Das Gespenst der Snt-vvlkerung. Von «nlnem Berliner K-Mitarbelter. 'Da» Ergebnis der VottS-, Berufs- und BetriebSzählung in Deutischland verursacht den Franzosen arge Kopfschmerzen, ^nn wenn man in Frankreich seinerzeit mtt Be« friedigung festgestellt hatte, dah die Bevöl-kerung Deutschlands, die im Jahre 1914 auf V7.6 Millionen angewachsen »var, Ende 1Sl6 d-urch Kl^ieg nn>d Hungerblockade auf etwas unter K0 MiNonen gesunken war, lso verzeichnet man mit unverhohlener Besorgnis die Zunahme «um beinahe drei« undeinehtMe Milliion aus 63.2 Millionen, ßo da^ das deutsche Volt fast die Hälfte sei-meS Verlustes wieder wettgemacht hat. Frankreich hat trotz weit geringerer Kriegsverluste und des Zuwachses von Elsaß-Loth-«ingen seine Einbuße nicht nxtdmachen können; denn «S zählt 3S.H Millionen gegen VWsnen vor dem Weltkrieg. Die BevAlkerungSentw^ckliung erscheint für Frankreich besonders ungünstig ange-fichts der Tatsache, daß Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts von allen euro-pälischen Staaten ^e größte Bevölkerung aufwies. ES zählte damals 27 Millionen, während Deutschland mit 23, Großbritannien mit 17, Malien mit 16, Oesterreich mit ä8 folgten. Im Laufe des Jahrhunderts ändert^ sich das Verhältnis zw«iisl!^n Deutschland und Krankretch ständig zu Ungunsten des letzteren, und im Jahre 1871 hatte Deutischland, das damals den Bevölkerungszuwachs durch EVsaß-Lothringen erfuhr, mÄ 41 Mllionen Frankreich, dessen Bevölkerung 36.2 betrillg, beinahe um 5 Millionen überflügelt. Diese Differenz vermehrte sich bis zum Ausbruch des WÄtkrieglÄ sicher und nicht «imnal langsam, obwohl Deutschland während dieser Zeit beinahe 3 Millwnen dmch Auswanderung verlor, während Frankreich fast einundoinhalÄ Millionen durch Auwandorung gewann. Mitte des Jahre» 1914 wies Frankreich eine Bevölkerung von 39.9 Mllionen auf, war also hinter der Bevölkerung Deutschbands, die 67.3 Millionen betrug, ibereits um 27.9 Mllionen zurückgeblieben. - Es ist den meßten noch ln Erinnerung, d«si fich in den letzten Jahren vor dem Weltkrieg Mar besonders, als Frankreich im Jahre 1911 KUm ersten ^le einen direkten Uoberschuß ^ Sterbefälle über die Gobur-ttzn aufwies, eine leidcnlschastliche Debatte tlibcr vie Entvölkerung Frankreichs entispann, die auch zu allerlei mehr oder minder gut gemeinten Vorschlägen Mrte, welche dSer von der Theorie schwer in die Praxis zu übertragen waren. Die französischen Bolks-wirtschastler bemühten sich auch, Gründe siik den BevölknmngSrückgnng s^estAustellen, wobei darauf hingewiesen wurde, daß es sich hierbei um einsn gewollten Geburtenab-gcmg. handle, der fich n-icht etwa auf die Großstädte beschränkte, sondern vielmehr sÄnen Hauptsitz ans dem Lcknde habe. Hier einer der wesentlichen Gründe die woit-getviebene Verkleinerung des GrunidbesitzeS, die eine weitere Mfteilzmg tinmöglich mache, so daß der zweite Cohn bere-ibs gezwun-ge« sei, Knecht zu werden. Auf diese Weise tittMolte D S!>as sog^MNte gy^itin- Martbor, Samstag, den S. August ^v2S. M. t?» — os. Sadrg. Ittge« voWches Treiben ln Bled. Snttmatlonale Fragen an der Tagesordnung. Veograd, 7. August. In Bled herrscht nun ein reges politisches Leben. Es weilen fast alle Minister mit Ausnahme des Stellvertreters des Ministerpräsidenten sowie mehrere Diplomaten, wie der tschechoslowakische, der belgilsche, der französische, der polnische und auch der englische Gesandte, in Bled. Die innerpolit-ilschen Fragen, sind jetzt in den Hintergrund getreten; nur hie und da werden Gerüchte üher eine Rekonstruktion der Regierung verbreitet, hoch entbehren diese augenblicklich joder