»z» tl » » U»l Rr. 2S Sonntao vn, s. Februar tS27 WchrMlElwiiO» vuchöniM«r«i, Marldor, »tica 4. letephs» Ztz «o»atl^ VW A>»» ZujteUen , ... zz'^ v«rch P«P . ... monatllch . . . 30^ ewWtm»««« vi» 1 bii 2--. >O» »«? s««««« W »«, M»«» »r Mr ft««, M» »r»< M«««»« tz»»»»»,««»»» nicht ^«iTcklftchAGl »»»«Mtz»« tii »» t» Z«U»«» V«< K» wer«»«« ^ t. t« Sr«A tz. MWir«tch, W M«, »«»«U«, «km«» S7. Zaftrg> An der Mppe vorbei... Vartdor, v. Feve«. ?. tl. U z « n o v t L hat mit seinem überlasteten RcLterungshoot d^e erste Aippe glück lich passiert. Der Ansturm der Opposition war schwach gewesen und so darf die!se gestrige Tihmig der Stupschtina gewissermaßen als AusticÄt betrachtet werden zu einer Aera mtchslrmen Stchbclhauptens in jeweilig schwie rigsten Situationen. In!der Tat: die^ Mi-nistergarnitur lebt' von der Hand in den Munid, von heute auf morgen; und noch nie war idie Ungewißheit iiber die näkUten Tage >?o drückend gewesen wie angesichts der Tatsache, daß ioie Verhandlungen der Majorität ^mit der Demokratischen Vereinigung nicht Keinmal angebahnt, geschweige denn begonnen wurden. Uird trotz alledem blei,bt eineS klar: die Nogierung wird die Mitverantworwng der Demokratischen Gruppe nicht vermissen können, wenn es ihr ernstlich darum geht, die wirtschaftliche und soziale Sanierung des Landes in Angriff zu nehmen. Sie ist allein noch immer zu sc^ach, um in Ruh« und Sicherheit an die schwerwiegenlden Prottome der Sleuerresonn. der VerwaltimgSreiform sowie an andere SanierimgÄmaßnähmen herantreten zu könTien. Von 81Ü Mitgltoder« ^^Hmrsos haben yue SSI an der gestrig«« ,Nachmittagssitzung teilgenommen. Im ent-?chelden<0en Ringen um das Vertrauen der absoluten Mehrheit erhielt die Regienmg 143 Stimnien. Darf sie sich diese« Erfolgs voll und ganz freuen? Mm? wird H«U« Merlich vor neuen Besorgnissen gestandie den Bestand einer, ntoralisch und parlamentarisch »utoriküren Neglenmg sicherzustellen vermag, o>der aber ewe neue Krise mit besierer Mrückstchtigunfl der renken Dinge. Vor allem wird man sich darüber klar werden müssen, daß 'die Radikalen nicht schadlos mit .einer Cplitterfraktion vereinigt, gegen t«n Willen der Demokratischen Bereinigung und ^er Agrarier Ihei^rschen können. Wir haben diese ^rrschaft satt bekommen im Laufe von acht Jahren. Nun möchten wir sehen, wie «? »nit dem Regier e' n einer Regierung be-ist. Dazu gehört zweifellos uneingeschränkte Autorität. Die sechste Regiening Uzunoviü bat ihre L<^nSfkhigk^ nur und estr>-ge« Sitzu»g der VKipschtina ka« de» Aittrag Uß>tO»oviä (De«.) zur AbftiNMNMg» die et«e Mehrhett von 45 Etwmie» für die Aeßlettms erHick. Die OpPsptis» »ere»«igte IVA GtwWien^ die Negiertzmg erhielt 148 Gti«me». Die «esamtzahl der ad^gebene« Sti«Ae» betrug Ä1. Somit »nrbe auch der DrinßlichkitAantrag de« Abg. Grifsß n ^ betreffend die Errichtung de» a«ß»örti-ge» Nusfchuise», «it Stiunuemuehrheit Rb-gelehut. ^ Gkupfchtina »ird a« DauuerD« t»g^ den 1V. M. zusmmnentreten. Inzwi-scheu wird der Staatsvoranschlag mit den im Finauzgesetz vorgenommenen Abänderungen in I^uck gelegt werde«. Uzunovis wird heute abends gelegentlich eiues PreffeempsaugeS die Richtlinien der Negierung für die wirtschaftliche und soziale Sanierung de» Lande» angeben. Heute vor. mittag» saud eiu SMniperrat statt, der sich mit dieser Frage sowie mit der Feststellung eiue» Programm» beschSstigt«. Besuch jugöflowischer Vmlamentarikt in Vrag Veograb^S. Februar. Heute vormittag» saud eiue Aousereuz der ObmAuuer der Fraktioue» statt, die sich mit der SusOmmeu. pelung der Dele»ttiM f»r d<» «^ittilttsuch uuftZ!» Ha»»»meuta»ie» i» tzrag zu b^as» seu hatte. «» umrdeü. gewiihlt: 8 «aditale, 4 Demotrme«. L s-lbstchidiRe Demotrateu, L Klerikale. Au der Spitze der Delegation wirb der vbmaun de» Slnanzak»sch«sse» steheu. Kurze Nachrichtm V » » grak. Februar. Geste»« ist der «rmeekomaudaut vou Skchlie, «euorat Iau-wVukotts» mouteuegsiuis^r «SOjwode und eiu Verwandter de» Aöuig»» «estorbeu. Der Klwig säudte der Familie ew herzliche» VeUeidst^u. Loudo«, 4. yeiber. Die konfewative «e- gienmg Niearaguas gibt bekvmlt, daß sie den liberalen General Scapata gefangen genommen habe. Eine Reihe von Liberalen swd in der Happtstvdt entn^r tn» Pefäilgni» geseht oder deportiert worden. Was frayer nicht Möglich war Tin« unserer Leserinnen hat da» Kunststück fertig gebracht, ein ganze» Kleid durch .«inen Trauring zu ziehei^ Berlin, 3. F<^r. Die „Deutsche Allgeinei-n« Zeitung" meldet aus Riga: Die oisizi^lle Sowjetagentur teilt mit, daß Dr. Eckener einer in Leningrad in Bildung befindlichen Gesellschaft ein Luftschiff für einen Flug durc^ die Polarregionen zur Ver'ügun^ stel^ len wolle. Der Flug soil durch die russischen arktischen Gebiete, «a man unbekannte 5^» seln 5» mtdecken hofst,^vnd dann Über den Nordpol nach Alaska sichren. »Woyork^ 4. Februar. Die kriminelle At-mosp^re in CHIoago wurde wieder einmal dvalsttsch erhellt dvrch einen Mord, den zwei 17jöh!rige 5^ngen an einem gleichaltrigen Sameri^n verübt haben. Alle drei, CVHne angesehener Familien, hatten gemeinsam einen Rmlbiiberfall auf einen ^garrenladen unternommen, wvHei sie 10 Dollar eroberten. Auf der Flucht im Auto, wo sie sich bei der Teilung der Beut« stritten, erschossen zwei der Burschen den dritten und warfen die Leiche au-s die Straße. Die Polizei verhaftete unmittelbar daraus die jugendliiben Mör-der. Am gleichen ^ge wurden vom Chicagoer Gerichtshof eine Mörderbande von neun Jugendli:^ unter 19 Fahren zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt. London, z. Feber. Die .Morning Post^' meldet, daß bei der Firma Vickers gcx^n-wärtig über 1ntereL5sllte ^eltsctllaxer Lim ille sslleMN llsz v 777 in XIVio vßttopl vorxekülirt. bis 83, 2)^?sige Staatsrente für die Kriegsentschädigung 333. km 1. Itssi tZVizz LZroka KseZsutT l Börsenberichte Aürich^ S. Februar. ((Schlußkurse). London Ld.LS, Neivyork b.S0, Paris M.4S, BrÜs-set 7L.M,. Mailand W.ZK, Kspen^bagen 1S8.S0, Amsterdam 207.95, Berlin 12.?.??. Wien 7S.U Knif.Achtel, Veograd v.lZX, Prag 1v.4(),. Bukarest 2.94, Budapest 9<).9s'. Zagreb, b. FsKruar. f?^reivel^r). Lon« don L7V.M, Newyork . Paris 22^!^ bi» Mailand 244—Z''irsch 10V»^, Verlin lS.50, Wien Prge wurde, feiert am Februar seinen 30. Güburtktaci. Seine wick?-tigsten Erfindung sind: Kohlenfadencilüh-lampc, Phonograph, Mikrophon, Aeropbon, Megaphon, Zugtelegrcipih, KinetosZop, M-meograph und Nickelakkumulater. ' Äu den Wirren in Shlna Neueste Zlusnahme des Generals Tschang-tsolin (mit der eigentümlichen mandschurischen mit seinkin ??dintnns i5t äie .(ontinentsl" > AMWM« IS« W»»O«e»e»W«»»G >,»«WW»>>. 5Zvel.c:ttL8 vklsoiiZ'l' vtiv I-c)«7^c)?I^Ll 2VQLgLtkv»? ^I«O vo^ v«. vk'rice«. v.7 o 7^ »i^Äivoi! visLri ^sigt S«^ vi«^ ! Q«» Ii«»voe-tiO^ Siek ck^i M« Z stets kevSwt. vte ksupwScktick' »den Kq!-W!tersck»olltu»xen, k^ied«, Kopt-u. »»ckeke Sekmer?« ve,6» k«ek bvVVitigt« ?1Lk»zfr«r 6a5 I.ed«»»z l'rsur!« »d«r v»I,r slnck nacktolUsnä» »vel Lpisoäen au8 äem lieben iveler ^Anner, äie nismanäen ilir l^vic! 7U Iclae« pNo«ten unÄ »Ml nl5t reekt unä »ekleckt seinen l-eben5sdsnä tristenä. Leine k^rsu. ein um vieles jttnreres. rokes unä rilnlcjselies >Veib, einen ausseidveitenljva l-«bsn»vsn6el külirenä. verxlkteto ia (Iemeinsol,»tt ilires iiir in jvcker veiZeliunx edenbürtjxea Lollnes «!em bväauernsverten scli vacllvn Qreiss »ein oli-neliin bittere» lieben. Vsr8elde vuräe von 6en beiden Lclieusslen okt eenue evsclilAxen, bi» er vtnes Isxs» »n den ssolsen äiesor tiir ilm Vit dlutixen ^iSl^snälunUen seinen (Zeist »uf^sd. ^acli ässsea XlAleben vr«elliea in den 1'»resd!Ltterll äie »cliv»rrumrSo6erte >^n» zeixe: »8el,m«rreebeuet reden vlr »Uen Vor-vsnÄten. freunäea unä velcANnten ^scd-rielit vcm Xdleden unseres teuren ul»ä lie» dev (Zstten unä Vaters usv.. Nerrn tl.. velclier n»ek lan»«i. sclimorrvollen I^vi-äen seelle im Herrn entscklummert ist. VW tnniOraä NiatorbUod»»«.« rin «ckek«, Kkalleke» Vitt. Lin nocli jnnxer l^snn. äas lauster eines kkeeatton, kein Printer. Icoin Spieler unä sviner k^r»« treu orieden. «ricranlct nscli künijZl^rlser L!,e jln einer unlieilbsren Kranlc-livit, äio llin in ävr Zeit eines ^slires äaliin» r»tttv. 8«ine TSnIcisel»«. lierrensksltv Nrsu. statt ilim seine letzten l^elzenstsxe öureli liebevolle kelisnälmix :ru versekünern» vertullr mit ikm äuSerst roti unä okt muktv äer »rme, ävm l'yäe reveilits lVisnn von seiner rSrtit-eben Qsttin äle lcränlrenäen >Vorts' liSren: »LcbAdirer Xrüppel, binkillllxs Qvstell. Irre., pierv äoeli sekoa elnnutl. vsnn virst äu enä» lisll bin. ä»ö ict» micli mit äir nimmer ru Sr-Lern brauclie« usv. tiscl, seinem, von seiner LlieliSltte selion so selin^vr ervsrtetvm /^ble. den »der ersclilen vieler äle übliclie. im vtckrstei» Llvne äes Wortes bSbnenäe >^n. -viev: »8obmvr«erttt!lt reden vir allen Ver-v»näten. ssreunäen unä vekannten Sie be-trlibenäe k^»ebriebt vom Xbledon unseres innirstreliebtvn. unverreVIlelien unä uner. setrlieken Oatten; Vitter«, Lebvaxvrs usv. Nerrn di. ......... X. v. Nachrlchtm vom Tage Llekuna der Klaffen-lotterte fllr die 2. Klafft findet schsn am 7. Februar I9S7 Anch für die j»elt« Klaffe «erden die HO-fe n u r bei der „v l a < » ft e l l e« > «. tonGslei, Maribor, Nlekfa»» drooa eefta 42, graust, «elche bi» jejft die m e i ft e n m»d die ß r S f» t e » Trefferin Uwribor auszahlte. >te Läse, die bis 7. d. M. gekanft werde«, spielen bei der »«eiten Alehung mit. «er die herrschende Geldkrise abschaffe» wU, der »erfnche mit einem L»S. Ve Lose der z»>i» te« Klasse treffen um so leichter, »ek die Lose, »elche ^i der ersten Klaffe s»ße>e« »«den, nicht mehr mitspielen. Preise ftir die Weite Klaffe mit Rachzahlwsz: Sin WmzsS Los Di». halbes LoS Diu. 1«.-^ »iertel LoS Diu. 6S.—» AedeS z»eite HoS mutz se»w»e». t4G I^LMK SaropaS Gttapigßee nesW Ei»k««fSPlatzW t. JntendOutemoechsel a« den vühneo i» Ljubljawa. NaHdem der bisherige Jnt«v« dant des Nation^eaterS in L^bljana, Ma» tej H u b a d, zum Dirviktvr be« stoatli«!