Pl»?lN» V Wvwvdll. R?ZN. / so. SchtMWMMG. Vl,»«»UW Z««U»> «u» 7«l«pd«» z Mchole«, Saft«»«» , v«ch poW 5^»»tä»k, Et»z«t»mm«? vi» VB I»«B«l»», tz« Z»«»» W »» M»G» »«»«»»« «GM» >u»»«» I>» »AM» ft«»« M» »»««»>? Das geplante Teuetungs-yeletz — die Vernichtung des legitimen Handels! Von Anton Birgmayer jun^ Maribor. Unser Minister für soziale Fürjorge hat einen Gesetzentwurf vorbereitet, welcher die Preise aller zum Leben notlvendigen Waren maximteren soll und die Kaufmannschaft unter die Kontrolle der Polizei, des Gerichtes und der politischen wie auch Ortsbehörden stellt. Dieser Gesetzentwurf hat eine allgemeine Aktion sämtlicher Handels-, Gewerbe- und Jndustriekorporationen ausgelöst, welche gegen das Zustandekommen dieses Gesetzes ener gi!sch protestierten und selbst das Parlament hat eine ablehnende Haltung eingenommen. Wie wohl heute noch jemand auf so einen Oedanken kommen mag, Einrichtungen, die der Krieg eventuell einem Staate aufzwingt, wieder ins Leben zu rufen, ist wohl unklar, «dch 'wzu» wenn die ganze Welt schon M Friedenswirrschaft und zum freien Handel übergegangen ist. Ein Staat mit solchen Kornkammern, reichen Viehbeständen, den riefigen Wäldern, Iiüt dem Ueberschuß an Kohle usw. will ein Teuerungsgesetz schaffen, welches nicht einmal Oesterreich beibehalten hat, weil eS sich nicht bttvähren konn^. Welche drakonischen Strafen z. B. dieses Gesetz beinhaltet, dürste «icht jedermann schon bekannt sein. § 3 des Gesetzentwurses sagt z. B.: Unter Le^nSmittel versteht man nach diesem Gesetze alle Waren und Gegenstände. n>elche KM Erhaltung des Menschen und des Viehes dienten. wie auch die Bekleidung, B?schuhung, Beheizung und Beleuchtung. Im § 9 heißt eS: Auch jedes kiwstliche Erhöhen der Preise aller Lebensmittel, angeführt im § 3 dieses Gesetzes, von seiten einzelner Verkäufer, wel« che den Berkauf als Kaufmann versehen, ist verboten und wird mit Arrest von 1 bis K Monaten und mit einer Geldstrafe von v0.0lX) bis 60.000 Dinar bestraft. Was versteht man unter künstlichem Erliöhen? Wenn eine Mißernte höhere Preilse bedingt oder wenn durch den Staat auf eine Ware Stenern und hohe Zölle gesetzt werden, welche die Ware verteuern. Es würde unbedingt zu wsit führen, sämtliche 46 Paragraphen mit ihren Straffen bis AU 6 Monaten Arrest und bis zu lOV.OVO Dinar Geldstroife anzilführen, doch ist es erwäh-navSwert, daß die Arreststrafen nicht in Geld strafen umgewandelt werden dürfen, wohl aber kann die uneinbringliche Geldstrafe in Arrest umgewandelt werden, wMr je 50 Dinar für einen Tag Arrest gerechnet werden. Weigert sich ein Andels, oder vewerbetrei« bender, infolge der Preisbestimmungen sein Gewerbe weiterzuführen und stellt er eS ein, so k»at die Vehiirde da» «echt (noch A 2«), das Lokal oder die Arbeitsstätte zu requiriere» und den Betrieb auf eigene Kosten weitirzu-s^ren, bei Abstattung einer von der Preis-behörde bestimmten Miete an den Inhaber. Hat das nicht Aehnlichleit mit einer Soziali-sierungSbcstrebung? Abgesehen davon, daß diese Verordnung ^ne Erniedrigung des ganzen Handels- und Geiverbeiskrndes bedeutet, untergräbt sie auch daA Msehen unieveA Stiu^tes im Auslände ?«ai1bvr. Donnerstag den 4 Seber tS2S. «r.27 Zo«>ry. Me Stkuerllbn'laftmiii Gloweniens vor der SkUPschtlna. Beograd, 3. Feber. Heute um 1V Uhr vormittags wmde die Skupschtinafitzung eröffnet. Nach Beendigung der Formalitäten ging die Skupschtina zur Generaldebatte tiber das Budget 1926/27 über. Der Vertreter des Finanzminister Uznnovis verlas einen kurzen Bericht über die Finanzlage des Staates und betonte, daß das Budget Patt 17 Milliarden, wie es ursprünglich festgesetzt wurde, nur 13 Milliarden Dinar betrage. Im HiMick auf die Interpellation bezüglich der Steuerttberlastung Gloweniens erNiirte er, daß Slowenien das reichste Land und deshalb von Stenern nicht überbürdet fei. Reil^ Länder müssen eben immer mehr Steuern tragen als passive. Er erwähnte auch weiter, daß es notwendig sei, den Kuluk wieder einzuführen, damit die während des Krieges vernachlässigten Straßen wieder ausgebes fert werden. Die Sitzung wurde um 12 Uhr geschloffen. Auf der Tagesordnung der nÄ^ sten Sitzung, die morgen um 1v llhr statt-finde» wird, steht die Interpellation der slowenischen Abgeordneten bezüglich der Steuer Überlastung Sloweniens. Der Sieoessauf der Fluotecttnik. London, 2. Februar. Aus Pernambucco wird gemeldet: Der spanische Flieger Franko, der von Spanien nach Buenos Aires geflogen ist, küßte bei seiner Ankunst auf amerikanischem Boden die Erde als Symbol, daß die beiden Kontinente Europa und Ameri- ka nunmehr durch Flugzeugverkehr verblm-den worden find. Er wurde von einer hun-derttaufendköpfiqen Menge begrüßt. Die Glocken von 50 Kirchen läuteten und die Sirenen aller Schiffe eriönten. Me Ldmferenz der Kleinen Entente am tv. Aeber. Beograd, 3. Feber. Gestern vormittags besuchten unseren Außenminister der tschecho-slo^kische Gesandte Dr. Jan Seb a und der rumänische Gesandte E ma n di, bei wel cher Gelegenheit die Frage der Einberufung der Konserenz der Kleinen Entente bespro- chen wurde. ES wurde vor alle« daS Arbeitsprogramm durchstudiert, worauf im Einvernehmen der beiden Vertreter festgesetzt wurde, daß dte Konferenz der Kleinen Entente am 1l). Feber inTemeSvar stattfinden joll. Das Balkon-Locarno kommt voch zustande? Athen, l. Fcber. General PangaloS erklärte gegenüber dem Korrespondet,tc» des Pariser „Temps", daß sich in der auswärtigen Politik Griechenlands nichts ändern werde. „Wir sind", ^gte der General und Diktator, „vom ^iste LocarnoS inspiriert und hoffen, demnächst in die Lage v'rsetlt zu wer. ^n, den balkanischen Gerantievertrag un^er-sckreibeu zu können, der ein Ausaf; seneS Vertrages sein wird, den die europäischen Großmächte in Loearno unterschrieben ^ben." Dieser Erklärung PaugaloS komm: umw gtößere Bedeutung zu. als erst jünl^st oer-schledene AlarmnaSirichten über iicberha^te Nüstnngen Griechenlands durch die enropäi-schen Blätter gingen. Trotz dieser Alarmm<'l-düngen hat sich vor einigen Tagc» der jugoslawische Außenminister Dr. N i n c i in bemerkenswerter Weife gegenüber dem 'ive-richterftatter des Bukarefter „Adeverul" für den Balkanpakt ausgesprochen. Jetzt solgt der griechische Diktator mit einer ähnlithen Er«^ klnrnng nach. und wirst unseren kulturell hochstehenden Handel auf ein Niveau, welches heute noch Mr nicht vormlsgesehen werden kann. Heute, wo der Konkurrenzkampf fchon ein derartiger ist, daß seder Unternehmer, fei es der kleinste Greisler, sich mit dem bescheidensten Gewinn begnügt, seine Lebensansprüche aus das Minimalste zustutzt, um seine Existenz zu erhalten, andererseits der Käufer nicht angewiesen ist, nur in einem GesckMte feine Waren zu