?iWl» »In 1 SO 74. «»SoksntUvk S,lvt»v,N-»^ tMnied»n 2a70» «Wi« V«,v»tt«,g ui»6 cs«W»— inhMlkd«, 2024». ^KN»0R. Uueeie«v» vi. 4; 5i!i»I,«^«on «« »»0«tK0. 0o,«vj»v» utto» S 7>t. 2VOG4 l^a«kp«,w d»!t»i»n I^s. S9 6«n 1. lV!»l »334 o IN u>. 4 lOn 24 Vin. 6usek f'ozt man«fl vin. ,UI Ä«» vdftg« mon«tl. W Din. ^inv»lnumm,l > sv u 2 s^m ^»nu»ks>pt» "ick' «tumi»kt. M» Der «rleo in Arabtia I e r u s a l e nl, 30. April. Der Führer der Streitkräfte deS Ittmiii o^s Vemen im Kriege gegen Arabien, Saudi, ist gefangengenommen worden, al^ er einen ^Fluchtversuch unternahm, nachdem seine Leute gestern eine Ortschaft erobert hatten, jedoch von Panzerautos verfolgt worden wa» ren. Da sich der Jmam dqs Vemen mit deni ^^>an'cnstillslattd ncich nicht einv^'vstattk'en er» klärt hat, wird vorgeschlagen, die militärischen Operationen gegen den Hemen fortzusetzen. Wie verlautet, hat der Jinain geantwortet, das^ er mit allen Borschlägen des Jbn Saud einverstanden sei. Ibn Saud und ein Bor^ treter des Jmanr reisen nunmehr nach Mekka, um dort die Verhandlungen zu beenden. Sin Gtein in VarthouS Wagenfenfter. Paris, 8l). April. In der Nähe der Station Avricoul warf cin unbekannter Tnter in den Sail^nwageu des Strastbourger Schnellzuges, mit dem Alls^onmlnlster Barthon s-in? ?1?nckreis? antrat, einen Stein, der inS Ci^upee fiel, ohne den Minister verletzt zu haben. RltSqang der Erwerbslosigtett in NT«. N e w y o r k, Ii». April. Die 8ahl der Arbeitslosen beträ^i! 8 Mil' lionen, d. i. Millionen weniger als in der gleichen Zeit des Vorjahres. »örfenberlchte Z ii r i ch, 30. April. Devifen: Paris S0..?tt75, London 15.7N, Newy'.'ck.M.S2Ü, Mailand LK.Sß, Prag 12.84, Wien 57.20, Berlin 121.70. Ljubljana, 30. April. Devisen: Berlin 1346.80^1357.60, Ziirich U08.35-1U.3.85, London 174.64^176.24, Newyork Scheck 3370.75^3300.04, Paris ?25.74— 226.86, Prag 142.23—143.00, Tries» 290.57 —202.07: Ksterr. Schilling (Privatclearinq) 9..?5—0.4Ü. Der letzte Natlonalrat DieReqierung Dollfuß unterbreitete heute 240 NotverordniWeii und eine ständische Verfassung dem sterbeliden Nationalrat zur Legatisierunk -l Das flamiflsche Kvnlgsvaar tn Varts W i - n, so. April. Nach mehr al« einem Jahr parlaments-lofer Zeit trat heute um lv Uhr vormittags der «ationalrat zu seiner ersten Sit-zung zusammen, die nur formellen «ha, rakttr trägt und die alA Aortfef.ung der am 4. Mörz lS3I abgebrochenen 125. Git« zung der laufenden Legislaturperiode zu betrachten ist. Präsident Dr. R a m e k midutete war me Worte de» Gedenkens de» verftorbe« nen Mitgliedern de» «ationalr«tes, Vor. te, die der Nationalrat stehend anhörte. Die Bänke der Sozialdemokraten find leer. Grofldeutfche und Landbiindter rückten als Opposition gegen das DolsuS'Tyfte« zusammen. Präsident Ramek schlof; sodann form«! die Gij^ung und berief siir ll Uhr eine zweite Sitzung ein, in der die Regie« rung 24V Rotverordnungen tlirec Tätig' teitSperiode sowie die von Dr. öuder redigierte VundeSverfaffung zw?l?v „Legali-fierung" unterbreitete. Wie verlautet werden die Arosideutschen und Landbünd ler, eine Gruppe von zusammen IN Abge, ordneten, eine oppositionelle Erklärung abgeben. Die Beljvrden haben die umsaj sendften Sicherheitsmasknahmen getroffen, um die Agonie be» Parlament» ungestört vor fich gehen zu lafsen. Nicht weniger als Ävy Detektive wurden allein im Parla-mentSgebände am Ring aufgeboten, um 'iir die Sicherheit im Innern de» Haufea Zorge zu tragen. An den Taaleingiingen wurde strenge Kontrolle geiibt. Nutzer den Mitgliedern de» Aationalratcs, den Stenographen, Veamten und Journatijten wurde niemand in den Sitzungssaal eingelassen. llnwetterkotaßropde in Berlin Wolkenbriiche und Stiirme über Berlin. — Hunderte von tiefer gelegenen v>ohnungen sowie die Untergrundbahnhiife überschwemmt B e rl i n, 30. April, .^eute nacht brach iiber Berlin ün surcht-l»ares Univetter her^^in. In vielen Sladtloil^'n wurde durch die Wolkenbriiche über der Stadt regelrechte Ueberschiveitunungen aus-geli^st. In den tiefer gelegenen S't.dtteilon nntrdeit Hnttderte von Wohttttniien unter Wasser gesetzt. Scnter Johann Ä o u ac ivurde vont Kreisgericht öeS Budap..'st<'r Porortes Kleinpest wegen (^ivalttätigkeit Der Flug Vebalantrieb deutsche Polizist .Äa.'l > n d e sich durch deit Pedalantrieb eines m a lt tt koltstrttierte ein FlnMug, welck^^s erhebt. zll acht Tagen Arrest. '»0 Pengk^ und Alntsverlust verurteilt^/»n er seinen Un-terniipler, d?»- >>eil lmi.'l'M 'Zeil' iil.i ^^ahluttg der Miete ini Rückstand wtir, bedroht und danl, in der Wohnlnui ^'inqe-iiperrt l)atte. Bei der Perlitindlnnli 'i.'llte es sich anszert^ein heran'^, das^ der tätige Scharfrichter ber>^'it>A lnehrfli.s> ner-bestraft ist. Obwohl .'iiovuc leuciuet^'. uiit dem seiner.^eit Verurteilten iöent!s.1> .v» sein, wnrde dc>6> ans l^rnnd der i^ingerab« dri'lcke im Aesängnisarchiv t^ie .'Identität nackWwiesen. .Zollte .^iovac, der gesi».'» da? Urteil berufen hat, auch diese 5tr.ife ellos-sen iverden, so könnte <'r doch sein Amt nicht weiter auSi'lben, da in Ungarn P.'rs'nen, t^ie Wesen Vergeljen aus gowinniiichüiien Motiven rechtskrätig lierurteilt wurden, nicht im Staat^^dienst stehen kl^nnen. T^'r Scharfrichterposten mutz nnn N''ii suseitt »Verden. SA und SS w«rdm deuriaubt? Äerli n, 30. April. Die SA und SS sind fiir t»en Monat beurlaubt worden. Ini ^^nsammenhang mit den Berhandlnngen iibrr das 'junan-dekommen einer Abrustungsfonventiou be^ komiut diese Beurlaubung eine l^^'s^indeve Bedeutung. Sipielt doch die Sicl^erstellung des itichtinilitärisäien lZharakters der -A uud der SS sine her vorragende Nolle in deil gegenwärtigen Verhandlungen. Die Neichsregierung hat dg» staatssetrctär ^deit bei seinoni Berliner Besuch iil Beant-ivortüng des enMchen Memorandnins vont 29. Jcklner 10.34 ihre bereitwilligkeit zu einer Nebeiwachnng der ?S und 5A ausgesprochen. Nach Mitteilung deS englischen Weißbuches hat sich Hitler bereit erklärt, eine jsvntrolle anznnehnien, die dar-iil^r zu ivachen hätte, daß die SA und SS 1. tcine Waffeil besitzen, 2. keine Ausbildung mit Waffen ..kialten, 3, nicht in nii-litärischen Lagern zus^^mmengezogen oder ausgebildet werdeit, -l. direkt r-der indirekt durch Offiziere der regulärett Armee ausgebildet iverden und ü. keine ,^elddicnst-Übungen vornehmen oder daran teilnehmen dürfen. Mnn al>sl0 eine Konvention zustande-kolnmt, werden die SA nnd S^ nicht mehr in der alten organisatorischen Form aus dem Urlaub zurückkehren, sondern eine U u-goitalt^tilx ihres Dienstes erfahren. Tev ^t^iuig lind die Siti'intiiii an, Purüev Nordbahnli^'f. ^^int'^ Pievre a l> ci I, reciN'' Polizcipräfett L n n g e r o ». Kurze Nachrichten P a r i <5. ^!lX Avi il. Bei der i^esili;ien in die iiier dinnl^ t'er .'itniididlU dev noiional^'n Uni oii 3ndrct. Anhänger Tou »lelguc, lnil iiesien deli i^'inic'^e^'uliev« leu Veigeni durch, dev ^iiii'!!'"! ii-l)ielt. B n k r c st. Äp'.is^ Bei Tnlgoviai ist ein Wlildtl^unnlcr vi-iil let dn.5 Uelicrgreifcu des auf die l'eimchbnrleik .^tl^iinplere, die siel, s"'.i ^j-nnil^ hin allodel)iien. » W a rs ch .1 II, .">0. Der (Goldschatz der Bliiil l)lN ncli „in l!00.000 ^'ilotn uernlei)rt, so das; di« decknng llnn l(;?.', beträgi. Verurteilung holländischer Malinttunicrer. A IN s! e l d a IN. !>'». At'ul. 'liach Meldnnjieil ^nuNulia lnU der Marinekriegsrat l>euk' sein Url^'il in dciii ^irnsverfalirei, bekauiUliel^eben, otic' das Osfiziersk^'rpü de>? Pinn.-'Nren^e'.x» ..hieben Provinzen" me^ieii Ä'liuiistitpiNli der aüf diesen, Schiffe seinerzeit an^tieluvmen.'n Meuterei eincieleilel morden luar. '^er iUieil!' Offizier. Olierlentiiant .^ur "lliiell ein Jahr Geftiniini--', die nbrisieu I?n wurden zu (^'esnngiü^slrasen ^wistl>en «' Monaten nnd 3 Tagen verlirieilt. X MMrzüge auf der Zagorer Balui. Aus die Interveinjonen noil ueridiiedencn >-?eitett hin liat si6i die Balintierivallnu,^ l'nr einigen Monaten eulschlonen. einit,e Motor ivagen zn bestellen, die linf eini^ien starl sre quentierten Linien in Tienst qestellt loerdeii sollen. In erster Vinie ninr lneliei nil die ,-^«1 gorer Linie Zagreb—Baroxdin gedoeju. Wagoit sind anöde,u Aucilande ln'reitc' eingetroffen. Da jedoch dieselben für diese ^'inie zu klein nnd zu leicht sind, werden jetN andere in Auftrag gegeben loerden, il' dlis; Motorzüge erit im Oktober eini^efiihrl N'er-den düvsten. Und daö Dranlmnat? de! i(ran23blü5en. Verelei-eben unct ölmllcben ^nlä85en iler ^ntltadvrllulnsonllsk» tn I^asldor! 8r>enc1en lZder-nimmt suct, llic' ^elti«««. Rummer DienHtafl, den 1. Mai IftSc Fernöstliche Berschättung ,'!jnr:.'ck'ni!»iil« in Washington / Der Ruf nach Einbcrnfnng der Signatarmiichte des Nennstaatkiwerttanes c? s >1 i ll ^ l o n, vcr^ilnwlntlichcn.^clrciscik hält i.c:i! >i.' iiil ^'erucii Osten alli^esichts t'n iicu^'t^'n t>cr japanischell iu, iiiiqc'mein ernst. AuqenbUsk ill.1» sich im ^tfintsdeparlc-in:: !>n 'I'riisuilci der iapaiüscheii ofsi-!' Uilterstnlitosckl.-ctcir lir:.' liniqeil' '.'Iilc'slnnchc» init den di-eiern 0'n,ilauk>c!, ^^talien'ö, !!!!> l>l,ne ilineil Ken ^liind.- '.ul^.'l ili!i> l>le '1.'Iiel^iev>'.iii^ tioik iilil.ieseilr zu Iinln'n. '.»iach elner ' - '^'ellin's !iaf 'biäsideilt N^n'scncU, der t>ie Äiii^ennDlnit jellist leitet, die iapanifchen Tc». fninente noch nicht t;epiuft. Den bisherigen Meltinngcil lie-ilisichtiqt die inncrita- uische Negicrnnq niil der nieitercn (5nlwick-lnnji der Dinqe ini fernen Osten zu spekn-lre'el'. n n t l tl g, 21». Äpril. Das chinesische Äus'.eninimsteriunl dcschäf-tlgt sich lkeuesten (Gerüchten zufolqe mit der 7^dl!e der t5inliernsunq einer .Konferenz der 5iflnnllninljchte des '.'l'ennstant^nnertrliqes. Diese >>tc>nseren^i scillte Ztellnnq nelimen zn den nenesten iamnischeii Versuchen einer.'^'^e-i^einlitnep^'Iitik in (^'hinn. (^seichzeitiss sollen '.!^uis^nnbiilen i^etri'ffen n,erden zuni -chnt^e der P^'litil der ^'ssenen Tnr in (^liinn. »artdou ln Vrag .Abschied von einer Älluflon" Lor der Proklmnicrunq der saschistiscl'cn Ständestaatsversas. Nilig / Da? ödnliüstischc Prinzip hat sich durchgesetzt W l e n, April. I'i'r inil der '.'lu'.'nriieituiiq der neuen Per-li'iinni '''!l>!dt'^n'!iuner ?i'. (>" n- ^ e l erkiliue '^i^rtreielii der Presse sielten, iil'ev. dlis'. sich s.,!'^eia!i>'e ^iiünu iinch in der lu'nen '^s>issjn,q, die ani I. Miii ner-'! IId düichin'selil Der .'lilitel ! ^t'r '^'«'islii'iiiui i,eiln,e, das^ ^^eiieireich ein ^,^iinde'''il.^ Ii i, i. ^',e iN'ii»' ''^''ersiissiliiii in elii'a iinis ln-? sech.-' '^Z'.i^'llieii nnrtsain U'e^ den. W i e n, 2s). April. Die '.'i^^ienel Presse l,ringt Berichte über die neue ösierreichischc Aerfassun;?. Die e i ch .5 p e» st" spricht nom „Älischicd unn einer .'"^lltision", nn'tiei sie seibstverstündlich eins ttie leinlilratie I,inweist. Demokratie und ^>iopl>dlilnni'?lnns hatten sicli nuct) deni ^Ii'ach seinen! "-.^-.'snch in Weirschan dei^n!' sich der französisch^' AuszeltMlNister B a r--I li l-l n zu politischen Besprechungen nn6^ der tschechoskuvnk. ^^nuptstadt, wii er n,it .iiei^on (öhren <.