Freytag, den 29. April 1825. L a i b « ch. >3)eit der letzten Kundmachung stnd zu, Unterffühung de» Vurch di« FeuerZbrunst am »?. d. M> verunglückten Insassen der Dörfer Unter» und Obtl>Schischka nächst Laibach, bey dem k., k. Kreisamte Laibach neuerlich fol> gende wohlthätige Beyträge «ing«gangen: Von einem ungenannt bleiben wellenden k. k. Mi» litärkörper .... - n5fl. — kr. Von der a»f kreieämtl, Ansuchen , and er Vrand statte zur2Iu«hülsleistung verwendet gewesenen k. k. gemeinen M'l'tär »Mannschaft des hie« garni» somrcnden lol)I, Inf. Reg- Prinz R«uß° Planen wurde die ihr zugewiesene Gratification edelmülhig zum Behufe der. Verunglückten gewidmet/ imBe» trage von . . . > > 2Ä ^ — , Von den Zöglingen des 2. phi« losophischen Jahrganges am Lyceum in Laib^ch wurden dargebracht . 2« >, 5» „ VoN einigen c. k. Hrn. Beamten ia „ — „ Von einem unbcnannlen Wohl> thclter......>" » — , Gemäß des eingelangten hohen Hoflanzleydcccetts vom 6., <3rh. 16, April d. I.. I, iu826, wird die un° tecm 5, März d. I., Z. >5, geschehene Kundmachung des dem Fr. Ios. Groß mit», h. Eutschließung vom 14. May v. I, bl'dingnißwlise «crliehenen 5jährigen Privilegiums auf die Erzeugung von Surrogaten ungari« scher und östtrrcich,scher Ausdcuch - Weine, widerrufen, da von Snce der med,cinischen Facultät Bedenken da» gegen erhoben worden st»t>. Von dem k. k. illyr. Gubernium. Laibach am «1. April, 1L25. Dem hohen Hofkanzleydecrete «om 6. April d. I., Z. lo,82a zufüge, hal die mcöicinische Facultäldie Aus» «bung des dem August Berlhold mit ah. Entschließung vom 16. August i8»4 bedingnißweise verliehenen füns» jährigen Privilegiums «uf die Erfindung „eince ncuen M!t einem Kochapparate in Verbindung gesetzten Brannt-wein» Reinigung« »Apparate- in Snnuät« > Rücksichten gegen dem zulässig liefunden. daß der Desliüirapparat gut verzinnt , und all« Kupferv,runreinigung sorgfältigst verhülhet, die Branntwein > Erzeugung nuZ ungenieß» barem Mehl« und Übcrbleidstln c>c« Vrotce ganz unter« lassen < jedes von der Facultät genchnngte Gelränle aue» drücklich benannt, sohin endlich die Angabe der Wesenheit der Erfindung folgender Maßen berichtiget werde: „Erfindung eineö neuen mit einem Kochapparate in Ver» bindung gesetzten NranntweinlReiniguligs-Apparates. wobey, da der Apparat aus mehreren neben einander befindlichen, nach verschiedenen Dimensionen abgetheilten Dcfüllir, Blasen besiehe, deren größte im Dampfkessel angebracht fey, und die sämmtlich nebs! dem Appa« rate durch einen einzigen Ofen geheiht wcrden, und durch daZ Bestreichen der aufsteigenden Wasserdämpf« die zum Sieden röthige Hitze erhalten; ,) jeder übel» schmeckende Branntwein durch Anwendung der erlaub» tcn Aeinigungsmittcl nach