?vZK exoaovinzko ^ruStvo Usribor N M i>. 'S > . Dvl^ö. ,.:z«t«i, «M»t»O». -, Suri«« f!" ^lUW 4. I«l»phO> S«^ »dhot«n, monÄttch » » v. irö» 5»Il'lle» . . . >t'" Durch Post . »4» I??? Dukch?ost»t-?l«l»... .z. Z7-N Ausland: monatlich « » . ZV «» Emzelmimmer . . » . » Sonniaas-Nummer . . » v«< v-ftellu», d«r tj»itmi, » >»«?»» nementtb«t?ag Mr ei»w«nt«« für «wd«« Üent^nenMonat, aut«halb für »t»d«k««G> dreiMo»-«« einten demUt« b««i»W^te^ vrief« ohneRarle »«rde» nicht b«»«fichNG?s ln!«rot«R«»aatzm» w «arlb»» ^ dM «dmtntpr»tton derZ«itu»,: Aur«»« »liea 4, tn ^wbttan« bei GescklM^ »nd vlatÄt«. «, Ä»«-» b« -Vl«ckn« u. Kofi«, t» Wr«D ^»traß ^ alle» 0«»«N»«ch«>- Rr. t2S Sonntag, den t? Iunl t923 S2. Jahn». Varlomentartfche Slagna-tlon. VulgarÄe« — Angelpunkt der Diskussionen. w8. Mari bor, 16. Juni. Der Sofioter Putsch ist austeirblicklich in de-n VorderqrilNld des Jnd^resses c^ctreton. Das Par.lament verspürt schon einiste Taste 'den Alpdruck nicht mehr, den die fndenschci-Mqen in.nerpoliti!sche.n Debatten l^evaufbe-ichf.vorsn hatten, und es ist ein erfreuliches Zeichen, daß dv? Arbeit in den parlamentarischen Ausschüssen geräuschlos vor sich c^eht. Man ficht es mit aller Deutlichkeit, das; Par:. »teih^ader und Kleinlichkeitskrämerei in ernster S'tunide fast restlos verschwinden. DaS maff in de?r Rechnunc^en der Kanonenfließer mcht cfa?Niz stimmen, ^deutet aber immerhin «sinen wichUflen Fortschritt. Das N^'wußtsein 'bricht sich Bahn, daß der innerpolitische .'s>a-'der uns in der Stunde höchster ??ot näher-brinc^t, einigt. ' Inzwischen qeht es im Außenaimt ^e-räusckMll umher. Diybomat^en kommen und' ffehcn, um sich am Laufenden zu erhalten. Der Außenminister steht im engsten Kontakt mit Praq, Bukarest und Athen. Man arbeitet fielberhast an der Ncda>ktion der Note, die dem neuen bul^arisch(>n Kabinett überreicht werden soll. Noch ist zur Stunde der Dert des Dokuments in das Schweigen der izufftänidigen Kreis« gehüllt. Aber die Tat" isache scheint unverrückb^ir M sein: Ntan wird »mir Nachdruck die Verletzung des Vertrages .^o-n Neuilly feststellen. Die Solildarität der Mlein'en EMente ist bereits gesichert und so dürfien wir den kommen'dell Ereignissen mit Aulversicht entgegensehen. ' Unterdessen tobt in Bulgarien die Furie Kes Bürgerkrieges. StambuliskiS Bauern-mafsen riisten trotz der gestenteiligen Berich->te der osfiMll^en bulgarischen Kreise zum Anftuvm auf die koburaische Fe'ste. Im Langds herrscht ein wüstes Chaos, die Regierung ist nur in Sofia und im Nordwesten des Landes tzierr der Siwat^ion. Die Auslands-lvertreter Bulgariens, so z. B. der Prager Geisandte Dr. Rajbo Das^kolosf und dier Beo-qrader Geschäftsträger Ljudskanoff beharren ÄS Anhänger des gestürmten Regimes trotz ber iwMischen erfolgten ?Mberufung auf ih-i?en P^ben uM lelinen es ab, den Weisungen 'revolutionären Regierung Folge zu lei-Pm . .. Was uns angesichts der sich überstürzen-lljen Ereignisse in Bulgarien anqenehm be-«rü^rt, ist die einmütige Geschlossenheit unserer varlamentari'schen Gruppen. Der Pa-'riser Ge^ainidte schrieb in einer großen Ta-'ffesAeit-umg des Westens die ?ln!sicht nieder, »der Fr^iede am Battan häge an einem einzigen Faden. Man wollte diese Meinung am <5way d'Oösay nicht teilen, aber die Ereig-lniffe der nächsten Stunden werden es deutlich bsweijsen, daß in diesein Augl>nblick der Optimismus mit der Fahrlässigkeit identisch »ist. Es ilst Gefahr im Verzug. Wir sind über-izmigt, daß eine energische diplomatische Aktion der Kleinen Entente die freudig erhielten Gcmrüter in Sofia, Budalyest und auch «i« Wiem merklich abkühlen dürfte. Das muß-te insbesondere aus die latifundistische Min-iderHeit in Pest gemün^U werden, donn das Glückwunschdelegramnf des Grafen Andrafsy «n den vertriebenen Koburger ist nicht lediglich die Geschmacklosigkeit eines reaklio-maren Politi'^ers, son'dern eine Demochra-tion 'des heutigen Ungarn zugunsten des 'statuz ouk) Ante. Man wird in Beograd ruhig Blut bewahren, aber derlei Geniein^-heiten! können ulvd dürfen dem Vergessen nicht steweiht wevdm. Der Erfolg unserer 'diplomatischen Schritte ist beute zweifellos gesichert. Dar^an )verden die Syu?vatbie-ikundgebungen gestürzter politischer Größen Tricht eine Haaresbreite andern können, denn iunlser Staat bleibt im Verein mit seinen Verbündeten noch immer ein ausschlagge-ibender Faktor, vor »dem sich das „alte" BÜl-Miiel, wird beugen müssen,. - Der Widerstand der Anhänger Stambulisktt gebrochen. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WAB. Sofia, 14. Juni. fBulg. Te-l.-Ag.) Stambuliskis im ersten?lugenblicke versucht Stambuliski ist in dem nahe bei Slavovice hatten, ist endgültig geibrochen. Die Nach- liegen'den Dorfe gefangen genommen wor> richt, daß es den Anhängern Stambuliskis den. gelung^'n wäre, Sofia von den übrigen Tei- * len des Landes abzuschneiden, hat sich als WÄB. Sofia, 15. Juni. Die a-efan^gen- falsch erwiesen. Im ganzen Lande herrscht nähme StamHu^Ms ist gestern früh um 7 vollkommen« Ordnung. Uhr frü-h erfolgt. Stamibulisli hatte sich an * !^0.n Kommandanten der Truppen mit der WAB. Sofia, 15. Juni. Die bulgarische Erklärung gewendet, daß er sich ergeben Telegraphenagentur dementiert in kategori-wolle. Um Uhr nachmittags war Stambu- scher Weise die Gerüchte, wonach der .Äönig liski in einem Automobil von Wetren n»- Tekqniph,>.mvn".r meldet. Na»' einer »ort der B«,. ,hn zu v°rfol,,n Manqen MelÄu'!, s°ll die serbische Re- ^ nehmen und un^r stuter Bed^ung noch Numen der Kleinen Vndente in ef und wmpelr.ücn Stellen erklärt, wü Hot eme Untequchunq arigeordnet. derartiisen Schritt, zu dem iibri- * «gens keine Beranlassuna vorliege, nichts be-WKB. Sofia, 15». Juni. Die Bulgarische kannt ist, da die bulgarische Regierung aus- Telegrapbea^-Agentur uieldet: Der verein« drücklich erklärt habe, daß sie an den Vergelte Widerstand, den die Parteigänger trägen treu festhalten werde, i^v.. ^ Dle belaifche Regierungskrise. (Telegramm der „Marburg?? Zektitng".) WKlgischen Kabi- Ursa . . . / Aus dem besetzten Seblete. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) ' WW. Dortimmd, 15. Juni, .^ente vor« auch wenn er wollte, nicht hätte liefern mittags sind sämtliche Bahnöse von Dort- können, da sonst die Ai'l^eiter in den Streik mund von den Franzosen besetzt^ worden, getreten wären. Gcmäß dem Vortrage des sen treten, w^drigensalls sie mit der Aus- tes der nicht gelieferten Kohlen- und Koks Weisung zu rechnen haben. Im Laufe des ge- inengen, nämlich zu 178 Milliarden Mark, strigen Tages haben die Fmii^zosen über 220 » Eisenibahll'beanite der Stationen Wanne, Ge«lsenkirch«n und Katernberg und säintliche WKB. Werden. 15. Juiri. (Havas.) Der Eisenbahner der Station Alt-Essen uiid Ber- Bergwerksdireltor Falke wurde zn fünf ge-Vorbeck auSgowiesen. Die Familien ha- ^der Prokurist Fried Neuerliche Berurteilunl?:n von Zechendirck- ^erurteM. ^ Franken Gell^strafe toren. " ' Ml-B. Werden. 15. Juni. (Wolfs'» Vor del» hi<.sij,e., Äreis^erichk beqaun beute die Bcrhandluuli Mqen Direktor KeNermann Kut.n.,o>n WKB. Düsseldorf, 15. Juni, s.