.^,k, ,.. .^». , » ^ Dltchbruckeret. Marit»?. Iuzclüeva ulua 4. Teiepljori 2?e.',vssp?etsa: „.,,0 ärus^"" ^»livor A «»MWWMWWiWDAMWWWffMW^MSSMWS^^M» Al>k)ole:i. i.:o7ia!t'.ch 5>u!iel!en Durch Poss . D^rc!zPojto!c7tksf.. ?!uslond: monail^Ä Emzzwunimcr . . ^T^ouniagv.'^iuknn'.er tUn vesiellnn«^ >er N5c) 14 —. IL 'l, d? 5a 1 . ^ '-5 c, der AbonF ncment?üe^?af? >ur S^o.'.'s'inen iu? m— »« N«:Neinel:Moniit. alNZerh?!?! '5r T'nnk » dceiNoniteein^us^!?d?n..'ittbinni>v5 ..n.»! ii'rie^k v'!n?:'.'!a?!e werdkn ilic!!t l irl^' :gl >nle?nt:'^-^nna?)me in Aartl or tr? t«» Udmi/. ..ntllln dcr.'jeituttfl : ^'^urö ekt>» ulic^ 1 m !?jubNana de' !kes»'l^a! und Älatelic, m Lkl'rc!» b« illlo^ner u. Mo!?«, inÄraz b^i^nreich.Natteigc^ »ljentrag'.inWiea bei allen Anzei-genannalzme-ltev?n. «r. t2S Samstag, den s Äunl ty23 63. Zahrg. Lieber a»en Wipfeln lst Ruh.... Man braucht niicht gerade zu den Vcreh rern dcr Sta^tÄunst des Herrn PaSie ge Thören, das eine werden ihm aber auch selbst . seme ycstlststen Gegner zugestehen, wenn der Sturm um ihn herum noch jo heftig braust und i-as Sta-atsschiff, dessen Steuer seinen 'Händen an-vevtraut ist, noch lso jährlich ? rollen, ft'i'Mpfen und schlingern, soine Ruhe 'ble»ibt immer dieselbe. Schweigsam, eisig ! kalt, scheinbar teiluas>mslos sieht er dem tol-i lsn Treiben zu und wenn er sick) einmal dazu entschließt, den Mund zu einer Bemer^unc; > M öffnen, so macht sie doch aus alle Eindruck. ^Die AenMichen schöpfen frischen Mut, die ^Ungeduldigen finden ihre Ruhe wieder und 'die Stürmer und Dränger finden das Be-s'dürfnis, innezuhalten und sri's6)en Atem zu 'schöpfen. Seine Ruhe wirkt anstecken'd, säst i'eiwschlälfernd. Und doch durchzittern unsere .'politische Atmosphäre wicht'vge Ereignisse, lwie Pro^fessorenstreik, Beanitenelend, Inva-Menfvage, Teuerung, nationalistische Strei-'tiffkeiten ttn>d Zusamnienstötze, Versammlung 'gen und Reden eines Rad»^, Kritiken eines 'Pribi^evie, unterbrochene Verstandigunigs-'v^handlungen, lauter Angelegenheiten, an > denen die große -Oefsentlichlkeit in höchstem Maße interessiert sind «und die in der Vorsts:!-.Lunq so manche» Bürgers gottiVeiß welche Folgen hätten zeitigen tünnen. Nur Pasier Professorenistreit qc-s'brochen. Herr Nadie ^l'ht Mar die Revuei tÄber seine Anlhänger fort und predigt nach ^^wie vor van der Notwendigkeit »der Verstän-»'diMng, aber in der Sache geschieht doch .^n!^ts, sie scheint aus einen toten Punkt gc« >I«ngt zu sein, während sich das Augenmerk l)>es Herrn Pribi.'^i^ ganz auf die Reikon-ll^truiktion der Regierung gerichtet hat. Äcack) Verrsl^ationsdebatte, die oin^iges Leben /im Haulse unserer Volksvertretung hervovge« ^«tfen hat, hört nnd liest man fetzt imr nrchr Wer Ministerberatungen, Klubsitzungen und ^Anschauungen einzelner hini.wrragender P?--Miiker über die allqeme'ine Lage. Der Sturm !Hat sich gslegt. — Ueber allen Wipfeln ist » » » ! S^r PaZiä ist ein Zauberer! Werden wir !jaber Zimmer ei:?en Zm^berer an un-serem Dtüt t^ioldobligationeu in der Höhe von zehn Milliarden i^oldmark aus, die alsbald als ersüstettigev Pfan^dr.'cht auf das Son^'d^rver« nttv'sen eing^'trastl'n U'^'rden und von? 1. Iirli 1sp27 ab mit Prozent verzinslich sind, also eine Jahresleistung von 500 Millionen Golidum'rk sichechelleu. B) U'lU eine weitere klin, 7. Juni. Wie das Wolff- beikonntge-gebenen Memorandum der Geichs- dtX) Millionen c>)oldmar? vonr l. Ir sind die ae'sel^aeoerischen Vor- regierung vorgesehen stnd, bereits seit ein'.- ab sich!.l'zustellen, wii-d di^' deutsche Heranziehung' der gesamten ger Zeit' im Gange. ^. rung al.^l,^ld di<' gesamte deutsche W WOB. Berlin Büro erfährt arbeiten zur Heranziehung deutschen Wirtschaft, wie' sie ln dem heute Das Erstbnis der belglsch franzvflfchen Konserenz. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WW. Paris, 7. Juni. Der von belgiischer Rates, das^ heis^^t die Zusammenarbeit aller Seite gut unterrichtete Mitarbeiter des „^n- Alliierten, steht mit Sicherheit in sehr naher transige-ant" glaubt mitteilen zu kiznnen, daß Zeit bevor. fol'gende Punkte in der Staatsratssiiulng - ^ -v- über das Ruhrgebiet, das den Schluß der ge- Paris, 7. Juni. Minist-'rvräsid'ent strigen Konferenz bildete, angenom>uien wor- «z^^^maree, Finan',lninistcr De Lastenrie und den sind: I. i.seme belachen od^r frauzon- >)s^.bc.itsminister Le Troqeur sind nach Paschen Soldaten werden aus dem Nuhrgemet abge,^c»aen werden, el^e das zukünftige oven-tuelle Abkommen nicht unterzeichnet ist. doch wird auch d-er gegenwärtige Stand nicht er-hicht werden.' 2. Der franzl^sisch-betaische Druck wird überall verstärkt werden. !?. Der Kanipf gegen die Sabotaigeakte wird strenger ails bisher durchgefflhrt werden. Eine Wiederaufnahme des Systenls des Ober>sten ris zurückgekehrt. ?MB. London, 7. Juni. Premierminister Baldwin erwit^erte aiif die Anfrage eines Abgeordneten, die Regierung sei nnt 'Frankreich und Belgien b'e,füglich einer Erüirter-ung dcr Regelung de'r Reparationosrage ni^ in Verbindung getreten. Aus dem besetzten Seblete. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. Köln, 7. Juni. Den Beamten, die Abteilung dcr badischen Anilin- und Sodaein Paß'visum für die Reise nach dem unbe- fabrik, den Vorsitzenden des Arbeiterrates setzten Gebiete von den Franzosen verlangen, und den Leiter der Preßabteilung der Fabrik 'wird dieses ohne Angabe von Gninden ver- ausigekiviesen. Der Ingenieur Gi)rkel des Un-weigert. Wie ein Blatt meldet, ist in derNach ternchmens soll tei seiner Verhütung so auf letzten Sonntag der Ortsfrem^d<^ Eilens schwer mißlhandelt worden sein, da^ er Mici auf dem Bahnkörper hinter Trier von einem Selbstmordversuche venübte. französischen Posten erschosien worden, da !er dessen Anruf ni6?t beachtet liatte. Di<' Leiche Eilens wurde von den Franzosm be-'schlagnahmt und erst nach durck)gsführter lllntersuchung freigegeben. 