Dir» t AHs, Vervattust^ ' vuchdrutkerLl, Marldvr» l«r«ce,a ulica 4. 7elepl)«n 2« Vezugspreis«: ttdholen, monatlich 0in 29»«-Zuitellen . ^ . 21'^ vurch Post . ... 20-^ ttubtand, monatlich . . , ZO^ CixA^ummer Vin 1 bis 2'-. k«> V«steilii»q d«r Zeitung ist d«f »«oI>, k>, »müelle»« drei kN«i>«<« «ixzuienden.Zu dc«>lt«ok>««»« vrteke »h«>«Mor>»e,»si>«« »>ch< l»s«r:,t«tt0«i,«tzme m Mario«? »«> »er > ttdmwiltrotian der Z«il»n^: > iilic» 4. in riudilano d«> ^lem« company, >a Z»greb >'»i t«» lerrett«m d. d, in Sr«z W >Vie» »«I aU«» ^zLtHeiia»- teilen. 67. Zas'rg. Abwartende Haltung Beograd, 21. Feb?r. Sin Teil der gestrigen Morgenprefse wußte bereits zn berichten, daß der Jnnenin^lnister Boia Maksim 0 viü ncch im Laufe des i^estrigen TageS seine Te« Stijsion einreichen r erde, nm sich als Abgeordneter und nicht »ehr als Minister gegen de Anlviirse zu vert.st-, Straßenbahn- und Omni« busangostellten in der französischen Kunzes« sion die Arbeit nieder. Die Zcchl der Ztrei« kenden beträgt 40.000. London, 19. Keber. In Schanghai haben große Streiks eingesetzt. In mehreren Baum Wollspinnereien sind die Arbeiter in den Aus stand getreten. Der allgemeine Arbeitsrrat hat ein Menwran'dum an die ?lrlieiter t^rlas« sen, worin er den Generalstreik als Protest gegen die Amvesenheit der englisck^el>och die Stadt den Kantonesen preisgegeben unid flüchtete zu Schiff nach Wusnng, wo sie BcseA erhielt, zur Verstärkung der neuen Verteidigungsstellungen Suntschnangs diesseits von Hangtschan cbzumarschieren. Der Berichterstatter meldet, Versuche Snns. seine Truppen für einen neuen Wi« derstand zusammenzufassen, seien bisher nicht gelungen. Die ernsteste Bca6)tung verdiene, ld<,sj die aus Hangtschau weichenden Truppen die Stadt geplündert hätten. Plün derungen seitens einer Armee seien ccher die ersten Anzeichen ihrer Zersetzung. Sun d-üvfte daher wohl schwerlich seine Armee wieder in die Hand bekommen. Aus den Städten nord'ivestlkch von Schanghai trchen Flüchtlinge mit t>er Nachricht ein. dafi General S^ngtschTZ-nschan, der Ober^e« fehlAhaber der Kantontruppen, einen Durchzug durch das Gebiet vorbereite. Die Angst vor seiner Raubgier und Strenge erfülle das ganze Land mit Schrecken. Der Berichterstatter erklärt, ^xis^ der Feld-zng nach westlicher Art geführt werde und daß die Soldaten durchwegs modern ausgerüstet seien. Der entscheidende S.^lag sei Sonntag gefallen, als ein auS 1200 Minn Zu Spinozas Todestag Am 31. Feber 1(i77 starb der )erühint« Philosoph Baruch de S P i n o z a, der wcg?n seines Pantheismus mis der Indenge« meinde ausgestoßen wur't-e und sich keine? bestimmten Kirche an'schloß. Seinen Unter« halt eiivarb er sich durch Schleifen optische, Gläser, die seine Freunide verkauften, -^pinv ^ zaS .Hauptwerk ist die »Elhica". in der tk > die Ethik mathematisch zu beweisen sucht. ! «Mo»»» bestehendes Cl?tcregiment Suntschuang^angs durch eine kantonesische Maschinengeivehraü-teilung bis ans 400 Mann dezinriert wurde. London, 19. Feber. „Dailv News" meld?» aus Schanghai: Tie Lage ist äußer sl e r n st. T-er Generalarbcit^'rrat teilt mit, daß die Arbeiter Samstag nachmitlaqs Sie Proklamierung des Gc'neralstreik'^ verlangen werden, um il)re Ford.'rlmg nach Mumuna Schangs>aiS dilrch die britisck^en Trup"en rnd ^ die Trnppen SuntschnangSsangs mit Gewalt ^ durchsetzen. ! Man glaubt zn wissen, wß die britisäie Negierung bereit ist, der Kantenregiernng zn-^ zusichern, daß sich in den ki^nnnenden Kämp« sen englische Truppen nicht beteiligen wv'r-den. ^ Cn!^ldem Apparat verbunden. Das narkotisierte Tier hat zwei Stuniden lang ohne Herz und Lunge gelebt. Der mechanis^ Blutumlauf und die ksinMc^ Atmung ersetzten völlig die nicht mehr vorhandenen Or^xa-ne. Der Körper gab!v^tliche Lebenszeichen: Die Augen reflektierten auf Lichtefsekte, Ohren und Schtveif blieben in Bewegung, der Puls ging außerordentlich schnell. Die Jn-stitutsleitung beabsichtigt, die Experimente fortzusetzen. Lustmord an einer greifen Bettlerin Am Mittwoch den 16. d. wurde vom <^en« dcrmerieposten Tegno im ehemaligen Scher" baumlchen Wald bei St. Nikvlai eine bis zur Unkenntlichkeit verstümmelteFrauenleiche auf gefunden. Im Mmd der Toten steckten zwei gegen 15 cm. lange tzolzstücke. Die Gurgel war mit einem scharfen Messer durchtrennt. Die weitere Unterh'uc^ng ergab, daß die Frau, die zjwiis6)en 50 und V0 Jahren gestanden sein nlußte, auf bestialische Art und W?i-se ei^rosselt und erstochen wurde. Die Tote hatte im Munde auch Laub und MooS. Außerdem wurden 8 Rippenbrüche festgestellt. Auf dem Bauche wurde in Ellipsenform e'ne 30 cm. lange Wunde entdeckt, die ebenfalls mit einein Messer beigebracht worden sein dürfte. Die ärztlick)« Untersuchung ergab, daß die Tote vorher vergeivaltigt wurloe. Die Tote hatte nur einen einzigen Zahn; an der linken Hanld fehlte ihr der Mittelfinger. Die Tote ist kleiner Statur und sehr schwächlich. Ihre Identität konnte bisher noch nicht fest-gösbellt werden. Man sder Oper in Anwesenheit sämtlicher Mitglieder und unter strengsten! Ausschluß der Oesfentlichkeit eine interne Trauerfeier für den dahingegangenen Künstler statt. Die Mitglieder der Staatsopcr versammelten sich auf der Bühne, die schwärz ausgeschlagen war. An beiden Seiten standen sechs Kanioelaber, die die Bühne matt erleuchteten. Als säintliche Mitglied? der Staatsoper versamnlelt waren, sprach Kammersänger W i e b e m a n n kurze Worte des Gedenkens. Schließlich richtete Medemann an die AnweseMn die Bitle, eine kurze Andacht für Grosavescu zu halten. Die Lichter erloschen und die Bühne blieb in einenl weihevollen