M 2SS Samstao. v»n t0 November t02Z -----W«»tH»e. . Vusotüeva ulita 4. telephoo 2G Vbhvken, D. vllrchPotN.» » K « 27'ba Auilanü: « » » K0 bg Emzelmwim« . . » » » ^LoäovinÄto ärustvo ^aribor Soimtaa»-Ml»n»v» . . i LS v-t «-»ellv», d- S«»>» »uuliiiwtitmg sk» sw»»atr> für «i«d«q «I» ««»«? bei tz, iU>mtn, »d »MMi, w Z-Utt» >« 'Villni «ND-s» S3. Äadrg. Dle VvNM des Mono-mNchen Ansaleltdes und ldre Soloen. Wte wlr aus ber Rede eines im Mmlnz-auSlsc^ffe befiirdUchen Vertreters der Ra-d^ialen Plutet entnahmen, ist der Sksnomi-ich? AliSglUch Wn!s<^n den verlchi''d-ntn Prtw'Z^ei» des Z^LcheS, iinSbesondere ab.'r Morschen dem Gebiete deS ehemaligen Ter-bien und der örnagova sowie jenen der Pre. Lam — das sind die GeNete der ehemziigen Mollarchie ^ daS angestrebt« EndM m der WirtschllftSpoWk der RabNalen Part-it. Der i^r Abgeordnete hat di«tje P.zlitik vamit begründet, dah Serbien und die ttrnagera durch den Krieg am meisten ge. lttten hätten und daß die RadiLal« Part >t Gch dvrch keinerlei HentimentaÄtäte« von Hrem Ziele abdränge» lassen dürfe. Diese Aufklärung verdient im Gebiete der Prevani das grSß^ Jndereffe, zumal der ^r Abgeordnete w setner AuMrung auf ^lbe« Wege stehen bvek, iude« er eS ver-«iod, muh darüber AvfWrung AU geben, was unter dem Aonomisschen UuSgjleich nach der Aichaffung der NoMalen sl^ei ver-standen werden sove. Bei de« Versuche, stch fekbft!8arülber eine VorsteVung zu biMen, kann nnm nicht leicht AU ^nem (wde kommen. Schon deshalb «icht, wstl es biSH« «och iDiemanidO« ge^. Hen ist, dieses Problem weder im kleinen, «och weniger aber im große» Stile W lö-Isen. Der ökonomische Ausgleich war bisher ilmmer uvr ei» billiges Schlagwort, um No. »wmtsche UebevgrWe mrd Uugerechtt^eiten AU rechtfertigen. Biel lei<^ vÄrv eS Vavm» ftin, sich Wer die Folge« Aar M werden, die von der wirtft^Uchvn AaSgleichspokit^k der Radi^ ^len Partei unbedingt Mi erwarten find. Dos Prinziipielle i« ^»iieser Politkk beste'ht da-rin, daß die ökonomisch stärkeren Gebiete dmtth Steuern» IöÄe, Ta^ usw. viel schwe-ver bellchet werden, ^^8 t^ökononii.sch?r.. aieren PrvvinAvn, lÄH Abficht, den so heiÄngebrachM^^lttekn in den »ren Gebiets» giwstiigere ÄlrlschaftSüc. rgen KU schaffen. ^ von den grSheren Abgabsu betrofse-Erwerbskreise sind in e^er Linäe alle lzentvn, der Bauer «ben!so wte der In-mtd Gewerbetreibende, und d>ke dctzvon ^ daß der Bcmer seine Bo-dGifrüchte U«d öie Ergebnisse seiner Bish-. PM, der Jn?dustrie'll'e seine Waren, der Schvfter die Schuhe und der Schneider die Kleßder u^. entsprechevid teuer auf den >kt bringe» werden. Nachdem a^r in »m Falke eine Konkurrenz von anderslvo-so ziemlich a«sge!schk?ssen ist, so wird die >ikale AuSgl^ichspoNtilt nur von jenen tev bvMhtt weriden müssen, die lcht i» der V<^ find, durch irgend ein ressiouSmitbel ihr Einkommen d«m Teue-^gSverhÄtnissen anznipassen. Das sind in ^er Linie die StaatSdiener, Offiziere, Be-tte uud Pensionisten. ^Die StichhÄltigkeit dieser Hforderung Aeigt auch ^chon in u-nserem Mari'bl>r selM. st stmd Maribor im Rnse, die bilkrgl^ Stadt im Reiche der SHS zu s^m. Heute ist ße es nicht m^, und sevbst in der retchen Vojvodina ist das Leben nichts weniger als Villig. Die in den ökonomisch starken Gegen-den herrschende Deuerung steht .sonnt im mgsten Zusammenhange mtt der ökom>mi-schen AnSgleichspoliM. Wenn man noch in Mckficht zieht, vaß mit Ausnahme der Offiziere, die vor-Lwfig — durch ihre Gehältin wenigstens — 9eyen die Teuermvg entsprechend gewappnet kud, alle anlderen Kategori^ von Staats^ Vivnern, ganz besonders aber die Pensimri-steu, recht AiejmüdteLÜch hcho^ nmÄßm^ Abfeduno der davrlfchen Regierung durch HNlerleute. (Telegr5"^-n der „MarVurger ^ ' ^g^.) WKB. München, 3. November. General- ckisch. Es drehe sich um die Befreiung unse-staatskommissär v. Kahr verlas heute im res Volkes von der zerstörenden Idee