Grundlage. Aktuell si?ld nun verlschiodene internationale Fragen, die auch Jugoslawien tangieren. Besonders die Frage des Freundschafts-vertraget zwWen Jugoslawien und Griechenland interessiert die politischen Kreise. Die Intervention der Großmächte hat das Resultat gezeitigt, daß die Verhandlungen mit Griechenland wahrscheinlich schon in kürzester ^rt wieder aufgenommen werden. Mit Rücksicht darauf, daß im September die Völkervundtagung beginnt, werden auch die internadionalen Probleme lebhafter dis- kutiert. Bezüglich des S i ch e r h e i k s-Paktes dementieren die filhrenden diplomatischen Kreise Jugoslailviens die Nachricht der Wiener „Neueil Freien Presse", wonach die Kleine Entente den Sicherh«itspalt als Mittel zur Konsolidierung des europäischen Friedens betrachte und jene Anträge nicht annehmen könne, welche auf dichelbe Art und Weise alle Grenzen garantieren. Die hiesigen diplomatitschen Kreise betrachten diese Informationen der „Neuen Freien Presse" als einen VerisuchÄballon gewisser diplomatischer Kreise WienÄ. Die Kleine Entente hat noch keine definitive Stcllun sog Jahre ruffische «lademle der Wissen, schaften. WKB. Verlin, 7. August. Die russische Akademie der Wissenschaften feiert vom 5. bis 15. September ihr SVOjähviges Jubiläum. Zu dieser Feic^ wurden alle wissenschaftlichen Jnstiitutionen und Gelehrte Deutschlands eingelaiden. Die deutschen Ge-lehvtcn haben sich jedoch entischlossen, zum Zeichell des Protestes gegen den Prozeß, der in Moskau gegen die deutschen Studenten geführt wurde, dieser Feier nicht beizlM>oh-nen. Bsn einem Flugzeug erfaßt. Triest, 6. August. Ein schweres Unglück ereignete sich heute nachmittags in Portorose. dersvston?, das hie und da sogar zum Ein--tiudsystem ausartete, während in der Stadt die Rentnersucht der Franzosen in der gleichen Richtung arbeitete. Das l^ißt, das Strelvn de^ Franzoisen geht dahin, bis zn einem ge^vissen mäßigen Alter zn arbeiten, um dann von den Erträgnissen seines Kapitals leiben zu können; bei einein zu reichen Kindersegen zersplittert sich aber t^s Kapital bei d?r nächsten Generation zn sehr, um noch eine Hoffnung auf Rente zu ermöglichen. ! Dt'r Weltkrieg brachte dann eine weitere Dej^Mlierung der Bevölkerung, sreilich s'ür Deutischland eine no6) stärkere als für Frankreich. Letzteres hatte über 2 Millionen Tote und Vermifste zil verzeichnen, ferner etiva 300.00l) Blockadeopser, so daß sich mit dem GlHurtenmtssall n^ährend des Weltkrieges ein Gesamtvcrlust von melir als 6 MiNonen ergab. Die direkten Tl^>desopfer Frankreichs betrugen 1.4 MiMenen, wozu noch ein Ge« buvden'MKjall von nahezu 2 Millionen kM. In den letzten Jahren hat die Gcburten-zisser wieder na^zn den Tiefstand der Vor-krieMahre erreicht, wozil sich zugleich eine außerordentlich ungünstige SterMchkeits-ziffer gesellte.- Das ist der Grnnd, NieShaw in Frankreich wieder die Bevlilkeruugsdebt^tte eingesetzt hat, llnd es ist nicht zil übersehen, daß diose Dinge auch der politischen Eiustellung der Franzosen gegenüber Teutschland nlit-wirken. Es ist die alte Furcht vor der Zahl. Man konnte Deutschland verkleinern, man «b^'müht sich, den Anischluß Oesterreichs, also das „größere Deutschland", zu verhindern, aber im^n kann es nicht andern, daß die Be-völkerungszifser sich Jahr uni Jal)r zu Un-gltnsten Frankrei6)s vevschiebt. Und diese dmch das böse (^»vissen geschärfte Fnrcht ist es, welche die französische Politik, auch die Verbandlilmgen über den Sicherl)eitspakt, stä!?t>lg beeinflußt ?md die ersehnte „Be" srie^ling Europas" immer weiter hinaus-jZivbt, ' . " Ein Wasserflugzeug der dortigen GtaSros» hat beim