^» Konservatoriums ebendort ernannt wurde, soll dessen Stelle vom Doamaturgen Oton 2 u p a n ö i e bis auf weiteres besetzt «erden. Ms ernstliche Bewerber fttr den Inten-danteuposten klknen in Betracht: der Rase-rent des GroßtupanS Dr. v i d i e, der Di-rettor der NationalAalerie Ivan Z o r-man «nd i»er Architekt Ralbv Kregar. t. SrietzeuS-KoGel^iS. Die interparla-mentartsch« Gruppe des schwedischen RelchS-bayes hat dem NobÄ-^mitee norwegischen Ewrtlhing als Träger des Nobel^rie-denD>reiseS für 1VS7 den betanntm beut- ^ Pazifisten Professor Quiöde u?id den j Bürgermeister von Sto«»^olm L i n d h a-.gen voryeschlagen. Profes^r Quibde hat sei-! nerzett viel von fich reden gemocht, weil er I in einer Broschüre die Potttik »atsers Wil-lhelmS des Zweiten he^ bovSmpste. Ouidde war wieder^lt in Ungam und bei s^-ner letzten Anwesenheit in Bi^»post in einem dortig^ Watte seine politischen Anschauungen eingehend erörtert. t. Wrsnch ei»es veltrellordS i» der velt- Wie auS Kewyork gemeldet wird, Plant der «nerikonische Major O. T a r d e-n e r mit^ner Gottin im April v. I einen auf den Aeltrelvrd in der Luttum-ftxung Pl unternehmen. Er will deln Weg teils Iu Schiff, teils per Flugzeug in 24 Kr>hj«hrsmesse G tlDvo A»»ßeN«, t»s SL LlAb EiakRafer «»s 44 LSadßi Z«00 ««reußrappe» »»s sämtlichtz, Vr««ch,« «»1 v«» der SteSuedet^H zum Leß^ Waftwaßa»« » KSHer« AaSt«»^ »eße^«» Ehre»« a«tü «ertreter W. St»Otzb»ch, »«rt^ b»r G»Spo«?a »l^ IS — HOlka« G»^ fch»ttSstekledeSLeipßiG«r»eߧGck«»,s^ »esßred, itedriua »ltea »W LM lSbOttttit Roman von Erich Sbenstein. ------------------ (Urhoberschutz d. Stuttgarter Romanzentrale Pelzbecke, fast bis zum Kinn hinaufyetzo ziemlich trag vorwiSrtS trottender Gaul vorgespannt war — sein eigener Schlitten! Innen aber, behaglich in die Kifsen zurück-gÄchnt, die wohlbekannte, schon etwas fuc^- C. Ackermann, Stuttgart.) 6 i (Nachdruck verboten.) yV»u MvyWlene «ehrte also beruhigt zu i^n Kuchen nach der Küche zurück, ohne weiter m die Sczche zu denken. Inzstvtschsn erledigte ihr Gatte ein paar Kran!^nbch»ch« in l^m benachbarten Dorf Vke?»au, die ihn ungewühnli'ch lange aufhielten, so dasi er fich eilig auf den .^m-weg machte, um nicht gar zu spät heimzu-^n»en. Es mar e«n klarer, sonniger Wintertag, der Hi^mmel tisfblau, das stark verschneite gen, saß — nein lag Lotte. Sie hatte keinen Hut auf und wahrscheinlich darum, um von der Sonne nicht geblendet zu werden, die Augen geschlossen und sang mit lauter Stim me ihr LieblingSlied: „Am Brunnen vor dem Tore . . Die Züoel deS Pferdes hatte sie ein-fach um den Griff der Sperrvvrrichtung geschlungen und ließ den Braunen traben, wie er >l>ollte. Lobenstreit tonnte sich nicht halten — er bwch bei diesem AMick in lauteS Gelächter aus, was bewirkte, daß der Gaul stehen bliob, der Gesang jäh abbrach und Lotte die b«d°n». als ^.°n ^nsen Millionen Diamanten darüber ausgestreut. .Zu dunvnz, daß »ch mir nicht Ja^ob mit dem Schlitten zur Heimschrt bestellte, dann ich jetzt in einer Viertelstunde daheim, während es doch eine gute halbe Stunde dauern wird!" dachte er, rasch ausschrei, tend on göttlicher '^rglchgkeit! Mhrst du mit Mgeinachten Augen durch die Welt und gibst den Spatzen ein Gratiskonzert! We nun, wenn dir ein .'NM kchN..°n. dem °ln l.rm.n°r. j°d.^h>mg w Slrab-ngraben A°rn „Vah, der Braune weiH sch^n, wie er zu sichren hat, und märe ganz gut ausgewichen. Uebrigens ist der Graben voll Schnee, die Auferstehung wäre also ganz s«mft von statten gegangen." Doktor Lobenstreit war eingestiiegen, hatte die Zügel eryriffen und den Gtml durch ein Schwiilzen zu rascherer Gangart angetrieben. „N^ unb wo Itl/mnIst du denn eigentlich ^ den'ke, chr backt heute auf LMn und Tod Kuchen für unsere zwei Heimlehrer?" . „Ja, Mutter besorgt daS. Ich aber haHe einen Herrn zur Bahn gefahren und Lamme eben von der Station zurück." ^.Donnerwetter - bis St. Kathrein ^varst und denke dir nur, w LZ Minuten war ich dort! Wir sausten aber auch schneller als der^ Wind! Der Herr mußt« nöm-lich durchMS den Schnellzug erreichen und ^u habe ich ihm verholfen! Iackel hätte das nie zuwege gebracht, darum fuhr ich selbst." ^ „Wer wars denn? Doch uabürlich ein Bekannter aus Erlsbach." ,F!ein, ein ganz fteiicher Herr, den ich noch nie zuvor im Orte sah. Ich stand vor der Hauötür, als er in großer Eile daher-und mich frt'^te, wo mml bier rasch ein Fuhnverk auftreiben könne. Tr habe soe. ben ein Telegramm erhalten, daß seine Mut- ter im Sterben liege und müsse durchaus noch den Schnellzug erreichen. Da dachte ich mir, es sei am einfachsten, ich führe ihn gleich selber zur Station, denn so rasch hätte ihn doch niemand sonst hingebracht." Da?tvr LobenstreitS Gelficht war immer verblüffter geworden bei Lottes mit unbe» lfiangener SelbstvevstänidlichSeit vvrgebrach. ter Erklärung. ,Mber Mädel — Lotte — daS geht doch über die Hutschnur!" sagte er nun zwischen schalk!l)aftem Lächeln, sich schmeichelnd zu ihm tsst du nur — einen wttdisremden Menschen! Was wird die Mutter dazu sagen?" „Schelten imtürlich und es gräßlich unpassend finden! Aber du, Väterchen, wirst mich verteidigen, gelt?" antwortete Lotte mit schalchaftem Skcheln, fich schmreichelnd zu ih« beugend. „Sieh — der fremde Herr war ja so nett und so dringend! Und bleich war er mit emvm schwarzen, langen Bart wie der fliegende Holländer! Ich kannte ihm wirMch nicht widerstehen!" „Was du nicht sagst!" lachte Lobenftreit belAstigt. „Also wie der fliegende .HoNän. der! Hast dich aber doch hoffentlich ntcht in ihn verliebt?" „Keine Spur, Väterchen! So dumm bin ich nicht. Ich stell mir daS Verliebtsein nämlich gräßlich langweilig vor. Dense bloß an Pastors Suse —! Seit die ihren Bräu-ttgmn hat, lacht und sprickt sie kaum mehr i>or lmlter Seufzen und Augenverdreben!" Simmne? SS vmn «. ssOlM? zW»«ß>tD«ß ^eu. Wia »IMIIM ÄI«« dwl «t«r X^b«p»»nanA ,. Sor,»» »»t Idr«m 6»» m»ekt 8lZi0>t .ri«n vonNvnisin vn8I««l p»rfumerle 8!moa. Sopix.Salat-HlUrtln. * Lachen Ske nicht! Denn Cle werben Scnntag, den 6. d. M., Montag, DienStag und Mitttvoch im Kwo „Union" lachen! ES kommt der beste Harry Äedtke-Tchln/qer der Eaison „Madame wlinscht keine Kinder!" «n«k 7ÄS/e «,»»«»?, /'««U.1UON Lest 50 Iskren Zeniekt (Ssn Ueitruk sl5 bests 5ckuk-creme .«« Tagen zurücklegen. Der bisherige Weltrekord von L8 Tagen 14 Stunden wird vom Ameri^ kurer Wtnston Well gehalten. t. Der b««tsche SxkONPrwz sU»t. Di« .vosiische Zeitung* meldet «»» dom H«»ag: Der deutsche Exkonprinz hält sich augenblicklich in seinem früher«! Exil, auf der Insel Wieringen, auf. Der Besuch gilt gleichzei. tig der Aufnahme eines Ulms, wobei der frühere Vxkronprinz dom Operatur zur Hand seht. t. SchWeres SrNbemmglück w Vele»Ie. Dieser Tage ereignete sich im Kohlenbergwerke in Belenje ein stieres Grubenunglück, dem der Grubenverwalter Herr Ja-roflav üpiöka zum Opfer fiel. Wührentz der Insp^tion der GriBen wurde er von einer sich plötzlich loslösenden Kohlenplatte erschlagen. t. Nückttitt der aldanifchen Negiermig. Aus Tirana wird gemeldet: Die albanische Regierung ist zurückgetreten. Der Präsident der ReptzAlik Achmed Leg Aogu hat die zu rückgetretonen Minister mit hohen Or^n ausgezeichnet. Ueber die Bildung ^r neuen Regierung ist noch nichts bekannt. t. Der «ufnchr l« Portugal. Lissabon 4. Feber. Die Rebellen in Oporto haben den Unterrichttminister gefangen genommeli. Lissoibon selbst ist ruh^. Heute wollen 2vA) Studenten eine DemoMration für die Regierung veranistalten. Die Rebellen verlangen den sofortigen Rücktritt de» Kabinett» und seim Ersetzung durch eine ander« Regierung. t. Die EtztisteiWErfolWUE w Mexilo. Rom, v. Feer. .Vsservatore Romano' brtngt die Nachricht, daß im Erzbistum Du rango (Mexiko) 61 Geistliche gezwungen wer den sollten, sich vom Papste zu trennen, widri genfall» ste in» Gefüngni» gebracht werden würden. Da sich die Geislllchen geweigert hätten, Schismatiker zu werden und dem Papste weiter treu beiden wollten, seien sie nach der Haup,swdt übergeführt ui^ dort in» Tefängi^» geworfen worden. t. VI« PkOfeffoe vo» te» Sch0lori« er-schössen. Toulon, 4. Feber. Wie die Blätter meldm, wurde gestern abend» der Professor de» hiesigen ^servatorium» Maiistre von ek«r frü^ren Schülerin durch einen Revolvel^chuß getötet. E» soll sich um ein TVersuchtSdrama han^n. t. Die V«Mi.InUO«er «m d« MB«. rimMrupP«» «eschläge«. MexttoCtty, s. Fober. Nach einer offiziellen Mitteilung de» Krieg»ministeri«n< hat d«r Feldzug gegen die aufftündiAen Va?«t-Jnöianer, der ßett längerer Zeit ohne besonne Resultat« geführt wird, nun einen durchschlagenden Erfolg gehobt. Drei unabhängig voneinander operierende Jnsantertekolonnen der BundeS-truppen griffen die befestigten Lager von Vaqui in den Baeeattete-verMn konzentrisch an, Überrannten trotz schwersten feindlichen Feuer» dl« Befestigungen und zersprengten die Vuaqui-GtreAkÄift« vollkommen. Die BuudoStruppe« eroberten betÄtchtliche Mengen von Kriegsmaterial und L^nSmitteln. Man hofft, däb die den Vaqui erteilte Lektion schwer genug gewesen ist, um sie zur definitiven Unterwerfung zu veranlassen. t. Sin« Frau, di« ihren Tod teuer erkaufte. Nachdem ste sich nic^ weniger als dreißig Operationen unterzogen hatte und zwetm»! wieder zum Leben erstan^n war —' die Aerzte hoben sie nämlich zweimal für tot er-klärt und ihre Leiche zm Beerdigung freigegeben — hat Frau Elisabeth S h r i v e in London im Alter von b5 Jahren jetzt endgültig das Zeitliche gesegnet. In Anbetracht der schlimmen Ersahrungen, die man bisher mit der Patientin gemacht hat, haben die Aerzte, bevor sie in den ^rg gelegt wurde, der Verstorbenen die Pulsadern geöffnet. — Zum erstenmal wuöde vor dreißig Iahren ihr Tod »festgestrllt", und Frau ^rioe in die Leichenkammer gebracht. Durch die Erschütterung wurde die Scheintote wieder lo. bendig inch die Sargträger hallen ihr auS dem Sarge. Zwei Jahre später niederholte sich der Fall. Wieder wurde die anflebliche Leiche nach der Kammer gebrocht und' wieder erwachs sie dort zu neuem Leben. Dieses Erwachen war mit einer recht schmerzlichen Erfahrung verbunden, denn Frau ^rive HSvte, wie einer der zärtlichen Verwandten iin selben AugeMick einem anderen inS Ohr flüsterte: „Es war doch eine wahre Erlösung, daß ste endlich gestorben ist!" Dreißig-mal