Taibacher SeituW« Dienstag, oen 3. November 1620. L a i b a ch.< '^er ^. November, als der Tag des glorreich,« Nah, Metlsfestes unserer allgeliedtcn Kaiserinn CaroUne, Wurde hier M!tfrc>mmkn TegeuZwünschen und Gelachen für das höchste Wohl und die lange Erhaltung der be» llen ^indeemutter tn der Stille gefeuert; desto lauter Iprach sich aber die innigste Verehrung und Hochachtung der treuen Unterthanen siege,, das höchste Herrscherpaar «us, als am Vorabende dieses Tages im hiesigen slän< bischen Theater, vor dem hMor,scher, Schauspiele: ^G^' sela, erste Königinn de^c ?^igl)aren, von C. Meisl,^ welches 0e>) dem «röilungsfesse Ihrer Majestät der Kai. sermn als Königinn von Ungarn >n Preßburg aufgeführt, Mit der Vollshymne .Gott erhalte Franz" vor dem transparenten Nahmens^uge Ihre« Maj. der Kaiserinn, und bey solenner Beleuchtung des äußern Schauplatzes, die VorstcUung begonnen würd«. Dis hiesige Sparcassa.Bircction,alSEoman. dite der mit der erfte» östeereichischen Sparcassa Vereinigten alIgemeincnVersorgungsanstaltinV3ien, Macht bekannt: dah Oinlagen in die Iabrelgesell-schaft »325 nur «och biö einschließia 5o. November k. I. gemacht werden tonnen, und spätestens bis zu diesem Termine auch aNe zur Ausfertigung der Renten oder Interimsscheine nöthigen Urkunden beygebracht werden müssen, daß aber Zuzahl»nü«n auf bereits auSgefetNgte Interimsscheine zu jeder Zeit angenommen werden, jedoch jent Zuzahlun» üen, welche nach dem 2o. November 282b gesche. hen, de» Statutett gelrläß nur erst für das Jahr t926 in Rechnung kommen. Auch sind in der Sparcafsä'Kanlley> im Haufe beS Herrn GaNe am Platz Nro. 2, die Statuten und Reglement von der allgemeinen Versorguxgs-anstalt um »2 tr./ dann GlunVzüge mit auftlä« renden Anmerkungen, Dividenden-Tabelle und Beyspielen um 4 lr. zu haben. Lalbach den 5. November ,625: Wien, den 3a. October. Se. k. k. Majestät haben unterm 16. d. Vt. n«ch» stehende« allerhöa)stes Handschreiben an den damahligen commandirendcn General in^llyrien, Inner « Österrcich und Tyrol. je^gcn Hofkriegsraths-Präsidenten, G«ne» ral derCavallerie, Prinzen zu Hohen^oUern« Hechlngen, /gnädigst zu erlassen geruht! ' »Lieder Prinz Hohenzollern!" , „Nachdem der Feldmarschall GlafDellegarde wegen ^.Abnahme des Augenlichtes sich erklärte , das Präsidium »des Hofkrlegsrathes nicht länger fortführen zu können, »s» fand Ich mich bemüssiget, dessen Wunsche, ssch zu» ,rück»iel)ctt zu dürfen. zu willfahren." «Gestützt auf di« Überzeugung Ihrer Mir bekann» ^ten militärischtn Eigenschaften, Ihrer Einsichten und »Erfahrung, und Ihrer Anhänglichkett an Meinen Dienst »uttd Meine Person, finde Ich Mich bewogen, Sie zum »Präsidenten Memcs Hofkliegsrathes zu ernennen , und »erwarte, daß Sie sich ehestens auf Ihrer weitern D«» .stimmung einfinden werden." „Unter «inemtrnenneIch zum commandirenden<8«, ,neral in Inner« österreich , Illyrien und Tyrol, den »Felbmarschall-Lieutenant Philipp Prinzen von Hessen» »Homburg." »Preßburg, den 16. October ,8«5." „Franz m/?.