Einfahren in den Hangar zwei junge Mädchen getötet und ein drittes schwer verletzt. Der Pilot hatte wie gewöhnlich beim Abstieg die Richtung zur Station eingeschla-gen, sah aber plötzlich den Weg durch eine kleine Barke, in der Sommerfrischler sich !be-fanden, verlegt. Er vefruchte der Barke auS-zuweir^. Dadurch kam er aber einem kleinen Molo derart nahe, daß der Propeller zwei Triestinerinnen, darunter die 14jähri« ge Tochter des ehemaligen sozialistischen Abgeordneten im Wiener Parlament Pittoni^ tötete. Der Unglücksfall hat in Portorose im» ter den Sommergästen einen surchtbaren Ein druck gemacht; dn Pilot wurde verhaftet Sataßtrophale Explosion. WKB. Ravenua, 6. Auqnl^. 'sNefani). In eiTver Pulverfabrik in S WKB. London, s;. August. (Havas). Die Blätter melden aus Jerusalem, Nac^chten au? Anrman zufolge hätten die aufständischen Drusen bei dem jüngsten Gesecht mit den Franzolsen dmch einen überraschenden Angriff einiges Kriegsmaterial und etw« 10(^ mrt.Borräten ^ladene Kamele erbeu» tet; sie hielten jetzt Saida besetzt. Die Fra?^ zosen hätten einige Verluste erlitten ur^ nach Ezzraa zurückgezogen, 7. August. (Aval«, Schb»Kk«ess.) p«riA242(), VeOß»Md y 2S, tOubsu Berlin peus lb »», MGil«ud 18 70, Ne«.yOrt Wi-u 0.7»47, B«dapestc) 0v7H4, Sofia S'65. Vutareß i'HA. Brüssel,5 Ab. Waeschau YS'—, 74 Sö, Amsterdam «0« Sb, Athsu «'S». Zagreb, 7. August. -, Or» S0L-t0 bi» S04'öV. ProvÄieuvSrfti. Ljudljana, 7. i» « 1»». Ländern, darunter Bischof Brent aius Amerika, Mschof Ravach auS Budapest, die Berliner Professoren lÄebers, Deißmann und Richter, Professor Huber auS Lausanne, Ramsay Macdonald, Reichskanzler L^'ther, Reichsgerichtspräsident Simons, die Schriftstellerin S^lma Lagerlöf, Pastor Keller aus Lausanne, Priorin Emilie v. Bimsen u. a. m. Ve kircMichen Teilnehmer des Kongresses sind in vier Gruppen, und zlvar in die mesteuropäitsche, grostbritannische, amerikanische und osteuropäisl!^ eingeteU. Die erste Kruppe wird vom schwedrs^n evangeliischen ErMischof Söderblom, die zweite vom Erz->^chof von Cantvrbury, die dritte von Dr. Brown und die vierte vom griechiisch-ortho-doren Metropoliten GermanoS geleit«^ Jns-gelsamt wird mit 500 Kongreßteilnehmern ge rechnet. Der Kongreß will das Werk der ersten allkirchlichen Konferenz, die 1920 in Genf unter der Parole „Glaube und Ordnung" stattfand, fortsetzen. Außer den zeit-genössisc^n sozialen Problemen, die zur Sprac!^ gebracht werden sollen, wird sich der Kongreß mit der Skizzierung allgemeiner Maßnahmen zur Bekämpfung der Glaubensund Gottlosigkeit befassen. t. Sommersest der Freiwilligen Feuerwehr t» RuSe. Die Freiwillige Feuettvehr in Nu-Se veranstaltet kommenden Sonntag, den 9. August, anläßlich des 3. Kongresses des Bezirksfeuerwehrverbandes Maribor ein Som-Nlerfest in den LokaNä-ten des Gasthofes A. Nova? in Ruse. Alle Freund? 'Gönner der Feuerwehr sind herzlichst eingeladen! t. ?r«taler amerikanischer GeschStsegois-mus. Die Gesellschaft der amerikanischen Chemiker at auf ihrem Ial?ressonarcß in Los Angeles, dem etwa Z000 Delegierte beiwohnten, -'ine Entschlließung angenommen, in der gegen des ^^bot des Glftqa^kr'ieges protestiert ''^ird, und zwar mit Rücksicht darauf, daß angeblich die Wirkung der Giftgase bei weitem wendiger schlinlm (?) se^i, als die bei anderen a Warum sehen die Katzen bei Rächt? Schon mancher hat sich den Kopf zelibrochen, warum wohl d-ie Katzen und andere Tiere mit nächtlicher Lebensweijse bei Nacht kaum schlechter sehen, als bei Tage. Erst kürzlich ist es der Wissenischaft gelungen, hier etwas mehr Margit zu schaffen. Man hat nun entdeckt, daß dieise Tiere