Xssoäovinsto äruStvn ^»ndor « » « » M. tSt Sonntag, den t2 Mgust tS23 McheffNMIWe. «»DM»» V«chA»«6»«r»t. «»ribsr. ! Äurelseoa uttea 4. Teliph»» SS «bholen, msaatttO «,» ÄfteLe» . Bmch Post . DurchPost vi«l«ls.. Ausland: moaatUch Cwzelnummer . . Sonnlags-Nnmmer vei ««st«ll«s der «emeittSbetrag »Ür Kw^ ßen» ewenNonat, autz«h«lb^ «t«beA«n dretvimiat» «i»zuszn den^u teaM»ort«nb Briese ohueMarte »erden nicht berüSstchtt Inje?atsna«i»ah«e in RKarwo« bei Admtntftrattoa d«rit«Uu^: ZitrHit« »li« 4, i« Aubljana ^ vefelM »nd Vtateue, ti» Zag^ Vlockner «. Moff«, t«0kN»/« »UNeareich,«aV»tge^ ^ ^ «««. M !« Rltv,^ Wwente« lü« mkndi S3. Sadf» I Dtt Machtstellung der Klelnen Sntente. (Vedanien der Konferenz von Ginala). mg. Maribor 11. August. Es Mt in Europa nmH ewvge Namen de-Autorität die objektiive Kritik des poli-jttsch Allti^ichen wchl verbürg. So z. B. !Gugli»lmo F^rero, Auguste Gauvain, Da did Lloyd Geogre, Georg Bernhard und unter vielen anderen ailch Francesco Nitti. UnlänM erschien in ^inem Organ „Jl Mondo ein bemevkenSwerter ArtiM über bie Konser«H vsn Sinaja. Dort hietz es u. a. idie Kleine Enbente sei wohl ein brauchbares Instrument Kur Erlanigung negaltiiver Rc-ßul^, aber NKM könne damit nichts be-gin-ven, wenn die Fovdern?vg herantrttt, po^iti-lv« VerHünidetenipvlitiit mit greifbaren Er-Wgen einzuleiten. Und msn wird wohl oder Abel zugeben müssen, daß disse kurze Fest-pellunig nicht ohne weiteres umgangen wer-^ kam^ denn der Werdegang des mittel-leuropäilslZ^ Staatenlblocks, bekanntlich ein Werk d^ tschechowaki!schen Außenministers Dr. Nene«, ist bis hMte eine geschickt prvmwiertie Reihenfoie Existenz des mitteleuropäischen Äzfensivblockes vor ganz Europia begrünidet? Das va-ktionäre Ungarn. Ei-ne andere Begründung gibt es dermalen nicht Oesterreich ist zusrieiden. sein Dasein Äfften zir können, damit es wirvschastlich er- ^ stärkt. Es ^t von aggressiven Tendenzen' weit enEernt. Gegen die BManpolitik Italiens vermag die Kleine Entente nur Geschütze kleinsten Kalibers aufzufahren, da man sich in Rom der innerm S<^ä^ dieser Büichnisse schon längst klar geworden ist. Polen und Griechenland Häven der Zustimmen kunst in Sina^a nur beigewohnt. Und die polmsche Presse verwies eingeh^d ^auf. daß ein Beitritt Polen? wohl^ mög-l^ wäre, n»enn die Kleine Entente sich zu wirklich großzü^gigen. europäischen Po-ntllk, die den ^utz aller Friedenstralte einbezöge, bekennen würt>e. JnWvischen schreitet baS Thaos Surch Deutsche San-de und das Mißverständnis zwijschen Paris mtd London bogi.nnt bedenk-Were Formen MMnchmen. Die große 'ge bezüglich der ReparationZ- und Ruhr« frage vorliegen, deren Erörterung gleichzei-ttg in Ailgrfff Mnommen werden könnte. Die Annulllerung der lnterallilerten Schulden. (Telegramm der „Marburger Zeikung'",) Die Bedingungen Englands. WKB. London, 10. August. (Neuterbüro). Ministerrat hat sich über den ^arakter der AnMiort an Frankreich und Belgien geeinigt. Gut unterrichtete Kreise sinid der Ansicht, daß die lbritiische Regierung einer Erörterung Über die Annullierung der internationalen Schuld nur dann zustimmen werden, wenn genau umschriebene Vovschlä- ^ WK ... ' WKB. Hamburg. 10. August. Auf den hiesigen großen'Schiffswersten l^rrschte heute vollstänidige Avbeitsruhe. ^ . Ein Toter lmv zehn Verwundete in Kre^ ! ftld, WM. Krefcld, 10. August. (Wolfs). Ge-der Teuerungsdemonstration kam es zu Zu« salnimenstößen. Eine Person WUv^ getötet, zehn v stber den Austausch löon 36.000 H'ckfar getroffen, um Gebenden, wo dringender Bedarf für die Zuteilung an den Kle'mbesi!? herrscht, die Bod^reform mit 5»ilfe des Großgrund-besihes durchfiihren zu können. Sluhe in Griechenwnd. Die griechische die Parks, 10. Nugllst. Gesandtschaft deuientiert in aller Gerüchte von einer Aufstaii-dbelveauna Griechenland. Form m l.En»mlte existiert noch in den Verträgen, in Ihren Werken. In WiMchkeit ist sie bereit? — gewesen. Sie ging an den Folgen der Folgen der französischen Machtpoliti? zu Grunde. Die Klieme Entente war nun un- Aodemlnte.ei-n Mlommen sten,' Die Bodenreform in der Tschecho-siowskoi. WKB. Prag, 10. August. Nach der „Pra« ger Presse" wurde zwischen dem Ackerbau^ Kmze NaOrlchten. ! WM. Bud«»pest, 10. Aug^nst. Nortieren der be- Philen Kurs einzurichken. NamenMH?n Aer für Europa so scki^alsschweren Repava-< tionsfrage, in der ^ sentimentale Mo>m«nt! werden sollte, daß D^tschiland zu zahte«z verpflichtet ist, w-ill niemand in Abre« stel-f^ len, doch drängt sich an-gssichts des finmrzi^ ellen und wirtischast^ichen Zusammen^^^, die Fräste aus: Wie? . . . Die angÄsächistschSi Rasse ar^itet an der politischen Umformung-des Kontinents, daher ihr Zögern und Tasten in der Reparattonsfrage und im Ruhr«»' Problem. England interessiert sich auf einL mal für besiegte Kleinstaaben in Mitbe^ro- pa und am Ballkan (Un^rn, Bulgarien), mn ein „kontinentales Gleuhgewicht, daS die politische Stellung Frarrkreichs begrenzen sollte, herzustellen, daß die englischen Pmne in Dunst aufgehen werden? ?Kkr die wenigsten. Die Kleine Entente stehet nicht in der angelsächsischen Kombination, sie hat aber, gleichzeitig in Frankreich jene Stütze verloren. t^en sie dringend bsdürfw. Das von Sinasa ist alles nicht Verloven, wenn Klarheit und Zielsetzung hineingebracht werden in den BunÄ der kleinen Verteidiger des Friedens von 1O19. schlagnahmten^Farbenfabrckate^ Hilfe zu lei-^ L!aal6i^ Dr. Bakroifla»s Jag:6, Ler Verühmle Slawist und langjähriger Professor an Vev Un^i-versität in Wien, ist im 85. Lebensjahre mrV n nes polit^chen Ingidentes seine Stelle versor.^ a^s Professor der vergleichenden Philo^gssi für die indoeuroväist!^ Sprache« ncÄ Odessa berufen. lK71 erworb er sich da« Doktorat der Milologie in Leipzig. I87S1 gi-ündete er in Berlin das Archvv str slawb«! 'sc!^ Wilologie, das bis zun? ?^hre 19A) das! wicktigste Organ für slawische Philalogis' blieb. , ' Jm Laufe sei^r sehr proÄuUiißett TÄtiyB: keit wurde Iagi<« Mibglied fast aller schen wissenschaftlichen Vereinigmlgen. so iv Zagreb, Beogra^d, Petersburg, O^ssa^ Prag, Krakau, Berlin ichv. Anß^'r seinew eigenen sehr zahlreichen wissenschaftlil^a Werken trugen zur Erkenntnis d^ Bed^«' tung Iagl^ ^^hlrerche Biographien die-, über Jagi<< geschrieben wurden. Die slM'ische Philologie, die kaum 100 Iabre alt ist, wurde von Iagiü auf den Höhepunkt ihrer wissensch^tlichen Bod^ tung erhoben. > Als Universität^rofesior war er iStbg wl Rußsand, in Berlin und vom ^hre 1880^ ange^ngen in Wien. Wien war nämlich von .?