« Am «. November d< I., um ,o Uhr Vormittags, wird in Folg« deä allerhöchsten Patentes vom «i. März l8i8,die ein Und vierzigste Verlosung der ältern, in Papiergeld verzinslichen Staateschuld, in dem hierzu bestimmten Locale, itt der Singerstraße, im Francisca., nel^Uostergedaude, vorgenommen werden. M Tyrol. W Znnsbruck, den 29. Oet. Vorgestern trafen Ihre e«Heh«it die Prinzessinn Marx, Ludevica Carolina, Gt«^ 356 maWnn Sr. k. Hoheit des Prn,z«>n Marimilian vonSach. sen, von Lucca kommend, nnt einem ansehnlichen Gefolge hier ein, stiegen im Gasthcfe zur goldenen Sonne ab, und sehten gestern, nachdem Höchstdiesclden di» Merk« Würdigkeiten hiesiger Stadt in hohen Augenschein genommen hatten, die Reise nach Dresden fort. L o m da rdi sch - venetian ^ sch es Königreich. Venedig, den 20. Oct. Der österrcichischt Sch'ssZ« cap-itän. Martin Sirowich. von dem ee geheißen hatte, daß ein griechischer Corsar ihn und seine Mannschaft getödtet und sein Schiff versenkt habe, kam mit seinem Fahrzeuge gestenn wohldehalte« im Hafen von Tn?st an. Königreich beyder Slcilien. Neapel, den 12. Oct. Zu Aquila verspürt« man vom 4- bis zum 6. d. einige leichte, ganz unschädliche Erdbeben»Stöße. Deutschland. Das am 23. d.M. erschienene königl. bayer, Regie« rungS-. und Intelligenzblalt enthält nachstehendes Re» gierllngs'Antt!tts«Ve rkündungs.Patent Sr. Majestät des Kö n ig s Lub w i g von Day « rn : Wir Ludwig, von Gottes Gnaden König von Bayern. Entbiethen Männiglich Unsern Gruß und königliche Gnade zuvor. Nachdem der allmächtige Gott nach seinem unerforschlichen Nach und Willen den aller« durchlauchtigsten großmächtigsten König und Herrn Maximilian Joseph König von Bayern, Unseres viel. Geliebten und hochverehrtesten Herrn Vaters königliche Majestät, aus dieser Zeitlichkeit abgefordert hat, und durch diesen hohen Todesfall das Königreich Bayern in der Gesammtvereinigung aller seiner ältern und neuern weviethstheile nach den Bestimmungen der Verfassungs» Urkunde auf den Grund der Staats« und Hausverträge Uns als nächsten Stammfolger nach dem Rechte der Ltstgllmrt und der agnatisch-linealen Erbfolge ang«. fallen ist, und Wir davon vollständigen Besitz ergriffen und die Regierung des Königreichs angetreten haben; Als wollen Wir Un» zu sämmtlichen Ständen, Vür» gern und Unterthanen in den Städten und auf dem Lande, auch allen Bediensteten uno überhaupt allen Unserer Erbland« Angehöligen , welchen Standes, Wür> de und Wesens sie immer ftyn mögen, gnädigst verse. hen, daß Sie Uns von nun an für ihren rechtmäßigen und einzigen Landesherrn so willig als pfiichtmäßig er< kennen, Uns unvetbrüchliche Treue und unweigerlichen Gehorsam leisten, sofort i>? ^llen Stücken sich, wie es pflichtbewußten Unterthanen gegen ihre von Gott ver» oldnete Lan0e«hel«schaft und Obrigkeit gedühlt, gegen Uns bezeigen werden. Wir gebeu denselben dagegen zu «rke nen, daß Wir den >m Titel X. §. 