5^onkfurt, 7. Juni. Die Franzosen baben !sämÜiche Beamten dcr landwir-tsäiaftitichen Frankfurt, 7 ^uini.. In der Generallver-lsanrm'lung der .'^^öMer Farbwerle wurde mitgeteilt, das; die Franzosen Ton- nen Farbstoffe abtransportiert hätten. Dies stellt ungefähr das q^'amte für das Jahr fällige Reparationsquantum an Farbstoffen dar. Keln Gonderfrieden Griechenlands. (Telegramm der „Marburger Zeitung'".) LlMsanne, 7. Juni. fSchwei,zeri.sche Düpeschenagerltur.) Die in verschiedenen Blättern erschienenen Informationen, nach denen die griechische Delegation Schritte un--ternomnlen hätte, einen Sondersrieden ab-zu?schlicß<'n, entbehren jeder Grundlage. Die Regelung der bulgarischen Neparatlonssrage. (Telegramm der „MarVurger Zeitung".) ?MV. Tk^fia. 7. Juni. sBl,lg. Tel.'Ag.) liierten Kommission in Sofia unterzeichnete Das Sobran/je dat das am 2l. März Würben Protokoll bezüglich der Regelung der Rspa-der bulgarischen Regierung und der interai- rationsschuld genehmigt. Ias)resleii'tung vvn Juli ls>S7 Regie-Wirtschaft, .Industrie, Banken, Handel, Verkehr und Landiwirtschaft zu einer Garantie heranziehen, die als enst'stelliges Pfandrecht in der .Hl?he von i^ohn Milliarden Gobdmark auf den geiwerblichen, den städtiisch-.'n und den land-und sorstivirtischaitlichen Grundbesik einge-trag.'n werden. Die Millionen Gol'dma:^ werden eut^veder linmi'ttekbar inl Rabmen einer all'gculein'<''n, auch den Mrigen Be«sitz erfaisen^deu Steuer oder unmitt.'lbar von den belasteten Objekten aufgebraW. Der Rohertrag dieser Zölle und Vei^ brauchsaba>ab<'n, der sich ini Dnrchsct>nitt der leßten Vorkriegsjahre auf run'd ÄX) Millionen Mark belief, ist zwar seitdenr info?!ge des Verlustes an Land und Bokk unid infolge des verminderten Verbrauches auf etmia «'in Viertel .^,nrüöge'gangen. Mit der Gesunduny der Wirtschaft wirk» er jedoch automatisch wieder steigen. Zum Schlüsse wiederholt die deutsche Re« gierung ihr Eidlichen, eine !?onferenz ein^zv^ berufen, uni den besten Weg zur Erfüllung dieser Verpflichtungen zu vereinbaren. , .. _lI— ^ TsleVdonMe Nachrichten. Die D»ellepidem!e in !S«dap«lk. Bi>i»q>?it, 7. Inni^ lNTK^V^I ge eines im Parlaniente stattgefundene?r Wort.we<^;se!s fand l^eute Mischen den Abgeordneten Venard und Rafsav ein Säbel-duell statt, wobei Beuard eine 4 Zentim^>?r lange Z'^opnvunde erlitt. Die Gegi^er schieden llnversöhnt. Da die .'isanrpfunfähi^i^cit des Abg. Benard konstatiert wurde, mußt«' sein Säbelduell ?nit denr Ada. Sandor um einige Tage verschoben werden. Cypern wKnschl öen ANschlub iM GriechenlÄNd. WÄlB. Lilnasol (Eypern). 7. I^uni. Die Gil'cköfe. Bürgermeister und Abgeordnet^en 'oerseiiiec^l'ner Vereine ai.'f Evpern hielten un« 'te'' dem Vorsi^o de>^ Erziiischofs eine Versammlung ad. in der sie ihren Anschluß an «Griect>enland forderten. E'? wurA^' beschlossen, eine Depututien na6i London zu entsenden, welche die ^vreiaabe der ..'"».nsel fordern unid Veni^l'los liuf'wrdern soll, den Wunlsch Cv-pern-5 in London zu unterstützen. Juni. London, Der ÄnhaU der Note. Berlin, 7. Das heute den Regierungen in Rom, Paris, Brüssel, Washington und Tokio zur Erläuterung und Ergäl^ung der Note vom 2. Mai übermittelte Mcnwrawduin be-toirt, daß die Frage nach der deutschen Lei-swngsfähigkeit eine Tatsachenfrage i''t. über die verschiedene Aceinun^gen uwglich sind. Deutji'Z)land verkennt nicht, daß es unter den augenblicklichen Verhältnissen uugeure'" sch«n>er ist, zu einer sicheren Schätzung zu ' langen. Aus diesem Grunde hat die denl^ Rogieruug sich erbiztig gemacht, die Entsel!^ düng einer unparteiiichen internatione! ' J7kstan>z über Hohe und Art der Zahlungen anzunchmen. Die deutsche Regierung ist b. reit, alle Unterlagen für eine zuversichtlici.e Bsurte'ilung der iwutschcn L-^ist'inassähigikeit Hie wird o:- blick in die staatlich' Finanzgel'arung gewähren und alle gowünsclsten ^luskün^te über die 5zilssguellen d.'r deutschen Vol.k'7wirtjchaft erteilen. Die deutsck^^ Regierung hat die Aufnabni!.' großer Anleihen in Auc-sicht genouimen, erecl)iigten Mixli^eu bald^ nwglichst er?)eb!ielie il^'apitalb.'träge zuzuführen. Solange sich ^ie Aufnahme von Au-teilten ill großen Beträgen unldurchfül)rbar erweist, ist die deut»!che Regierung auch damit einverstanden, das; an Stelle der Kapi-talisummen ein Svsteu? von Jahresleistungen Da die alliierten Rogienungen Ä>ert ' legen, schon jekt aenanere Angaben Au'^n>ahs iin-^ ^ie Au-sgestaltung dcr ^ .!>chland ' ''1' iVfaßtei: Si6)er-'l erbalt deu'tische Regie- .l^ende die Durchfüh- cn'c^>. ü.parationsplanes A) Die Neich-Xbahn wird mit allen An- Einflelluug S?r FsindleligkeN«« w Irland. W>1B. L-'ndon. 7. Juni. sWolff.) Aus Dlidlin >vird genieldet: Der Befehl De Va-leras an die '?lusständi>chen, die Feindselig-feiten ein>ni't> lleu und die Wasfen in iZci)!up'^mi'ttl^lu zn verl>ergeu, ist ofsenl^ar bp-folgt worden. ?eit einigen Tagen ist in qan.z '.^^rlan.'^ tcin 3clius', gefallen. UuNeller k» der Baravja. Wi'tB. Puda^t. 7. 7>uni. Wie bekannt wird, wütete am Dienstag nachmittags im .>1omitat Baranya ein Orkan nnt .Hagel-fei^lag. In etwa 2<> Or!^s6?aften wurde ein 5chad.il von mehreren hundert Millionen .^lronen aw^erich'tet. In ein.zelnen Genieinden wurden M bi^ 85» Prozent dcr Ernte vernichtet. Von vielen .V'^äusern wurden.die Dächer a-bgedcät. ^ n Ein-1 lagen und .Einrichtungen von dem sonstige^ ^ ' Kum'm«s ?->m S, Jü^Ik>:Z' Kurze Nachrichten. ?MB. Varttlt'na, 7. Juni. Unbekannte Täter haben heute auf olfener Straße einige 'Ärbciter überfallen und drei voll ihnen durch Nevolv^rschüsje tödlich und ein.ii schwer ver- . . . , MB. Beirut, 7. Juni, Iu 2»?rien sind Rällberban^en eingedrungen, die von den französischen Truppen mit >Hilfe der Bevölkerung verjagt wurden. ' W.Ü'-5. Bern. 7. Juni, s^chw. D^P.-Ag.)