Schelsklelftms. Bermoll«»? D»chöruc»«r«t, RAoribor. ^ Iurekeva ult:a 4. Telephon 2^ Bezugspreise! Abholen, monatlich . . D. ?MMNÄ /.eoäv^w ^»r'wvr kW?-?! !2S0 14-—' 12 5« 37-SO zoso 1 i-sa der >bon» 'urch Post . DurchPost oierlelk. Ausland: monatlich . . Einzelnummer ...» Sonnlags-Nummer . . Bei vektcklung der Leitung tft ______ nementtbe^ca,; !ur Tlo^ei'iett sü^ minds«. !ien»einenMor!at. außerhalb für minderen»-dreiMonateein^uiend?n.iju b:ant»vc''iend«> Briete ohneMarke werden nicht bcr^c: sichtig! ^ In^eratenonnadm? in Maribor tii d« Administration der.»jrirung: ,',ur->L«v« ulica 4 in Ljublana bei Ve'elMt «nd Matelic. m Hazreb bei Sloctner u. M osje, in >Zraz »^enreich.ittaüeiger. ^entrai'.inAien bei allen Knzki>> genan nähme-Hellen Nr. 116 Freitag, den 25 Mal 1Y2Z 63. Jahrg. Don der Lagreber Mustermesse. ^ Ueber die Ergebnisse der letzten Zagreber Mustermesse bringt die „Nova Europa" m ihrem Hoste vom 21. d. ans der Feder des Herrn Dr. I. Belin folgenden Bericht: Die Hoffnungen, die an die diesjährige Messeveranstaltnng geknüpft wurden, haben sich nicht erfüllt, inso'ferne wenigstens, als die Produzenten dabei eine Enttäuschung erlebten. Wenn auch der Umfang der abgeschlossenen Kaufverträge auä) annähernd noch nicht bekannt ist, so ist es doch gauiz sicher, daß mit Ausnahme für eiui^o wenige Artikel das Interesse sehr flau war.' Der größere Teil der Aussteller ist mit dem erhielten Erfolge nicht zufrieden. . ^ Die Ursache dieses Minerfolges darf m der Erwerbskrise gesucht werden, in der wir uns gegenwärtig befinden. Vor einigen Monaten konnke von einer Geldkrise die Rede sein, etwas später von einer Krise !n der Industrie, während man hente mit aller Sicherheit von einer allgemeinen Erwerbslose sprechen kann. Und die Folge jeder Krise ist eine gewisse Flauheit im Verkehr. Jeder kauft nnr das, was er unbedingt benotigt; znmal die Kredite eingeschränkt oder gang eingestellt wurden, kann nur jener lausen, dem genügende Mittel zur Verfügung stehen. Das Kreditgeschäft auf mehrere Monate, wie es vor dem Krwge und anch noch vor einem oder zwei Jähren üblich war, ist heute in den meisten Fällen eine Ausnahme. Selbst kreditfähige Käusvr müssen 'bei dem hohen Zinsfuß — etwa 24 Prozent — mit seiller Inanspruchnahme sehr vorsichtig sein, zumal sie nicht sicher sind, daß sie in kurzer Zeit ihr Geschäft werden realisieren können. Indessen haben aber Aussteller, die ihren Kunden langfristige Kredite einräumen konnten, immerhin viel besser aibgeschuitkm, als^ jene, die sich in dieser Lage nicht befanden. So haben z. B. ausländische Unternehmungen, diü sich an der Messe beteiligten und die an einer Überproduktion leiden, sich viel leichter in Kreditgeschäfte einlassen können, als unsere heimischen Unternehmungen. Doch abgesehen von nnserer Erwerbskrise, die nach üniserer bescheidenen Ansicht ihren KulminationspuM noch nicht erreicht hat, scheint es fast, als ob die Instituts der großen Messe in ihrer Bedeutung wegen der durch die gegenwärtigen Weltmarkwerhält-infse verursachten großen Enttäuschungen albnchmen würde. Alle großen Märkte, die im Laus>e. des Frühjahres abgehalten wurden, von Leipzig über Frankfurt und von Wien bis Prag, alle haben im Zeichen eines ausgesprochenen Mißerfolges abgeschnitten. Die' größten Erfolge hatten die großen Messen in den ersten Jahren nach dem Kriege, wo sich der (^eschäistsverk
'eit nach i>?m Krieg entstanden, dabei muß de cükHiÄt-'.gt w^tu>lUt, daß de? weitem nicht alle WlKB. ^nm^'rra. Mai. (WoN.) In ^er heutigen Nachmittagssitzung des internationalen sozialistisci!ln 'Kongresses wurde beschlossen, daß die Stimmenverteilung im Vollzugsausschuß der n-u'.'n Iu'ernotioualen wie folgt festgesetzt werde: England und Deutschland echalteu je 30 Stimmen, 7^'ank- reich 1C>, Belgien. Oesterreich und Italien je! 1.?. Die n°u? Internationale trägt d-m Na-! men ..Sa'.iisistische Arb^it^r-I^^ern^li^na^ le". Ihre V^schl'isse snll-n in inlerua^ ti^nas^n Fragen für alle ihre Teile bindend sein. Internationaler GozlailslenwngreH. (Tele>7ramm der „Marburger Leitung".) WW. Prag. 23. Mai. Das tsebecho^wa-ki?che Preßbüro meldet aus Paris: Die Re-parationskommission bat heute über dos -'n-garische Ansuchen wegen einer ausläud.i'ch.'n Anleihe elitschieden, und zwar im Sinnens von Frankreich uud der Kleiuen Entente 'or-mulierten Antrages. Die Neparatians'om-mission bringt der ungarischen Negi^^g zur Kenntnis,'daß sie es'.War nicht ablehnt, die Möglichkeit der Aushebung des Vorzugsrechtes auf Reparationen zu erwägen, düß aber eine definitive Entscheidung erst get-.zf-5'n werden kann, bis Ungarn die kon'r.'len Anleihevorichläae unterbreitet. D'e Kommn-sion macht bereits im vorhinein darauf a>>s-merk'am, daß die Einwilligung nur un"r folgenden Bedingungen gegeben werden ne: 1. Ein Teil der Anleihe muß zur Bezah- lung der ungarischen Reparationen verwendet werden. ?. Ungarn bietet hinreichende Garantien und willigt in die Kontrolle, daß der Teil der Anleihe w verwendt wird, daß Ungarn die Möglichkeit erlangt, die Reparationen zu bezahlen. Die ungarische Re.s:.'