« Nr. 2^2. Maribor. Dienstag, 4. September tS2S R»ri uNca 4 feieph«» S4 i»dho»e>. mo»aiUch . . 0,a » . . . 2»-» vurch . . 20^ monoNtch elnzeli,»«me, Vm t-— d» »» v«» 0«p«iw«« »e? Ze««ng ql »« 5^donneme«»»d«n»g Wr Sio»e«ten kür mindestens ein««, Monat. a»tze,. hold »ac mtndeiten« dkeiMonoteek». 5»sei»ö«n. Z» deaMVorke«»« 0««>» oh»e a)arl,e ««d« »tch« Ugt. Ii»IenUei»o««ah»e ii» lvando, d«t der Nd«I»Wa«o» der Seit«»». »Ue« s?G«AFW»««M» chWDMo«» de» I» »U SS. Äahrg. Die GebuttSwthen eines Königtums Der Streit um eine Sttllflerung: „König der Albaner'' oder „König von Albanien" — Äugoflawifche Demarche in Tirana LM. B e o g r a d, 3. September. Heute vormittags besuchte der hieffge albanische GsschilftStrSgpr Gtila den stellvertretenden Autzenmknlfter Dr. Sumenkovk<< und überreichte ihm eine Note der Tirana» Regierung, in der die jugoslawische Regierung offiziell davon verstündigt wird, dah Mbanien zur Monarchie , und Achmed Beg Z o g u zum K ö n i g a l l e r A l-b aner proklamiert werde. Wie nun in eingeweihten Kreisen versichert wird, entspricht die Berston, dafs die jugoslawische Regierimg geffen die betreffende Gtilisie-rnng der awanischen Verfassungsrevision sl^iiniq aller Albaner) in Tirana Protest eingelegt habe, wirklich der Wahrheit. lZks ist serner bemerkt worden, das? der jugoslawische Gesandte in Tirana, M i h a j l o-v ! welcher vor einigen Tagen zwecks Beri6)terstattlmg nach Beograd abgereist w»^r. kiis dato- nickt ans seinen Posten zu» rlilfgekehrt ist. soda^ «ftt einer Berschilr-fung der Lage zwischen Beograd und Tira-na schM in den nächsten Tagen zu rechnen eine andere Stilisierung des ersten Verfassungsartikels sinken sollte. Die Regierung hat sich offiziell hiezu noch nicht geäusjert, doch dürfte bereits in den Nachmittagsstunden die „Avala"-Agentur ein Kommuniquee funken, in welchem der Standpunkt der jugoslawischen Regierung in der albaniisl!^n Künigsfrage prüzissert werden wtirde. LM. T r i e st, 3. Septenlber. Der heutige „Piccolo" läßt sich al»s Tirana berichten, das; in dortigen Kreisen hartnäckig die Nachricht kursiert, die jugoslawische Negierung hätte durch ihren GeschästStriiger dem albanischen Slichenminister Brioni schristlich dagegen protestiert, dah die alba-Nische Regierung den netten «kvnig Achmed Beg Zogu zum „König aller Albaner" anstatt ZUM König Albaniens proklamieren wolle. Die jugoslawisihe Regierung erblickt in dieser Tendenz die Ntchrunq ^ür gewiss^ irredentistische StrHiplmgeu. in Iugosla-wietl, da an der albanischen und griechischen sei, wenn die albanische Regierung nicht! Grenze zirka Albaner leben. Sröffnuna der Döikerbundveilammlung TU. Genf, K. September. Heute um 1l^ Uhr 45 vormittags wurde die Vollversamm lung des Völkerbundes durch den sinnischen Minister Prokope, als den gegenwür-tigen Präsidenten, eröffnet. Sowohl die Presse, ols auch die Publikumstribünen waren dicht gestillt. Prokope begrüßte das Vie dererschoinen Spaniens, stellte aber mit Be-daitern das k^ehlen Argentiniens, Perus u. Boliviens, sowie das en^ültige Ausscheiden BiafNiens fest. Die Mitarbeit einiger Nicht mit^si^dftaaten in gewissen »fragen der Völ kerbttndaktion haben, erklärte Prokope, schöne Friichte gezeitigt. Der Kellogg-Pakt, an dessem ,^nstandekommen auch Briand regen Ant??l genommen hat, lasse neue Aussichten ans die Befestignng ^s Bvlkerfriedens zu, wes^'7r nur durch die Znsammenarbeit alker Staaten gesichert werden könne. «Kömbös — Staatssekretär? TU. V u d a p e st, 3. Septenrbcr. Das wieder einsehende politische Leben in der nngarischen Hauptstadt beschäftigt sich neuerdings mit der projektierten Ernennung des rassenschiijjlerischin Abgeordneten Julius Gö mbös zum Staatssekretär im Honvedministerinm. Es oerlautet, dah der gegenwärtige Honvedminister Gras C s a-k y mit Niiiksicht auf diese bevorstehende Er nennttng nmtsmüde geworden sei und sich ans sein lvttt in der Tschechoslowakei zurückzuziehen gcdenkf Der jekige Staatssekretär Fcswncrschnlle?,tnant Algya-Papp wird seinen Posten verlassen und als Gesandter nach Bukarest gehen, da der gegen, wärtige Bukarester ungarische Gesandte Ba ron B i l l a n Y zum Botschafter in Paris anscrsehen ist. Als Nachfolger Csakqs wird der der Misitärak«^demle. «eral Arvad Sivö k ernannt werden. In der heutigen Nummer des „A Reggel" äußert sich Gömbös zur Frage seiner Ernennung mit der Frage der Aufrollung fchen Gerüchte hinweist, nach denen feine Ernenizng mit der Frage der Aufrollung der Königsfrage im Znsammnhange stiinde. Gömbös erklärt, er müsse als künstiger Staatssekretär das Programm des Grasen Bethlen einhalten. Einer der Hauptpunkte seines ProgrammeS sei, dah man die Kö« nigsfrage nicht als aktuell betrachten könne. Wer hat da< Bauemheim in Brand gesteckt? LM. Z a fl r e b, 3. September. Das Re-sultilt der llntersuchung iiber die llrfache des Brandes im Kroatische? Banernhcim wird von der ganzen Oessentlichkeit mit fiebernder Spannung erwartet. Die Untersuchung ist bereits ab^oschlorren. doch wollen die