> Tie internationale Eisenta!^lkou'erenz hat heute ihr? Arbeiten beendet. Es ist in allen Punzen eine Eilligl'ng erz? lt worden. » ?V>tB. London, 7. Iuui. lWolss.1 Tie In-dustriell ll haben beschlossen, die über jÄr-b?iter l-erhän^l^ sperre aufzuheben und "die Betriebe ivieder zu eröffnen. G ' - '' '-'W.iB. Ve-Nn, 7/Iuni. Wie die NMer '/aus Nmiuiburg meinen, ist die Sviel- lind 'Papierwinenfebrik Berhold und Acuter mit im^eheuren Vorräten 'an Hol,Zellulose lilld ^Fer t i Mb rillten v oll s< ä ild i ^ n ie^e r!iebr a n u t. » " 7^RB. Althen, l>. Juni. sHanas.) Türkische ^ndarili>'n sollen kriechen bei Trapezunt angegrisfen und sechs von ihnen netölet hohen.' ..........^ ......... Tragödien und Komödien / ... im Tierreich. Tie Freude und das Interesse am Tier-^eben ist im englischen Publikum b'.ionders -weit verbreitet, uud ein Zeichen dafür sind di? heutigen Berichte merkwürdiger Vorfalle aus dem Tierreich, die die Leser den iaroßen Londoner Blättern mittelen. Eine 'Mütnu'lese solcher Beobachtullgeu, die im .„Sp^tator" vwhreud der letzteil Jahre aus >dem Publikuin veröffentlicht' vwrden sind, stellt H. I. Massiu>gham in einem soeben er» tschienenell Buch „Hunde, Vögl'l „nd alldere Wnv" zusammen. Einige der hier geschilderten Tragödien und Komödien aus dem Tierreich sei.n mitgeteilt. j Ziemlich ei NM dastehen dürfte eine ^atze,! >ie sich vor einer Scl?worzdrossel fürchtet.! 'Di? Nahe hatte eine weibliche Schwarzdrossel! ,qetötet. „?lber i'hr Trillmph dauerte nicht i 'lange", erzählt der Beoba6)ter, „denn nach! Wenigen Minuten flatterte das Männchen ^ !des getöteten Bogel herunter, stärzle sich ans Ken ^opf der Zerstörerin seines häuslichen 'Glückes, picNe sie heftig mit seinem Schnabel und stiel; ungleich durchdringende Wut schreie an'?. Die Katze nuir vor Schreck wie versteinert und rollte sich zitternd während der ganzen Zeit zusammen, die die Bestrafung 'dauerte, und das waren etwa w Minuten. ?lls der Vogel schließlich enschöpft wi^gislog. »schlich die Katze ins Hans und verbarg sich fvnler einem Bl'tt in einem der oberen Räu--lme. Mehrere Tage hindurch war sie nicht daqu zu bringen, wieder iu den karten zu ger Schwäne ans den Seen von Meldrum Honfe iu Aberdeenshire. Als der männliche Schwan sich immer schwä-che? fehlte infolge seines hohen Älter», da ncrhm er eineZ Tages das Veiblein am Holle und hielt es mit dem Kopf unter basier, bis -.'s starb, tturz danach fand man i!m tot e.u derselben stelle." — Reckt li^stig. .aber ziein-lich uuwa')r'1'ein>?ich Ninat die ^esldich'e von einer jungen Otter, die auf einem irischen Laii'd'sitz gefangen ivorden war und mit einer Flasche a>"'gezo>gen wurde. ,.(vine>Z Tages". so lautet die CrMlung, „wurde da5 Tier vermißt, und nach langem buchen fand man es in dee ?^iege nebim dem Baby, dein die Flasche weggenominen und l-eergetrunl''n war. Die KindeNran war fortgegangen uud hatte dem Kindchen die Flasche gegeben, damit e5 ruhig sei." — Bon Fnch'en, die sich tot stellen, haben schon manchmal Jäger be-! rie!)tet. Daß aber auch der Schakal so schlau, sein kann, Iwuxist eine (^elchichte. in der ein Reisender glaubte, einen Schakal mit einem wohlgezielten Tchuk erleqt zu haben. ^Ich befahl einem !iU>!i", berichtete er, „das Tier beim Schwanz zn nehlnen inrd ins Lager zu schaffen. Cr war etwo W Meter hinter mir, als ich mich umwandte nnd sah, wie der Schakal den Kopf hob. der auf dem Bod:n schle!^.', ein Pi->ar Sekuuden um sich l,lulle u^d d.'uiu den Kuli ins Bein bis;. Der Mann lieh das Tier mit einem gellenden Schrei los, > worauf es eilig davonlief und nicht mehr sie-j sehen ward." Marbmger und Tagesnachrichten. — Tns Kömqspaar in Rumänien. Aus l Blilarest wird vom 6. d. gemeldet: Das ju-, geslawische Kön'gspaar ist heute um 15 Uhr« in Kjur^c'vo e.in'ge'troffen, wo eS vom rumä- > llischv'n Königspaar, dem Außenminister, dem ^ Kriegsminister uud dem Verkehrsminister er-, wartet wurde. Am Abend ist das Wnigspaar. in Sinaja eingelangt. i — Erklärung. Mir erhielten folgende Zu«! schrift: Bei Gelegenheit der Verhandlungen ^ iul Gemeinderate von Maribor vom 1. Mai IVA bezüglich Kreditierung von Din. lö.tM für die neuen Lokale nuseres Aintes am Slom^koo trg ?! haben die Blätter — mit i oder ohne Absicht — in einer Wei'se nber die Angelegenheit berichtet, das; sich die Amts-leitnng bemüßigt fülM, die fälschlichen Berichte zurückzuweisen, hauptsächlich was die nnaualifizierbaren Anwürfe sseyen den Chef dieses Amtes anlangt. Staatliche Arbeits- ^ börse in Maribor. Stabes m. P. _ Evangelisches. Der evangelische Gottesdienst am 10. d. wird mit Rücksicht anf die in Celse stattsin'dende SenioratÄagnng niicht abgehalten. — Die Blnmen bitten: (5dle Menschenher-zen! Seid nicht ungehalten über die Belästigung! Kauft nus dieser Tage und helft, nn« seie armen Kinder für den Winter zu bekleiden! Spendet eine Gabe dem Iugendrot-'kreuz, das sich mit dem Uuterstütwngsvere'.n Kr dürftige Schutkin'der zu in Blumentag 'verbunden hat. Aber kauft nur von Mädchen, die M'kst Abzeichen durch ein S t e m-pelband an der Brust beglalibigt sind. --Die Vereinsl,eitnng. — Spenden. Der evangelischen Gemeinde spendeten für die Kirchenrevaratnr H^rr I. Tschech 7.u<> Diu., eine Ungenannte AO Din., statt eines Krautes für den verstorbenen Herrn Karl Tadn'u Frau Softe Nhler und ein Ungenannter je IVO Din. — Herzlichsten Dar??! ' — Der neue Taichensabrolan ist erschienen ' und im Verlage B. Weivl sowie in allen Buchhandlungen erihä'ltlich. ^ — Rere Profefloren m, der Beoyrader Universität. Der außerordentliche Professor, ^ der philosoMschen Fakultät in Skoplse, Doktor Stevan kulsbakin. wurde zum ordentlichen Professor der pbilol''o,p.hischen Fakultät in Beograd gowählt. Zum außerordentlichen ^Professor der me din mischen Fakultät wurde j der ProMor des Allaemeinen Kraukenhau-l ses in Bec^rad Dr. Milan Miicmovi^ er-nannt. I — D?r neue Bischof van Split. Der Papst j hat den Monfignore Dr. Klürin Bonifa?i<5 s.