war die bedauernÄverte Frau am Lupus operiert worden, der sich schließlich zuw Krebs entwickelte und ihren Tod herbeiführte. t. Mordtaten eine» Irrsinnigen. Aus Pa- ris wird gemeldet: Ein blutiges Drama ereig nete sich auf dem Montmartre. Der 31jährige Zahnarzt Houdouz, der schon vor längerer Zeit Zeichen von GeisteSgcstörthclt zeigte, betrat das Zimmer, in dem seine ^^'n.milien-angehSrigen beisammensaßen. Er srschliß deinen Onkel mch seinen S<^ager und richtete dann die Pistole gegen seine Mutter und seine Schwester, die in Todesangst zu "Ichreien Hegannen. Der Irrsinnige zog diese fürchterliche Szene solange hinaus, bis die Passanten von der Straße in Re Wohnung drangen und den Mörder sesselten. Klno heute SamStag beginnt die Voi?führung de» grohortigon Filmwevkes „Die Insel der TrSume" mit Harry Liedtke, Liane Haid und Alfons Fryland in den H^Ptrollen. Ein Glanzfilm allerersten Ranges, eine spannende ^nd lung neben einer wundervollen szenischen u. technischen Inszenierung aufweist. »Die Insel der Träume* hatte, nur in Großstadtkinos bisher ausgeführt, überall kolossalen Erfolg — k«r allerliebste und klügste Mensch der Welt! Ja, so machen wir'S! Ä?r fliegende Holländer bleibt ein Geheimnis zwischen uns beiden! Ach, und ich mag Geheimnisse so furchtbar gern!" 4. K a p i t e!. Aber eS sdnnd in den Sternen geschrieben, daß dieses Gelzeimnis sehr bald grausam anS TaiieSlicht gezogen werden sollte! Noch am Wend desselben TaigeS verbreite te sich in Erlsvach daS YZerücht, daß drin im Schwarzbnchgrobcn nahe Sei Schloß Ro-ditsch ein reicher Juwelenihändler ermordet nnd beraubt worden sein sollte. Man fand i>hn mit einem wo^lgezielten Schiß »n der Schläfe, der seinen sofortigen Tod herbei, gesi^hrt baiben mußte, von Reisig bedeckt zwi-schen dicht stehenden Jungfichten. Hütte der Hund des Rodltscher Försters ihn nicht zufällig ausgewittert, wäre feine Leich« wohl noch wochenlang unentdeckt geblieben. Aus einlnn bei der Leiche vorgefundenen Brief ging hervgr, daß Frau von Wcrster-kamy, Ä« Bt'sttzerin von Nodätsch, den Juwelier mlsgöfor^rt hatte, sich mit einer AuS-woihl besonders s<^ner Brillailten zu ihr zu begeben, da sie einen Teil ihres Vermögens in Juwelen anlegen wolle. Sie werde ihn am Bahnhof von Mvrenzell, der Roditsch zu. lrächst gelegenen Station, durch ihren Sekretär, Herrn Walter, am IS. D^u^r zum Neunuihrzug erwarten lassen. Indessen stellte Frau v. Werstersamp entschieden in Abrede, je einen so^Ii^n Brief geschrieben zu haben. Auch ihr Sekretär, Herr Walter, wußte nichts davon. Dvch sei Frau von Wersterkamp eine langjährige Kundin des ermordeten J?uwelierS Mbert Strettny, dessen Geschäft sich in Bnlck befinde. ES erklärte sich daher, raß Herr Stretty ?>er Aufforderung fosort ohne Mißtrauen nachkam. Der Stationsleiter von Marenzell gab an, daß ein Fremder, auf den die Beschreibung, welche man ihm von Herrn Stretwy gab, wlchl passen könnte, tatsächlich mit dem Morgenzug um neun Uhr anfam und dort von einem andern Herrn, der sehr elegant aussah, etwa vierzig Jahre zählen mochte und einen schwarzen Bart trug, erwartet wurde. Beide Herren wechselten ein paar Worte und entfernten sich dmln zusammen i» der Richtung gegen den Schwarzbachgvaben. Daß der Herr mit dem schwarzen Bart nicht Herr Walter gttvcsen war, konnte der Stationsleiter aus das Bestimmteste versichern, da ihm Frau von Wersterkamps Sekretär wohlbekannt war. Es schien also ebenso klar, daß man Herrn Stretty absichtlich in eine Falle gelockt, als daß der schwarMrtige Herr sein Mörder geworden war. Nach Moren^ell war er nicht mchr zurückgekehrt, also konnte er vom Schau platz ^r Tat den Sil)^varzbachgraiben nur nach der anderen Seite hin ^ über ErlSbach, da» am Ausgang des Grabens log — verlassen haben. In der Tat wollten mehrere Personen in Er?Abach gl>gen die Mittagsstunde einen bleichen, schwarzbärtigen Frenl-den gesehen haben, der aber nicht die Hauptstraße benützte, sondern einen Feldweg. Dieser Feldn'eg süihrte. längs deS OrteS an der Rückseite der Häuser hin und mündete ein?rs<*itS in den SchwmzbcxhgvaVen, andererseits auf die Reichsstraße und war gerade am DoktorhauS, NW LobendstreitS wolhnten. LobenstreitS saßen gerade beim Abendbrot, als Hanne schreckensbleich herein^Ilmn und ihnen all ttese Dinge ausgeregt mitteilte. Sie wußte s^ au» bester Quelle, denn der Gendarm Meißler, der seit drei Stenden in der Sache tätig war, war ihr Bräutigam. Dr. Lobenstreit war während ihre? Verdes lchr bleich geworden. Nun sltchte teia Bei Erkältungen, Schnupfen, Halsentzündung, Nervenlschmerzen, Gliederreißen tut man gut, mit einem halben Glas nütlirlichi-n „Franz-Joses"'Bitterwassers für tsigliche Darmentleerung zu sorgen. Nach Urteilen der Universitätskliniken zeichnet sich das Franz-Joses-Wasser durch sichere Wirksamkeit bei angenehmem Gebrauch aus. Es ist in Apo theken und Drogerien erhältlich. 89cher und SckMrrm der Mädchen und Frauen aller Lande! Noch nie war Harry so lieb und so nett wie in diesem ?^ilm Diöser Film ist nicht nur der Filin de? Schönnen Franen; er ist aitch 'oer Film t^er — schö«ien Ausstattung. Die Fox - Cnrropa -Produktion k^t mit gröf^tem Kostenanfn^and diesem Werke den pc?ssenden prachtvollen Rahmen gegeben. Hier werden sich die Männer an den schienen ?vrauen, die Frauen al^er an den herrlicl'en Kleidern un'd Ausstattung nicht sattsohen können. Das Filmereignis dieser Wl>che bildet un« streitig der epochale Großfilm Michael Strogoss — der Kurier deS Zaren" dessen erster Teil noch bis einschliesslich Eonn tag t^n 6. d. vorgesi'lhrt.wird. Der Meite Teil geht ab Montag den 7. d. über die Leimr>and. Ein Film größter Handlung, wuchtiger Dcrrstellung, gewaltiger Negie. Von noch nie gesehener Pr«cht! Man versäume ikm nicht! Feine Leute. „Haben Sie Erfahrungen mit Kindern?" fragt die Dame das neue Mäo-chen. „Nein, Madame," erwiderte dieses, „ich l>a'bc immer bei feinen Leuten gedient." (Or. Füßlis Jllustr. Wock)enschau.) Blick erschrocken den Lottes, fassungslos starr te sie ihn aus weit aTisgerissenen Augen an. Ein Raubmörder! Sie hatte einem Raubmörder ahnungslos zur Flncht verholscn! Denn es konnte ja gar kein Iivet'el mehr dar-ülber bestehen, daß „ihr fliegender Holländer" derselbe war, der den armen Herrn Stretty ermordete... „Was hast du, Lotte, ist dir nicht tteS Zerknirschung unterließ sie zwar olle nieiteren Vorwürfe, aber ein banges, be5lemmendes Gefühl schnsirte e nachdackite. Weleinlich auch zur Hauptver-handltlTtg in der Kteisskidt erscheinen müssen. Wie peinlich sur sie . . . Dortjetzung solgt.D «ektv U K e > ? M » A. ?V7 Der ulkige Lokalreporter Die t0 Schachgebote des Safe „Eentr I Ä,' ) i i '5^-w> , 'A l. Sei in der Wahl deines Gegners vor« fichiig! Spiele yeyen Stärkere nur um die Ehre, gegen Schwächere nur um Gel^ und Kapuziner. 5. Mehr als ftwfmal wird kein Zi»g zurückgenommen. 3. Tausche deinen Kkn?^ mSylichst frühzeitig ab, dll'mit 'ou am Schluß nicht mattgefeyt werden kannst! 4. Wenn es der Partner nicht merkt, so mache auf jeden gegnerischen Zug zwei e^-ne! 5. Wenn dir der Gegner eine wichtige »^i-ffur wegschlägt, so trachte f« imbvbingt ww-der ailfs Vrett zu fchwwdeln! Fast unser ei?nziger Bühneilkünstler, der von der epidemisch grasiierenden ..Iubilier-wut" (Jubtlirium tremens) noch nicht an-Scheckt fft. « Bisher hatten wir drei WeinschSdlinge: bie Relaus, die Peronospora und oaS Oi« Nun ist noch ein Vierter aufgetreten, nämlich der hiesige Gemeinderat, welcher in sewer letzten Sitzmvg die Weinumlage um 400 Prozent erhö^ h«t! Dte Tragik der jungen Französin -tz- Paris, Ende Iünner. Vor der 8. Pariser Zwilkammer verAagte ein Herr D r yden Expedienten bei der Sei-nepräfektur N i g a u d ,"n Zahlung:?n 5000 Franken, die ihm als „matrimoniale Entschädigung" zuste^n sollten. Und man erfuhr, dast der wohlbestallte?^igau>d in der Tat dem Dry einen solchen Betrag versprochen hatte, wofern ihm dieser zu einer Frau vechevfen wÄrde. Die Frau wurde von Dry in der Gestalt der Fräuleins Uhry und im Alter von 50 Jahren richtig gesun^^:.,,; sie ist heute Madaime Nigaud, abi'r die Ehe Alieb bis jetzt für Dry wenigstens unfruchtbar. Nen beim Tode deS Baters Penswnen für die Kinder bis zmn Alter von IS Jahren vorgeschlagen. Um anderseits die Einschichtigen abzuschrecken, soll die Junggesellensteuer, die bekanntlich jetzt Sb v. H. aller Abgaben beträgt, vom 30. Lebensjahre ob verdoppelt werden; im Berein mit einer Reihe an^er materieller und moralischer Drulknvittel sollen so die Festungen einzeln belagert und zu Fo^ gebracht werden. Das MeS ist, wie man in Frankreich sagt, die „maniöre forte", eine matrimoniale An-wen^ng des berüchtigten Wortes von. der „Hand am Kragen". ES gibt aber daneben auch noch die „sanfte Manier", die durch AuMrung, Ueberzeugung und gefühlsmäßige Einwirkungen Erfolge erzielen will. So der poetifche Berein der „Grünen Litze", der im Jahre zwei große Bälle veranstaltet, wobei die Heiratslustigen beider Geschlechter ew grünes Seidenbändchen an Busen oder KnoMoch tragen, nebst einer Numener. Wer s^ch beift»iessweise für die sunge Dame Nr. S4 intevesiiert, dors im Büro um nähere Aufklärung bitten; alles Uebrige bleibt dann den Beiben^überlassen. Noch einer kürzlich verSffentlichten Statiftil sind , in den sechs Jahren seines Bestehens bereits zehn Heiraten durch Vermittlung des „Lis6rA Bert" zustande gekommen. Noch mebr: Bor einigen Monatm Vonnte sogar ein Kind aus der Taufe gehoben werden, das ohne die ^Grüne Litze" wahrscheinlich nie das Licht deS Lebens erblick» hätte; Marschall Foch selber stand dabei Hate. Man begveist unter solchen Umständen den Triumph deS patriotischen BeilHandeS, der w seinem eben erschienenen „TätigkeitSberiHt" den slftwatzenden Deputierten, Mnistern und Senatoren voller Stolz Wruft: „Grou, mein Freund, ist alle Theorie....^ Geor»? B andtS SS Äakre alt ... U »»I Brande S,'der berühmte dänt» sche Literaturhistoriker und Berpafier' der „Hauptströmungen in der Literatur deS lS. Jahrhunderts", feierte am 4. Febor. seine» 85. Geburtstag. . «Vv VUIRVv BesähißungSnachVeis. In ^ DetettivtM stiwt „Hatknschon" kam ein Mann und wollte fich als Detektiv engagieren lassen. D« entspann sich folgei^r Dialog: .