einen Teil der ultravioletten Strahlen Nl>ahrnehmen können, was dem Menischen bekanntlich versagt ist. Das bc^te Auge hat demnach die Eule, danach kommt die Hauskatze, dann der Bär und der Löwe, und dann erst der Mensch in weitem Abstand. Die Hauskatze vor allen anderen scheint bei Tage und Nacht gleich gut zu se^n. minS zuckten über ihr braunes Hacrr und spielten darauf mit zitternden Lichtern. Süß und betäubend zog der Dust der lÄauen Beilchen durch ^n Raum. Vi^e Weile saßen sie im tristen Schweigen. Es war Metrich, wenn er auf Wilma blickte, als wäre er bet Frau Minne selbst zu Gast. Wie das zarte, weiße Geivand ihre Glieder weich umschmiegte, welch ein Glanz und Schimmer von di^'er Frau ausging, die nicht sein war, die seine,n Bruder gehörte, der sie mit Füßen trat. Nein, er hätte heute nicht hieher kommen sollen, heute nicht. . „Sie schauen aus, als wenn Sie etwas belichten wollten, Dietrich." „Das will ich auch, Wilma. Ich tue es nur schweren .H^zenS, aber ich muß es Ihnen sagen, nach der Szene, die ich heute avf der Eisbahn miterlebt. Werden Sie eS für möglich halten, Mlma, daß es eine Zeit gab, in der mir eine Frau nicht ganz gleich-gültiig war, die Sie ^^ute schwer verletzt hat?" Wilma schnellte auf. ,/Ae Komtesse Lah-risch, Ihnen, Dietrich?" „Ja mir. Ich schäme mich eigenMch und doch muß ich es Ihnen bekennen, Mlma.^ „Sie haben sie geliebt?" Bebte n^t Stbmme bei dieser Frage? „Geliebt? Nein, ich glanbe nicht, aber sie hat ' isie Sinne cntftcnnmt und ich war nas- v'n. zu rliegen. Die Komteffe Ha: . 'lit, a . . AochetchtmmK Morwor. Mavibor, 7. August. m. S»m, s^ .s''n.'k"'sinan-gestellter, mit Frl. Elsa K n a P i e, Pri-vatbeamtin, statt. Als Trauzeugen fungierten Herr Karl Kosem, Bahnbeamter, und Herr Fritz Kosoll, Elektriker. Bei der Trauung, welc^ der bekannte und beliebte Pater Valerian vornahm, spielte die bekannte Richterkapelle uns getraut" in ergreifender Weiise. m. Silberne Hochzelt. Am 4. d. M. feierte der Oberle'cer der hiesigen Männerstrafanstalt, Herr Mi^ko C i z e l s, mit seiner Gattin im .Kreise seiner Verwandten und Freunde die. Feier ^r silbernen Hochzeit. Dem nocb rüstif»'''^ Paare auch unifere herzlichsten Glückwünsche! m. Aus dem Popdienfte. Ernannt wurde: zum Postaspiranltcn Ivo Pa h o r beim Postanlte Maribor. Versetzt wurden: Paula Z a je von Maribor nach Apaöe, Frida Baretto vom Postamte 1 zum Postamte 2, Marie Lorti vom Postamte 1 zum Postamte 2, Marie Hladnik von Maribor nach Fram, Mara Podgornik von Zg. Sv. Kuflgota nach Maribor und Marie L e S n i k von Maribor nach Sv. Lovrenc. m. Parkmusik. Sonntag, den 9. d. M. um 11 Uhr vormittags findet im Stadtparke ein Konzert der hiesigen Militärkapelle statt. m. Die Vquidieruuy der Aktiengesellschast „Dra»»a" abgelehett. Wie wir bereits berichteten, fand gestern die außerordentliche Generalversammlung der hiesigen Holzir^ustrie A.-G. „Drava" statt, die über den weiteren Bestand der Firma zu entscheiden hatte. Die Versammlung hat die Liquidierung abgelehnt und beschlossen, die ^merung der Ak-tiengoselllschaft vorzunehmen. Die erforderliche Summe im Betrage von 1^ Millionen Dinar wurde bereits aufgebracht. Wie verlautet, wird der Betrieb im bisberiqen Umfange aufrechterhalten bleiben. Dainit wurde die große Gefahr der ArbeitSlopgkek für viele Menschen beiseitigt. m. «n die Kausmannschast in Marihor! Vom.Handelsgremium wird uns geschrieben: Dem Handelsgremium sind zahlreiche Beschwerden darüber eingelaufen, daß einige Hausbesitzer die Lokalmieten mehr oder weniger übertrieben gefteigert haben, in vielen Fällen derart, daß geradezu die Existenz des