkrhöhung, bez«? die Wiederbemißi-gung des vuartiergeldes für die aktiven Ve» amten, refp. für die Pensionisten bei Rilck- »SN ________ WdmaAiiki Roman t>on Willy Dencker. Z (Nachdruck verboten.) - ^Freilich, freilich!" Er legte die Flinte zu-lammen, sie in einen harmlosen, derbcn Gtock verwandelnd, wie ihn die !?andl^'ute bei ihren lNängen durch Feld und Wald benutzen. Dabei dachte er: „Tag und Nacht aus den Beinen! Und noch nicht reich geworden?" veber solchen Gedanken kam ihn die ^^us^ zur GelMverspottung an. Was trieb er denn gar so geschäftig? Wilddiebereien ?ian.n^en es die tz-1're.n vom G-r'.ch*, die ihm ick)on mehrmals in seinem Leben Gelegenheit gegeben hstten, längere Zeit lmgesrSrt darüber nachzudenken, daß Wald und Wil^i keineswegs ollen Menschen ans Erden gchörten. Mo HÄte das denn auch hinaus sollen, wenn da ^iner wie der andere der Leut.: mit dtm SckicßjMg in der Wald zog, um daS Vilb daherzu^chießen, gleich, wie eS ihm g^sicl? Das hätte auch dem jagdgewaltigen Bertram »icht lange behagt, weil er dann nimmer so oft zum Schuß gekommen wäre. Nein, neidisch war auch er, der Wilderer, dovauis, daß andere Leut' — einerlei, ob Aagdherren, JagdpSchter oder Förster'sleut' ^Der die anderen, die heimischen Jagdfrean- das Schießen und Treft'en verstanden. Nur, das war ganz gewiß nicht richtig, daß dieS freudvolle Leben der edlen Jägerei nur den Neichen vergönnt sein sollte, die den armen Menschen, die auch ein R?cht auf oas Dasein hatten, nicht nur Wälder und Felder vorenthielten, sondern auch daS vom lieben wahrscheinlich nicht in Erbpacht an ciu' zeln.' Leute ohne jegliche Sonderverdienste um ihn verliehene Recht schmälern und gar gänzlich nehmen wollten, mit Aug', Hand und Büchse zu gebieten über alles, waS da aus Gottes Erden kreucht und fleucht! Nein, ihr Herren vom Gericht, wenn es ein«: ^i-n» de ist, dem Wilde nachzugehen, noch dazu auf so w^dliche Art, wie es der Bertram zum Unterschiede von den meisten seine^leichen tat, danr l'estand diese Sünde eigeiMch nur darin» arm zu sein. So und soviel ^hal^r Inhrcepacht gezahlt — und schon schoß man seinen Bock und seine Hasen als Ehrenmann sondcr Tadel! Ha, ha! ^ lachte man einfach und jagte »«iter, trotz Förster, Waldhüter, Lvndsjägcr unid Gerichtsherren! Und die einem in ihrem Unverstände nochstellten, die hatten es sich selber zuzuschreiben, wenn sie von dem sehr unschuldig Verfolgten in zerechter Abwehr ihrer BKSwiNigleiten einmal eins aufgebrannt bekamen. Allerdings mußte man sich auch vorsehen, jenen etwa selber vor den Lauf zu kommen. Jedenfalls war die Feindschaft zwischen Freijäger und Gefetz W!.KSt«W« git wie u« Wnd., schast zwischen Evas Nachfahren und dem Geschlecht der Schlangen. „Ein rechter Kerl läßt nicht ab von seiner Art!" Damit beendete Vcrtram seinen Lieb-lingsgcdankeugang. Er. fühlte sich in seiner Rolle als Rebzll.gegtll die von rechthaberischen Leuten eingesetzte Ordnung stolz und