^avas.) Auf 'Horn—Budeiiheim ist beim l von >er iiutm .wsfnuuq. Siittendirektor ?!al- von den Rennibachhüttenwerken in Qberhan- s-.^ lU.plodiert. .lcht Personen wurden sen und den Prokuristen Friednvann, die an- verletzt, . ^ geklagt sind, die Kohlen- und Äokslieferungen ' ' nicht wieder aufgeiionnnen zu haben. Dok- WB. Ofscnlwrg, 15. Juni, ivavas.) Auf tor Kellermann erklärte, daß er wegen des der Eislnibahnstrecke bei Wintschläg wurde Lieferllngsvevbotes des Reichskohlenkonimis- von Saboteuren eine Sprenauii^g voraclii'm- särs nicht hätte liefern dürsen und daß er, meit. Aus der Vett odne Friede«». Die Staatsmänner, die die Berantwor« tung aus sich genommen haben, auf Trmrd der von ihnen geschaffenen neuen Ordnung der Welt den ?^iedeir M geben, haben, vorausgesetzt, daß der ehrliche Will« da^M bestand, ihr Zi-el nicht erreicht. Die Welt scheint noch immer in zwei Lager geteilt, m das der Sieger und der Belsiegten. Die Friedensverträge bilden keine Schlußrechnunig sür ein neues Leben, vielmehr stellen sie neue Kriegsziele vor, die erkätmpft werde^ müssen, ^r Krieg dauert fort, mir die Forin, in der er g^fichrt wird, ist weniger blutig. Wer kann sich des Eindruckes eiv^^, daß das Ruhrgebiet ein neuer, eigsnart^er Kriegsschauplatz iind da? ganze Deutsche Reich ein neues Kriegsgebiet s>ei? Unid . ! Maßnahmen, die eben von unserem Staate zur Sicherilng der Errungenschaften deS Vertrages von Neuilly unternommen werden, kann doch der kriege/ische Eharakter nicht aibaeslprochen wevden. zumal die bivk-^ar^e Regierung den Anlaß dazu bot. Un^ der Vertrag von Sevres, hat er übertiauipt se zu Recht bestanden, und wer kann heute beltiailpten, ob nicht morgen schon die Er« füllung des Trianoner Vertrages gu KriegK, ina'ßnahmen ni^tigen wird? Nur dem Fr'iedenSPakt von Et. Gerwain scheint ein Erfolg vovbehslten zu ^in. Das so vielfach totgeglaubte und totgesagte Oe« sterreich befindet sich' auf dem besten WsAe, i?r den Genilß eines voMertigen Frieds zu gelangen. Wie es zu dieser Wenldug lam? Oesterreich durfte nicht sterben, unid vvr dem Selbstmord bewahrte es eine kluge Regis-rung. Oesterrei^^ hat keine nat^isnalistifchen Aspirationen und als Machtfaktor ist es der-nialen noch ungefährlich, weil es leiben Milk iind nmß, und da eSin Leben ohne Wirtschaft ganz nmnöglich rst, verlegte es sich darauf, sein Haus, so klein es auch geworden, sorgsam zu bestellen und einzurichten. Dieser sun!de Volkserhaltun'gs^ieb eowarb i°^ ^eunde, die es in seinem Streben stützt. In der Welt ohne Frieden ragt das bssi^te Oesterreick^ wie ein Jivselchen hemor, mit zarten Friedenspflanzen bebaut, einem frisch angelegten (karten g!^ich, der immer bessere Ernten versipricht. . Wo man aber sonst seinen Blick auch hinwenden mag, Friedens-ainpflangiungen wird inan keine zu sehen bekommen, dafür aber umso mehr Kanonen, Basoneitte, Wa!ff«n-lager, geheime unid offene. Die Wolt hak liioch nicht genug vom Krieg, ibr Ehrgeiz nicht wirtschaftlich, er ist in erster Linie' «a-tionalistisch, unid in allen mKglicheit ^ram chen dringen .Kriegsgsschrei unid Kl^egZ^roh-ungen an das lausende Ohr. '' Welche Lehren darf inan aus >dem östei» reichischcn Beispiel ziehen? Ut Oesterreich nicht auch nationalistisch? Hait es seia« An» schlußpläne an das deutische Mutterland oiuf-gegeben? Wer kann auf die vielen Frage» eine Antwort geben? Nur das eine P sicher, Oesterreich inacht 'dsrinal^n ksin^ nationalistische, soiidern iriir WirtischaftSpoli^k und in der nachabnrenÄvevten IiMMel-lung aller atideren Probleme liegt das .heimnis seines Erfolges. > A..' Z. Franzöflfche Kammersltzuno^ ^ Paris, 15. Juin. Vorsitzender Aird'ree Lese-vre eröffnete die ^Sitzung, zu der die Abgeordneten in gro^ .'^abl eiichien^en waren. Auf der Galerie ho^ t2 sich eilie zahlreiche Zuhörerschaft einge-sun^den. Anch die Bot'sä>after Englands, Ata-, liens und der Gesandte Belgiens find am -wesend. Mg. Warnegarali stellt fest, ^daß dre .ldkik Poincarees stäivdig von einer wgmA bedeutendenn Vtehrheit derLincken unterstützt .werde. Redner fragt, warum Poincarse sich nicht auf jene Leute jtü^^öie Kn verte'^d^ gen, und nicht bekämpse, die sein Werk At'fs^vkn u>ürd.en, wsnn sü' zur Macht qe-^ lailcsttn.'^^tmrneqcircil,, der in seinen Äus-,fichnmqt'n dausi^il unt^ebroch.'n wild, !il>t an deC Hslttinq Mvisscr Bc'«^imten. iit'^besondevr ^^chr<'r und Plüfetteil, Uritit und sr^nit, ob -die v^n der „Äction srouv'aisc." aus.^eipro-ch^iv Beichuldiqung, wonach zwischen den ^'l„aichist^'it llttd d.'N Pelizcibeanitm ein ^'^isct)ens!piel 'bostehe, ans Äichtiglcit de-riche. ' Miinst<^rprÜ!sid^'nt Poincaiee eimidevt ! er GtwaNatte. ' ^'l^i'rlin, It'). Juni. »'."^Das Wolssbiiro nie-Idet: Tic Reichsreiiie-rnni^ lies; li'eitte di'n Negiernnl^eu in ^'ondon, ' Madrrd, Rmn, ^.l^^ashin^don, Moi.'kan, dem »daafl, Bern, !>iopenha^en, ^hristiania, Etock-ü^lin, Riqa und Warschau eine Note nber-'raiclx'n, worin ^die ^.'lnsinertsanikeit dieser d)ieglerunl?en aus die l^ewaltcilte der sran-^LDs>cl>-'be lstii cl)eti A< satzunqotrn ppe n ste e il ^>ie ^^(wi-Äernnli des alten und neubc^se^t^'n tt^clbictes tzelenlt lvird. Tie deutsche ilie-c^ie-TNNst stellt fest, da^ trah il)rer ini (leiste anf-1-i cl) t lfte r e ^ h ci n'dl n n q '.nb e r e ivschast n n ter -ZlOMmenen Schritte nom Mai und 7. In-»li die srau,',ösis6?e Net^iernuq den TX^rror ^die Be'völterunci in schärfster ^^^..^eise sortscht. Das sranzi.>sische Vorc^ehen stärke -ivicht imr in der BevMeruncl daS (Gefühl 'der Noüiv'l'ndigleit, c^ec^ennber dem freniden ^^Ulltariümus den passiven Widerstan'd auf-rechtznevkialten, sonderil boschwi^rt darüber ^^iniauas; die in il)rem ernist^'n l5ulpfiuoeu l^etraf-!f-enc Vevölkerulusi sich zu verzweis^'Iten Nn-^esounenheiten !)inrei.ßen lasse, die in ihren Äu^nirluii>g<'n lveit über das besetüe Gebiet'hi.nauji'gehett. . --DK Forderungen Franirelchs. >)!?" " P lir iZ. lü. Inni. ' Na'ch^ denl „Ccho de Paris" ll>ünscht der britische ^raq.ebl>t^eii ülber folgende Piintte deb sranzösi^'chen Progranniles Aufklsuun-yen: ^ 1. Ne^^uDch der (5insteslnnq des passiven Widcrstan'des stellt Frankreich fali^end.' !lZ^e-!di'nfluncsen: Zuriickzielninq der seit deni Cin-'nrarsche der ?sran;osen in das !l?uliriiebiet eiMNflenen '^^erordilunften des 'lieiches. Anl-^icistieriln^ aller 'I^eutichen, die N'eq'n Un" "^frnx'rfunfl unter die l^'ntscheidun^en der f>,'liein'lan^dskamMission und die franA'sischen i^ierichtie sowie die fran^;vsischsil ^k'liörden verurteilt wordt'-n fi^nd. .'iusal^e twn'seiten des Deutschen Meiches, leine VergeltuniiS" inaßnahmen d:v!) hinlerl^'gt werden'^" .. „Ja." ' !i .„lind da? fall ich l'^'sorgeu?" 'i. Der Notar n^ar jel.tt l»leich vor (.^rrt'gnng, aber seine ^.'tng Do7lor Berguu'ifter atniete sch'.ver. I „Das ist ja fchrceklich!" stief; er hervor. il Frau Cmnla lächelte. j' „Es wäre noch schr^'eksicher. wenn n,ein «Mailn tot wäre oder ich das qewrderte (i^eld jTltcht hätte", bemerkte sie gelassen. Die Finger deS Notars krampften sich j Kberutals zusannnen. I, „Wer — ausser uiir — hat denir noch zu T^'mperament znr s"-' '.'digung solcher .Dmge?". fragte er striinn,ig^'n .