Behörden über das Ergebnis nichts verlauten lassen. In der Stadt kreisen phan tastische Gerüchte, wonach angeblich zweiDa men der ersten Zagreber Gesellschast bereits verhaftet worden seien. An maßgebenden Stellen wird dies zwar dementiert, doch auf eine Art nnd Weise, die weiteren dies-bezüglichen Mutmaßungen Spielraum oerleiht. Die Untersuchung soll angeblich sen-sationelle Ergebnisse gezeitigt haben. Kurze Nachrichten LM. Stockholm, 3. September Die schwedische Regierung hat den Beschlus; gefaxt, dem Keklogg-Pcl?t beizutreten. LM. B e o g r a d, 3. September. Der Untersuchungsrichter, der mit der Bluttat in der Skupschtina zu tun hat, hat im Lause des heutigen TageS die von der Skupschtina ausgelieserten Abgeordneten Toma Popovi 6 und Jovanovi6»Ln-n a einvernommen. Auf Grund diefer Ein-v?"'ns'k,y,e mird dn? ersti'^stan'.liche Gericht je^ zu entscheiden haben, ob die tieiden mit beschuldigten Abgeordneten verhaftet oder noch auf freiem Fuh belassen werden. TU. K o w n o, 3. September. Wie aus Moskau berichtet wird, hat die Komintern dieser Tage beschlossen, alle beschlossenen Maßnahmen gegen die Sowjet-Opposition aufrechtzuerhalten. Auch Tr o tz k i verbleibt weiter in der Verbannung. TU. Berlin, 3. September. Das Jiln kers-Mugzeug, mit deui die deutschen Flieger R i st i e z und Zimmermann zu einem Langstreckenflug nach dem Osten gestartet sind, mußte in der Mbe von Mos kau infolge einer dichten Nebelmauer und einem heftigen Regenwetter niedergehen. Ueber die lveiteren Pläne der beiden Piloten konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. LM. H e l s i n g f o r s, 3. Septeutber. Auf der Strecke Wiborg—Ritola ereignete sich ein sonderbares Eisenbahnungli^rk. Da die Strecke dicht an der Meereski'iste verläuft, flogen bei der Entgleisung drei Wag gons eines Schnell,^uges in gros'»em Bogen ins Meer und sanken sosort unter. Einige wenige Insassen kamen dabei uuis Leben. LM. P a r i s, 3. Septeuler. Sänitliche Blätter beschäftigen sich mit der entsetzlichen Flugzeugkcitastrophe in Toul, welcher der .^"landelsminister B o k a n o w s k i, einer der eifrigsten Förderer der zivilen Luftschiffahrt, zum Opfer gefallen war. Der „Matin" weiß n. a. zu berichten, daß ursprünglich auch P o i nc a r 6 und Briand hätten die Reise mit dem abge-stl'irzten «Flugzeug mitnlachen sollen, sie sollen sich aber dies überlegt aben während Bokanowski nicht davon abzubringen gewesen sei. Interessant ist die Tatsache, daß eine siamesische Katze, das Lieblingstier des Ministers, seit Samstag abends eine offene Unruhe zur Schau trug und Sonntag gegen 9 Uhr vormittags (als das Unglück sich ereignete), von schweren Z^rankheitssyuip-touien geschüttelt wurde und gegen N Uhr verendete. Was Briand Müller sagen wird TU. P a r i s, 3. September. Zu den bevorstehenden Genfer Bcsprechun gen mit dem Reichskanzler Müller und Außenminister Briand schreibt der „Matin", es sei natürlich nicht ausgeschlossen, daß die beiden Staatsmömter bei ihrer Begegnung über die Frage der Rheinlandsräumung verhandeln würden. Da aber P o incarä und Dr. Stresemaiin bereits einen ailSgedöhnten Gedmikenaus-tausch hierüber gehabt hätten, sei nicht an-zuusaßt. Im besten F-alle diirfen diese Verhandlungen vor bis 2 Jahren zu Ende gehen. In dielsvtn Augenblick wird die zweite Zone schon geräumt sein und die Besetzung d« dritten wird norinaler Weise nur noch etwa 4 Ja5ire lausen. Der Genfer Berichterstatter des Blattes xzlmlbt zu wissen, daß man den Deutschen bereits bedeutet habe, wie sie die öffentliche Meinung in den alliierten Län-dern einer vorzeitigeit Räumung gllnstig stiinmeit könnten, ohne jene ausgedehnte internationale Regelung abzuwarten, nämlich in dem sie sich ihres Kredites bedienten, unl auf den ^-inanzmärkten s^anz oder teilweise die in ?^rage stehenden Obligationen unterzubringen. Tie Deutschen könnten nicht snfie^:, daß dies durch aus unmöglich sei, da sie bcqueu, eine sehr große Anzahl von öffentlichen und privaten Anleihen ,nährend der lehten Jahre anfgenmnmen hätten. Angriffe gegen Mussolini TU. P a r i s, 2. September. In der Zeitung „La Rumeur" wirft der frühere italienische Minister Eugenia Chi esa dem Ministerpräsidenten Musso' lini Fälschungen in seiner letzten Autobiographie vor. Insbesondere enthalten die Feststellilngen ?)tussolinis über die Gründung der italienischen srciwilligen Liga, die schon vor Eintritt Italiens in den Weltkrieg an der Seite Frankreichs gegen Deutschland kämpfte, verschiedene Unwahrheiten. Mussolini will das Verdienst an der Gründung dieser Liga sür sich in Anspruch nehmen. In Wirttichkeit hat Mussolini seine kriegerische Bec^eisterung erst dann entdeckt, als ihm von Seite der französischen Minister Senibat und Guise ein« monatliche Untersttltzung ausgehändigt wur de. In bezug auf den Kampf Mussolinis gegen die Freimailrerei erinnert Chiesa daran, daß Mussolini im Jahre l92ü von dieser Organisation uiehr als eine Million Lire ^zur Führung des Kampfes gegen die Kommunisten erhalten hcit> Börsenberichte Z ü r l ch, 3 September D e v i j e x: ?'kograd Paris ->'1.