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Dinstag am 8.  November
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^rcu^'«.o   ,m<^     t°n   ^     z^                                                          ,^      halbjährig 7  „.   F<) f>.   -   Ini.rat.o..<q.b ^ r  ,s»r ,.',.^«!.<..,,.,r^« d.n Nm.m drr,r>b..r. si.r ....<
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^e k k. apostolische Majestät haben mit Mer^ höchster E>.lschl.csi.."a o.m 2:l. September d. I. den allßero,0e,,tl'ch.'n 'p>of.'!,or d^S römüchen Rechts zu ^en«!, Dr- Eduard ^'hambon, zum ordeinliche» Professor desselben Lehrfaches all der Universität z» Prag all^rgliatigst zu ^»eln»,,'!, gerlihl.
Die erledigte, mid dem «Patronate des k'ai». Religio»c<fol^e^ »»ncrsteheüde ^'ocalle l)>. Berg wi Watsch, ist de», bioheiigei, Pfarrcooperalor zu St. Marei», N^ a r l i n Jeu och, verliehrn wvsd,l>.
K. k. Stalldalcerel fiir Kram. ^'aidach  am  !l1. Ociol'er  IK-lA.
Vrränder,lnqen  in der k. k. Armee.
V c f ö r d r r u u g e n.
,^ Oberstlielltenaitt A"to„ Weiß, des   Ingelüenr-Geog,^l.'l)el>coll)s, zmu Öl'eiste» edeudaseldst;     ,
Oberstlielitemint Älttol, Demuth o. HauteS' l>urg, Co»ps-Ädjutal!c l'.'nn t<»tcil A>lue«osps, zum zweiteu Oberste,,, mit der El»ll)eilm>g beim Ilifa»,-te.i<-N'igimeitte E>zd^rz°g Albrecht 9ir. 44 . woselbst derselbe zl»r Dienstlelstung emrliclt;
Major Emerich v. Babarczy des Ul)!al,e,i-NegimelUö Erzherzog Ferdi>,aild MarilmIliM M. 8. zugetheilt in der .Mllital-Vciuralkalizlei ^r.,k. k. apostolischen Majestät. -,lm überzähligen Ol'erstllei!te„alit im Regimeilte, bei welches de^lkf z^»r ß^iistlelstilliss eiiirückc;                                 .        ,   '     <,.' ,
Hallptmaiui Victor Freiherr o. MyliuS t»el^ Iufa,tterie-NeglmelN^ Erzherzog ^rauz Feroixand d'Este ?ir. lj2, zlim Major bcin, I»fa»tcrie-Negimeilte Erzherzog Franz Carl Nr, Y2; «udlich
im Cürassie»-Reguueme Kaiser Ferdiiland Nr. 4: der Obevstlielileuaitt Carl Graf Coudeilhove zlim Oberst-NegimelllS - (Zonunandaliteli; Major Philipp Graf Kolowrat zmn Oberstlieutenant, und Rittmeister Ferdinand v. Mengeu zum Major. U e b e r s e l) ll u g e u.
Die Obersslieute»autc: Iohaxu W o i » o v i ch, l3omma>id.i„t dec! iNce» l»»d Paul Gy u rich, Com-maudaiu des Klteu Ge»«>d'a,merie'Reqim^»lc<, werden bezüglich dieser ihrer Äiistelllmg gegeuseitlg verwtchselt.
Peusi o u l v u ll g.     Wuö  >! ^^.     Oberst Franz N e z u a r, Commandant''deö KÜ-rassier-NeglmelitS Kaiser Ferdiliaud Nr. ^.    '
Nichtamtlicher Tkeil.
Orieutalisckc  Allttelogenhoiton.
Wieu, 4. November. )ll,S Rlisscuk berich. tet mau oom 27.: Die Sperre der Domn» wird „icht „ur vou deu Russe», sondern auch rou de» Tiir-keu mit aröstter Strenge durchgeführt. u>'d die Ge-. schäft^stockmig ,st so allgemein, das; >n allen s)aupt-handelöplanen der Fürstenthümer und Vlilgarieus beinahe alle Magazine geschlossen sind. In Pnlgarien müssen die Landbewohner noch immer Frohndienste fnr den FestnnaFban leisten. Die Donanschissmühlen mußten auf beiden Ufern weggeranMt werden, mid wurden znm Thcile gleichzeilig mtt dem Ufergestrüppe in Brand qest.'cks, D>»' F''stn»g wurde bereist r'sr-rammelt u»d besteh »nn „och eme ciozi^ Pajsage. I»
Rnscitk «'st man der ^lnslchc, der Brand von Isak< cscha sei dmch Berrail) enlst<l>,den, es wlrd deßhalb seitdem dorc die stlengste Polizei geübt, und jede rllsslsche-fremiollche Äeul)ernng kvnul« dle lrauri^ste» Frlgeu haben. Vis 2l»^ v.' M. sta,ld eö Jedem ^ei. abzureisen. Seitdem darf man n„r auf bcst<mnue k»rz< Zeit ans der Festung. Briefe l>ach Otst.ttlM tver» den uichc beanftandec.                                ,    ,,,-.
> )lach einem Berichte aus St. Petersburg sllio »lin alich dle l» Polen stehende» Reserve - (5a-vallerlelorps kriegs» und lnarschfertlg gemacht worden. , Vor der ,am, 27. erfolglen Äb»else hes Zürstc» i!Ztirl'ey von Bukarest, llllt uach der btsteoendcn ^andesrerfalsmlg ein Generalco^fell von ^iocablen zusammen, um dle ^aildeSoerwalcnng zn a0mlu>st'llrtN. Unter de„ hiezu einberufenen Bojaren btsiuden slch die Bojaren Wogonoko, Phillpelvotu »nd »och acht andere, welche w rcrs«,1>lede»ell Sectioxen die Ver» walcung an Seile des tais. rüfflscheu ^vnvernemeftlS leicen. Das Kriegsgesel) w,rd nach dem rnssischc» Reglement gehanohabl. Fürst Gorcschakoff hat dem Divan deo Fttlstenihumeo allSdrücklich elklaren las« se» , oaß durch diesen von der Nochrveudigkett gebotenen ^Iliünahinszustand an den Privilegien und Freiheiten des Fulstenlhnmeo  nichts geünderl  werden soU.
Nach einer Depesche ane ^onstantinoprl vom 26. v. M. wartet man daselbst noch anf ^i.ich> ichten der cüiklschen Gesandtschaft in Wl<n. nach diren Eintreff/n ?lam,k Pascha in dcsonderer Miss'on nach London geht. Ein englischer Dampfer wird für diese Reise, bereit gehalten. Ob Nannk Pascha in Finanz« od«r Becgleichüangelegenheiten reist, ,st nicht angegeben.
