1!iiiliiiri|n W> Organ der verfasiungspartk idjcnblntt, •i in Stain. «tonnemnit|.ettiingni(|e: L r*. VJoiba* |I. 4,— TOit 1Sof» fl. 5,- ^ w . z-w m Rt.380 : :t= : : :3 Samstag den 19. Noveu Fllr Iustellung in'l ©aus: liinlvenig-stens etwas zu retten. Die deutschen Lanbtagšabgc« orbneten werden, wie bieher, ihte Thaligkeit vot-nehmtich der Fotdetung tier Landesintenssen widmen. Nicht uninterefiant biirften sich fetner die Vet-handlungen in ben Lanbtcigen Steiermarks und KarntenS geftalten. Hier wird noraussichtlich das jungste Maiitelkind des Hcrrn v. Pražat, der lah, betreffend die Slovenisirung ber Grundbiicher, zur Sprache gelangen. Die schweren Bedenken, welche in sormeller und mnterieDer Beziehung gpgm diesen Etlatz sptechen, routden beteiis im Abgeotd-netenhause dutch eine Interpellation ber Herren Dr. Sturm, Magg unb Moro erschopfenb barge« legt unb bicfe Bedenken werden auch votaussichtlich Theaterfrage hat wenigstens einen geringen Ruck ge-macht unb wit mollvn venfelben geme hoffnungsvoll begtiihen; oft ist eben diese etste Bewegung vom Flecke die schwetste, und ist cine ©ache nur cintital in den Flutz gebracht, dann geht es, roenn auch noch so mcihlig, doch schon viel leichtcr reciter. Als roir im vergangenen Friihjahre vom Theater rebctcn, roar bet Stanb bet Dinge bcilaufig der, das; die Logenbesitzer eine Eingabe an den Landes-ausschuh gemacht hattcn, roorin sie einerseits ihren Standpunkt darlegten, andererseits baten, derselbe iniige sich siir den Aufbau dcs Theaters an bet bis-hetigen Stelle cntfcheiden; autzctdem hatte sich der Magistrat iiber ein betteffendes Ansinncn des LandeSausschusses als Bauinstanz fur incompetent erflart unb bie Ftage einer ctwaigcn Baube-reiHigung roar ber Lanbesregietung vorgelegt roor-ben. Soreeit nun iiber ben reeiteren Vctlauf ber Angelegcnljcit seither Nachrichten in die Oeffentlichkeit gedtungen find, richtetc die Landcs-regierung ihrerscits roieder eine Art informative 9Cnfrage an das Minifterium des Jnneren, wie sich dieses eventucll zu dem Projects eincs Wiederauf. baues des Theaters an der alien Stelle vethalten wiirde. Es ware unniifc, hcute retrospective Betrach^ tungen baruber anzustellen, ob bie bisher angestihtten roenigen unb keineswegS von besonberer Energie im Erfassen der Theaterangelegenheit zeugenden Schritte, die abet Alles reprafentircn, ivas bis in den Sommer hinein in ber Sache geschah, iibeihaupt die richtigcn unb ziveckmahigen roaren unb ob sie ubcrbieh zu techier Zeit unb in der rechten Weise unternommen rourden; thatsachlich [angle schliehlich com Minifterium des Jnneren eine Eiosfnung hcrab, roorin sich dasselbe gegen den Aufbau des Theaters am uormaligen Platze eiklarte, unb bicfe Eroffnung wurde in ihrem bvprimirenden Effecte nur dadurch einigetmatzen gemindert, als bald hierauf noch vetlautete, dah unter Erfiillung gereisser Voraus-setzungen, reobei insbesondere die Einsiihrung einer elef trifchcn Belcuchtung unb ber Ausbau eines Quai’s am Laibachufer hinter bem Theater hervor-gehoben wutden, eine Zustimmung dcs Minifteriums zur Wiederaufrichtung des Theaters an der friihercn Stelle doch noch zu erteichcn ware. Alles in Allein roaren das getade keine sehr trostlichen Aussichten, allein wie auch ein schlimmes Ding me ist doch noch irgend eine gute Seite zu haben pslcgt, so sand sich die Landesregicrung, nach« bem sie von ber berzeitigen Anschauung bed Mini-steriums Kemitnitz erlangt hatte, vcranlaht. in ber Theaterangelegenheit eine aus Mitgliedetn dieser Behotde, des Landcsausschusses unb beS Eomite’s der Logenbesitzer beftehenbe (Snquete einzubetuj Dieser Schtitt tonnte insoserne als ein entsprechender angeschen roerben, als nun in ben erwahnten Landtagen erhoben roerben. In ben Lanbtagen mit clerikalen Majoritalen roirb natiirlich bie Frage bev Ausliefcrung ber Schule an ben Clerus roieber ben Hauptgegenstanb ber Berathungen bitben. Dem Tiroler S.mbtage beabsichtigt Herr v. Gautsch eine neue Vorlage iiber bie Schulaufsicht zu ubermitteln. (Sing bie Negierung schon in ihrer vorjdhrigen Vorlage bis an bie auherste Grenze bes Moglichen unb Erlaubten, so soli sie heuer, roie man hort, noch einen Schritt roeiter gegangen sein. Trotzdein ist es noch immer ungewitz, ob bie frommen Herren ber Zroangslage ber Negierung durch bie Annahme ihres Entwurfes eirt Enbe machen merben. Vielleicht holen sie mieber bie papstliche Willensmeinung ein unb roenn Nom Nein sagt, roirb bie Negierung aus ber Sackgasse nicht herausgelassen. Fur bie Klerikalen ist bas Dictum Roms oberstes Gesetz, bent fie A lies, selbst ben Frieben im eigenen Lanbe opsern. Was schliehlich — last not least — unseren k rainischen Lanbtag anbetrifft, so roirb aller Voraussicht nach bie Session einen ahnlichen Ver-lauf nehmen, roie sie ihn bie letzten Jahre her stets genommen hat. Die slovenische Majoritat, ini Besitze ber uneingcschrankten Herrschast, roirb, roie geivohnlich, ben Schroerpunkt ihrer Thatigkeit bcirin suchen, bieses Uebergeroicht moglichst oft unb nachhaltig zur Geltung zu bringen unb nationalen Schrullen aller Art zu hutbigen; bie Minoritat roirb in patriotischer Opferwilligkeit roieber thre ubertegenen Kenntnisse unb ihre Thatigkeit zur Fbrberung aller ivirthschast-lichen unb iiberhaupt sachlichen Jnteressen bes Lanbes zur Verfugung ftellen, zugleich aber ihrer ent-fchiebenen Opposition gegen bas herrschenbe System iiberhaupt unb bie Zustanbe im Lanbe im Beson-beren unverhohlen Ausbruck geben. Im Uebrigcn roerben sich die Parteien, roie im Lanbe, so im Lanbtage gleich schroff gegeniiberftehen, roie dieh nun seit Jahren ber Fall ist unb roie es nicht nnberS sein roirb, so tange bie gegenrodrtige Aera mit ihrer „bie Vblker aušeinanber oerfohnenben" Staatskunst im Reiche unb im Lanbe ihre Wirksamkeit entfaltet. Politische Wocheniiberslcht. Gras Kalnoky gab im Bubgetausschusse ber osterreichischen Delegation iiber bie p o Ii-tifche Sage im Allgemeinen biefelben Aufkla- Aussicht vorhanben roar, bah hierburch ber bisher mit einer geivissen Unsicherheit gefuhrten Behanblung ber Theatersrage ein Enbe gentacht unb fur beren ineitere Losung irgenb ein bestimmter Weg gcfunbeit roerben roiirbe. Wir bebnuern, batz iiber bie Ver-hanblungen unb das Ergebnitz bieser Snquete — roie iiberhaupt iiber bie seitherigen in bieser ©ache unternommenen Schritte — von feiner Seite eine ausfiihrliche unb authentische Mittheilung gemacht luurbe, obwohl roir ber Meinung finb, bah biefelbe ihrer ganjen Natur nach in feiner Weise