^nipsanflcll wurdc. Unser Vil!> ^^'ic,l bei der ?lnfnnft ans dc'n Bahnhof m Prc^l? non links den Prafler Austenininistet Dr. B e 11 c k-, Ailsjcmninister B a '. I >) >1 u iiiid d^n französischen (.^sandteil in Prag 0 l. Groj,c nationalsozialistische ji^»«qebung in Amsterdam. A nt st c r d a in, 2t». April. ^^estcm kam es anläßlich einer .^i^undge->ilie,i nichl eiiis der .'(lölie ernnesen. Die! lmnq der holländischen nationaliozialislinix'lt e II e ,v reie P r e s s e'^ nliersdjreit't ilnen '.'lrlitel mit dein Titel „An der Schwei ^ !e einer nenen v^enx'iiinlst, an der 12.0(X) Person^'n teilnal)^ iin'n. zu Ausschreitungen, die alier von der Polizei inl Keime erstiftl- werden konnten. ?tkcht»grot?ske um fiamefische ÄwiMnge Tie '^^^ertelir-^^u'iizei uou Äunilt! lPllilir lnnein stelN Nor eilu'in Prel'>"in, do.- i'ie iiichi zu li'scn M'iinin^. Dort ist "islinge ?:iUl'liei iin>) ^.'luili s^iodiui w^'t^eil ^u ichue'leu '.'liitostili->eii>7 lu'snasen. Die sia>uen">'!i ''^,.i'illinl'se >'e .nilsi.'n sieli o!'5 ^trustu^0lien'üln'e', uiii) der jeiiisie ooii isiiieu, der oiu Zieinr i'l !uelnf>i<-l> -II s(!mell iiefosiren. '^'V'lni'iei iinni illu tUiei. d>iilu lnus', umn oi!>>'!eii ini!-einii'.'ri'eii und dtuiegeu str.iu!'! n.!) ii,» rel-iN!ii'x illiefül)! d<'r ?ie nuiuesischeu 'jwilsin.^l. D!'.'u'l de- t''iros;l,iusn»ain?e'> "^l'.iull'. Z!e nn^'' ^"-»ii i>eii AerzK'ii dei oerich'edcn^leli Teilt dei unieilucht n'old.'u, U'.''l'.'n 'u!i titu" iiiflu eiin't' Ooeilitioii nnterzi^ui^.,, ^-,^1 sj^. lu'ii.'iiumder lreiuien u>ürde. 'Il'uii null je-die '-l^eil.1)r.)volizei uou i>.>niuila gegeik d'e u>il''e>u'eili'ilien 'innlsinq^ 'ors'ei)eii, ^euii ieinl iu'sinrl>te. ne, dos; >er '.n.ie der l'ei den !iiiiu-.'r n'ieder uni-^ neu.' ^^etien tue '-lier« k.'di.-vei iili> isteu oer'tos^eii wir.'», und zmil! n'. S^^'r >>oisli'kilsi. dlis', die 'i!>ee!eltr'.'Uoliz> i n>'e I'i.'li.''. v^'^enkeu ueljuk'n U'er>^e. den ^chnl->i!l.'!i !^ii l''str>nei!, im'il dorunier oni'i!liuge ol'/ Attk.xsu.usn.'nre ^'i-neii ,>!ei!'iies erluilten. Die Poli^'.'i imt da-luiu <111 dieü' eilieuartigen lslianfieuie noch eiuinal ei'i' '^^eriuinnunii erle-ssen inil de^u >>!ini'e!>'' >>.n>iu', dar. in 'ii'tnns! ans 'ljre rlil1>e '-^^enoiiiing teiue ''!i"uliili.l genoin« lueu n^er^v nuki dtN', auch der lliijchuldisie nut t<"!! ^chiil^iqeu leiden mus'., wenn der 5chul ;!i" clia'e ün eiu '-iier^ie.'?'n gei'.en die ?l'ln'>5v0'.''chri'ien ciniiesverrl unrl> Oli ein>' av'.^e ''>>>is',imsnue aber d''n s^^esek-ien ^'nl'rirmeu unirde, erschei'ii ,echt zw<"' sellia'l. ,'iu.^'is, von Indien nach Rom. Dieser u'iirde 00m Papst ciit ^'"^nder siunsaujieu. der aiiläs'.lich de-.^ X^eiligen ^al,^ re-.' na«1i lioiu «letnlqcrt niar. (sr l>atte die rund .'^iiloiiieter lanqe 'Ztrecle non sei-uein .^'^eiiuaiorl uach der ewigeu '?tadt zu 7vun znriutgelel^i, uiir eine fnrze Ztrekke Iliiui l)ail er eil' schiff lienntzt. (5in Iiallieo 7uiln l>alle er f>>r seine linendlicl» niiihselige Weinderuusi. die ilni durch Persieii. den Irak, rlirien, die Türkei, Bulgarien und Ingo» slan'ien si'ilirie, gelnaucht. „Generalfeldmarfchall von Hindenburg" in Beograb o'ortes gelingen sollte, die Nat»:falen und die >>^echte gezwum^cit scin würden, ihre ^iel-e nnter t^ein Nisiko einer eventuellen initg ansznzeigen. Sine Frau in der Gtratolvhü». Der Bruder dc»^ beriihmten ^tralosphä-rcnsorscherc' Piccard, der si6) gleichfalls mit der Erforfchultg der Stratosphäre beschästig!, l'ercitet eilielt neult Ausstieg ^wr, der l^^iide Juli oder Anfang August slat'.finden soll. Dr. Jean Piecard befindet sich äugen-t'Iicklich in Detroit, wo er lnit der Pri'lfu"^ und Znsannnenstellung der fnr den Aufstieg erforderlichen wissenschaftlich.'» Instrnmente lieschäftigt ist. Dr. Piccard hat sich dac; ^ÄU" dinui der lociuischeti Etras)lcit in der Etra-i.'sphäre zur .'i^ianplanfgabe gestellt. Er luU di<' Al'sich^, deil Ballon von Tettl-.: nnd 7^ord uey zn lx'nut^en, ulit deni die ti'ihnen Pilotei« iin .^.^erl'st dt''^ nergangenelt Ialirez tine l,e oon Met<'rn erreichten, cr' ueu Mal in der <^''esi !eiiuesnueii. Die inntig<' (Gattin Dr. Jean ''iccardc' wird in der 5lra!ojphärtn >ondcl oen Dieiiil dev Piloten nerses>^'n, r.ullnv'li'» il)» Mann seine ganze Anfnt^'rkiainkeil d. uns-s<'nschastlichen Insirnuieuten znu'endeit n^ird. Di<' nöd'.sll'n Mona.'e nicrden nii! unisang--reichen Bin liereitutigen au'Zgotiilst s?in. Be^ reito jeNl richtet sich das Intl^ress ' der Welt aus deu nenen Bcrsnct), g<'nou.'i'.' ^^eiiu'",,"'' ülx'r die 5tratospsiäre zu erliilten. ".^llts dem ,^lugseld von ^'ei- uu i ei Bl^o grad traf dti>? d<'ulsche oieruiot.^rige l^anz-lueiallftugzeug „(''ienerais^'id'.nüri>1?all non 5.)indenlnirg" ein, dii^, ein<' Cl^ruvpe non su-goitann'cheil ^^ouinolisten zu .'.«l^r jiroi^aug!^legten ^rientiernngsr^'ise nach Deuti6)land Iningi. llnsei Bild zeigt da>^ dc-inche t''^r"li', slugzeuji n^uli der ^'andnng in '-'euinn. Spaniens neue Regierung Zampers .Wnipromißlösuiig / Dic Linke ist arg cnttänscht / Eine Sieqikrung der Radikalen und der Rechtsgrnppen M a d r i »i. ','>pril. Die lienle uaet)ls eruauute 'i u>.' j^iau.sch..' ^liegierullg >5 a m p <> r ieiu sich .oie soiljt zusainlnen: Mnisterpräsitiiuiu '-auiper iugel'o!a ikal), Marina' iradilaU'. llnteerrielit '.iiili.it'o..' lt^eni.), Arl'eil (^sta^ i>ella lkatal. radilal», '.'lrdeiten t^'uerra de! 'liio ilad.), '.!iertehr ^'id iagr.n». .'l(terl>>>u t>el Rio )liodriguez isorlschrittl. Partei). Die iK'ne Regierung untersch^'idel iiel» uoiu früheren .^labinett ^^^erronr peisouell iin.^lin l'liek auf drei unbesehle Portefeuille^. Diese neue ?>i<'siiernng nnrd sich sehr stark an tiie Radikalen und auf di<' R^'chlsgruppen stül zeu. Iu Linkokreisen l)at ^ie '.^l'enlnl'dung die- nälnlilii dahin, das; ec^ den» vernlitti.'lno^'n l^^ingrisfeu de^. Zlaalcoräsidenten Aleala ''»a-uiora gelingen u>cr«!>e, einige Vertreter der i.'inten in die Regicrllng atn'znnehtnen. M a d r i d, 2!1. April. Iu politischeu .^treisen ist die neue Regierung Saniper, die als .isomproulis; ."»inischen der sri'lheren. tliensall'i^ ans die Radikalen ge-!liltU<'n Regierung !^'erronr gebildet i'.>orden '.r.ar, mit einer guten ischung non Berwnu, dcruug nnd Znrüekhaliuvg anfgenouiuieu nwrden. Die politische .^lrise ist dadurch itichl iin lui ndesten beigelegt nun den. Die Wider»^ stand'^traft dcr nenen Regierung gegen den ^ruek der nllf sie einstüruieliden Prot>len>e !oird hier stark ln'zn>eisell. Wie niorsch nnd l'rükliig die parlamentarische Basi'ö de^? neil en !>laliin<'tts ist, geht an«? der Ankündigung se.^ .'.iabinetl'^ grosze (^nitäuschililg hernorge liervor, das; iiu "^alle. das; der ^iuk'u die rufen. Die allgcmeiltL Ueberjeugung glng j ^röffnuu^ einer politischen Dobatte in den Tic Radiv'Wiege. Die Mutler der Zukunft werden e^' leicht hallen. 5ie t'ran6>^n nicht mehr mit Mn'7te?' anftvengnng die Wiege ihre«.^ Jüngsten in Beinegnng setzen, uin den kleinen Schreihals zn beruhigen, ^^in Ainerikatter hat ielU eine Wiege konstruiert, die sell^sttätig zu schauk.'ln anfängt, wie der erste schrei dec, ?^?;igliags ertönt. (5r machte dicse t5r>indnna, N'e'l er die dnrctidringenden Iaintnertöne seinec; ti-genen 5öhncheitv ni6it niehr mit anhören konnte, die sich erfahrnugsgentäs; iinmer erst beruhigten, wenn nian die Wiege rn Benie-gung sel.Ue. Unt seiner ^rau und sia) selbst die anstrengende Arbeit des ?chankels zu ersparen, bastelte er eitlen elektrischen ?tppa-rat zusammen, der die erste Radio-Wiege val-stellt. Ein Mikrophon faitgt dic Lchreie Ves 5äuglit!gs auf. Die L/'aukschwingnngcn werden in elektris6)e Schwingungelt tnngc-seht, utld sofort löst sich ein elektrischer Kontakt an'5. der die Wiege in Bewegung bringt. Das S6iauteln hört erst auf. wenn da5- Vei-uen und Schreiell berstuninlt. ^.^t'ach Bedarf katin auch gleichzeitig eine ^'autsprecheranlagc eingeschaltet inerk'en, so, das; dem ^iirdchen die zarten Töne eitles Wiegentiede.^ — gesuilgeli oder gefiedelt, ganz nach Belieben — ailS Ohr klingeil, bi-i e.> einschlaft. .'i)err Rufh an.s Tenllesseti ist der Maull, deui die Mütter diese Erkinduna oerdanken. Gedenket der iAntituberkulvsell-Liga! '^kenStag. H«n l. Ma^ „MriSorer k^citunq" Numnier Bergtty contra Herriot Die zerrissenen R adikalsozialtften / Bor der großen Entscheidung 'II Clermont-Fcrrand / Frankreich vor einem stürmisc^n 1. Mai Paris, April. '5ie inncrp5llNsch^' Lage ^Frankreichs stcht i'ell und sian^ uiuer dt'm Eindrucl '>er innc-' rcn Zerrissenheit der radikalsozlalisttschen Partei, «die heute »ach wie vor cil^A die stärk-ste IM Palais Bourbon Tiefe Partci, die sich durch H erriat und T a r r au t auch an der Ncflierun^i der nnlii^iimlcn Ullion beteiligt hat, ist durch t>ie Zlavisky-^.'lfsäre s6>wor in Mitleidenschaft liczc'qen Wiarden, soda^ die Annahme bcrech-tiiit crsch^'int, dcis^ die Partei nielc Anb^'nlier und St)mpathiseure verloren hat. Geflen c r r i t, den min'.steriellcu Nadilaiso-zialisten, fDrniicrt sich unter dcr Führung? des link-z-srcinmuerischen «ingcst!?llten Dcpu-ticrteu B « r x, e r l) cinc mächtiqc Partci-oppoi'itilin, die dem „^aschiSinuv" den schärfsten Äanipf angesaqt hat und die mit d. Kvmmuuisteil zusammenqehcit bereit ist, wenn es erfolgversprechend >värc. Verger», tränmt von einer Linksdiktatur, die unter seiner Führung stelx'n winde. Die hinter >>erriot stehenden Radikalsozialistcn hinge- gen nMcn einen friedlichen AnSglekch, wo« bei end<'n, wo die (I^^ntscheidung fallen nins;. Darüber hinaus steht ?^rankreich vor einem sehr stürmischen l. Mai. Dii» >^l^mn,n. nisten s?aben den 1. Mai al>^ den Tazi auci« ersehen, an denl ihnen eine ganze R.'ihc' von Aktionen gegen die verhas^te Linisbl'nr-geoisie gelingen müsse. Die Konunnnistcn Predigen au6? unbeki'lunnert um ^ie Vr.'ms. versuche der Zozialifteii gegen den ^^^encral-streit. Die Regierung ist entW^isien, die großen Arbeiterversantnllungen wohl zuzn' lassen, doch soll jeder Versuch einer Ten?on' stratioil oder Ruhestörung mit allen zu (^e^ >bote stehenden Machtmitteln uitterdriii'kt wel^n. Polizei, republikaniiche ilnd Mobil« garde sowie das Militär sind bereits in strenger Bereitschaft. der amerikanischen Z^lotte in elnem kommenden Krieg als die Alott^'uosflziere entwirft heute die sogenann.e Navy"» Gruppe. Diese macht ihren qanzcn ille 'Anstren-ginigen gemacht werden, die n'nerskinische ^lott<' tnenigstenö bic? zu der ini ^'inidoner Al'komnsen genehntigten Ztkirk'.' cn'.'?znblill en. Auf jeden Äwlfchenfall vorbereitet Am erikas Flotte ist gerüstet / Das Ergebnis der groben Flottenmanöver (5 r i st o b a l (Panalua-^tanal'.^onc). 2!