^uuior'?. 'z ,,Unlsere .?^an:ra. Äiieb sie ninß ich der ?a« .che sjern?ialten. Iln^lnekliichc^rweise alint sie iMch schon, dab es sich nut nt?ilt>eul Manil jo schcn Nefl!^rnnie!i- nirgen Mischen deutschen Firmen, die die ^^tnorduun^cn d.r Pei-Mud-eten geachtet ha> ben. Vezi'iglich jen^'r Mas;n<<'lin,e'n. die nach Ausgabe des passiveu Widerstandes in ^raft treten: soll-en; in dieser .^linsicht verlangt Frankreich ein lltiüereinlottl.nien iiber di<' C'Bon?, die ss^gen Tilgung der Schulden Fran^kreichS und Vl'laiens an die Alliierten zn aimullieren sin^d, wobei die Aivspri'lche Fran>kr<'ich^' nnd Belssieus auf ihrcu Anteil an d<'n Pons A und B aufrecht bleiben. Fest sehuug der N'aturalleistungcu an Ltohle, Einhebung der Zollabg'aben in t^wld und einer 2t prozentigen Mgab-^ auf die deutsche Aussuhr. Sofortige 'Einrichtungen hiivsicht-lich der Ausbeutung dieser Zi^lle, deren Erträgnis se^lbjt währenid cines Moratorinms eiu-gehobeu werden soll, so z. V. UwWan^dluug des fran>.;ösisch-'s^'igischen Eis>enbahnregiine'Z in eine i-irteralliierte eis ellschaft, diie sich zmn Teil ans Persi.wlichkeiten des bei'ekt^.'n l^icbietes zniauiuiensehen wiird^', Organisa-^tion gewisser t^ruben des Rnlirgebietes. — „Echo de Paris" fügt biMU. daß nach der Ein>st<'llnng des dentschen Widerstands^ die Besetzung offenbar ihren Charakter ändern ivnrde. Wir werden, schreilbt das Blatt, keine s^arnisonen uiehr in den Städten, Betrieben nnd l^>ruben unterhalten, wenn Deutschland die Weisungen ^von sel^bst durchführt und wenn sich uiiisere ^iontrolle über das Wirt-s'chast^!'I.lben des gesanüen (Gebietes ohne Se!'/!vierigk>eiten voHiehen kanii. A'ber wir werd..^n alle Mittel in greifbarer NÄHe behalten müssen, falls sich das Bedürfnis I^ie-zn l)erausstellen sollte. -riz- Telephonifche Nachrichten. Verßrauensvo?nm sür Powearee. WKB. Paris, l.'). Iun.i. Die siaiumer schritt uui halb drei Uhr früh zur Abstinnininci und lebnte zunächst mit ^8^ geg.'n Stiinmen die Priorität der sozia-liftischen Tagesordnung ab, gegenüber der Poisicaree die Veitmn<'nsfrage a7 Stimmen das Vertrauen ausgosprochen. V«uw««e. Lnn^anne, 1.',. Juni. s.<^a>vas.> Troh zablreieher Zusanimen^üuftc ist es noch nicht g^'luugon, die bcst^'kjendcll Meinugsverschie-denheiten zn beseitigen. Günstige Vage der polnischen Finanzen. ZW'V. WarschM, 15. Juni. (Tschechoslotv. Pres;büro.) der ?)eutigen Sitzung des Sejui bielt F-inan^nlinister l^rabski ein Exposee j'iber die finan^zielle Lage des Staates, ivorin er aussührtc: ^n den ersten Monaten des IabreS ljatle die polnische Währung eine zien?lichc St.ibilität erreicht nnd der ErPort Polens lzntte <'iuen noch nie da-gMiesenen Änfschwiing zu verzeichn<'n. Da iedoch stellte sich ljeraus, daß die Wirtschaftslage Deutscklanlds in: engen ^^usam-ntt'nhange nlil der Polnilschen sar, und Eonpons iu? ''-Z^ic^rte von etioa fünf-ljuudert l^nlden niüssen in der kleinen .^t>is-sette lie,i^'n. !.^ieber Doktor, Si<' Passeil ja nicht ans!" Der Doktor fuhr zusannnen, stri6? sich über das .'^aar nn.d U'ar init seinen Aedliinken lvi>e-i^urde rot, denn er schämte sich vor dieser blassen, tranken Frau, die über eine solche Fassung verfügte, erfaßte ibre 5?!^ud nird küs;t'^' sie. „Sie sagen alse. das; ich iv^'iter nicht'° zu tlln lml'c, als Ilnien hnnderttauson'd (dulden in bar zn vorschaffen." ,,Ia — iu und in Zivanizig-<>'tronen-noten." „Gut. Es ist jet'.t bald elf llbr. Gegen füns libr kann ich aus Wien zurüek uud wieder bier seiu, uul Ihnen die Siiuun'l' einzuhändigen." „Wir baben sie ja noch nicht beifainulm." „Doch, doch — ich nehme die Aktien init. Dann fahro ich nach .'oause, hole von mir für sechsun'd,z!ivan^^igtans<'nd Gnbden Papiere und verkaufe di-e gleich niit." „Wie gut Sie siud!" ,,Wicfo? Sie bestätigen nnr, das; ich.^hnen dieses Geld geliohcn habe, wie ich I^n.'n übor dott Ettipsaug dieser Aktien quittiere."- die .^laisdelsbikanz cinen lsroken Einflust hatte. Pl,!en sei wirtschaftlich kräftig genug, uttl die At>k)nngigkeit von dem dentschen Wirtschaft .'rganismus zn übenvinden. Die .'liinsen'^'.^icllung d,t'r Polnischen Mark sei als eine Uevergc>ngcer.scheinung zu betrachteu nn^ es unt^'rliegc keinen! ^^weikel, schloß der Minister, daf; n-ach Durchführung des Sa-nieruidjisprogrannnes die Stabilisierung uud die ^iirsbessernng der polnischen Mark erreicht werdeil wird. Die Aabsbnrger Snwelen. Bern, M. Juni. sSchkineiz. Dep.-Ag.) Da das korrekte Verhalten der Brüder Bieuen'^eld bei ihren Operationen ulit der PerlesclZ-t^^sellschaft einerseits und mit der Familie des Exkaisers Ltarl in Oesterreich in Z^weise'l gezogen worden war, hat ein iui Einvernehlnen zwischen der kaiserlichen Fa-niilie nnd d<'n Brü!:er.n Bienenscld b^l'telltes Schiedsgericht sich mit der Angelegenheit befaßt ulld euljschieden, das; das Verhalten der Brüder Bieneufeld den: 5>llndelsbrauch entspreche. Si<' hatten cinläs;lich der mit der Faniilie des Exkaisers von der Perleseo-Gesellschaft oder von ihr selbst «ibgeschlosse-nen Ääufe keine Verant«lvortnng ü'bernom-men. Untcr dieiseir Unistäuden könne keine V^'rurteilung auf Schadenersatz ausgesprochen werden. Der Aetna wieder iSlig. WüiA. Paris, l.^. Juni. Der „In'tran.si-geant" meldet ans Catania: Der Aetna ist nach <'iner kurzen Ruhepause neuerlich tätig. Der Auelbruch scheint für den Augenblick auf den Nordiweftkrater be-schrZnIt zu sein, dessen LalvaauÄvürf<^ sich iu nichreren Richtungen 'ergies;en und von starken, ErschütterunAM bereitet siird. Kurze Nachrichten. W.^. Juni. (Ungarbüro.) Unter Teilnahme von Delessiertcu aus Staaten hat hier der zilveitie interniativnale jitongreß des Studenli^Mvcllt'bundes begonnen, der sich hauptsächlich mit Wohlfahrts-fragen, die Studentenschaft betreffend, beschäftigt. W.M. Newyork, Juni. s^)^enter.) Der Schoner „Maria Beatri" ist hier, von fünfzehn Ehinesen geführt, cingetrofson, die den Behördoll niitgeteilt haÄen, das; der ^liai;^-tän, nachdem er ihlien versprochen hatte, sie hermlich alls Land zu setzen, ttn Bord einer Schaluppe uersä^ivuu'den sei. Zwischen der Beliiannung nnd d«'n Ehinesen habe sich ein .^anvpf entisponnen, in dein die Chiilesen die Oberhaiild gtilvonnen hätten. Nenil Mann seieit geti^t^'t worden.' Wochenwlegel. Deutschland. Der Roparatio^lsruinnies wiss kein Eiide finden. Als Deutschland sein Menioraiildilin zur Note voin 3. !!Nai überrei6)t l)atte, univ-deil viele Stiiitnlen lant, die da wissen ivoll-ten, das; mit d'^nn iieilen ErgäiiziingWor-schlag uiuu ou'dliÄ), eildlich eiiiinal der gewisse eichoffte Schritt nach vorwärts getan sei, daß die Regelung des schivierigen Fragenkomplexes gelinssen wi'rde. ?tber '. . Es wäre i^o-ppeltes Pbrlasendrescheil, wollte man all dies wiederholen, waS an Ein- I ! jsl!? > «WWMWI mül I »II »»W»»»! illlMI Er schrieb die Bestätigung gleich, ließ die Fran Bräuiier lesen, legte sie vor ihren Au-^;<'n in den Ers'.rank, schloß ihn zil und übergab ihr den Schlüssel. „So", sagte er, „jetzt will ich gehen. Oder ha'ben Sie iiiir noch etuvaS zu sagen —" Er sah sie voll Ilnrulie an. Sie schüttetle dm Kopf. „Ich habe Sie uiu nichts niehr zu bitten, ^eber Freund, als daß Sie ver^^efson. wozu Sie niir dieses Geld besorgen. Nieinand darf ahneil, d>is; es von heiite abeil'ds an in niei--nen .'