?«>lodu> pI«L»oa V vreis der fteutlaen s«>N»Wg v>»«s)4?uOi«rHt, Mav^tzo«, lMö(«vo »«a 4 IktephO« ZH ttd»>o«eK. «oNatttzch vjU 20'— . ... 21-— v-rch Pot« . ... 20-— «o«a»»ch ... ZO— VW 1 2--. v« ?«»»«,» »»id«, »tchl »«k»«?<«>«» d«, »» »»s 4 « tz«, » ?,„«» v»t t». wriLtta» ». » , N ^ >»«I «tS» »»S?V«MSVEW Nf. 6. Maribor, Sonntag ven 8. Iänner tS2S VS. Äahrg. Elemkntarkatastrovden über England London unter Wasser k. L o n d o n, 7. Männer. In ''E» i.rsten Morgenjlunden trat die Themse bei Dest» «inster ans den Ufern, dag der Ttrnstcn-bahnvertehr elnffestellt werden mufltk. Beim Parlament erreichte das Masser de» Fuß des Bigbcn, des bcka»mten Parlo-mentsturmes mit der gro'^en Uhr. Am schlimmsten war die Ueberschwemmung bei der Charingcrotz und der Waterloobrttcke. Am ganzen User ste!^en flestrandete und verlassene Straßenbahnwagen. Die Unter-sllhrung bei der Westminftcrdriicke sta» d bald vier Fud unter Wasser. Ein Minw» turwasscrsall entstand bei der „Nadel der Cleopatra" genannten Obelisk. Ein Schisj in der Nähe von Blacksars schwamm in Stras^enhZhe. Auch auherlialb Londons stehen die ticser gelegenen Teile deS Tliemik- - Furchtbarer Orlan Users unter Wasser. Bisi^er sillb bei der U«'- berschwemmnng zw-'i '^crscnen ertrullken. » k. L o n d o n, 7. Jänner. In England wi'rtcte Donnerstag und Freitag wieder ein fürchterltck)er Sturm; er war einer der lief-tigsten der letzten Jahre. Anl schlimmsten wütete der Orglin in Nordostengland, wo er stellen- und .zeitweise eine Geschwindigkeit k>i^ zu 85 Meilen l13tt Kilometer) erreichte. Sechs Personen sind ums Leben ge" kommen und .'I^underte oerletzt worden. Auch der Sachschnl^en ist qroß. Viel? Straßen nnd durch umgerissene Bänme gesperrt und Ei-scnbahnzüste wurden aufgehalten ^n Nottingham ist eine Anzahl von Däch-'rn uom Sturm hlinweggefegt worden. Neber 2s> Per sonen wus^ten ins KrankenhallZ gebracht werden.. In Nelfast ist ein (^^cri'ist. auf d?m sich ock)ot Arbeiter befanden, eingestürzt und die Arbeiter verletzt worden. bäudc auf der Lanzbergerstraße ld Tote geborgen. Da nach der Zählung der .^)ansbe wohner noch vier Personen r.ermif;t Verden, erhl^ht sich die Zahl der Toten auf 30. Dke ^»ettungsarbeiten wurden die ganze Nacht hindurch mit Hilfe von Scheinwerfern und Fackeln bewältigt. Der llnglüfksort wird von vielen Tausenden von Menschen belagert. Einige Personen wollten sich am gentum der Vernngltickten vergreifen, konnten aber beim Ertappen kaum vor der Men ge beschützt werden, die sie lvnchen wollte. i5s handelt sich um eine Leuchtgase.^Plosion. Einen Tag vor der Katastrophe wurde durch das Z?ellerge>völbe des nun zerstörten 5^au-ses ein Gasrohr gelegt, und zwar ohne vorherige Zrontrolle durch die Gaswerksteitilng. Ein Schachzuli Mussolinis g. B e o g r a d, 7. Jänner. Wie in diplomatischen Kreisen verlautet, sollen dieser Ta ge zwischen der ikaUenischen und der jUt^o-flämischen Regierung Verhandlungen über die Verlängerung der Kündigungsfrist des, jugoslawisch-italienischen „Frcuudichast^ Paktes", der am 27. Jänner 1924 in Ro»n zum Abschluß gebracht wurde, angebal^-it worden sein. Der Pakt wurde aus die ?««» er von fünf Jahren abgeschlossen, er m5if;te aber im Aalle einer Kündigung bis znvt 27. d. M. gekündigt werden, da er an'/onsten noch weitere sechs Monate automatisch in Kraft bleibt« Das Angebot über d/e Verlängerung der Kündiqunassrist hat die jugoslawische Regierung gestellt. TZese Geste der Negierung wurde in diplomati^chkn ^rel sen mit Befriedigung akzeptiert, da sie ein Beweis daflir ist, da^ man in ^ingoslawien die Kündigung nickit herbeiwünscht, trotz ge» wisser politischer Aktionen d'S we^tlick?en Nachbarn. M u s s o l i n l sedock^ diesen GestuS der jugoslawischen R^^giernng datnit beantwortet, das; er die strickte Ratifikation Amerika in der e/^ropSifchen Karikawr der Vonoentionen von Nettuno als haupr-fnäzLichste Gegenf»rderung aufstellt. Diefe Haftung Mussolinis hat in Veograd wieder« um begreiflicherweise Unwillen erregt, ^ttr dZesen. Schaäizug hat Mnssolini allem An-s^iein nach die englische vollkom men gewonnen. Wie in diplomatischen Krei-sen verlautet, wird die Antwort Italiens die jngoslan?isch'italienischen Beziehungen ket-neswegs entspannen helfen. Zwcifelsol^ne aber wird die Negiernng ohne die Zustimmung der Skunf-^ti-a die ?^rage der Nettu-no-Konventionen nicht antasten können. Der p eines Antttriegs-paNeö urd Deutschland k. B e r l i n, 7. Jänner. Die Note der Vereinigten Staaten an Frankreich in der Frage des Antikriegspaktes ist auch der deutschen Botschaft in ?^assiiugton in Abschrift zur Kenntnis gebracht word-'n. ?)!it dieser diplomatischen 5)audlnng, schreibt die „Deutsche Allgemeiile Zeitung", haben vie Vereinigten Staaten noch einmal den in Ihrer Note an Frankreich l'el'mdeten ehrlich'n Willen unterstrichen, die '^'l^strebungen zur Sicherung des Frieden? der Welt aus alle Mächte anszudi'linen. ?n Deutschland wird dieser gute Wille der ^-'r'.'inigtl'n Staateu ohne Einschränkung anerlannt und begrüßt werden. Börsenberichte Züri ch, 7. Jänner. (Schlustknrse.» grad S.1.?, Paris S0.M, London Newyork 5il0, Mailand S7.-W, Prag lü?«, Wien Verlin ISZ.üü. L s n b l i a n a, 7. Innner. Deviik'n^ lFreier Verkehr.) Verlin Zürich W-i-'n fi01, London ?7'^.80, N''w-York .',s'. k7, Prag 10^.10, Mailand Mf., '^a-ris 2:^4. Amettkas neuer Vräsident-schaftökanvidat Finanzministcr und M?llon. („L'ere norvelle'.l Zu den Kämpfen in Nicaragua. Das kleine Nicaragua: „Was hast du für schrecklich gr/vs;e Zähne, Onkel Sam!" Amerika: „Damit kann ich besser über Ab rüstung sppecheNx Lindl" '^Oeuvre.") Die B»!'!''»?»'' G?yl?fions- ka>M,oyhe g B e r l i n, 7. Jänner. Vi? qestern abends wurden aus dem durch die '"'rplo-'ionskatastrolche ^.'r^rümmcrten Wolinae' ul. Eeschüslvsperre. Das hiesige Handelsgremium teilt niit, das; Montag, ?en 9 d M. während des anlässiich des s^^eburtsta^^eH der 5?önigin Maria um 1t) Uhr beginiu'n dcn FestgottesdieustiZs die Geschäslsläden gesperrt werden müssen. * .Hotel „Zamors". .?^ei'te Sonntag zert mit Tanzfle'llin zablr^i-lieu ^'?uspruch bittet die .Hotelierin P.iula öer. ZSnner 20 lS) Ukr Der k5e!nxe^inn isi l)n'erstütz:ung äer ^ermsten äer ^men bestimmt Zsmstss ZSnner Das enthMte Geheimnis des italienisch unaaritchen Freunbichaftsveriragts Die italieniscyen Ltricgsmaterialtieserungea nai.) tlngurn. — Gesahren sür oie Neutralität L)esterreich'^. — Das bedrohte Vur» genlaiid. Äien, am 6. Jänner. Ein an sich uilbedeutender Vorsull, der eigentlich nur die Lokalchronit der Blätter beschäsligt, hat in seiner priuiitiven Zufälligkeit wieder eiiuual ein Zipfelchen curo» püischer GeheiiudiplomaUe enthüllt: Oester-reichische Zollbeamte h ^er Abtretung des Vurgeulandes an Oesterreich durch« brechen und eine A^'stimmnng über dis Staatszugeb^riafl'if d-'s Oedenburger nrkes durchsetzen konnte, die dann — sicher^ lich nicht nnbeeinfsus;t — gegen s^es^erreich entschied. Der An^bebung der Militärkon-trolle waren damals Gers^cktte über eine Reise des Grasen Vethlen nach Nom vor- y vom aitsgegliAge». Sie wurde» t»«Dt »«« «f Dlcheheit u»d dos Orgebnis Za-sammenkmst V?tbl-ns mit Mujsl'Iin. wir der Abschluß des italienisch ung.irijchen Freundschaftsvertraget, dessen Unterzeich» nuNg man vielleicht absichtlich bis nach dem Abklingen der schweren Krise verscho^n hatte, die in dieser Zeit durch die Ereignisse in Albanien die Ruhe im Osten Europa-Z gefährdete. Der Frcundschaftsvertrag h?t Ungarn die Möglichkeit geboten. Italien jeine Dankesschuld abzuzahlen. Es ist ja vom ersten Augenblick an klar gewesen, dag die Idee dieses Paktes von Rom auSgegan. qen war und daß das Uebereinkommen zunächst dazu dienen sollte, die Scheidung der Mächtegruppierungen auf dem Aalwn mit aller DeuÜichkeit zu vollziehen, italienische Konzeption wollte die Politische und wohl auch die militärische Einkreisung Jugoslawiens und dazu war eben auch die Hilfe Ungarns recht, wenn sie auch, rein materiell gewertet, zunächst noch nicht übermäßig hoch eingeschützt werden dürfte. Aber schon im April des Vorjahres, als der Wortlaut des italienisch,nngari« fchen Jreundschaftsvertrages veröffentlicht wurde, wollten die Nachrichten nicht ver-fmmmen, daß diese Veröffentlichung nur auf einen Tell des Vertrages beschränkt geblieben ist und daß die wichtigsten Ab^ machungen über eine Militärkonvention zwischen den beiden Staaten nicht mitgeteUt Word« sind. Nun hat der Zufall in St. Gotthard das Geheimnis des italienisch - ungarischen Freundschaftsvertrages enthüllt und man wird sich jetzt in Rom med Budapest vcrgeb lich bemühen, das Bestehen besonderer mi» litärischer Vereinbarungen abzul«lgnen. Eine Art Alibibeweis hätte dafür ja längst erbracht werden können und die Tatsache der wiederholten Anwesenheit hoher unga« rischer Offiziere in Italien — auch der Vorsitzende der ungarischen WaffenstiÜ-standSkommission General Tanczos weilte lange Zeit in Rom — wäre bei dieser Be-Weisführung sicherlich sehr in die Wagschale gefallen. Aber die Transporte mit Kriegsmaterial, die am Neujahrstag in St. Gott^ hard entdeckt worden sind, sprechen doch eine viel deutlichere Sprache als alle noch so gut studierten Argumentationen. Italien liefert an Ungarn Waffen und Munition und es ist dabei an sich nebensächlich, ob dieses Kriegsmaterial dazu dienen soll, geheime Depots für einen künftigen Waffen« gang mit Jugoslawien anzufüllen, wie dieS seit vielen Monaten in Albanien geschieht, oder ob es zur Ausrüstung einer neue?: ungarischen Armee Verwendung finden wird, die man im gegebenen Augenblick als Waffengefährten begrüßen will. Die Gefahr, die dem Frieden im Osten Europas droht, wird mit jedem Tag deutlicher fichtbar. Die Entwicklung der Ereignisse auf dem Balkan bedeutet aber auch eine schwere Gefährdung der Neutralitil: und staatlichen Integrität Oesterreichs. Erst kürzlich ist bei der aussen politischen Debatte Der Roman dreier junger Mädchen. Z6 Bau Karl Heinz Runeck. b/ ?ei>cktv»»L«s. ». «I. L. Aber darin waren sie beide sich einig, oaß sie den Tod in jeder Gestalt der ihnen dro» henden Schande vorziehen würden, und daß kein Mittel, und sei es das schliminste, unversucht bleiben sollte, wenn es die ficht bot, zu entfliehen, oder jenen ,churki-schen !)taliener der Vergeltung in die Arme zu führen. Etwa zehn MiniUen mochten die beiüLN Mädchen so in halblautem Flüsterton sich unterhalten haben, als Plötzlich der Vorhang, der die Tür überdeckte, sich teilte '.uid Roberto Andarri, jetzt in tadeUoicin Schwarz und mit einer frisch geschnittenen Ehrhsanthemenblüte im Knopfloch, sichtbar wurde. Einen Augenblick nmß er seine beiden Gefangenen von der Tür aus mit einem Blick, dann trat er näher und verbeugte sich mit weltmännischer Höflichkeit. Lisa und Martha halten sich unwillkürlich bei den Händen gefaßt, so die eine bei der anderen gewissermaßen Schutz und Halt ^chend, und waren einen Schritt zurücktic-treten. l« FlnanAlMsjchuß deS Wiener Ncitional' rates darauf hiagewieje» worden, welche :>ittckwirkungen aus dem italienisch-iu'^o'ln' wischen Gegensatz für Oesterreich t'-ge' ben tonnten und wie im Ernslsaüe da«^ österreichische Kärnten zum Turchmarschg.