Couriere, welche heute ane Nuecuk hier eintrafen, zweifeln sehr, daß die Vandpost anö Co»stalNtnop<l mit Briefen ano Bulgariel, und den Fürstcuchümeln welche Morgen erwartet wird, djeßmal eintrifft. Da eo hieß, daß die Psst in Vnlgarit«, angehalten werde» wird, um die uach den Doiiaufüistenthümern bestimm« len Briefe zu consiöclrrn, die übrigen aber anstandslos zu elpedircu, so dürfte jedenfalls eine Verzögerung eintreten.
j Wie heute ziemlich glaubwürdig versichert wird. dürfte Se. Majestät der Kaiser von Nnszland die Straiford'sche Note nicht anuehmen, wohl awr i» neue Verhandlungen eingehen.
Nach einem Berichte aus Constanlinopel vom '^4. Oclober seylen dle Herren Lord NedcUffe u,,d Baron v. Brnck ihre Vemühnngen, die Pforte friedlich zu stimmen, nicht ohne Erfolg fort. Wie man lioffl, wird die Pforte selbst Mt Modification«« des nenen, von türkischer Sette bereico genehmigten Ber, gleichS'^loteuentwnrfeo einverstanden sein, wenn dieselben nicht zn weit greifen. Dcw russische Gesandt» schaftehotel wurdc am U>. gesperrt. Die EinrichtnngS» gegcnstlUlde find verkauft worden. Das Gebäude steht leer. Man glaubte, dast die ägyptische Flotte Än-fa»g5 November in Bnjnkdere bei (^onstanlinopel eintriffs. Der an Omer Pascha abgegangene Befthl. die Feindseligkeiten einzustellen, lautete nnbedingt.
Die hier circnlirende, au^l) in einigen Ztitun« gen übergegangene Nachricht, das; die türllschen Truppen auch bei Orsova den Donanübergang versuchen werden, scheint ohne Begründung. Biö jeyt sind keincilei Voraustalten fnr emt,, solchen Uebergang gecreffen.
Mehrere der reichsten Bojaren d«r Wal^l-liei haben   gleichzeitig   mu   Fnrst  ^lirdei  das  Fmst«»-
lhuin verlassen und dürsten über Wi,M ift Wien verweilen.                                              .,"'  '".    ^.^ ,  .
Nach einem Berichte aus Galacz ist die russische DynanflottiUt daselbst snt 26. v. M. voUstan« dig concentrirt. Wie es scheint, ist dieselbe bestimmt, die Operationen des Fürsten Gorlschakoff auf der Donau zu. ultteüstüyel^ »nd^ ist der Ordre dazu ge-"^ltig.   '/^.'      "  ""'^,^!^^   -              ,, V .
, . l Wie der ,/Presse".^aub '^ls.l^pst AtM«^t wird, ist es zwischen der türkischen Aoautgarde unter Namik Pascha und General Prim und der leichten russ,sll,en Kavallerie, welch« circa 2l>iw Mann stark, die Straße ro» Kalafat nach Krajo»ra besiyt hifll, l'ti Krajowa selbst zn ein„n,. ziemlich ernste» Gefechte gekommtu. welches beinahe zwel Stunden dauerte und mit dem Rüvtzuge der russischen Vorhnt gegen Clatina clltigle. Da diese Position an der Aluta schwer zn vertheidigen M,, so. glaubt man, daß die vorgeschobene» Posten Kb. Damienberg'schen ^Vlfts iich bei Pitesti hincer d<r Ärgis mit den übrigen Abtheilungen dieses Corps vereinigen werden. Das Danneubcrg'sche ArcmeecorpS. von dem sich das HaM-qnarlier in Pitesti befinses, wild ^nf 45/UUtt Mann regnlare Truppen, 2300 Kosaken nud 2W Kanonen geicha^t.,        ,
! .Es sind beute bestimmte und v,llüßljche Nach» richt,,, aus Bnkar,st eingetroffen, nach welchen die Türken am 2«. v. M. (einem nach türkischer Zeit« rechnnng.glücklichen Tag?) nnc Umgehung der befe» stigten Puukce an zw<i Hlellen^'^ . der Näl)e von Nicopoli und von Ferseneschik ohne Ueberbrücknng Truppen iu geringer Zahl ausgeschifft und am Do» nanufer in M Walachei Posten gefaßt haben,'vyn wo sie l^ngs der Donan Screifcorps anofendeu. Das am l. d. M. vor Ginrgeryo eingetroffen« Streifcorps war auf der vou Simuißa «ach Giurgtwo führenden Straße angekommen, und hat sich anf derselben wie» der zurückgezogen. Es scheint, daß am 2. d. M.'di« ses Corpö in der Nahe von Ginrgewo an der Straße lagerte. Die Avantgarde des dolc Versammellen rus» sischen (5orpS deckt die russische Position. Die Ruf, sen verbleiben in ihrer defensiven Haltung. Die Zahl der in Kalafat. da,m bei Mkovoli und Fersentschit ausgeschifften türkischen Trnppen wird anf clrca 26.(100 Mann angegeben, denen bei 40.000 Mann Nnsseu entgegen stehen, was zu der Vermuthung be-rechcigc, daß die Tinten Verstärkung erwarten, und sich auf einem Pnnkte zu concentriren suchen werden.
^ Die hentigen Berichte ans Bukarest., bis znm N. d. reichend, stellen außer aÜ«n Zweifel, dast die Türken nicht weiter als bis Kalafat gekommen sind, dort aber, wenn auch noch auf der Insel stehend, eine respectable Macht zu Gebote haben. D»e Donau irvischen Kalafat und der Insel ist nicht breit; es machc somit wenig Unterschied, vb die Truppen anf de» Insel, oder in Kalafat steben. Der lussilche General Dannenberg ist in Krajowa. Fürst Gor« tschakoff weilt noch in Bnkarest. Man sieht von Slnude zn Stunde einer ernsten Bewegnng der Tür» ken entgigen; bis zum 3. ist sie nicht erfolgt. Die von Bukarest nach Krajowa führende Straße ist mit Trnppeu gleichsam übersäet. Vorlaufi^ slheillt K^» jowa der zuerst bedrohte Pm'kl.                     '.     «F
s Einem längern Schreiben, welch,s die „Me. 'dicini^t Wochenschrift," vom 26. October dat.rt, aus Sil.stria brinac, vernehme., wir. daß dle Trnppenzu-zng< »ach Schumla   in  großartigem Maßstabe  f^rl'
I»««
dauern. Die Truppen werden auf der ganzen Linie, welche Matschin und Widdin zu ihren Ausgangspunkten bat, gleichmäßig vorgeschoben, und in Schmula dllrch Zuzüge von Varna erscht. Die Proviantzn-fuhren suid reichlich, daruilter viel Vranntivein. In dem türkischen Armeecorps bei Karasu ist die Cholera anSgebrochen. Unter den Führern der Truppe herrscht ein guter Geist. Gitte Kriegsgebühren werden aus-bezahlt. In Schumla glaubt man, dasi am 27. schon ein Zusammenstoß erfolgt sei. Die Landbewohner leiden viel durch die Truppenconceutriruug, und sehnen sich nach baldiger Befreiung.
j   Die Avantgarde des bei Sofia concentrirten
türkische« Armeecorps  erwartete  man  am 1. d. M.
in Widdm.    Man   glaubt,   daß  die Truppen   ohne
^Verzug nach Kalafat übersepen werden, lvas^bis^um
4. vollständig ausgeführt sein könnte.  .
