koltaia» pl»k«oo » ^tovlo!. ?»r. 2l6 Maridor. Samstag den 24. Seplemder isi? AchrM»«tt»»s, V«?v«lw«g vichdnKl»«?«^, -^u»land, mo»»aklich . . , ZO— tinzelnumm« vi» 1 dt» 2»— v» »« »ft »«? ^d««» »««»>»>»»>» »r >r «>«»» HM» >»«>» »i^ «»>»<»»»»« »«»«» »tch« >»«i»M»ch>W » a>«r»d«» »«» »« >«» >,?»»«,« »»« 4. » cj»dtz«» ^ w z»»»«» »««t» tz>. », » a«»P W Ww, »», «»» »7. 2a»ra. Amerika von beute Gene Xunney bleibt Weltmeiftei' im Schwee-gewicht — Dempsey in der zehnten Runde unterlegen Gegen 200.000 Zuschauer C h i c a fl 0, 22. Sc'ptember. Die fiebcv' hafte Cpannitng in Cruxirtung des Bvx« kampscS Dem pse y—T nn ney hat thren Yühcplinkt erreicht. In den lchton bei« den Tagen sind i^eqen l50.(M Arwttde ln der Stadt einlictrosfen. Bisher wurden 175.00« EntrittSknrten verkanft» fiir die tiefen 2^ Vittltoncn Tollnr be^hlt wurdl'tl. An Ab« Xunnev gcvben an den Staat Illinois n>erden nicht weniM als eine Z-^iert^llmllivu Dollar abgeliefert werden mltssen. Tie Wetten gohen in die .?^>lntvrte von Millionen Dollar^?. Tie stehen : 5, fiir Tnnpsey. (5ine eil^ene Or-ganisation wnrde ftlr die rascs^iste ttl'brr-mittlung der Meldungen über d<'n Verla-uf des >^ampfes qeschiiffen: e'in Drahtnei; von liiO.lAX) Meilen stof)t hiesür zur Venüstunsi. Tunney erklärte» er sei zuversichtlicher denn je, Tlenvpsey itnierlialb sieben Runden kno^-k l»lt zu schl>aci<'U. Anderseits hat Deinpsey nicht weniger znoersichtllchc Aeusterntigett abgegeben. » 0. Chicago, 23. Scptenvber. Bor mehr als 150.WN Zitschauern fand gestern das sensationelle Vox-Match zwischen Tunney und DcmPsey statt. Am Match nahmen viele amerikanische Gouverneure, die Per-treter der Vnllstreet, viele Filmstars aus Hollywood teil. Tunneij sies^te nach Punkten in Runden. Tunney erhcilt eine Million Dollars, Dempsey 45N.l)lW Dollars, eine grosje Summe verdienten aber auch die Ma-nssters des Match. Bis zur vierten Runde blieb Tunney in Fiihrung, in der stinsten kam il)M Dempsey zuvor, in der sechsten er-sWnfke sich Tempsey, in der siebenten kam er neuerdings zur Kraft. Von der achten Runde an blieb Tunney siegreich. Tunney zerschlug seinem vtegner das rechte Auge. „Abrastung" 0. V e r l i n, Lii. S^'ptoucher. Wie aus Wenf berichtet wird, hat die Vlbrtiftuugskom-mifsion den finnischen Vorschlaq angenommen, demznsolfle jenen Staaten, die dnrch den jlsr^-q in Verarmung geraten sollten, slnanzielle Mittel von de»' eigenst lkiezu organisierten Staaten vorgestreckt werden sollten. (To etwas nennt sich „Abrüstung"). -lH- In Erwartung der 6r-öffnungsfitzung der Skupschtina B e 0 g r a >d, 23. Septeniber. ^nner-politisch ist heute kein wesentliches Moment tu verzeichnen. Der Ministerpräsident empfing heute vormittags neuerdings einige De-pttti>tionen. die über die Anslassnng der Mittelschulen Beschwerde siihrten. Der Minister des Aeuf^ern befindet siä) anllenl'li^lich in Po/arevac, wo er zu kiir-zercr Vrllolnna Ansenthalt geunvimen hat. Das ganze Interesse der P0l!»'fchrn Kreife konzentriert fich auf die tttöffnunftssittung der Ckupschtina mn 5. t^tober sotvle aus die writcri'n Entscheidungen in den porlamenta. rif<^"n l^lubs. Wichtig erschein^ in dieser Hinsicht die Haltnng der Demokraten, da die (»ntscheldnna darliber ernmrtet wird, ob die Demokratische ^^-'reinigunq auch w''iter^'in in Regierunl, verbleibt oder nicht. Wis iu Kino Apolo. (^roszez Programm: Telepath — Lkkultist — Hypnotiseur und der gros;? Lustsj^iielschlager „HUnKGr «>or ?ront" ^ mit den mnerikanischeit Briedern von Pat und Patachon. Der litauische Minister-Präsident in Rom Kreisen verlautet, die den demokratischen Ministern stesen» werden dieselben sich strikte an diy Entscheidung des Demokratischen -O- Die Deutfchböhmen gegen die Aktion Lord Rothermeres 0. P r a g, 23. Seplenib^'r. Iustizministcr Dr. M a y r - - H a r t i n g wlirde von Pressevertretern iilicr seine Meinung über die N 0 t h e r Nt e r e - A k t i 0 n befragt und erklärte, die Deutschen i«, der tsch.xl^o-slmvakischen Republik anerkenn^'n den gegenwärtigen status quo, doch nnlsiten sie lede diniiiilschung von niisjen entschieden ablebnen, da eine solche (5innlengung nur geeignet wäre, die (^eg>ensätze Misch^'N den ^^lükern der Tschechvslowafei ^^n verschärfen imd die ,^nsainmenarlvit zn stieren. Die imtionaic,! Minders^eiten in der Ts.35, Mailand 2!'i.2?.'i, London 2'>.237i''i, Ncivyork Berlin i23.i;0. Prag l5).37. Ljubljana, 2'^. Sept. Devisen: Verlin 13.')t W., Zi'lrich Wieil 8tX).7si, ?lllvvork W., Pra>g Il»k^ i5>. Miiiland 3w37!'i, Paris 223..'B. — Effekten: Cell^ka vososilnica s^. Laibacher ^tivdit l>ank i 10, Cnte ülro-atische ^^.'>0, ^treditanstiUt liV^, Bev?e l^'i, StiMoff Nnk^' ?<»0—270, .'ilroinische Industri^ili'sellschaft Bange- sels'.s^aft 5>N ...^e^ir" i0t. Mischinenfabrik 7l) W. — 0 l z nl n r k t : Tend^>t^z un-^leri^nder). Ms^blitsi si? Waggon^ und zwar 5>l) ?^'aaalons B"<-s'enis>ol^^, trocken, g^'^un>d, l nl lang, Prilgel, sranko Waggon Ver-l'idestlition ?2.5»0. 1 N>oaon^ Tannen- und ?^Ichiensetten. scharfkantig, parallel beschnitten, frank" Waggon Versa>1t>,ition 1 Wsigai'i' Toinl^'ql, und ^ichtensfitten, t? 2-t, 4 m lana. franko W''"^ott s^^renze 3 m sa"a 5'30. l' a n d nv P r o»-d I' ? t e : '?'"nlden,^ iin Weizen «nveräildert '.^oschli'^sso kuin^ Italien und die „ma-zedonische Frage" G. Die ErPlo^N einer tziillcmnnschrne war notwendig, um die Existenz eines erledig ten ProblnnS albtnsel anf gewisse ,^u^.'mmenkiänl^ aus-"lerksaiu zit wa>ckien. CS ist selt längerer ,^eit eine bekonnte Tatsache, dlist die italienische Politik ioden sngvslawisch»bnlgnri^6ie Annä^be runa^schritt mit sorgeWollen Mienen begleitet. Vese An7Merlnezirken ni^ir ero-ffnet, der Bal» 5nn dal-f lUcht znr Niche ko-nnnen. Man wird >naeben mi'issen. das? die Mach'inntionen der it-alo-nva^edonischen Persrsvivl^rnna aegvn den territorialen siatnS gno auf dem Vnlkan nicht ganz be'dentulm^sos waren: sie kosteten manchen ingosl'Mn's6)en <^en>darmen, nianchen serll'isirische Ministerprä'sident L j a p-t schev gab nge Bnni^vs erreicht hätte. Mer S il d t i r -o l als neuestes Nei-seziell des ledigen Bulgarenki^nigs scheint verdächtig zu werben, s<-s>on deS'b'al'b, we'il v. einer .„^nsaminenknnft mit Erkl^niige Ferdinand" die Rede ist. Man siebt deutlich: et. nerseits soll Soisi^a dnrch die.?>eirat des W-ni>gs in die italienii'che Interessensphäre einbezogen werden, eine Politik, die der Finanz minister M 0 l 0 w sein Mbrer der Maze« dmner) tatfräftiast nnterst^lt.