^Haben Sie schon in der Branche gearbeitet?" — „Gewiß! Ich habe sogar schon ewen Mörder auf dem ^chboden entdeckt!" — „So, so! Was war denn daS für ein Mörder?" — „GW Selbstmörderl" (Muskete.) Uedereinfti«m«ng. „Drei berühinie Aerz» te haben n^ Leiden ganz verschieden benr» teilt. Ihre Diagnosen lauten so entgegengesetzt wie nur möglich." — B.: .Stimmen Ge in gm veinem Punkte überein^" — A.': „Doch — jeder verlangte für die Konsultation 10l) Kränkelt!" Frage. „Wenn Sie mich heiraientff. wedelt der Betoerber mit Blumen,^ „werde ich Sie sehr glücklich machen." — „Warum erst dann?" antwortet daS Mädchen «ervi^ (Bühne.) AufbOvßespräche. „Der Mevcr ist und bleibt doch ein wund^oller^ Dichter, nicht?" ---.Na, ja, seine FmMeit f«b^U ihn davor, U«» sinn zu fchreiben." (Jugend.) Naturalistisch. „Fran Mat,er. ?ch Hab' het» te in der Kunstausstellung Zwiebeln gemalt aesehen, die waren wunderbar!" -- „Aeh«» lich?" — „So naturgetreu, daß mir die Augen getränt haben!" NäMEcke U «»» Fleisch. - IL. Schisss VaumeS. — 18. rttrkt ch ». P,»e v»u ««s^y. ,ung für Summa. - L2. chemische» Z,»chm UtrÄWm«.--iit». Woaegeu em Schirm «t i». ».»Mch-r WM. . » ltzW ks. NaWchtm aus Maribor „Die SchönheitskSnlgtn von Marlbor" SinVreUausfchrewen der Marburger Äelwng" Augeichltcklich wird Europa nicht nur von der Grippe-Welle heimgesucht. Die Amerikaner haben ihre Fanamet mobilisiert, um die schönsten Frauen Europas ausfindig W machen, dieselben nach Hollywood „einzuführen" und als amerikanische Stars erstrahlen zu lassen. Eine Hochslut von SchSnheitskon-vurrenzen ergoh sich als Folge dieses amerikanischen Beispieles iiber die Ballveranstal-wngen des Kontinents. Die grohe Begeisterung der Damenwelt für derartige Veranstaltungen lSht sich unschwer ausmalen und zeigte namentlich die Fanamet Konkurrenz w Jugoslawien, wie nicht nur die ernstlichen Wettbewerberinnen, sondern mit ihnen auch die breitesten Bevölterungskrelse mit Enthn-siatmuS mit?)alfen, diejenige aus de??? holden Neigen herauszunehmen, die siSi rtihme« kann, die schönste Fron des Landes zu sein. Unsere Draustadt, «nser steirisches Me-ran, genießt auch außerhalb seiner Grenzen den gewiß ehrenden Rus, in seinen Mauern eine recht sta ttliche Anzahl von (weit llb?r den Durchschnitt hinaus) schönen Mädchen und Frauen zu beherbergen. Freilich wird es an versteckten Blümchen auch nicht fehlen. Um auch den bisher noch unentdeckten Schönen den Weg zur verdienten Popularität zu bahnen, haben auch wir uns entschlossen, in Maribor eine Gchönheitskonkurrenz auszuschreiben. Der Fasching mit seinen vielen Tanzveranstaltungen scheint dazu ganz besonders geeignet zu sein. Nirgends bietet sich dem priisenden männlichen Ange so viel Ge-legenheit, die Reize der D?men bewundern zn können, wie eben bei Tanz- und Gesell-schaftSveranstaltungen, die jetzt in Bliite stehen. Karl Bienenftein -s^ Karl Bienen st ein, der deutsche CchrifsteNer, der — ein geborener Nidder-österretcher — wohl den größten Teil seines Leidens in unserer Draustadt vollbrachte, ist in Bruck an der Mur im Alter von VN Itrh« ren gestorben. Er war kein weithin leuchtender Stern an-f dem Himmel der deutschen Literatur; dennoch erscheint er nicht als der Unbedeuten'd'stc im deutschen schri'ttuin. Mit 24 Iahren ließ er seinen ersten Gedicht« band und die erste Essay-Sammlung erscheinen, die den für sein ganzes Schaffen bezeichnenden Titel ^Kunst und Volk" trug. Sein episches Talent hat den zahlreichen Romanen, Erzählungen und Huinoresken, die er schrieb, recht zahlreiche Freunde erworden. Bienenstoin wirkte mehrere JaHre als Di-r^tor der Mädchen-Bürgerschule im Ge-bände der Städtischen Sparkasse. In den Umstiirztagen l9!8 verließ er die Stätte seines Wirkens, um in Bruck an der Mur seinen Lebensabend zu vevlebcn. Dort hat den feinsinnigen Poeten, diesen Meister eines aufgeklärten Stils, der Tod erlöst. Alt-Mar-^rg trauert im Geiste an seinem Grabe. Möge ihm die deutsche Scholle, vie er so in-n,glich geliebt, leicht sein! F. G. m. Iournalistenklub. Slm Montag den 7 d. um 17 Uhr findet im BurgkeAer eine uu-' ßerst wichtige Sihung statt. Da verichie^^e-ne ho^ichtige Angelegenheiten mit der S.'k tton Ljubljmla, die jedes einz^'lne Mitglied wngieren, zu regeln find, ist es Pflicht dcr Mi^lioder, vollzählig zu erscheinen. — Der Präses. Be-Hoven - Feier der Mon^ite März jchrt ^ größten d^tschcn B ° ethoven. In der ganzen Welt fviett man das Gedächtnis an diesen Meist«^ idnrch die Anfsisihrung seiner zahl« losen Koinpositionen. In Prag werden z. B. deutscher- und tschechi^rseits alle 0 Sym- M a r i b o r, 5. Februar. Unsere Konkurrenz wird unter der Parole „DieSchönheitskönigin vouMaribor" ausgeschrieben. Die Abstimmung darüber erfolgt auf s ch r i s t-lichem Mge. Jeder ständig in Maribor wohnhaste Herr, der sein schiedsrichterliches Amt erster Instanz zugunsten unser-S Ans-schreibenS zu übernehmen gewMt ist, teile uns im Laufe des Faschings schriftlich mit. welche Dame (Frau oder Fräulein) seines ErachtenS für den Bewerb in Frage käme. Anzugeben ist sowohl der volle Name und Adresse der betreffenden Dame als auch die vollständige Adresse de^ wählenden Herrn. SS ist dies notwendig, um etwaige Mißbräuche von vornherein unmöglich zu machen. Jede Mitteilung ist in verschlossenem Brief-«mfchlag sowie mit der Chiffre „Schönheits-königin" an die Redaktion der „Marburger Zeitung" einzusenden. Nach Abschluß der Fasching-Saison erfolgt das Gkrutinium der abgegebenen Stimmen. Jene fünf Damen, die relativ die meisten Stimmen auf sich vereinigt haben, werden nach Veröffentlichung ihrer Namen und der auf sie entfallenden Stimmenanzahl um ««nsendung ihrer Lichtbilder ersui^, die dann von einer gemischten Kommission, bestehend aus Künstlern, Schriftstellern, Sportlern und Kunstphotographen einer letzten Prüfung unterzogen werden. Die Bilder sämtlicher fünf Damen werden vor Schluß der Konkurrenz im Blatte veröffentlicht werden. Nach dem endgiltigen Urteilsspruch gelangt das Bild der Preisgekrönten zur Berösfeutll^ng. Die Namen der Mitglieder der Kommission werden zu einem fpäteren Zeitpunkt veröffentlicht werden. Se^ießlich sei noch erwähnt, daß den fünf Preisträgerin. nen sinnreiche Geschenke zugedacht werden. Phonien geg..'ben werd!?n. Solche Darbietungen können sich natiirlich nur die größten und wirklich kvnstlicbendeu Städte leisten. Wir, in unserer Staidt, liehen auch nicht ohne Feier an seinem Todestage vorüber Die hiesige „Glasbena Matica" veranstaltet'nam lich an diesem Tasse ein Konzert mit seiner größten un!c» glänzendsten T«,dichtnng, der ^ Symphonie. Das Konzert findet Ende Marz statt. m. Der Aerzteverein von Marlbor hält am 6. d. M. um 17 Uhr im Hotel Meran seine iährlick)e ordentliclie Vollversammlung ab. Das Erscheinen ist für die hiesigen Aerz-te Stanidespflicht. m. Beetboven - Abend an der Bolksuui-versität. Ueber Einladung der Bolksuniver-fität gibt — wie schon berichtet wurde — das bekannte 3 evsik - Quartetit ans Prag am l4. d. im großen Kvsinosaale einen Beetho-ven-Abend. Die 5k^!nstler-Vercinigung feierte überall, wo sie au-ftrat, wahre Triumphe, und mit grosser S^xlnnunq sieht man auch in nnseren musikalischen Kreisen diesem Ereignis entgegc^n. m. Tierschau Kludsty in Maribor. Seit gestern na6)n:lttags ist die Tierschau K l u d« s k y im TomZiöev drevored dem Publikum zur Besichtigung geöffnet. m. Balkshochfchule. Geftern abends verein nigte der Vortra-g Direktor Dr. e r n o t s (Graz) über „VergeistiAung der Erotik" eine stattliche Zuhörcrgmneinde. Vor Beginn des Vortrages begrüsjte der Obmann des Vereines Volkshochs<^le, Herr Jng. K u k o-v e c, in einigen ivarmen Worten d?n Leiter der verwandten Urania, i^idonl er der Ho!f-Mlng AlU'Ädruck versteh, daß nach diesem glurk lichen Auftakt das BolkSbildungswcsen in bei den Ländern )vech>selseitige Befruchtung ..r-fahren werde. Nach ewigen herzlich» Dan-kesivorten begann Direktor Dr. Gernot mit seinen Aussü'hrungen, für die er reichlichen Beils'all erntete, .'iy herrliche Diapositi, ve ergänzten da^s Gehörte ganz vortrefflich. Am 7. Feber um 8 Uhr abeilds spricht Herr Professor RibariL (Maribor) über das Thema «Die kroa>tische Lyrik von ihren Ansängen bis zur Moderne". Der Vortrag fißchct in kroat^'cher Sprache statt. m. Die LehrlingSprllfungen der Beckergenossenschaft finden am 9. d. nachmittags unl 1k) Uhr iul (^ossensÄMslokal, Hotel 5>alb-widl, statt. Jene, die 'oie Prüfnnq abzulegen wünMn, mögen ihre Gesllche mit Beilagen (wenigstens Lohrzeugnis) an «das Präsidium der GenossenlsckMft richten. nl. Ein diebischer Lek?rlinq. Dieser Tage wurde der Schikhn?acs>?rlehrling Ernest K o-ro 8 ec unter dem Verdachte verhaftet, seinem Schlafkameraden ein Sparkassebnch mit 9lX> Dinar nnd einem anderen den Betrag von 9!^ Dinar gestoblen zu l>a!b?n. Das Geld vertrank er in einiqen Gasthäusern in Po-breZse im Laufe eines Tages. m. Innige Bitte. Der schwerkranke Invalide mit zwei unversorgten Kindern wendet sich neuerdings an mildtätige .Herzen mit der Vitte, ihm kleinere Spenden zukommen zu lassen. Stemmkane fllr den Monat Sebniai' Die Sternbilder si,id' durch punktierte Linien verbunden uitd mit einer Nummer versehen. Die Buchstaben sind Abkürzungen für die Eigennamen der hellen Sterne. Die Stellungen des Monc>es sind von 2 zu 2 Tagen eingetragen. Das Datum stvht unterhalb dcs Mondbildes und die Pseillinie zeigt oie R'.ch-tung der Moirdbahn an. I. Kleiner Bär P - Polarstern, 2. Großer Bär, 3. Dra.iie, 4. Bootes A Arktur, ö. Herkules. 7. Leier W. — Wega, 3. Eepheus, 9. Schivan D » Te-neb, 10. Eassiopeja, 11. Andromeda Nelx'l, 12. Perseus, 13. Wi!c^er, 14. Fuhrinann C — C^pella, 15. Stier A - Aldebaran, Pl i--Plejaden, K. Walfisch, 17. Orion R - Nie-gel, B — Beteigenze, Hund S - Sirius, 21. ?i^sscrsck)lange, 22. Löwe R Regulus, 2.';. Iungfrml, 25. Haar der Berenire, 37. Eri-danus. — Z — Zenit. Planet: Mars, Neptun. m. Berein der i^ffiziere und Militärbeamten d. R., deren Witwen und Waisen. Tie Jahreshauptversammlung findet am d. um l0 Uhr vormittags im Klubzinnuer der „Velika kavarna" stc^tt. Der AuSschuf; er'ücht oie Mitglieder, vollzählig zu erscheinen. diesen einaefilhrte Damen ud Herren sil^d gleich den Angehörigen der Mitglieder höflichst geladen. m. Das?''