-rung wird aufgefordert, den festen Willen kundzugeben, die Frieden?b<'liminimgen zu erfüllen, und sie wird anfmerkiam gemacht, daß die Kommission bei der definitiven <^e-nchmi.mng darauf Rücksicht nehmen r.nrd, bis zn welchem ^rads Ungarn dieser Aussonderung nachgekommen ist. 4. Die Replira-tionskommission enN'endet aleick'jeitig 'ire besondere Kommission nach Vudovest, die die wirtschaftlichen nnk> sinanzicllen Verhältnisse in Ungarn studieren soll. Dle Erledigung des enaltfchen Ansuchens. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. Dortmund, ??. Mai. (Wolff.) Im Anschlüsse an eine Versammlnn>g der kommunistischen Partei bewegte sich ein Demon-strationszug dem Innern der Stadt zn und überfiel die in der Steinstraße gelegene Polarstation. die mit Revolvern und Gewehren beschossen wurde. Eiuige der Angreifer erstiegen einen Feuerwehrturm gegenüber der Polizeiswtion und richteten von bier au? das Feuer am die Pottzei. Nachdem die an-aegriffene Poli,^ei Verstärknngen erhalten hatte, konnten die Straßen unter Anwendung von Schuß- und Hiebwaffen gesäubert werden. Inzwischen war ein Polizeiaufgebot, das zur Verstärkung entsendet worden war, in der BorNstraße eingekreist und mit Maschinenpistolen beschossen morden. Hie'bei wurden drei Polizisten verwundet. Tie Zahl der Verwundeten auf Seite der Augreifer, die jedenfalls eine hohe ist, kouute noch nicht l festgestellt werden. Schließlich ist es der Po^ lizei gelungen, gegen 5 Uhr die Straßen zu säubern. Mt'B. Dortmund, 23. Mai. (Wolsf.1 t^c-sleN; spät abends kam es aberm-M zu Kämpfen zwischen der Polizei und einer bewaffneten Hundertschaft auf der: Zeche Scharnhorst", wo zum Teile gearbeitet wurde. Die Angreifer eröffneten das Feuer auf die blaue Polizei, die es erwiderte. Von den Angreifern erhielt einer einen Brnstschnß. ein anderer einen BeiMmk. Hierauf zog die .Hundertschaft wieder lch. Vis gestern abends sind 2l Verwundete ins Spital gebracht worden. Blutige Kämpfe in Dortmund. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) Dle Neubildung de« enhllschen Kobinettes. (Telegramm der „Marburger Zeitung .) WK'V. Landau, 23. Mai. Wie das Reuterbüro meldet, verlautet, daß die Unibildung des Ministerinms nicht vor Mittwoch abends beendet sein werde. Montag vormittags werde eine Sitzung der Konservativen Partei abgehalten werben, in der Baldwin znm Führer der Partei vor Wiederaufnahme der Sitzungen des Parlamentes^ am Montag nachmittags gewählt werden soll. Lord Cnr-zon soll zu den ersten gehört haben, die anerkannt hätten, daß der Premierminister Mitglied des Unterhauses sein müsse. « WKB. London, 22. Mai. (Reuter.) Die Minister des Kabinetts werden dem König ihre Demission überreichen. Die Bildung des neuen Kabinettes wird nicht vor Ablans von 24 Stunden erwartet. Sir Robert Hörne wird, wie es heißt, den Posten des Schatz-tanizlers übernehmen und Lord Enrzon die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten beibebalten. Am Glückwünsche erwiderte Balduin: ..Ich bedarf mehr Ihrer Gebete als Ihrer Glückwünsche." « WKB. London, 23. Mai. sHavas.) Laut „Daily News" haben sämtliche Mitglieder des Kabinetts bis auf Lord Eurzon sich bereit erklärt, ihre Aemter beizubehalten. G WK'B. London, 2Z. Mai. „Daily Mail" melden, daß. falls Lord Eurzon demissionieren v>erde, Lord Derby sein Aachsolger werden würde. WKV. London, 23. Mai. (Reuter.) Lord Eurzon bleibt Staatssekretär für Auswärtige Angelegenheiten. ARG. London, 23. Mai. (Hanas.) Lord Derby wird das Kriegsportefeuille behalten. Produzenten vertreten waren. Es gibt s^lch.', die sich nnr in Ljubljana. und auch solche die sich gar nicht beteiligen. Dazu ist die Qualität der ausgestellten Produüe in der Eisen.« und Maschitteuindmtrie mit jenen des Aus^ laudes kmrkurrenzjähig, mährend uns«",< Kon'aktionsprodnkte in den meisten ^äll,m slelbst einen: verfeinerten und vermöhnren Geschmack entsprechen. Variser Glossen zur Gnglondsnoie. P. Paris. Mitte Mai. Ohne daß man dies vor der Außenwelt mit allzugroßer Deutlichkeit eingestehen will, wird hier der Hauptnachdrnck bei d^rbo!tem Male rur nerkeblt erklärt habe. Imm'r mehr würd» sich die Richtigkeit de - iran;>u'i!even Standpunktes ermeiien, der eae gan-.e Rubrang^ ! legenheit zwischen Frantreich-Belgien und' > Deutschland lok^üsier.n welle. Die deutsche . Regierung könne nun nichts anderes tun, als ' -.nr ^.'lntinmrt t'ri'i n."'jlhi^ene Noten an die > Alliiert n ;u ienten. was jedenfalls, wenn i es zu Verhandlungen ko'umen sollte, die I Reibungsslächen um ein Bedeutendes ver-j nnndrs>c!lich abgehen will, .v.vi'sch-'n den in^-. regierten dächten separat verhandelt wür^ Ein drittes Vl'r^ien"'t kommt de'- französischen Äuisesinng gl'inän 5er englischen Note zu: sie erschütterte delillitin die Stellung Ennos, des „Organisators des passiven Widerstandes". Immer wieder dränge sich die Analogie mit tM8 auf „Deutichband steht vor seiner zweiten Kapitulation, nachdem es. durch feine Machthaber zu diesem Ber-w'MlilngHchritt aufgehetzt, zum zweiten Male die Waffen ?rg»!>fs«« wvt: es U nm? zn natürlich, daß wie das erste Mal ,'o auch 'jetzt vorher die Männer abtreten, die den Kampf organisierten. „Hoffentlich verstoße s dnan in Deutschland dit Kunst, fvlschen den diplonmti^che» Schriststückes zu te^n: Enstlond erkläre uiMX'idoutig. daß die ^iors.^)läcie, die <5uno als die „höchitmöc^li« ct>t'n" bc.