^^ailde^u sein wird. So, Dottor, und jekt ^ eilen Sie!" „Es wäre inir lieb, ivenii einer von Ibren Leuteil iuit liiir bis zii iil>.'ineiil .^^liise sah-leii lönute, von 'dort ans nehine ich einen ''''!?er Schreiber liiit." „Martiii loird iuis Ihnen fahren." Frau Bräui^er drückte auf die .Ainges. Anila kain nut» wiirde^zil Martin geschickt. Indessen packle B^'rmueist'er die Aktien zii-saiiiiiien nird giiig daikn hinter Martin her, der seii'e Gebieterin wioder in ihren Roll-ftubl liiniliitertrug. Gleich darnoch' fuhr der Notar mit Mar-tin davon. Eiile halbe Stuirde später kanl Fräuleiil Mileska iiach .^oailse. ^iaunl war sie von ibreiu R-otfiichs gestiegen, als sie anfs hi)chste erregt zu ihrer Tante eilte. ,.A'ber Kiiid, warum so haDg?" rief ihr diese cirtgegeu. Dann stieß sie einen leisen .Schrei aus. ^ ' !?.'» 5om 17. Juni wänden feitouS der Alliierten, besonders Franksreic^ und B^'lgiens, gemacht wiirbe. Es iist zur Wahrhcit geii^orden, ll>as vor Wochen nnd Moiiaten viele ausländische B'ätter schriebln: Jedes Ail^ebot, das von> Deiit^chlaiid koiinnt, wird von Frankreich im vorhiiic^iii, ohlle ernstlich geprüft zu werden, abgelel/llt. .'i.'>crr Poincaree Iiandelt ganz nach dent Plane, d<'n er sich von Anfailg an zurechtgelegt: er hat die Rul)rbl'set^ung, die schon seit eiiilgen Iahren gcPlant und vor-'ausgesehen war, vorgenoininen, uiil eiir wir^'aiiies Pfand gegen jenes Deutschland in der .'^>an'd zu haben, a,l dessen ErfüllnngS-.willen er abfolnt nicht glanben, das er dnrch die Wegnahlne seiner ivicht igst eir Provinz livirtscl^^lfttich auf den >^)und briivgeu will. Und es hat ganz doil Anschein, als sollte ihm !dies gelingen. Ein .^Hindernis, ein einziges, stellte sich ihin in den Weg, dessen Stärke er wohl absolut uuterschätzt hatte: der passiv« Widerstand. Wäre der nicht geiveseil, .'^rr Poiilcaree wäre heilte allerdings s6)on viel weiter. Nuu er ih-n halbivegs gebroäien, will es uns dünken, als ilxnln sich Deutschlands Anfbäuiueiil gegeil die freliide Gewalt an ihnl felbst bitter rächen tvürde . . . Eine Note jagt die airdere, ein MeimlngSq anstausch folgt dein arrdern. Ain eiiltgsteld sind lloch Beligien uivd Frankreich, da sich die kleineil Differenzen, die trotz aller .Hintvsg-leuml'ullig .doiierq den die Geglen'sätze Mischen Frankreich und England bereits inl gesainden eliropäischen Blnttemvald i^sfentlich kritisiert und bospro^ cheliz nn!d wer sich aus deln Wirnvar der Meinungen ein klares Bikd zu machen ims stände ist, nulß einschen, daß diese Gegeilisätze tiefer Natur llll'd durchaus lvicht so leicht zlt überbrücken siiid. Behallpten doch enk^lische Blätter jetzt llniiinwunden: Was für Frankreich gut sei oder wenigiftelts für gilt gehalten weri>', sei ftir England schlecht, unid um^ gekebrt. Eivglaild trage sich mit der ehrlichen Absicht, Deiltschlail'd wieder herzustellen, dl^ es dicises alö starkeil wirtschc^ftlichen Markt zunl Absatz seiiler Maren brauche; Fvank^ reich aber kenne heute irur eines: seink? Mi-litärinacht, an der es lnit abgöttischer LieVe häilge. Es betlachte Doutschlalvd noch immer als seillen militärischen Feind und wolle es iluterdrückon und nnterjochen. s^ür Großbritannien steh<^ es h-ellte fest, das^ die Repaq ration'^rage auf die eine oder andere Art, iedoch fchleunigft, gerogelt werden nlnfse. Es stehe also vor der Wahl, eilten zentraleuropäischen Absahnlarkt aufzugeben oder sich nrit Frankreich zu zerschlagen. Letzteres will es nicht, und erstcres k a ll lr es nicht, aus leicht begreiflichen Gründon, da für Eng-lanid seit jeher die inilitörischen vor den N'irtschaftlichen Iilterefsen iil deil Hintergrund treten inußten. Sich aiis dil'sen beiden Gegoilisätzell — es csibt deren allerdings noch ail>dere— eineli Auciweg zu bahnen, muß Lord Eiirzons Ailfgabe sein, und dieser be-inüht sich denn auch unaufhörlich. Ein ge-wiffer Erfolg darf ihul aucl? nicht obge^vro-M werden, sieht umn doch über seinen Ein- Hanlla hatte ihr eine goldene Brille in den Schoß gelegt. „Die Hausleuwerin hat sie bekin Beeren--such<'il gefun^dm", stieß sie ateiUloS hervor. „Unter eiller Brom beerst airde habe sie ge-liegen. Sie hat sie Aulberg auch schon Meigt. Die Alte ist ihiii beg^gilet. Er hat ibr Grille aufgetragcn uud !äi;t sagen, daß er täglicli Nachricht seil'dl'n ivii'd. Er ist ge^en Zliän-llersdorf zu geritten." Frau Bräuiler hievte ihr schweigMd zu. Dauu strich sie zärtlich über die Augengläser und legte sie ai«f deil Tisch. „Es ist schade, daß dein i'llitt so kurz war", sagte sie fl'eundlich. „Dafür versprichst du lnir. Niorgeil Frcril Poigner zil besuchen." „Ja — aber — il>aril,n deiln, Tante? Es ist ja gerade, als wolltest dn inich los sein." „Das lvill ich auch." „Tante!" „.Für ein Paar Tacfe nur." „Während du in M'fahr bist!" „Ich bin in keiirer Gefahr." „Ich verstehe dich lncht!" „Vaima — frage nicht. Sei nlein liebes, gntes jiiird." Gegen fünf Uhr traf Doktor BerMeister ein. Sein Wagten war uiit Straßenschiuutz bespritzt. Mau sah es ibiil ilnd den danlpfeii-deil Pferden an, daß sie eine scharfe Fahrt hinter sich hatten. Martin, der bei des Notars Ankunft an das Tor eilte, wollte die beißgelaufenen Tiere in den Stall führen; da beiuerkte er, daß il^och ein .^^terr iill Wagen sas;, den Bevg-Meister schon ^»ertassl»« hatte, uud begnügte sich daher daiiiit, d?il Pserden noch ein, Paar warule Decken überziiwerfen. ' < 1«. iv.'Ä 2^ NatStttgpe ^,!itu»»g L fluß heute in Frankreich und Belgien daS deutickie Momorcindnm nicht m^hr mit so ^ch?'^len Auqcn cin. Auch Belc^ien ist sichtlich b'müht um !>as Znstandetomm''n eincs >iouwrl>miss^'? Mnschen den drei Auffassiln« N^'N. Der englisch? Vor>'cs!lac^ bcWccst sich nuf d^r (^rund'^lcigc". Deutschland mu^ seinen Vil'sin'n Widei,'stii?rd. der das jirögte .^'^ennn-Iiis für kommende Bcrhandlungen sei, aiif--aeüen: dn^ür crl>ilte es vor^.'rlwnd sollende '^naeständnisse: Aush^^bnnq der militärischen Be'et^uni und Umwandlunq in eine industrielle. sowie ernstliche PriUun.i seiner Vor-schläac. In England ist nmn nbriczensi sehr eins?enomni^'n von der ^dee eines internationalen Schiedssieri^ites. Wird Teutschland all dc'n ihm gegebenen Winken folaen? Die Enbivicklunq seiner inneren Verhältnisse diänqt zu einer raschen Ent'sck)eidunq. Di? Weqnahme des Ruhrcse-bietcs hat das Neick> doch härter qetrosfen,. Qls man sich das fkniänstlich einss-'-st^nd. Sein Bolksvernil^aen schwindet mit rasender Eile» seine Mark, die einst so stol^>e Mark, windet sich in lej^ten Zuckunflen. Ein völliger ^rach, wenn so lauqe .