^ll?omitee der Schnhmachcrmci- ster dankt auf diesem Wege allen Spendern und Besuchern der Veranstaltung am das herzlichste. Das Komitee. m. Spende. Das Ballkoniitee d.?r Schuh-mackiermeister spendete dem Sterbefond der Schnhniachergenossenschast eine ansehnliche Summe, wofür ihm der marinste Dank ausgesprochen wird. m. Bitte um Beschäftigung. E?n erst klirz-lich aus der russischen !^rieg>)gefangensch^st heimgekehrter kräftiger Mann, der eine Äk-kerbauscknle besucht hat, bittet um eine Anstellung als Wirtschafter oder Schafser. Anträge sins an die Redaktion des Blaties richten. m. Wetterbericht. Marib^ir, F/ibrnn? 3 Uhr früh. Luftdruck: 737; The'.'mvlzyn'.ciskop: 751; Temperatur: — 0.5; Windrichtung: NO; Bewölkung: ganz; Niedc'.'schlag: —. nr. Warum hat sich die ,s.^'il1»n"-Schresb-mafchine so schnell eingcbiir?^ert? Die sch-ve-discl)e Schreibmaschine „Halda", die erst vor kurzem bei uns eingeführt ivurde, ist bereits in Banken, Sparkassen, Aemtern, Adviita-tnrstan^leien, Fa'üriken nnd kau^iluinttischen Kontors vertreten. Diese schnelle Verbreitung^ verdankt sie dem federleichten Anschlag, ihrer vorzüglicl>en !>tonstruktion nnd dem erstklassigen s^Modischen Material. Generiilver-tret-ung für ganz Iugoslalvien Ant. Nud. Legat ^ Co., Nkaril^or, S l o v e n s l a ul i c a 7, Telephon l00. Verlangen Sie eine unverbindliche und kostenlose VLrf'"!l,rung der schwedischen Schreillm^-.schine „Halda"! 1524 * Das beliebte Richterquartett spielt heute Sonntag den d. zun: ^Frühschoppen nnd abends wieder ini Gasthofe A n d e r l e. .^m'ammenkunftsort aller Mariborer. — Bei schöner Witterung naes)mittags auch ^lei der «Linde" (Radvanse) Konzert. 1550 * Haldwidls Restaurant. Man wird nicht bald eine Gaststätte binden, die jeden Sonn-nnd Feiertag sämtliche Kreise in gemütlicher Laune vereinigt. Das .Hallsorcl.ester 5k a r l Pe 6 nik vermag den Ausentl?alt besonders genuszreich zu gestalten. Beginn des ?vrüh. schoppenkonzertes um 11.30 und des Vend-konzertes um 19.30 Ul)r. 1532 * Sonntag, de» k. d. M. trapsen- und Wnrstschmaus eigener .'^^^ancschl ach tung, verbunden mit Musik und Tal,z ini Gasch^^use „Meljski dvor". 1^30 * Gasthaus Pessek in Nadvcmje. Sonnt den 6. d. M. Hausball. 1501 * Zigeuner-Konzert. Sonntag, den g. Februar findet im Gaschause „Tricsterhof" in der TrLavla cesta ein Zigeunerkonzert stutt. Beginn unl 15 U-lir. ^ür kalte nnd marme Küche sowie Mturweine ist bestens gesorgt. Es ladet baulichst ein I. I. Gerlnschnigg. 1131 * Hallo! Cafe „Euro?'a". Hallol Heute Sonntag, den V. Fobrliar von 10 bis 19 Uhr Nachmittagskonzert nnd Varietee niit ganz neuem Programm. Pips-^oPs. das koiuisch-akro-b<,tisck)e Tuo, und P. Tigri. der tschechi. sche Meister-Manipulator nebst d^'m übrigen Zchlager-Programni. Täglich ab ?2 Uhr abens Konzert und Varietee. 1513 * Teures Fleisch! Gebrauchen Sie künftig-hin weniger Fleisch für die Suppe und geben sie zu jeder Portion einen halben Teelöffel „Iuhan". Sie werden sich über die Nahrhaftigkeit und den guten Geschnmck wundern. Ueberall erhältlich. Aliinenta, d. z o. z., Ljubljana, Zgornja Si^ka 17. 724 Der Tiersreund. „Js des aber a ua^r, llaner Bua, Frau Müller." sagte ihre Nacl). barin, als sie ihn eine Kahe streicheln sali. „Was soll s' ihn den« nx'r'il lt.ssen, wann cr gros; is?" — „Ja, Wissens S'," nleiiit daraus öie Miltter, „tveil er die Viecher gar so ger> hat, woll'n mcr'n halt Fleischhacter wer'» lal!en." (Biiline.^ kunmtt V v. Zc^iunr lvn Ein neues VanovMum in London John T. Tusfand bei der Arbeit am Duee. Dl's bcrühinte Londoner PaTioptiknm von Mme. Tussand, daS bekanntlich vor längerer Zeit durch Feuer vollkommen zerstört wurde, wird jetzt wic^r neu errichtet. Von den 5(X) Fitsuren, die es enchatten soll ,sind bereits 2lX) fertiggestellt. Bei dieser Gelegenheit wird auch der Personalbestand erheblich modernisiert. Der deuWe Exkaiser und tzindenburg fehlen natiirli chnicht, an Mussolini wird gegenwärtig noch gearbeitet. Nachrichten aus Mj Erste ordentlicheGlkung des semelnderates Vergangenen Montag fand die e r st e ordentlick)e Sitzung unseres Ge-meinderates statt. Nach Verlesung des Pro« tokollcs der letzten Sitzung referierte .^rr Gürsicrmeister Dr. Senöar über laufpn' ide Angelegenheiten. Der nationalsozialistische Aemeinderat Herr L e n a r ö i L hat sein Mandat zurückgelegt; an seine Stelle tritt .Herr Ri Znar (slow. BolkSpartei). Der V o r a n s ch l a g für das Jahr 1VS7 wurde bereits genehmigt; einzig und allein das Gesuch, betreffend die S t r a ß e n u m-läge, das dem Finanzministerium vorgelegt wurde, wurde noch nicht erledigt. Der Grokj/upan betvilligte provisorisch die Einhe-bun!g der Stra^eniMage für die Zeit eines Monats. Da diese Zeit bereits zu Ende ist, wur^ um Verlängerung der Frist angesucht. Die .H o t e l st e u e r wurde unter der Bedingung ^en-^hmigt, dab die Geineinde «von dieser Steuer 25?? an das neu gegründete Frenidenverkehrsbüro in Maribor abtritt. Hierauf berichtete der Bürgern:eister Wer den bereits erfolgten Bei trit^ der Stadtgemeinde zum Fremdenver-keh- Ä'erbande als griindendes Mitglied und stellte zugleich !den Antrag, daß zu diesem Zwecke der Betrag von lO.ölX) Dinar votiert werde. Der Antrag wurde mit Stimmen-mohrheit genehmigt. Vor der Abstimmung entwickelte sich im Zusammenhange mit der Angelegenheit des FremdenvcrkehrÄbüros eine recht interessante Debatte. Als erster er-grifs .^lerr (M. Paul P i r i ch daS Wort und ri'igte das Vorgchcn eineS Polizeiorgans in MariSor. Als s-'ne Schwester dieser Tage ans Oe-stcrrei5) ili Maribor eintraf, wurde sie, öa sich ihr Pas; nicht vollständig in Ordnnng befand, mit dem nächsten Zuge nach zurückgeschickt, ohne daß ihr erlaubt wnrde, in der Restauration etivas einzunehmen. Als sie an das betreffende Poli-zeivrq^n das Ansuchen st^^Nte, es mi^ge an den Cirosi^npan oder an den Bezirkshaupt-nlmnl Dr. PonLina telephoniert werden, wMte man davon nichts wissen. Nedner be-tont, er habe diese Angelegenheit deöhalb hier zur SZnoche gebracht, da ihm sonst kein >^7-fentliches Foruin zur Verfügung stehe. Schliesslich beinerkt^ er, das'» sich das Fremdenverkehrsbüro s!r..'s;e Verdienste erirerbeti N'llVcde, welnl eb sobald als möglich an die Neseitisiung eines solchen, unser Fremden-verke^hrswesen schiver schädigenden Vorgehens der Eisenbahnpolizeiorgane in Maribor schreiten wurde. Nach ih.m sprach .^"^i^rr l^>R. 6 e g u l a, der in der Milderung der gegenwärtigen ^.eisel>esch^verden eine Hauptaufgabe des neugegründeten Fremdenver-kchrss'-üros in Marlbor erblickt. Schliesslich ergriff nocs, Herr GN. Dr. ^ o t n i k daS Wort N!?d betonte, da^; ihm der ultimative Elzarakter der Bestimmung deS Beitrages der Stadtgemeinde von der Hotelsteuer für daS Frenldenver?ehrAbüro in Maribor vonseiten des GroßZupans als nicht am Platze erscheine. Schließlich wurde jedoch der Antrag des Bürgermeisters, wie Kreits oben erwähnt, mit Stilmmenmehrheit genehmigt. Hierauf beri5)tete .Herr ls möglich repariert werde. Der Antrag wurde einstimmig genchlnigt. Herr Bürgermeister Dr. S e n ö a r erklärte im Zusammenha-nye mit einem dieser Tage in der „Marburger Zeitung" erschienenen Artikel über die Beschaffenheit der Straße zum Frackitenbahnhos, daß diefe Fraige nicht Sache der Stadtgemeinde sei, sondern in die Kompetenz der Bahnvenvalwng falle, da die lvtreffende Straße Eigentum der Eisenbahn ist. Am Schlüsse besprach noch Herr GR. F r a s die Zustände in der städtischen Badeanstalt, wo von 9 vorhan!^nen K^albinen nur L brauchbar seien. Der Biirgermeister versprach eheste A^ilfe. Der Mrgermeister schloß hierauf die öffentliche S'tzung, worauf noch eine gehei ine Sitzung stattfand. P. Immer fühlbarer werdender Richter. Mangel. Erst unlängst brachten wir die Möl-dilng, daß der Nichter MaleSiö auS dem Staatsdienste ausgetreten ist. Wie wir nun erfaihren, l?at nun anch der Nichter Herr Dr. M re vls e auf seinen Posten verzichtet; er ist in die K^'nzlei dos hiesklf?n Notars .Herni Carli eingetreten. Der Mangel an Richtern macht sich daber bei unserem Gerichte itnmer stärker bemerkbar. p. Neuerliche Verschiebung der Ziehung der Feuerwehrlose. Wegen zu geringen Ber-kmlfes der Feuerwehrlose sah man sich genötigt. die für den 2. d. anbv'raumte Ziehung ilenendingS zil verschieben. An die Oesfentlich keit wird abermals appelliert, diese Aktion unserer Feuerwehr nach Möglichkeit zu un-tersch, den 9. und mn Donnerstag, de« 10. d. geht das herrliche indische Drama „Die Liebe Ba^adere"^ mit ein« indischen Prinzessin in der Hauptrolle, üiber die Leinwand. p. Den «pOth«Itmiach^<^ft versieht "bis einschließlich Freitag, den 11. d. die Apotheke des ^rrn M o l i t o r am Hauptplahe. Nachrichten au< Gelte c. Todesfall. Am Mittwoch verschied w Celje die Private Frl. Maria Farenit im Alter von 8S Jahren. Die Verblichene war volle 40 Jahre Mrtfchasterin bei dem im Jahre 1910 verstorbenen Professor Johann KruSiö. R. i. p.i c. VoranfchlagSprovisorlum der Gtadtge-meinde. Der Grvß!upan verlängerte daS VoranschlagSprovisorium der Stadtgemeinde Celje bis Ende Februar. Me heute die Dinge stehen, wird der Gemeinidemt den ordentlichen Gemein>devoranschlag nicht einbringen können. In kürzester Zeit ist dccher die Ernennung eines Gemeindegerenten zu erwarten. e. Vlut dem ärztlichen Dienste. Herr Dr. Josef Fischer wurde zum praktizierenden Arzt am öffentlichen Ztrankenhause in Celje ernannt. — Frl. Dr. Maria Stuhee wurde vom Krankenhaus in Maribor anS Krankenhaus in Celje verfetzt. — Herr Dr. Max P o h a r, Arzt am Krankenhause in Celje, wurde zum länger dienenden Arzt in Slovenjgradee ernannt. c. Meldung von Militärpflichtige«. Sämtliche im Jahre 1907 geborene, im Bereiche der UtNHebungSgemeind« Celje wohnenden Jünglinge haben sich bis 1v. d. M. im Gemeindeamte in Breg zu melden. c. Protestversannnlnns. Am Montag abends hielten die hiesigen Handelsangestellten ilt der Restauration „Narodni dom" eine Proteswersammlung gegen die Einführung der zchnstündigen ArHeitSzeit in den hiesigen Gestuften ab. Die Versammlung war gut besucht und verlief sachlich. e. VolkSuniversttät. Am M o n t a g, den 7. d. M. um L0 Uhr findet im Zeichensavl der Knabenbürgerschule ein Vortrag deS Herrn Prof. Dr. Z e l e n t k über die Geschichte dkr fran^sischen Zivilisation statt. c. Hauptversammlung. Am Freitag, den 18. d. M. um 20 Uhr findet im Hotel »Union" eine ordentliche Hauptversammlung deS Sportflubs „Celje" statt. c. Den tlpothekennachtdienft versieht in der kommenden Woche ^e Apotheke »Aum Kreuz" in der Cankarstraße. c. Tanzunterhaltungen. Am C.'