war mit sich zufrieden. Nienlals wäre ihm auch nur der leiseste Aveisel an der sittlichüen Berechtigung des Wilderns gekommen. Das Wildern war ein Teil seines ureigenen Weisens. Wäre er als reicht Mann geboren worden oder wenigstens einmal zn Besitz gelangt, dann wäre er genau so ein Meister der Jägerei geworden, wie er jetzt als armer Mann ein Meister der Wilderei war. Den einzigen Unterschied machte eben nur die gesetzliche, die verbriefte Berechtigung zm Ausübung des edlen Weidwerks. Und auf die'sen Unterschied pfifs Bertram, der Alte, obschon er sonst jeden Menschen, der einem andern auch nur eine Stecknadel entwendete, mit voller Uel^erMgung für einen nichtsnutzigen Dieb und lNauner Nicht anders als Bertram empsanden die meisten an^n Ritglie^r der in diesen weitauSgedehnten Dald^bieten köpsereirj^n Gilde der Wilderer. Äaitm einer von ihnen war ein «uisgemachter Spitzbube, sie hatten fast all« sehr schars ausgeprägte Anschauungen über tte lZthrlichkeit. Nur eben Wild und Jagd, ni^in, da HÄrte füt sie s>amt und sonders die Me^Mochrrng zwisHen Mein und Dein auf. keiner der Gilde verstand, »veshalb man einen Freijäger mit der Schandbezeichnung Wilddieb belegte! Bertram entsann sich oft mit Behage^n ei» nes Tages in seiner Jugend, an dem er, von protzigen Banernburschen nach feiner Rückkehr aus der ersten wegen Wilderns über ihn verhängt gewesenen Straihaft „Äild^ dieb" genannt, ein halbes Dutzend der kräftigen jungen Kerle windelweich geprügelt hatte. Zunt Berserker hatte ihn diese fürchterliche Beleit>igunfl gemacht. Niemand wagte ihn seither öffentlich als einen Wikdd^V zu bezeichnen. — Friede, die leicht ermiidete, setzte siä', nach hallstündigem Morsch durch ^n immer dunkler werdenden Wald airf einen Baum-stunlpf und rang hüstelnd nach Lust. Dü Alte schrak aus seinem schweigenden Sinnen und beugte sich über sie, zärtlich ihr Haas? streichelnd. „Tut's wieder weh da drinnen?" fragte er beklommen, auf de« Kindes Brust deuten^ „Ein bißchen, aber es ist schon wieder Vorbei, Großvater," beruhigte Friede seine Besorgnisse rasch, obwohl sie noch in de? Lunge empsalch. ' Bertrams Rücken bog ein dumpser Grami Sem Gesicht wurde plötzlich uralt. Gegen das Leid, den ihm liebsten Menischen hinsiechen sehen zu müssen, vermochte auch seine zäZe. Krap^ nichts^ iMtletzWü « '.Itum«« «AZ »om Szj. DeMche? 19St» 4. hiß GwftlkWD »« Gkcht ««»« «it ßtzr«» UDchD«! ««Gtbmiß i« kie K. TE»>»»DD u-ff»; 5. tzk «»«sch-lwnG »ir «schMWftiWer Zür ^ StOattMGEftiUte«; «. «e »«fhebang des A-ttl-» 48 de» ye. setziO M« die HwdMMBfftel Me die ««,«. te Dezember l9S5 »i» ^ «»z ISS»; 7. hie «blehnunG der ßePbmte» Einfich. rimg eines Ve»fiO«DfO«de» durch VeitrLge ^o»pht von feite» der akttsen »ie der pensionierten Gtnlitsdiener; 8. die besonderer Kredite zum Vau von Vemntenwohnungen; ». di< beschleunigte Reoiß»» des VA«t«n. Gesetzes. Im Namen der Teilnehmer wurde ein tzuldigungStelegramm, verbunden