^-biet seindlicher Truppen und damit auch zum unmittelbaren Kriegögebiet werden mußte. Bei einem italienisch-jugo-slawischen Krieg würde Oesterreich strare» gisch etwa die gleiche Rolle spielen wie Belgien zum Beginn des Weltkriege.^, ohnv daß es natürlich auch nur im entferntesten die Möglichkeit hätte, sich gegen eiile B-^r-letzung seiner Neutralität zur Wehre zn setzen. Dazu kommt aber, daß die ^renA' staaten im Osten und Südosten Oesterreichs damit rechnen, sich im Falle eines solchen Krieges unter allen Umständen an Oester-reich schadlos zu halten. In Jugoslawien hat ntan die Aspirationen auf das durch die Abstimnmng verloren gegangene österreichische Kärnten und auf gewisse Grenzkorrekturen in der östlichen Steiermark noch immer nicht aufgegeben, und da?; Ungarn den Wiedergewinn des an Oesterreich abgetretenen Teiles des Burgenlande? erhofft, bewies ja erst vor einigen Tagen Ein leichtes Lächeln umspielte jetzt die Lippen des Italieners. „Fürchten Sie nick)tS von mir, meine Damen," versetzte er mit einem Gemisch von .Höflichkeit und leicht überlegenem Spott in ^cr soiloren, etwas fremdländisch klingenden Stimme. „Vorläufig wird niemand Ihnen lästig werden. Sie stehen beide unter n?ei-nem besonderen Schutz, und der Teujel wur de auf der Stelle denjenigen holen, der Ih-nen irgendwie zu nahe treten wollte, und wäre er mein bester Freund. Darf ich II?--nen eine Erfrischung kommen lassen? ES ist zwar reichlich spät, längst Mitternacht v »r-bei, aber ich vermute, daß Sie so unvorsim^ tig waren, vor Jbren: Weaias in seiner unbewußten Schönheit seine leicht erregbaren Sinne zu wilder Glut entstammte. Im nächstet, Augenblick aber hatte er sich schon wieder gesaK^ und nur noch ein heftiges Atnien verriet den Sturm, der eben noch in seiner Bruf^ getobt hatte. „Sie irren, meine- Gnädige," gab er dann nlit mühsam be'lierrschte, Stimme zur Antwort, „aber jetzt ist nicht die Zeit, über Ihren Jrrwm zu streSten. Ich kam lediglich, um mich van Ihrem Befinden zu überzeugen, und Sic felbft haben mir eben den Beweis geliefert, daß die Ltwas aufregende letzte Stunde Ihnen nicht geschadet hat." Bei den letzten Worten zcii^te er bereits wieder das fpdttifche Lächelu. — „Ich bw zufrieden mit dem Ergebnis des heutigen Abends," fügte'er dann zynisch hinzu, „sehr zufrieden sogar, und derjenigv, der nach mir kommt, wird es auch sein. Ich empfehle mich Ihnen, meine sehr verehrtlen Damea.- Die Geschichte der „Raster Akademie" ZdiZe mn Umgebung — ein uralter Kulturboden Vcm vr. zivibor.. Etwa 10 Kilometer von unserer Stadt gegen Kärnten, dort wo das Backienigebirge ernst und finster wie eine gewaltige Pyramide emporragt, liegt, von Ausläufern die-fes Gebirges umschlossen, von dunklen Wäldern umrauscht, im lieblichen Tale das große, uralte Pfarrdorf Ruse (Maria Raft). Der schöne Ort ist heutzutage eine deliebte, namentlich von Bewohnern unserer Stadt vielbesuchte Sommerfrische, ein AilSflugSort und zugleich ein Ausgangspunkt sür Wanderungen ins Bachern- und Posruckgebirge. In der letzten Zeit ist Ruse auch ein bedeutender Jndustrieort geworden Hier befinden sich große chemische Fabriken wie ein Sauer« und Stickftoffwerk und eine Karbidfabrik, ferner eine weitbekannte Zündhölzchenfabrik, ein Hammerwerk und eine ausgedehnte Holzindustrie. Berühmt waren einst auch die Rafter Glashütten. Sehr sehenswert ist die ehemals vielbefuchte Pfarr-und Wallfahrtskirche mit ihren alten Fret-ken; interessant die in den Jahren 1529 bis 1532 erbaute „Türkenmauer", die einst 3 bis 6 Meter hoch und 2 bis 3 Meter breit, das Draubecken vom Bachern bis zur Drau abschloß. Ruse lnit seiner Umgebung ist ein uralter Kulturboden. .Hier wurden um das Jahr 1840 Reste eines Teuchels des unbesiegbaren Sonnellgottes Mithras eltt-deckt, hier fand man später — insbesondere im Jahre 1874 -- k e l t i s ch e und r ö-mischeGräber und eine Anzahl von verschiedenen Gefäßen, Waffen, Münz<'n ufw., ferner einen großen pr^istorischen Urnenfriedhof — ein Beweis, daß die Gegend schon feit jeher bewohnt war. Die meisten dieser Funde befinden sich im Grazer Joanneum. MariaRast heißt der Ort nach den Ritterlt von Raß, die ihn einst befaßW. Urkundlich werden erwähnt: 1192 Rudolf, 1203 Koloman, 1209 Eholo und 1291 Ru-dolf der Zweite, der an der Verschwörung gegen den Herzog Albrecht von Oesterdeich teilnahm. Den slowenischen Namen leikrlt die heimischen Geschichtsforscher — namentlich Anton Krempl und S. Povoden vom Worte „v rusah" oder „v rusinah" ab. Kaiser Friedrich der Dritte, der im Jahre 1442 den Ort besuchte, verlieh den Bewohnern auf vier Wochen im Jahre Mauth-und Bürgerrechte. Doch wurde dieses Privilegium im Jahre 1704 wieder aufgehoben. Noch eine viel größere Berühmtheit erlangte jedoch der Ort durch seine höhere L e h r a n st a l t, die Vorläuferin des hu- Uumm?r H tzo« «. 1^. u m o e r u l g g (7 1^), der tUich als ?te dauerte. Vom Iah re 1744 an begann der allmähliche Veriall der ^^el)lan'^ 'u 17>-> uerlies'.en die letzten Adeligen diese l^chule und in ^eu Jahren 17k)7 bis I7ü8 zählte die einst so ^ I >t.u jdlt von derartigen Dramen größtenteils m lateinischer, mitunter auch m der Hollijprachc jchrieoeil und von ihreit Schülern ^ur Aü!« führung brachten. <-0 kamen di.se auch nach Nuöe und »vurden im Jahre lv<^> (unter dem PlNrrer L.'ukas I a m n ' k) ge wöl)nltch zugleich mit der «n n^nuertei lung an die ^'0rzug>)schüler, gespielt. Ter gc wc!'>llllche Schauplay hiefür mar d-r Ortzfriedhof. So spielte man in» Jat?re „die (5rstürmnng de>^ Zürkcnlagers ''or Wien", ls»W „den heiligen Disma?^, l 7s>!', „den bekehrten Iovian''. "^rfaf^^ nom P.iie» Siegfried au? St. Paul in Kärnten, l?07 „den ^'^»erzog Wilhelm von Aquitanien" nsw Die letzte „KoinAdie" hätte beinahe »'in ki'hr tragisches Ende genoinmen. Ein reisend'r ^a^n^^iner, der ne brachte, war nänilich nahe daran lebendig zn verbrennen. Im Jahre I7?2 mnrp" znnk letzten Male gespielt. Derartige Ner-anstaltzingen brachten zuweilen L5<^ bis l^nldon Reingen'inn, für dainalige Zeiten eine ganz nette Summe. ^'^cmerk.?nswert ist ferner, das^ seit etwa lt>!>?^ auch S^iie^e in .l^ an der an, , t v t0 e u t I ch e r Lprach. ausg.iu^).» wußten. Tie larstet^er waren meist Ä'ihciini« Iche. s^iespuelt wurde gem^ hn^ ch um d».r ^?>t^ urt IVaria.I >d. Sez^ '^atiftihrer nach »iu.^e kall.en. S.n'tter »'.ilitN da-> ,';:ner^-i Vcvanslalt.ing.'il iinlner meiir ab. ^.^.r ur-svrüngliche ^^rust uiU> Anüunu i!) iini.'c» melir und mel^r den l^:.>'?.n, »uin . ^eigl'rlc sich, neue itleider ,md ani)ere k'r-inü'.en all Vuschaffen - kurz, di^' Spiele nersa'lc'n gän-lich, bi« Kaiserin 'Ii^ar'a Tl?eresia anl Drän gen der geistlich, n und weltlichen ''>ei> derartige Vi'ranstaltungen strengst^'n>? unte». sagte. Nur in iDberammergau im»' n legg sowie an einigen anderen ^^rlen lonn' ten sie sich noch biv heute erbalten^ Die l^esch^tche der Akad.'mie in !st gewi^ einer der schönsten iknd anziehendsten Teile unserer ^ande'/gl'sckiichte, da sie ^.i? schichte einer der interessantestlit :md tiasten Bis>i''ng^anst^sten unserer »nger^n ?^esmat ist. Diese seilen aber m^^gen dii»n beitragen, ein ehrendes Andenken an die ehemalige ehrwürdige Afademie in Kn?;? ei'baltl'n. v'e beste 5Zu8l!NLI-?üs5orse ist ciei- Nachrichten vom Tage hochberi'lfimte Anstalt nur mehr ^wei Schi'',, ^ ^ ^ c,» .... k ^ ^ ^ . ler. Als den letzten Zögling nennt di.- Chr"- DefeiNlgUNg dtt Kreist Epltt Arme<' ^gekreist war.n, 0 daß für sie ei- itl-« klentlich k^lu Nückweg mehr c>ffen lag. Da nik im Jahre l7s-s^ einen gewissen Jaje^ M urz au? ^amnica. .. Am 7. Juli 1758 er>^ss.'."ten die.J e s u i« e n in M a r i b 0 r im .^^ause n?ben .der Aloisiu-skirche (heute Pri^sterseiuinar) al») Privat- und Hauslehranstalt das hiesigL '' u m a ll i st i s ch e (Ä y ui n asiu ul il/ld ira ten so die ClbsaMft der Nasler Akadeliiie an. Jttl ganzen zählte die Akademie rn Ruk^ etwa 700!^ >)öglinge, darunter über ^00 A^c lige, so das; wir sie nüt eineui geivi/jcn Rechte eine Ad el sschul e^nenne^i können. iZZiele von il)nen erlangten später, hvhe geist liche und weitliche Würden, niavche wurden bekannte ^lünstler, ändere wiedc?c ang'.'sehene ttaus- und .^'Handelsleute. Natü'i/üch ist es unmöglich,' alle diese Männer »«zuführen. (!i'-aige wenige Beispiele ttwgar es ein l^iruppenfuhrer meiner Armee, Arn b. d. M. begannen in Dubrovnik die der verleitet durch irrige Meldungen, ab-Beratungen des dortigen Krei-^tages. N-ich schwenkte und den Russen dadurch die M'^g. (Erledigung der Protokollformalitälen erhob sich der Äreii^'lagsabgeordnete S a l v e-t t 6, um einen allgemeinen ?^ericht über de'l Stand der Dinge im K'reile Dubronnik zu er statten, worauf er den Antrag Kreistag möge sich für die Bereinigung des !»t'reises Dubrovnik mit dem Verwaltung^-kreis Split ausspreckien, da die /Finanzen d''s kleinen erstgenannten Zsreises nicht ausr.'i« chen, um die Erfordernisse der allgemeinen ^-Z^erwaltung zu decken. Wie aus diesem An« trag ersichtlich ist, wünscht Dalmatien »in? einheitliche ?erwaltnngs»'rodinz zn bilden lichkeit gab, in der Nacht zum .'^l. Anglist und an diesem Daige den NÜ!'kzug zu bewirken. Die hööisten Seelengualen a^ber enip fand ich, als am 2 Nonember il)!8 die stellte ! Waffem'Mstand^bk'dingun-gen bekannt wurden. Die schwerste Kwnbe Das Berliner Acht-Uhr^bendblatt ver« anst'att^te eilie Rttiidfra'ge nnt?r ein^r Neihe Llnschuldig hingerichtet Das Geständnis der Sterbenden. Nach einer ^'^nmiburger Meldung des „Berliner Tageblattes" verstärkt sich immer mc'f'r der Verdacht, daß an dem vor anidert halb Jahren in Strelit? wegen llrmordimg seines ttuelhe^ichen K'indes Hingerichteten J'a?U'b'0ii''kn e^in Justizmord begangen wurde. Das Schwurgericht, da? Jakubowsky znch'Tode ve'rnrtdilt bat, bat asigeno'tnmen, 1 sj."^0. 25t) x l) .^6 2.'; unti ii0y 1) f,.'i 25. Vei'Ian^eri 8ie ein (^rati'-^nmstei' mit öe usttn? Zuf cüe^e? I^lgtt von Vr. ^anäer ä. 6.» .Iursev5l1 hervvtragmder Polttirer Über dtts D'bema: !d'a^'sich Jalki'bowskt? seiiles 5fin^e§ entledigt „Seekenqnalen im bittcrft?» Augenblicke des hatte, um sich der Nnterh l^ros^mutter des gelitteten 5kindes mif dem ^jubljana, ^ a tta ch : ch in Zag.eb b-ibt» D>i«' b,<'üridlich^n Nachsor- ^ . t t» ' nmemem politi chen SeibeTt :nd zwei Stun Baron M a r e n z i in Triest. Die beiden r. , . m m r r ^ den die schwersten geu'esen: der ml'litärische Gr°s°n B r ° . n o r .md R ° I - nberq ^ovom. wurden Land..lim,stmmm°r d» e ne m ,^,7 Stmrmark der av^dere .n j.mnicn^ Urk-U"! sreiwlNmer »mr^ aefMen ift^ und endc ?k-C h r i s ch a y, P a d e r b e r g, a r t h 0 l e t t t n, a. wurden bohe ^ffizi-'re. to-ber ll>?0, als die Scharen der Schwarz« ?