-lt, nivd attder« seit'? sollen die sich bessernden ^^'^ie'hnngen zn>ischen Iu>^i^>slan'!en nnt^ Vnlgiarien durch die Wi'chlarbeit der Maze^ner vergiftet werben. Tatsächlich ist die bnlqnrische Ncgie-rnng nicht gan^ schnldloS davan, d-as^ .(>Alsen->nlaichinen lA'er iiie (Grenze geschnrn.ggelt werden. Der Finan.zminister wird :n der Ness':erung?m^ieordneten ae-sti^t^^t, er Mt soalir. wie man ei^äbrt. in innigsten Kontakt Nlit d^'m „als'anischen .Komitee", welches die vvn Italien bezalilte Wilssiarbeit besorgt. l?eat ieitt an der Sofioter Ne^^iernng, i'f'S einnuis klnate) beschäftigt sich M a I y a r--o r s z a g" in einem nnflemöhnlich scharfen Leitartikel nnt dcr Entscheidung tx'tressend i'en nnci>tirisch-rnmmnichen Etreitsall. Im Artikel ivird s^'ivohl d<.'r ungarische Allßen-»ninister Dr. W n l k o «>Is auch der rumänische Außeniuinister T i t u l esc u in Iiestigster Weise angegriffen- Ta-i Platt schreibt, Wailko hätte sich nicht entblödet, »nährend der ganzen Tebatte trottelhaft zu lschweigeu und die ganze Bürde der Äertei-digiilng d<'m oppositionellen alten Grafen Appo n n i zn i'iberlassen, der unter schnne-riffstcu Umständen ei«ie dreiuionatige Vertagung der Angelegenheit erreicht hatte. ?^ar Walko dumin gewesen, so 7uuß deni rnmänlschcn Aus^enminister Frechheit nachgesagt iverden, da er vor einein internationalen Forum nlit falschen Ziffern operierte Nachrichtm Sin Sensattonöprozeß in Ljubliana Ter ehemalige Biirgermeistcr Pesek vor den Gcrichtsschrnnken. Gestern liegmui die .^''auptvcrl)andluiig im Prozeß gegen eine der betnnntesten Persönlichkeiten der sloweuischen .^>auptstnÖt, g1?gcu Anton P e s e k, der wegen Betriiste'^, betrü-gcrischer .'»trida uild Verlelunig des l^)enos-seuscha)it!?gcset.v.'t:i angetbagt ist. Pesel, der seine !>tarriere als Lohrer begann, schnuang sich ^Utinählich voin Privatbeainten zum Uuter-nehiner auf und nmnlte sogar ein titohlen-ll'ergwerk in Ttei^'ruiar.' sein eigen- Peset betätigte sich auch politisch. Als 5^eraue>geder dei- eiustil^l'u Tageszeitung „I u o s l a- i j a" förderte er die nationalsozialistische Ben'5g!ing und ni-urde sogar in den (^nnein-derat und znnl Bi'lrgermeister der ^tadt Liliblsana gewählt. Tie WMl wurde aber verworfen. (5r gründete die „Ingos! a-do i s ch e re d i ta n sta l t" und als >diese in a^ldere .^'»ände überging, die Laiba-cher Sparkasse nnd die Ingoslawische e r s i ch e r n n g § s p a r k a s s e, ulid ZUiar zuin Schein auf genossenschaftlicher (^^rnndlage. Pesva B e ni d e n Hot ihren Vater erinordet, wobei ihr die Mutter uud t>er Bruder behilflich nwren. Der Crinordete, ein Maurerpolier namens Witild Beinden, war ein notorischer Eäus>-r, der seinen mühsam erivorbeoen Äorbenlohn nieistens vertrank und seine Faniilie tyrannisierte. Nach Aussage der verlMteten Vaterniör-derin n,ar Benld<'il vorige Woche spät nachts l'etrunken nnch .^'^ause getonnnen nnd hatte vor den Augen ihrer Angehiirisien an ihr ein Attentat l>erübt, ohne daran verhindert werden zn können, da er die zur Abivehr des schensiliche^l Verbrechens einschreitenden Fn-nnlienn:itglieder mit eiller Hacte schlver bedrohte. Die Tochter nahm noch ain selben Tage l^ift, war jedoch nach zweitägiger Epitals-l^esMnd-lung wieder soweit hergestellt, das; sie sich nach Hause begeben konnte, wo sie lvieder unter der Trns^keilheit nn^d Nohheit ihres Vaters derart zu leiden hatte, daß sich ihr -Van gegen den Vater bis znr. Mordabsicht tn'rstärtte, um sich nnd ihre 'Angehörigen von ihm zu befreien. Sic teilte ihren Entschluß der Mutter und deln Nrilder mit, die sich beiiie!dmit cinverstal'den <'rklärten. und sich gemeiner Lügen bediente. Tie ungarischen Ztantsbnrger fordern n-nr, daß nut ihrem Eigentum in Rumänien nach dem runlänischen Bcdenresoringesetz uingegangen werde. ?!ach diesem l^'setz sei es vollkoinmen unzilläßig geim'sen, die Möbel lnit dein toten und lebenden Inventar z.» konfiszieren. Nach dem hätte der Boden den Bauern zufallen sollen, dies sei aber nicht der Fall genesen- Das Eigentuni ungarischer .Staatsbürger soi ein Raub gewisser Spekulanten geworden, die den Bauern Vieh und Inventar konfisziert uild verschleudert hätten. „M a g t, a r o r s z a g" behaupttt serner, die Ungiarn würden in drei Moimten, wenn diese Frage neuerlich aufgerollt wird, viel «Unnachgiebiger sein und bei dieser Gelegenheit die Nanlen von angesoheuen rulnä-nischen Politikern aivführell, die das Eigen-tttin nttgarischer Staatsbürger geraubt ulld ihre Häuser reich allSgestattet hätten. Es sei nicht ausg«^schlossen, daß sich unter diesen a>irch T i t n l e s c n bef!n>det, von dein nlan weif;, daß er in seiner Wohnulrg kostbare FainilienPorträts seines Gegners ans der Völkerbullddebatte, des Grafen Apponyi, „auslbeloalirt" hat. Die Freilde der Ruiuällen llber ihren Sieg sei verfri'lht. In drei Monaten würden die ,,Erpropriateure" entlarvt sein. Tie Baueril lNllßte'N sedes „eilteignete" .ffatastraljoch init 7W0 Lei bezahlen, was iin Ge!'etz gar nicht vorg^'sehen ist. vom TaM ?lim 18. d. M. kain Bemden unederum be-trilnlken nach Hause, begann zu toben und inißhandelte seine Frau. Die herbeigerufene PoliM brachte dell Säufer in den Arrest, daniit er dort seinen Rausch ausschlafe. Als er ani nächsten Tage heiinkaln, begann er aberlnal»^ zu toben, wobei er die Anwesenden init der .n erzählte die Mörderin ganz ruhig und gelassen den .'cx'rgang, als ob elivas galiz selbstverständliches getan hätte. Ebelrso gestanden Mutter und Bnider ohne U'eitereS, daß sie der Stauislmva beim Mord behiilflich gewesen seien. Alle wnrdell dom Strafgericht eingeliefert. Wohnhäuser slir Delogierte Eine begriikensnierte Einrichtung der Zagre-bcr Stadtqemeinde. In sozialpolitischer .^'^insicht hat der Ge-ln^inderat der Stadt Zagreb uuler der vorbildlichen Leitung des Bürgernleisters Architekt .H einzel gewiß die schönsten Leistungen zn verzeichnen. Erst kürzlich trat die Stadtgenleillde der Traulwati-Verwaltuug ei-llen Parzellen-^toiilplex ab, auf dem dieselbe für ihre Angestellteil 20 EinfanlÜienhäuschen errichtete, die voil deilselben iin Laufe der Jahre abgezahlt werden, nwrauf sie iil ihren Besii.