-eichnct hatt^«, un-^iilairglich scicn uud ^icht einmal in 'Rctvacht ^e.zogon werdl'n i^wntt^n. Damit s.He sich dos L^cibinctt (5uno vi<^'ntlich vor dic» '^lltcrnc^tive sfti't^slt: ent-d(m Iitamiif flestcn Frankreich mit allen Mitt.'ln unüt^rzllfüliren und «nif ein N'citerc's ^lnerlnetcu lvrzichten, oder obt'r den Plah «für seinen konzilianteren Nachiolqer frei .zu urach.'N. Man habe nun k? ^>!nttat>nie, daf^ Teutschland schon in »r>eni>7en Ta>qen Vorschlag;, machc^il werde, ^ie in ^-ornl und ^ichalt üb-.'r die leNt^'n liinaii^-q-.-i^en: danut aestelze (5una den k^'^ankrott seiner eigenen Politil osf^n ein l?nd nian" die '^I^ahn fr-'i lüe ^tonzession.'n, di? ?sraukreich von s^'l)er al^) unerläs;liche Vor-^'dii'.!^un>ien für die ''.'lnsuas^nie von Ver-Iiandlunj^en d^zeiäjnet I?al.e. Vielleicht n>i'lrde «iU') innerpolili^'chen l^ri'in^^en in Deutschland >da>? Wort ..^ta^^iii'lation" neriniiden werden: ''die „sienu'is^ijiten" ^trei'e in Tsvan'kreich wollen '>ie'? r cht aüt be-^rei'en u?id 'ich nnt der tat^ fachsich 'n de!l!»!l1)> n Niederl,i^qe d.'slni'ii'j-eii, ^i'ii-lrtnd l>ie '^t'ationa'isten durchau-^ eine sol-si e sj'ir nölii l^altei,, „iveil inir alif di'.'le Weise der Ti^in-tiermanicuni? i'nd der noch ''itt in t^ll"N !^^'öpfen s^nictende Mocht^iinl.'l aelnochen »oerden kann." '^oliald man jedoch in den inaßi^el'enden l^e'ikisch-'n nn!> der von ihnen abh.än- t^ii'n Pre'ie a»' Entsinn!'' selber.',n svrcch?n fowint ol-'ne ^^in-blift alii Deutschland, ändert sich ü'^'r Ton, und bittere ^tritik luacht sich «i.'.'t.'ud. Ter qeiainten ^^al^e nach bätte man Unrecht, N'olile n'an die vielen harti'n Wort' von? enalischen i^-jioisnn!'' nsw. al-? andere'^ ans>'.^ssen, al'i v'os'lberechnekc' '^.l'^inlion ^-r.nitre'chc' k'c'i den .^ii-iinskiaen V rs^audliiu^en verfless^'rn soll. 'iZ^iel'ach r.'chn-.'t u:an ja s'ier daiuit. dast so-wct'l,! in ^^'on^oi?, viie in '^.'^erlin ein ^tadi-^.'vorstehe, so dan an der arofzl'n ^Il.v'v^uion.'len^eren'i neue Männer teilueh-nlei? iverl'en. 7 uli'i.-'u 5^a"'-^'l''^en -nens^c't der ..Teinvs" ein ?^s'e.i->.'re'? M's'. von keierlicheln Crn>st au?, uln sie de,>'01' ;il iiber '.e!i.'"'n. das; von all^'n ^'-'t/iliat.'n ')^i'äch'en '^-rankr^ich allein al>? iin blaiii.'nden di'tes^" i?ner^ s^lsi'tti.'rjjch iu 'ei»!^n ?!-orderini.^en. k,-.''stvosl un^ oline '5('>'>l'v^sisen in !''e''en Tilrchsi'B''nna, e- N!'r s luin^ s'.^in tann. dess"n '>iicht-Ilni.'n lllechl und l^i.'rechti>ikeit sind.". . TeleyhoniWe Rachrichten. Die Berha«^lunqe« wegen Fiume ver?,!wb^n. W't)^. 2:;. Mai. Die für Mai n!i1-.11111, t , 1 iIitU> slaN' isch - italienis che n P e r-lban>liliiqen l'etve''end ?^iuiue sind neuer-dinsi>7 ans kurze Zeit verschoben worden. Ame^^ikanische Sozwiisteu ^eqen die Verso;niiork, ??. Mai. i))ieuter.) Der 's5.iialisliil Voppel. 34 Z^riminalromLn vcm A. Gro«er. tlrhekerrecht 1»20 ^»kch Nreiner C»«p., Berlin Zc«. ,.s'^in .^-vwisser N'cr vor fünis ^^ahren .s^ursch^'r i>i? ^erleich»»," desiami ^^ol)anna mit ihrer ()'r.z-iihlun'!i. „Er verliebte sich, kautn ein.v tr. ten, leideinch^stlich in das ^tull>en-mädchen. da'^ .>n d.'r ,'^eit ini >>ai?se war. Das kokette Mädchen erninnterte ihn nnd nach einem Halden ^^alhre verlo>l?len sie sich. '^«'iN ^ fühlte sich ans dein qiU'he,>''hlten Post-n än--wohl nnd irf^innckte schon die von der > Herrschaft nett ein-^erichtete ^int^rl^erwo'hiilunl^ 'für seine künf^-iste "^rau au«^. Da belnerltt. der ' !^n.k^l eines Taqe'^, das; ein? der Waij^en-^V'erde ?'.rienien nkicr den ^^eib.hatte, un'd ein 'andermal, daß sein noch am Morsten ssesnn-lde? Neilpserd nach'-.nittaa? labnUe. Zeit; tat, al.d daraus ol>er wnrdc er von seinem mißtrauisch gewordenen Herr?i dabei k»etrossen. wie cr einen alten, Mten Acler^iaul. dcr s.vzusa^^en das t^^neiden-tirot stcnos;, mis?handelte. Mit ei"^r hartqe--ldre^hten Pcit?^che hie^b er ven unten her in ein^in?ln'kall von blinder Wut und l^rnu« 'sam'leit k^c^eu Bauch des anucn Tieres das toll vor schmerz in s'.incr Box heru^ui-. raste. Lais, der danmls zu^ileich mit seinem den stM üctrat. jagte nachher, er Amerika ist mN der «Gnea«una Baldui»» zvsriede«. VttB. Paris, Mai. (5^avas.) Nach einer Meldun-ii des „Newyork Herald" ist die (srnenmlnq Valt'.wins zum enqlischeil Pre« inierminister inl Weissen .^>ause mit Vefriedi-ffunc; aufgenonl-men worden. Telegrammwechsel zwischeu Balduin und Mussoiini. Rom, 2.'^. Mai. Premierminister Valdlvin' l>tit an d<'n italienischeil Premierminister Mussolini ein Teloqrmmn qerichtet, ivorin er dieseui k>ie Uel>ermchme d«^'r Reqi^-rnnli an^zt'rn zu erhalten nnd das einversländliche Zusaunneuwir-ken der b^'ideil ^lie'gierunqen fori'zusetzen. Bevsrstshevd« Seanuug The«»'s mil Powcaree. Brüssel, 2.'i. Mai. Ministerpräsi^'.'nt T'hennis nnd "Aus^enminister Iaspar werden Zonntaq nach Paris konimen, um mit !)em 'Ministilrpräsideuten Poincaree BeratuNz^ett abzuhalten. Amerika verhandelt mit den chinesischen Seerönbern. D'stV. Paris, 2l^. Mai. ivxwas.) Wie „?teivnork .i'P. Poris, -li. Mai. s^^avas.) Der in« ternationale LandiwirWaftÄon^reß ist er-Mi'.et Ivorden. W.s!B. Budapest, Mai. (UTKB.) Ministerpräsident l^raf Vethlen ist heute ab' n^s von seiner dreinwchentlichen Nnndr?iie nach den .^'»auptstädten der A<.''stmächte zuri'ick.