kausen, sondern die billigste Einkaussquelle aufsucht, ist es doch nicht angebracht, solche Gesetze zu schassen. Ein sol-l^S Gesetz würde nur das Gegenteil des Bezweckten hervorbringen. Die Ware würde vom Berkehre verschwinden, weil sie der Produzent zum von der Behörde festgesetzten Preife nicht verkansen würde, der unausbleibliche Schleichhandel würde einsetzen und sein dankbarstes Feld finden. Der naivste Volks-Wirtschaftler muß sich desien bewußt fein — oder liaben wir aus dem Weltkriege ttnd der Ral^'kriegSzeit nichts gelernt? Hat sich z PteiStteibereigesetz vom 30. November 1S21 be,vührt? Kein Mensch wird das behaupten kiinnen, sondern nur der sreie Handel, die freie Konkurrenz, die reelle Arbeit des Kaufmannes hat die Preise reguliert und wird dies nur allein imstande sein, so lauge der Staat Friedenswirtschaft betreibt. Auch der Konsument must sich die Folqen des geplanten Gesetzes vor Auqen halten, denn er wird deshalb nicht billigei^ das fleisch, die Milch bekommen, sondern wird die Lebensmittel je nach Handhabung des Gesetz"? gleich teuer wie heute, wenn nicht teurer, aber niemals billiger bezahlen. Au-sl^erdem kann er sich verschiedener Konsumvereine, Verbrauchergenossenschaften bedienen und dem Knufmanne ailsn>eichen. Es muß sich daher jedermaml gegen die l^^esetzgebung dieses Entwurfes ansprechen, sei eS Kaufmann. Meingmnerbler, Unternehmer oder Industrieller, sei es Beamter, Ar-lieiter, Landwirt oder (Geistlicher, wo eS immer sein mag mid möl^e, jede kl^'snste Nl'^rper-soll zu dieser Änfielelienbeit Stellimg itebnlcn, damit es dent Herm Millister siir Amerika lehnt ab t Beograd, 3. Feber. Nach Nachrichten «tS Washington hat die amerikanische Kommission die Vorschläge der jugoslawischen Delegierten bezüglich der Regelung der iugosla-wischen Schulden an Amerika abgelehnt. Die nächste Zusammenkunft der beiden Delega, tionen ist noch nicht bestimmt. Abb el Krims Freund Cunning aus Tangeß ausgewiesen. Paris, 2. Februar. Nach einer Meldung aus Raibat hat der englische Konsul in Tanger den Hauptmann Gordon Cunning, der vor einiger Zeit isn Namen Abd Ä K^ims in Pnris über den Frieden unterhandeln wollte, aufgefordert, Tanger zu verlassen. Cunning ^t sich daraufhin nach Gibmltar begeben und wird sich nächstens nach Cngland einschiffen. Vor seiner Abreise erklärte er, daß er sich nicht mehr für dte Angelexvenkieiten des Rilirwates interessiere. Diese Ausweisung aus Tanger Mrkte it^ folge eines Zltviscbenfalles er^oilgt sein, der sich in den li'^ten Tagen e« eignete. Cunning ?atte zwei Araber mit dem Revolver be« d^ot»t inld Nl.e hätl''.n gegen i^n Klag ' ge« führt. England spricht mit allen Schiffen auf hoher See. London, I. Feibruar. Der Po-stmimster hat den drahtlosen Verkehr mit den Schiiffen airs dem Meere an allen Punkten der Welt eröffnet. -cz- Zürich (Availa), 3. Februar. (Gchlußturs^ Beograd 9.135, ^ri-s 19.50, London 2ö.TW, Noivyork 518.75), Mailand A).80, Prag 15..?35, Wien 73.0b, Midaipest 0.00726, Berlin 123..-^, Madrid 73..P). Brüssel 23.b7>t, AnOerdcvm 206. ik), Warschail 72.5V, Bukarest 2.27, Soausbalte zn sparen beginnen würde, dem .<>and<'l und der Jndi^strie die auferlegten Steuern und sonstigen Abgaben ermäßigen wird, n>enn er seine eigenen Betriebe rationell betvirtschaften wird, wenn er alle Hemm-nisje, wel6,e eicier freien Entwicklung des Ver s^hrs, der Produktion imd der freien Tchas-fenöfreude jedes Einzelnen entgegenstehen, beseitigt, dann wird die VerMigung der ntenschlichen Bedarfsartikel von s?lbst kommen. ohnp d<^ß der .^err Minister zu solch absurden Mitteln zu gleisen braucht. Nummer ?? Som ^ FeZ^r 1V?S t. Hohe Auszeichnung des Generaldirektors ^er llohlendergwerlsgesevschaft von Trbovlje Der KSnig hat den (Generaldirektor der Koh-lci:bergwerksgcsells6?aft von Trbovljc, 5)cri^n Julius P a u e r, nnt dem Orden des HI. Sava 3. Klasse «msc^c^eichnet. t. EinweilMng des neuen Gcliäudss der 5!ationalbank in Beograd. DaS neue (Äebäu-de der Nationalbank SH's in Beo^rad wird om 15. d. auf feierliche Weise im Poisein der ?)ieIl^'ruiigsvertrc»er und aller Winschafts-kreise einzeweis^t werben. t. Dreimol hintereinonder ,^wjllinge sind tNner svamilie bei Neulvied o.m Nhcin beschert word^'n. Das erstemal waren eo zlvei Juugcm, des zweiLenial zwei Mädö'ien, uni) jekt sind wiode'.:ilm zwei Mädchen einflekchrt. t. Ein cljcmc.ligs? Minister als Einbrecher. Der leasminist er dor Mänchener Nätere-unseUgni ?ln?cden!ens, der Schlosser ij^rieln'.aler, verichte, kaum aus d'^m Gesäng» nis e.ntlass(?n, vrrschiede.u' schwere Wohnmigs ?inlinl6)e und wurde desi^r setzt voin k^roßen .^ckösfengerichl zu drei Jahren Zuchthaus. N'mf Jahren Ehrverlust und Stellun^^ unter Ptlizeiü-niilcht verurteilt. t. tSlii Achtzigjäljriger als Güttemnörder imd Tclhs'.mördl''.'. 5) i r s ch b e r >1, L. Feber Wie der „Vole aus dem RicseN'i^öirsic" n'.lL ')osidorf im Zit reise Lii^venberq meldet, hat der 5t)sährlge s»ientni!r Tittrich in d^r Nacht au» Zonnta? seine Frau ermordet, hieraus dos .^^icruS in Brand geslent und sich di-nn ^ ^l'ia-terial verb'..'c?ttcht, ivec-hasb er auZ den ver-schiedenirticist.'n Stessen dac« ??eib ^usam-nke-nselue. n'irle des ^icimailUen. aber auch die F-ülschheil. und d?? 5> '?he. Die f»öutgtn der .^ö^^utnen. N.nler dem !niflin der.'.lochinnen ur.d eini qe Liimige" ist in '.'iinerisa ein Vuch erschie-t-en, das die (5rin"."u?.n'e'>". ens^li-ickien I^iöchin Ä^rs. 5!'^osa Lewi^^-, der l'.^öerin d<''? Cavendisi) ^'-otels in !.^enl?cn. ;n entf^!?lien w^rgibt. DaS Buch ist ve.". e'.n.'r kniericaniichen Journalistin )>'a' n Llr^v!» »i vorkamt, ihre Erzählung sti'itze sich ans di? persönli6>en Äugaben der 'iy-rS. Le'.vis, die einige unbedeutende Tatfachen mitgeteilt, die sie für einen Zeitschriften-Aufsatz iiern":n-den sollte; alles N'Nderc habe die Verfasierin hluten herum von Angestellten erfahren, die früher bei ihr in Dienst gx'wesen seien. Die ^Indiskretion, die in dem Auch von veri6)i?-denen bekannten Persönlichkeiten, wie hon Cduard, Winston (Churchill, Lord Ribb leÄale u. a. erzählt werden, erregen viel Aufsehen und sind Mrs. ?ewis sehr unange» nek»m. Sie kiat eine Zeitlang die siüche der Lady Naudolvh C!)»!rchill verwallet und bei dieser (^>elegcnheil sür viele hohe Herrschüls-teanpt unter ihreu t^iösten, l:nd die gros^ten ?;e.!uschmec!er eisreuten sich an den .Vl^sttichkeiten, die ihre kunstvolle Hand bereitete. Von dem vielen klatsch, der sich in dem -^uche findet, wird nicht allzuviel wi^zr ein. Abe2' ei-.nge Anschauungen ernennt die' kierühmte Aiichin als ihre eigenen an, so zum Veilspiel die solacuden: ,,(?in weiblicher Koch i't besser als jeder Maun. — lZ^in gro'^er Mann ist ei.n s6>sechter Gatte. — Alle Man--ner, die di^ Frauen anMien, sind Liebhaber voll Beruf. — gibt einige Männer, die nur eine Frau lieben, aber das sind sehr wenige." ?)crs. Lcu.