rDZtt^»M - ''' ZMI < - v>^ .^.>- ««—» UWUI »»»»« ! M O W» ' " ^ , M » «I » >« W,» ^' / '» M ' s » » W » K / »ch-MwvMA. V«»«U»», V»chdi»M««t^ ««tr. S3 M>i1v»k, Sonniag den s. Mürz tS27 0»ch P«» Vt» l dl» » lU« «u tW»«»>« ^ »., I» O»»», »M S7. Sohra. Drohende Lage in Zentral- Amerika Newyor?, 4. Mkrz. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko ist erfolgt. Der mexikanische Gesandte Tellez ist gester« spät abends unter Umstünden abgereist, die einem Abbruch der Bezlehungrn gleichkommen. In der Note Kesogs war bereits die Mberustmg Tellez' verlangt worden, «eil dieser in den amerikanischen Zeltungen eine organisierte Propaganda gegen die Vereinigten Gta«tten betrieb. Die chinesischen Wirrm London, 4. März. Ueber die militärische Lage ausserhalb Si^nghais wird derichtet, daß die Zahl der kantonesischen Truppen andauernd zunimmt. Die völlig Mifgelöste Armee Suntschuansang ist durch 1l.M> Maim Schantttngtruppen ersetzt worden. Die We-fechtStätigkeit hat sich nach dem Laihusee hingezogen, von wo ans die Kantonesen in der Aichtung von Tschangtschau gegen die SisM-bahnlinie Schang^i—Ranking in der Abficht vorznstoßen suchen, bie nördliche Verbindung der Schantungtruppen abzuschneiden «td pch Nankings z« bemächtigen. Paris, 4. März. Das Mtglied der ßkontrollkmnmifsion der SnomintangS Gchao-litse, der gegenwärtig im Auftrag der lkmi-tonregierung in einer politischen Mission bie europäischen Großstädte bereist, berichtet französischen Journalisten gegenii^r, daß Schanghai nach seiner Anficht in eine« Monat in die Hönde der Aantonesen fallen werde. Die Kantonefen herrschen gegenwärtig iiber 12 Provinzen mit Lvv Millionen Einwohnern, lleber die innere politische Orientierung der Kuomintang befragt, er-kiärte Gchaolitse, daß nach dem endgAtigm Sieg der Kantonesen eine Nationalversammlung dariiber entscheiden ^rd^ Die Kommunisten feien als MitglieW der «nomin-tang zugelassen, aber nur wbividuell und nicht offiziell als geschlossene Partei. «onstantinopel, 4. März. Wie die hiesigen Blätter melden, wird Enyland auf bem Balkan, besonders in Bulgarien und Griechenland Freiwillige für China, die in Salo-nichi ausgerüstet werden, anwerben. Alich weihrussische Flüchtlinge werden hier, für öen chinsfischen Dienst angewoven. England und der Balkan Me BeoFrader „Pnlitika" schrieb dieser Tlsge an leitender Stelle: Die griechische Re« gterung hat am 1V. Dezember im Wege deS Londoner Gesan!>ten KaklamanoS VN die englische Negierung die Fra^ lZer^ tet, welchen StantPuntt sie in den aktuellen Fragen der Balkanpoliti^ einnee? Kaklaananos sandte die Antwort am 2. Jänner nach Athen. Sie traf dort am 4. Jänner ein und lautete folgendermaßen: ^ 1. B u l g a r i e n gegenüber: der Abschluß einer Konvention, eventuell eines Freundschaftsvertrages, die Blätter und die ^fentliche Meinung müssen in dieser Nich^ tung beeinflußt werden. Im übrigen wich Großbritannien seinen Einfluß in Bnlgn-rien in dieser Richtung geltend machen. 2. Der Türkei gegenüber: das gute Verhältllis wiederherzustellen, ehestens alle noch in Schwebe befini)Ilichen Fragen zu lö» fen, die das gute VechältniS AWischen den boiven Ländern lockem könnten, sel^t um den P)?eis, daß Griechenland ba^lrch even« tuell einen Schaden erleiden könnte. Sd Der Bertrag mit Jugoslawien darf nicht unterzeichnet werden. Die Angele^lenheit wir^ mit Berückstchtigimg der Gesichtsviln!:,: Jugoslawiens der Vör?erbund in der Weise ordnen, daß die Interessen GricchenlanÄS nicht verletzt werden. 4. Es muß jede Meinungsverschiedenheit «it Italien vermieden werden. Die Dodeka. «ososfrage wird zugunsten Grieckienlanos ge. ordnet unid im Mtttellündisch<^ Meer daS all Klaffenlotterie-Lose und KriegSentschödigungsrente ous Raten. Zu beziehen durch Aankgl^chAs, B c z. j a k. ^270 gemeine Gleichyett»icht wiederhergestellt wer-den. Großbritannien wird seinen Einfluß in dieser Richtung hin geltend mac!^n. Ü. Dem italieuisch-albanischeu Vertrage ge- geniXber Desinteressemen t. Die „Politika" stellt zu den einzelnen Punkten sest, daß Tng^nio seine traditionelle s l a-wenfeindliche Politik fortsetze uiid daß seit dem Weltkriege die slawischen BSlker wkS>er airs die Freundchast noch auf die Hilfe EllglandS zählen können. Die Erhebung Albaniens zum Königreich stebt bevor? (Radiv'Dienft der „Marburger Zeitung") B e r l i u, S. Miirz. Nach einer Belgrader Tirana.Meldung sti»eht die «riinun,, Achmed Beg ZoguS zum König von Albaulen bevor. -O- Eröffnung des deutsch-amerikanischen Kabeis (Redio.Dienst der „Marburger Zeitung-.) Verlin, 5. März. Im Anschluß an die Er-öffmlng d^s dnilsch-amerikanischen K-bels Emden—A.^oren fanv inl. .Hotel ^.Esplanade" ein F^st-^Akt statt, wobei der Vorsttzvnde der Delltsch-atlautiischen Telegrapheng^ellscha^t, Neichspostminister Schätzleunvder ame-rrkmiische Botschaftc,.- in Berlw Ansprachen bielten. Der cnnerikanische Botschafter wies daß Ameri^ kür -Tlles. wa? so' Infolge Unterbrechung ber Xelepl^onleitung dmte keine Beograber Meldungen! zialeS, intellektuelles und Politisches L^ben Deutschlands betrifft, das größte Iiu?resse habe. — Bekanntlich waren iin Lause Krieges alle deutschen KaSel-Linien worden, so daß nach Beendigung des Kri.'g.'s erst Äe Kabelleitungen ausländischer Gesellschaften sür den Transozeanverkehr in Anspruch genommen werde?» mußten. Durch die Legung eines modernen, technisch hochwertigen Kabels auf der Strecke EnÄen—Az)ren ist diesem Uebelstand abgebolsen worden. Heftige Sandstürme in Tunis (MMo-Dienst der „Marvurger Zeitung") Paris, b. März. Heftige Sandstürme un-terbaniden in Süd-Tunis den gesanUen Ei-seilbahnverkchr. Der Sand liegt teilweise meterhoch auf den Schienen. Schutz den Glldtirolern Berlin, 5, Mitrz. Die demokratische Fraktion des Reichstags bot den Reichsaußenminister Dr. Stresemann dringend, energische Schritte gegen die Unterdrückung des Südtiroler Deutschtums in Rom einzuleiten. KurzeNadiomeldungen Verli«, v. März. Die deutsche Delegation für die Tagung deS Genfer Völ^rbultdrates ist Freitag abends von Berlin abgereist. Verlin, 5. März. Japan verzichtet ,mch einer Tokioter Meldung auf die Ernennung seines militärischen Sachverständigen bei der Berliner Ästschaft. Italien ernannte den Obersten R o s s i, Englanid den Ober« sten Gossel, Belgien den Major P e r-l i n x, die ihren Rcgiemngcn berichten sollen, wie Deutschland die letzten EntNVss-nungsdestimmungen erfüllte. Vrilssel, 5. März. Den chinesischen Vertretern der Kanton-Regierung aufBrüsseler Kongreß, die von den unabhängigen englischen Arbeitern eingeladen waren, wurde die Einreise-Erlaubnis nach England verweigert. Die etlHlische Arbeiterpartei gedenkt bei der Regierung wegen des Verbots eine Interpellation im Untechaus einKlibringen. Berlin, 5. März. DaS Reichskckbinett be-schloß, dem Reichstage die Verlängerung der Gültigkeitsdauer der ermäßigten Getreidezölle bis 81. Juli vorzuschlagen. Berlin, k. Mürz. Das esthlSiidischc Varla-ment ratisizierte den Schiedsgerick^tsvertrao mit Deutschland. Berlin, b. Mörz. Der Gcmeindc'voran-schlag Groß-BerlinS schließt mit fast V80 Millionen Reichsmark. Der ungedeckte Fehl-detrag von T4 Millionen Mark soll durch ne^ Steuern getilgt werden. Berlin, v. März. Giner Pariser Melj>nng zufolge soll der frühere französische Krieq^. Ministsr M n giir o t in einer ^, tläri prScl,t!xe Komüäie. ,.(ZSn5eIiSukI', Xenls Oesni, pavanelli lel. 12l 2742 ^POI^O Zum ^oo. Todestage des Matl?emati?ers und Attronomen Laplaei Pierre Simon Graf Laplare, b 5. März 1827. BoVannt ist Laplace durch feine im gleichen Siime schon von Kant aiufgestellte Hypothese über die Ei^tstehung des Planeten» systems. (Kant-Laplask)ingt?ner ?IcgieH rung hat den Antrag der NeM)yrkerBantierZ ans Aufhebung der Kredit'sperre gegen FranL reich erhalten, das zn>ar das Schuldenabkommen provisorisch ausführt, jck»och biS heute noch nicht vatifl^iert hat. Rom, 5. März. Die italienische Kamm?« beschloß die Erhöhung der monatlichen Diäten der Abgeordneten von 1250 aus 2lXX) Lire. Rom, 5. März. Bei der Ankilnft deS Di< rektors des Internationalen AvbeitSamieS^ Albert T h o m a S, in Athen veranstalteten die Kommunisten Gegenk,mdgebu>ngen, die aber von der Polizei unterdrückt wurden. Börsenberichte Zürich, 5. März. (Cchlußkurse.) Londolk 25.23?^iHork 5.20, Paris 20.33Brüs-sel 72.30, Mailand 22.3«, Madrid 37.35, fto-;'ens)agen 138.60, Amsterdmn 203.15, Berlin 123.25, Wien 73.21, Beograd 9.13, Prag 15.40, Bukarest 3.10, Budapest 00.85, ZSar-schau 53. Seite S. ^» .»» »^ »V.,» o« IlMWMMlI llN vsm l »(rvmv eivctrs* einmal xedrauckt, unentdeliilicli. parfümiert mit «0La l^em Dult lZer clunkelroten Q/tttenrose von von» äerdsrer t>!atUrIlclikeit. Vorri!^ttx in «llen ein-sctilSgixen Cle§csiStten in luden un6 ?iexel. ?ioden unä parkumierte Knrtcn gratis u. Lr«nk<> 1.1.5ck«»rilo»» LSI«»« »arNn 22? Cenelalveltreter: I1«IIer I V»t«nll. V«I. Zwischen Paris und Senf zymtcr dom schützc-irdeli Vorhang der B r a n d q e s ch l ch t e n, von den.:n gegenwärtig die l^aiize spri6)t, und Ä.?r.?n Leidtrngcnocr hauplsnchlich Englan d ist, wcro::n in den Pariser politischen ^tulissen die letzten Vorbereitungen zu der G e n f e r R a t s i tz u n g j^ctrosfen. Zunächst l)an-delt es sich daruui, cin ^aar Zweifel zu zerstreuen: so Äas Gerücht, weder Briaud noch Chaniberlain winden diesmal nach Genf ,ie-hen und auf dies.s '^'ei'se mit einem zwcijäh-ri.qen Brauche lneÄc-n. Der Wahrh'.'it gc-inä'^ nius; qcsagt n-erden: Dicsc-Z Geri'lcht war an oer g'.cichen LteNe entstanden, von ivo aus es jc!)t dementiert wird, nämlich um den französischen M i n i st e r r a t hernm. ^n dieser lmnten Versainmlung c^ibt eS näni-lich noch iulmer Politiker, und selir cinslns;-reiche, deren Diagnose sich ge-^en die Gemer Lust nx!n!det: sie sei fiir franzi)sifchs 'Ausj.-n-unnister so.nugtsund wie nur inöglich, u-nd n^an tue gut, sich dort bestenfat.s dkrch gewöhnliche Abg'l'or^snete vertreten zu lassi'n. Da>zu diesmal noch ein ganz besonderer Grund: ^leichöauf'.enmiicdster Stres.'mann w^rd präsidieren, nr.d es winide vulgär gesprochen, cin schönes Schlamassel ^eüx'n, ivenn uian den Chef der deutschen Außenpolitik nlit Zickalternen z>u'iauinn'nkomulen lie-s;e. Ci^ie solrl)e nationalistische Bosheit verband sich vorteilhaft mit der Fnrcht, es möch te bei ter Anniesens)eit Rriands erneut das Ge-speuft der Rheinlandrän'nmng beschworen werden: zwei fette Fliegen waren mit einem Schlade gefangen. Die erste d.ivon ist oben glücklich entwifcht. Wenn sich nicht Unmögliches ereignet, werden sowoÄ Briand wie C h a m b c l nS sich gegen seine Gc'niohnheit vor diesen vichtigen Beratungeu föhr deutlich nber ein paar interessante Pnnkte <,ilsgcisproch('n. Der Grund dafiir ist der: In der öffentlichen Meinung Frankreichs ist gegenwärtig durch sprechung Brwnd-Strcsemann zu erblickm. > Rein äußerlich betrachtet wird die politische Lage in Genf durch den Umstand erschwert, daß gerade in diesem Augenblick — Zufall oder taktischer Wille — die Fra^e des östlichen Grenzschudes vordie französische OeffenUichkeit getragen und breit erörtert wird. Es mutet scltiam genug — und fast macchiavellistisch — an, daß im gleichen „Petit Parisien" und an der gleichen Stelle ztvei Tage später eine Unterredung mit dem Kriegsminister P a i n l e v S er-schierren ist, die als das materielle Gegenstück zu den ideellen Gej>ankengängen Briarrds bezeichnet werlden muß. Briand reicht nach dem Rheine hin die Hand der Verständigimg: aber nur bei hellichtem Tage, meint Painle-ve, wenn ohnehin nichts zu furcht enist. Bei dunlkler Nacht schließen wir die Läden: und zwar in erster Linie gegen den „deutschen Einbrecher" . . . Es ist nicht leicht, für die gesamten deubsch-französischen Verhandlungen ein düstereres Symbol mlKfindig zu ma^n. Vr. P a r i s, 2. März. einen Presseseldzng von unerhörter Heftigkeit ein Zustand geschaf^fen, der gewisse Berhand lu«igen, wie sie von oem gesamten'deutschen Volke ohne Unterschiod der Parteien