-7, London ?5).?l)25, Newyork 5)19.30, Mailand 27.18, 'I-rag 1s>.39. ?I!ien 7:i.2(i, Budav.'st W.K0, Burün 123.78 Z a g r e kl. 3. Si'vtenli).'? Der. l j e n: '?'-.ln 802.20, Berlin M.nland ?!)'«'80, Lond 'n 270.17, '?^ew'.wr? PtNis 222.2^, Prag 103.07. Zü.ick ^W5S0. L j u b l j a n a, 3. Sept. Devisen' Amsterdam 2281.50, Berlin 1359.25, Budapest 9925, Brüssel. 791.25, Zürich INiizm. W'en 802.20, London 270.17, Newyork '>0.905, Paris ?22.24, Prag ltt'^.(-7. Triest 80. - .5 f f e k t s n loic'ld). Teljfka 't)" Laibai):? <^redit 12^, 'i?r?d!tanstall 1"'»>-I75, V-'o^^ 10.^^1 'tüS' 2?:^ II gesell sü'jakt H o l z m n r k t : Tendenz unverändert. Abschluß 2 Waggon? Eichenklötze, 40—l20 mm., von 18 cm. auswärts, von 2.!^ m. auswärts, sranko Waggon B?rladestatii>n 850 L a n d n' P r o d u k t e : Tendenz flau . Abschluß ü Waggons Aeize» „Narburger Zeitung' ' lZ. s Amünbse« endgUtig aufgegeben Rusitsche, norwegische, amerikanische Schiffe kreuzen noch immer im Eismeer, sut^ alle Inseln, die großen Strecken des Inlandeises nach den Verlorenen der heldenhaften Hilfsexpoditionen für Nobiles Nordpolflug ab. Seit Wochen schon besteht kaum ein Zweifel darüber, daß Amundsen und Guilbeaud mit ihren Begleitern nie wieder zurückkehren werden, aber die Suche ging weiter. Unbedacht, leichtsinnig, in eitler Eile war Nobile aufgestiegen, hatte durch seinen mißglückten Flug die Retter in höchste Not gebracht — zu spät versuchte man jetzt mit peinlichster Gründlichkeit, nnt ^vrchlvorbereiteter Hilfsarbeit wieder gutzumachen, was da an den: größten For jcher der Welt und seinen Gefährten verbrochen worden war Zu spät! Während di« großen Schiffe ihre vergebliche Suche fortsetzen, hat ein kleines Schifferboot ein kleines Stück Holz und Metall aus dem Wasser gezogen: ein Bestandteil der „La-thnm" ist gefunden worden, ein Stück von dem Sarge Aumndsens und seiner Freunde. Der Tod Anmndsens wird so zur v?»!-ligen Gewißheit. In den langen Wochen hoffnungsloser NachforsÄMNgen hat die großzügige, raschlebige, kurzdenkende Welt ihn fast vergessen. Aber sie wird jetzt angesichts der unscheinbaren Flugzeugschwinge, die von dem .Heldentod zeugt, den Amundsen für seinen treulosen (^fährten gestorben ist, doch von der großen Trauer um den großen Mann ergrisfen werden. Nobile hat sein Ziel erreicht: sein Name wird in die (beschichte eingehen als der Name des Schuftes, der Amundsens Tod verschuldet hat. Die Amefikorelse des „Graf Äeppeiin" Tie Borbereitungen vor dem Abschluß. TU. B e r l i n,2. September. Wie seinerzeit der „Z. R. 3", wird auch der „Gras Zeppelin" bei feiiler Ämec^l '.^ahrt Post nach den Vereinigten Stallten von Am<'rika mitneh?f.«»n und Post?artü 'r ik« des „Grafen Zeppelin" so einrichten lassen wird, das; Luftschiff direkt von Al!: rika nach Ber- »in zur Jla (Internatio.: »le Luftaucstellung) fährt, läßt sich naturgenläß noch nicht voraussagen. Ebe^o find all? bisherigen Vermutungen über den bei Ät^nti'-Ucl'er-q!u-. "»Z einzuschlagenden deZ Schifskö hinfällig, da die Route nur auf Grund der meteorologischen Verhältnisse sestgelegt werden kann. Jml übrdgen nehmen die Jndienststellungs-arbeiten in Friedrichshafen ihren planmäßigen Verlauf mit dem Einlegen der Gaszellen und dem Einbau der Motore, von denen drei in den Gondeln bereits montiert sind. Die sonstige Ausrüstung des Luftschiffes ist fertig, von den Apparc'ten und Instrunrenten der Führerkabine und der Radiostation bis zu dem eigens für den „Gvaf Zeppelin" angeschafften und mit dem Abzeichen des Luftfchiiffes deklarierten Tafel-Service, von dem die Passagiere in den behaglichen AufenthaltsrLumen sp«ifen werden. Man rechnet in Friedrichshafen mit dem Eintritt der Fahrt-Bereitsc^ft von übernächster Woche an. Dr. Eckener wird in den nächsten Tagen von seinem Sommer-erholungsurlaub aus der Sch^veiz nach Fried richshafen zurückkehren. Tic Pariser Meldungen über angebliche bevorstehende Probelfahrten eines neuen für den Südomerika-Dicnst bestinrmte.n Zeppelins in der Uulgebung von Modrid sind völlig aus der Luft gegriffen ulid stellen eine Konlbination dar zwischen den Vorbereitungen in Friedrichshafen und dem noch immer unentschiedenen Plan über eine eventuelle Verwendung des ..Graf Zeppelin" in einem Sttdameri'ka-Verkehr. Deutsche Sprache für Tschechen notwendig! Der Präger „V e ö e r" re>g>iskiert die Tatsackie, daß die tschechische Jugend jetzt ^ nlehr das Franzi^sische und Englische Pflege als das Deutsche und daß die Kenntnis des Deutschen unter dem tschechischen Nachwuchs bedenklich nachlasse. Advokaten, Aerzte, Journalisten. Ingenieure, die Generation der Dreißigjährigen könne heute nicht mehr genügend deutsch. Die jungen Leute, die sich dem Geschäft widmen, können ebenfalls nicht ordentlich deiltsch, ihre Kenntnis dieserSpra che genüge nicht eimal für den Primitiven Verkehr. Die Statistik zeige, daß viele männ liche und weibliche Kanzleikräfte aus den deutschen Gebieten