einer einzigen Destillation den unangenehme» Geschmack verliere; 2) gleich aus der Maische gutcr Branntwein ablaufe, und nebst diesen unter emcm verschiedene Galtungen Liqueure, oder statt derselben, mittels! Ablcilung der Dämpfe durch eine i,weyte Röhre in den dabey befindlichen Kochapparat, verschiedene kalte und warme Getränke, nähmlich Meth, Kaffeh , Punsch, Bischof, Syrupp und <3ss,g genden Dämpfe nicht sobald entweiche», sondcrn gehörig verdichten.!' 2 34 Welches hle Nachfolge in seine Hohenloheschen und Gleichenschen Besitzungen gelangt an dessen ältesten Sohn, Fürsten Ernst C h r i st i a n Carl. Die Sucht der Auswanderung nach Amerika, V^e in der letzten Periode auch unter den Unterthanen des Gr°ß> herzogthums Hessen immer mehr um sich gegriffen, hat die großhe?i0glich hessische Neg,erung zu der Verfügung bewogen, das es zwar, nach wie vor, einem jeden g»oß> lfirzoglichen Unterthan, nach Erfüllung seiner Obliegen» heilen gegen Staat und Mitbürger, unbenommen bleibt, ein Vaterland z» verlassen, worin er slch nicht'mehr be» haglich fühlt, und eine, andere Heimath aufzusuchen, worin er ein glücklicheres Los zu finden glaubt. Allein bevor dem Auswanderer die hierzu erforderlichen Pässe ertheilt werden, ist er gehalten nachzuweisen, daß seine H-ffuung nicht bloß das Ergebniß seiner chymärischen Einbildunssskrast ist, oder vielleicht gar durch die trügerischen Vorspiegelungen solcher Leute geweckt wurde, die ihn zur Auswanderung nach jenen fernen Himmelsstrichen zu verlocken suche» , ohne weitere Bürgschaft für Vie Erfüllung ihrer Verheißungen zu leisten. Diese Vor5 siihtZmaßregel ist um so nöthiger, da die erst kürzlich sen, daß viele der daselbst eingewanderten Fremdlinge, nnstatt der gehofften Verbesserung ihrer Lage, in einen Zustand von Elend gerathen find, der bey weitem ärger «l5 jene Noth ist, der sie sich zu entziehen meinten. Päpstliche Staaten. Nom, den i5, April. Am io d, besuchte derheil. Vater zu Fuß in Begleitung vieler Cardinale, ihrer Dienerschaft, der Pilger ic. die vier Hauptkirchen von Nom. In der Laterankirche las er Messe. DerZulauf der Einwohner und Fremden war ungeheuer. Der Jubiläums'Ablaß wurde den diese Prozession begleitenden Cardinälen, ihrem Gefolge und den Pilgrimen ertheilt. Letztere wurden gespeist. — Am 8. d- war eine Oersammlung der vornehmsten Damen von Nom, dar> unter die Herzoginn von Lucc», die Fürstinn Orsln! »c. ,c., prozession^weift'zu H<ß "sn die Valicanlilche gezogen. — Vom i<. April. Gestern um 21 Uhr verkündete «ine Artillerie »Salve von der Eng!'l2burg die Ankunft Ihrer Majestäten des itönigs u»ü der Königinn beyder S,citten, die im Pallast F«ncse abstiegen , und bal) dorauf dem h, V,iter «inen Besuch