>e7ndeii in kl^om einge^aen nnd die Persas« l^angen habe. D>i-sch^.sff a„ t>'e enallsche Niederla.a? bei Pa - ...... r- ^ T r 0 st, der !^,en Stich sür Wischers Schlös- schi'nd iele. Kein ?^ensch bat w^rend de? ^ worden. ^Uan fand sle erdrosselt m serbuch besorikjtc. ' Krieaes. sagt ?lonb l^ea-ae, a^ö^-^re See- > 'hrer Wohnung vor und ehe die Polizei e.ne Der U n .t e r r i ch t war -- jener Zeit! lengnalen erduld-en müssen als ich. Wir, Mörders gesl:nden hatte, trat em entsprechen'iS —^ haitplsächlich hnn^inistisch^ ^batten zur ^lsch<'n ^eit an^^''arissen, an d<'r > -^.^»ann namens- <::^amnel (5 a s e auf und er Lateinisch, Griechisch, Rhetorik und V'^eiik j fasschen Stelle, an? kalsche Art nnd W^ise. waren di^^ Hauptfächer.'. iJch war vcm der ?'?r^'eu des (^verinients Mancb/e Zöglinge bewahrten der Anstalt, ^ n^r»eugt, aber die Mk^''''rb?it des .K.ibi-der sie ^)re Bildung vordankten, cin treues jnetts war aegen nnch, und ich wurde i^ber vi" klärte, den Mord verübt zu haben Casc wurde auf (!)rund seines Bekenntnisses zum Tode verurteilt. Noch ehe das Urteil vollstreckt worden war, nieldete sich im l'-^es?'ng' zende aus, sich iiu Saale unizuscheii und s^n« nen angeblichen Koinplizen heraiiszufinden. .s'^artle erklärte, dasz (5ase nicht anwei^'nd sei. ((^r saß uniuittelbar neben Ihm.) Nach eineni längeren Krenzverhör kai?f das (Gericht zu'der A nssassting, dasz die Neict»« te des Sträflings .«I^artle nicht auf Tatsachen beruhe. „Wir glaiiben k^'in Wort von d?m, was .de^ urteil wurde bestätigt. Man bemüht sich jetzt, herauszufinden, ob durch den seltsamen S6)ritt des .Partie ein anderes Verbrechen ans Licht gekom-n'en ist. oder ob eine Täuschung vorliegt. und rtihrendes Andenken. So eriiinert fich>stinlmt. —Van de rv elde saat: Meine ^ ilis zu Manchester ein Sträfling name:;c schwerste Stunde war am I-annar ^ a r t l e und sagte vor dem (^)esängiii''di 19^.^. als ich aeaen die s-nraerlichen ^'^i'rtei-! rektor aus, daß er die juuge Frau erdro'selt en i.m belgischen Varl^m>?nt geaen die '^''r-^hnbe. Er habe den verurteilten Sainuel (i'a' seki'ira des N'chr^ebietes Prots^i'tierte, in Sheffield kenueii gelernt und mit iüm auf die restl'l'se .?>ilfe nnd Unterstübuna s.immen einen Einbruch vernbt> Während meiner Freitnde rc^chn^n ?" können. — Karl j seineui litouipli.'.eu das .'!?aus durch' tvälde zur Folge" unter dM Pfarrer Lukas er erklärt: Die tie'^^c Niedcrge^cl'sa-' sei eine jiinge ^rau herciugelommeu Aamnik am 20. November-lk94 ^,on einem ^"'^eit babe ich St. (^erm'ain aiif der s^^^e sie angerüken. Um zn verhindern, z. Ä. Vreiherr von H a l l e r st e i n, später taiser^cher Gesandter in China> sogar vom ferm-n Peking der Akadeinie, dereit Zögling er einst war. Natürlich fehlte es auch nicht an. schlechten, ja sogar an boshaften Schülern. So wurde z. B. einem alten Votivge- !iche Krwecklm-c^ aus dem Zögling, dem Zucht und Willen,chatte läilu,! ^"bmten ?"raise an wem A^end °m," das. sie um bitte schrie, !>°l.e er ein «adnuli ^ ^ «artn, die Wohnung d-r S.ndierenden in w"»°n. an d«m »er M-d-n«..rw.« »»» .„.d die «ran daml. ge'ncbcl. ^ ^ ^ Brand gesteckt, aber MMch «el»scht. wurde^ Mr itan- wurde die Fn.» in >.i°,'m S>- ^ der «», »^Nk»..«„ ......... den noch mitten m nnleren Verkaudinngen. a,,s^«„de„. ^l,r Ted war nichi dittck..' " ^ ^ ,, ^ nicht wenigstens mit einigen kurzen Worten die bekannten Raster P a s s i o n s s v i e-l e und Schulko. mödien erwähnen würden. Seit dem 10. Jabrbnnderte Mirde es üblich, in Anlehnung an die katbolische Liturgie die Leidensgeschichte des Erlösers dramatisch darziistessen. Später wurden aiich 'Ereignisse rr,is d"»- ^'ltgeschichte dramit^-stert und ans dir' aebracht. Die nr^ sprünglich rein epische Dars^elluna?weise bekam im Lanfe der Zeit einen mebr ebi^ch-lyrifchen (5härakter, was s"?^er ziir (^nt-loicklnng der Over ki^brte. Der^''^l''e . aber die t^^rös^e de? Unasncks der l^ami nation ük^e^-wältiate mich so, dak^ unser b« sondere? österrc'ichilches S-'^ncksab sai?^ den .Hintergrund trat. — (^^"^neral ?^reil', v. A u f f en be r a - K am aräw fchn'iibi Alle Bitternisse, die ich i'^ meinem lanaen Ber'issle'ben erdi-'^den mimte^ w'-rden über-tro^^ vlon dem S^mer^e, d^n ich in ienem entliche Erdrosiclilng eingetreten, s'?nd.'r'i 'rch die Aiistrengung des ?'tanipfes und l'>.'n chrecken. Die Frau ivar k?ochschu^anaer. So entstand die eigenartige Sitllati..'it, da'', für einen Mord zwei M'^rder vorhano'n waren, von denen jeder sich selbst bezichng-te. Andere Beweise, als das Bekenntnis M!.enbN- n!s Ich M ?-Merr .°g-n geaen den ersten An.e^ durch den Jrrtilm ewes Unterfü'l^rer? bei-' nahe i'm den ganzen Sieg -gebracht wiirde. Es war am fünften D^^'gie der Schliacht von Koimaräw. aim Z0. Ai'anst 1914, nach dem ^^urs'ckwer^en des ri's^i'ch''n ?5). Korps nnd der (!?^il'na^me von als der gan?e i^ .ichen insbt'londeri' Jeiuiten und «rechte Flügel und die Mitte der. rull'sck.ui Glichen Mörder heraiisziifinden: wenn beid< die Tat gemeinschaftlich ansgefiihrt hatten. wie 5>artle behauptete, so m-ßten sie einander gegenübergestellt werd'-n Vor dem ^ Appellgericht wiederholte .^^artle sein Be-inach man^'er^ei Fek'lschlägen keniitnis. Danach forderte ihn d?r Borlit» ljchastlich vervollktmrmnel Ä Es ist et'lvas Pavado^ev iiii ^^lx'n: Men« sch n versehen sich künstlich, wie unlängst das Be'.ipiel ledeiidig begrabener und wie-derenv-eckter Fakiere zeigte, in eine Art Win'erschlaf, nnd Ml'nschon erwecken Tiere aus dem Winterschlaf. Das ist nun der.neu« en Sonnenanlage des „Münchner Bivari-NM" gelungen. D'c vic'rerlci Artm von teils giftigen, teils ungiftigen Schloii-gen, (^idecl/eu iMid Krö^^'N, die dort im Vivo"-rii'M in einer langen Flucht von Glm iind in iimmer grösserer Zabl aus i^hreu Winterverstecken hervorkriechen nnd nc^ch einigvn Tagen niit dem Fressen bs>ainnen. A^m^n'-^slos noch laiiiei die Mäuse an de,^ Nattern vorbei, bis sie plötzlich erfaßt imd verschlungen werden. Nntn dem (^inslns^ der Sonnenbestralilnng, dic jekt wissen-scketat d- VM-U. pmiger der ?^ier« nach dem Erwachen «iS d«m langen Vinterschlif gewachsen zu sein. Ob sie bis zum FrWahr wach blerben werden, ist allerdings noch nicht gewiß. Der ntueft» Modetanz el.mQt zurückgetchrt ist. Nach vielen ver-gÄIichcn Bemühungen gelang es ih-m, emem tibetanischen Gottesdienst beizuwohnen, und mit Spannung sah er den tibetanischen Priestern zu, wie sie sich anischickten, 'ihre uralten Tenipcltänze au^uführen. Doch wer beschreibt sein Erswnnen, als er sah, daß die Lama-Priester eine Art Charleston tanzten, wozu eine kleine Kapelle eine richtige Ja.Mnusik hervorbrachte. Diese Mufi? übte denselben Einfluß auf die tibe-tanischen Priester wie auf die europiäschen Nallbesucher auS. Immer neue Tanzschritte lstch der erstaunte Zuschauer vor seinen Slugen entstehen. Auf seine erstuunte Frage wurde Ühinl erklärt, d«ß diese Tänze seit Iahrt>underten den tibetanischen Klöstern ouifgeführt werden. Die eigenartigen Tanz-jsch^tte gefielen ^dem eglischen Reisenden ftdoch sv gut, daß er beschlossen hat, fie muh in Europa einzufütiren, un^ schon sollen sich namshafte T^nz»?ünstler für diesen tibetanischen Charleston begeistert haben. l5S bestcht also begründete Aussicht, daß im nemn ^^re die Welt mit tinem „Lamv-Nlu«" beylückt wivrd. Männliche Liebesproben „Pnris-Midi" hat den Einfall gehabt, an jun>ge Damen der Gesellschaft folgende ??rage zu stellen: „Wenn Sie, wie im MittelÄter,ihren Zuküttftigen ihrer Liebe Proben auiferlogen konnten, welches wÄrden diese Prvben sein?" Aus der Flut der Antworten ein Beweis dafür, daß auch heute noch die Frau höhere Ansprück^ an den Mann stellt, als an sich selber seien folgende herausgegriffen. Die kaum lKsAH" rige Gelunsve Aubriot meint: l. Probe: Ich würde die gelobte Treue eiiinn-al brechen und ihn fragen, ob er mich dann noch mag. ?. Probe: Ich wÄhIte unter meinen Freunidinnen die aus, die ich für den Vdmrn am flefährlichsten erachte, und würde ihn zwingen, mit ihr einen Monat lang Lomreradschafftlich W leben. Dann würde ^ ilhn fragen: „Liebst du mich so wie vordem?* A. Probc: Während der se!^ unterbrachen ihn da die polternden iLaute emer mtsympa^hischen Baßstiimne. Mn kast,?r Wasserstrahl schoß dem Sänger ins Gesicht und erstickte das schöne selbstverfaßte Liebeslied in gurgelnden Tönen. Gekränkt entwich der Student aus dem Bereick) des drohenden Wassers hinüber auf die andere Straßenseite. Da logte sich ihm eine Hand mF die Schulter, er fuhr herum und blickte in die zornsprühenden Augen eines Spaniers. Himter diesein sah er noch zwei Kavaliere aus einem dunklen Torweg hervortreten. „Sennor", sagte der Zornige, ,,ich habe das klägliche Ende Ihrer Serenade beobachtet. Es ist noch keine genügende <^tvase dafür, daß ein Fremder die Tochter des Alkvlden mit seinen Liebesbeteue? 'Schril^titeller'n Ieanne Dub ios. ^r« Proben bestehen darin: „1. Innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes eine leere, kmnfortable Wohnung zu suchen. ?. Seiner zukünftigen Schwiegermutter bereits während der Brautz-'it aiu^iefert zu werden. A. 'Z9ährend sechs Monaten unter den Brücken der Seine zu schlafen. (Natürlich vor der 5>ochzl^t;". Ieanne Dubivs will positw, nicht negativ verf.ahren: die Tugen den prüfen, nicht die Laster. Ihr Zuküiifti-ger soll lebenstüchtig sein, lain,mfrom^u und genügsann. Tas „ge,wgt" . ^, t. Frühling an der jugoslawischen Rivi-ra. Aus Dubrovnik wird berichtet: Gestern, a:n 5. d. M., ist für Dalmaticn sozusagen der erste Frühlingstag angebrochen. Die Tempe-ratur ist außerordentlich gestiegen. Die ganztägige Sonne ließ die jugoslawische Niviera wieder in ihrer Pracht aufleben. t. Schwere Scharlachspidemie in Dalma« tieil. Wie aus Split berichtet wird, ist in den UmgebungSgemeindcn von Drnis eine schwere Scharlachepidemie ausgebrochen. Bis sind 2.'