k k^ar^dor «e.244 Gamstag, den 27 Oktober ty23 ___,_______^_________'. t) S»ttte«a »vc« 4. S^leDchm SS^ Abhow», mmÄuch?? D. V'Sa! - ,:!:':'7^ Auslaid: «oa«tttch » Swzeia»»»«? . . « » I -Lono!aas-Aa«»oe«w» fk- «i»l. ft«»» ck»e»«o»at^««ß»»hawM «dibeft eni dreM l«aw et»?»ten d«»Ä>» o««»t»orter vi^f« oimivlaiÄ w«d«» «tcht berül?sik?zt Uii«ate»»«»«h«O t» »arSoe bet ' »dMtmtstratwn derttettu«: S«««tz »li«a4 ta Lt,«ta»« « V^M »td t» Zoa-eb »M Vlockner u. «oß»» t»G»W gMmmadm»' S3. Jadrg. Äur Aktion der neuen Vartei. Am 22. d. fawd in Zagreb eine Konferenz der PMOler der mittleren Linie statt. Teil-genommen haben i^aran etwa 300 gebadene Delegierte, zumeist Intellektuelle uird öffentliche Arbeiter aus allen Teilen des Reiches. . Zagreb war ^chvn einmal lder Schauplatz einer Zuisammenkunft zu ähnlichem Zwecke. Und «so wie damvls, so hat die mittlere Li-«ie auch Nesm«! bewiesen, daß sie in der nicht parteipoMitsch orientierten Jntelli-gen^ deK Reiches viele Anhänger besitzt. Ein besonderes Interesse verdient das Programm, das sich 'die mittlere Linie zum Ziele gesteckt. Die w^entllchen Punkte des-selben find: 1. Die Serben, Kisten undsSlo-Venen sind ein Volk mit verschiedener ge-schichtlic^r Vergangenheit, 'die durch ungloi He administrative und kulturelle Ginftüsse impliziert, nur allnmhbich und mit aller Mcksicht auf 'die nationalen Namen uiLd Ei-Aenlh^ten b^eitigt werden können. 2. Das Fugos'lawentum ist «der staatserhalt^de <^e danke des Reiches. 3. Die zentralisdische Ein-richtung -der Vidov'danverfafsung ist einer der haupt'gründe der Unzufrie'denheit in allen Provinzen,. Es «soll demnach eine Rev'ision der Verfassung diurchgeftchrt werden, wobei man vom Prinzips weitgehender Selbswer-ivaltung in den historischen Provinzen aus-gehen müsse, allerdings unter -der Wahrung der LebensbeMrsnisse 'des neuen Staiates. iDaS Programm, so sympathisch es auch berührt und so sehr es auch den Nagel aus den Kopf trifft, hat eiiren großen FelMr und der ist, daß Herr PaÄo und die Radikale Varatei sich d'ieseS Programm nicht zu eigen machen. So wie 'die Idee des Jllyrismus beim serbischen Teile des Volles kein Ver-ständnis fand, so kalt und brüsk ^mirde von Herrn PaZi^ und seinen Anhängern auch di« jugoslawische Idee, und noch dazu in ei nem Zeitpunkt abgölehnt, wo ihrer Ver-wivklichung keinerlei Hindernisse im Wege stanben und die Adee einen großen Teil der Geister mit Enthusiasmus erMte. Der Begriff „Jugovina", den Herr PaSiü vrrd seine Anihänyer für die Vertreter ber jn gptslawischen Staatsidee erfanden, hat einen heraVsetzeNden un'd verletzenden Beigeschmack Er ist ^e Ursache, daß so niancher überzeug-ie Ju'golslaiwe diie^Äeits der Save und Drina wieder ein guter Kroate und Slowene wur. de «unl» «das Vertrauen auf 'das von drii'ben zur Schau getragene Jugoslawentum verlor zumal sich noch kein >Ser^ fiir dasselbe ernstlich exponieikt hat. Dieses Mißtrauen wurde vollends als Recht bestehend er-kannt, als 'die «das Ju-goslmoentum vertre tende Demokkratenpartes, mit der Ra'd'ikalen Partei 'koaliert, in 'dieser imchtiMen Frage Herrn Pa^iü eine Konzession machen zu müssen glaulbte und sich auch noch da^u nii aller Kraft für die Durchbringung der zen tragischen Vid^danvev^ssung einsetzte. Der Name ,LlUgoslWve" als nationalisti scher Betriff bekam infolgedessen alkmühlich eine andere Bedeutung, er galt nur mehr Vitt schlecht verhilllte Maske zur Ideologie des'Herrn Pasi^, «der im Reiche nur Ser ben mit verschiedenen Religionsbekenntnissen kennt. Und an dioser Wandlung im Begriffe Jugoslawe" tonnte auch die unter dem Na men „Drsuna" bekannte Ortianisation der jugoslawischen Nationalisten mclits inebr ändern. Sie trug nur 'dazu bei, ^aß wir ei-nen nationalistischen Begriff mebr im 5taa-te erhielten und sicb die (^gesrsätze zwischen ^ verschiedenen Nationalisten nur Die Tat ver Sonverbandler - ein Feylschlag. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. Berlin, 26. Oktober. Der „LoM- -den soll. HinsickMich der Ereignisse ini Ruhr- anzeiger" meldet aus Brüssel: Gestern fand gebieve kam man zur Ueberz^'uigung, daß da- ein Ministerrat statt, der sich mit den Er- durch an der Gesamtlage nichts geändert eignissen in Deutischband beschäftigte. Die ^vovden sei, soweit Belgien in Frage komme. Minister haben dlie Note bes-Prochen, ohne Die Tat der Sonderbündler muß als ein aber zu einem Ent^schlusse zu konuuen, da Fchkschlag angesehen werden. erst Rücksprache mit ^ris genommen wer- . , Abfallbewegung In OberschleNen. (Telegramm der „Marburyer Zeiwng".) WKE. Berlin, 26. Oktober. Das „Berli- Zusammenhang mit diesen Ta)tsachen haben ner TagMatt" meldet aus Breslau: Aus i^r militärische Befchlch'aber und der Regie-Oberschll<'si'en wir,d ein Wiederauslelien der rungskomnussär von Ober- und Nderschle-oberschlesischen Freistaatbewegunq init dem sien ulle st'un^igebungen ver'boten, die zu ei-Ziele einer CinjigunA des deutschen und des ner Zerstückelung oder Abbröckelung der polnischen Oberschbesien zu einem Freistaat Reichseinheit ffchren könnten. unter polnischer O^'rhoheit gemeldet. Im . Dor ven Wahlen ln Bulgarien. (Telegrainnr - „M,?