.?,Stag, den 12. d. M. findet im Hotel „Union" ein Schlußkränzchen deS TanzkludS» am selben Abend im Gasthaus ,»Zur grünen Wiese" eine Ä^skerade deS RadfahrerklubS und am Samstvg, den 26. d. M. im Hotel „Union" ein Maskenball des KulturvereineS „Svobo-da" statt. G«»UI«G V«N«»« K.^.» X»». V«> »Neriel. a. Gtraßenbahnwage« aus Awmiuluui. Die Cleveland Railway Co. hat als erste Gesellschaft in den Bereinigten Staaten einen Straßenbahnwagen in Betrieb genommen, der, mit Ausnahme der Nieten, yanz auS Aluminium konstruiert ist. Der Wagen wiegt 30.200 englische Pfund, während die gewöhnlichen Wagen aus Stahl 43.200 Pfund wie-gen. Die Zugkraft kann daraufhin um 20 Prozent herckvgesetzt werden; hiedurch ist eS niöglich, die um ct»ven und alle Bekannten des jun^ gen LieSHaberS beteuern, daß Charleys .Herz» von felbst zu schlagen ausgehört habe, als er von seinem t^rmeintlichen Unglück in dsr Liebe erfuhr. Der Schmerz der Enttäu« schung war wirkungsvoller, als eS das Gift hätte sein können und da behauptet man,^ unsere übernüchtern« Zeit kenne keine wahre« Leidenschaften mehr! -c>- Sport : SK. Svoboba. Sämtliche Spieker deß SK. Svoboda werden ausgefordert, sich ain Sonntag den S. d. um 10 Uhr vormittags tm Klubheim einzufinden. : Die Esppa Florig 1927. Das bekannte internationale Automobilrennen um die Coppa Florio, das diesmal in der Nähe von St. Brieu in der Bretagne am 17. Juli ausgetragen wird, ist eben ausgeschrieben worden. Die Rundstrecke ist l8.k75 Km. lang und muß SOmal (gleich 407,250 KtN.) durchfahren werden. Die Wagen werden iu fünf Klassen eingeteilt, und zwar bis 1100 K^ik-zentimeter, 1100 bis 1500 Kubikzentimeter, 1S00 bie 2000 Kubikzentimeter, 8000 bis 3000 Kubikzentimeter und über 30yy Kubikzentimeter. Mit Kompressormotoren ausgestattete Wagen sind nicht zugelassen, dts Form der j^rosserie Mterliegt keinen besonderen Borschriften. Jede der fünf Klassen wird für sich nach der gefahrenen Zeit gewertet. Gewinner der Troph^ und BerteVoi-ger d«^ WanderpreifeS bis zum nächsten Jahre ist derlenige der fünf Klassensieger, der die größteRegelmäßigkeit während der ^hrt gezeigt hat._ MMWWWWWMWWWWMM^MIMDWW Lose auf Noten! Sriegsentschädigungsrent« au!f Raten im Bankgeschäfte V e z j a ? in der Gosposka ulica erhältlich. Jedes LoS wird g«Aaaen! Kleinster Treffer 1000 Dinai. Nulmnek SZ VM ?. ^MarSitqee Zetk«»s^ 7 WlWastliä er Teil Äurück zum Goldstandard! DalulastablNsierung als Karblnalforderung unserer Wirtschaft Von VV0 Wir gehören noch zu don wenigen Tlaa-leihett und Gliter-vorräte genligten nicht, Mil das furchtbare Völkerringen zu finanzieren. Man nahm daher übenlll znm verlockenden Mittel der Papiergeldemission seine Zuflucht, was naturgemSsz zur Folge k^aben mußte, Käß die Wührungeu einer rapiden Entwertung aus^^ieht waren. Eine wahre Prcisrevolution auf den Märkten, die den Nleisten Bevölkerungskroisen Not und Entbehrung auferlegte, war die unmittelbare Folge dieses Pro.;esse^. Erst noch Beendigung des Wellkrieges beruhigten sich allmählich die M a r i b o r, 5. Fe'ber. Risiko ist auch eine der tzauptursachen der Stagnation in unserer Ausfuhr. Einnahmen und Ausgaben im Staat s-haushalte kömlten in einer gesunden Relation erhalten bleiben; >ole Steuerlasten unterlägen aus diese Weise keinen solchen verhängnisvollen Schwankungen wie in dcu letzten Jahren. Schließlich und endlich hätte auch dieKapi^alsnotihr Ende erreicht Unlser Kredit i m A u S l a n d e, von dem unter den gegenwärtigen Verhältnissen beinahe t^berhaupt nicht gesprochen werden kaim, wiir^t^e sich allmählich heben, wenn nicht mehr die Gefahr einer Entwertung der gelei steten Darlehen durch ein eventuelles, unvor hergesehenes Fallen oder Steigen der Wäh vung bestünde, Damit hätten wir aber unse re Wirtschaftskrise an der Wurzel gefaßt. Dem billigen und reichlichen Auslandskapi tal wäre der Weg in unseren Wirt^chaftsor ganismuS geöffnet. Was aber dies für unser Lanlo, wo der private Zinsfuß noch immer in schier unerschwinglicher Höhe schwebt, bedeuten würide, braucht wohl nicht betont zu werden. Kurz und gut, es ist im eminentesten Interesse der Gcsamtwirt!scl>aft eines jeden Staates gelegen, daß das B e r h ä l t n i S seiner Währung zum Golde auf gesetzlichem Wege (^gesetzliche Stabilisie rung!) fest bestimmt ist. Bei ims ist der ge eignete Zeitp-imkt für diesen Prozeß bereits einge'tro'ffen, ^venn wir befini!^n uns schon internationalen Devisennn'irkte. Tie letzten sseraumer Zeit im Vtadium der sogenmm Jahre haben schon beinahe eine vollständige Nuhe eiiltreten lassen. Die meisten Währungen sind bereits stabilisiert un>!> nur noch ei-"nfge i>anA wenige fder französische Franken die Lire und die Drachme!) sind zeitw'.'ise Nocks größeren Schwankungen unterworfen. Sollte der normale Verlans der Entwicklung keinen neuen, nnvorbergeseheuen Scfnvierig-keiten bel'el^nen. dann darf man hoffen, daß in 't^'e'sen: Jahre auch noch die restlichen Staaten, unter il)tx', llnserer gelähmten Wirtschaft neue Le« lbewSsäfte zuzuführen, da inan dein Kreditwesen volles Vertrauen entgegenbringen könnte. .<^ente wird mancher «lotwendige Kredit überhaupt anßer Acht gelasieil, da man sich nicht der Gefahr au^etzen will, im Laufe der Zeit infolge Steigerung der Währung vom seinerzeit in bescheidenen Grenzen wuifgenvmmenen Darlehen eriorückt AN werben. Der Stillstand in unserer Industrie und im Gewerbe ist wohl in erster Linie auf diesen Umstand zurückzuflihren. Ällch die Entwicklung des Handels leidet nicht min der imier der Unsicherheit im Geldwesen. Manche srkiweren Verluste, die auch unserein Hmldel nicht erspart blieben, wären zirieiiel-los ansgeblioben, wenn es dem Kaufsnanne möglich gowe'sen n>äre- seine Kalknlcltionen ^uf eine feste Basis zu stellen. Diei<:S große ten P r ä st a b i l i s a t i o n, d. h. der Dinar ist f a k t l s ch bereits stabilisiert und lediglich die l e g a l e Stabilisierung wäre noch dnrchzusühren. Verschiedene Bedenken stehen dieser ie'twch noch im Wege. Mancher orts ist die Ansicht vertreten, der gegenwärtige Kurs — l Golddinar beträgt ungefähr 11 Papierdinar, wenn wir an der Goldfrankenbasis fests'alten wollen — sei ein un-güustiger Stabtlisierungsknrs und es erschiene infolgodefsen angezeigt, mit der gesetzlichen Stabilisiernn noch abzuwarten, da der technischen Dnrchführung der Wiederverankc.'ung nnserer Währung mit dein Golde der Kurs 10 : 1 befser entsprechen würde. Allerdings! Doch wie lange würde dann noch die Unbeständigkeit de? Dinars unsere Wirtschaft beunruhigen? Man klllm doch nicht annehmen, daß unter den herrschenden normalen Ver Hältnissen in ^ber nächsten Zeit eine weienrli cl)e Stärknnq deS internationalen Din^rknr ses von selbst eintreten n>evde. Wollte man aber den Ver-such machen, den i n t e r n a-tionalen Kurs unserer Valuta auf künstlichem Wege hinanfzuschraub-'n. dann würde lnan mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen k^ben; gleichzeitig müß-te mmr nämlich auch die i n n e r e iliiiuf« kraft des Dinars erhöhen, d. h. man inüßte das allgemeine Preisniveau herabdrücken. Dieses Ziel wäre jodoch nur im Wege .'iner stras-'en Deflationspolitik mit rücksichtSlo^ien K r e d i t b e s ch r ä n k n n-g en M erlangen. Begreiflichenveise würde dieser Weg unsere Wirtschaft dein drohenden Nnin nnr ttoch näher bringen. ES liegt daher im Interesse nnserer Wirtschc'ft. das; von einem ki^.nst^!chen .^')inaufcf'rauben d<^S Din^ir-knl-'ses überbl^npt aibge^ehen wil^.> nnd daß ehestens an die gesetzliche Stabilisic'rnng de? Dinars oder wenigstens an die Schaffung ihrer Vorbedingungen g'^schritten werde, bei sei in erster Linie an die .Konsolidierung der staatlichen Verschtildung an die National-ban? ge'd^t; nach dem Mande vom 15. Dezember 1926 stehen einem Notenum -l a n f e von 5.727 Millionen Dinar 4II Millionen Dinar Barschatz und 14VS Millionen Dinar Eskompte und Lombard als Deckung gegenüber. Der Rest ist durch illiquide Gutbaben beim Staate gedeckt. Eine Meite wichtige Vorbedingnng für die formelle .konsolidier,kng unserer Valuta bildet die mit dem Gleichaewicsjte im StaatShanShalte eng zn>f>omwens>^n«>'n.de ??raae der A n S-landSschulden. bezw. deren Rück^l)- lung. Bis jetzt haben wir erst mit den V e r-e i n i g t e n S t a a t e n ein schuld.nab' kommen getroffen; die Schuld an E n g-l a n d und F r a n k r e i ch harrt noch ihrer enivgültigen Regelung. Erst nach erfolgter Konsolidierung der staatlichen Verschuldung an die Nationalbank und nach vollzogener Regelung der Frage der Auslandsschulden lvcrden wir uns ein klares Bild liber eie Fi. nanzlage uuseres Staates ent^verfen können. Sobald nun allch diese Vorbedingungen für den einschneidenden währungspolitischen Prozeß gesc^sfen sind, kann die Ntickkehr zum Goldstandard vollzogen lverden. ohne irgendwelche Rückschläge, wie sie z. B. in P o-l e n erfolgt siiid, wo die Valuta noch nach ihrer Reforiu einige Zeit lang stärkeren scliivankungen ausgesetzt war, befürchten zu müssen. Einer besonderen Beliebtheit erfreut sich gegenwärtig in Europa die sogenannte G olddevisenwährung, anch Goldkernwäihrung genannt. Es sind dles Währungen, loie in einein festen Verhältnis zu einer ausländisckien Goldwährung stabilisiert wnrden und deren Deckung aus Goldde-Vilsen besteht. Die Mehrzahl der bereits stabilisierten oder neuerstandenen Währungen sind auf vieser Grundlage aufgebaut. Was die Kursbestimmung betrifft, so wi^d diese in den meisten Fällen