einer streng bureaufrcitifchen, gehfim zu haltenben Fiihrung bebiirftig ist, batz ihr vielmehr eine thunlichst offen-funbige Behanblung, ivodurch bas Jnteresse bes Publikums baran roacfjgehalten unb beren ollfcitige Erorterung heroorgerufen roerben konnte, zum ent-schiebensten Vortheile gereicheit roiirbe. ©omeit nun zusallig unb auf privatem Wege iiber bas Nefultat bieser Enqu&te Nachrichten in bie Deffentlichfeit brangen, beftanb baSfelbe im Wesentlichen burin, batz beschlossen rourbe, fiir ben aufjufiihrenben Theaterbau einen Plan ausarbeiten zu lasien unb auf Grunblage bieses letzteren sobann bie roeiteren Schritte bci ben competenten Factoren einjuleiten. Mittlerroeile hat aber bie Angelegenheit ber Wicbererrichtung bes Theaters in einer fehr ivich-tigen Beziehung, namlich in ber Platzsrage, eine nicht unerhebliche Wenbung erfahren. Wahrenb rungen, roie vother im Ausschusse ber ungarischen Delegation. Der Bubgetausschutz beantroortete bie Kunbgebungen des Ministers mit folgenbent Ler-trauensvotum: „Der Bubgetausschutz mutzte mit Be-friebigung bie Aeuherungen bes Herrn Ministers zur Kenntnip nehnten unb es offen aussprechen, batz er mit vollstem Bertrauen bie Leitung bes ausroar-tigen Amtes in so berodhrten Hanben iveitz; er mutzte ouch bie Dffenheit anerkennen, mit roetcher ber Herr Minister es eifldrte, batz bie Sage Europa's noch schroer unter bent Gefiihle ber Ua-ficherheit leibe, batz roit genothigt finb, bebeutenbe Dpfer zu bringen, utn bie Wehrkraft ber Monarchie zu starken unb zu erhalten: Dpfer zur Erhaltung des Friebens! Sie vecleihen unferer Machtstellung bas nothige ©eroicht, sie sinb ein Mittel ittehr, batz roir im engert Anschlusse mil ben befreunbeten Machten, von rein befenfto friebtichen Absichten geleitet, unfer volles ©eroicht in bie Wagschale legeit konnen zur Erhaltung bes Friebens. Wenn beinnnch ciuch Nie-manb bie fentere Erhaltung bksselben unbebingt cerburgen fann, betonte es bet Herr Minister boch ausdriicklich, batz er von bent erhohten SBertrauen beseelt ist, batz die oereinigten unb sortgesetzten Be-utiihungen in bieser Beziehung schlietzlich den von ganz Europa ersehnten Erfolg erringen roerben." Der Reichsrath soll den neuefteit Bestim-ntungen zufolge zroischen bem 9. unb 12. Janner I. I. roieber zuscimmentreten. Die »Politik" entgegnet zur Ab>vechslung ben Rufen nach Uebergang ber Czechen in bas Sager ber Opposition roieber einntal in ab-roiegetnbem Sinne: es set noch nicht ber Moment gekommen, in roelchem bie Czechen erfennen rniissen, batz Gras Taaffe nicht ben Willen Habe, bie czechi-schen Forberungen zu ersiillen. Die in Prag abgehaltene Versarnrnlung ber beutschen Vertrau ensmanner beschlotz aus Plener's Antrag eine Resolution, roorin ber Austritt ber beutschen Abgeorbneten aus bem bohntifchcn Sanbtage gebiUigt unb zugleich bie Erroartung ausgefprochen rourbe, batz sich bie beutschen ižlbgeorbneten nur bann an ben Ver-hanblungen bes bohmifcheit Lanbtages roerben be-theiligcn, roenn soroohl von ber Landtagsmajoritdt, roie von ber Regierung Biirgschasten fiir bie Er-fiillung ber Forberungen bes beutschen Lolkes in Bbhmen geboten roerben. bisher bie roeitaus iiberroiegenbe Mehrheit ber An-sichten bahiit ging, batz vor Allcm ber Wieber-nufbau bes Theaters auf bent bisherigcit Platze unb mit Benutzung ber erhattenen, roie man allgeiitciit attnahtn, ganz brauchbaren sJ)Zauern unb hieburch mit ben relativ geringften Kosten anjustreben set, ist bieser Stanbpunkt einigermatzen burch einen vor Kurzem vom Sanbesausschuste unter Zuziehung von Sachverstandigen abgehaltenenSocalaugenschein altenrt roorben, bei roelchem bie Fachmanner ertldrten, bah bie noch uorhanbenen Mauern fiir ein aufzufuhtenbeS Theatergebiiube nicht ntehr verroenbbar feien; an biesetn Zustanbe bes Mauerroerlcs soll iibrigcitS zum allergeringsten Theile bie Einroirkung bes stati-gehabten Branbes schuld sein, berselbe vielmehr theils von ber schon urspriinglich tnangelhaften Herftellung, IheilS von ben Erschiitterungen unb Socferungen herruhren, roelche bie Mauern bci ben verschiebenen Umbauungcit bes ehentaligett Reitschul-unb fpateren Theatergebaubes erfahren haben. Dieses ©utachten ber Sachverstanbigen bezog sich jeboch unseres WissenS nicht auf bie Funbamente, bie einer fpeciellen Unterfuchuitg nicht unterjogen ivurben; auch gabett biese ihre Meiitung iveiterS noch bnhin ab, batz ber Platz als folcher, abgefehen von ben vorhanbcnen Gebauberesten, zur (Srbauung cineS ncueit TH.'aterS immcrhin geeignet rotite. (©rtjluf) folQt.) Die Bcrhanblungen bejuglich bes AbschlT eines neuen Hanbelsvertrages zroischen Destertei U n g a r n uitb J t ali en nehnten bisher giinstigen Berlauf. D.is Berliner »Deutsche Tagbl." tnelbet: Wilhelm solle mil der Stellvertretung bes prinzen betraut roerben. Die f r a n z o f i f ch e Regierung mutzte in Orbensfchivinbel-Affaire eine ftrafgeti^ 3 liche Unterfuchuitg einteitm, bie Herrn $3ilji birect angeht unb ben Prasibenten Grevy unanf ^ nehnt beriihrcn mutz; eine Minister- unb PraM L tentrise ist im An,uge. Die r u m a n i s ch e n Kammern routben ben 27. b. M. eiitberufert. Dec Prtifer Temps" conftatirt nehnten ber vier Machte gegen bie Politik in 8 u l g a r i e it unb glaubt, Tiirkei burch bie hieburch geiibte Pcession n4' geben roerbe. % fti bas Eiii^, russis^ k Wochen-Chronik. Ihte Majestat bie Kaiserin Elisabeth von Corfu nach Govollo zuruckgekehrt unb f«j bort heute im eitgften Familienkreise ihr NameM Die Nachrichten iiber bas ti e f i nb en beutschen Kronprinzen sins leiser trnurige; bas in San Remo abgehaltene atjtll & Consilium hat bas vorhanbene Kehlkopsleibm ^ ein unzroeifelhaft krebsartiges conftatirt. (Sine gt<$? Operation roirb vorldufig nach bes KronpriH eigenent Willen nicht votgenoinnten, boch ist lli Mbglichteit stets vorhanbei, batz zur BeseitiM einer Erstickangsgefahr ein Einschnitt in beit kopf gemacht roerben mutz. Das Allgemein-Bssi"^ bes Kronprinzen, ber seine schroere Erkrankung f berounberungsrourbiger Fassung tragt, ist aniuE ein gutes: er verbleibt noch bis auf Weitercts San Remo. Ein ungenaitnt sein ivollenber Patriot in®" hat 400 Doppelbilber bes kr 0 n pri nzlich^ Pa ares ben Offtcieren ber bortigen ©utnil1 gefpenbet. » Vor cinigen Tagen fnnb auf bem Subroig-Ring in G r az bie feietliche Enthullunz Kaiser Josef-Denkntales ftatt. L Die Grazer Hanbelskammcr beschlotz, ^ Petition an ben Sanbtag urn Herstcllung Bahnverbindung an der croatischen Grenze zw>>4" R o h i t s ch unb P o I rsch a ch zu richten, unb etllwj sich gegen bie an ben Reichstath gerichtete SjJetit# der Triefter Slammer tint bie Herstcllung 611,1 birecten Berbinbung mit ber Nubolfsbahn unb » ben Ausbau ber Tauernbahn. Der Truppen-Divisiondr FML. Alfred V a l l e n t s i t s in Graz mutzte rocgen eines ^ suchtsanfalles in bie Jrrcnanstalt Felbhof roerben. ■ Der Gemeinberath von Klagenfurt bcint Kdrntner Saitbtagc gegeit bie Bcrufung Je suiten protcstiren. , Die K a it z I c i bes Deutschcn vereines besinvet sich berzeit in ber inn , Stabt Wien, Braunerstratze Haus-Nr. 0, 2. StiO 1. Stock. m Das britte osterrcichifche S3 uitb eSfchiep finbet 1888 in 33 r ii n it ftatt. Das Militdr Aerar hat bie Auflassung Festung J o s e s st abt beschlossen. In Pola ivurben intercssantc rbrntfd)0 thumcr nufgefunben. , Joses Jekelfalussy. Rechnungsraty ^ ungarischen Finanzministerium, sturzte I«? . 