I   Der Hospodar der Walachei, Fürst Smbey,
hat sich einen Tag in Pestb aufgehaltn, trifft heut«
Abend hier «in, und  wird   im Hotel „zum römischen
Mser^ absieben.    Fürst Ghika  wird am Mittwoch
«aM'^?   '        '
! Die ^ Z. C." meldet: Der in diesem Augenblicke — wie man hofft nur auf kurze Zeit — ge» störte 5^audel Oesterreichs mit der Türkei nimmt in unseren statistischen HaudelStabeUen einen vorzüglichen Play ein. Nach dem leytel! AnSweise hat die österreichische Einfuhr ans der Türkei über die Landes-gränze den Werth von 18,843.000 st.; die Ausfuhr zu Lande nach der Türkei von N,8W.00l) st. erreicht. Der' österreichische Verkehr mit der Türkei znr See wirb in der Einfuhr mit 18, in der Auefuhr mit 20 Millionen berechnet, so daß die Gesamnube-wegnng dee österreichisch-levanlinischen Verkehrs mit jährlich circa 67 Millionen Gulden Werth ausgewiesen werden kann. Wird der gleichfalls theilwtlse gestörte Verkehr mit den Donaufürstenihümern dazu gerechnet, so laßt sich die Größe des Schadens leicht überblicken, den Oesterreichs Handel durch «inen Krieg in den Donauläudern erleiden müßte.
l Die „Neue Preuß. Zeitüng" schließt einen Artikel über die orientalische Frage, in welchem sie den halbofficiellen franzosischen Ionrnalen antirus-sische Tendenzen volwirft,  mit folgenden bemerkenö'
werthen Worten:.  -''^"^    '^   '^/     /......"'
„Wie die !hl^'ffeM'foll'M^nöch"m'cht an einen Krieg glauben,   obschou dagegen   nichts einge-^ wettet werden kann,  daß «ine Niederlage Wt Türken in der Walachei den FriedenSunterhaudlungen den besten Nachdruck  verleihen   würde.    Der Kaiser  von Nlißland muß bewelseu, daß er des Friedens   gegen die Türke« nicht bedarf, daß er ihn nnr zum Besten Europa's will.    Er muß beweisen, daß er. auch nach einer vollständigen   Besieguug  Omer   Pascha'S,   die Integrität  der Türkei  respeclire,^ wi)l,/und  da er weiß, was er muß. und da er will  was er muß, so halteu wir noch den  Frieden Europa's   für  nicht bedroht.    Wir   glauben auch,   daß Oesterreich   dnrch ,e'«u<n Einfall  der Türken in  die Walachei sich nichl beunruhigen laßt;   denn   die Nüssen stehen vor Siebenbürgen;   sie   werden   der   Revolution,   die   mit Omer Pascha auf sie eindringt, alleiu Herr werden." London,   l.  Nov.    Der   „Advertiser"   weiß ^cms guter Quell«,   dasi   alle Mitglieder  des Coali-tirnscabinets überzeugt  sind,  öie' russische Armee iu den Donaufürstenchümern könne dem Anprall der Türken uichc widerstehen, und nur aus Zartgefühl für die Ehre der russische» Waffeu bemühe sich daö Habmet, den Krieg bis zum Frühjahr biuauözuschiebeu, wo die Ungleichheit   der   Kräfte   auf   türkischer   Seite   sei» werde.    Dabei btsifte  daS Cabinet die  seltsame  Unverschämtheit,   sich   „den   aufrichtigen   Freund"   der Pforte zu nennen.
m? !^    V e st er r ei ch.
^ ^'Wien^^NaS die Verkehrsrichtu»gen der wich» tigsten Gegenstände dem Werthe nach betrifft, so ent« nehmen wir hierüber den mehrgedachteu vergleichende» Ausweisen deS österreichischen Handels vom I. 1841 — l8li0 folgende bezügliche Delailangaben. die man. ches Instructive für t»e Gewerbs- und HandelSth^ tigkeit enthalten. Ueber Süddenlschland kamen wäh. rend der erwähnten Zeitperiode:   Baumwolle, Eoel-
steine, Cochenille, Indigo, Safflan, Färberwurzeln, Garne aller Art, Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mehl. Brennholz, Kassel), Käse. Maschinen, Papier, chemische Prodncce, Schiffe. Silber, Tabakblätter nud Tal'aksabrikace, Pferde, Dampfwage», feine Weine; dagegen sind dahin ausgetreten: Blutegel, Stahl, Zeugschmiedewalen, Zinnober, Bettsedern, Felle und Häuce, Galanterie-, Kramerei- und Puywaren, Cchaf-wcllgarne, Weizen, Roggen, Gerste, GlaSwaren und Glasperlen. Hanf, Brennholz. Hopfen. Käse, rohes^ Kupfer, Leinwand, Leinöl, Pech und Theer, Quecksilber, Kochsalz, Samen, Schafwolle, Schleifsteine, Seide, Stahl, Tabaksblätter. Schlacht- und Stech, viel), baun Pferde.
Ueber Sachsen sind eingeführt worden: Baumwolle, Bücher, Edelsteine, Cochenille, Iudigo, Flsch-bein. Flachs, Garne aller Art, Horn, Kaffeh, roheS,^ Kupfer, Maschinen, Leinöl, Gewürze, Salze und Säuren, Silber, Soda, Uhren, Färbcwurzeln, Zucker, raffmade und Banmwollzwiru. Dagegen wurden ausgeführt: Drechelerwareu, Zinnober, Bettfedern, Galanterie-, Krämerei- und Puywaren, Schafwollgarne, Geflügel, Gemüse, Weizen, Gerste, Glasware, Graphit. Brennholz. Hopfen, Kalk, Steinkohlen, Obst, Ponasche, Samen, Schafwolle, Shawls- und Shawl-cücher, Schweine u»d Miileralwasser.
Ueber Preußen gelangten nach Oesterreich: Baumwolle, Cochenille, Indigo, Flachs, Garne aller Art, Gemüse, Weizen, Roggen. Mehl, GypS, Farbholz, Kalk, Steinkohlen, rohes Kupfer, Leinöl, Sa. men, Silber, Tabakblätter, Zlickerrafflnade u»d Bamn-wollzwiln; während iu dieser Richtung zum Austritt« gelangten: Blnlegrl, Beccfeoern, Garne, Hanf, Brennholz, Hopfen, Kalk, Leinwand, Obst/Pvttasche. Kochsalz, Schafwolle, Same», Schweine, Shawls, Pferde und Weine.
Ueber Polen sind eingetreten: Weizen, Roggen und Gerste; ausgetreten sind: Branntwein, Geflügel, Gemüse, Hanf, Brennholz, Leinwand, Pottasche, Kochsalz, Tabakblätter, Kühe, Kälber, Pferde und Weine. Ueber Rußland wurden gebracht: Getreide, Horn, Roßhaar, Iuchie», Schafwolle, Schlachtvieh, Pfert« nud Wachü; dahin abgegebe» : Aramttwem, 3«»^-llnd Hammerschmiedwareii, Fische, Geflügel, Gemüse, Brennholz, Leimvanh Obst, Kochsalz, Schiffe, Schleif, steine und Weine.