nach Prag komme:,, denn in Prag sei Not an Korrespondenten und Stenotypisten, die gut deutsch verstehei:. Das Auslandsgeschäft brauche aber solche Kräfte. Nun ftche man vor der Tatsache, daß die Deutschen tschechische Angestellte aus wirtschaftlichen Positionen verdrängen.Das Blatt schließt an diese Kvnstatierung die Aufforderung an die tschechische Jugend, sich nicht denl Jrrtmn hinzugei^n, daß man das Deutsche nach Erreichung der staatlichen Selbständigkeit nicht mehr brauche. Das Gegenteil sei wahr, denn was politisck) ge- Die Beritner Nachtigall Familienroman von Slisabech ?I e ?. Copyright by Mart. Keuchtwanger Halle (Caale) 68 (Nachdruck verboten.) Langsam durchschritt sie den Park. Endlich fand sie die alte Freundin, die still, in Gedanken versunken auf einer Bank faß. Miriam setzte sich zu ihr. Eine Weile hingen sie beide ihren lÄe-danken nach, dann aber faßte Frau Paul-sen fest die Hand des jungen Mädchens und sagte: ^Nun berichten Sie, Kind, Sie sind mir eine Erklärung schuldig. Warum gingen Sie damals ohne Abschied von Berlin fort, und ließen mich in der Ungewißheit zurück? Ich habe mich Tag und Nacht um Äe gesorgt, und noch jemand hat mit mir unl Sie gebangt, und ist dadurch ein kranker, gebrochener ^ann geworden.* „Wer?'' stieß Miriam erschrocken aus. „Helmar von Ingsheim, liebes Kind. Wie konnten Sie ihm so wehe tun?" „Helmar?" fragte Miriam mit schwankender Stimme, ,.cr hat mich gesucht?" „Tag und Nacht, unablässig. Er sucht Sie noch inimer." „Nein, nein! Er darf mich nicht finden'.-stieß das junge Mädchen hastig hervor. „Lie be, gute Frau Paulsen, verraten Sie ihm nicht, wo ich bin!" „Haben Sie ihn denn gar nicht mehr lieb, kleine Miriam?" „Liekc-i- als niein Loben, Frau Paulsen, dav-^?-'' >lrf ich ihn ja niemals wiedersehen,^ schluchzte Miriam leise. „Kleines Mädel, vergessen Sic doch endlich ihren dummen, übertriebenen Stolz. Helmar von Ingsheim liebt Sie so sehr, daß er zugrunde geht, wenn er Sie nicht bald wiederfindet," sagte die alte Däme ernst. „Es geht ja nicht, liebe, gute Frau Paulsen, denn et^vas Furchtbares steht zwischen uns, das nie zu überbrücke« ist." „Die alte Gräfin Ingsbeim ist vor Wochen gestorben, Miriam Wahren," erzählte Frau Paulsen mit stütiger, warmer Stimme. „Sie hat auf ihrem Totenbett alles bereut und ihres Sohnes Wahl gesegnet." „Sie gab ihren Segen," stammelte Mi. riam ungläubig. „Es ist so, liebe? Kind. Graf Ingsheim hat es mir selbst erzählt, und nun seien Sie lieb und tapfer, kleines Mädel, denn lch muß Ihnen auch noch etivaS Trauriges erzählen.'.HanS Wahren, Ihr Bruder, ist tot. Er starb auf der Flucht auS dem Gefängnis durch eine Revolverkilgel." „Tot, .^anS ist to^,^ Ä^iÄäO wahren tonlos vor sich hin. dann aber weinte fichen «il, auu) goi^chert werden und dteS sei nichts möglich ohne fprachliche Qualifikation. Der Unterricht des Deutschen müsse an allen Schulen' swttfin-den. und wer im Deutschen keine Fortschritte mache, müsse als unfähiger Schüler und .l^rer betrachtet werden. Don Spirttiften in ven Tod oetrieben B u d a P e st, 3. September. Zur Polizei wurde die Jöjährige Maria Pagocsai eingeliefert, die in selbstmörderischer Absicht in die Donau sprang, aber gerettet wurde. Ihre Tat wurde, wie sich herausstellte, durch mehrere Personen herbei-gMhrt, die sich als Spiritisten ausgaben. Die Frau hat ihren Mann und ihre Mutter verloren, wurde später von ibrezn Bräutigam verlassen und ist hiedurch an ihren Nerven zu Schaden gekommen. Sie machte die Bekanntschaft von Spiritisten, und als diese ihr in verbrecherischer Absicht Befehle beibrachten, verlor sie vollständig ihre Urteilskraft. Diese Gesellschaft bestand aus einer Ma-nikureangestellten und einigen Bekannten ldersellben. Jim Tvaneezustand brachte diese Angestellte als „Medium" der Frau Botschaften von der anderen Welt. Nach mehrfachen angeblichen Verbindun-gen mit dem verstorbenen Gatten der Frau sprach dieser den Wunsch aus, feine goldene. Uhr, die Kette und den Riny zurückzuerhalten. Sie möge aliio diese Gegenstände bringen und diese werden d^nn in die andere Welt beiför ! dert werden. Tatsächlich stellte sich die Frau nach und nach mit allen bewegttchen Wert-gegenständon ein.^ Schließlich teilte daS Medium der Frau.Mit, die Geister ihrer verstorbenen Angehörigen seien aufgebracht, weil sie noch ni^ unter ihnen weile; eS wurde ihr bofqhjfxl„,sich von der Neupester Brücke in die Donau zu stürzen. Die Frau inachte sich tatsächlich-auf den Weg, aber schon bei t^r Elisabeth-Brücke wollte sie dem Befehle gehorchen, doch wurde sie gerettet. Bei der Pblizei wurde nun diese Borgeschich te sestgestellt, doch ist die Ausforschung der Spiritisten schwierig, weil die Frau den Namen des Mediums vorläufig noch ver-lhevmlicht. Sine otte Srau von Warmem ausgefreffen Aus Graz wird gemeldet: Die 75jShri-ge Gcmeindearine Marie Lesky, die zuletzt bei den, Bauer Sloffer in Kollnagy bei Premmstätten a-m Vasoldsberg in der Einlege war, wurde dieser Tage in das Landeskrankenhaus noch Graz