Dunkel. Ein Orgelvortrag und ein vom Chor vorgetragener, wechevoll gesungener Chor aus „Orpheus und Eurydike" beschlossen die Feier, an der auch Generaldirektor S chn e i d e r h a n, der rumänifche Gesandte und der griechisch-orientalische Bifchof teilnahmen. In der Gegend des gerichtsärztlichen Instituts, von wo aus der Leichenzug sich Rachrichtm Georg Brandes ge»ossben K»penhage«, 20. Februar. Gestern mn 9.15 Uhr ist ««rg VrandeS j« 86. Letenstahre gestorben. iGeorg Ärandes ist geboren am 4. Feber 1V42 in Kopenhagen, studierte an der dortigen Universität Philosophie und Aesthetik. ?kc»ch Absolvierung der Unlversitätsstudien hielt er sich längere Zeit im Auslande auf, ikreiste Frmkreich, Deutschland, die Schlveiz, Italien und England, kam in Frankreich mit Taine, in Ei^land nnt Mill in persönliche Berührung, pri^fte alles, behielt das Beste qmd kehrte mit neuen Ideen retchbeladen in seine Hei,uat zurück, ^wichdom er schon vorher versucht hatte, durch verschiedene polemische Schriften eine Bresche in die scheinbar unerschütterlichen Grun'dunQluern einer veralteten, dem wirklick)«! Leben durchaus entfroin-deten Weltanschauung zu legen, trat er durch feine Borlesungen über „Hauptströimmgen der Literatur des 19. Jahchunderts" — er begann fie 1871 als Privatdozent an der^-nwersltät Kopenhagen — zielbewußt als Bahnbrecher einer neuen Gedankenwelt und Berkünder einer den Forderungen und Bedürfnissen der Zeit Rechnung tragenden Kunst auf den Plan. Jubelnde Begeisterung zmd StÄrme der Erbitterung waren die erste Antwort. Jedenfalls war der Erfolg ein durchschlagender und mit Recht werden jene berühmten Borlesungen als der eigentliche Beginn der sogenannten „skandinavischen Durchbruchsperiode" bezeir^et, die eine Art RevÄution in der ganzen Welt einleitete. Brandes hat außer zahllosen Aufsätzen Wohl ai, el. So reiste Lotte zlvei Tage nach Erhalt von Käthe KÄlkgräbers Brief ab. Sie hatte sich von niemand bc!sond«rs verabschiedet als von dem alten Maler KMitz, obtvohl sie mit dem Entschluß von Erlsbach ging, nie wieder zmückzukehren. Ihre Absicht war, perlsönlich im Landes-schulrat vorzusprechen, und ihr Gesuch ncuh einer Lehrerrnne^rstelle zu betreiben. Jede Stelle wüÄ>e ihr recht sein, auch die schlechteste inl elendsten Gobirgsnost. Nur auf eigenen Füßen stehen, kein Gnadenbrot nrehr essen. Und vorher wollte fie noch zu Herrn ^wn Wieckfeld. Das schinl ihr unerläßlich. Aus seinem Mimide mußte sie erfahren, warun: er all feine Rechte an Lobenstreits übertragen und nie mit einem Wort nach seinem Kinde gesrctgt hatte. Dieser Gedan^ beschäftigte Lotte jetzt so ausschließlich, daß alle Wirklichkeit um sie Hern michattenhajt und owdvuckstos an ii^r vorüberglitt. Daß man sie bei KalkgräberS wie ein Kind des Hauses empfing, 'oaß Käthe und ihre Schlr>ester Olga am nächsten Tage noch Berlin abreisten, daß Frau Ä>tlkgräber sie in da?n>Vbarer Zärtlichkeit Tüchterchcn nannte, und Dr. Berger schon am nächsten Tage seinen Beisuch machte sie merkte es iauM. In der ersten freien Stunde, die Lotte hatte, schrieb sie den beabsichtigten Brief an Dr. von Wieckfeld, in dem sie ihn kurz und kühl erlsuchte, ihr ^g unio Stunde zu bestimmen, wo sie in einer Sache von Wichtigkeit bei ihm vorsprechen könue, damit sie die Reise nach Bruck nicht etwa vergeblich mack)e, falls er vielleicht di^tlich vechindert wäre, sie zu empfangen. Mit keiner Silbe deutete sie den Zweck ihres Besuches näher an. Sie schrieb nur, ihr sei die Sache sehr dringend, und wenn er sich ihrer Person wahrscheinlich auch kaum mehr erinnere, so bitte sie ihn doch, ihre Anfrage so rasch wie möglich zu beantworten. Aber die ?lntwort kainl nicht umgehend, wie sie erhofft. Tage vergingen, ohne 'daß Herr von Wieckfeld etwas von sich hören ließ. Endlich, fast eine Woche, nachdem Lotte ihren Brief abgesandt, kam Meckfelds Antwort, nicht aus Bruck, sondern aus Schloß Wolfshag. Wieckfeld schrieb, daß er schon seit einem halben Jahr feinen Mchied mls dem Staats dienst genommen und seitdem wietoer auf Wol»A^g lebe, »vodurch tzräulein Loben- V!t»mme< ^ SS. y'evnmr 192?^ vor ?r»uv»verv>o Zv »»ribor veranstaltet am 23. Feber im großen Saale dkr Brauerei Union (Götz) zugunsten des Kinderspi-talS einen fröhlichen Auftritt besonderer Gruppen kostümierter A-m» der. — Kinderreigen, Turnübungen, komische Borführungen. Verschiedene lustige Ueberraschui, gen für Kinder. Beginn halb 5 Uhr nachmittags. Die Musik besorgt ein Studenten-Orchester. Ko» stümie'-te Kinder müssen eine Stunde vor Leginn im großen Saal erscheinen. Auftritt nur dezent kostümierten Kindern bis zum Alter von 12 Jahren gestattet. Eintrittskarten für Sitze zu 20, 15 und 12 Dinar sind im Vorverkauf in der Papierhandlung Zlata BriSnik in der Slovenska ulica erhältlich. Stehplätze nur auf der Galerie für Erwachsene 8 Dinar, für Kinder 4 Dinar. Der Saal ist geheizt und ist alle Borsorge für größte Ordnung getroffen. nach der Staatsoper bewegte, hatten sich viele tausen>t» Neugierige eingefunden. Um 4 Uhr nachmittags wurde der Sarg in den Hof deS gerichtsärztlichen Instituts getragen, der mit den Trauergästen dicht gefüllt war. Po,z den Angehörigen t^s ermordeten Künstlers waren dessen Mutter und seine Schwester erschienen. Die Traueyzeremonie machte auf alle Anwesenden einen tief ergreifeni^n Eindruck. Nach Beendigung der Trauerzeremonie setzte sich der Zug in der Richtung nach der Oper in Bewegung, wo sich die Mitglieder dieses Kunst instituts dem Trauerzug anschlosien. Bon einer unabsehbaren Menschenmenge geleitet, fuhr der Leichenzug nach dem Ostbahnhof, wo der