^. April, ihrem Bericht j'lber den bisherigen Verlaus dcr grosii.'il ^Flottenmanöver stellen sämtliche Adniiräle dcr ^loite fest: Die aineritanische Flotte ist auf jeden Zwischenfall vorbereitet. Mannschaften und Be« saimng der schiffe find ini besten Zustand, nne nie zuvor in dcr Mariliegeschichte der Vereinigten 'Staaten. Der Manöverl'erichl hebt beso.rdcrs die große Leistungsfähigkeit der neuen Fillgzcug al'N>ehrgeschlihe hervor, die lu? ^^-chlachtschif-sen und Kreuzern lli^hrend dcr Manijver zuui erstenttial gründlich ausprobiert worden sind. Die Flaks haben dem Bericht zufolge eine gros,e Feuergeschwindigkeit und groste Treffsicherheit und fül^ren unbedingt zuin Absturz des Flugzeuge?. ?i!nne des halb des>anptct llierden, das^ die Al^lgalnvehr voll und ganz in der Lage s.'i. Änariffe be-lvafflteter feindlicher Ges6)wader auf amerikanische .^triegSschiffe zu verhindern. Die ZTnbe der .Hochseeflotte sind mi» den Ergebnissen der Manöver ganz besonder»? zufrieden. Die ^lriegsflugzeuge der Flotte und ihre Piloten, so wird ve^icher., seien die besten ^er Welt. Wahrend der Manör.erübun-gen l)ätten die Marineflugzeug-» ihre Aufklä rungsaufgabe restlos erfüllt un>. die „feindliche Flotte ilnmer feststellen kiinncn. Die Bombenabwurfleistuttgen der ^^lusi^.euge seien hervorragend. Washington, 29. April, uiesent^ lich pessimistischeres Bild von den '.'s',c'si6)ten Die „tlebernase Der amerikanische Ilniversitäl'öplofessor ,'vair hat eine .,llcl'e>»ase" ersnnden, einen kleinen Apparat, der dlizn dient, den (Geruchssinn zit stävten Mit .^.^ilfe dieser Wnn-deriuise ist der Mensch ii, der L,ige, jeden Geruch in 1.''l)fncher Verstärtnng nikil)rzuneh-men. Die ^tonstruktion wird noch geheimgehalten. Versuche haben aber liennesen, daß nian z. B. Vluinendüfte schon uns kilometerweite EiUferuung mahrnehnteu kann, dnsj man von starkem Parfiin, geradezu betäubt wird und daß in dcn städten der 'Z^cnzinge. ruch in den Vertehvszcntren iiberhoilpt nicht auszuhalten ist. (5ine siroße Zahl voit Ausfragen, die der Crfiitder der „Uebernaie" erhielt, beweist, dos; sirl, schon viele Amerika ner für dieses Wunderding interessieren, lieber den Nutzen der Erfilidnug laini nmu allerdings selir verschiedener Meiuulsg sein. Man stelle sich beispielweise nur die >^>r-luilg vor, iveun man, niit der ..Hebe,i,ose'' bewaffnet, einen, Mensäien begegnet, den lnan sowieso „nicht riechen" kann. König Mals Llebestragödle Eine Christin war der Inhalt seines Lebens Bon H«iis VO r ». Als vor einiger Zeit König ^eisal ^.'M Irak plötzlich u. ganz unterwartet, n,crhrend seines Aufenthaltes in Bern starb, rief se.n Tcd grofze Bestürzung hervor. Sofort tauchten Gerüchte auf, König Feisal sei tij>t eines natürlichen Todes gestorben. Die ärztliche Untersuäiung ergab jedoch keinerlei An-lialtGuitkte für diese Vermutung. Aetzt erzählt einer der treuesten Anl)ängcr .^önig ^eisals, dasz der.'(»errscher roin ^ral den Ted seiner Geliebten nich« habe nl'er-wtnden können. Diese !^rau, von der«'n Eri-ftenz nur ganz wenige Menschen in »Iiir 'pa Sturmflut in Nizza etwa wußten, hat entsclK'idendeu (^iuflui; auf die Gestaltung des Lebens !^Uinig "'.-eisol.' genomlneu. Der Gewährslnann berichtete nur den Vornamen der geliebten Frau, sie l?ies; -thora. «önig Fcijol lernte sie kennen, als er sich ivoch als kleiner Itt»,ge in slnrari aufhielt, .'^ier besuchte er eitnual einen Friedhof und traf ein kleines M^dier im l^rabe liege ^hle V>el dein schn'^'ren Unwetter, das in der letzten Woche an der Rivie'a herrschte und zeitnx'ilig eine Nnlertnechung der Ver anstaltnngen des Reitturniers in Nizza not>r>endit^ niachte, nberschwelninten riesige Etnrzwellen, wie nuser Mld ^igt die be vühmte Promenade deS AnglaiS ,n Niz^a. Pflegerin, an der 'ie »ebr gebnnaen Il)re Eltern seien schon l.ingn .jur>?l-l,en. A'nn sei auch die Pflegerin v'n ilir geaan» gen. ANnlälilich f'ahnte siel, <'iii «"'eiln.ich '^wi-schen den l'^'iden Binder»? iragle den kleinen Molimnmedaner, n'er ("r i^enn sei. ^^l'ach einigen? Zandevn 7^^'issis k^ie Aiahrheit. Er sei ein niol^linlnicdan^sdjer Prinz und dazu aiiceisesn'l?. eiinnal ''^^err-Icher über oiele Zkämiiie ^n incrden. Ans dieser eii'tei? ^.^^egesiunna s'n!'''?i^felte si6) allmählich eine richtige -sieiü'd- srlwft. Thora, die l^ei ihren '?^ern'andl''n er^ zogen wurde, traf sich fast liisilich init ^ei^i'ls, und es kam Miscs>en il^nen einer sterblichen KameradiMst. An eine ballen die beiden iiingei^ "^^^lenissi<'ii nn'lis lanni «gedacht. (5it>es Tages wur«>' d!ese.< doch sprnchsrei. Tli^'ra. di>' .'i^er innqen D'ame herangen'achsen ni>ir, besinid 'i>li einmal ans deiinelben '^^all n'ie 7^eisal. ?sl^. ein '^^ialzer gesvielt nnird.', ging 'ie !-^in^ nnl'e-fanget! auf ihn zu und ^or^erle il^in >iin, init ilir zn tanzen. Al^er Geisas lehnte ^^in Mohautinedaner darf nicht mit einei ohri^-stin tanzen. die><' l>rklärnng anch ernit ifenieiüt, so tonute sicl> s>eisol fast nicht n'el>r >'erl>es'-len, das', er ^hora liebte. l^"r n'achle il>i' ei-neu >>'iralcantrag. den ?hera 'ilkr'ick-wies, ^ie sali .^ton?t>likationen !'oran.', -lie sich wollt sann? l'ehelx'n llin'en nnird.'n. '7^!'e recht sie init ilirer (Entscheidung lialte, 'bellte sich kurz danach heran?. Die '^^eziesiiüliien zwischen ^veisal nnd ^liora loaren nicht ae^ heiin geblieben nnd nnu'den eine'' ?age? de»? Vater Feisals bintert'rackn. ?i-'ier verlangte daran', das«, feisal die Pr!-lu"''iik shraifa V^iizalina lu'irale. 7veiseis -- .il."! hroiisolger — ineigerte i'ieli nicin. '.'ll'-ee ^'e-vor er seineni Vater die l5-ntsl leiste? '^.^lal, IHN sich mit ihr an'^)n'prel1?en. Tiese '-Z^egegiinng s.illte nie!'! s>ie lei'le s.in. Vlelniel)r geu'ann ?^sin>',-s i>i n.nlv'ten .uiliren entscheidenden d'ikiklns; ans 7vciinl. Dieser schlos^ siel^ >niiiiM der ,^uina!!'r><'!^^ beniegnitg an. ''?llv aber der !^irieg 'in''lir^Kl', il^^lng ertlich alii die seile der ^einr)^- der Dllrkci. sein Tranin ivar die ('rriehi^i'ii u nes gowaltigen araliiseli-.'n '1,'eiche-?^ ^veisa? bewog eine 'lieihe von ariitni'chen zunl ffanipf l^gen die Türfen^ 2e':i ^'icl' tigster .^X'lfer niar der beriiliniie eiiglüche (^elieinuigent Oberst Lan'eriiee, dei? TH^N'a. die selbst ^Engländerin niar. ans ^eü^'-l nni inerki'ani gen,acht hatte. ^hora setzte sich später anch inil .illen il,' ren Beziehungen, .die 'ie beiiis'.. n-das; ?j-eisas zun, stöiiig des 7>rals e'nannt 7^ni gros^eil t'i'lilischen ^.'elu'n naliin kVeisal alleldings zneril nnr d!e e'n>r untergeondn-^ten schaeliiianr ein. die man nach Velieben vertvent^eii l'dev auch l'ereit isk, gegebeneitfalls gegen eine andere ^vianr einzustelseu. I^eisal hatte -.n'.iseri'e an ('in flus; gewonnen nnd wurde schlies'.jich eu'-i-vielnnnvorbenen Periönlies)keit. als^u 'Vi-nem .'lieich da.^ Wilaset ''.'.'osiiil geliev <, ei nes der reichsten e'dölqelnele der t. Ans dieses s^biet erl)ol' die Tiirlei .'Ini^n-nch. (5'ngland widersetze siesi diesen Ailim'iiclien. 7^hm war es lieber. Meinil dein '.iöniqieis!, ."ual nnzugliei^rn, das sehr nari -n, ^ng land abliängig ii't. später liat der .siönig feisal noiii den Versuch gemacht, sich non (!!ilglai!.> aaii: löseil. Tas Mossill-l''>el»iet, da-^ ^nii? /^ros gehörte, N'ar dabei ein nichtiger '.Viaiinsaltor in seiner Aber die heiligen Aiisregiiiigen. ^'e !nil diesen Mael)lkä!llvfell nerlnineien wareli. nii telgiltlien die (^ieiu'idl)ei! ^eüals. ^?äiia'l lialie ee iich iln^'der liiii ^liora a.'tro''>'!i. sie leble iil Vagdad. iiii>d es b^'skaiij) ^loiil'eil ilinell die eile ,'>reillidsei?afi niic« in ^er ^fin-derzeil. feisal n'ollie aber ^I)ora li elit en? zweites Ma! verlieren, une vol- >n'ei ^uUir-zehilten. >tnrz tieiu Antritt eiilei- (^ii-ropareise inaeliie er ilir erneni einen .^'^ei tat'.ant^ag. Tliora lagl ja, ader erst niöge der ?,^önig ilacl> (Europa reiseii iind ien" ev scl)iltlerle (^esnndheil nnedertierslellen. ',':i<^!in er dann gesund wieder lieiuigefelirl i.'i. n'e: de sie ilni I»eiraten. "veisal reisi al'. '^^^enige sliindeii. iiael'd.'m das '^lng^eiia^ den >>?öi!lg na^l^ (^llropa lnadne, al'geslo^eil inar, l'<'ging Z-lilna ^el^t'slinord. 'Z'ie ^o^^esi'r'a-cl)e koinlle llicht all''getlart N'erdeii. ^I'n^n nerinnlet, das', sie i^nfi genoininen l,al. ,>'isal il'ar illzivisM'n in der 5eimx'!^ tii,-getroffen. Das Telegraiilnf niit der ?l'des nnchrich, erreichte ikni in ,"ilierlafen. nu'lnil er sich auf einen Ausflug i»egel>en trotte. Fei- ..Mari5orer Zeiwng^ Nummer S9. Dienstag, den 1. Mai 1W4. sa! kcj)rte Hern ^urücl. C'.' !l.ar 'Aschfahl und konnte lmr »nit Mühe das ,Limmer erreichen, .'wenige 5tunt>en jvättir <'l' (.'incin .veranschlag. Das '.»«n tici'.' (5?ide eincr groj!;en Liebe. Darthou muß Strafe zoblen "i.'erfönUchkelten haben r.on !<'her x'inc liciizndeie Porliebe sür das )n-to.iuiso.^^eiseli, u'^'nn sie — nuflestört mck nutielciililN non doni .''^lteresje der l-reiteu Ocif.',>ljichk<.'it — auf eigene ,'^nuir reicht' Ztitdien ülier Land und Leute machen u>lilseii. Tl'ch nvnn nmn in einem fremden lnsn^nitc' reist, 'le linderer ))l'einuttg iit c>er iiiensttiientte Zchutzinann. Die Un-terlan'unsi solcher Pvrsichtsniaf^nahnien wnl? sich l»iilev am l''><'l>dt'l'nt<'i rächen. Iln? diese Erfahrnnci innrde nuch der fran-''lusjenlninistel- a r t h » u reicher, nt'Z ei nnliiszlich seiner Alnrvseirheit in WiN'« sci'liu einen ^plizierqnn^^ dnrch die Pl'lnische ''^cinvlittidl niachte. er keinen Becileiter Nliinntnn. sl.-'nnte it)n nuch nieniand Nils nnerditterlickie ^.'lnqe der Perkehr'?-Ieils>?r linnncrksliiil «lachen. .'^^err Vnr-lheii nur kl"ll)nenl schritt eine Ztrasjenkrell^ UlNsi übevlincren wlilste. erkiielt er u'n deni dien'ltiienden Veainlen eine scharfe Perivai'« ininsi. All dl'l' iiüchnen ()sse ^l'l^rtete er dti-hsv 'i-iu'> !!>'». Iiis andere Plinnirteil «^en -''ciil'ni ili'erschririei!. Äber nil eineni «'ri^ßen lkl'ien einelli Vrennpttnst ^es se!)rc-. »iils'.te er dlich einieheir^ das^ v den '.'^'nrschliiil'i- -i'ertl'juc'i^uuschrifte'i nnr t'-II'.' biüi'e ''li)nnuji hcitte. .>>(Ntiq schri'.t r iiler i'' !l '-l'/iiii, nili> n!>.' er dl>? ..')>Ul?e l^e-'nnlu'rwandi ans 'ich gerichtet s>ih, lä-cl'elke l'r. I'-'ch dli.- ''liil^e de>5 Versetir'Z'.v'i^leri' n^»r->e iilliiil'v strcnsser. und jchii.'s^lich les ^er dl'ii fl'iiil;l''sis«^eil Ans^eniniiliner .in 'ich !)eil^n iln«> vrii'cnlierte ihnl ein ^!ras-l'.'nidat likiei^ eii?ei? mes.en unvc>r- n'i ilNvinm'.ii^eii U?derschrciken'^ «^eci ^^nf,rr Barthou zögerte, er glaubte vielleicht, da^ der strenge Polizist ih-n erkennen und sich tausendmal entschuldigen würde. Doch dieser öffnete schon den Mund zu einem unc^ednl-digen „Aiiran^zer", da griff Barthou lächelnd in die Tasche und bezahlte seinen Zloty. Daun setzte er vergniigt seinen Wcfl fort, nnd für alle ^lle gleich ein (^ldstürk in der Hand. . . Vei stockendem Stuhlgimg ui»d SberschSfflger Magensäure leitet das sehr milde, natürliche vAranz-J>sei"-Bltlerwasser die tm Magen imd Darm angefaminclten Rückstände der Verdauling «b und verhüte» in vielen Fällen d!e Entstehung vor Blinddarmentzündungen. In der ärztlichen Berufstätigkeit wird das kZiranz'Ioses-W-zffor ?