überführt. Äie Greisin war vollkommen verwahrlost. Auf dem Kopf hat die Arme eine handtellergroße Wunde, die mit mehr als zweihundert Wür-ni-ern befetzt war. Der gvnze übrige Körper war voll Ungeziefer. Da die Frau ganz hilflos war, konnte sie sich des Unge,zi^ers nicht erwchren, das die Greifin einfach aufzufressen drohte. Gesicht, Hände und Brust waren mit einer dicken Schmutzschicht bedeckt. Die sie leise, und Frau Paulsen ließ sie ruhig gewähren. „Sie sind also frei von allenl Makel, liebe Miriam," unterbrach Frau Paulsen endlich das Schweigen, „darf ich nun Helmar Ingsheim schreiben, di^ß er kommen soll?" Miriam antwortete nicht, aber ein verklärtes Lächeln huschte über ihr tränenfeuchtes Gesichtchen. „Nun erzählen Sie mir die Geschichte, wie Sie hierher nach Davos als Schwester gekommen sind, liebes Kind," bat die alte Dame sanft. Miriam Wahren beichtete die Geschichte ihrer Verzweiflung und ihrer Rettung durch Profefsor Wallner. „Wie gütig ist doch der liebe Gott," sagte Frau Paulsen erschüttert, als Miriam ihre Leidensgeschichte beendet hatte. „Gehen Sie nun schlafen, 5^nd, auch ich bin müde. Ich wollte Ihnen auch noch sagen, daß ich noch ein paar Tage in DavoS blei' ben will." Miriam Wahren beugte sich scknesl nieder und drückte einen innigen, ^nkbü^en K'lß auf die Hände ihrer gütigen Freundin^ dann wanderten sie beide langsam dem Hanse zu. Miriam konnte in dieser Nacht nicht schla fen. Ihr .Herz klopfte zum >^ersprw«n. Sie dachte an.Helmar, an und daran^ das^ nnw doch viellei^^ NU W» les, alles gut werden könnte. Greisin war schon woch^«uang nicht mit Wasser in Berührung gekommen. Kein Mensch in der ganzen Gemeinde^ kümmerte sich um die Frau, und man ^»eß sie tagelang h,lflos im Kuhstall. Ms die Frau immer mehr verfiel, wendete sich der Bauer an die Heiinatsgemeinde der Greisin, um «zu veranlassen, daß sie auf Kosten dieser Gemeinde in das Landeskrankenhaus gebracht werte. Bis zur Erledigung dieses Ansuchens verstrichen wieder mehrere Tage. Nach Meinung der Aerzte besteht wenig Hoffnung, di? Frau am Leben zu erhalten. t. Hofjagd auf Aus Bled wird uns berichtet: Gestern. SennLi.i lrüh, begab sich der König mit einer großen Suite auf die Krma, wo eine große Gemsenjagd veranstaltet wurde. Än der Jagd h«iben teilgenömmen: König Al ek ? a.n d e r, Prinz Paul, Prinz N i .k. o l y u S, der Kriegsminister General .H a.d.Z i 6» der tschechoslowakische Gesandte S e h a, Dr. V r b i e k i und der amerikanische Dentist Rips mit dem Beograder Apotheker N i k o l i 6. Der König erlegte zwei Eimsen, Prinz Paul und Gesandter Zeha je eine. Die Jagdgesellschaft k^rte um 8 Uhr nachmittags nach Bled zurüik. t. Deutsche Gelehrte w ^ Jugpflawie«. Aus Beegrad wird berichtet: Ansang' September werden hier einige deutsche (Kehrte erwartet die an der Spitze des bekannten deutschen Gelehrten Dr. Karl K o ch und dem Direktor, des staatlichen zoologischen statistischen Amtes in München^ Prof. M ü l l e r, an der Adriaküste wissenschaftliche Forschungen vornehmen weydey. t. Sin neuer tsthechoflowaKfchtt' Roichil in Zagreb. Znm uenön Konsul der^Mchecho slowakischen Republik in Zagreb wt»rde d« bisherige Handelsattach«e in Beogrvd, A « d r i a l, ernannt, der als vorzüglicher KeN ner der VerhSlwisse in Jugoslawien gilt. t. Jugoslawien braucht 250 Lokomotive». Aus Wien wird berichtet: Die jugoslawische Regierung hat sich an die deutsche Reil^bahnverwaltung mit dem Ersuchen gewendet, ihr 25 gebrauchte Lokomotiven zu überlassen. Außerdem hat die jugoflawi« sche Regierung bei deutschen ^okomvtivfa-briken eine Anzahl von Sokomotivm auf Reparationskcnto bestellt. Bei det Wterrei-chischen Maschinenfabrik Sigl hat fie gv, gen offenen Kredit 25 Güterzuglökomoti« ven in Auftrag gegeben. Wie dertMet, bes nötigt die jugoslawislZ^ Bahnvsewaltung noch mindestens 250 Lokomotiven. Sie hat sich auch an die tschechoslowakische Bahnverwaltung und ' die Bahnverwaltungen Oesterreichs und Ungarns um Überlassung alter Lokomotiven gewendet, doch heißt es, daß diese Länder zur Abga!^ von Lokomotiven nicht bereit seien, da fie fie selber brauchen. t. Die acht bedeutendsten EuglSubee. In dem neuerkvuten BibliothekSgebSude der Nottingham-Univetsität in England sollen demnächst die Statuen der acht hervorragend sten Vertreter des englischen zur Ob er kommen würde, um fie zu holen? Frau Paulsen wollte ihm schon morgen schreiben. Aengstlich zählte sie die Tage, ukd rechnete aus, wann et eintreffen könne. Endlich schlummerte fie doch, von Müdigkeit j^rmannt, ein. « Ein neuer Tag brach an. Munter und froh lief Schwester Sonnenschein von einem Kranken zum andern, med half, wo es fehlte. In ihren Augen lag heute ein ^ltsamzZ, glückliches Leuchten. „Heute trifft auch mein Assistent ein, Schwester Sonnenschein," sagte Dokwr Wallner, dessen Blick erstaunt auf der Schwester ruhte. Miriam hörte es kaum; was ging fie der neue Arzt an? Frau Paulsen hatte sie nur wenig sprechen können, da sie die Kranken nicht einen Augenblick zur Ruhe kommen ließen. Jetzt, zur Mittagsstunde, wo alle schliefen, konnte Miriam Wahren endlich ein Stündchen für sich fein. Sie eilte leichtflißig immer tiefer in den Park hinein, und suchte sich ein besonders schönes, verstecktes Plätzchen auS, wo sie allein tpar. versank sie in tiefes, seliges Träu^ Fortsetzung folgt.Z inq" 'ur. 