Sarg mit den sterblichen Ueberresten Gro-savescus einwaggoniert tvurde. Die Beisst-zMg des Künstlers erfolgt in Lugos. t. Nachrichten au» Gveeina. Mit 30. d. yat der rührige Auto-Unternehmer .Herr Rudolf S m o n i g auf der Postautobus-Linie Maribor—Iuris—Sveöina einen zweiten Autobus in den Verkehr gestellt. DaS im GasLhause A r h in SveLina abgehaltene Schulfest brachte doin Fonds für Unter-stützung armer Schulkinder einen nanchaften Reinertrag ein. Besonderer Dank gebührt dem Oberlehrer Mocher und den Herren K r e n ulld M e n h a d t sowie dem Gastwirte Herrn A r h. — Der Besitz des Herrn .H e tz l in SveAna wurde von .Herrn Akiü aus Zagreb käuflich envorven, welcher dortselbst eine Hopfenanlage errichten will. — Im Befinden des beim letzten Autobusunfall stark verletzten Unternehmers Herrn Senekoviöist eine leichte Besse-rung eingetreten. t. Gtresemann ruht sich aus. P a r i s, 90. Feber. Der „Jntransigeant" veröffentlicht heute ein längeres Stiimnungsbild seines Re-vievaberichterstatters über den Ferienaufent- streits Brief verspätet in seine Hände ge-laugt sei. Sie möM daher entschuldigen, daß er erst jetzt antworte. An ihre Person erinne. re er sich übrigens sehr gut, denn ihre nvutige Heldentat, sowie ihre liebliche Anmut habe ihm damals im Ullnavergraben eineil tiefen Eindruck gemacht, so daß er nachher oft daran zurückdachte. Und natürlich werde er sich sehr freuen, wenn sie ihm Gelegenheit geben wolle, ihr einen Dienst zu erweisen, worauf der Inhalt ihres Briefes offenbar hindeute. Er lebe mit seiner alten Tante, der verwitweten Hofrätin Wartenberg, zusanmlen und bitte Fräulein Lobenstreit, sich nur an diese zu wenden, wenn sie nach Wolfshag komme. Die befte ^it sei Kwifchm 4 und 6, da sei er immer daheim. Als Lotte, am Fenster stehend, diesen Brief gerade gedankenvoll znsanlmenfaltete, klingelte es draußen und sie vernahm Berties Stimme. Sofort begmln ihr Herz in wilden Schlägen AU pochen. Im nächsten Augenblick hatte sie blitzschnell die Hausschuhe abstreift, war ins Bett geschlüpft und hatte die Decke bis ans Kinn gezogen. Als gleich 'oarauf Frau Kalkgräber den Kopf zur Tür hereinstreckte und sagte: „Lottchen, Ihr Bruder ist da, darf ich ihn hereinfühlen?" antworte Lotte hc«stig: ^Nein, bitte, entfchuldWen Sie mich. Ich habe mich eben ein wenig niedergelegt, da ich rasende Kopfschmerzen habe. Ich S Ml«U ZMssa»' hott Gtr«^ei«m«« w San Re»o. Stresem«« fich für den Augenöl'^ wirklich ni»^ ^ wenig mit diplomachch« A-iqetOgenhei-ten. Gr ruhe sich tatzächlich «t. Mo«ge«s leie «r goimkl^ seine ZeiwiDM«, dann «»t,.r-«sh«e er Äeinere SpaA'eVgitVAe m Gcm A-» mo o<>er Umqobtmy. VW vvfvWderes Bsrqniü« «n bereite e» ih,n, die »^««ch ech^ j^ipen kn Hafen vim San R«mo chen und bort ein Gias Thiantt M leeri.'n. . Eine Persönlichkeit a.«S >d«r nächsten Um^« bung MresemannÄ habe auf die Frage, ob Mnister nicht doch ivAend^velche fran-zSstj^ oder italienilsche Pottkifer bei kek^n wert>c, nur die ke. Das ischl^he nicht aus, fügit der Berichterstatter lö«;) Blattes hinzu, wg eine derartige Zusleli, 'hveil der Priilz inzwischen an Jnftuonza erkranikte. t. vegnabigung eines MSrderS. Der vom ASnifl Alexander auf Grund des Artikels 50 der Verfassung dem Tode durch den Stranq entrissene Mörder Innez I a r c, der am 2l. Noiivmber 1!>S5 seine Geliebte Angela KoP aL meuchlerisch ermordet hatte und am l«. Juni vorigen Iaihres in Sjubljana zum Tode verurteilt wurde, ist nun zu 20 Jahren schivere» Kerkers l>egttadtgt worden. t. Die Fensterscheiben als Ursache der Rachitis. Wien, 13. Feber. In der gestrii^cn Eitzunsi der österreichischen Gesellichaift ftir Gesuni>heitspslege hielt Prof. Dr. Walter Hausmann ein enBortrag, in dem er unter andere mdarauf l)inwies, daß die im Gebrauch befinldlichen ^lOerqläsor i-in kioheu Graide gesundheitsschädlich seien, nieil sie die nlitravioletten Strahlen zuriickhalten, von denen bekannt ist. dvß sie Tir'berkulose und Rachitis heilen. Der Tbadtmeusch verbringe nun den größten Teil des Lebens hinter Fensterscheit'en, sein Lebe,l»rmlln fei also im biologischen Sinne dunkel, weil die Fenster die gesundheitlich sehr wichtigen ultravioletten Strahl<'n nicht kiereinlassen. Der G<'l^')rte stellt die dringende Forderung aM, bei Neubauten unbl'«oinnt zuerst das Glos auf l'eine Durchlässisikeit '"r ultraviolette Atral?len zu priifcn. Gan,^ besonderen Eindruck machte die Mitteilung des Vortragenden, daß es bei» fpiel^N'eise in Japan keiue Rachitis gab, so lange nian 'c^ort nicht nach europäischem Muster baute. Mit dein Fefterglas knur die Rachitis ins Laiid. t. Friihägqptische Knnst in Sttdasrika? In einer a'ü^el.'g^ntZn .hö-ble iu der Nöche einer Burenfarm bei Fort Victoria in Modefien sind Bilder entdecft worden, die nach dem Urteil des Dr. Iimpey I ^ o vollendete Beispiele s'ür die 'sri^'högyptische ^knnst sind. Dr. Iho, eine Autorität anf dieseiu l^einete, erklärt, daß die Figuren an den Wänden der Höchle die ersten ihrer Art silck, die in Sidd-asriva entdeckt wnrden. Tix Figuren, die Mischen 5 und W ZoN hoch sin'd, stellen Hänger dar, die typische ägyptische Instru-inente spielen, wie sie den Buschniänileru nicht bekannt sind. Dr. Iho betont aus-dvücklich, daß die Darstellimg in keiner Weise mit der Kunst der Mschmttnner veru>andt slivd, unid daß es sich hier um eine überraschende Bestätitnlng der T^ese li-iindelt, daß sich die ägyptische Kultur bis SüdofriVa erstreckte. t. Gin «mgeklagtsr Henker. Der bulgarische Urteilsvoltstrecker ist wegen vielfcichen Raubmordes unter einklage gestellt uud dürste nun selbst zum Tode t'dem großeu Erdibeben in Bo^^nien und .'