? Dörfer von dieser Krankheit befallen worden. Man zählt bereits 50 Todes« fälle. t. Ei« rasender Autobus. Ein schweres Autounglück ersignete sich iw Pariser Bor« urt Robinson. Auf einer ziemlich steil abfallenden Straße versagte an einoin vollbesetzten Autobus die Bremse. Der schwere Wa^n rannte auf eine Autodrofchke und warf sie um, überfuhr dann einen Passanten und fuhr cildlich mit solcher Gewalt in ein Haus hinein, daß der Balkon des ersten Stockwerkes herabistürzte. Durch die Erschütterung und die herabsenden Stein-Massen des Balkons wurden sänitliche fünfzehn Insassen des Autobiffrs mehr oder minder verletzt. Der Chauft'our, sowie der "l^riicchrene Passant wurd-en getötet. t. Ein Mord als Wschluft eines Spieles» Linz, 6 .Jälnner. Ein lüMriger Tischler-lchrliny und ein lljähriger Tischlergehilfe vergnügten sich nlit dem Lassowurfspiel. Der l7jähr>ige Gchillfe warf dem Lehrling von rückwärts einen dünnen Strick in Ge« stalt einer Schlinge um den Hals. Dieser rutschte dabei aus und stiieß einen Schrei aus, aius dem der andere schloß, daß sich der Lehrling einen Fuß gebrochen habe. Infolge des Schreckens über den Unfall kanl dem Täter plötzlich der Entschluß, den Lehrling u>mzubringen. Er zog die SchLinye rasch zusmnlnen und hielt sie so lancie fest, bis der Lehrli/ng anr Boden lag und kein Löbenszeichen mchr von sich gab. Als der Täter Mubte, daß der Lehrling bereits tot fei, trÄf er Aivstalten, einen Selbstmord des jungen Mannes durch EMngen vorzutäuschen. Vor der Polizei legte er aber ein Geständnis ab. Er wurde ^vcgen Mord-'versllches dein LandesgeMvte eingeliefert. Das Befinden des Lehrlings, der im bewußt nknyen kränkte, nachdem die Sennorita schon einam kastilischen Edelmami das beselii>gen-de Versprechen mit ihren dunklen Augen zunickte. Leisten Sie mir Genugtuung ff:r die Beleidigung der Danie meines .Herzens. Ziehen Sie blank!" „Nein, nicht hier, Don Mquel!"^ legte sich einer seiner Bogleiter ins Mittel. „Nicht hier, WZ uns die Scharnvache überraschen kann. Lassen Sie uns mit dem fremden Caballero Zeit und Ort verabreden, wo Sie von ihm Rechenschaft fordern könilen". Unwillig und nur zögernd steckte der Beloidig-te seinen Degen in die Scheide: „Sie haben recht, Don Jago! Ein Ritter von Calatra-va darf sich nicht der Gefahr aussetzen, von den Jüngern der Herinandad festgenomnren zu werden. Ist eZ ^nen genehni, Herr Frml zose, wenn wir uns morgen früh um fünf Uhr im Wäldchen am Segovi-Mer Tor treffen?" Der Student nickte verzweifelt. Ihm war jämmerlich zu Mute; das kalte Bad hatte rhn bis auf die Haut durchnäßt, und zähneklappernd hüllte er sich in sein kokettes Sei-denmäntc^chen. „So eine dumme Geschichte! Kaum bin ich eine Woche hier, da muß mir so ein eifersüchtiger Kampfhahn ein Duell auf den ?oass laden. Ich werde einfach nicht hingehen". Fröstelnd zog er seiner Wohnung zu. Da hörte er hinter sich Schritte mrd s<^h den einen Freund des Ca-latravaritters ihm folgen. „Donnerwetter", dachte der Franzose, „der will wohl sehen, wo ich wohne! Den werde ich an der ?^e herumführen!" Er wollte deshaH an seiner Wohnung vorbeigehen, doch ^der Spanver er reichte ihn mit wenigen Stritten: losen Zustande in das Hpital gebracht wurde, ist zur iZeit nicht mehr besorgniserregend- t. Furchtbare IrogSdie in der Weihnacht» nacht in Aorpathornßland. Wie mis Mar^ maros-Sziget gemeldet wird, gingen am Weihnachtsabend e^ Mädchm gemeinsam in ein Nachbardorf. Sie kamcn wohl dort an, traten aber no6i am selben Abend den .^Ximux'g imcder an. Seitdem n>aren die Mädchen s^'urlos verschwunden. Ein gro- Nachrichten i Der Geburtstag der Königin Am Geburtstag Ihrer Majestät der Königin Mari a, d. i. am 9. d. M., findet in der hiesigen Dom- und Stadtpfarrkirche um 10 Uhr vormittags ein feierliches Pontifi-kalamt statt, an dem die Vertreter sämtlicher zivilen und militärischen Aemter und Behörden teilnehmen werden. Gleich^eltig findet in der evangelischen Christustirche ein Dankgottesdienst statt. Nach der kirchlichen Feier können im Palais des Großiupanats die üblichen Ergeben-heitSeintragungen vorgenommen werden Die staatlichen Aemter und die öffentlichen Gebäude legen an diesem Tage Flaggen-schmuck an. Eröffnung der Internationalen AeitunaeausAeNung Gestern um 9 llhr vormittags wurde im kleinen Kasino-Saale fast lautlos die inter» essante Internationale Zeitschriftenkollektion des Jugoslawischen GraphilerverbandeS der öffentlichen Besichtigung eingeräumt. Die Eröffnungsrede hielt im Namen des hiesige:; BUdungsausschusses dieser vorbildlichen Syndikalvereinigung Herr Paul B o k a L Im Namen der Laibacher Graphikeroereini« gung sprach Herr Dragotin K o s e m, der auf die große Bedeutung der Presse binwie«^, worauf das zahlreich erschienene Publikilm an die Besichtigung der Ausstellung schritt. Ausgestellt sind sämtliche auf dem Gebiete des heutigen SHS-StaateS erscheinenden Zeitschriften, einige sogar aus den ersten Tagen ihres Erscheinens. Unter den lokalen Blättern äl^-'ren U^:s^'''mas sind e? namentlich die im kleinen Format hergestellten Zei« tungen, wie z. B- die „Pettauer Morgen» Post", die „Pettauer Zeitung", ferner die aste „Marburqer Zeitung" u. a. m. Außerdem sind 2700 Zeitilngen und Zeitschriften in deutscher, französischer, englischer, schwedischer, norwegischer, litauischer, finnischer, indischer, groß-- unb ?leinrussfi''si^r^ türkische»-, japanischer, italienischer, svanischer, por»u« wollen Sie noch hin, Sennor? Legen Sie sich lieber schlafen, damit Sie morgen früh frischauf sind zu unserem kleinen Stelldichein!" — Wütend kletterte der Student die Trc!ppe zu sginer Wohnung hinauf. Ein Blick über die Straße überzeugte ihn, daß man ihm einen Posten vor daS .Haus gestellt hatte. An ein Ausweichen war also nicht zu denken. Pünktlich standen sich am anderen Morgen die beiden Feinde gegenüber, und die Freun de des Calatravaritters übernahmen den Dienst als Sekundanten. Die 'ZX'genspitzen kreuzten sich. Ter Franzose fAiltc sich sterbenselend; er hatte seinü»i Degen immer für ckn wunderschönes Spielzeug gehalten, sei-7lem Fechtlchrer aber nie Ehre gemacht. So stach er nur blindlin.gs und verzweifelt nach seinem Gegner. Plötzlich fiel zu seinem größten Erstaunen der ker steif wie ein Brett rücklings zu Bl-' Die Sekunda»-tl.n stürzten auf ihn zi- rissen ihm das Wams auf. „Gut getroffen, Sennor", sagte einer von ihnen. „Er ist tot! Fliehen Sie sofort nach Frankreich! Wenn Sie dem Al-kalden in die Hände fallen, schickt er Sie für Don Miguels Tod auf die Galeeren". Drei Tage später raste eine Karosse durch die Straßen von Jrun; drinnen saß der französische Student, und unter dem Sitz waren die tausend Dublonen verstaut, !»ie ihm sein Bater für den zweiijährigen Aufenthalt auf der .Hohen Schule in Salamanca initgegeben hatte. Er saß in Todesängsten, denn hinter ihm her jagten drei berittene Alguazils. Nur wenige hundert Schritt trennten Verfolger und Flückitling, doch drüben winkten schon die Türme der sranzö ßeS Ausgebot von Gendarmerie, welches von der Bevölkerung unterstützt wurde, begab sich auf die Such« nach den Mädchen. Jetzt gelang es, das rätselkafte Verschminden der Mdchen aufzuklären. In einem Walde, den sie passieren vmßten, wurden sie von einem Rudel Wolfe angefallen mld buchstäblich aufgefressen. Man fand von ihnen nunmehr die zerfe^ten j^leidimg.-stücke und das Schuhwerk. ms Maribor M a r i b o r, 7. Jänner 19.>6. giesischer, isländischer, Holländis6)er, .jngari« scher, rumänischer, bulgtivischer, serbischer, kroatischer, slowenischer, tschechischer .md polnischer Sprache sowie im Esperanto .!U?fl.'-stellt. Es ist auch den Beuiühungcn des graphischen Esperantovereines zu verdanken, daß diese überaus ehrreiche Ausstellung zu-standekam. Der Besuch ist ein äußerst re^er und konnte man bei den Besuchern ein l?b-Haftes Interesie für die auSaeltellten »Leitungen und Zeitschrifien beobachten. « Wie wir noch erfahren, hat der Bürger» Meister von PobreZje, Herr Karl StrLina, ebenfalls Typograph von Beruf, der loka« ^ ^^itungSauSstellung seine reichhaltig«; Zeit: tzlgssamnllung in lie-benSwürdigster Weise zur Verfügung gestellt, woiür ihm die Fachkollegen zu besonderem Danke ver« PfliZhtet sind. Internationale V^efsk-auie hiesige Ausstellung bietet, ist mllt Ausnahme eines geringen Teiles van dem Verband der gralHischen Ar-bviterschaft unseres Staates ian Wege der Esperanto korrcspondenz von Gsperant'o-freunden aus aller .'^>erren' Länder beschckft worden. Die Welt'kiilfösprache Esv.er'an-t o war hier das Mittel zur Erlsiillung eines praktischen Zweckes. . Allein die Bedeutung der -oben erwa^in-ten bildlichen Ai^sstellung reiM weiter. Eine Ausstellung von Zeitschriften aller Nationen legt eindringlich Zeug>nis ab für den Wert der Welthilfssprache, wetches infolge ihrer austerordentlichen Einfach'heit auch dem sprachlich nicht. VorgebiVdeten ein wertvolles Hilfsnilittel zum Verständnis der „Anderen" darstellt, ^Wenn vaber heu-le Staatsmänner wie H. erriot und P ai n-leve und fi'Hrende Köpfe aller Kultur-nationen ihre Stiuimc für das Esperanto erheben .und die griif^ten. R a d i o st a-t i o n e n der Welt duxch Sendung von 5rursen und Vorträgen zielsichere Esperai^ to-Propag'and'a betreiben, geschite'ht dicS auch in Ri'lclsicht auf ein ideales Ziel- — die Beseitigung auf sprachlichen Differenzen berlchender Hafzinstinkte' der Völker. Eine Arbeit von größter Bedeutung ist hier der internationalen Presse vorbehalten. Gelänge es, eine internationale Folge'von Zeitschriften in Esperantosprnche ins Leben zu rufen, welche, sämtliche der modernen Kul-turw^t gememsanien Fragen in der durch die geistigen Führer der Nationen geschehenen Form behandelle,. etitstünde hie-mit ein infolge der leichten Erlernbarkeit des Esperanto' allgemein zugäugliches Sprechforum der Völker, daS gt^ei-g^iet wäre,'so manckierlei Mißverständnisse und Vor urteile zu begraben und ein neues knlturel les Solidaritätsge!fW der gesainten Kul-turmenschlheit zu schaffen« In diesem Sinne möge die uneigennützige, ideale Arbeit unserer graphischen Arbeiterschaft von allen Denkenden begrüßt werden, welche in unserer dcnr Augenblick lebender Gesellschaft lloch Sinn und Glauben siir kulturellen Fortschritt beir«z>hrt halben. :n. Eoangelisäies. SolnUag, den L. d. M. wird der Gottesdienst in Maribor aussallen. A!ontag, den !). d. M. mn 10 Uhr vormittags wird anläszliä) des Gebirrotages Ihrer Majestät der ^iönigin Maria ein Festgottesdienst ftattfindeu. nl. Pachtverj^ebunkl der Ueberftthr bei Am 18. d. M/ um 10 Uhr findet Hei der BezirkÄha'li'ittnannschast Aiaribor-rechtes Drauufer, Ziuvnier 4, die öffentliche Versteigerung der für ein Jahr gülti^gen Verpachtung der Ueberfuhr- über die Drau in de): Gemeinde Oin2at statt. Die Einzelheiten sind aus der diesbezüglichen eVrlaut barimg ersichtlich. ns. Vernichtung deS Obstbaumunflezifsers. Jiu Sinne einer dieSbeOglichen Entscheidung des Grofz^npans sind die Obstzi'^chter verpflichtet, Ra'M'qmester, Bsutlä?anptversanln?- loinmandiert. j^^ominandant Brandmeister ! Ligilidierung des Vereines nach ei- Armin T u t t a. Telephonnnmmer für Feuer- und Unfall-Meldungen: 2DlI. * „Planinka". Sonntag, den 8. Jänner Ausflllg . nach Pößnitz (Standeker). Tre>'-punkt 15 Uhr beim Eaf^ „Europa". Rodel mitnehmen. . 