Amtsblatt zur Laibachcr Zeitung. Ni'. Kl. Freitag den 14. März 1861 Z. 106. 3. (3) Nr, 1297^. Kundmachung. Die General - Direction für Communicationen Bedarf für den Gebrauch der südlichen Staats' Eisenbahn folgende Verbrauchsgegcnstände: Reines abgelegenes gutes Baumöl 1N0 Centner. „ Kernunschlitt in Scheiben oder Gebünden(Wammenunschlitt ' ist ausgeschloffen) . . , 150 „ Gutes doppelt raffinirtes Brennöl 290 „ Unschlittkerzen u. z. gegossene « St. auf 1 Pfund .... 10 „ dto u. z. gegossene 8 St. auf 1 Pfd. 20 „ dto dto gezogene 10St. auf 1 Pfd. 10 „ Leinöl reines frei von jeder Beimischung 10 „ Terpentinöl ......, 8 „ Flachswerg ........»00 „ Diese Gegenstande müssen auf eine derStaats-Eisenbahnstationen Mürzzuschlag, Gratz, Cilli oder Laibach, u. z. vom 1. bis 14. Mai abgestellt werden. Diejenigen Contrahenten, welche gesonnen sind diese Lieferung ganz oder theilweise zu übernehmen, werden eingeladen ihr versiegeltes mit der Aufschrift auf der Adresse: „Lieferung von Verbrauchsgegenständen für die südliche k. k. Staatseisenbahn" versehenes Offert, in welchen der Ort der Ablieferung und der Preis genau angegeben seyn muß, bei dem Einrcichungs-Protocollc der k. k. General - Direction für Com-municationcn in Wien, Herrngasse Nr. 27, längstens bis Zwanzigsten März 185 l ilioli^ivl.' einzureichen, und haben sich darin zu verpflichten für ihre Anbote bis zur erfolgenden Entscheidung einzustehen und bei Zuweisung der Lieferung eine Caution mit dem 5^gen Betrage der ganzen Lieferungssumme zu erlegen. Von der k. k. General-Direction für Communicationen. Wien den 1. März 1851. Z. 298. (3) Nr. 3257/mv,^. Edict. Vom k. k. Landesgerichte Laibach als Handels-Senate, wird hiemit bekannt gemacht, daß die Herren A. E. Seeger, Vater und Sohn, um Löschung ihrer protocollirten Firma und des Gescllfchafts-Vertrages vom 12. März l846 eingeschritten sind, und daß diesem Ansuchen nach Verlauf von 4 Wochen, Falls Niemand da-gegen einen Anstand erheben sollte, werde Statt gegeben werden. Laibach den 4. Februar 1851. Z 2»4. (3) Nr. 320. Edict. Von dem k. k. Landesgerichtc Neustadtl wird hiemit bekannt gemacht: Es haben Joseph Grande von Dobrava und Barthelmä Kuchar von 55Iin/.!^„n!Äka, Letzmer als WertretungMstcr, durch Or. Rosina, widcr die unbekannt wo befindlichen Erben und Rechtsnachfolger der Katharina Nezhemer von Xln,/.ll jumlakn, die Klage auf Anerkennung des Eigenthumes auf den im Grundbuche der Herrschast Pleterjach «lil, Berg Nr. 1349 vorkommenden, im Wcingebirge Vinvorli im Bezuksgerichtssprei,-ael Ncustadtl liegenden Weingarten, und auf Umschreibung desselben, auf Namen i.es Joseph Grande, bei diesem Gerichte eingebracht, und um eine Tagsatzung, welche auf dcn 20. Mai d. I. Vormittags um 9 Uhr vor diesem Gerichte bestimmt wurde, angesucht. Da der Aufenthaltsort der Geklagten d,c,em Gerichte unbekannt ist, «nd weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erdlanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertheidigung, und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierort'gen Gerlchtsad-vokatenvr. Franz Suppantschitsch als <'m-a!m-nll a< l„m bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Die vorgenannten Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Verrrettr Herrn Hr. Franz Suppantschitsch ihre Rechtsbehclfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumcffen haben werden. Neustadtl am 12. Februar 1851. Z. 107 3. (3) Nr. 956 >,ä 20ft. K u n d m a ch u n g. Ueber hierstellige Verwendung werden demnächst mehrere hundert Pferde von aufgelösten Kricgöbrücken-Bespannungcn im Kronlandc Krain licitando verkauft. Dieß wird mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß die dießfaUs näheren Bestimmungen folgen werden. K. K. Militär-Commando Laidach am 8. März 1851. Z. 312. (1) Nr. 764. Edict. In der l^. f. Stadt Tschernembl