und Bürgerbräusaal ein Manifest an daS deut- die Schaffung einer neuen lebensfördernden sche Volk. Er wurde stürnrisch bejubelt. Nach und zur Gemeinschaft verbindenden J^dee. der Beendigung der Rede Kahrs ist Hitler Es muß die Auffassung allgemein an Eeklä-mit ungefähr OM Bewaffneten in den Saal rung finden, daß derjenige, der in seinem eingedrungen. Er erklärte die gegenwärtige Leben^eise etkloas leistet, mehr wert ist, als bayrische Regi^ung für abgesetzt und setzte der, der nichts leilstet. Jeder muß soviel ar-eine neue Regierung ein. Diese besteht aus bei^ können, wie er will, um soviel zu ver» dem früheren Poltzetpräsidenten Pöhner als dienen, wie er leistet. Nur eine Erfüllung Landesverwoser, General Ludendorff als der Staatspflicht ist es, wenn der Staat von LandesbefshlShaber, General von Lossow der männlichen Jugend ein Arbeitsjahr for-als Welhrminister, Hitler als politischem dert, um gemeinnützige Unternehmungen Berater und Polizeioberst Seisser als Poli. durchzuführen. Es ist zu fordern, daß der z^mimster. Um halb 11 Uhr nachtts rückten Untüchtige sich bescheiden lerne. Mit den die Kamps^rbän'de „Oberland" gegen die parlamental^schen Auswüchsen der Bergan-Stadt vor und besetzten verschiedene Plätze, yenheit muß vollständig gebrochen werden. Ueber die Haltung Reichswehr ist nichts Gcwerbsniäßige Parlamentarier und Volks-bekannt. Angelblich soll sie mit den Hitler- fjHrer haben zu verschwinden. Kahr schloß: truppen fraternisieren. Um 10.4S abends ist Machen wir Deutschland zu einem Lande, in das Telegraiphenamt besetzt worden. Die. dem mir tüchtige Kräfte sich frei entfalten Ro' erworben hat, zum Leiter der Geschicke in wichtiAe Msga-be, vor der das deutsche Deutschland zu bestimmen. Es bedarf keines! terstüt^ung der bayrischen Irregulären ftt^ Bo^ heute ste^, fei Meifeblos die Wieder- .^oinweiises darauf, daß diese Putschboschlüsse! den Fall zu sichern, als es in Ungarn gelän. herste^l^g seiner Freiheit. GMnge eS ihm null nnd nichtig sind. Wer diese Bewegung! er Reichsein'heit, der Ordnung und der Fr^ heit. Alle Maßnahmen für die Niederkämpfung des Putsches und zur Wiederherstellung der Ordnung sind getroffen und werden mit rücksichtsloser Energie durchgeführt werdeu, Bayern vom Gesanttverkehr ausgeschaltet. WKV. Berlin, 9. November. Die Reichs, regierung hat wegen der Absetzung der der. fassungsmäßigen bayrischen Regierung de» Gesamtverkehr nach Bayern eingestellt. Ir. gendtvelche Leistungen des Reiches für Ba^ ern sind bis zur Wiederherstellung ver^ sungsmäßiger Zustände nicht n^r gestattet« Telepdonifche Rachrlchtm. Stellun nnd Lan-aus der Reihe der großen Nationen aus und desverräter. In der Schicksalsstunde des werde langs'am, aber sicher versck^riinden. deutsch-.'n Volkes und des Deutschen Reiches Die heutig« Aufgabe ist mehr als bismar-' fordern wir alle Freimde des Vaterlandes! s^efunden worden, den er mit den bayrischen ^ Rechtsradikalen abschließen wollte. MitRül^ eines Putsches ins Werk zu setzen. Bei d« Durchsuchung des Gepäcks des Abg. Ulaw sei d<'r schriftliche Entwurf eines Vertrages ergibt sich mit logischer Konsequenz, daß die vorstellen, als dadurck), daß de? Neberstwß j sick^ darauf, daß ein solches Vorgehen dem ökonomische AusgleiclMolitik die Pensioni- an Menschen in der c-rnagora in den öko- Hochverrat gleichkomme, habe Ulain, da e« auf frischer Tat ertappt worden sei, ungeach. tet seines Immunitätsrechtes sofort v^a^ tet wer^n können. MKB. Vubapest, 8. NovemVer. Me deS „Pester Lloyd" meldet, wuiilv unter den S». sten an das Hungertuch setzt und den Staats- nomisch stärkeren Ge1>ieten Arbeit sucht? Der dienst nur für solche Elemente verlocknrd i^rnogorce hat für dieses Ausfluchtsmittel ma<^n kann, die sich entweder auf andere wenig Verständnis. Er ist noch inrmer der j Weise werden schadlos zu halten verstehen qeborene