mit der Wttv «m huldreiche Unter-stü^ung an den König, dann Telegramime t?n die^r/iftdenten des Minist<'rratos und der Radionalvevjammlvng mit der energischen 5^ordevung nbfteseniwt, den Hilferuf der Etaatsangestrllten und Pensionisten in Rückficht zu zie^n. Ein weiteres Telegramm an den BorMnden der Beamt^nvevkuinigung des Ttaats m Beograd fardevt non demselben, die Manisestation zu unterstützen. ' - ' A. L. A. Ho« Arbestswartte. Vom 13. bjs l9. M.^ waxcn bei dqr hiesigen ArbeitöbSrse ^ sr^ie Dienstplätze angemeldet, 106 Perso nen suchten Arbeit und in 5l Fällen vermit telte die Böi^e mit Erfolg. —ro. vt. Der Derein der Gtaotsengestellten mid Vensiß«ifte» und die V^ndausteuer. In der letzten Ä^ng deö Gemeinivrates wurde der Bornwrf gemacht^ daß der Ausschuß des VeMneS der Staotsangestellton u.nd Pensio «listen in N?aribol ahne Befragen der Mit pUeder einen Prot^ gegen die nom Mieder derein^'' dvrgeschlagene Kohnbaustc'uer bei der Gemeinde ein^bracht liabe. Nach der yestvige« Vevst^mlung d. Staatsangestellten Mit» Pensionisten wurde auch diese Frage zur ^pra^ gebracht und dem Ausschusse deS Vereines Genugtuung gelMet. Sthon nach l^er Bek^ammlung deS.MieterdereinS, in wel tber die Wohnbaicheu^. beschlossen wurde, trat«! mehrere Mitglieder des Vereines der Etantsangsstellten und Penfionistn an den Ausschuß, gegen die Steuet Protest zu erheben, da die Gtaatsangestellten bei der jetzi- gekt««s^ «eit«S ge» Vq'oldung wine wettere Veliastung durch neue Steuern vertmWen können. Dieiser Aufforderung kam det A u S s ch u tz — für die Genberufung «l»ner außerordentlichen Generalversammlung war AN wenig Zeit — nach und le^te bei der Gemeinde einen Protest ein Dioscr Protest wurde auf der gestrigen Ber-sammlue,g d« StaatSongestellten und Pensionisten «insttmmig gu^eheißen, so daß von einem eigenmächtigen Handeln deS Ausschusses also nicht mehr die Rede «sein kann. —ro. m. Der nckWe Markttag vor de« yeih-uachtSfEiertage» wird in Marjbor Mittwoch den 28. Dezember 4»bgehalton werden, worauf alle Interessenten aufmerksam gemacht werden. m. Wie es manchem ,,reichen" Hausbesitzer trgeht. Bei der gestrigen Protestversammlung des Hausbesitzervereines wurde auch folgender krasser berichtet: Ein EtaatS-und dazu noch ^onenpenswnist hat das zweifelhafte Glück, Hau^sitzer in Maribor zu sein. Gin kleines, altes Häuschen an der Drau nennt er sein Eigvnwm. Das Haus war seinerzeit für 8 Personen berechnet und ist auch dementsprechend eingerichtet. Nun aber hat er selbst 6 Personen, vom Wohnungsamte aber wui.'de« nun in die drei kloinen, aus se einem Zimmer bestehenden Wohnungen Parteien mit 18 Perionen zugewiesen, «so daß das kleine Hau? nunmehr von ?5 Personen bswob-nt w^. Nicht nur, daß diie sich im Frühjahre 1yl7 bei Trbovlje und m Juni !918 bei Hraistnik ereignet haben. Di<üse EisenbahnungMckSsSlle hahen damals >lossales Aufsehen erregt und war jeder öf-entliche Bericht hierüber damals