^.nm M'chof von Split ernannt. Der neue Bischof ist aus B^ka sauf !»er Insel krk) ge-^ biirtia ll?rd hat »eine Studien am Wiener Augustianenm vollendet. j __ yi-een den MiftbrMch der ^watshnm- ne. Der Obcrbüra'rmeister in Novisad Andreas Varize? erließ dieser Tage eine Verordnung, lant Äscher angeordnet wird, daß die Staatshymue nur be! ofsiziellen, patriotischen »n>d non> d«e»l Behörden- orlanbton Beran'stalt'ungen aes'pielt oder gesungen werden darf. Das Spielen und Singen derselben in öffentlichen Lokalen auf Wunisch einzelner Personen ist strengstens untersagt. Bei Nicht-befolnim dieser Verorduna werden der Besitzer des Lokales sowie die Musiker nnd Sänger strengstens bestraft. In der Begründung heißt es. daß b"trun«kene Personen und Gesellschaften oft die Staatshymne sinken und — Kieme Polizeichronik. Am Sonntag wurde in der Wohnung des Finanzaufsehers Josef K. aiu Zriusski trg eingebrochen. Die Diebe entwendeten ein goldenes Armband.' eine U n'. eine geldene ?.iette, einige Gold-z flicke ilnd einen größeren <^'»'ldbetrag. Der > Tat verdächtig loareu zwei Personen, von, denen die eine den Aliö'.b'^ueis erbringen konnte, während die andere g rade zur lriti-i scheu Zeit in der Wohnung g sehen wurde. —! Auf di' Al?zeige eines Fränleins, das in ei- j n.'ln Geschäfte in der Slovenska nliea ein! Gespräch gehört hatte, in dessen Verlauf sich ! eine Person gmus'/'N hatte, daß die Juden-! bürger Opfer Hochverräter gaoesen seien,' wnrde die betreffende Person der Staatsan- > wallschaft angezeigt. — Eine snnge Bäuerin ^ kam dieser Tage in die Stadt und besucht?' eiue Goldu'arenhan^lung. Bei dieser Gele-, genheit stahl sie zwei Ketten. Der Diebstahl ^ inur^? jedoch sofort bemerkt, die beiden gestohlenen Ketten wurden ihr von der Wache abgenommen. Bei ihrer Einvernahme gestand sie, bereits vor arbt Tagen einen Diebstahl verübt zu habe». Da der Verdacht uahe li'-'t. doß auch andere Personen durch sie geschädigt wurden, ergeht hiemit die Ausfoi-derung, daß sich alle in Betracht kommenden Personen melden. — Der Infanterist des ,?8. Infanterie-RegimenteS Michael Lepenik, ' der von seinein Trnppen>!örper desertiert ^ wer, winde gestern sestgenomnien. Er hielt ^ sich bei seinen Cltern in RoZPah auf und kam nur in der Nacht öfters in die Stadt. — Bei der Firma Max Dnrjava wurde in einem urwersperrten Keller ein Diebstahl verübt. Alle Urnstände weisen aus einen Hausdieb hin. — In der letzten Nacht wurden anläßlich der polizeilichen Streifunsten ' mehrere beschäftignngs'lose Individuen ar-«retiert, mlter ihnen auch ziwei Frannlcher-j sonen wegen geheimer Prostitution. — Die , Sache mit dem jungen » Amerikaner", der in ' St. Ilj abgefaßt wurde, bat sich nun so ziem« I lich geklärt. Der Bursche ist ans der Ba^a zu.Hause. diese sich spielen lasten, nnr um damit andere Personen herausfordern zu können. — Wohnungen für Offiziere. Der Miüi-' ster für" Sozialpolitik verständigte den Kriegsmiu!ster, daß von den Holchäulezii,. welche mrs'r Staat auf Rechnung der deut-> schen Reparationeil erbalten wird, fünfzig' für Offizier''wo'.,nuugen bestimmt werden. Das !>jriegsmiui!terium wird die Verteilung so treffen, daß hauptsächlich jene Gegenden' mit Offizi.'r^wohnurgen bedacht werden, wa^ sich die Wohnungsnot am meisten fühlbar macht. — Grober Diebstahl. Aus Beograd wird geuieldet: In der Garage des Post- und T^«, lcvraphenmiilisteriums wurde ein grosser Diebstahl von Ben-zin entdeckt. Der Schaden beträgt über ?00.sM Dinar. — Eine nusgchobcne Näu^rb^Z>s. einigen Tagen meldeten wir, daß zwischen^ den Dörfern Vel. Nabrdie und Kondri^ meh»^ rere maskierte Räuber die auf den Markt gehenden Ballern überfielen und sie um größere Summen Geldes beraubten. Wie nnn>, gemeldet wird, gelang es der Gendarmerie/ dreizehn Personen zu verhaften, die an die« sen ueberfällen teilnahmen. Diele lA Pe^so. nen sind Mitglieder einer mehr als 50 Köpf^ zählenden gut organisierten Räuberbande, die Militäruni'forin'en, Waffen und Munition aus dem Militärdepot in Osijek bekaut, wo 'ein Mitglied der Bande als Soldat diente.', Weitere Verhaftungen stehen noch bevor. ! — Seinen Borgesetzten erschoss n. Au» Dubro.vnik in Dalmatien wird gemeldet: , Vorigen Samstag erschoß der Gendarmerie-j.Unteroffizier Franz Ivöi6 aus seineln Dienst-/ gmvehre den Major Miloö Krni^ aus Karla->vac. Der Major bestrafte den. Iv?ie wegen^ . eines Vergehens im Dienste mit 20 Tagen ..Arrest. Dies brachte Jvöiü so in Wut, daI ^ er dem Major im Gan^ der Kaserne aus-' lauerte und ihn mit zwei wohlgezielten ^Schüssen in den Kops tötete. Nach der Tat I wollte der 'Mrder flüchten, doch wurde er j vou herbeigeeilten Gedärmen entwaffnet und verhaftet. ^ — Rausche den Freund ermordet. Aus ViZl. Beeret wird genreldet: Der Landarbeiter Georg Pataki zerstritt sich im angeheiterten Zustände iu einem Gasthause mit seinem Freunde, dem TagMiner Franz Aladian. Mhrend des Streites zog Pataki sein Messer und schlitzte damit dem Freunde den Bauch aus. Aladjan wur sofort tot; der Mörder wurde festgenommen. Einbrecher durch eine Katze vertriebe«. Ans Split wird gemeldet, daß dort drei junge Bnrschen auf den Dachboden eines .Hau«' ses eindrangen, da sie wußten, daß die Besitzerin des .Vanses ihr Geld auf dem Dachboden vel-st-eckt hatte. Als einer der Bursche« eine Kiste öffnen wollte, sprang ihm eine große Katze ins Gesicht und zerkratzte ihn. Die Burschen erschraken darüber so, daß sie eiligst das Weite suchten. — Selbstmord «ms Schande. Vor elnl/M Tagen vergiftete sich in Novisad ein 16jSH-riges Mädchen. In- einem Briefe an ihre Eltern nahm sie rühreniden Abschied von ihnen und sa'gte. daß sie sich deshalb daS Lebe» nehme, weil sie sich in anderen Umständen' befindet und ihrer Familie keine Schande bereiten wollte. Das Mädchen trank ein ffrA-ßeres Quantum EssiMure. Aerztliche Hilfe kam zn spät. — Ein Familiendrama. Der Bauer Joöi6 ! ails MtW in Serbion kam dieser Tage an-' getrunken nach Hause. Kaum war er in das Haus getreten, fing er schon an zu schim'P^en Unter der dürren Büppel. 