-i'I erklärt, das; sie demnächst ein Buch unter ibrem Namen veröffentlichen wer''.>e, in dem ihre wal-ron Vr'lebnisse und Äe^cnntnisse enthalten sei'n follen. die in der rat gerade i« letzter Zeit zu denite fähig, flch a« s^eebedeckten Zweigen hal. merkwürdigen Ufld vom sozialen Htand-Iten zu können, während sie selbst aus diesen Punkt bedauerlichsten Urteilen führte. In I ihren Ständon durch unser überlaures Bor« manchen juristischen Kreisen herrscht die An-1 beijagen verscheucht und v^'.rtrie6en wurden, ficht, die ganze. Einrichtung der VolkSjury Der rauhe Winter, wie se^ setzte er den ar« habe sich überlebt i^nd genüge nicht mehr den i men lKögelchen zu. Kvine ?^rung! — vohI heutigen DerhKltniffen. Der Kriminalaus-1 aber, so weit daö Aug^ reichte, ein Schnee-ausschult des CenakeS hatte sich eben mit die-I feld! Wie hätten fich aSer auch diese kleinen i fe? Frage zu beschäftigen, und eS ist von lKörperchen erhalten können? Frost von 01» grossem Intereve, auf di? vorgebrachten Be-Ilen Eeiten — nichts im hu»gevn:den Magen, nieriungen nä^r einzr^qehen. Aus einer Um-«Die Schwäche mußte sie üLeiMannen. und so frage bei den Geschworenen selber geht her- ?mn es, daß unS so^.Me erfrorene Bögelein vor, daß sie selber ihre eigenen Wahrsprüche I mit gespreizten Bein«!^ und zu^. Berge stv-am meisten bedaüern; mir glauben sie dar-Ihbndem (Gefieder itberstandene Ou^lcn vor auf l)inweisen zu müssen: ES ist die Knecht IAugen führen. Erstarrte, liebe dunkle Aeug. vor de« Nichter, wodurch sich die Jurtj zu-slein blkckeet zu uttS auf und sprechen von eiuer überlnäßigdn Mride bestimmen läßt. I furchtbar erduldetem Leid. WaS allen unseren Tie handelt eben nach dem Grmtdsah: Lieber I Augen verborgen blieb, spricht so beredt ein zu weich, als zu fest. Jede mit „Ja" beant- einziges, zartes kleines Aeuglein zu unjeren wartete Frage veranlaßt den Juristen, das I Füßen. Sollen wir an einer so eindringlichen Höchstmas; der Strafe auszusprechen. Da-»Sprache eines toten Bögleins nur vorüber« durch werden die. Geschworenen stutzig ge^I gehen, ohne diese Drache den Weg zu uin« macht, und da feiten ein Verbrecher ganz! seren Herzen finden zu la.fsen^:s schwarz ist, ziehen'sie es vor, de« Nichterl ?!och ist der Wi-nter nicht vorbei. Noch von vornherein die Mögli6)keit des Höchst-1 können uns rauhe Feoste. hohe Schneedecken niaßes abzuschneiden. Dadurch aber zwingen! überraschen. Gedenken wir jener Märtyr« sie ihn zu. eiller. M L « dest stra f.e, die leiner rauhen Winterszeit, jener schutzlose« wiederum in keinerlei Verhältnis zur S<^e-1 Wesen, deren Leben wir mit nur etwas Nah-re des Verbrechens steht. I runa leicht erhalten lltmien, und die uns mit Aus diesen Erwa^gen herauÄ soll nun iVeginin deS LenzeS auS tausend stinnnvollen daS franzSsischs Geschworeneurecht einer lAehl^^ Donllii^r darbringen Vierden, die durchgreifenden .^örm unterworfen wer-1 unsere Herzen ergötzen sollen und reichlich den, und zwar in der Richtung, daß der Ge-I?'nef.mlichlei^en und Veü^-si^^rüaunaen sebaff-te. sie wird von zu Tag leichter. Schon '.'.ie?tt man a'l verschiedenen Ltetlen, wie sel?r sie Flüjsigleil überging, und wie die noch ver 5-t'.?nden l'ar! gesverene C'vde in sich zu ^'e"'i!'n bestrebt ist. wa? sie vordem zart und unfct^UtdsvDll tteidet^'. Wie bald wird sich unser ^'lN.^.e jener flamnigen Dec^e nicht mehr ersleu>'.tt können. Il^.d dcrmoä) bleiben unS von eineni Stenogrivüen ai'.fgenl'nl'.ü^n suen iZ^n'.^en ihres g«.m>eseuen Bestandes. Treuer- Di^ beri'ihnlte ^cöchin erklärt aber ^et^t e.ier-g.isch in englischen Blattein, das; sie uii: Ne-fcm Ma6).verk nichts zu tun halben wolle-, sie habe der Ameriwnerin eine iurze Unterre^-dung von Minuten gewährt und ihr nur ve.lle Zeugen. Zeugen, die un? ans .?^erz grei fen und >!ns zum bitteren Vorwurf ntachen, das; roir freudetrunken d,LhtNlebten, ohne dar NN aeda6)t zu haben, a:^de'.'en Geschöpfen die- ser Erde den schweren Vinter zu crll'i6)1crn. Die uns so freudenberauschende weiße Dek-ke wird von der sich regen^n Erde auifge^ d i n g e r mit seiner Gattin im engsten Fa« milienrreiS das Fest der Mvernen Hochzeit^ >Dem Jubelpaare auch unsere herzlichsten > Glückwünsche: 10V? m. rodeßfLie. Dienstag den S. d. verschietz iHert Johann GaSukoSeki» hoh«i Alter von 73 Jahren. DaS Leichenbegängnis findet Donnerstag den 4. Aeber um l6 Uh; von der Leichenhalle deS städtischen FriÄho. f^ugt. Doch nicht alleZ vermag unsiere Erde l^^^ in Pobre!^ auS statt. — ^ zu bergen. Da und dort sehen wir ein armeS I Feber ve^ichied nach längerem Leiden Her« totes Bökp'lchen, daran wir achtlos vorbei-1 Z i z w a r e k, Sattler und Partieziehen. Vermögen nnr eS zu fassen, welch I^übrer der Südbahn, im Mter von W Iah« furchtbares Weh diese stattlichen Lustbezwin-1 LeichenbegängliiS findet Freitag ger zu Boden drückte? .«ö-nnen wir unS in den 5. Feber um !Y Uhr vm der Leichensxck. die .f^ungerqualen jener armen Tierchen den-I^^ kirchlichen Friedhofes in PobreZije auS ken? Was mußte gelitten worden sein, um — Den HinterbliÄenen unser Seis nun vor unseren'Füßen erstarrt zu liegen, Wie schr nmstten sie frieren, an einem eisigen m. Eine« Atsat-Abevd veranstaltet de? knorrigen Aste sitzend, während wir mit er- hiesige WaZ-Klub deS Slow. Alpenvereineß hitzten Wangon am Eise tollten, in freudigem I und die „Prosvetna Zveza" am Freitag den Uebermnt durch fchellenbshangene, uvit auS-12». Feber um Ä> Uhr im Saale d. „ZadruZn» greifende Pferde im Schlitten gezogen wur- gospydarsta banka". An diesem Tage kommen den. Die freudigen Sänger des SvmmerZ, zu uns zwei angesehene und verdienstvolle sie saßen stuinm und frierend, kaum der Kräs- > Alpinisten. Zum ersten Male wird ss den Romau von Willy D e u S e r. A4 (Nachdruck verboten.) Tie sun^e Frau horchte tlopfenü'en zens. Tristi ihn der ?>unsch ^,ach einer An;?-s'öhnung de zu, sich auf deui ^lur vor ihrem Zimmer bcmertbar zu mache-^^i? Sie empfand doch einen (^^ewissen-^drutl über il»r sl^l/vosse!? Vorgehen. Er war ini l^jriu^de seines ^'esenc ja doch ein Bauer geblieben, vo?l denl deä-KiklturfirniS c'ben von Zeit zu Zeit absprang. Damit hät^e sie von An'ang an rechnen inüfsen. Früher waren ihr solche ^isse uiid Sprünge inr Firnis auch nicht so schmerzhaft mifgefallcn. „Seit jener ^.Vcan^n vor deinen» Auge steh", beurteilst du deinen Edeniann anders, si6)er ast ungerecht hart!" sagte ciue »stimme in ihr. Leise erbob sie sich uud verg^'wilsserte sich, daß l^'lisabeth noch schlief. Dann schlich sie hinaus und horchte ai'f den dunklen Flur. Nichtr» regte sich. Ei<' legte ihr Oln- an die Tür, die zu denl Cchlafgemach der Eheleute führte, .