^rzegmvi.nv, bei dem zahlreiche Ä1!en-schen ums Lebeu kn>lrleil, wurdee, 7.') Jahre alt; ^esar .^lene, Gasdvirtenstc^ier, 14 Jahre alt; Veingerl Karl, Magdsfind, 4 Monate alt; KlenleniZik Zrmon, Dienerssohu, 10 Jalire alt; Nerat Anna, Äalusmannc^attiu, 38 Jahre alt; Cehner Cäcilie, Bedienerin, 6erin Maria D r o f e n i k aus Sp. Breznica bei Poli-5ane käli^flich erivorben worden. — Das Pachner-Haus in der Jureiöevli ulica 5 giug lils Erbe in den Besitz der Frau K'atharina R e i 'ch h o l d über. — Der Bauuuterueh-mer Joihanu Z^ivic erwarb mehrere in der Magdalenavorstadt liegende und deni .^''olz-Händler Herrin Fe lb c r gehörige Bau-Parzellen. m. »rbeitsmarkt. Vom 13. bis 10. Fober habeu bei der Arb.'ilobörse i»0 umnulich.', 7i', weibliche Personen Arb.'it gesucht, 3s) Arö.'l-tern und 3l) Arbeiterin,le»l niurde Arbeit an getrageu, in W F-ällen t>tit die Bi^rse erfol.i-reiäi vermittelt, 43 Personen wurden au'v.'r C-videnz gesetzt nnd 18 Personen sind uns Arbeitsuche abgereist. ,n. Bcethovzn-Abcnd am 25. Fc^ber (Nra-i'iei). Da l'ie d'intntt)-' karten jehr rege ijt^ wurde aulnierl^i'u gc- Maribor, 21. Februar 1927. macht, >dnß die vorgemerkton Litze bis spätestens Mittwoch abeu«^ abzuholen sind, da sie i'onst weitervergeben werden. m. Falsche Aichnng von Gewichten. In der letzten Zeit sind in Zagreb, Ljuiblsana nud anderswo Messinggewichte für Geschäfts ivageu aufgetaucht, die falsche Aichuugen anf iviesen. Mch einer dieslieziiglichen Zuschrift des .'<»a»ldelsministeriums begann das ?lich-ault ie^nipel" geaicht wurc^en. Der Unternehmer war bei der Einvernahme g<'stündig und erklärte, die „Aichimg" des halb selbst vorgenommen M ha'ben, iveil das hiesige staatliche Aick)antt seine Erzeugnisie erst nach Verlauis von Monaten zu stempelil sich hevbeilioß. m. Auto»Unfnll. Gestern Son^ltag 'oen ^'0. d. M. um 15 Uhr ereignete sich an der Ccle .'^>auPtplah«Domgasse ein Auto-jli'arambol, deiu gliicklicheriveise kein Menschenle^'n zun» Opfer fiel. Das von dem in der Trubari'.'M ulica wohnhaften Reisenden Franz 5t. gesteuerte Auto Sl. I Liü stiesz mit beträchtlicher Geschwinldigleit in einen ein«spännigen Wagen der Firma Felder, welcher voin Bediensteten .Hieronymus Kovaö geführt wurde. Dllrch den Zusammeuprall n«it der Wagenid^-ichsel wllr^oe das Dach des Autes arg be'schädigt. Der Autiolbesitzer erlitt einen Schaden von 2ü00 Dinar, aber auch der W»-^n wurde sehr bosMdigt. Die Schuld am Unfall fällt au!f beide Teile. Der Wc^genlenker gab kein Signal und der um die Ecke einbiegende jl^ltscher fuhr wider 'die Bestimmung der neuen Fahrordnung links statt rechts. m. Eme Nacht aus der Alm". Bei der Mit teilung Wer dieses Fest der ,.Planinka'^ au? 14. 2. ist uns im Datum ein Jrrtuin unterlaufe?^, lf-en ivir hiermit beril5,ligen. Das ^tiftli'nqssest Her „Planinka" findet nuht anl 5. Mai. loudern am M ä r z l. I. statt und seilen die verfiigbareu (5'iNtritt?k'N'-k'n ichon i)ii? liu!f wenige vergriffen sein. Wer sich den Besnch dieses wirtlich aemliilich'n und nnterhaltungc^reichen Al'end<'s n.ich sichern will, w'^>ie sich rechtzeitig die triti^leaitinlationen, ivelche auch izi dn' >^naup^plat)e, erl)ältlich sind sichein. u,. Kiuderkarneval. Die lustige ^knder-Flischlllg'.'veranstaltung fi,p"t M i t t -In o ch, den 2.'^. d. nnd nicht Donner^'taa. n'ie anfänglich bi'richtet wurde, statt. Für die^e B7ransi!'!^tnnil >"'rr'chs ^utereüe joavohl unter der Jugend uls auci^ unter den Erwachsenen. Jedermann, der sich iim vergangenen Jahre cin der Lieti-der mattierten ittiuder ergötzt l^at, irlS es auch Heuer nicht^ versäumen, dieser .^er^rnsl'allttng bei'zUwehnen, die, wenn nlcht .wch schöner arrangiert, so doch der vor-j^'.hcil^en nicht na6/^tel)?tt wird. Unter di.'n .i^r^l-erciteten (Gruppen dürfen nur erwühnt werden: D'.e Artilleristen nut der gros'.en !..a-none, die Graimten s.l'^lendern wir), aüer lücht stählerne, sondern c>.Äad'><)rt uin die Crde soeben hicr einsel.^i'^t isl; serner verschiedene Nruppeil von reibenden, Pierrct?, i5:owno ns:v. B(ivnd^'re Ueberraschungen >when e.Ler den ZlIndern in der Pause be-v^or, so !dasi alle .itUeinen ans ihre :>!echnnug l0u:n'en werden. Tie .^^iarten sind in, Vorverl«!' iiil Geschäfte Zlata B r i S n i t evi^älllicl). ul. Hevamuien, die tcine Hebammen siud.. In der letzten Zeit haben unlierusene Personen sich danilt beschuitigt, Geburtchilse zu treilix'n. Die Eanitätslx'hörde wird ge^en solche Personen, di^: .^-»^bnunnenprlichten ohne Diplom nachgehen, auf das schärfste vor-gc!hen. m. Festnahme wegen gefährlicher Drohung. Iu der verginigenen Woche wurde der .^ianf« umnn Georg .Vr. iiber Anzeige seiner Frau verhaftet, da er ihr niit ^dein Tode gedroht hat. Der .Hitzige warf seine «chwiegermut-tcr zu Boideu und versuchte sie zu erwürgen. .Hierauf erging er sich in heftigsten Drehnn-gen gegeniUx'r seiner Frau, die schlieszllch in Begleituug eines Wachmim^^'s in der Wo«hnung ihrer Eltern Zuflucht nehmen mufjte. m. Unfall. Am Ä). d. fiel der ISjährige Student Vlaidiiuir K u kove c beim Eislaufen allf das .Hinterhaupt und zog sich hiebet Verletzungen zu, so das; er mit dem Rettung!.'auto in seine Wohnung, Gosposka ulica I, überführt werden mußte. m. Durch die Arbeitsliörsc in Mariüor l»e» kommen Arbeit: 35 Winzer, 2 G<'irtner, 1 Sattler, 2 Bäcter, 1 Kutscher, 6 Lehrlinge, (Schneilü'.er, Schlosser rmd Bäcker), 28 B-^u-ernulägde, 4 Stubenmädchen, 11 Dienst-lnädcheu, 12 Köchinnen, 1 Strickerin, 3 Bedienerinnen, 1 Wäscherin, 1 .l^ellnerin, 2 Arbeiterinnen,' 1 Wirtsck)afterin, 2 Erzieherinnen, 4 li lnderiuädchcn. nt. Wetterbericht. Maribor, 21. Feber, 3 Uhr friih: Luftdruck 7.