^uMvartet wird, mus; auch das Reich in seiner Einheit hinmeslraffen, es wird und musi in Stücke zevsallLn. Und macht- und hilflos werden die einzelnen Trümmer dann von den wie selten hochgehenden Wochen des politischen Wirbels verschlunm'n werden. Dann hat sein Erbfeind im Westen die seines Triumphes erreicht. Schaudernd siebt' M'an das unaufhaltsame .f^inabqleitl'n seiner Wahrunq in dsn sä^windelnd-en Abqrund sowietiüischer Wertlosia'k''it. Der Dollar, der am 1!?. d. noch men. Er tat es mit seltenem ??euereifer und mit einer Besteisterunq, die selbst bei seinen Anhängern ansänAich keinen großen Anklang fand. Es fehlte nicht an Auf-eindungen g<'hossig'ster Art. Es verdroß ihn nicht. Er ging auf „Bettelreisen" wie vor ihm Doktor Renner, nur in ciner anderen Art. Während Renner iiiredite wollte, ohne etivas halbwegs Ticheves dafür zu bieten, kam der '»tanzler im Priestergeii^ande nicht mit leeren Händen: er bot als <^icherheit ein wieder ins! Leben geruf^'nes Oesterreich. Sein Plan des Wiederaufbaues fand Verständnis und Entgegenkommen. Un^d als der Ä^i^lkerbimd sür seinen Plan einsprang und ihm den Vürg-er-nieister von Notterdäni, Dr. Zimmermann, als finanzielleTi Berater beinl Aufbauwerke an die Seite stellt^", da trat Staat uni Staat in die Reihe der (Garantierenden. Und heute können Dr. Zimmermann und Dr. Seipel in ihrer Sache auf einen Erfolg i^urnclblicken. der i'hres'gleichen in der Welt sucht. „Oesterrei6)s Bestand ist auf Jahre gesichert. Und er wird wohl für immer ge-sichert sein, wenn das kleine Land die wuchtige Masse von Vertrauen und Kredit, die man ihm entgegenbringt, zu nutzen weiß." So schrieb vor einiaen Taaen ein bedeutendes österreichisches Bl^tt. Und es hat recht. Das (Geheimnis der Wiedergeburt Oesterreichs lautet: Anpassung der Ausgaben an die Einnahmen, und dann logischenveife de? Gipfelvunkt d-es Erstrebten: vollständige Aus?7leichung im Budget. Am Dvei:staq wurde der amerikanische Abschnitt der Völkerbundanlsihe — 25 Millionen Dollar — eine Viertelstunde nach Er- erkennen, und es ist nicht au?gescblyssen, 8aß die Beograd Der Bürgermeister erwiderte, daß er sofort sit^t. Während also die Militorpartei fc:st di'S ,^ach Kenntnis der Angelegenheit eine Re-ge'samte Armee und die Waffenarsenale zur^vision angeordnet habe, über deren Resul-Verfügung hatte, gebot Stambuliski über - tat in der geheimen Sitzung referiert werde, das aesanite Land, über .Hunderttausende j In die Steuerkommifsiön znr Besichti. von Bauern, die ober zum großen Teil nur' gung von Neubauten wurden Awei Gemeinmangelhaft bewaffnet waren. Doch der deräte delegiert. auf S3..^3 stand, stiea am 11 auf NS.090»öffnung der Bankschalter überzeichnet. Die Mark. Im aleichen Verhältnis schnellte das Zl'ichnung in London war gleichfalls eine Vfund. Die KohsenÄreise stieaen um kimk^ig t glänzende Vertrauenskundgebuna: binnen knriitnn w,t7r d^r Unleibk^betraii dr^pisai-s» über- Vrozent und w?n7den natürlich eine neuevli-Ä>e bedl'nt'r'nde Vert-'uerung aller lebenswich-tig>en Artikel inr Gefolge haben. Di? (^e-wer?schaftsln<^dbänlde verlangen „wertbeständige" Löhne und fordern eine lOVvro-Hentige Erh'öliung ibrer Be/nge. da nur diese einen drohenden allacmeinen Sti-eik verbin-i>ern könne. Der deutsch? Wirtschnft^mini-ster tat den bemerkene'irerten Ausspruch: „Wir stehen vor den schw-'rstcn Entscheidungen. Uniser .^mls bivnnt'." Die Verhältnisse im bcie^üeti (?)ebi"te haben eine Sli5Mlung ge^^eitiat, die täglich zur Evplc^sion führen kann. Unverantivortliche Elemente, aeschüi't uud gehetzt von gewissenlosen im Trüben fisebenÄen Agitatoren, be-schleichen die französischen Besaknngsvosten nn'd Schildwachen und schießen sie nieder. Die ??olge davon sin^d natÄrlirkerweiie Repressalien. Deutsche Biirc^er, arglos und unschuldig, lassen für diese Verbrecher ihr Blut. . . Wer da glaubt, diaß der Krieg 1914 be-yl^nnen bat. ist tatsächlich im ^r'-tum: sein Anifang datiert vom Jänner W23 ... ?' Oesterreich. ' ^ ' In Oesterreich atmet alles freudige Hoff-nun'g. Der beispiellose Vonchenerfola di-r großen Anleihe s!-'''NZ-ben. Da trat ein Mann aus den Plan, dier ein geistlich t^ewand trua und der sich vermaß, ^as gigantische Werk de"- Wieder-aufbaues Oesterreichs in die .^ond zu neh- kurzein war der Anleihebetrag dreifach über zeichnet. Auch aus den übriaen Ländern kommen überraschend günstige Berichte über die Anleihe. An Oesterreich wird es nun liegen, dieses gewaltige Vertrauen, das ihm eben bewiesen wird, zu rechtfertigen. Die Herren Sei-Pel uud Zimmermann können mit ihrenr Erfolg zufrieden sein. — Im Innern des Landes gibt es natürlich die unausbleiblichen .Krankheitserscheinungen. Da ist vor allem die ??rage am Tapet: Wird der Inder verscl'lwinden oder wird er beste??en bleiben? Der Inder iit heute für das in der Sanierung begriffene Land in fi-n'anzwirtschast^icher Hinsicht ein bedeutender .Hentmschuh. und die Reaierung bemüht sich krankhaft, ibn ans der Welt zu sclmffen. Sie stößt dabei auf den begreiflichen Widerstand d-er Staatsangestellten, die im Inder den einzigen Schutz erblicken vor unan'genehmen Ueberrumpeluttgen. die es in der sllna''n Re-lpitblik in finanzieller.^'^insicht in Masse aab. «Eine Regeluna dieser ?^raae scheint vorderhand nickit leicht nwalich. Sie wird erst dann in den Bereich der Wahrscheinlichkeit treten, '»^''^nn die durch die chaotischen Zustände her-beige^ührten sprunghaften Preisbe'"iegunaen zur stanze verschwinden und «ur Stabilüie-runa der Krone auch die Stalnusieruug der Preise tritt. Bis dahin i-'doch scheint es noch 'seine guten Wege zu haben. Nul^nricn. Im alten Wetterlvinkel Südeurovas 'L^ckt es bedenklich. Ueber Nackit. zur gänzlichen Ueberraschuna aller interessierten und einae-'weibten .^sreise. kani die N.ichricht. daß Ale-rant^er Stambuliski, der Vanernlöw'e von Bulaarien, von einer bürgerlichen (Gegenrevolution hinweggefegt wurde. Banernnsurpator, persönlich mit Mut be gabt, nahm den ungleichen Kampf auf. Anfänglich unblutig, ward er in seiner wcite- Das Ansuchen des AusstcIlungSausschvsseS der hiesigen Industrie- und Göwerg veranlaßt^ zu j ^^en Vorgängen in Bulgarien energisch "iStellung zu nehmen. Wie die letzten Berich-. ite melden, ste'kit Iiigoslawien auf dem Stand-lpunkte, die Regierung Eankow nicht anzu- gewiesen wurde, daß es am Pbatze wäxe, er'st das Leitungsnetz auS^ubaiien und dam? erst an Einzelheiten zu denken, wurde beschlossen. einen .Kredit zum Ankaufe von 1lX> StronizäHlern zu bewilligen. Aus dem Jahresabschlüsse Pro 19^22 deH städtischen l^aswerkes ist zu entnehmen, daß dieses Unternehmen vollkommen passiv Ut. Allein an nichtbe;ahlten l^asrechnungen W ein Posten von 1s>7.t;48 Dinar zu verzeichnen. Die Direktion wurde angewiesen, sofort die fälligen Schulden eintreiben zu lassen. Frau Bräuner und Bergv"ister befanden^ sich etwa eine kalbe Stimde allein, dann fuhr. der Notar wieder weg. ! Es war inzi^^i^chen N-^cht geworden, eine k kalte, stürmische Nacht. ??rau Bränner ord- ^ nete an. dc^ß das Abendessen k,"",'''«',- als sonst aufgetragen werde, und zoa '"-<1 schon czegen acht Uhr in ihr Zimmer zurück. Ihre Nichte folgte ihrem Bei'viel. Anna, die ihre Herrin entkleiden uiid zn Bett bring-en wollte, erlebte an diesem Abend eimge Ueberraschungen. Frau Bräuner erklärte, daß sie in dieser Nacht überhaupt nicht zu Bette gehen, son-i>ern neben ihrem Schreibt'rs-^b bleiben woll'e. Sie ordnete an. daß Martin und Alois nebst dem .Hnnd Tren nicht im .Herrenhause. sondern wieder im Kutscherhause schlafen sollten. Annas Verwunderung stieg aber auf das böchste. als Frau Bräuner sagte: ..Ebl' Martin und Lnis schlafen aehen. sollen sie die weiß-rote Fahne aufziehen und: — Anna, das dürfen nur Sie wissen! — die s^itter« pforte "nd die .Haustnre bleiben von i''t)t an offen, bis i«h einen (^^egenbefebl gx^be." Das Mädchen st-arrte il'''re ^'errin an. ' „Auch in der Nacht sollen die beiden Türen offen bleiben?" fraate sie. : „Ja — auch in der Nacht." ! „Gnädige Frau erwarten jemand?" ' '„Es ist so." Anna atmete erreg?. ' ^ ,^lber Ich darf doch bl^r JMen bleiben?" bat Antt'g PchsntliK.