^e« lehrt. Bttd.ipest, Mai. (Unqarbüro.) Die Verl)andlun!gen .znr Nogelunst der niit den sienreinsanren '^^lktiven uud Passiven der edeuwliqen österreichisch - ungarischen Monarchie in Perbindnnq stchen^den 'fragen U'erden niorsteu in Wien wieder an^csenom« inen werden. -0- Marburger und Tagesnachrichten. — Tie heurige Z^irmunst. Am PsinOsonn-taq wurdeu in der hiesii^en Douikirchc Inder vonl Bischof Dr.^tarlin qesirmc l5s ist die? bis setzt die höchste Zahl Firm-liuqe au einein Tal^e in Maribc^r. — Evansielisck)es. Die liebten l^laubensli^^-nossen werd^'n ersucht, sich am ^^eichenl>e.i^ina-nisse des verewigten (^enn'indesekretärs. d.'rrn Direktors Viktor Philivs.'eck, das a'-.? d. UN? Uihr auf dein ^vriedho^e in Pv-bre-^.je statt'finden wird, recht zahlreich zu beteiligen. ihabe ihn nicht iviederlannt — so gran sei er inl (Besicht,^'i>n^''scn uwd wild hätten seine Aulgen t'^eblitjt! Wie eiue i'i'ake sei er ailf Eeiiz zilgesprilngen, I>abe ihui die Peit.sche aus der ?^'>and gerissen uud dem gaiiz verwirrten Echurien ein paar Hiebe iwerzotZen. Dann iväre er ruhig gan^, ruhig geivesen, habe seine Uhr ftehni sein Eigentunt nach ?ljperu, wo er Bekannte h^lte, nach.^usehicleu. Das Ischen tat es und kündisste. Onlel lies; sie aus ihren Wnntsch sofort gehen uud ivar froh, aueh sie losg<'worden zu seiu, denn l'us der -fril'her recht brailcli'bareil P-ersou ivar seit ilner Vekauntischlift niit Teit; alles l^!ut^' gewiehen. (siialz war rai'ch iu Martin uii>d Anna ge'fuulx'n, un'd liald dachte m?-uiaud iln Erlenibot mehr an den herzlosen Tierai'äler und seine Braut. Später ersichr Frau !»iern zu^Mig, das; da-.' Mädrii^en einen Schneider in Marcheg'g geheiratet ha<>e un-d T<'i<'. auuig'.wan'^^rt sei. Das fia'»en nur unt <''''e'ini'>jöruhe zur ^tenutnls aenomlnen nnd inieder »liergessen. Nun biit T^nt.'s Nachsinnen die häs;liche G-Halt diest'^ Teij^. wieder hera!!'i>iiscl>)voren." „F-reilich verstehe ich auch da viele' nicht," mars Frau Euvina nerpö'ö ein, als I^^ol)auna — Die Wunder des Himmels. Wir e»?>i<'l-ten fol^nde Zuschrift: Mitdlvoch hielt der Oberst Herr Äarl Philipponiü seinen fünft.n astrononiischen Bortruq. Da cr bcre'S Kti den srül)<'ren Vortrag'n seine um.ass'rtdtn s>>ck,.« rntnisse Meisterschr't i:.: Tchi.^.rn bekui,^'! he.!,e so waren 'i^ (5r-w'^'t',.gen >vS Puül't u.c sehr gros;. nnlß jedoch bekennen, das; er diesmal di^ in ihn ly^isetzten Envartungen und dannt sich ..^Irst üdrtraf Er tcschrieb vor zahlr'i-ch.^.n Publikuni den r.d, der — „wie tin zierlich.'? Tll.n?.'chil''ltin das azurne Meer !^r ^'nfte in icl ntignide^ Maj^''stät dur-h-sv'.^''l'. c:n Svtt.b^l d. c Treue, ?1lilde Uilü !5!r.sauik?it', d'.ts^s berrlich^^ l^chirn, das d.ir-h seine wehinutsv'l'en Tilberflitte" di,. vlrde niit tlauulhastt-r Eelwn'heit ve kl''.'.t. ^n U'.-ci^en .'^n si cktbarster Natu'^eift den» 'v.irinen ^2cho^ der iö"de entrissen, nm« t'^.'.,t der Mend 51''l'c^'lich die gute Mutter in t:eiier H'.ngel'.ln^ und traU'^''nder .<.'^ul.-igun.i. si^ti r'l'nal'^ von ihr alW i.Vnd, w'i..'rend di? Crde in au wallender Mutv'"« liede s'hni'ichli^ ibi? q'-valtige Brust z^n 'lhin eulporl)ebt." — Der Vorträgende sch'^'Il'^.er'lc die Bodesi'bcschasfenheit und überhaupt alle Verhältnisse aus deui Monde so einfacl), klar nud verständlich und nat-urgetreu, dasz n:an alauben tonnte, selbst dort l>ben zu sein und alles nli^ eigenen Angen zu schen. E: hi-lr sich strenge an die Errungenschaflen der lrstronombschen Fori'chung, und doch oerstand er es, dieselben in d^s reizendste poctit^i? l^eivand zu kleiden. Jnslbesondere d'.e Darstellungen der Fahrt zuur A!onde, des Tagesanbruches, des Tmmenunterganges, öes Anblickes der Erde und des Himniiels, bsi Tag und Nacht, aul Monde, bildeten wlihr? Ko-biuettstücte. Sowohl bei diesem, als n.lch bsi deu übrigen Vorträge« wurde es allgemein bewundert, das; der Redner nicht nur eine solche nnerschljpfliche Fülle von mannigsachen Einzelheiten und verwirrenden Za';''nr mit g'^^ter Sicherheit und tiji'nauigk '.t frei aus dei!-. Gedächtnisse, ohne jedw.'den Leh'lf. hcr-votl'eingen könne, was nnzweifeltiasr eine volle B'cherrsck)ung des Stoffes uid cin außerordentliches Gedächtnis bedingt, k^n-dern auch stundenlang, ohne Crnmdung, mit kräftigster, stets ungetrl'lbter Stimme zu spre-cheu vernwge. Nach dem Vortrage wurde d-'in Redner eine begeisterte Ovation dargebracht. Wir beglückvüuschen herzlichst dt'n Herrn Obersten zu seinen bedeutenden Erfolgcn ?nld sreuen uus auf deu uäckMnt Vortrag. — Brand in der Garage Franz. Aiu Mittwoch gegen 2! Uhr entistc^nd in der Auto-garage der Firma Franiz ein Feuer. Durch die Hihe erplodierde auch ein Faß Benzin. Der ISjiiihrige Monteur Mrl Levat uild der Wjä'hrige Automechanilker Üarl Li^schni'ig wollten das Feuer li^schen und erhielten dabei aui Obevförpi'r, an deu Händen und inl (Gesichte schwere Brandnulnden uud uiußten init dem >1iettuugsauto ins Cpital iiberführt iiverdeu. Die ausgerückte Feuenvchr nutcr dem jitouiuiaudo des.Haupinan-ustellvertreters Dr. Schiuiderer brauchte nicht mehr !n Aktion zn treten, da das Feuer iuMischen schou gelöscht wordeu war. — Vom Zt»qe qespr»msten uud schwer verletzt. Die ini Parteaie bedieustete Rosa Vi)o-vil! fiBr am Mittwoch nach Hoee. !