>cl Välmern, Frauen und Kindern mit Er« folg angewendet. Das „Fraaz-Ioses" . Bitterwasser ist m Apotheken, Drogerien und Spezereihandlun-gen erhältlich. Schach Der Aampf um die Gchach,veltmeifterschast. Au>A B e rI i n wird gemeldet: ,'vl^eitag ivurde in Pforzheiin die isartie zmlstl,en den Zchachnieistern l j e chi n nltd Poqols n li o w lieelidet. ''.i^ach deni '^uge siegte Alscchin. T-er 5land ist b>^-her : l> lnr Alie6)in und 6 Ncnns-P-tirtieu. Tie lettte 'i^'^ntie bec^airli »lit einen, Tannen-l^liintnkt. Dtis Zpiel gestaltete sich ciuj;eror-dcntlich uevwictcll und n^ird -liM'-Iag jort-geselzt wci-den. '.j^eiin Abbruch stand Vc^iio-liublilv etwa-) besser als Alsechin. P f o r .s h e i IN, 28. April. Ini ^chacknnettkampf Dr. Alsechin und P l-» g o l j u b o w wurde Sam'Ztag die .;el?nte Partie l>eelldei. Vogoliul'i^^ni ^'r-rang na6? einen, äusserst schmierigen Tiirln-endspiel den 2ieg. Alsechin mus^te nci'i) nahezu .zehllstündiger Daner da.5 ^piel iiu >^5. die Waffen strecken, l'-iei^eiiii^ärtiger »Ztand: Dr. Alsechin .'^, Bag^ilsub^^w i. sech^ Partien wurden renlia. Sonntag um l l Uhr wird der ^^ainps ii, Stuttgart fl^rtgesel^t. Radis Dienstag, 1. Mai. Ljubtjana: 11 Schulfunk. — ^chall-ptatten. — 1!i Zchallplatten. — 18 Ma-rionettensPiel. — 19 Vortrag'. — A» Bunter Abcnd. — 22.10 Englische 56)allplatlen. — Veograd: l1 Konzert. — 1?.9ö Orchester-fonzert. -- 16 Frauenstunde. — Blasmusik. _ lS.W serbischer ^prachkur.5. — 19 Lieder. — 19.30 Vortrag. — 20 Nadio-klinzert. — ?0.30 .^iürsplcl. — 22 Populäre Muisik. _ ^iagreb: 12.20 K^ück^enrezepte. — 12..W E6)alllplatten. — 20.1.^ .Mnlpe.fttionen vvn Richard Sima Bokalton-,zert. — 21.l5> ^challplatten. — 1—I.M ''.1i'ack>tcmissioil. — Wien: 10.M Konzert. — 1.'.? Deutschmeisterkapesle spjelt. 1.?.Ä> ^>!ach-nnttagSkonzerl. -- Ui.^V Blnnienfahrt durch den Prater. — 20.!i0 >^i^rspiel. — Teutschlandsender. ^e>stnliend. — Daventry: 19..'i0 Bal1>'s ^uge. — 22.2Ü (^raminopiion c^rd. — Warschau: 20.0'.' '^iinoria lind ihr .^>usar, Operette._Budapest: 19.:i0 Bolil'- m<'^ Oper. ^ Ziirich: 21.10 Die Maieillö-uigill. Oper. — Palermo: 2l».l.'» '.vnililin--Lc?rart, Opcr. — Mühlacker: ^estaliend. ^ Norditalien: 19.!-»^» Nachrichten. — ächall-plalt^il. — 20.05 >tainlnerlnunk. — 20.^^^ Overekte. — Prag: 22 Danzli^'t^er. — Rain: 19.10 Nachrichten.__5chassplattell. —- 20.^.'^ Pil^liiltl^iiizert. — 22 Leichle Rnsi!. — Mün6)en: Festabend. — Leip-^iq: ^e't.iöcnd. Gtraftt^urg: 20 Presseschan. — 20.:i0 Konzert Mittwoch, 2. Mai. il^iudljnna: 12.1!) ?chal!platten. — 1!^ .^alnnlerillui'ik. 1Ä.M Gsaul.'en-)tiel^wit'-nis. — 19 Orch.'stl'r. — 19.:i0 Literarischer Portrag. — 20 -- B?oqrad: 1l Zchallplatleil. — 10 ^lanelifniil. — N'.W !sUaniertonzerl. — 1-'^:^0 französischer Zprachknr.3. 20 Ni'berlragliiig an.- Liul'liana. ^'^agreb: 12.20 ^i^üchenrezeple. — 12.!^0 Opernsragmente. — 1!^ ^s?indersln!lde. — 19.1.-, M'drt^erichtc'. — 20 stonzerl ,ulö Ljnblsnnci. -- Wifn: 5tn'.ioe t>'r ^rau. _ 12 Äittag'^s^in'iert. -- I.''.10 Dcr Wind al'/ f-reund und f-eilld 'Xr Dcchuiler. — 10.0.^ 5chaslplatieii. — !8 Die O^iera-rationssur6it als ^«illd der menschlichen Gesundung. — 20.20 Kunterbunt. — Deutschlanösender: 20.30 ?)tusikalisches Feuerwerk__Da««try: l^-A» Vach's Kuge. — .21.20 Princ Georg spri6)t. — 21."10 Radio-spiel. — Warscha«: 20.02 .'^^onzert. — Budapest: 19.30 Ungaris6ie Lieder. — 20.10 Thcatersti'lct._21.50 Zchallplatten. — Zii« rich: 19.30 (^nglisä^e -pachstunde. - 21.^0 ÄPätkonzert. — Mühlaker: 19 Operuinnsik. :'0.30 ^»iobinsou soll nicht sterben. ^ Nord« Italien: 19..^ö Nachrickiteil. — Zchallvlatien. 20.30 .Komlidie. ^ Prag: 20.20 Polnischer Nationalabend. — Rom: 19.5ö Nachrichten. — Schnllplatten. — 20.45 Koiniidie. — München: 20.30 Mustkalis6ies s^euenncrf. — 21 Lustspiel. - Leipzig: .20..^0 Konzert. — Ttrahburg: 20.:^ Die Dollarprinzessin. Operette. — Breslau: 20.'!0 Volkslieder. „Esst Geetang, und ihr werdet 2l>tt ^alsre alt!" „Die Menschen ti)nnten inindestens zl^^ei-hundert Jahre alt iverdeil, wenn sie Seetang nnd -eesische. die sich von Seetang nähren, zu ihrem alleinigen oder wenigstens zu N)' rein .'Sautpliahrilngsmittel erheben wiirden!" Diese sonderbare Theorie stellte kürzlich ein amerikanischer Forscher auf, der es sich zur Lebensaufgabe goinacht hat, die Menschen zu einer vernünftigen imd gesunden Ernäh-rung>.>weise zu betehren. Cr hält Seetang für den besten l^varanten einer glänzenden Gc« fundheit und eines langen Lebens, und da es nlehrere cs;bare Tallgarten gibt, brani' le 'der tägliche Speisezettel nach seiner Mei, nung ni6>t einlnal einti^nig n. abwochslungs^ lli4 zu sein. Die '.^iegelarier siild nach An^ ficht des Amerikaners säpn auf dem richtl---gell Wege, sie sehen aber leider nock) nicht ein, das; der Seetang oie gri^ßte Nolle al'5 Naiv nllgsinittcl spielen musz, wenn die Menschen Wert darauf legen, ein langes und gesundes Lelien zn habeil. 200 ^ahre Erdennmndel — das ist für« lnahr eine ganz nette Zeitspanne! Der ..Zee« tang-Professor" gibt sich alle erdenkliche Mii. l)e. sl^ine Mitmenschen von seiner Dlieorie zu i'iberzengeil. Aber leider scheinen die un-dailkt^arell Erdcnl'iuger auf i>cnl Standpunkt zu stehen, lieber 70 oder 80 Jahre ohne ^ec-tallg, als 200 ."ahre mit leben zu lvotlen .. il ^'^hre c^lilnilie sävnankte, als nnterdrücle i'ie llii^ lniih-saln 0ie Dräilcn. ^""^nge fonilte sich eiiles t^efnhls >l'n Mitleid iiichl crlui'hrell. Tie Ztiesnlntter liatte recht, sie 'nar '.virtlich iek^r, sehr cilisnlll ai^f der '.j'i.'elt. Was es hieszt, eine Multer n^'rlieren, lver lini^le es besser iils ,)ngcV Ililo auch den -.''luer Hergebell zu lliüsseil, ivährend man noä) ein halbes .^nid innrV ^le ionllte es ermessen, wenn sie daran dachte, wa-.i ihr t>t'r gelietite '^iciter bedeutete. D^ch n'arunl ivar ^ennn van ihren einzigen Verwandten i^anz getrennt? .'ü^ätte sie nicht alles lull müssen, um daS ^.^and des Blnies zwischen sich und (Söldners festzuknüp'en'^ 2ie tonnte ja du '.l^ater in allem boltiinmen, luarnm nicht daril., oie /vri.'Nildlchafr zu WIdncrs llZieder aufzunehmen? (t-" niar Ihr wie elil Wink des >5chicksal«z, daß die Ztief-iliutter selbst dieses Thema alis^ilug. Da war der Ueberzang .>ll ihrer eigenen ^rage ja leicht genng zu finden. „Das ist lvirtlich sehr begreiilich, Mutter, dast du dir über die .Zukunft Gcdartken machst, obivohl ich zu.Gott hoffe, r>er '-i^ater wird uns noch lange, lange »rhalteil bleil'sn. Alier da dli gerade von t^öldners sprach, 'vürdest du lnir einnial eine I>rage beantworten, die ich bisher an den Vater vergeblich gestellt'^" ,.,>ragc nnr, .,^nlgc", gab I^ran 7^ci»l» mit dieser nnge-il^l'-hnten Äieichheit znr Antwort. '.^nge beusite sich über deil Diisch. ^hre Augen richteten 'ich »lilt verzehrender Angist aus die Stiefmutter: „Mrunl ist zwischen l^öldtiers nnd eu6) diese I^eindschift? ','?.ieiral des '^'aiers mU ihr der wahre l^rund wäre'^ Aber ^raii .^iienill, sei^lc die "vlage ail ^^liges Zlelle fori! „Spri6) es nur ruf?:g auv, .>nnd '.!!ll meinst, l?b ineine Person die Ursache ist, dap, eine so all? ^rellndschrst in die Brüche gehen lnns'^te':' Du rührst da an ein sehr schlnerzliche-^ (Ereignis. Aber ich habe schon lange nlit dir cinnial 'darülier sprechen lni^.llen; denll ich snhle wohl, du -chiebst lnir die Schuld in dieser 5a6)e zu. Und nichts iväre ungerechter als das. Du bist ia ein erwachsener Mensch, man kam» init dir als ^rau znr ^vran sprechen. So hi>re: kam nach dein Dl'de ineiner l^ltcrn in das vaus inci-ner verwandten (^iildner. .^>ernmg^stcihell, ohne glücklichLS .^indl?eitäihejm. lvar ich vl^'ll Sehnsucht nach 'aerzen. die für mich ein wenig Liebe euipfäl^den tam >6? zu Gizldllers, nichts anderes glaubeil. als das; ich dc^rt eine Hcinlat finden dürfte. Älles ging gllt, selango ich nur init Dante nnd Onkel Güldner zu tun hatte, ^'^^ch lrar »nie das >iind iln .'^^ause, und niemand kann «dankbarer sein, als ich es war. ^'>ch versuchte Onkel nnd Danle ihre Mite zn vergelten, wie ich nur irgend konnte, .^teiile Arbeit war lnir znviel. Was ich ihnen an deli Augen ansehen konnte, tat i6>. Und alle? ging gut, wäre ich mit Onkel und Dailte allein gewesen. Aver da lnnl (5Ise aus der Pennlin zlirüet, ulld dainit fing das Un!il.ück an. Else tonnte lnich vl)n Anfang an nicht leiden. Vielleicht war sie neidisch, das', Dante uild Onlel mich gern hatteil. ^nrmer hatte sie etivas all mir au»zliset.^cn. Als sie gar entdekite, das; ich den inngeil Leuten besser geficl als sie, da lvar es ganz ans. ^hr Bläntigain ivllrde ^alln hierber versetzt, nnd seitdem l)attc sie schreckliche Angst, ick) würde ihn ihr alzjvenstig nia6>en. Dabei liatte ich nur den einen Wunsct,, e>!->!ich in Friedeil zu leben, "^ch hielt nnch zurück, sehr ich tonnte — und Elses Bräutigam merkte schlief;' lich, das; ich nickit inr ein kleines Dechtclmc6>tcl zn liaben iväre. >-0 wäre alles iuich elnigerinaf^en wieder ins s^eleise gekolnnien _ aber da lani Äsilhelili (^l?ldner zurück." ^^nge wurde bleich: „Wllhelni'^ Äas hat das alles mit '^Silhelm zu schaffen?'' 7chre Stinrme tlang angstvoll und unsicher. Frau ?^cn-nt? hörte lofort die '.l^eräliderung. Also lnirkte ?^er Pfeil schl^l^ beiin ersten Absmus; so, inie sie es sich ansgerechne^ hatte. ..29ilhelnl? Was das alles nrit Ailhelin zu tun hat'^ Aber er war sa der l^rund, warum ich au« d?m .vauie lnus^le. Er hat mich ulnivorben, er hat inick) geauält — nnd als iä, lnich ihm imiiler wieder zu entziehen wuszte, da ..." _ sie jpracj> nicht weiter, wie von Schnlerz nild Schanl erstickt — ..ich laiin diese fürchterliche ^zene nicht liach eininal lviederholen. Frage deinen Bater, >l'arum ich bei Nacht nnd N?l'et aus dem .<.wuse dort sloh. Er wird es dir sageil; ich vermag es nicht." ..'Wilhelin'^" wiedertu'lte 70'gc ganz mcglich'' 'ZLiIl?eIin, der so neräci»tlich über 7^ellnn gesvrochcn, er »elbst toililte l^ersuchl haben, sie zu gewiilnen? ..Ein Feuer, dac nrali zertrete,l inuß", so hatte er noch hente nachmiltags gcsprr'chen. Wie war es de.lin nii^glich. das; er ir>?nige Monate zlwor ^^enlil) geliebt hatte'c' Entweder war Vilhelin so wankelmütig, verbrannte heute, ivas er gestern angi^betet. oder er hatte vor nicht die Wahrheit gesprochen. Es kaim nicht sein, sagte ihr .ldner cinPfand; denn der schneidende Schlnerz setzt bewies ihr, was sie vorher nur unllar geimcht: sie liebte W'lhelln. 