>aus aus der Mtte^punkt der slawischen' Philologie. Dort arbeiteten auch Kopitar unv ^ Vuk Karad2i6, dann MUlo8i<^ ÄsLchrer gi6. ' j Jagic^^ w'ar ein hervorragender Träigpr be?' Wissenschaft. Das Slawentum faßte er alS ^ etivas Ganzes und Einheitliches auf, ohr« sich in den politischen Kampf zu veMck^.' Mit Jagi^ wird ew hervorragender Geist', zu Grabe getragen. Ehre ieiitenl AndeÄenß! «««» Kumlm« 1S1 vom 12 AugUlft ^ ^ Mas WM das werden? (Boa wrserem Berliner Berichterstatt??.) ' DaS Atckinett Tu?u> befinÄet sich m einer w?Mren La^; wnv es sieht sich einem RetchStaa gegeniüber. der deshotb früher, alZ es m AiuHcht gsnommen war, jushmann HolVwe.g rm Melkkril^fle, der? unjseligen DKHe bekannt !hat: „Erst muß der -Krieg «wown-en wer den. "Auch das w«r eine. verfehlte Devi!sentpolitir, die zur Folge hatte,' ^ man es von vorichevein an ihrer Finanzierung fehlen ließ. Nicht Roß die „gro^« ' ßen Steuerzahler" litten an der Steuer»! schvaifbe, soiMrn die Roc^ierung hat diese, durch ihre Taftiik begünstigt. ^ ' Jetzt enidlich, reichlich spät, hat das Kab^" nett dem Reichstiafl ein Steuerprogramm ullterbreitiet, daß aber legten Endes ein, Programm der ProgrammloisiMt ist. Ob^ man mit dem nun proklamierten Prinzip der Auschlagsteuern und mit lder viel ^u spät, Sknjgele^ten Au'fwer'tung der Stit'uern nach der Geldent^rtung nicht zu spät wmmt, die-, fe Frage wird schr ernstkich geprüft werden' müssen. Innnerhin mag zugc^'iben werden,! daß die Zeit für eine Reform des unl>altbar! «Wordenen Steuersystonls an Haupt und i Gliedern vielleicht nicht vorhan^n ist, und! daß es nach Lage der Dinge vor allem darauf! «mtommt, sofort so große Steuerleistunqen wie nur möglich hevausizuholen, vor allem ^ ans dmen herausizuholen, die wlrMch steu-^ ergen FinanMißwirtschast die' Hauptaufgabe dieser ReichtstagStagung dar. Volltlsche Notizen. Deutschland. . Nichts charakterisiert den katastroplialen Sturz und Zusammenbruch der deutschen Währung trefsender, als die Berichte der nun abgelaufenen Woche über den Börsenkurs der Mark: Am Dienstag der Dollar — zwei Millionen Mark; Mittwoch ein Dollar — vier Millionen Mark; am Donnerstag ein Dollar — fünf Millionen; am Freitag . . . Millionen. Wie schnier es auch fällt, daran zuglauben — es ist eine unabänderliche Tat^sache, an der es kein Rütteln gil>t. Die Notenpresse arbeitet Tag und Äacht mit Hochdruck, und zur Herstellung der nötigen Banknotenmassen wurden, da die Reichsdru?-lerei zur Biiwältigung dieser Riesenarbeit sich als unizMnglich erlvies. mehr als sechs-Ag Privaddruckereien in Anspruch genommen, die alle vollaivf beschäftigt sind. Am Domrerstag erreichte die Hapiergeldproduk-tion die für uns gttvi^hnliche steMiche unfaßbare Ziffer von acht Billionen. Es wird bei ihr aber nicht sein BMenden haben. Nach einem Berichte der Tel.-Ä'omp. von 8. d., will es die Reichsbank angesichts der un'ge-heueren Forderungen na^ch Zahlungsmitteln, denen infolge d^ abermaligen scharfen Mavkstlir^^s die (Großbanken nicht mehr qe-nngen können, mit allen Mitteln erreichen, in einigen Tagen allein auf, den Berliner Druckereien täglich etwa 15 Biülionen Mark neuer Noten herauzul)o>len. Darnach würden in einer Woche mindestens K0 Billionen Mark in den BerkeHr geleitet werden. Tritt dies ein, dann trennt nur ein Meniaes mehr die Mark von der GreirZe des Sowjets-Nlbels. Dil^sc beispielose Mi»hrun>g>katastrophe hat das deutsche Wirttschaftsleben in ein unentwirrbares Chaos gestürzt. Von heute an werden in den Schaufenstern keine Waren mehr ausgi^tellt, da es den Geischältsleuten unmöglich ist. die Prei'se ibrerWaren' zu fixieren. ohne sie ntehrmals im Tage ändern zu müssen. Wilde Gerüchte durcheilen das Land. Die Redaktionen werden mit Sturm an>geklingelt und befragt, ob die Regierung schon aestüregierung in keiner Weise an ^e Preisgabe dmke. Sie werde vielmehr atbes in ihren Kräften Stehende tun. um i'hre ms Werk gesetzte Aktion zur Stützung der Mark durchzuführen. Die LebensmittelZrise hat sich bis zur Un-erträglichkeit zugespitzt. Nun sahen sich Industrie, Handel und Banken veranlaßt, eine Dollarischatzanleihe aufzillegen, d. h. der Reichsbank gvgkn Dollarscha^nweisungen Millionen Goldmark in Devisen zur Verfügung zu stellen. Die VerhschM unseren Vätern und von dem Schritt, den der seinige bei mir unternommen. Als ein guter und rücksichtsvoller Sohn hatte er dem, der ihm am nächsten stand, von sieiner Neigung gesprochen mld von seiner Ablsicht, um mich zu werben, 'i^ein Vater aber zitterte vor der Möglichkeit, daß er eine Abweisung erfahren könnte, ^'nn er wußte, daß die zarte Natur seines Lohnes eine Enttäuschung hundertmal schiverer empfinden wür!^, als ein vollkräs-tiger, gesunder J)!ann sie empfunden haben würde, und er befürchtete von eryier solchen A'bweiisung alle> Ernstes eine Gefaihr für sein Leben. Sicherlich wäre das ftr mich kein «ruSschlaggebender Grund gewesen, mich einem ungeliebten Ältanne zu eigen zu geben; aber wenn -ich mich aus irgendeiner anderen Veranlassung d^u entschloß, nahm ich damit auch die Verpflichtung aus mich, fortan jenen besonderen Umständen Rechnung zu tragen. Eine unvermutete Aushebung des Verilöb-nisses würde meinen Bräutigam heu-te noch furchtbarer treffen, als ihn eine Zurückweisung getroffen ßätte; eine Offenbarung der ganzen Wahrihe-tt aber würde ihn wahr-scheinlich töten .Glauben Sie nun, Herr Direktor Dorning. daß ich ein Recht habe, mir meine Freiheilt um einen solchen Preis zu „Das dürfen Sie nicht mich fragen, Fräulein Burkhardt, — nicht mich!" „Und wenn ich es nun gerade von Ihnen hören will, warum müßten Sie mir die Antwort daraus venveigern?" „Weil ich annehmen muß, daß Ihre Liebe eineni anderen Manne gehört, als dem, der Fhr Wort hat — und weil nur dieser andere berufen sein kann, das Sie jetzt von niir verlangen." Er l?atte sein Gesicht dem Fenster zugen>en-det, während er sprach, und ein langes, schwerlastendes Schweigen folgte seiner ^-de. Endlich kam es langsam, wie in mühsamen Losringen jedes einzelnen Wortes aus Leonores Mund: „So haben Sie sich denn seübst die Verpflichtung auferlegt, mir zu antworten!" „Leonore!" > ^ Er war aufgelsprungen, und zum ersten Male sah sie den ernsten, in^mer beherrsc^n-den Mann in leidenschaftlicher Erregung „Leonore! — Ist das Wahrheit? - Sie ha^n geahnt, was ich mit der ganzen Kraft memes Willens vor J^hnen ha^be verbergen wollen? — Sie wissen, daß ich Sie mit jeder Flber menre« Herzens liebe? Und Sie —" „Und ich —> ? ergänzte sie mit einem ^'^^^ster mädchenhafter Zärt-Ilchkeit seine stockende Rede. „Glauben Sie, daß eine Frau ihre Seele so univevhüllt ^-nenManne zeigen könnte,den sie nicht liebt?" Er trat vor sie hin, und sie ließ es g^cheh-en, daß er mit heißom UnK^ltüm ihre beiden Hände evsaßtie, " - " ^ - Die Rede deS KanzilerS hak sowohl in dev französ^chen als auch in der eng^isch^ Presse eine schlechte Beurtieilung erfuhren, da ihr Jni^t geeignet sei, Deutschland vollständig zu isolieren und sogar auf die HiVfe Englands zu verzichten. In zahlr.ejchen