^tein Laut, kein Atemzng. August Barths Atemzüge waren immer zu lwrkn, wenn er richte. (5ine Unrnbe bemächti'gle sich ihrer u^nd tneb sie, die .uchzen aus. (5'lij!zhcth schrak auS ihr/'M Scylas aui und l??uscht?. ?^ai!ch vi)ttig wach nierdend, kleidete sie sich noidilrftiq egab sich .'iirnsall'^ auf den Fl-ir. (^in (sheanstritt? womöglich hatte ihr jähze "nic'sr Schwager Anna geschlagen? Das durkje nicht sein! Tie arme Schwester! ^^lisal»fth'? .7x''z u>allt<' über vor Mitleid. Ent schlössen Pe.chty sie an die nicht ganj geschlossere ?I^>ür Mld al^ statt aller Antwort nur noch stärkeres Cchluchzen vernehmbar wurde, trat (s^lisabeth in daö von der flackernden .^'erze spärlich erhellte Zimnier ein. ist dir, Anna, Liebling? — L'Prich doch!" An d.'r Z^rust (5l!"abclhs sammelte sich die erregls Frali. „Er ist wieder fort! Das bedeutet <:ücht.? l^uteö! (?r hat jetzt iinmer so schlechte (^''tscllschast! Dicker T-andberg, der n-ieder leine Arbeit hcrt! (5r soll ein gefährlicher Wilderer sein! Und — mein Mann — mit seiner Jagdleidenschaft! Ich Hab' ihn immer davon abgek^aUen. aber darin hat er mirh doch geiäusrsst. Ich Nieis^ es, ein Ziegeleiarbei-i ter, der auch öfters wildert, hat nnr's ver« traulich niitgeteilt, das^ Augiist neuerdings i auch im ^-ttiatSjor^ sich öjter lmrtut! Vcdenl' doch die Lchm^e, wenn er dort einmal ge^' sehen wird!" Eli'abethZ Herz stockte. „Oh!" ' „Wenn ihm der Förster Haupt — oder gar der Mdere, der ?^sfeffor, dabei in den Weg tritt --!" Da'Z Miidä^en stÄnunelte. „Furchtbar wäre das! Ich habe ein piarmal in don Zeitungen davk'n gelesen, daß bei solchen Begegnungen — ,.Di!: Vilchse daS eiU'cheidende Wort spricht — ja! .Hier hab<'n Sie ja Mutter Marthe? Tchn ailch erschossen, dcn früheren Z^örster! Aber dabei »var August nicht! DaS hat er mir geschworen! (5?r war danials überhaupt im Auölmtd, als Boxer -- du weißt ja! — Ach, wenn er nur davon ablassen würd '! Wenn er es bei der Jagd genau nähme! Aber der Arbeiter l)at mir gesaai, daß er manchmal der Verwegenste von allen wäre! Gr hätte eS doch gar nicht n5tig!" Si? weinte wieder. Elisal>eths Herz zerschmolz fast vor Mt-leid und Angft. „Soll ich ihn einmal biiten, dir das Opfer zu Inningen, von seiner Lcid»'n-scl)t?ft znr JagA zum Di'ldern — abzo lassvn?* - Anna sprang auf. „Opfer?! MnttHk? fön nen keine Opser bringen! Dazu sind nur Frauen fähig!" Elisak»eth senkte ihr blandes Haupt. ..K?nn t du Opjer bringen?" sragte sie leise, HehnvojkleS Auflachen. ,/Vem sollte ich etwas opfern? Meinem N^annc? Opfe- r er mir ett^as?" Frau Anna straffte fich un^ verfiel in einen Ton hochfahrenden Spohles» graute ich mich ü^rhaupt mn t^^nenvM^n^ Mag er seiner Wege gehen!^ Si:: lachte ?ivch einmal. ,.Dumm sind wir, Elschenl wollen uns tzaS Lebe.? lustig machen! Weißt du, nächtens ist ei« netter Ball in der T:adt. Meine Freundin, die verwitwete Hvfrat. eins ledenslusthge Frau, macht ihn mit! Sie hat mich eingeladen. Aber August kann n'cht tan-zyn. CS ist auf Bällen immer langweittsj mit ih'nt. Schön wäre es, könnten wir ohne ihn miwrachen. Laß uc^S ihm ettvaZ vorreden, damit er nnS beide fortfahren läßt. Du hast ja auch Bekannte dort! Erfinde irgend einen Vorwand, Liebstes, ja?! Dir glaiuibt er leicht! Frau Anna hatte sich in siebrige Hast ges redet. Elisabeth schiüttelte traurig ihr Haupd „Nein, daS tue ich nicht, Anna!" Auna brauste auf wie ew eigenswnlgeh Kind: „Du liebst mich eben doch nicht so, wi» du eS immer vorgM!" DaG fu«« Müdche« sah sie ernst tioMnrs^ voll an: „Gern würde ich dir, wenn e« sein «tlßte und dir HÄfen könnte, auS tiefst, Schwesterherzen ein Opfer bringen! Aber die ser Preis ist nnt Blanr in Wort und Bild vortragen. Der Reingewinn dieses A'ljaZ-Abends Pird dem Herrn Al^aZ im Namen der hiesigen Touristen für den Bau der Cyrill-Metod-Kapelle beim Alja^hause im Vratatale unter dem Triglav ausgefolgt. m. Das russische Lied in der Volksuniversität. Wie. bereits berichtet, veranstaltet die hiesige Volksuniversität am 5. Feber l. I. im A^finosaale einen russischen Liederabend. Trotz der großen Schwierigkeilen gelang es. den berühmten Baritonisten der Ljub^janaer Oper, .H<'rrn Paul H o l o d-k o w, zu gewinnen. Herr Holodkov, gewesener erster Pariton der Moskauer Oper» ist ein Lieblicig des LjublMiaer Publikums und trat auch schon in Zagreb und Beograd mit kolossalem Erfolge auf. Es ist daher ganz verständlich, daß auch bei uns für dieses Konzert das größte Interesse herrscht. An: Programme sind Kompositionen von Sokolov, <^jkovski. Kornilov, Borodin. Rubinstein, Rahmaninov. I'akobson und (^rataninov. Als besondere Attraktion kann das beri'ihmte Lied „Hristos voskres" vo-n Rahmaninov bezeichnet werden. Karten im Vorverkaufe bei Höfer und Ä r i k n i k. -- Wec^n dieses Konzertes wird der für den 5. d. ang^^sagte Vortrag des Herrn Jng. K u k o v e e auf Montag den 8. d. verschoben. m. Der russische Sprachkurs an der Volks-vnwersitLti Der Leitung der Volksuniversität gelang es, für diesen Sprachkurs als Lehrerin Frau AtÄksandra Audrejevna?äharova. gewesene Profefforin an einem Gymnasium in Rußland, zu gewinnen, was Mviß für den vollen Erfolg des KurfeK yarmti-.'rt. Änmel-dmlgen können noch heute den 3. Feber vor Beginn des Kurses um 20 Uhr in der Mädchenbürgerschule. Cankarjeva ülim. erstattet. werden. Das Kursgeld wurde .pro. Stnude mit I bis 4 Dinar, fi'ir Studenten :nit S. Dinar angesetzt, so daß jet>ermann die Beteiligung ermöglicht ist. . s wohl alt und jung auf ihre Rechnung kom men werden. Damit aber auch die Jugend nicht verkürzt wird, werden ab 34 Uhr Walzerklänge ertönen, um das Tanzbein in Schwung zu bringen. Damit sich die AuSfüh-NlNg des umfassenden Programmes ciicht ver zögert, wurde der Beginn a^bf Punkt 20 Uhr festgesetzt, weswegen auch allen Besuchern Pünktlichkeit anzuempfehlen ist. Tie Feuerwehr hat mit ihren Veranstaltungen schon wiederholt bewiesen, dasz sie sich stets bemüht. wirklich nur Erstklassiges zu bieten, und wird gewiß auch diesmal ihr Versprechen voll und gonz einlösen. Zur Orientierung sei ^noch bemerkt, daß Einladungen nicht versandt werden und i?dermann herzlich willkommen ist. Genaueres über dieft Unterhaltung werd'.'n wir noch berichten. m. EinZitherkonzert veranstaltet der Erste ZitherNub Maribor am Sonntag, de« 7. Februar um halb 16 llhr nachmittags im Saale der Restauration „Union" (ehemals Pioikop). 