^ > ..??ein. Sie gehen schlafen. Nun tun Sie,'es hell geivorden, erhob er sich und begann wi^ ich Ibiien sagte, und achten ^ie darauf, nochinals die l^mgebimg des Bciunies abzu- daß meine Anordungen sofort ausgeführt.....^ ^ - werden." „Mir ist so bange, gnädige Frau", inur-uielte Anna. ..Waruin ^enn?" fragte Frau Brauiier. „Sie sehen doch, daß inir nickit bange ist, d>iß ich ganz ru'big bin. Also. Kind, gehen Sie. Ja — und noch ei^vas. Ich erwarte Besuch. Der Aaent einer l^esell>'l<-ast für E'nbruchs-versicherung, ein .H^rr Chlodwig Manners. wird koinmen. um init mir ein Geschäft al)-^'Uschlies?en. Der Mann wi'-d sofort vorgelassen. Und iiim. giite Nacht." Frau Bräuner war allein. Sie blieb auch suchen. Viel .Hoffnung, setzt noch was zu ent decken, inachte er sich nicht. Ueber hohe .Haufen welker Blätter steigend. die die Stürme der letztem Ttige von den Bänmei7 und Sträuchern gefetzt und da und dort zusammen geweht hatten, kam er zu einem Ak^'ienstrauch, der auch nur noch wenig gelbe Blätter trua. An dem Strauch hing auch etinas aanz Ml'rk^vürdiges: eine dunkelgrime Schnur, an deren beiden verknüpften Enden .Zierliche, mit grüner Seide übersvonnene Eicheln saßen. Rasch arin Io-seplb darnach. ..Er war also hier", ninrnielte er. ..Die^'e die ganze Nacht allein. Der Beli"'h, den ne > Schnur war auf 'einenl Hut. -ich kenne sie erwartet blitte. ha te es nicht so eilia ne. ^ aenau. Die eine Eichel war neulich ichon de-Zuwoilm l»lil>k nc w?>r sie t-ölli-, > seinen Hut zum Icktc'n mnnter und lchaut" still lächelnd an^ ! bürstete." ^^botoaravhie ihres Mannes, die ai'^ dem j ^ Schreibtisch stand. Und dabei lauschte sie auf! '^chuiii ein. ' strafte zuruck uird ging aus das Briicklein zu. Schritte, d,e n.cht .°mme„ wMten - - - 5-.j„ h.^tte Treu d.mal-Z aewift neck, ewe Dpur von seinem Herrn aibabt und. ihr iol-aend. war er bis gegen Männersdorf hingelaufen. Joseph ging in dieser Richtung voNvärts. .Heute, ain zweiten Noveniber, am Tage Allerseelen. waren die Strassen nicht so leer wie sonst, denn die Leute gingen auf die Friedhöfe. Als Joseph schon ganz nahe mi Männers dorf heran war. mußte er eiiier Kuh aus Hinter dem dichten Buschi^i^rk, d"as sie um-' weichen, die mitten auf der Straß? daher Mrtetß auf ^tt ?agesWbr;;ch. Al^ kain, .Sie .hatte jochcn. Wch in Z)en; üppig 15. Joseph Colinar hatte den Erlenbr^f in der Nacht vom -""sten ai'f den ^Me'ten None?nber verlassen. Er war aewandt über das bihe s^i>enen bemerkte er im Straßengraben einie Weg-wartstaude von ganz ungewöhnlicher Größe. .Hell lag das Sonnenlicht auf ihren blatz-blauen Blüten. Aber noch etwas anderes glitzerte in den Sonnsiistrahlen — eine kleine Blechbüchse, die zwischen den harten St-'ngeln des Wegiivarts wie ein Nest saß. In der Büchse war einmal blaue Farbe gewesen. Iosevh schritt weiter aus und befand sich jetzt schon auf Mänersdorfer Grund. <^leich beim ersten Hause hielt er an. Ne-aenüber diesein kleinen .Hailse zweigte e^ Gemeindeivea von der Landstraße ab. ^bin hatte Treu ihn damals gewiesen, von l^ier ab bes^aß er iedoch keinen Anhalt mehr. Ueber der Tür des .^'>auses befand sich ein Schild, auf dein der Name ..Wenzel Priho-da" stand; neben ilim war ein Stiefel abgebildet. Als Joseph das Haus betreten wallte, kam cin Mann heraus. ..Wollen Sie s'0 gut sein, mir eiin'ige Fra-aen zu beantworten?" fragte Joseph, den .Hut ziehend. Prrhyda, ein freundlicher Mann, war ^a-zu bereit. Nach einer halben Stunde giinq Joseph weiter, gegen Orth hin. Er wn^s jetzt, daß ain Samstag vor acht Tagen, a^o Mit 24. Oktober, gea^en halb fünf Uhr ekn! hellblau aestrichener Bauerntzvagen ln gro^ Eile diirch Meimersdorf gc^fabren Zur Tanierunq des wurdc be- schlösse, die nicht im (^brauch stchendcn l^askanöelaik^cr — unqo^ähr .'VX) — vom l^^asleitunqsni'kc liuö',mchallen, um die Ent-weichuncz von Gac', dio heute 'bereits Prozent der <^csntt!tpri>duktion beträgt, schränken. Tainit aber ^»c'd'urch die öffentliche Bi'leuchtunii nicht leil>e, wurde eine besondere I^onimlssion, bestv'helid aus den Vertretern der Etadt;^enielnde, de-.' (^-:>.verles und des Polizeikouniilssariales, ein;ieseht, die bTstnnnlen wird, nn iv.'^.chen ^t-'Nen elektrische Lanw'-'n liuzubrin^^en wären. Ter nlr den .^^ublkin''!ev nnrd unt 1. Inli von Diu. ans Tin. erhellt w<'rden. Das An'nchen de«? Velitzer? d^'^5 Vnrsikel-lers, mn Ti.i svobode einen 'Z^it'>qarien er-öfsn^'n zu dürfen, wnrde nach länjierer Te-liatte nbqelehnt. Unl l<^ Uhr wnrd<' dii' öfsentli'sie Citzniui s^e'chlossen, wvri^inf eine ^eheinie Eii^UlNl^ statt scind. Marburger und Tagesnachrichtm. — Trauun«^. .<>ente vornnttn-i? sund in ><'r Ti'mlirche die Trtiu^imii d-es Herrn .^sol^n!'ar, Direltor'Z der ^^in«l'Ijan'?fii kredit-nnnni sitocicilune statt. — Veiwre V?rhaft'Mi^en von v^inbrechrrn. !^^ln Zusaninrenlinn!!^ init den bereits vorlst'- nonnnenen Verhlntnnt^en wurden «gestern ^ie Prildern ^)lnton und ^^tndols ^Zleb-erne nrretiert. ^^^eide li.'^blen schon längere ,^>elt in O.'isti'rreich nnd innren in, stän'dicien (5inlver-7rei!i? srnher arretiert^'n (.Einbrechern. ^-!^ei ihnen n'nrden niehrere l^essenstän'de, die von den Cinbri'ichen nnd Tiebstäl^len herriihren, vorsi.'snnd-'.'n. Beide Iwben schon eine „iilorreicl^e" Veri^!inlien-s?eit. ^^nleht !vnrden sie wessen eine''' ^iv^nb-nbe»fiierker'5 veriirteilt. Unter den qe-stohleisleki Slichen, die wieder aiifgefnn^den wnrden, befindet sich ,iucli eine ?ch'ickitel in Wiirsel'orln. (5s ivnrde iestgestellt, dl^ß in dieser l^chachtel iin 5.^erb.sde voro^en I^ihres eine WeäeriBr von? Uhrinncher Wapper in der Ctolna nlico -in einen nn'bekcinnten '^vrrn von? ^^nnde vereinst worden wor. Da wein den (5il^entinner lnoher nicht feststellen konnte, ivär<^ es luuiezei(it. wenn sil?) der .Mufer dieser Uhr l^?ini Polizeikommissar i^nt^' n?elden ivlirde. — Kleine PoliZeichronit. (^)estern nachnlit- ivnrdeii in der Mlinöka nlicn ein gewisser Mbin Lllkinan nnd ein<' Josefa No-vak arretiert, weil sie anS einer vevsperrten ?^'>ol7)la, ent!wendet hatten. — Vor einigen Ta-qen »vurde ain Hanvtblihnhof ein junger Mann, der sich als ''Anton ^vsenak ausgab, arretiert, weil er o!)ne Dokiuneute die (^iren- j'cherschritten hatte. (5r gab an, nnS ?r-7.ie. !n .