Artikeln der englisc^n Presse wird die Haltung CunoS als für Dei^chland verderblich und als ein Mißtrauen gegen England aufgesaßt. Es ist allerdings fchr frMlich, ob die Re^ gierilng mit ihrem neuen Programm durchdringen und den wirtschaftlichen Zerfall wird' aushalten können. Der Feinde Cunos werden immer mehr un,d neuerdings rühren sich die Ssparatistisn in den Rhein'umden, hinler de« ren Rücken der Landesverräter Dr. Droteu stecht, in einer Weise, die die Regierung Cunos M raschem Hmrdeln drängt. Es türmen sich Klippen auf, an denen gefahrlos vor^eiM ^^ujegeln die größte Sorge der nächsten Zu^ lunjft sem wird. ! Sngjkmt^rankreich-Belgren. Es war vorauszusehen, daß das englische Kabinett längere Zeit bmuchen würde, um die Noiten Frar^eichs, Belgiens und Itaq liens zu beantworten. Am 8. d. abezrds sind die meisten Mit^ieder des Kabine^ nach London Mrückge^t, um diesbezügliche De-vatung'e'n zu pfl^en. Baldwin und Courzoa hatten an diesemTa-ge eine Unterrödung über , die Lage, die m-an im allgemeinen nicht son- ^ derlich optimistisch beurtieÄt. Man hatte mit« einer derartigen Hartnäcki^eit Frankreichs ^ nicht gerechnet und Psinearees starrer^ Sinn hat v^le engl!ilsche Kombinationen übev ^ den H^sen a^o^ea. Es traten ^ter de» ^ Mnistern Meinunigsverischiedeniheiten darum zog e^ Baldwin vor, vor der Einbeq! rusung eines Mimsterrates sich zuerst mlt ^ den einAÄnen Kollegen ins EmverniHme» > zu setzen, worauif der Ministerrat über die' schiweiben^ Frage» schlüssig werden wird^? Die Mtwort ans die Noten der drei Mächte wird sodann einigcihend geprülft und in einem? Weißbuch veröjif^icht werdm, das anfangs j nächster Woche er!schienen dürfte. Bazüqllich'^^ Italiens ist man in London nach Mldun-^^ gen dortiger Blätter einch^rmaßen snt-i täuscht, da man gerade seitens Roms ein«'^ Un^rsMtzung des enigliscken StundipunUeH! erwartet hatte. Nnr zu ^t>kich bemerkte ' m«n jetzt, daß der StandipuM Italiens fich^ dem franKö-sischen unv bel!gischen bedeuten^' mehr näh^ und auch der Ansicht set,-Deutschlanid möglichst schnell bezahlen zmz lassen, nur bestes über die anzuwendenden j Modalitäten noch leine Klarheit. Die überB triebene Furcht d«r ewglüschen Konservaitiiven,' die Hoffnung au>f 'dou^sck^ GelUeistunge»^ aulsgebon zu müssen, ist n>.« einer merikliche«! Befrieidigung gewichen, da Premierminister. Baldwin laut seinen lekten Erklärungen aus jeden Fall auf der deutschen FaMung besteihe/ Nach ein« HavasmÄdung kamen d«m gen»' tralbüro der kanservati'»^ Partei seitens^ ihrer Anhänger aus allen Teilen deS Lan«»' d^ Zttschristsn zu, in denen diese ihrer gro«! fdi^n Beimruhigung üiber die allgemeine Lage^ Ausdruck verleihen. Man ist einfach pikiert' Wer Poincaree, der neuerl!ich bewiesen hat»« daß er England Aber ist. >' In Paris hat man nach einer HavaSmel-^ dung die politischen Richtlinien neuerdings^ wie folgt festge!^gt: Man will größte Rück-! sicht au!f die öage Belgiens als Tranfitland Mhmen, dessen Währung den spekulative« Bl^vsenlumtrieben besonders ausMsetzt sei;, weiters müsse man sich bestr^en, jeden Meii nungsaustausch mit den Alliierten, Belgiern' ........!I > I „Nun sollst du mir antworten!" mahnte skji < leise. „Denn, wie du selbst eS gesagt hast, mvtz' mand auf Erden ist dazu berusen, als du. Darf ich meinem Glück entgegenschreiten, » wenn es daihin für mich keirien anderen Weg gibt, als den über ein zertretenes Menschen« leben? — Könntest du dir und mir die Kraft verbürgen, die Gewissenlast zu tragen?" . Er ließ ihre Hände nicht frei, und die ' ganze Fülle seiner Liebe strahlte aus dem Blick, mit dem seine Augen sich in die ihren senkten. , „Nein, meine gelia Hre Lippen sich derührten, diesem I anderen alles zum Opfer, was sie an irdischer ^ GlüWofsnunZ zu op.fern SkunMer IM VM1? ViWff MS."" »ie Italienern, a.n^unehimen. damit man' auMmdüschen Kredkrte, i«?m wird es oilch ei- s Verein seinen eigentlichen Zweck iricht er-^ndlich einmal ernsn klaren Ueberblick übeT Tren Zimmermann Nr. 2 mit m den Kauf! fülle. Sein Nachfolger ist ein Eisenbahner die europäische Kriise tM)inne; schließlich und Rehmen müssen. Die Täti^^eit eines solchen aus Schlesien namens Pinwr. Auch der aus dem Vereine ausgetreten, so daß, wie gesagt, der Bestand des Bereines in Fra^e gestellt ist. ^ Sturz vom Gerüste. Der 17-jährige Malerlehrlil^ Alois Ripnrk war im hiesigen Kloster der Vchulschwestern mit dcm Weisen einer Mauer!^sch^tigt. Durch seine eigene Unvvvsichtigikeit stürzte vom Gerüste und zog sich eine Vcrrenkumi des linken Unterschen-keLgelenkes bei. Die Rettungsabteilung leistete ihm die erste Hilfe und überführte ihn sodann ins Allgemeine Krankenhaus. In den Kanal gestürzt. Gestern stürzte der Iß-jÄhrige Spenglergehilfe Binko Lesmk bei der Arbeit in einen offenen Kanal und erlitt dabei xienilich sckMere Verlegungen am Kopfe. Im bolvußtloisen Zustiands wurde er aus dein: Kanal herausgezogen. Er erholte sich jeidoch bald und tonnte sich nach Anlegung eines Verbandes in häusliche Pflege begeben. — Feuerwchrfest am 12. August 1923. Dawk der bcisonlderen Lisbensivurdigkeit des Kommandanten der Kaiserne König Peter 1. des grostc'n Befreiers wirv der veranstaltenden Wm-mers zu gchtalten" Ä."? Tanizsboden wird in der Mäumigen Turnhalle untergebracht. Am Festplatz spielen drei Muskkkapellen. An Volksbelnsti^lmaen wird sür Groß und Klein reiche Ausitviahl^ geboten. Heiratslustige trof--^ sich in der Heiratsst-Ul^e, Gebirgssreunkde in der Almhütte bei den frohen Klängen deS Mari'borer Zicher^lubes beim „Guten Trop endlich müsse man ^ch bemiLhen, ^ß im internationalen Funktionärs haben wir an Ruhrgebiete eine grö^re Prodi^tlonstStig-' dem Beispiele Österreichs zur Genüge beob-keit entfaltet werde. Das sagt mit anderen ^ uchten können. Nicht immer ist sie geeignet, Worten, daß man fich tro^ aller gegenteilig' in den breiten Schichten der BevolZkerung gen Beteuerungen in Paris eingesteht, daß' Sympathien zu eowecken. Und gar schon bk^ man aus der 3whr bis heute eigentlich nicht ^ den Ungarn, ^e bslannternmßen einen eigen-viel herausgeholt hat, trotz Jnanfpruchnah- - sinniMn Kopf haben untd in solchen Dingen me einer so gswaltijgen finanziellen, militä- sich nichts dreinreden lassen wollen. Nun vor-rischen und wirtschaftlichen Maschinerie. ^ derhanld ist es in Un.garn noch nicht so weit, Gelegentlich deS Düsseldorfer Attentates!