1. dtände. Unterthanen und Diener werden dieser ersten von Uns als ihrem cmgcbornen rech'tmäßigen Landcü« Herrn an sie gerichteten Aufforderung sich treugehorsamst fügen, wogegen Wir Ihnen mit königlich«» Huld und Gnade wohl beygewan verbleiben. Gegeben in Uns»» «e r Haupt. und Residenzstadt München , den drey und zwanzigsten October achtzehnhundert fü»f und zwanzig. Ludwig. Graf 0. Thür htim. Auf königlichen Aller» höchsten Befehl, der Geueralsecretär: Fr. y. Kobell." D'< Münchener Zeitung vom 24. Octobil-meldet: ^Se. Majestät der König hatten gestern die Gnade, die beyden ehrwürdigen Veteranen im Staats» dienst«, den Hrn. Grafen Max von P r« y si n g und den Hrn. Grafen von Tö rri ng.E u t t e nz e l l mit Höchstihlim Besuche zu beglücken. Diese huldvolle An« elkennung ausglitichneter Verdienste war ein Gegen« stand der innigsten Theilnahme, sie wird nicht nur da« Herz dieser hochgeehrten Grose elhtben. sie wird auch den edelsten Stolz in jeder treuen Brust entflammen." Dasselbe Blatt vom 29. Octobcr meldet: »Se. Majestät haben allergnädigst geruht. unter Ihrem höchsteigenen Vorsitze eine Commission zur Berathung übet die. im Staatshaushalte zu machenden Ersparum gen anzuordnen und hierzu als Mitglieder den ^önigl. Staatsminister Freyherr» v. L e r ch « n feld . den Staats' rath im außerordentlichen Dienste, Generalcommüsär und Negierungspräsidenten v. Widder, den tön^l. Regierung« » Vicepräsidenten Grafen ven A r m a n n S° berg , den Ministerialratl) vsn Mieg, berufe»,. und dem tönigi. Staatsrath v. Kobell die Führung ves 357 Lroiocolls aufgetragen. ^. Ih,e fönigl. Hob- die Frau ^ronpr.nzess.nn von Preuße ift gestern bey Ihrer Ma-Nltat dcr «o.nginn. Il)rer durchlauchtigsten Mutter, ln Nymphenburg eingeiloffen." Die großherzoglich b^disch« SanitätS «Commission »acht unter dem i2< October delannt. daß die dort ver< ">ttte Krankheit keineswegs eine ansackend,, und allein ül'rch die ungewöhnlich lang anhattende Hitze und den rauf folgenden s^neUen Tcmperaturwcchsel entstand,« Z6 starben und ?8 nsch von den Ärzten bchan.'elt werden. Eine vielleicht noch unbekannte Art von Vo.ksbelu, sl'gurlg. nähmlich ein Schubkarren.Renne» . fand am 2. October Nachmittags in Vilshoftn Statt. Es waren gegen 128 Schubkarren zusammengebracht worden, und auf einem jeden derselben logen 3 kinglich runde Holz. pflöcke, dit natürlicher Welse bey schnellem Fahren leicht herabfielen, und immer wieder aufgehoben werden muß. ten. Die Rennbahn ging von einem Platze außcrhalb der Stadt durch die ganze Hauptstraße dis ans Ende dc,eUt Nachrichten aus Wien melden, das; Se. tönig!. Hoheit der Infant Dom M'guel. nach. dcm er Ungarn und eincn Theil der österreichischen Ttaa» ttn durchreit hatte. am 19. Iuly in genannter Haupt» st.adt angelummtn ist. Se. königl. Hoheit genießt guter Gesuüdheit, und fährt fort, sein« Zcit nützlich an»u» wenden, mdem er sie abwechselnd den Studien und ei. ncr gewählten Gesellschaft widmet." — Dieselbe vom S. October: »Ministerium der auswärtigen An« g e leg « nhe i te n. Sir Charles Stuart langte am ,7. Iuly vor Rio de Janeiro an, und stieg am ,6. an« Land, wo er mit allen, seinem erhabenen Cdarakte,g,. dllhr.'noe< dies« Nachricht überbringt, hatte er zwey Conferenzsll mit den brasilianischen Abgeordneten gehabt. S>r Charles berich, tet. daß allgcmline Befchle ausgefertigt worden seyen, aUe Feindseligkeiten gegen den vortugiesischen Handel «»nzusll'llen.