086 WoiiltättMitstombkZla der Post- und m. Telegraphenan^^esteslten in Maribor. Die Ortsgruppe Maribor des Verbandes der Post- und Telei^raphenangestellten gibt hv^mit l^ckannt, das; sie am 3. Mai l. I. am Glavni ^ trg in Maribor eine Droste Wcchltäti'-lkeits-! sten Lsutomerer Weine tombola zugunsten der Witwen und Wai^sen! ^^le'?ling. Tätlich frisches Kadettenstift) eine Offertlizitation zwecks Be-scha.sfung von 600 Kg. Bohnen, 400 Kg. Dörr Pflaumen und 3000 Lig. Mais statt. Genauere Beding ingen sind in der Kanzlei der genannten ^^'tnstalt während der ^Amtsstunden zu erfragen. m. Gesundlieitswochenbericht. Das städtische Phnsikat veröffentlicht für die Zeit vom ??. bis 3l. Jänner l. I. folg^'nden Ausweis über den Stand der ansteckenden Krankheiten in Maribor: Masern: Verblieben 8, neuerkrankt 3, genesen 10, verbleibt 1; — Dyphterie: Verblieben 1, neuerkrankt 1, gcnosen 3, verbleiben 0; — S ch a r-l a ch : Verblieben 10, genosen 3, verbleiben 7. m. Billiges Fleisch. Donnerstag den 4. d. ab 8 Uhr früh werden in der städtischen Schlachthalle ca. 140 Kg. Schweinefleisch mit Speck zu 12 Dinar verkauft. Verkauft wird nur an Konsumenten bis zum tzöchstquantum von 1—3 Kg. * l5afö Europa. Da .Herr Vrla momentan erkranklo, spielt.Herr Mirko Herzer am Klavier von halb 33 (nach dem Kino) bis halb 3 Uhr. 1058 * Sasc. „Jadran". Täglich bis 2 Uhr srüh gei>i?fnet. Zum Ausschänke gelangen die be- wie: Ruländer, Hausgebäck. Li- sowie zur Untel-stvkung der kranli'n Mttstllc- i lvre imi' Schnäpse der besten Torte. Zu z/shl der driq->n! rcickem Besuche empfiehlt sich dic Leitung de» P. T. Vereine werden gebeten, mit Niicksicht auf den humc^nen Zweck der Veranstaltung diesen Tag frei zu halten. — Der Au^'schus;. Ossertlizitierunst. Am 8. Feber l. I m. findet in der UnteroffizierMiule (ehemals EafLs. 755 * Kllnstlerabend mit Elitekonzert Mittwoch den 3- Donnerstag von 5 bis 7 Uhr Klub-Var Tee Danjant mit Gesellschaftsspiel Ronlette. 1023 treter: Johann S a d n, alle aus Celje. Au^ ßerdem wurden noch 8 Ausschußmitglieoer und 3 Rechnungsprüfer sowie deren Stcll-rertreter gewcihtt. c. «emeinderatSsitzung der Umgebmigsge. melnde. Am 31. Jänner fand die mit großem Interesse erwartete Gemeinderatssitzung der Umgebungsgemeiride statt, an der Verhandlungen bezüglich der Geldbeschaff,mg zum Baue des VolkSschulhouseS gepflogen wurden. Nach einer anderthalbstüudigen Debatte, die zu keinem Resultate führte, wurde schliesslich der Antrag deS sozialistischen Ge-meinderates und gewesenen Bürgermeisters Herrn H rast n i k angenommen, wonach die Sorge um Aufnahme des Geldes dem Ortsschulrate überlasten bleibe, jedoch nnts? der Bedingung, daß der Kreditzinsfuß 8?^» uicht übersteige, daß für den Bau nur einheimische Baumeister und Arbeiter herangezogen werden und daß die Tilgung^rast 15 Jahre betrage. Der Gemeinde bleibe es an« heimgestellt, die Schuld evenwell auch früher zu begleichen. Auch die Wahl des Bauplatzes sei dem Gutdüuken des Ortsschulra-tes ül>erlasien. Die Sitzung wurde um halL 11 Uhr geschlossen. Damit haben die lang« wierigen Debatten über den Bau eines Schul Hauses ihr Ende gefunden und ist es nun Aufgabe der Mitglieder des OrtSschulrates, die Ausführung des Bauplanes mit allen Mittebn zu beschleunigen. c. Unfall. Dieser Tage stürzte 'oer hieqige Kaufmann Herr D. in seinem Geschäfte plötzlich bewußtlos zu Boden. Die anwesenden Kunden be?m"chten sich rasch, ihn aus der Ohnnliacht zu erwecken, was ihnen bald gelang. Er i^st !^reits wieder außer Gefahr. mit eine Abart des .«didke oe liose ' i««9, ..soupiois.p»«»is ^ U Tk^eat«?. Äittwoch den 3. Feber unr 30 Uhr: „DeZ Evaugelimann", Ab. D. (Coupons.) Tonnerstag den 4. Feber um 30 Uhr: „Die Roise von Stambul", Ab. C. Gastspiel des Herrn und der Frau Mitroviü- «Freitag den 5. Feder uni 30 Uhr: „Die Rose v-on SvLlNtibul". M. B (Coupone). Gaist-spiel der Frau uuid des .Herrn Mitrovine Weinausstellung, verbunden mit einem Weinmarkte. Zur Ausstellung gelangen Wei-^ ne aus St. Jlj, St. Jakob. Iarenina. Sve-tina» Sv. Iuris ob PeSnici, Sv. Krii bei Maribor. sowie von SP. und Zg. Kliugota. Jene..Weingartenbesitzer, welche sich an der Ausstellung zu beteiligen beabsichtigen, mögen sich ehestens bei den Filialvorstä-nden anmelden. m. Faschingskabarett mit Tanz am Fc,-schlngSsamstag den-13. Feber veranstaltet die hiesige Freiwillige Feuerwehr und deren Rettungsabteilung in den Götzlakolitäten. a«> p. Trauung. Vergangenen Smnstag abends wurde in der hiesigen Srad'.psarr-kirche der Poli^ze^sbe-amte .Herr Zdrcroko M 0 k 0 l e mit Fräulein Mitzi .H a n Z e-l i ö aus SrediSLe getraut. Dom jungen Ehe pciare unsere her.ii'.chü^t^ Glückloslnschv! p. Todesfall. Vergangenen Sonntag na.-htS verschieo im hiesig^'n Alli^'M^'inrn ^irc'nken-hause der l>iesige Meu'uaktuiwtirenliandler Herr Joses F a u l i n d. erlati einer langjU)rigen Zuckerkcanksiett. Bor seinem Tode mußte ihm bereits ein ^ns; c.mpntlert Tage 'den Besitzer T 0 p l a k aus Tornave auf der Stroße bei Nagoznica meuchlings überfiel und beraubte. Es ist dies ein jähriger, bereits mehrmials vorbe^tratter Bursche aus Slorba bei Ptuj, umnelis K' a ni-V e l j. Der jugendliche Räuber, den der schwerverletzte Besitzer im Krankenhause der K^onfrontierung sowvt erkannte, wurde bereits dem Gerichte übergeben. UWWW c. VegräbniS. Am 3. d. M. fand am Um- werben. Jode Rettung war jedoch bereits gebungsfriedhofe das Begräbnis der Frau ..... " Agnes Koros e c, Gattin des Küsters der Pfarrkirche, statt. Die Verstorbene, eine rii-stige, emsige Frau, zog sich ein schweres Leiden zu, dem sie nun nach ^um einem Mo- auSgeschlossen. R. i. 0 ! p. Herr Gtadt»ikar,Cilen8ek unterzog sich dieser Tage im K-ranke.nliause dec Bar.nher-z^gen Brüder in Graz einer '^chweren ration, die einen glücklichen Ausgan«^ nahm, nate im Alker von 41 Jalhren erl^ :iuf der vergangenen Wo'5)e gelangte die Un'er- dem städtischen Friedhofe ^ur letzten Ruhe stiitzungsguote für 't'ie durch die Ueber- Hestatret. U. a. folgte auch .Herr Burgennei- schwemimung Geschädigten m der Nmge- ster Dr. Mate Sen ? ar dein Lei.ben^^u.ie. bungsgemeinde zur Verteilung. Im .Hinblick Am os^fenen Gvo^be hielt Herr Josef V e r- auf die Millionenschäden ist die Unterstüt- l i ö einen tiefergreifenden Na l)rnf ! znng iin Betrage vo.i 150.000 Dinar lvobl p. Der Räuber von Riigoznica sestgeuom» sehr gering. ! 