>enn die sehnsüchtig begehrten Anlei.hen lie-hat man sich in Pa?is zu neuerlichen Sanik« noch wchwenvahrt in dc^ ausländischen tionen enLslMossen. Wenn auch bereits ^r-i ^ss<^)lNigeachtrt klingt es wie eine wissen ist, daß dn Anschlag von eini-gen I Ironie des Schicksals, daß die un^garische Verbrechern verübt wur'i^, die lseitens der! "^one trotz der in Aussicht stehenden Geld-deutschen Regierung absolut keine Unterstuz-' Zuflüsse immer weiter sinkt und die wirt-Auna AU erwarten haben, wurde eine a^ber-! fchastliche Loige im Lanide sich rn einem Choos mallge Verkehrssperre für die ^uer von' Ku verwirren beginnt, das sich durch eine acht Tagen verhängt, die für daS gesamte mächtig emporschnellende Teuerung aller zum b«^etzte Gebiet gilt und wobei jede Ein« und! notwendigen Bedarfsartiikel äußert. Ausreise unter scharfen Strafandroihnngen. Eine natürliche Folge find die in ununterbro-veriboten ist, daß man im Voüke in di^er! chcu^r Reihe erhobenen Lohn- un ?ung auf die lan^Vank geschoben oder abge-mürbe zu machen, erweckt am Qucks d'Orsay i lehnt weriden. Die Regierung hat in dieser keine Gewissensbisse. ! Sache bisher so gut wie spr nichts unter- ' In Belgien scheint man die m?uerliche I ^ gewisse Nnt^r-VerzSgerun'g in den englisch-franMschenj^^^Ä^^ ?^rhandlungen mit unruhigen Gefühlen auf- > ^ zunehmen. Es herrscht dort eine deutlich! Angeste^ und Arbei^r Mbbare Strön^unq, die es nicht Mlassen? ^ will, daß sich dieA« M>i,schen den beiden' Grchmdujtrlelle Riesem^^ Ländern durch ein Stilliegenlassen der Be-j vor ßprechungen noch erweitere. Einer Mewung! eme Aenderung aus Brüssel zufolge habe das Kabinett die. allgemei- Frage der interalliierten Bezi^i^ herzlich begrüßt. Mobilisierung der Eisenbahner. Be - r«- kmnlich beandwortebe der ^vke'n,rsminister BetHlenS Answmgunigen, für die Stützung - Vellmar Jankoviä den Proteststreik X-T Eisen-^ ungarischen Wahrung auslänldische Kre-j bahner mit deren Mobilisierung. Nach dem mte M erlan^n, scheinen nachdem die Klei- diesboz-üglichen Gesetze aus dem Jahre 1920 lhren schros?fen able^hnemden! kownen alle Eisenbahner im Alter von 18 EmndpuM gegeivt'l>ber Ungarn einigermaßen! bis 50 Jähren im Falle eines Streikes ein- ^ . V ^ .......einigermaßen yemttdert hat, nun doch feste Gestalt anzuluven. Allerdings wird das Sand des Hei-«gon Stephan denselben Dornemveg beschreib ^ nmssen, den Oesterreich gegenwärtig geht i^erigische Sanierung der inneren Verhält-misse, Streichung der unnötigen Ausgaben, vmter denen die für mNtärilsche Bedürfnisse berufen werden. Dieses Gesetz brachte der VerkchrÄninister jetzt sehr rigoros in An-Wendung, daß ?richt nur die im G<d Vege-tarianer Vorsorge getroffen ist. Die Iugmd wird in> den herrlichen Pronlenadeiweqm 'des zum Festplatz gehörigen Wäldchens reich-'lich Gelegenht'it finden, sich mit Konfetti und Serpentinen zu bewerfen. Darum am Sonntag alle zunr Fest! — Ein Auslfug des Liederbundes der Bäcker mch Raöje^ Wir werden um Auf Zrkovci 50 Din.; Gesangverein „Zarija" lV0l ^in.; Fuchs Franz, GrunMzsitzer 100 Din.; Balon Fran^, Gastilvirt 100 Din.; Riedl Franz und Maria, Gemischtwarenhandlung 125 Din.: die Stadtgemein^ Maribor stellt nach Anlaus des Autos 1000 Din. in AuS^ sicht; ebenso die Gemeinde Pobretje lÄblIr Din. Besten Danik! Die Samnrlung viri» fortgesetzt. Die Wehvleitung. — Vom Sommerfest des Radftchrer?l»!bOG „Edelweiß". Mit der Veranstaltamg a« vorigen Sonntag hat der Klub einen volleW Erfolg zu verzeichnen. Wohl selten herrscht« in din Lindenwirtschast in Ra-dvai^ et» solches Gedränge, wohl selten kam solchi frohe ungetrübte Stimmung auf, wie dieS letzten Sonntag der Fall war.Weit Über tau« send Besucher füllten den geräumigen Gar-ten und ließen sich vom Gebotenen gesange« nehmen. Mehi.' wie zuvor hat man heutzn^ tage das Bedürfnis den Allitagsc^gan wieder einmal entrückt zu sein und dies hat der Cdsliweißklub richtig einmal zu be^ sorgen gewußt. Geschmackvoll waren die Zel^ te dekoriert, harzi^s Tannenreisig mischte > sich mit den leuchtenden Farben desVerein^^ An allem konnte man sehen, daß der Verein emsig an der Arbeit war. um seinen GÄste« Gediegenes zu bieten. Ä^n richtigen hatte nian der Rutschbahn zugedacht. Uner-^ miwlichen Zuspruickies erfreute sich dies Be^ lustrgungsmidtel und frohes Lach^ sl^llt« uimi^hörlich von dieser Stätte. Nicht min»d^ lustig ging es am TanKoden zu, wo die Bachern-Kapelle ihre Weijsen ertönen lvetz^ Un'd von drüben tönte einschmeichelnde Heu< rigeninusik ans Ohr. Die ^tmnsi? besorgte in anerkennenswerter Weise die Drava-Ka^ pelle lmter der sicheren Leitung ihres Kapell^ Meisters SkaLej. Es gebührj ihm besonderes Loh hies^ür, in ieder Beizi^^hung den Wünschen des Publikums gerecht geworden zu sein. Uno sehe ich recht, seit wann hat unser liebluhe5 Rawan-je eleder schaueirden Menge. Stän-diger Automobiliverkehr erleichterte dem Pu^ nchme naMehiMder Zeilen ei'sucht: Am«bliikum den Besuch des Festes. Das für di^ vorigen Sonntag hat der Liederbunld der! Mtwirtffchaift bestens gesorgt war. bravchß Mcker einen AuMug in die Spiritus- und «man wohl nicht noch besonders erwälhnen, ^eWrik nach Raöje unternommen und t mir Erstklassiges wurde Kii massigen Preisen die Fabrik unter der fachtkunldigen Führung g^t'doten. Bis spät w die Na^t hineiik ^r ^^erren Ingenieure Steiner unb Mel-j.her^chte die fröhliche Stiinmmng'und' wohl ster besichtigt. Nach dem Rundgang dlirch.si>der Bckuc^ trug die Genugtuung nach/ die Fabrik ,deren, moderne Einrichtung leb- .^ailse mit, sich wieider einnial so recht gemÄt^ ^ftes Interesse erweckte, wurden die Extkur-l-lich unterhMen M haben. Einen Kenner der sionsteiliiehlner m freigiebiger Weise bmiir tet. Der Liederbund t^r Bäcker kann nicht umihin, dem Unter-neh'iner, Herrir Bachler, sowie k^n Herren Iiv^enieuren aiif diesem Ä^e für die liebenswürdige lind gastfreund^ liche Aufnahlne beiftens zu danfen . ' Der Postbote hatte ewige Mühe, die Hand Mlt dem Brie^ durch den schmalen Spalt M zwangen, und sie recht^tig wieder Au-ruckMUAleihen, eihe die ^ür vor der Nase zagowovfen wurde, denn Fra« Mthling war «uerdtngs sichr newös geworden. vor einer so unverdächtigen Pe^ön-l«ykeit, wie es ein uniformierter Briefträger Mch o^e Zweifel war, ließ sie die eiserne «ich^itskettv nicht mehr herab, und von ivgenidwelcher freimdlichen Unterhaltimg war vollends leine Re^. Man brauchte sie nur anzusehen, um zu e^nen, daß diese übertriebenen Aengst-»chMit ihre Uvsache in einem körperli^n Lesdm haben müsse. War sie schon seit dem Mgmn chrer Ehe kaum jemails ein Bild vl^iv^r Gesundheit gewesen, so hatten die ms Vahin nur leicht angedeuteten krankhaften ihrem Gesicht während dn letzten Ausprägung ersah-r ^ur um Jahre, sondern sonst in beinahe erschreckender Weise ^chtell verändert schien. mit tiefliegenden, 'Verhältnisse wird es nicht Wunder nehmen, ltvar os doch der EdeLweißMub. er zu ^e!^ nenl Fesw geladen hat. ^ Nachtdienst in den Apotheke«. Dies^ Woche, d. i. vonr 1^. bis 19. ds., versieht denl o.. I Nachtdienst die MiariahUer Ävathele (Mr. Dam M Gunsten der Genieindear- ^ Uspq's<,ndrova cest» j mei, von Mildenei veranstaltete Herr Angust ^ilei!,anmova ce,m. i seinen Schülern ini Gasthauses — Verstorbene in Maribor. 