gefor dert werden, fast unmöglich mocht. Aristide Briand als Routinier der internationalen Politik weiß sehr wohl, daß gerade diese Besprechungen während der Märztagung in Genf mit unfehlbarer Sicherheit erfol-^en muffen. Um die Atmosphäre etwas atembarer zu gestalten, hat er zunächst int „Petit Parisien" ein aussehenerregendes Gespräch veröffentlichen laffen. Die ihm persönlich ergebene Presse greift den Ball auf und macht heute geheinluisvolle Andeutungen: Die neue deutsche Regierung soll sich i'lber gewiffe Vorfchläge einig geworden fein, die der Neichsaußemninister Stresemann seinem französischen Ltollegen in Genf unterbreiten würde. Diese Vorschläge seien viel p r a k-t i s 6) e r gehalten als die seinerzeit in Thoi rt), und Frankreich tue gut ldaran, sie we-niMens zur Kenntnis zu nelMen — ohne natiirlich von seinem grunlt^sätzlichen Standpunkt irger.dnüe alMveichen. Man stehe also, mvd dies sei der Sinn des Ganzen, vor einer „interessanten Unterhaltung", die für die zukünftige Politik nützliche Fingerzeige geben könnte. Briand habe sich dazu entschlossen, in den st^illiffen der Märzt>ag'unq die Nolle eitles „aufmerksamen Beo>bachtcrü" zu spielen, NM einmal >die durch der Parteien .Haß und Gunst verzerrten Absichten der neuen dentschen Regierung genau zu erforschen. Nicht von ungefähr weilen auch gerade in dilifen Tagen einslusjreiche p o l n:-f ch e A b g e o r d n e t e n in Paris: das gefanlte Ostproblem, hie politische und wirtschaftliche Krisis zwischen Dcutfchland und Polen, die in Frankreich mit gefpanntefter Ansmerkfamkeit verfolgt wirÄ, ist in vi.'lfa-chen U^iterredungen zur Sprache gekommen. Dr. Stri^eniann ist an seinem siidlichen Horchposten ^urch die Reisen des Botschafters v. Hoesch genau unterrichtet worden — viel leicht sogar ist es gestattet, in dieser Metlisde einen diskreten Ersatz für e^ne direkte Be Beograd undDudapest Maribor, 5. März. Die Zeiten ändern sich. Es ist n^icht lange her, daß die Zumutung, die Nachsolgvftaaten in einen engeren wirtschaftlichen Verband zu bringen, von allen Seiten auf die entfchie denfte Ablehnung stieß. Der Begriifsf „Donau föideration" wirkte wie ein rotes Tuch. Mit dem Gedanken sympathisieren oder gar sür ihn eintreten, war mit dem Risiko verbun den, in den Ruf eines AntiPatrioten' mit hochverräterischen Neigungen zu gelangen. Heute stattet Herr Dr. M a r k o v i 6, einer von den Kandidaten für das Porteseuille des Außenmimfters, einen Beisuch in Budavest ab. Nur aus persönlichem ^teresse, ohne jede Mission. ?llber er konferiert mit i?nga-rifck)en Politikern und sie scheuen es nicht, den vor kurzem noch so verpönten Begriff zunl Gegenftaich ihrer Beratungen zu machen. Woher oiefer Wandel? Wer ist sein Nr-lieber, die Einsicht oder die Nat oder beide zufaqnmen? Die NsMolgestaaten känipsen alle mit sehr ernstlichen Wirtschaftskrisen. Die Not ist groß und was ist verständlicher, als wenn in Not geratene Nachbarn sich zu gegenseitiger Hilse zu>sammenfi,iden? Frankreich und Deutschland geben da ein sehr nach ahmenSwertes Beispiel. Warum sollten ihm Jugoslawien und Ungarn nicht folgen? In Ungarn liatte man seinerzeit so großes Ge wicht auf wirtschaiftliche SelbstÄniöigkeit ge legt. Das Streben wirkte ansteckend. Nun ha ben nicht nur Ungarn, sondern auch alle sei ne Nachbarn dieses ersehnte Ziel erriicht, aber es bringt nicht die Bo^eile, die von ihin erwartet wurden. Die Menschen lind schon zu verwi^hnt, um in einer bescheidenen Selbstwirtschaft Befriediguing zu finden. Die Einsicht, daß durch wirtschaftliche Ergänzun. gen, ^r6i Verbreitung und Verallgemeine rung des Wirtfchastsfeldes die Lebensbedürs niffe leichter und viel Mukömmlicher befchaifft und befriedigt werden können, ^ginnt sich Bahn zu brechen. VI« HMeAin, 1«» »?. am ersten Tag am vierten Tag Lösen wir ein NeinereS Quanwm St. RokuS Fußialz im warmen Fußbad auf. Wir gewtnnm biedurch ein mit Oxigen gesättigtes Wasser, welche» auf den wehen Fuß eine wunderbar wohltätige Wirkung auSilbt. stellt die durch Schuhdrücken verursachte Schmerznr ein. Heilt die harwSckigsten Frostbeulen, daS unerträguche durch Frost verursachte Juckm u. jede Wunve des Fube». längerem Weichen werden die Hichneraugen u. die harte Haut io weich daß diese ohne Messer oder Rasiermesser entfernt werdet können. — ES ist ganz sicher, daß das St. RokuS Fußsalz auch den vernachläßigsten Fuß vollständig in Ordnung bringt. — Die engen sogar neuen Schuhe werden so bequem, wie wenn sie schon seit Jahren getragen wären — Tie können gchm so viel Sic wollen, können stundenlang auf einer Stelle stehen» ohne daß Sie den Schmerz oder Ermüdung veripiiren — Ein großes Paket St. RokuS Fußsalz kostet tk Dmar. — Erhältlich in jeder Apotheke. Wenn Sie es nicht erhalten sollten, wendm Sie sich an Rada Drogeria» Kalor i Gabrie S>d»Itea» Slr»tz««ye»»»« «Ite» -e Die gemeinsmn e'Mpfundene?!ot bringt di« Menschen allmählich zur Erkenntnis, daß-Grenzen und S^achenifragen fürs Leben ne» bensächliche Fragen bilden und dah die srucht!^ste Basis z-m: Regelung der gegenseitigen Beziehungen die gemeinsame oder sich ergänzende Wirtschaft ist. ^dividuen, die miteinander arbeiten und wirtschaften nwllen, die werdeit sich aber durch Sprachen older andere nebensächliche Fragen in ihrer Mficht nicht irritieren lassen. So gelangt de? Völkerversöhnungsgodanke in den Vordergrund des Interesses. Er wird zum Bedürfnis, zu einer Art von Gebot. In diesom Sinne vereißiigt das Donaugebiet, wie sonst nirgends in der Welt, )ie sten Bedingungen zu einer gemeinsamen, sich ergänzenden Wirtscha»st, alber gleichzeitig auch alle jene Nebensächlichkeiten, die in chrer Bedeutung übertrieben, die Ursachen zu fortwährenden Reibungen und Nebensächlichkeiten gew^en. We,m es einmal gelingen folUe. in diesem Gebiete zugunsten der Wirtschaft diese Extreme auszugleichen, zu überwinden, dann wird auch das VöllerversöhnungSpro-blem seilte Lösung gefunden haben. Der inoffizielle Besuch des Herrn Marko« viü in Budapest kann zwar nur als sehr bescheidener Schritt auf diefenl Wege gedeutet werden. Das Interefle jedoch, ldas er allerorts erweckt, ist ein Beweis dafür, daß die Menschen seine tiefe Bedeutimg heratlWH-len. Es ist jedenfalls schon ein großer Fortschritt, daß der böse Ruf, die wirtschaftliche Föderation der Donaustaaten wäre eine T^rt Verrat an ^n Interessen des Staates de« Serben, Kroaten und Slowenen, durch einen Politiker vom Zuschnitt deis Herrn MarkoviS ii, Zweifel gestellt wird. A. L. Lotte cobenstreit Roman von Erich Ebenstein. (Urheberschutz d. Stuttgarter Romanzentrale E.' Ackertnann, Stuttgart.) 30 , (Nachdruck verboten.) „So — 'NUN sind wir allein, mein guter Kummer, und Sie tön-nen mir Ihre Wünsche ungestört mitteilen." „Es hanldclt sich uicht uni uleiue Angelegen Helten, Herr von Wieclseld. Das ist lä^igst in Ordnung und ich brauche Tie mit nich's zu belästig?«. ich Ihnen zu sagen habe, l'e-trif^ft Sie allein .. „Mich?" unterbrach ihn Wieckfeld erstaunt. „Aber dann lassen wir's >doch lieber auf ciu an.dermnl, lieber ^iuunuer! siild Sie erschöpft von der UOersuchung und bramhen Ruhe..." „?tein, «ein, .Herr von MechV'ld. Ich werde bald mehr als genug Ruhe haben und wer weis?, ob ich morgen noch sähig fein werde, cs Ihilabe ich's wie eine Schuld enlpfunden, daß ich aus Respekt geschwiegen habe . . . und doch ... in meiner untergeordneten Stellung . . . umßte ich fürchten, Sie würden es als dreiste Einmischung ansehen . .. aber jetzt . . . eilienl Sterbenden werden Sie es wohl verzeihen . . ." .Wieckfeld, der sah, idaß sich der Kranke nlehr und niehr in ei?le große Erregung hineinrodete, legte beruhigend seine Hand aui die unruhig zuckenden Finger. „Vor allenl regen Sie sich nicht auf, liv-ber Kuululer! Sie siu.d mir in den Jahren längst ein Freund getvorden unH von einent Uebcl-nehuien kann gar keine Rede fein. Weiß ich ^orh, daß alles, was Sie mir sagen, aus eineul treuergebenen Herzen kc^nlmt. So — nuu sprechen Sie. Worun, handelt es sich?" „Um alte Dinge, die damals goschal)en, als . . . als . . ." „Nuu, waruul sprechen Sie nicht weiter?" „Es ist so schwer ... ich möchte nicht, daß Sie glau'beu, ich hätte se die Dreistigkeit gehabt, nlich uul Ihre Privatangelegenheiten zu belnmlnern, .Herr von Wiectfeld." „Ich lveiß, das; Ihnen Tilichts ferner „^Aber . . fuhr 'eer Krau'le immer unruhiger werdeud, fort, „nian ist nicht blind noch taub . . . ailenn man nieder hören noch sehen will. So ha>b Ich <'nch ma-nche'5 tvahrnehnien ulüsseu, niich eigentlich nichts anging . . . damakS, als d^? selige gnädige Frau noch lebte. . Wieckfeld marl)te eine jähe sslS wolle er auffpringen, bezwang sich aber sofort wieder. Eine senkrechte Falte blieb auf lciner Stirn. „Lassen Sie die Toten ruhen. Krummer," sagte er in schroff abtveisendem Ton. ^Frau von Wieckfeld ist über zwanzig Jahre tot, das ist lange gen-ug, mn . . , vergessen zu werden." Der Kranke richtete sich mit einem Ruck in den Kissen auf. Seine eben noch matten Augen leuchtetön plötzlich in fiebrischem Glanz. „Sie soll aber nicht vergessen werden!" rief er heftig. „Sie war ein Engel und bloß . .. unglücklich! Ihr Andenken sollte jedermann heilig sein!" Totenstille folgte diesen Worten. Wieckfeld starrte seinen Sekretär, an de-nl er bisher nur geschmeidige Unterwürfigkeit kannte, die sich nie eine eigene Meinung schattete, sprach los an. Redete er iin Fieber oloer ...! Alber schon war Äummer wieder erschöpft in die Kissen zurückgesunken und seine Stim-lne tlailg matt, ängstlich und unterwürfig. „Ich wollte auch gar nicht von der Toten sprechen, Herr von Wieckseld, sondern von den Lebende., . . . von Ihrem Nesse«!, dem jungetl Hc.rald .. . lnÄ» daun auch .., von Herrn Baron Echidloff . . Meder w-.lrde es still. Die fentrechte Falte auf Wieckfeld? Stirn vertiefte sich, fein Ge-sit^ nahm a^rfiue Färbung an. Harald Wi«Ifeild — Sch-idloff —Z Eine versnn kene Zeit, schönste und schrecklichste seines Lobens, wurde durch di<^e beid^ Nanien »jählings aus dem Grabe gerissen, in das ftin Wille sie eingesargt... Finster starrte er vor sich hi«. Er sah Harald wieder, den bildsoen sollte ... ehe Zella in Wieckfelds Leben trat. Er war begabt, aber leichtfinnig. DaS Jus, das er studieren sollte, interessierte ihn wenig, desto ntehr die Kunst, schöne Weiber und der Umgang mit Vchauf^elerinnen, die seinen Leichtsinn uvckerstützten, seiner Eitelkeit schnieichelten und seinen vollen Geldbeulel nur gar zu gern tn Anspruch nahmen. Trotzdein konnte Wieckfeld seiilem Neffen Haralo nicht seind sein, selbst als ihm allerlei bedenkliche Streiche seines Lieblings binter-bracht wurden. Nur Zella mochte Harald nie leiden. Bvm ersten Tag an, da sie auf Wolfshag als Herrin einzog, war sie seine Feindin, und ihrem Einfluß war es zuzulfchreiben, daß Wiec^eld, der-sie dmnals noch anbetete, dem Neffen ldas Haus verbot, nachdem dieser, um Spielschulden zu decken, sich an seiiner Börse vergriffen hatte. Ohne Zella hätte er Harald schließlich tvohl a^ch das noch verzieh«: . . . So aber sagte er sich im ^rn ncrch eine« helfdigen Szene ganz von ihm loS und hntt« fpliter nie mehr von ihm gehört. DaS N>a« getlml acht Tage por ÄellaK Tod geivejeG «»I»r I t» z«11««I». e-ss«»? Nachrichten vom Tage Die Vbantasie eines ungakist^n Vrofessors Vorgestern sprach der Professor für kroatische Lit^'rntur an der Universität Bu-dapest Dr. B a j s a mil ^«nkett des le^iti-nüstischen "ZrauenbulideS über Legitunis-nm3 und LnoalcntttM." Dr. Bajsä betonte, der kro'5ttische «abor "halte die ^bsburger ,lk' und ilieiiia.ls des Thrones verlustig er-llart. Ter si'rdslawische Staat sei gegen den A'lleit des kroatischen Voltes ins Leben rufen ivordeu. Tie juigilslanvisä)« Staatsein-iheit w 'ri'e aucl) lheute nur d'urch die Macht ldcc U.jvilctte, zusa.mm«?u gchalteil. Radiö sei Ms!^! au Belgrad herangetreten, aber die ^ klo.'^tisä'e Olss>?tttlilsi!?cii erblicke durin nur. cit^^.i jü.