^llrgsr Zsttung^.) ZlM. BesArad, 26. Oktober. Da sich in wefene MinDerpräisideiit Malino^ erklärt, Bulgarien die Wahlen nShern, aaitiert die daß diese Wahlen ein Gkan-da-l feien, weil die ReglerungÄpartei ilnmer lebhafter. Ter Mi. Bmiern, die am Lande die Mehrheit haben, nifte^äsident Cankow reist in die entlegen- keinen elizelbeamter d«urch eineÄ Kopfschuß getötet und mehrere Poli^eiboanrtS wurden verwundet. Auch Klvei Zivi^erj^llß^ sind erschossen worden. . >- »«l WM. Berlin, 2ö. Oktober. DaS „Acht«! Uihr-Abenldbllatt" meldet aus Köln: Die all»! gemeiue Lage im Rheinland ist noch imge«, klärt. Währein'd die Separatisten aus An«I dernach vertrieben werdm konnten,gelaiHg eD^ bnen,' Kr^'eld zu bese^n, un!d zwar noch^ emem erbitterten Kampse mit der deutsche«! Polizei, in dessen Verlauf der PoliKeiprÄsi«'. zent SÄ)neider mit mehrereir Beamten allen ist. Die Zahl der Diten beträgt Ii, der Verwnn'dcten un>gefähr 60. Eine 5lj0 Millkm^unote- WKB. Berlin, S5. Oktober. (Wol!ss.> In,', oblze der ungeheuren Geldentwertmrg >es daddurch ^'steigerten Bedarfes an Zah^ ungsmitteln ist die Reichsban? geMunyen,! zunl Meiten Male eine Reichsbanknvte t»! Verkehr zi: setzen, die durch Ueberdvuck etnn«' höheren Wert als den ursprünglich »m TeB' der Note angegebemen entlhält. ^ handiÄki sich unr die srii'^ere Neichsbanikno^ zpr Mark, die durch Ue^erdrnck einen WÄ boW! 500 Milliarden echält. Muffolini beim Lköickg. MW. Turin, 25. Oktober. (Gtesani.sM.. Die bulgarischen Repaivationsleistlmgen. Beograd, ?6. Oktober. Im Außen- Entiivurf.. den 17, dagegen 13 St^'mmen abgegeben. Keine Konferenz der Signatarmächte des Verfaitter Bertragxs. WM. Rom, 25. Oktober. Die „Tribuna" deinen^iert die Londoner Meldungen, wo-nach zwischen den Alliierten die Mhaltung einer Konsereng der Cignaitarmächte des P/^sailler Vertrages geplant wird, um na uientlich über diie Reparationssrage und die Ministerium wurde gestern über die Repa- KrieMchuld siu beraten rationsver'handluncpen mit Bulgarien eine ' ^ eingehendeBeratunq abgehalren.' Die .'oaupt- Belogerungszusta,ld in Köln. schwieriei5eit bestcht dailin, daß unsere Ne- WM. KÄn, 25. Oktober (Wok^f.) Die gierung 'M Millionen Dinar fordert, wäh- „!.tö!nisch<' Vol.'ks.zeitung" meldet aus Bonn: rtt!ganen^2i)0 Millionen Leva ange- .v^>ute nachmittags ist hier der Gelagerungs- ennarben, daß Mtand verhängt worden. Im Laufe de? boten hat. Es ist je'd^eck B^iilgarien die Reparationssumme erhöhen wird, um eine voslstäuldige Eiuiq.'tug in dieser Frage baldigst herl>ei,zu^i"iliren. Voruuttags und auch des Nachulittags wur deu '.^ouderbüu^ler aus ihren Wehnungen geholt und verprügelt. zu diese? Beil'Mrfuna durch seine Schreib-weise nicht weni>g bei. Das Programin der mittleren Linie, dem eigentlich die Wiederl>elebung der sugoslawi-schen Steatsidee zugrunde liegt, kann demnach auf einen Erfolg erst rechnen, wenn sich eine ausgesprochene starke serbische Masori-tat für dessen Durchführung einsetzt. Dernra-^ I7 einem ks»r^zeren Woge den blürgerlichen Frieden.pl suchen. A. L. nisterpräsident Mussobin-i begab sich vovmW^ tags nach Racconigi, wo er vom längerer Audienz empfangen wuaÄe, -- MM. Budapest, 23. Oktober. as DMM der Stnatsbahnen autf 179 Milliarden nen angewaä^'en ist, ^hat die 3iegierMig schlössen, vvnl 1. Novemb^'r an diie Pvrifoaei^ tarife um 60, die b>e^ckstari.se ma 'Ä die FraAttarife im Durchschnitt^unr zen^ erhöhen. _ M. Beograd, 26. Oktober. mitta.gs wurde im schriftlichen Wvgjö Sitzunig des Parlaments für heute um Ubr vorunttags ein'benlsen, Auff der TaZeS-'^ ordnung ist '^e des AusschuffeS'M!^ die Abgrenzung der Gemeinden, -^1 Wt. Beograd, 26. Oktober. Oester« «O Abend vei'anstalteten die Beantten ö>eZ Wß! uisteriums des Aeuszeren im GrandhotÄ-eL^^ nen Abschiedsabend für Herrn LKuba der uiorgen oder übermorgen nach.Prag reist, uui den neuen Posten als (^favd^ ßO Prag zn übernehmen. DSrK. Zürich, 26. Okt. fEigenbericht.) SchÜuHii kurse: Paris 32.6.'?, London 25.A1, BeoMoßi« 6.5k, Prag 16.55, Mailand 25.20, Non^oe^ 561.'»0, Wien 0.007875, gest. Krone 0.00?