Kämpfer und flüchtet in der Not i oder die sonst iTMnd ein Unterkommen zu lieSer in die Berge als in ein Bergwerk. ^ finden Wichten. , Er lebt lieber als Wegelagerer denn als ! Das ist die eine Seite der ökonomischen Arbeiter, trotz seiner angeborenen Fähigkei-l Wagreahmten Akten deS Abg. Utah« e^ AuSgleichsPolitik, un^ jetzt bleibt nur noch ten und Intelligenz. Infolgedessen scheint! formeller StaatSvertrag mit der HitlergrM. ^ die Frage offen, ob und wie den ökonomisch das Problem des ökonomischen Ausgleiche? gefunden. In diiesem Vertrage i^beV. schwächeren Gebieten gehoben n>erden kvnn- in diesem Falle in der Erzie'hnng des Volkes nrmmt Ulain für den Fall, als ein K^binstß te, sowie ob die gebotene Hilfe in einer ver- zur Arbeit, nicht aber in einer materiellen^ der Rechtsradikaleu gebik^t n»erde, die Be!^ nünftigen Relation zu dem Schaden fte^n Unterstützung zu liepvn. Und es darf be.ziwei-j Pflichtnng. eine Hitlenegierung durch Tru^ ! kann, der sich anf der anderen Seite unbe- felt werden, daß diesd VerüMchtigt zu werden. Ihre Triebfeder hat einen komnnmistischen Cha- BSrse. Zürich, 9. Nov. (Eigen t>er!cht.) Vorvör^ rMer und steht im Geyenifatze zu den fun- Paris S.lü, London 2.^.0?. Beograd damentalen VTMvdAtzpn Verfaf- Praq Mailnad 24.97, Newyorkb^TL^ ».L. tWi.^l0.MV5, »Mi. NR»r»«»Gee LeN»»ß» Mttmmer 2^ vom Die griechNche vvdlnr. !vy»aWlhe «Sn«e —' ein neiser Gefahre«. X Maribor, 9. Novem das Volt der Hellenen in Wallung Herät, wenn Biut diie Qna^dern von Athen benetzt, wenn irgend ein eigensinniger Ge-ner«ü oder «Slpirldion ine Zügel der politi-^chen Macht im Staate cn sich gerissen hat, Zur jüngst Vergangenheit gesellt sich noch ^ VertreÄvng Konstantins nnd die Hin. richtung der Minister, denen die Schuld an der yriechi^lt Mederlage in Kleincisien Vorwurf rhoben wuvde. Sonst ^rt . man über dii<^es Land eines verkümmernden Volkes nur wenig, es ^ei i>enn, daß eine .Pre^gentur des Westens sich irgend einer >4sa?pz uninteressanten Meldung über Unime-'^ntliches erbarmt. er revolutionären Regiernng dem Bpiel ein Cnde setzte. Die Wahlen wurden ^fgeschoben. lJnzjwischen entfachte Ler Obevst Me^axaS iw egung der ^trefßenden BtWlMng derart zu interpre-stieren,,wie eS ihrer Bal!kanpoliti? eben ent-fjspricht. ^ Englsanti' wvitscht die Beibehaltung der ^onarMtischen 'Äaatsform, Frankreich er-^fert sich für Herrn Veni^elos. Italien föchte auch sem Jnteressensüppchen an der ^i^eif griechischen Flamme kochen, und' die lkanstaaten Haiben seWswevstän^ich auch Wünlche. Aus diesem Grunde ist Gvie-ßn bedauern. Wie immer es sich »nch enttschsden sollte: es kann allen Forde-lNHen mld Wün'schen' nücht gerecht wer-m. .er Interessen. Nur so ist der verzweife.'^te Zwiespalt eines Volkes e^-flärlich, dem man burch Diktate wirtschaftlicher und diplomatischer Natur jede Freiheit des Handelns benommen hatte. Unsere Außenpolitik hat sich in die Innen-fragen des nachbarlichen Griechenvolkes nicht einzumengen. Es ist uns gleich, ob Griechenland diese oder sene Staatsform annimmt. Anders aber verhält es sich mit der Frage, ob Griechenland noch iveiter in der Machtsphäre eines westlichen Staates blei-bensollte, der es dazu benützen möchte, wie das wilhelminische ^utschland — Belgien. Der Balkan gehört den Balkanvölkern. Bon diesem Gnlndsatze aus wird unsere Auszen-Politik die Maßnahmen zu treffen haben, d^w die Sicherheit des Friedens als Gebot der Stunde bc^^chnet. Nun gilt es, dynasti-sche Ränke ^nit vorsichtigem Griffe von >!