15. b. SJ)i. aus bem britten Stockiverke be | fterialgebdubcd hcrab unb blieb sofort tobt- w#(. In ber P a r t f e r O r b e ns -e c , Affaire vcrurtheilte bas Eorrectionsttw »si or D'A ndlau in contumaciam zu siinf-•jHiger Gefangnihhaft, 3000 Francs ©eldstrase te JN> zchnjahrigem Verlust ber biirgerlichcn unb poli-Rcchte, ferner Madame R a 1 azzi zu brei-monatlicher Gefangnihhaft unb 2000 Francs Ibftrafe, Bayle zu vier Monaten unb Frau ortcui i zu zrcei Monaten ©efdngnih; Frau Ojnt-Sauveur rourbe freiAesprochcn. Am 13. b. M. fnnben in Son bon nbernmls enroll ungen ber „58 e f d) a f t i= '>H9Slofen" auf bem Trafalgar-Square statt. T« bcs Aufgebotes nller verfiigbarcn Polizcimacht ' Snten bicfe nicht verhinbert roerben unb ncihmen jV bebrohliche Ausdehnrmg on; 80 Perfonerr rour-' mehr oder roeniger verletzt. ■ In Brussel brannte in ber Nacht zum ‘.j, U. tz. W. bas Palais bcs Mi'nisteriums ber offent- 1 '1^t„ Arbeiten nahezu totol nieber. Minister Korean fennte sich mil seiner gomilic ppet Nolh retten. Dos ©ebditde rourbe ftflrt viele Docurncnte uernidjtet. cvn Chicago mutbtn am 11. b. ^Urtheilte A n a rchi stcn gehenkt unb ''k>knslanglichnn Eefangnih verurlheilt. mir fast mil ganz M. vicr zroei zu provim- imb Cornl-ttndjririitni. (3 it Ehrcn ber Name ns ferer ^hrer Majestat^der Ka^serin Elisabeth) E>hb heutc UfPUk heutc in ber Dcutschen 9iitteiovbcnSfird)c iiber S Vanlaftimfl dcS Borstanbcs bes Elisabeth-Kmbcr- lditols ein Festgoltesbienst statt (Bon bem Delegationsbiner.) Wie vcrschiebkiien Blatlern ubcrcinftimmenb gemelbct tb soil Se. Moj. ber Kaiser anlcihlich bcs nach ' Dcleaationsbiner abgeholtcnen Cercles bent lcairten Dr. Poklukar gegcnuber einigc Bemer-taen iiber die russischen Anivandlungen ber slovc-chci, Piefie geniacht hadcn. __ (P e r s onaln a ch r i ch te n.) Der Bezirks-ltptmann m Rubolfswcrih. Herr Regierungsrath ?vsef Eke I, ftiert om 23. b M feirt 40jdhri-dtz Dienstjubilaum. — Die ©emeiiibe Planina, fiirt Loitsch, hat bem Hofrathe Herrn fitter von ^st »'iter Anerkennung seiner inelr als ^Oiahrigen eifrigen Dicnstleistnng in ben Rrihe-^nb gctrctm. — Der Suppl.nt Herr Joses Jenko \Tfcc pom Itntergymiiofium in Krainburg in glei- V Eicieiischaft nach Laibach versctzt. — Herr Franz ^ l r a s ch e k. Notariatecanbibat in Sittai, rourbe K\ No tar in LaaS crnomit. r a i n i s ch cr 2 a it b t a g.) Auher ben ^jahrlichen bas Lanbesbudget unb bic retfdiie-^tien Fonbe. baiui bic Rechnungs Abschlttsse be-^ffenben Borlagen mirb bem Siuibtage a nch ^Od) eiiic 9U’ihe anbere Angelegenheiten betrcffenber ^otlogen unlcvbicitet rocrbcn. Beziiglich ber Reform V ©nni’inbcotbnung mirb soroohl ein Gesetzentwurf, ^r mil bent von un8 seineizeit atissuhrlich bespro-^knen Entwrirfe bed SnnbcSpr fifxbenlen Baron tinkler zicm.'ich ibentisch ist, vor ben Lanbtag ge-'^naen al8 auch tin Antrag, ber sich bem im Vor-idtrc 'opm Abg. Dr. BleiweiS vertretcncn Stonb-^Uiifte nahert unb ber im Wesentlichen roieber mit burd) Abg. v. GutniannSthal vertretcncn Ge-!«tzvorschlage ber Minoritat iibereinstimmt, rooumch % o[6 unburdjfiihtbor erkannle Gesctz von, Jahre l§69 refgcn Bilbnng von Hatiptgltneinben auher ^raft unb bofiir wicber bic Slnfaugsparographc ber ^slchcnden Getncinbeorbnung in Gcltung gesetzt ^erben sollen. Der Lanbcsausschus, schcint sich aba in bicfer Eachc noch immer in einiger Verlegcnheit zu befinben, bet cs sonst roohl nicht ertldrlid) ware, bah er in einer so roichtigen Angelcgcnheit mit kci-ncm bestimmten Antrage hercortritt, sonbern mit alternativen Propositionkn A lies roieber nur auf ben Sontog zu ubertragen uerfucht. Bon onberen bebeutenben Borlagcn errotihncn roir bie iiber bie Ncgelung bcs Sanitalsbienstes in ben ©emeinben, rooriiber roir ben betreffeubcn Gcsctzentrours scincr-zcit veroffeitllichten, ferner einen ©esctzcntivurf iiber bie Bergiitung von Wilbschabcn. Eine anbere wich-tige Botloge irirb sich mit ber Thcatcrfragc befafsen; roeitere S'orlagen behanbeln uerschiebcne Wilbbach-ucrbauungen unb Entroafserungearbeiten — norncnt-lich ouch im Naischochihale — bann Baufiihrungen im Eivilspitale, im Jrrcnhause in Stubcnz unb im Zwangsarbciishause unb bie Herstcllung eincs Blat-tcrnspitals. Eine Vorlage, die roir unter ben lusher als uorbercitct bezeichncten vcrmisscn, ist bie iiber eine Reform bes Strahcngcsetzes, bie unseres Erin-nerns schon seit mehrereii Jahren in Aussid)t ge-itcmmen ist. — (© t e r 6 e f all e.) Den 16 b. M. ver-fchieb in Laibach nach Iangercm Leibcn ber slove-nischc (Edjriststeller unb Bibliothcksscriptor Franz Leu stik, cin griinblichcr Kenner bes Bolksbialcktcs unb ber slavischen Sprachcn, besscn Dichtungen, humo-ristische Erzahlungcn unb kritische linguistische For-schungcn von roiiklichcm Wcrthe find unb ihm einen hervorrogenben Platz in ber slovcnischen Literatur sichern. Das Erstlingsprobuct seiner Muse, bie im Jahie 1854 erschienenen „@cbid)te" bradjten bie fromnten Kreise in Laibach in grohe Ausregung; um bie in fcenfefben zum ersten Male nach Preschern's Tobe sid) funbgebenbe freie Geistesrid)tunz in ber prosanen Literatur ber Slovencu im Keime zu er-fticfen, fauflen bie cleiifalen Zeloien balb nad; bem Erscheinen ber „©cbichte" bie ganze nod) vorhan-bene Auslage vow Bcrlcger, so bah biese harnilofe Saminlung bereits zu ben bibliographischen Selten-heiten ber nationalcit Literatur gehort. Als spdter Leustik, nadibent er burch cittige Jahre ale Informator fid) iein Brob crioavb, in ein Noviziat in Mdhrcn zur Atisbilbung als Gleriler bes Deutfcheir NitterorbcnS eingctretjn roar, muhte er fclbft bort bic Berfolgung feiner zelotifdicn Stammcsgenofsen