^ übergehen. In nächster Nähe dieser Trmilway-Angestelltelltolonie an der Selska cesta errichtete die Stadtaemeinde nuil ly Woil/Nhäuser uiit je zehn Wohnungen, die für die Ausnahme der Delogierte,! bestimüilt sind-Die .Hänser siild nach den neuesten bauhygie-nischeu Erfahrungen geballt und bilden als kleine Garten^lolonie eiiren Schinuck der Stadt Zagreb. t. Entziehung des Postdebits. Der Iilnen-uiinister hat deni in Saloniki in griechischer Sprache erscheillenden Organ „M a f e d Z-n i a" das Postdebiet entzogen. — Die Verbreitung des Berklner „L c> ? a l a n z e i-g e r s" allif jugoslawischen Staatsgebiet ist wieder gestiattct. t. Lord George Hamilton f. L o ll d o n, 2Z. Se-jitember. Der gewesene Lord der Ad- miralität Lord George H a m i l t o n ist im 81. Lebensjahre gestorben. t. Schcchmsifter Capablanca — diplomati. scher Vertreter Kubas. Der kubanische Schach uieister Capablanegist voin Präsidenten von Äu«ba zlml diplomatii'chen Vertreter .^tubas ohne festen Aufeuthailtsort er« nannt lvorden. Durch diefe offizielle Position wird eS Capablanca erinogli6)t, auf Staatskosten zu den in verschiedenen Weltteilen stattfindenden Schaichtnrnieren zu reisen. t. Tie Zigeunermusik. — Nationalmusil? Aus Beograd wird berichtet: Ain ^2. d. M. erschien bei»n Jnilemninister iin Nainen von IOlX» in Budapest lebeilden Zigeuilern cilic Depntatioll, die den Minister ersuchte, die Jazz-Band-Musik iln Verordnnngswege zu verbiete.,!, da die Zigeuner ilichts mehr verdienen. Der Minister versprach, die Zigeu-nerlnusik als National-inusik in Schutz zu ne'h-men. t. Tragisches Ende eines Ehepaares. Jin Torfe Gorisice im Bezirke Stolac verendete unlängst ein Ochse an Tollwut. Die gäil^^lich verarnlten Bauern, unter denen infolge der Wetterunbilden geradezu eilie Hungersnot ansgebrochell ist, hängten das Fleisch ill dell Rauchfang nnd genossen das Rauchfleisch des verendetell Tieres. Die Folgen warei: schrei^lich. Im 5>ause des Bauern Ueukal versieleil nach einigen Tagen beide (Eheleute in Tollwut uird sind baild lln die^ier furchtbaren Kranklheit iin Kvankenhause ge-stovben. t. Faseistische Kulturarbeit. Die Verfolgung der slowenischen Kultnrveroine im Julischen Venetien wird unablässig fortgesej)t. Vor gcher,! wurde in Triest der schon ?0 Jahre bestehellde akadeinifche Vevein „Balkan" aufgelöst. Geftern kam der Zentvalveroin der .^iulturinstitution der füstenländischsn Slo-w"""" die Triester „Prosveta", an die Reihe, die in der Triester Provinz über 80 Ziveig-vereiirigllngen besiht. Ter Präfekt motiviert sein Vorcle!hen damit, daß alle diese Vereine eine gegen den Staat gerichtete Tätigkeit an den Tag legen. Das zugunsten des Staates bsllchlagnahinte Vermögen aller aufgelösten Vereilre ivird auSna!''inslos den faszistischen Organ'isationen zur Verfügung gestellt. In den lehtell Wochen wurden n-un schon gegen 1W slowenisch^' Knlturvereine aufgelöst, so-daß nlir nlebr wenige übriggclblioben sind. Aber >a>uch diese erniarten jeden Tag das Anflösungsdekret. t. Eine geheimnisvolle Ehetragijdie in Kairo. In !>kairo ereignete sich ein geheinlnis voller Mord uird Selbstillord. Der reiche Aegypter Moharrain Stabry Bey erschoß seilie^ Fran, eine gebürtige Oesterreicherin, illit einein Revolver, venwuildete den Verwalter seiller Güter schlver nnd begillg dann Selbstmord. Die Frau Stabrys war vor zebll Iahreli bei ihrer Verheiratung zum lliohaininedanischen Glaul>en übergetreten. t. Bsrs'ängnisvolle Folgen einer falschen Zeugenaussage. Drei Eimvohner von Rasten berg (Thüringen) warell auf Grund der Beschuldigungeil eines Mölsjährigen Mädchens wegen Sittlichkeitsverbrechens angeklagt. Einer erhängte sich, der zweite verfiel in Jrrsill27. statt. Tie Vorlesungell beginnen am 1l). Oktober U)27. Das Stildienjahr dauert vom 1. Oktober bis 30. Juni. Stiidicnordnnng (PrograiNlme) sind gegen Erlag voil l.'^ KL voiil Se^kretariate der Hochschiülabteilnng in Tetfchell-Lie'blverd zn bezichen. t. Wie groß ist eigentlich Deutschland? Vor deiil ^triege tvußte es jedes Schiiltilld, das; De-utschlalld eilr Flüchenausmasi von !)10.s>!''^7 Ge^nertkiloiiloter besitzt. Nach dem Friedensfchluß imirde Deutschland enipsind-lich zugestutzt, um wieviel, das wissen selN die Geilehrten nicht, oder d-ürften es eigentlich nicht wissen. Zu diesem Schlüsse kommt man nämlich, wenn wir die einzelnen Angaben vergleichen. In dem vierbän/digen neuen Brockha>us-.Eon'verserder", einem katholischen H^ndlerikon, wird die Grösse für dasselbe Jahr Nlit 472.sW, in Regenhardts GeschäftstMmder sür den W-eltverkehr dagegen mit 470.tt28 Geviertkiloinetern. Wenn »vir in andere seriöse Bücher Einsicht nehmen, finden wir wieder andere, bedeutend von eiimnder abweicheilde Zahlen. Also, wie groß ist llun eigentlich Deutschland? Solktell wir nicht vielleicht einen Preis für die richtige Angabe der Größe Deutschlands nirch dein Kriege ansischreiben, -O- Tftemer und Kunst Reue Opern Franz S ch r e ? e r hat soebeli die Koin« Position einer neuen v'ieraktigen Oper beendet, deren Dichtung ebenso wie bei allen seinen bisherigen Bühnenwerken von ihm herrührt Nlld die den Titel „Die Orgel o'der Lilians Verklärun-g" führt. Das Wer^ wivd iln Frühjahr 1928 an der Berliner Staats« oper zur Uraufführung gelangen. Die erste große Opernpremiere der Wiener Saison wird Korngolds neues Werk „Das Wunder der Heliane", Buch von Hans Müller bilden. Die Premiere findet aln 20. Oktober statt. All der Mai^länder Soala soll vor allein die Oper „Fra Gherardo" des italienischen Komponisten JVdebrando Piz zetti auf den Sp'ielplan gesetzt werden, hierauf die Oper „Sly", in der W o l7'F err ari jene Richtliniell, die der Regisseur der Scala Forz>arl>o für die Pvosabüihne festgelegt hat, auf die Oper überträgt. Die Handlung spielt im Mttelalter z^vischen nur zwei Personen, einein Manne und einer Frau, also eine Oper zN'ischen Soprnn und Tenor. -s- Max Reinhardt wird im Deutschen Theater in Berlin vor setner amerikanischen Gastspielreise Knut .lpaimsuns „Vom Teufel geholt", Schillers „.sbalbale und Liebe" und Gerhart Hauptinanns „Dorothea Anger-ulann inszenieren. -I- Die Salzburger Festspiele ohne Defizit. Lant Berichten aus Wieu konnten die i^ies-jährigen Salzburger Festspiele zum ersten-, mal 0'hne Defizit abschließen; für den Soul-mer 1028 soll der.Spielplan noch weiter ausgebaut u,ld neben „Ka^le And Liebe" ein weiteres Drania Schillers in^ Progmmln ausgenlommen werden. Ein Volkstheater in Paris. Henri Barbusse kündigt an, daß er beabsichtigt, nach dmn Muster des bekannten Vlaain'schen Volks tovneel in Paris eine Volksbühne zu grüll-ld?ll. Er hofft, Mit de-ll Vorbereitungen bis Ende Oktober fertig zu sein und dns Theater zu Ehren des zehnjährigen Gedenktages der russischen Revolution mit einem Dra.ma von Vaill-cint-Conturier „Vive w Eomniune" einzmveihen. Weiterhin werden iin Programm Stücke von Gerhart Hauptmann, Toller, Tolstoi, O'Neill und von moderneil rusiist^n Autoren angeNndigt. Die Inszenierungen sollen völlig fertiggestellt a-n Vereinigungen und Grupl^ir weitervermietet wei'den. -s- Englische Werke an deutsche» Bühnen. „Giovanni und Aunabella", des lSihaikespeare. Jüngers John F.o r d roinanti-sche Tragödie, errang sich in der ersten deutschen Uebettmgung und Bearbeitung durch Erwin Kaiser am Ämtschen «Schauspielhaus in Ham bürg einen ailßcrovdentlich ftavken Erfolg. Das Wiener Burgtheater lbrachte als erste Novität divfer Spielzeit die von Felix Sölten übersetzte englifche Komöd>ie "Im Wirtshaus ziUiln Pechvoge«!" von A. D u ? e s zur Ausführling und lbereitete damit seinem Pllblikum einen amüsanten Abend. -i- Ein Standardwerk der noch jungen Musikwissenschaft wird in .Mrze unter dein Titel „.