Hummer 10. Pettau. Hfi» 91. üän IS90. Jahrgang. pdlnnrr ünlaMiger. Erscheint jeden 11. und 21 brt Wcnatrf — Prei« für Loco mit Zustellung in« Hau«: Vierteljährig fl —.80, halbjährig fl 1.26, ganzjährig fl 2.M); mit Postsendung: Vierteljährig fl - «». halbjährig fl. 1 by, ganzjährig fl 290. Einzelne Rummern 8 fr. Mrtafti«* und >d»i»istr««i»»: Vtrgergaffe Rr. 14» Petta» Manuscripte werden nicht retournirt; anonyme Zuschriften »erd»» »ich« bertcksichtißt. Der Administrator «ugust Heller übernimmt Ännoiicieningen, Inserate im Atanuscript oder zur Stilisierung, sowie «utkunft und Ber> niittlung unter strengster TiScmion — Inserate, Annoncen werden billigst berechnet, gleichlautende Inserate oder mit Neiner Äb>i»derung halb- oder ganzjährig bedeutend billiger Vianuscripte jeder Art bittet man bi« längsten« 27., 7 und 17. jede« Monate« einzusenden, damit der Druck für die nächst, Nummer auch rechtzeitig erfolgen kann Unser Verschönerungsverein. Mit Befriedigung kann der Verschönerung«verein Pcltau und Umgebung aus sei» bisherige« Wirken und Schaffen zurückblicken. Der Verein wurde im Jahre 1886 über Anregung des um denselben beswerdienlen Herrn E Teutschmann iu da« Leben gerufen Leider veranlaßten verschiedene Meinung«differenzen Herrn Enterich Teulfchmann, au« dem Bereine, welcher dadurch eine seiner hervorragendsten Stützen verlor, aufzutreten. In der verhältnismässig kurzen Zeit seine» Bestände« hat nun der Perein sein Hauptaugenmerk aus Errichtung von Anlagen und neuen Wegen zur Bequemlichkeit de« Publicum« gerichtet. In den meisten Fällen wurde dem Vereine von den Interessenten die größte Bereitwilligkeit entgegengebracht, nur in eine« Falle war der Besitzer nicht zu bewegen, zur Herstellung eine« höchst nothwen-digen Fußwege« den erforderlichen Grund abzutreten; seit mehr al« einem Jahre beschäftigt den Berein die Frage der Herstellung de« Fußwege« vom Hause de« Herrn Kravagna in der Kanischavorstadt bi« zur Zufahrtsstraße zum LandeSsiechenhause. Stadtgemeinde, Bezirk, die Herrschast Ofrpettau zeigt jede« Entgegenkommen, die Herren Bodusek und Tolazzi verfertigt?« unentgeltlich Pläne hiezu, allein der Eigenthümer, Herr Kravagna, war nicht zu be-wegen, den nöthigen Grund abzutreten. Gegenwärtig geht die Frage ihrer Lösung durch die Intervention de« steierni LandeSauSschusse« entgegen. Im Jahre 1887 erwarb der Verein nächst dem SiechenhauSgrunde, wo die Grenzen der Gemeinde Pettau, Ragosnitz. Kartschovina zusammentreffen, einen Grund- complex von 3 Joch zur Errichtung einer ueuen Anlage; der Platz war hiezu wie geschaffen, besonder« ein hübsche« Eichenwäldchen versprach die Anlage lvesentlich zu fördern, zudem ist der Ausblick in die Stadt von dort au« ein äußerst schöner. Es wurde sogleich an die Arbeit geschritten; der Parkplatt wurde von dem als Autorität auf diesem Gebiete bekannten Stadtobergärtner in Graz, Hrn. Marauschegg entworfen; ein Teich von mäßigem Umfange wurde ge-graben, und die Wege entsprechend angelegt, sowie auch ein prächtiger Zugang, abzweigend vom Siccheuhauswege, geschaffen; dieser Zugang ist die 415 m. lange, mit Kastanien bepflanzte Brinner-Allee, so benannt mit Be schlus« de« ZiereinSauSschufscS vom 23. Juli 1889. zu Ehren de« um den Berein hochverdienten Obersten und Commandanten de« Pionnier-Regimente«, Herrn Wilhelm Brinner. welcher dem Bereine zur Anlage de« Parke« und sämmtlicher Comrnunicationen daselbst auf da« be-reitwilligste die Mannschaften de« Pionnier-Bataillon« zur Verfügung stellte und überhaupt den Verein in jeder Hinsicht auf die liebenswürdigste Weise thatkräftigst unter-nützte. E« war dalier nur ein natürlicher Ausdruck dankbarer Verehrung, wenn der Berein in seiner General-Versammlung vom 16. Jänner 1888 den Herrn Obersten Brinner zu seinem Ehrenmitglied? ernannte. Anläßlich de« Ableben« de« zu Ende 1888 verstorbenen