Die Türkei lieferte: Blutegel, Edelsteine, Felle nnd Häute, türkischen Weizen , Gold und Silber, Bau. und Brennholz, Knoppern, Leder, Meerschaum, gedörrtes Obst, Pattasche, Schafwolle, Schlacht- und Scechvieh, Pferde; wofür >hr zugeführt wurden: Vaumwvllwaren, Branntwein, Grob» und Streck« eisen, Scahl, Zeugschmiedwaren, Schlossermbeiten, Fi» sche, Galanterie-, Kramerei- und Pnlnvaren, Baum-wollgarue, Mehl, Glaswaren. Goldgesvinnste, Flit' tertl'Bordeu n>,d D>aht. Spielkarlen, Käse, Kleidungen, Leinwand, MessmMbeite», Pavirr, Riemer- n»>d Sacllerwareu, Schaffwollwaren. Schnhmacherarbeite», Seldeuwaren, Silbergeschirr, Tischleralbellen, Wagen und Weine.
Ueber die fremden italienischen Staaten wncden bezogen: Baumwolle, Südfrüchle, Fische, lürkischer Weizen, Hanf, Bau- uud Brennholz, Kolkholz, Horn, Marmor, frisches Obst. Mais. Kochsalz, Samen. Seid«, Kühe, Kalber. We,ue u»d Zuckermehl; abgc. sept wurden: Baumwollwaren, Bücher, Felle, Flachs, mnsikalische Instrumente. Käse, Leinwand. Schleif, steine, Seide ^ mib" Seidenwaren , Seilerarbelten, Kühe und Kälber.
Ucber die Schweiz wnrdeu zogeführt: Bau- lmd Brennholz. Käse. Holzkohlen. Maschine», frisches Obst, Taschenuhren, Kühe und Kälber; dagegen wurden onrch die Schweiz versendet: Vrauntwem, Weizen, Roggen, Mehl, Leinwaren, Leinöl, Pupwaren, Schleifsteine, Seide und Weine.                               . ^.., > Ueber Triest wnrde» bezogen: Baumwolle, Brannt» wein, Liqueurs. Gewürze, Südfrüchte, Felle u. Häute, Fische, Gumme», Farbholz, Korkholz, Kaffeh, »oheS Kupfer. Olivenöl. Seife, Soda. Tabakblätter, feine Weine. Znckermehl; verschifft wurdeu: Bammvoll-waren, Grob- und Streckeisen, Scahl. Eiftndraht, Zeug- und Hammerschmiedwaren, Bleiwliß, Zinnober, Galanteriewaren, Mehl, Hadern, Glaowaren, Hanf, Holz und Holzwareu, lnnsikalische Instrumente, Ku«
pferschalwaren, Leineuwaren, Messingarbeiten, Quecksilber, Schafwollwaren, Silbergeschirr, Uhren und Schlachtvieh.
Ueber Fiume bestand die Einfnhr vorzüglich in Getreide, Kaffch, Reis und Olivenöl; die Anöfnhr in Hadern, Hanf, Holz und Holzwareu, Tabakblatt tern und Schlachtvieh.
Ueber Venedig wurden am meisten eingeführt: Fische, Südfrüchte, Galläpfel, Weizcu, Kukuruz, Rogge:,, Hanf, Kaffeh. Knoppern, Steinkohlen, Oli« venöl, Samen, Schafwolle, Tabakblätter, Wachs und Zuckermehl; ausgeführt: Vleiweiß, Schmackkraul, türkischer Weizen, Glasperlen, Hanf, Holz, Papier, Silbergeschirr und Steingut.
Ueber die uicht besonders benannten Seeküsten wurden eina/brachl: Baustein!,', gelmiue Fische, Weizen. Knoppern, Olivenöl, Steinkohlen uud Wein; ausgeführt: Eisendraht, türkischer Weizen, Bau- nnd Brennholz, Papier, Seilera, betten, Schlacht« und Stechvieh.                »i,^l?
Wien, N. November. Se. Maj. der Kaiser ist hente Früh halb 6 Uhr mit einem Separatznge der Nordbahn nach Holitsch iu Ungarn abgereist, wo ei»e große Hofjagd stattfindet. Se. k> k. Hoh. der Herr Erzherzog Franz Carl. der ourchlancht'gste Vater des Moilarche», Ihre k, k. Hoheice» d,e Herren Erzherzoge Ernst, Sigisnuind nnd Rainer, da»» die Herre» Generale Graf Wratiolaw. Fürst Joseph ^obkowil), Graf Schlick, und der Oberstjägeimei« ster, Graf von Wrbna, begleiteten den Monarche». Abends u,n 9 Uhr trifft Se. Majestät wieder >n Wien ei».
—   Dec  Nachricht über die   stallgefnndeue Pro« befahlt  anf  der Staatobadil   über   den   Semmeling trage» wir nach, dasi der Fahrt ein weiterer Laste», zng nachgefolgt   ist.   bei   welchem   dieselbe Maschine „Lavanc"    ro»   Mürzzuschlag    bis   Gloggnip   1i>0ö Centner, ungeachtet   der uligünstigen Witterung, an» standsloS   über   den ganzen Semmering geführt  hat.
—   Am 27. v. M.   wuroe   im Priesterhause zu Graft   die   lepte Pastoralcouferenz   d. IS.   abgehalten u»d vou 2.'! Theilnedmer» besucht.
—   Am 2i. September ist  bei der k- k. Kosso» mer  Sudsali»«  zu  »me»n   neue» Pfanudause,  welches Einrichtlmgen   für eine jährliche Erzeugung von hunters Tausend Clr.  Salz erhalten wird,  der Grundstein gelegt worden.    ''""'      " .-,''.!'-!..:     ,    ,,!i.^,
—   Am 3. d. 1st ^bie ^'/dliche  StaatSeisenbahn« strecke von Gloggnil) nach  Payerbach  dem   allgemeinen Betrieb übergeben worde».
—   Als weitere Fürsorge für   Abhilft ter drs,k, kenden Getreidetheuernng sind im Herzogthnme Mo, dena folgende berzogl. Verordonngen   erlassen  wor« den. Vom 1. November l. I. bis Ende April l854 wird   nur   die   Hälfte  der  Verzehr nnqS« stener für Brot, Mehl nnd gewöhnlichen Wein erhoben; die andere  Hälfte   ist zu offent-llcheu wohlthätigen   Zwecken   bestimmt.    Eine Wohl» thäcigkeitS-Ceiitralcommissio» mit dem Siye in Mo« de»a, »ebst Provinzial«  u»d   Gemeinde-Commissionen    . werden errichtet, welche die gehörige   Vertheilu»g der vo» der Regierung oder Privaten eingehenden Spen» den für die Bedürftige» oder die   Beschäftigung der« selben durch öffentliche Arbeiten zu überwachen haben.