erfahren, er faitb sich in Folge ber roiber ihn atts Saibad) uovgebradjteu Denunciationen feiner gefdhr-lichen fdiriftflcllcrifdjen Thdtigkeit genothigt, vas Noviziat zu verlassni. In ben Sechziger-Jahrcn sd)loh er sid) ber Nichtung ber jungslovenischen Sdjnftfiellcr an, gab in Wien etii Witzl'latt „Pavliha" hcraus, welches ob Mangels an Unterstiitzung cingtng. Die politifche Ecljriftftellerei fchien feinen Neiguiigen nicht fonbcrlich zuzusagen, obwohl bic yon ihm ausgegaiv gene Parole „bcr frcmben Ferfe" in slovcnischen Kreifen grohen Anklang gefunben hat. Nach Laibach juriidgekehrt, rourbe er mit ber Redaction bes flv-venisch-bcutschen Theilcs bcs Wols'sd)en Wiirtcr-bud;co belrnut, ba er jebod) bei biefcr Arbeit zu fritifch zu Werke ging, gerieth er mit bem clcrika-It’it Gomilv, roclches auf bie baloige Herausgabe bes Lexilons brangie, in Goi.fliet unb fagte fid) von ber ihm geniorbenen Aufgabe los. Jnzroischen ljntte er fid) burd) freimiithige fritifdie Vesprcchnngen iiber henfd)enbe llebclfldnbe in ber slovcnischen schon-geistigeit Literatur bei ben engherzigen Matadorcn fehr mihlicbig gentncht. Unter ber Herrfchaft ber bcutfchen liberalen A era gelangte er im Jahre 1873 enblich zu ber stabilen Anstellung als Ecriptor an ber hitsigen Lr;cealbibl:othef, die seiner Anlagc unb Neigung ganz zusagtc. In alien linguistifchcn Fragen rourbe er von ben Slovene« als inappcllable Auro-ritdt angeschen. In feinem literarifchen Nachlaffe sollen fich griinbliche Stubien iiber ben Einfluh bes nUcmnnnifcheit unb frinulifchcn Dialektes auf bas Slove,nsche vorsinden. J„ ben lctzten Jahren fchloh er sich von der Welt ganz ab, roozu auch feme zer-riittete ©efunbheit beitntg, zuletzt rourbe er Pietist unb beklagte es als eine feiner grohten Verirrungen, sich jcmals mit ben von ben Glerikalen verponten ©tubentenliebern befaht zu hnbeit. Im Berkchre mit Pcrfonen, roelche seine politischen Ansichten nicht theilten, rouhte sich Leustik von jenen ©chroffheiten, benen man bei slovcnischen ©chriftsteUern felbft in roiffenfchaftlid)en Angelegenheiten so hdusig begegnet, feme zu halten. — Am 13. b. M. cerfchieb in Saibad) nach langerem Seibert Herr Joses Stanbeisky von Treuenfelb, Oberst im Ruheftnnbe. — (Die enorme Er hohung bes ftad-tif chen 33 i e r z it f d) la g e s), bie vom ©emeinde-rnthe in der letzten Sitzung befdjloffen rourbe, hat, wie cs nidjt onbers erroartet roerben konnte, in alien Kreifcn ber Bcvolkcrung ohne Unterfd)ieb ber Par-teifteHuiig einen hochst unangetiehmert Einbruck ge-macht. In ber That ist eine gleidj irrntionelle unb gleich fchtecht begriinbete ©teuercrhbhung, unb noch bozu in einem so aufeerorbentlichen Umfange, rooht sellcn nod) befchlossen worden. Es lohttt sid) baher roohl, bie-ttiehr als geroagte Moiivirung bes gemeinbe-rdthlichen Referenten noch etwas naher anzuschen. Wir erfnhren ba zunachst bie freilich kaum fehr ubertafd)enbe, aber baruni nicht utinber uncrfreulidje Thatfad)c, bah bie ftdbtifche ©cldgebahrung Enbe bieses Jahres mit einem Deficit von iiber 28.000 si. abschlichen roirb. Um nun die Resultate ber mangel; hasten Finanzvcnvaltung ber letzten Jahre zu besei-tigcn ittib roeitere bie zitr Amortifirung eiiies Eapi- tales von miitbeffenS ciiter hctlbcn Million, das fiir angebltd; utiuermcibliche unb unauffchiebbare Her-stcllungen beiibthigt roirb, ersorberlichert ©ummen aufzubringen, roe is; bie ©tabtvertretung feirt anbercs Mittel zu sinbeii, als eine cjorbilante ©teigerung dcs stdbtijchen Bierzusd)lages. Es ist ganz richtig, dah dir ©emcinberath bie briitgenbe Pflicht hat, mit ber bisherigen laxen ©ebnhrimg, roelche bie grohten ©efcthren fiir bie simmzieUe Zukunft ber Stabt involvirt, zu brechen unb fiir die Beseitigung bes coitmninnleit Deficits zu forgen, allein dazu be* barf es friiher nod) einer grtinblid)eren Unterfuchung ber gefammteti stabtifcheir Berroaltung unb eineS roohl iiberbachten FinanzplaneS, unb bnmit kanit das Uebel nicht befeitigt roerben, bah man Halb aus Sequent= lid)keit, Halb in Folge ber denkbar einfeitiasten Aus-sassung in aller Hast zu einer nad) jeber Nichtung fd)d£>lid;en Vertlseuerung bes Bieres seine Zusludit tiehnten tv ill. Wie roenig ernst bie im ©emeinberathe gegebene 9)iotiuivung zu nehinett ist, roie sie thcitroeise gerabezu in's Ldck)erlid>e geht, das haben roir schon jiingst on bem Beispiele mit den vorgeblichen Kosten fiir eine neue Oberrenlfchule gezeigt; allein auch mit einer Reihe nnberer als imbebiitgt nothivendig in's Treffoi gefuhrten Auslagen fteht es nicht viel beffer aus, so z. B. mit ben 100.000 sl. betteffs cines Neu-bautd fiir eine Geiverbefchule, beziiglid) befjen ficher Jebeimattn Uberzeugt ist, bah cs bazu feitenS vcr ©enteinbc niemalS ober erst nach langen Jahren fonunen roirb. Cber was soll man gar zu ben roeitereu 100.000 sl. fiir eine hohere flovenifche Tod)ler-fchule fagen ? Difficile est, satyrani non scribere; aber roir siiio gutmiithig genug, bie ©ad)e hiemit einftid) anzudeuten. Den Hohcpmift jebod) erreicheit bie jiingsten ftcuerpolitifdjen Aussiihrungen tut ©e-meinberathe ohne Zweifel an ber ©telle, tvo von ber angeblichen Zweckmahigkeit unb Unbcbenklid)ftit ber beschlossenen Zufd)lagserhbhiing non 3 fl. per Hektoliter, refp. ber Eitihebung eines gefainmtei, ftdbtifd)en Zufchlagcs von 4 fl. 70 kr. gefprodjen rourbe. Siefelbeit gipfeln im ©mnbe in ber Argumentation : Das Bier ist in ber ©tadt Saibad) be= reitS ganz auherorbcntlich theuer, alfo kann es ohnc-roeiterd nod) bebeutenb hoher befteuert, fomit noch theurer gemacht roerben. Das ist boch gewih eine Logik der seltensten Art! Freilich will der Ge-meinderath roiffen, Vah die relatio ganz bedeutende ŠBiertnenge, die in Laibach getrunken roirb, zur Halfic von den Fremden und zur anderen Halfte von der wohlhabenden Classe consumirt roirb, die also immerhin noch theureres Bier trinken mogen. Was den Widersinn mit den „Fremden" anbelangt, die in Laibach die Halfte alien Bieres trinken sollen, so haben wir denselben schon neulich an anderer Stelle beleuchtet und wir durfen wohl mit alter Sicherheit annehmen, dap diefe Mahr von der ungeheueren Zahl biertrinkender Fremder in Laibach metier com Neferenten, noch von irgendeinetn anderen chrenwerthen Mitglieve unserer Stadtvertretung ernst genommen wurde; viel naheliegender ist die 23er-muthung, dah die ^Fremden" nut eine Umschrei-bung fur Deutsche ware« und zumal im Munde cines slavischen Fanatikets, wie Herr Hribar einer ist, ware es kaum das erste Mal, dah