^!u Zuge sand sie eine Freundin, nüt ^^r sie sich ver-plauses)te, so dasz sie auf das AusisteiMU vergas;. Als sich der Zug schon wieder in Ae-ivegung geseht hatte, beinerktie sie, daß H)ee schon vorüber war, uud sprang aus deui Zttige. Dabei fiel sie so uuglücklich, daß sie eiu"» Schlüsselbein- nud Tchulterbeinh.'uch erlitt und sich auch noch fseinere Verletzung"« unt ihrer Sehilderun-g zu Cirde war. ..Zirgt'-qelml, daß Eeit.^ dauial'^ bei uus eiugebrochen hat, d^ß er es war, der uieiueil Maun zur düren PaMl lockte. Was gl-schath dort? Was beMcckt die De'pel'ch'e? — was die ganize Ko-uwdie, die er in deui Wiener Gasthvnse au-f-si'rbrte?" Nieulan«d ant>ivortete. Nach einer Pause sagte der Adsunlkt erust: „Iedeuifalls uruß dic^ser neue Fadeu aufge-nomnuen werden. Dieser Seit^ muß ein ganz rohe? Individuum sein, i nd, von sein'eui Staud^nlnkt ans, kiatte er Ursache, .?>erru Bräuner zu hassen. Seit; ist ^^N'eifelloS ein schlecht-'r und leiden^ä^alst^icher Men'sch. Sollte er 'ein^ a^htrünnige Braut siehr geliebt lia-ben, dann wäre ein so großer Has; begreiflich. Aber warun^ sollte er dann fünf Jahre gewartet halben, uiu sich zu rächen?" Wieder eiu langes Tchwe.g'eu. „Freilich, dl?s ist nrerlmürdig," Frall Bräuner zti. „Ich habe nur heute gan«; pl'U<« lieh dieses eiuzigeu Meuschau erinnert, der von seinem Ttändpunlkt ans U'.-sache lMen lönntl.', lneinen Mann zu hasseu." „Daun wäre auch Sei(^ es genx'sen, der .s'^errn Bräum'r sortsielockt, der sich iu der Fl'tsterel die Briefbogen i^^holt hat?" „s^'.'^vis^ — nwd er stahl nichts weiter als die Beschreibung jen^s Menschen: ältllich, eun ich nicht irre, auch der slellner iion der ./iuil^enen Birne" d<'n fraglichen <^a.st, und dieses Tignaleuteut ftinnnt be-/.i'lglieh Herrn Bräuner .^tann auch silr diiosen Seitz gelteu'i" 11« UM SS. Ma? lS25 ^ im <^esicht und «n den Händen zuzol?. Si-mußte mit deul Rettuugsauto ins überfiihrt werdeu. — Ein ttiud jij»ersi»hrt. Am Montag wurde in der TrSkaöka cesta der d.eijähriv.' Elavso >Pupis von einein Wagen, d^n, er nicht mehr aucqoeichen konnte, iib.'l'^'ührt und schwer 'verü'tzt. Die Schuld trägt seine Tante Zora '^iupis, die das Üiird ohue Aufsi6)t aus der Straße ließ uni> uüt einer Freundin Plan-«dln-nd d<'n Män.^l'n der Militärmusik lauschte. Sie wurde der Staat^ainvaltschaft oine goldene Uhr und die (^etdbörse ab und brachte ihni beicies am n'ächsten Tage wieder zurück. Für den Lärm, den er w'.izen dieses „RauÄlberfalles" schlug, zahlte cr eine griißerc Snmme sür Wohltätisskeitszwecle. — Auch das Prozeßsühren wird teurer. Wie die kroatischen Blätter Nl?lde:l wird nach den neuesten Bestimniungen üeer die Stempelpflicht bei Gerichtsverfahren da-z P70.^ßfü^^hren ein Luxus, deu sich von n':n an nur reiche Leute werden leü^t'N kiinnln. Toni I. September an mnssen nä?nlich alle, die eine Klage bei Gericht einr.'i h.'n, anj-'er den jetzigen hohen Gebühren auch "..7a) zehn Prozent der eingeklagten Summ-.' bei seder Instanz im vorhinein erleben. In der zweiten Instanz erhiiht sich dann die Summe auf 20 Prozent der eingeklagten Sunnne usw. Nach diesen neuen Bestimmnng'n wild rs der ärmeren Bevi^likerungsklasse uicht mehr möglich sein, ihr Recht bei Gericht suchen. — Der Dieb am Kirschbaums. Ter Osijeke? Arzt Dr. Fischer beuierkte dies.'r Tag?, daß sich Eillbrecher allf seinein Dachbodlen böfan-oen. Er sperrte sofort alles ab uu) lie^ um die Polizei, welche das ganze Hlus dr'ch-sncht««, ohue vou ix'n Einbrechern jedoch cine Spur zll fiudeu. Man wollte sich schon entfernen, als mau pliötslich von denl neben d"M Hause befindlichen Äiiichbaume Nießen H5^.-te. Man sah nach nnd fand den Einbrech-^r iin dicl)ten Geäiste des .^Kirschbaumes verstea>. Er hatte sich vou? Dachboden auf den Kirschbaum geschmuul^nl und wollte dort ruhig abwarten, bis sich ein aünstiger Moment z.ir Flucht fäude. Durch sen: Nießen hatte ?r pch aiber verraten, er ulnßte vom Banme st? .^en. uul in den Arrest ^u wandern. — Eine Telephonverbindung mit Itnsie,?. Wie i^en?eldet wird, ivnrden Mischen unserer und der italienischen Regiernng ernsthaite Berhandlllttgen wegen einer Telephon'necöin-duug eingeleitet. Iu^besonde're kämen dis direkten Linien Zagreb—Triost und Ljubljana —Triest iu Betracht. — Eisenbahnttngliick in Bnzen?ca. Il, Vu- zeniea (Saldeuhofen) ereignete sich »,ergin-genen Mitbwoch beim Äärntnerzuge ein Unglück, das ein Menlsche-nleben fordt'rt'e. Knapp a.wr der Abfahrt des Zuges kam auf den Bahnhof der?t)jähri<^e FasOinldergehuie 'ln-ton Ratisuojuik. Wie der Zug schon in Bewegung war, wollte er wahrscheinlich das Geleise vor der Lokomoti've überschreiten, '^r wurde von der Lokomoti've ersaßt uni» einigs ---_____' ' ' ' „Ich eutsluue mich," siel Johanna ein, „daß Sei^i wo^hl del-'be, dabei aber mo-ger war." „Was sich i!l süns J-ahren geätldert haben La NN." ,Mrau war sein Haar d»aumss auch nicht, ober auch das kauu sich ffeäu/diert haben." „So »vissen wir also eigentlich nichts," seufzte Frau Bräunrr. „Jedenfalls soll die ^sern UN.S nocheinuml s-agen, was sie damals über Teij^^ uuld Lotte ersahren hat." Johanna drückte aus die Klinl^cl. Das Stubeuumdcl>en ka.»? und erhielt den Auftrag, Frau Ueru zu rufen. ^ Eiu paar Miuuten später kam die Köchin. Sie erinnerte sich noch genau, daß die Bäk-ker'^'rau iu Groß-l^'''Niz'ers>dorf ihr bald nach ^der Plötzlichen Entlassung des Steile erzählt l'abe, daß es zwi-sel^en di'.''