6!?2 ' Der Fischereiverein in Maribor wir) in Celje gegründet w.nrde h ilt dieseln Jahre Forellenjnngbrut ab- .^^lien denl Kralikeivbansc befindet. allch geben. Bestellungen baldigst an.Herrn Ferd^ ner t!l>jährigen Tätigkeit beschlossen. Das Vereinsverniögeil wird uitter mehrere Kulturvereine geteilt werden. c. Posksnniversrtät.. Aln Montag, den d. M. mn 20 Uhr spricht .^>'rr Dr. Erwin Mejat „Ueber die Gleichberechtigung des ulänulichen nnd we'iblichen Geschlechtes", c. Die Schulpolyklinik, die vor nicht lan- und sich wird v. .<>>errn Dr. Rel'ernik geleitet. Der '.It.^dt- G r e i n e r, Gosposla ulica 2. phi>>i?us Herr Dr. Dereani untersucht zwei' * Leicht verdienen, richtig arbeiten 510! jährlich die gesainte Schuljugend und ncn vnr nur mit vottkounuen gesunüen stellt ein Verzeichnis kränklicher oder kran- a??/kavm f-ctisr^tl!» empsnklen -um'ZckuIi xe??n ttal,ri,t,ü,»<>ui,a x,.. Ilottuag so vir xx^rn Qrlpp«. ^ o^-sm-ip-ckun« »in.j w allen ^polkeken erkÄtlick. ker Lckii'iler ain, die dann in der Schul-zolyNinik zum Teile kostenlos, zum Teile aber c^ec^en geringen Entseelt qeheilt werden. Tic Anstalt wird vom Cta^ate finanziert, es wäre aber lobenswert, wenn zum B. zu dm gros'.en Anschaffuniiö-kosten für Instrumente auch die Stadtq«'Minde eine gri.'ts^erc Eumnie beisteuern'würde. Tfteakr und Kunst NaNonaWeater M Marivor RtPerlmre SamStaii, 7. Jänner um :^0 Uhr: „^ob des Ticbstahls". M. B. Kupons. Sonntast, den 8. Jänner um 15 Uhr: „Tra-viata". i5ruiäßigte Preise. K^upone. Zum letzten 2^^ale. — Um 20 Uhr: ^Lanq, lan.i ist's her". Kupone. Montag, den 9. Jänner: Geschlossen. Dlenstn^, den 1s>. Jänner nin 2l1 Uhr' „Mu- sik". Ab. C. (^'rstankführnng. » eiadithea!»«' ln EeZje Spielplan: Sonntaq, den 8. d. M. um l<^ Uhr: ,.Peter-chens letzter Trannl". Polksvorsteslun.^ bei ertnäs;igt4.»n Preisen. „Zes". Die neue Operette Marice Vvains, des Komponisten der mit Erfolg aufgeführten Operetten „Pas sur la öouche" und „Un bot! syar^on" wird demnächst im „Th^^atre des (5apucines" erstmalig in Szene gelten. -j- Mastliqnis?!rbeitslicd. M a s c a g- n i hat das neue italienische Arbeitslied aus den vom Zentraspräsidenten der sasciitischen Cindikate Nossoni und deni Dichter ^^ibt'r? Bodio verfas^ten Tert ko?nponiert. Der G«:-sang verherrlicht die geistige Wiedergeburt der Arbeiter Italiens. Die erste feierliche Anfsührung der skomposition wird .im 8. Jänner in Neapel durch 400 Musiker erfo^- gk'N. Deutsche Sendung. — 21.lü: Konzert. — Uebertragung aus dem Wemberger Narodni Dum. — Daventry (London) Militärkonzert. — Stuttgart jton^ert. — 21.15: Anschliessend an die ner Uebertraqimg: Tanzmusik. — Z^rantfurt 2000: Orgelkonzert. - Anschließend. Tan?« musik. — Briinn 1^.00: Deutsche Sendung — 20.00: Abendkonzert. — 21.00: Leichtc Musik — Berlin 21.15: „Die Warenprobe''' — 22..Vi: Tanznlusik. — Z?udapest 17.'X>. Kammermusik. — 21.15: Zigeunermusik. — Warschan 20..'V>: Abendkonzert. — 22.-!s»' Tanzmusik. — Paris-Eissel 18.00. Konzern. Montag, den S. Jänner. Wien 20.05: Pokstiinilickes Abendkonzert Graz 20.2'',: Volk^liederabend. — 21 10 ^konzert. — Pref-burg 1^.0',: ^ammertrio« konzert. — ,^a<^reb 20.00: Ui'bert.-aa'mq a. j ^'jubljana: Klavierabend Dana lv^olia ^^ob« > ler. — 22 00: Nachtkonzert. — M»iiland ! 21.00: deichte Musik. — 2.? 00: ^azz. -Prag 17.50: Deutsche l?endung. — 10 15 skonzert. — Daventry 20.15: fsonzert. — 21.00: Tanznnlsik. — Stuttgart 20 00: Offenbachs !!^perette „Die schöne s'^elena^ Frankfurt 20.00: Wilhelm Busch.Atend. — Anschliessend: Tanzmusik: Brtinn 1810' Deutsche Cenduttg. — Berlin 20.?;0: ??is, Helm Busch-Abend. — 21.10: ffammern»u« sik. — 22..'^0: Beim fri^bsl-'lipn Trunk. --N'>?^apfst '0 M: Kammermusik. — ?'^nr-schau 20..N0: Abendkonzert. — Paris-Eisfe! 20..?0: Abendkonzert. —d)-- '0? Vf. ^uy. ^e?8mgn übr5iec!elte in cl!e /X1ek8kinc!i'nva cesta 12, II. Ztock. I^elepknn 99. Naöw I .'>17 ? m Vellenlsnis«, / X», 0 5 Kv, t ZM m. 0 5 Kv. , Zig m, l) Kv !VaU»nll i ZiZ m, 15 i<,v, i'r^z » m, 5 0«v«l>' trzf >t^oiii!k,n> iXX: ls, 4 Z m, » > K>v, I^rsnltkuri «. I»,, 4-8K m, 4 K,». krllnn, 441 2 m »«i-Iln, t»Z ? m, Il> Nuilapeit I .'i55'ü m, 3 !1 m. l<«s. p«-!» sk^ikkvl) m. I I». !N K,» >V0t»tttag, ve» d. Wiell (Graz) 10 15: (5kiorvortrag der Wie-ner Sängerknaben. — 11.00: Siuson!ek')n-zert. — 20.40: Einakterabend Vildra-' Molnar: „Der Veraruite" nnd ^^^orspiel zu „ssönig Lear". — Presch,zrg 18.00: Legio-när-0>esang^5fonzert. — Zagreb 17: Tanz, musik. — L0.ö5: ssonzert. — 22.W: Leicht? Abendmusik. — Mailand 10..''.0: (Kirchenmusik. — 21.00: Leoncav.illos Oper „Va-tazzo". — 23.00: Jazz. —. Prag l8.(X): Sport Rodtlrennen am Bachsfn Sonntag, den 15. Jänner, veranstaltet die Äinl('rl''orii^'kti u d.)-.' I '.'.l.'aribor auf der Bahn „RuSika koLa"—RuSe ein Rodelrennen, das sich si6)cr auch Heuer einer allseitigen Beteiligung erfreuen wird. Zl!M Start sind Mitglieder des jugojla-wischen Wintersportsverbandes berechtigt, die die Rennbahn wenigste^is einmal absolviert haben. Nichmitglieder können anszer Konkurrenz starten. Die Sieger erhalten wertvolle Preise und Diplome. (Gefahren wird in solgenden Kategorien: .Herren-Ein->zel, Damen-Einzel und gemischte Paare. Anmeldiirrgen sind bei Herrn Igo Baloh in der Vetrinjsla ulica abzugeben. ev 7.4^ Meter, Flana^ 7.46 Meter, Jones, Mat^inds 4.11 Meter, Myers 4.07 M<»ter, Mite Meter. Nugelstohen: .ho ff mann 15-14 Meter, Cchw7rtze 15.0^ Meter, .'^user lt.!10 Meter, kkreiz 14.78 Meter, ^tlick 14.75 Meter. ttugclsiofzen beidarmig: Hoffmann j7.l>i'> Meter, Nine^oote 4.5.^ Meter, ^reuh 44.05 Meter, Thornb^ill 41.!/2 Meter. Speerverscn: H i n e s 62.71 Meter, .^>arlow 01.Meter, Ioagui.'l 61.0k> Meter, Ninel)art M'.ter, Mol-oi-e^' l'/).tt7 Meter. Änternatlonalei' Sport Mailand: Die Prager „Slavia" schlug den S. Milano 5 : 1 (3 : I). München: Deutschland—Südbayern 3 : ? l2 : 1). Rcgcnsburg: S. K. Jahn siegt gegen Pra' ger „Union ^iSkov" 4 : 1 (3 : 1). Llste der befien Leichtathleten der ll.G.A. 1W Aards: Borah 9.K Sek., Bowmann 0.si S<'?., >^'^nbbard si.s^ S<'k.. Aldermann l1.0 Sek., Pavpas 9...0 Sek., Ouinn 0.s? Sek., Bartiholomew Sek., Miller 9.i? Sek., Zchmetz 9.7 Sek. 2?0 Kards: Borah 20.9 Sek., Glenden nig und Wanc'otte sbeide 2! Sek.). F^iering-ham 21.2 Sek., Aldermann. Mis, Deck, Pinssen, Bartswloniew, Nockwell, Delia, Mslna, Nucker und Paddock falle 21.4 Sek.) 449 ??ards: Spencer 47.8 Sek., .hay-nes 48 Sek., Aldermann 48.3 Sek., Buttler, Bar'^utti und Philips je 48.5 Sek. 88V Kards: Akeny 1:52.2 Min., Martin 1:53.4 Min., Wattson 1:53.l? Min., s^onger 1:.'.';.8 Min., S-iltig 1:54.2 Min. »vine Meile: .^''ahn 4:122 Min., Good- in 1:1.').0 Ml',.. Conger 4:17.2 Min., Cor ' '8 0 Mm., Wills^ 4:21 Min. 129 ??ards .?iirdcn: Werner 14.0 Sek., ck'rils, Leistner, Marwell, Dye sse 14.6 Sek > Hlirden: Snenee 23.4 Se-k., ^ici'-ivell. Spielinann sc 23.0 Sek., Euhel, .^aer se 23.8 Sek. 440 Uards Hiirden: Mibson 52.tt Sek., Taylor 52.9 S^'k., GrumVels je 23.8 Sek. Hochsprung: Vsborn 1.98 Met., Mng 1.98 Met., Burg, Work, Majors und Gog-genshall je 1.905 Meter. Weitsprung: tzubbard 7.98 Meter, Bates 7.54 Meter. Hill 7.49 Meter. Zomb- : S. tt. Svoboda. Sonntag, den 3. ''. M. um >i15 Uhr findet iin Gasthailse „Mcjtt. Ptuj" die diesjährige (Generalversammlung mit folgender Tagesordnung statt: 1 Vcr' lesung der letzten Protokolle und 'Bericht des Obinannes. 2. Bericht des Schrislsüli-xers. 3. Bericht des Kassiers. 4. Neuwahl. 5. Allfälliges. — Sollten bis zur festgesetzten Zeit nicht zwei Drittel der Mitglieder anwesend sein, so erfolgt nach einer halben Stunde Wartezeit bei jeder Mitgli.'derzahl die (^eneralversamtnlnng statt. Alle Mitglieder weredn ersucht, piin'tlich zu ersch.'i« nen uud sämtliches Klubinnentar .ind ^is Mitgliedskarten mitzilbringen. — Der Obmann. : Erwin Mayer, der auch bei un? bekann' te (^razer Tenniospii^ler, hat seinen '"'Zamen geändert und yeif^t nun (^rwin B o l z a n o. : Kein Tennisländerkampf Deutschland gegen Frankreich. Der französische Tennisverband hat das Anbot des deutschen Ten-nisverbandes, schon im Jahre 1928 den Tennisländerkampf Deutschland ^Fra^ik-reich dtirchzusiihren, abgelehnt. Bestimmend für die Ablehnung war der Umstand, das, im französischen Sportlalender kein Naum luehr war. : Hajdul—Pick «rtillery. Attch das Re vliuchespiel gegen die Mlinnschaft der engli schm Festuugsajdur" mit 4:1 (1:1) zu seinen Gun sten entscheiden. : Das Semifinale des Zagrcb^r Arbeiter fuszballturniers endigte gestern mit eiriem hoben Sieg der „(Eisenbahner" über die „Bäcker" 10:0 (3.0). Das Turnier wird heute mit dem Treffen .,(^rafiear"-„2elez-mtar,, abgeschlossen. : Die Strabenbahner in Zagreb gründe ten einen Sportklub, doch ist dessen Ausnah mc in den Verband noch fraglich : Gradjanski Derby 4:9 (2:9). Auf se^hr «erweichtem Terrain schlug gestern die stark verjiwgte (5l.f dcs „Gradjanski" den ^»jagreber „Derby" 4 : 0. : „<5oncordia"—„Sokol" K:l) (1:9). Trotz zahlreicher Reserven schlng „Concordia" nach überlegenem Spiel „Sokol". : Paolino Patlieor k. o. Der europäische (5hampion»P aolin o schlug in Newyork den Amerikaner P a t l i e o r in der 7. Nnnde k. o. : Ein Buch über das Fichliallspiei ha V o g l, der bekannte ungariscbe ?ievteidi-ger, geschrieben. -O- Kino Bis einschlichlich Samstag, den 7. d. M.: „Der Spuk auf dem ^^alkenschloh" eine hochinteressante und sensationelle Atfnteuer geschichte mit Harry P i e l in der .Hauptrolle Ab Sonntag, den 8. Jänner: „Der schwarze Engel" mit Ronald Colman nnd Wilma V a n k ti. Dieser <^ilm. der eine so hervorragend Ichöne ^^'landlung hat. ist das Gesienstück zur ..Weisen Schwester", nur daß das (^nde kein tragiscbe-Z, sondern versöhnliches ist. In den Hauptrollen die zwei besten amerikanischen Filmkünstler, die auch in Europa änsierst beliebt sind. Bei der seiner' '^isten (5rstvorfiibnlng erzielte ?'er „Schwarze Engel" eine Neif'" ?il'n Sälen. s< !!>!