abstatteten. P t e u ß « n. Sonst erhielten dürftige Ältern von slcdcn Söhnen, wenn sie diese oder mehrere noch wirklich in ihrer Frzic, hung und Pflege hatten , eine fortlaufende Untcrslühung Vom Monarchen;'durch eine aUerhöchstc CabmcttsoriH«, ist jedoch die fernere Bewilligung eine« dergleichen Erzie» hungsgeldeö ausg.hobcn, und dagegen festgesetzt: i)daß' jedem Vater, der bey der Geburt esncs Sohnes bereits' ^us einer und derselben !?he sechs Söhne am^Leben und noch zu ernähren hat, ohne ^ückstchi darauf, obdicEöhn'e' in einer ununicrbrochlne» Rechefolge, oder dazwischen Töchter geboren sind, ein Pathengeschenl von Li'nhunde^^ Thalern bewilligt werden soll; ,«) daß aber ein Vater, 0cr von sieben Söhnen nur noch einen Theil zu ernähren hat, nur dann ein P.lhcnglschcnl fl'n den si benten S^hn erhalten kann, wenn ihm die Söhne von „emer Mütter'' und ohne Dazwischenkunst einer Tochter"Ieborcn sind^ In diese», Fall ist das Pathengefchenk nu'f eine ZUüüue «on fünfzig Thalern bestimmt. Nach Nachlichten aus dem Liegniher Ne>,!eru!igsl^,' zi) feyerlich begangen. Das diplomatische Corps, Deputationen der beyden Kammern, des CassationZhof^s, der königliche Raih des öffentlichen Unterrichts :c. be° glückwünschten Se. Majestät, Die Wachen in den Tmle» rien waren ausschließlich durch Nationalgarden beseht. D«r König ritt um 2 Uhr in Begleitung des Dauphin« und des Generalslabs der Nationsslgorde yurch die Straßen der Hauptstadt. Der päpstliche Nuntius hielt, bey der Aufwartung des diplomatischen CorpZ, im Nahmen desselben folgende Anrede «n den N°nig: iN!> i« Ende, wo Ew. M.'jcst''^' n^'Vott'Lt^^e^Ksnig'«!// I^r'e's 'erlauchte^Vsi!»ersl^e'n1^ , le'n''Vmzug' in'Paris narchen ^o>i ssuro^a uni^'unf/'^dem 'Iudcl/e^n^^!ttit>^ MlßNche n Vo!köm'e nge"/1)>e'lt^n )'we schi we 6e ffe rt'i / ih^e A>U,nn>;l!chfci^ on dnü erlauchte Geschlecht der Nculböl^s und an den>T hrc>ts des'HtMeir LMtofg'Vtt^ven "TM^-u' legen.« ,(',',,, i ^ !< .^2 n« c ? 5,u?) Europa empfing den Preis für sein< hochhei;igen Anstrengungen !N dem Frieden , welcher nach zwiinzigjäh, »rgen Kämpfen , Sieben lind^lmwckl'z'lin'gen ^ bie'sß^i^^ blühende Landcr mtt Blut getränkt u,nd all< Grands«,,, sien dcr gcseUsch>,fN!chen O>0,U^f>>e^ ^ Welt wieder gefchoiikt wn«^c,".....iv^i^ i-^ ,,.(3s^ muß Gv.,Mi,jesljit zul Freude und zum Trost gereichen , mic Recht jal)cn z,u^ö,uncy, daß^ ^ne^ gl^oße^ EpochedcrWeltge schl.ch^e d ur ch, II)«e n d"t >>!) m e n u v!> Ib l e^-Wicderkchr nnch Frankreich bezeichnct'iss.'''^ "'^ „Dl>2 diplomatische EorpZ schqtzt ssch'glückliH, Sirc, V>v. Miijtlt,,t nnd!eftm.0e!!swi>id!^enT^>Z'>! seine Glück»' wün ch^: nnd Huldigungen d.