0 > > « »I > > I » I > «s?! „Sparen" — dieser Mahnruf geht seit ge« alttner Zeit durch alle Länder Europas und .gewinnt täglich nlehr uud mehr an Aktua« lität. Es ist auch die höchste Zeit, wie es ge-nleinhin gesagt wird, daß die Menschheit aus einem bösen Traum erwacht und sich dei harten ökonomischen Realitäten besinnt — denn wer sich vor Binsenwahrheiten die Ohren verschließt, über den wird eben das Le> ben hinwegschreiten . . . Sparen ist das Losuugswort aller Kabi» uette und Staatsverivaltungen, aller Unternehmungen und Industrien. Ueberall trifft man Vorkehrungen, um aus den Trünnnern der großen Katastrophe zu retten, was noch zu retten übrig geblieben ist. Auch der kleiue ?l1(aun muß endlick) daran lehen, von seinen Einkünften ettvas beiseite ^u scj^sfen, und wenn es auch noch so schwer 'ällt und wenn es auch noch so wenig ist. Das Motto: „Zrno do zrna — pogaSa, kamen do kanwna — palaka" muß wieder mif der ganzen Linie zur Geltung kommen, el^ eine Gesundung eintreten kann. Sparen — aüiso auf der ganzen Linie! Kei-lu'n überflüsiigen Dinar vergeuden, ist doch die Zeit in greifbare Nähe gerückt, wo der Dinar ein sehr gesuchter „Artikel" sein lnird. Das „Wie" muß jeder für sich trefsen. Je« der, der weiß, daß zweimal zwei vier sind, und das weiß doch so ziemlich jeder. men! Den energischen Nach'orschl.ngen d^'r' c. Die Vereinigung der Staatspensionisten Zur Mitwirkung wurden erstklassige Kräste ^ Gend-arinerie gclami es bereits nacki locu^^ien siir Slowenien in Eelje hielt am 34. Jänner gewonnen, so u. a. Herr Paul Ras be r-> TlMN, jenes Jndiividmn aiiSzuforsäien,'eine außerordentlickx Generalversammlung g e r, Regisseur des diesigen Nationalthea- welches, wie bereits lxirichtet wurde, dieser ab, in der nachstel^nde Mitglieder in den . - .. . .. ..^,.»1^ ...-1 ---- ... --- Ausschuß gewl^hlt wurden: Voisit^^'nder: terS. weiterS erstklassige Kimstkräfte aus Graz. sowie die >!!ew Msiemeln beliebte ^ °°°°°°°°°°°°° ° > T.euor»be.verwal.er D ° lin - o , i dessen ..Dra»v"-»apklle unter perlIil>cr L«»unq "lter St-'Nt'ertrewr: Pros. Joses »s i ii !>> des x.°rrn »«pollmeisterz S k ° Ausl ^ dem Programm« stehen muflialtsche. ernst- »DrSTNl» sSNrSNWW NN» H-Itkie Y>esaniiSvortr«fle> humoristische! V V «-»»«»I.»»» ? ? vortrage, ein ernst,.^r sowie zwi'i beitere Ein- ^ W » » alter. Auchervorträge u. a. m. Der ganz^. ^ ^ u ui» u-ri 'I?ojllo^ilrollor Jose^ Kost, dcljvu beide auS Eelje'. zweiter Stellvertreter: Richard Twrdv ans Novomefto: Selniftfi'ch-rer: Masor Rudolf O r e l, dessen "telliier-lreter: Oberlebrer Martiil L ci l); ^t^issier: Sparen — also wenn auch nur einige Dinar täglich. Mit I0 Dimrr schon kann inan Einleger einer Bank sein, mit 40 Dinar sich ein sick^'res Staatspapier enverl>en, das gut verzinst wird und nebstbei anch nocki ei» norznstliches Los ist, mit dem man eine Million! Dinar gewinnen kann, ohne zu verlieren. ES gibt also Möglichkeiten, zu sparen, det f^*ste Wille hieM ist Vorbedingung der Selbst erli>liltung. GMsristtzVk zßkk»»r^ «MMN?7 vom 5. Fever i??» Die letzte« beiden Gastspiele deS Herr» mlk der Frau Mitroviö in der Operette „Die Rose von Gtamdul" finden Donners-dnist, den 4. d. M. für Ab. C und Freite, >ocn 5. M. silr t^as?1>ö. B staitt. Auf ollyvlncinen Wilnsch ^eltrn für die beiden Vorstellungen die qomöhnitichen O^'ernpreise, V.M ^^reitay auch die Koupone. „^Die Rvs« tttin Cta.mbul" luit t>cn beit>?n KÄnstlcrn ist l^i weltein die beste Vorstcllun.g dieftr Ope-Wetbe in Jugoslawien. Niourand möge ^cr idicse (Gelegenheit versäumen, irmsv -mehr, als die-) wait^rschoilnlich der le^;te Auf-t-rrtt lder beiden Mn-stler in einher Operette sein wir^o. Msv. Burg-Ktn«. Äb Mnntog den l. bis ?)fittli>och den ?t. Fe ber teiuschl.): „Morin, der Wüstling". 7 äußerst unterhaltende Akte. sisck)c Üomodienfilm findet auch in Äi'avibor begeisterte Ausnahme. Die köstliche ^^andlung, in deren Mittelpunkt Nikola Rimski eine Glanzleistung bietet, unterhält iiorzüglich. Dazu tragen ni6)t wenig das erst klassige »Zpiel sowie auch die ?lusstattung und Regie bei. Schade, daß diesses Werk hier nur so tur^ze Spielzeit l>a'; eS hätte gewiß auch bei längerer Borführung^'da'ucr volle Häuser. Heute?)tittwoch sindet die letzte Bor sührung statt. —tg. Unbestritten und von der Kritik alierkannt lst „Ouo vadis?" einer der größten und bedeutendsten ^^ilme der Gegenwart. Die gro ße Rolle des .Kaisers?tero spielt der beste und größte deutsche Schauspieler Emil Zanning^, die ?^eg,e liegt in dcn 5)änden von Georg Ikeoby und Gabriel d"Annunzio. Dieser Film erforderte bei seiner Herstellung ni6)t nur eine lange Zeitspanne, sondern erfor derte au6) die größten materiellen Opfer und auch solche an Mcns6)e.ilebcn. Sein Erfolg übetrifst alles bisher Dagewesene. Auch in Maribor ist das Interesse ^für ein allgemei-vc-i. Von Dienstag den 2. bis einschl. Donnerstag dcn 4. Febcr: „Das Kind der Strah«. „Das Kind der Strohe." Filmdro'tna in 7 Akten, mit Feraudet in dtr .'Hauptrolle. Es ist dies wieder einer jener sraftzösischen ^-ilme, die zufolge ihrer durchaus spannen den und dezenten .Handlung, vorziiglichem Spiel und prachtvollc'r Ausstattung soivie ta deUoier Regie starke Anziehungskraft auf das PMitum ausüben. Das SchichVil der jungen ?)l'^erin Gilnette Vanel und deZ herum-waudernd-.'n Tierschaustellers Vater ^rand werden in vollendetster Weise interpretiert und ist e? im besonderen das Mitglied der Eomedie ^ran«^aise Feraudet, der einen tie-« fen, ergreifenden Eindruck hinterläßt. Bon hervorragendem Talente ist das kleine Filmwunder, der dreijährige Knabe, der eine bewunderungswürdige Routine zeigt u.nd Qll« gemeine Uebcrraschung auslöst. Die tragische, oft erschütternd nnrkende .^^andlung ist durch die Mitwirkung des bekannten Affen August, der Berbliisfendes leistet, häufig auf einen kerzffrohen und .zwerchfellerschütternden Ton gestimint. nxrs man angenehm empfindet. So kommt jederniann auf seine Rechnung. Tie Ausstattung ist geschickt inszchickte frali^sisckic Spielleitung halt die oft verivirrt<;n Fäden der Hand Ivng fest in der Hond und nracht so das Filnl« werk zu einem hervorrageirden Erzeugnisse. Der gute Besuch bewährt sich auch hier in iNoribor. —o_ Tirol - Italien. »e X«ufGt l.G»G p5»»» iso 0w«r. Mir die Iraumwtll. W»Ib sein... Weib sein heißt nicht, sein höchstes Glück in äußerem Putz und Tand, in der Befriedigung oikler Sinnenluft suchen, sondern mit leiser Hand die Härten des Lebens glätten, Unrecht mildern, dem Uniglücklichen beistehen «und sich für das Wohl eines geliebten Menschen aufopfern können. Die KorfeNmode. Das neunzehnte Jahrhundert, das der so eng eingeschnürten „Wospenrail-ie" huldigte, brachte wenig Veränderungen in der Form des Korsetts. Erft, als zu An« fang des L0. Jahrhunderts das lange Frontkorsett eine vollständig veränderte Körperbi-nie schuf, l>egann die Bedeutung dieses Kleidungsstückes. Die Daine komlte sich kein neues Kleid arbeiten lassen, bevor das neue Korsett die Modelinie des Körpers geschaffen; sehr häufig wurde auch zuerst das Kovsett genau nach Maß gefertigt, und dann das Kleid gekauft. Die Korsettindustrie stand in höchster Blüte zu dieser Zeit, bis sie ein harter Schlag durch die vollständige Ablehnung des Korsetts von der „Neform-Modebeive--gung" traf, die jedes Korfett, jede Einschnü-rnng als überflüssig und unges-und verpönte. Hierzu kam die iunner größere Sportbegeisterung der Frau, die den maskulinen Einschlag dn der Kleidung, der Figur bevorzugte; das Ideal einer üppigen Frauenfigur ver «schwand mit dem Kokett ultd an ihrer Stelle erschien die gertenschlanke, knabenhafte Ge stalt der Fray mit dem kurzen Röckchen, dem losen Jumper und Bubenkopf! Doch „eines schickt sich nicht für alle"! Mit Schrecken sahen viele Frauen, daß ihre Figur merklich !