() »^^10^« skriiker .Heute SamStag und morgen Sonntag wird im Union^Üino noch der frcin'''si^>^l,e Gioßsilm: ^Schachspieler" zn sehen sein. Cs bietet sich somit die leyte Gelegenheit, einen Film von wirklich hervorragen« den Onalitäten sin jeder Hinsicht) zu sehen. Ab Montcig sehen wir die beriihmte Darstes, lerin der .Weiß?» Schwester", Amerikas arökte Filmoarstellerin: LUian N i s h m der Hauptrolle de4 Films: Uni» Laurie" l>? sem Film ist eine Meislerleist.,ng.' Ncichdew.'gte Handlung, herrliche Aufnat)men. Dieser Film ist ein unt>estrittener Publikumzerfolg überall dorl geworde,^ wo man ihn zur Ausführung t>rachte. Beiehen Lie sich die Photon! Dt^s Tiana-U'iuo in Studenci kiruigt s)eute ZamStag und morgen Sonntag den Film: „Vulkan" zur Vorftihrung. Ein spannendes LiebeS^ram» von einer Insel, die durch den Ausbruch eine! Vulkans zugrunde geht. Herrliche Aufnahmen eine» feuerspl^^enden BergeS, ein K'llnststück ser Filmtc -b l!?! Schach In .Holland wird ein Wettkampf zwischev Bogoljubow und dein Vorkämpfer .Hollands, Dr. E u w e, ausgetrag»'». Da Dr. Euioe i>n Borjahr in einem W!?ttkampf gegen Dr. Aljechin nur gai.z knapp unter« lag (4^; : 5^), sieht lnan diesem ^ampf init grossem Interesse entgegett. Der Wetttampf ist auf zehn Spiele begrenzt tmd w'rd in Anistcrdam, Rotterdam, Scheveningen uno im .Haag während und nach den Osterfeier» tagen ausgetragen werden. -O- Wenn sie doch häßlich wäre... Ich meine nicht den bekannten Eifer-su^i^ofall, wo der Mntn eine Frau heiratet, weil sie schön ist, und sie dann, eben weil er sie geheiratet hat, häszlich wünscht ^ das ist 'eilte banale Besitzangelegenheit. Auch der Reiche koinmt bald dahinter, es für ihn vorteilhafter ist, nicht zu protzen. Ich gebe auch zti, dasz die Welt in der Hauptsache davon fortexistiert, das^ Frauen schön sind. Der Denker weiß, von Ivo er li^edanken hat, der (^eldmann, wofür er sich ruiniert, und der Arine, ivofi'tr er sich abrackert. Der Teppich des Lebens tst nun eintnal aus.Hunger und ans Liebe gewirkt. Man sieht auf der Straße ein Wesen vor sich wandeln, das, gelinde gesagt, den In» begriff aller Bollkontmenheit vorstellt, ein Wesen, durch welches die Aphrooite blitzschnell zur Vogelscheuche degradit.rt wird. Sie wandelt anscheinend harmlos, und ist dabei doch gefä^rlicfier als ein Zitteraal: den must man immerhin anrühren, bevor man den elektrischen Schlag erhält! Man sieht die Rückseite dieser blühenden 17 Jak»-re vor sich wandeln, ttnd schon toben in einem die ungleichnamigsten (^e^ühle: ^«^lück, dasz so etwas vorhanden ist, Wut des Be-raitbtseins, dast man die ^5s^lich?eit ntcht schon itnuier gekannt hat; .Hafj gegen jeden, r ihrer teilbaftig geworden (. . . da«? 'erden sck>on ^erle sein . . s^e^ahrltls^t, wo das (!!^nt^nc?en asl'? .Hemmungen überrennt, nnd man sich ihr nun (obwohl man eigentlich einen an>''"'?n Weg hat) auf Pan terpfoten nähern will . . . Und da wendet sie den ^ovf: l^ott Dank: — sie ist häl'ilich! W^lch ein (^»lück der Bernhigung: tnelch eine Oekonoinie: Ich n^bme alle l^'n^'findnng^'n ziirück und 'le-banpte das (^egen^eil. Ich zlebe meine Uhr nnd erinnere mich einer Verpflichtung. Das Leben hat mich wieder. Und nun schraube man seine Phantasie tmi eine Wen duna 5silier. Da wird man ttnschwer an et" nem P'tnkte ansangen, wo man — bereits bevor das Wunder den ^ovf gewendet hat' — diese Möglichkeit des .Häs;lichse!nS in Be tracht zie'^t. Der ,^esger der Wage zittert: auf der einen Schale das (^lück (und tter Insernci). auf der anderen — (^rsvarni^e iealick"'^ ''^rt, Ungesii^rtsein, Perlmuttern-Meeresstille . . . Und so ergibt sich ans dem Sturm der «5mdfindnnaen mit Naturnotwendigkeit der inniae Wunsch: Oki, wenn sie doch häßlich wäre! . . . Ich behaupte nicht, dafz diese Wunschrich. tung vorbildlich ist. Nie wird sie zu "ine? Heldentat führen. Nein, sie ist nnheroisch. itngalant, gnietistisch, nnd läk^t kein Wert entstehen^ .Höchstens ein Feuilleton Sigismund von Raltecltz ANW» >, » H V » , 7. 'tIliirt5eksttZZcke K^nsTLt^Z^ Äugoflawlens DollSwirtsKaft im Äaftre 192? Der besmrnte jvgojlawische '»iationol» Stonoin Dr. Vlada M a r t 0 v l ^ veröffentlichte dieser Tage im «Iugoslo« vensit Lloyd" einen länxzeren Aussatz, in dem er uns einen kurzen, aber präzisen Rückblick auf die jugoslawische Vvlksw.rt» schaft im Jahre 1927 gibt, den niir hin auzugSweise wiedergeben wollen. Einleitend meint der Autor, das; auck) das vergangene Jahr im Zeichen der schweren wirtschaftlichen Depression gestanden sei, die seit Kriegsende mehr oder weniger alle europäischen Staaten heimgesucht hat. Diese wirtschaftliche Depression zeigt sich am deutlichsten im Nnckgange der :i)r^dttk-tion, schlechten (Geschäftsgänge der meisten Betriebe, Kredit- und Knpitalslrise, ge^ schwächte? Kaufkraft der Konsumenten '^nd grossem Risiko bei einzelnen Unternehm'ln-gen. Einige von diesen Krisenerscheinungen traten gegenüber den: Jahre Ii)26 noch deutlicher, andere hingegen schwächer bernor. In den einzelnen Wirtschaftszweigen stell te sich die Lage im «ergangenen Jahre folgendermaßen dar: Der Ackerbau zeigt hinsichtlich der Anbaufläche, w»e schon tn den letzten Jahren, einen erfre-ilichen Fortschritt. Von den 2-t.893.700 Hektar um fassenden (^^esaintoberfläche Jugoslawien^? waren im Jahre 1027 l 1,354.40.'!, 1025 und 1021 ! 1,028.202 Hektar bebaut, davon Ackerland, 123.014 Gärten, 1,718.200 Me-sen, 2,721.510 Weiden, 203.780 Weingärttn and 353.807 Hektar Obstgärten. Was das A rk e r l a n d anbetrisft, waren im Vorjahre 1,873.000 Hektar mit Weizen, 214.217 init Roggen, 3W.20K mit Gerste, 300.535 mit Hafer, 2,250.270 mlt Mais, zusammen 5,128.022 Hektar, beliour Der Getreideertrag war nicht ungünstig, obwohl Jugoslawien noch wei: davon entfernt ist, rationell bebaut zu werben. Im Vorjahre stand infolge der Trocken heit die Ernte gegenüber derjenigen des Jahres 1V26 etwas nach, desgleick>'n verursachten die Ueberschwemuulnaen großen Schaden. Der Gesamtertrag an W e i z e n stellt sich auf 15,014.787 Meterzentner oder 150.147 Waggons, gegenüber dem voran-gangenen Jahre um 41.146 Waggons l22.7?6) weniger. Auch die M a i s e r n-t e fiel schlechter aus und belief sick/ ln? 19,467 Meterzentner oder 104.671 Wag^ gons, gegenüber dem Jahre 1026 U'n 146.339 Waggons oder etwa 43?5 geringer Die Weizenpreise erfuhren gegeu über dem Vorjahre eine Besserung. Wäli^ cend sich die Durchschnittspreise zu Beginu des Jahres 1926 auf 150—180 Dinar rre Meterzentner stellten, dann sukzessive wi September auf 225—230, im Oktober auf 235—265, im November auf 250—280 >md tm Dezeiuber auf 265—200 stiegen, erlifs-neten die Preise im Jahre 1027 mit d.'r ungefähren Notierung 270. um sich dann in den gleichen Monaten auf 300, 285, 290-208 und 300-308 zu stellen. Die M a i S p r e i s e begannen im Jahre 1926 mit 50, im November notierten sie bereits 105 und iin Dezember 137. Das Vorfahr eröffnete mit der Durchschnittshöhe von 110, um dann im November anf 230 für Altmais und 180—200 für Neumais und im Dezember für '^e''^'''en auf 21b Dinar per Meterzentner zn steigen. Man sieht daraus, daf^ die Preise für diese beiden wichtigsten Getreidearten ?!n- goslawiens im vergangenen Jahre günstig lagen, hingegen bedeutend über der Weltparität standen, sodaß sich deshalb die Ausfuhr weiüger günstig gestaltete. Wenn man den Preis als ^''.afistab nilnuit, kann gesagt werden, dafz sich d^e materielle Lage unserer landwirtschaftlichen Erzeuger verschlechtert hat. Hinsichtlich der anderen Feldfrüchte wies das Jahr l026 u. a. 816.041 Bohnen, 26.712 E r b s e n uud 139.515 entner Erdäpfel aus, während der Ertrag des Vorjahres hinter dieseil Ziffern zurückstand. Die Weingärten warfen einen guten Ertrag ab und auch die Traub.'n ungünstige Bild abwerfen. Auch die i n nenfischerei liegt cüeiiso noch zie lich darnieder und stand hinsichtlich de.'! Ertrages gegenüber deui Jahre zurück, während sich die Preise auf derselben Höhe hielten. (Cchlus^ folgt). Ost.l?iiä wird nach Entgegennahme der Be preise waren günstig, die ^irise, mit oer der ^"liiuugen nach Beograd zurückkeh Slnt s MjMarden-Anlewe mit dem Bankhaus Bark Zagreb, 6. Jautier. Gestern ist d<.'r Ehe? der Brdgetabteilung des Fiuanzministeriums. Tektionschef Osto j i 6, durch Zagreb nach Paris abgereist, wo er, eiitem Wuusche des Finanzniinisters und Auftrag der Regierutig entsprechend, d«!? Bedingungen über die Anleihe in Empfing nehmen wird, die der ?iinanz« minister mit der Finanz>s!ru!ppe Bark zum Abschluf; bringen soll. Tektionsch^s » » » H » Il^K Q t ^ ^ ^ Bei Ünwokzlsein ist das natürliche Jl>sef"-Bitter'wasser ein migem'^f^nt wirkendes Hausmittel, die '^^esl^werden erheblich ^ ver ringern, zumal oft sch»n kleine Mengen Ucher nüken. Zii^chri^ti'n ni^n Frauenärzten loben gleichlautend die nxbt mi de Wirkungs woise oes ^ronz.Joses.Wassers, d? für den zarten Wetk>^>» aanz vor- züglich eignet. Es ist in Apotheken, Dro. gerien u. Spezereigeschäften erhältlich. "97? HI ^ rzI ren, um der Regierung die Modalitäten der Anleihe zu unterbreiten. Nach enolgter Dichtung und Durchberatulig in der Regie-runq fomie nach Geue?imiguug des F-inanz-ministers wird der Anleihcvertrag perfektioniert »Verden. jugoslawische Weinbau kämpft, ist jedoch noch immer nicht überwunden. Was schliesslich die F 0 r st e, die gegen 30.3?S der Gesamtoberfläche JugoilawienS bedecken und um die uns unsere Nachbarn beneiden, anbelangt, kann gesagt werden, daß die iul Vorjahre ziemlich günstig ver-wertet wurden. Allein auch das Jahr 1027 zeigte, das; die AbHolzung in keinem s.ünsti-gen Verhältnis zur Aufforstung steht. Viehzucht Eude des Vorjahres stellte sich der Vieh besta n d Jugoslawiens auf 1,116.8i^H 1,116.858 Pferde, 3,706.019 Rinder, 2,806.182 Schweine, 7,032.815 Schafe, 1,721.263 Ziegen itnd 16,2.'>0.608 Stück Ne-fliigel. Jlu Vergleiche mit früheren Daten unserer Vieh- und Geflügelzucht zeigt lich ein Rückgang bei Rindern und Ziegen, dagegen ein Anwachsen der Zahl der iibrigen hier angeführten Haustiere. Gtidenrauvenzucht Nach amtlichen Daten beschäftigen stch km Jahre 1026 42.196 Personen Nlit d^^r denraitpenzucht. Der Ertrag belief sich auf 15)^ Serbien uud Montenegro 718 ^456), l158.102 Kilogramm Zlokons, während sich für das Vorjahr diese Ziffern atif 44.076 nud 073.860 stellten. In diesen Ziffern »ind zu>ar nicht alle Daten enthalten, allein bien und Montenegro. nä,'nlich diese können die Endsuinute nicht '.nel än'! Fälle od<'r 57.4?^, dann 'ol^^i^'n dern. Obstbau Ende 1926 waren nach aintlichen Daten 253.807 .«(X'ktar mit 73,003.131 Obstoäuiuen besetzt, davon der weitalis gröszte T''il mit Pslauiuenbäuuten (nämlich 50,852.151)^ fer« ner gab es 6,772.7.".0 Apfelbaume, 3,t'10.«'.70 Birubäuuie, 1,0.?0.346 Nnl';Iiäuine, 742.327 Feigenbäutne, 487.166 Lfastanieubäuiue, 4,222.428 Oell^^äume; aus den Rest von 5,270.304 entfallen alle ül^rigen OAtliäun,e Die Konkurse im Äahre ty27 Der Jugoslawiscs>e ^re^it-orenschukverein in Zagreb veröffentlicht eben eine Statistik über die b<'i iM ange^ieldeten Insolvenzen im Dezember des Vorsaihres. Darnach >gab es in di^''em Momit 80 Konkursanmeldungen gegenüber 8<; im gleichet! M^onat des vor?^ergegangenetl Jaihres, d. s. nm 7.57^ wettiiger. Auls die eiirzelnen Re!Ä)ts« gebiete verteilen sich die Insolvenzen wie folgt: Slowenien nud Dalmatien 6 (im ^ahre 1020 IN, Kroatien uttd Slawonien 3 (18>, Serbien un^d Montenegro 58 (48), Bosnien und die .^'^erzegowiiia 0 (4) ucid die W'^M'odina 13 (5). Jln stanzen Jahre 1027 registrierte der Kreditorettschutzvereiu insges^amt 10), !il'roatien und Slawonien 13 (115), Serbien uud M^ontenegro 718 Voonien tlnd die .s^erzeqowina 31 (42) und die Woimodina s>1 (112). Das Anwachse«i der Insolventen war am gröp.ten in Serum 2<'2 Slowenien nud Dalmatien mit 9 Insolvenzen. In der ?!