4V Kriminalroman von A. Grener. ' Urheberrecht ltkS »urH «reiker t So»p., ! Berlin w. Av. ' „Man lebt nicht schlecht Hier, wie ich sehe", bemerkte Brauner, d^er plöklich einen gan^z gehörigen Hilnger verspürte. Uud, einem neuen Gedanken folgend, fragte er: „Welches Datum babm wir denn heute?" j „Den letzten Oktolver", antwortete Lasso-^ ny prourpi, wälhrend er dem Verwundeten' die Schokolade reichte. l Bräuner blickte erschro^en ails. . „Den letzten Oktober'. Da bin ich ja schon sechs Tage von Hause fort!" Lassout? nickte. „Freilich", bestätigte er und setzte bo-Hast kinhu: „Woraus S>? sc^en mögen, daß die Nachforschungen, die mau selbstverständlich nach Ihrem Verbleib augestellt hoben wird, erfolglos geblieben sind und erfolglos bleiben werden. Denn wenn man auch nur die geringste Spur hätte, wären Sie schon be-pnit. Man hat aber l^ine, kann keine haben." Es lag ein Triumph in des Mannes Stimme. Brüuner seufzte verstohlen. Er dachte an die bitteren Qualen, nnter denen seine Frau litt. > Obgleich ihm d! luit v/re»,war, yriff er wacker ,-.u: curftc nicht gauz von Kräften kommen. ^ Dann befand er sich wieder allein. k Lassony war es nicht mehr darnm zn tun,' .'ei ihm zn seil:. Zu Pflegen gab es nicht mehr uiel, uud es schien ihm besser, Bränner ails. dein Wege zn gehen. Unruhig nnd verdrossen ^ hockte Lässonh in seinem Zimmer nnd war- -tete, eine Zigarette nach der andern rauchend,» auf Imres Rückkehr. j Cs tat ihin jetzt schon leid, ibn zn dieser Fahrt bewogen zn haben, den?: Brauner wä- > re sä?on hellte imstande geweisen, das Schrei-, ben zu verfassen. Gefell Mittag ging er wieder zu Bräuner? hilinber, nm ihn zu fragen, ob er etwas zu essen wolle. ' Er sand ihn jedoch schlafend, nahm leise die Neste des Frühstücks mit und entfernte sich. Brünner machte die Augen wieder auf, als sich die Tür hinter dem Maskierten geschlossen. Er hatte sich nnr schlafend gestellt, um allein zn bleiben. Er fühlte sich ziemlich frisch uud kräftig, weit besser als am Morgen; sein Hopf war nicht mehr so schwer. Er hatte sogar schon das Bett einmal ver-lassen und war, in seine Decke gehüllt, bis an das Fenster gegangen, um sich die Umgebung des Hanses ein wenig anzusehen. j Die interessierte den Gefangenen natnr-^ gemäß sehr. Er sah jedoch auch vom Feilster i aus nicht viel mehr, als er schon vom Bett her wahrgenommen hatte. Nnr den Brunnen und den Schuppen, aber keine Tür in der hohen, starken Plai'.'e — und die ^itler au l jemM AMer lmneu schr syst. An ein Ent'kommen war da nicht zu denken. Bräuner war wieder ins Bett zurück-ge«5chrt. Das war gegen elf Uhr. Etwa eine halbe Stunde sMer kam Lassony und ging gleich wieder. Bräuners Wunde begann von neuem zu schmerzen. Er erneuerte selbst deu Verband und wollte sich gerade wieder hinlegen, als ein Klingeln erscholl. Nur gan.', schwach war der Ton hörbar, er kam vielleicht durch Wände oder um Mauer-! ecleu. Bränuer lauschte angestrengt. Er hörte, wie im Hause eine Tür sich öffnete, vernahm Schritte — die schleichenden Schritte dessen, der vorHill bei ihm gewesen — und, H9rtc einen Schlüssel in eiuem > Schlosse lrei'ichen. Sein sanfter Gefanaenwärter verließ das Halis nnd schloß es hinter sicb zn. Seine Schritte verhallten bald. Einige M muten vergingen. Es war nichts zu hören als der Regen. Dann vernahm Bräuner j abermals Schritte nnd Stimmen. Er er- > kannte die Stimme seines Pflegers, daneben erklang eine hellere, vielleicht die eines Klinten. Mit einem Satz war Brauner aus dem > Be't heraus. Die Decke um sich ziehend. ' schlich er abermals au das Fenster nud ver- b^ng sich hinter dessen armseligen Vovhän-gen. Die zwei, die da dranßen redeten. gin«gen .V' - z-.'s, wandten Bräuner den ' ? ' ^'i Bräuner hi?r noch nie , u .'r ivi, ein Bauei^ qotleidbt uyd noch nicht völlig erwachsen. Er zeigte lebhaft anf einen schmalen Verschlag netben dem Schuppen. „Da drinnen ist er, gnädiger Herr", sasste er. „Ich habe ihn vergessen, als ich das letzte Mal da war. Es regnete damals auch, deswegen habe ich ihn dahinginge stellt, als ich Ihrem Diener beim Aufheben der Sachen helfen mußte." Der Bursche hatte das Türchen des Ver» schlags aufgestoßeu und zog einen hübschen, kleineu Korb aus dem dunkeln Raum. „Dieser Bursche mnß erfahren, daß man ' mich hier gefangen hält," dachte Bräuner. Schöll erhob er die Hand, um das Fenster einzuschlagen, schon öffnete er den Mnnd — da wich er instinktiv "noch u>eiter hinter den Vorhang zurück und starrte wie entgeistert durch dessen Falten hinaus. Er regte sich nicht kaum, daß er atmete. An den fremden Burschen, der seine Befreiung hätte herbeiführen keuilen, dachte er nicht mehr. Er sah nur eiu, ein Einziges: das Gesicht! des Mannes, der vorhin bei ihm gewesen --dieses Gericht, das jeßt keine Maske verdeckte! Es war jetzt dem Fenster zugewendet, an dem der alte Herr stand. Die dunkeln Auqen hasteten mit ängstlichem Ausdruck an diesem Fenster. Das entsetzlich bleiche Gesicht drückte höchste Angst aus. UÄ>er Bränner kam ein maßlou's Staunen. gemischt nlit bitterer Verachtung und herbem Leid. - „KprtlekMgHM e-i?»' und mißhandelte seine Frau. Auf die Hilferufe der Frau eilte ihr zwölfjähriger Gohn berbei unk ols er die Mutter am Boden liegen sah, ergri'N er eine .