betreffenden Kaufmannes ernstlich gefährdet ist. Aus diesem Grunde fordert das Handelsgremium alle Kaufleute auf, bekannt zu geben, wieviel der LokalzinS im Jahre 1914 betrug und wieviel der Hausbesitzer nunmehr verlangt. Dem Handelsgremium sind diese Daten dringend notwendig, um eine Evidenz und Uebrsicht aufzustellen und in lmgerechten Fällen zu wtervenieren, sowie eine Herab- kommt, an sich zu reißen, daß man in dem TaumÄ, in den man gerät, kaum noch die Msicht merkt." „Sie kennen die Lahrischs schon lange?" fragte Wilma müde. „Ja und nein, ich sah die Damen zuerst in Monte Carlo." Der Regierungsrat sackte plötzlich. Wilma sah, wie er erblaßte. „Was ist Ihnen?" fragte sie besorgt. „Mir kommt ganz unvermittelt ein entsetzlicher Gedanke. Aber eS ist ja wohb töricht von mir. „Betrifft er diie Damen Lahrisch?^ Dieirlch nickte stumm. „Bitte, lassen Sie mir einen A"^<'nb!lick Zeit. Wie war das nirr alles?" überlegte er, sich besinnend-„Richdig," fubr er fort, „die Erinnerung wird immer deutlicher. Also hören Sie. Ich wohnte mit der Gräfin und ihrer Tock)tcr Hotel de Paris in Monte Carlo. Wir sahen uns zufällig an der Mittagstafel und wechselten hier und da ein paar gleichgültige Wo^e. Die Augen der Komtesse begegneten Afters den meinen und die Tatsache, daß Sie mir, wie eS schien, besonders warm entge-genstrahlten, berw«rrrto mich einigermgßen. Da, eines Tages, im Spielsaal führte uns der Zufall an das gleiche Roulletite. Zch be-teiiliigte mich nicht am Spiel, sch bemerkte aber, daß die Gräfin und ihre Tochter sehr hoch poiinbierten. Gleichzeitig sah ich die CrouMers ihr Handwerk üben, hörte ihre l^^chasMosen Mmmeir ^ oint önig über ' Nmnmer lZd vom s. üugiist setzung der übertriebenenen Forderungen zu erlangen. Dabei »vird bemerkt, daß oöe Beträge, die an den Hausbesitzer uitter welchein Titel immer entrichtet werden (z..V. zur Instandhaltung des Hauses usw.) zum Mietzinse zuzurechnen find. , m «uSgeschriebene Vohnungen. Beim Wohnungsgerichte in Maribor sind folgende Wohnungen als leer auSges«!^ieben: Mi-kloSiLeva ulica 2 (2 Zimmer und Küche); Bawarska ulica 2-1 (1 Zimmer und ltüc^); KoroSka cesta 172 (1 Zimmer und Küche); Popoviöeva ulica (3 Zimmer, 1 Kabinett, Badezimmer und Küche); Meljska eesta 29 (3 Zimmer und Küche); Ribiska ulica 2 (1 Zimmer und Küche); Tezno: Ptujska eesta 2 (1 Zimmer und Küche); Studenci: Sokolskcr ulica 12 (2 Zimmer und Küche); Koilaki: Nr^ 80 (1 Zimmer und Küche); PobreZ!je, Ptujska eesta 11 (1 Zimmer und Küche). Allen Interessenten wird angeraten, die Wohnung vor dem Ansuchen zu besichtigen. m. Mt einem Prügel erschlagen. Der Besitzer Anton Viher und der Schmiedgehilfe .Hinko Stauber in Hoöe lebten schon länger« Zeit in Feindschaft. Vergangenen Samstag wartete Viher seinen Widersacher vor der Werkstätte ab. Als dieser ahnungslos auf die Straße tr^^t, schlug ihn Viher mit einem Prügel auf den Kopf, so daß Stander de-nmßtlos zusammenbrach. Ohne von dem Vorfälle jemand^ zu verständigen, schleppte nun Viher den Bewußtlosen in einen Streuschuppen und ließ ihn dort liegen. Erst am nächsten Tage entdeckte man den Schwerverletzten mit zertrümmerter Schädelbasis und überfüs?rte ihn ins Allgemein!' Krankenhaus nach Maribor, wo sofort eine Operation vorgenommen urde. Gtauber befindet sich in boffnllngsloisem Zustande. Gegen Viher wurde die ^'"^.fanzeiAb erstattet. kW. k«M «l lItM IMWlitkliU g. Auou»t o. Auou»t I« «e»II».pGwD IssWHGritzG tOltzGM»»SG m. Der slowenische Jagdverein in Maribor veranstaltet am Sonntag, den V. d. M. das bereits angesagte Preiswettschießen auf der hierortigen Militärschiebstätte. Die wert» vollen Preise sür die Sieger sind in der Auslage der Vertretung der „Fiat"-Automo-brle in der Gosposka uttca ausgestellt. Von halb 14 Uhr an Fahrgelegenheit von der De-ttla kavarna zur Schießstätte und zurück. m. Wetterbericht. Maribor, 7. August S Uhr fMH. Li?ftdruck: 738; Barometerstands 738; ThermohMoskop: ^ 1; Marimaltem-peratur: IS; Minimaltem^ratur: -s- IS; D' nstdr k^': 15.5 r: Windrichtung: NW; Bewölkung: ganz; Niederschlag: 0. m. Alub-Var. Täglich Konzert deS Pepo Mnterhalter. Kaffeehauspreife! 