Vereinsmitgliedes Herrn Jos Kräder, welcher für den Verein stet« unermüdlich thatig war und denselben, wo er nur konnte, mit allen Mitteln förderte, wurde in der neuen Parkanlage ein? Eiche gepflanzt, welche der Erinnerung an diese« hervor-ragende Mitglied geweiht ist. und den Namen..Kräder-Eiche" führt. Ans dem Thierleben. Sie vertragen sich wie Hund und Katze sagt man, wenn sich zwei Individuen nicht gut vertragen. Und doch kommt e« häufig vor. das« sich Katze und Hund sehr wohl vertragen, ja sogar recht lieb haben können. We-niger aber wird e« gesehen worden fein, das« sich eine Katze mit einem >tüchlein. dem e« in seiner Jugend nach dem Leben strebt, nicht nur wohl verträgt, sondern beide Thiere zusammen innige Freundschaft hotten. In einem Haushalte kam e« nor, das« ein junge« Küchlein, welche« nicht zugleich mit feinen Geschwistern befiedert, sondern lange Zeit nackt, dabei im Wachsthum? auch f?hr zunickblieb. von ihm Mutt?r H?nn? gegen Kälte und Unwetter deshalb nicht gut betraut werden konnt?. w?il de« Küchlein« Geschwister gut befiedert und groß waren und die Mutterhenne deshalb weiter fort-lockte, wohin da« nackte Schwesterchen oder Brüderchen lda« (Geschlecht war noch nicht erkennbar) nicht folgen konnte. Ta« kranke Küchlei» wurde in die Küche genommen um e» da in der wärmeren Zone ohne Mütterchen seiner Entwicklung zuzuftlhren. In dieser KÄche hatte auch eine noch junge Katze ihr Lager. Zu Anfang al« das Küchlein erkältet und er« mattet in die Küche gebracht wurde, hatte die Katze arge Lust, sich diese« Thierchen zur Beute zu machen. Nach und nach wurde die Katze durch BerweiS und Strase daran grtvöhnt, dem Küchlein nicht nachzustellen, und siehe da. die Katze hat nicht nur ihr Nachstellen nach dem Küchlein ausgegeben, sonder» dem kleineu. nackten Nun beginn» eine Zeit, in »velcher der Berei». auf der bisherigen Grundlag, »veiterbanend. sein? volle Iliä-tigkeit entwickelte. Zur Stärkung deS Beremssäckel« wurden in öffentlichen Loeale» Sammelbüchsen ausgestellt, welche eine» recht namhafte» Ertrag abwarfen Für den Teich im Stadtparke wurden »ähne an-geschafft, um dem Public«»» Belustigung zu verschaffen; trotzdem der Erfolg diese» Unternehmen» von mancher Seite angezweiselt wurde, entsprach er vollauf den ge-stellten Erwartungen E» wurde an die Herstellung eine» Brunnen» in der neuen BereinSanlage geschritten und derselbe an einer besonder» günstige» Stelle angebracht, was dem Vereine bedeutende Kosten verursachte. Der Verein war bedacht gewesen, durch den neuen Park einen bequemen -weg zum Stadtberg anzubahnen und (Kit zu diesem Behilft bereit» einen Weg »nid eine Brücke zur sogenannten Hinterbrühl. einer reizenden, gegen Stadt-berg zu gelegenen Schlucht, angelegt. Auch hat Herr Ornig den ihm gehörigen A»rcl>e»kogel mit der zierlichen Gloriette an der Spitze, welcher unmittelbar neben dem neiien Parke gelegen ist. dem allgemeine» Zutritte frei» gegeben Der Stadtberger Kegelklub hat dem Vereine einen Beilrag von IH fl. zur Herstellung der Grajena-Allee vom Stary'schen Maierhose läng» der Grajena bi» zum Fahrwege nach Sladtberg gewidmet, wozu auch der hochw MinorittenConvent in bereitwilligster Weise de» Grund hergab, »vas gewis» ungetl^eilte Anerkennung ver> dient. Läng» de» Fußwege» vvm VerpflegSmagazine zum Hause des Herrn Kravagna »vurde nächst der O»waldi-jlirch<' ein hübsche» Geländer zum Schutze der Passanten vom Vereine hergestellt. Ein Ungenannter spendete dem Vereine einen Be-trag von 70 fl. mit der Widmung, vom Ende der oberen Herrengafse läng» der Umfassungsmauer von Oderpettau einen bequemen Fußweg l»erzustellen. Der Weg ist bereit« vollendet; eine Allee wird daselbst erst später ge-pftanst werde». Die Zustimmung der Stadtgemeinde Pettau. der Gemeinde Kartschowina. der Herrschaft Ober-pettau durch Hrn. Verwalter Paul Peter und