die Deutschen iut Sande einfach als „Fremde" hingestellt roiirben. Wir verzichten fur heute darauf, die Steuerprojecte des Gemeinderathes unter biefent Gesichtspunkte naher zu priifen, der sich ubrigens ganz gut an eine Neihe anderer Kundgebungen aitschliehen iviirve, welche die Deutschen in Laibach seitens der jetzigen Gemeindevertretung schon erlebt haben, und wir wenben tins lieber ber meiteren Behanptung zu, bah die zweite Halfte des Bieres, welche die „Fremden" nicht trinken, meist nur von ben wohlhabenben Classen consumirt roirb. Verlahliche statistische D.Uen fehlen, wie im Gemeinderathe selbst constatirt wurde, wer aber die hiesigen Verhaltnisse kennt, wer sich in den betreffenden Kreisen umgesehen hat, der barf behaupten, dah bei uns das Bier von ben mittlereii und imtecen Schichten zwar noch nicht in bent Mahe getrunken wird, als es wunfchensiverth ware, dah es aber doch auch hier bereits ein viel-verbreitetes und beliebtes Getrcink bildet. Ein Zu-fall fugle es. dah gerade ein Arbeiter verein in den Tagen, als der Gemeinderath seinen Beschluh fahte, fur seine Mitglieder ein Fest arrangirte; unb wo hielt er dasselbe ab: in einer Bier Halle. Oder Herr Hribar moge sich einmal in unseren Wetk-ftčittcn umsehen; biejeitigen Arbeiter, bie tiberhaupf in ber Cage find, sich wahtend der Arbeitsstu iden zur Stcirkung ihrer Krafte eine Erfrischung zu gontten, was nehincn diese zu sich? Sie trinken in ber uberwicgenbsten Mehrzahl Bier. Es ist also nach unserer Ueberzeugung unb Erfahrung ganz uiuichtig, bah ber Bierconsum bei unfetern weitiger bemittelten Classen gar keine Nolle spiele; wenn bent aber auch so ware, so roiirbe bittaus doch gewih nur das Eine folgen, dah bet Gemeinderath auf Mahnahntcn fin ne« solite, wie biefes vortreffliche und gefunde NahrungS- und ©enuhmittel, das in Laibach be-denklichetweise thatsachlich theurer ist als in ben m.'isien anderen Stcidteii in Defterreich, billiget und hiedurch aCgeineiner zuzanglich gemacht luerbeit lomite, aber niinmerhin kann daraus eine Berechtigung abgeleitet roerben, es noch writer zu vertheuern unb hiedurch dessen Ausbreitung iminer schwieriger zu machen. Mag man daher die do in ©eineinbernthe beschlossene ©teucrethohung von welcher ©eite iminer auseheu, sie bleibt stets gleich ungerechtferttgt unb unpraktisch unb man muh nut staunen, bah sich in ber Mitte des GemeindetatheS nicht e i n Mitglieb fand, welches seine Stimine gegeit eine folche Mah-tegel ethoben hatte; es herrschte vielmeht bei ber Schluhfasiung cine wirklich riihrenbe Einmuthigkeit. Gegenubet biesein exquisiten Steuerprojecte des Finanzgenies des gegenwartigen Gemeinderathes mochten wir ubrigens trotz alledem auf Trost unb Hoffnung votlLufig nicht vollig verzichten; sie bestehen batin, bah dieses Project niemals zut Realisirung ge-lungcn wetde. Es ware gem if; fchon iibertaschcnd, ivenn sich im Landlage eine Miijoritiit flit die Zu-stiminung zu eincnt so exotbitanten Comrnunalzufchlag fanbe; falls dieh abet auch gefchahe, konnen wir unmoglich annehmen, dah vie Negierung denselben zur Sanction empfehlen roiirbe, unb zroat, abgesehen von aitbereit ©tiinden, schon deshalb nicht, roeil hiedurch ber Ertrag bet ftciatlichen Sierfteuer ent-schteben in ©efahrbung kame. In dieset unserer Auf-fassung roerben wir ii&erbieh schc bestarkt butch bie uns in diesen Tagen zur Kenntnih gekoiniitene Ec-ledigung, welche ein analozet Landtagsbeschluh des vorigen Jahtes gefunden hat, bei bem es sich bei zwei Landgemeinbeit urn eine Bietauflage von nut 2 fl. per Hektoliter — gegenubet den 4 ft. 70 kr., bie in Laibach eingehoben roerben sollen — han-belte; die Regietung erklarte namlich, denselben auher roegen vecschiebener fvnstiget Bevenken auch beshalb nicht zut Sanction vorlegen zu konnen, roeil schon bie Hohe ber projectirten Auflage an unb fur sich beanstandet roerben nttiffe, ba sie ben Bierconsum in den betreffenden Gebieten detart schwer belasten roiirbe, dah sie ben Charakter einer Prohibitivsteuer hatte, wie benn uberhaupt Die Finanzverroaltung in einer bie Hohe von 1 fl. 70 ft. per Hektoliter iiberfteigenben Bietauflage eine Ge-fahrbunz des Ectrages ber ararischen Biersteuer erblicken miihte. Wenn nun die Regierung einen solchen Standpunkt schon einer Bietauflage von 2 fl. per Hektoliter gegenubet einnimmt, so ist doch begriindete Aussicht vothanben, bah dieselbe auch bie — Ueberetlung unfereS ©erneindccathcs roieber roett machen unb besim fnmofen Beschluh niemals zut Sanction empfehlen loetbe. — (Zut Sanbtagsroahl Gottschee-Reisnitz.) D>eich ivit von vetschiedenen Machi* nationen in Kenntnih gesetzt roerben, vie barauf ausgehen, bie Wahl bes Canbibaten ber deutsch-liberalen Partei, Ptofeflot Linhart, zum Falle zu bringen, so zroeifeln wit dennoch nicht, dah die Wahlerschaft der allzeit deutschen Stabt ©ottschee, von ber Wichtigkeit ber diehmaligen Landtags,vahl vollenbs butchbrungen, am Tage bet Wahl do 11= z a h I i g erfcheinen unb einstimmig ihren kandidaten roahlen werde. Nur dann ist ein giinftiges Nesultat zu erroarten. So roie jetzt die Sachlage fteht, roirb es sich voraussichtlich nur unt einige roenige ©tinmen Handel,t; das Schivetgewicht ber Wahl liegt in ben Handen ber ©otifchcer Biirger-schaft. Moge also am 22. b. M. ber Geist bet Eintracht, bet Einmlithigkeit unb ber beutschen Treue bie gesnntmtc Wahlerschaft behertfcheit! Bekanntlich vermogen bie gesammten ©ottscheer, obgleich sie in einer ©tiirke von 25.000 einen Flachenraum von ntehr als 15 Qaabtatmeilen bewohnen, auch nicht einen etnzigeit Abgeotbneten in ben Neichstath zu entsenben; es ware also gcivih im eigenftcn Jn-tctcsse bet ©ottscheer seht zu bebauetii, wenn ihnen nun auch bas Lmibtagsmanbitt cntrisfen werben roiirbe. Wit erroarten also, bah vie ©ottscheer bieh-maC ohne Ausnahine ihre Pflicht etfiillen roerben. — (Die o ft e t r e t ch i f ch * u it g a r i f ch e Monarchic in Wort unb Bilb.) Hofrath Ritter von Weilen, bet Chefrebacteur bes Werkes, hat fammtliche Mitarbeitcr bes BandeS „Ktain" zu einer Confetenz cingelcibcn, roclche unter feinein Votsitze am 22. November b. I. uin 5 11 hr Nach* mittags im Bureau bes Herrn LandcshauptmaiiitcS Gustav Grafen Thurn abgchaUen rocrden roirb. Zwcck ber Confetenz ist es, bem Chefrebacteur ©elegeitheit zu geben, mit ben fur Strain gewahltcn literarischcn Mitarbcitem personlich iibcr ihte Ausgabe Riick-sprachc zu pflcgen. — Auher ben von uns schon gcmeldeten Mitarbcitem ivurde auch noch Herr NegierungSrath Dt. Keesbachet mit ber Beatbei-tung bes ber Musik in Strain geiuibmctcn Capitels betraut. — (Det N u 6 e I auf N c i f c it) fpielt bc-< kanntlich in russischcn Actionen seit Langein eine ' gtohe Nolle. Solche Nub el sollen auch in Laibach % ton, N h ^>i litr ^ \ kn k: 1 in k unb ©orz schon eingetroffen fein, wenn man emit Mittheitung des clerikalen slovenischen Dtjanei glauben barf, ivelch; basfelbe anlahlich einiger AB fithrungen iiber bie in slovenischen Kreisen jetzt i» oft unb lebhaft empfohlene Einstihtung bet slavi' fcheit Liturgie machte. Wohl nicht mit Unrecht be* zeichnete „Slovenec" hiebei die Einfuhrung bet slavischen Liturgie als einen Meilenzeiget am 28ijt zut Russisicitung. 