^n «politischen Fragen zu trennen, damit >in einem Augenblick der Neberreiztheit nicht das Kind mit den: Bade ausgegossen wird. Die hingemordete Selibstbestimmung der Völker schreit es aus ihrem Versailler Gra-be heraus, daß auch einem niedergehenden Volke das Recht zuteil iverde, das sich die Sieger luit tranrpHafter Gier herauSgenom-men hatten am Tage Hres BegriibnisieS. Marburger und Tagesnothrlchten. — Evangelisches. Sonntag den 11. d. M. findet der evangelische GemoindegotteZdienst um 10 Uhr vormittags statt. Predigeil wird Pfarrer Baron über das Thema „Was wol-len wir mit unserem Glauben?" Um 11 Uhr Kindergottesdienst. — Die GesellenpriisunMn bei dier Metall, gewerbegenossenschaft. Wir werden um Aufnahme nachstehender Zeilen erisucht: Bei der Metallgewerbegenossenschaft in Maribor finden die nächsten Gesellenprüfungen in der zweiten Hälfte des Monates Dezember l. I. statt. Alle Lehrlinge, die bis zum AI. Dezem-ber l^lIZ ihre Lehrzeit beenden, werden an-gewiesen, die vorgescl/riebenen Gesuche, ver-sehen mit dem Zeugnisse des Lehr^rrn und denl Abgangszeugnisse der gewerblichen Fortbildungsschule, spätestens bis 15. d. M. den» Genossenfthaftsvorsteher vorzulegen. lAus verspätet eingelangte Gesuche kann kei-ne Riiclficht genonlmen werden. Weiters lver- 1 den alle Genofsenschaftsniitglieder darauf'rückkommen. Ein erhöhtes Interesse gewinn? aufmerksam gemacht, daß die Aufnahme der die Veranstaltung durch das erstmalige Auf, Lehrlinge im Sinne des § 10 der Genossen-! treten des Hausorchesters. Um sein Zustan« schaftsstatuten (tz 00 Gew.-O.) auf Grund i dekommen haben sich die BereinsmitMder eines besonderen Vertrages zu geschehen hat, i 5>err Hermann Berg und Herr Max Schöna der binnen vier Wochen nach Beginn des Herr verdient gemacht. Die Zusammenstel. LehrverhSltnisses schriftlich abzuschließen ist.l lung des Programmes verrät sofort die Dis Gi-'nassenschaftsvorstehung wird gegen Mitglieder, welck)e die Vorschriften nicht ge- kunstsinnige Hand ^ines musikalischen Lei, ters. Im nachstehenden sei daS Mufikpro» nau einhalten, im Sinne t^s Z 25 des Ge- gramm kurz wiedergegeben; 1. Tamrhäuser^ nossenschaftsstatutes vorgehen. I Einzugsmai^ch von Richard Wagner. 2^ — Versammlung von GemerSetreiSenden,^^^^^^ ^ S°nnt°a ..m 9 Uhr vormittogs findot w » Hotel „Kosovo" eine Versannnlung der Ge-werbet^ibeni>en aller Fachgruppen ohne Rücksicht auf Parteischattierung und Natio-nalitat statt. Auf der Tagesordnung fteht die Einleitung einer Protestaktion gegen die unerhört hohe Steuerbeniessung. Ein Dele-gat t«r Handels- und Gewerbekammer aus Ljubljana wird das Referat führen. Im Zu-sammenhang mit der obigen Protesiver. sanrmlung lädt der slowenisch Gewerbever-ein alle Gewerbetreibenden, gleichgültig, ob schen Oper „HosfmannS Erzählungen^ vott I. Offenbach. 4. Smart, very smart, Pizzi. catl von Ernst Gillet. b. Was kommt jetzt?! Potyourvt von I. N. KrÄl. 6. Du warft mein Traum, mein Glück (Lied) von Leol Eysokdt. 7. An der schönen, grünen Rar«», ta, Walzer von Karl Komzak. 8. Affi-GhimH my-Fox von Leo Ey>soM. 9. Wiener Bohe-me, Potpourri von Martin Uehl. 10. Kunst und Natur, Marisch von Joh. Schrammelq Die Veranstaltung verspricht Änen Mn. senden Verlauf zu nehmen, wie wir NeD diee Verelnsnntgl^eder sind oder nicht, diei° ^ sich durch °>n« übcrmäbige »der unger-chie."-"» MSnnerzes-ngdereln g-wShn, si«d. Besteuerung benachteiligt fühlen, ein, in der ^ Einstellung von Schnellztlge« ottf vq Vereins^anzlei, Grajski trg 1, die Ausweise KLrntnerprecke. Vom 1H. d. M. an über die vorgeschriebenen Steuern für die terbleibt auf der Strecke Maribor tzv.^ Jahre 1WI, 19S2 und 1VS.? vorzulegen.! Bleiburg der Verkehr der SchmÄlBge Nu«. Dies möge aber umgehend geschehen, da die Daten bei der sonntägigen Versammlung bereits Vevtvendung finden sollen. — Seltener Fischflmg. Heute früh fing ein Fischer in der Drau bei Bistrica einen Huchen im Gewichte von 15 Kilogramm 80 Dekagrmnm. Er verkaufte das Prachtexem- mer 409 und 440. Bisherige Abfahrt deS Zuges 409 auS Maribo-r Hb. 2.S0, bisheviye Ankunft des Zuges 4-10 in Maribor Hb. nnt 3.1Ä Uhr, BerMtremmg. Vor einigen Monaten war in Maribor der 22jährige Joisef ö. a»S der Umgebung vo-n Kvanj als H>stejDedie»ß plar dkm rii<1igen HowUcr Herrn HaliwiÄ, b^dienswt. Neben seinem tz-uptdimiste bs. dem es heilte abends Huchen^chmtzel is^rgte er k den Rachlpunden auch das I». bvi gibt. — Rapidsporiseft. „SGvarz-blau^ hak schon vor Wochen die Bevölkerung von Ma. ribor in Neugierde versetzt, hin und her wurde geraten, als plötzlich durch die Zei-tung die Losung gedacht wurde: „l0. 