kommt mit l5 April d. I. ein Metzgcrgewcrde zu verleihen. Darauf Reftectuende haben ihre besuche, in welchen sie ihre Gewerbsfahigteit und das BetricbScapital nuchzuweisen haben werden, längstens bis Ende dieses Monates bei dieser Be-zkkshauptmannschaft einzubringen. K. K. Bczirkshauptmannschaft Tschernembl am 5. März »851. Z. "i05^ ^ (3) ^Nr7 736. Edict. Es witd bekannt geckacht, daß am 18. März l. I. Vormittags 10 Uhr eine Licitation zur Hintangadc der Brückenbaulichkeit an „der Dra-schitscher Bezirksstraße unter Schelesnig öos^moli. genannt, abgehalten werden wild. Als Ausrufspreis für die Maurerabeiten und Lieferung des Kalkes ist der Betrag von 239 si. bestimmt. K. K. Bezirkshauptmannschaft Tscherncmbl am 5. März 1851. Z^3I5^(1) ' Nrli' Vom Gcmcindevorstande der k. k. Provinzial-Hauptstadt Laibach sind folgende Heirathsaus stattungs und Armen »Stiftungen für das Jahr 1850 zu vergeben, nämlich: Die Ioh. Bapt. Bernardinische mit «2 si. 17 V« kr. Johann Jacob Schilling'sche . 67 „ 21"/. „ Georg Tollmcincr'schc . . . 62 „ 36V« „ Hans Iobst Werber'sche . . 84 „ 2^ „ Ioh. Nic. Kraschovitz'sche mit . 60 „ — „ Iac. Anton Fanzoi'sche ... 40 „ — „ Ioh. Felix Sinn'sche ... 31 „ 24 „ Johann Ncp. Kovazh'schc . . 183 „ 24 „ Zu den H er stern Stiftungen sind nur Bür-gerstochtcr von Laidach berufen, die nebst ihrer bürgerlichen Abkunft, ihren sittlichen Lebenswandels Dürftigkeit und ihre Verehelichung im Jahre 1850 nachzuweisen vermögen. Die Stiftung dcö Anton Fanzoy wird aber auch den Töchtern der Taglöhncr oder Bauern, die Joseph Felix Sinn'-schc Stlftung zweien der ärmsten hierortigen Mädchen jedes mit 15 st. g« kr., die Ioh. Nicolaus Kraschovitz'sche Stiftung an einen armen Bauern aus der Vorstadtpfarr St. Peter, endlich die Johann Nep. Kovazh'sche Armenstiftung an vier in Laibach ohne ihr eigenes Verschulde« in Dürftigkeit lebende Familienvater oder Witwen, welche katholischer Religion, eines unbescholtenen Rufes sind, und unversorgte Kinder zu ernähren haben zu gleichen Theilen verliehen werden. Jene, welche sich um eine dieser Stiftungen bewerben wollen, haben ihre mit den erforderlichen Documcntcn instruirten Gesuche bis Ende dieses Manateö bei dem Stadtmagistrate zu überreichen. Stadtmagistrat Laibach am 6. März 1851. Z. 10» ». (2) Nr. 180». Waraödincr - Crcutzer - Gränz - Inf. -Rgmt. Nr 5. Licitations -Ankündigung. Von Seite des obenannten Gränz-Regiments wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß in Folge des ergangenen löblichen k. k. Warasdiner-Granz-Truppen-Brigade-Com-mando-Erlasses vom 19. Febr. 2. c., Brigd. Nr. 172, wegen Sicherstellung des, für die im unterstehenden Regimentsbezirke befindlichen aera-rischcn Anstalten und bezugsberechtigten Individuen auf die Gratis-Gebühr für das Militarjahr 1852 erforderliche winterliche Brennholz eine Minuendo-Licitation am 2». März d. I. Früh um 9 Uhr im hierortigen Brigade-Kanzlei-Locale unter dem Vorsitze der löblichen Gränz - Truppen-Brigade abgehalten werden wird. Der beiläufige Bedarf des Brennholzes besteht und zwar für den Regiments - Stab in......351 für die Itc Wukovjer. Compagnie in . 47^ „ 2te Garesnizcr- » . . 56'/^ ,> 3teHerzegovezer- » . . 64 >, 4tc Nereker- » . . 53'/^ » 5te Ivansker- » . . 52^ „ NeChaömer« » . . 70 » 7te Farkassevezer - » . . 34 >, 8te Gudovzer- » . . 33 » 9te Krisier. » . . 52/, » IttteKl. Termicher- » . . 73^ „ ilte St. Iarner. „ . . 55^ » 12te Wojakovezer- » . . 23 Summa in ... 988'/ niederösterr. Klaftern, 5 K Schuh hoch und soviel breit, dann die Scheiterlänge von 30 Zoll. Zur Lieferung und Erzeugung des vorstehenden Quantums Brennholzes werden für die Un« tcrnehmungblustigen nachstehende Bedingniffe bekannt gegeben: 1) Kann das obbenannte Quantum abtbeilig für den Regiments-Stab und für jede einzelne Compagnie oder aber im Ganzen sowohl in eigener Person oder in Gesellschaft zu liefern, übernommen werden. 