der Frau Aloisia Gregoritsch zu dieser Weqanlage wurde bereitwilligst ertlieilt. Die beabsichtigte Bepflanzung der oberen Herrengasse mit Bäumn, mußte unterbleiben, da die Stadtgemeinde ihre Zustimmung hie;» nicht ertheilte. Die mehrerwähnte, vom Vereine geschaffene neue Parkanlage erhielt den Namen „Volksgarten"' kaum in das Leben gerufen, ist derselbe heute schon ei» äußerst beliebter Erholungsort geworden; ein Beweis hiefür. das» erst vor »kurzem ein Herr au» Graz nächst den» Volk»- Thicrchen. da» auch noch in der Küche vor Kälte fort-während zirpte, gestattet, sich zu ihr legen zu dürfen. Nach kurzer Zeit bildete sich zwischen den beiden Thierchen ein so intime» LebenSverhältni» heraus, das», al» die «atze sich in ihr Lager — ein kleine» Uörbche» — schlafen legte, da» Küchlein sich zwischen die Füsse und den gekrümmten Leib der Katze legte, wa»dem Küchlein recht »vohl be .». Da» Betragen der beiden Thiere war fortan ein so brüd.T- und schwesterliche», wie e» kaum je >vv vorgekommen sein mag Beide Thiere lebten nur mehr für sich und trennten sich nur bei Tag auf da» nothwendigste. Beide aßen fortan nur au» eiuein Gesässe und schliefen nunmehr gemeinschaftlich Auf diese Weise wuchs da« Küchlein sichtlich heran, dessen Körper schmückte sich mit dichtem Gefieder und wuch» das Thierchen zum kleinen Huhn heran. Nun aber änderte sich die garten einen Baiigrund zur Erbauung einer Villa er-»vorbei! hat. Der Berschönerungsverein trat im vorigen Jahre auch dem Pereine zur Forderung de» Fremden, verkehre» in Steiermark bei. E» besteht jedoch die Absicht, den Wirkungskreis de» Vereine» zu erweitern und auch aus Förderung de» Fremdenverkehres auszudehnen, zu welchem Zwecke im Vereine ein eigene» Evmits bestehen soll. Insbesondere soll ein Fond für Mnsikzwecke ange-sammelt werden, wodurch die öftere Abhaltung von öffent-lichen Platzmusiken ermöglicht »verden könnte. Zum Schlüsse de» Jahre» »vurde» von .Herr» Joses Fürst 15 Stück große Laternen angekauft, wovon schon 4 Stück der Stadtgemeinde zur Verfügung gestellt wurden, welche die Aufstellung »nd Beleuchtung derselbe» übernahm. Der Verein hat bisher Wege in einer Ge'ammtlänge von 2623 m hergestellt, wovon 415,n. aiif die Brinner« Allee »ud 891 m. aus de» Fußweg hinter Ober Pettau entfallen. Der Verein tat mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln da» denkbar Möglichste geleistet uud blickt an-gesicht» der Sympathien der Bevölkerung vertrauensvoll in die Zukunft, in der sicheren Erwartung, dass es ihm gegönnt sein wird, seinen Ziveck auch in der Folge ganz uud voll erfüllen zu können. Alle Jene, welche durch munifi^ente Gabe» und Subventionen den Verein uuterstützteu und aus diese Weise den VereinSziveck erfüllen halfen, sei der wärmste Dank »»«gesprochen, verbunden mit der Bitte, dem Vereine ihr Wohlwollen auch fernerhin bewahren zu wolle». Alle Nichtmitglieder »verden jedoch eingeladen, dem Vereine beizutreten. und denselben »»ach «rüsten zu förder». Jede» vom Vereine veranstaltete Fest, so insbesondere die am 1. September 1889 am Florianiplatze abgehaltene VolkStombola gab beredte» Zeugni» von der großen Theilnahme und Sympathie. deren sich der Be-rein erfreut, und führte der Lasse desselben namhafte Erträgnisse zu. Über eine an alle Persönlichkeiten, von denen zu erwarten stand, das« sie der Stadt Pettau ei» Interesse entgegenbringen, ergangen« Einladung zum Beittitte sind dem Bereine beträchtliche Gründerbeiträge zugekommen und ist zu erwarten, das» der Verein auch in der Folge von den nicht in ihrer Vaterstadt ansässigen Pettauern kräftigst unterstützt werden wird Die Gemeindevertretung soivohl als die Sparkasse-Direktiou haben dem Bereine seit seinem Bestehen bedeiitendc Subventionen zukommen lassen, der beste Beweis, dass das Wirken des Vereines von maßgebendster Stelle gebührend gewürdiget