'l?. Der AnWuß a« den «eNooo Van Z An der feierlichen Unterzeichnung des Kellogg-Pgktes in Paris haben folgende Staaten teilgenommen (senkrecht ftraffiert): 1. Deutschland, Z. Bereinigte Staaten, 3. Pelgien, 4. Frankreich, ö. Großbritannien und Indien» k. Irland, 7. Südafrika, 3. Tschechoslowakei,. V. Neuseeland, 1k). Anstra lien, il. Javan, 12, Kanada, IS. Polen, 14. Italien. Aust-'-dm haben ihren Beitritt oder ihre Bereitschaft zum Beitritt erklärt (quadriert): 15. Oesterreich, IS. Niederlande, 17. Dänemark, 18. Finnland, 19. Rumänien. Z<1. Kostarik". 21. Peru, 22. Bolivien, 23. Kuba, 24. San Domingo, 25. Jugoslawien, 2i^^ Griechenland, 27. Schweiz, 28. Türkei, 29. Aöeria, 30. Luxemburg, 31. Panama, 32. Uruguay, 33. Rußland. Aufstellung gelangen. Allerdings war eS nbl^ so l^cht, eben diese acht Vertreter zu bestimmen, und eS hat recht langwieriger Verhandlungen bedurft, bis man sich auf die folgenden Namen einigte: Chaucer, S^ke-speare, Milton, ?!saae Newton, Christo^her Wren (der Erbauer der Sankt Pauls-Kathe-drale in London), John Locke, Burke und Darwin. Die Ausführung der Skulpturen DiuLde dem englischen Bildhauer Allan ^Wyon in Auftrag gegeben. ^ t, A«S den Scherzen der Woche. „Wo sind die eifrigsten Tarockspieler?'' — In Albanien,.' dort loffen sie sich beim Königrufen von der ganzen Welt nicht irremachen." K. E. — „Warum gar so fröhlich heute?" _ „Jv, wissen Sie, ich habe mtt nreiner Frau einen Kriegsächtungspakt geschlossen und ihr den tzaustorschlüssel heraus„kelloggt". Dr. H. W. — (Bor einem Snlzburger Hotel steht ein Kremder und studiert die Festspiellogier-Preise. Zimmer mit einem Bett 35 S, Zimmer mit zwei Betten 60 S.) „Jetzt weiß ich wenigstens einmal, wer den Reinhardt zu iseiner Neuinszenierung der „Räuber" inspiriert hat!" T.' B.' —' „Wie sich ^die Zeiten geändert habeü. Früher einmal errötete das Mädchen, wenn der'IMgling es küfite, heute ist es umgekehrt. Jetzt n>ird der Jüngling rot - vom LippeMftl" 'E. B. m. Trauungen. In der letzten Z^tt wurden in Maribor folgende Paare qetraut: Andreas Dobnikar, Schuhmacher, mi^ s^röu lein Marie Pi8ek, Köchin; Jgnaz Piladi, Weber, mit Frl. Marie Kunst, Webi^rin; -Paul Karner, Handlungsgehilf.», mit Frl. Il^liane Hoschitz; J^g. Josef Korber nlit Frl. Ida Haas; Stefan Hohnjec, Fleischer, mit Frl. Marie PetroviL, Kellnerin: Josef Iermanek, Friseur, - mit Frl. Philoniena Mlakar. ' m. Todesfälle. In der vorigen Woche sind in Maribor geswrben: Josef Perschon, Privater, 48 Jahre alt; Helene BreLko, Ar beiterin, 17 Jahre; Karoline Steiskal, Private, 76 Jahre; Anwn Monari Edler von Neufeldt, Glasermeister, 46 Jahre; Josefine Rokavec, Arbeitersfräu, 36 Jahre, Martin Fuchs, Gastwirt und Besitzer, 73 Jahre; Johanna Stahara, Private, 73 Jahrs; Mir ko Traunßek, Arbeiterssohn, 2 Monat? und Johann Koren, Maschinenschlosser, 59 I^h-re. vr. klilil WM u»«» Hl oräiniert vieler von 9 bis 11 unä von 14 bis 16 (2 bis 4) Ukr. wt3» m. BolkSuniverfitäti > Mitte September beginnen wieder die Fachkurse. Es werden zwei Bürgerschulen, ferner ein Slowenisch., Serbokroatisch- und Stenographiekurs eröffnet werden. Interessenten »vollen ihre schriftlichen Annreldungen an die Leitung des Bereines Volksuniversität in Maribor, GlomSkov trg !7, richten. m. Der ltt. Jahrestag des Durchbruches der Galonikier Front. Am Ib. d. M. werden 10 Jahre' seit dem historischen Tage vergehen, an dl^m eS der serbischen Armee, verstärkt ''i' ju- gosOwische Division, gelungen ist, die feind licben Armeen an der Salonikier Front zu durchbrechen und nach Erbeutung riesigen HeeresmatrrialS in die evakuierte Heimat l.inznziehen. Der Durchbruch der Saloniki-tr Front wird mit Recht zu jenen bedeu« tunMwllen Ereignissen gezählt, die der Bereinigung der Serben, Kroaten und Slo M a r i b o r, 3. September. wenen vorangegangen sind. Um derjenigen zu gedenken, die auf dem Felde der (5hre ihr Menschenleben geopfert haben, veranstaltet der hiesige Unterausschuß des Verbandes der Reserveoffiziere und .^trieger am 15. d. eine große Gedenkfeier zu Ehren der toten .Heroen. m. Marburger Arbeitsmarkt. Bonn 26. August bis 1. September haben 90 männliche und 63 weibliche Per^nen Arbeit gesucht, 126 Dienstplätze waren frei, 03 Personen haben Arbeit erhalten, 25 sind auf Arbeitsuche abgereist und 80 wurden außer Evidenz gesetzt. Bon» 1. Jänner bis I. Sep-teinber haben hingegen b540 Personen Arbeit gesucht, 2W4 Dienstplätze waren frei, 19v-t Personen haben Arbeit erhalten, 2289 sind abgereist und bSSS sind außer Evidenz gesetzt worden. m. Durch die Arbeittbttrse in V?aribor er» halten Arbeit: 5 Knechte, 20 Winzer, 5 Meier, 12 Tischler, 2 Säger, 3 Faßbinder, 2 Zuckerbäcker, 1 Zimmernwnn-Bvrarbeiter, 1 Zrnnnermann, 2 Kupferkesselschmiede, 12 Waldarchen, I Serviererin 2 gute Köchinnen für ein Privathaus in Serbicsl, 3 Llchrmädcheil (Näherinnen), 1 Hotelsköchin, 1 Köchin für die Finanz, 1 Köchin für die Gendarmerie. * Med. Dr. Franl ordiniert wieder von 9—11, 2—4 Uhr. ' 10693 * Dr. Bilko Marin ordiniert wieder täglich von 10 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr Razlagova ul. 15, Part. 10643 m. Ladensper^? am 8. d. N. :??ach eilier Teilung des .fii^ndes^grem umz --".den die ?l?itglieder deZ^-'vrN als dzs einkaufende Publikum dt.'rauf ausnkerkialn qe. ni .ckt, daß die G."'c>'.