11. 192!i RaPidsest im Göt^saale. Beginn 8 Uhr." kasso der Gemeinde » Nachtsteuer und ver^ diente damit doch so viel, daß er die gswAhn. vichen täglichen Ausgaben hätte b^tveitiei» Wnnen, umlso mehr, da er, wie eS schien, dem Trinken nicht ergeben war. Anläßlich der Industrie- und Gewerboausstellung betraute ihn der hiesige Magistrat mit der Dieses FM, wie aWhrlich veranstaltet, er- Einhebung der Gemeindesteuer in der Aus» sreut sich im hiesigen Publikum schon wegen stellung. Nach Schluß der Ausstellung hat er seiner gediegenen, vornehmen Aufmachung; jedoch beim Magistrat keine Rechnung ge-besondeixir Beliebtheit und Wird Samstag' legt, sondern ist vielmehr mit einem Defizit a-bends der Götzsaal der Rendezvousplatz der; von liber 1000 Dinlar verschwunden. Er ist, eleganten Welt sein. Die Tanzmusik besorgt! wie man erfuhr, dienstlich nach Sisak verisetzt die Militärmusik. Besondere Einladungen ^worden. Der hiesige Magistrat wendete stch werden nicht ausgegeben. ! nun mehrmals an ihid «ach Si^k, »m - Der K°r.eu.wrv-r.j» kauf fiir d><^c Veranstawing des Marbur.'^^"'^''' ^ ^ «cr MSnn»rg<.s°nMreincs. ^lche am ^ tW den l?. d. um so Mr b°i G»v unter-v-rlassen un^ dem h.chjP!n Magistrat iliÄ Leitung des ersten Chornreisters Herrir Her-mann Frisch stattfindet, beginnt Montag den 12. d. bei Herrn Andreas Platzer, Pa-Pierhandlung, Gosposka ulica. Me Karten-ausgabe ist an den beiden ersten Tagen aus-nahmslos auf ausübende und unte^tützende Mitgieder und deren Familien beschränkt. Ab Mittwoch den 14. d. wird der allgemeine Vorverkauf eröffnet. Die Liedertafel fipdet nichts anderes übrig, als die Angelegenheiß denr Gerichte zu übergeben.. Die Gerichtsbe^ Hörde verfolgt nun den 8. steckbrieflich. hat höchstwahrscheinlich die Greni^ übev. schritten, um sich der Berfolgmtg zu entzis^ hen. . ! t' — Unfall. Heute vormittags ging der jährige Schüler Friedsch Zokan auS dc^ 'Schttle nach^Ltsuse. In der Meljska cesta vor gedeckten Tischen statt. Den gesanglichen^ f^chr ^in ^ Richtung gegen Teil de Programmes haben wir Kreits in die Alexan»ci^ überfuhr den unserer Menstagnummer gebracht und wie-! Knaben, woW diesem die große Zehe voll-derholen heute nur nochmals, daß der Ver-I ständig oHgetrennt wurde, ^r Knabe muß. ein in der Auswahl vorzüglichen Geschmack!te sosot.t ins Mgemeine Krankenhaus über-bekundet hat. Wir werden darauf noch zu-'führt werden. > . > i v (MchdPuck imSvteu.) sie liebt dick) sehr?" fragte Wern-^n, als; Hugo^ «ine Pause machte. j' „Vb sie mich liebt?" Er betrachtete seinen ^veunti^ Mit den» Ausdruck höchster Verwun-ng, und eine Blu-ttwelle färbte seine ,Mi«so?' Mr sind einander kaun: ehr iSZ Fremde." ^) „ABer ^ . was willst d^i d^amit sagen?" ^fragte Werniein mit der Offelchergigkeit ei-«es oüten tre^ren Freundes. „Dil bist dem MNdchm, das du Fn deiner Frml maclM kmM mehr als ein Frenvder?" ,Mir verfftchen uns nicht", lacl)te Hugo; ^Jch vsHehe mich nicht auf Personenbe-schreibungen", sagte Brenner, „sie ist hübsch, ihre Augen sind grau und . . ." „Vielleicht hast du ein Bild von ihr? v. Deine Beschreibung läßt viel zu wünschen übrig", sagte Wern^in treuherzig, „bitte, zeig' sie mir." Hugo beugte sich über den Tisch und er-griff eine eingerahmte Photographie, die er heimführt, glücklich machen!" ». ^ Wird Dagnrar auch stark genug sein, deine Treue sestzichalten? war die unausgesprochene Frage, die Wernlein durch den Sinn ging, während er sprach: „Du sprichst nicht mit aller Zärtlichkeit ... es ist etüvas Mhles in deinen: Urteil über sie »» .