1 — (Dt. Ta u6at in Anklage.) Sine 31#' gelegenheit, welche hier vielfaches Auffehen etrezt, kant gestecn bei bent hiesigen k. k. Lanbesgerichte jut Entscheidung. Det Abaocat Hett Dr. Joan Taueat namlich wurde wegen des Borganges bei SImorti’ strung cines Sparcassebiichels zum ©chaden bes B? sitzers von ber k. k. Staatsanwaltschaft bes Set* brechens bes Betruges angeklagt. Nachvem ber kCagebefchluh techtskraftig wurbe, gelangte ber bei ber gestern abgehaltenen Hauptverhanblung zut Entscheibung, roclche wir am ©chlusse bes Blattii mittheilen zu konnen hasten. Es ist begteiflich, tn|j bieset Fall soivohl in Kreisen bes ktainischen Ak waltstanbes als in ben politifchen slovenischen Kteisei, welchen Hett Dc. TauSar als vielgeminnte extrei agitatorische Kraft angehort, bas griinblichste Slur fehen erregt. Ueber ben Serlauf ber ©ttafoerha#: lung, bei roelcher ber beutfche Aouocat Herr Neumayer aus Graz bie Vertheibigung zu fuhrH ^ berufen wurbe, roerben wir in unfetem niichslO Blatte einen ausfiihrlichen Beticht bringen. — (Jesuiten in Laibach.) Die vo» Futstbischofe Dt. Mifsia importirteit Jesuiten I>^ am ©chlusse ber vorigen Woche bereits hier ei«3P troffen und haben von bem fiir fie in ber gaffe neben ber Flotianikitche abaptirtea Hause Best genommen. Ihte Zahl betragt votlausig fiinf; [tub bieh die PP. Max Evict von KlinkowstrD (Superior), Josef Jakobs, Johann ©tare, J»i^ Kos unb Franz Doljak. In ben Kreisen ber slol nifchen Geistlichkeit ist man iiber bie Installs bieset Jesuitcn-Colonie dutch den Fiirstbischof nil. weitiger als crfrcut; die von ben Jcsuitcn vorai# sichttich roieber unter groher Theilnahme bes kums abzuhaltenben beutschen Prebigtcn, die beutf# Nationalist bes ©uperiore, ber zu befiirichten#* Einfluh bet Jefuiten auf geroisse Kreise, A lies geht ben Hetten seht ivibet ben ©trich —■ es bleibt ihnen uorliiufig nichts Anberes iibrifl, ** gute Miene zum bofen Spiele zu machen. J» Bevolketung hcrrfcht noch immer bas Geflihl cin$1 i geivissen Ueben-afchung iiber bie so tasch unb unbr-merit nach Laibach vcrpflanzten Jefuiten, inocp sich ofsicioserseits nach roie vor iiber bas ©eschehe* in ©chiueigen hiiUt, obgleich die Oeffentlichkeit ei» gutc» Rccht hatte, Einigcs iiber die HalttMg der mahgebenden Ktcise in einer fiir die ©tavt nich» roeniger als gleichgilttgen Angelegtitheit zu vccne?-men. Uebetdieh muh das competenten Dries tinge-ha [tene Borgchen die offcntliche Meinung uinsomehr inteteffircn, als die Jefuiten zugleich aid Lehter a* Seminar fungircit roerben. — (Die Theat et- Not ste11 ungen >>» Neboutcnfaalc) fixnben votgestcru mit emek rccht zufriedenstellenvcn Auffiihrung bet „@olbfisd)C voit Schonthan unb Kadelbutg, einer Novitat ^ Burgtheaters aus dicscr ©aison, ihtcn Abschl^ Weitetc Auffiihrungeit rourbcn unmoglich, Ba . ©aal behufs Abaptirung fiir die Landtagsvethan luitgen gerauntt roerben muhte. Die Absicht, ' fclbeit im Casinosaloit fortzusetzen, tonnte auch zut Realisirung gelangcn, roeil, abgesehen einigcn aubeten Bcbcnkcn, bas Local bcteti I* vctschiedenc Abenbc in ber nachsten Zeit war, lvobei also jebes Mal cine vollig unihn"' Naumung unb Umgeftaltung hatte pla^greife'1 ,nllj| ^ Die kurze Sauer dieset intprooisirten iheatetf«1!, . umso mcht zu bebauern, als bie Gesellschaft ,pl ^ iti ;ntt billiaen Anforderungen entsprochen hat unb eine inii Nejhe ber besten Stiicke aus dem Repertoire mehr zur Darstellung gelangen konnte. (Krainburger Gymnasium.) Wah- 10'tlthib friiher in slovenischen Kreisen mit einem &e‘P$eine von Zuversicht bacon gcsprochen murbe, bah WPiS Gymnasium in Krainburg erhalten roetben “ptfte roirb nevesten Meldungcn zufolge bic ^utsch'sche Mittelschulverorbnung auch in biesem aufrecht bleiben. Hiernach mutzte bie Anstalt e91, ^ ben nach sten Jahren zur Schliehung gelangen. (gin vermiethetes Spital.) Ange- ^hts ber in Laibach unb Untgegenb auftretenben ^lattcrnkrankheit, welche bie Errichtung von Jsolir-^'tljlern bringenb erheischt, ist es gewih eigen-iet* bah bas neuc stadtische Epibemiespital ^ ^chst b'em Bahnhofe zu speculativen Zwecken ber ^ ^ydtgemeinbe benutzt, namlich an bie Zwangs-^beitshausverwaltung vermiethet ivurbe. Kranken-^Ufer pflegt man anberwarrs fur Kranke zu enichten, Laibach vermiethet fie bie Gemeinbe zu anberen ecken, um bas Baucapital zu verzinsen! Eine lime'Sbee, auf bie sich bie slovenischen Stadler ein Patent nehmen konnen. (Der Familienabenb bes Lai- , »cher beutschen T ur n v ere in es) am 12. j r M war, wie vorauszusehen, recht gut besucht \ verlief in schonster Stimmung. Die San-* lrunbe fanb fur ihre Leistungen bie gewohnte •terfennimg- Einer unserer strengsten Musikrichter, Richer als Freunb bet Sangerrunbe biefelbe auch grohere Aufgaben geschult misien mochte, auherte ^ unter Anderem solgenbermahen: „Recht ange- ^hm uberraschten bie Leistungen bet ©angerruitbe S beutschen Turnvereines. Eine Schaar von N Sangern unter ber wacketen Leitung ihtes Sang-StteS Hettn R a n 1 h brachte 6 Chore tncist hei-Ben Inhaltes zum Vortrage, von bencn namentlich )bei. Schon Nohtraut" unb „Braun Maibelein" ^olksweise aus bent XVI. Jahrhbt.) mit wirklich iutem Bortrage ausgefiihrt wurben. Die anderen htzre meist burch bie exacte Clavierbcgleitung bed ^rcn' Th. Luka wirksamst unterstutzt, litten hie unb an unreiner Intonation, an nicht ganz pracisem \safee unb scharj im Tact Fortschreiten einzelner ^timmen; zweiter Tenor unb zweiter Bah mogen Beinerkung freunblich hinnehrnen unb bei \iqer Aufmerksamkeit bes Einzelnen ist bieser Fehler i>i ^ufunft leicht vermieben. Bei ber freubigen Hin-Hfce unb bent ausbaucrnben Fleihe ber Sanger, wie Sangwartes laht sich noch mancher schone Itfoirt erwarten." — Bon ben Liebern ernsterer Art St neu ber (Shor „Gruh an Deutsch-Oesterreich", et ganz wirkungsvoll ben Abenb croffnete, wahrenb ^ie Chore „Jm Dunkeln" unv bie „Segenbe vom ^6niq ©ambrinuS" (Baritonsolo Herr Nebenfuhrer) liebe Bekannte gute Aufnahme fcmben. Abwechs-Va brachten bichmal Einzelvortrage, so Herr ^Lner mit bem Bortrage „Der Wechselfresser" Sb Die beiben Nachtwachter", ferner bie gelun* tithčn" Copien von Seibl unb Wiesberg, Herr ^amas ko unb Herr Sikoschegg, welche nicht ^(ibe wurben, ben sturmischen Hervorrufen Folge ^ lcisten unb iiiunet mit „ncuen Sachcn" zu fommen. Xmentlid) zcigt Herr Sikoschegg eine ganz befon-e*e Anlage fur Darstellungen brastifcher Komik. sich von ben Ižluffuhiungcn ber Regiments- ^»ellc nut anerkennenb sprechen laht, ist bekannt. ^ie hat es auf bent Gewissen, luenn noch lange ^ch Mittetnacht ein Tanzktanzchen bic Gesellschast ^ Athem erhielt. — (Laibacher beutscher Turnverern.) ^eute Abenb sinbet bie „Taufkneipe" im Clubzimmer Casino statt. . , (Eine Rem, ntScenz an Anasta- hU8 ©run.) Im Jahre 1847, als ber Stern S gefeierten, vor Kurzem verstorbenen Opernsan- gerin Jenny Linb im vollsten Glanze strahlte, rourbe auch Anastnsius Grun nufgeforbert, eine Hulbigungs-Abrcsse an bic genannte Saagerin zu unterfchreiben; Anastasius Grun jcboch gab zur Antwort: „Jch unterzeichne nie birgleichen; aber eine Abresse an ben Sniser mochte ich unteischreiben, welche um Prehsreiheit bittet." — (Det Privat-Postbeamtenverein s ur K r a i n, K u ft e n l n n b unb Dalmatien) wahlte bie Hcrrcn Abolf Mullcy, Postmeistcr in Unterloitfch , zum Prasiventen, Anton Muha, Postmeistcr in Gorgnale, zum Biceprasibenten unb Lubwig T r eo, Postmeistcr in Litlai, zum Gassier. Ferner wurben gewahlt in bas Gentmlcomite bes Pensions-Bcreines fiir Lanbpoftbeoienftete sammt-licher im Rcichstathe vertretenen Kronlanber bie Herren: Abolf M ulley zum Centralcomite-Mit-glieb unb Lubwig Treo zu besfen Stellvertreter; in bas Lanbescomite neb ft bem Beteinsprasiventen bie Herren Nicharb 2)f a 11 i, Postmeistcr in Wci-henfels, unb Josef Novak, Postmeistcr in Stein, als Lanbescomito-Mitglicber. — (Die Dbftausfuhr aus K r ain), Substeietmatk, Katnten unb Gotz nach Dcutschlanb geftaltete sich auch in bicfem Hcrbste zu einer bc-beutenben. Zwat ist ber Etltag an Aepfeln heuer, zumal in Ktain unb in ben eblen Sorten ein er-heblich getingerer als im Vorjahrc, was aber vor-hanben roar, rourbe von ben beutschen Hanbletn zu guten Pteisen aufgefauft, so bah bermalen eine gtohcte Ouantitat feinerer Aepfel in Laibach unb in Stain iiberhaupt auch bei guter Bezahlung nut schroer crhaltlich ist. Die ©iibbahn allein soll wieber hunberte von Waggons mit Obst fur Dcutschlanb vetlaben habcn. — (In Bel be š) fahte ber bortige Ge-meinbe-Ausjchuh ben Bcschluh, bah an Sonn- unb Fcicttagcn ein Klcinvctschlcih von Btanntwcin nicht stattsinben burfe. — (6 rb be ben.) Am 14. b. M. Abenbs zwifchen V4 unb V2 11 Uhr rourbe, roie an ver-schiebencn onbereit Dr ten, auch in Laibach ein Etb-beben verspurt. Nach mehr sachcn uns zugckommcnen Mittheilungen schcint basselbc sehr beutlich roaht--nehmbcit gcivcscn zu fein unb ber Stoh sich von Norbost nach Siibrocst beroegt zu habcn. Bon einer Seite rourbe uns ubcrbieh gemelbet, bah auch schon in ber vorausgcgangcncn Nacht circa 2 Uhr ein ganz schwachcs (Srbbuben hier zu spurcn gcroescn sci. Gjngesendrt. U nter ben Agitatoren, bie sich cifrig gegen unfcten Gonbibatcn Prof. Linhart roeiiben, ist befonbers ein Lehrer unfetes beutschen ©ymna-simne zu crrodhnen, ber oor einiger Zeit im Disci-plinativcgc hieher versctzt rourbe. Da sich berftlbe auf einmal in so ausvtinglichet Weisc in bie Ocffent-lichkeit begibt, roetben roir ihm in Zukunft groherc Aufmerksamkeit schenken. Was rourbe einem solchcn Hcrrn unter sonst glcichen Umftdnbcn wohl in einer flovenifchcn Stabt gefchehcn? Hoffcntlich gcht bicfem Manne keitiet unseter iDiitbilrger aus ben Seim. ©ottschce, am 16. November. Mehrcre Gottscheer Wiihlcr. Lehte poll. Abvocat Dr. J. Tavčar ist bet bet hcutigen Gcrichts-Vethanblung von ber Antiage roegen Vct-brechens bes Betruges frcigesprochcn worbcn. Brieskasten ber Nedaction. V. Si r Die Antwort gibt Ilmen daS Fcuilletliii »»seres bcntiflcii jilnttcS. Wir si»d iibrigens gcrnc bcrcit, n»ch weiteren 9l»8fiibr»»ocn iibcr die ckheaterfrnge, welchen Standpmikt sic i»tmcr in sachlicher Weise ucitretcn Hiogni i)ta»m z» flclicit. 14. O. in 14.! Sir wundern sich,' dab ei» slovenischc-‘ Slntt floucnildjc 3lbflcorb»ctc in so unglaubltdjtt Weise ucritn- glimpfen konnte. Noch mimberbarer crfchcint c8 mi6, datz di Betrcffendeii bcrnlcirfjcii r»big fiber fid) crgeben lassei, unb wabr-fdiciulid) nicht ben gcriiigsten An stand nchmen werde», dieses RIait roicbcr bei midiftct Gelegeicheit al# iljr Leiborgan an-znseben.________________ Witternnqsbulletin aus Laibach. IF 1 ‘hir'rftf'.ir rvMilli- mctfrn 4 U f 0 rebucirt Thermometer nach lie tfiul Nieber-'*Uq in Mill,, meter it Wilterunq«-4b»rak>er r uqes-mittel Stia't >i>. 11' • 1 li(ari= jilini- 127-7 ! 47 80 - 10 00 Mor^ennebel, taguberunb Siachtj Heiter. ,= 731‘7 4-8 7 5 0-5 (1 0 Morqeniitbel. heiterer Tag. Abenbrotb. 13 1 787 G 2'4 50 — 10 00 Vvrm. bewolkt. Nachm. ziemlich heiter. 14 I 1 130 6 4 5 60 ..... — 15 200 Bewolkt. Negen mit Un-terbrelhungtn. 15 728 2 G-l 1 7 5 3 0 1 10,1 Norm, bewolkt, Slachtn. 9itgcn , Nacht- ©chntt-anftufl. 1« 740 9 !- 0-2 30 30 j 0-7 G'rinqer ©chmefalt. ffluf« beiteruiifl , kalter SBittb, Temperatur rasch flnftnb. 17jj 744 9 — 3 3 — 1-5 — CO 0-0 Heittr. falter Oftwtnb. (Eimirfcniirt Allen Frauen uanuNteiiM empfoltlen. 6 i b ,u n n. Post ?orbanor (Kalizien). Beinahe burch funs 3nljrc l)at iiicinc Rrau Obftruciion, Magenlciden nnd keinen Styvctit jum 6ffen pebnbt, »»b obmosjl sic Morison- unb Pser-l,oscr>PiIIeu gebrouchte, iv 'r AlleS umfonft—cvft nach ©cbrauch Don 51potl)rfcr ')(, Brandl'SSch« eizerpilleu ist bieSronfbeit tier-gonflcii, >i»d der Appetil z»m Essen roitder ^nriictgetebtt; bc6-wegen schicke ich 3Ii»c» mciiteii berjlidtftcn Dank. Achtnngevoll L»k>>vig Wmio, Obcrlclircr n» ber PoikSschule. Die Nichuakeit mciiier llnlerfdjrift beftatige ich mit mciiicr »mtlichen 3d)ul« stanipiglie. (L. S.) flyotbefer R. Brandt's Schwcizer-pillcn linb it ©(bmijtti 70 fr. in deii Apotbekcn erlialtlid), doch ochie m nit o nf das ii cifee Struts in rothem ^clb unb ben Namens-zng 5R. Branbl's. (2359) Gulden 100 bis ^YOGuldeii konnkn Persviien jf ben Standes morotli* verd>,NkN. welche ft* mit bem Perkaufe von itiOtfltr* reich qeseyl. qesiattkt.Prilmien-AnlkhknS-Losrn I’ef.ifscn roodfn. Dfferte att Max- Lustig, Bank-geschsfl ill IIudaiM’st, (2423) TauNemle Tuclieoiipoiis u nd lleste fiitbru Herbst-u.Win-trvbebrtvf verfenbet mir gegen Nackiinhnie obcr ®or-iicrfciibimg be6 5l. Sobenrod flebenb) . fl. 3.35 3 25 Meter schwa r jf * Inch, rein Wolle, (roiin-tet. Ealonan-jlllfl qeblllb) . . ft. 7.75 3-25 Mtt. schwar,«« Tuch, rtint -Wolle (lomvl. Saloiinn-zug grbtnb), frin . fl. 10.