7chrc erste Mädchenliebe, eben erst erwacht, galt ihm. Ulid in ihm sollte sie sich so getäuscht haben? Starr sah sie vor lich Hill, unfäing. sich zu l'ewegen, an' zustehen. So deutlich prägte sich die schinerzliche Bennirrnng auf ihren Zügen aus, das; Ienn») in ihr wie in einem offenen Bll^ che lesen konnte. „Bielleicht habe ich dir nieh getan, ^itge," sagte sie mit >ehiltjalner Stimine, ..denn ich weis;, das; du nnd melll Vetter Wilhelm ^ugendgespielen ivaren. Da bleibt denn oft eine kleine Liebe l)ängen. „Mariborer Zettung" Nummer ««FIc Montag, dm zo Avril IournaWenttefftn in SV. Zurlj Jahreshauptversammlung der Sektion Ljubljana ver Jugoslawischen Journalistenvereinignnft 7^in lieblicki gelegenen Markt 5li. ^uris i ^chcnswürdigkeilcn, die Hie vvllc Alierkeu-l'ti Celje trafen sich gestern die Inurnalistcu nung der Bl?stt6?cr fand. Pefl icdilit vnii de», dcS Drau-Bannts, um lUtlns;lich der dlesiäb- Gesosieileii und erfreut ülicr den lier',lichen rigen Iahrcshauptnersammluuq der Tektit^nl > Koutcitt mit den loktUeii Faktoren luin Ljubljana der Iufloslawis6,eu Journalisten- Iurij lehrten die ^wunialisten uiit ticii Vereinigung die Rilanz einer einjährigen Abendzügen wieder in ihre Arlicitsstätlcn Tätigteit zu ziehen. Eitler freundlichen Ein- in die Redaktionen ^zuriick, wa e>^ iviederuin ladunq der Direktion der dortigen Vanat-^-^ gilt, an? sausenden Wes'stuhl der ,jeit nntzu' Ackerbauschule folgend, versamulelten. sick) die ^^ourlialisten aus Ljubljana, Maribor und Celje recht zahlreich in dieser Mnsterunstalt Der Markt hatte rei^ilich ?^laggenschmuct an gelegt, uin auf diese Weise seiner Freude ob des seltenen VesuckieS der Männer »on der ^eder Ausdruck.zu verleihen. Au6i da? Wetter stand im Zeichen des herannaliendeu Won nemonats, so das; die Teilnehmer dieses Tres sens gewif; restlos die besten Eindrücke von dannen trugell. Die Jahreshauptversanunlung, die uin 10 Uhr begann, leitete nun sckion zum elftell Male der überaus verdienstvolle Präses Chefredakteur Bilant (Jutro), der in seiner Eröffnungsanfpl'ache auf eine Reihe be-achtlickier Orgallisationserfolge verweisen sonnte, obzwar durch die allgeuleine Wirtschaftslage die Situation ilnserer Presse nicht gerade rosig ist. Einen schönen ^Fortschritt verzeichnen die Bestrebungen um die Pensionsversicherung der Journalisten, welche brennende Frage in der nächsten Zeit end-giltig geregelt n^erdeir dürfte. Die Lektion Ljllblsana zählt jetzt insgesamt W Mitglieder. Bei deu N e uwahle u lvurde der bisherige agile Präses Chefredakteur B i-r a n t einstiulmig wiedergewählt. In die S e t t j o n s l e i t u n g lvurdeu seltner berufen: Chefredakteur Dr. Mci,? (Slove-ncc), Redakteur Dr. Berce sSloveliec), Redakteur Rorko lIutro), Redakteur Vrozoviö sIutro), Chefredakteur .Äaspcr sMariborer Zeitung), Redakteur Kosovel (Jutro), Redak-leur Ozim sSlovenski Narod), Redakteur Terseglav (Elovenec), Redakteur Dr. Bato-vec (Slovenec), Chefredakteur ZupaniZi« (Slonenski Narod> und Chefredakteur ^iclez--nikar sTrgovski list). — Den Aufsicht s-kusschuß bilden Redakteur Beg (Domu-vina), Redakteur Kremtar sSlovenec), Direktor Ribnikar (Iutro-Konzern» und Chefredakteur Rehar (VeLernik). Schiedsgericht: Redakteur Gmajner l^iktro), Redakteur Dr. K'uhar (Slovenec) und Re-datteur Zobec (Zentralpreftbüro). Nach der Generalversammlung ivaren die Teilnehmer Gäste der ?lckerbaus6)ule bezw. ihrer angegliederten .'oaushaltungsschule. An dem intimen Essen nahmen au^er den Journalisten und ihren Damen u. a. teil: die .'(>orren Bezirkshauptinailnstelsvertreter Sve-tilla aus Celje, Bürgermeister d r e t n i k und Bizebürgermeister M a st n a k aus Sv. Iurij. Im Laufe des Essens wurden zahlreiche I)erzliche Trinksprüche gelvechselt. Als erster erhob sich Bürgermeister Ö r e t n i k, der die Ioumalisten im Namen der Marktgemeinde willkomnien hieft. Herzliche Begrüßungsworte sprachen sodann als Gastgeber der rührige Anstaltsdirektor Jng. Pet -f o v » e k, dem Präses Girant iui 5ia-inen der anwesenden Journalisten für den überaus warmen Empfang innigst danke. Es sprachen dann noch Bezirkshauptmannstell-Vertreter Z v e t i n a, Vizebürgerineister Dir. Golouh aus Maribor, Dr. S v e.'^ t i n a aus ZV. Iurij, Redakteur Golob, Chefredakteur Z u p a n o i ö und Redakteur P r u n k. Das Arrangement des Festessens besorgten recht brav die Mädchen der Haus-haltui,gsschule unter der tüchtigen Leitung der Direktrice Frau n e z-G o r i v a n. Nach dem Mittagessen machten die Jour« nalisteu unter Führung des Direktors unk der Lehrkräfte eineit Rundgang durch d. mu-stergiltigen Stallungen, Anlagen und .l?ul-turen der Anstalt, dereli Stand die Vertreter der Presse von dem Fortschritt und den emsigen Rationalisierungsbestrebungen der Ailstaltsleitung überzeugt hat. Besonders der inustergiltige Biehstand (Pferde, Rinder, «chweine usw.) war es neben vielen anderen weben den schichte. bunten Teppick) unsc'lci ''eüge- Im Dienste der Boltsauftliiriing Bilanz des Mariborer Berbl^nde-i der turveremc. ttul- Iin Narodul doui hielt Her Bcrbaud d^'r Kulturvcreine in Marilun Zouuiag uormii-tags unter deni seiii«.'.^ ^bmanil»?, des Herrn Abgeorünclen Spl'ldl<.'r, scint? Iahreshauplneriainnilung ab, i.iie sehr gut besucht war. Dt.'ni Berichte de-o Obnmnues iji zu <.'ntn^'!ini^'li, der B^rinuld .^en^'lnväi'-tig '-i^ereiiK' mil zusaninil'u Mitgliedern zählt, .^-»auptsächlich lietiiligt sich die Organisatl>.in, die iln Dienste' "^^'r 'Aufriäiulig und der tulturellen.Helninsi nnsi^rer Beliölke-ruttg, vor lilleui aui ^'ande, r'.i'tlos aufiieh!, aus drei (^ebi<'ten: Crrichtuiui und tomulnung der Bücher.'i.'n, Al'l)alll,ng von Aorträgen alsgeuicinen und sachli in'n ,'ulhal tes ulld Perailstaltuug von 'V'illinenailsfnh-rungen aul flachen Laude. Inl 'Z.^oriahr lonn te die Zahl dcr anibulanten '^lichereien von 7!i aus 8t; erhöh: werden, asleil» üiackle sich hier uus^'re Jugend verd!^».t, die n,it gröjztem Ciser gute Bücher jaminelt; ihreiu Idealismus :il- <'s zu »erdiin^en, die Bli-chersauimelattion gegeil llM» Bäni^e ergali, die den Büch'.'reien zugeführt wurtieu. Bor-trägc wllrden nln^ehalt.'n. '^eiu'n rund Zuhörer beiwohnten, -^uhnenailffilh-rullgen gab eo iin abgelaufenen Tätigleits-jahr die von Personen l^^sucht nuirden. Bei den Wahlen erhieli die <>erbatld-S leitung nachstehclldc Zusammeus.'t^ung: Ob- mann .Herr Bürger'chull^^hrer .'Johann P i r c: Ausi6?ns;ttiitgliedcr di'^ Herren: Ab-geordneter Vetoslau S p i n d l e r, ('ien"'.n-dera! ^^ohann e j 2 a r, Bezirlsz^lnilinspek-tor 7^ohaun T o in a i e, !>tre'.>iericlU'5rich-ter Dr. ,>ranz u h a r l. Obc'-sklcutnant i. R. .'^^lernmnn P i h »i flau L u t a i ReilNlininaU Ti. )>^nd^isf R a o il i t, Bahnlienlnler i n d- n e r, Professor N. r u n i a r, Lehre:^' ^^ohann s''.' o l e x, F>^ichlel>rer ^u'hain'. o ki-n i k llnd t'^'enieinderat Attt.ni j t; Revisoren Slenerinspettor i. D. Ä e g-! i Bnrqerscjzuldirektor Dr.livtin »l-in e t und Schulleiter ,'>oliuni? i:! a n ii' C'lnengericht Pürgernieisi^'r ?v. L - v o l o llni) Rechl^^ciumtilt Dr. 7^5 rnieiste,' Dr. Li Po ld linf die der kul- turvollen .'^^ebnng de<^ flachen n>öli- rend der '^^ertreter de^.' Ljnüli'lnner Ber-liandes Dr. M ihe l af d!-) ^'ngit^' Mitar-beil^ der Berl'äilde v^''n '.viaril'.^t' und Ljuli^ ljuna liefnrU'orlete. '.'ludere ragten uerschiedene Maf^uahiu'.'n lUi forderte:^ den Cinscil'. nil<.'r !!iraste, uin nniev^ ^evölkc-rilng allf das ihr gebiUnende lullnresle vean zn heben. An Seine Majestät den ^iö-nig wurde eine rjiebenh'.^it^^epesche gerich"-tct. N'ährelld au den Unten?'b'':'ii>!nislcr Ir. ^ u IN e n ko o ! den ^''.»nnister Dr. o-v a t. den Bunn'? Dr. n r u i und Vi-zebainl'^ Tr. P i r s in a j e r '>!?egri'ls'inng'i'-telegraninie al^aeiandt wnrden. öcu«« l»«» vr ist Koffeins»'«'«, »ekmee!iiovura und Martha Cggertii. al^' Komiker Paill >^enip, Paul .>^örbiger und Tlieo gen. Dieser neueste Jan Kievura-^ilni ilbei tristt alle Crivartungen. rlichcr l^eiang, wunderbare Anfnasinien. auc-.gezeichnet!'> 5viel und soviel' 5)uinor, da«', auch der ner-wöhnteiie Besucher auf seine liechnnirg kounttt.,''^an ^'^iemira war in s-.'inem Filn, in ausgezeichnet wie eb.'u in di^'ieiii ',n.'!ii und w wie <'r vergangenem^ ,''^ahr in s.'ineni l^iros; filut .,Cin !/ied fsir Dich" d >' grös^ten Ttiumphe erntete, so zielii d:eser ,^^ilmschl!i ger lnit gewiUUflstenl Crfolq durch die ami:e ?Lelt. O ttnil»n,Tontino. ieiliationt'sle Tonpel^ progriiiinn: Der ipann<.'nde '^owt^onfilm „Der angstlose Mann" mit Zom Mir un>'' lier unterhaltende Zporiiilm „Tommy Boi," luit Clarke (^»alile und '^l'adgi? ()van^A, in deutscher Znrache. folgt i-ac' ciewaltigst" Meisterwerk, der Moiunnentainln' „Der Tunnel" naoin ux'ltl.'elclnntcn l^ouian .^essermann. ''r'^WWIWWWWWWWWWWWWWW ni. BolkSunioersitä». .Heute. Moniag. iir.i Uhr spriäit der Direktor des Re'iel'ii ros ..Pntmk'' in 5u>ak, .estande l.^'l'ende Angestellte der S^aatsbahuen und betamin' Mu siker .Herr Ferdinand l a u >5 l? e r g c der vor mehreren ^uilircn sein 7t'.i!''>'>riae^> Muiikenubiläum beging, seinen ^8. l^ekiur!? taa. Der .'Jubilar, der als Klarinettist ^u den Stiiken der „Drava^-Äavellc zählt, lelii .1. les elier als in rosigen B-erlMnisien. da e'. al-i^ ehemaliger Südbahnbe^'ienstetk'r eine Monatspeusion von kaum 1 W Tinar be^ieoi. -- zu wenig, um zu lebeir und zi: v,<'l, uni zu sterben. Zu dem schönen Wie^ensen auch unsere (Gratulation! IN. Einen «utoansflug nach Roga^fa ZIa. tina veranstaltet an? Montag, den 7 die hiesige Filiale de? internat'onalen l>ien'er Ä'el^lnerverbandes. Die Reisesl^esen stetl<'n sich saint ?!^ittakynahl auf 7N D'nar vrii Perion^ Die Abfahrt erfolgt um ^ Uhr vom Hotel „Orel". Anmeldungen sind im '^ieisebiiro „Putnik" abzugeben. w. Wichtig für Eltern und Erzieher. Rahmen der Pädaaogisck^en Noch'.' finden heute, Montag und Dienstag, zwei nberau? interessante Vorträge statt. >>'ute, ?.'>^ontag. spricht- Schulinspeltor Dr. P 0 s i ll n e 7 über die „Freiheit und die Autorität in der Erziehunti". Morgen, Dienstag, wird Schul-inipektor Senk 0 vi 5 das Ti>enia .Kind und Bu6i" umreisten. nk. Echiidenstonlödic „A l t e S ü n d e n" beim Lublikuln einen so großen Anklang gefunden Iiat, wird diis ?tück Tienstag wiederholt. Der Reinertrag der Vorstellung geht zugunsten des Pensionsfonds der Schauspieler. Das Zlütt flclanqt für die Abonnenten nicht zur .'luffiiiiruiu^. — Donnerstag, den 3. Mai iiewnlit Ochsens Schauspiel „N o r a" zur Erst auffttliruttsi. diesein 'Ztüct gastieren die Protnsionisten des '^agrebcr ??ationaltheater^ ^ ,^vau P o d o r s k t und Herr Hinti. 1, si j Mitglieder des Klilturver' eilies „2 v o ti o d a" ans Ljubljana bringen das ^erdo Telat für die Bühne bearbci-:cte ^lück von Oton ^uvanei? „(5 i c i b n n" ^ als .''iittdervcrsteslung zur Aufführung. Dal für diese Aufführung, bei der gegen üv Per- j «oneil niitmirken, großes Interesse herrscht, empficlilt es sich, die .^iarten rechtzeitig zu besorgen. III. BilligesMorgen, Dienstag, den Mai gelangt am freistände neben deul ^l-tilachthof uin 8 Uhr eine Partie von llil» >«ilo Schweinefleisch zum Preise non 7 Dinar ^;uiik «erkauf. An eine Person kann t)ö6isleilo zwei j^ilo abgegeben werden. nk. Ein «ranzbindermeister. Der Handeis- giirtiser Vierr !>/eo A m br osch legte dieser ^age in Ljubljaua die vorgeschriebene Meistert.riifulkg aus der Kranzbinderei mit guteni Erfolge ab. Wir gratulieren! * Med. Univ. Dr. Karl Za?rat»ek ist von der Alelsaudrooa eesla in die Canfarfeva i ulica I. 5t., übersiedelt. 