^^oiivodina ist dagegen Za'bl der ^on-ktirsanmelduniaen inn 3(1 oder 2!"^ zurück-gegaus!en, in B'^sn'ien inid der .Herzegowina tmt 11 oder 11.6^^^ nn!^ i«?? Kroatien mid Slawonien um 2 oder 0.5?». Interesse W stof,en. Trifailer blic^ben bei 4^5- 470 unverändert und ochne Berkshr. Broder Waogon waren tn den ersten Tagen der Berichtswoche be^ i^25) notierr, besserten jedoch ihren .Kursstand zma Wochenschlus; auf 22—30 ohile Ilmsätze. ?luf dem Staatswertemarkte kain in dtieser Bertchtswoche die Hmisse-beldegnng in Kriegsentschädiqunqsrente ziun Stillstand. Im ^aule der Berichts-tvoche bröckelte der Kurs, o^ne seinen ganzen Knrsgewinn abzulN'beir, leicht cch un<> notierte prompte 417.50—418 geg<»n 41b— 416 zum Wochettbeginn, wläbrend ??eber-termin er Ktipon ezr 'Promesse 301 gegen 3>'^0--.390 zntn Wochenbeginn notierte. Die leichte Abwicklung des Kurses dürfte auf d>ie lange Börsenvanse wegen der ka-tholisrben und prawoflawischon ^^ie-rtage zurückkelhren sein. Ngrarfchuldverschreibun-gen büßt86.25 !r>m^setzt. Attf dem Devisenmärkte »onr der VerteH? tnßttelmässig. In den Kttrsen traten kein« nennenswerte Aenderungen ein. Die Devisen Wien, Prag, London und Newt>oi^ schlössen zim? Wochenende ^u etwas tieferen .Kursen, wä'^'rend sich B><"^^in etw^H breb?? BKfsenwvche W. Z a g r e b, 7. Jänner. Die erste Börsenwoche im neuen Jvhre brachte keinerlei nennenswerte Aenderun» ^ür das Jahr 1027 fehlen noch die Daten Bei fast itnveränderten Ktirsen waren Sicher ist aber, dast die Vssauuienernte ge- > die Umsätze sowo'hl ati^ dem Bankaktien-genkber 1926 etwa? znrn "gegangen wat, <^ls auch Jndustriemarkt mlinimal. während der Ertrag der übrigen Oostarten Eskompteb^nk wurden zu Kursen vo^ 87 sich günstig gestaltete. Die Preise für die!--81, Erste Kroatische W 875, .^nvolheken» meisten Ol'starten niaren verhältni 'niiis.ig ^ dank 58, Juqobank 96 und 9i? .50 ttmgesel'.t. günstig. Mfcherei vis UN«I I»aegen der gänzlichen Aufteilung der Konkursinasse abgeschafft. X Die Krainische Jndustriegesellschast be« fchlost in threr am 30. Dezember abgeljal« tenen 6^eneralVersammlung eine Divrdende voit Diu. l0..5»0 Per' sonen (mit etwa 30l>0 Segelbarken und Booten) niit dein Fischfang, der einen Er^ trag von 4273 Tonnen verschiedener z'visch-arten aufwies. Von dieser Menge dient? fast die Hälfte zur Volk^ernährung an der adriatischen Küste, gegen 650 Tonnen wurden ins Inland lmd 737 ins Ausland versendet. Nach statistischen Daten hat ein mit-^ telmästiger Seefischer bei 23? Arbeitstagen im Jahre einen Brnttotageslohn von 14.62 Dinar, was selbstredend äußerst wenig ist. Die Daten für die Seefischerei für das Vorjahr find noch nicht eingetroffen^ dürften aber mehr weniger daÄelbe ^ ^ ^ i der orchodoren ?se-.ertage smdet die nächste r°i wird bei Mark Börw^usmmnenlunf. erst Di°n§.aq. den tt.' ben be, unveränderten tlnrsm t.miatzbar. ! Von den I n d u st r i e w e r t e n zeigte sich ^'ür Hol^wert e zum Wochen'Mnp, bei leicht gebesserter Kiirslage Interesse. Gntmonn wurd-en bei ste'aender Tendenz zu Ktirsen von ?(V'"210 .."latwnia zn 13 '.l?ngesetit. Slavex waren bei 105 (v<'ld sbne Ware notiert, wäsjrend um Wochim'mitte <'in .HHchstkurs von 110—115 rrotiert wurde. Anch Rlisttssea-Aktien begegneten erliöh-tem Interesse und wttrden zu 4I5 umgesetzt. Bevöe tendierten auch in dieser Benchts^-wocbe bei IM Schlüssen fest. Drava waren bei 570 Ware vernachlässigt. Zuckerfabrik Os'jek schwächten sich auf ^ntnd der Per-flauung auf dein Prager Plat; ans 565— 568 ab. Nnkon waren beim tieferen Kur»^ UM 275 «msgebaten. ohne wdesien auf 10. d. M. statt. X Stechviel)tnarkt. M a r i b 0 r, b. Jänner. Der Auftrieb betrug 20 Schweine. Die Kauflust war flau, verkauft wurden nur g Stück. Stückpreise: 5—6 Wochen alte Jungschweine —.—, 7—9 Wochen 200— 250, 3^ Monate 380-450, 5—6 Monate 480 -500, 6—10 Monate .556- 650, einjäl)-rige 1000—1200. Preise für das Llilogramm Lebendgewicht 10—12.50 Dinar und sür das Schlachtgewicht 16—18 Dinar. X Heu- und Strnhmarkt. M a r i b 0 r. 7. Jänner 1025. Die Bauern brachten 3 Wagen.Heu uud 1 Wagen Stroh auf den Markt. Preise für Heu Dinar 82.50—87110, für Stroh Dinar 50.— s^ir 100 Kilogramm Mussolini nimmt jedes Hindernis W Dcr Tn.cc ist ci i lcid?nsn)tts:tw)tr Rci^cc. Man tann ihn jeden Morgen bci Sprung' Übungen sehen. Fi!«- die Frauenwelt Geduld Glicht jeder lieiiyl diese Tugend, die emer Wissenschaft eileichko/aint und durch die alle?, wni da lebt und atinet, iiustande ist, da.. ^il^ichstewil'U zu detualnen. l^eduld verdoppelt die .^rä'te, sie i!i eine lanMin, aber silier unrkcnde ^>acht, deren si<1> der Visle bei seder ernsthaften Uuterneln'ninli .',u dedienen versteh!, -.'ius jeder ^tuse der sa.iialen Leiler bedarf man ihrer, aber vielleicht nirqend^ in sie so unum^n^Iii-I) qe-wnrden, wie ain beiinischeli Wenn man iin ',vami!ienlreije lebt, isl diese ^u-siend nichr nur eine ^lrt Tiploinatie. soa-dirn sie wird zur Bnisischast de? ?sli.dcnü und der .v>!irinenie. l!m Minder et.,ieh7.n. und sie ans een .l-bereiten, sor^e man rechtzeitig sur die (5r-wertunq dieser kostbaren C'il-jenichnsl. Man ache darin mit isutein Beispiel voran, dcnn die Jugend ist stewdbnUch ^ur lln^e-geneigt. ?-rst Cnatmmsi, tuibe Erlebnisse impfen si^ den Renschen ein und es ist nicht s;ar sa leicht, ^man^iajädrisien die Ueberzeinzuna bei^nbrinziei?, daß Im'ii und l. o^r ^5. ^ru'sz- stück. 3. Stadt nn Nu h, gebiet. 1. ?slus; in Italien. 5. ?!ahritn^>iinjt'.'l. tZ. ^tadt m 'Nußland. 8. Tcil.:nl?luutl. U. Mtall. l Mindert. 1ü. kirchlicher Wiii.i)citnui>v. 18. Raubnogel. 10. Frucht. 20. Gui schein. 22. Staatsanqehöri'ier. ZLaqcrccht: 2. Nelränf. 1. Zt'eaterftiick. s>. Teil eines Hauses 7. Cnalisch? Anrede. i>. Stehendes Gewässer. W. Männlicher Vorname. 12. Entbehrung. 11. Fläche,,mal;. 16. Italienische ?.e^eichni'i'^ für 5Umisi. 17. .Heldensage. 2.'!. Brennstoff. 21. Triutitaoe. 25. Verbindu,^ 'Auflehnung nicht zum Erfolg und zum ^ieg über Aidernmrtigleiten beitragen. Indessen darf man Geduld nicht mit Schlappheit, Abgestnuiptheit, sogenannter ,,Äursch>igseit" verwechseln. Die (^ednld ist eiue intelligente und überlegene.Ratgeberin in verworrenen oder verfahrenen Angele^ gcnheiten, die Schlappheit ist dagegen eine Verriiteri^ an den heiligsten Interessen, die sie lampsloS aufgibt. lasches wandeln kann wohl manchmal zu?n Crfotg führen, wenn es einer glücklichen E^inge'hung entspringt nnd der Moment der richtige ist. ! ES gibt ein Eprichwort, das desagt' „Hoi'sen und Marren, hält uianchen zum Marren", dagegen lautet aber ein zloeitec.: „Mit Harren und hoffen, hats mancher getrogen". Welches hat nun Recht? Wenn wir den Nachdruck nicht auf das ,,5.v'fen" lege»?, daun ist das „Harren" entschieden unschädlich. Nicht die Illusion eines unbedingt glücklichen Ausganges ist erstrebenswert, sondern das ruhige Ab'uarttnl der Entwicklung, möge sie nuu günstig sein ode»' nicht, ist die Eigenschaft, die den Lebenskampf, t^ stampf versch'eoener In^ teresscn usw. ertragen Hilst. Bier bat es nirlit sclwn erlebt, dal', man »ich über un-Zöclich scheinende Probleme d"n Nopf zer-lirri'li, sch/aslose dächte verbrämte. bittere 'Tränen veraon. obne einen ^s"^wc>i ^u sil?deu? Ilnd siehe da — eiues Ta>aes ari'f daf< ^chi^'al ein, eine ^''bina taucht' a'if, freilich meist eine, ank d»e aian nie ber-s»lien wäre, und man l^tie sich ganz un-nötiaer Vei'e vorher gemartert. ^ ie lVednlo ist eine echt weibliche Eia^n-schaft. Tie ^-rciu bedarf ibrer iiu bäucUjch^.n ^treiv, sowohl mit den ^le nen. vne mit den Alten, mit den A"n""chre'-ischcn nud n?it den Kranken, mit dein oi< 'orieuvi'llen 'nch «verdrießlichem ^eden>-ie^^rten. ^arch die t^ednld wird sie inr .Herrscherin !in >'^'ne. ^!ibl es etwa', ^sin'inere? n. ^>ls^ eine ?»rau, deren einnae ?^'isfe die "rnftm'it nud die mani-be.z erduldet, o^ne 'u ver'o'inschl'n. die obn" schärfe 'nr"»ck-'"Uwiicn verstellt. l^i'^?nsäke ohne ^"idcn->s,a't'ichle!l ausgleicht und ohne M'nunt ""signiert . . . Die Vorzüge des Dienen- Es iü eine betannte Tatsache, das; K'e-neichoui' ein sehr gesundes Nahrungsmittel ist. Mutter überrag! er au Nährwert weit, weil die in ihm entlmllenen Stoffe unmittelbar vom vorher ailsgenomsnen wer den, ohne das', etwas »ngennbl zurückbleibt, während der Zucker zu seiner Ausnahme durch den Körper erst die Uunoandlun.s ^ ^unt'zumachen !hat, die die Bienen beim ^.wi'iq bereits vorgenonnnen ?zaben. Außerdem enthält der Honig laicht auiuelimbares Eiweis!, dessen Menge ie tiach der Art der ;wn den Bienen ausgebeuteten Blüteil .schwankt. Cchlieijlick, sind auch die anorga-j-iisehen Bestandteile des Honigs für dm 5iör per von größtem Wert. In Betracht kom-men an mineralischen Stoffen: Phosphor, Eisen, ssalk, Magnesium, Ehlornatrium, Pottasche, Schwefel, Mangan, Eilieium. Bei der Ansmihung der Nährstoffe menfch- lichen Körper spielt der Äalk eine ausschlaggebende Rolle. Von bekannten Forschern, wie den Münchner Professoren Loew und Emmerich 1917) wissen wir ferner, dah eine gewisse Menge ^talk 2 bis ^ Gramm pro Tag — zur Gesunderhaltung wie zum Wachstum unbedingt notwendig sind, denn durch die Stosfwcchselvorgänge verliert der Körper regelmäßig eine gewisse 5i allmenge, die durch die Nahrung erseht werden inust. Da die wichtigsten Nähr mgs» mittel, wie Fleisch, Brot uud »tartolfeln, kalkarm sind, ist es wesentlich, daß die Hausfrau die täglichen Mahlzeiten durch andere kalkreiche Glosse ergänzt, und zu tne-sei, gehört neben Gemüse, Ll'st und Mi^ch auch der Bienenhonig. V Studienreise slldstaivl cher Befucher der Leipziger Messe Tos Internationale Berkehrsbüro de' ^.'eip^iger Meßomles beabsichtlat, für die i>i-geslawischea Besucher der ^nihjahrsmejse 1'^ eiue Studienreise durch die mitteldeutsche Industrie zu veranstalten. Tas I. B. B. hat zu diese-u Zwecke zwei P re gra m me ausgear bei! e t. Im Programm ! ist der besuch vou Berlin und Tresdeu vorgesehen, im Progranun 2 sind beide Städte ausgelassen, hingegen die Bezirke Aestsalen und Hannover u'it einbezogen. Beide Reisen, berühren das s.ich. sisctie Indllstriegebiet und die landwirtschast Ilci)e.i Bezirke Thüringens. Ter Gesamtpreis pro Reise von 1t Ta.'e I'cl'ier, einschließlich aller Leistungen ad ^eii-zig bis München für Enenbahnfalirt 2. Klasse. Unterkunst in erstklasiigen Hot?'s, rellp Verpflegung, Führung und Beuch u-g^ng niit Dolmetscher, Gevä.lsbeförderuna usw. würde sich auf ca. Mk. pro Per- son, k-ei einer Mindestbeteiliguug von Personen, belaufeu. Bei geriugerer Beteiligung erhöht sich der Preis pro Person um ea Mk. Ailf die Reisekosten wäre eiue Au',alilu".i iu Hohe von 50 Prozent des Gesamtbetrags zu lei' der Restbetrag aber wäre bis Wä-tcslens zwei Tage vor Ankunft der Reise ^e-l<'ll!chast zu erle-zeu. Aus den <'urbesprech'!ng','n, die diesl-e-züglich mit V.ograder roirlsch.istlicheu Üoe-Porattonen und Geschäftsleuten gepf!o^>n werden, wurde der Eindruck ciewo"ln'n, d 'i'ir eine ^.