« Vermischte Nachrichten. In Ormes (bey Orleans) hat ein Vaum, Hrn. P<» tcr Salmon zugehörig . am 8, d, M zum zweyten Mahle in diesem Jahre schöne reife Kirschen geliefert, nachdem «1, wie gewöhnlich, im Apr,I zum ersten Mahle» und den 12. August abermalsls geblüht, M-'n schreibt dieß der H!h« deS Frühherbstes und der'Stärke des Vaumsaftes vom Monacl) August zu, w.';u der Regen zu Ende des Som« merg nicht wenig beygetragen hat. . Fin vor ungefähr 4« Jahren zu lebenslänglicher Eiscnarb/it verurtheiltor^Mcmch entsprang nach einigen Jahren aus den Galeeren von Toulon, und lebte seit« dem ä5 Jahre lang in Beaune. wo er des ehrenvollsten Rufes genoß. Niemand wusice von der über ihn ergan» genen Verdammung eine Sylbe, und des Mannes Auf, führung war ohn.' Tadel. Unlängst hatte er einen Vetter. den einzigen Menschen, der seine Geschichte kann» te, um die Rückzahlung einer Schuld von 2c»o Fr. gemahnt. Dieser, durch diese Forderung gekränkt, ist so niederträchtig, seinen Anverwandten beyder Gensdar» mclie als einen entlaufcnen Galeerenfiüchlling anzuge» den. Der Mann gesteht auf Befragen die Wahrheit ein, aber die Gcnsdarmen wagen es nicht, den 7Zjähl rigen Greis fest zu nehmen, sondern rathen ihm, frey» w!Ü!g nach den Galeeren zurück zu kehren, und si3> an die Gnadc dcs Königs zu wenden. Am folgenden Toge, begibt sich der Greis nach Toulon, wo er, da seine Auosagen vollkommen übereinstimmend mit den alten Register^ befunden werden, in der Galeere, ob zwar mit schonender Behandlung, aufgenommen wird. Er hat die Gnade Sr. Majestät nachgesucht» die er zwei» felsohue erhalten wird, da er bloß wegen Landstreichens zu den E>sen verurtheilt worden war, worüber di« da» mahligen Gesetze äußerst strenge waren. Im Dorft Radonsk. (Ost «Preußen), ereignete sich ein seltener Unglückofall. Der Hirte Oppermann fand eine Schlange, tt ed mit derselben allerley Possen und nahm zuletzt den Kopf on jeder Secunde der Erde zu, während diese ihm mit gleicher Geschwindigkeit in etwas schiefer Rich» tung entgegen kam. Am »i. October hatten sich beyde 253 bis auf l2 Millionen Meilen oder 2,',', Mondes-Distanzen genähert, und gingen in dieser Hntfernung an einander vorüber. Der Schweif ti^^e am ir. Occober eine Lange Von mehr als 10 MiUionei, Meilen, und wird l,'is ziün ls. December noch inimer an Große zunehmen. Öffentliche Vlättcl entölten folgenden Aue^rgauS' «inem Vidteiden des Fccyherrn von Langsdorf. ka'scrl« «ufsischen General - Consulo zu R > 0 de Iane > rs . aa sllnen Vater, den großhcrzoc;!. badenschcn Qberh.fge-»ichtg-KanzlerLangsdorf. „Rio de Ia'nciro, den l'Ü.Iuny 1826. EZ wird Ihnen gewiß angenehm seyn z,> hören, daß der Kaiser von Rußland nicht nur dutch e',n'ge S l r,e >ch voriges Jahr erhielt, Höchst» seine Zufriedenheit mir bezeige, sondern auch von ni u,m auf eine qanz außeroroentli^che Meise mich begnadigt hat»-Auf verschiedene Berichte, in welche» ich um kräftigere Unterstützung zu Vollziehung der mir aufgetragenen neuen Expedition batd / we,!^ die mir destimnue Summe dazu «>Ht hinreicht, erdiclt >ch nun eine leserlichst Ukase in welcher Se. laü'crl. M^jcstäc m,r die jährliche >Humme von ZQ.nua Xudei »ur FortschuNg oiescr wissenschaftlichen Expedition gnädigst bestimmt, und dabey befohlen haben, diese Summe, so langi als die Reist dauern wird, je» desmahl voraus ^u bezahlen, weil es nnmöglick ist, in Weit entlegenen D stc>clen und Provinzen, wo keine Communication Stattfindet, a^fderen Zahlung ^> war^ ten. Diese herrlichen Vcweisc der höchsten Gn.