^>acke llnd spaltete damit de:» Pater den Hopf. Der Knabe melde:? sich selbst der Gendarmerie. ' Dir Budapests? Massenmord. In der gvoßen Mordaffäre Toth hat die Unter« jnchung einen neiken Mitschuldigen entdeckt, < nnd Mar den Schwager des Tokh. der städti-^ sche Beamte Puskas. Er hatte mit Toth ver- vinlbart, bei Frau KöveAz als Detektiv zu erscheinen. Dies tat er auch wirklich nnd brachte Frau ^tövesz durch DrohuiMn .zu dem l^e-Mndnis, daß sie ihren Vater vergiften wollte. Das 0Uft wirkte jedoch nicht, un'd daraufhin schoß Tot>h den alten Mann kurzerhand nieder. P-uskas eGiclt von Frav Hö-iHiesz 150.000 und vou Toth eine halbe . Million Schweigegeld. Dies alles hat PuZkas j nun eingeswnden, woraus hervorsteht, das; .Totlh einen vierten Mord am Gewissen hat. ''Nach den Schilderungen Puskas ergibt sich, ^!daß der alte Ochmann, der Vater der Wvesz < nicht, wie angenonnmen. schon im November ! 10S1, sondern im Mai des Vorijahres ermordet wurde. Die weitere Untersuchung dürfte noch weitere schaurige Einzelheiten über die 'Nutvltnsti^e Natur de? Toth zutage fördern. - Theater und Kunst. Repertoire des Vlationattheatert in Maribor. Freitag den 8. d. mn lü Uhr: „tzasanastini-ea". (Außer Abonnement, ermäßig-^ te Preise. Camsta>g den 9. Juni-. „Cavalleria rnstiea-t. na". Auß. M., Premiere. (Gast- spiel KS Herrn Knittl, Mitglied der '1/ Zagreber Oper. Debüt des Herrn ^ Dladimirovit.) Bo^ntag den 10. Juni: „Hasanaginica." i' ^ Außer Abonnement. (Coupone.) ^ „Cavaileria rusticana." Am Samstag i'den 9. d. wiird die Premiere der Oper „Ea-«sialleria rusticana" valleria rusticana" von Mascagni gegeben. „Eaivelleria rustica-ina" iist eine der populäli'ten Opem und hat iüberall groß? Erfolge erhielt. Bei dieser Ge-^legenihe^it wird uns wieder unser ständiger Acrst Herr Zdenlo Knittl besuchen, der die sPartre des Turidu singen wird. Mit dieser Hartie hat sich Herr Knittl nicht nur in Aa-j^reb, sondern auch in Prag unzählige Sym> tischten evworbni. Die Partie der Santuza fliegt in den Händen der Frau Mitrovie. Die i ankeren Partien werden Frl. Petkov nnd !^Ä. Hoavjev und Herr Janko singen. „Re-jgina coeli" w>ird von allen Mitg>Iieder-Soli-.stzen, die nicht unmittelbar auf der Bühne ^Wschüftigt sind, flssungen werden. Den Chor leitet Herr Rasberger. Die Regie liegt in den Händen des Herrn Operndirektors M-t^oviL. Da die Oper einaktig ist, wird noch sin Konzert gegeben, bei dem Fräulein Ga-seva, Frl. ßuktarjova und Herr Ianco mitwirken werden. Da sich die Militärmusik bis ,15. d. in Maribor aufhakten wird, ist dies ^die letzte Oper dieser Saison, worauf wir besonders aufmerksam machen. Kino. Mestni kino. „Die Macht der Borgia", ein Hilstarisches Drama aus der Renaissancestil, jinit einem Vorspiel und « Akten, in der !Hauptrolle Gräfin Irma Saffo Momio, En-!i»ico Piacendini, Eugenia Giraldoni und Car, i men di San Guisto, wird Freitaq, Samstag, Sonntag und Montag vorgeführt. llkiM nt IMl MM>> >>»»»> D>> in «ll»n ^«okungvn unci j«ci«s 'U>IR»AlKI»! III WMW>WDWWWv>A UUU Otitn6Ißj»u ^»dvn ! N»n» St«k«r, Qr,?. SokLrg«Ig«»ss 11. ! dem am Sonntag, den 10. MI Sasthause des kslnilch Schlauer ' ........ > - - —in ZgornZa NadvanZe stattfindendeu !§iscd-Scdmaus" Um zahlreichen vesuch bittet der (Zastgeber keinrich Schlauer « Im 5alle ungünstiger V.'ltterung am Sonntag, den 17. )um. «» «ur Ln gro» W z Wei liiMiis. üis-iMiimii l. Sü. Buschenschank im Razerhos beginnt am 10 d. weitere >vird zu drei Perjonen sofort gegen 1400 Kronen wonats-geholt aufgenommen, per-sSniiche Vorstellung bei > §rau Direktor!>ozman, Ze-mentiadrlk in Zidanimost. vrückenvvage zirka 2000 Kilo Iragk?aft §elddahngeleise 150 Meter vrehscheiben 2 s, werden gekaust. Oifertsteliun« gen an die Adresse .(Noster tvornica laka» Zagred, (Nesnicka lZ", erbeten. AschMnk ßliiisWOüljtr eröffne!. »»«7 Achtung! Aause »ödlierkes Ii«- ; m«r »nd ^üchßnetnrichtunß »it l!»so»t dezletzdok« W»tz»vng. z Adrefs? bitte in der Derwaltang !zo tzmtiri«g«n. * UlVSLO^ZIZ deKommen Sie nirgends, vohl aber erhalten Sie in meinem Seschäfte, Maribor, Ül.cxs/^0K0VA c^SIA l^r. 23.1. siocx während einer kurzen Zelt nachstehende au» einer Konkursmasse stammende waren im Detail zu staunend billigen preisen und zwar: vlovsen von vm 4750 auwärts. l)errenkrägen. gestärkt. 6 Stück vin 36--. Kronen-Seide vin 2so. Mädchenschuhe* Nr. Zs—37 vin ö0vamenhemden d,s zu? feinsten Ausführung vin 7Z -. gestickte Vorhänge Vin 225 -.. Spitzen-vorhänge von vm 25>- per Meter aufwärt». Sarne. Zerren ttdriahemden vin 55 verschiedene andere Wäsche- und ^)echwaren» öerrenkrägen. b Stuck Vin 25Stickgarne, Stickseide» (Zummibänder, Stopiaarne. Hosenträger. Lorten. Stickneien. kandardelten, vorgedruckte und fertige. - Nuf Wunsch Anfertigung nach Maß verschiedener Wüsche, und vrautansstattunzen. 8jy«r. und ^amdoirardeiten, Vordruckerei, und «nopfpresse, Salanterle. und Kurzwaren. «5» Z. Letonja. Maribor. Sport. : Arbeiter . R^sahrerverein. Sonntag d?n 10. d. Partie nach Celje. Abfahrt pun'kt-lich um 5 U>hr früh. Reuucr Äbfahrt 7 Uhr. _ Für weiterhin werden die Klubabende wieder j^dcn Mittwoch ftattsiudcn. : RaösahrerNvb „Ydeliveis; 1900". Die Renner nach Ce>lje starten um 7.!X) sciih bei Noth ^städtisches Wassenrerk). — Nachmittags Besuch des Feuemxchrsc'stcs in R'i-'ie. Abfahrt 2 Uhr vom 5t'lubh?im. ^Sste will-komnien. Fn'milienmitgliedl'r obre Räder benutzen dschinen, Rechenmaschinen, Kopiermaschinen kf'w. kennen lernen. Uebechaupt loird die Privat-Lehranstalt Legat eine Fachschule sür Maschinenschreiben und Stenographie werden, wie wir eine solche bisher noch nicht hatte». Der Unterricht wird nur von approbierten Kräften erteilt uud steht uuter der Leitung de5 Herrn Legat, der in gewissen Kursen selbst unterrichte» wird. Seine reicl?e Erfahrung als Inhaber der frülicreu Handelsschule Legat iu Mari bor und Dr. Fink in Graz, sowie als Kaufmann werden ihm jedenfalls gute Dienste leisten. Die Stenographie kurse dauern vier Monate, und.Mar werden Kurse für slowenische und für deut-sche Stenographie obgehatten. Einschreibungen und weitere Auskünste im Schreibma-scttinengeschäste Legat, Maribor, Slovenska nlira 7. Telephon 100. 