^eiter wurde, daß ihnen die gewohnte Rückeustütze fehlte und sich Leiden einstellten, die sie bei dem Tragen deS Korsetts nicht kamUen. Diesen Ansprüchen und Wünschen kommt ein neues Kornett entgegen, das den Körper nickst mehr einschnürt in eine starre, enge Linie, sondern dem Ober- und Unterkörper jede Bewegungsfreiheit gewährt. Für junge Mädchen oder schlanke Fi^^nren genügt ein Gürtel, tief in der Brust ausgearbeitet, mit Guunnieinlage im Rücken — der Rücken wird nicht verschnürt —, und an den Seiten; während für stärkere Damen cin etwas längeres Korsett mit wenigen Stahlstäben, dafür vielen Zwickeiln und Einsätzen aus elastischen Gcweben hergestellt wird, das im Rücken und vorn durch Schnürungen beliebig reguliert werden ka'N'N. Die kurzen Korsetts erfordern für starke Damen einen Büstenhalter aus stärkerem Gewebe, während scklanke Gestalten einen Büstenhalter aus 5^a tift direkt auf dem Körper tragen. Dieses neue moderne Korsett will nicht den Körper einschnüren, sondern ihn nur stützen und der Figur jene bewegliche Linie erhalten, die von der auge.nblicklichen Moderichwng vorgeschrieben wird. Die lange Perlenschnur zu Abendkleidern wird Heuer weniger aus inlitierien Wachsperlen allein, als vielmehr mit Halbedclstein-nachahmungen unterbrochen, zu sehen sein, wobei die letzteren in der Regel in der Farbe des betreffenden Abendkleides gehalten sein sollen. Die Größe der WachSpevlen steht hinter jener der prismatischen Farbperlen weit zurück. Es handelt sich hier um große vier-, sechs- oder achteckig geschliffene KristallMcke in weiß, blau, rosa oder lila — ganz der Farbe des Kleides, zu dein sie getragen werden sollen, angepaßt./ herabhängend) ist bereits bekannt und beliebt, hingegen ist die Art, die Enden der Ket te mit Wachsperlen-Quasten zu beschweren, neu. E. Für die Reise. Bei Sport und Autofahrten ist ein den Kopf eng umschließe^:ber Hut aus Wollfilz^' stoff sehr gesucht. Selbstverständlich soll ein solchos Stück, bei dem lediglich auf praktische Verwendungsmöglichkeit gesehen werden foll, nicht geputzt und jede Garnierung auf das Aeußerste beschränkt sein. Ein geripptes Seidenband, seitliK angebraHt, oder ein nach KM Die Tragart einer solchen ^tte svorne zantttztMd Md rückvKrtS vorne gehender, durch den Filz gesteckter Fe-dernkiel sind als einzig tunlicher Aufputz an-zusehm, doch ist bei der Feder sehr darauf zu achten, daß sie nicht von vorne nach rückwärts, sondern von rückwärts nach vorne laufe, um beim Anlehnen im Abteil nicht hinderlich zu sein. Solche Filzstsff-Kopfbedek-kungen werden in allen Modefarben hergestellt, weil sich jede Schattierung den meist indifferent getönten Sport- und Reifebeklei-dungsstlücken anzupassen vermag. Buntheit ist ja für Hüte dieser Art sogar ein Borzug. E- Moderne Wüsche. Mit der veränderten Modelinie der Ober-kleidung hat auch die'Wäsche ihre bisherige strenge Linie aufgeben müssen und bauscht sich in einer, der Rockweite entsprechenden Fülle. Der Oberteil derselben wird in anschließender Linie ausgearbeitet, die erforderliche Weite des unteren Teils der Hemdhose und des Hemdes wird durch Zwickel, Plissee-einsätze oder durchgehende Plisseefalten erzielt und erfordern eine besonders sorgsam^ Ausführung, die der MaßanserLigung neue Bedeutung zu geben verspricht. Breite Spitzenansätze am Ausschnitt und am unteren Rand, handgestickte Motive und Umrandungen schaffen eine neue Note und sind geeignet, dieser Stickereiindustrie neue Absatzmöglichkeiten zu'geben._Dmnit die lange Tail- le-nlinie nicht beeinträchtigt wird, sind breite Zwickel am unteren Rand eingesetzt, vielfach auch aus Spitzen, werden breite Gürtel dem glatt sitzenden Oberteil angefügt, an den sich weit geschnittene Unterteil, oft in Glok-kenjschnitt, anfchkießt. Auch die Pyjamas passen sich durch weiten Schnitt des unteren Teiles der Jacke und der Beinkleider der neuen Modelinie all. Sehr apart sind zu diesen und zu den leichten V^rgenjacken Ansätze, am unteren Rand, den Aermeln und dem Kragen, auS geflochtenem Band in zmei Farben. Neben Japonseide wird Oval und Batist wieder se^ viel verarbeit^'t auch zu den sommerlichen Pyjamas und Morgenkleidern, die für die kältere Jahreszeit auch noch aus feinem Flanell und Crepe de Chine gern gewählt werden. SedankensplMer. Die meisten Frauen vevstehen es so glücklich zu fallen, diaiß sie dobei nie el)ren guten Ruf verletzen. — Einer geistreickM Frau dient der GeiSst beim Altern als sliallk.hirm. — Eine Frau ohike Vchwäche lK wie eine o?^e — Der Frau Vt-ruh^ darin, dag stets kSehcimniS ^i welcher d<'r qanze K'onservierunyZprc'zes;, der 12 bis 24 stunden dauert, zu Ende ist. werden die Elet» troden ansZeschrauht und die Futtermasse eiz'.geitanipft. dieselbe kenn dann monatelang in Silos verbleiben, ohue da^z das Futter sich verändert. Der Boreil d<^ ^^riw-fütterung auch in den Wiisterniovat^n liegt für jeden.Landwirt auf der Hand nnd bedarf keimr niciteren?^uSsi;hrungen. Intercss^hal-ber sei erwähnt, dasi in den Verein'u.s.en Staaten über 1 MiAion Futterti'irme, b>.'zw. elektrische.SiloZ in Lc^nützung stehen. Bei normaler. Grosze deS Hilos b^'trägt der An-Muszwert 6 Kilowatt nnd wird sür 1 Zentner friscl,i!^S Futi-ex c.iue LulowaUstunde lir» notigt. Es betcac^en dc'ber die Ätromkosten für' IW/Ürlostramm b:'t Vcrw'.'udl:nz ru.'n Wachtströnl 0.äl^> Dinar. Ausser'der ^ektro^-Tilaae ist für die Land-Wlvtschast noch der landwirtschaslicbe Kock»-« kesselt oijch Tchws-intcM odcr Futterdämpfer genannt, von Bedenkung. Der jueitcr auc'wirlen urügen, alS dieS bis nun schon der Fall ist. -ci-- Mr.!ter?ee^?n allein! Dieser Tprack^begrisf wird oeu^ Aufinerk-same^n s5?on manchc's Kopfzerbrechen vernr--sacht haben. Sind wir gemütvollen Deut-« schen doch gewohnt, alles andere ^ nur nicht die ,,?Nutterseen und überhaupt ganz Deutschlond in ihrer V<^schung''gewalt l?attc^n, trat die deutsche Ei 'gentümlichkeit, sremdartige Manieren und Sprachs anzunehmen, deutlich, bewahrt und entschlossen zutage. Bequemer konnte msK eS ja auch gar nicht haben. LUs man nunmehr häufig das „moi tout scul" des- französischen Soldat'.m, de? hinter hübschen Äugen her w'.-r, t'ernahm, und da e-^ dock? mitleid^rweckend uird n'.vsikalisch dazu klan,?, war die Eiu.ndc! unseres Muttersecl'.xi-oll-in gekommen. lZnkerrekt wie der Berliner schl!»n damals spri^ch, l'crini'chte sich jenes ,.moi tout seul" dem .