4911 > ni. Perftorbene in Maribor. In der letz-! ton .jeit sind lu Maribor nachfolgende Per-1 ionen gestornein Anna Predikaka, Arbeite-! rin. :i:? alt; Rudolf Majer, Eisenbahn-! speuqler i. 87 Jahre; Antonia .^olednik^ '^irivate. 7^; ,^u^l)rei Paleric Borstner, Beanl-teustochter, !.i Z^age: Elisabeth ^migoc, Pri-tmte, 7f ^^ahre? ?^rauz Kranner, Toteugrän ^ lier, ^1.' Iniire; L.'ndwig Ztrle, Marktanfseher.! 51 Jahre alt. m. Karambol. «amStag abends fuhr ein qcnijss^'r G t u r m mit großer Geschwindigkeit die Ztrostmaticriova ul!ca hinab. Am Nodnikov trg stief; er mit dem vorbeikommenden Lastauto der Firma Wögrer zusammen, wobei er so arge Verlegungen am !ssopfc erlitt, daf! er ins sirankenhaus überführt wevden mustte. * lvasts^el Russifcher Ttudentenchor l. bis !i). Mai in der Belika kavarno. 491Y * Bnschenfchank Kuhn.Zausch, Razvanfe, ab 1. Mai eröffnet. .t94z Mrtschaftliche Rundschau Kammerwesm Aus Vtul v. Todeäfnls. Im Alter von 76 Iahreil ist nach längerer.^i-ankheit der hier im Rnhe-itande letvnd«»' Lokouwtivführer 5i>crr Eunne-rich e i g l gestorben. Der Verblichene wurde lili hiesigen ü^rtSlsriedhofe unter gro-sjem (Geleite zur lex^ten Nnhe gebettet, friede seiner Asche! v. Landfeur. In der )l'a6it zuiu Sonntag fnach ani '?Inweseu des Besitzers ?sranz ^ 0 rli ein Schadenfeuer aus, dem das Wirt schaftS' und das Wohngebäude zun, Opfer nelen. Der Schaden belauft sich aus Dinar. Man tiernnitet Brandlegung. v. Anregende Tenniskämpfe nmrden ver-l^angenen Soinitag vom Slow. Tennisklub liich der Mannschaft des SK. Ptui ausgetra-gel,. Die Mnnns6?aft des Slow. TennisklnbS behielt niit die Oberhand. Die ?^rage des WirtschaftsparlameutS ericheint bisher noch immer nicht gelöst. Es fehlen noch verschiedene Vorbedingungen zur Durchführung des diesbezüglichen (^'.e--setzes, dessen Aufgabe es ist, ein HilfSniomiZnt in der Entwicklung der Volkswirtschaft zu inerden. Alle ant^ren l^esetzc konnten be« ö'enkenlo.z durchgeführt nvrdcn, sobald sie i'^ri^ffentlicht wurden, dieses ledoch kann erst ^ann zur Durchfj'chrung kommen, 'vonn alle l^rantien dafür gege^n sind, die den, Wirts6>aftsparlament eine feste BasiZ sichern. Uttter den verschiedenen Voranschlägen, die di? 'Zusammenstellung dieser Körperschaft betreffen, stelM zn>ei an erster Stelle. Der eine Vorschlag mischte die Entsendung von MrtschaftSthooretikern reali!siert sehen. Der Praktiker, heißt eS, besitzt einen seinem Interessenkreise entsprechend geringen Allge-meinhorizout, weil ihul daran gel-^gen sein musz, sich gerade für sein l^ebiet besonders zu spezialisieren. Der Theoretiker basiert s<'in Wissen auf ökonomische l^rundgese^e, d!e er jeweils, gleich dem politischen Parlninenta-rier, den augenblicklickien Berhältnissen anzupassen hat. Ihm zugeteilt wird der mann-Praktikcr als Referent iu einzelnen Spezialfragen, als Körper die Äammer, die die größte Anzahl von Spezialreferenten aufweist. Das ist der eine Standpunkt. Vr wird seitens seiner Anhänger sehr energisch und unt zahlreichen Beweisgründeu vertreten, lvobei auch Parallelen nnt dein AuNand gezogen :vel<>en. Dieser HinnviS auf dliS Ausland ist jedoch nicht als Beweis anzusehen, das; die Aufstellung von Tl^eoretikern unbedingt richtig ist. Denn die Verhältulise ha-l»«« i'ich, wie uian ja l)eute iieht, in fast allen ^'ändern anders gestaltet und sie verlangen daher auch überall andere Lösungen, unise-mehr da es sich in erster Linie nicht um die Regelung internationaler, sondern um die Ordnimg rein national^:' i- t'chaftlicher Pro-bleme handelt. Der ziveite Vorschlag geht «dahin, die einzelnen Berufsorganisationen den 'iammcrn unterzustellen uud das Wirlichaitsparlament auf denselben aufzubauen. Bis heute haben wir Kammern für.'Handel, Nelverbo uud Industrie, Arbeiterkanunern und Berusskammern. Die Strömung, lvelchc eine Dr^tillung der geuteinsainen Kammern bezweckt, ist in der letzten Zeit stärker geworden. Die Be-rufskammern sollen sich ausschliessiich niit den eit^zelnen Berufsztveigen befassen und den übrigen WirtschaftsgruPPcn die innu-schnng erst in höchster Instanz gestalten. Die Trennungsaktion hat zu gleicher Zeit an Uni-fang zugenomnren. in der die Aktion zur (Gründung einer eigenen Banken- und Versicherungskammer realisierungsrei? wurde. Anhänger dieser Idee äußern sich in folgender Weise: „Dein Plane entsprechend nerden vollkommen gesonderte Kammern für <>and?s, Gewerbe, Iitdnstrie sowie für Banlwescn un^ Perisics>erung geschaffen. Gesondert davo>l müssen die Genossenschaftsvert'änd«? Parallel-in'stltutionen erha'lten, die die Ausgabe von Landwirtschaftskammern auszuführen hätten. Arbeiterk<,mn,ern bestehen bereits. Iel^t f^Iilt nur noch, das; sich auch die ireien Berufe D<»chinstitutionen schaffen, wie dies jch!.>n in zahlreichen Läichern erfolgt ist. Die Aerzle-und Advokatenkammern zählen, smv'it sie wirtschaftliche Interessen vertreten, zu solchen Institutionen. Erst wenn alle Wirt-schaftsgruppen in Aanlinern vereinigt sind nnd N'enn damit Einzelaktionen überslllsiig gewo»'>den sind, kann an die Elnse!.^'lng des Wirtschaftsparlaments geschritten werden. Bedeutungslos ist dabei, das; dainit der '.'ar-laun'ntarische Charakter gewahrt l'leibt, wichtiger dagegen, das; die gesamte Wirtschaft dann tatsächlich und ohne Rücksicht auf Politische Vorbedingungen in der hi'ichsten wirtsch-aftlik'k'-n oertret.'n wä- re." -0- Der internationale Rohstoff- markt Die liberalistische Wirtschaftseinstellung verhindert die Preis- konsolidterung Wik und Sumor Ad oeulos. Zivci Freunde gehen auf dcr ron,enade auf und ab. Plötzlich reiszt der lne von ihnen vor eineul sehr besch-üdcn aussehenden Mann den Hut vom Z?opf und l,leibt entblöszten ^'^^auptes so lange stehen, l>:s der Mann vorübergegangen ist. ..Wen grüßt du denn da so ehrerbietig?" — „Ehrerbietig? Das ist der Mensch, der niir vor einiger Zeit ein Haarwu6)snltltel verkauft hat, und dem ich nun jedesmal ntelne C^lat-ze zeig^', danUt er sieht, wns sür eiu Schwind l-er er ist." Die mit dem Jahre 1933 beginnende Auflockerung der einzelnen Binnenwirtschaften fiihrte bis etwa Juli 1933 zu einer ausgesprochenen Haussebewegung am Weltumrkt der Rohstoffe, die bis Mitte 193? eitten bis dahin uoch niemals festgestellten Preiszer-fall verzeichneten. Aufsalleitderweise setzte aber, nachdem sich ein Grossteil der einzelnen Nationalwirtschaften mit Rohstofien eingedeckt und die inzwischen aufgelirauchien Lagerbestände sich wieder ergänzt hatten, inl Souuner und >)erbst des abgelaufenen Iah» res N'ieder ein bedenklicher Preissturz ein, der bis in die dritte ^^ebruarwoche des lausenden Jahres nicht wieder zum Stillstand gekouin?en ist. Erst int Zeichen der in aller Welt beginnenden ^'lrbeitsschlacht konnte sich wieder eine langsame Preisstabilisterung anbahnen und die Indexziffer der Rohstoffe den Tiespun-kt vom .Herbst 1933 lmch üner Zchät^ung des Berliner Instituts kür >^on-junkturfoi-fchung um 10 Prozent erholen, ivouiit der Höchststand von, Juli des vergangenen Jahres wieder erreicht sein dürfte. Aut stärksten ivar der Preisauftrieb niu Baumwoll-, Woll-, Gummi-, Zinn- und .<^affeemarkt. So zog z. B. der Preis für l^>unnui am brasilianischen Markte gegenüber 193? von 7,16 Pfund Sterling auf nicht weniger als 27.11 Pfund Sterling die Doinle an. Mir Kupfer, Blei, Häute und insbesondere für Agrarprodukte beivegen sich die Preise eher auf absteigender Linie. 'Betrachtet man aber die verschiedeneu Wäh-rnngsschwankungen, so dürste die tatsächlich.' l Preissteigernng bestenfalls nm Prvzen! ! über denl Herbstnireau liegen. ^ Neuerdings konnte sich die Preiskonsolidierung nicht mehr weiter fortsetzen, trotz des l>ohctt Rohstoffbedarfes Dents'hl^ind?, der Vereinigten Staaten von Nordanlerila und des Britischen Imperiums. Diese lüng-ste Stagnatiousperiode der Rohstofsvreise ist vor allein eine ReaktioilÄrscheinung auf das Mißlingen der Einsckn'änkungspläne un Anbau von Baumwolle in USA, wo zunächst von einer Restriktion auf 9,.'^ >"'islio-nen Ballen die Rede war, aber danil d.'ch wieder ein Kontingent vo,i w Millionen Ballen zugestanden wurde; ähnliche Ein-schränkungsabsichten hatten auch ^lur dent Guunniumrkt zu dem spruughaften der Preise geführt. Nun reiht al^r illf^^lge einer verantwortungslosen Verschle^ivungs» taktik in der Durchführung der Pläne eine verständliche Resignation ein. Die bedarsswirtschaftlichen (^rundsä'zc konliten sich also gegeniiber der ern^erbs« wirtsckiastlich orientierten Wirtschast spla^ nung der Rohstosfproduzenten immer noch nicht durchsetzen, solange aber seile libera-listischc Gebarungen am Weltinarkt der Rohstoffe tonangebend sind, wird ün eine endgültige Preiskonsolidiorung nicht zn den. ken sein. Abgesehen von dieien wirtschaftsethischen Gründen für die äußerst schleppend vor sich gehende Preisstabilisieruug dürste auch die Erhöhung der Nachfrage nach Rohstoffen a,u Weltmarkt hinderlich sein. Was die einzelnen nationalen R ihst'^fi-märkte anbelangt, so war in NSA die Vreis steigerung von Noveiuber 19-^3 bis Februar 19.^4 an» stärksten. Die ^l?reise lagen svgar für 15 Stapelgüter ül>er dvnt .^^öchstindex vom Juli 1933. Auch iu (5nciland t»ürfle im ^liruar des laufenden Jahres der .Höckiiststand vom Sommer 1933 bereits überschritten sein. In Deutschland ist November 1933 bis F^'bruar 193! ^bünfalls wieder oin Ansteigen der in- und ailslanc>s-bestinnnten Rohstoffpreise zu verzeichncii. ^.ZL^eitere Berechnungen ergeben, daß sich in den einzelnen Nationalwirtschaft'.'n N' der Höhe d<'r einzelnen Rc'hstos'preiie s'^'!«' Schwankungen eriieben.. Der Giermarkt Die Erzeugung im Inlanoe ist bedeuten!'» sch!r>äcl>cr geworden, währeno der Verbrauch n>egcn der ^Feldarbeiten bedcut'.'nd qewaryscn ist. Trotzdem hat der Preis wegen der sehr ungilnstigen Ansfuhranssichten w.edi'r al>ge-nommen, so das; jetzt der Einkaufspreis für prinia steirische Ware 5) bis Dinar je ^ilograinni beträgt, während leichtere Ware vorderhand überl)aupt nicht an den Mann zn bringen ist. Da die Erzengiüig in Italien zieinlich stark ist, sank der Pre'-s ouf II^O bis lü? Lire je stifte zu 1^-19 Stück franko Adels berg. Auch mit der S6)weiz Üt jetzt jedes Geschäst unmöglich, da die Einfuhrmengen erschöpft stnd. Wie verlautet, wird schon ini Mai die Ausfuhr nach Deutschland sreigege^ ben werden, aber nur für über 57.5 (^romia sckiwore Eier. Die Tschechoslon ak<'. hat ihren Bedarf au .^^onserveeiern fast gänzlich gedeckt, weshalb jede Einfuhr Jugoslawien stockt, zmnal uns auf deni dortigen Markte die polnische Ware grosieil Wettb?wobei ^die entiallende Rechiinnastare in bar entrichtet wird. Diese Bestittiutung gilt solantie, bis die Stc>i?r>el-uiarkeil alter oder neuer Eniission bei den Verschleis;stellen wieder verrätig seilt werden. X Die (tosmanoS-Beteiligunfl m Ingo-slawien. Die llnter Beteilianng der nos und der .'^Ulgoslawiscs''eil Mantif?»- A.-G. in Gründung befindliche Ban^involldruk« kerei Niird die „Jugoslawische ^-ärberei- nnd Drncklnarenfabrik A.