4773 Cafe Stadtpark. Jeden Nachmittag spielt daS Mariborer Salonorchester von halb 17 bis halb 19 Uhr. bei schöner Witternnq auch abends von 20 bis 21 Uhr. HauSmehlspeisen und Gefrorenes. — Graftes Volksfest in RaHe. Die Freiwillige Feuerwehr in Rakje s^au:ch?fe!d) macht nochmals auf das am Sonntag deu 19. d. stattfindende Gartenfest aufmerksam. Viele Belustiguugeu, drei Musikkapellen, Helte für Wein, Champagner, Likör usw. S.'hr Eine neue Insel. Infolge einer vulkaui-schen Eruption hat sich iu der Merhält!i!s: Es verheiraten sich im 14. und 1ü. Ia.'zre 32, im U». und 17. Jahr? 104, im 18. und 15). Jahre 110. im 20. und 51. Jahre 2M', iln 22. inid 22. Icihre 165, im 24. und 25. Jahre 10?, im 26. und 27. Jahre 60, NN 28. und 20. Jahre 4ü, iin uud AI. Jahre 18, im 32. und 33. Jahre 14. im A4, uud A5. Jahre 8. im und l47. Jahre 2. im 33. uud M. Jahre 1. Die meisten Eheschließungen bei Frauen finden demnach im Alter von 20 und 21 Jahren statt. Belsandl'.mg der Hiihnernm^sn mit Vorar.. Die star,' enu eich ende Wirkung des Borar-wassers kommt gan^z besonders bei der Er-weichung von .^schnerangen und Hornhaut zur Geltung. Man füge zu dickem Zwecke einem heißen Fnszbade von 3 Liter Wasser einen gestrichenen Eßlöffel voll Porar bei und lasse das 5.wru darin solange erweichen, bis das Wasser a^nkühlen lieginnt. Nnn suche mou es besser durch Abreiben mit grobem Leiutuche als durch Schneiden mit scharfem Ir.istrument Kn entfernen. Nach 3—.4>na^ liger Wiederholung, wobei das gleiche Walser wieder erhitzt werden kann, ist auch die letzte Spur verschwunden. Was ein Häkchen werden will . . . Mary, die Siebenjährige, ift ebcu erst in die Schule gekommen, aber sie bringt schon eine recht grof;e Dosis Lebensweisheit mit iu die Schule. Da"? zeigt sich bereits in einer der ersten Ztun^eil. Der Lebrer ist eben dabei, die Gegeizstände in <^r Klasse zu erklären, und hat gerade definiert: „'Die Reclientafel ist das, worauf die kleinen Mädchen rech-nen." N»u will er die Probe machen, ob man seiire Dennilion auch verstanden hat, und fragt leutselig: ..Nun, Mary, worauf rechnet dhr?" Und die prompte Antwort lautet: „Auf die Ehe!" angenehme Iug'Zverbindung, und zwar ob Maribor um 13.20, 16.05, 17.20 und 21.10 Uhr, und nach Maribor znrück um 17.48, 21.47, 0.17 und N.50 Uhr. ' ^ Vom Tage. .5eihe Liebe mit Msiihlung. 7ie junge Pariser Tänzerin Andrce Lejcuue, die all» abendlich auf dem Montmartre ihre Zuschauer in Entzücken versetzt, war ietit nach einem Streit mit ihrem beliebten plötzlich lebensmüde geworden. 5ie ging nach ^-er Poristelluna allein nach h?au!e und zog sich ihr lchöB'es k'leid mit deu schönsten Strümpfen nnd den schönsten Tchnhcu au, um in Schönheit und — in der Seine zu sterben. Abr das Wosser war kälter, als d>is heiße Temperament der Mademoi'scll^. Andree vertragen konnte. Tie änderte diber ihren Plan und rief um 5)ilfe, mit dem Erfola. dnß ihre Liebcsgluten aus d. au^ö>cvorri6,tung verbinden. Man wüvde dann den Dieb am berück erkennen. Z» denken u>äre auch an em Präparat, Wellies einen intem'iven Geruch-erzeugt, der zu Noden s'nkt und al>? Sprungmittel für 5?unde dient,, un? die Fährte zu verfolgen. Letzte Nachillkien Sxpv;«E des Wwislers über die Autz»«pvMtk. B-^rad, 8. Juni. In der heutigen Siz, zuug des Abgeordnetenhauses, die um 0 Uhri srnh begann, gab Minister des Außere» Tr. Nin^'ie ein Erposce über die ou-Zwartige politische Lage. Er brachte die allgemeinen Richtlinien uuserer aunvärtigen Polit^zur Sprache, ging auf die international Lage in Europa über uud hob insbesondere dte großen Ausgabe» der Kleinen Entente süi >j>ie Erhaltung des Friedens in Mitteleuropa' heroor. In seinen weiteren Ausführungen »esprach Redner unsere Beziehungen zu Ata-lien. Unser Verhält»i«? zu Italim ist noch »icht geregelt. Unser Staat nimmt sich di5 größte Muhe, um zu einem Einvernehmen .zu gelangen, das im Interesse der beiden Staate» wäre. Die bereits abgeschlossenen Konventionen erbringen den Beweis dafür,' daß für ein gutes sreundimchbarliäZeD Ver« hältnis beiderseits guter Wille bosdohe. Der Außennünister berichtete über linsere bi^e-rrgen Verhandlungen mit Italien vn!^ spricht die Hoffnung aus, daß trotz der gegen-wärtii^eu Schwierigkeiten eine Eiuigunss Vierde erzielt werden können, und das^ auch die eingeleitete» Pechandlungen zum Abschlüsse eines 5>andel-6vertrages einen günstigen Evfolg bringen werden. Unser Verhältnis zu Griechenland ist ein freundschasÄi-ches. Au6i die Beziehungen zu Albanien gut und d^is Verhältnis mit der Türkei nor-' mal. Mit der Türkei werden in allernächster Zeit' die diplomatischen Böschungen ange-^ 'knüpft werden. Un-sere Beziehungen zu Un-^ garn sind nicht zufriedenstellend. Untere Re-' gieruu^ kamr die Betätigung irredentistycher Vereine nicht ohne Widerspruch hinnchmen. Für die Herbeiführung zufriedenstellender Beziehungen ist vor ollem eine Aenderung des Kurses in Ungarn erforderlich. Hinsicht-lich unseres Verhältnisses zu Oesterreich erwähnt Redner zum Schlüsse, die Lage un? ' «serer nationalen Minderheiten in ^ärnbon, die als bedeutend schlechter bezeichnet wer-^ den muß, als in anderen Staaten. Dvrse. Zürich. 8. Juni. (Eigenberichts Schlußkurse« Pciris ,^.7.-)^ London 25.ti7, Bevbm 0.0071, Prag 16.^9. Italien 2z.9b. Nenzyork W.95. Wien 0.0078. gestempelte Srone 0 0078>!, Budapest 0.0075». Warschau 0.00SS Sofia 5.95, Beograd 6.?0. Zagreb, 8. Iuui. (Eigeu^evickt.) Schluß-kurse: Paris 5.03 bis 5.037d. Zct>ivclz 1L.80 bis l7.0S, London 4.32 bis 1.38, Berlin !2.5 bis 13, Wien 13.30 bis 13.40, Praq 2.5N, ^ Italien 4.4 0bis 1.4^, Neivyork 92 bis 02.S, ! Budapest 1.5? bis 1.625._ »M»r» «rs» NuAiI^r Km ? ^ui»? I??? K MMr 2l»?