^ ,'^greb, 26. Okt. ('EicM^richt.) Schluß^ kurse: Paris 5.0b bis 5.125, Scht^i,z 1^.75 bis 15.625, London 392 bis 393, Wien O.lAf bis 0.1235, Prao 2.5» As 2.62. McrttanS-3.S1ö bis 3.Y35. ^ ^ >' l". ^ Vor dem Zusammenbruch. „Das liebe, römiiche Reich »vor äll's imr noch zusammen? So läm l^^oethc n Frosch in Auerbachs Keller sinken. Tas i<'d ist allc^nc^m^ikb aktuell. Es knistert und Ifracht im Gebävk des DeulIckK^n Reichen. Der KonfÜkt Mi>schen dem Neicl)e und wachsen, 'Mlschcn i>em Reich und Bnyern, dem roten jSach''en nn'd d-c'm" monsirchiWschen Vvy^rn, di? ''Ausratfunfl der Rbc^ini^schen R'publik in Aachen, die Fartdaiuer ^ 'r Ruhrinv.inon, die Wei^rutpq Poinoareeo, in irc;end weiche Re« p«rätionM<'rhaMünchen ^u treten, da'5 ist zu viel auf einmal, und >so setU sich die ^tala-str-aMe der Papicrmark fort, die bereits in der Aqonie l'ieqt und die die Geburt der Kcn'tcumark nicht niohr zu erl.'ben droht. Die ?sl>lc;e dai^ion sind die wahnsiuuij^eu iUimNässiiicn Preic-steigerun^en, denen lie--menübi'r die ^taufkra'ft der Meissen versackt, 'so ^aß d-as M'spenst der 5?unk?er')not sich im-,m<'r droih<'nd<'r ankilndiqt. Tie Lebensniittel-Iiunru'h<'n in Berlin und ini Reiche sin^d ein Dkvnctebel. Im Ausland' wird uiau eS schwer vcri'te-Ilvn, iZas; just im Augenblick der griiszteu Not !sc> schtnx're innerpoliti^sche ^ieu'slikte aus^c^etrn-'^n'merden, wie der mit ^^achslen und Bayern, ober siird eben die Zersetzunj^ser-schei-nunc^en. In Sachsen und in Tk^iirin-!^n, ibt'ildes Industrieländi'r lui't sibenniei^en-!^r Arbeiterb^nölkerunc^, >l)al>eu wir eine so-^zja>listi>sch-koulm UN istische Me'l)vl)eit und eine lel>enso !^usainu>eng<'set)te Regiernnst. Der ?1aclWche Preiuienn in ister Dr. Zeisiner, ein tph.antastl!sch-?on^sii'ser'Bc^tscl/.'i^vi'st von rein-jftent Master, strM eine „deutsche Ai-beiier-iregierung" an, und er will luit dieser „Ne-in Sachsen den Ansang um6)eu. Die ; kvmwunisti'schen Hnnderi'schaften stellen die jHi >diesein'Zwl^ orlianisierte 5)vo^te l^wrde dar ^Mer das Neichc'kabinett Streseuwnn l)at in jNe^snn- ?^als<^ Tatkraft siezeil^t; es lzat Reitl)s. jw,'7)rtr>l;^pen nach dein roten ^achs^'n qe--lschickt ,die l^inreichen dürsten, die Ordniinsi i'dort aufrecht zu erlialteu, und das ^wbinlnolch von' äußer<'n Uurständen ab, ob in Bat)-jern über kur^z oder lanq der „.Mnic^ Nup-ir^t" ausqcru'fen werden wird. Der'derzei-jtige af^uclle Konifkikt ist mlr eine Etappe. lEr ist entstanden, weil der Kominandant der hahrlsch-eu ReichÄi>es)r (^enercil v. Lossow das voin Neichswchrnunister Gcßler erlasse-ne !V<'rbot des „Pölki^schen Beobachters" '^Alcht diirchqeWhrt hat. In .Zwölfter Etnnd-e lvertsucht man den offenen AGall B^^yerns ! dadurch zn vartiindern, daß nt>an die Streit-!froste dcw Ne-ichsral zur Schlichtunss unter-ibrMet. Vermutlich wird es di>esmal noch l^e-^linqen, «die BruclM'lle zu kitten, a'ber der itielfinnere Konflikt wird nieit'el^frefsen. j Es sind diese sjet'falsk'er!scheinun'^''n. welche jdie Sonderbiindler soeben in Aachen zur vültt 27. Proklami^ernnF !>er „Rheinischen Republik" ermutigt haben. Die Paar Tausend bezahlten Gesindels oder sonstiger duttkler Ehrcnmän-ner. die das Projekt der Rheinischen Republik propagieren, wobei si.e von den Be-satzungsmächten subventioniert werden, wür-den an sick) keine ernstlicl>e s'>esahr darstellen, wenn nicht die wirtschaftlichen und die politischen Nöte im Rhein- und Rtchrlaud den Resonnansiwden bildeten. Wenn ferner nicht die Lorli.i'iung5-b^strebungen in Sachsen und ^vor allem in Bayern allentlhalben die Son-t derbi'indelei tegunstigten, und wenn nicht , endlich die deutsche Fiilanz- und Wirtsch^'sto-^ katastroplie jenen Znstand herbeiführte, bei ^ dem die Natten das sinkende Schiff zu ver-lassen beginnen. Jedenfalls ist es klar, das^ diese Zersetzung nur noch aitfzichalten ist, weun es deni .^t^abi-nett Etre'semann gelingt, einmal durcl? die iniiuer wieder veicheis;eile Finanz- nnd Virt-schaftsresorm ini Eilteinpo von der ziisau!-ttn'ngebro6)euen PapierWähruni^ zu einer neuen Währung, der Rentenmardvährung oder sonst einer, überzuleiten, nnd wenn ^Mitens der angekiind'gte diploniatische Schritt, der Appell an die Reparationskoui-nnssian, ein'.'n wenn auch noch sv bescheide-lu'n dipll^nlati'schen Schrit't zeitigt, wofiir die Au'.^ichten auaesicht^5 der .haltun'q Poincarees ^eilich ninr schr gering sind. Im anderen Falle wird die ;>tatastrophe des Deutschen N'.''ichs's, deren Borlänfer die .^katastropilie der Papieruiarl bildet, kanm noch zu Versendern ftin. Mawurger und Tagesnachrichten. — Trm'imfl. l^iestx'rn nachnnitags uiu Uhr fand iii der hiesigen Dotnpfarrkirche die Trauung de«? .l^^ierrn Josef Brhovnik, Bahn-j bcauiter > in Maribor, uiit Fräulein ^.'lnna i^^liiiiUecher, Private, statt. Als Beistände s^llngierteu fiir die Braut Herr Lazo t^ilu-mac, ^lupferschmied, nnd fiir den Bräutigam Herr Andreas Halbwidl, Restauratenr, beide in Mari bor. Die .sx^chzeitstafel wurde bei den Eltern der Brant abgchallen. Strchenverlehrsoorschristen. Es livufen ! beinl Sla^dtniagifliiale zalilve'iche BesclMer-i d<'u ein, das; nmnche tV-tl'chä^ftslente im Stadt gebiete ihre Sonnenschiltzdächer vor den t^e-i'^wsten so niedrig angebra6)t und zum j T^^ile uiit auf den Seiten sen'krecht lierab-i reichenden Flügeln versehen ha'kx'n, daf? der , Berkeihr auf den t^chivegen arg behindert ?n>ird. Es unrd dMer an die Straszeniver-j kchisvot''scs)risten vom 5,. Mai llX)«), Zl. 163Z i nachdrücklichst aufuterlsain gelliacht, wonach I b^'Ovegliche Schutzdächer (Sonueniplacl>en) 'ilber den Schanifenstern, ^lll'.