üich.'n Schritt. Sie würde von Na-dte ^ösalleu, wenn es sich herausstellte, da^ er sich nnt-dcin nenen Zustand anfrichtiq ab-sesnnidcu^ hat. Lkrontien werde aus iiL.,graphischen, wirtsch-aftlicheil und politischen (^riiu'den wieder nut Ungarn vereinigt werden. Mrde ilt Unl^arn dis Hcrrschait des LeIitilnivinnö ausrecht evbalten, d-^Wn sei die Persöimlitnion zwischen Uussarn und Kroatien von selbst zll ei^Zvarten. Das kroatische Volk sei nicht repuk'lifanisch, und die legiti-wistische Fdee siewinne in -Zagreb t!) tä^^lich ttu neuen Anhtingevn.-Die kroatisch-m-agya-'ris5;c Pevson^ilunion wäre geeignet, den Traum des größten ?rs>atischvn Politikers Nu^e S t a r ö e v i 6 und sei?^ Devise zu vcn.vir'liks^om „I?der in seinem Hause Herr, nach aus',en aber alle fest geeint." Mr Vortragende erntete reichlichen Beifall. Mter dem Pnblikuin say man u. a. den KrnfeN Ililiii'i! A n d r a s s y. — Die Legitimsten ?)ätten sich diesen Vortrag ersparen küutu'n. Wer das kroatisckic Volt kennt, weist gan^ slnt, wie groß die Sehnsucht noch ' der unM'ischen Vorherrschaft ist. Der Kampf um die KnieNosen -tz. P a r t s, Mör^ 1927. Psrris ist der Kampf um die K n i e-Hosen voll entbrannt.'Ein talentvoller Schriftsteller, ?)^aurice de W a l e f f e, verfocht die ^dee als erster in der großen Presse; dann mischte sich daS Publikum hinein, und jetzt echeben anch die S ch n e i d e r ihre Eliiwne. lieten bereits öffentliche und konlrchiktorisch? Versammlungen stattgefunden, wo e>'< heis'» genuc, her ging: denn in Paris bat man iuliiier Zeit für den abgeschnittenen Schwanz de? oskibilndischen Hundes. <5ine 5iga ht)t sicl) auch schon gebildet, die im „Iio'irnal ossiciel" eingetragen ist und den Namen trägt: „(^Gesellschaft der 5^ieho-senfrennde". An? den niniangreichen Statuten entneh>men wird folgendes Plädoyer: „^ie^ langen .Hosen sind u n s ch i> n. Sie entstellen den Mann, dessen ?^e!ne oft tadelloser gefornrt sind als die der ?^rau." „Die Kniehosen sind ästhetisch eiyMntd-frei. Sie geben dem Manne eine Personalität, die er durch die bartlose Mode fast gänzlich verloren hat." „Die Knichosen knüpfen an ein Zeitalter an, das vom Standpunkt des edlen G e, s ch ma ck s aus als das gröstte bezeichnet werden muß. Sie brechen die Vorherrschaft des A n g e l s a ch s e n t u nr s auf dem Gebiet der männlichen Mode und verhelfen dem europäischen Festland zur ^zebührenden Stellung." „Die langen Hosen sind das Zymbol des neunzehnten Jahrhunderts: eine Zeit, die als die der größten Geschmacksver-ivirtung bezeichnet werden muß, die sich die Menschheit je zu Schulden kommen ieß. Sie bezeichnen die Entivicklung vom B ürger zum Spießer." „Die kurzen Hosen sind berufen, den not-wetldi-gen Strich unter die Vergangenheit z!U zichen. Sie veMnden eine neue Welt, für dererr Erstehen die Völker ihr.Vlu^ ver^ t?ossen haben." Tie G e g n e r der Kniehosen haben im Grunde genommen nicht sehr viel einzuwenden. Sie sollen den Mann zuin ^'akaien machen und etwaige Mrperschälden betonen. Am hartnäckigsten ist merlwkirdigcrweise der Widerspruch bei den F r a u e n, und voller Zorn rief wahrend der letzten Versammlung im „Faubourg" eine nicht nu^hr ganz junge Dame in den Saal hinein: Sie würden gegebenenfalls vor dem Generalstreik tucht zurückschrecken .... t. «in neuer iugoflawkscher ltonsul in Kla. genfurt. Der bisherige Legationssekrttär bei der Wiener Gesandschaft, Hert Dr. Niko M i r o S e v i s, ist zum Konsul in Klagenfurt ernannt worden. t. Ein Jubiläum der Stadt Suhatiea. Im heurigen Jahre feiert die Swdt.Subotica das 400jährige Jubiläum ihres Bestandes. In!k>er Stadt werden große Vorbereitungen für dieses Jubiläum getroffen. Die Feier wird im Monate Juni ftattfinden. _ Die Stadt Subotiea wurde also im Jahre d. i, ein Jahr nach der berühniten Schlacht von Mohacs, in der König Ludwig von Ungarn Schlacht und Löben gegen Sultan Zu-leiman den Prcichtigen verlor, gegrü.i^t. Unter der Herrschaft der Kaisenn Maria The resia erhielt die Swdt den Namen '.Maria' Tberesiopel", die Ungarin selbst nannten sie „Szabadka". t. Entdeckung eines VonapartegrabeS in Rumänien. ?luf dem Araber katholischen ?^rieHof is.' dieser Taye anläßlich einer D!assenexhum'iernng ein l^rab entdeckt worden, das die sterblichen Ileberreste meiner Verwandten NapollconS des Ersten, wahrscheinlich. seiner Nichte birgt. Die Nachforschungen ergaben, daß in dem le Li^ist'unnssäbigscit innserer Ci?r-ne?organe ist in ständigem Niedergang be-grisfen. Unsere Zähne entarten, sonwhl was ihre Form als auch ihre Kraft angeht, im-ni>er M'e'br; unser Kiefer ist zn eng geworden, um den Zähnen gen'ickend Vla!.^ znr Entivicklung zu bieten, unsere Sebsck'-iirfe goht dauernd zurück, und unsere vielgerühmten technischen Erfindungen tragen nur da^ zu bei, der körperlichen Cntavtnng die W-e-ge zu ebnen. Wir drücken auf einen 5?nopf, nnd brauchen uns nicht weiter zu benlühen. Die Technik tut ja asseS für nns. ?l'.'r die Natur sagt dazu: Se'hr schön, ich werde euch gerade Intelligenz genug lassen, um euch zu l,efä5)igen, auf den Knopf zn drücken. Eine Weltrevolution, dic einem nenen Krieg folgen wird, würde für nns daS Er.de aller Zivilisation bedeuten und die Welt in die Dunie^heit zurückwerfen, die Jahrhuilderte hindurch auf uns lasten würde." t. Eine Mcsckice ausgeraubt und in Brand gesteckt. Di'.ser Tage wurde die Moschee von Podgorica von nnbekanntcn Räubern total ausgeplündert und sodann in Arand gesteckt. Es gelang den Sicherheitsbehörden noch nicht, die Täter ansfindig zu tnachen. t. Ter Räubcrhauptmann Tcrente oerhif-tet? Aus ^tonstantinopel U'ird gemeldet, da^ dort der berüchtigte König der Banditen T e-rente verhaftet worden sein soll. Terente hat,^ wie bekannt, jaiirelang ganz Rumänien unsicher gemacht. Es wurden Kriegszüg'e gegen rbn unternoinmen, o?ine daß man seiner babbaft werden konnte. Von Zeit zu Zeit tauchte er in verschiedenen Ländern auif. Seine Verhaftung wnrde schein zum wieder-bolten Male gemeldet. Immer aber hat man einen anderen envischt. t. Die Vrfindun?^ der schwarzen Zäunst. In >dom Schlusjteil unseres gestrigen Fenilleton? bat der Drnckfchlerteufel sein Unwesen ge-tri^n. E-z soll dort iin drittletzten Satz nicht „Notationen", sondern e l a t i o-n e n" lieis'.en ittid der Sat^ schließen: . . an der W^'nlde des l8. nnd 19. Jaihr^nnderts vorbereitete (nicht: verbreitete). t. Tie ?l!'s^ahrung eines Ckheintotcn. N o m, 4. März. In der Gemeinde Ecsar bei Casertn wurde der 62jährige Lottokol-lekturangestellte di M a u r o von einem Er erinnerte sich darum so genau an das Datum, da er am Abed desselben Tages den ersten Warnimgsbrief von unbekannter !^)an0 empfing, der ihn darauf Mismerkfam machte, daß seine Fran ihn mit seinem besteu Freund, denr Baron Erich von Sch'idloss, betrüge . . Schidloff, mit dem Meckfeld seit den Kinderjahren befreundet war, kam täglich zn Gast nach WolfsHag, 'c>emi fein Gut Hadersseld lag Fmr zehn Minuten entfernt. Wieckfeld, der auf Schidloffs l^hrenhastig-keit und Freundschast geschworen hätte, lachte über detl Brief und war^ ihn, ohne jemand etwas zu sagen, ins Feuer. Aver den nächsten und nächstfolgenden Tag kamen andere. Si6 kamen alle auf sehr heimnisvolle Weife, d. h. er fand sie a.bends beim Zubettgehen auf seinem Nachttisch, ohne dab jemand im Hans angeben konnte, wie sie dahin gekommen seien. Denn niemand von der Dienerschaft hatte einen fremden Menschen atlf WoVfShag gesehen . . . Und nun klvm jener schreckliche Tag, deA Wteckseld nie aus seiner Erinnerung verbZn-«en konnte, wie viel Mühe er sich auch gab, AU vergessen . . . Diesmal fand er schon morgens beim Erwachen einen Brief neben seinem Bett. Er wurde darin aufmerksam gemacht, baß seine Frav sich nach Tisch entifernen würide, ang?b. ^ich um eine kranke Fran in einer abgelegenen Hol^knochthütte im Hivschgrgben zu besuchen, in Wahrl^it aber, um dort ein ungeitöneS Stelldichein «lit ihrem Gelisbten, Ba- ron Schidloff, zu Haiben. Wenn er dem „ungenannten Freund, der ihn warne, mcht glaube, so möge er sich doch selber durch 5en Augen)sc^ln überzeuge«!, vorher aler ein n>e' nig Nac^chau in den Papieren seiner Gattin halten, wo er gewiß manck)e? Interessante entdecken würde. Denn ?ine heimliche Korrespondenz AWischen Wolfshag und ^derKfeld werde sehr eifrig betrieben ... Diesmal lachte Wieckfeld nicht mehr, sondern beschloß, sich zu überzeugen. Noch glaubte er nicht. Aber wie ein lähmender Bann lag es über ihm, als Zella dann bei Tisch tatsächlich die Absicht aussprach, die kranke Frau Leitner im Hirschgraiben aufzusuchen, da dlvse ihr heute geschrieben und ausdriick-lich NM ihl'en Besuch gebeten haili«. Und sein Mißtrauen loderte zu hellen Flam mcn wahnsinniger Eifechlcht auf^ als scin damaliger Kammerdiener Bermann lhn gleich nach Tiisch um Urlaub für !ven Nachmittag ^t. Weil, wie er ahnungslos hinzufü.^te, seine Verwandte, Frau Leitner, die, wie er dein gnädigen ^rn ja bereits vor einiger Zeit gesagt, schwer an Wassersucht erkrankt sei, vor drei Tagen nach der Stat^ ins Spital geschasift wurde und er sie dort gern besuchen würde... Bon diesem Allgenblick an glmlbte Wieck« fel>d. Denn es war klar, lda^ die Leitner, wenn sie sich seit drei Tagen im Spibal beifand, unmöglich Jella heute geschrieben l)aben konltte, sie möge zii ihr in den H-irsthgraiben Va.mme'n. Jella ^tte also geloge:; Wieckfeld ließ sie ruhig fortqehen. ^ann begab er sich in ihr Zimmer und durchst^iber-te ihren Schreibtisch. In den Fächern ft'nd er nichts. Aber uuter allerlei L^'"!'ch!)lättertt der Schreibmappe lag solgeni>er Brief: „Geliebtes Weib! Ich darf Dich doch so nennen — auch wenn Du heute noch oeu Nanien eines anderen trägst nnd wir um dieses süßen ?^.an. des willen, das uns nnanflöSlich verbind-.'t, beischlossen haben, uus in Znkunst auch vrr der Welt anzugehören. Dn hast es mir zugeschworen, Jella, und ich lebe seildem nur durch diese Hoffnung. Wenn Deine Stunde voril'ber ist, Werlte ich die ersten Schritte zur Verwirklichuug unseres Ent'chlussi.'ö wn. Du mllßt dann st-chald als Nlöglich nlit unserem Kind zu Deiner Tante Lobenstreit gelM, ich aber werde off^ mit Klaus spreckicn. Inzwischen sehne ich mich nmu^n-' los. Dich zu seheu, mein Alles, nnd er^var-te Dich heute bestimmt am I'owußten Laß mich nicht vergebens tparten, Lie!)steZ Ewig Dein Erich." Während WieckseVd diese Zeilen las, gerann ihm das Blilt in den Adern zlt Eis. Es gab keinen Z^isel mehr. Er kannte Erich SchiUo!?fs Schrift zu gut . . . Den Brief nahm er an sieh. Dann ging er hinab in deir Stall, lies; sich sein Pferd satteln und ritt in den Hirichgraben. WaZ er noch dort wollte, wußte er n^cht, denn cr ixiveifekte j« nicht mehr. Sein Tun war au- tomatellhaft wie das eines Nachtwaltdlers inl Tranm. Aber als er dann im Hirschgraben schon v»n weilem zwei wohlbekannte Gestalten vor der verschlossenen Hütte stehen sah, da riß e? jäh erwachend sein Pser.'» herum und laste zurück nach Wolsshag. Denn es nxir ihm plö^lich klar geworden, daß er sie töten müsse, wenn er naher ritte . . . Sehr bald nach seiner Heimkehr ?am auch Jella zurück. Und ohne er-st ihr Ziminer auf-zusucheu, trat sie bei ihm ein. Sie ,'chien erregt nnd wollte etwas sagen, alvr Meckfeld ließ sie gar nicht zn Ä^>rt koinnien. Ihr Anblick wirkte an' ihn wie das rote Tuch aus d'M wütenden Slier . . . ^ Mit flanlmendem Blick schrie er ihr in^ Gesicht: „Dirne!" Und als sie ihn in sprachlosem Entsetzen anstarrte, schlerl^rte er ihr bnUal alles ztl, was die lehten Stunden ihm enthüllt. Sie stand stumm nnd regnngslos da wie gelähmt, nur ihr Gesicht wurde immer weißer bei jedem Wort . . . Und dann geschab da'^ Entsetzliche: Sie tau melte plötzlich und er, der es sah, rührte keine Hawo, unl sie zn stützen. Schwer siel sie zu Boden, gerade, über die scharfe Kante eine? Stnhles, diesen mit sich zu Boden reiß"nd. Wieckfeld rührte auch jetzt keine Hand> Nur sein Zorn war jäh verraucht und Eifeskalt^' durchrieselte seinen Leib. Aortsttzmrg fokgiH »« »?