^>andbuch der Musrkivissens6)aft" im Vevlage der Akademischen VerlagsgesellsF^aift Atl)enaion n?. b. H. Wildpark-Potsdam erscheinen. Die Errichtung von Lchrfti-chlen für MllsikllviisfensÄMt an fast alleaaS Wien, Pro-f. Dr. Kroyer, Leipzig, Pri-vatdo!l^ Dr. H. MerSmani^, Berlin, Prof. Dr. C. Sachs, Bevlin, Dr. W. Hei^iitz, bnrg, Dr. R. Lachmann, Kiel, z-u nennen. Dielse große umfangreiche Enzyflopäd-ie soll sine Aulturgeschilchte der Mu/fik im be« sten Sinne des Wortes in die MAsitivifsen« schast gründl^ und n li^bendiger sti.lstischer Fvvm einMren und für all«, die sich aus Neigung odn im Berus mit der MuisÄ be-sQ^ustisM, ein i^hrer sein. Tine Füll« von über IlXV selten gesehene Abbildungen in modernster Reprod^ionstechnik, sowie ilbcr 1t ganz dem Sinne entsprech^'nd wiedergegeben. Rodner imeinte, die Auflasiung der GymiMen sei ein Zeilchen der Reaktion, die sich nicht nur >in Jugoslawien fühlbar mache, sondern a^ch lin ganz Europa. In JugosliM>ien sei die Re-Misn aus dem politischen Bereich schon auch in den tulwrellen hineingetragen worden, «nd deshalb sei der Abbau des hiesigen Gymnasiums auch von diesem Gesichtspunkte aus M betrachten. m. Die diesjährigen SSperautokurse neh- wen nächsten Monat ihren Anfang. Anmel« d^myen zur Teilnahme an divsen Kursen werden bisOktober 1927 in der Advoka« turÄkan^ei A. R a v n i k a r, Ale^'androva cesta I4, entgogengenonmten; schriftlich»^ An-meld«unisM mögen an den Csverantoverein !in M^vibor, Sodna ulica 14 gerichtet werden. m. Aus dem Amtsblatte. Das Anvtsblat't vom 20. September, Nr. 97, enthält u- a. die Bestimmungen, in welchen AuSnaihniMl-leu Geisteskranke in d«u ülbevMten Nerven- Maribor, den 23. Sept. Heilanstalten in Slowenien ausge,roanmen wedden. m. BolksuniversltSt. SaÄha P o p o v, der von Prche und Publicum so sehr gefeier te bulgarische Viollinvirtuose, gibt am 7. Ok tober einen Aben^d mit ausgesuchtem Pro gramm. m. Parkkonzert. Sonntag den 25. d. vor mittags findet bei günstiger Witterung im Stadtpark ein Militärkonzert mit auSerlese MIM Programm statt. m. Gtraßenregullerung in ber KSrutner» vsrftadt. Wie wir erfahren, hat die Stadt gemeinde im Li^'^itationÄvege zwei Häuser erworben, die bisher die direkte Verbindung zwischen der Tmetana- und der Klostergasie behinderten. Die St'adt^einde wird diese beiden Häuser niederreißen lassen. Hierauf soll über den Hof des Brandl'schen Hauses und den Garten des Schmiderer-HauseS die direkte Verbindung mit der Smetan-agasie hergestellt wevden. m Der Berein der Reserveoffiziere und Kriegsteilnehmer, Unterausschuß Maribor, teilt mit, daß wegen unvochergeschsner Hin dernisse das vnter dem Protektorat des Herrn Brigadegenevals SpasiL stattfin' denide ?V«>st vom 1. Oktober al«f Samstag den 8. Oktober um 30.?^ verlegt wurde. m Die Theaterabonnenten, die sich im In ni angemeldet haben, werdm mtfc^ordert bei der TageS-kasie des Theaters bhre Sitz zu wählen und die Abonnemont^usweise entg?genziMchmauses ein sechs ?tigc altes Mädchen gefunden. Bis beute konnte die Identität des Kindes noch nicht festgestellt werden. Wenn jemand über da's Kind oder seine Eltern etwaH »vissen s.)llte, wird er ersucht, die Vit- Am 2. Oktober ^927: am Tro Svobode! !P a v l o v L i k, angeblich Buchhalter auS Ljubl-jana, wegen Tiebstahwerdachtez festge-an, in Lackschuhen zu Fuß -^ttvUNvNI^i<-vlIlvvlU^über Novo mesto, ^tarloyac. Zagreb. Ba- raLbin, Ormo^ und Vtuj n«ch (5elje gekommen zu sein. Den Lacksc^hen sieht man eS aber nicht an. daß sie stalstttng wogen Diebstahls, 1 Verliaftung wegen Trunkenheit und Lär- ken statt auf der rechten Straßenseite fuhren. Uccherhoupt können sich viele unserer Fahrer an die neue Faihrvorschrift, die aber schon über fast .vwei Jahre alt ist, anfcheinend noch immer nicht gewöhnen. Bei Ausländer«, wäre die Uebertretung noch verzeililich. 1N^ W-N«b.rich. .°m 2Z. S-pI-mb-r. 8 '"°"^-7?"' «"unrcimgun« ei. Uhr früh: Lwldru-I 7R, Fn>ch>i«,leitsmeIIer ikfvntlichcii I -lnzc-g- wegm 4- II. Bar«Met-rst°n» 7W. Tm,Per»'ur und I An,-,g« w«z.n Windrich.ilng SO-NW, «rwöl- !Bcro»'k>.beordnung. l luno Ni-dcrschlaq ^ B ° r a u S- m,. ostenom I ° gNi-d-rschläge zu qcmirliqcn^ ?"nd°» -m.s alten Fahrrades und 1 Anzeige wegen FundeS * Konzert der Violinvlrtuosin Nadina Pe. einer leeren Da-menhandtasche aus schwar-gelau Freitag, den 23. in Velika kavarna. zsm Leder 11139. * Neuer fllher Muskateller von Uvbani (Schicker) zu haben beute Samstag im Restaurant HalVwidl beim Familien-^lbendkon-zert. sSiehe heutigen Inserat!) * Lade alle meine geehrten Gäste Sonntag den 25. d. zu guten Leber-, Brat- und Krainerwürsten sowie gebratenen JndianZ und hausgemachten Faschingskrapfen hlislich ein. — Die BalVmWirtin. i l'Z-tS * Im Gafthause Pschunde? in Radvanje Sonntag den 25. d. K o n z « r t im Garten. Im Ausschank Prima Weine. Bekannt gute Küche. Frisckie HauZwikste! 11S40 * Planinka. Sonntog den 25. d. Ausflug nach Schoberhos, Brestevnica. Ka-umica. — Tv.^fpunkt: halb 15 Uhr bei V-odenik. 