^"'ichtilvrng industrieller Betriebe verschiedener ^-.-anchen lebhiste:-!^'-'"-.esle vorhanden ist. Ti' B?"^tign"a laudw.rtfchnftlicher Großs-etri ^ie ist de'h^lb v'-rgt'lehen, uni uameu oenl'oit zn bieten, mod?.ne Mustergüter kennen zu lernen. Unzweifelhaft wird mancher Geschäfts-mann die Gelegenheit, einen Einblick in die deutsche Industrie aus so Ulligc uud vorteilhafte Weise zu gewinnen, H"N'«Keu wan.ii. zuulal es auders kaunr l» sein dür'te. Werke wie Zeiß, Bleicher!, A'^G, Siemens. Junkers, Leuna-Werke usw ^n besichtigen Boll der Anzahl der Anine^dunaen N'ir das 'Urogramm 1 oder 2 ist die Wahl der Reiseroute abhängig. Nähere Auskünfte erteilt di^ Ehrenan't- liche Vertretung des Lei ^ r MeßaniteS für den Kreis Maribor „Chemisches Laboratorium für Industrie, Landwirtschaft n Handel" in Maribor, Trg sm bode 3. Programm 1. 1. Tag Sonnabend): Ankunft in Leipzig 17 Uhr, Abendessen, Uebeinachlumj in Leipzig. 2. Tag («cnntag): Nach dem Früh^ück K'"ch rung durch die Meschäuser der iuu.'re.» ?tadt, nach dem Mittagen Fortsetzung der Führung, Abendessen, l'.elirrnachtung in Leipzig. 3. Tag (A-antast): Nach dem Frühstück ?l:i l" nnidfahrt >nit Beendigullg n>n Völler« sch'acl'tdenkinal. Besichtigung des Bol'er« schlachtdenk'.nalS, nach dem Mittagessen auf de,« Technischen Gelände. Führung duul) die Ausstellungshallen. Abenl'cssen. Ue'ier-n.i.htung Leipzig. , 4. Zcg (TieuStaq): Nach dem FrühsUtck Beiich- iignng der Firma Weichen u. Co. (moderne Trair^portanlagenl nniz der Firura ?:>a' »'.er (Buchdruckerei). ?!achiiiitt^g zur fr.'»ei Berfügiiiig. ?'ach dein Abeiixsseii Theat'r-be^nli. Ueberuachtniig Leip> g Tng (Mittlvock): Nach dem frühstück Fch't nach Griunnil'chzn lTertiIfa''ri'ation), ».ich dem Mittagessen Fahit nach Werdau. Fir)cl n ich Tresdeii, Abendessen im Tpeisemaq?".. U> l'ernachtuug Dresden. s>. T"a (Dcilnrrotag): ^^'ch d."" Frühs'ück lichtignng der Crnciua"- W^'Ze (Fabrik sn: tbete.gr. i.tinematograpbie. P''oiektionS- n. P."grös;erunoS Avvarate). ^".och dem Mi'-taaesscm Besichtigung der ^I?rma A. >n,t;i iZigarettenfabrik). a!'>>!'tiefende Au'o üindfaln't bic! zum Weisen 5)irsch. Nach dem ^''eudeüen B"iuch der Ov?. 7. Te^ iFrcitag): Nach dem FeiMück Besich« tiguug von Galerien nnd Sammlnugen, nach dem Mittagessen Fahrt nach Berlin, Abendessen, Uebernachtung Berlin. 8. Tag (Zonnabcud): Nach dem frühstück sichtigung d.'r Allgemeinen Clektrizität?ge-sctlschast und der CiemenZ- und HalSke» ^erle ^Elektrizitätswerk. elektrische Ailingen). Mittagesseir. Nachmittag zur freien Bersüguug. Abendessen, Uebernachtung Berlin 9. Tag (Smitr^: N^ch dem Frühstück Alto- rundsahrt und Ansang nach Potsdam, Mittagessen in Potsdam, nachmittags: Be-sichtignng uud Hämelsee Nundsahrt, Abend esseu, Uebernachtung Berlin. I.?. Tag (^.lontaq): Nach dem Frühstück Fuhrt nach Tessau. Besichtigung der IuiiserSwerke s5i('o!oreu- mid Flug-.euglau), nach dem Mittagessen Fahrt nach Leuna. Besichtigung der Leuuawcrle sAmmcmiakwerl). Abend-esi'en. Uebernachtni'g Halle. 1'. Tag (DicnSt5q): Nach dem Frühstück Besichtigung eines Landwirtschaftlichen Hrohbelris bes inl Bezirke Halle nach dem Mittagessen Fuhrt n^ch Nürnberg. Abendessen. Uebe» m^i'tiin^ ^'üriiberg 52. T«'g (V'iliwoch): Nach dem Frühstück Bes'ch-tigui.g der ^j-ma I. W. Frber (Bleistift-fabrikatlon). Nach den: Mittagesseil Ttadt-beüch^gllng. Abendessen. Uebernachtung in Nürllbcrg. Tag (Donnerstag): Nach dem Frühstück F'hrt noch München. Nach dem Mittagessen Besicht tigung der Firma F. A. Maffei sMasiliineu« und Lokcniwtiveubau). Abendessen, lieber« nachtuilg München. Worfchl,» bekommt ein neues Mukeum V Das »«enc pt?lnische Pationaltnttscttin itt Warj 6) au, das 1V29 vollendet sein wird n Ueite ?. Das Haus der Zukunft Eine neue Baumethodc in Amerika: Ein Eine neue Baumethode ist jetzt in Arneri» ka eingefi^hrt worden, die der bisher übli' chen gegenüber wesentUcho VorteUe bieter. .Nach dem Muster der Wolkenlraher, di? sämtlich ein Stahlgeripve aufweisen, '.Verden nunmehr auch einfache Wohnhäuser der« Hausgerippe in 3 Stunden 20 Minuten, art gebaut, daß das gesamte Geripve aus Ztahlteilen besteht, die in einer Zeit von 2 Stunden Minuten zusamniengefügt werden können, um sodann init Maiiertverk ausgefüllt zu werden. I4. Tag ^Freitag): Nach dem Frühstück Besichtigung des Deutschen Museums (kulturhisty-' rische Sammlungen) und Rundfahrt. Mittaz essen. Nachmittag zur srsien Verfügung. Abendessen. Programm 2- Z. Tag (Sonnabend): Ankunft in Leipzig 17.^5 Uhr. Abendessen. Uebernachtung Leipzi^i. 2. Tag (Sonntag): Naäi dem Frühstück Führung durch die Meyhäuser der inneren Skü>t, nach dem Mittagessen Fortsetzung der Füh« rung. Abendessen. Uebernachtung Leipzig. Z. Tag sMontng): Nach dem Frühstück AutoruiUi« fahrt mit Beendigung am Völkerschlacht« denkmal. Besichtigung des Vötkerschlaäit-denkma^S, nach dem Mittagessen auf dem Technischen Gelände, Fuhrung durch die Ausstellungshallen. Abendessen. Uebernach^ ll--.g Leipzig. 4. Ä^g tDienstag): Nach dem Frühstück Nesichtl» ffung der ^rma Bleichert ^ Co. (Moderne TranSpovtanlagen) und der Firma Spamer (Buchdruckerei). Mittagessen. Nachmittag,^,u? freien Verfügung. Nach dem Abendessen Theaterbesuch. Uebernachtung Leipzig. 5. Zag (Mitttocm): Noch dem Frühsruck ^;hrt nach Crimmitschau (Zexlilfabrikation). Hich dem Mitiagesjcn Fahrt nach Wersau (Zna. Ai'e'ioeiscn Uebsrna6)tung ,^ena. 6. Zae lTo>u«cr»tag): Nach dem Fruhsti:ck Berich' t'gnno d^r Zsitz-V W^rke ^Am« nlonialsavrit». Fahrt nach .'»Ms''. Äveirde'scn. Uebernachtung L^lle. 7. 5og (Freitag): Nach deni ^rühsfiick ^?iichti gung landwirl jchastlich.'n Grohüctrie-bez iin Lc^irte Halle. Nach dem 5)Ij!toge>sen Fahrt nach Mrdhausen mit Vetzich des ^Nsfhaujcrdentmas^. Abendessen. U.v^rncich' tung Nl>idhaus^n^. 8. Zag (Eonnabend): Nach dein Frühstück Besich- tigung eines landunrtschaftlickien Großbelric:-bi'?. nach d. Mittagessen Fahrt nach Bassel. Abendessen. Uebernachtung Bassel. st. Zog (Tonntag): Nack) dein Frühstück Besicht i-gung nm Kassel. Äciuch von Ailhelmshohz. Fahrt nach Münster. Mittagessen im Tpcisc-wagen. Abendessen. Uebernachtung in Münster. lv. lag (Mcntag): Nach dem Frühstück Besichtigung eines westfälischen, landwirtschaftlichen Grabet riebet am Spätnachmittag Fahrt nach .Hannover. Abendessen und Uebernachtung in Hannover. 11. Zag (Dienstag): Nach dem Frühstück Besichtigung einer Konservenfabrik (Fleisch- und Gemüsekonserven), nach dem Mittagessen Fahrt nach Hillesheim, Abendesien m:d Uebernachtung in Hildesheim. 12. Zag (Mittwoch): Nach dem Frühstück Fahrt nach Nürnberg. Mittagessen in» Tpcis«'wa> gen. Abendessen. Uebernachtung in Nürnberg. 1Z. Zag (Donnerstag): Nach dem Frühstück Besichtigung der Firma I. W. Faver sBleisi!> fabrikation). Nach dem Mittagessen Rundfahrt. Am Nachmittag Fahrt nach München. Abendeisen. Uebernachtung in München. 14. Z?g (Freitag): Nach dem Frühstück Besichtigung der Firma I. A. Masse! (Lokomotio- bau). amchlvtzend Rundsa'^rt. den Mittagessen :^^lichti^ilng .fz Tcutichen seums sfulturhlstorische Lammlur^z.n). <5n^e der Rs»^e. Fllmecke Dom Elown »um Kilmstor „»^riqri ous i'er L'^komotive'^ mit Buslee !»seaton in der «oauptrolle de^ todcrwten Echlemil)ls ist einer der prächtigsten, auch in Prag bekannten ,"^ilme. Buster ^leaton war ursprünglich Schwerarbeiter, nämlict) (ilown in einenl amerika^ ntschen Etablissement. Er trat zntlächst ge^ nteilisant mit seinen Eltern zusammen aus und l'olssn>?rtc allerhand waghalsige ?krast^ stücke. Eines Tage«? besuck)te der l^eruhmte Arbnckle das Theater, wo die „dr^i Kea«! tons" sich produzierten, begab sich hinter dit'. ktulissen und forderte Auster 5keatan aus, in seinem nächsten Filin mitwirken. „Ich zögerte keinen Moment lang," erzählte Buster Keaton neulich einem anr.:rikas Nischen Journalisten, „diese Gelegenheit z-t ergreifen, die mir die Möglichkeit bot, nicht etwa als Statist, sondern als richtiger ^ilin-schauspieler zu debiitieren." Fatty Arbuckle nahnt sich Buster AeatonZ freundschaftlich an und führtc; ihn in di.: Mysterien der Filmdarstellung^^kunst ein. „Ich debütierte in dem "F^ilm „Mn owr»", und nun ist es mein sehnlicher Wunsch, Mi:i< ne Karriere Film-Elown fc'rtzuses^.en, nicht nur weil ich daran (Gefallen finde, sondern auch weil ich mir die Gunst meines Vu« blikums nickit lierscherzen möchte. Film fühle ich mich durchaus zu Hause, denn dort kann ich alse meine Neigungen tmllaus befriedigen. Teufel ju einem Hölleukandidateu: „Wa5, Journalist sind sie?! Nein, lieber Herr, alle? nehmen wir nun doch nicht!'' Wirtschaftsäpfel, Kilogramm 2, 3 und 3.5Y Dinar, Tnfcl-äpfel, Kilogramm 4, 5.50 und K Dinar, fede Menge, auch in fleinen, täglich, so lange der Vorrat reicht, abznaeben größere Menge franko Haus, Karte genügt, offeriert Odsisrokk>ncllung 0b5t-Imporl.et!Spolt. Kolc)Ska cc-sl» 123-. Wo»!«» Si« Ihre Stoffe und Kleide? tadellos gefärlir oder chetnifch gereinigt habet^ so lasset! Sie dies bei der Finna L. Z i n t h a u e r be-s-^rgen. ' ' 1. Marb. Färberei und chem. Waschanstalt Glavni trg 17. lZ<'gründet 1552. Umfarska ul. 21/23. verwenden zur Wledererten-gunq frlibsrer „Olcasa'^ l'adlvtte» nach Etii«tmkat Dr Lahuien (EexaalkrSs igungsmittel bei vorMißkr ScbwSchei. K«tn Reiz«niel. sondern mit nach-tisltender Wirkung. Aoch-interessante Srztlich« Bro-schtire gegen Voreinsendung »on l0 Dtnar durch ..QltAKi» .VL?kiee Vl«a. VI.. Z-lZ. Sprech'iunden li—ib ilhr. Divlom. 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Sia sind en sehr g'ündliches, wohlpeiungenes Stück Arbeit Da Ich salbst Astrologe bin, hebe Ich sein« planetarischen Berechnungen und Angaben gonau untersucht und gefunden, daß seine Ameit in allen Einzelheiten perfekt, er selbst in dieser Wissenschaft durchaus bewandert ist."4 Wenn sie von diäter Sonderofferte Gehraiich machen und eina Leseprobe erhalten wollen, senden Sie einfach ihren Tollen Samen and genaue Adresse ein, nebst Tag, Monat. Jahr uad Ort ihrer Gebart (alles deutlich geschrieben,!, sowie Angabe, ob Herr, Frau oder Fräulein, uad nennen Sie den Namen dieser Z<*itun£. Geld ist nicht notwendig. Sie können aber, wenn Sie wollen, 10 Dinar in Banknoten ihres Landes (keine Geldmüuzen ein-chließen) mitsenden xur Bestreitung d»s l'ortos und der Schreibgebühren. Adressieren Sie Ihren Brief an Prof. Koiroy, Dept. Sb'ji G, ^mmastraat 42. Den Haag (Holland>. 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