^ugo hatte sich in dem Lehustuhl nieder-gc'lassen und blickte wieder in die Glut. Und !dem Freund reichte. Diesc'r betrachtete sieiWernleins Blick richte auf seinem Gesicht. lauge und sckit^veigend; endlich rief er: „Weißt du, «tvas in diesem Antlitz liegt? Der Ausdruck, den ich Mütterlichkeit nen-ne. Du mich vielleicht einen überspanu-ten Toren nennen, alvr erinnere dich mei-uer Worte: Wenn ein Mann cinsgeht, ein Die schönen regelmäßigen Züge trugen 'den nnlengbaren Äusdl'nck von Charakterschilvä-che. Die braunen Angen waren klar und hatten eine nmgnet!isck)e Ge^valt, der sich kei-ner zu ent^^ieben verniochte; das Lächeln war bezaubernd: alier nn? Mund und Kinn Weib sucl>en, so soll er darauf bedacht'^lag ein Ausdruck von Unentschlossercheit^ sein, daß das Antlitz der Geli-'bten Mütter-j <'ine kaum merkliche Liilie, die auf Unbe-lichkeit ausdrückt. 'Mädrk>^nl, die so sind, wer-i'^^lindigü'it deutete, die darauf himvies, daß den des Mtinnes l^ste Helferin und GesNir-Ii'r ^'ch iin gegebenen Falle fclMach und halt-tiu sein. Jemand hat behaulptet, daß eine! ^'-''-' enveifen würde. „WSir Versjmyen uns uici)! , lacyie ^»ugo; '"dlls 5^llchen ?lang sehr verlegen, und'Fl^<^u ihrem t^)atten ebenso sehr Mutter als! „'^ch frene mich darauf, deiue Auserwähl-Pemüht, es ^ unterdrücken, fuhr er sort: ^'^i'b sein soll « . ." i te nlvrgen zu sehen", sagte Wernlein, seine /»„Ich war der Meinung, dil frügest nach ^ ^"„Du spricW, als ob du viel Erfahrung in !l'iellelrht ungerechtfertigten Vermutungen in iFrau Dido von Hoheneck . . . und du der Sache hättest ..." ! bt'n Hintergrund drängend. „Es ist außer- ^sprachst von mcnner Braut!" Wernlein nnterbvacl, ihn: „Auch in einem'liebenswürdig von Herrn nnd . ^Gewiß sprach ich ^>on Fräulein Dagmar, einsamen Fiscs>erdorf hat man reichlich Ge- ^'^^^/ 5^oheneck, mich uud meinen na-!Ä>ie andere Dame interessiert mich uur, so- legenheit, die menschliche Natur kennen Ecl>ützli^ bei sich aufnehmen zu !ßern sie «nS über den armen Loewe Aufklä-! lernen . , . Frauen und Männer . . . und^ ist ein sehr netter Mensch, ^^ugn gebe^ soll. EvMle mir von deiner zu-^ «ich habe viek beobachtet. Ich freue mich, daß! Hllgo antwortete herzlich, und Äe pein?i-Gattin, gib mir eine ^ncrue Vc-' dn ein Mädckien wie Fräillein von Hohen- ! che Verlegenheit, die ihn bei dem Gespräch ^ch.re.ihWg pon baiit: iie wiud den W^un. di^^ Ke ^ bedi ü/ki- mir tiiMtänidili w.ar vMHOig gewichm, „Gewiß ist er aus gutem Hause", fuhr Wernlein fort. „Der s!^lvst des Gedächt^ nisses rst ein schwerer Schlag für ihn, urtS ich glaube, daß Hohen«?cks überglücklich wä-ren, ihm Helsen zu Muen!" — Abends saßen Wernlein un!> Brenneq wieder rauchend und Plaudernd in Hugos Arbeitszimmer. Loclwe war ermüdet zu Bet^ gegangen; sein körperliches Leiden hatte sich rasch gebessert; er hatte sich schr bald den Folgen der Aufregung echolt; aber sein Geisteszustand blieb uiwerändert. Er fühlte sich gchmd, sein Urteil über die laufenden Ereignisse war ganz klar; er erinnerte sich an lilleS, was geschehen war von dem Au. genblicke an, da er an der Küste zum B». wußtsein erwacht war, aber alles Frühere blieb in Dunkel gehüllt. Ein dichter Schleis war über seine ganze Vergangenheit gebrei-tet, lmd trotz aller Willenskraft, trotz aller Anstrengungen, die Erinnerimgen wachMNi-fen, konnte er den Schleier nicht durchdrin-gen. Augesichts seiner paschen Genc^ung hotte es Wger geschienen, ihu zn einer Zusammenkunft nnt Frau Dido von Hoheneck zu bringen, als die sunge Frau zu eiirer Reise zu veranlassen. Jetzt war die ganze Hoff^ nung des armen Vöannes auf diese Znsam-melkkuM gerichtet, die, wie es ihm schien, das einzige war, was ihm seine verlorene Identität znriickgeben konnte. »S MN M NlZWvN« ^ Net. Samstaa veir 10. abends lmd Sonntag den 11. d. ftüh und abmds