^irain gobnrtig zu sein. ?lnf eine >diesbe.;i'>g!iche Anfrage berichtete da? dorti-ge t^eineindean^t, dast ein Man dieses Na-inens dort unbekannt sei. wohl ab.'r ki)nnte »dies ein gewisser ^ran; s^!ro'? sein, ein Echnnedegehilse, der sich arbeit-^loH hernni-treibe und ans Nechnnng der l^enu'inde Un-terstntznngen verlange. Wie es sich herausstellte, hatte das l^enicindeanit recht. Nach ?nrzeni Leugnen gestand der angebliche Ov-.senak seimnl richtigen Namen ein. Er wird sich nunniehr wegen Landstreicherei nnd ^^r-refnl)rung der Behörden zn verantworten haben. — Eintausch l»er unbrauchbaren Geldnoten. Das .^'^andel'^gren'iunl einpfiehlt seinen Mitgliedern, alle zers^'tüen nnd abgerissenen s^eldnoten nn'd Dinar, die snr den Unttans nicht niebr geeignet sind, zu sani-nieln uivd unter Echleise zn IM Tti'!ck gehackt beim ^teueranite eiu.^nt inschen. Be-werkt wird, das^ von eincr Note über ein Drittel n-icht sebk'n darf. Ter Verein zur Nnterstü^nnq dülsiiqer Hchutkindcr erhielt voin Inaendrotkrenz den Antrag von Din. ?vrau Wögerer widnn'te anstatt einer '^>^lnniensp«.''nde sür den verstorbenen >>errn Direktor PhiliWeck U)«) Din. nnd ?iran M. Pirn».it an Etelle von Blnnien für die verstorbene ?.-ran Ln-schützki^ l?»'» Din. (Zin edler ungenannter Wohlt^iter stistete znni bleibenden t>iedenlen sein^'^I zu sriNi verst«^'beu<'n Töchterleins T. d<'ni Verein Din. An.s den jährli-chen Zinlsen soll eil? aruies Mädchen z?l Weihnacht^'il bekleidet werden. — Sinniger und schi?ner kann kein Denlnial die Crinner-ung l>liv'abr<'n. Denn dieses ?vird ?vohl viele Iabre Tanfesträ?n'n slies'.en sehen. ?llle?l Wol)ltätern dankt lvärulstenS — die Äer-rinöleitnng. ' ^ Der Bluuientaq des z,endrotkreuzes sxlt bswiesen, da« die Bevötterung die edlen Lk^trebNMn di^'ser Organisation zu wnrdi» -sten weiß. ?^ür die Psnttie?l wnrde der nani-bafte Betraa von 1l.(W Din. eingelöst. Allen großmütigen Wnitern, möl^jonHcre den ^Matdvkg Banken, k^rofiin'dtiktriellen und .^'>andelshäu-sern wie auch den Tpendern von Blilmen spricht die Leitii??^ des Iustendrotkreuzes den wäriip'ten Dak aus. — nKltl'cher Hlmdarbeiten. An der Lehmivstalt der Ächnlschwestern, .3a-mostanska ulica l, findet voui 1.^2. bis inkl. d. die Anssteltnng der ^'jeichnnngen und der nx'iblichen ^^^aildavbeiten statt. — Tpenden. Die evangeli'che Genieinde t^rr ^^ngenienr Adolf .^^ininUer ll>') Din. und .^?err Mlliikdirettor E. ?^nste-krupi W Din. .'<>erzlichen Danl! Maschlnenschreib- und Stenozraplsl?. kurse. Ans ni-ehrsache Aufragen wird nlitge-teilt, daß der Unterricht vormitlags, nach-nritbags- unld aben^d^^ stlUtfirrdet. Beginn der !>Nlrse am !^nli. Einschreibnngen nnld Ans-künfte täglich iin ^chreibumschinen^geichäfte Legat, Maribor, Slovenoka uliea l7. — Berlage der Bu<^l,andlunsi Weixl ist der ileue Toniinerfahrplan in« handlichen ^'orn?at erschiem'n. Er ist gnt ridigicrt uud l^erüeksichtigt auch die aw^ländrschen Zngs-ver^bindungeu im N>eitgehenden Mas;e. — Liebe. Die Möbel und die Vorhänge für den le!.U'''n Akt deS 2chanspiele>z „Echte Liebe", n^elches dieser Tage in? Na-tionalthi'ater gegeben lvird, stellte die ?^'ir?na ziarl Preis in der (^oc'-poska ulica zur Ver-sügung. — Z^rstmbene in NZaridor. Juni: Drn^kovic !^^da, Tndba'hirbea»?ten^^kin.d, -Monate, l^iregoreii-eva nliea 18; AMer Richard, '!Zi>einreisender, 7.i Jahre, ^iej/.arje'va nliea — N. Juni: Miko?» Ivanka, Bea?n-ten<'kind, '» Monate, Melsaki hrib 5>l: Tajni-kar Sofia, Eifenibahnerskind, 'i Monate, Nazlagova nlica II. — l.'i. !^^uni: Pirk? Stefan, Magistratsbeanlter, Tattenbachoim ?ll. Nr. t!>. — 17). Iluli: ^trncl ^^uli, !»to?l!duk-tellrokii?d, .'i Tage, Meljska cesta — ?!a6)t!^ienst in den Apotheken. Diese Woche, d. i. von? bis 2'i. d., versies?t de?l Nachtdienst die Apotheke „Pri sv. Arehu" ('Mr. ^iidinar) ain Neuen Platze. — Wied'^r HÄx^elschlaq. Ans Tinse ain Bachern nnrd geineldet, daß dort vorigen Doirnerstag ei?? starker Hagelschlafl fast die ga?i>zen .^iilltnre?? vernichtete. A?n uieistei? litt Beliko Tinje, soivie die Weingärten in Tiiljska flora und Visole. — Auch aus letale bei Rogaska Slatina koi??mt die Nachricht, von eine?n w fnrchtibaren Hagelschlag, wie ihn die ältesten Leute noch nicht erlebt haben. Die Schlössen niaren nufzgroß und stanlpften alles in die lZrde, so daß die Felder wie nach der Ernte im .^rbst ails-sahen. Der ^iilknrnz ist vollständig vernichtet. — Folgen der Hundswut. Iin Pasteor-sclxn Institut in Zagreb sta?tden vorige Boche 2W Personen i?i Behai?dlu?lg, die alle von lvutkranke?? Hn?rden in Kroatien und Slawonien ?väh?^end der letzten 14 Tage ge-bissen worden waren. J?n Laufe der letzten Woche kai??-en noch 40 Pel'sonen dazu, sür die aber kein Platz n?ehr Vorhände?? ivar, lveshalb sie in einer Holzbaracke iin Hofe untergebracht ?v<'rden innßten. Auch die Pa-stenr'sche?? Iiistitute in Beogvad und Sara» je^oo si?l!d übersnllt. Die Krairkheit verbreitet sich i???iner iveiter. Auch in ?na?lchen (^enlei??-den des Banal niußten alle Hunde als wutverdächtig vertilgt iverden. Die Krankheit befällt «bekanntlich auch Katzen. Interessant ist, daß in Beograd ?i?ld gan^ Serbien überhaupt keine .Hu>?dekontui?iaz existiert, so daß die Hui?de frei her?lin^laufen köi?nen. ^ Ein russischer General a-us Bevgrad mlsqciniesen. Wie aus Beograd get??eldet tvird, hat die Polizei den l^ene?'^al der Wran-gelarinee Prevbra^-enski i?ach B?ilgarien ab-geschM'??, da ihn? sehr nahe B<'zieh?ll?gen zn den Bobscheivisten ?li?d eine rege Agita-tioll sür di^'lselben ??achge>?viesen ?vnrde. -' Da^ freudige yreistnis im Herrscher-Hanse. Nach einer Meldung ans Beograd wird die Niederkunft ?l??>serer stönigin' für Anfaiig Sevt'e'nber e?ivartet. Bis' Ende Anglist wii'd die ^^önigin wahrscheinlich in Bled veviveilen. ^ Die !v?emoiren eines jugoslawischen Stlvaits.n?annes. Hochiilteressailte Anfz«l^icli-nnnge?? ans der ?^'ed>l'r des la?ilgsäbrigell ser-biscl?en Mii?istervrä!!'denten nlid Finan>zn?i-nisterS Vukasii? I. Popovi^ bringt der Zagreber ..Vi'orgen". Die Ansz^üchniingen, die in der Niiuluier vonl 10. d. begal?nen, werden solgeude Ereignisse unlsassen: „Das Attentat gegen .'itönig Milan 18M", „BiSinarck und Serbien", „Die se?-bischett .Hl'rrscher und die Hose von Wion und Petersbilrg", „Die Besetzling Serbiei?s im Weltkriege 1911^ 1013", „Macke?!se?l". — Vom sugoslmy'schen Konsulat in Kla-flensurt. Wie ails Wie?? ge?M'Idet wird, hnt t^r Bundec'präside??t de?? z?l?n !sfons?ll des .^töniqreiches der Serben, Äroaten ?id Slo-we,?ei? in iitlagenfurt orna??ntet: D. Wassili' Proti^ bchätigt. - ' ^ e zest««ß^ — Blitzschlag in eine Suhherde. Wie auZ Teinesvar ge?neldllanders<'tzu??a komil?e?! könne. Würde Prenßen sich in einei? Proz-'ß einlassen, so u?nßte es Milliarde?? an Prozeß-koslen za'Ueil, da es besti?nlnt sachfällig würde. Er, der Minister, ?vabre die staatliclien Rechte, aber auch das N<'cht, daß der Staat seiiren Ruf als Rechtsstaat ??icht verliert. Die Hohe?7^zollern hätten das Recht a?!f d.n Sck'/lltz der Verfassung, de???? sie hätten ni6)t ausgel>ört, Deutsche zu sein. o Aus dem Gerichtssaale. ''' ^ Maribor, 15. Jiuni. Ein rolier Ehegatte. Der S5)jäl)rige Besitzer ^-roil-z Dru?.ovec aus Sp. Senarska istali'd hellte l?ilter der Anklage des TottscUa->ges, begangen ai? sei??er Fran Barbara, vor 'den t^c'sch?vore!?en. Wie die AllMgeschrift e?'zählt, lebten die Eheleute zuerst ganz stnt, bis di<' F?"au sich schließlich dein Trünke'ergab. D<',? A??llaß zu de?n Vel'brechen, dessen lder heutige Angekla^gte besch>uldigt ist, gab eine EifersuchtÄZ^ze??e, die ihn? seine Frau nrachte. Fra?!'z Drl?!ovec geriet dari'lber so >ill Wut, daß er sei?!e Frau n??t Fußtritten traktierte, daß an ilir anläßlich der Obduk-tion kein gesunder Fleck zu fi?iden ?var. Die FiAii? sta?