^thlingc'n''z^tt>"nnen'^u>id wünsch^Ihnen Glücl. daß Sie' d« Äjütilf.,!,rt undden Fl^r Ihrcä Höm^äche^ an t'^b VeNr.n,en und die Si» cherhrit ju 'knüpfen wußte» , wtzlch« .Ihre HuFeüd-en^ 2hre Weisheit und Ihr edelMt'higel Charakter allen den Negierungen einslößcn, di^ wi« bey Ew. Majestät zv lepräseittiren, die Ehre haben." D?-r König «rtheilte folgende A n t w o » t :.^,H«r »Nuntius! Ich empfange mit Dank Ven Nü2d»»ck de« »Gessüniingen und Wünsch«', die ^Bi« Mi« im Nahmen »des Diplomatischen Üorps darbringen.« „D>c Erinnerung an den schönen Tag, dessen Iah» »««feyer wir heute begehen, ist tief in Meinem Herzen »eingegraben; die Franzosen ließen damahls den Gesüh' »l«n un5 Gesinnungen, die niemahls ihrer Seelefrenid ,geworden waren, frei),'« Lauf; Vuropa Wal Zeuge dc„ „Von, und dcr allgrmiine Friede wurde wieder hergestsüt." ^Dicß war der glorrnche Anfang , welcherdie Wie-„dertehr i?es König«, Meines Bruders, in dao Nrich ^Seiner Vorfahren bezeichnete." ,.V°" dcr Vorsehung bestimmt. Ihm auf den Thlon «zu folgen, und das. w»Z Er so hochsinnig begonnen-«hatte, zu vollenden, hüffe Ich. daß derAllmächtsg«Mil' „die Kraft und die Mtttel schenken'weide .die ,Mtin«l. >,O!)hut anucrtll,utcn Völker, mit Festigkeit, Gerechtig-,keit, Mäßigung und treuer Veodachtung der bestchen-„dcn Gesetze zu legieren.* '?>^^fy!!i«, hege Iih^u^Ieich^ „das< !ftst«^Veltran ?Ug cmc i n e n I ^e^ e,sse,sl. ,»UN MnchttlMH!i«/t.Meis.cn,,z^ f^n,^^^^d^d^M,^ „ften nuf, diese,W.eis^!Wr MchM>tt'2g'8 ein'c IchreÄlichllOffpiaslom?H«LHauä-eir!t>s'Feu'1t>Mkel's'>- Nah'm«,e D'K»ri flsg^lMund.^e d^eri'Nä'chb»rhäus« slurzten'«»n^DlMeI»V<>f-el h«t der Fcucrwerk'eii'selM »r angefertigt «>l.d Hnvon einer»,. stalfrn^Volrl,ch ^'«habt. Dlr6rn^I!'wuOe,- d^,Erschütc«° rMFM»'^'hie'M!et!fistHdt «c-tspütit. , T»e Gchqud« isl^^ eiw eimge müssen t,qnz neu aufge» baut wcrd'e^/'Tias in der Stnot garnisonirende Drago« ner 'Regiment und alle Emwohner e,ilten zu dem Uu-glüctoort herbe-y« meHliie Pelsonen zog manlebend nuS.^ d^n Trümme»ii; 3 sind'todt, und unter den Verwun» dete,i sind V !el»t««gcfä!>r!ich., Der-Pöstmeislerh^fieben Pfelde verloren, Mge darauf wurbenidle Erschlagenen. be??ßEt.'133 slN-v'tnktz der Feuerwerker nebst seinerFra» und einem Arbeiter, die Frau und H T.öchter eines Po» sl,!loli3. die Frau'Thieroux und ci>/e M«gd. Man h»t nur 4 Gräber btrettet, wom,t das V,olk unzufrieden war. Da «rgrisfen die NraHoner die Hacken, ,und gruben noch ' vier Gräbe^r., Noch herrscht große Bestürzung in Ver- ' dun; es ist,für die Verunglückten eu>e Collecte veranstaltet worden- , „ " ->,-. ^ ,,>^ ^ Afrika. Die Stadt!B^li»a,,i2M,ili:n von Algier, «st am 3. März, durch ein Erdbeben so zerstört worden, daß keine Mauer stehen blilb. Durch das nähmliche Erdbeben wurde auch an. Das Erdbeben