8019 den Spieltisch schallen: „MessiourS, faiteS le jeu!", sah die bleichen, verwüsteten Ge« sichter der Spieler, die g^pannten der Zuschauer, die geschminkten der Damen. Fast angeekelt wollte ich mich abwenden, d^ngSrat VM HelVuLA wird gewifi gern ltqMgen, doH Ich eS waG wÄche die ÄmilsonklftwieSnote setzte und solM Nummer 178 vom G. HUtguß m. «wschnÄmtG i» die Se»ttDesorchil. b«»ffDschule i« MarihOe. Die EiTvschrÄbung der Lehrlinge in die Gewerbefortbildungs-schule in Maribo? beginnt mit dem heutigen Tage und findet bis auf Weiteres täglich, auch Conntags zwischen 9 und 11 Uhr, beim Stadtmagistrate in MaMor (Einlauf) statt. Zmn Besuch der Schule find alle Lehrlinge ohne Rücksicht darauf, ob sie die Schule bereits besul!^en oder erst in die Lehre aufgenommen wurden, verpflichtet. Alle Arb^t-geber werden aufgefordert, ihre Lehrlinge unverzüglich zur Einschreibung zu senden, um etneriseits den Andrang in den letzten Tagen zu vermeiden, anderseits aber, dam^t die Daten «über die Schüleranzahl ulstv. rechtzeitig gesammelt und die nötigen Vorbereitungen ^r den Schulbeginn getroffen werden können. ^ Hotel Halbwidl. Heute Samstag?^mi-Venkonzert, ausgeführt von der Kapelle A. Pefsek. ^^Son/tag zum Frühschoppen und Abends Kapelle Pessek. K^ine Proiserhö-hung. Billige gute Küche. Im Falle schlech-^ Witterung finden die Konzerte in den geräumigen Lokalitäten statt. Siehe Inserat! 8153 ^ vartenkonzert im Gafchaufe „Zur alten ^ost" am Samstag und Sonntag. 8167 «MF» Machftchtt« «ms Vwß. p. V?r«Lhlung. Heute Smnstag wird hier Herr B i d m a r, Dirigent der hiesigen Filiale der „Trgovska banka" in Ljublsana, mit Fräulein Jsa S t u h e e, ' v ältesten Tochter des hiesigen Arztcs Herrn Dr. Bela Stuhec, igktrauit. Unsere herAichsten Vlück- P. ^'>?ngelisches. Sonntag. d?n 9. d. M. wird im Uebungszimmer des Männerge-sangvereincs um ^lb N Uhr vornnttags eiin evangelilscher Predigtgottvsdienst statt-fin-d^n. p. Eine neue DampfbSckerei. Herr Alt-Bürgermeister Thomas LozinSek hat sich eine moderne Dampfbäckerei eingerichtet. Es ist blies bereits die dritte Dampsibäckeroi in unserer Sta-dt. . i : p. Diebstiihle auf de» städtische« Vieh. Warktplatz. Anläßlich des letzten Biehmark-tes wurden auf dom hiesigen städtischen Marktpliatze zwei Personen bestohlen. Zwei Diebe konnten von der PolMi ausgeforscht und sestgenonlmen werden. p. Vrtri»e«ngrers trägt, fährt nach Ltalifor-nsien und mmlnt dort gegen, den ausdrücklichen Willen seines Herrn, an dem großen Golfrennnen von del Monte teil, wozu er von der liebreizenden Tochter eines Auto-fabrikanten angestiftet wird. Außer den: hohen G^'ldpreis nnnkt dem jungen Chauffeur noch Höl>eres: die Hand imd daS Herz ver kleinen Fabrikanteustochter; trotz aller ihm in den Weg gelegten Hindernisse gewinnt er n-ati'lrlich auf allen Linien. Allerlei Szenen von natürlich^'r, herzfr?cher Konrik, die sich aus den Situationen ergeben, verleihen dem FiM om Milieu^ daS Spott. S. A. Fi kem«k «ach Meriher! Don Split zurückkehrend gastiert der hervorragende Grazer Fußballklub, GAK' kommenden Dienstag, den 11. Au^st in Maribor und