Konzert der v^Mtändigen Capelle „Drava*. Beqinn vormittags um halb 11, aben<>s um hatb N Uhr. WIK — Für die Sreifi» unid Ne Witwe fpen-Z>ete H. M. je 5 Dinar. — Martiaiglmselschmaa» am Gamstag den 1V. d. ach einigen Tagen kam der Betrug auf. Dr. Fankovi^ entließ den gewissenlosen Be-amten sofort und erstattete gegen ihn die Strafanzeige. Da der Untersuc^ingsrichter die Schuld StofanoviL' zwe.rfellos feststellte, wurde dieser verhaftet und dem Gerichte in Beograd eingeliefert. Hältnisse, die jetzt in Deutschland herrschen und die feden Tag unliebsame Ueberraschun-gen bringen können, haben eins reqelrcchte Flucht der Bevölkerung hervorgerufen. Ix Wien treffen täglich Züge ein, die mit flilchteten Reichsdeutschen überfüllt sind. Dle österreichischen Behör^n werden sich bald veranlaßt sehen, ge^en diese Ueberflutung in irgend einer Wej^e Stellung zu nehmen. ?lber nicht nur nach Oesterreich, auch nach Ungarn und anderen Ländern flüchten die Deutschen. Die ungarischen BeHorden haben nun gegen i^iese ihnen unerwünschte Ein-Wanderung strenge Maßnahmen ergriffen. Deutsche, smvie andere Ausländer, die keine regelrechte Beschäftigung nachweisen können, werden in Kürze abgoschol^n. Zahlreiche Datsche und andere Personen sind dies.^r Tage an die ungarische Grenze und von dort ohne Paß bis Budap^t gelangt, wo nun das Verfahren wegen unbefugter Gren^uber-schreitung gegen sie eingeleitet werden wird. In Budapest beftnden sich übrigens berzits viele Deutsche, die im Besitze ordentlicher Pässe find und ohne Zwang bloß mit Rück-sicht auf die jetzt herrschenden Verhältnisse in Deutschland ihrer Heimat den Rücken kehrten. — Schweres Eisenbahnunglück bei Brünn In der Nähe von Brünn hat sich am 7. d. früh bei der Station Lösch ein sHverer Ei-senbahnunfall zugetragen. Durch die Unvor-fichtigkeit einiger Arbeiter loüen sich einis^ Waggons mit Kohle von ihrer Wagengrnp-Pe los und rollten infolge des starken fälls dem eben auS der Station Wsch aus-fahrendn Personenzuge nach, dessen letzten Wagen sie vollstän^g zertrümmerten. Zwei Eisenbahner, die sich im letzten Wagen des Personenzuges befanden, merkten die dro-hende Gefahr, sprangen ab und suchten durch Unterwerfen von Steinen die Schnelligkeit der dahersausenden Kohlenwagen zu ver-ringern oder sie zum Entgleisen zu bringen; umsonst — die schwerbeladenen Wagen sau-sten mit voller Zeucht in den Persönenwa-gen. Es wurden drei Personen getötet, drei-ßig verletzt. andere Gegenstände enrrvendet und bei der Kellnerin PunSuh im Ga'sthause ProhaSka aufbeivahrt hatten. Tie Angeklagten leugne^ ten, die Dieditiihle verübt M haben. Da aber die gestohlenen (^Gegenstände bei der Punöuh vorgefunt,en wurden und KerSiS auch einen Einbruchsdiebstahl eingestand, wurden alle drei für schuldic; erkannt und vom Gerichts-Hofe verurteilt, und zwar Max TramSa? zu 18 Monaten, Johann KerSie zu z Iah-ren schweren Ker?ers und Angela PuTriwh wegen Mitschuld am Diebstahle zu einem Jahre Kerker. Alle drei meldeten^die Be. rufung an. «— «olkswlkttchaft. X Reue Postkarten. Demnächst wird ein« neue Serie von Postkarten in Berkehr ge. bracht werden. Sie haben Marken mit dem Bildnisse des Königs. Der Entwurf stammt von unserem heimischen Künstler Karl Wag-lter, gedru^t aber werden fie in Wien. Aus dem serichtssaale. Diebstahl auf der Güdbahn. An unserer in der vorgestrigen Nummer unter obige in Titel gebrachten Notiz, woiwch Friederike Supanc aus Studenci und Juli Frank aus PobreZje wegen Messingdiebstahls vom hie-sigen Kreisgerichte zu je 3 Monaten stven gen Arrest verurteilt worden seien, ging uns von zuständiger Seite eine Rickitigstellung zu, aus der wir entnehnien, daß unsere Meldung auf einen: unliebsamen Jrrwm unseres Gerichtssaalreporters beruhen mus^. Die beiden begingen keinen Diebstahl und konnte aus diesem Grunde auch keine Ur-^ilsfällung gegen sie erfolgen. Eine