Trieft, 4. November. Nach dem für das IV. Quartal 18.'l3 gepflogenen NechnuugSabschlusse des GebarnngS-Homit^S der Maria>Anna - Stiftnng er. gibt sich das erfreuliche Resultat, daß daS FondSver-mögen dieser Marinestiftung, welches mit leptem Juli l. I. im Barem in Obligation, in Summa aus                 894fi.28'/« 36.140 ft.   37.403 ft. 2«'/«
bestanden, sich
mit  letztem
October   l.
I. auf. . 1276st.50°, 3U.140fl.   37.41«fl.Xtt'/«
'                            erhöhte, mithin um      384 fl. 24V,
vermehrt hat.    Das  Marine - Obercommaudo bringt unter wiederholter Bezeigung seines  Dankes  an   die edlen Geber   dieses   erwünschte   Gedeihen  der nenen 'Marinestiftung zur öffentlichen Kenntniß.
D e u t s ch l n u d.
Verlin, 1. November.    In der „Zeit" finden ^wir den nachfolgenden wunderlichen Allitel:
Itt«7
„Preußens Selbständigkeit den orientlischen Ver° Wicklungen gegenüber zu wahre»,, würden wir als die   Aufgabe   emer   richtigen   prenßischen   Politik   er^
tenneu.
Man weiß, daß schon ein Mal eine Art von ProlMl'on durch die Zeitungen llef, die russisch-türkische Differenz vor die BuudcSversammlung in Frank-surt zu briugeu. um die Vermitlluug dieser hohen Stelle, im Namen deS BundeS, eiutreteu zu lass,». So weit einzelne Umstünde einen bestimmten Rückschluß gestatten, hat man in diesem Augenblicke l,Ir-sache zu der Annahme, daß jeneS Project jepl vo» Neuem diplomatische Berücksichtigung   gesunde,!  hac-
Ohne anch ullr im Geringsten zu bezweifeln, da»? die Stimme deS deutschen Bundes, wenn sie sich bei Erörterung und Entscheidung der oi-iensalische» Fraq, iu die Wage legce. von großem Ge.r'chc se», wülde. so halteu wir eS doch für mehr als zweifelhaft. daß Preußens Interesse» darauf l'inweisen, sein Handeln in dieser Angelegenheit den Beschlüssen der h. Bun-deSversammlung »nlerznordneu.
Die Angelegenh.it ist nämlich selbstredend keine deutsche, kei»c solche, wobei alle Bundesstaaten ei» gleiches Inceiesse haben. Der Fall ist denkbar, daß vo» einem Staate seiue Granzlage und seme com-merc,ellen Beziehungen ein sehr verschiedenes Hanteln wünsche»Slrerih erscheinen ließen, als dem andern, uud zwar schon deßhalb, weil z. B. Oesteireich und Preußen, Holland u»d Dänemark auch eineu außei» dentscheu ^auderbcsly haben, der uwglicheiweise illück» slchte» gebietet, die vo» deu bündesstaalllche» merk« licl) abweichen. Diese Rückslchle» würden aber in der Bnndesversammlulig. bei dem bestehenden Stimmmo: ^"ü, entweder nicht geltend zu macheu sein, oder wenn ihre Gelteudmachnng gelänge, so würde es auf Ko« sten derjenige» Einzelstaaten geschehen, die uichc gloche Älückslchce»  uud  »icht  gleiche Interessen haben.
Ueberdicß winde, woUte die hohe Buudcbver-sammluiig, uncer Aufgebuug vou Oesterreichs und Preußens Selbststandlgkeit. das Vernliltleramt über-uehmeu, ein schneller uud beftledigeuder Erfolg tan,» zu erwartn» s<>». Tie zeitig« Geschäftsordnung des Vuudeötagö ist «ascheu Erwägungen uud Entschlüssen vou eiu Mal nicht fordellich. Eiue Augelegeuheit aber, die bereits lu einer so vorgeschrittenen Eulwickluugs» pdase s,ch befindet, wie die russlsch-lülklsch,, bedarf, auch für de» Veonitilungsweg, eiues schnellen und einheitlichen Handelns, wie es vou deu Bnachliügen der Bundesversammlung, deren Mitglieder au die Instruccioueu der Einzelregieruugen gebnnde» siud, llichc zu erwarten steht.
Deßhalb wiU <S uuo für Preußeu, »ach aUen Seite» b<». keinesfalls geratbeu erscheiueu. sein selbst-ständiges Prüfeu und Wirken lu der orientalischen Angelegenheit zu Guusteu elues ssiulretens der hoheu Blludesrersammlung aufzugeben."
Se. Maj. der König hat d«e Ordre vollzogen, durch welche die .Kammer» ans deu 2U. d. M. zu° samlNtllberufen werden.
Dassel, 2l». October. Der bei dem gestrigen Brande stattgehabte Verlust au Meuscheulebeu scheint bedeutender zu sei», als man bisher vermuthet«. Der „Easseler Ztg."   z„ ,^.^^   ^^ ^   ^^ ^^^^ ^,^
pichen des Zimmerman..« H,i...ich Dehle und d«> Maurers Jakob Theuert, beide von der Handwerk--Compagnie des Feuerldschcorvo, aus deu .auchenden Trümmern gezogen. Dxsen Morge» wurde der Leichnam d,S Zimmergeselle»« August Weruer vou hier, ebeufalle vou der Haudwerts'Compag,,,,, „ud um halb <l Uhr die Leichname deS Bürgermeisters H«»k<l und deS bei Fabrikant Friedrich Engelhardl in Dienst gestaudeueu Gariuerburscheu Christian ^i»,,, auS Naßdorf ausgefuudeu. Sie waren durch de» Elusturz tiuer hohen Seitenmauer erst gegen Mor> gen, als das Feuer schon beiuahe gänzlich gelöscht »rar, unter einem hohe,, Trümmerhaufeu begraben worden.
Italien.
Turin, 29. October. Die „Armenia" spricht sich über die Ernennung Ratal's au die SteUe Buoncompagul'S mit großem Mißbehage» aus, und braucht   bei   diesem Anlasse   unter A»derm   folgenden
Ausdruck: „DaS Vergnügen, das wir über den Rücktritt des Ei»en empfinden, wird durch deu Schmerz vernichtet, den uns die Ernennuug des ueuen Ministers verursacht."
Die uuler der Redaction Brofferio'S stehend, democratische „Voce della ^iberta" kündigt dem neue» Minister den Krieg an, falls er nicht „gleich n«ch Einberufung d,S ParlameutS sogleich eiuen Gesell« cl'twnrf über die (Zivilehe, rrie sle im französischen K'oder gestaltet ist. ferner (>)ese>;e»!t,rürse übcr Re-foim des Strafgesetzbuches und der Erimlnalprocedur, über Einzilhnng der Kircheugücer, Abschaffung der Kloster und Beschränkung der lnschöflicheu Einkünfte, über Unabseftbalkeil der Richter" u. s. w. vorlegen wülde.
In dem erwähnten päpstlichen Vreve, durch welches emige Festlage m Piemont aufgehobeu welden. heißt es in der Motivirung unter Auderm: „um uamolllich dem Elende jeuer Personen abzuhelfen, die gezwuugeu sind, vou der Ausübung ihres Gc» werbcs uud vou ihrer Handarbeit zu leben." ^el» lens der Regierung ist daS Breve noch »icht veröffentlicht.