5l>5» * Im Hotel „Pri zamorcu" wurden: vor kurzem alle Gastrciumlichteiten, besonders der Speisesaal oilif da^ eleganteste rcviovicrt und findet am Saimstag den 2^. und So.in-t«'"' den 25. d. ein Eröffnungskonzert statt. Prima Weine! Erstklasiige Küche. Mynm'n-ten werden allsgenoimmen. Menü zu Din. 12, 15 und 20. Zu zahlreichem Zuisprilch enlp-fiehlt sich die Bes^kerin des Hoteis „Pri z«-m?rl-tt": Pauila ^nKar. 112'0 * A»»f die liblichen Kon/^erte im Kasvhause Anderle und bei der „Linde" in Radvanje wird aufnterksam gemacht. (Siehe Inserat) ItatbrkMenmK Seift e. Aus dem Handelsregister. Die Reali-tätenkanzlei „Pvsest" („Besitz"), G. m. b. H., Zweigstelle Celje, wu^e in Handelsre-^ gister eingetragen. c. Gchlaganfall. Am 19. d. M. u.m Iii Uhr wurde ^m Laibacher Fabrttianten Herrn Sreöko P o t n i f iln .Hotel „Union" in Celje plötzlich unwohl und brach zusammen. Der herbeigerusene Arzt stellte eineil Schlaigansall ai^s ^r linken Seite fest. Herr Potnik wurde sofort ins Krankenhans überführt. c. Theaterabonnement. Die Leitung des Stadttheaters in Celje schreibt das Abonnement für die neue Spielzeit aus. Die Abonnenten haben auf allen Plätzen 10^ Ermaßi. gung. Anmeldungen nimmt der Theaterkassier Herr M. G l u b e r t in der Buch" Handlung GoriSar^Leskovkiek bis DienStay, den 27. d. M. entgegen. Preise: große Loige 104, kleine 80 Dinar, Parter-resi^e 1.—2. Reihe 24, 3.—i. Reihe 20, 5__S. Reihe 16, 7.-9. Reihe 12 Dinar. leriesitze 1. Reihe 10, 2__3. Reihe 8 Dinar. c. In Zavodna bei Celje herrscht schon lan ge Zeit starker Wassermangel. Nnn wurde ein Lo?a^usschnß der .Hansbesitzer gec^rnu-det, der eine Wasserleitungsgenossenschaft ins Lc'^n rufen wird. Diese Äenofsenschast wird vsm sagenanllten „Gesegneten Brunnen" ans, der mit guteini Trinktnasser reichlich versorgt ist, eine Wasserleitung anlegen. Die Kosten sind aus KO—70.000 Dinar berechnet. Die WasserleitungÄinIage dürste noch beiler durchgnsü'hrt ivevden. Interessenten bekmnnien Jliformativnen bei den Herren Cvetliöi? oder Ota in Zavo'dna. e. Ein verdächtiger Wanderer. Am 22. d. M. wurde in Celje der KSjahrige I^ius Nlilkilldten aus Ausflug Ver Hiftortter nach Vtuj Als Abschluß der in dieser Woche in GrH stadtgefundenen 1k. Veria!inrnl''.lng Deutscher Histori'ker, welche von etlva 400 Gelehrte» aus Deutschland und Oesterreich besucht wer, treffen honte Samstag unge^äh:: 50 Teilneh« mer dieser Tagung zur Besichtigung der Sehenswürdigkeiten unserer Stadt l!n>d Umgebung hier ein. Die Reisegesellschaft tritft mit Autos um ungefähr 9 Uhr vormitta-gS in Hajdina ein, woselbst unter Führimi von Mitgliedern des MuieumÄier.-ines zunächst die ri^mischen Ausgrabungen und das thräuln in.HajdilUl besichtigt werden. So?«m> ^lgt der Besuch des Mltliräüms in Breg uud des ?Msemns in Ptuj. Nach einem gemein-svimen MittaMahl -.m RsstauranL BouL wird das Schloß mit ieineu reichen Schätzen besichtigt, worauf eine gemeinsam?, von deu Bürgern der Stadt g^'g'b^ne Jiuise im Ver^ einshause eingenommen werden irird. Die Gäste kohren aim Abeud mlt ihren -Tutos Vie^ der 7uich Graz zurück. Di 2 Bürgerschaft uus serer Stadt hoißt die lieben Gäste aus daA herzlichste willkvilnmen und i'tögen ihnen die Stunden, welche sie in unserer alte« histori«, schen Stadt verbringen, in guter und angenehmer Erinnerung bleiben! Nömlfche Srabunoea in Hajdina Der Dduseumsverein in Ptnj veranstaltet soeben im Garten 'des Besitzers Jol>ann DoÄ n i k in Sp. Hajdina eine kleine Vcrs'uhsgra^ bung, ivelche bisher recht schöne Ersolge zettigte. Das Grobungsfeld liegt im Tsmpelbvi zirke — dem viens k^ortun^s — van Poe» tovio. Ergraben wurden Gebäudereste, wÄt» che mchreren übereinander liegenden Zeiitpv-' rioden angehören. Aus der ältesten st morplatten nebst S^ilptur- irnd Jn^rtst«^ resten gl?fnn^en wurden. Besonders zu wUinen wäre ein kleines Fragment einer Bronzesbattie, welches bis jetzt einzig in seiner Art dasteht. Unter den gefundenen ÄlkünZjeu^ lvelcl)e bis zu Konstantin den Großen hinab--reichen, sind die interessantesten ^vei Denare der Fmnilie Fonteia und des Marc Antoir nnt Octiavimnus Augnstus. Es ist erfreulich, daß diese erste seit dem Umstürze vorgenon»-in":!e Ausgrabung von guten Erfolgen begleitet »var und geben wir uns der Hoffmurg hin, daß die Regierung in den künstigen Iahren die lGrabungssiiMientionen in dein Maße erhöheil wird, a-ls es der alte klassische Boden Poetovios verdikni. Währvt^d snr die Erforschung der Staidt Stobi in Ma,^odonien durch vier Jahre jedes I'tchr 00—VO.lXX) Dinar be-unlligt wurden, erhielt der Museumsi^ereiu im feurige»? Iaihre zur Erforschung Poew-vios — i0l)0 Dinar! Aus der Sporkvek Ummise? Vöi« ?l. E^embe?' lH27. Leurer—Sidl Dor de« sensationellen Finale «m den Van-derpotal der Marburger Zeitung". Am Sonntag den ?5. d. um 10 Uhr vor« Mittag» wird crm „Rapid^-Pbah das schon Mit größtcr Spannung erwarbete Finale im ^Wampf« um den Wai^derpokol der ^Marbur« «Her iZeitung- zwischen den bei-den heimischen ^Zvmisyröhen Willy ke y rer mi>d K^rl tz l aufgetragen. . Madfahrer Fuchsjagd Der hiesige Mdschrcrverband veranskÄtet om Sonnta<^, den 25. d. M. eine Radfahrer« llFuchsjagd im Dreieck Tezno-Bahnüber. setzung, dann über Tezno durch den P^ttauer ^WaZid bi^ ^nm bckcmnten Gasthaus WruA ^^n.Eiv. MiNavi und wieder durch den Wald -bis zur Bahnstation HoSe, sodann die Bahn Drenich>t erwischt wird, schalt dieser lden Ehren. Mrers. Ms Fuchs wurde der bekannte Renn« Wahrer .^xrr Braöiö vom Radfahrcrklub ^.„(^elweiß 1900" ausgelost. Die Preisver ,'teikung >.'rfoln,'r4>e -deutsche Meister Kohn über 5lXX) Me« geschl.'r eine failsche V'r ihre Mannschaft Ko-Ailo-meterlaufen gewann der En>glän>der Har per in 1:W:13.3, nachdem er :n einer Stunde 17 879 Kilometer zurückgelegt hatte. DaS lOo-Meter-Laufen gewann der Holländer van den Berghe in 10 7 vor London und Brlws. In der lOXIVV-Meter-StaffÄl stellte Göta^tockholm mit 1:49,Ü einen nvuen schwedischen Rskrd mif. : Lus dem ZN.OL.N.P. Laut Zuschrift des J.N.S., Nr. b!S7/2H—27 vom «. d. wurde S.K. e l e z n i e a r als ordentliches Mit-gbied des Verbandes aufgenommen. — B e-r i f i k a t i o n s l i st e n sind bei Herrn P u k l, Langufoiva ul. 4, zum Preise von 10 Dinar pro Stück eichÄltlich. — S.D. Na-p i d wird aufgefor^rt, vom letzten in Kla« genfurt auHgetraigenen Spiel seine sowie die Aufstellung des K.A.C. auif Verlangen des L.N.P. bekanntzugeben. — PlatzinspektionS» dienst am 2b. d. versehen die Herren N e-r a t und P u t l. : Handballmeifterschast Iugoflawkns. Da nach Anordnung des Handball« Vervandes bis zum 2. Oktober smntliche Melyerichaits spiele beendet werden müssen, wird es sich Heller voraussichtlich zum ersteirmal ereignen, d-aß die Staatsmeisterschaft ai»sgetrc»gen wird. Den Regeln nach stehen die Älieistcr der Un terverbände, die in der Frühjahr, und .^rbst saison die meisten Punkte erreichten, geg^n über. Den legten Kämpfen nach kommen fol ge^sde Familien im Vewevb um die Staats meistein Betracht: Corncordia sZa-gr'7b). Iugoslavija (Beogrod) und Ilirija (Ljublsana). : Ungarn-Jnsoflawien. Für dei am Sonntag in Zagreb stattfindenden Revanche« Lä^derkampf gegen Ungarn veröffentlichte gestern der Jugoslawiifche Fußballverband fol genlde AuswaihlnHanniichaft: Miheliiö, Mitro« vi^, Solkovi6, Ar^ijevi^ Prenal, Popoviä, Marjanvvi^, Peröla, Luburi«^ Boml^i6 mÄ> Giller. Ungarn entsendet nach Zagreb die .