öftsläd:"l im T.i.n?-t.ii^, den 8. d. M. '^:*mittags ge^'.ierrt j.in uss^en. IN. Gelbstmordversuch. Gestern .vcllte sich dcr aus der Kollos nach Mnribor gekommene Bauernsohn Johann K o Z e l j in si'löiunörderischsr ^^bsicht unt.'r oin^'n Zu^i l'.'l'»,tn, konnte aber von ^isenbah-ncrn an seinem A'Vnhaben ge')l.l5'.'rl werden .11 Wurstvergistung. Der 26iäl)rls'?, 1»»! dcr Fa. Freund öt-sHäftigte Hilfsarbeiter »vton vele » tthatstch h?^te i'rüH eine Wurstvergiftung zugezogen ua-» mitßte inL N^c.s'meine KrL.u.nhaus ge'>racht werden m. Wetterbericht vom 3. September, 8 Uhr früh: Luftdruck 739, Feuchtigkeitsmesser —2, Barometerstand 743, Windrichtung NW, Bewölkung ganz, Niederschlag: Stadt leichter, Umgebung dichter Nebel. Heute Montag erster Kabarettabend in der Velika kavarna. Mittwoch neues Programm. 10698 * Nur so! Buschenschank Puh, Meljski hrib leider zu Ende und wünschen nur, daß im nächsten Jahr derselbe edle Tropfen ausgeschenkt wird. Auf Wiedersehen! Biel? Besucher. 10675 Aus VI« Einbrüche ln der Kollo« In der letzteil Zeit mohren sich die Einbruchsversuche in verschiedenen Ortschaften der Kollos. So wurde beispielsweise in der Nacht vom vorigen Mittwoch z. Donnerstag bei.m Gastwirt ö m i g o c in Jurovci von unbekannten Gaunern ein Schwein entwendet. Der Besitzer wurde durch die Schreie des Schweines aus dem Schlafe geweckt. Er hielt sofort Nachschau, wurde aber durch Schüsse der Diebe gezwungen, sich in Sicherheit zu begeben. Die Gendaru^erie nahm sofort die Recherchen auf und man konnte in einenl l^raben Spuren der Schlachtung wahrnehmen. Dic^ Diebe konnten noch nicht ausfindig gemacht werden. Ebenso wurden in der gleichen Nacht beim Besitzer S a i-s ch e g Lebensmittel entwendet. In der folgenden Nacht entwendeten die abgefeimten Verbrecher auf dem Gutsbesitz der Frau S t r a s ch i l l in Masßperk diverse Kleidungsstücke und Lebensmittel. Den Höhepunkt ihrer Frechheit erreichte die Bande gelegentlich eines Einbruches auf dem Gut des .Herrn .H e n a m i ch l in Majsperk, wo sie eine Kuh entwenden wollten. Der Besitzer hörte rechtzeitig die verdächtige»: Geräusche und g»e große öffentliche Tombola am Dei^koplah. Aus Stljt c. Aus dem politischen Verwaltungsdienste. Regierungsrat Herr Dr. Johann S e-n ekoviL wurde von der Bezirkshauvt-mannschaft in Celje znr Bezirkshauptm.inn schaft in Litija, Regierungsrat .Herr Lud« w ig K l o b ö i L von Litisa zur BezirkZ-hauptmannschaft in Celje, Regierungssekretär Herr Johann Foröefin aber vom GroßZupanat in Maribor zur BezirkZ-hauptmannschaft in Celje versetzt. Regierungsrat Herr Dr. Anton F a r v n i k in Celje wurde zuin Bezirkshauptmann in Dclnja Leirdava ernannt. c. Todesfälle. Wie genieldet, stürzte der 30jährige Besitzer Markus Posil ovi 6 aus Z^urmanec an» 28.^ v. M. unter den Wagen und erlitt hiebei schwere Verletzungen. Er starb am Freitag, den 31. v. M. iin hiesigen Krankenhause. _ Der 59jähri- ge, bei der Firma Robert Diehl in Celje über 20 Jahre bedienstete Knecht Jgnaz C c n c, der au» 21. v. M. in Dobrikija vas bei Petrov?^ unter den Wagen kaiu und schu>?r verletzt wurde, erlag am Samstag, den 1. d. iln hiesigen Krankenhaiise sei»»en Verletzungen. Friede ihrer Asche! «c. Vierbraiten flir den .Hausgebrauch. Alle Personen, die Bier für den .Hausgebrauch brauen, werden auf die Entscheidung der Generalsteuerdirektion auflnerk-sam gemacht, daß alle Personen, die Bier für den .Hausgebranch brauen »vürden, nach Artikel 1 und b sowie § 94 de« Ge- Radio Dienstag, den 1. September. W i e n (G r a z), 18 Mir: Kiirderstunr'e. — 20.05: Aus Tolstois Werken. — 21.: A. S. Tschechows „Ein Heiratsantrag". ^ Anschließend heitere Abend- uut> TanMusik. — Preß bürg, 17: L^onzert. — 18.55: Prager Senduug. — Zagreb, 17: Konzertübertragung. — 20.35: Tschechische Musik. — P r a g, 18: Deutsche Sei»dung. ^ 19: A. Dvoraks Oper „Ter Ialobiner". D a v e n t r »?, 19.-15: Militärkonzert. — 23: Tanz,musik. — Stuttgart, 19.15: Vortrag. ^ ?0.!5: Italienischer Opern^ abend. — Aus6?lies;end: Novellenstunde. — Anschließend: Unterhaltungsmusik. Frank f u r t ,19.45: Französisch. — 20.15: Des K7»ld. — Anschließend: Spätkonzert. —> Brünn, 18.15: Deutsche Se»»'dnng. 20.30: Konzertnbertra>gnng. — 22.15: Aus-stellnngskonzert. — Berlin, 20: Die Neise^stmide. — 20.30: Große Messe Nr. 3 in F-Moll von Anton Brnckner. ^ Anschließend: Grieg-Musik. — M a i l a n d, 20.50: Konzert. — 23: Jazz. — B u d a^ p e st,>^20: Liederstunde. — l?l>.40: Musikgeschichte. — 22..'i0: Zigeunenuusik. — War s ch' a u, 20.1.