-b infolge Verblnt>n??.g, die dadurch herbeigeführt ivorde?? war, daß ihr der Mann nlit feinden sch?vere?t Schuljen mehrere Tritte in den Unterleib versetzte. Die Ge-schitvorenel? besahten die an sie gestellte Schuldsrage, ?vora?lf der Angeklagte unter Berück>sichtigu??.g aller n?ildernden Umstän>de z?i zehn ?)!onaten strengen Arrestes verurteilt n>urde. Xdeater unb Kunst. Repertoire des Rationaltheaters in Marivor. Sainstag den 16. Juni: „Die wahre Lle Stücke V's bekani?ten sso?venischen ^to?npo-misten Adan?i'". Frl. ^l^ai^^erovo bringt ein Äla'viorsolo nnd Frl. ^tado-va singt eine So-iPran-SoloPartie. Näheres ist alls den? Pro->aran??n ersiclitlich. K^arteiivorverkails bei I. Höser u??d Zlata BrikZnik. Do»«wli1s»aft. X Steigen unserer Ausfuhr. Nach einer Mitt-eilung des Fina?iz?ninist'.'rs Di'. Sdoja« dino-vit! in der Natio!?M0 D'nar, Nummer voin 17. FunI 1053 X Die Anleihe von 303 MiSio«cn fran« Mischer Franken, über di^ »vir seln^r.^it berichteten, ist nun unter sehr günstigen Be-dingullgen abgeschlossen lvorden. Tie An-!ach Deutschösterreich verboten hat, ilvil bei den bishe^r eingesübrte?? Pfer->den vei1chi^''dene!^ra??chciten'festgestellt wurden. X Die große österreichische Anleihe. AuS Lo?!don, 15). d., wird berichtet: Die neue österreichische Anleihe weist an der hiesigen Börse ei,?e steig-eirde Tendenz auf. Sle w'tÄ» gegemvärtig n?it eine?n Aufgeld geH ha?l'delt. . ^ . Spott. : Baraidiner Sportklub — Rapid 1. Zu dein Wettspiele, welches heute den 17. d. um havb 1^ Uhr stattfindet, bringen die Bavat-Äi??or ihre komplette Mam?'schaft mit. Rapid, 'der a?r Stvlle Barloviö' de?r agilen, spiol» kstarkei? 7.un7oviL einstellen muß, wird sei» >M?'äes Wnnen aufbieten müssen, um Kkvt iSieq zu erringen. Es wird emen heitzM i^bainlpf geiben. Schiedsrichter wird Herr ^rankl seilN. Borher spielt die Jugend deS Sportvereines Ra^d. : Das Revanche-Wettspiel Oesterreich ge^ gen Schweden. Die österreichische Maml-i schaft hat die Scharte glänizeud auSgowetzt^ In den? am 14. d. durchgeführten Revanche-Fuhball-Lündevlvett'spiel Oösterreich gvffenl Schweden siegten die Oesterreicher eiwvanldi frei 4:2 (3:1). : l. GSK. Maribor spielt am Sonn^ in Oakovec gegen dm dortigen Sportklub. —- Verelnsnachttchten und AnMndlgungen. Philatelisten (ZAtarkeittammler)! Der nächste Tanschabend finidet Vienstag den Z. J^li i?n Hotei Halbwidl statt. Tauschsendungen sind bereits in Umlauf ggsetzt worden. Im eigensten Interesse jedes Philatelisten ist eS, an de?l Tauschsentdungen teilzunehmen. An-meld-ungen werden bei Höfer, Solska ulica 2, an?genom?nen. Ein Autoverkehr ist am Sonntag den 17« d. M. ab drei Uhr nach?nittags vo?n Kralsc? Petra trg Mm Avbeiter-^adfahrerfest in Radvanje im Gasthautse „Zur Linde" eingerichtet. Der Fahrpreis k^trägt pro Per^n 5 Dinar. 5iindcr in Begleitung der Eltern frei. III II n 111 rwr'ssi ^ IlllMilU .Alleinverkauf: 4874 Ant. kucl. KlQVGn»>r» iiII«» ?. » rilLZIDlllllZcirDMlll Cafe Stadtpark. Jeden Nachmittag spielt das Mariborer Salonorchester von ^alü 17 bis halb ly Uhr. bei schöner Witterung a>uch abends von 20 bis 2^1 Uhr. Hausinehl'^peisen und Gefrorenes. Gasthaus Mandl, Nadvanje. jeder Tazee-zeit Bai5he??del und vorzügli6)er Picke-, rer Tropfen. 5075' Die Radvanjer Feuerwehr veranistaltet So????tag den 1. Juli ein großes Fest, wel--cl>es il?? Wäldche?? z?vischen Obervadvanje Ul?d dein .stalvarienberge stattfindet. Der Reingoivil?'?? ?vird für die Reparatur der beiden Spritzen vevlvendet. Grosses Volksfest. Die Freiivillige Feuer«, wchr il? Razval^je lRospvein) »lacht noch-inals ai?f das ain Sonntl?g den 17. d. in Pl?kl's Gast- und Obstgarten stattsi??idende Volksfest aufinertismn. Eintritt frel 0 Börse. Zürich, Ili. Juni. lEige??ber?cht.) Schluß-5?use: Paris li.'i.ll), Beograb s.lll, London 2i,.<>j^, Berlin Prag 16.N55), Jtalie?r 25.(^2, Neivvork 5Äi.75, Wien 0.007i^5, gest. iit'ronc 0 0t»7K5. B?ldapest 0.07, Warsch^?; 0.00Lö, Sofia 7.2c ^ ^ SÄi« S Aus aNer Welt. Was haben Sie für LWster? Das Neavyor-k.'r Büro sÜL Sozialhygiene, d-as von jilnq^'n Nockcf<'llcn^ begründet worden ist, hat cine grosto An>zahl stu!>iertier Frauen ste-beti?n," sich möglichst freimütig un'd nnvor-bLhalten über ihre eiqgkis, bis den einzelnen Damen zugeschickt wurden, behandeln die Fragen verschieden, je nachdem, ob es sich um verheiratete, verwiviv^te oder qe-schiede-ne Frauen, beyv. um alte Iunqfern handelt. Man darf bezweifeln, d«^ die eingehenden Antworten vollkommen wahrheitsgetreu sind, obwohl allen Damen strengste Äi'^kre-tion zugesichert wurde. D« Zunahme der Knakens^eburten in England. Nach dem .Kriege wurde allgemein ^ eine Zunahme der ttnal>enqcburten in den kriegführenden Ländern beobc'chtet. Diese ^ Erscheinunq hält in (England, wie die neue-s sten Statistiken zeigen, weiter an. In den ! ersten drei Vierteliahren von 192^ wurden A<)9.?ö1 Kn1(XX) Mädchen. Dadu^) wird die alte Er-fahrun^l bestätiq^, daß nach großen Kriegen inimer mehr Üniben gcboren werden. Tle !?chinfen auf dem Sch?iterhm,scn. In einem Orte dd i« kurzen Abständen solqte, laut der „Pfül^r Zeitur^", ein Schinken dem andern in Tägmehli^lnt. (5in Häuflein verkoh'lter Knochen und Fleiichreste bildeten das traurige En'de dieser seltsamen ^chinkenlverbrcnnung. LZ LZ LXXZIOcillMo Die „Marburger Zettung kann mit jedem Tage adon niert werben. Kleiner Anzeiger. Di« Jnfsren?en dieser Rubrik werde« gebeten ?Sr dte G»nniag».!NUmmer die gAferate hts yrei<«» «He»d» ei»-AUfenden. Schluß fkr die g»s«r«ße«a«in»hme Sa«»laß S Zihr vvrm. an Wvchenlage« halb kl Ahr. öZDDDÄDSSicvVDIKau», ztrka zwei Joch Grund, in Bistrica bei Maribor, ist io» fort zu verKausen Auskunft erteilt Franz Knuples. Tooarna za dusik. RuSe. 4353 Verschiedenes Die Eonlinenkal-Sebreib««- schiu« soll in l^einem Büro fet)-len t Sie errang Heuer auf dem Weilichreiben den Weltmeister-schafispreis. Al!e>n»»rlre!er U«t. «»d. Legal. M«rib«r, Slo-Ve»»K« «l. 7. Telephon lvo. ioo«3 J»siv Rekrep, Zimmermetster und Bevunlernedmen, Telephy« Ar. übernimmt alle Arbeiten mit schneller und dilltger Aedie-nung. 4668 YrtlAlein übernimmt allerlei Kandardeiten. Anfragen in der Verw. öO73 Ein außerordentlich qulor Kvil-?^l«N für ei»en Knaben von II) vis 14 Iahren ab IS September in Graz. Auskunft aus Ge-fSvigiteit bei I. Pelitian, Gos» pl'Ska ul. 25. S102 Äßscherin übernimmt Wäsche ins Kaus. Ob bregu t2. ö0S7 Ein z«eletnh alb!at»rtges »«barl wird in gute Pflege gegen guie Bezahlung zu einer dinderlostn Familie leaeben. Anfragen am Kauptbahny»f. Büfett. 5l0l) Verkaufe oder tausche mein G>N- und Aaffeeha»» samt Koos in Moribor. mit schönem Besitz oder Meierhof in der llmgebun!^. 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