^eite Garnitur, größtenteils Spieler der Budapester „Sabaria^, da die Erste in Budapest gegen Oesterreich kämpft. Leiten wird den Länderkampf der bekannte Wiener Schiedsrichter Retschney. : Sine begrühenSwerte Mnfichrung. Wie niir erfahren, hat der L- N. P- in einer seiner letzten Sitzungen den Be-schluß gefaht, für Berisil^ationen den Betrag von 100 Dinar einzufordern und denseli^n dem Unter« stützungKfond M Gunlsten beschädigter Spieler gutzu^chve?^. Neuverilf^ationen sind in diesen Beschluß nicht inbegriffen, sondern nur VeriMitionen von solchen Spie^lern, d«!« von einem Verein zum andern übertreten 'md für ihren neuen 5^rein verifizfiert Ku werden wünschen. Mit dieser Verfügung ha< der Vor-banid den UnterstützungSfvnd Tviij^ nur eine EinmchmsdaS Schicksal de» Spieles. Der Stiand des Spieles ist nun für den Herausforderer Aljechin 1><, für Capa« blama « Die dritte Partie wurde vorgestern nach dem 41. Zuge abgebrochen. C a p a b l a n« c a hatte diie befsercn Chancen. »achnIAl», b. Gonnenland. Ein Mädchenblatt. E?» scheint am 1. unid 1k. jeden Monats. Le?« wng: Maria Domanig. Verlagsanstalt Ty-rolia-Innsbruck.— BezimMreis pro Vierteljahr S 2.50, RM 2.1b. In bunter Rechen-folge ist Ernstes und Heiteres beides sein ausgewählt in diesem Heste enthalten, oin-leitenben Gedicht „Sommer" folgt em Aufsatz von Dr. NoSmarie Gaßner, der mit fraulichem Verstehen über die „Not 'des Jung seins" spricht. „.Helfende Liebe" von Marianne Zeller ist die einfach-rührende Msch»chte eines Bevgbuben, dessen wildes und a^ufle>h-nentdeS W^en durch eme stille Tat der Liebe besiegt wird. Außer der Fortsetzuny der Reger-Biographie und ider laufenden Erzüih» luAg „Ein svürmiischeS Leben" brinigt vorliegendes Heft eine Zusommenstell-unig tietfer Gedanken über „Kirchen und Seelen* von Ädartanne Spitzler, neben den übrigen AphoriÄnen klare Lebenseinstellung vermitteln wollen. Echte, sonnvge Heiterkeit drückt sich in den Bil^rn von Hans Lang auS, die man ob ihrer e-insiachen und lieben Ärt inrmerzu ansehen nwß, unid in der drMgen ErzähluTvg „Mein Birnbaum" von Else Gra-drnger. — Gin Achsatz über Wassersport, Handarbeitsmuster, Preisrätsel, Gonnenlanid-poft und Büchevfcha-l^ bilden den Schluß deS Heftes. ^ Seeräuber M) >»»«n »«> Claude Farröre. Venu er jetzt kam — wenn er die Schlvelle ^dieser Kabine überschritt, die sie noch immer xoft versperrte, im Uebcnnaß der Venvegen-Aheit . . oder vielleicht a-us äußerster Berech-^Mmg — wenn er endlich eingetreten war, schien sie zunächst seine Gegenwart gar !nicht zu bemerken. Sie saih ihn nicht an, unterbrach ihr Lied nicht, wenn sie sang, noch !!ihren Putz, w?nn sie sich schuiückte. ^.. Manchmal war sie noch im Prachtgewand. ^nn sie horte nicht aus, seine Stoffe und ^tbaren Tand über alles zu lieben, und ivar Eifrig bemüht, mitten auf dein amerikani' Meere der wechselnden Mode deS Vcr« .^ller Hofes, oder dem, lvas ihr davon zu .Whr^n kam oder von i>hr geuintmaßt w'lrde, ^ follgeu. So verbrauchte sie beständig mäch-viel an Puder, Schminke, Schölcheitspftä-Merchen, Mandelmillch. Riechstof^n und Es-^Isen^en. — Meistens aber sm^d Thomas sie ^Mern jagte. Aber er betrachtete dies al lleS fiebernd, aber gebäudigt ^ ohne eine»? . UyHer zu rühve» »der mit de? Mmp«? zu zucken, ehe sie ihn nicht geruf>?n hatte endlich gerufen, wenn ihr selbst die Nerven sich sonnten — genlfen, wie man einen Hund ruft, mit kurzem, herrischem Wi«rk . . Dann umschlangen sie sich. Es war die wildeste, gelvalttätigste, triebhafteste Umarmung — und die wissendste dazu. Aus diesen beiden so gebrechlickM und seidenweickien Armen, au« dieieil beiden schmächtigen .Hänt>en mit den wie Rosen« Mtter so hauchzarten Nä^geln, saork der Kor« sar zerbrochen, erischöpft, schwitrun^, mit kraftlosen Gliedern und ausgetrocknetem Mark. Auf dem zerwühlten, verheerten, verwüsteten Bett lag er hingemäht wie ein Soldat, den eiqie Kugel zu Boden gestreckt hat und der tvie vom Blitz getroffen sich nicht M^ter rührt. Sie aber, Iuana, über ihn gebeugt, betrachtete ibn mit seltsamem Blick. . . Sie liebte ihn« den Starten. Aber sie haßte ihn auch, um dieser nämlichen Liebe willen, von der sie besessen war und die für sie Knechtschaft bedeutete. Ihr Hochmut, der Hochmut der zur Herrin ge«vvrdenen Sklavin, erbitterte sich darob. Und manchmal ging sie fo wei4, sich felbst zu verabscheuen, und warf sich jede Wonne, die sie genosien, jede Umavnmng, die sie erpreßt l^r erlitten, jeden Kuß, den sie gegcHen o^er gekommen, wie ebensoviel« Detbrechen und Feigheiten vor . . . Und um in ihren eigenen Augen'die'e Feig heiten und Verbrechen zu sühnen, verdoppelte sie ihre Verachtung und ihre Härte, bemüht, sich selbst einzureden und sich zu überzeugen, daß trotz aller geteilten Äiist - einer mit ^Ptveipaicher, a-us beiden Seiten gleich ty« ranmsck?er Lust — sie Königin mid Thomas Zklave blieb. Un war es gelungen. Thomas ,der zufällig auf dem Achterkastell hin und l>?r ging, hörte da sei nen eigenen Namen laitt aussprechen Tr schaute. Der Mann mit d?m hürabgeschlage nen .^ut verbandemm und aufmerkst. Thomas, mehr als' verblüfft, trmlte sewe« Augen kaum: er selbst hatte .^rrn von Cu-ssi nie einen Bssuch abgestattet! Umso erstaun^ iicher und ungewöhnlicher erschien j'4L der S<^tt eines siÄ:!^ Würdenträgers. Die Grünjde dafür wilrden aber rasch „nid mit einem Schlage klar. In der Tat entschloß sich der Gouverasnr des Königs, nachdem «r la,^ genug gezaudert, wie ei« Mann, disr-nicht weiß, am welchem Ende er eine schwierige Unt>^»rredung anfassen soll, plötzlich und pack!«: gleichisam den Sti^r bei den Hörnern; denn ohne alle rednerischen Umschweife stellte er Ähomas franL und frei t^e Frage, waS daS „Schöne Wieset" während seiner letzten Ausfahrt aiuif offener See getan habe und ob es nicht etwa gar ewe Prife gemacht, in Mißachtung der ausdrückli^n Befehle Seiner ?)!ajl:stät, Die lebhaften Augen des Gouverneurs forschten in dem Gesicht des Kapitäns. Bei diesem Verhör errötete Thomas tief und woll te sich erhe^n. „Nehmen Sie meine Frage nicht als Beleidigung!" rief da' Herr von Cussi Tarin und hielt den Korsaren mn Aermel seines Leibrocks zurück. „Nchmen Sie sie nicht als Beleidigung! Und ich beschwöre Sie, Kapitän Lämmchen, bedenken Sie doch einen AUl^eil. Äick: allein meine Gegenwart an Bord Ihres Schiififes muß Sie von meinen auSgezeich neten Absichten überzeugen. Bei meiiier Ehre! mein Herr, ich komlNie zu Ihrem Biisten. Und nicht an mir wird es liegen, wenn ich Ihnen heute nicht den größten Dienst ?rw?