wird. Lebenssituation dieser beiden Thiere. Wahrend die Katze — eine Sie — stet» ihr», schelmische Demuth gegenüber ihren einstigen Schützling beivies. zeigte da» Küchlein sein nnn entwickelte» Selbstbewußtsein. ZukunftShenne. iva» zur Folge hatte, dass die Katze in der Folge stets nachgeben mußte, tvährend da» Huhn das Feld behauptete. Die entwickelte Spiellust der beiden oft be,vnnderten Thiere behinderte bereit« da« Schaffen der in der Küche Beschäftigten, so das» die Thiere »vie ihre anderen Genossen, jede« seiner »veiteren Bestimmung nach von einander getrennt wurden. Lange noch, nachdem da« Hnhn in die Stadt gesendet »vurde. ging die Katze miauend. Tag und Nacht nach ihrem Monate lang betrauten Schützling suchend, ohne denselben wieder zu finden 7>nn glaubte die Kaze mit allen im Hofe herumlausenden Hu ner» herum scherzen zu dürfen. »vaS oft zu ergötzlichen Scenen führte. Protokoll «afitHtninr« #*r dir i»ß«r»r»r»«Iiche »firnilichr «r»ei»dr. r-,»»fi,u„q -mit Mir, I«W. Gegen «väriig: Der Bürgermeister Herr Ernst Eckl al» Borfitzender: der Bürgermeister-Stellvertreter Herr Dr. SiN»S Ritter von Fichtena»: die Herren Äemeinderäthe; Otto Bratanitsch. Jakob Fcrk. Äug Heller, I. Ztasimir, Josef Martinek. VwrgMurjchch. Josef vrnig. Heinrich Slary. Johann Steudte. Adolf Sellinsche>,g Abwesend die Herren: Jgnaz Behrbalk, Simon Hntter, Fran, Kaiser. Ricard Machalka, Sebastian Scheibl. Hau« Tschanet. Schriftführer: der StadtamtSvorstand Hr. Th Fürstbaner. («egri,stand der Berathung ist die Berzichtleistung de» Stadtamtsvorstande» Herrn Thomas Fürstbauer auf seine Stelle, nachdem derselbe zum Stadtamtsvorstande in Eilli ernannt wurde. Der Herr Bürgermeister ver-liest die Berzichtleistungserklärnng und eröffnet die De« batte über die Frage der Eoncnrsausschreibung der Stadt-anitsvorftandsftelk. Herr Martinek beanttaqt die Ausschreibung dieser Stelle mit den Bezügen der IX. RangSelasse nach dem Normale für Staatsbeamte, d i. ein Gelwlt von jährlich 1100 fl, 200 fl. Aktivitätszulage und ziix« Quinqueunal-Zulagen h 100 fl. Herr Crnig bmntragt. den« neuen AmtSvorftande die Naturalwohuung im Rathhause zuzusichern, wonach die Activitätszulage zu entfallen hätte. Herr Martinek erklärt, dass nach dem Normale für Staatsbeamte im Falle der Einräumung einer Natural-Wohnung die Hälfte der AktivitätSzulaqe zu verbleiben habe und dies muffe auch in diesem Falle aufrecht ge-halten werden, wenn die Stelle überhaupt nach dem Nor-male für Staatsbeamte zur Besetzung gelange Herr Ornig hält seinen Antrag aufrecht, erklärt aber, erforderlichen Falles auch den AuSfühningen deS Herrn Martinek zuzustimmen. . Herr Dr. v. Fichtenau ist kür die geuaue Festsetzung der mit der Stelle verbundenen Bezüge ohne Beibehaltung der Bezüge der IX. «AehaltSklasse. welcher Ansicht auch Herr Kasimir beipflichtet. Herr Steudte und Herr Heller sprechen sich entschieden für dir Beibehaltung der Bezüge der IX. RangSelasse au«. Herr Ornig zieht nun seinen Antrag zurück, wünscht aber, die Wohnung« Frage gege-denen Falle« eingehend zu erörtern Herr Martinek stellt nun den Anttag die AmtS-vorstandstellt mit den Bezügen der IX. RangSelasse nach dem Normale für Staatsbeamte unter gleichzeitiger Ein-ränmung des Ratnralqnartiere» ansyischreiben. Es wird beschlossen, die Stille mit den Bezugtn dtr IX. Rangclasse nach dem Normale für Staatsbeamte ohne Raturalwohnung mit dem Beisätze auszuschreiben, das« die Anstellung, ein Jahr provisorisch ist. Dit Ausschreibung ist in die t^razer Zeitung, die k. f. Wiener Zeitung, die deutsche Zeitung »nd die Tage«-post einzuschalten, die Stilisirung bleibt den, Skadtamte überlassen und der Eompctenz Termin wird bi« 10. April 1H90 festgesetzt. Ein Ausflug in das Kolloser-Gebirge. Bier bi« fünf Wochen nach diesem »rsten Behauen beginnt da« zweite Diese« Behauen hat den Zweck, den Geradwuch« h«»a» zuleiten »nd da« Wachsthum der Rebe, resp, deren Schösslinge. zu förder» E« ist die« dale dem Besitzer, über dessen Weingarten sich ein solche» Ungeivitter ent-ladet, nicht nur die hängende» Weintranben. die Ernte ist vernichtet, auch da» Rebhvlz wird durch de» Hagel für d nächste Jahr unbrauchbar. 