In Alessandria ist das Octroi auf Mehlgallu»' geu und Broc abgeschafft worden.
S p a ,l i c l».
Madrid, 27. October. E>» Miuisterralh wurde gcst,ru abgehalleu. um eiueu Beschluß über dle Elseu^ bahnen zu fasseu.
Das „Diario espagnol"   kündigt  au,   daß  die Opposiilou des Senats deu Beschluß gefußt hat, g< a/geu das gegenwärtige Minlsterlum aufzulreleu, weil es   das   uämliche   System   wle   das   vorig«   Cabinet befolge.
Die „Eepana" meldec, daß Hr. Jose de Za,a-goza das Gouvernement der Provinz vo» Madrid wieder nberuehme» wird. Er bekleidet« dleseu Posteu wahxlld der Verwaltung deo Marschallo 9larvaez unc dem er slch i«n I.  ltj.'ll zurückzog.
Vcrtlichco  uud ProviunrUcs.
'              «aiback. 7. November.
— (IllrntlsF Ueber oie Ploouclio» t>er be lilbtcn 3p<r „Norma" tönn«., wir leider nicht »o Erfreuliches berichte», als wir es wünschen wlwen, oa di.selbe i» mehrfacher iUezieyung weit hinler 5e» Erwartungen zurückblirb. Nur Frl. Schmidt halte sich als „'^ulma« deS Uügelyeillesten iüeifaUs zu l'sfr.ue», «rcellilte sie doch auch dießmal in jeder Hinsicht, uud riß mitunter zu drgeist,lte»n ^cifalle hin. ^lach dcn vielen sehr betrildigeudei, , theilweift echt kliustlerischei, Leistungen dcs Flls. S ch »'i o t lvird man unbedingt dieser reicdbegal'ten Kuustuvvize eil, sehr günstigeö Prognostikon für die Zuknnfl stelle» muss.». Frl. (ilem«»! griff als »Ada gisa" nicht durch, obwohl man eben an diese so schöne Parthi, viele Ecwarlun<;ei, tnüpfte. Bei dein sehr schönen Slimmfoud des Frls. iilement, bei ihrer l)ie und da bewicsenell gutg,schulten Kunstserligteit lönnln wir es "lll einer Bejangcnheit zuschleibe», daß Frl. Element unsere Hoffnungen dießmal uicht dtfliedigte. Möge Frl. Element deßunge. achtel beh.ilrlict) in der Auäbilduug ihrer anetkcuneuS' werthen Anlagen foltiahien, da ihr ohne Zwei-frl 0an» eine heilere 3utu»!t entgegenlächell. Auch Hr. Turwald (Sevet) konnte uoS uichl befrildi. gen, l>»d wir könne» es wol)l sagen, da>! wir auch auf der Laibachll Buhn, diese NoUe weit besser dlochgcllihu hörte». (>^n Ml,ni«l l«»>,-iMl!il,>< «»«»»»"O Dic Heilen Steiner u»d Du schnitz, welche ii> derParlhie des »Orovist" alterni'te», «rnteten rcichm itteifaU. — I,n Oanzet, war die Aufnahm, del beiden Prodllltionen eine mehr kühle.
Unter del, in letter Zeit vorgeführten dramati. schen Piccen verdienen ^E i „ GlaS Wasser" von Th. HeU. und Bauerofeld's ..Krisen" eine deso». dere Beachtung. Ueber den dlamali,ch,n Gehalt und die lileraiische Anelkennung deS erstelln der gmannlen Stücke sind die Ansichten des gebildetm Publikums längst nicht mehr gctheilt; es gehört un» stlclll'g llNtcr dic  dlsten  der  .^„s  Frankreich   imvor-
tirten dramatischen Producte. Die Besetzling des Stückes selbst erfordert einige Persönlichkeilen, an denen die Gesellschaft einer Provinzialdl'ihnt gewöhn, lich nicht überreich ist, und man muß deßhalb viel' fallig den guten Willen für die That hinnehmen. Hr. G raube, dessen Leistung.» in so manche» P.nlhien anerkennend gewü'rdiget werden, konnte al5 »Vu.-omtc <l^ lj,»l»,^l»,c»lll!« nicht genügen. Wir im'iss.li u»s den Günstling der jugendlichen, launen? hafte» Königin», de» feint» Hofman», der gleichzeitig im Parlament, als Haupt der Opposition agililt, bedeutend anders vorst.ll>n, als Hr. Graube ihn uns voisührte, und diese Partl>ie licqt jedenfalls über dem Bercichc seiner Leistungen. Welliger «loch konnte Hr. Fels als „Masham" eutsprechen. Es liegt eiue ungeheure Kluft zwischen einem jugeudli« chen. naive» „Garde-Fahurlch" uud der !)laivet^t ones gucmuihlgeu ^andjuukere»; seine Dalstelluug lag jedenfalls der lchlere» Naivetät sehr nahe. llebri-geus habeu wir auch Hrn. Fels schon iu einzelnen Parlhlen recht Befriedigendes leisten gesehen. D«e Dameuparchien waren verhalcuißmüßig emsprecheuder ourchg.führt, naiüllich stecs der Maßstab einer Pro« vinzialbühue angelegt. Frl. Calliauo entfaltete als „Kbnigiuu Anua" viel Aumuth und Lebendig« keit; die velschiedeueu ^tuauciruugeu der Stellen, iu denen sle ganz die um das Slaalblvohl besorgt seiu sollende Kölligiuu ist, uud dauu wieder durch die zarte», geheime» liebes: Intrigue» slch bestimmen l^ßt, wußte sle mit vieler Feinheil und Grazie dnrch, zuführe», so daß ihre Parlhie die gelungenste des Abends geuaiinl werde« muß. Bei Frl. B l umlach» »er vermißte» wir znar mehrfach die Vorzüge, die ihre Ncbenbuhlelln» «» diesem Stücke (die Kduigiun Auua) auszeichneteu; beßuugeachcel wußte sie iu e«n» jelnen Puuccen viel ^lebensniirdigseit u,>d Feinheit an Tag zulegen, so daß ihlt Leistung doch eine befliedi« gende g,ua»ut werdeu tau». Bei Fll. Blumlachuer lvllnen wir jedoch die Bemerkung nicht umerlassen, daß s„ zlilweise dem Publikum uuverstaudllch wird, waS vieUeichl davou herrühren mag, daß sle oft zu sehr in die Scene hinein redet. Möge sie diesen Wink beachcen. Auch Fr. Vauini (Marlborough) b slledigte i» dieser sicherlich schwierige» Parthie, und >rir wiedelholeu es, daß uus dieses um so angeneh« mer ist, als wir i» deu Vorjahren eben ilher die „Austaudsdamen" vielen Grnud zu gerechten Klagen gehabt haben.   —
Die „Krisen" wurden im Ganzen recht be, friedigend vorgeführt. Besonders trefflich waren Frl. (5allia,!0 (Puska). Hr. Mayer (^'ammche») »ud Hr. Grau be (Hohenberg), die in der That den Abend zu eiuem der augeuehmsteu machten. Auch Fr. Vauiui (Babitle), uud Hr. Slefan (Simon) trugen z»m gnle» Gellngen »vesentlich bei. Bei H>n. ^leemauu (Doctor) hätten wir nur etwas »veni« ger steifes Benehmen gewünscht. — Ueber diese treffliche Dichluug Vauerufeld's ist übrigens schon so viel ^obenswelthes geschrieben worden, daß ein Ein» trelen dm über uns als überflüßig erscheint, uild wir koüneu »ur den Wunsch aussprecheu, daß eS bei alleusalls noch staltfiudeuder Wiederholung nnr star» ker besucht werdeu möchte, da auch die Aufführung, wie gesagt, eine recht gelungene genannt werde» mnß.