^: Abendkonzert. — 2L.30: TanM»isir. P a r i s - E i f f e l, 20.35: Nadiokonzert. MMN« ,«Kardurger Zettmrg* Nr. N? Sport Eröffnung ves Mapld Sportplatzes Anl 3. und 9. September findet bei der A^ig-Peter-Kaserne die feierliche Eröfs-nllng des ^Rapid"--Sp0rtplatzes statt, lind zwar init folgendem Programm: Um 10 Uhr: Aufmarsch der Sportvereine, Beqrü-stung der Festgäste imd feierliche Eröffneug des Platzes durch den Paten: SK. „I l i-r i j a" sLjublsana). Von lO.W bis 12.A): Leichtathletische Wettkämpfe: Laufen lOO Meter, 4N0 Meter, !i000 Meter. Staffel, Hoch- und Weitspringen, Diskuswerfen n. Z^lgelstoßcn 14 Pis lsi.40: Fu^ballmatch Jli^ja—Rapid, in der Halbzeit Damen-pendel-Staffel. Ist Uhr: l^emischti? Staffel: Läufer, Rad- und Motorfal)rer. Gt)m?ana-Spiele. Um l? Uhr beginnt ein grofle>s Vols^'feit mit diversen Belustigungen, Zelten und Spielen. Um Abbrennen eine? Nie- ^lrfieuermer?»^. Bengalische Beleuchtung, lebende Bilder, Tanz nsw. Im Falle schlech ter T^itternng findet da? bei ..Union" flHStz) statt Am 9. Septenlbcr ulu 9 Uhr: Fnfsball-match: l. Jugend Navid — 1. Jugend ^.e- lezmöar. 10 Uhr 40: Äektion Marenberg— Rapd^-Reserve. 14 Uhr: Vorspiel G. A. (Graz)-?llthcrren^Rapid.Altherren. 15.40 bis 17.20 Uhr: SSZ?. Maribor—SV. Rapid. Äur Schledsrichtersrage Es wird uns geschrieben: Wer deni gestri-g0l, Gastspiele des Villacher Sportvereines ^iwohnte, ntustte leider feftstellen, da^ statt des angekilndigten Schiedsrichters Dr. Pla-mn^k ein Unparteiischer amtierte, dessen zahlreiche lrafse Fehlentscheidun^gen Unwillen des gesamten Publikum«^ bervorriefou. Es wäre wirklich schon hoch an der Zeit, daiß unser hiesiges Achiedsrichterkollegium, wenn dasselbe überhaupt zur Dielegierung berufen ist, wirklich fähige und ernste Sviel leiter entsendet. Insbesondere sollte die Leitung einer internationalen Begoxinung «licht in den Händen eines Schiedsrichters liegen, der am Sportplatze durch verkehrspolizeiliche Gesten, wie es gestern der Fall war. Lächerlichkeit im Publikum auslöst. Es belfremdet uns, das; die hiesige Schiedsrichtersektion nicht die Fähigkeiten einzelner Mitglieder zu würdigen weis^. Oder Herrscht auch hier eine Diktatur? Warum amtierte > Dr. Planin?e? nickt? Wie mir unterr?leitet sind, war .^r Dr. Planinkick am Spielplatz anwesend, muffte sich aber vor seinem jitnigeren Kollegen iich die- ser zu dsm Wettspiele selbst „delegierte". Wir oerleihen der .Hoffnung Ausdruck, daß die bevorstehenden Wettkämpfe anläßlich der feierlichen Platzeröffnung a. kommenden Sonntag von Schiedsrichter^^ geleitet werden, deren Fähigkeit jÄr einen regulären Spielverlauf bürgt. : Tennis'Juniorenmelsterschceft i» Ptuj. Das gestern auf dem Fichteniu-Tennisvi^tz durchgeführte Turnier um c»ie '^ilg.'ndme''. stcrschaft von Ptuj zeitigte bem''r?.'nZwsrte Res:li!ate. Die Einzelspiele s'cach^-^l nach-stebc.nde Sieger: D" ' ??Ü7th; 2. Gretl Hinzel, 3. Waldi Z^ichienai. Herren-^ I.Urfchitz, 3. Schwab, Horlv . Motorradrennen in Zagreb Das ße- strrn auf der Nennbahn in (^'ernomerec d i^ck lieführte Motorradrennen zeitigte mü ßig^' Leistungen: 175 ccm Schande! ^^lat^^; crm. DruZinec; 350 ccm. Uroiö 'unser heimischer Rennfahrer erlitt b^'i diesem Nennen einen leichten Sturz»; 1200 rem. Ziltbabel und 1000 ccm. Sirutamls?. In der Beiwagenkategorie siegte ^^tuzzi überraschend über den ungarische Fanoritcn Nostas. : Der große Preis von Oestorreich. Das vc>'n ^^esterrsichischen Nutcmobi!^klub zum zweiten Male durchgeführte Motorradren- nen »m den.grosten Preis.oou gina gestern vor vielen Tausenden ^on Zu schauern vor den Toren Äien.'^ vor sich In den einzelnen Kategorien siegten: l0<>^ ccm. Gall (B. M. W.); 500 ccm. ?^ow1ey C^s. I. S.); 350 ccm Händler, «A. I S ». ccm. Aswbt» sO. K.) und 175 ccm. Boc^ Ai.'ldegg sM. T.'». XI. Veisnslalliinjz «jer l.»iv»cdes iniesN-NlcinKleri Vom 1. dt» ia. liiollk Is,li!visjtt!!»sf! 1l!liiIZW!->li»fvI!lll!g bili^nietin» .Intern»til>n»I« In6u»tfie» 2. L«pt. > ^u^oktokeriieicli»» u. 9. L«pt.« V. vi«!,. Lesliixel, K^ckninekin. litokes wsoilgiiiigzpZkll'. ..!lIeill-?rs!N" !>«» I^ixitim«t>oncn ru 30 Oini r »in i bei » K»n»I«ien, W !or-'.vtün« zen, falsche Ziihne, anlite Uh« re kauft zu allerhöchsten Preisen Juwelier Ilger. «^iosvosla uli-ca I.V III! _ Drohtgitter siir st'>eslslqelfarm, ca. W Meter lang, zu fmiffn gesucht. Nasko. Lnsters-bl?rg IlXiUL '^eist " Feldstecher kaufen gesucht, liXA) oder 4X20. Anträge mit Angabe des Preises unter „,^in" nu die Verw. Au verkansen !lK-Hl.'Fah. An-fragen Naskc» Laitersberg Äv virtoufea Zwei leichte Traber, schnell, zugsicher, 12- und 7iahrig. zu verkaufen. Gut Radvanse. l0b43 Wegen Auflösung des Vauge-schästes sind noch verschiedene Invenlarstücke ^^u verkaufen: Seilenflaschenzug, grof,er und kleiner KeNenflaschenzllg, Kran radl. Kranich. Dachstuhlradl. 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