'ischte Nachrichten. -L0 NormaltwSsche, Jager-Systrm, r«m wollrn. für Herren u Damen, I Hemd fl. 3,50. I Hose fl. 3. aus fl I Baumwolle I Stuck II» >»50 Manner-Socken für Sommer, fl «eil» u. farbig, gestrickt. 6 Paar II* 1*10 eidrn-Finith Schweitl fl «auqer-Sdttre«, 12 Paar II» >»20 L SacktUcher, 12 St. gesäumt mit farbioem Rand für Mannei mit farbigem Rand, für Männer fl I -fl. 1.20. für Frauen U» '• TucnmUtxen aus feinstem Brunner Tuch, für Herren und fl I Knaben. 6 Stück II» 1*2 Damen-Wäiohe. Frauen-Hemden, 6 Stück, aus Kraftleinwand mit Zacken- fl C besati fl 3.25. mit Stickerei II» 9» Nachtcoraettc» aui seinem Chiffon, mit feiner Stickerei, fl I drei Stück la. fl. 4 . Ha. II '»80 Frauen - Schürten an* Oiford, Crrton, Rohteinen oder fl I * Chiffon. 6 Stück II» '»60 Unterröcke für Frauen aus Rouge Rohleinen oder Chiffon, 3 Stuck IT 3 —, aus Mohair od fl O Zephir, I Stück fl 150 und II» L/opf tücher aus Foil, neueste fl I 's Muster. 6 Stuck II. > 20 Frauen-Strümpfe für den Sommer, weis» od. farbig.(.Paar, fl j gektrickt oder Seidenhnishgjrq II» '.50 Leinenwaaren und Weben I Stuck 29 Ellen Haus-Leinwand, starke Qua litat. I Stück (21 Ellen) fl A . fl 5.50,-• II» *r»20 King-Webe, besser als Leinen, fl C b.ste Marke, I St , fl 7.50,', II. *J»80 L iford, neueste Muster, I Stück fl (29 Ellen) II. Chiffon auf Herren- u. Damenwäsche. I Stück (30 Ellen) la fl fl 5.50, II» II. Cannevas auf Bettüberzüge. I Stück (30 Wiener Ellen), fl la fl 6 . II». II Attaa*Cradl auf Bettüberzüge. I Stück (30 Witner Ellen), fl la. fl. 7.50, II». II 1 1 1 m ■ mjH 1 I?>W CTiy g H Vorhänge,Decken,Teppiche. Jute-Vorhänge, neueste Dessins, rnmplel, tweifarhig fl 2.30. ff Q vierrarbig _11. O.50 Jute-Garnituren, 2 Bett- u , I Tischdecke, neueste turk Dess . fl C iweifarbig fl. 3 50. vierfarbig II "» A ' gesteppte Rouge»Oecken, fl O " complef lang u. breit, I Stuck II Jacquard - Mnnilla » Laut» teppich, 10 M lang dnuer- fl Q hafte Qualität,_II vJ»50 Dips-Carnitur, 2 Bptt- und I Tischdecke, modernste Farben- fl /{ lusaaimenstellung II» ^»50 Eingesendet*). Erwiderung. Auf den Artikel vom 11. d. M. im Pettauer Localanzeigcr. unter dem Titel: »Gemeinderaths-Pro-tokoll, ad 7,« linde ich mich dringend veranlasst, zur wahrheitsgetreuen Berichtigung Nachstehendes zu erwidern: Es ist vollkommen unwahr, dass durch mein Verschulden die Reconslructionsarbeiten im Turnsaale des Realgymnasium-Gebäudes vorgenommen werden mussten; dass ich Leute bei dieser Arbeit verwendete, welche nicht unbedingt nöthig waren. Ferner ist es unwalir, dass ich die seitliche Pölzung der Traverse beim Herabnehmen des ersten Gewölbe-plalzels unterlassen habe. Dies kann ich durch Zeugen nachweisen. — Der Vorgang war nachstehender: Ich habe vom Herrn Bürgermeister den Auf trag erhalten, das schadhafte Gewölbe des Turnsaales auszubessern und eine Mauerschliesse einzuziehen. Man konnte nicht voraussehen, ob das Gewölbe nur ausgezwickt oder herabgenommen werden müsse. Erst vom (Jertiste aus konnte ich constatieren, dass das Gewölbe ganz versprungen, die Wölbung schon nahezu eben war, die Traversen aber sehr stark nach abwärts gebogen waren. Ich war daher bemüssiget, die Traverse so viel lose machen zu lassen, dass ich dieselbe ausmessen und ihre Tragfähigkeit berechnen konnte. Ich habe gefunden, dass dieselben tür die grosse Spannweite der Platzeln, Spannweite der Traverse und zufällige Belastung zu schwach waren. Diesen Befund habe ich dem löblichen Stadtamte sofort berichtet und den Antrag eingebracht, einen Modus