2) Wird den Erstehern für das zu erzeugende Brennholz die Wald-Anweisung im nächsten, dem Regiments-Stäbe und Compagnie-Stationen gelegenen an Tour stehenden Holzschlag gratis angewiesen werden, so wie sie auch verbunden sind, die Waldtaxe selbst zu entrichten. 3) Muß das erzeugte Brennholz von dem Contrahenten mittelst eigener Fuhren den betref, senden Parteien und ärarischen Anstalten an Ort und Stelle selbst zugeführt werden. 4) Falls sich ganze Gränz - Gemeinden oder einzelne Grä.izer zur Uebernahme dieser Brennholz, Lieferung herbeilassen wollrn, wird auf dieselben vorsonderlich Bedacht genommen werden, jedoch müssen erstere mit der Ermächtigung ihrer Compagnien, letztere aber auch mit der Einwilligung aller großjährigen männlichen Hausgenossen so wie auch von Seite der betreffenden Compagnie mit einem Certificate verschen seyn, daß sie zur Abschließung des ContracteS fähig und geeignet sind. 5) Hat jeder Licitant sich mit einer dem bei der Licitation erzielt werdenden Erstehungspreisen gleich stellenden INprocentigen Caution entweder im baren oder in l. k. Staatsobligatio-nen nach dem bestehenden Course oder aber in schuldenfreien gerichtlich geschätzten Reali« 132 täten auszuweisen und bei der Licitationö-Berhandlung zu erlegen welche dem Nichter-steher nach beendeter Licitation wieder rückerfolgt von dem Ersteher aber, zur Sicherstellung des hohen Aerars bis zu seiner nachge-iommenen Verbindlichkeit rückbehalten werden wird. 6) Schriftliche Offerte werden nur dann angenommen , wenn sie vor Eröffnung der Licitation einlangen, und einen bei der mit den gegenwärtigen Licitanten abgeschlossenen Vertrag mindern Anbot enthalten. 7) Die nähern Bedingnisse dieser Licitations-Berhandlung können jederzeit wahrend den Amtsstunden in der Rechnungskanzlei einge» sehen werden. Es werden demnach alle Unternehmungslustigen, welche diese oben angeführten Bedingnisse «ingchen wollen, hiermit eingeladen, sich an dem obbesagten Tage in der hierortigen Brigakekanz-lei einzufinden. Bellovar am 23. Februar 185!. Z. 3l3. (I) Nr. 354. Edicf. Von dem k. k. Bezirksgerichte Zeistritz wird hiemit bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte über das Ansuchen des Gregor (zaspsrslö von Prem, gegen Johann N»«perz,ö von ebenda, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche vom 6. December 1843, Z. 38U0, schuldigen 70 si. Metall - Münze o. «. c., in die executive öffentliche Versteigecung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche der vorbessandenen Herrschaft Prem «ut» Urb. Nr. 24 vorkommenden Ein drittel Hübe in Prem Consc. 54, im gerichtlich erhobenen Schatzungswerthe von 340 fi. M. M. ge« williget, und zur Vornahme derselben vor diesem Gerichte die drei Feilbietungs-Tagsatzungen auf den !0. April, auf den 10. Mai und auf den 10. Juni l. I., jedesmal Vormittag um 9 Uhr mit dem Anhang« bestimmt worden, daß diese Realität nur bei der letzten auf den l0 Juni l. I. angedeuteten Flil-bietung bei aUensaUs nicht erzielten oder überböte-nen Schätzungswerthe auch unter demselben an den Meistbietenden hintangegeben werden. Die Licitationsbedingniffe, das Schätzungspro-tocoll und der Grundbuchsexlract können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstund«n einge-sehen werden. K. K. Bezirksgencht Feistritz den 5. Ftbr. 1851. 3. S14. (l) Nl. 728. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Radmannsdotf, als Valentin Dobrauy'schen Abhandlungsiustanz, wird hiemit bekannt gemacht: tzs sey auf Ansuchen des Thomas Iarz der mj. Erben, in die Feilbietung d«r Verlaßrealitäten und Fahrmsse des am 4. September 1850 verstorbenen Valentin Dobrauz vu^a Bohinz von Vigaun gewiUiget worden, l Zu diesem Ende wird eine Feilbielungstagsa-tzuny auf den 3. April d. I., in den vor' und nach. mittagigen Licitationsstunden mit dem Anhange bestimmt, daß Vormittags die Realitäten und Nach. mittags die Fahrnisse an den Meistbietenden him--angegeben werden. Die Licitationsbedingnisse werden am Tage der Licitation bekannt geg«b«n werden, und können so wie der Grundbuchsstand inzwischen wahrend den AmtSstunden täglich hier eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Radmannsdorf am 15. Februar 1851- Z. 308. (2^ Nr. 569. 