behördlich trenge verboten. Beim letzten Unglück fand »er allseits beliebte ObertoNdukteur Roth aüs Maribor einen tragischen Tod. Diese Bilder dürften in Maribor größtes Interesse erwek-ken, weil bei beiden Unglücken das Mariborer Personal die betreffenden Züge führte und die hiesige Weristatte mit der großzügigen Hilfsaktion entscheidend ein^tzte. Diese Eisenbahnunglücke dürste besonders auch die. jenigcn interessieren, die die romantische und g^ährliche Talenge der Save zwischen Zida-Nlimost und Litija kennen. Die Bilder wurden damals von .Herrn Ivan Rogliv als Ber-kehrSbeamter in Zidanimost sofort nach den Unglücksfällen ausgenommen. Alles in allem also gewiß ein Programm, das besonders über die Feiertage seine Anziehungskraft nicht verfehlc'n durfte. —tg. Wir machen auf das heutige Inserat der Delikatessenhandlung Ivan Krhlanko, Aleksandrova cesta ZI, in der nächsten Nähe des .^auptbahnhofes, besonders aufmerksam. Die Firma empfiehlt sich ob ihrer allseitigen ^olMtät von selbst. * Künstler-Abend und Elite-Sonzert in der Belika ^avarna'findet Mittiivoch den 2.3. d. statt. Gastspiel des Herrn Ctrit VratuS, Em« my Bill Dorley u. F. Pejori. Verstärktes Or. chester. f4MZ Wer eine wirklich gute Kost si^Wie einen süßen heurigen Pickererwein oder einen ^ Jahre alten Tropfen vom Kalvarienberge wünsM, soll in die „Stajerska klet" im „Na-rodni dom" kommen oder schicken. Samstag die Polizeistunde bis Uhr früh verlängert -lIZ- m»« Nwl p. Ueberfiedlung. Der ehemalige Advokat in Ptus Herr Dr. 5>ioimund E a d «n i k über siedelt in den nächsten Tagen nach Graz Das il>m getiöriqe .Haus am Florjannki trg, in dem sich die Filiale der Lsubljanaer Kreditbank befindet, hat der hiesige Großkaufmann .Herr .K r a k e r erworben. —-aS—. p. Hochschnlnachricht. Herr I. D. M ,l s e g ailS Ptui hat dit'ser Tage an der Hochschul^ mit gutem Ersolge abgelegt und die Hoch, schule als dipl. Kaufmann verlassen. Unsere herzlichsten Glückwünsche! -r-aS^ P. Die ltinofrage gelöst! Wie wir erfahren, wurde die Kinofrage bereits einer positiven Erledigung zugeführt. Am l. ISnner findet die erste Borstellung statt. —as^ P und önde„ der Kolloudierung ^S elektrische« RetzeS. In der vergangenen Woche fand die kommissionelle Ueberprüfung »es elektriqchen Netzes in Ptuj statt. Zu die-em Zwecke hatten sich mehrere Herren aus Ljublsana in unserer Stadt eingefunden. Ihnen zu Ehren veranstaltete die Elektrizitätsgen ossenlschaft am Abend im „Narodni dom" ein Bankett. Bis hierher war aveS ordnungsgemäß verlaufen. Im „Narodm dom" sollten jedoch die mit den Funktionö' ren der Genossenschakt und anderen geladenen Gästen versaknmelten KonmiissionSmit-glieder eine arg? Enttäuschung erleben. Ms man sich gerade anschickte, die Elektrifizie-rungsarbeiten emer lobenden Kritik zu unter ziehen, trat der Transformator Nr. 2 (im Stadtparke) „in den Streik" und hüllte gerade jenen Stadtteil in vollkomnienes Dunkel, in dem