>«»««» z» ,» U M K» NumW!» LZ ?M ». N?rj ^KZ7. ÄUM Aufbau der neuen Mrktfchen KaupMadt Anaora Die Residenz . des türkiichen Präsidenten ttenral Pascha in Ängora, in der er alleri^ngS große Gesellschaften nicht geben kann. Gchloyqnifall getroffen. Die Verwandten glaubten ihn wt, bahrten i!hn auf und hielten die Totenwoche. Plötzlich erhob sich di W^ro und blickte um sich, sah idie weinenden Verwandten inld brennenden Kerzen. Der Unglückliche, der uur s^ieinwt war, erlitt einen derartigen Schreck, daß er bald davsuf tatsÜch^ich starb. t. Die Tochter als Muttermürderin. Aus Cetinje wird berichtet: Die ZljlHrige Andja Periä erschoß mit einem Karabiner ihre eigene Nwtter. Das YMdchen erklärte den Gettdarmen bei der Festnahime, init der Mutter fortwährend Meinun-gsverschiedenheiten gehabt zu haben. Das Mäd-chen s6)eint jedoch wahnsinnig zu sew. ^ t. BUttiges Eijersmhtsattentat in Berlin. B e r l i n, 3. März. Ein Eilfersuchtsdrama spielte sich h^te vormittags ans offener Straße im Berliner Vororte Treptow a>b. Als der Fvibriksdirettor Georg Grau sein Auto besteigen wollte, trat ihm seine Geliebte, die 45jälhrige Emilie BieLdel, die ihm auf der Straße aufgelauert hatte, mit zlvei Revolvern entgegen. Sie gab zunächst einen Schuß au!f den Echauflfeur ab, den sie dadurch verhindert«, a^uisahren, unio feuerte dann drei Kugeln gegen den Mrektor, der schiver verletzt wur^. Darauf versuchte sie sich f.'lbst durch einen Schuß das Leben zu nehmen. Alle lsrei Personen wurden ins Kranlkenhcius eingeliojert. Die Urisache der Tat ist, daß die Bieldel, die auf eine Heirat mit 'oem FabrikS Direktor gehofft hatte, vor kurzem erfahren hatte, daß dieser ein Verhältnis mit eiiur anderen eingegangen war. t. Das Geständnis der Kafchauer Zl^eu- »er. PL a g, 4. März. Die Mchricht, daß in der OstsLowcckei menschenfressende Zigeuner leben, wurde heute vom leitenden Staatsan- walt in K'aschau, Dr. Martine?, der die Untersuchung führt, bestätigt. Der Staatsanwalt erlklärte, ^ß die ÄnoHen der "Opfer nicht gefunden »ourden, weil die Verbreis^r sie teils vergraben, teils verkauft haben. Die Ziigeuner evttären, daß sie ins^amt vier Frauen und einen Knaben aufgegessen halben. An die nHeren Umstände ihrer Verbrechen könnten sie sich nicht erinnern. Sie erMlten zumeist von jenen Verbrechen, nach idenell am wemgisten geforscht worden ivar. So gestanden sie, d^ß sie eine arme, wandernde Bettlerin, die mit einom sogenannten Planetenkasten von Dorf zu Dorf zog, erstochen und dann gegessen haben. Zigruner-frauen gaben an, daß sie von ihren Männern gezwungen wur<^n, das ihnen gebrachte Menschcnifleisch zu kochen oder zu braten. Die Gendarmerie veri^ftete fast alle Zigeuner, die in der Unlgebung von Kaschau kam,-pieren. Die N-achricht von der Flucht des Hauiptes der Bande, des Zigeuners Silka, hat sich nicht bewahrheitet. WlmeSe Der deutche Film im Welturte» P a r i s, 23. Febru-r. Was denkt dos fachmännisch geschulte Ausland über den deutschen Film? — Es ist fitr die gesamte deutsche Produsktion eine Lebensfrage, dieses Urteil genau zu kennen — und über dessen Begründung nachzudenken. Andre L e v i n s o n, Frankreichs bester und weitsichtigster Filmkritiker, hebt als erstes Merkmal des deutschen Films dessen endgültige Stabilisierung hervor. Die Jahre nach dem Kriege gehörten der »»ezpres-sionistiischcn Inflation." ^ zu Tode verwundete Nation wurde die Beute gcivaltigster Halluzinationen, deren ästhetisch machtvoller Ausdruck etwa das „Kabinett des Dr. Calli-gari" bildet. Es wor eine krankhaft verzerrte Vifion der Wirtlichkeit, das vollendete Abbild eines geistigen Deliriums, dessen GSsp2nster erst mit dem beginnenlscn europäischen Wiederaufbau wichen. Dieser „Vampirfilm" unterjochte Europa, aiber sein Sieg selber wurde ihm zum Verderben: die „Westi" sank mit dem Stinnes-erbe zusammen, das amerikanische Kapital streckte seine viel machtvolleren Fänge aus, und es gibt heute kaum noch in Deutschland eine große GoseUchaft, die nicht von Hollywood aus „kontroMert" würde. Damit setzte der entgegengesetzte Prozeß der Verflachung ein; daS große Pathos wich der Mittelmäßigkeit, die Originalität schwand, nttln suchte und fand das Kvmpro-Uliß mit dem breiten Publikum ganz nach amerikain'iischcm Rezept. Die Textbücher i'nd Themen werden .standardisiert", das hohe Ziel des „^to tkv kappv weicht dem andern: dem der großen Zahl. Dabei bleibt das rein Technische immer einwandfrei und schwingt sich zu Höhen hinauf, die nirgends a-ulf der Welt noch erreicht worden sind Die visuelle Größe steht zu der geistigen Armut in schreiendem Mißverhältnis. Die repräsentativste Gesellschatft Deutschlands, die „Ufa", ist gegenwärtig in Paris durch zwsi Häuser vertreten und bietet ihre ProduMon „en gros" dar: sie ist im Durchschnitt vom künstlerisch - menschlichen Standpunkt aus t i e s st e h e n d e r als die französische, russische und sogar italienische. Pi^ Tssekte sind geistlos, das Materielle schwerfällig, der Luxus aufdringlich mck falsch, das Gefühlsmäßige platt und gemein. Eine weit überschätzte Lya de Putti agiert neben dem großen Künstler Werner K r a u ß. Eine haarsträll-bende Plattheit, „Eifeüsucht" genannt, neben einoin künstlerischen Iwvel: „Barietü". Mur-nau schuf den unvergeßlichen „Letzten Menschen", aber er vergriff sich an „Faust", der unlogisch, unkünstlerisch P, eine Bevsündung gegen Goethe, ein furchtbares Argument ge gen den Film über^upt: trotz der zwei cder drei wundervollen Szenen, der alles durch dringende Schrei Gretchens, das gewaliige Bild Mephistos als Säer über der verdunkel ten Stadt... Der deutsche Filck ist hiimmelstürmenlö, sein Wille strebt den höchsten Zielen zu, »eine Technikist die erste der Welt. Aber ss be steht irgendwo ein geheimer und manchmal offener Widerspruch — zwischen alldem und der Aufführung. Man spri^ von dem „amerikanischen Aussatz." Aber eine KMur ist am Materiellen allein noch nie zu Grunde gegangen. Deutschland liebt eS, als oberstes Gesetz das der „Auswahl" zu verkilnden. Hier läßt sich wahrscheinlich der Hebel ansetzen. Es ist dabei wichtig, daß n?an lerne: „Auf augenblickliche Erfolge zu verzichten. Ganz Europa hat die Augen / 0e« l-ast venirsockt vkele Sorgen, un^ monckmal vsren melne Kops-«ckmenen 6er«rt »!» vollt«! sle mlr «ten Vrenger». va vu»t« krau Lot: äle dsiten mir nunmekr alle len 5«kmer«a tern. Die Ortglnalpackuni l»t NN ar er geflolM? Mes war in Geheimnis gehitllt. Wer war nnt ihni? Niemand wußte es anfangs. Und Nne es iln Osten ider Brauch ist, beugten sich Priester und Volt mit vermehrtem Eifer i'lber die alte Weissagung, um ih-rom Wortlaut genaue Kmide zu entnehmen. Die Weissagung besagt, daß die Erfüllung in Sicht sei, wenll der Tascf^ Lama i^ffenllich den Kult des konrnmlden Buddhas olver des Königs von Schamballa, wie er auch genannt wird, bekanntgeben wiirdc. Drei Jahre W-ter wilrde der Terl'ünder aus seinem Kloster entweichen. Tann würde eine Ncihe überraschender Ereignisse eil^setzen und mit 'oeui Kommen des Königs von Schamballa endeu. Dies traf genau bisher ein; so versichern die Lamas. Vor vier Iahren verkündete der Taschi Lama der Welt den Kult des Buddha-Maitretia, und nach Mlanf von genau 'k':ei 2ai»ren trai vorige» kierblt der zweite T'^il der Prophezeiung ein: der Taschi Lama war geflohen. Ein Augenzeuge, ein tibetanischer Maler aus dein Gefolge des Taschi Lama, Champa Taschi, der den ersten Teil der Flucht mitnlachte, dann aber erkrantte und zurückgelassen wurde, gibt über dieses Ereignis folgenden Auff^luß: Augenscheinlich bereitete der Taschi Lanta die Flucht im stillen schon lange vor. Einzelheiten legen daoon deutlich Zeugnis ab. So beauftragte er Maler, an den Wänden seines Ramnes eine st)m-bolische Zeichnung anzubringen, welche er sellbst entwarf und die alle Länlder darstellte, welche er auf seinen Wan>t>erungen zu durchqueren gedachte. Des Taschi LamaS Flucht vollzog sich unter allen Anzeichen großer Erregung. Die Regierung, die bereits irgendwie Argwohn geschöpft hat, bot alles auf, um sie zu vereiteln. Doch vergebens. Dreihundert bewaffnete Lanvas begleiteten ihren Herricher auf den schmalen, steinigen Pfaden, die über die mächtigen Bergketten seiner bisherigen Heimat in hie Mongolei führen, wohin sich der Taschi Lama zunächst begab. Er selbst fi'chrte ein Roß am Zügel, um die Flucht im Notfalle allein durchzuführen, da er rechtzeitig verstänisigt worden tvar, fünfhundert Reiter seien ihm von der Regierung nachgeschickt worden, NM ihm den Weg abzuschneiden. Aber ein Cchneeswrm brach los und die Verfolger verloren ztvei Tage. So voll^zog sich die historische Flucht der Verbote der ersehnten Erfüllnng der Propl)ezeiung. Nur einen Gegenstand uahm der ^schi Lama von der Einrichwng des Klosters mit: das Bildnis des Königs von Schamballa. Denn die Prophezeiung ging dahin, er werde aius seiner Reise durch das Reich von Schamballa kommen. Wo ist Schamballa und wer ist desseu König? Sorgfältig wird aller Glaube» der den König von Ähambcckla betrifft, gehütet. In den Legenlden liegen die Symbole der gegenwärtigen Geist^trömung in Asien verborgen. Aus dem Wortlaut der meisten von ihnen scheint jedoch hervorzugehen, daß Schamballa nördlich des Himalajas zu suchen ist. Denn in allen buddhistischen Büchern wird der Berg Meru und das feengleicha Lm,d Schamballa erwähnt, die im Norven liegen. Die buddhistischem Bücher berichten weiter, daß dort ein mächtiger König erstehen würde, welcher aber nicht Buddhist wäre. Einige LSahvsagungen" bezeichnen das Jahr 193^ «liS das Jahr der Ankunft des Welt-königS. „Im Zwiebicht Mlter flimmernden Sternen, im purpur?«n Schein deS Nebels wüöde die Stimme des .Herrschers erschallen und seinen Atlspvuch auf Weltherrschaft verkünden." Beachtenswert ist die Bel)arrlich-keit, nlit tvelcher alle Legenden von dem Noriden als dem geheimnisvollen Sitz des Königreiches sprechen. Andere Versionen nennen wieder das Königreich der Agharti, „vor dessen Toren alles Leben ehrfurchtsvoll verstumme", oder vermuten jenes Gebiet in den weiten unterirdischen Bereichen der Landschafter» von Lbajsa und Kokonor. Eil» 5»? SSM ^17 O LI uM-I-M-nSNrZÄ-ttZi sil'qen verschwind<'t fanq- >nnd ktlinglo?. wie sic gekomnl^n, u^ud udutt wicii cu^reihig.2 sten mit ziemlich weitem Ausschnitt tra,i^'n, die die gestärkte Hemdbrust und Krawatte sehr zur ^ltung bringen. Die Ho^e A.'ibt weit und der schmale Umischlag stöht rückwärts tief auf den ^cken. Paletots sieht man sl>wl>hl ein- wie zweireihig; von den drei Knöpfen werden jedoch gleichifalls nur die beiden untersten geschlossen fbeim einreihigen Drciknopf-Sasko der mittelste). Dantb-c'n trägt man Ulster in Ranglanlvrm mit verdeckter Knopfleiste und schrägen Taschen. T'ie Revers zeisien besonders brcir.s'ni^'e ^ Tie ?'.>'!:?!: -.iDssuiuster weichen v'N »i^r-gang^'ncn nur'univ..'ientlich asi. ^^'hr '-übich wirken braune enqli'che T'clsins. grün, mit hellblauen Wellenitreifen, sowie alle ^l^uli« chen und grünlichen Töne. Von Ann'rika kam der Gedanke an s cki w a r z s e i d e n e Herrenhemden. Nicht allein die liener griffen den Gedanken auf, sonidern vnch Studenten zeigen grosse Neigung, das 'ch'N'irz seidene'.^"^crrenfe'nd zu tragen. Es ist s-.'hr kleid^am und wirkt mil hellfarbigen Krawatten sehr apart, ist schick und prciktisch zngl'^iich. Nachrichten aus Maribor wli?O vO^>j VI?.. M'ric'Äk:. v.?c) ?. kauttt noch M kt^lttbar ist. Tauu k5ini!i-.!n Floras Vi. .»rilpp'-'n ai'ümvschierl: Z.hir.'e-glocle, Lelierblunie, ?Änd.rl'sch'.'n. Goldstern,^)i.nin'ls^^)!ilssc?, Veilchen unk» wie sie alle bi^iizea. In d'.'n icl^-lunlen ^.ironen >>er Virken fängt's grün zu flimmc'rn au, bis c^cis neue drängende s^-^stkliid fori ig ist. .