^-se!" Erstaunt batte Thomas sich in seinen Stus^ zurückgelehnt. .Herr von Cussi rückte den nen l?eran unld streckte Thomas die weitze-öffnete Hand hin: lFortsetzuna-folgt-) N»mm«r vl>m «efi«mo«r rvS?. .matvu ? ß « t A »I t v n s». ^eit« o. Volksvirtsckskt KnknNerie ?^pr Moten ^lrmee HopfenmarN In 2 a l e c im Sanntale ist trotz der fest<.'n Ten'denz und der freundlicheren Lcl,qe auf den Weltmärkten das Ge6)äft im Stocken, !>a vielerorts niedristere Preise oten werden. Tic Produzenten im Sanntale fordern nun die E'infiHrung der obl^ten Sig-nieritng drr Ware nach .^'»cr'kunftsqebieten un ter staatlicher Liontrvlle, wie dies im Aus» landt' allsiemein der '?^all ist. Ferner hat sich in letzter Zeit iin Auslande die Nachricht verbreitet, dast die juqoslmmsche Neflierunq ein Au'^^uhrverbot fiir unbearbeiteten .^^o-p-fen erlassen hat. Jcach JBonnatimien ail zuständiger Stelle ist diese Meldung auf ein Mis^verständnis zuri'lckzuführen. Tas Acker-banrninisterium hat den Ipopfenprodnzenten lediglich ellrpf»hlen, nur präparierte Ware zu erPortieren. Iln Bannt ist das Interesse für den dortigen .Hopfen ziemlich re-ge, besonders für die Ware aus Hajdueica und Melenci. Insbesondere interessieren sich Z^greber urrd Nz Visader Käufer sür diesen .^>opfen. Gezahlt werden durchschnittlich lilisX) bis 7s)tX) Din. per 1(X) Kilogramm getrockneten.'^^opfens. In A'ovaöiccr sind Interessenten bicher noch nicht erschienen, werden aber für die nächsten Tafle erwartet. Tie Ernte ist fast durchivegs beendet und weist etwa 20 Primaqualität, 4()?6 mittelgute, 20 Prozent mittlere und 2l) Prozent mindere Ware auf. Eine Belebung des Geschäftes dÄrfte erst, in den ersten Oktoberwigen zit verzeichnen sein. In S a a z wurden Montag und Dienstag idie Teckungskäufe lebhaft fortgesetzt. Die Preise bewegten sich Mischen 2s)W und 28.^ Kö. per^ 50 Kilograminl. In N ü r n b e r g betrug Dienstag die Zufuhr 200 und der Unlsatz bei freundlicherer Tendenz und festeren Preisen 200 Ballen. Markthopfen wurde zu l4l^—100, .haller-tauer zu lV5—270 und Württvmberger zu 255—265 Mark per 50 Kilöigramm bezalhlt. Zagreber Vieh- und SuNermarN ' -. ' Zagreb, 21. Septoinver. Da in der unmittelbaren Unigebung Zagrebs heute Jahrmärkte abgehailten wurden, war der Auftrieb wie auch der Besuch des .heutigen Wocheninavkts etwas geringer. JnNnerhin war die Nachfrage ziemliäi rege, doch leviglich. seitens d?s Inlandes, während das Ausland nicht als jiäuser auftrat. Der Auftrieb belief sich auf: 7 . lStiere, '240 Kilhe, 145 Ochsen, 47 Stück Jungvieh, K9 Kaliber, 440 Schweine, 61 Pfer de und K Foihlen. I u g e f sl h r t wurt>en: 44 Fuhren Klee, i5 Fuihren Luzeme, 281 Fuhren Heu, 60 Fichren Grmnmet und 15 Fnhren Stroh. Es n o t i e r t e n : Rmdvieh: O6)sen I. 5ilasse 8-8.50, 2. Klasse 7—7.25, bosnische Ochsen I. Kilasse 7.50—7.75, 2. Ä'lasse 6—7.50, Stiere 4.50—6, Kühe 1- jslasse 5 bis 6.75, 2. Klasse 4—L.50, Juivgoeljäl)rige 1500—2000 Dilmr Pro Stück. Stand der Nationalbank von 13. d. M. (in Millionen Dilmar, in den Klammern der Unterschied gegenüber der Vorwoche). A k-t i v a: Metälldeckung 483.6 (-4.4), Darlehen auf Wechsel und Wertpapiere 1506.2 s-l- 16.7), Saldo verschiedener Rechnungen 1347.5 (-!- 9.4). _ P a ss i v a: Aktien-kapital, ?^c>minale 50 Millionen in^ Gold, «davon eingeza-hlt in Gold 30, Reservefond 1s) s-s- 0.2), Banknotenuinlauf .^722.8 62.N. Forderungen des Staates 222.6 (-!- X Eintraft»hilivcr'k des bisherigen Besitzers in Guptanj-i)^vne, dii' Schmiederei in M'Zica un>d'das Kohleichergiwerk in 5>ol-nvec; Te^til'irina „Pol^la", G. m. b. fv iil Polze-la Grundkapital Dinar ); Realitäteu>?.in.M ,/i>:)sest", Filiale in (5elj.'; Bedenkoviö und W^is^, B^ehcrpvrtsirnia in Lrc'Nsovci; David Weist und Co., Pscherporl-sirma in Rogak^vei; Bauunter^ielMung Ro-öaf und (si-ulia in Trbcvlje hGriind^'apitcil Din :M>.000.) . . ' ^ X In Liquidation befindet sl6> dos G"-nossenschaitli^ie Elektrizitätc'^ierk, r. G. m. b. !d. in 7.i5e. - - X Zolländerungen in Ungarn. Wie i>ie Anstro-Ungarische .^>andelska'nnner in Wien ineldet, traten gestern'folgende Aen-deriiligen der ungarischen Einfuhrzölle in Kraft: Z oll f' r e i find: Kalciü'Marfenit, Bleiarlenit, natürlich und künstlich, Fluornatrium, künstliches, und. schlivefelsaures Baryt. Für ?a-schenuhrigehäuse und Mittelstü^cke für Uhrjie-häuse aus Stahl, auch vernickelt, sowie für rohe Dachpappe.wurde der bisherige Ioll auf 10 Prozent erm ä ß i g t. Für Pferde bis zu zwei Iiahren wurde der Zoll mit ^ K, für solche älter als Mei Jahre mit 130 K per Stück, ^ür'Gerste mit 5 K per 100 Kilo-granim, Loderh-andschnhe in Vevl>indung init Teirtilstoffen, auch bestickt 0'der ionsk verziert oder in der Länge von über 35 ,^entimeter mit 2 K 10 h per Pa>ar neu'Wgesetzt. X Erleichterte Weinaussuhr nach Oesterreich. Unsere Weinei^porteure werden uiit Genugtuung die neue Bestimtnung begrüs'.en, das; von nun an die österreichischen Ministerien unl die Einfichrerlaubilis nicht mehr angegangen zu werden brauchen. Die österreichische Weinhändler interessieren sich sehr sür den heurigen Weinertrag in Iu-go'lawi-en, obwohl der Zoll 6 Dinar per Liter beträgt. X Zur Frage dl!s Gesetzentwurfes iiber den Zwangsausgleich beabsichtigt die .^>an-^delekaminer.ist Ljub.ljyna in deii nächsten'Wo chen pine Entauete ^ Die vereinigten Gold- und Silberzva-renfabriken „Zlatarka" in. Zagreb, die bekanntlich eine Zweigniederlassung in C e-l j e besitzen, weisen für das ani 30. Iinu abgeschlossene Geschäftslahr bei einem Kapital von 5 Millionen Dinar einen Verlilit von 3,9v8.0s!0 Dinar aus. In der für den 30. d. einberi^senen Generalversa'nnnlung wird über die weitere Geschäfts'i'rhrung des Unternehmens verhandelt werden. X Ein neues staatliches Stahlwerk. In dcr Generaldiv^ktiou der staatlichen Bergwerke wird die Errichtung eines großen: staatlichen Stahlwerkes erwogen und'das nötigt! Material zur Ausarbeitunci der Pläne gesuunnelt. Der Entwurf dürfte schon demnächst vor den .Ministerrat kounnen. Man denkt daran, die nötigen Mittel durch eine ÄuÄandöanlerhe aufzutreiben. X Generalversammlung Aul 10. Oktober findet in .^tore die ordentliche Generalver« smnnilüng der Aktionäre des dortigen Berg-u. Eisenwerkes statt. 