zu treffen, um ein allfälliges Brechen einer Traverse oder Herabstürzen des (iewölbes, wodurch grosses Unglück geschehen könnte, zu verhüten. Das Stadtamt hat sofort die Bausection abgeordnet, eine oommissionelle Erhebung an Ort und Stelle vorzunehmen. Die löbliche Baucommission hat beschlossen, das Gewölbe abzutragen, die alten Traversen näher aneinander zu setzen und zwei neue gleich starke anzuschaffen und einzuziehen. Durch diese neue Einteilung der Traversen sind die Platzein bedeutend schmäler geworden und erstere ent sprechend entlastet, so dass jezt jede Gefahr ausgeschlossen ist. Herr Scheibe! war ebenfalls damals Commissionamitglied und hat sich sowohl bei der Commission als auch in der Gemeinderaths-Sitzung vom 5. März geäussert: „Die alten Traversen haben eine melir als genügende Stärke gehabt"; vergass jedoch, dass durch seine Anordnung als Sachverständiger beschlossen wurde, das ganze Gewölbe abzutragen und noch zwei gleichstarke Traversen zu bestellen und dieselben einzuziehen. Wenn schon nach der Äusserung des Herrn Scheibel die alten Traversen zu stark waren, warum wurden denn dann noch zwei neue, gleichstarke dazugenommen ? Das Gewölbe herabgenommen und durch diese Anschaffung der Gemeinde grosse Kosten verursacht und die Schuld auf mich gewälzt? Eine solche Handlungsweise eines Fachkundigen mir gegenüber ist sehr bedauerlich! — — Die Auslassungen des Referenten der III. Sec-tion zeigen nur sachliche Unkenntnis. Der Vorwurf, dass Leute bei diesem Baue beschäftigt waren und von mir verrechnet wurden, deren Anwesenheit nicht unbedingt nothwendig war, — worunter nur der Polier verstanden werden konnte — weise ich mit dem zurück, dass bei einer solchen grösseren, mit Gefahren des Lebens verbundenen Arbeit, insbesondere aber bei einer grossen Anzahl von / rbeitern es doch selbstredend ist, dass zur Beaufsichtigung und Leitung der Arbeiten und Arbeiter eine entsprechende Führung nöthig ist. Durch diese nothwendig gewordene Anordnung der Commission musste der Schutt vom Gewölbe abgeräumt, das Gewölbe abgetragen, die alten Traversen aus ihren Lagern genommen und in neue Lager gebracht werden, welche Arbeiten sehr mühsam waren und viele Leute erforderten. Ferner wurden die neuen zwei Traversen eingezogen, die Mauer der ganzen l,änge des Turnsaales nach lür eine Schliesse sowie für Schuber ausgebrochen, die Schliesse versetzt, vermauert und verputzt. Alle alten Querschliessen mussten infolge der neuen Traverseneintheilung ausgebrochen und gehoben, die Platzeln wieder eingewölbt, verputzt und der Schutt vom Parterre wieder aufgetragen werden. Die vielen Sprünge des ganzen Turnsaal-Gebäudes wurden von innen und aussen ausgepeckt, verputzt die Hohlkehle ausgebessert, alle rechtsseitigen Zeichensaal-Fenster herausgenommen, die Öffnungen vermauert und verputzt, für ein neues Fenster links desselben die Mauer durchgebrochen, das Fenster versetzt, vermauert und verputzt. Die beiden Seiten wurden gefärbelt. Um die vorgenannten Arbeiten ausführen zu können, musste der ganze Turnsaal eingerüstet werden, als auch die Ausgerüstung für die äusseren Arbeiten nothwendig war. Diese bedeutenden Arbeiten wurden von mir in Regie ausgeführt und haben sammt Kalk, Cement, Gerüste und Werkzeugbeistellung 356 fl. gekostet. Die Maurer wurden mit 1 fl. 20 kr. pr. Tag berechnet. Die Colaudirungs-Commission hat beschlossen, mir von dieser Regie-Rechnung 10*/, in Abzug zu bringen, das macht pr. 1 fl. 20 kr. 12 kr. aus, so dass ich, da der Maurer mit l fl. 10 kr. bezahlt wird, 2 kr. weniger bekäme als ich an selben bezahlte. In solchem Falle ist es nicht möglich, meinen Verpflichtungen meiner Familie gegenüber sowie Steuer. Krankenkasse etc. nachkommen zu können und müsste ich obendrauf noch Werkzeug, Gerüstmateriale, welches viel (ield kostet aus Eigenem dazu bestreiten. Auf