^aun schlüpfen auch allerh^r^d andere Bäume und Sträucher in ihre neue Gewandung; der Kirickl'oum zieht sein neues Spist-enkleid an und die Magnolie st.'ckt ihre weist-rötlichen Prachtlamp7n auf, der Stachelbeerstrauch huscht in sein grünes Wams, die Forl^fhia wölbt ihre gelben Stemenbogen und der Mandelbaum sieht aus wie ein Roi'^nsiulelt, d. Juni staltfindet. Aus drin Referate des Obnian-nes war ersichtlich, das; der Ausschus; keine Mühe und keine Opfer scheut, um c>ie -platte Abwicklung der heurigen Veranstaltung zu gewährleisten. Schließlich brcichle Herr Dr. R obiL noch ein Schreiben de? Kluds derVorstehhunde-Liebhaber inLiubljana zur Verlesung, worin dieser der .Hauptfiliale zur ^^enntnis bringt, dast di«' Generalversamnllwig des Klnbs cm 1. April um SN Uhr in Ljubljana sRelt.ittra-tion „Ljublsanski dvor") und c^ie Frühjahrs-suche für Vorstebbunde nnd Spaniels am Naturereignis schien die Prophezeiung der Lamas zu bestätigen. .Drei Jahre nach dem Wiederaus-bruch des erloschenen Vulkans vcn Samarkand sollte das Ereignis ^intr.'len. Nnd in oer Tat, vor nicht langer Zeit lst der Bulian neuerdings in Tätigkeit getr^'ien. Man mttß im Lande sein und die Leute hören, um zu verstehen, wie tief der Glaulie an Schamballa im Volke verwurzelt ist. Alle erwarten den Retter des Volkes, den Äonig der Welt. Bilder, welche i.m Volke verbreitet ftnd, zeigen ihn als König, der von Kriegern aller Nationen uns Religionen umgeben ist. immer man von diesen „Legenden" halten mag, eines ist sicher. Der Glaube 'in ^s Kommen des Weltkdnigs und den Anbruch einer neuen Aera ist die gri>stte G.'istes kra^t, welche heute in Asien le'bt. Ideen beherrschen das Universum. Asien erwartet die Erfüllung eines netien Geschickes. J. F. Doughby (Darjeeling). Die beiden Freundinnen UuS dem Ruffischen übersetzt von Naja Barbcr, Wien. Sie waren Freundinnen. ^ Die eine Dtlnkevhaarig, bildlhü'bsch, mit einem „ewigen" Lächeln um die i^bermütigen, geschürzten Lippen, mit verschmitzten Augen, die vielversprechende Blitze spriihten: mit einem Wort zum Anbeißen! Alles an ihr lockte: der schlanke, biegsame Körper, die weiche, sonore Stwvme, alles «g uKwidevstchlich ant " Und daher war sie stets von einein Schw Die anidere, eine schöne Blondine, mit den regelmäWen Gesichtszügen einer Kamee, zurückhaltend in ihrem W^en, mit Augen, die stahlhart blickten, schien die Verkörperung der unerschütterlichen Anständigkeit. Von ihr sprach man nur in Ausdrücken des höchsten Respektes. Man empfand eine gvn'ikse Scheu vor ihr. Keiner hätte es gewagt, ibr den .Hos zu mc^chen; es wäre ihm wie eitt Grevel ers^iienenl » Er. jung, wohlgestaltet, atmete mit vollen Z-ügcn den Duft der Liebe ein, warf sich dem Leben in die Arme und sttchte nach Schi^trheit U'nd Genuß! Man sagte ihm stets ein Dutzend verschiedene Liebesass^iren nach und er fühlte sich als Held und Kenner der Frauen. Das frische, lockende Lachen der Dunkelhaarigen hatte es ihm angetan. Und als er ihr eines TageS tiefer als sonst in die Augen sah, glaubte er darin eine Verheißung zu sehen ... Mit der überschäumenden Kraft der In-gend machte er sich daran, sie zu erobern. Aber jodes Mal, wenn er schon am Ziel zu sein glaubte, entflatterte der schillernde Falter seinen Armen und flog fröhlich summend davon.... Das reizte ihn erst rechts Sein Jnteresle für das Mädchen wuchs; das Prälud'ium erzeugte eine ailgenehme Spannung. Und so wartete er auf den geeigneten Au-geitblick, vor Ungoould breuueud und bebend. Aber sie blieb sich stets gleich. Sie lachte aufreizend wie immer; aber mehr als halbe Versprechungen, versteckte Auspielungett erreichte er nicht! Eigentlich schien der Sieg so nahe! Ihre Augen sprachen: „Also. — vorivärts — trau dich doch!" Aber jedes Mal entglitt sie wie ein flinkes Schlänglein seinen haschenden Händen . . . Ganz mager wurde er vor Sehnsucht, von der ewigen Nervenanspannung. Er vernach-lässigte^ sein Studium und konnte sich nicht smnnieln. Als sie eines Tages wieder eittmal allein warett, preßte er sein heiszes Gesicht cin ihre Knie und murmelte tnit erstickter Stimme' „Quäle mich doch nicht länger! Sage mir wann ... Du siehst ja, ich verzsbre micli vor Sehnsucht nach dir! Ich bin mit meinen Kl ästen zu Ende. Ich liege ganz zu deinen kleinen Füßen. Also sa^e mir — wann?" Sie niachte sich langsam loS, und im Weggehen warf sie leise lachen^ ^ ?n: „Morgen... auf dem Maskenball ... Ich M'rde ein lila Domino tragen. . » Unter den lustigen Klängen de? Ba'llor-chesters, uin«eben von einer jai'chzenden Menge, die mit Serpentinen uich K'onsetti um sich ivarf, zwiingte er sich dairch und sah sitchenden AugeS um sich. Aber er konnte sie nirgetidS eni'decken . . . Lärmend und johlend unlringtc ihn ein Der neue Kommandant der ?l. ti3crie-Bri» gade in Slorisnien, G^.ierat T r i p-k o v i ein bcknnwer Ofsi^^cr, der seiner-zeit Stadtkomruandcint'itt Maribor war. April im Reviere der G?nieind-' Ie^ica kü^ .?iunde aus deu Mar!oor und ljana stattfindet. Tie 5'^ev^sts'',-s)<'i! werd'u^ si^r lieidc Kr'.'ise getrennt abgehal^cn. Nach Aufnahme mehrerer u e u e r M i t-g l i e c> e r gelan'ite mit Stimuie.ieinh.'llig« keit ein Veschluß .',ur Annahme, 'vonach 'i'ir-derhin neue Mitglieder ni'r da«in lu^geuom-men werden, wenn wenigstens 3 Mit'il'^^'oer des Vereines die Garenkie fiir das i^eue Mit, glied übe-'nebmen. Zum Zwe^-ke der Förderimg des Schieß-w'.'sens wu'.-'e eine S ch ü e n ' e k t i o n ins ?ekeii gerufen. Zum O.^'manii devle'ben wurde sierr f'anvtmann i P ii p n t nnd ^n Mitali"d''rn die .?>err<'n sy'asor i S v a r o v i st. V l a s ' V i d e m ^ e k iind Vroi. ^ auP gewählt. Auf Antrag des Herrn V l a s i L wurde üei!« .r,»-?srsm' i!i!!!!llkßü?e!l M z s. t)ie f^irma „1'un?5r.iiii' dringt neue I?»ctiorl''lil'ent)^flen ?ut clen ^?iskt. clic ?ie x unct keaannt dgt Neicle Uliter5ctic:kc1en 5icli von clen illteren ?.vpen clurcli einen ir?illel ^escb.?Iteten unci eleki>l5c1i licinslruiest, cjie einen Lm!Zsiori55trom ?ltZver KolistAsiz ent>>v'c^«In. Die l^üdire ist eine lunivei.'!?1rü^re. äocv kAt sie desoncleie Vc)r7.ti^e .il? f^I'ecZer-i?egtien?verstsktceriv1u^, .^le nei kiStli^er VersiZfliun? nu!7ti einen c^roken ^ncxienstivm lieien v e liUvre x ist eins »usflesgiockelie Kruttverstitrkenüwe v^elcke beieits kei nie-ärxien /^noäenspZnnungen Igulstürk uncZ unverleit reprvcluriert. tieicte I^üliientj^pen bilar feucht von Schweiß. Er atmete schwer Uiid stosM'ise . . . Eiidlich am Eiide eiiies Ganges, in einem kleinen halbduiiklen Salon, wl>hiii der Lärm des Mivkengetriebes kauin dreirg. entdeckte er sie_auf einem Diivan sitzend, in ihrem lila Dmnino, die Maske vor dem Gesicht . . . Er sairk vor ihr nieder, ulnarinte bebend ihre Knie uiid staln-nielte unverständliche Worte. . . Sie schien etwas sagen zu wolleii, hielt aber iiiiie . . . Wollte sie ihii abwehreii? Doch sie schien die Kraft d-azii nicht auf.'^nbringen . . . „Ich k>abe dich überall gesucht! Ich sehne luick» so uach dir! Du hast micb ja so gec^uält! Unid jeht bist du mein — nicht ivar? Endlich — ganz — mein?" Seine bebeiiden .Hände nuisplinnten ihren Körper, und seine bcißen Lippen suchten ihren MtlnÄ . . . Uliter deui kaunl wahrnehinbaren Lärm des Maslentreibeiis saiig die Leidenschast wieder cln'nal eine ihrer urewigeit. schönsten Melodieit. Als er nun iii voller Zärtli.'l^keit, erfüllt vom Bewusstsein des Stolze? über seinen Sieg, vorsichtig die Nknske voii ibr-^m Gesicbt löste, sab er das gemeis^elte Antlitz der . . . ilnnahbaren Blondiite vor sich Ja. die Fraisen! . » Tc»- «. .«»»»„«Set Z««!»"«' » SÄ» s. Mq l»? Bei Grad Wärme Glslauk!m Freien .^..n^'c ^'l.>uulsi.'lä!,^e werd.:n bei cin-tr.'li^ttdcr wärmerer Teinp-.'ratnr durch riesist? Tl^Uiiensekj'^l geschsl!'.!, so das; die Äsieuer bl.schlossett, dcni Z i in m e r s ck) i e sj e n ct-lv.io ttle!)r Archne'.'lsnüiuV'it zu schl^i^ken. Vor Tchlttsz der Zistnnq lcnkte ?i-rcttor P i c k di^' Allfinerksamkeit An-ir.Licwd^'u aus eini^ sehr wichtige ?raqe: die L^e'chaifiulu.^ eine'? ständigen Verein s l o l n l e >5. (^anz richlisi bem.'rkte !?)^rr Tireflor Piki^k, das; d'ie Ges^iäfte der .d das; daher sriih^'r older später die Nolwendics'eit cincs Vcrein'lokales in (Erscheinun?i tret>.'n umsse. Der?lnlrasi wurde nach kurzer Debatte sieues^misit. In dvr «läcksten Tihun,i soll i'lber diese Frage cin-gLheuder beraten werden. elbst bci ö (.^)raid ^iirnrc kluif den Eisia^ls im Freien n-i6)t zu verzichten brauchen. BorfrWlwg Eö ist anders geworden m den letzten Ta-sicn. Der Schnee ist schon längst geschmolzen und die Finken schlagen aNülicrall aus purer Freude, den Vorsri'chling bei seiner bedächti. gen Ankiinst beciri'ls;en zu dürfen. Vorfrühling . . . Ueber ^oie (^^ärten und Felder ,^icl>t ein dnstiger Wind, i^enn die Mutter Erde künÄet neues Gebären. Die Menschen sind nicht mehr vergrämt wie vor einigen Wochen, neue Freude am Leben i'st eingezogen und mit ibr die ungebändiqte Erwartung des Konnnews^cn. Die Sonne, diese ewige Freivdempenderin, verbreitet neue Hoff.iun-gen, sie stärkt die LelienöibeMer und macht die Verneiner n>ankend . . . „Und neues Le-ben blüht aus den Minen" . . . m. Schiine Auszeichnung elnes heimischen Gcwerbetrcibenden. Dom hiosi.gen Echnei-dermeister ulch Konfe'ktionär Herrn Franz Cverlin wurde ftir seine Arbeiten auf der internationalen Ausstellung in Rom die hlichste Auözeichnllnq, die q o l d e n e Medaille nnt der Palme verliehen. Unsere herzlichste»? f^lÄckrcknsche! m. Der neue Chef des FrachtenmaqazinS. .?^err Ivan K i ta k wurde zum Chef des Fracbtenmagazins am .^^wuptbohnho'se in Mari'bor erna-nnt. n^. Volksuniversität. Air vcr»vcisen nochmals ailf den hochinteressanten Bortrax^ des bekannten kroatischen sninsthistorikers Herrn Dr. Bran'o K e no a über kroatische Malerei iuL> '^uld-hanerei. Der Vortrag find<'t M o n t'a q. den 7. d. M. um L0 Uhr a'bends lm klcinen Uasinosaale statt. 'Bortragsspra-che: kroatisch. m. Schiilerkonzert Brairdl. Bei dem am fi. d. um 20 Ubr in? großen Lloslnosaale stattlinden'deu Zchi'ilerkonzert wirken sollende Ähüler mit: Fedor Pirkmayer, Marko Der-novKek, .Herta Zisel, Mirko Valjak, Wilina Lmltner, Helga R?!ser, Inlkn Derno^^e?, CvetoPol? Pivko, Erika TriiMiL, Drac^o .^^i-sanec und Fr-incla Ornik. Vorverkauf der 5ivrten in >der Musikalien5ian'dlung H i.i fe r. m. Volksuniversität. (Abend des kroatischen Volksliedrs). Ueber Einladung der Volksunivelliiät gibt der auch bei uns bereits best^bekaiinte V^ariton der Zassreber Over. .Herr Draqo Hr Si L, einen Äeder-aibcn'd, der ans Freitag, tien 11. d. M. sestgesettt n^irde. Uebcr ^tiiiistler schrieb das „?