tritt gege« die hiefige S. D. Rapid an. Das interessante Match, welches sür unsere Sportwelt zweisellos ein seltenes Ereignis darstellt, findet auf dem Rapid Sportplatze statt und beginnt um v Uhr abends. Der Kamps «« De» ASaig spekel. Das heurige Endspiel um den Kvnigs-pokal soll in Zagreb ausgetragen werden, da S.M. der König es dem Iugofla-wischen Fufchallverband sreigestellt hat, den Ort der Austragung des Finale zu wählen und somit beschlossen wurde, daß abwechselnd in Zagreb und Beograd gespielt werde. Das Semsinale »ird je «ach dem Ergebnis der ersten Runde in Beo-grad oder in Osijek stattfinden. Im Semfinale werden sich Beograd — Ostjek und Ljubljana —Zagreb» ferner der Sieger aus de« Spiele Sarajevo — Split «nd Subotica, und zwar in Subotica oder Split gegenüberstehen. Der -Jugoslawische Fubballverband hat in geschmackvoller Ausstattung .Die Vorschläge zur Austragung sreuvdschast-licher Zußballwettspiele um den goldenen Pokal S.M. des Königs Alexander l." tjerausgegeben. Ein Teil dieser Vorschläge mit der Abbildung des Pokals wu-rde dem König übergeben, ein zweiter Teil, den der König unterzeichnete, bleibt in Verwahrung des Iugoslan)ischen Fuh-ballverbandes. Handballwettspiel G. B. Rapid--^lirija (Ljubljana). Sonntag, den ll;. d. M. gastiert die spiel« stärkste sloweniische HandballfannUe S. K. m unserer Stadt und vivd ge^en )c»ie erste Handballsamiiie' der S. V. Aiapid an« treten. Am besten geht die Spielstärke der Gäste aus ihren RlZsnItaten gegen Zagreber, Lju.bljanaer und Tviestiner .Handballteanis hervor. Auch das Rapid-Teanl hat durch «seine ausgctragenen Spiele und Trainings sein gutes E?ltivicklungsvernlögen gezeigt. Zu begrüßen wäre eS, wenn zu diesnn Termin schon ?^rl. Ida H«>nsmanmngl'r, unsere beste Spielerin, in Maribor anwesend wäre, um für die Farben Rapids zu kämv-fell. Näheres werden wir noch berichten. : SßSAke»eprSfe«w«z ll gese» StSdkereprSse«l»«z t:e Im gestrigen Trainingss^ele der beide» Teams konnte das II. Team mit 1:0 als Sieger hervorgehen.Das ll. Teambefand stch fast immer im Angriff. Beim I. Zteam wollte es im Sturm nicht klappen. Kapell und Tergleh vom letzten Spiele in ^akovec verletzt, sowie Pernalh, der eine schon länger datierende Nierenkrankheit hat, versagten sehr. Backs und Soalman bewährten stch gut. In dem Sonntag stattfindenden Städtematch in Ljubljana ist Maribor daher gezwungen i» einer sehr schwachen Ausstellung anzutreten u. zwar: öeröe, Wagner-KurzmaA. Ilnter-reiter-Frangesch-Bergant. Löschnigg Da-lenlin - Dodeb - l^obacher- Senica - ökrobar. Reserven: Pelko, Molnar. Linienrichter: PlaninSek. Reisebegleiter: I. Roglie. : A«»tD IS (kembwieet) eeDe« GK Velje. Sonntag, den 9. August um 17 Uhr tressen stch S. D. Rapid und S. K. Celje am Rapidsportplatze zu eine« Freundschaftsspiel. Celje ist Spitzensührer in der 2. Klasse, atso ein nicht zu unterschätzender Gegner. Rapid wird harte Arbeit haben, um ehrenvoll aus diese« Kampfe hervorzugehen. Rapid tritt in folgender Ausstellung an: PetroviL, Flack, Koren. Lepe, Löschnigg Matthias, März, Bäumel l, Wenko II, Wenko l, Bäumel ll. Ferk. Schiedsrichter Kerr Nemec. : PrMger ^Sweia- gegen SesiOte» K: O. Vergangenen Mittwoch wurde in Sosia das Wettspiel zwischen dem Prager Klüt) „Slavia' gegen den Sofioter Klub gleichen Namens ausgetragen, in dem die Prager mit 1:0 dinen knappen Sieg errangen. Die Prager .Slavia" befindet sich in letzter Zeit in äußerst schwacher Form. : Barlome kommt auf Urlaub! Der bekannte uild populäre Verteidiger der S. D. Rapiid Herr Peppo BarloviL wird, wie erfahren, »in den nächsten Wochen einen län-gerl n ?Ml!ttärurlc,nb