6 d i c t. Vom k. k< Bezirksgerichte Reisniz wird hiemir bekannt gemacht: Es sey mit Bescheid vom lg, Februar 1L51, Nr. 569, in die Neasunmung der erecutioen Feilbie-tung der, dem Johann Pakisch gehörigen, im ehe« mallgen Grundbuch« der Herrschaft Neifniz »ul, Urb. Fol. 994 erscheinenden Realität sammt Oehäu-dcn Nr. 25 m Schoderschiz, wegen den Anton Sch'lz, respectwe nun der Elisabeth Schilz, verehelichte Sabetz von Darme, schuldigen 200 si. gewil-liget, zur Vornahme die erste Tagfahrt auf den 20. März, d,e zwl'te auf du, 22. April, die dritte auf den 24. Mal 1851 , zedssmal um die 10te Früh-stunde im Ölte Schodevschiz mit d«m Beisatze an. geordnet worden, daß die Realität erst hl Dolles, aus der Schuldobli- galion vom 9. December 1608 pr. 17«) fi. 0) Der des Anlon Lampe, aus dem Versatzon«!« vom 11. März 1809 pr. 220 fi. und desmal um 10 Uhr Vormittags in loco Weixel« bürg mit dem Anhange destimmt. daß diese Be. hausunst bei der dritten Feillnetungs-Tagsatznng auch unter dem Schätzungswerthe hintangegeben werden wurde. Das Schätzungsprotocoll, der GrundbuchsSx. tract, und die Lic'ttations. Bedingnisse können hier. amts eingesehen werden. Sittich am 9. Jänner 1851. Anmerkung. Bei der erster, FMietungs . Tag° satzung lst kein Kauflustiger erschienen. Z730«. (2) ^^ Zahlungs -Aufforderung an die ehemaligen Unterthanen und Bergholden der Herrschaft Hopfenbach. Nachdem zu Folge hoher Ministerial-Berord-nung vom 9. August und 29. September 1850 die sämmtlichen aus dem vorbestandenen Unterthans-Verhältnisse herrührenden grundherrlichen Urbanal, Gaben-Rückstände bis einschließig 1847 im Rechtswege eingetrieben werden müssen, so werden Diejenigen, welche an vorbestandenen Urba-rial - Leistungen bis inclli«ivc 1847, und an Laudemim bis 7. September 1848 noch im Ausstande haften, hiemit aufgefordert, derlei Rückstände binnen 6 Wochen:i 1)^, an das Verwal-tungöamt dieser Herrschaft um so gewisser zu bezahlen, als im widrigen diese Rückstände auf Kosten der Restanten im Rechtswege eingetrieben werden würden. Verwaltungsamt Herrschaft Hopfenbach am 26. Februar 1851. 3. 303. (2) Traiteitric« In das National-Gebäude zu Agram wird ein Gastgeber aufgenommen. Derselbe hat nebst dem Küchengeschirre nur die Tischwäsche beizustellen, alle andern zum Geschäftsbetriebe erforderlichen Gerathschaften werden von der Balons-Ge-sellschaft bestritten. Nebst Beheitzung der Speiselo-calitätcn genießt der Gastgeber eine freie Wohnung, und wird ihm während oen Bällen und Soireen die Credenz unentgeltlich überlassen. Bewerber wollen sich bis 28. d. M. bei der gefertigten Direction persönlich oder schriftlich anmelden. Agram am 8. März 1851. Vol, der Direction des Agramer«Balons. Z. 242. (6) <5in unter dem Schutze seiner Ncg,eru>ig concessionirtes Etablissement sucht gegen gute Provision achtbare Agenten, gleichviel ob Privat-oder Kaufleute. — Offenen H. V'. i»n»l,6 ra-8l2nt6 Bingerbrlick in Preußen (lranco.) Z. 276^^(2) "" " Nebst allen Specerei-, Material -, Färb - und Eisenwaaren in billigsten Preisen, kann man auch beim Unterfertigten durch die ganze Fasten trockenen Stockfisch ^ kr. ;, und 10, gewasserten <> kv. A ttNd 3 pr. Pfd. haben. Ioh. Paul Suppantschitsch, Handelsmann neben dem Theater. Z. 3N!. (2) Anzeige. Im Hause Nr. 21, Badplatz, ist zu Georgi eine Wohnung im 1 Stocke, mit 2 oderA Zimmern, Küche, Keller, Dachboden zu vernmthen. Das Nähere beim Besitzer Mi.osoINS«'.