^, Thermoht^gro'kop 7.'>0, Tenrperatur — i>.5, Windrichtung NO, Bewölkung ganz, Nioderschl^: leichter Nebel. * Komponisten « Abend des Herrn Winterhalter wegen technisclier Schwierigkeiten auif späteres ^tum verlegt; Mittwoch imd Freitag finden Kak>arett-Abeiii>e statt. 2302 * Klub Palais de Danse: Revue der 'chö-neu Frauen. 2011 W Ivaiav Pasta Lckul^put^mittel ein Vek5uck 5tsinälger Sed^suck Ab heute Montag bis einichliefilich Mittwoch den 23. d. lieginnt im Apollo-.^Uno die '-l^orfülnung 'des zweiten Teile-^ des ausgezeichneten Filme'^: „Les nnserables" (Die Elenden) nach dein bel.innten Nonmn des franzosischen Dicl^tero Victor .Hugo. Wir l'.ilien de^i zux'iten Teil scholl ank Saniotag des näheren gewürdigt, n'ollen ader trotzdem noch ei^unal betonen, dan die .Haudiilng ^'sonders in »em zweiten Ab'chnitt an dranmtischer Wllcht zu-niiuinl nnd 'die D Geuusz. ssrüker ?as tösiliche L^st'lpiel: „Die des !>i...u^-ib'^de5" mit NeglN'.Ud D e n n tz in der i^anpt^ollc v>Ä«ee Ä Som 22. Februar 1V27.' mvr lÄH ö!lR h sÄe MonLsy den ,d'. M-gtzWrt. Die U!k»iha»dtm,g ist ä«-R«^ hat es hier vnstmr-den Achim^ntwmk durch eine R'^.'ihe ^von vbe?^ lieblichen wie. packenden Bildern «schvneym M versttrfen. Nott nn'd untsrhal-ileÄ» Äst na^rltch in er^r Linie Reginald DMny, der dem Mesigen Ktnopublttum nbri« DSnS'ein schon längst Gutbekannter bst. Ab DienÄag den 2?. 'o. «steht ein durchaus Qrstfbassiger, hervorragender iCchlagersilm ouf dem'Programm, und zwar: „Der fesche ErO-rzog" (Die Ka^mrilla vom Hab-^burger (Ain herrliches Spiel von Lachen Ulntd Weinen in ki Akten. Vier Ramen von allercritem Klang sehen wir in den ^'Hauptrollen: Liane HM, Os^ Mvrion, Ellen Kürty iint» Hans Ä^endoi^. Mr wollen bosoniders vermerke», dab dieser Fiim w Spiel wie Ausstattung ««erregt ist «nd im „Umon"-Kinv zmn cr-stenmale für Jugoslawien auf 'oer Leider wandernden Arbeiter ninnnt ebenfalls zu, >t?och vermag ihnen die Arbeit'^börse wegen Ma»,gels an Geldmitteln nur sehr kleine Unterstützungen zu gewähren. ' Krise im Gebietsaus-schuH des „Noten Kreuzes" Wegen abgeKirderter Vereinssatzungen des „Roten Kreuzes" trat der Geb-ietsausschus; It^s Roten Kreuzes fi^r den Bezirk Cclje zurück. Fltr vergangenen Donlrerstag wllrde in den städtischen Sitzimgssaal eine griln')en-de .Hauptversammlung der Ortsgruppe ssir Celje und Umgebung einiberusen, die sehr gut besucht ^var. ?!ach den BegriißungÄvol'ten des Be.^irks--hailptm0entliche Hanpt-ver^ainmlung des Roten Kreuzes lfür (5eljc nin'd Umgebung statt, in der eine neue Wahl des Ausschusses vorgenonnnen werden soll. c. 5V. Geburtstag. Der allseits beliobte und verdienswolle Distrikts- ttn>d Werksarzt in Swre .Herr Joses Schw isch ey feiert ain S o n n t a g, den 27. d. seinen 50. <^cburtstag. Unsere ihergliäisten Glückwünsche! c. Trauung. Aiir Sonntag den 20. d. M. vornlittags 11 Uh». wurde in der Josesikir-che bei Celje .Herr Milan (Retina, F-aktor der „Zvezna tiflarna" in Celje, Ulit Fränl'.'in ^efine R a p o t e c, BeanUin in? hiesilzen Ä'rankenhause, getraut. c. Bautätigkeit. Die Kredit- und Baugenos-senschaift „Lastni donl" l„Eigenes Heini") s'r-siand einen Teil des städtiischen Bauplanes, auf der Kmiig-Peter-'Atraße neben ^öem (^ie-bäude der Frau Woschnagg. Der l^^roßLnPan geirchmigte dieser Ta^ den Kansvertrag. Die l^nofsenschaft lbeaibsichtigt, am angekauften Ptatze ein zwe^istöckiges Wohngebände init Mmtsräwnlichkeiten zu errichten. — Die all- gemeine Baugenossenschaft in Celje wird am 4. März um A) Uhr im Hotel «Union" eine Hauptversammlung abhalten, in der u. a. ülber die senlere Bauaktion der Genossenschaft Beschlüsse gefaßt wevden sollen. e. In das Pasteurinstitut in Celje wurden dieiser Tage mehrere Perso«nen aus der Umgebung von Ptuj eingelielfert, die von einem tollwütigen .Huiche gebissen worden Ovaren. c. Vortrag im Stadtkino. Am DonnerA^ag ^oon 24. d. nachmittags findet im Stadtkino ein Vortrag des Herrn Pros. Johann Rav n i k, ObMNnes des Touristenklubs „Skala" in Ljubljana über Winteralpanistik und Skisport mit über 80 skioptisc!^n Bildern statt. . c. Veranstaltungen am Samstag. Am ver ganA'nen Samstag «bends fand im Stadt kino ein „Tanz au^f der Alm", verbunden mit einer Liedertafel des hiesigen Männer gesangvereines, imio im Hotel „Union" «.ine Savaseier nlit Konzert und Tanz statt. Bei de Unterhaltungen waren gut besucht und nahmen oi^en animierten Verlauf. c. Bergnügungsanzeiger. Am 2K. d. Maskenball des Knlturvereines „Svoboda" im „Naroloni dom"; an: 1. März Fa'chingsfest im Stadtkino u. Vkaskenball des „Sokol" nn Hote^ „Unio'n"; ain 2. März Henngschmaus ittk Stadtkino; ani 5. März Iägcrball im „Na rodni dom"; am 12. März Alpenfest im Ho tel „Union". c. Mangel an Stempelmarken. In Celje sind schon niehrere Tage keine Stempelmar ken kleinerer Mrte zu bekommen. Die Schulo liegt an der FinanzverwaltlMg, die nicht zur rechten Zeit eine hinreichende Anzahl von Sten,pelmarken zur Verfugllng gestellt hat. c. Der Schachklub Celje wird am Mittwoch den 23. d. abends inl Hotel „Europa" eine or dentliche .Hauptversamurlung abhalten. Der Klub wird Heuer nlehrere Schachturniere in Celje veranstal-teu. c. Tod eines Tollwlitigen. Der Besitzer Sven « ek aus Sv. Trojica in den W. B. der vor einigen Tagen von der Tollwut erfaßt wuride, hätte, wie bereits gemeldet, in das Pasteurinstitut nach Celje überführt »Verden sollen. Der Bedauernswerte starb jedoch schon im Zuge in der Nähe von Slovenska Bistrica. Da sich die dortigen Behörden wehrten, den Leichnmn auszunmggonieren, inußte