derart geregelt, daß den Nationalbanken die Verpflichtung auferlegt wind, einen gesetzlich sestgel:gten Stabilisierungskurs, d. h. einen bestinrimten Umrechnungskurs gegen eine Golvvaluta — in der Regel nimmt man den Äagreber Börsenwoche Nnveriindert freundliche Tendenz auf dem Bankaktien- und Industriewertemarkt. — Feste Haltung der Staatswerte. — Reichliche Abgaben der Rationalbank. Z a g r e b, 4. Feber. Sowohl auf dem Bankaktien- als auch auf dem Industriewertemartte war die Tendenz unverändert freundlich. Der Verkelir war ziemlich lebhaft Die freunidliche Tslrdenz ist auf größeres Jnlandsinterefse als auch auf die Festigkeit auf der Wiener und Budapester Börfe zurückziufühven. Die Kurse der einzelnen Bank- uud Ilrdustriewerte liegen zum Teil über, zum Teil pari mit den für ien 7. o. M. geltenden Liquidationsknrsen, u. zw.: Eskompte 1y5, Kreditanstalt 75, Agrarbank 16. Hypothekenbank K4, Iugobank 103, Laibacher Kreditbank 150, Erste Kroatiscl)e 940, Serbische Bank 135, Landesban'k für Bosnien uird .Herzegowina 1K5, Gutmann 280, Sla-vonija 35, Drava 540, Zuckerfabrik Osijek 520, Union .MI, Vevöe 150, JsiS 50, Ragu-fea 400 und Trifailer 390. Bon den I n d u st r i e w e r t e n ist be-soniders die Kurssteigerung der V e v L e-Aktien zu vermerken, die im Laufe 'dieser Be-richtSivoche um 15 Punkte stiegen und die mit Rücksicht auf die Valorisierunasbilanz besont>ers für Laibacher Rechnung stark ge-fncs)t sind. ?lnch Slawex - Aktien haben einen namhaften KurSansstieg zn verzeickpien. Wie verkantet, hat die Slawer bei der Wald-lizitation Pra 8 nik das günstii^te Ost'ert abgegeben un'd rechnet man mit 'ver Zuteilung dieses Waldko'Mpleres an die Slawer, wodurch die Firma auf die Dauer von 8 bis 10 Iasiren mit erstklassigem .^olzmaterial versorgt ist Bei den übrige?, Werten, besonders den Arbitraaewerten ist die K"rsstei-gernng in W'''n als .Hanptnrfache der festen Te,?d?nz anzusehen. Außerordentlich fest ae^i^isfc'te sich die Tendenz air? dem Markte d''r S t a a t s w e r t<'. Die Nacbsra-^e richtet sich hauptsächlich nach Kriegsentschädignngsrentc, die im L'^nfe die^ ser Bericht^wc^che um durchichnittli'^ 9 bis 12 Pnnkte stieg. Sowol^l selten? de^ Berxira-der als muh seitens deS Zagreber Platzes liegen größere KanfordreS vor, wäbrend ss'^ die Eigner ziemlich zurückbalten, so nur geringe Men<'en areikbarer Ware an? den» Markte sinid. DaS starke An^teioen 'de^ >^^eta knrseS ist in erster Linse ans ank'.?'.-ord 'ntli h-' Interessewakmie miS^^"dil^5sür die-seS Papier zurückzufi^bren. Ag ra " schuldverschreibuna<'n w''"'.'^ bei böt'^e^'em w"'' dendem Warenmanael oeslich^. Nickt weniger Dollar oder da? P f u n d zur Gnmdla- ge mit Hilfe des Devisen'chnyes zu l«-lMtpten; außerdem haben sie jeder wie immer gearteten Nachfrage nach Golddevijen voll und ganz gerecht zu werden. Es steht anf^/r sedem Zweifel, daß auch wir diesen Weg betreten werden. Fraglich ist nur noch die Goldvaluta, die wir zur Basis 'ür unsere Währungsreform erheben werden. Manche Anzeichen wollen darauf hindeuten, daß wir an der Goldfrankenbasis festzuhalten gedenken. Ta nun der Umrech-nnngsschlüsiel ein sehr ilngunstiger sin technischer Hinsicht!) ist liegt es nicht außerhalb des Bereiches der Möglichkeit, daß wir zu c'i-ner anderen Goldvaluta unsere Zuflucht nehmen. In erster Linie käme rn diesem Falle dasP f u n d in Betracht, demgegenüber der Dinar bei ca. 275 stabilisiert ist. In welcher Weise invmer die Reform unse» rer Währung zur Durchfübrung gelangen wiöo, eines sd-.iht fest: der Tag, an dem die gesetzliche Stabilisierung deS Tinars zur Tatsache werden wird, wird in unserem Wirt-sck)aftsleben den Beginn einer neuen Epoche kennzeichnen. Wem die gesunde und normale Entwicklung unserer Wirtschaft am .Herzen liegt — hier sei insbesondere an unsere Abgeordneten gedacht —, !oer mache seinen Einfluß dahin geltend, daß die Konsl'lidierung unserer Valuta ehestens in Angrisf genommen wird. Wir leben im Zeitalter eines "r-bidterten wirtschaftlichen Konkurrenzkampfes und jeder Zeitaufschub in dieler Frage beeinträchtigt 'die Widerstandsfähigkeit unseres WirtschaftsorganismuS. . günstig liegt die Situation für Inve st i-t i o n s a n l e i h e, die am Freitag bei 33 und 84 umgesetzt wurden. Der Devisenmarkt war nach dem Ultimo etwas schwächer. Im allgemeinen er-gaben sich keine größeren Kursschwankungen. Die Steigerungen auf dem Züricher Platze, die besonders!k^e Devisen Newyork, London. Prag und Wien betrafen, sind naturgemäß nicht ohne AuÄvirkung geblieben und führten zu einer leichten höheren Bewertung die. ser Devisen aus dem hiesigen Platze. Der Ums satz berief sich auf 35 Millionen Dinar. Da der Zustrom von Exportware nach wie vor gering ist, mußte die Nationalbank den Großteil des Bc>c«rfS in London, New-York, Prag, Wien uird Zürich decken. X 2V?Sige EtaatSbonS als Zählungsmittel bei Begleichung von GteuerrlUftSnden. Der Finanzminister hat den Steuerbchör^n den Auftrag erteilt, die 20 igen BonS, die seiner Zeit bei der Stempelung von Kronennoten ausgegeben wurden, als Zahlungsmittel bei der Begleichung von Steuerrückständen anzunehmen. X Der KtMpf gegen die Umsatzsteuer. Alle Wirtschaftskammern >s Landes sind sich ei-nig darin, daß die Umsatzsteuer sobald als lnöglich abzusc^ffen oder wenigstens zu mildern sei. Dieser Tage befaßten sich auch die Beograder Kamlnern mit dieser Frage und faßten den Beschluß, eine gemeinsame Akti-on znr Absck/ajsung der Umsatzsteuer einzu-leiten. X HerabsetMng der österreichischen Bankrate auf K Prozent. W i e n. 4. Februar. Unter dein Vorsitz des Herrn Präsidenten, Bundesiinnister a. D. Dr. Richard Reisch fand heute eine Sitzung deS Generalratcs der Oesterreichischen Nationalbank statt. Im Anschluß an den Geschäftsbericht wnrde beschlossen, den Zinöfns^ fllr den Eskompt von Wechseln, WarantS und Effekten mit Wirksamkeit vom Februar airf Pro^^ent zu ermäßigen und deulentfvrechend anch die Sätze inl T'arlehel,sgeschäst nm ein halbes Prozent hercchznsetzen. X He«, und Strohmnfkt. M a r i b o r, Febrnar. Heute waren 18 Wagen Heu und 4 Wagen Stro>h auf dem Markte. Die Preise w-'ren sür Heu 70 bis 110 und für Stroli bis 50 Dinar für 100 Kilogramm. X St'^chviehmarkt. M a r i b o r. 4. F^- s'er. Aufgegeben wnrden hente 75 Schwel» ne ullv l Ziege. Die Kanflnl^ war flau, ver^ kauft wnrden nur Stück. Die Ftücknretse ivaren u?i^ in der Vorwoche: für 5—6 Wo- « e 5 ü » se s I e^l't v > Nummer K ?om ??. ZArua? ?5S7^ khcn alte Jungschweinc 125, 7—9 Wochen ISV_Ä)(1, 3—t Monate 250—350, 5—7 Monate -KX)—450, 8—10 Monate 500— cinjÄhrige 1300—1'^00 Dinar. Ein Kilogramm LebendcM>icht 9.50—10 nnd ein Kilogramm Schlachtgewicht 15-.10 Dinar. Der größte Mattt elek-trotechn. Erzeugnisse "Ohne Elejktrotcchnif kann der iiwderne Mensch nicht auskommen, kein Lan>0, das Anspruch cluf KAltur eriiebt, kann sie entbehren. Wir finden sie im Haushalt, in der Werkstatt, in der Fabrik, im Laiboratoriunr, im landwirtschastlichen Betriebe, ini täglichen Verkshr nsw., überall gewährt sie Heu-te^ Hilife, Erleichterungen un>d Annehmlichkeiten. ?luch >die Zn^kunst rechnet nnt ihr und'hält bereits grosze noch zil lösende Ans-«^aben in Bereitschaft. Ungchener zahlreich sind die Anwendungsgebiete der Elektrotechnik, noch zahlreicher i>hre Erzeugnisse. Einen wirklichen Ueberblick zii erhalten, ist nur dort möglich, ir»o alle Errlmgenschas-ten dieses riosigen Gebietes nebeneinander vnid lebenidig, d. ih. » m Betriebe, Mersichtlich geordnet, vorgesiirt werden können. Eine derartige umstergiiltige Vera»l-staltung ist die einzisnartige Technische Mes- se in Leipzig. GeraÄe die E l e k t r o t e ch-n i i ist mlf ihr hervorragend vertreten, erinnert sei nur an das bekannte Haus der Elektrote^nik,'in dein die angesehensten Fir-inen der Branche, etwa 5—600, ihre Qualitätserzeugnisse ans den großen. Gebieten des Stark- ilnd Schwachstromes wie Maschinen aller Art, Dynamos und Motoren, Vlipparate, Transsovinatoren, Akkumulatoren, Leitungs- und Jnstall-ationsmaterial, Instrumente aller Art, F<'rnsprech- un>d Fernmwldeeinrichtungen, Signalanlagen, R n n d f u n keinrichtungen, ustv. usw. ausstellen. Dt'r Ruf dieser Ausstellungen ist weit über die Grenzen des Landes hinausgedrungen. Für den internationalen Handel ist die Eelektrotechnif durch «die unübersehbare Reichkialtigkeit ihrer Er,^llgnisse, wobei auch die meist günstigen Gewichtsverhält-nisse mitsprechen, prädestiniert. Es liegt Bedarf vor in allen Kultnrländern, nnd gerade die deiltschen Waren sinÄ gern gesehen, ldu sie siich dnrch Güte und PreiÄv-ürdigfeit auszeichnen. Welch gute auswärtige Beziehungen zu der Leipziger Weltmesse bestehen, gcht daraus hervor, daß zu jeder Messe i>urch schnittlich etiva 18—20.000 nichtdeutsche Messegäste im Gerfolg ihrer Geschäfte in Leipzig anwesend sind. Die nächste Leipziger Technische Messe findet im Frühjahr 1927 vom S. bis 13. Mörz statt. Theater, Aunft und Ltterawr Nationaltfteater in Marlbor Stepektolre Samstiig, den 5, Feber u,m 20 Uhr: „Veronika ^seniska". Coupons. Gastspiel lmS Herrn Leoar aus Ljubljana, zum letzten Male in der Saison. Gonntag, den 6. Februar um 15 Uhr: „'s Nttllerl", Coupons. — Um 20 Uhr: „Der Orlow". Ermäßigte Preise. Mont«»g, drn 7. Februar: Geschlossen. Dienstag, den 8. Februar um 20 Uhr: „Ma-non". M. A. Coupons. Mittwoch den 9. Februar: Geschlossen. Donnerstag !den 10. Februar mn 20 Uhr: „Der Zigeunerbaron", Festvorstellung, 25-jähriges Jubiläum des Herrn Rasberger. ^ Der »Zigeunerbaron" an unserer Bühne. Für die Festvorstellung anläßlich des 25-jährigen Jubiläums des ^rm Rasberger wird die Operette „Der Zigeunerbaron" einstudiert. Außerdem bereitet die Oper „Ma dame Butterfly" und Lairgers Drama „Peripherie" (in 'der Regie des Herrn e st) sowie Strindbergs Komödie „Kameraden" vor. Die Wiener Beetl^oven-Äentenarseler ^ Wien s6)lckt sich wieder an, einen ihrer nn-sterblicl^n Musikheroen zu feiern und den musikalischen Jubiläen der vergangenen Iah re eine folgen M lassen, die diesmal Beelhoven gilt. Nach 'dem Walzerkönig Johann Strauß, dem Gottesmusikanten Anton Briick-ner nnn der Titan