I>l. l<.
— Die „Novice" berichtet, daß das h. Miui« sterium des Innern auf das Gesuch der hierlandigen ^andwl!tl)schafcgesellschafc um die Ueberuahme der Feuer» uud Hagelassecuranzeu durch diel). Staats-verwaltuug und ter zwa ngs weiseu Eiusührnug beider Perftcherungeil, nicht eingeben könne, indem ;nmal bei der Hagelassecnranz, selbst wel>n die Staatsverwaltung bereit wäre, diejelbe zu übernehme», slch der genaueu Ausführung des Unternehmens die größten Schwierigkeiten entgegeustelleu würden; abzuhelfen ware deu jedeufaUs sehr fühlbaren Folgen solcher ElemeutaruuglückSfclU« nur durch Errichtuug wechsel» seitigev Assecurauzgesellschaften. die jedoch »nr die Selbstthaligkeit der gehörig belehrte« Verölter»»« in's ileben treten lassen konue.                  ___________
'^"'"'^  T heater.
H,.tt.-: „Die I.gcune.i..", Oper i» 4 Acte».
Druck und Verlag von I. v. kleiumayr uud F. Va«berg m Laibach.    Verantwortliche Herausgeber und Redakteure: I. v- Kleinmayr und F. «amberg.

Telegraphischer (sours« Veri6)t
der Staatspapiere vom 7. November  1853
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Ä^üs.Vl^ie,!. l». Stuck   l:tl« ,l. ,» l5   M. Actien der K>iisrr ^erdinnnds-^il'vdl'al»»
1»  lOW >!. <«. M......    .    .    2270       ll. i.,E. M.
Actic» der VudwciS-Linz-Gmulidüsr Anh»               '        '
,^zu 250 si. (5. M.   .   .    .,- .^ .. ..- .,   W0 l/s si. in l«. M.
Wechsel. (Zl'urs vom 7.  November   1853
Amfin'da»,. siir 1Ui> Holland. V»Id.. Nth>.   95                 2 Monat.
Fralllmn., M,, (,!,r<2«»,!. jiidl'. Vn )
M>5 Vchr. !„> 'N I/'i jl. F,is,, M»>d,!   ll!i ^s.           3 M'».,l.
Hum!"».,. ,»r !<»»> Mars V.ixa', Giildrl,   «^ l/2 Vs.      2 M»»al.
Lil'l'r»l>, für »tt«) To>^n,!ichc Vilv, ch>»it>.    ! 1^ Bf.           2 M,'>m>,
^un^'l)», sür l  ^suüd Sterling (i»!>ildl»     >1 '<Bs.         ^ M^ii.U.
M^lanb,  für:w<» O,stc>'»^ch. ^i,e. <«>ild,   1 »2 Vf.          2Mon.it.
M,,rl.>>>!.. fur >W'»ünn!s>>!,,    ,     >"»>d      >!^l/2Äf.    '<-M",u,'.
ljouslanlinopcl, sür l Guldr» .      l'ar.i    3l»<>           .'li T. Sichl.
S. M. LoNoiichling«'!».
.        Zn Trieft   a,n  5.  Nmieml^r   l^5»:l: li».    5«.    5tt.     ,2.    25,.
Die nächste Zichunq w,rd am Itt November H853 in Trieft gehalten »ver:el,.
.Mt,rcid ^Durchschnitts - Messe''"
,. ,.^ ,^,,.i>) l!^ll>M .am o. ^l'cmbcr  1853.
'^'i? s^!^'' ^"^'^'^?" ^^ ' "'^" '""........'^^7^'» -^ ^ '
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Weizen      .    .    .         .5 !    42'^         <i    ' 44
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^,HaIl)frucht     .    .         —       —             4       46
"Koli,    ....           4         l»>/       4       20
Gnstc   ....        ^'' ^I^     ' ^''    50
Hirse    ....           4        ?'^   !     4
.^Heiden     ...         —      —           _.       __
,.Haser  ....           2        4             2       12
der   hicl    sl»ssefo,u»!en»«    «>>d    slb^cveislen
D<»  5. November  ,85NM^!"i'"K>.
Hl, ^copold Giaf Stiaffoldo, Mnt^e^hs!-',^ pon Gö>'z «ach Wien. -7- F''. H'eim y. G^d,nli^, Stifte-dame; - Hr. Fl'Miz ZlUttc^e^chi, Plof,ssor; — "H>., kulgi Scadcla!'i, H^od^ixn^ini — ln»d Hr. Clil^ta» Oröllli?, Pn'raücr, alle 3 von Wil'ii „ach Tritst — Fl^ v. Gimuvcild, HdllptMaüli^gatci!!, roll Cilli liach Triest. — Fr, Maria Polzei , H^liptlliaiiüöluirn'e; — H>'. I^!»'!' Roscinhal, Fabiit^^-sii)?!' — »»t» Hr. Josef Malala» , I>>sp!.'slor, allc 3 ro» Tliest »ach Wi^i. -^ Hr. Ioscf Glidtlio, Iiispecror; — Fr. Amia Fuchs, Ha«l^tlnat!!i5(;artil! — und Fr. 'Aiuia ivsatiD, Pii-vatc, alle 3 von Wi^il »ach Tiisst/ ^''>^ «'/jnll ,'<l. Nebst !)4 axdlii, Passa^iciell.   ,           -z,  ^   <>',
De» 6. Hr. Victor ^aio» Attdrian Wernhulg, k. k. Kammcrer; — Hr !)^,ichacl ^atschcnschlägl-r, Iiigelnvlli', — H?. Fra»; Taildler, k. r. ^oiiclpist; — Hr. Ililius v. W.ll.'!,hl'll»i, Pli'^tl'^;-—' Hr. Aasill'uS ?l»dcal!l; — Hr., Richard Ailgcri; -,» Hl'. Moriz Tauber; — Hr. Paul Fixe^o,. — Hr, ^o». Nanu» Paln?',«', all^ 5 Halit'elslelilc', — liod Hi, Bono^aircö, biasllialiisch^r Halic»>l5!»^!i», all^ lti ro» Wil'l, »ach Tricst. — Hr. I^scf Wuliisclima,, Ha»' delslnaim , ?»» Fiunx nach W>»'».,— Hr, XloiZ Brail» «>f, Schlffsl'csi^'r und Wi>ch>chaftckracl), oo>, Carl-stadr „ach Wien. — Hr. Augllst Rl'n^'lrod, k. t. Milnsterial'Secrelär; — Hr. l.Vopold Nolreoberg, Haodlsinaur!; —. H>>. Gottfried Seeloi«, Ma>,>r — und .Yr. FllUiz Eicheoaucr, P'i^ati.,, alle 4 l'o» Tricst  nacb  Wien.