5. Angusk? Ponö (Backxr) ein Gartenkonzert, das sür ^ Ogrin ^nica, Südbahnispengjlerkmb. 5^ erahnten Zweck einen naiiibaften Be-! Monat, PobreLka e<^ta ii. — 9. Augirstl trag abwavf. Für ldieses seWlose Werk wird LovreA Mariseta, Gemeindearme, 66 Jr seitens aller Beteiligten der z^ Slovenska nl. 40. w rm te ^linj? aitsgesprochen. ^ ^ Brkeflasten. der sich vor iier Gras^ . —3« 'v^ndenaitsweis flir den Autafonb >Ka klet befindet, wivd verl^ogt werden, well Pl>toLni!k Josef, sich vorübergehende Danien an demselben ^iifenioahner 100 Din.; Gemeindevertretung schon wi^cderholt ihre Kleider zerrissen haben, umher, die iimM umsl^eten Aü^ schlich sie mü^ Lippen imlner fest zu-daß ihr ehedem ganz WA bei^dme^kie^tä^^^ Nachbarschaft, ^on ihren mnkaAfte, anfangs mal so kurz abgefertigt worden, daß sie sich ^lther allen weiteren Erkundigungen enthielten, und daß ^rau RMHling nie vorher fo alllgemicin und so einstimmig für eine „bSse Sieben" erklärt worden war, wie in. diesm Tagen. ^ Nach der Empfangnahme deS an Hren' ^tten aldressierten Briefes, und nachdem sie' die Wohnungstür auif das sorgMiKe wieder verriegelt und verschlossen hatte, begab-sich Frau Elise in das nach der Straße hi- -nausgelegene Wohnzimmer, und riß den Um-' schlag des Schreiibens mit einer so raschen' und enffchiedenen Bewegung heraib, als! handle es sich bei dieser Verletzung Brief- ? ggheiminlsses um die selMwerstänmiche Sache' von der Welt. l Das Blatt daS sie entfaltete, war mit gleichmäßigen und energi/schen Schristzügon' ^deckt, die zu entziffern ihr keine soni^r-l liche Mühe bereitete. Das vom gestrigen Ta ge datierte Schreiben la-utiete: Werter Herr Mithling! Bei meiner Rückkeihr von einer mehrtägi «n Reise erhalte ich zu meinem Verdruß ^nntnis von einer imverantwortlichen! Dnmncheit, die Heckert während meiner Llb-Z w^enheit angerichtet hat. ObwohC er von» nnr den Auftrag hMe, m-it den von MSvigj erworbenen Wechseln unverzüglich gegen den« ^utnant Wilberg vorzl^gchen. hat er sich von WMerB Schwager, dem Regierunqs-baumeijter Nissen, durch allerlei Reden^^är- .'j allerlei teiln^ende Fwa^ u.^ Drohimgen derart ins Bockshori? kmden an sie aerikktt-'t K ihrem jageil lassen, daß er dem Schuldner aus eiae-t km«n an M gerichtet, aber jie warsn jede, n« Machwollwinm-icheit elm vier^bnt^i,' ge Frist für die Einlösung der Wechsel schriftlich bewilligt hat. Daran ist nun nichts mehr zu ändern. Da aber der Leutnant unter allen Umständen springen muß, so handelt es sich let)t darum, zu verhindern, daß er die zehn-taulsen'd Mark innerhalb der gegebenen Frist austreibt. Viel Wahrsck)einlichkeit, daß es Am gelingt, ist in Anbetracht der Gerüchte, die üb-^r das fveiavillige V^'rschwinden seines Baters umgchen, ja kaum vorhanden. Der einzige, dem ich das überschlaue Gelüsten zutraue, meine Absichten zu durchkreuzen, ist chr Freund und Gönner Möwia. Aber ich möchte hiermit auf das dringendste empfahlen, ihn daran zu hindern —in seinem eigenen Interesse, deiin zum Kiveiten Male würde ich ihm die wertlosen Wechsel des Leuwants sicherlich nicht abkaufen. Ich weis^, daß Sie Einfluß gemlg auf Mi^wig haben, um in diesem Fall sein Ja oder Nein zu be-strnllnen. Der Verlauf der Ereignisse wird mich aUso darniber belehren, ob Ihnen mehr an dem Fortb^'tand Uidserer guten Bc^zieh-ungen gelogen ist, oder daran, eineui windi-^'n Patron, dem doch niemand mehr Helsens kann, U1N ein paar Wochen oder Monate, länger über Wasser gealten zu sehen. l Sie brauchen mir nicht zu antworten und-Sie t^rden die Gesälligveit haben, den Brief alcOaM zu vernichten. Ergebenst Hugo Delttioiite." Frau Elise Rüthliiig faltete, nachdein sie zu Ende ^e'lescn, Ärves lorgfältig zusam-lnen und trat iin das n^'ben deni Wohnzinrmer gelegene, einien^ltricie Gendacb. darin ibr Mann an einem aVten SteHpult seine Kor^ rospondenzen z-u erledigen Pflegte. DaS Rais^ seln eines Schlüsselbundes wnrde vernehmlich, das Klappen eines Deck>els. daS Knffter« ^ von Papieren und das Kreischen einer Feder, i Als Frau Elise nach Verlauf einer Vier< telstunde in die Wohnstube zurückkehrte, hat-te sie einen großen, ge^lben Briefun^chlag rn der Hand. Alif ihren spitz aus dem G^chl tretenden Backeniknochen brannten die d-nru» kelroten Flecke einer hochgradigen Erregung« Sie öffnete die ins das Schlafzimmer fi'ihreiide Tür und tastete fich zu denk Schrank, in dem sie ihreil Hut ilnd ihr Stra^ ßeujäckchen aiiszubewahren Psileqte. Dem» trotz der späteii Voriiüttagsstunde waren hier die F<'iistervorhäiige noch herabgelasien, so daß nur ein gan^z s<^ach<^ Dämmerlicht den ziemlich großen Raum erfüllte. Selbsi ein scliarfes ?luge würde bei flüchtiger Um^ schau in dieser Beleuchtung kaum eMas an-, deres wahrgenommen haben, als daß die «i^ ne der beiden Lagerstätten st?in säuberlich geordnet und hergerichtet war, während sich unter der verwiHlden Decke der anHeren, deren Kopsteil im tiefstx'n Schatten stand, die uulvstilnniten Umrisse eiiier regnurrgs« losen (^talt abFuzeichiien scliiieneii. Frau Ebise schenkte dem Bett und dem Schläfer darin keinen Blick. Sie machte sich hastig zum Ausgehen fertig und versÄmnte nicl>t, die Ti'r des Schlasiziurmer noch bsson'H ders kinter sich zu verschließlen, ehe sie mit dein sorgsa-in linber ihreni Jäckchen verborg lZt'ncn Briefchen die Wohnung verließ^. ttotz der gegenteiligen Bestimmungen des Vertrages von Trianon die Hauptrolle spie-! Gm, Anziehen ^>er Steuerschvaulben und Er- > «ffnung neuer, bisher nicht in Erwägung ae-Hagener Emnahmsquellen — das sind so in Kurzen Umrissen di? Perspektiven, die sich! Lande für die nächste Zukunft eröffnen.! Erhalt Ungarn nun tatsächlich die verlangten' Anschern, ms ob dieser so wichtige Verein seiner baldigen Aulflösung entgegengeht Der bisherige Verein Sob mann. .Herr Direktor Lodinegg, der Mr Zeit des Umsturzes von Radvanije nach Leibnitz übersiedelte und als Bienenzüchter einen hervorrage:,den Ruf ge-no^, ?st nunmeihr von seiner Stelle Kurückge-treten, und zstvvr deÄvegen, da der genannte BÄK c Die Poiswei^Itänrff Hot schon VerfüAunFen yetrossen. ^ Die «nmchme von Papiergeld. Ueber Emjschreiten der Handels- uwd Geivcrbe^am--wer in Voliki BeSkere«? wurden die MatU-chev Kossen seitens des Mmisteriums anste-wies<^n. jede Men-ffe von Kleingeld emem bM>en unid einem Vierteidinar anzulehnen. Auch beschmutztes und zeristenes Pa-Piergeld ist /^unl Ncniiiwerte anzunehmen. — PlÄhlich irrsmnig gewcirden. Die ^«'jährisle Private Franziska Gutmacher, wohnidaft in der I?nkova ulica ist gestern Vli^klich irrsinnig ^'-worden nn'd mu^te ins AlliieVieine .Eranien-Haus ü^bersührt worden. — Erben werden qcwcht. ?tm 24. Jänner 10S0 ist nach einn Ve?stän'distunsi unieves E'em'ralkon'ulates in Neqvnork in eliimn dortigen Spitals» eine Frau Anna Pi?ar ben Si.' hinterließ ein Bermöl^en von K00 Toklar Aur Ervfolqe ist ibr Vater Iükob BiLar/dessen AuseiUhalt aber unt^-kannt i'ft. Der Er'be nlöge n6) beim ?lu->wanidei:ungs-koinmissariate in Zozrcb, Kamenita ulica 15, melden. __ Euchanstisch?r Kongre'z in Zat,r^:S. Aus Zagreb wird berichtet: Ter eucharisttsche .