^üirgenblatt" vont 12. Jänner nsen angewiesen, welche Suzmne iiu Einverständnis mit den Ar-beitSbörsell vion Maribor und Eelse unter die Arbeitslosen des Kreises Menigstens 10 Tage bei einer oder anderen Börse angemeldet sind, verteilt wird. Die Bitt'steller haben Gesmlic an den Gro^-'/upan zu senden, in denen si? Ühre Familienverhältnisse, die Zeit iihrer Arbeltslofigkeit u. i'Berhiaupt alles, was ihren St. März ohne Martken uncherlaufen^ vmn Wasennieister eingefangen wevden; die iwrgeschriebcnen Marken sind bei der stMi-schen Kasse erhältlich. ni. Versammlung der Gewerbegehilsen. Ä! on ta g, den 7. Mär,z um 20 Uhr findet in der !»inabenschule, Razlagsva ulica, eine Versmiliinl>uug >der Gehilsen irni> Gchilsin-neu des (^ieiverbesüan'des statt, in der ü'bcr ldeir Vlunneiltag der Gehilfen, der am 19. d. M. sdattsillden soll, gesprochen wird. Der -Ausschils; ladet alle Gchilfen und Gehilfinnen zu dieser Versanmilung ein, damit sie in um so griißerer Zahl an dem Blumentage teilnehmen können. Zugleich wird au6) über die Vorbereitungen zum FamilienaVend gesprochen werden. m. Der Berein für den Bau einer geburtshilflichen AbteUung in Marioor hat das erste Tausend eines ZirtularS zum Versand gebracht und bittet alle, die es erhalten haben, bei Gelegenlieit dem Aufrufe mit e^ner geringeren oder größeren Gabe nachkommen zu wollen. m. Di« drei Weinbau- und Kellereikurse, die vom 8. bis 12. d. M. in der Obst- und Weinbauschule hätten stattifitt'en sollen, ent-feOeu wegen S<^rlach. Wann die Kurse a!b-gohalten werden, wird noch rechtzeitig be-'üanntgegeben werden. m. Fünfjähriges Jubiläum. Der katholische Jugendvercin vevanstaltet aus Anlas; !des fünfjährigen Juibiläums aim T o n n-t a g den 6. März ein großes Koilzert bei Götz. Beim 5lonzertv treten alle drei Kapellen Nlit neueinlstudierten Stücken aus. Die Eintrittskarten sind täglich von 6—7 Uhr im Vereinslokale mch eine Stunde vor den: Kon zerte bei ^r Kasse erhältlich. Alle Freunde unic» Gönner.des Verei'nes sind höflichst ein-gelaiden. Der Ausschuß. Nr. 405 m. Einen neuen Damen Modesalon eröffnete Herr Franz Z i d a r i L in der Stolna uliea 5. Das neue modern ausgestattete Ge-sckMt verspricht unter sei-ner fachmännischen Leitung eine schöne Entwicklung zu nehmen. Sich das Inserat in der heutigen Nummer'. m. Wetterbericht. Marivor, 5. März, 8 Uhr früh: Luftdruck 739, Thermohygroskop 751, Temperatur -i- I.5 C, Windrichtung NW, Bewölkung —, Niederschlag —. m. Richtigstellung. Atiftatt eines KitanzeS für das verstorbene Frl. V!i^i Bla ! i L spendeten die Fmnilien MurSiö-Tut-t a den Betrag von 100 Dinar für die Freiw. Feuerwehr (mrd nicht für die Invaliden, wie irrtümlicheriveise berichtet wurde). m. Beploren. Am 1. März wurde in der Zeit von 13—14 Uhr ein Platin-Anhängsi^ verloren.. Der ehrliche Mnder möge es in der Verwaltung unseres Blattes oder beim Polizeikolnrissariate abgeben. * Orabo,' das berschinte Schönheitsmittel, wirkt auf die GesichtKhaut zuisammenziehe-nlo unid beseitig^ daher bereits nach kurzer Zeit Runzeln unÄ andeve S>chönheitsfehler der Haut. Wir veriveisen aus das heutige Inserat. * Wie immer auch heute Soinntag bei A n-d e r l« großes Frühschoppen- und Abenio-kon^rt, ^ sich Me hiesigen Kreise treffen. Götzer Faßbier, Weinperlen. — Nachmittags bei günst. Wetter b^i ider „Linde" (Radvanje) Konzert. 2904 * Der Erste Arbeiter » Rabfahrerzentral-ausschutz für Slowenien in Maribor teilt mit, dq^ .^s Schlußkränzchen der Tanzschule heute abends in der Gmilbrinushalle llm 20 Uhr st^tisindet. Tänzer, agitiert unter oen Genossen. — Sonntag den 13. d. Generalvsr-sammlvng. Erscheinet vollzählig! Nr. 460 * Hotel Halbwibl. Heute Samstag bis 2 Uhr offen. Faimilienabend mit Tanz. —, Sonntag zunl Frühschoppen und abends Konzert. .Herr Sever mit seiner singenden Geige. 2893. Bei Bergiftungsfällen, hervorgerufen durch verdorbene NaHmngsmittel, sowie Alkohol, Nikotin, Morphium, Kokain bildet die Anwendung des natürlichen „Franz-Joses"-Bit-tenvafsers ein wichtiges Hilfsmittel. Aerz^li-che Fachwerke führen an, daß bei Bleivergiftungen das Franz-Josef-Wasser die hartnäcki. ge Verstopfung, die eine Hauptursache der quälenden Kolikmlsälle ist, ratsch beseitigt. Es ist in Apotheken und Drogerien erhältlich. 8979 * An Kasfee-Freunde. In Orte, bei deren Kaufleuten der cosfeinsreie Kaffee „.Hag" noch nicht vorrätig ist, senden wir K'affee ,Hag" jodem Kon'smnenten direkt per Nachnahme. Kleinste Bestellung 2 Pakete zu je 1/5 Kg. um Dinar 32 pro Paket franko Packung und Por to. Kaffee Hag sollen in erster Reihe Kinder, ferner alle jene Personen trinken, deren Herz, Nerven, Nieren, Magen usw. nicht ganz gesund sind, ü^alffee Hag, Zagreb, BoSkovi^eva ulica 9. » „Halda".Schreibmasch'!nen haben große Borztige, übertreffen jedes System und sind schon überall eingeführt. Generalvertretung für ganz Jugoslawien Ant. Rud. Legat Co. Maribor, Slovenska u?iea 7, Telephon 400. 2903 Ihre Arbeitslust ud Tatkraft wird durch den regelmäßigen Genuß von Radeiner Mineralwasser erstaunlich erhöht. Versuche« Siek * Hallo! Cafs „Europa". Hallo! Wer viel lachen will, soll ins Cas6 „Europa" gehen, wo der bestbekannte intenrationale Komiker .H u g o-H u g o gastiert. Außerdem auch Auftreten der akroibatischen Tänzerinnen und Euro>pa» gknstigsttr Fri!b'ak)rsmesse 6. —1?. Mäki änd ernt Suder» tlichew 1l000 Aussteller IN» LI Lä 1L0«)00 EinkSufer au» 44 LS tövo Warengruppän auS sämtlich' vranche» « Von der Vtecknadil b5S zum Lasd kraftwageul Näher» Auskunft »rteisent Ehrenamt!. Vertreter W. Strohbach, Mart bor. SoSpotka «l. 19. Lalka»-G»« schkft»stellede»Leipziger«,ss»M«te»< Veagrab, 5»bri«a ultea S. ß Amerika ^ das Land der Autos Jede Familie hat ein Auto. Wagenauffahrt vor einem BergniiaungSpaik ia Gau KraueiSeo, HSvch« VWM» ^e!t- 7. des ezzentt^chen Duo» G«meris. S«nm»aq nachmittags von 16 dit^ 19 Uhr wird daS voillstündige Abendprögramnl aufgeführt. W12 * Neue Kurse fSr Moßchi«»schreiben, slo-»enlsche «nd deutsche StenoUNiMe beginnen an der Privat-Lehranstalt Ant. Rud. Legat in Maribor am 4. APetl d. I. Auskünfte, Prospekte und Einschreibungen im Schreib-maschinvngeschäft A«t. >»b. Lvt Maribor, Slovenfta «s. 7, Telephon 100. 2v6g Xfteater und Kunst RaNonaNbeater in Marlbor Reverwlre G«mSta^ den S. März um Ä Uhr: „Die lustige Witwe". Ab. C. Coupons. GonutOg, den ö. Mörz wn 1ö Uhr: „'s Nul« lerl". Ermäßigte Preise. Coupoils— Um SV Uhr: ^Der Zigeunerbaron", yrmäßig« te Preise. Motag, den 7. März: Geschlossen. Dienstag, ben 8. Mrz mn 2V llhr: „Für das Wohl des Voltes". Ab. B. Prenliere. -i- In Sanlars Sa«Dbie „Für das Wohl des Volkes" (^Za narotiov Äagor""), die, wie wir bereits berichteten, D i e n S t a g, den 8. d. M. auifgeführt wird, werden u. a. Fra-u Buföek, Frau Savin, Frl. Kralj und die Herren I. Ltvvie, Zeleznik, Gro«^, RaS-berger und ^astoviL auftreten. Europareise Otts SahnS. Das «Berliner Tageblatt" meldet aus Neivyork: Der bekannte Finanzmann und ^nstmüzen Otto K a h n, der Chef des Newyorker Bankhauses Kahn, Loeb StConip., habe sich Samstag nach Europa eingeschtlft. Kahn gedenke auch Deutischland zu k^-uchcn. Er Suherte sich, daß seine Reise vonviegend eine Kunstexp^^dition sein soll. Er gedenke in verschiedenen Ländern KilnstffegenstAnde zu erwerben und nach nruen musikalischen Talenten Ausschau zu halten. -i' Die Beethoven-Feier in Poris. Bettys. ve,lS „Missa SolemntS" wird am 17. März im Donl von Rotre Dame zu Gehör xe« bracht werden. Di<^ G^der Künste energisch für die Erhal tung der Lmldhäuser in ihren alten maleri schen Fornleil eingesetzt und eine Bill ange kündigt, die den Besitzem und Künstlern Mit tel zur Durchführung der KonservierungZar beiten bewilligen soll. — Ein belgisches K u n st g e s e tz, daÄ die Identifikation nn'o Klassifikation aller Kunstsc^tze des Lmldes vorschreibt, ist in Sicht. Das lNesetz wird glei«!^eitig ein Verbot der Ausfuhr gewisser einheimischer Kunst^chätze enthalten. — Im spanischen Nationalmusemn, dem P r a d o, -findet eine Neuplacierung und Umgruppie rung der 2500 Gemälivc sbitt, wobei ^r Zen tvalraum des Museums mit den größten schätzen faist verdoppelt worden ist. ^r Kö nig, der Adel und die Stadt M<^rid haben Beiträge gestiftet, um 'vom Mulseum noch Bil der weniger bekannter Meister zuzuführen. — Die i t a l i e n i s ch e Regierung hat aus dem Besitz der Marquise Fochessati ein Iugendtverk <5orregioS erworben, eine Mdonna, die in naher Berwandtischaft mit der Mad^na deS tzl. Frail^iSkuö in Dres den steht. Das Bild, 'das einer gründlichen Reinigung bedarf, soll in der Galerie Borzhe se in Rom untergebracht werden. Nachrichten aus Vtuj p. Veethoveitz-geutenarfeier in Ptuj. Die „Glasbena Matica" in Ptuj trifft bereits Vorbereitungen zur Beethove n-Zentenar-feier. Zu dlesein Zwecke organilsiert die »Glasbena Matica" alle ihre ltrSste. um den Sternmkatte M dm Monat MSt» Indische Truppm in Eftina Die Sternbilder sind durch punktierte Linien verbunden und mit einer Rumaner versehen. Die Buchstaben si-nd Abkürzm^en für die Eigennamen der hellen Sterne. Die Etel-lmrgen des Mondes sind von 2 zu 2 Tagen eingetragen. Das Datum steht unterhalb des Mondbildes und die Pfetllinte zeigt die Rich-tung der Mondbahn an. — 1. Kleiner Bär P -- Polarstern, 2. Großer Bär, S. Drzche, 4. Bootes A — Arftur. b. Krone, 6. Herkub^S, 7. Leier W --- Wega, v. EepheuS, S. Schwan D » Deneb, Cassiopejo, 11. Andromeda K, Indische, vv»t iu-inen vmi Athen" und Urauer-Ouverture aus „Coriolan" (ausgeführt voin Sokolor-chester unter Leitung Prof. Pahors). Ta-? Koilzert findet am 1. April statt. Die Vereine werden gebeten, Ml diesein Tage keine Beranisdaltungen abzuhalten. Klno vl^kV-Kif^O. Heute SaillZtag wird daS Burg-Kino wicdar eröffnet, und zwar mit dem au!^gezeichll.:ten Schlngerfilm: „Der Wildschütze". Der große Charakterdarsteller Carl de Lo.st in der Hauptrolle. Ein packendes Bild auZ den» Leben jener, die in ihrer Leidenschaft zur Jagd vor den Schranken des Gesetzes nicht Holt ittlich>.'n und so seine Schwere fühlen müssen. Junge, leidenschaftliche Liebe, Szenen aus dem Wilderer» leben, Kampf mit dem Förster, prackitvolle (^e-birgs. und andere Landsch^ftSaufnahmen — also durchwegs Bilder, deren Wirkung auf den Beschauer nicht ausbleiben können. Dieser ^i^in hat eine starke Handlung; er wurde noch jwerall, wo er gezeigt wurde, in seiner Spieldauer verlängert. Von Montag den 7. bis oinschlics;lich Mittwoch den V. März der großartige, lustige Uakiige Film: Die KSnigin von Moulin Rouge. mit den» Liebling Mady Christians in der Haupt rolle. Prächtig ausgestattet. Kll^o.^P0l.0.. Bis einschließlich morgen Sonntag den S. d. wird der glänzeilde Film: Die letzte Einquartierung. mit der reizenden Lenia Desui und dem flotten Livio Pavanelli in den Hauptrollen vorgeführt. Sechs Akte der humorvollsten, gediegensten 1m-terhaltung! Wer lachen will, sehe siö) diesen gl.u, zend ausgestatteten, unverwüstlichen Humor atmenden Film an, der einer der besten seiner Art ist. Vom 7. bis einschließlich 9. März: Der Graf und die Ballerine im Gaslhau« „Zum «eihen Ochsen" in Wien. Eine äußerst unterhaltende, lZattige Geschichte über Wiener Mädels. Die. Geschichte wird von Naschmarktfrauen ausgekocht und spielt sich zuin großen Teil im obigen Gasthaus ab. KIdiV Bis einschließlich Dienstag den 8. März schen wir im Uuion-Ä'ino einen Cchlagerfilnt: „Der schwarze Freitag" („Der Bankkrach Unter cv?! Linden"). Nach Motiven des berühmten Romans „Der Htrr aus der Galgenleiter" von Hugo Bettauer gedreht, bewegt sich die Handlung auf durchaus realistischem Boden, und zwar in der unntittelbaren Nachkriegszeit in Berlin, wo, wie überall, Schieber, Konjunktrirsritter und auch ehrliche üi'eute aus der Jagd nach dem leicht zu erwerbenden Geld sich in l)lrnlose Abenteuer sti'irzten und den Abgrulld nicht sahen, der sich vor ihnen .luftat. Ter Film zeigt in pacleuden. oft nervenki^Mn-den Bildern einige solche Mcnscheust)icksnle, zum Beispiel des suttipathischeu ^^onzipienten Doktor Lothar Reimers, der durch einen „Freund" in jene streife geloctt, aus (^lück und BraiU vergißt und nur mehr im Banne des Maium^nS lebt, dem er aNes opfert, bis der grosse .^lrnch kommt und ihn schließlich den bitteren ftelch iiis ^ur Neige allskosteu laßt. Seine Partnerin Grete ist das lichtvolle Wesen ill diesem dunllen Mlieu, der Stern, der den nn-.ilücklichen Mann wiedsr zu sich emporzieht. Herr nich Frau Redokljuniü (das bekannte Fillupaar Hermann Picha und Margarete ^lupser) sonne der „Bankdirektor" Bellmann (.Hans Alliers) sind die tt?pischen Kon. jnnktursritter, dic^ ?^ettauer so scharf und char?!-teristlsch wie tresfelld gezeichnet. In der Hauptrol le sehen wir Alfred ?ll'el und Margarete Schlegel, ein !ti'lnstlerpaar, das alle Stimpathien verdient. Der Film ist ein packedes, nntreiß:ndeS Stück Leben aus jener taumelhasteu Zeit der Nachkriegskonjunktur, wo Geldjägor ihr Glück machteu, um dann bei Eintritt der Erniichterung N'ieder alles zn verlieren. Eine glänzende Regie wie vorzngliches Spiel haben den Film (Fox-Pertrieb) zu einem Weltschlager gemacht, der heute uoch auf alleu Lichtfpielbühnen inachtvoll anzieht. Sein Erfolg wird anch in Maribor nicht ausbleilien. Bis einschließlich k?. d. wird der spannende Abenteuerfilm: „Der unljeimliche.Chinese". über die Leinwand gehen. Packende Handlung, hervorragendes Spiel. Voranzeige: Vom 9. bis 11. März: Harrt; Ü>ill in seinoul besten Schlager: „Die Maske Nr. 74". Bont l2. bis 18. März: (5-ddie Polo inl gri^ßten AbeqUeiterfilm: „Kapitän Zlkidd" in zwei Epochen. Pleite. Bohentc-Ccife. (^ine Danle fragt dcn ihr gegeniibersitzenden .