><^ni, der keine Stellung finden konnte, nnd seiner Brant .;iiUl Bruch gekonnueil sei, und daß Seij?, nachdein Lotte ihren Sehn>eideruieister ge-heirat-^'t, vo)n Au!?ivandern g^iivroche,! l^.abe. Ob es dazu ge^ouunen sei. nnißte die Bäclers-'rau nicht, sie konnte nur sagen, daß er nicht inehr in der (legend sei. ,.Es sott schreciliche Aiifi' itte ?/wiischen SeiK und Lotte gc^pben habeij", beinertte die ^ii?-chin noch, ehe s'e ging. „Nichts nnssen ivir. ni-niastens nicht n?''hr als früher," seilszte Fräute'iu Milesta. „Ich begreife aber doch^ uieht, wi.!.chaih du jettt nneder daran «^iueiselst, d^^as; der Aufa<1'er der ! D^'pil'sche—" ^ortjez^ung folgt.) - ^ — Meter weit geschleift. Im bewußtlosen Zustande wurde er nach Marmor überführt, wo mit dem Rettungsauto ins Spital befördert wurde. Der Arzt konstatierte eine sHiwe-re l^ebirnerschütteruug und Echädeloein-Ärucv. Ter Berungliickte starb in der darauffolgenden Nacht, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Warnung vor leichtsinnigem Auswandern nach Amerika. Wie die Landesverwal-tung sür Slowenien, Abteilung für innere ^'titg^legenbeiten, mitteilt, kommt es oft vor, dak Iuao.slaweir, die nach dim Vereinigten Staaten auszuwandern beabsichtigen, jedoch wegen Erschöpfung der CiuwanderungSgtlotc vom anierikanischen Konsulate kein Visum er!)alteu, einen Aunvandererpak nach Mexiko verlangen, den sie auch erhalten. Eiud sie dann einmal dort, so glauben sie, daß es ein L-.'icktes wäre, schwarz über die Grenze nach -den Vereinigen Staaten zu ziehen. Dein ist aber nicht so; in den meisten Fällen werden die seilte von der amerikanischen (^reltztva-che abgefangen, eingesperrt uud dann wieder in i'ue alte Heimat abgesckil>be>t. Uud wenn chnen der Plan wirklich auch gelingen sollte, >so hängt doch das Daiiiotlesschwert der De-vortiernng noch durch volle fünf Jahre über ich'em Haupte. Die ?luswauderlustigeu wer« den da^her in ihrem eigensten Interesse davor gewarnt, auf solch unersetzliche Weise die Grenze der Bereinigen Staaten überschreiten zu wollen. — Ein deutsch-österreichischer Pionier der Buchdruserkunst in Brasilien. Dem Leser deutscher und österreichischer Blatt.'?- ist cs schon oft aufgefallen, daß darin Be '.chtc über sehr beträchtliche Geldspenden zu lein, waren, die seit dem Kriegsende durch die „Deutsche Zeitung" in San Paolo, Brasilien, znr Linde-rung der Not nach der al!en Heimat gesendet wurden. Dieser wohltäte Förderer seiner Heimat ist der Herausgeber her „Deutischen Zeitung", Herr Rudolf Troppmair, der angeblich in Goß geboren 'sein soll. Tropvmair erlernte vor vielen fahren in ^eoben d-aS Buchdruckerg'we'ebe und wanderte dann nach Brasilien aus. C.-»ferner Fleiß unid der unbeugsame Will', d'e mannigfachen Hindernisse zn überwinden, 'die sich ihm in den Weg stellten, verölen Wn nach einer Reihe von Jahren in die Lage, ein deutsches Blatt ins Leben zu rufen. Dieses Blatt ericheint in San Paolo unter 'dem Titel „Deutsche Zeitung" uud ist heute eines der größten und angesehensten Blätter 'deutsche Zunge in Amerika, mit einer für europäische Verhältnisse riesigen Auflageziffer. Die „Deutische Zeitung" hat auch ihre Leidenszeit hinter sich. Während des großen Krieges war sie, wie alle deutschen Blätter in Amerika, das Ziel politisch-gehässige'' Angriffe, die ihren Höhepunkt erreichten, als in einer Aprilnacht des Jahres 1917 eine Demonstrantenmenge in die Nedaltions-räume einbrach, die Druckerei vollständig demolierte und alle? Verwendbare mit sich fo"t-schleppte. Troppmair verzagte nicht. Seinem unermüdlichen Eifer gelang eS, das Unternehmen wieder aufzurichten, und heute steht es blühender da als vordem. Die außerordentlich hoben (Geldspenden, die die „Deutsche Zeitung" in der letzten Zeit znr Linderung der Not in der Ruhr und vordem anch für die österreichische Hilfsaktion nach Europa sendete, sind das persönliche Werk deZ Herrn Troppmair. Ueberdies steht Tropv-mair seinen nach der Neuen Welt auswandernden Landsleuten mit Rat uud Tat hilfreich zur Seit-e. Der Name dieses Mannes verdient, in der Welt mit Achtung genannt zu werden. Theater und Kunst. Repertoire des Natioualtheaters in Maribor. Donnerstag den ?4. Mai: „Der gute Kamerad". Ab. C (Coupone). Freitag den 25. Mai: Geschlossen. ^ - Tamstag den Mai: „Hasanaginica". ?lb-bonnement B, Premieve. Volkswirtschaft. X Ungarisches Kapital kn Jugoslawien. Die ungarische elektrotechnische Gesells.baft Ganz wie auch die ^anz'sche Maschinenfabrik errichten eine nene Fabrik in Jugoslawien mit der Zentrale in Beograd. til) Prozent d r Aktien befinden sich in jugoslawischen, 40 Prozent in ungarischen Händen. X Sinken der Heu- und Futterpreise. Infolge der voraussichtlich sehr'gute:? feurigen He'uuuchd sinken die Preise' für H-eu und Futterartikel im gauzeu Reiche. Noch vor acht Tagen zahlte man 15)0 hj.? ^ Dinar für einen Meterzentner Heu, heitte '«no die Preise schou auf ?l) bis 1.'><1 Diuar. in manchen (senden gar schon aus t»0 per Mcle^eutn^ gejutüen.. Au« oNer Welt. Die Tragödie eines Kaiserhauses. Man hat Shakespeare bewundert, daß er imstande war, in seinen Königsdramen alle die Tragödien zu gestalten, die einem Fürsten als Wichen begegnen können. Und zugleich bat man ihn sa't bemitleidet, Mil sein 6>enie ihn ^wang, all die'es Furchtbare, wenu auch nur im Geiste, mitfühlend zn erdulden. Unter den Herrschern aber unserer Zeit gab es ei' nen, den daö unbarmherzige Schicksal Man.