-lagetästen, Por-talaitslagen usw. fanit rhren Vesestia'nnge ! nu^ Verzierungen ulindestens 2.i0 Meter i'über dem Trottoir angebracht werden miF-sni. Ihre Ausladitttg ^ -keineÄalls über 3 «Meter — darf höchstens io groß sein, daß : die äußere (Grenze noch 30 Zentimeter von j der äus'eren .^tante der Fabrbailm gegen die iÄauflncht zu fich lMiddet. Sewkrecht' berab-^ reichende Fliic^el find verboten. Vvt'stehende jBerordilung wird neuerlich niit dem Be-".nverken allsteinein verlan^bart, ba^ gec^'N (^^es^iäft'^Inhaber, welche l^bigen Vorschriften nichts binnen Mei Tagen entsprechen, die ^trafamtshandluug eingeleitet werde?! wird. _Evangelisches. Sonntag SS. 5. M. wird in Maribor kein evangelischer Gottes-dienst abgehalten. Pfarrer Baron predigt anl selben Tage in Ptuj, wo im Uebungs-zitttmer de-Mönnergesangvercincs um halb l l Uhr vormittags das Resormationcscst ge-feiert werden scll. — Portra'stsabend. Am .'^l. Oktober halb 8 llihr abends wird in dc'r evangelischen Ehristuskirche in Maribor das Resormc?tions fc''st geseiert, niobei Pfarrer Dr. 5wchst<.'tter aus Berlin einen Bortrag halten wird. Zur S^mückung des Abeitdes wird anch ein Ba-rito-n»'0lo beitragen. f^la.ubensgenosscn und Freunde sittd herzlichst eingeladen. — Neuheiten der Bolksbibliochek. Dieser Tage erhielt die Vollksbibiiothe'k wieder nng^^ähr 1en Agenten nicht zu glauben, da sie auf keinen Fall Reisepässe verschaffen kk^nnen. Zn dies^'m Z-wecke sind die politischen Behörden hier, die kostenlos Auf-klärnngen geben. ^ Kleine Poli.z^ichronik. Zwei Sekundanern des Gynmasinms in Sarajevo, die die t-Grenze l>eühner abhaiüden. Es konnte noch nic^ festgestellt werden, ob es sich nln einen MeH-staHl band-elt. — Die Einbrecher vom Postamte in Lim-bu8 nerl)astet. Gesteml arretierte die Polizei die beiden Brildc'r L. unter deut dringenden Verdachte, daß sie es waren, d«ie den letzten Einbruch beiiu Postainte in Liurbus verübt hatten. Sie haben auch noch andere Einbrü-cl>e aus deni .^k^erbholze. Die Verhafteten wurden dem Gerichte libergeben. — Hungerstreik im Arreste. Ans Celje wird miS gemeldet: Im Unte,1uchungsge-fängtlis des.^Preisgerichtes in Celje befinden sich utc^hrere Pereren überzenge'n li'msse. „Ich habe nichts auf der Welt . . . nichts, als die .^leider, /die ich am Leibe trage. Meine gan^ze Habe hat das Meer verschlüngeil . . .'ich bin ak-lein! Ich will die Bergaug'enhe'it auslöschen » . . Doktor Scl>toar.z k^ät recht, weun er sagt, 'daß ich durch meiue Persönlichkeit da.^u berufen sei, dem Unglück Trot^ .^u bieten! Ieltt qlau'be ich. das Ziel erreicht zn haben. Was ich bun will, ist in Wirtli6>teit kein Unrecht « v ." In Hren Augen waren weder Iiveifel, nvm UnschVüssiakeit zu lesen, als 'Doktor iSchwarz eine Viertelstuirde spt'iter k^iu,, unt !nach ihr zu sehen. Oblvohl es schon halb 9 M"- w-'r. cnss^'chldigte er sich, lo stören, und sagte, er sei ungeduldig gewesen, zn erfahren, wie sie sich von der schrecklichen' Au'sregui^l erholt habe. j „Ich fühle uiich in Anbetracht dessen, was' ich durchgeuiacht habe, unglaublich wohl", anl^twrtete sie. „Heute will ich noch ru'h:^^^ und hoffe uiorzieu gau^^ hergestellt zu sein.Ich j sichle gcir keine schmerzen. Ich war durch nnen glücklichen Zufall ailsgebliebeu, als der ^turin losbrach, nnd oolkständig angekleidet, unl lx'i einer kranken ^^-reundin zu wachen. > ^^ch hatte noch Zeit, meinen Schuliick zu ret--. teu, als ich ins Voot stieg", sie zeigte auf das' klelue .«i^iästcheu aus deni Tisch, '„aber eS' sehlt uiir au (i^eld, uni zu nieineu Verwand-ten zu reiseil." i „Eoll ich lil Ihr'c'ln Namen teelgrapihie-> ren^^ . . . Oder kann ich I-Hu.en auchelfen?". ^ Es geoväbrte deiu Arzt eine geunsse Be-' Medl^)ung, sich der schönen Frau zur Ver-' fügung zu ftelleu, die so ganz anders war ms leine sonstigeu Patientinnen im Fischer-' lor's. „Äiuischeu 5ie irgend jewauden hier! zn berufen?" fregte er. ^ ^ „Ich möchte Ihuen sagen, wer ich l>in", sagte?tina niit der grösjten Riche, dem Man-ne sch ins Au>ge blickeu'd. „?)^ein ?ta!tie ist Marie von .