unter den Musikern: Ludinng van Beethoven! Er ist kein gebürtiger Wiener, sondern stainmt aus Bonn, aber da er von seinem 22. Lebensjahre an in Wien oder d^'ssen näMer Uingebung lebte, betrachtet ihn Wie« als einen seiner großen Söhne. Und Beethoven hat sich ja selbst als Wiener gefühlt, denn hier fanld er erst den richtigen. Vod^n, auf dem seine leidenschaftliche Kunst empvrwuchtcn konnte. Unstet, wie der Meister war, s)at er zahllose Häussr in Wien nivd den danials ländlichen Vororten sowie in Moisling und Baden durch voi-ilhergehenden Aufenthalt zu Beethoven-Häusern geiveiht mid manche Gcdenktaiel oder Straße mahnt an sein Schassen, wie die idyllisä^e Eroikagnsse in Heiligenstadt. Eine deul Grvs;en wi'irdige Feier soll die Erinnerung an den hunitertsten Todestag ani 24. März sein, das verspricht das eben bekannt geiiwrdene Programm. Die Festlichkeiten werden vom 25. bis 31. März stattfinden und stellen niusikalische (venüsse in Aussicht^ die jedein Mnsikfreun>d das .0 stell^>ertretende Ministerpräsident Barthout namens der sran zösiischen Regierung, bereits angemel'oet haben. .ffnrz, ein internationales Elite'Mnsik- sest ist zu erwarten! Dr. W. T. » Alle ansländtschen FestteilnelMer, die zn sieben verschiedenen Veranstaltungen Karten nehmen, erhalten eine Teilnehmerkarte, ans l^^rnnd deren sie auf die Dauer von fiins Wo^ chen ohneVisnm nach Oesterreich ein- und ausreisen können. Anmeldungen, Destel lungen und Anfragen sind an das .Buwoes Ministerium, (Beethovenfeier), Wien, 1. noritenplatz" zu richten. Mi- Wir ersuchen die P. T. Inserenten, dle Inserate siir die SonntagSnummer (auch slir den „Kleinen Anzeiger"!) bis spätestens Freitag 18 Uhr (k Uhr abends) in unserer Verwaltung abzugeben. Später einlangende Aufträge kiwneu nicht berücksichtigt werden. Der „Rosenkavaller in Varls ' ! -ap- Paris, Ende Januar. Die Pariser Urauffü.hrung des „Rosenka-valier", «die jetzt von der Großen Oper vorbereitet wird, hat eine fast tragisch zu nennende Geschichte hinter sich. Vor nunmehr 13 Jahren, begab sich der Direktor der „O-Pera-Comigue" nach Berlin, um mit dem ^tomponisten sel'ber zu verhandeln und der dortigen Ausführung beizuwohnen. Er hatte zugleich politis6)e Besprechungen mit einflußreichen Persi>nlichkeiten, die ihln,> ohne Unischlweife auf die drohenden Kriegsgofah-ren auflnerksaim machten^ nach Paris zurückgekehrt, teilte der Direktor diese Aeuße-rungen am Quai d'Orsay mit, und von nationalistischer Seite wurden sie dahin gedeutet, als bereite Deutschland den Krieg gegen Frankreich vor. Von diesem Zwischenlfall abgeschen, machten sich auch gegen den „Rosen>kavalier" und dessen Aufführung in Paris allerlei Widerstände gellend. So behauptete man, das Textbuch sei nichts weiter als eine grobe Verbalvhornung der „Liebesgeschichten des Chevaliers de Faublas", ein berühmtes Wert in 19 Teilen von Louvet de Couvray, das zu Ansang der Französischen Revolution erschien und eine Art Sittengeschichte des 18. Jahrhunderts darstellt. Der Held FaMas, mit 16 Jahren liebenswürdig, geistreich, wohl gebaut, brennt, darauf, die tollsten Liebesabenteuer zu erleben; er durcheilt den ganzen Kreis, verwickelt sich in unzählige Intrigen, liM unzähliche Frauen, bis ihm endlich die Verkörperung der reinen, naiven Zuneigung, Sophie de Pontis, für immer fefselt. Trotz diesem chauvinistischen Feldzug gingen die Vorbereitungen zur Aufführung des Rosenkavaliers an der Aweiten staatlichen Olper weiter, und Richard Strauß selber Ü'^rwachte die Streichung einzelner Szenen, die für Pariser BerhÄltnisse weniger paßten; brach der Krieg aus, und der ganze Haß der Nationalisten entlud fich merkmürdrgevlveise gerade über diesem unschuldigen Werf. Dreizchn Jahre später ninlmt nun die Große Oper es auf, und Direktor Rouch6 begab sich lpersönlich nach Frankfurt, um dort einer Galavorstellimg beizuwohnung. Er schreckte auch nicht davor zurück, die gesam- te Ausstattung nach deutschenn Muster herstellen zu lassen, und es wird eine deutsck)« Künstlerin sein (Frau Gutheil), der dabei eine Hauptrolle zufallen wird. Mn internationaler Dirlgentenkurs uit« ter Weingartner. B a s e l, 3. Feber. Felix Weingartner, der im Juni die Direktion dcs Baseler Konservatoriums übernimmt, wird hier einen internationalen Kurs sür Dirigenten einrichten und persönlich leiten. -s- Kornselds Komödie „Kilian" oder „Die gel!^ Kose", die im Berliner Staatstheater gegeben wurde, bewährte sich als geistreiche Satyre. Die wirksame Schlußszene des 2. Mktes griff entschieden durch und wahrte sogar die Stimmung in dem etwas unerquicklichen und zevfaserten Schluß. Jakob T i e d-f e, der als Komödien- und Charakterspieler die Titelrolle hatte, wurde mit denl Enseurb-le lebhaft hervorgerufen. Deutsche Aussiihrungen in Paris. P a- r i S, 2. Februar. Zu Ehren der beiden Präsidenten der deutschen Bühnengenossenschaift, die zu den Vorbereitungen der im Juni in Paris geplanten deutschen Bühnenfestspiele seit einigen Tayen hier wnilen, veranftalB tete heute die französische Sektion des von Gomier gegrün^ten Verbandes zur Förderung des Welttheaters einen Emipfang im Institut für geistige Zusammenarbeit. Eine Reihe deutscher Opern- und Schauspielauf-führungen deutscher Ensembles sind in Aussicht genommen, denen später französische Aufführungen in Berlin folgen sollen. Nach den bisherigen Dispositionen kommen in Fmge Reinhardt, die Berliner Staatsoper und das Dresdener Schauspielhaus. Moderner «omanschlus,. .Der Richte, sprach die junge Frau frei und sie heiratete den andern.^ i Einfach. Sigis Freimd hat geheiratet, Die Erwichlte hat zwar sehr viel Geld, dasitr ist sie aber sehr mies. Abgehen davon, dtch ihve Vorderseite einem Lineal KonkmrenK machen könnte, hat sie auch noch einen üpptZ entwickelten Buckel. Sigi erzählt mir die Ge« schichte und knüpft ivaran die Bemerkung E blöder Kerl, warum läßt er sie nix wem den?" (Muskete.) Kompetenzstreitigkeiten. Frau Schmidt W bhr Dienstmädchen plötzlich entlassen. Her> Schmidt iist darüber erstaunt und ungehalteD und meiint: „Sie hat doch iHre Obliegenheiten i-mmer tadellos versehen!" Und FrauSchmldt Sibt spitz zurück: „DaS schM. Ich haHe n« leiloer bemerkt, daß sie auch meine Oblieg«tzß heilten zu versehen begann!" (Muskete.> ./ Für die Nauenwelt Wo tanzen wir heute? ist die Frage, die den Lebensmotor dirigiert. Fast jede Gesellschaft endet in den Rhytmen des neuesten Charleston. Und wenn es nicht gerade Charleston ist, so sind es andere moderne Tänze, die heute jeder beherrscht. Geschmack nnd Freude an Luxus prägen den Stil der TanMeidung. Das Tanzkleid wurde zum favorisierten Typ. Man unterscheidet Präzise Gesellschaftstoilette und Tanzkleid und vermeidet es, dem Tanzkleid seine berechtigte Leichtigkeit zu nehmen. Die große Toilette will schwer wirken. Wiegt man eine reich lnit Perlen bestickte Toilette, möglichst noch mit einer fransenbeschwerten Schärpe belastet,, in der Hand, erkennt man, daß eS gar nicht so einfach ist, den glitzernden Panzer zu tra« gen. Vor allem sind die einseitigen schweren Perlfransen ffir Tanzileider absolut unge-eigi,et, da sie hinderlich sind und auch häufig nach einer Seite ziehen. Diese Kleinigkeiten nlüssen bei der Beschaffung eines allen Ansprüchen gerecht werdenden TanzkleideS beachtet werden, da gerade nebensächlich erscheinende Dinge häufig angetan sind, die Schölcheit eines Entwurfes zu gefährden. Bei genauer Betrachtung eines in jeder Bezie-hnng mustergiltigen Tanzkleides ergibt sich die Feststellung, daß die schlichtesten Kleidchen die richtigen sind. Man sieht darum hauptsächlich ftne empfindsamen C h i f-f o n t o i l e t t e n, die an Beliebtheit mit den Spitzen wetteifern. Spitzen werden auch eingefärbt, vor allem in roten Tönen. Das Chiffon- und das Spitzenkleid Haiben seine guten und seine schlechten Seiten. So fallen die Chiffonk>leider gar zu schnell in sich zusauniien, ohne durch die kundigste Hand, dic das Plätteiseu zu sichren. vermag, wieder ihren einstigen Zauber zv« rückzngewinnen. Diese Chisfonkleider, besons ders beliebt bei den Pariserinnen, sind meifj außerordentlich kompliziert gearbeitet. Oh« ne schneidertochnische Kunst wären sie viel^ leicht auch allzu bedeutungslos. So gibt man sich unendliche Mühe, schuiale Teile eiiMsetA zen, Linien zu gliedern, Gürtel zu marNe« ren, die nur das erfahrene Auge sieht, dcl im allgemeinen Unterbrechungen durch Jms ben und Einfügen von abweichendem Material Selteicheiten bodellten. Denkt man sich jedoch die Finessen eines solch kleinen Kunstwerkes sort, bliebe nichts als ein unintev^« 8 / M«eb«kßek ZeNa«g» eckt, v smtt-s, müdes, verwehtes Etwas, mrwÜMg, »SN einer soi^iert gekleideten Frau getragen zu werden. Ost hängen von den Schultern lo'se duftige Teile hercs», die beim Tcmz besonders HMÄ auÄeh<'N. Nie fehlt die B l u m e psrswren unä zoliä vertettixt de» ZUASHoV»»,« »> ». »« ^ i!si/ss/?c/>de^ss und viele Jahre noch dem Herrn und Frau Uwchiltze K«m AU chrem SS. JuAliwmS-t«Ge. «M M WIII-MW So«po»kO iMO 57. S«p«ckH lBe« H7. Beehre mich meinen P. T. Kunden bekannt zu geben, daß ich mit 1. Februar d. I. meine WerkstÄte an Herrn Sretk» P«itOe»ik verpiMete. Indem ich für dvS mir wShreud meiner 44Mri-aen Tätigkeit entgegengebrachte Vertrauen bestens ^ke, bitte ich, meinem Nachfolger, welcher stets bestrebt sein wird, seine Kunden AuifriedenzustMen, müli dasselbe angedeihen zu lassen. 1W7 Maribor, 4. Februar 1927. Hochachtungsvoll »»ssl Sch>ußim»cdekm«IMm. Muri» mit der goldenen Medaille, weil bchSvdlich anerkannt wurde, als fith«rstes TilgimgSmittel gegen Satte« und Mäase, ohne den Menschen und Haustieren schädlich zu sein. Ebenso sicher wirken „Gmmckin" geaen ^»««ßezieftr und ^enol" ges^n Wanze«. Neberall erhältlich. Erzeuger: „OVo Natsl", Zagreb, «euii^ki cefta LI. lv38 Dr. Ml. GieGfrieb v. SchStzenau eröffnet in Graz, tls^lgasse 3/2.^gegenüber dem Staidpark, mit 5kormals Boginn des Seiten SchulsemesterS ein für Mittelscküler mit Nachhilfe in den einschlägigen Fächern uns i^rnimmt auch Schüler tagZüber in Aufsicht mtd Verpflegung. 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