-?, all die typischen Trauerspiele, die so oft d"N Herrscherthron nmgcben, nicht nur iu d-'r Mantasie, sondern in ganzer furchtbarer Wirklichkeit durchleben zu minien. 5ranz ^o-seA) von Oesterreich konnte sich bvi der morduidg seiner Gattin ohne jc^zlich^ U^-er- Verelnsna^richten und Anwndigungkn An unsere Abonnenten! Durch die stetig anwachsende Geldknappheit, die sich in allen Betrieben immer mehr sichtbar macht, sind wir gezwungen, an unsere Abonnenten das höfliche Ersuchen zu stellen, die Bezugsbedingungen genau einzuhalten nnd das Abonnement rechtzeitig zn befahlen. Da große Außenstände einzubringen sind, wurde mit der Versendung von ?)lschnbriefen begonnen. Es soll dies kein Mißtrauensvotum gegenüber den Säumigen sein, soudern ist lediglich ein Gebot der Ordnung. Es ist ja bei allen I Zeitungen usuell, d.aß das Abonncm'nt im vorhinein entrichtet wird. — Die Verwaltung. Cafe Stadtpart. Jeden Nachmittag spielt das Mariborer Salonorchester von hall» 17 bis halb 19 UHr, bei schöner Witterung anch abends von 22 bis 24 Uhr. HauSmehlspei-sen und Gefrorenes. Wegweiser durch die Sommcrsnjcyen Oesterreichs. Hm österreichischen SrmttbüchervcUag in! Wien, 1. Bez., Schwarzenbeegstrakc 0, ist eine äußerst Praktische und zw"cldicmliche Vcoscknie erschienen, die sich die dankeijwerte Aufgabe teilt, dem Mittelstand und jilvbesandere den gei--tigeu Arbeitern bei der Answalil einer Passenden Eminueesrsche behilflich zu sein. !^n leichtfas',-ticher Tarstellnng bieten die hanalichen Büchlein sNiederösterreich, Oberasterreiib. .Barnten. Salzburg. Steiermark, Tirol mit Varalbcrq nnd das Bnrgenland) alle wissenvwerlen ?'nfscdli">sse nber die Untertnuft'?- nnd Bervflegsinaglichkeit.'n iu den in Betraäit koininenden Orten mit detaillierter Angabe der Preise für die lebenöwuMigen Artikel. Das mit groszem ^lein ui?d Lachlennt-nis znsaminengestellle ^ X Rückgang der Arbeitslosigkeit in Wien. I Nach amdlichen Mitteilungen ist der Stand der Arbeitslohn in Wien in den lctzkn .'4 .Tagen um einige Tausend zurückgegangen. Das gleiche meldet der Magistrat vir. Salzburg. Dom Büchermarkt Falterleben. Von Dr. sturt Floericke. Mit einem farbigen Umschlagbild und t^ Abbildungen im Text. Stuttgart, Kosmas, Gesellschaft der Naturfreunde. Geschäftsstelle: Franckhsche Ber-lagshandlung. Jeder Schmetterliugssamuiler weiß, daß man mit unbefruchteten Weibchen leicht die Männchen anlocken kann. Tie nuinnli-chen Echmetterlnme versngen über eine tteruchs-schärfe, die auch die vielgernhmte Nase des Hundes noch weitans übertrifft nud aus Märchens haste grenzt. Von interessanten die biernber schon gemacht worden sind, weiß Doktor Knrt ^loeri'»^cr Odysseus auf dem des Leb t.Zt er all die Schrecknisse, von ^eu n s.' .i r ! schergenosseu uur ein Teil zu begegnen pfleg), insgcisamt erduldeu müsseu. Nur das Allerletzte, daü Schlimmste zu sel^n, den Zusammenbruch seines ganzen Reiches nnd damik den Inhalt seines Gebens, ersparte ihm M'S Schitatje'bau!''!?) ! beMt daher bedeutenden kulturgeschichtlichen Wert. ribl>s^ stand dein österreichisch n ^tai-serhmise Persönlich nahe und lchr>''b se'n Verk bereite, Franz Joseph aus e>ee Hche seiner Machl stanid. Daiuals ni Oest.'.re'^) und Deutschland verboten, wird es styt in diesen ^ätidern äbnlichett Eindruel nialien, wie dies bereits in der übrigen W"lt d.r Fall war. ^ribble disponiert seiueit ?tenf so. daß er als die Erfüllung des Fluchen c'-lscheiut, den einst die Gräsin N.irol'ai, denn Sohn ans Beschl Franz Josephs ericho'« n wurd-e, auf dieseu uud sein -sw.'s l^rab-wünschte. „Himmel und Hölle 'oil n 'ein ^)lnei vernichten! Sein Geschlecht nll '.n'U' Erdboden vet^chün'nden "n^> er 'i -s^ in?< gesucht werden in den Personen, die er ^m meisten liebt! Sein ^eoen jei der Zerstörung geweibt iittd seine Binder sollen elendiglich zugrnnde gch-m!" — Die ersmütlernten Tragödien i>t Qneretaro, wo der Bruder des Kaiser' er-chossen wurde, im Vatikan, wo seine Schivägerin im ^ahn'>nn znsaitliitl'n-brach, in Mel)erling, wo ieu, So-in verblutete, in Gene', wo seine 'Möhlin erdolcht wurde — hab-en diesen Fluch Seh n>n S^l) zur schreoiichen Wahrheit gemacht. Darüber ^ hinaus aber noch: in der ba>b. vurai>c>'en Fa-j utitie schreitet das Gesnem« de^ ^irhu'inus umher Md sucht sich iinnier zablreiclier nnd nnerbittliu>er seilte Op'er. Di< vielen Tragikomödien, die r>on d u erb'ich bele>>'teteit Er--I herzögen ausg"'ü!.et wurden, sind Bnrles--ken, uue sie selbst ?aate!peare iu seinen !üö-nigsdran!en nur selten erschaute. Bor in im böchn n. Sitlne tragisch, ineil Fran^ senh, der e'»ua oötlig Gesunde, diesem He'e " treiben der Teg.neraiien seiner Familie nn: I iihn ln'r zuschauen uiußte. Die >ear liier p^.iittasieooller, >zls der g'.önte aller Dichter. Vörie. ,^"'?sch, Mai. sEiaeicher'cl'tV Schlufl« föri'e: P.iris B:ocn'ed 5.^12^. ^oitdon Berlin t>/N, Prag 1 Mailand ^,'ea'.yeel Wien ein^ achtel g^ist. ürone s».W^2ü. Bu?>ap^st V.10 ci,lau?t. l. Warichau 0.0! 