auch — o weh! — der „Narodni donl" gelegen ist! Das „grausaine" Geschick wollte es, !»aß gerade die erhabenster^ Vertreter des Elektrifizierungsgedankens mit „greßmi'Uterlichün" Kerzen in den .Händen das bei uns bereitsgelöst es!) Problem der Elektrifizierung bel)andeln mußten. Ter Vertreter der Firn,a „Transformator", der an d. Ueberprülung des Nctzes teilgvnom men hatte., verschwand, vielleicht .'iu seinem Glücke, mit dem Nachmittagszuge. Die drohende Dämmerung nahte läncysam . . P. Gründung eines «adioklnbs. Di:!ser 7a ge wurde hier ein Nadioklub ges^ründet. de^-i^n Äitz sich im „Narodnl dl)m" besind^t Zum Obmann wurde Herr Ing. Tl^aler gewählt. . ' .^c>.z2_ Vurg-M«O« Ab Mmitttg d?n dis einschl. Mittwoä? Ken ?.?. D'.zi'mt'er: „Die Stadt der Versuchung" m»t '2lga (^chova in der Haupirotlo. UpoR« Ot»«. Bon 'Dst'nstiA d?n ??. s's? t'snscjkil. ?,c'N Dcz.: Der elegante Hochstapler", snpi'r» ntl^ldemev sV.rk'Wadtfilm in e, Tie schönsten ?^'7oiu'n. elrai^ntlltcu Mäüner! 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De» Teilnehmer» «n diese« ßrofie» AedlOmever»««? »,nden »ir dt» V0 «otze Prämien zu. »eiche «uf W»»sch der Ge»tnner «uch m d«rem ««sdeMt werde» ». zw«»: 1 Prämie im Werle di» . ö0.(XX> Di»« 2 Prämien jede i» Werte dts l0.o0y Dt»«r 4 Prämie» Ikde im Werte dis 5.000 Di»«? 2 Prämien ede im Werte dis 2.000 Din«r 10 Vrämlen jede im Werte dis 1.090 Dtn« 41 Prämien jede im Werte dts IO0 Di»ar Teli»ehmer an diesem VeilinachtA-AeklameveAaufe »ted sedermann, der mttteilt PsstanVetluaa oder Oelddrtese« Dinar SS - einsendet, »oraus er S Slawnß.»«^led«m ..Odeo»*.Part>m» erhält. Jeder Wendung «srd ew Ks«-pon mit lonfe»der Nvmmer »nd ein Prßmien-DerteilunßS-plen deißeleit »nd »ird jeder Teilnehmer at» mit de«, selben eint« deirochte». Dt« Verteilung der srvl!»en Prämie» erfolii unter Äonirslie eine» dönigt. Notars. De» ersten 15000 BesteNer» «enden wir ader «sch «eitere 5v00 Sxtre-Prlmie» zu. im Oe'aiNk«erte »«» r sO dal^ dis »ur Erschöpfung dieser Prämim durchschnittlich jeder drille Besteller eine dieser «xtraprämien ertzAU. oukerdem aber im ßltnstialien Aale noch etne der »rvtzen Prämie» im Äerte bis Dinar 5t> erhalie» itan». Da die Anzal)! der Exlra-Prämien auf die oberwilhnte» .'000 deschräniii. «eqen all der gedolenen Begansitgunas» sedoch Droste Teilnahme zu erwatten ist. »trd eins sdsorAee Besiellun, sehr empsvhlen. 14193 ..oveoxWadrill »U? p»r- ui»«> XosmGUK UudII»n».V«g«v»uN» »/»» Sk055ck au5vekKAU?i Vez^en ^ukl»ssul»F 6er ?«!!»riliatlo» Hver6v» »d lA. Dvreml»sr sämtlivliv ?ilr ua6 ?uppe» u. vixsuvr Lrieuxunx, s^Hviv xroüv l^o8tvu von ÜSlIuIoi«! uael MEeIlMnisÄ»v» 8p^vlNr»rGa »m » u»^Gr ilem »usverltsukt. Der ^usveritsuk kiniiet dl» »uk Weiters» tw el««r«nfadrU«, h<»rN»«r. Joitrnakist. ^ Atirden Herausgeber und den Trink v? l^ntworiliH: Direktor Etanko Deielib»—» Neide wobnbalt w SNartl»or. Chesydalteur und jür die Redaktion verantwortlich: Uda Nasper,