«»>w« »»EVOr' «»»»M »«»« f»r Ns «»«? Atz» y«sEe«s« »t» «d««b» «t»- Gchwtz ?»» öw g«s««««»»fti>l>«e S«a»ka» » Atz» »»»«. MU WochG«»«><» tz«lb tt Uhr. DK klsittwADßUt'GchUei»««'' .sch^ s»ll w kewkm Mlro f«h-l«! Sk »n«»g he»« a«f de« WeNschncken den Weltmetiter» schOftspreis. Alleiniettreter A»l. ««». Vssa». W«t»O», GlO. »««»»« »l. 7. Telephon 100. z«ss Ei» sehr «ute« Ol«vt«r z» »«- m^n. A^. w der V«r». 476S JiMlWitdu Schb»es'M»h»H««?, neuzebavt. sßr L Fmvtlien. samt Garten und Fel». »Oda» der Aauplsttatze und ««»dsr. für GßNier oder Pro-sefitowK« Geeignet, ck unler a«iMier Bedingung dMtß ver. kRuPch. Podltpnik. Tezno 57 4720 A» taust« sestuhl Große Industriegesellschaft kraust jade» Quantum laerer Söfser .Typ Petroleum' aus »arlem ^tz <»»n Petroleum. Leinöl. K«rbotw«um) ulw. Osse'.!a unter Angabe der VNckzatzl uf,d Preis unter .Indus X' an Annoncen-«^itio« Susnil», Marihor. Slsoenska ul. l». 4<0ö A» verwmsta «SWWWSWS .A»«WAM» Kauft und bezahlt ^ Ate dejteu Preise Aerd. «artin«er. AlLksa«dw»« eefta 29. 4»7» «tsöerViH«» ist zu v«r»cmfen. Zidooska Uli« ». !. St. 47IS Schdner. junger Bar»Harötn«r- h««ö ist billig odzugedeu. Ans?, in der Vermatwuß. 47^S MSch»«trad«>H, gut erhalteu, dilliß zu v«»a»fen. Sodna ulica Nr. LA. Parterre. Tstr S. *) Svfztza». auf der Wurzel, zu »ertlaufen. Strma ulica 14 (^?eu' gafse). 4777 Sleganles. l»art«s«chZ«fzt«»ar, einspännig mit Matrahe. T^ch«. Sesseln. Waschtisch mit Eeroice. Aäjlen. Nachtkostl. Toilettettscherl. Drillantohrgel,Sn>e und Berschie-d«n»5 wegen Raummangel äuszezft billig. Rotootkl trg S. 1. Stock, lintls. 47SZ Tausche W»H»«»G. Zimmer u. Küche, gegen eine ebensolche, eventuell mit S Zimmer, eines mit separierten Eingang, womvg« iich innerhalb der Eiadtgren^. Anzusragen täglich ab l7 (?) 1l?r. Sonntags auchVorm:!tog. Zidoo-st bis 2SQ.000 Dinar. Schrlstliche Anlruge unter an die Berw. 47SO SMSMlMWWS Ära »er Frts««ksglich mit Zimmer t i uer Stadl. Gest. Anträge unter .3. St.- an die Verv. 4706 Iielltttgeflllhe «tnberVSrkrriR. L0 Jahre alt. di« sämtliche Arbeiten beim Aind versieht, sucht Dauerposten zu einem oder zwei Kindern. Zuschr, unter .Dauernd' an die Verw. 4769 «»«hhgller, slowenischer und deulscher Korrespondent der Solz branche. in ungebü»digler vlel lung. bei grltjzerer Holzindustrie, sucht Dauerpoften bei ebensolchem Unteruebmen. Anlr. unter.Tüchtig' Postlagernd Celje. 4775 Deutsches FrR«l«w, welches den Kandelsburs «bsolViert h^at. sucht. womMch bei «wer beu-tsch:- Firma, als Anfängerin unterzutiommen. Anträge ui»ter .tzleitztg und Strebsam- an die Verw. 4768 «KSSBWWS» M»h««ng»taulch! Aerrliche Wohnung am Lande. 2 Stationen von Maribor. zugleich für Sommerfrische geeignet, vassenb für Pensionisten, wird flir eine in Martbor getauscht. Anfr. in der Verw. 474G Vla»er MOrre»«az»s. «eiße i^s«». Dirnblblusen. Sowwer- blisen. schwarzes Seidenkleid, sch»« Da»e»»leider. Jumper. Damenmäntel. Badeanzug. Da-. »enhlUe. Serreuschuhe. Damen-! schuhe elc. Canliarieoa ulica 2. K. Stock, lwbs. Tür 8. 472S M!>bliertes gt«mer mit zwei Beilen, eleZ^trisches Licht, ist mit ganzer Verpflegung sofort zu vergeben. Kooaöie. Koroseeva ulica Nr. S, l. Stock. 4771 Offen« Alelltu iunge und ttichtige Ee«ischwarenl»a«dlerin. wird so-sort aufgenommen bei Kans Schauperl. Toplue Dobrna bei Celte. 4S7L Zwei möblierte Atmmer samt Badezimmer und Küche ßber die Ferien zu vermieten. Preis für /Zweieinhalb Monaie 1S.VV0 K. Antrage in der Verw. 47«K Tüchtiger derSpezerei- und Kolonialwarenbranche, in der Zusammenstellung und Pab liung von Kommissionen, sowie Expedition bewand..derinEngroji-Geschäften bereits ierviert hat. i findet sofortige Ausnahme. Offerte nebst Angabe der bist,«?,gen Tätigkeit und Gehaltsansprüche sind an Breuer, dionisarsko drustoo. Bjelovar.zu richten. 47S (Mut. Slad. Segats SPriaat - Seht anstatt für fflasthinsdireiben and Stenographie in MARIBOR. Erste und einzige Fachschule 4755 /ür Maschinenschreiben und \ für Stenographie in Maribor Beginn der Kurse am 20. Juni. Einschreibungen und Auskünfte im Spezialgeschäft* für Schreibmaschinen und Büroartikel Ant. Rud. LEGAT, Maribor, Slovenska ulica 7, Telephon 100, von 8-12 und 14—16 Uhr. Vefv«de« -- Verlöre« Eine G»»» ist bei Stern. Sotka ulica 18. angeschwommen. 477S Hlorrefponden» Shransack«! Fiir höheren, ilteren. akitve» Staatsbeamten bietet stch die Gelegenheit, ö»rch Stzirat mit sehr ansichtiger Witwe in den 40er Jal»ren, mit Einkommen, «ine schöne, em-gerichtete Wohnung zu über-uehlnen. Werte AntrZge mit aus-ührlicher Adresse erdeten unter .Edelgesinnt und charaktervoll' an die Verw. 4763 LsutÄiuIc svl^en' Achtung! ^te a««Onel«re» »tlNg W«d ^ fOchßssWttß ««r d»rch »t< Glo«tk»v krg l«, »IS Die unlerfertigle Firma macht höslichsl au^ merksam. daß ihre im Verkehr befindlichen Biel flaschen sowie Bierfässer ihr ausschliehliches UN verkilusUches Eigentum sind. Der Berka» sowie der Gebrauch derselben zu anderen Zwecke ist verboten und wird strasgerichtlich versolgt. Es wird serner jedermann im eigenen Ir leresse gewarnt, Bierflaschen oder Bierfässer ar zukaufen. hochachtungsvoll t7s4 Thomas GSz. Bierbrauerei. ! Filiale Maribor, Alekssndrova cesta Stev. 11 v Aktlenkapital Din 50,000.000 und Reserven über Din. 12,500.000, Einlagen über Din 125,000.000. Filialen: Beosrad, Bjelovar, Brod n/S.. Celle, Dubrov-nik, Gernia Radgona, Kraus, ljubijana, Murska Sobota, Oslüek, Sarajevo, Sombor, SuSak, Si-benik, Velikovec, VrSac. EXPOSITUREN: Rogalka SSatina(Saison),5koff~ loka.Jesenice. Agenturen: Buenos Aires, Rosario de Santa Fe. ZWEIGSTELLEN: Ljublana: 5lov^ska banka. SpSit: 3ue . iavenska Industrifska banka d. d. ßuetfapes!: Balkan Bank r. t„ Vaczl usca 35. Wien I.: Bankhaus Milan Robert Alexander, Augustiner-strasse 8. \m / it/". kauft man zu de» bMlgften Vreifn bei der Firma Anlca Traun. Maribor, SwM trg t. Hau«s«udl Die schWm und besten Schuhe < ^ /