Grund dieses 10*/, Abzuges habe ich eine ausführliche Auseinandersetzung des Sachverhaltes als Beschwerde eingebracht, welche dem löblichen Gemeinderathe Aufklärung gegeben hätte. Diese Beschwerde wurde leider in der Gemeinderathssitzung am 5. März nicht vorgelesen, der Abzug aber ohneweiteres zum Beschlusse erhoben. Dies zur Rechtfertigung und Aufklärung der P. T. Steuerträger. Pettau, den 16. März 1890. Josef Wressnig. *) Für Form und Inhalt ist die Redaction nicht verantwortlich. Zu pachten gesucht: Hin Stadtwald-Feld. Zu verkaufen: Ingenieur Scheibl verkaust 4 Stück Fuhrpferde, tiasthaushänke und Tische. Danksagung. Allen, welche meinem verstorbenen Manne, Herrn IGNAZ VOGL das letzte Geleite gaben, insbesondere allen jenen Herren, welche bei dem Leichenbegängnisse den Sarg mit Fackeln begleiteten, bringe ich meinen innigsten, herzlichsten Dank vom ganzen Herzen. Die trauernde Witwe Anna Vogl. P. T. Erlaube mir bötlichst anzuzeigen, dass ich da« Einkehrgasthaus zum „Mohren wirth." in Pettau, Kanischa-Vorstadt Nr. 18, übernommen habe. /um Auaschanke gelangen beste echte Naturweine, stets frisches Bier und wird auch eine vorzügliche Küche geführt werden. Um zahlreichen Besuch bittet hochachtungsvoll E. Wratschko. Dalmatiner ROTH-WEINE koch I, tauinhältiff, für blutarme Kranke von ersten Ärzten empfohlen. Sebenzaner Rothw. I. 28 kr. pr. Lit. Spalato......36 , , „ Sucu Castello, schw. I. 36 „ „ , in Gebinden von 56 Litern aufwärts zu haben. Bei grösserer Abnahme separate Offerte. Joh. Wegschaider, Pettau. Die Vereinsleitung des Zwel^vereines Pettai zum Schutze des taterr. Weinbaues bittet die P. T. Mitglieder, welche den Jahresbeitrag für 1890 noch nicht entrichtet haben, selben bis 1. April (§12 der Statuten) bei Herrn Simon Hutter, Cassier des Vereines, abzugeben. Die nach dem 1. April noch ausstehenden Beträge müssen auf Kosten der Betreffenden eingehoben werden. W. Hintze, Obmann. Trockene, starke W eingartstöcke aus Akazienholz sind bei der (iutaver-waltung Tburnisch zu verkaufen. Pr. 1000 St 12 fl. Gefällige Anfragen beliebe man an obige Gutsverwaltung zu richten. Haus-Bertauf. Das Haus Nr. 14 in der Färbergasse hier, ist unter den denk-bar günstigsten Zahlungs-Bedingnissen, aus freier Hand sofort zu ver-kaufen. — Anfrage daselbst bei dem Hauseigenthümer Johann Winkler. Danksagung Wir gefertigte finden uns dankbarst veranlasst, für das zahlreiche Geleite bei dein Begrübnisse unseres geliebten Vaters unseren wärmsten Dank auszusprechen. Insbesondere danken wir allen jenen Herren, welche bei dein Leichenbegängnisse Windlichter trugen. Josef und Rudolf Bratschko. PETTAU, den 14. März 1890. Die Direction der Sparcasse der landesfürstlichen Kammerstadt Pettau hat in ihrer Sitzung am 11. d. M. die Aiuts-stunden für den Parteienverkehr tAglich von 9 bis 12 Uhr Vormittag bestimmt, was hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht wird. Pettau, den 18. Milrz 1890. Für die Direction der Obmann : E. Eckl m. p. Geschäfts-Anzeige. Ich beehre mich hiemit dem P. T. Publikum anzuzeigen, dass ich das Spedition«-, Commission*- und Incasso-GeschSft meines verstorbenen Vaters, des Herrn Josef Bratschko, weiterführe. Ich bitte, mir in diesem Unternehmen das gleiche Vertrauen und Wohlwollen zu schenken, welches Sie meinem Vater zutheil werden liessen. Hochachtungsvoll Pettatf, den lo. Mttrz 1890. Josef Bratsohko. pnnpnpps Gewerbe-Berein t n Pettau. JL t>. t. Da die Hauvtjahresversammlung vom 12. d. M. wegen Beschlussunfähigkeit nicht abgeholten werden konnte, so ladet dt« .suSschuss die P. T. Handwerkstreibenden von Pettau zu einer neuerlichen Versammlung höflichst ein. Der AusschusS muss leider sein Bedauern aussprechen, das» der Gewerbestand, in dessen Interesse es liegen soll, diesen für selben in jeder Richtung gewiss sehr wich-tigen Verein dadurch zu