er nach Celje überführt unH am hiesigen Spitalslfriedhofe beigesetzt werden. c. Kindesmord. Im Schlosse Nnöd bei No-va cerke^v ge>bar 'oieser Tage eine Magd ein uneheliches K'ind und tötete es sofort nach der Geburt. Die herzlose Mutter wurde dem hiesigen ^!7?isgerichte eingeliefert. -O- RLMriMenauÄ^LiUj P. Todesfall. In Budina bei Ptuj verschied vergangenen Donnerstag der Schnei-dernleister Herr Martin N a j h. Der Verstorbene, ein tüchtiger unid gesrWter Handwerker. !oer sich iln B^.'kaniltenkreisen großer Beliebttxit erfreute, wurde am Samswg unter zass)lreicher Beteiligimg der BevSl« kernng zu Grabe getragen. R. i. p.! Den sch^vergetroissenen Hinterbliebenen unfer innigstes Beileid! p. Mit regem Interesse sieht man allseits der großen Nedonte entgegen, die der hiesige Sportklub bckan7ttrich am Montag den 2Z. lo. in sämtlichem Räunllichkeiten des ')^er-rinshauses veranstaltet. Die ri'ihrige Ver-einc'lnen werden, recht angenehmie Stunden AU bereiten. ^ ider Mitternachtspause fiindet eine Masken- Schön-heitstonkurrenA stoitt, für die drei nette Silberpreise, die in der Auslage der Fivma N ed og besichtigt werden können, angeschafft wurden, ^s Bild der schönsten Maske wird in der Presse veröffentliic^ werden. Außerdem wird auch eine Damen-Fußtonkurrenz veran.staltet werden. Auch das Bild dieser Siegerin soll verösiem-licht werden. Die diesjährige Veranswltung wird also die bisherige.'n Maskensesde unseres Sportklubs bei weitem übcrtressen. p. SK. Ptuj. Am Dienstag den 22. d. um halb 18 Uhr findet im Gast^use G r e g o-r e c eine Spielerversammlung statt. Midzlie der der Fußball-, Leichtathletik- und der Handballsektion, erscheinet vollzählig! RationaWeater in Maribor Revtkto re Montag den 21. d,: Geschlossen. Dienstag, den 22. Februar um 20 Uhr: „Der Orlow". Gastspiel der Frau Mitrovis« Mittwoch den 23. d. um 20 Uhr: „Kameraden", Ab. C., Coupons. Donnerstag >oen 24. d. um 2g Uhr: „Der Zi. geunerbaron", Ab. A, Coupons. Gastspiel der Frau Mtrovktierung ein inch wurde prompte Ware bei 335, ?lpri!liefel?ung bei 339 genannt. Der Umsatz auf dem Devisenmärkte bclicj sich auf insgesamt etloa Zagreb. 20. Februar. 35 Millionen Dinar. Die National« bank mußte auch in dieser Berichtswoche in einzelnen Devisen s?>'rag, Wien, New Vork, London und Zürich) intervenieren, da die auf den Markt komiincnde Privatware nicht zur Deckung des Bedarfs reichte. In den Kursen der einzelnen sreniden Zahlungs mittel traten keine nennoncwerte Schwankungen ein. Lediglich die Lire wies.eine wesentliche Besserung, entspreclMd ihrer internationalen höheren Bewertung auf. Der Pfundlkurs ließ zum Wochens6)luß eine Kleinigkeit nach, hielt sich aber die ganze Woche hindurch um 276.35 bis 27^.40. Umgesetzt wurden: 13.25)1 HollandguVden Amsterdam, 556.000 Schilling Wien, 93.300 Mark Berlin, 20.453 Pfunde London, 110.300 Dollar New Hork, 3,266.000 Tschechokronen Prag, 5K7.000 Schweizer Franken Zürich, 12.500 Pengö Budapest, 8000 Belga Brüssel, 72.000 franz. Franken Paris, nnd 15416.000 Lire Italien. Eurtiu^ und Baifour über internationale Wirtschaftsverständi-gung Berlin,^ Fober. Die Tagung der deutschen Gruppe der Internationalen Handelskammer wurde heute voni Präfidente« Mendelsohn eröifsnet. Reichswirtfchafts minster Doktor Curtius sagte: Die Begriffe internationaler Verständigung und Kooperation sind heute fast eoenso Gemeingut der öslfentlichen Meinung aller Länder geworden wie noch vor wenigen Jahren die Kriegsideologie. Wie groß der jetzige Fortschritt aber auch ist, den wir rückblickend zu verzeichnen haben, so lang und so schwer ist aber noch lver Weg zum Ziele. Die Internationale Han'delskanlnier scheint mir berufen, wertvolle Pionierdienste zu leisten. Die persönliche Fühlungnahme voil Persönlichkeiten, die für die Wirtschaft der verschiedenen Länder repräsentativ sind, kam: die grösjteBedeu-tung für eine Verftändigung und Annäherung zllvischen den Völkern erlangen. Dann ergriff, stürmisch begrüßt, Sir. Artur Ba l-f o u r, !t>er Präside,u der englischen Wirt-schastsenguete, das Wort- Er gab iu deutscher Sprache einen umfassenden Ueberbttck über die wirtschaftliche Lage Großbritanniens. Er kam zu dem Ergobnis, daß der englische Ar* beiter ztveisellos einen hi^hereir Le-bensstan-dart erreicht hat. Das PrMem der Arbeitslosigkeit dezeichneite er als auf das engste verbunden mit dem Ueivernlögen, die Waren zu Preisen herzustx'llcn, welcl/e die durch den Krieg verarmte Welt bezahlen könne. Frage iivternationaler Vereinbarungen äußer te Balljvur seine Meinung dahin, oaß diese sichere Zukimst hätten. In England herrschte die Ansicht vor, daß man es aber nicht soweit kommen lassen dürfe, dasz diose Abmachungen eine Bedrohmm des Verbrauchers bedoutLH .>^............. "/— «^r ldvß fie den raldikalen und sozialistischen Elementen bei der Sozialisiernng Helsen Maschinen und Kultur Bsn der grShten ZSla^tPnenscha« der Welt. Die brauchbare deutsche Maschine. Unsere heuitige Kultur ist ohne Mlischi'nc undenkbar. Ms primitivsten A-nfängen hat sie sich zu größter Vollkommenheit emporge-schtvungen. Heute stehen wir vor Niei'.'ner-zmMssLn der Ma^chinentechnit, vor den ras-sinrertesten maschinellen Anlagm, die u^s mit all dem versorgen, was zu >den Bedürfnisses;« l>es motdcrnen Lebens gehört. So nimmt die stanze kultivierte Welt regen Anteil an ollen Frugen, die mit der Mai'chinentechnik zusam-ntenhängen. Ihre Weiterentwicklung, jedv'r Fortschritt, jede Neuerung bedeutet ja auch eine Verbesserung der allgemeinen Lebenslage. Die Maschinentechnik umfaßt geivaltige Gebiete, ist ein