in unserer Stadt verbringen und während dieser Zeit sür .seinen S'tammverein tätig sein. ES ist zn sioffen, da^ der ehemals tüchtige ^vus^ballsr seine Hobe ??orm und se^ k^rau potüt^ee v/^ar ^lir kranlc. VVÄNctei'Ntvre. t^err k'olllt^er lul^t cmon tüelltieen xeruten und äom ist x^elun^en, äio vamo vvle^Zei' iki?;tan<1 TU sotAM. Lr scliiclct also elno I^eck-i^UiNx: Xvvälk I^o8llLlle 120 ZelüIlMk?. IVie-30 5^u-mme !50 8c1i'iIIinx. I^c>Ilit/.or 27 ^elüllinxe und ^rLkk-ciibt: (Zeclirte Herr Doktor- ^nde! Z0 5>eUM'm8 mZani.'; 7elin Prozent ^K^Oincho ^ 8oInHmx^ für ^ecji'/.in. ic!^ I^'vnLke andewnxt^ >v^-r^ lnewv s'ruu «0 krc! ?;e!n. 6le?^eldon 7,u er>v!'6vrn. Nocd» scittimssvoll Lixi sn5?rl)8. Dsr kizodl>»lts? t>e!,n I?»^w»kkl.II «vl-n« Odek« e1nl?vl»ä«n. fleiSjjx zsü t»n«in. 6^r Luokkmltvr keim. Vut- fst Zllt «in Ookrorvnvs »»«d t mit v!n«r kr«nksn in ciit' rsekd »oiiön iiltten» sokmm's Xnlxo NN. Me i» I1NK icranic >v0r6'n iinä vir täten iin«, «o v!e? l^rÄN'icen. vnnn äö« V!k»«k kin vnrc!', s>tiik>^er: «.In, v n» soll ieti Itlnen pleiten?) ^ Nnaier: «Wni'^ v R»6j^»Ikur. Ns vtlr ilaiz ISlS w k^ino.m Kpitsi klinterlanäe«. vor?»-t!on Xr^ 9^ v^ ar «lyr Infanterist I^euma^i-er von I>eut»okmei«ter. I>er da-tts'i o,n 6or einen leickton Nttrelksoi^ull w 6en ^r«i bskomlmsn. I>io ^iZN«r, UsIclG^ ckst. mit viiner ^1ctvnt«»odv, Rori^» l»riN«. «liV^a« «r 6«?^n Mvokt.» 5r»^i« ck«? 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Lovrenc na Pohorju Nr. 27 (im Markte) ein gröberes Quantum rundes und geschnittenes Kotz, ftchs Paar Pferde, andere Äaustiere, Möbel, Kanzleieinrichwng, Schreibmaschine und andere Bedarfsartikel veckauft. Mit der Ausrufung wird erst eine halt»« Stunde nach der angegebeen Zeit begonnen, während dieser Zeit stehen die Gegenstände den Interessenten zur Besichtigung srei.. Weiters wird den Interessenten bekanntgegeben, daß das Köchstanbot dem Gerichts« Vertreter sofort auszusolgen ist. Betir»sg IV. den 1ö. Juli 1323. zizs Halt! — Wodln? Äum Sleifchftand Nr. Osseriere Rindfleisch 13 bis 15 Dinar. Kalbfleisch 12 50 bis 15 Dinar. Kochachlend Trted. Wtltzl- «144 Hots! llslbvilll 8smstax, 8. un6 Lonntax 9. /^uxust ll0I»«?t. 8pe?ialltSt: 8sktxlils8ck. Keine LrkSkunx äer preis«. Un8ere liedc. kerienixute ö^utter. I^rav ^arla Kit lZott «ter )^llmScktlxe v»ek lenzem quelvollen I.el6en ilt Sick deruiea. v»s l.eiciiende85nxnl» 6er teuren Neimzez«n» xenen tinäet 5am»t»z 6en 8. ^uzu»t um 17 vlir von 6er ^ae6,lenen-l.^lekenk,ile la ?odre5je «»u «ul 6e» stsätiscken frteäliole »t«tt. Isidor, im ^uzust I9S5. In tlekster Ireuer - »«»rikiin. ?r»l»l5t«nkS»« 2. yualitSt ab l,eute solsnxe _ äer Vorrat reictit R^Il» Verksuksstelie der I. ^andorgka mieksrna vernkarch KoroZks cest» lv. 8156 Sl« Ä« s. «ili» immiiiW «lll s. dl» 12. 5«i»t«ml»»r 1SSS <7eeknlH«kO Nch»»« EwGN ?»s icXX) /^us»t«ller sus 16 okkel^ereo ilir« iat«r«8s»vtE«t«a die«* keiten -« koakuli^enitoiea preisen k --!26.(X1() Lesucder »us »Uea europS» iscken und Uedersee-LtOnten! LrALtv Viei»er Zps»l»IitRtea. Ke(>euten6e k^skrpreis-kkmäLi-xunl? suk 6er> juxoslaviscdea >l»6 Stterreicklscken Vsliyea sovie suk äer vonsu. — Qren?«dertM g^exen psL» vZsummLrkeU»5l 50 (l)o!I.() 25). ^uskünkte, ^es»eau»vei8e unä ?aüvi»umm»rkon »ln6 ekkSltUek del 6er VI«««? »<«»»« ».»a., VI«« VII. un6 de! 6en eiirent»mtltc!ien Vertretungen l» A^lt>or: UßGV» ^echunorväno-Väpremntetvo 6954 U U«I»GW>iG? G mste ^nxorlivlscke Ir»nso<>rt»X.-Ü. « ^...... ee»t» 16. MWUll. Vorz^üßlicke >Veine. 7»^7 ilniiliW» Q^ter Obstmost. «u?^ M die Red^io« verantwortlich: Udottajjxer«. Zvr««k und jverlag: Marjiborska tißtaruG