1, ^ona l.k'i. Feinde der Land- und Forstwirtschaft Ihre Biologie und VeKnnpiutlH iu.Wort und Bild. Voit Dr. Georg Stchli. Heft I. — D.e Schädlingsbekämpfung ist heute wichtiger als je, denn durch sie können Millionen des BMarmagens jä'»rlict) g.ipart >vevd'iten uivd Schädlinge für ?and- und Forftunrtichast in Wort nnd Bilt,. Mit Unterstilpung der Biologischen Reichsaustclt sür "and- uno Forstwirtschaft und uuter Mitwirkung erster Fachleute herausgegeben von Dr. Georg Stehli" lFrancth'sche Berlagss>audlnug, Kosmos, Gc« seld'chast lder ^iaturfrenude. in Stiltrgart).. Das Werk, von dein das erste Hell mit 16 5N'eisl'äufeu soeben erschienen ist. gtbt jeden Schädling nnd jeden Erreger einer Krankheit in seinen bezeichnendsten Entwicltnnas-stuseu bildlich in Form von kreislänsen wie-d"e i'ud beschreibt aus biologischer Grundlage seines ueweise, seinen Schaden nnd s< ine Bekämpsnng. Es erscheint in Helten Utit etwa je 1<» Blätter??, jedes Blatt behandelt nnr eine kraulheit oder einen Schae« ting. Die Darstest'.ina^art des Tertes als auch der Abbildnuaeit baut sich auf neuen ^ielog'.icheu Anwehten au' nnd schalt daniit 'den neuzeitlichen Vwlogiennlerricht, der s» auße>ordentlich ivichtig ^>>e das Wirtschaftsleben ist, die nötigen Gvnn^laaen Alle Geriete wie Feldbau, Gartenbau. Hat's tind Hos. W,.in!ban. Fi'cherei, T<'ichwirt>chalk nnd ^innere? iverden gleichmäßig behandelt. Die i^eeng!»' er^cheii^enden Hene kennen später ?u eiiient Ba>"d znsan.nnenge'bnnden werden. ^ sie können aber auch leicht in einzelne Blät-l t"r gelegt i-nd zn einer Kartei geordnet . werde. Das Werk bildet für alle ?and- nnd Fon'tleute eine a>isgez"ichnete Hil^e und wird durch seiue nolistinnliche Darstellung bald aliaein>'?n belannt werden. F« 2 A K f$y M B V) iiiaSa nariDor, ßieksanärova cesfa itev. 11 Aktienkapital und Reserven iTm 50.000.GGQ'— Einlagen über Din 125,000.000'— F S 8 i a G an: Bäsosrad, Bjelovar, Brod n S., Celle, Dubrov* nik, (äomla ßadgona, Kranjj, Ljublana, Murska Sobota, Osijek, Sarajevo, Sombor, Susak, Sl-benik, Velikovec, VrSac. EXPOSITUREN: Rogaika SlaUna (Saison), Skofia Loka. Agenturen: Buenos Aires, Rosario de Santa Fe. ZWEIGSTELLEN: Ljufc93ana: Slovenska banka. SpBit: 3ugoslavenska indusirijska banka d. d. Budapest; Balkan Bank r. t., Vaai uUa 35. Wien 6.: Bankhaus Milan Robert Alexander, Ausist» :r-strasse 8. 1&04 Mfim ii liilin i iitts. 55. Äai 1?"?^ "Ni » Kleiner Anzeiger. «»« «»»»i» V«»« M» »»« S»»»««»->»»«« Ate dt» S»«N«O «»««»» em- A»s««A«». Schwh fit» di» S«f»rs,««««saOh«e » Vtzr »»»«. «» WOchOUt«««« h«lt . Skßes Spe^wl-ß«!chäft fv? Sedung von Ma-Ai^rZie in 4220 ndsr zu verkTusen. d?? Berw. VealWle« T«»sl^ vSee DeeKa»^ ? Glira^sdei.^, zrri^o 21 Joch. icht«e« Gp.dävde, erftl^lojsiae Welver. lze,m Kaus. ?roß;cr ^»Ml!s^Aor^cn. Obstgarien. 'IvelN. he<1^en u's., eine ^a'de Etuiche PPM Maoni' t?fl. Mnribor wi.d «sSßen gvtge!>pndes Ga^itiovs in der Gt«dt oder SiadiisM? P'^a« r'.liors gei«ujchs Scyri?tti>!ke Än-sraße v'T^sr .Crlragsbesitz' an ?»ie Berv. ZWeistSc^i^e« Ljavs mii W?i Derkaui5loi^a'«s in i^er Alii^.san-dro»a cesto. na» ssfvrt barer Wohnu^q und eme.n VerliA?s?lskale wird sofliri verknust. 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Schwester l»is 15 Iahicii. »di-r Mutter init Tochter, für kl<^i',LN .^ausi^uil, nach Kroatien geiucht. , Osftrie erdelen unter .Versorqt »IN' an die Verw. 4^SZ Vrima Glanzkohle hat stets billigst abzugeben Büro: ^ Mlinska ulica 23. 4274 Zwei Mchttge Tllptzttttr-StWskil ^ zu »ollstündiaer Arbeit werden iosorl at^zeptiert. I»t,ann Z^anner. T«?pez'.erer. Subotica (Ba^ka). Viiisnova ulica 8. 41 Milch wird ganzjährig benötiflk. Täglich 25-20 L. Osserle unter .Milch" an di« Verw 4244 /L5t< innvncierea hllllg u«ö jachgemSft «ur d«»ch öl« IWMM« W «i»-« Slomtbvv trg kk. «»« SckM? SZWÄWAZS h«gen Platzmangel verkäuflich. Antrage /dei nes Pikich, pwj. BevcMwoMcher und Mes-Nedakteur Keimich Äaas. Dru^ und Verlag: twkarMa 6 p. r. Wir beehren uns Ihnen hiemit hoflichst bekannt-zugebe^ dah wir mit der hiesigen Keks- und Spiritus °§abrik Makso Zaloker, d. zo. z., Ljubljana! in dem Sinne vereinbart Hoden, daß wir die p. 7. Abnehmer dieser 5abrik mit erstklassiger pretzhsks erzeugt nach den Anordnungen der vereinigten ketewbriksn Mautner k> Springer, Wien in der eigenen neuerdauten kele- und Spirltus-fadrik pünktlich und solid bedienen werden. Gleichzeitig bitten wir Sie. das dem obenerwähnten Herrn geschenkte Vertrauen auch uns weiterhin zu gewähren! da wir stets demüht sein ^verden^ Ihren werten Anforderungen immer mit nur erstklassiger Ware zv entsprechen. Hochachtungsvoll vetniska druLba pivovarne „UNION" cjuvljana. p. I. bezugnehmend auf die nebenstehende Bekanntgabe erlauben wir uns, Ihnen mitzuteilen^ daß wir mit der hiesigen vrauerei „UNION", Aktiengesellschaft Ljubijana, Vkl. in dem Sinne vereinbart haben, dah wir ihr von nun an die Bedienung unserer geschätzten Abnehmer überlassen. Wir danken Ihnen für Ihr bisheriges Entgegen-^ kommen und bitten gleichzeitig, dasselbe auch ferner« hin der Uedernehmerin unserer (Zeschafte, der vrauerei „UNION". Aktiengesellschaft ZU bewahren die Sie mit stets frischen und erst, klassigen Fabrikaten, erzeugt nnchdon Anordnungen der vereinigten kefekadriken (Dautner v Springer, Men, aus ihrer neuerdauten kete-»und Spiritusiabrlk pünktlich und solid bedienen und !in jeder Beziehung Ihren Wünschen entsprechen wird. Hochachtungsvoll 4257 j keke- und Spiritustadrik IVIA»(5c) lAUOXak? d. 3 o. 3, LlublZana.