Verdienst der Leipziger Messe, in ih-ver einzigartigen Technischen Messe eine <^mmellchau geschaffen zu haben, die einen Ueberblick ibbcr ^vohl fast alle ma« schtnentechnischen Iweige un>o ihre Neuerungen ermöglicht. Besmcherer Wert wird darauf gelegt, die Maschinen im Betriebe vorzuführen. Dieser großartigen Maschinensc^ Am Sonntag kam das erste große Preis r od e l n, eine Veranstaltung des 1.S.S.K. Maribor, auf dem Bachern zur Austragung. Die erzielten Leistungen sind zum Großteil gut zu nennen und wird man bei mehrmaliger Wiederholung zweifellos mit noch besseren Zeiten rechnen können. Die große Teilneihmerzahl legte das beste Zeugnis davon ab, wie sehr das Interesse für den Wintersport bei uns gestiegen ist. Es ist nur schade, daß dieser gesunde SportDieig in den ^ letzten 15 Jaijren sast keine Beachtung gefunden hat. Die besten Zeiten wurden in der Kategorie „.Herreneinzelnrodeln" ausgc. stellt und sind die Sieger Leute, die ihre Jugendzeit fast ständig am Vachern verlebten. Folgende Zeiten wurden erzielt: Herreneinzelradeln. Für diese Kategorie war die größte Te'il-nehmerzahl (31) angemeldet. 1. Herbert Dolin 8 ek (S.P.D. Ruve). Min.; 2. Leopold Korman (l-S-S-K. Maribor), 9.01,4 Min.; 3. Josef Giher (T.S.K. Merwr), 9.04 Min.; 4. Rado K o-ro8a;5. Gugel (beide l.S.S.K. Maribor); 6. Mirko Dolinvek, 7. Zur» jeviö («beide aus RuZe). Zu erwähnen ivüre noch der erst 14jtthrige Fr e g el Fvanz, der sich in der Zeit von 10.36 Minuten als Neunter plazierte. Dameneinzelrodeln. 1. (Saszek (1. SSK. Maribor), 10.36 Min.; 2. GlaserVida (RuSe), 11.14 Min. ...... t . steht ern Gelände von über 300.000 m» mit' 15 mächtigen AuöstellungÄMen und der dazugehörigen großen Freiflächen zur Verfügung. Die wirklich sehenSlverten Ausstollungen sind nach Fachgruppen geord-net. Die Messe 'bietet alle Arten von Anlagen, Maschinen und Tlpparaten, so Werlzeugsmafchiilen aller Art, die vorzüglichen .HolzjbearHeitungs-maschinen, Baumaschinen, Landmaschinen bester Qualität, Maschinen für Nahrimgs-mittelgewerbe un>^ .^uSwirtsc^'t, Textilmaschinen, wärmetechniische Fabrikate. Die deutschen iiki^afkmaschinen, vor allem die Ver-brennungskrastinaWlren, erfreuen sich großer Beliebtheit. Weiter seven angeführt Für!>i.'r-und tramspoi^ttcchniiche Anlagen, die vi».'l-gestaltigen ErMlgnisse der Elektrotechnik, Spezioie Ausscheidung des Harnes unterstützt und eine intensive Monderung angeregt, was bei den genannten Leiden von größter Wichtigkeit ist. d. Bewegung ist der beste Appetiterreger, und wem diese durch seinen Beruf versagt ist. der sollte vor den Mahlzeiten einen kleinen Spaziergang machen. Wenn die StÄoter am Bauern gesunden Appetit bewundern, so ist das auch wirklich der „geisunde" Appetit, der einer angestrengten Ar^itsleistimg folgt. Darum auch die stärkende Wirkung des Landaufenthaltes, meist das einzige Mal im Jahre, wo sich der Städter zu einigen grk^ßeren Änderungen oS>er zu Bergtouren veranlaßt fühlt; die Arbeit der Muskeln fördert den Appetit und damit ldie allgemeine Gesmch-heit. d. Arampfpillende «lystiere zur Ableitung auf lt>en Darm werden in der Regel aus einttn Ausguß von Kamillenblüten unter Zusatz von Essig oder Kochsalz hergestellt. Man ninlint 100 Gramm Essig und 10 Gramm Kochsalz aus 300 Gramm Wasser. Die Stadt der Irren Die Legnede von der heiligen Dymphna. Gheelist ein Stüdtchon in der belgischen Provinz Antwerpen; seine werktätige Bevölkerung stellt hauptsächlich Tuche unld Wachslichter her, Artikel, die auf dem Weltmarkt riihmltö^t bekannt sind. Eine Sehenswürdigkeit von ganz besondrer Art aiber besitzt die Stadt an den tausend Geisteskranken, die sie in ihren Mauern beherbergt. Denn diese armen Kranken sind nicht etwa in einer Irren-ailstalt interniert; sie bewegen sich vielmehr in völliger Freiheit, genau so wie die nor-^ nmlen Bürger; sie gc^n spazieren und besuchen Kaffee^ulser und Vergnügungsstätten. Man erzählt in Gheel, daß diese Kolonie seit z^völf Jahrhunderten besteht. Das Recht, sich in voller Freiheit zu bewegen, verdanken die Irren, der Logende zufolge, der heiligen Dynrphna, ihrer Schutz-Patronin, der mtch eine der beiden gotischen Kirchen in lGheel geweiht ist. Nach der Ueder-lieferung lvar diese Dhinphna eine fromnie Nische Magd, die der König vo«n Irland mit seinen Herratsnntragen verfolgte. Da sie als frmnme Christin von den: heidmschen Ai^liig nichts wissen wollte, entfloh sie in Bei^leitnng ihres Beichtvaters nach Antlverpen und von dort aus ^veiter nach Gheel, wo sie der König, der mit seinen Kriegern sofort die Verfolgung aufgenomn«n l^atte, erreichte. AlA Dymphnn den erneuten ^iratsantrag des stürnlisrlx'n Freiers energiisch znrückwies, schlug ihr der König in sinnloser Wut den Kopf ab, wäür-^i'ld einer der Gefolgsleute dem Beichtvater ein gleiches Schicksal bereitete. Kauin war die Tat goschelM, als sich der jiöng, von Ge-wlKenSbijlen bedrän>^, in Reue und Zerknir- schung zum Christentum bekehrte. Sein heißer Wunsl^' war es, die Leiche der Dymphna nach Irland zurückzuführen, allein ihr Körper war sr> schwer, ihil selbst die stärksten seiner Krieger nicht von der Stelle bewegen konnten. Hieran erkannte der König, daß es lüttes Wille sei, die fromme Dymphna Ln dem Ort bestattet zu sehen, wo d^n Märtyrertod gesunden hatte. Der König folgte dem Gebot und erbaute über dem Grabe der Jungfrau eine Zsiirche, die bald der Schau-Platz wlrndevbarer .Heilungen wurde. Unter dem Eindruck dieser Vorgänge erinnerte sich die Bevölkerung, daß die .Heilige durch ihren Opfertod Beelzebub, von deni 'oer 5iönig besessen 'sein inußte, vertrieben hatte, und da in jener Zeit der Volisglaube in den Irren nichts anderes als vom Teufel Besessene sah, so lag es auf der.Hand, daß Tynlphna auch diese zil heilen vermochte. Mau veranstaltete von nun an Pilgerzüge vml Irren, und da ieiese nicht am ersten Tage geheilt werden tonnten, so errichtete n?an neben der Kirche eine Herberge, in der sie auf die Gnade warteten. Jeden Tag begaben sich die Irre»: zur 5tirche, um ain Grabe der Heiligen zu beten. 