^'^oheiieck, nnd^^ ich bin BÄtwe"', sie g-ab ihrer Etiimite einen zittemden ^tlang, der sehr guten Eindrui^ inachte. „>^ch batte meinen (Batten verloren, kurz ehe ich Amerika verliest, nnd bin jetzt auf dein A^ge zn seinen Tltern, in der Nähe von Ettlingen, die inir ein neues.'heim an-bieten. sie lür telegrap-hieren wollten, lväre ich Ihnen zu groß^'in Danke verpflichtet! ich bin über-zengt, das; mir dann sofort Hilfe zuteil n>er-deil wird." Eine Stunde später gab der Arzt von Möllen in dein kleinen Postantt, das in An-betracht des Feiertages nur wenige Stunden geöffnet ivar, folgendes Telegrmnm auf: ,,Scl.losz Holheneck, Ettlingen. Boot ver-iinglnclt ... bin gestrandet, einzige Ueber-lebeirde . . . bin aller Mittel ent'blößt. Wurde von guten Menschen aufgeuoimnen. Bi'tte, teilt nlir mit, was ich tun «soll. Marie von Hoheneck." „Ein Telegranun aul Christmorgen — wie soitderbar!" Wäbren'd Herr von Hoheneck den UnM)lag entge^Tinahm, den ihm der Diener aus ei-nent Tablett überreichte, warf er einen fra-gerrden Blici über den !^isch ai^f feine Frau. „Woher kounnt es?" fragte er, sich an den Diener wendend. „Der Bote kam m?t dem Zweirad von Wildbad. gnädi'ger Herr. Dort ist heute das Polftamt einige Sbnn'den geöffnet und das Telegrainm wnr'de sogleich befördert. Ist eine Autwort zu geben? Der Mann wartet." Der Besitzer von Schloß .Hoheneck öffnete 'den Uinlschlag und las den Inhalt zweimal, ehe er ausrief: „Lie5)e Mlitter! Liebe Dagmar! Es bst doch wunderbar. . . wst wie ein Märchen , »in ... "-ur. ' s„^Boot vevunMckt; einzig Ueberlebende; bin ! aller Mittel entblößt. Wurde von guten Menschen ausigenommen. Bi«tte, teilt mir mit, was ich tun soll. Marie von Hoheneck, Fi.scherhevbevge, Möllen." „O, lieber Raimund!" rief Frau HiWa, und Tränen glänzten in ihren Augen. „Gin Schiffbruch! Ist es glaublich, daß der „Mai. königin" ein solches Ul^vück gesehen kann?" „Ich fürchte, es heißt so viel, als daß t>aS Schiff untergegangen ist", antwortete Ho-heneck ernlft. „Hier steht: Mn»ig Ueberleben.. de; es ist entsetzlich, grauenhaft, daran zu denken! Ohne Atveifel werden die Zeitungen ausführlich Nachricht über das UnMck b^n.« gen. Gestern wurde «meldet, daß die „Mai«« königin" in Gefahr ^i." „Täglicb erwarteten wir Nvchricht von der armen, kleinen Marie . . . und nun . . ^ rief Frau Hoheneck. „Wie seltsam, daß ge. rade 'die Witwe uniseres armen Ditw die einzige ist, die gerettet wur^de! Armes, armeS Kind! Ganz allein in der Fremde. . sa tarurig und verlassen! Was können wir'für sie tun? Ich habe das Gefühl, als ob ich mich tm6) N!öllen auifmachen sollte, um sie zu trö-sten und zu schützen. Sie muß sich unsax^r elend silthlen . . . zumal heute, am Ährist. tag!" ' Ho^neck backte seine Frau cm und lächsl. te; ein Gemiisch von Zärtlichkeit un'd Äau.. nen laig in seinen Zügen. „3ch. fü^te, es wäre unvorsichtig, dich . ^Nuntmet Vom S7. MS' Mars »rsI?' g e l k - WS. Toi 8em ermori»eten Gutsbesitzer Di- ««r schuldig war uni» sich dinA «sl-iMs GUwiigers der Schuld enSediffrir wölkte. Die Vcrhasteten wurden der >-?uvo-Rraer Swtsamvattl'chait ausscl,esl'ri. ^ Ei« Eiftnbahnimsall bei Ofijek. lus Osti-i wird uns geschn^bc^ W Dirett°°r flosscnm Krrita« ^inrick der SWv»ni?chcn Drauw^n, H°wr>w t>is beiden LWeler Dr. und Dr. Lazarus, nnttekst -meZ Mo. n°» BeliSi« Mrm wollte, um an N l^umMt-n B-rvnin Guttmanu. du, Wio wir berichl^eten, einen Handbruch er«>t. ü/it eine Operation vorAuMinien, er-lblick^ d!^r Whrcr di.^es ^'"r^uaes bei^r Station Ret!falas WarnuniiGlinal, ^ne sedoch dei^ Zug attfzils'bracht. — jltampi mit einem Rehbock. Ein ei- yen-artiges Iagderlebnis hatte vor einigen oen Tagen der Schlitze Fuchshuber in Sankt Peter k^i Gunskirchen (Oberösterreich). Bei der dort veranstalteten Treibjagd wurde ein alter, kapitaler Rehbock gestellt, der in seiner Bedrängung die Treiberrette M durchbrechen suchte. Als ihm dies nicht gelang, ging er den in nächster Nähe befindlichen Schützen VN. Fi'chshuber hatte seine beiden Läufe an'> yeschosten und fand nicht mehr Zeit MM La-den. Der in höckMe Wut gc^rachlr Bock fü'gte Hm durch Stöße mit den Krickeln tiefe Wunden an d^r Br'ust und am HaÜse bei imd hätte den Schützen waihr>scheinltch noch übler zugerichtet, wenn es nicht einem rasch herbei-j^lten Jäger gelungen wäre, den Vock durch einen wolh'lgeziel^^n Schuß zur Strecke Gll brin-gen. — Hin beftkckischer tlindesmorb in Wien. 'Um 25. d. wurde im Wiener Bezirke Wah-^»ring ein gräßliches Verbrechen begangen. neunjähriges Mädchen wurde in der Wohnung des Vaters ermordet aufgefunden. Die ÖbdMtion der Leiche stellte sest, daß das Miniv mit einer Hacke einen wuchtigen Hieb Mf den Hitttevko>pf schalten hat, der den Schädelkno6>en total zertrüinmierte und den sofortigen Tod des indes zur Folge hatte. Als der Tat verdächtig wurde die Lc.-bensge-fährtln des Vcit^'rs des lindes, ein.' schon bewahrte Frau n-amens Kaspar, in Hast .genommen und dem Unteri^uchuug'^gesaugnis eingeliefert. DieFvau.hat uachgcwies.'lierma-ßen das arme ^Und als lästiges ^lichängsel und überflüssigen .