Äongreß. der für die Mitte des Monates August in Aussicht genommen ist, verspricht einen außeroi-d'entlich starken Besnch> Namentlich aus Dalmatien hawn sich zahlrei- B-^suchc'r angenleldet: es wird davon ge-sproi5>en, daß 'aus dieser Provinz allein 25.0M Personen zum euckaristisckcn Kongreß kommen loevdcn. Wie Riesenmen^-^ unter Dach und Fach gebracht werden wivd, ist allerdings noch nicht bekannt. — Prüfu«st den' uichljlawischen Lehrer. Der 15. Oktober d. I. wurde als Termin sestgesetzt, bis zu welchem olle nichtslawischen Lehrer eine Prüfung in der Staatssprache abzulegen haben. Von dieser Prüfung befreit sind nur solche Lehrkräfte, welche schon länger als 32 Jahre im Dienste stehen. — (Entdeckung von A'Uescnlkbyrintlicn in der Dochftein-Mammuthöhle. Aus Hall-statt wird unc' bericktet: Die weitverMeig-ten Katakomk>en der Dachstein^ Mammiithöh-le wurden dieser?age durch weitere En'tdck-kunigen in Merrasä^cnoer Weise auöIedehnt. Bon dem inngst durä) I-ns^enieur Oedl ent« deckten Riesenlorridor der „Äockhöhle" ans, dvang bcrsel^bl' in ein dort abWei^mdes kolossales l^angsnstem ein, das dem ersben Pionier der Dachsj-einli'öhlenforsch'nng Ghren „Geori^-Lahner-Labtirintfi" ernannt wurde. Die ÄoA<'nten Doktor Lebmann und Dr. Gmekal der Wiener llniversität, die die neu- ,-enÄ>ecltelt Räume zu Stu-dienz^wecken besuche ten, evttärten diese (trottensysteme als die interessantesten Objekte für die wissenschaft-li^ Forschung. Weiber entdeckte der derzeitige Betriebleiter der Dachsteinhöhlen Inge-nier Oedel in der MammutUe. An den Entdeckun-gsfahrten ^beteiligte sich der QustroUsche J'ngenieur Elliot Barton. — Eine Riescnspntde für deutsche Krieger- «aisen. Aus Stockholm konrmt folgende Melduna: Die Tochter des chenialigen schwe-diIschenÄ?sanidten inPetersÄurg, Elsa Brandström, die sich im Weltkrieg große Verdienste um die Kinder deuvsckier Kriegsgefangener evworben hat, ist von einer Vortragsreise a-us Ameriila zurückgekehrt und hat die Nie-senlsumme von liOl) Millionen Dollar, das sind heute etllva ?ag die Möglichkeit vor, daß der junge Mann^ der seit !vm 31. Juli aus der Wohnung seiner Eltern — der Vater des Toten ist dn Lokomotivführer i. P. 9?arl Janusch-ka in Egger*!^^^ — versc^unden war, freiwillig de.^ Tod in der Mur gesucht habe.Die-ser Mut^mßung widersprach jedoch ein Bruder des Vermißten, da der Verschlnundene in sehr geordneten Verhältnissen gelebt habe. Bei seinem letzten Weggänge aus der elterlichen Wohnung habe er eine Aktentasche mit einer größeren Summe Geldes bei sich gehabt .Der mysteriöse Fall wurde nun, wie aus Graz geineldet wird, eimvcndfrei aufge-geklärt. Es liegt enbive^r ein Unfall oder Selbstmord vor. Die Leiche war gräßlich < .r-unstaltet und schon stark verwest. Die Verletzung in der Herzgegend dürfte vom Treiben im Wasier oder durch t>ie Benützung eines Hackens, mit der die Leiche herausgefischt wnrde, entstanden sein, doch wurde sie entischieiden e^l't nach dem Tode beigeibracht. Der Ertrunkene war erst 20 Jahre alt, aus Stu'denci bei Maribor gebürtig und nach Eggenberg zuständig und war bei der Filiale einer Unfall-VersicherungSgesellscha^t angestellt. — Verbot des Douertlmzes in Bologna. Aus Nom wird uns gemeldet: Der Präsent von Bologna untersagte aus Grüngiene und der öffentlichen Ordnung einen dort abzuh-altenden Wettbewerb zur Drük-kung des Weltrekords im Dauertanz. -- Der grützte Tunnel des brltischsn Imperiums. Aus Wellington auf Neu!seeland wivd gemeldet, daß dort der größte Tunnel erösifnet wurde, der sich im Bereiche des eng-löschen Imperiums belfindte.Er durchbricht in westöstlicher Richtuna die Jnisel und hat eine Länge von weit über fünf englrschen Meilen. Volkswirtschaft. X Unser Weinbau. Ein Weinbauer aus der Gegend von Ormo?. schreibt unS: Es darf niemand Wuddor nehmen, wenn unlser Weinbssuernstand in ^ürze gäni^^lich ruiniert sein wird. Heuer tritt besonders heftig der Mehltau (Odi.um) aus. Von den fürck?terli-chen Berh'vrungen, dls' diese Arankenheit verursacht, weiß jeder Weinbauer zu erzählen. Da heis^t es, nich tdie riesigen Kosten zu scheuen, welche die Bosi^ivefelung verursacht. Aber woher die Mittel dazu aufbringen? Es wird noch so weit kommen, daß noch die betzte Kuh aus dem Stalle wird müssen. Niesiige Steuern imd lo gut, wie gar keine Absatznwglichkeit, die Kelier i!berf!i"lllt und für Heuer kein Gebinde zur Vei'^fügung. Und der Ackeriboden vielifack» so gerina' daß er nickiit einmal die Brotsrucht für den Hausbedarf liefert X Sine öslerreßchilcke U'k sah. fleuer für LuxnsWare». In Oesterreich wurde bekanntlich vor nicht langer Zeit eine allgemeine Warennmsatzsleuer im Ausmade von einem Perzent eingefiihrk. Ausserdem aber wird noch im Kleinver. kaufe von L«xusgegenständen eine er-l)öhte Warenverkehrssteuer von zwöls Perzent eingehoben. Als Ktelnverkauf wird jener Verk^aus ansl^etegt, bei dem der Kaufmann die Ware nicht zu dem Zwecke kaust, um sie unverändert und verarbeitet weiter zu verKausen. Wenn der Kaufmann sich Luxuswaren zum Weiterverkauf anschassen und sich dabei die zwölsperzentige Steuer ersparen will, mub er im Sinne der österreiMchen Vorschristen über die Warenumsatzsteuer durch amtliche Dokumente den Bestand und die Art seines Betriebes beweisen. Diese amtliche Bestätigung ist bei jedem Anlmufe vorzuweisen, sobatd der Lie-seranl mit dem Abnehmer nicht in stön-diger Geschäftsverbindung besteht und dem erfteren der Inhatt und die Glittig-keitsdauer der amtlichen Bestätigung nicht genau bekannt sind. Diese amtlichen Be-stät'gungen stellen die öfterreichischen SterbehiZrden erster Instanz ans. An Ausländer werden seitens dieser Ämter die Bestätigungen nur dann aus gegeben, wenn sie vorher eine diesbe-züglichd Bestätigung der Kandels-, Gewerbe- und Zndustriekammern (Feldkirch, Graz, Innsbruck. Klagenfurt, Linz. Salz-bürg und Wien) über den Besiand und die Art ihres Unternehmens vorweisen. Die Kammern geben diese Bestätigung jedem ausländischen Kaufmanne, der beweist, er wirklich Kaufmann ist. In dieser Kinslcht genügt eine Bestätigung derjenigen Handelskammer, tin deren Amtsbereich der Petent fein Geschäft oder eine Bestätigung der Kon. sularoeüreluu,^!'