>tlange nach nur allzu bald in ein „Mutterscelen". was noch keint'sw?a? widersinnig sich anhörte. Und so wäre cS vielleicht aebsioben, wenn mc:n nicht eben'o schnell begriffen Halle, daß ,.senl" in unserer Muttersprache allein l'e.deutet. ^iun war daS schrecklich Widcrfinni le gebsren. Seit iencr Zeit sagt man bei uns allen möglichen oder unmi^gl:ch>?n t^eleaenheitcn: „A6), ich bin so mutterseell'n allein!" R..'inhold Peting. Letzte NachflGZen. Regikmng und Demo^mten. BeograÄ, Febcr. Die Ngentur Besgrad-Nadi."» verüfscntlichfe heute eine Erlttirunq des dewskrntZschen tzlbgeordneten Nnivcr'sl-tätsprofessor Dr. Grsta Ängjelinovic. Nach dieser Er?lä?nn.i ist es nzcht eusge^chlof-sen, daß die Demskraten i»l die Nc^ermig eintreten »verd?n. Die Gruppe mit den Slb-flksrdneten Kosta T i m o t i j e v i «5, dem yen'sssnen ^nne,lminister Marinkovi^ und dem gewesenen Fin«ttzNiKisler Dr. Ko-sto K u m a n u d i steht ruf demselben Sta»?dpur.kte. A«l5i der Führe? der Demokraten, D a v i d 0 v i der bis jetzt Widerstand geleistet hat, wird in dieser Frn^e nackp-geben. Die Temokratc-n sollen 3 Portefeuilles erhalten. Heute vermit-^ags fand eins Sitzung des porlonzüntarischen Aluüs statt, Mlner AnzeZM. A«?e«lw»-An»ahme für »ie Artikaq bi» 18 Uhr. Ä!am»i«gs KS»»«« mir «rS» tzere yNseral« t« »rwqe«»«« Wll«« dia g Ah» vuwahm« st«d»!l w »«t««» gall« KSitus« a« AWem Tae» „Klein«« A«-z?t«er«^ auizvnomm«» ««»de». HpSts? »Ii«!,,», a«,»« Iulera«« «,rde« «ichl di»»««»;ichki,l. Verfcht^ea« „Smith BroS»Schre!bmaschi-nen duf KvqellaIer, beste ameri» lanifche 'Marke, „(Corona" -Gchreibmas6iinen fiir Büro und Reise, fabriksneu, sowie andere gcbrauchteMasckii^vn wie „Smith Se Bros", ^Zteminqton", ..l^'onti--vmtal^. „Mercedes", „Oliver", „Trika"^ usw. stets auf Lager. '— Änt. Rud. Legat u. C6., Maribor, luir Hlovenska ul. 7, Telephon 100. LW Legitimationen -» ermüh Preise. Photo-Atk^ier Iapelj M., Meksandrova 25/3, Trgovski dom. 11234 Thomas-'SchlaSe sowie K'akifalz empfiehlt M. VerdajS, Sameu-hairdlung, Maribor. 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TsÄultät L u st i g hat gleichsa!!!^ seine Entlassung ei>:v» gereicht, '^'cach dem „E'^'nere d'^^talia'' erwartet nian auch die Entlassung ai'd^rcr Profes« sorcn, die nicht saiüistisch sind. Mnsiolini reist nach Tripolis. R^m, 2. F(:bcr. Nach dein „Popol^ di Roma na" wird Mussolini anr L. ?^tär.^ deu tripolitamschcn Kolonie einen /)siizi<-llcu Lc-such abstatten. v. Die ^ä>cI auiji PobreSje' verani'taltcn am ll. Keber 102n in sämtlichen Aärnnen des Cwstl?auses Balon in Vobr'.'/.ie ein Jäger« kränz6)en. zu dem alle I-agdfreu-nde höflichst eingeladen werden. Der Remertraa flieftt artuen Schulkindern zu. Nr. 204 v. Der LK'dZrbund der ÄäSer veranstalte: am Samstag d^?n 6. ??eber in der (^ambri« nushalle einen ssamilienabend mit ^inmoriltischen Borträgen und ?anz. 'lorträgl? unter 5'eitunss di^Z C^o^Tn^^eilte^S ^errn E. ^^l^e'^rust. Musik doc> beliebten Salonorchl'sters Le?^nik. Da-^ ^on.>e-?en. D<'r Verein hosst auch diesmal, das ?nblikuim durch seine Aufführungen in gute Stimmm^g zu bringen. Tanz nach Progi^mmscdlutz. Nr. 20?; W ...» W In lüüsn tUr — Villip» In Lttsn k^srdsn. — unÄ V!^ Mr SiZilc?,»!-!»,', SIX'S^I'I^'^ w p55Ze?itZfls? In 20 pvr IVI«t,r 22 V NLi'. — W»' ?irumvk.'«gs>'! (ZllnvtZyo vn^iss. -- ;'gl WSMMWWLSMW Altileo Braves Stubenmädchen, web-t^es auch in der ^üche mithilft, fin^c't ?lnfnahme. Änfr. bei Ber-dc>i'^, Marilmr. Trg svol'ode. 100Z' k'ül' 6ls vic-lsn Le>vc>.!5k I!k»!iovntZ.>r ä «n^I iür 6iv rAk!rslc!ie am niss? 00501-0» i?utk» u'>vsri?sunät;ll llliä L»I^2out^ll ui^ecu^eu ten u'.i?. 1079 05a Zsint<^?dS?Td«na»i» FrüulvZn, tu'r slk'we-.'ischcn ui'.d deutschen Sprache. de^Ä Mns6ün-schreibenZ sowie der ilom''nischcn und deu^'chen Stenograpsne mächtig, wird sofort anfaenem« wen. Bcvorzuat wsrden veutinnen oer schule Legat. !?f-ferte sind zu richten an das Pt^'st-faä) 18, Mari bor. 1Y17 Köchin fiir vsche sehr ^'nt kv6?t und sch^'N .^imr^er ku:s> räumt, zu zwei Personcn gesu^sjt. Anfr. Verw. " ^üchtii^e Küchin u^i^d zu drei ".usonen per sosort g'lucht. — lor. Veriü. "ieuounn7n. TrgN'?pe'rt, ?.'!aril'ar, Aleksalldruva eest.r Part, rechts. ' I CellistKndiqe qnte Kt'äiu mit! l!in,^ren Zeulnnssen sür ''^n qre^^ ' f' (^eschä-ftäfiaus sipsucht. .^n-ch'.'.stell ntit ^'ebaltxinsprü's'eik zu rill t'n an T^-rin Mari.i bttS, l^^gret', ?!trolivev^ IlZ. L^GZ. KSZAMSN der ?Ie>'tZ!i)rc>nche. gut eingeführt bei f?.unden im kreis« (Daridor wird von einer dekannten jleirtjchen firma g?gen 5txum oder I)rovl!lon gesucht, Zchriitliche Oklsrte at'» die Verwaltung des l)latdes. 1026 4 «ü^jüZWSIi ^climor^orkülst kseden nv slflrr ?su!Ni?»Ä mcl, liivxvm »»'.dwvres i»v b9. I^t>dons^i»dr« um tllir adl'n^tx v^r?l:1üoi« ltk'ili?« 5!«,«Ic»nmo««« ^vlrd »m l^nnnk'rxtk^ uln l^tir iu 6«r !?t«ctt'?t»rsllir«'t,o ^ ^«i,ien. 107? l'ty^. KM l. Vsker IgZ'i. _ vis ß?»u»?nM »ttitztz«rd»lGwON»i>. «Ii «r »Mtiriarge» gel««»«' Nummer L7 K»m i. .F»b«r lÄM«ll «Uli AelM«M. ^srldor, äea 3. I^edmtr I92L. IllÜIIll II dlllli Im 8sale äer posolttnica (nedem äem vsknkoie) sm 7. u. 8. fedrusr 1926 >^u5xedc)ten verclen c«. !(X> 8olteii mit melirelen ?ausenä klektolitek Vorzü^llcke ()u«IiiSten mSLixe kreise. Versnstslter: Vleindsuverein in (Zornj» I^.iäzon». Qsstvirten uncl >Veink»nälern viiä nsmissioll 2 onxiaal Lmeneker Kuxe! Kakke krevaer i W lcx. tür tt»n6detrled, verksutt dilllxst u>»»»»»»»»»»»>>»»»» ! «N«» II ?lrol, Itslien 7«dl«cd—NoMO celiwllo dl» cottlii». >«» 2 7 Qeüklnet von 8—20 ^r «uek »n Lonntaxen. Lmvriiö. ^Iek«märovk^ edst» 18. n» 40 oinsk ,IN6 MUR-" "" »m IS. kvdrusr «ß. H. »u seVinnen! Lvliunjk 6er OI»Iix»tioi»eii 6vr ^vlv!l»e kllr Knexssel»86ei,. 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N«rr loksnn 5»l»ult»iall -m Ni«,a,t»x. 6en 2 rHkru»? 1926 u» b» d 1 vdr n»vk kur.em l^eicken i» 7Z I^-t)«n»'»kr« jfotterff«k«n vvk»ak,i«4«» ist. l)si, l.e okenbssskop^ni» öe« unv»5>k»a!ioken D^!uvss««o!i!e6«»«>» ki>S«t l)»nner:tt»ff. «!sn 4. k'ebru«? um 16 von Ä«r I^»jok«nk»ll« 6»« «ttä^ k'lioäkot'.'i in ?ot> eKja »u» «t»tt. l^.s kl '^eelvnm»»»» virä ?r«it»? 6«n S k',kru»r »m 7 vkr !a ,!«r vom- uuä Slaätpsiirrliirel,« ss«!o««n v«rcl«n. U/^NIVOtt. 6en ». ?»br»» 19LS. !07l «il»i'l» Sudukvisic, SM». — «u6olf ÄudukotOk. i. L>t»uttotGl<, LürU«r«eIiul!elirchr > ?. isttbn«. — t.uetRflG, JOGG? »»ä I»i!od SadukotGk. kfülior — »«mtttoti» SokurSgur, Sek>i>,»9G> sstnnGn» dIaffGn. I^IvMan un^ ent<«lr». »«p»r»»« p«5t» v»r«t«» »«GGDGOv»«. > > > >. ' 5 ' > » llhesred«ltL«r und sür die Redaktio« verantw ortlich: Udo «t a > p e r, Journalist. — Für den Heransgeber und den Druck verantwortlich: Direktor Ttanlo Dßtßle. Beide wohnhaft in Maribor.