^'>errn, wieviel Uhr es sei. Mehr nnt überhaupt etwas zu sagen, als daß k'ie Antwort sie interessiert hätte. Der .s'^err greift tnir gewoh-ltheitöuiäßiger Be» wegnng ndn^ die geologischen Erdi^lvorrä-te di'r Vereinigten Swaton, die nnr IK.LK^iö der Weltvvrräte auSinackien, in sechs Jahren erschöpft wären, wenn dic AnÄbeute nicht einges6,'rnnkt winde. Tie Vereinigten Staaten sind aber anch der gröszte Oelverbrau-cher der Welt (Ai?S des Weltverbrauchs). Merilo und niirdliche S'üd'nm'ri^km cin-schlieszlick) Pcrn besitzen 2Z.82?S, das sildüche ''Anreri^a 3.2?6 der Weltl>orräte. Voll den inexikanlischen Erdolbesitzungen befinden sich nlcihr als 5O?d in anlan>d,elsplätzen ist die Lagr unveräivdert ge« blieben. Auf die Prel^Fc-staltung wirkt die ÄbemK lagi^rnde ausverkaufte Ware drük-Venld, das A>u?gebot ist drängend, "die Kauflust kauni nennenM>ert, da die Käuifer mit .einer fallenden Preistendenz rechnen und im Ein^kaufe znri'lflspaltend siwd. Auf dem Iheinliischen Pro>dirltionsg<;biet sia^d die Z-u." «fuhren in iien lekten Wochen reichlich, die Preise nachgcib?nd. Im Prodnktionsgebiet tueriden houte fiir frische Eier, je nach Qualität 70—^5 Para pro Etiick beiviNigt. X Stechviehmarkt. M a r i bor, Dinar. — Ein Kiloi,ra!mm Lebendgewicht O.50—10, cin Kilogramm Schlachtgelvicht 15—10 Dinar. X ?ugoslaw!enA Außenhandel im Jahre 1926. Aus Bcoigrad wird berichtet: Nach abschließenden amtlichen Daten betrug Jugoslawiens Einfuhr inl vergangenen Ichre 7.631,779.276 D.. die Ausfi^'r 7.818,180.004 Dinar. Das Aktivsaldo beträgt demnach 186.4 Millionen Dinar. Der günstige Abschluß der Jahresbilanz ist erst durch das Ergebnis des AusjcnhandelS i.m letzten Quartal 1026 ermi^glicht worden, da nmch im Monat September ein P-ssivsaldo von 88.8 Millionen Dinar vorhanden war. Andererseits ist die Jahresbilanz infolae des Einfuhrrückganges mn 1,086.3 Millionen Dinar dem Vorfaihre gegenüber aktiv aufgefallen. X Einlösung des elften Kupons der 7» prozentigen Jnvestitionsanleihe. Aus Ä.o-grad wird berichtete Das Finanzministerium hnt der Gencralldirektion der Staat'?schnl« den bei der N-ativnalbank in Beograd den Betrag von 17,410.7.^,0 Dinar Wecks Ans-.'zahlung des 11.. Knpons der. 7pxl>z<'ntigen Jnvestitionsanleihe aus dem J^re 1021 zur Bersüg^ng gestellt. Dieser K'upon wird am 15. d. Vt. fällig. Die Einlösung werden folgende Stellen vollziehen: 1. Sämtliche Finanzdelegationen, 2. Die Distriktsfinanzdelegation in Novisad, 3. Sämtliche Llreis-und Bezirik^H'inanzverwaltungen, Finan^dt-rektionen und Steuerämter, 4. Die Post-spartassa in Beogrcd »nd ihre Filialen in ^grvb, Ljubljana und Sarajevo, 5. Sämtliche hiezu ausdrücklich erinächti>gten Geldinstitute, 6. Die Generaldirettion der Staatsschulden. X Boraussichtliche Revision des Taxenge-setzes. Die Frage der Revision des Gesetzes Döer Taxen wurde bereits am Beginn des vorigen Jahres aufgerollt. Sämtliche Kam-inern und Wirtschaftsorganisationen des Landes haben an ^n Finanznlinister in der Fraige der Reviston dieses Gesetzes motivierte Eingaben gerichtet. Da jedoch das Finanz-ministerinm mit Rücksicht auf geamsie andere dringende Arbeiteil zur Revision des Ta-xcngesetzes nicht schreiten kann, so werden v^orläulfig nnr genvisse unumgänglich notwendige Äenderungen im Gesetze vorgenommen. Zur endgültigen Revision des Gesetzes über -die Taxen soll erst später geschritten werden. Das Material, das ülber diese Frage gesam-Ntelt tmirde, ist einer besonderen Liommission zur Pri'lfung und Ordnllng Übergaben worden. X Abermalige Abgabe von staatlich ftib« ventionierten Zuchtebern im Kreise Maribor. Da es abermals gv'lungen ist, sich einige Mit tel zu de moben erwähnten Zweck zu ii.5>ern, weri^n inl Monate Mai wieder einige staatlich subventionierte Znchteber zu den gcuiöhn lichsn Bedingungen abgege'üen. Wer sich für 'diese Angelegenheit interessiert mi>ge sich zuiecks näherer Jnfovin'ationen an den Be-zirksvieh^^uchtreferenten sAnitsveterinär oder Oe-tonom) wenden. Dort sind auch die vorgeschriebenen Drucksorten erhältlich. Die suche müssen bis längstens 15. April bei den VezirkÄhauptmannschaften eingelangt sein; auf später einlangende wird keine Rücksicht ge nommen. -ÜZ- Der Landwirt Beizt das Getrewe-saatgut! Wenn wir einen schönen Stand mn ,'^elde erreichen wollen, müssen wir beizen. Nicht mit Jauch?, Das ist ganz unzugänglich. Nick)t auch nlit K-upfervitriol. Dieses wirkt nicht immer verläßlich. E^benfalls nicht mit Forma-lin. Mit diesem zwar guten und billigen Beizmittel kann man leicht die 5leimkraft ganzen Saatgutes schädigen, tvenn nicht gar vernichten. Von sehr gnter Wirkung sind dagegen die neueren Beizmittel, wie Uspulun oder Germisan oder Tillantin oder Segetan. Nur dürfen hievei einige wichtige Maßnah. men nicht übersehen werden: Die BeizarSeit nrnß vor allem genau nach der Vorschrift gemacht werden. .Vor allem muß nran ttarnif sehen, daß das ganze Getreide grü welches in die Erde toimnt. l. Das^ T?änkm der Blen«« im Mmer. Gegen Ausgang des Winters, bei milder Temperatur, kann man bemerken, daß einzelne beim Flugloch herausstürzen und abfliegen, während andere gierig die Dunstnieverschläge am Flugloch auffangen. Diese Durstnot zeigt sich besonders, w-^n man die Bienen auf Rapshonig oder tzoniq tau eingewintert hat. Zur Abhilfe der Durst-not legt man einen nassen Schimm das Spundloch oder steckt ihn in das Flugloch. In Gegendeit, wo die Bienen bäusig an Durstnot leiden, muß das Tränken besonders gut vor genommen werden. Auch die Luftnot zeigt sich im Stock öfter, besonders wenn man die Flug löcher stark verengt. Das Bienenvolk beginnt da»ln zn brausen und kann ersticken. Man ösfne die Fluglöcher vollständig, damit 'rische Lust eindringen, .kann. Das Volk wird sich dann ba!^ benchigen. Wer seine Bienen gut eingewintert und sie nainentNck^ anch richtig gefüttert hat, wird, weder mit Durstnot nech mit Lustnot zu tun haöi?n. ItachricKten aus Lelje c. Trauung. Am Sonntag findet in Celjs die Trauung des Herrn Silverius M. H Z d-Z i Leutnants beinl 49. IN. in Valandov bei Strumica, mit Frl. Silva P aj man, Kaufmannstochter in Celje, statt. Ter Bräutigam trat dieser Tage voin mohammedanischen zum katholische«: ^Glauben über. Dem jungen Paare uirsere herzlichsten Glück^vün-fche! c. Auszeichnung. Herr Dr. Johann B r-t a ö n i r, Präst.-ent des Bcrwaltungsg.?cich« tes in Celje, wurde mt dem St. Sava-Orden 3. Klasse ausg^eichnet. c. Todessall. Am Freitag den 4. d. verschied in Celje nach lä-ngcrcm Leiden der ehe« malige Weinhändler ^^err Otto Küste r, eine bekannte Cillier Persönlichkeit. Frieds seiner Asche» c. Stadttheater. Nach einer Pause von nahezu drei A!otlaten gastiert am Diurstag 0en 8. d. um 20 Uhr im hiesigen Stadtthsa-ter das Schauspielhaus von Ljubljana mit der KomSoie i»» 3 Akten „Mirandolina^. c. Der erste Donner in diesem Jahre war in Celje am Donnerstag abends zu hören.' c. Bolksuniversität. Ant Montag t^n 7. d. um 20 Uhr findet im ^icheusaale der hiesigen Knaben>bürgerschule ein Vortrag deS Herrn Prof. Dr. Roman Savn ik über den jüngst verstorbenen berühmten Kartographen Jovan C v i j i 6, seine Bedeutung un>d Größe, statt. c. Der Gesangverein „ivkjka" hielt vitr einigen Tagen seine Hauptversammlung ab, in der zum VereinSobmam: Herr Jgnaz T o-p l a k, Tischlermeister in Breg, gewählt wurde. e. Der Miete^vereln in Celje wird anl Don nerstag den 24. d. ym 20 llhr im „Narodui dom" seine ordentliche Jahresversammlung abhalten. c. Den Apathelennachtdienst versieht iin der kommenden Woche die Apotheke, „Zur, Maria hilf" am Hauptplatz. HI«. 2 1. Drsm« von (Zrillpsrier. 2. lieiiilill'te öleistlkttadlik. f!uv in Lidirien. 4. lZotidelt ln lier xrlecdisclien 5<)tin cle« ?eu8. 5. U«! ^usitlnat«. k enxl (Osllon «bxekarzt^ 7. Kleine, j,s). 8 ^nscdsllt «n Unkek»nate, Qei^tixes (!otr»nlc. ... N. Xlpe (Lzslloo^m). 16. l'tirbe. 18. LvnonM tür 1^. l/n^Krlscker k'riuennsme. 10. ^nsiecklmie. Zt. fi5cd. . ^2. Kost5piet?x 2?. lürklzcdet /^tlnnesnime. M. tirel slsvized 27. ^«icken für ein 1^^et«ll. 88. beleben lür lellur. 30. I^eIcIm5L. 31. Mn» in l<«rten5plel. 3. j^uitkvertr. 6. Qevede. 9. Vunckirrt. 11. I^anneln?>me, 12 Veine nune nn. >l. I-I«n6Iuns?. 8ctutkt5tack. 23. <^kemi5cde5 ^eicken lllr Aluminium. 24. ^ijzrecdte Lexel»t>nxe. Lb. Verdinliunszsvolt (trsnr.) Z7 ffllnk. tezcd. ZV. I^lsuennsme. SL. ^adlvort lveldl.) LS. (!vtt«täe»it, tlkkrunxsmlttel. Spott : G. V. Rapid-v. A. K. Für das am koyrmeniden Sonntag, den 13. d. M. auf heimischem Boden zur Austragung gelangende Freundschaftsspiel der obgenannten ^gner herrscht in unseren Sportkreiscn bereits das regste Interesse. Wenn man die in letzter Zeit erzielten Erfolge der Grazer Gäste in Betracht zieht, kann man mit einem sehr spannenden Kampf, ^r an die Unsri-gen die größten Anforderungen stellen wird, rechnen. „Rapi'd" wird also sein Möglichstes lhergoben nvüssen, um seinem Gegner eine ebenbürtige Kampifulannschaft zu stellen. ES ist aber zu erwarten, daß es der Sektions-leitung gelingen wird, in der Aufteil-ung der Mannfchast für diesen Gegner die besten H-rer Leute unterzubringen. Die genaue Aufstellung der.Gäste soilvie der Heimischen werden wir noch rechtzeitig bcikanntgcben. : TSK. Merkur — SK. Gvoboda. Morgen stehen sich zum Arsten Male in der Früh-jahrssaisou zwei hiesige Klubs gegenüHer. Das Spiel, das zwar nur den Charakter eines Trainingsspieles trägt, wird um lb Uhr ttulf dem „Merkur"-Sportplatz auf der Thesen ausgetragen. : G. B. Rapid (Fußballsektion). Morgen, 'S o n n t a g, den 6. d. M. Trainingfpiel der ersten und der Reservemannschaft. ^S Spiel findet um 1ü Uhr seine Austragung. Die Spieler werden aufgefordert, sich pünktlich um 14 Uhr im Vereinsheim (Gasthof A n d e r l e) einzufinden. Die Mmins-Iiasten treten in folgender Aufstellung an: Erste Mannschaft: Pelto, Barloviö, Kurzmann, Pernath, Frangesch, Bann/ Löschnigg Bal., Paulin, Venko, Tergletz. Lettnik; Reserve-Mannschaft: Petroviö. Peöar, Sorko. Bauer, Siminerl, Harnar, Maröinko, KopöiL, Pol-lak, Löschnigg Laslo, Schein. Ersatz: Fuöka, Sattler, Korinek. : l. SSK. Maribor. Somitag den S. d. um 14 Uhr Fußballtraining. Die Spieler der Ersten tind tier Reserve werden aufgefordert, zu verlässig zu erscheinen- : Gvoboda. Zum Trainingsspiel ae-stm.„Merkur" tvitt Äe Ma^n^schM- in folgender Aufstelluno an: Mernig. Oman, Mernig^ ZkiKMe« Lß Wni Mk?z W??/ Aeklüng»^ Bach, Selie, Strukl. PiSo^ 2, Strach, Hauser, Klmrad, PiSof !. — Reserven: iwrada und Konrad. Die Spieler haben sich vorher im Vollsheim einMlfinden. : In Monte Carlo schlug der Franzose Aron den Wiener Artens 6—i, 7—ö, Kehrling konnte über A r l e p p e ci-nen schonen von 6—6—an- tragen. Der Däne Norm schlug dsn Rumänen LupPu lj—1, 6—1, dagegen verlor U l r t ch durch BoussuS 2—0, 'i—(!. Jan KoZeluhhatim Single die weiteren Spiele gestrichen und ist abgereist. Im Ee-mdsinale der Dcnnen schlug Mrs. Satti'rh-waite Miß Shaw 6-0, b—1. : Einen HüldigungS-Gtaffel-Lauf über Przemysl—Kralau-Tesche«-Prag (504 km) anläßlich des G^urtstages des Präsidenten M a s a r y k hat eine militärische «tafsi.'l unternommen. Der Start lsrmd am 1. März um 12 Uhr mittags in Zborow statt, wo die tschechischen Legionen an Iber Seite Rußlands das erstenml qeschlk^ssen in dcn Kani;^ traten. Eignen ziveiten Stasfcl-Lmis von Pr.'s;< bürg «la-ch Praa (N0 Kin) unternimmt dcr Leichtathleti^verbaich. Der Start geht h'ülte Sonntag vormittags um 1l Uhr auf dem Hauptplatz in Prehburg vor sich. In Mähren nehn«n auch die Mitglieder des deutichen Leichtahtletikverbandes am Laufe teil. : Die Lperreichlsche Te«ni»-Rangliste, die erst jetzt bekanntgegeben wurde, Hot so^^en-'des Aussehen: 1. A r t e n s, 2. Matejka, 3. Ingenieilr Brick, 4. EiSler, 5. Wiilteriv^in, S. Sinzel, 7. Dr. Böhm (Graz), 8. Dr. Al-bre6)t, 9. Dr. Münk, 10. Mayer (Graz). >- Salm und Dr. Zborzil wurden nicht berücksichtigt, da vo» ih«,cn zu wenig Ergebnisse vorlagen. BemerknÄvert ist die iilassi-sizievung von Artens, der im Vorjahre an zchnter Stelle stnnd. Aus der Tierwelt a. Nesterbavende Msche. ?lls ncstbau^'nder Vertreter der einheiinijscheii Süf;wasscrfische diirste der Eltichling den meisten, wenigstens dem Namen nach, bekannt sein. DaS Nest wird vom Männchen aus Pslanzenstengeln, Wurzeln, Fai'ern usw. gebaut. Als Mörtel dient ein äußerst kle-briges Niermsetret, das der Afteri^fnung tropfenweise ausgestos^n »'»id dem Bauniaterial!