— Damcniiiantcl u. Jackcu-stoffc, flaranlivt wafferbichie fidbrifeloben, sowie Tnchwaare jtber Art allirbilligst. — .tliiwtvr - Collvrlion, alio rutbaltrnb. fenbet fltatn Portoverqiiiung von 10 ft. in Mai ken bereilwiltigst D. Wassertrlng, Tuchlinndicr in Bosko-witz niid>ft Briiiin. Mnnet §(offc| fur bie 2424 Herb ft- it. 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W., und werden ditit worn Staate gnrnntirten Original-Lost ((tin, ettbeltnen Promeffen) mil Beisnqunq be« Verlosungs-PlaneK mit StaatSwappen, gegen franktrtc Einsen-dung dc» BetrageS selbst nach ben entferntesten (Segenben von mir »ersandt. 3ebtt der Beiheiligten erhLlt von mit nach stattgehabttt Ziehung fofort die amtliche Ziehungtliste iinaiifgeforbert lugtfanbt. VerlosungS-Plan mit TtaatSwappcn, ivotau# (Sln-lafltii niib Berlheilung der (Svroinnt auf bit 7 (Slflfftn trfichtlich, versenbe im VorauS gratis. Pit Ansrahlnng it. Uersen-mis der Gkivinngkldkr tcfoiflt »oil mit bircFt an d>».Jnteieffenttii ptoinpt und unter ftrcngfter Werschwirgenheit. Jede Bestcaung tanii man einfach auf tine Postein zahlungSkartr Oder Mix recommanditten Brief ma* m. fljafiDtnii iveiibc (id) daber mit de» Aufttagen der nahe bevotstehenden Ztehung halber sogleich, jedoch SS. loiember <1. J. vertrauenSvoll an (2436) Samuel llecksflier sen., Banc,,tier u. Svechsel Comptoir in Hamburg. Nicht Conveniren-des wird ohne Anstand franco retour genommen. IVra bb *bc» N« ^ Bernhard Ticho, Lrunn, LrautmarKt Nr. 18|39, im eigenen Hause, versendet mit Nachnahme Muster und Preiscouran« gratis und franco. (2443) Rest!. Einen Rest Brunner Ueberzreher- Tuchstoff, Stoff ■ ™ * tun Sffiollf, 2.10 2.10 Met. |3 c l) it Meter Terno Veloure, Etein aBoUf, 3.10 3Het.:|lilni) lUlf n„(n rom-l rtin Wolle. 6U Gtnf. 11 a u 4 'tuf tintn rdm*:| yinm llfbevzitber brtit. in allm 9)tcbc= i farbtn ft. 4. amagnmt »leten VI n j u g ,» fl. Einen Nest iPalmer-ston, 2.10 aiietfr King, out einen cornvleten Win ti-ttod fl. 5.50. plenu N'beriiehet fl. 8.50. Einen Rest Zelin Iflelcr cavvirtcii 60 <5,tiii. brtit, auf tin comxleie« Kllib fl. 2.50. ©in Stuck Ein Stuck Kumliurger Oxford, Zephir baSBeste «.0)ic>et«J' waschecht. guteQuaIi/| brtit, 30 6*l,r I i comvl.. beffer°U Stinfn fl. « Einen Rest Zehn Meter' Zehn Meter Zehn Meter steirischen v i u %alerie-Kleider- Lodcn, IVdilLUJV. rinm ll. Barchent 2.25 Mettr. auf tlnen Modt-Dessins, wafch-, waschecht. Halbwolle, wafchtcht, eradjtvotte comvl. Jagbtock ij tcht, 60 (5tm. bttit, neuefte Dessin«, ! Muster. 60 Etm. breit ft. 5.-. fl. 2.70. | 60Stm. bttit fl. 4. fl. » 50. Ein Stuck Nr. C, 30 Slltn comyltt, fl. 5.30. »/, brtit, 30 ®Ht«,li,*l fl. 4.80'. fl. 5.30. ,°.i„,n"W Ellen, Nt.M btflt Cualilflf r”tV fl 6 ft. 6.50 I ", ’ Zehn Meter Herren-Frasen-I Hemden Hemdeal Nieecr-Loden, .(MnttiMiM* tvfifi nhfr i . — H ' jtlattauer. n;ti§ obtr|l fdrbig, la. fl. 1 .80, 11». fl. 1.20. Zehn bis zwolf Meter llolliimier au» Qbiffon. ill it Sticftre i, 3 Stuck ^ ft. 3.50 Ei»e lti|iN- rciu Wollr, bn$ Nciicite fur Hcrbst- u. SBintetflciber, boppcltbreit ft. 5.50. Cine Ein Winter' itipiin mo (5tin. tang, 130 6H11. bttit, --------------j--------o n, I stbr a nit Tone, Jang, rtint 2SC I fl. 1.50. fl. l.SO. Eine 7|. 1 A Frauen- Ein flnrnifnr’*utc- «uie-ScbafweH-; Hmtfifc-Teppici-Reste,y)in'v™';; flarnilnr, |or|mtg, Jacke, ' Muster, Is,hr bantthast. in m-W'"6, 2'®e,: fchitbtntn OKufttvn. I btdtn. 1 1t|*bt«ft, fl. It.fiO. fl. 4.50. : es Ibtstthtnb an* 2 ©fit- titrTif bfdtn, 1 Tischbtckt, Ii,« o on fi. 3.5»; II complct fl- 2 30. !(J'tfey), atle Sarben, . , . . trncM 1 h+čn lassenb. .7» long. ttin^> I Gestiitzt auf das Bertrauen, welches unfertm Anker-Pain.Expeller seit ca.20 Jahren entgegen gebracht wird, fllauben wir hierburch auch Jene zu einem Bersuch einlnbtn zu biirfcn, wclche dieses beticbte Hausmittel nvch nicht fcnncn. Es ift fein Geheimmittel, sondern ein ftrcita reelles, sachgcmiih zusammen-qeschtes Praparat, das mit Recht alien Gicht- mib Rtzenmattsiiius-Lridcndcn als durchauS ziivcrliissig empfohlen z« iverdeu urvbicnt. Der bcftc Beweis da-fiir, datz dieses Mittel volles Bertrauen vn-bicnt, liegt tool batin, batz viele Kranke, nachbem sic anbere pomphnfl augepriesene Heilinittel versucht, bod) wieder jtim altbcwiihrtcn Pain - Expellee aeeisen. Sir haben sich eben durch Lergleich badott iiberzeugt, baft svwol rtzeumatische Schmerzen, wie Klieber-reitzen it. als ouch Zahn-, Kops- uitb Niikkenschmerzen, Seitcnstiche it. am sichersten burch Expeller-Einreibungen verschwinben. Der billige Preis von 40 kr., 70 kr. beziv.fl.1.20eriiwl,licht auch ttnbeinittelten bit Auschaffuna, eben wie ^ahllose Ersolge bafiir bllrgeu, dah bas Gelb nicht nnnith ausqegeben toirb. Man hiite sich vor schablichcn Nachahmungen und nehme nnr Pain-Expeller mit der Marke Anker als echt an. VorrStig in ben meisten Apotheken, Central-Depot: Apotheke zum Gvlbencn LSwen in Prag. Rtthere AuSkuust erteilen: F. Ab. Richter & Git., Wien. In tinibndj bei Heron Apotheker Birsthitz. (ti557) PrSnumeratioDspreise Fiir Oksterr -ling.: Morgen- unb Nbend-blatt mil tdglich fill« maligtt Vostveisen-timg: Monatl. 1 fl. 80 kr. fl- 2. Wiener Priiimmeraliw v Fur daS j Mit mgii* "(,m: | n« r [ Air ®tnlff'a4(<, 1 ajietttlj. 5 fl. — kr. DemollNltischkS Vrglin. negro. ®f«pH iDiit tilgltcl) irotimait- a , telj. 7 fl- qtt «P?fto«tltnbiiUfi: 4>ftai.«flrbft: «llt ««' Monatl. 2 fi. 20 kr. W o r i z S r e v S. Wcl,post°"„r 9 Uiittitlj. « fl. - ft. a ^ ° Dongtn ^ Rebnclion: SBicn, IX., Uiiit>erfitnt8f)rafie 9tr. 4, !• ^ Expebitlou, Administration unb Jnsernten - Bureau I., Lchnlerstrahc 11. v DAS BESTE r \Ž0LrettenPaWer 1ST DAS ECHTE LE HOUBLON rremSsleohee F&'brUcat ▼on CAWLEY & HENRY, In PA***6 Vor Nachahmung wird gevrarot! DIESES PAPIER WIRD VON DEN HER^ 3>> J.J. »obl, jy ». Ladwl|, S' B. UPP«®* Ptofworm der Ohemli bu der Wiener Uoi»*r,|Uit bathnt tmpfohlen u.i. we|«n telntrtuifzilehnttt" $$ln*r šbtolutšn Rtlnhtlt und will demie/M'1 . j„,f hintrlildtr Stiundhtlt lohldllohm Sloffen Druckerei „Leykam" in Graz. 17. rot Bereocir rio-#iMlLl v, Virivorn’K Lerleger unb verantwortlicher Nedacteur: Franz Diitller in