^kostli?sten und li»'-bensiinertesten Miitgllieder. — Die Ehescheidungxn in Sowjetruf?land. Das russiscL>e EihescheibnngSgc^setz voin ll). Dezember 1s>17 Io>ste das Scheidungsproblf'nl in radikaler Weise. Ziur ö^helcheidung geniigt die bloße Tatsache, daß eine Ehebälfte mit der anderen niäit leben will, die Scheidnug wird ü^Ix'r bloßen Wunsch eines Teiles liuch olhne Zustiunnttng des anderen auss^lspr». chen, jeder Schuld>beweis und seine Folgen entfallen. Nach sechzigmonatlicl^er Wirisöui^ keit des Ge^sei^es untei-suchen die soivjelrussi-schen Statistiker seine Folgen für die l^esell-schaft und das Familienleben. Das gewonnene Zaihlemnateri'al zeig^ mm vor all^nn, daß die ZM der Ehesckieldungen ständig ab^ nimmt. Wäihrend in Moskau z. B. die Zahl der Ehescheidungen inl Laufe des Inl)res monat'lich 'Vl) bis 5>M) erreichte, betrug sie zu Beginn des Jahres nur noch .'M monatlich um in den Iahren 1920 bis 1922 auf 100 bis 1W Fälle monatliich zu sinken. GegeiÄvärtig beträft die Zahl der Ehe^zei-düngen (neue und alte Ghen) nicht niehr als 5>, stellenweise bis lO Prozent der Ehe^' schließungen. Ferner ergi'bt sich die Erschei-nunfl, daß die Scheidungön^öalich'keit von der Frau mcht weniger oft in Anspruch genommen wird, als vmn Manne. men AU lassen", siaM er, dm Blick auf der ischwächlichen Geftatt feiner Frau ruhen las-ßenld. „Jemand, der weniger empftndlich ist, mutz gchen, NM dem armen Ding Hilifc zu !bvin!gm. In, Josef, ich will eine AntiWort pibsenden, aber ich bezweifle, daß sie heute lnoch befördert wird, wenn das Postamt nur i kur^ Ze^i ofsen ist. Ich we>iß auch nicht, ob >man so balld nach Möllen gelangen kann; wenn ich nicht irre, ift das ein kleines Fischerdorf an i^r Ostsee." »Mittlerweile hatte er ein'ige Worte auif-ysschrieben, die er nun semer Frau und se,-^lner Nichte laiut vorlas. > „Ist es so recht?" fragte er. „Es beweist Ider armen jungen Frau wenigstens, daß w^r VN sie denken und so bald wie möglich zu ihr kommen werden: Fran v. .^'^>'neck, Fi-scherher^erge in Möllen. GNcklich iiber Dei-ne wmndeware Rettung. Bleibe, wo Du bist; Wir kommen, um dich zu holen. Morgen vder übermorgen bin ich bei Dir. — Rai-Miung von Hl^neck." „Welch etin schrecklicher Ghristdag fiir die Urme!" miedecholte Frau von Hoheneck, «achdem der Diener mit dem Telegram^m >das Zimmer verlassen hotte, „allein an ei-lnem ftennden Ort, nach den Schrecken eines SchiiWruches und nach allem, was sie sc^n lhiur^emockt hat." .. KoMbung kolgt, Kkno. „Die Zigennerprinzcssin" heißt der sechs-a'ltige Film, der in der jetzigen Aussiihrnngs Periode ini 1. K^nibor^^ki biocltop gegeben wird. (5ine In!l)eltsanMbe eriibrigt sich; es sei N'ur so viel verraten, daß dao Siiick gut auSgcht, ss Alte, wird F-reit^l.i, Snuistag, Sonntag und Montag vorg-esülirt. Gleich^eitigike'it psychksclx'r ui,d psvchomotort-scl>'r Eigenschaften. Er vermies auf das Srl'ul'belspiel der alten Frau, die lieft und Spott. : ZOLNP. ?.^contag den 2'.). d. lim ?s1 Uhr in der Grajska flet Plenarsitzung. Ämv^''sen-heit aller .'^^''erren Au!?'schußmit'glie'der geboten. Aus dem GerlOtösaale. .- Der entsprungene Sträfling. Anr 36. Oktober um II^ liihr vorinittags brachte ein Gefangenausiseiher den an bt'^iden Händen gefesselten Sebastian EelinZek aus Naöje in den Berihan?dlllngssaal. (5clin?^?k hatte wegen Totschlages eine k^jä'hrige Kerkerstra^fe abzubüßen und wäre illsolge der Ainnestie schon iln Feber 19?4 herausgekommen. Am 2i;. Julli a'ber brach er ilN Gefängnisse eine Fensterscheibe und enVsHram'g. Er ging zu seinen Vevioandten, kmll jedoch ain l. August von selbst wieder zurÄck. Bei der Verihandlung gab CelinAek unnlniwunden zu, entsprungen AU sein u'lvd fügte hinzu, daß er nur die günstige Gelegenheit ben'ützt habe, weil er sich sl^n vier Jaihre im Kerker befinde. Er wurde KU drei Wochen Arrest verurteilt. Au-ßerdem bekam er auch im Strashaiuse eine Dichiplanaristrafe. Ein großer Hühnersreund. Jernej Ze-lenko aus Bevzel bei Ljutomer, übernahm gemeinei sind lnel)r Richtull-gell vorallssekell. Dieses Pljänomen, eine geborene Berlinerin, die linter deln an das Barietee genlalinenden Nainen Tliea Alt>a auftrat und von einoni b<'kannten Impresario „^elilalragt" wlirde, ist u. a .inlstailde, ein Lled in Kutscher Sprache zu singen und gleichzeitig M'i vel'schiedelle Sät^e in englischer und französischer Sprache vorivärts itnd rücklvärts zu schreiben. Sie vernlochte, lioenn auch luit einigen Hemlnungen, rechts in normaler Richtung, links von hinten nach vorne auf einer grossen Schultafc'l zn schrei, ben: „Guten At^nd." Mit beiden Häilden rückwärts schreibend prodlizierte sie sich eben-falls mit einen: Sat^e. Dann schrieb sie mit d-'r Rechten: „Busineß is busineß", mit der Linken die Ueberset^ung: „Gcl'chäft ist Geschäft." Von hinten nach vorne gl'fchrieben wilride von ihr: „La verite est eii marche." Auch für billigen