^igemengt wird, (kiner der bekantesten ausländiische,: nesterbauönden Si'lßwasserfiischL ist der Paradiesfisch oder Makropode. Als Bautt«:ister fungiert ebenfalls das Männchen. Das Baumaiterial liesteht aber dies-mal auÄ Luftblasen, die das Tier sorgfältig zu einem halbkugelsörmigen Gebilde aneinanderreiht. Die Fischbrut wind in beiden F-ällen von den üuhersi kampflustitM Männchen bis zum Ausschwärmen der Brut, gewöhnlich auch noch eine kl^rze Zeit darüber hinaus, aufs sorgfältigste behütet nnt» zzgen Eindringlinge bis auifs äußerste verteidigt. a. Himmelblaue Kanarienvögel. Ein reh-sarbe«r Kanarienvogel, sür den ein Preis von IVO Pfund Sterling gefordert wird, »md zwei blaugetönte Kanarienvögel für je 50 Pfund Sterling bilden die Haichtsehensvür-digkeit der Aussbellu'ng von Ääfigvögeln, die im Londoner Kristallpalast stattfindet. Die Tiere entstammen der Zucht oes Kanaricn-zivchters Luke in Doncaster. Durch Äie bisher erzielten lirfolge in der Zucht merkwürdig gc^ärbter Vögel ermutigt,.hat Luke den Thr-geiz, einen Kanarienlwgel'mit himmelblauem Gchicder zu züchten. „Bei meinen Versuchen", so erklärte er einem A^erichterst^tter", fehlt es nicht an Ueberraschungen; ich nuch mit olliN Möglichkeiten rechnen. Ich war sel^t am mei stcn WerraW, als ich einen rehsarb.'nen Vogel vor mir sah." Cr zeigte dem Berichtcr-stadter gleichzeitig einen Vogel mit gri'mlichem Feld-erlleid, ^r, wie er erklärte, allem ''^.ln-schein nach eine blaue Nachkommenschaft halb«^ wird, während er von den zwei Kmnrien vögeln von bla-ßgelber Farbe eine schneeweisje Nachkommenschaist erwartet. „Von einen: schwarzen Hahn und einer weiszen Henne", erklärte der Züchter weiter, „wurde der Stanim erbrütet, der blaue und rthfarb'.'ne Sprös;linge l)at, und von dem vielleicht 'noch ein silberner oder hellblauer Vogel zu erwarten ist." a. Die Litl^sbrlicke" der Spinnen. Für die Mmmchen der Spinnen ist die Werbung unl das Weibchen imnler eine gefährliche Sache, weil die Weibchen den Bewerlber, w-:nn er ihnen nicht gefüllt, oft einfach verspeisen, was übrigens auch nach der.Hochtzeit nicht sel ten vorkonunt. Dennoch geht bei manchen Spinnen die Werbu^spinnen geht die Werbung in der Weise vor sich, daß.die Miisinchen zuerst eine Zeitlang rul)elos umher'irrcn, dann oder die Wcib6)en aussuchen. Hnt das Männchen nun eine weibliche Spinne in ihrem Neh ge-fimtden, so legt es zunächst einen besonders starken Fade«r an, den es am Neh der Zukünf tigen befestigt, und beginnt sodann, auf dieser „Liebesbrllcke" siezend, durch leibhaiftes ^5)a?^-keln und Ziehen das ganze. Netz in Bewegung zu bringen. Wenn öas lockenide Ziehen nicht aufhören will, sind«! sich denn auch die Spinnenwerb-chen fast immer .bereit, deni Männchen auf die Lic^be^brücke zu folas aber, wie !?esagt, durchaus nicht hindert, daß das Weibchen nach i^n Flitterwochen «den (Ehemann kaltblütig auffrißt. Wch uab vumor Vergleich. Was für ein Unterschied ist AWischen einer Mü luud ^ verbrennt die Ächter! Berschjel»ene Aussassung. Maler: „Sie zeichnen wohl auch, niciu Fräulein?" — Danie: (verlegen): „Ein wemg." — Er: „Lnld< schaften?" — Sie: „Nee, Wäsche." Das warme Herz. „Donnenvetter, Mensch, lvaÄ hast du denn für Hosen an?" — sage dir, es kommt nicht darauf an, 'oaß die Hosen elegant find. Die Hauptfache ist, eaf; ein warmes Herz darin schlägt, verstehst du?" Zur AMSmng! Auto-Motor I. I. Graf Herberstein warnt vor mir unter „War» >««ß" in Rummer kl der „Marburger Zeitung" vom 4. Marz l. I., weil ich seit 1. März nicht mehr in seinen Diensten stehe. Laut Dienstvertrag war ich ilur als Betriebsleiter seiner zukünftiz^stn Auto«Rcparaturwerkstätte engagiert, die aber aus F. Verhältnissen niemals eingerichtet weri)en konnte, weshalb ich mich veranlasst sah. meine Kündigungsfrist zu verkürzen. In dem vertraglichen Abkommen mit genannter Firma war nicht vorgesehen, Aufträge fiir Lieferungen zu erteilen, viel weniger Fakturen oder Auftrags« scheine für Auto-Motor zu unterzeichnen, weshalb die Warnung böswillig und schadenabsichtllch ist. Die Beröffentlichnng der Warnung gegen mich ist keineswegs eine ehrbare Handlung eines Gra« fen. Ich verließ den Dienst nach ordnungsmäßiger Uebergabe des InveiUarS, erhielt aber meinen Lohn nicht, weil der Herr Graf Abzüge von 75 Prozent vorspiegelte. Trotz der Warnung beehre ich mich le'.nnt zu geben» daß ich als Miktellhaber einem gri^ßer«"» ?!u:a, ul.d Maschinen-Neparatur-Unt." nehmen beigetr'^een s?;': nnd h^sse, datz die Oeffentli6)keit eben deshalb die Absicht der Wirnunq er'cnmn wird. Otto Veierman» LesckSktseküsknung k Lrlsube mir, äss 5ekr zzeektte Publikum »ukmerkssm?u mscken, äsL ick mit IV.NAt» eine Lvmi8eI>tvareuI»a»6lHmx GssvtßNG. Zin bereit, den Aeekrten Kunäen in je6er ttinsici^t mit stets lriscker Vsre zu 6en nie^rig^sten preisen sowie mit genauer öe> (iienunx viensteri ?u stellen. Um «klreiekea Lesuck bittet doedacdtunxtvolls^ Vsst»» G SSV» Soeden «r»cklen«i»: _ » » Tum S Ukr 7«e. S. fnikjskrsküte n Leide u. Ltrok in reickksItlAsr ^usvaki billix-. 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Polskava sowie dem Gesairgverein .Skala" für den ergreifenden Trauerchor. Zß. Polskava, 4. März 1927. ! 289I J»IeI g»hr«r im eigenen sowie im Namen seiner Äinder, Danlfagung. Für die u27. ?874 Die lra«eri,d«n Famili«»: Teichmeister «. Fleischma«« ««»M. »«» z t»«,» « »«» v. MSrj !«7. KfÄkI>5slge l ?»l!r7>»ea, punkeiraden. Kl«el»ten. Zteektvledel »GVl> »kl» u. I» tile «t»» lMm» von ?1«kldor «epkodtO« Sott«» mit 80«/^ x«k»atlerte Kelmttklzkelt ki»t >d»uxed«n S>nali«aett!e»li.57eill8»l«ll» 0«tt»n»kedIt«tt Verll»uk»ziel1e xss» ai.KV»ßI 7»a Korozk»e.S4-l03 Kittmr Anzelger. OAmerelen von Blumen, Gemüse unld landwirtschaftlichen Produlten hat in jeder Mcnqe bilNgst abzusieben S. Steinbrenner, Maribor. KoroSka cesta V4 und 103. Keimfähigkeit qa» rantiert. SV41 Hochfeine alte Sigenba» » Fla-schemoein« von 1k Flaschen an t franko Haus K l9 Dsnar. leere I Flaschen mit 4 Dinar retour qe-i nommen. Bestellung Kanzlei Scherbaum. 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I'er^iijo I.?: ^^ilnvnnnvi«! ^ t-vliä, Kne/. i^^itüljlova 1'. ?nil. izllckitcli öc Lie.. k^Ursit I^iclinel-»tr. ?5. — LvIIvi Ximix f'., Sani-l0!».l)ra?erie. — l.wd>Zan»: »/X. clria-.vrnicerie. öelendnsxo'i» 1: (l. stsücklnl.'lk ckruk. ?re!ntrili sinavi. Ornikerie. clnv^kil »Ii<.^a: Kcitar t). L.. s>ros'»-rie, >VoItova ullca: Strmoli. n.ir. kumerij-,. I?c>tc)v!ki trsr. — Hian. bar: Knrmann k'rzn?:, ttoüpnslca ulicsi Alartinr, .lozef. >iio5li» ?»drlk or»koi»S6I»e»»«r Kpi»«r««e Verlavz«» >ii» ^rrtliek« I^it»r»tur. Mariborska »brlna »la>ajna r. z. z 0. z. v M«rlbo»». Sinladuna ^Nllstrlerte pseisliste 44 Ico5tenireU iiois zu dl?r ain 12. März 1927 unt 7 Uk)r abcnd^.^ im ^astliaiisc d?? Frau Maria Bo^iö, Tnttenbachova ulica 22. stattfinocndon 19. ordentlichen General Versammlung Tagesordnung: 1. Verlesuna utld Genehnnqli u<^ des Prot »tolles von^ l-^. März 192«. 2. (^^eschcist'^liericht des Vorstände?. 3. Bericht des AnssichtsrnteS und der RechlMUMprüser. 4. (iienehiniftunq dcr Icihreör^'chnnng. -5». Antrag Mer die Verwendung des Reingewinnes. li. Peschltts'. weg. Anschlnss^'s an die Kreditanstalt in ^.llarilmr 7. Freie )ltUräge oder Anfragen. Wir laden hiev.' nniere Mitglieder ^^nr lxsti.miuten Teil-nahine bei dieser Versannnlng höflichst ein tind ersuchen lint p ün k t l i ches t5 rscheinen. Zollte die einbernsene Versannnl'.inlg u>ni 7 Uk>r -«bend.^ nicht beschlnsuähig sein, so wird nni ^ Uhr einc Meite Versammlung einbern'en. welche dann bei jed^'r Anzahl ^Ikit^lie« der beschlus^l'^äbil^ ist. NZl M a r i b o r, a>n l8. ^eber 1927. Fi'ir 'een ?ln'sichtsrat.-Franz Neaer m. p. ?^ur den Vorst'Md! Julius ^isck^bach nl. v. MMN. ^arvNkPe? ftesivnq». Gilin»»»? ^ ssMf H. M^rz lv?7. rmm'k'urW urr ^ ^ ^ «^oio/^lveu pnxp/^nx'rk! isr rl.i vim. om liM »loomtikiki rk^k»?ü5i8c!kiLti «ostirTi«. »^v?v.>.«k:ixnLl?edi vks vikscAVmoL« nxvli vi!!liv?2vk«z in rlmczL» 'r^vLki. — Mucke vkxs cckirovi«, mu»». «4t VKaazo»«, «ovaic. >svkn«rks«ßsrn p 5 «.—lZSnsvkvcßvrn unct Li^tsiAkselvrn Pf0 kA vin ev'—, »<>I«nxe 6es Vokr«t relckt de! ^port>Le«e!I»ekaft Natkvi»» 8upptm» ^ Lo.. Lv«tllik»» »l!«» LT. Vksk-'uf ^iNvocd unci 27»<> L?»? Z p»t«nt«. ?D»?>t«n «na UluNvr »ss 5»^5 W»^ «U« 4^ N«»b»t»k«a til»» krÄoiiun»«« iu»«I l» lo» »»il ^«i?»»ck«i ttut»olil«n Öt>«r v. V<»i»et»l»ss» für k»n<«l». ». ?»Keiil>au.rk«i» «t« d«A»>ss«n äi« d»«iö»t«n -^KskvskAtKvckiss«» Qvv. m»ä I^»nt ln»»nk«>r K. diu«»!. Od«,d»vr»t I. ?.. mi ^ U»«od!k,«u Ioff»»i«ur l>r. »Mbka. k. UAti«, k»sst«rllNU«f»t t. Narldor. 5»S. Velktnjslea ullc» 30. ^IIp !?«>rwn «lXL / ek^8, LLüivse uiitZ nur in bei; ter ()usIitSt emplieklt T'o/a/o/i S5/ »«ch/?/so/?, ???s si,c>soOk ?«s O/s /» ?//7<7 /7^/' /o/7 SZ-S^S/? /»S^SAS/? ^/?c7 L//?c/ //? ^/?c7 /?s//?/?s// o/'s/Zt^/sss/A, A» KKIZ?»^" o. o. tovarn» osl««I»I In drui«i»«»» »tvlel» KAKIVVK >co7«»'x« <«»«, It«v. ZS VGlODl,«» »««e«»»»« H»» Lkleuzt Spiexel su> l». cZuS,pl» >^0X>HG «» unit ^»eUd»e, Ae'ckllttene dl«ntce 01«,er. xedozene cZl>««r, cZr>vI«unss von 0rn»m«ateii. tleu» del.i? von eidltncle en acler »on,t desckt^ixten »lten Lpies^eln. Nvr,teltunx von ^e>»w5s»>sunff«u tn »Ilen Klotten un6 5otmen. V«eW>D»ui»D vo« »«M poeß»>«i> «I» «»>» »pZGAGlAl»» «« «I« G V WM »ß»?»«» I» »PO»I»IGI««, xko»« Ui^et von ?oll,p!ex«ln u. delextea 8tte>feaxll»em vskiekteäen« ». OkSL«. ^lles »u «kr mSMzen. »ler«dg«5etU»en preisen. e«r»»«»r» tt»? wG»,G» _ >» — Vkl«»,«« SI, 0tt«n«! 1424 o«i^e a»»a«».v>io tar 0tti?iere uncl Stsstsdesmte. au? I»n»»?I»«I»« »di»»»»»in»on Qfgmmvpkone u. 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Uv.^t«v«ttäeell«n vväe» «i» Keoovieiune «d t. vitzsU »a. «» U«00«W«». m» kaufen will und Wert darauf lest, gewissenhaft nnd reell bedient zu werden, der lasse sich durch irreführende Anqobote nicht beeintrüchtigen. sondern besichtiqe zuerst da» Lager dei-als gut. solid, billig und anstüu . diq bekannten Firma «lmmi t?a b und zwar doppelstarkes Email» geschirr, Marke ..j^rkuleS" sowie leichtert Email-, Blech-, Vuh-, Alumiatum, verj^inkte und verzinnte Aeschirre. Drahtwarsn. Porzellan-» Eieingut- und TlaS waren. llMM-IMlW ^ ?rOnk«nd»usen ill»,vd. u.^utod»», ljto». Soo^iHdt. VI« ?0ItzrGi»^G »l»rlTG Olxln«! it»n»a,lzed« LclsIr^Vermorel perooospora 8 r NTv» (Zener>ivettretu»x unc! tileäer-l,ee «ür >vsetek 8 n. 8 I^eick»ortieste» in »Hmtlicken keU»nrjtellen WA«»»iv»rnr»„»» a. »V»Q?ICR , Ln xw»! Ln clet«ll l »^ovei. 5mo vie oesie»«. »«vs leoiipl^eTrie vk/^UI/^U55r/^77U»^Sc»I »ivvei. ?eppic«e »kvwakei« « m» «»T»« Mk AI Msucnek» 5ie om x »«amvo« «»V» 1» UH- U»v lUiMP»»»»« l^i»I»u«!f, plueton« »ut kZiimmirläem Ua»«-i»-xen vi« »näer« !a> I'icli «iascliUxixe pskitok«! dilIlL<» imr»»«ipm«»i»»c»»tt. ?0»II»VU»7»I». U»«v »«KI«»«. I»»«»»»!?««» »tt kotMU«»» ck«» v '0» --- ,«» ,. V»»»»,»!»»«» ,»» A»t». »,» Vt>»»i,nkd«it»» »« <«?«» Itit»«» »»UjokM M»!»»!«««. »- Stmtttvd« f»r ««» V«ä»»< «r »» l ?«» »» o^nw«- »»4 »«v>» <«? »»4 ä« 0^«t^ »» >0^5«» d«,. -- vb«»»,«» r«i»» «Rk >. vi« >»». —»»S «». ?«» «?,»>»>-S«H» ?»». »«4. «t«. «ck t»r A» 8llS. ^U»i»v»»«r»t»vi <«» t»r VW». I» l» ?t>>» »«, „«Hm»««»» Mr I-olVlit I» i. V, _ l» vi»»«»»« NII^ »»,» «U»» t. Vit»,»«,,«» «»» ^«rN»or, »vod»«t« Xr. Z 0ss. 5el,»«?«r'5 eoN«>»»»>U öl« 2t7A MkpÄs-KrSiiiiiks. ksIlMdt »Vit 1k.I»kl«a desten« dOvRwt. liixitek ein^dentle XnerkiA' nunIea. -- dlRkere Xuskunkt «mil V«r5»i«l äured: AD»t«k» Nv. HßI«P»i>W DVe. ». 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