unterstützen, dass er sich bei den Versammlungen zahlreich betheiliget, um sich in politischen sowie kommunalen Fragen und Anlässen gegenseitig zu verständigen, um namentlich bei Wahlen vereint vorzugehen, dem Gewerbevereine so wenig Sympathien bezeugt. Der AusschusS, eingedenk seiner ihm übertragenen Aufgabe, war stetS bestrebt, diese vorgenannten Interessen zu fördern, allein es ist ihm unmöglich, in diesem Sinne weiter zu thun, wenn ihm die Stütze fehlt, welche solche Bestrebungen erheischen. Der AusschusS ladet somit den Gewerbestand zu der DienKag de« 25. d. M in den Achiesaftatt-Localitäte« stattfindenden mit nachstehender Tagesordnung ein. Tagesordnung: 1. Verlesung de« Protokolles der Hauptversammlung vom 9. Dezember 1889. 2. Tätigkeitsbericht de» Ausschusses 3. Cassabericht durch den CassirrHrn.J Gspaltl. 4. Wahl des Ausschusses. 6. Bericht de» «amm errathe» Hrn. Aug. Heller. 6. Verlesung einer Zuschritt de» hiesigen Bau-vereine» und Beschlusssassung hierüber. 7. Antrag de» Ausschüsse», bei der löblichen k. k. Bezirkshauptmannschasl Pettau anzu-suchen, das» Gemeindevorsteher. Richter je. nicht berechtigt seien, Arbeil»büct^r an»zn-stellen, da e» vorkommt, dass solche an nn-berechtigte Personen ausgestellt werden. 8. Allsällige Anträge. Sollte auch dieser Aufruf ohne Resultat bleiben nnd die Versammlung wieder nicht beschlussfähig sein, so erklärt der AusschusS im vorbinein, seine ihm übertragene Funktion als solcher niederzulegen. Die Versammlung >u besuche« iß auch haud»erk»treidendeu Uichtmitgtiedern gestattet. Pettau, am 19. März t890. Der AusschusS. ! Ausverkauf! Erlaube mir anzuzeigen, dass ich eine grössere Partie von Kars- und Ckluterlt-Waaren zu äusserst günstigem Preise angekauft habe, welche ich von heutigem Tage an ausverkaufe. Besonders lade ich aber das P. T. Publikum ein, von der ungewöhnlich günstigen (ielegenheit, den werthen Bedarf an Herren- und Damenhemden, Triootleib-chen, Manchetten, Kravatten, Strümpfen, Sehttrsen, Kinderkleidern, Haie paspouls, Unterhosen, Hosenträgern, Handschuhen, Spitzen, Bändern, Knöpfen, Näheeide und Wolle auf das beste und billigete zu decken, (Gebrauch zu machen. Mache auch das P. T. Publikum aufmerksam, dass ich Cigarren- und Cigarretten-Spitzen, Pfeifen und Pfeifenrohre, Tabak-, Cigarren und Cigarretten-Taba-tiers, Spacierstöcke in reichster Auswahl, Schultaschen und Notixbüoher unter dem Einkaufspreise abgebe. Ferner beehre mich, den Herren P. T. Offizieren und Unteroffizieren bekannt zu geben, dass ich auch Artikel, wie Offiziers- und Unteroffiziers-Handschuhe, Halsbinden, Krägen und Sterne, Distinotions- und Diensteebörtohen sowie Steuermannsschnüre, Knöpfe und Mütsen-Rosetten ju besonders billigen Preisen verkaufe. Um recht zahlreichen Zuspruch bittet hoch&chtungsvollst Pettau, am 21. März 1890. ROSS DflSClla {Aufmerksamkeit! ROBERT JOHERL SPECEREI-, SAMEN- & LANDES-PBODUCTEN-GESGHÄFT Pettau, Kanischa-Vorstadt 35. Nur retae Saat hat Werth. Wie die Saat, *o die Ernt«. Empfehle meine frischen, hoch erprobten Saaten aus der k. k. Samen« Controllsstation In Wien, wie Klee, 8ras, Qrasmlschungen für alle Bodenarten, Futterrüben (Burgunder), alle Sorten Hafer, Wloken, »als, früher oder später (Kukuruz), reichstes L-igcr von allen Sorten GemOSB- samen, DOngermltteln, Kartoffeln, Raffla-Bast, Baumwachs, franz., kaltflüssig, Specialist in allen Sorten VOQOlflltter für In- und Ausländer- Vögel, General-Niederlage aller Sorten Mineralwasser. Alles zu den billigsten Preisen. BEMERKUNG. Um möglichst frühzeitige Einsendung der Aufträge wird dringend ersucht auch in Flllen späterer Ablieferung, damit ich die Samen reservieren kann. Bemusterte Special-OfTerte über die landwirthschafllichen Samen erfolgen auf Wunsch gratis und franco. ftnalwittHw IMOw «ch $irail|rt»: l«|«p frier." >'/>/ N truä VilHel» 0l«ah t» PeN«»