Humor ward gesorgt; die Rechte fragt: „Wie fesselt man einenG^ann?" Und die Linke aninvortete: „Füttere die Bestie gut." Selb Preußen so schwer zufam-mell kamen. Anm. d. Red.) Viele der Zwelf-ler wnvden durch ein Erperiinent am Schluß für die interessante „Patientin" gewonnen: Thea Mba nahm in i>ie Linke einen Bleistift, eilten anderen Mischen die drei ersten Finger der Nechtell und einen dritten Mischen den vierten lmd Dnften Finger derselben Hand. Mit allen dreien znaleich schrieb sie drei verschiedelie Worte. Selbst, wenn man noch viel an Dressur der Muskelgruplpen ab-^^ieiht, bleibt genug des Erstautllichen über die Vielfalt der Mchomotorischen Leistung. — In Diskussion erläuterte der Sanl-tätsrat Dr. Kar^ Bruck das Phänomen der ... Koryphäen laum GlaubliH.'s vollbrachten; so hat zum Beispiel PillcMrv 2.^ Partien blind gespielt, und Marschall ulid Eapablanca brauten eS iul offenen Spiel bis auf 100 Partien Mch-zeitig. Aus Loirdon wurde gar ein Fall be-richtet, wo ein Ia^c^ner eine scl)i>?ierioe Va-lutarechnlkng ailvfi'ihrte ulld gleichzeitig aus dem Kursbuch eine Reise mit allen genauen Daten zusainmenstellte. Die Skrofulose der Kinder und ihre Gefahren. Der Skroflllose der Kinder wird von seilen der Mütter vielfach nicht die ernste Beachtung gescl)<'nkt, die diese Kran«?heit ^o außerordentlich erfol'dert. Handelt es sich doch bei ihr nicht nur um einen vorübergehenden ^rankheitszustand, wie manche Mütter meiuell, sondern unl eine Disposition zur Tuberkulose. Skrofulose Kinder sind schwache Kinder. Das Hauptairgenulerk bei ihrer B«. lMndluug ulllß dechal^b in erster Linie auff Kräftigung des gesamten Organismus hiw-zielen. Diese wird erreicht dllrch a-usgc^chntr Körperpsle^ge itlld sorgsam zusalnuiengestellte Diät. Die Körperpflege muß in täglüch«, iAbreibullgen und öfteren SooMdeim be-stehen. Die ersteren befähigen die Ha-ut zlt eiirer ausgedehnten Ausdunsrung, die ktzte-ren üben einen fehr wohltätigen Reiq auf den ^lörper aus und tragen zu einer Kräftigung bei. Die Diät follw Fleisch, wenn ir-gelch niöglich, allsscs)ließt'n, dafür kühlendie "lld leicht verdauliche Speisen, als da Salate, Milch- und ReiOpeisen, Möhrkn», !itartofseln. Makkaroni, Hafersheisen undtObst — vor allen Dingen iir gekochtem ZuistcknP —. umfassen. Uln die Brlist zu weiten m»d Tiosatnrung zli ermölgilichen, sollten weiter entsprechende Turlrnbun'gel; ausgesÄhrt werden. Eine stallze Reihe gymnastischer UeHlM-geil, speljiell die Altsdchnung der Lungen be-.^veckend, sollte sich die Mutter derartiger Kinder voln Arzt verschreiben lassen. Eine, die fitzt, «»ber nicht fitzen bleibt. Im Gefängnis in Ean'scrs City sitzt zur Zckt m« junge Dame nlit Namen PegD Beal. Sie sieht ihrer AburteiVunig ent^gen, weil ihren Geliebtell, Frank Au'd^son, ermordet hat, init dem sie, wenn man ihren eiigem« Worten glauben darf, in glücklichster wW^ Ehe gelebt hat. Sie beMchnet ihren ermor-deten Ge'lie'bteit als „,den vollenldete« Freund, den sich eine Fi^u nur lönne. Peggy war die Juviläumsfvtm deS Ermordeten, nämlich seine 50. wiV^ Ghe. Hälfte. Offenbar befiirchtete sie, daß vie^ einntal „A'blk^sung vor" to-nnnandiert wer. den würde. Deshalb tötete sie den geVieMe» Fralvk, bevor Nr. 51 an d»ie Reihe käme, vnv zog es vor, sich in das Gefängnis aMatt inN Prrv-atleben zurückzuziehen. BememenNvert ist, daß die Morderm in der Surzen Zstt h. rer Verhaftung bereits .100 Heirotsmrtröye bcikolllmen hat. Ob dlie zahlreich Freier sich ans Lebensm^'idigkeit um die Han^ der gv. wallttSitigelr Pegigy blZwerben, ist lekdm mcht begannt. Moderne Rommie mrd andere kltiWhe Werke der Weltliteratur werden zu Preisen gekauft. Anträge an dk Bea^ tung. lixiiLZliiriZlFziirAiD^ lii LI liri11111HI1M Die „Marburger ÄeiMno^ kann mit jedem Tage aboa-nlert werben. ls l? rz > I > > > Lcdon v e!cl ^erhstten 5ke ckle mil !eic»,l su5vec!,8elvsref '8takilfeljei-.»^0cdenNick «inmaf 1'jnte «cki-ew, rein unä luvei-Iüssiss zvio eine VoltlillMetler.' ' steservescki^eidkedern 8pitiensrl. ^utNikrvN^ in ttole «n U«»»xuwmt. —-»l/tlier 9^ '"«>«"» SeId,rsiUI«Ms?' vetlienen 5ie sicl, lie» ^ penksls-k^üllkiektiktez 1 Me« iL» «jei' ei^ste immei-xesptt-cle un«! sct,.'^eihdei'e«tecf»xorz^ mit > Lopie^ unlt 5^»rdmine. ^ ti» 'v.^i-en5e»c!iSr >> . 