erstreckte sich bi< nach Algier, wo allgemeiner Schrecken sich verbleitet«, der Schaden aber nur unbedeutend war. Vin Schreiben au« Algier enthält nähere Detail« über das Erdbeben, d«3 am 3. März die ganze dortig« NüsteinSchNcktnversehte.Auch in Algier stürzten mel>. rereHäufer ein.aberBol.da wurde ganz zerstört; von'b.oo« Einwohnern tonnten kaum 2°a ihr Leben r«lten. und selbst v,n diesen find viele v»wundet. D« «»sle Vldbe» . ,°M, f«lat«n'.Uf andere meh.°d!°'minder heftig. h.n«.^,M«l na« einander folgenden Tagen. Schon h't'van^,, v«''g'ez°gen; .«v Kind» wurden in der. Schul», v.el« «n,t« M^.sche« '« den Moscheen .«^""7^^^ si?aist0yen w«en. Di«n«chN°lida, gesendeten Trupp.« d « D y wu.den«°n d.«E°bale. dn,T«<"en. welche d-eß sch.«lvche «.. 3«^ü bebten, 5i.5.eyh Mey ftanzöstfch« Sch's?.,, fe. welche «in,g« Teppen nach I'l« de „F.ant^uni,., C«ye.mt fül,.t«n.°°.tErf«schung«n «m. AU.« «uf^.m Sch'ffe befand si« im heften Wohlseyn--Am,4. D.,«., s.h manv°nTlen von de. Kusle< ein ganz m«M°sl> .ü'-n,^ -..^^^ H....^, N ach r i cht< ,,v^^., Lmmenden M°nt«g den 2ten May d^I,. wird ln dem »>e«° Schach k». dargestellt werden: Fluch uwd Se,g.e.n^ -5 _., <än, Nl»m»,in.2 Auf'ügcn^ >«".H°u^M/<^ ^«i-' Die englischett Waavm;^ v .«^,. ......'Lustspiel in 2, Acten. v°" Kohewe., Fremden-Anzeige., .,-Astgekommen d.n^,Ap'iN,M5^ H«„ F^anz Ulrich. Dr. d«, Rechte, mit Gattinn UNV Mchte Th«esi» v- Sonenberg. v. T^eN, n. Hla> gensurt., ,^ ^)f. Mj>)muilla,y,, <^omi,lMg,.. NjtalitHten« Nester,^,Lfi«^,n,"C>ll'."'^ ,, V" ",^ ^,^ ^',,^, ,,-,; Den »2,. Hl._Petlr, P'vovich,, Handelsmann,'»v^," Tries!,'n., C«llssad.t. __ D>< ^»rren Friedrich Och),X^ — ° von T,yl«l ., ., . ., . .- ^»u4 u.H ^ — D««l. M>t,Ve»los. v/I. i^i fur'iöo ß, (in C^M.) i3c>Z/j Wien. Atadl>P»nc«!>Obl. zu , i/lv H. (in CM.) 55 ,/z' dctl» delto z«2 v.H. (>nCM.)/,4i/g Obligationen der aUgem. und unga«. Hoftammer zu2 i/Hv.H.(ii, C. M) 5H 2/H ditto detto zu» v.H. (>» C.M) ^3^/5 ' .^. ,, .^,^ (H'lariHl) (Domess.) Ob!>c,c>tl0N«n de« Stände (C.M.) (E.M,) v. Osleritich un!e« und zu3 vH,^ — __ od der Ln», von Boh zu 2 1/2 v,H ^ 5j 1/2 — men. Mähren, Schle- zu 2 i>^v,H,<. — _ sien,Steycrmark,KHr,>- zu, vH ^ — — ten, Krain und Oörz, ^ul5/HuH,^— __ NMtactlen pr,,Stüct nLg 5/'ia i» C, M W « ch s e I - C u r s. (in C, M.) Amsterdam, füri°oTHIr.Eurr,Nthlr,^'^^"'2,2M,«. .Augsburg, füri,°aGuld.Curr.,VuI0,^'^ ^' ^'^ '^ c 99 1/4 V,l,Sicht. ,. Frankfurt,i,.M. f. i°oG, 20 fl, F,Gu!d/> — 2 Mon. Genua^für.Gulden . . . »«>^(^^^'^^' ' Hamburg, für looThlr. VancoNthlr,^^ ^ ^ ^N' Lsndon., Pfd.Sterl,, ., ., Gulden^^^ H^'"' Mailand, für 2»llöslerr. I^M, Guld. >u° i/NV, k,S,cht. ' Pari^Mr 2<.o.Fr«rrken., .. .Euld. v.,M«nmayl. Velleger und Nedaottuk,