N^dst <>5  a'!den,,,^assaqieii'i,.
^.   l,5l>7.    (lt)           7^"                                        '
^in Aoh.  tüfiontini. Buchhändler in ^ibach, ist
S tei erm är ki scher Vokls-, Geschäfts-  und Auokuuftü-
für l>as Iabr ,854.
Ein allgemeines ^ahr. ln,d Unts>l).,lt«u,ss^bllch für die lüewl'lnier Slll'srmarksi, Karntl^l!^ u»d Krainf', mit eitN'M ililisiürtli, Immolistisch. salyri. fchen Anhange.    Plkls steil gsl'lilidcn 36 kr.
Z. 1tt48.    (2)                                      Nr. 10524.
^li ^..? >K u n d m, a ch u.n g.?,^   . ,   ^ ? i Am   ^U.   Novclnder l.   I.   VormittaqS ' U» Uyl  wird   bci dcr ,k. k.   Bczirkchauptmmnl-schafc   Adelüdcrg   die   MllUlclldo.-^icitation   zur Hmlangadc    dcr   Alb^itcll   für   dic   HeriMlmg lliw Nlln' C'üldecklli^g   d^'s Thlumdachcs  l)ci   dcr Pfallkirchc ln Plamna abgehalten wcrdm.
Di<>    dicßfälligcit   Kosten   berechnen   sich   auf die Summe von  25,04 ft.   l i kr.,   wovon auf: ! Maurer-   uno   Handlangerarbeit  sammt   Mate-  ^
liale .... 25>7si. I2kr. ' Zimmerniannüarbeit lind Mattriale l:l'»l> „ 5»l ,> ^ ^chmiedaibeil l^nd Maleriale    .          l? » >2 ,>
2peng!erarbe,t        .         .         .       ft?:l >, :tt»,> Schlosseraldeit     ^.     ''. ^      .            5, » ^,»,,
zilsammen oluge..    .    2.'i(>4 st. l4 kr.  !
entsalll'n                       «    '     ,             .    . -
Die Nttter-lehMlingslusligen "werden hiezu mtt l>en, Be!>al^e eingeladen, dasj der Plan, Vor-a»slnas; und die oecaillille ^audevisc zn den ge-ivohiilichcil /lniti'lliilidsn yielamiü eingesehen weiden,
H. k. Be^>rks!)al!ptlrzan!!>!.l)aft Adelsbeig am ^„_.^l.,Oltober^^^^    ^ ^.^^'.'?  .
^i^I. (:t) ^"'' " ' "'" ^'"M^4^^ Mit hol), m Etalthaltcrei-^llasse vom 3. ö. M., Z. ^tt^i^ iit'M^Malkl-sjeweinde (fis-»ern in, Steuerbe^iike ^'ack cxf ihr ?lnsnchen die Bcivilliqu»^ ertheilt worden, an jedem Donnerst a q e, »»nv wenn an einem Don-nelstage ein Feielt^a. fallen sollte, an dcm vorhergehenden 2agc e,lne,n Woche.nmqrkt ali halten zu dürfeni.^''^   ni' lnnll?»,^',«'^ <s<^ !.
Was hi^nit zur öffentlichen Kenntniß gebracht   wild.                                   <     <     ,,
K. k. Bezukshaiiptmaniischaft Krainburg am »l.   October   »>><5»:t.
Im Hausc Nr. 19' am Raan wlrd ein Hausmcl-stcr aufgcnommnl.
In tn Ig»,  », Olein,,««!» ^c M. Vnmbcrg»
Uirchenfeier
<, .    bei der        '     ^,..   ".
.   ,,,ersten ^llilatlon. ,-..,, ^,,.,,.,.,,^
der cv4lttgclischrlt GemMde
Nli< 2   Ticlabll-  1853.
l.   3;isila!il.',i^v>cdlgl 'übcr   Matll)/' ö /' 2,   V0>N
^f.nicr T l).  O lz-e^    '-      ^^!<^ ,"  ^   ',^' ^ ^
I'l.   ä^sitalsvliSrtde üdrr   2.   'Pllr^ ,«>/z 5^-7, roin
(öo!>sisl0lial - <»)ial>) ^uny   Sl»fteLll^nf«nl^n  G.
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^j.  l<i«t».     (I)                                          Vir.  l2!93.
Edict.
7 Vom k. k. NezirkSa/richtc Umgebung Läibächs N'ird bekannt gen,dcht, daß über das am 2i>. August l. I. erfolgte Ableben de? H?rrn Ioliann Gams von Igqlack, qewrsenen Curators de5 P>c»diqus Anton silier von Matdcna, diesen« Josef Schagar von Igglack alv  Kurator bestellt wurde.
K.   k.   Bezirksgericht   Umgebung   üaibachs am 2!>,  October  »853.                     >
>! Bi! Im. Tr. ÄVuller in Leipzig erschil'n l,n>H i ra»,> durch jede Vusl>l»li»»dl»ng des In» uud A ^ ^lnölandcS l'l'^oa»'l'N'erd,,-!!, ,„ Vaib^ch ^orr.nhi^ ^ 5 bei Dgli v. ^lellilnaz),- ck ^. Dainhei g: ^ I Allgemeine H»a:ldelslel)rc l)dcr System ^ ^                             des Handels,                             ^
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ßMüni-, Mnnjt-, Gowichts>,Z ßStmNopapicr- «nd Ujnnccnlulude.Z
^Aussuhrlicde, alvbadet. cisordnete j^slrlisuna nl'er^ ^j stecknunsssweise, ^ahllvcrtb. we»i„;wesrn, >Z ^^c6,sel-, Ä)e,,,,, llnd (5ffcctvn-(5u»se,^ ^^rcljsclrccht, .Handclc<!naas;e und (^cWich'Ü
^te und l?,e n'ichli^ icn Handelsusaneen alltr^ ^citnlisirtcn Länder ocr (5roe Aul Grund der neue^ ^ssln acsey!. ^lestlunnungel» bearbeitet von B5. H'. A ^^. ^«L't'z»?.. 4. stnu; nnla^ arbeitete Auf^^
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ß Die Vtechnenkunft 8
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^in weitester ?lntvel,dlinq auf daü pract. G.'schafts^^ kleben. Zur Selbstbelchrima im' ^andlnoaob.'siissei,^ « ,eder Oesch,ift!>b.^nch!,v   'I'.'ü N5.  ll'V ^.  ^OI'<.»IKI^
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dic slch   den, Handel^stanoe   n'idmen »vollen,   dürftet
!w>.'hl  nicht   leicht   ein   nilylicheres   gefunden   werden,D
'welches so »»beding zn cmpseblen  sei,   als diese >n>^
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