'Zlaks der Tagesordnung ist auch die Frage der Balorifierung der Bilanzwerte von I^^veftitionen. X Vergebung eines Whnhofbüsfets. Die Staatsba'hn'direktiön in ?süblMci schreibt sür den 29. Oktober irni 11 Uhr in ihren Räumen die Versteigerung der Pachtver^iebung des BahnhoÄuffets ans der Statioil Tvavo-grad—Me^a für drei Jahre aus. Nähere Infonnationen erteilt die genannte Direktion. - ' Die ^Marbvaer seMmo^ ta«n mtt jedem Tage obo« lliert werden. -SD? «MO Eine starke ^Iilziehuugskmft bilden derzeit im Apollo-jUno die Porsührungen Sveng al is mit seinen Experimenten auf dem Gebiete der Telepathie, der Wlllensbeeinflussung usw. Cr zeigt seine ^'iunst mit l5rsolg an Tieren, >^ianin-chen, Hennen. (Gänsen usw. und läsit nicht eher ldcker, bis die§!^iere nicht in völlig willenlosem ZustaniZ yor ihm auf den: Tische liegen. Ein lauter SchlaZ auf den Tisch erweckt sie schliesslich wieder zum Lelien. Sodann vollführt der Meister seine T^ravourslücke au einer Reihe von Personen, die er den Reihen des Publikuin^ entnimmt. Tie Tikuatienen, in die er die einzelnen Medien versetzt, envecfen im Auditorium lautes GeltttlUer, aber auch Bewunderung und trngen dem Erperintentiereuden viel Beifall^ein. Sven-galis Vl>rfüliru!igcn ers'recken sich liis eius6>lies;-lich Mittwoch nächster Woclie. Ter hernach zur Borlührung gelangende Fitm: ..vins'r ^cr lVron»'^. ist swie wir schon gestern ausfiilirlich l»erichteten) ein wirklicli gin?z prächtiges L!ustspiel, nlit den H'eiden ttoinlkern Wallace Äeery ielue bekannte än:erikantscs,e Al^enteuer-^ilinttipol und Hautton in den Hauptrollen. Die lioiden Kuui^>nno geraten allerdis-.gs im Lause der Hanoluiig in Situa-tiot'.en, die im Publilum homerisches l^ieläcliter auslösen. Ihr Tpiel uild ibre ganze ii^outik sind .'.'nicht'so' ohne" und man si 'ht sie sich mil Ve» Hagen UN. - Dieses Doppelpvogromin ist se7)r seheuSwert n. lol)nt den Besuch in jeder Weise. S(!k^c> lNl Union->^tino der Al' lieute Freitag läuft große Lustspielschlager: „Pat und Patachon aus der Wols-Zjagd" Pal uu!)'PnlacI?oil siud wieder einutul iu '-^i^'rle-epnl)eif, ivouiit sie sich ihren ^'el'ensunterhalt verdienen sollen. Zchlies'.lich lomnien sie auf den Die technische Inszenierung dieses Werkes ist eiu Meisterstück, Lpiel und Ausstattung gleich I>ervorrageud. Ronald E ol m a u in eitier seiner schi?nsten Rollen. Der Inhalt ist etwa sol« gender: In der Wüste liegt Fort Zinderneuf. Eine Abteilung der französischen Fremdenlegion unter dem ^touimando eines Viajors rückt an, NM das von Arabern l'edrängte Fort zu entsetzen. Doch auf das T'.gnal des Trompeters erfolgt keine Antwort. Der Trompeter steigt über die Mauer und kelirt nicht zurück. Nach einiger Zeit fosgt ihm der Ki^inunandant selbst, den» sich ein erschütternder Anblick darbietet: die gelantte Be-sat.ulug des Forts ist tot. Der ^^omuiandant Cer-geint liegt tot e.uf den, Rückeu, eiu Bajonett steckt in seiner Brust, neben ihm die Leiche de? Freuidenlesiionärs sRouald Eoluian), des Bruders des verschwintdenen Trom^ieter^. Und al? die Abteilunq abzieht. N'ird Zinderneuf ein Rand der Flammen.--'Im (karten eines englischen Schlosses spielen vier Kinder: die drei Nefkel: der Ccblossiierrin, die Vri'lder Geste, und deren Tochter. Iu Bedrängnis geraten, verkauft die Schsos^herrin da? Erbstück der Familie, einen blauen ?npbir, und ersi'ttt ibn durch eine Imitation. Der eine der Brüder (Eolnmn) belauscht den Vorgaug. Nach Iabreu ist der Stein ^lö!äu'pseu n?it -den Ara- l"'rn usnv spannen die Nerven des Beschauer? oft bis NIM Ierreikien, wie denn der?^-ilni über-l,ani't in ieder Beziehnng von erstklassiger Qualität ist. '»>eute Freitag zum letUen ???ale der sensatiS-nelle grosse Film: „Der Weltkrieg Einfall, sich als Wolf.?jägcr auszugeben Es gibt p„^,tvosler dramatischer .^''andlung. erstklas zwar keine B<''lfo auf Iütlaud, ab.^r il)r Ailfruf ait. die Bevölkeruug. sich au einer Wolfsjagd zu beteiligeu, findet altgeiueiuen Auklang und die verschiedenen Insassen des kleineu Ctädtchen'5 benutzen gern<'^die Gelegenheit, sich ein paar Tage der gestre'tgen Aufsicht ihrer (^'attinuen zu ent zielien. Ein toller ^'SlNrbsl hebt nun an. Eine Schar von scbönen Se''badbesucherinllcn krenzt ihren Weg und die braven Bürger aus deui kleinen Städtchen sind auf einmal in eine Fülle galanter Abenteuer verstrickt, denen die beibei-eilenden G^'ttinnen ein Ende nnt C6>rccken bereiten- Man saat diesem Film nicht umsonst nach, er sei einer der besten n. bumorvolsteu der Va tachon-Produktiou. Schou seine .^'»audluug ist äusserst glücklich gewäs'It. Wir sebeu deu .,^'angeu nnt» den Dicken" als edle Waidmän>!er und ba-ben Gelegenheit, s'ch über ili>.e „svricluoetüicbe Tapferkeit" oft so l)er^s.ich atiszulacheu, das? das ^wercbfell iu Gefabr gerät, in Frauseu zu oelien^ Das Spiel der beiden ist köstlich. Noch köstlicher aber sind in ihrer Wirkung aus das Auge die scbi)nen Noturaufuabluen, die diejeiu Filnt einen schmücken Rabuten geben. In die onqinelle .Hand lnng sind noch eine Reibe vmi Personen nerwo-!ieu, unter denen wir viele be'aitnte Tsilmgesich-ter sebeunirl^t zu neroesien mif die i"gend srischen Mädels, die nun einmal zn ^im'm guten Filin gehören. Die ..Wl'lssiög.'r" werden gan^ l'estimmt starken Ersolq haben. Sie find bis ein-schlieszlich Montag auf der Leinwand. .Heute Freitag begiunt im Burg'^Nno die Bor-fübruug des'amerikanischen (Paramomtt) Fil^ Utes: ,Dic Plulobriiderschap" slg iu der Dalstelluitg. Morgeu Sam-ztaa läuft wieder ein grosser Tom- M i '' - Filiu, uud 'war: „Der H?ld des T«gcs" Eiu wunderschöner Ab'n^euer-Filnt in ^ Akte^ mit sti'/er drausatischer .H^ndluua. romantischen Begebenheiten. sSiebe die ^^helos!) Vom Geenü. Prozessor Alb'rt Tbierscsi Leiv^ig wur als Cbirurg ein eminenter Kslnsiler. Eine.^ Dages b^'schlos; der .(jönig neu th'n b'i einer i'U'ralien znzu- sch'l^uen. Thien.ch, deni c'n ?aien« besucl? in professi^>n'sl?r .Hirisich! slöre'.^d war, enipsiiig ihn s,^c'c:i v!.bl '"'j oller i'tnlldigen .^^ö'lichkcit, li^''; -^en h.r.-iniragen und t'.ah^m 'hm einen 't^.N.'r>cl-et:keI ab- — Der .^köiti^i -i^üs'in'rlsc^m .>uaarmonie irdisckier Köstlichkeiten, den ! Göttern ab » ' t v » «- Vdkmme? ?in l^r>t?^be7 1N2?. sar ^S6lefen.8udtf>kiefen, ^uMpi tieren unäle» rea. Vorsofining kostenlos un. >.MUUk A u»f«» Kaufe auterhaltenes Herrensahr rad. Photo VlniiiS» Maribor, OM Prima Epesseport«sfel» per Kg. I.l2z^ Din. tnß HauS gestellt, von ZlX» Kg. aufwärts zu bei R. Timnik. 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