Diebsbande. Anfangs Juni d. I. wurden an verschiedenen Stellen Mari^rs größere Diebstähle verübt. Einige der Diebe wurden schon in der letzten Schwurgerichts-session abgeurteilt, drei hingegen, und zwar Max TramSak, Fleischhauer aus Slov. Bi-strica, der in Graz geborene Monteur Jo-Hann KerSiL und die im Gasthause Prohaska ^dienstete Angela Punöuh aus Slov. Bi-strica, saßen am 9. d. beim Kreisgerichte Maribor auf der Anklagebank, weil die zwei eisten ein über 40l)0 X bewertetes Pferde-geschivr dem Kaufmann Mar Durjava ge-stöhlen und auch mehrere Uhren, silberne !Kaffeel>bffel und verschiedene Kleider und t Spaziergang. Tveater und Kunst. Repertoire des RotionaltheaterS w Markboe< Freitag den 9. November: „Der König voiV Betajnova", Ab. E. (Zum letzten Male in der Saison.) Samstag den 10. November: „La Traldiata^, Ab. D. (Gastspiel des Herrn SkrivaniL, Mitglied der Zagreber Oper.) -j- „La Traviata." Gastspiel deS Herrn Skrivaniö. Am Samstag bringt die Oper Verdis „Traviata" zur Aufführung. In der Rolle des Alfred wird sich diesmal Herr SkrivaniS dem Pubkkium vorstellen, ^rr SkrivaniL ist aus Dalmatien gebürtig und zählt heute zu den besten Kräften der Zagre-bcr Oper. Bereits vor Ausbruch des Krieges war er daselbst engagiert. Durch seine klangvolle, souore Tenorstimme erwarb er sich in kürzester Frist die allgemeine Stsmpathie des Zagreber Publikums. In der Rolle t^S Alfred trat er in der laufenden Saison in Zagreb auf und erzielte durch feinen Ge. sang und durch das vollendete künstlerisch Auftreten einen hervorragenden Erfolg, der seine Beliebtheit noch l»ergrößerte. Durch Verpflichtung dieses Gastes war die Ber« W alt UN g des T b eci ters beln üb t, den Bcsu-cher^i l^legenheit zu geben, einen dor besten heimischen Sänger kennen zu lernen. Sein/V Zaarel?er Errolste bürgen das?ir, daß die dies-' malige Borstellung der „Traviata" unt nichts hinter den bisl^rigen Hurückstehen wird. Es rst zu hossen, daß sich Herr Skri-vanii^ die Sympathien des hiesigen Theater-Publikums im selben Maße erringen wird,' wi.e ihm dies in Zagreb gelang. Kino. ZNestni kino. „Paradies im Schnee", eine ernsthafte Komödie in 5 Akten, in -den Haupt vMen Bruno Kastner «nd Ferrti Skkla,. wird Freitag, Samstag, Sonntag und' Mon-tag vorgeführt. -c>--^ Bereinsnatl^tchten und Aniündlgunoea. MartinischmauS am So?mtag den 11. d. nnd Montag den II. d. im Gasthause Martin Fuchs in Nova vaS (Nendorf. Schiene? SS« — Die Flucht der Deutschen aus dem Reich »Maevveg-r zeltung^ Nummer ^^o^cm^er ?Y?S «WM Anzeiger. ». KsPisma. vpa- GchaPwssr-Vtz, »ri«f. kohlenpa-Stem- Unt. LetzM. «mW»», Sloven- sta ulwl 7, Teleptz. l«.. t«M3 »»Wtt, Da«W>^Mr» Pw. T»»ch»chIo«datlaS. > Gihneiberw sucht Posten als HauSschneiderin od^r Geliilfin. Anträae erb. nnt?r ^Nr. 52^ a. die Berw. WN) Ernstkr Mam». verheiratet, in der Verrechmlnq seihr c,nt versiert. wüntcht bei einem privaten ilnternehmeli oiuzutretl'n. 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Lebensjahre ruhia im lZerrn entschlafen ist. — lvie irdische Kalle des teuren Verblichenen vird Samstag! den 10. November um 15 Uhr im Sterbehause (pre-Sernova ulica 20) keierlich eingesegnet und hierauf auk dem städtischen §riedhofe beigesetzt. — Die hl. Seelenmesse >vird Montag! den 12. November um 7 Uhr in der Pfarrkirche in der »Schmerzhaften ^apelle^ gelesen >verden^ celje. den 8. November 1923: 9921 filisle klsribor, Zzi«k»«n«tr«va ««»t» «tav. »l ^letienksplwl Vln. 50.. ?IIS»>«nz V«!0!>?ra6. bistovar, Keoc> n 5.. ceNe. Vude« nik. i- lZoosZks 3!stlnal5si5on).51cokla l.oIcs,Zesenic /^?snturen: dueno8 ^Ires. kossrlo 6e Santa ke. Z!«c«o5re^i.e»i: l^kudl!I»i»» I 51ove ska danka ZpttKz Zuzoslavenska Inlßusttljska dsnka 6. 6. vu«>»p«»ß: v«llcan Sank r. t.. V«c»I utcN S5. is« SetWchch Kia«». B>»a«wortitchsr Redaki«« »»«ms BiwisA«. 7- Druck Betagt »«««bonka «U ä.