4 ^ "«Sr????r5 Z?N>NV»I 'AuMM/M?M' ??. Mö^K'MZ' Dle Oper Llotorog. " Dic Zlatorogsagc ist unter der im Trm-tatale, sowie ü^chvupt ami dcn llisvrn des Soöa- (^sonzo-) Flusses lebenden Bevötte. jchr vobkMmli'ch. An einer für Meits^n kaum zugänglichen Stelle am Triglcrv hütet Zlld9chi>rnle^', mit leiner weisen Genyen. ischar das paro'dieii^'-tx' Reich der meisten Frauen. Wel)o den^ / '.'r. der sich ertÄhnen sollte, in dieses Gcci^t eini.;lrdringen, otder jich gar erfrechen wollte, auf Zlatoroc; M 1pfen Alcüorogs die r»ten TriMv-.rosen. ZÄvrog äst davon und ist sofort wie-^r gesund. Der Jäger muß jedock) seine Tat .mit ldem Leben büf^en, den Felstri'immer aAf ihn und begraben ihn. Das ist tsie Nache Zlatorogs. Sollte es jedoch einmal »einem Schli-'-cn gel-ingen, Zlatorog tödlich »MI, treffen, >dan kann er mit dem Go^dhorn .Zlatorogs den im Triglav erliegewden un-.ermeßlichen Gold- und Iunvelenschatz, ge-nannt Bogatin, eLÄffnen und sich aneignen, ü^m wird dies se gelingen? Nur den^mi-n, an dessen Wiese die weißen Frauen ge-'tanden sind. Dielse rei^enlde Sage hat der geniale Dichter Rvdolf Baumbam benüj^t zur Verfassung seines etz>ischen (^dlcht^^ „Zkatorog", wel" ches fast in alle Weltsprachen übersetzt, ü'ber-all verleitet unb bekannt ist. . >Durch die Schönheit dieses Gpos angeregt, 'haben sich der Wiener SchriMeller Richard Brauer uird unlser beimvscher Komponilst Vöttor PavM'a entschlossen, nach eingeholter mvd erlangter Ermächtigung seitens der in Berlin lebenden Erben nach dem schon ver-storbmcn Dichter Rudolf Baumbach, das l^os zu dvamatilsieren, beM. ols Oper zu Vevtvnen. Und mm, da das Wevk schon bei der Premiere und den weiteren Revrisen den schönsten Grfolg KU verzeichnen hatte, wollen wir MM leichk-rm BeMn^nifie dieser sowo.hl gesanglich als orchestral durchaus nicht leich-ten Oper eine kurze AnÄyse über die mar-kantesten Stellen des Werkes geben, wozu uns ein eingek^endes Studium ^r Partitur die willkommene H^N'dhabe geboten hat. Vorspiel. Die Orchesterbeietz^ng der Oper ist fol-stende: 1 kleine Flöte, 3 große Flöten. 2 Ob., Cngl^., 2 ttlar., Bafxklar., 2 Fag.. Kontrasagott, 4 Cor., 2 Trompeten, 3 Posaunen, Hiarfe, Celesta, Timip., g?. Kassa, Becken, Triangl und der Ctreicherchor, also die nor-m^ale Wagnersche Besetzung. — Lcilder fch-len bei der hiesigen Aufführung l!^gl!h., BasMar., jitontra-s'aaott, Harfe, Celesta und mu^en nach Tunlichkeit anderen Instrumenten aufgeteilt wer^den, was allerdings aus .^'osten der beabsichtigen Orchosterwirkung geschah. Die sti'nrnrungsvolle Orchestereinleitung siühtt uns in das Triglavgebiet. In auf- und absteigende Harfengänge,^ HolqVläsern und (^eigenpassagen erklin«^ in den Klarinetten un'd später in den Hörnern das tyipische Mo. tiiv der weisten Frauen. Das Erßc^ln«m des Jägers -wird durch eine chavakterist-ische .«^rn- und Tromepotensanfare zum Aus-druck gebracht. Eine der besten Stellen des Vorlspieles ist das Terzett mit dein Them« im Basse, zu welchen: kontraipun?ktdsch die Alt- und Tenor-stimine geifiihrt sind. Aus die Frage nach der Heimat des Iä-gerS erllinK im EnW. (hier ersetzt durch das Oboe) ein kurzes charaReristisches Mo-tiv, welches die Bioline übernimmt und die Flöte fortsetzt. Der Kernpunkt des Vorspieles ist die Ba-l-lade vom Zlatorog und den weißen Frauen, abschließend mit der Bogatinsage, d. i. d?m von Zl'atorog ge^iüteten Goldschätze. Ein ansidrucksvolles Motiv in dem Kontrab. Vc. u. Fag. leitet die Ballade ein. Tratsch ist das Schicksal des Jägers, der dn, Zlatorog nur verwuni^t, was im Or-. y'^ach einem kurzen Or'chesterübergvng mik chester in dramatischer Weise zum Ausdruck, Ausnützung obiger Motive sinkt der ' . kommt, wobei ein kurzes, aber prägnantes in Schlaf unÄ es erklingt ein FrauentcrKett Biolinsolo und später F'^^ensolo die Erzäh- ^ sdi" weißen Frauen erheben ihre warnende lung untcr'bricht. welche mit einem Largk)etto »Stluiu«') und die Trauinsyene beginnt mi^ satze im Neun-^^'chteltakte abschlies?t. Tie hie- einer Kantilene in As-Dur in den K^lart1,et-rauf folgenden Stellen entwickeln sich auf! ten uird Fagotten, welche dann die Etreichee Grun'dlasse der Motive des Zlatorog. der'übernehmen und welche Kantilene in Forml weißen Frauen und des Triglavmvtivcs. > einerl^radation aufgebaut ist. Hiemit schliesti! .^^ervorzül'<'ben wäre dairn da^uett Mischen' das Verspiel, dessen Höhepunkt die Balla^ Alt und Tenor, dessen Thema in E-Dur, > vom Zlatorog ist, in schr stimmunasvollep Drei-Achteltokt, zuerst der Tenor singt, spä-i Weisse und die eigentliche Handlung beginnt« trr wird da^elbe von beiden Stiinmen über« nommen. ^Fortsetzung folgt.) 1 msNi^ .-SlÄI-S- O5k^>xr^ KlMe r AnzeWr. ttteleqenheitskauf! Ein solides? Tüchtiger Maqnermcistcr Schlafzimmer. Ml, Birn. Pol., StO Zus«««!«» ötele» ««»»<« O<»»sOi» ?M» dßa öie T«s«r»t« bi» Sre^I Ob«t» «IM j Nähmaschine. Spiegel, grosse,! Gchvch s»» »te g»sOUM««a«s«>hme Sgm»k«f'. schöne Pendeluhr^ sechsfärherig. ^ sucht Stelle "als Hauswaqner. Bcsiht sofort sehr billiq zu verlaufen. ^ Waqnerholz und Werkzeuge. — Studenci Kralj« Petra c. 13, Adr. Verw. O44l) Tischlerei. ^1429 ! '.)4t4 St«dt, Stove,nja. Kapital Dinar notwendig. An< träge an die Veno, unter „Ge- i »ii io Schreibmaschine „Remington" . . um ZN00 Dltt. bei Spedition A. 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