>?< und des Zutrauens Sr. kaiserl. Maj«stät müsftn ''u>, wich aufs neue anspornen, etwas Großrs uni>Vor^üc;lich<ö zu lei> sien, um den gerechten Erw^ftungen, nichl ssur von Ruß« land. sondern aüä^or, ganz Europa zu entspreche«. Zu» folge der nencn Aufträge rüslc ich mich nun, die Pro« vinzen St- Paul, Gor»al,. Maüto Grosso ic. zu besuchen, und will binnen Kurzem d>e Reise antreten , von welcher ich erst nach zwen Jahren werde zurückkommen kö^uen. — Vein« vorige Reise M durch die Entdeckung eine« Mc^ dicinal > Wurzel, eiN unfehlbarfS Heilmittel in Wassersüchten, gekrönt und herrlich belohnt worden. Ich habe schon tinige Pfund davon nach Verlin, Petersburg und Onalan'ö neschickt, um in Hospitälerrl Versuche dam,t machen zu könncii. Wie belohnend ift nicht dies« Entdeckung sür r>,-n glcßmütlngen Monarchen, .der durch seine Unterstützung <ür die "W,sse»!'chafl,n< auf einmahl aus dem Innetr,' son Vren Heilmittel derderisckassen läßt, um der leidenden Menschheit beyzu» stehen. l?s ist d>e Wurzel einer ^I.iccQcc», in der hiesigen Landessprache Oi,»'« genannt lc."- F r emden - Anzeig e. Angtk 0 »11 men den 2. N 0 v embe r »8,5. Die Herr n jiaul« Seligrnann, Kaufmann; Chki-sticitt Friedrich Nudolph, Handelsmann, uni> Hanibal Edler v. Orünwald'/ Hörer der politechn. Wissenschaften, aUe drey v. Tr est n. Wien. Den 2. Hr.Iacob Pesaro. Handelsmann, v. Trieft n. Wien. — Hr. Mich. Frenhtrr v. Formcntmi, Hörer del Ncchte, v, Görz n. Wien. — Hr. Peter Ninaldi, Hörer der Medicin, v. Trieft n Wien. — Hr. Carl Del' lany', Hörer der N«chle, v. Görz n. Grätz,', Abgereist den «. November itt25. Hr. Anton v. Goqola,- l. k. 2IppeU(,tionsrath, n. Klckgenfurt. — Hr. Franz Repeschih. k. k. Stadt« und LandrechtS-AZcultant, n. Gor-,. Den 5. Hr. Freyh. v. Rechdach, k. k. Guh. Nall) und >vrc!öhauptmann, mit Familie, n. Neustadt!. Curt' v 0 m 2. November 1826. ANttelpieiS»- VtHatöschuldverschreibungen zu 5 v.H'. siilCM.)^ >/5 ditto ditto zu 2 1/2 o.H. (in CM.) 5a det!o dello zn l v.H. (>n CM.) 20,^8' Sarl. mit'Verlos. v.J. 1820 für lauft. (>nCM.) 1481/2 detto detto v.J.'821 für 100 fi. (>n CM.) 12«-'/i^ Wien. Stadt.Banc-o^Obl, zu 2 1/2 v-H. (>n EM.) 55 i/6 ^>d'!gatiunen dlr aUgcni. und Unqar. Hofl'aiumel zu 2 1/2 v.H. (in CM.) 5,2 i/z detto detto zu 2 v.H. (>n CM.) ^2 (Äraria!) (Domeli.) Obligafionen de«Stä"de l > (V.M.) (C.M.) v. Österreich unter und zl>3 v H->. — 4» ob dcr snns, vonDöh') zu 2 1/2 p.H,/ 52 1/4 -^ men. Mähren. Schle» zu 2 i/'^ o,H,,^ — — slen.St.'ycrmalk.^ärm zu 2 vH.^ 41 ä/5 — tcn, Krain und Görz. zu » 3/H v-H. ' — — Dankactien pr. Stück l2o5 »/l5 in C, M. W e ch s e l - C u r S. (in C. M.) Amsterdam, für looThlr. Curr. Nthlr.^^ '/2 V. 6N.ch. Augsburg, für ioo Guld. Curt. Guld.^WZ/^V,.^.^ Genua, für. Gulden . . . 6«Icii^'^ G-^ Mon. Hambutq, für loo-Thlr. Vanco Rchlr/'^ '/i 6 Noch. -^ ' V— 2 Ä/o n. London, Pfd. ^terl. . . GuldensS'^ G. 5 Mon. Mailand, für Zaoosterr. I.ire, Euld. 99 l/5 G. 2 Mon-Paris, für 3oo Franken . , Güldei/^ '^^V. 2 Mon° >^an?p