^' ebenen Staates, oder schtießlich eine Bestätigung des nächsten österreichtschen Konsulaten. Die Interessenten können in ein Verzeichnis derjenigen Waren, die in Osterreich der Luxussteuer unterworsen sind, in de? Kanzlei des Kandels- und Äewerbe-kammer in Ljubljana Einsicht nehmen. Aus dem sertchtssaale. Der Kassendiebstahl bei der Firma Binzenz Kiihar. Der Kassendisbstahl in der Eisenhandlung Vinzenz KÄhar sand nunmehr vor deut hiosigen Kreisgerichte seinen vorläufigen Abschluß. Wie wir seinerzeit berichtet haben, entnahm die Kassieren Maria Menhard während der Krankheit dc's Firmachefs einem Zeiträume von sechs Wochen aus der Kasse Geldbeträge, die schließlich die Höhe von 32.000 Kronen erreichten. Die Angeklagte war bei der Verhandlung im Großen und Ganzen geständig, behauptete aber, daß die Schadenslvmime ^inesfalls die Höhe von 32.000 Kronen erreichte. Als mildernden Umstand ma-chte sie ferner noch geltend, daß der größte ^il des Geldes wieider zustande gebracht worden sei. Im Lau>se der Untersuchung wurde auch konstatiert, daß ^e Angeklag^te am 2«. August v. I. von ihrem t^maligen Dienstposten bei der Firma Ilnion plötzlich entlassen worden w«ar, da dan^als aus der Kasse 4000 Kronen fehlten. Das Kreisgericht verurteilte die Angelegte zu fünfzehn Monaten schweren Kerkers. Die Angeklagte melldete dagegen die Berufung an. o ' ' Spott. : Gtrahenradrennen. (M.-R.-K. „Edelweiß"). Um das Ergebnis des am 15. ds. zu veranstaltenden Rennens möglichst einwandfrei zu gestalten und ieden Unsall auszuschalten, hat die Rennlevtung beschlossen, Wendepunkt beim Hauptfahren um Kilometer ^u verlogen, und Mar Kilometer 16 vor Fala. Di^ Rennstrecke beträgt demnach .?0 Kilonleter. Ebenso wurde Seniorsahr.m ulit 20 Kiloniieter festgelegt .Die Strerie für die „Schlvergewicht^r" ist mit 8 Kiloineter festgelegt. Die Rennfahrer trainieren sbeißig, so daß in jeder Kategorie ein in joder Beziehung gutes, sportliches Ergebnis zu erwarten. Bei-m HaupPfahren rechnet man mit einem Massenstart. Die besten Aussichten ha'beu die Rennfahrer des hiesigen Radfahrervereines „Perun", sowie die Fahrer des Delavsko kol»sarsko druZtvo und die Fahrer des veranstaltenden Vereines „Edelweiß". An die Neivöllkerung ergeht die Bi-tte, durch Entgegenkommen beim Passieren der Straßen, beizuttaqen, daß diese den Radsport Mari>bors fördernde, vollkommen unpolitische. alle Vereine Maribors u>nrfassende Veranstaltung in bester Ordnung uwd zum Wohle des anstrebenden Sportes vor sich gehen kann. Die Preiise werden ab heute Sanis tag in den Auslag-en der Möbelhandlung Servat, Pa-ul Makotter, Slovenska ulica ausg<'stesst. Nennungsschluß unwiderruflich Sonntag den 13. Alkgust um 1 Uhr nachmittags. Nennungen sind zu richten an Nestau-rateur Hallbwiidl. Nachnennnstnen werden nur gegen doppeltes Nenngeld entgege-nge-nom'Ulen. Na^sahrerkl^^h Iggy" in Mariibvr. Diejenigen Mitglieder, welche nicht die Partie nach Bled machten, werden ersucht, sich vollzählig Sonn-tag den 12. August am Feuerwehrseste in der König Peter l. Kaserne zu beteiligen. Z. Moriborski bwskop. Die dritte und letzte Epoche des onierilkanischcn Filmes „Goliath Arimtrong" wird nunnlehr vorgeführt. Das Recht siegt auf der ganzen Linie und die Zuschauer sind darob höchlichst zuirieden.Das beweist^ der raiende ?l!ppl.aus ^r Bogeistcr-ten auf den Weiten und dritten Sitzplätzen. Von Montag bis einschließlich ?)?ittwoch lomint dann der Film „Das schöne Mädel,, zur Vorführung, ^r Film ist inszeniert nach dem gleichnamigen Roinan von Georg Hirschfeld.^ Die Titelrolle spie-lt die Filimdbva Hella Moja. Die Regie liegt in den Händen Mar Mecks und Aeichnet sich durck prächtige Ausnahmen auA. Schach. Novisader S^)a.hlu7nter.(6.Aun-. de.)sAus Novisad. 10.ds., wird berichtet^ In der sechsten Aunde siegten Kramer: Legen Damadja, Singer gegen Furlani, RoZiL g?gsn Empan, Ma^jarevt^ gegen Gribu^in, CiriL gegen Cetjak, Potjanee gegen Todorovit, Feuer gegen Tenner und Markoviö gegen Ognjenoviö. Stand nach der sechsten Runde: Singer 5, Für» lanl, Krämer, Feuer, TiriL 4 ein halb, Stupan, Markovte 3 ein halb, AoiiL Celjak und Tenner 3. Letzte Rachrichten. AM. Zagreb, 11. August. Die Block-Zei« tungen haben auf die Gerüchte, die über Stefan Ra-diL bereits seit einigen Tagen im Umlauf sind, gar nicht reagiert. Dage-gen ist es Taksache, daß die Behörden unbemerkt nnd ohne die Bewegungsfreiheit Radi<« zu beschränken, Radiü überwacht hatten, bis sie vor einigen Tagen seine Spur verloren. Auf alle Anfriagen in den Radi^ nackKehende« Kreisen erhielt man unbestimmte Antworten und die Entgegnung, daß sein Aufenthaltsort unbekannt sei. ES ist sehr waq elle Extravaganz, hat große AufinrerSsanckeit und Neugierde hervorgerufen. Seine Taktit würde ixrriin bestehen, daß er früher oder ispäder Kurückkchren wird und seine Uimge-, bung wird behaupten, daß er überhaupt nicht abwesend war. / ZM. Beograd, 11. August. Eestvrn abends wurde unter dem Präsidium der Vertreter des Ministerpräsidenten Herrn Dcki^ar Jan-kovi^ eine Sitzung der Ministerrates abge», halten. U. a. wurde auch die Frage des Re-gierungsvertreters beim Begräbnis deS Professors Jagi6 erörtert. Der Unterrichtsminister Herr Trifamovici erklärte, daß er wegen seiner Krankheit nicht persönlich de'M B?lgräb-nisse beiwohnen törme. Ans diesem (Grunde Hat die Negier,mg den Rektor der Zizreber Univei-silät bestvmimt. daß er am 'Begräbnisse die königliche Regierung vertritt. Hierarvs hat der Minister für Ackerban und AeivAffer einen Bericktt über dlm Stand d»^ Ernte nw-tobreitet. Nach feinem Berichte ist der t^rn--teertrag bei Weizen sehr gunstisz und werden große Mengen für die Ans>fu.hr vorbereitet. In Verbindung damit wurde auch die Fra nolreif. Auf Weise nerlieren wir oft em Dr'i^cl t)i5 ',nr 5>5!sli^ der on.^u-' bofsenden Crn!?. Es lohnt sich reichlich, wenn wir je!'.! ?'>!? ^Zkaisielder durcliqehen und sämtliche dieser adhänqenden „Wadln'^ einen Fus'. ok?er dem ^.olken abschneiden und den Viel'» verfüü^rn. .f)at der Iünsklec-einmal bis unter den 5wlben dnrchge-sresjen. s» ilt derselbe nicht mehr-u sangen, l^n der Goqend St. Florian. Stainz, wo. der Mai?ban di? ^auplfrncht bildet, ^ werden ost sxanz? Maisfs'.der, wenn die^ männliche Blüte iWadl) verblüht, einen Fus'. oder Kolben ab^qegipselt und' vzrliittert. Dadurch t)aben sie nicht nur. allein den A!aiszinsler .zum qrSs^ten Teile^' vsrlilgt. sondern di? qanze Sas!,irk;ulation! geht in die Kolben und die Körner^ worden vollkommen ausgel?ildsk und auchi früt)er r?tf. l Die zweile ^^crtilqnn'^^^art des Mais-Mlers qeschichk !in Äerdst und Frül)jahr.! Seine Aanps, wesche von oben an den^ Stamm bis zur Erde aussridt, verpuppt, sich gan^ unken, wo selbe bis zum nSchstewi Juni Wiederrum als Schmeklerting zuM f j Vorschein l^ommt bei,n Auseggen des/ ' Maisseldes. So werden die meisten Stengel^. ! ausgerissen, und die, die noch stehen. nÄ der.iSandarbeit beseitigt, aus Kaufen ge-, bracht und verbrannt. Auf diese Weiss/ können