-O)." firniierei? und niit eillein Aktienkapital von ! Millioneil Dinae ausgestattet sein. Vom Kapital überllehinen lant „Oesterv. Volkswirt" 75»?^ die Iugosl. Mautner A.-G. unddie (^etsinonos. Die Fabrik wird sich in Sv. Pavel pri Preboldu befinden nlid soll in den nächsten Äkonaten ihren Betrieb ansnehnien. Sie wird von der ^'osmailos, die die Druckereiverfahren zur Verfügung stellt, nlit drei Nonleaiir ausgerüstet, die alls der Tschechosloloatei staminen. Das Erzeilgnngsprogrannll wird sicb alif Blaudruck und Saisonware evstreckeit. Es soll Baumlvolle wie .Atnstseido verarlu'ili't lverden. Die Leistungsfähigkeit dürfte l Millionen Meter jährlich betragen. X 5lonkursverhäitgung. ^iatliariili 0. r 0 e c, Restaurateiirin ill Ptuj; erste bigerrersalumlung ani 9. Mai beinl B.'zii f'> gericht in Plus. Annielduniisfrisl bis Mai, Tagjatzung ain 9. .Juni. Dienstag, den 1. Mai 1334. ..Marivorer Zeitung" Ys Sport vom Niederlage gegen Rumänien UnMcksspiel unseres Nationalteams / Rumänien siegt mit 2:1 (1:0) unv verdrängt Jugoslawien aus der Wcltmeistcr- schaft Butarc st, Z0. April. Unter ungeheuerem ^^ltcressc — c«, hatten sich mehr als Zuschauer eingefunden — gestern der szrlißc Au'^schei-Z^ungsfmnpf um den Eintritt in die Welt-meistersckiaft Mischeit den ^kotlonalmann-schasten Iul^oslawiens unt» Rumäniens vc>r sich. Den Platz ulnjäumtc ein Äoröon von Militär und (Gendarmerie, dennoch stürmte, nachdem der Siegestreffer der Rumänen ^e-falleit war, das Publikuni, daS völlig außer Rand und Baild s^eraten mar, da'5 5piel' felid und hob die Spieler auf die Schulter. Äuf der Chrentrübine befand sich auch Kronprinz Michael, ferner waren der iu"" qlnslamische (gesandte ("'^'lak Antiö s'>'vi<' andere diplomatische '^^ertreter anwesend. Ter >7 am Pf wurde zunächst von ki..''«)?!! Seiten recht nervös »geführt. Die Rumänen sallden sich aber verhältni^'inäßiq rascher .>u-recht und bcdrohteil in den ersten Minuten wiederholt daZ suiic'slan'is^ie Tor. '.'lber schon nach den ersten Minnten überahin ^^uc;os!a>wiell die Initiative und von nun an war die Neberlec^enheit unseres Teams nn-verkennbar. Dennoch qelang es den Rumänen infols^e eines Mis'.verständnisse.^ im Hinterspiels .'Jugoslawiens, in der .W. Minnte die Führung an sich zu reiszen. Tac- ^^rn^'r-tterhältnis von i'> : s) zeil^ic aber zui die Ileberlegenheil deo jusioslawisctu'n Team>> in dieser Hallzzcit. '^la6) Wiederbestnul inszcni.'il^' >wi<.'tt eine !ii cs unsereil 'Stürmern, die gegnerische P.'iala.ir zu durchbrochen und dc»l '.'lusgll^ich steNeik. Ter Schüste n,ar ^irai^is', d^r einen Prächtigen Vorleger Mi>^0'UiiV mit eiii.'in Polleti-Säius; unhaltbar ins tenkt<. Pier Minuten später prallte der Ball von der Latte ab und kollerte unter srenetisct?^'?n ''tieifallssturnl der ,^usck!auer iw^ 'Iceh. Ur^ Plötzlich durchbrachen die Leute den Karbon und umarmten, küs^ten, liesiibelten ünd lie-glüclwnnschten die l)ejnilsctx' Repräsentanz. Cs folgten dann ne einige wüste ''lttatten. in lel.^ter Minnle erekutierte ^Utgvsla-wien aus 20 M<'t<'rii einen ^-rcist^^ß, aber au6i diese lelUe ^'li^ntee für den (^ilnriu in die Welt.meistersstnnt nnirde vergeb.'n . . Iugossa'nien.5 Teanl lnns;le, init I geschlagen, die Mitivirkung bei der sterschaft den Rumänen iiberlassen. zeichnet leitete den n'echselvollen !^n'.iinf der belgische Schiedsrichter !^' a n g e n n >5. Quo v«Ii5 „Maribor"? Die Weißschwarzen verlieren das bereits gewonnene Entscheidungsspiel gegen Aelje" / „Zelezniear" siegt in Cakovec / „Jlirija" remifiert mit „Hernies" Maribo r, AX April. .'.»lan ist Mieder um eine Enttäuschung rei-'^»er. Im mächtigeit Start legten „M a r b o r letzt? Getreuen gegell „(5 e l j e ^ los nnd als sie bereits lnit dei» Sieg in der Hand hatten, schlt^and fast vl)Uig der Ail le zum Enderfolg, so das^ die Gäste nicht nur den Einstand erreichten, sondern auck) noch den Siegestreffer iil „Maribors" ?or unterbrachten. Bis auf die schicisalsliolle Wen-dullg in der erstell Spielhälfte verlief der Kampf recht flau, so daf; das Pnblitulil oft ungehalten seiner Mißstilnmultg Ausdruck verlieh. In „Maribors" Reihen versuchte man lnit aven miiglichen und unmöglichen Mitteln zum Erfolg zu kolnlnen, und als sich dieser nicht lnehr eillstellen »vollte, überlief man die Initiative zur Gänze de>l Gästen, die sick) mit beispielgebellder Treue für ihre Farben einsetzten llnd so die bereits verlöre-« ne Partie noch zu eilleul wichtigell Sieg gestalteten. Mit 5^:4 s3:kj) besiegt, lnußte „Maribor" jelles Spielfeld räulnen, auf dein er einst einen „Gradlsailsli" und eineli G. A. K. niedergerungen hatte . . . Ö a k o v e e, April. Die Eisenbahner bewieseil gestern aufs Neue, daß hie Heuer nicht nur über die verläßlichsten, solldern auck) treuesten .Eämpfer verfügen. Die Mannschaft inußte gestern auf denl heifien öalovecer Bodeu antr^en und den .Eanlpf gegell Spieler ulld Zuschauer auf llm den Ä?tS-Vokal Beogra d,30. Älpril. «^^estern wurde in der Pokalkontllrrenz llur in Spiel ausgetragen b. zw. stände,! sich „Gradjanski" und BASK gegenüber. Der ?,i'ampf endete I:l uiientschiedell, nachdem die Aniateure ziir Pause init 1:0 geführt hatten. tlngam -Tschechoflowalel 2:2 P r a 1, April. Vor 27.l)00 'juschern kaul l^eute der zum Iliternationalen Lälldercup zählende Kampf zwischen Ungarn ulld der Ti'^echoslolvakei zur Austragullg. Die Ungarn spielten besser als gegell Öestei^reiä). llehluell. Dennoch siegle ,.'/^elezniornitttioneli. Mit 2:1 beschlosseit die Eisenbahner den .>talnpf und vemnterlen sich nur noch sesler iin Obed han'ö der cilliuählich zu Ende gehenden Mei-stenchtist. s u b l i a n n, April. '^^ieiin mnl) „^lirisa" feinen St'ielverlusk zu nerzeichnen lMt, taln, sich die Mannschaft der Schliiächeliufälle nickit erwehreil. Dics^ nial traf der ^aliellenerste nlit „>^^ermes: zu-snlnnien ilud nienn nnch alle^^ iin- den Sieg „,'^'.liriia'5" svrach, nm,- e^^ deniiokl) nur ein i.':!.' lind einzigl'r Punkt, n'^as der angehende ^^igavertreter erringen sonnte. Auswärtige Spiele Celje: Olvinp — ,'>ngosla'.i!jn '.'lts^l.'-tiser - ' .Vrastnit ,^agreb: __ Stavisa (Lsiielj t-t). Wien: ^(5 '-Zi^^ien Anstr'a Rapid ---!^.'>asoall Adinira — Trier: Wesldeiitschland — Lureuiburg ii:! Otaz: Stnrni — Sporiklub l:». T^na"- wlt.; -- 5>ldbciliii Anstria__ . i^iörversportklns' Mailand: Turin - Amlul^siano l:<>. Pa-lernio .. l^'iennn 2:0, - ^s.^renz «>:<>, Iilvenlns i.^azio Alcksnndi!,^ - Roni 1:l, )^re'^eia - Trieü ^^iuorno — Ca-siite t"»:!), ailuIii) — '.'«'capel ! l>, Polosina Pro '-i^erx'II'! t:!. : Z. U. i^apid. Mi^rgen, ?!ieii>5tag, inn i?sl ttiir wichtige .<^nnpian>5schuj^sit,nng. : Torrance: Meter? .!.iie ai?? ^^.'ewvort geiiieidet niird. soll Tirron-'e lu'i ^'ineii? Meeting in Deoiiiein di,' i'tugel ?>'us^ 'joll gesi!.is^en ls.iln'ii, wn: einer 'l^.il'iie von 17 0.',.^ Meter entsvricht. Mlln anch djs^i'e pl'änoinenale ^^eistnng den« Aine-rikaner, der kürzlich erst Meter erreich te, dnrchaii>' zuznlran^'n ist, rukt diese folos-sale '^Verbesserung doch ''.n'eise! ln'rvor. so das; eine ''>'^estätignng der Meliiinig noch al^ge wartet werden must. : jugoslawische Tennissiegc in Athen, Rahine.i der internalional-^n "Zennism-'Ü-täiupfe in '.'ltlK'n wltrden n>ert','o!le jugosla^ N'ische Siege verfochten. Pnu^ec-.<^cirisilideö ls^rieck>t'nland) i'.!?. Pilllada-Zi- rinia lTürkeil tt:?, 7:.^. AbsahrlSZauf vom Triglav Glanzersolg unserer Rennläufer / Erster Praeek. Zweiter Musie, Dritter Lettner, Fünfter Stopar, Achter Fanedl / Das letzte und schwerste Skirennnen M o j st r a n a, April. Immer, wenn der ^-rühling auch ni die Berg>r>elt Einzug zn halten beginnt, ist e? Altvater Triglav, der allsährlich zu Saison-schlilf; die zünftigsten Si>hne der irx'is'>en Berge vereint, uin inl letzten und zugleich s6>wer sten Wettkalnpf noch eiliinal die Trophäe dem Würdigsten aller ausertorcnen aus dein großen Lager des Wintersports zu l>e: geben. Und gerade Maribors Sportgemeinde iN'lsi diesmal doppelt begeistert sein, denn wieder lvaren es ullsere Besten, die liicht nur den? Ansturm aller alideren Wintersportzentren standhiettell, sonderll gleich in stattlicher Anzahl die schöllen Siegespreisc ail sich risseil. Das Renlien führte von den Steilhängen unterhalb der RS entlang des Rande« unterhalb der Wände der Rjavilla hillab zur Apnenica und lveiter hinab in den Talbodt^n oberhall» der.Hütte in der oberen Ol ma. Die Trasse, die von uilseren» eheinal. Ollnnpia-Mlnpfcr Dr. K v i g e l j ausgesreckt lvur-de, fllhrte teillveise über derart steile? Tei-vain, das; die Rennfahrer eine s^eschwindi j. keit von lnehr als 8() Kilometer erreichteli. Schon voni Start iveg fiel der Stil unserer Renllfahrer auf. Zuilnchst war es Lsuban Mn » i (Z, der in bravouri>ser .'^'»altung den grasten Steilhang nahnl. Mit verblüffender Technik raste Egoil Lettner herab nnd durchstmld die steiltell Abschnitte. Inldl S t -o Pa r zeigte auch hier seiile grosse Abfahrtstechnik. Ausgezei6)net lief ^arl 'fanedl, der sich Heller als ganz el'stklassiger Läufer Von dell übrigen Wvltikilverbern zeigte der Olnmpia-Läufer P r a e k alls ^'^esenice eine ausgezeichnete .>c.rm aui. Angesichts der ausgezeiä^nel'-!, qualitativen Beteiligung ist der Erfolg in'se er Renn läufer überragend. Die E r g e li ii ! f s e lvaren: I. Prac-er ^'iril Stal.?, ,'>es!^n>ce> l-i.ZK, Mu?ic Ljulian (.va5f, 'ja,7rel') 7:W, ^'ettner Egon (Rapid. Maribor', 7:18.-.^ 4. 2nidar Elnil lASK Gorelch) 7'.:U par Rudolf sMM» 7:t7. l'.. ',»ingellin N:, dolf (Maratholi, Zagreb» .ftervor Stane sLjubljana) ^ai,e>el lSÄ. Maribor) !). S«>nc-ar ^^'ad? l^'siib lsana» !l>:?8.3, ll). ^^akota Eiril ^Dorse-Mojstrana) l1:ls>.i?. : «ntmerpen. Holland — B^!.',ieu t:!.' Belgien nimmt trondeu! »n civ. meisterschaft in seiner (^rupp? .eil, da 7^'-talkd das schlechtere Torvcrsiätlni'> aiiiniein. : Budapest. Ungarn 2 Buigaiien ^ ! 'iusel^er. Tas Sviel n'urde liei .'B Grad .^^il^e ausgetragen. : Der Z^utzdailweltmeifter liru erhält de» Mnssolini»B<^r. Aus Rom wird gemeldet: Ter itali^-'nische Minincrvrä'ident 5i?,kiiolini stiftete dem ^vus^ballnu'istci- !«>".! ^inen wer! Nossen goldenen Becher. I-'v ^^m-.'itvlarieite der Westiiiei^terscha^t ers)nlt den Be^.'v italienischen Olyinpia-Ansschiisse^. Al S aNer Welt Rekord im crangen-Essen. .""Nl der schönen Stadt 'l^.'eapet findet in ,e. dein ^-rnhjahr ein grosses Orangen^Wetk-eueii statt. Die sililgen Blnscticn llaben datiei den lilnl,enden ^Ilrgeiz, niöglichsi »»ehr als lOl» Oraligcu lliutereinailder zu verzetiren. Die Zitte des Oraiigeii-l^'ssens, iirsprnnglich als sröj)liches ^-est gedacht, arlei leider oft in sinnlose Rekordsucht aiis, tnobei es nicht selten vorkoinnlt, d. die Sieger in diesen? ?^^eit-tanips nachher ernstlich erlranken. nev« gangeiien ^^ahre loar der .R'etord Apfel siuen „in eineiii ^'.iige". Tiefe .Zahl i>?nf,le n^tiirlich Iii diefein ^rülijahr nberlioten wer' deii. linter dem Bei'all einer geduldigen ,''usciianermeuge gelaiig es eiiieni jungen Bursche,l aus Neapel, iiinerlialb iion siel'en Stnnden l li Orniigeil zn verzehren. ?