'Slber der ZuMg wurde im Laufe der Zeit so stark, daß die Herberge nicht alle Geisteskranken aufnehmen konnte, und so waildte man sich denn an die Einwohner mit der Bitte, Irre gegen Bezahlung in ihrem Hause aufzunehmen. So blldete sich in Gheel die Gewohnheit heraus, Irre in Lensian zu nehmen. Von den 13.000 Einwohnern der Stadt ist nicht einer, der nicht einen solchen Pensionär beherbergen würde. Aber ^das Rocht, Geisteskranke als Pensionäre anzunehmen, wird nur 1800 Familien zuerkannt. Es sind verschiedene Erserdernisse, von deren Erfüllung die Ueberweisung eines Pensionärs abhängig gemacht wird. Die betreffende FamUie muß sich eiines gewissen Wohlstandes erfreuen, dr sie in '^ie Lage Verses, dem armen Geistesgestörten ein bel^gliches Heim und ausreichen>se Ernährung zu bieten. Keine Familie darf mehr als ztvei Irre in Pension nehmen, und diese sind berechtigt, ihr Quartier zu wechseln, wenn sie sich nicht wohlfühlen, ^r Pensionsinh^ber übernimmt die volle Berantivortnng für das Wohlergehen seines Schützlings. Im übrigen sind die tausend Irren, aus denen sich die Kolonie von Gheel zusammensetzt, vollständig miibehinert in ihrer Lebensführung. Viele helfen ihren Wirtsleuten in der häuslichen Befchäsitigung und bei der Feldarbeit, andere sind in Bureaus beschäftigt oder ivarten auf Straßen uind Plätzen au!f fremde Touristen, um diesen als Führer z,l dienen. Alle Kranken, die arbeiten, erhalten eine Entlohnung. Wmn sich jedoch bei einem 't>er Irren Ali» zeichen bemerkbar machen, die eine Ver-schliimnerung der Krankheit und Gefahren für die Allgemeinheit befürchten lassen, so wird der betreffende nach der nabegelegenen Irrenanstalt überführt. Bemerkenswerter-weise sind seine Leidensgefährten selbst, die zuerst die drohende Gefahr erkennen. Sie nehmen sich seiner mit Liebe an und schassen ihn nach der Irrenanstalt. Die Jrrentolonie von Gheel teilt sich in Gruppen, deren jede von Psychiatern und mehreren Mrtern beaufsichtigt wird. Jode Abteilung verfügt über eine Badeanstalt. Auf die Eimvohner von Gheel ist das Zusammenleben mit den Irren natürlich r.icht ohne Eiinfluß geblieben. Sie gelten nicht mit Unrecht als die besten Kenner seelischer Er-krankm:gen, 'die es in der Welt gibt. Und des ist kein Wunder: lMen sie doch eine seit Jahr hun>derten von Genera^on au>f Generation vererbte Erfaihrun gin sich, die ihren Instinkt für die Stimptomc der verschiedenen Arten des Wahnsinns geschärft hat. „Zur Sache" rufen die Parlamentaner, wenn ein Redner von seineni Thema zu schr absiZMeift und sich in Phrasen verliert. Fürwahr, das ist der erfreulichste parlamentarisch«: j/^loischenruls, den es gibt. „Die neue Sachlichkeit" wird allttw!s?lich zun: Schlagivort unserer Zeit. Man hat die Tendenz und das Herumstreiten unl Begriffe satt. Man will heutzutage wissen: „W as ist da s?" und nicht „Wie denken sie dt^rüber?" Ein Mar belustigendes und drastisches, al'er desto einleuchtenderes Beispiel: Nehnml Sie an, Ihre verehrte Tante sei bei Ihnen zu Besuch und falle plötzlich in Ohmnacht! Was tun? Ihr Ontel rät zu dem Universalinittel Aspirin. Ihre Frau denkt an irgendwelchen Nerventee. Wie 'denken S i e darüber? Auch Sie sind kein Alleswisser und finden nicht gleich die richtige Antwort. Da Eile not tut. koinint der Gedanke, den „Kleinen Vrockhaus" aut' Mowrrad-Außball Unser BiVo zeigt einen Mmnent aus der Endrunde im Motorvqd-Fujball. denl neue- sten englischen Sport, um öi» Misterschai^ von SiidenKland. Aus der Sportwelt Vreiswdeln am Bachem Sute sportliche Leistungen—Zahlreicher Besuch ^«km«»'« M, SZ. SWiiir IM tzDjchloa-«. Da ficht: HoffmamSttopfm und ^miakgetst, dlM -ine G-vrlmchSamveistmg. lEtn desoniderS vvchchtiger ficht noch unter j^Vhnmacht" nach, er findet AuSkuitst dar-wie man einen vhmnöchtigen legen «nd wie ihm am beisten zu helfen ist. Älnn würe Meßlich noch daS Stichwort !^)Trste Hilfe''. Zur besseren ErMrung gibt di^e Sdubrif zwei ganzseitige Ä^eln zinit Vilderdarstellungen über »Erste Hilfe" 'bei allen möglichen Unfällen. — DaS ist !Gachlichkett, neue Sachlichkeit im be-ksten Si,m. Im „Kleinen BnxVhaus" Nndet fich nichts von Privatmeinungen irgendwelcher Leute, sondern alles ist streng aufge-'bo«t auf Wissen und Evfaihrung. Werturteile, lange Fragen nach .»Wie und Warum" flnd auSg^offen auS der neuen Sachlichkeit", Man könnte auch sagen: .Ausgeschlossen auS dem „ltteinen BrockhauS", denn die beiden Begriffe »Kleiner BrockhauS" und „neue Eachlichfei«" find unlösbar miteinander ver- knüpft. Leider lassen in diesem Punkt nicht nur die Roden der Volksboten, sondern auch so manche andere Bücher schr »u wünschen übrig: Tnan flchlt nur Parteilichkeit u. Tendenz. Der Meine BrockhauS" dagegen ist ein Freund des Wissens, der praktis un<1 ttorrons^o^ks kür ?rük.Zaki-sk1sL6sr, u. »«ÄuivI um Ie«Ien preis sdrusetten. vsslokilsi nur äio ?ro1ss 6oQ ^USISKSN dsl krsnr Ltsvnl tr» IS. 1»« Bürobeamter, für sämtliche Büroarbeiten sowie Bttchfühnmg bestens zu verwenden, sucht Stel le zum baldigen Antritt, s^uschr. erbeten unter .Bürobeamter" a. die Veno. 2286 Kleiner AnMer. 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