wir des MaiszinslersKerr werden , In Ösl-rrotch v^Itekt ein Gesetz W glaube vom Jahre 1868, zur','Vertilgung') schädlicher Inseklen und Raupen, daK hauplsächlich den Maiszinsler behandelt.! Ich habe vor Iahren solche Maissloppsln.j an denen ich die verpuppten Raupea wahrgenommen habe, im derbste 12 Stück, in eine große Schachtel gegeben, und im! Monats Juni sind sämtliche 12 Stück' Schmetterlinze ausgekrochen. Die MSnn-' chen sind viel kleiner als die Weibchem und haben sich teilweise in der Schachlell gepaart, ähnlich wie der Seidenraupen-l schmetterling. Nach 14 Tagen ginaeu k» zu Grunde. Wenn wir nicht gegen diese» SchSdNnai MMk^psen trachten, so wird uns«! Ä>a>sbau sehr stark telden. Dieser Schwei» ierling legt sein« Eier auch aus die Sirs«., i>nd arbeitet ähnlich, wi, beim Mais. Nur dann, wenn die Vertilgung all»! geniein gest^ieht, können wir diesen, Schübling zurückdrängen oder aai»^ ausrotten. ^ Derelnsnachrlchten und AnMndlgungen. Cafe Giadtpart. Jeden NachinMaq spbev dos Äiarilbover SalrmoichÄster V0A ö hi? 7 Uhr und aöentdA 9 12 Whr, mchlspeisen und Gefrorenes. (k>che ^Prsmeuade." Jetien Dag crb 19 Uhr, Sonn- unld F^tag ab 16 Uhr bei jeder Witterw^ evsttlaffigeS Sa-lointonzert. Bol^güche Weine, fowie Gefrorenes und HmlAmehIisspeilfen. Kavarna ZKigart. Ab ih^te SamSSag täglich G^ar^enlonii^rt eines erstklassiigen» Salon-Orchesters. Bei schlechter Witterung in den Lokalitäten. Hausgemachtes Gefrorenes. V«»tG »vGe»N 6217 >70 Gommerfest der Feueerwehr w RuSe. Die Frevwitlige Feuerwichr m RuSe veran-stialtet am Sonntag den 19. ds. ein großes Sommierfost mit veichhalt^gem Progamm, und Awcrr im großen Gaistgarten des Herrn Anton Novak. Die BoiSereitungen sind im vollen Gange. Äußer allerlei Betufngungen w Bachern-.ZrMs, s^erwehrMussum, Mmmgerie u^Iw. wird ein Gspamtanstretien der Wehvmünner gelboiten wevden, u^d Kv«nn „Im brennenden Feuer ohne Mami^n und wl „Mrgen, dv bist mein alleS . Eine erstlklassige Mulftk wurde für daS Fest gewonnen Eingang der GÄste um halb 4 Uhr am Ba^^e in RuSe. Wir erwarten die Kameraden un!d die aschrten Gäste auS den Nach-baraemeinden, sowie aus Marilbor. D^ Ausschuß. Gommerieft I «wdvnci. T Freiwillige Feuerwehr am R des Menschen, denn viele wissen, wie unangs« nchm es ist, über diie richtige Zeit im Unklaren AU fein. Die bekannte Uhrenfirn^-a H. Suttner in Ljubliana Nr. 703 derdantt ihren guten Rnf der T^soche, daß sede ihrer Uhr^u mit einem zuverlcis'sig sjLua^cn un^ dnuec-h«st guten V^rke au^^ttet ist. W^^r bei SuttiHer eine Uhr kauft, Hot die das beste Werk zu besinn, ^'cha'^ati'.ren und Asogor M ersparen. Dei" der Firma Sutti^ lS'^t ein<^ veiche auch andever Silbvrv, Gvld- i:nö (^^^rMlchs-gog^tSnde z«. Cercle fronyM. Ein? L^eiiellschaft fran^^ silscher Geographen, die Slowoiien bereitt'en wollen, MN Lar^ und Leute kennen zu lernen. tommt am S1. Auan-st um l3.34 Uhr nach Mrrilbor. Der AuZschuß des Berein«??' ladet alle Mitgl-ie'dei: ein,am MMwoch den 15. Augutst um UHr M einer Besipnechnwst Wer de nGmiPwng der Gäste in den L-lschisl des Bereines tom'.'nlen zu wollen. Me „Gvetl»^, deren l>eistztngsfähig.e Zentrale sich in Lj'Ul^ljiZna befindet, hat avch hier in MrriKor eine Filiale, in der nur bestes MateriÄ vo-li GuimMr^sien, Bn^^smatitk? nn>d Nutobeswii'dteisien zu hcib^ ist. Mr ve?-weksen auf das Inserat rn d^r heutigen Nummer. l. w Vtarlbor. M« Einschreibung neusr ausübender MI-aNeder (Serren nnd Damen) findet am Dienstag dem 14. August 1923 von 19 bis 20 Uhr abends Patt. Für biß neuen Zitl)erspteler und Spielerinnen beginnen die llebungen für das zweite Zitherkonzert um 20 Uhr. Interessenten mögen sich am genannten Tage bei Kerm Anton Bäuerle, Tosposk unca 5S. 1. Stock, rechts, melden, wo auch die Uebungsabende stattfinden werden. Die Zithern sind mitzubringen. Uebunaabende jede Woche einmal, von 20 bis 22 Uhr. Jeder Zitherspieler mutz ftch einer kleinen Prüsung unterziehen. Der Ausschuh. 5eprL5te, tucl!tt5se empielilt sfcfi clen ?. 's. vnint^s,. — l. .I»?dcc, Ltultenci. uiica 15. --o----- Aus a?!er Wett. Dt^ Die Ges«^' ichi^', der Bemannung ein?s amerikanischen Dampfers, der Kabel leg!e. in wen^ani-schen Gewässern zusties;, erinnert star'^ an die Geschichten von der „Seescklanc.e'^, die friiher im Sommer durch die Presse ciinl^. Man meldet also aus Vera Cruz, die Bemannunst de? amerikanisi.'den Kabelschifses «All Amerikan'^ als sie sich in einer leichten Barke befand und Kadsl legte, in unmittelbarer Umzet)unA des Dampfers vnn .^aisischen angegriffen wurde. Es gelang ihnen an Bord .zurückzukehren, nicht obne Lebensgefahr nnd sahen sich da plötzlich mehreren riefen-hasten Tintenfischen gegenüber, die sich an dem Kabel sefthielten und mit seiner Mfe an Bord qearbeitet hatten. Erst nach einem heftigen Kampf mit den Ungelümen gelang es den Matrosen, diese zu verlreiben. Ein Schädling des MaZS-baues. Wenn wir im heurigen Fahre bei einem Maisfelde vorüber gehen, fo sehen wir, daß vielfach die männliche Blüte abgeknickt ist, oder heute schon ganz trocken dasteht. Wo dies der Fall ist, ist der Stamm von Maiszinsler befallen. Nicht jedes Jahr tritt derselbe so verheerend aus, als im heurigen Jahre. Dieser Schmetler-lwg, ein ganz kleiner Falter von aschgrauer Farbe» kommt im Monate Juni, in der Zeit, wo der Mais «männliche" Blüten zu treiben beginnt, zum Vorschein, legt aus meyrere Stämme seine Eier und zwar, bis 2 Stück aus einen Stamm, ganz an der Spitze oben. Nach zirka 3 Tagen schlüpft die kleine Raupe aus, beginnt ihr FrehWOrk von oben herunter, höhlt von innen den ganzen Äamm aus, nnd solche Stämme werden vom Winde leicht umgeworfen» der Kolben liegt auf der a^icoKol. 5pi!«iru5 av5 oe« kaski« ak«o ssniclila»!, rvk, »tat» »m lu dllUsztsn p?. »«» „vmv»' «I.» «.». U«I»U»n»-Iiu«>nlll 7«,«,SN s.,s , iaMiMiill M k« IlA dM Wn, Um, llM, l«-. wl-k« «m6 ^sseklnenecklosser w «Nea 6vr LIeIrtrotecknNr. so» vje ^Nloaserel veniett »»Ä»» sein« SteN« edesteo« «» ver-jlnäem. Qefl. ^trttxe t>etvr6«t uater: .I-elUx 2S^, S. 68l2 mlä KorrespoiKteiit, Ltevoz versieit w kommereieNen I.et» tunF xrüSerer Uatewewmwx«», äer vlovealsckva. »erdvkrcmtl. 5cben, äeutsckeo u. ltsUeakeken 8pn»cde vowVMpiea vün«^ Aeine Aette ra »oter cIriell-»ll«Ne V«v.6.vl. 6S2» l«MIS0k5lM? 1.eike «Iskür dk lu 5e.00V 0t» i»«ss zex« Slekerstviloaz. — ^««aenlem »ln6 10V.VVV 01i»«e xexea prim» Si^«ntettunx un ^ IM l«phoa Ivo. Ivos» VfiiXltch- v«tz»»ok«tztM»»,»- «MI. UalNVtcht: Devtsch» ft««» ch und ttalienifth. für Äsa« «nd Mädchen. Mt»,lsch«W. »t« für MINO ^ Iiaus. Konorar nach WOikiipkaNme«.. Aijusragv» w H» V«eV«lw>,._«M A»« «rt M> )»«». «ht mch oi» ««tzW-Oellv«»». Mnvftage» Gasttza«» W»ambe»G«» L^t«vw«. lwVH s«dt Bkfchchltaim« «ls Ä»Pr>W»r. 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