^iir ein ganzes ^^ahr hat er aber jetzt von Apfetsi' genng! Da< Teftomenl de« Junggesellen "vn einem Pariser Borort starb dieser ia. ge in, Alter von ^''^ohre '.'lndr,' R ii s l. der ieillebens ein nberzeugier .uinggej'üv >i>ar nnd dieser Uel'erzengiin^^ auch in seinein .Lestaineut Auc-^riiet verliel) s,in. terläs'.t ein ansei),,licl'es '.!ierinögeii, nnnn'n «'in Teit seinein Irenen ^?anlnierd'''ner fallen soll. Tic grös;te Sn,n?ne ader soll gleichen Teilen unter acht altc Rainen an'-geteilt iverden, eieren Rainen und friider.' Adresse in dem Testainenl vernierst wird. Der .^wuimcrdiener erhielt den Aunrag, di.' achl E,binnen ausiiirdig zu Utache,i. Rnsot hat iil seinen, Tesra!ll<'nt eine liinge ErNäruitg für seine Gri"tl,de at'gegeiien, die ihm veranlassten, diese Dailten zu seinen r binnen zu uiachen. Er l)at in seiner 7nni^ n!> alle ac»it geliebt nnd iliilen nacheinander ei^ nen .veiratsantrag genlacht. lind keii!<' ein zige l)ai ihn erbört, fede gati iliin eineii ^orl,. Eine zeitlang war der Abgeivie'.'ne sehr betrül't. dann crtlärle <'r plönli<-ti, er nieinals ernste .^xiratsabsichien gelz>im l?a be und ülbr.zeugter 7unlggeselle iei. Er lelne sehr zurückgezog<'n, ivar niir inanchinol inii Kllubfreunden zusamnlen, die er zn ilderzeu.- „Mura" rM vor „Svoboda" in Murska Sobota mit 5:1 geschlaaen „Gradjanski" überwältiat „Drava" init '':i n r i k a S o b o t a, .V. April. „S v o b o d a" begab sich gestern, voll lllehr als M Freundel, bl^gleitet, nach Murska Sobota, Uln dell schwersten .^wnlpf der Saisoll — gegen de«, S.ft. M ll r a anfzn-llehmell. WelNl alich die letzten Erfolge des SÄ. Mura der Ma,lnschaft gewisse '5bancen einräulnten, so >var dennoch die Leistuitg die ser in letzter Zeit iininer n,ächtigcr einpor--strebendell Elf überl-aschend. „Svoboda" gab sich ehrliche Mühe, doch tollliten ihre Leute gegell das flotte lilld durch,vegs auf den End erfolg zugespitzte Spiel der >>eimischen ilichts ausrichten. ..Mura" dagegen lios^ Eigenschaften ei,ler >'?än,pferlnanns6Mt auf-leuchtell, wobei der ^leis, ilnd die Ambition der einzelnen Spieler für so nwnche Mann« schast vorbildlich wareil. Mit o:1 rang ra" die Marworer Gäste nieder, ein ^liesul-tat, das? den ..Mura"-Leuten noch weitere' Chancen fiir den Enderfolg einräulnt. P t ü s, W. April. Der zivcite Knn,ps nm die Meisrel-schast der zweiten .Nasse ging in Ptnj vor sich. Tie Gegner ,varen ,.D r a v a" u,ld ra d i a n s k i" aus ()akovet. „Drava" tan: gleich zu Beginn in ^nhruug, doch nins^le si> die lveiteren Erfolge den (^ästeir uberlasjtni, so das, diese schließlich ulit .):l ols Sie-ger hervorgiltqen. Iu den Reihe,, der ..Dra va" ttxiren einige Ersatzleute tätig, die die fehlendell Spieler ilicht ersetzen kounten. Die Gäste zeigteil ein recj,t gutes ^önue,t auf, so daß ihr Sieg verbietst ist, ivenn auch das Allsmaß des Sieges allzn hoch erscheint. ..MariVorer Zeiw«g^' Nummer SS. R Ii tH»«M! la äer dvutl«ea ^llmmsr iler »^«rldor. Zeltuni« Iv««a vlr kür ille »usvLrtlien ^doaiiOvtGa «la«a »ckelo d«I. ^lk or»uodGii i»i»Gk« ?. ?. ^donnvnt«», «II« 0o«iT»UObiUir. bovOlt 8iv noek nickt de«llel>Oi> »«>» «oNiO. s«. b»l«I »l8 mtt«llcki »nvelsen ?u I»ss«ii, um tn 6er ?u8tellunT äe» Visit« k«wG va-tordrvekune eintreten 2U I»»seii. VerveltunU 6er »ftlsrldorer leltmii«. qen suchte, daß das Junggesellentum das einzig Richtige sei. Er hott« seine heinlliäie Ächa^cnfreudc, wenn er irgend etwas vvn unglücklichen Ehen hörte und behauptete, der glücklichste Mensch unter der Ämne zu sein, eben weil er unbeiveibt ivar. Ein paarmal erkutldigte er sich verstohlen nach acht „K^orbspenderiln^en", er wollte es aber nickt glauben, das; sich sechs von ihnen 'nz.oischen glilcklick) verheiratet hatten. Eine war ge-starben, uich die letzte lelitc als Iunggesellin. Nusol gefiel sich in dein Gedanken, da^ seine acht Jugendlieben sich in Sehnsucht »'.ach ihn, verzehrten, und "zum Tank dafür, das^ sie ihn vor deul Unglück einer Elie Z^.vahrt" statten, vermachte er ihnen sein vermögen. Die Erbinnen waren sedenfalls über das Tesraincktt des Sonderlings, den sie längst vergessen hatten, nicht wenig erfreutx und mit ihnen fruten sich ihre ll-hemänner, was garnicht in der Absicht des überzeugten .'Junggesellen gelegen hatte. Vettere S«ke Die Unschvw ve« L««kß. „Anna, holen Sie das Mottenpulver und streuen Sie es in den Kleiderschrank auf die Binteranzüge." — „Aber, gnädige Frau, warum sollen Sie diese Biester auch noch ftittern?" „Was fällt dir ein, Egon, den Kogna? durch einen Strohhalm zu trinken?" — „Der Hausarzt hat mir eingeschärft, mich vom Al-kohol so fern wie möglich zu halten." Gchelldümpsung. „Ta>) Nebenhauö ist eingestürzt!" ^ „Habe nicht» gehört, hatte gerade eine Besprechung mit meiner Gattin." Vorsorge aus der Schmiere. „,^ch habe alle Eier, die im Orte hier aufzutreiben waren, aufgekauft!" — „Mrum!^" — „Mein Magen spielt hier heute den Hamlet." Nicht so eilig. Ein ^hrgast neckte und är« gerte den Schaffner der Kleinbahn ':naus-gesetzt, indem er über die Langsamkeit der s^ortHewegung klaflte. Als eS dem Zchaffner zu bunt wurde, forderte er den Fahrgast aus, doch lieber auszusteigen und Fus; zu gehen, ivenn ihm l>ie Schnelligkeit der Eisenbahn nicht genüge. „Na, wissen Sic," ineinte der ^Lasscij'.'er, „wenn ich auch tiicht viel Zeit nbr^g bc.be, gar so eil'z ha^'.' ichs ja nneder n!cht." Klemer /^nieizer ^nsfSgeii imit sinlj A in örioi» M3cken lzvl^ulsgon, 6s ansskistsn 6iv /^6ministr2tion niotit ln !.sqo ist, 6ss Ee^llnsokto?u erie6icisn. >Vltl. I'elcflli. 27-^0. _ -ttiSi/._ l^fustzzosekirr. vv. aueli t lull-i'^'. niit 10—2<>>s>i>0 Dil,'»,- I),-»!'. /.ui' eiiiei' n^u- ^ci.'kuulcn Viltu iil (jer i^er LLduclN. ilvve Iiis /n ci unä lievc?l?u«t. ?^Ui»cIirif- un tl. Veivv. I^amlllonvllls. oizstgsrten. tlimptbllltniittiiiülie. verliZluk-Ilcli. ^clr. Vvrv. 4t!'87. ^ui >?»tvn verklinko icl» mvtl-scr»-' vsupsrzsllen MLltjl- Z Ki8 4 I^ln. «^LvlLnet für I'adl'lliSiitiluke t'^iisioni-.^itutt uiill ^nLLstolito, ^ Ktunlie vc», der Ststion i^e:;. iilc.-!. j^eclvecj, Oodronie. I>!«u«!eb»ute8 fiinlvolmunllvii. tt»u« Zill tliiii!iti«om f'rLiSL vcrkÄulcli. l^reKerimva u!. v. '!'ei!tto. 49!b. l.l!,eiU^t.'IllioIi^ Wvtmun>rit»n. incllluiiiroi, lZüro I^upi^l, ^i>iiskss»a. t^i>il>««duel, im crie Diu über» nclitiic vollxvcrtlj? Lexen »!>n,ii(ll)iiclilicliv 8icIivrLt^'IIttilL. Iv'iicli/.aiilunt^ III liur. ?U'>clirit-leti !,!» )V^liü>N8lrlttikin lm-li!!' ^Iiilkre ___-wl-,. tinl/ieke tlie övnüt/iiii« mvi» nc?^ (lutvii vlsto ^r. Ut VjmmerI. j^lte^sor unä -Mei^ Il3litunrciiüLlüsten lZ stcr Leeen dlnsenöuns von Dill ili gfiekmarkün: tilckc lilttm. öukotic.i. lZZlZ d^nmmvi-iriiick« jii üi-itrics Iiel-l-Iiciie ani äe!, I^t^cliern. vm, ÄU« fler ltalm u(!vr ^utnkuz erroiclidar. ."»Ltiöiio ^paziici-küliLc: I»i vvsl-i^ixer !iiL',s>U!ikt Nls ^ui^tlüxc !,ut lien Ijucliern. t'Iu5!>-.>tr.tncidii^. Veroklei^iunk im I^t>ulivr. or«tlVejnr. ''k^lnii^v Xiiiunci'. uul-nierk^iime lieciienmik. l^nctin im I^Iuu?»e «itaubkrelef (just» ^iliru^vn ko! l.. nllr. l^i^itl-iLU. l^l)!;t I.imlnii. "191? dinkmillenlieus scilnil. nut.^iv. iit.ULcI,uut mit (je- müse uiltj ()I>8tlr»rton >vir(! verkauft, prel!; I8(I.0Aj l)!nar. ^ntr. erlicten lmter .'8cIiöiiL l^utle« uil cllc Verw. -<915. ^uto.l.imou»ine. 5 ^itxis. in ti»c!olloiiem nit neu- er ?iioumntilc i)rej8>vvrt xu verkilukeil. ^usicuiitt i^wcliit-niiiclie >>Vork8tÄttL t''runei» Ii. ^5 ttmotor Lrcje wirü sl). Leeelzvii l?el cler ^ckokolacle» tubrik »>lisim«. nskrliettsston unä Lvsiln. äL8ten jiit Oenlüsv .«^vvio k^aw radolü. l^.isirika. Llorkruckt. IlL 6ie dililtl in llvr (jiirtnoroi.Ivmee, preSertwva Ili. beknmmen- 8eiireidm»80dlnv. -unvr. k>»i. »ole» voi-kkukt Iris. pt)breS!.ie l el. ^7-40. 4>i9Z. l p«vede. neu 500 Di» l neuer ?i«eli lSi» Dln. 2 ttltv (lAf' tcn^ossol Din. lZooieraj^ka _48V l. LinIsKodueii clor ?rvi» lirv. öteclionic». ftlji»lo Drikc)r. lilutvnc! !tuf Vill >vlr6 tieiksn kiire:, ljolcl um 75000 Diu. vorilliukt. ?u»ek<'lttgtt !>.!> .Inslp kiciku. /lavröo. 47^8 ?i«u«» tierte» Kirseiitiolr-»ekleklmmer Zv. die (ZSrtnerei .Iem».»c. proZernova 16. 4669 kellt sii«ll»elief tio^foustolt billie /u verkaufen, ^u.'iiiuntt erteilt die Veixv. de:? kZIattes. 4SZ6. VesLers» frjtulein >vird Luis l^ett ^enliiuinvii. /^dr. Vervv. 4906. ^«tt« ^ltvokinori» lnit cider nime VerptlvkunL >vlrd uut> kLnommv». priinvr^ks ul l«>. 490^. ^üdi. 2 ^innnvr -»sint Kiiclie XU vormivton. I^rÄUtlouanova 10-1. Sei», sonnlee» Limmer ver uijeten. KornSliil Zl). t^.ulvrre. lü^ils. ^ -lSW. ^vtt düdl. sannlees Limmer init l od>er Z Lvlten. dep., vis i» vi« Vitlmliol. sk l. 2u vermieten, .^dr. Verxv. 4^«^^. !>lZl!^n. Ücennien. ^vm» l)orllt?r.i U8^. (^ürtnvrvi X'-m«c. ?re8ernovi» II». Kurun-»tillton, Nl!,enbat^tt?ttatwne'i u. 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SltvZIooySsueHo VVffVVGVVVV^VVGVVV l^vsteurstlvnsllöellln viinxcl.t Ponten, sjelit ancli iii Raison. >utr. Vetrinjska S. i^lirlie. 4929. O/fe»« SFellSN »VVVVGVGGGGVVGVVGVV ^ettv Kv6lenori». veiclie aucii VVäiiclie wtiÄLlll, ^oiort xiv8uclit. <^dr. Verxv. -^<.>0i!i. ^emssll «uetit .'Vinde.'ialon Kaiser, 'I'att<.'i>Iiiieil^)V!t nl. 20. _490t. ^Niiekate unter »(jute« Auftreten« aii d. Verv.__4907. fUnlle lZelilllln iür Daiusn-selinvldervl ^seiinclit. iZIutiniii, (^reeoröiüeva 26. 49ZZ. Kellnorla fiir alle t)u^liutu8-arbeiten, v^eiciie da^ (lever-t?e sclliiitändix fijdren >viirde. init Lnten ^euknlsse». >vüd !>nf»rt antKenommeu. ^^iitra-tle SU die Vorv. unter »Dobra plai!;»«. 4?'68. Liirlielies. reinlielie» i^iiidedsn kiir eile», dsz; keine l^ucnir.iLe «clisut uud kocl^en kann wird auteenommen. ^6r. Vervv. 49?2. Seldstiindlso Qastkgu^köckiln Iiekommt !»0kort ^n.«!teIlunL. >^ntr. unter »Doiira ulai^'a>< a. die Vervv. 4969. .lunxer Verkäuier oder Ver. kiiiilerln. Kolonil^lvvurenii!!in' ciie. kür ^Vlarit)vr wird sakort guf?eiwmincn. Oklorte unter AN dil? Veivv.'iitmix. 4961. (^'eiliuciit wird eine ^lirliclie Verkiiuioritt iiir (Zoirorene» sKladoledl i)ci' i^cisnrliLe /^ni-»."linne. ^dr. Vervv. -^^^60. sie«!ucltt wird jiinxere ^iir die kierlikzkroatisciie Ker-re5ponden?: n. KnIknZ.ltioiien. Kenntniii der deutsc'.ien i'^ura-clie erwiinsclit. ?cln lltücl^s l^fferte mit sielia!t!?ansiirii-elien und cnrriculnm vitae .in die VerwilltnliL unter ?'1'el>-uika I^r. 21«. 47li6. ülstrstTeoxrsill Lettke^ero koLkssre Akrik V»tte >W UlnrteMuns» »ii»e«nl»»us Kakoi. meis »e»rdt»or, Lo»po»lt» «Ii«» Z6 lepplei^e, l^inoleum, Vorliänsxe u. Vorksnttsioife, ^üdelstotte, ken6eck«:n, l^etzerv/ürie, Vettfe6ern u. I^lAumen» Ispe/ierer-. L'sen» u. Messinklnübei. l?e6u2ierte preise. 420. i'rLiizlisten lr.iliko. >Vollnuni oder klau« oder kleine VVirtscimit mit 6—4 /immer. 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