^III^___________^^^ Mittwoch, 19. Juli 1905. 124. Jahrgang. Mbllcher Zeitung. Vranumelationspreitz: Mit Vnft«» Tic «Laibncher Zcitimn» cricheiiit täglich, mit Hüisiinhme dci Tonn- und Feiertage. Die Administration befindet sich Ko»gref,vlcch Nr. 2, die Nedaltion Talmatiiigassc Nr. lU, Sprechstnnden dcr Nedattiun von « bis 10 Uhr vormittags. Uniranlicrie Vriese werde» nicht angenommen, Manuskripte nicht zurückgestellt. Nichtamtlicher Teil. Die ««rdischc Knse, °« i°,? »,. !7?,"° "" ^ Aufrecht«! «Hum, ^'lteuden <^1< Unwn und fnr Norwegen s^bst nchw vcr/^ ""^ '" ^'^'u, aufs ^'i d ^', ^^ '^'n^ eudgultiger Übereinkünfte. Nan^^^F"!""'.u'l^ n Anbetracht des U,n-Wunsch'lxat i^n> u^")w.dm allgemein den "'"n d ' in .>"'^"'"'.^'U'"tzu werden, er-'lufhcliun/d !"n """" l'U' die Auflösuuq die '''' i -^ '17""^^ ^ „Reichskate" "'licd ^'^ > ^>-" u'cht. wie in Norwegen ein "nach m^N'^^ldet und sonA dn^ei^n """ N Nvedi hcr ^^ ^^"^ ^'.""' k""n . alich > deo jetzt versammelten Reichstages lind nnier den ! Bedingungen, die die jetzige schwedische R'egierling der besonderen .Commission vorgeschlagen Hai, geschehen soll oder ob nicht alles' bis 511m nächsten ,.^e!ch5tag zu verschieben wäre. sollte der Reichstag den be^elchneten Beschluß fassen, so wird sich der .inlcktritt des setzigen .Kabinettes als eine natürliche iMge hievon erbeben. Aber auch andernfalls dürfte me ^emijilon demselben nicht lange ans sich warten lallen. Als mutmaßlicher künftiger Staatsininister wird nnt zieinlicher Sicherheit das Mitglied der eriten Kammer, Großgrundbesitzer Hligo Tamm, aiigesehen, ein Vcann von sehr modernen Anschau-! ungen, der sich im Reichstage deo größten Vertrau-l ens erfreut. Einige der jetzigen Minister dürften! in einem von ihm zu bildenden Kabinette ihre ^onesemlles behalten; als höchstlvahrscheinlich gilt d>e» vom Minister des Änßern trafen Gylden- Die russisch-japanischen Fricdensverhandlungon. Tas sehr günstige Urteil, iltit welchem die ge-stinü<^ osfentllchc Meinung die Entsendung Wittes ! zur Führung dcr Friedensverhandlnngen init Japan aufgenommen hat, findet, wie man aus London berichtet, an kompetenten englischen Ttellen volle^et'räftigmig. ^ür die glückliche Entwicklmrg von lvru'denoverhandlungeu ist, lvie mal, betont, die Autorität der bevollmächtigten Persönlichkeiten von einer nicht hoch genug ^u schätzenden Bedeutung, ^n diesem Betrachte habe nun Nußland t'anm cme glncklnhere Na hl treffen können, als die Be-nisnng da im Anlande niit Ausnahme des (^)ra-sen ^am^dorff tt'in aliderer rlissischer Staatsmann solches Anst'heli genieße lvie Witte. Zn dieser her-vorwgendell Stellung, die ihm allgemein Anerkannt s > ^'""^' ^"^ weitere, schiver'iiis O'iewicht fallende ^o,nent, daß voii den leitenden japanischen ^taat5inannern für den Präsidenten des russischen ''.'lmmerkomitees nicht nur sehr hohe Wertschätzung Miegt, sondern, was in diesem Falle von größerer Bedeutung ist, ihm anch volles Vertrauen entge-l^'ngebracht wird, durch welchem etivaige Regungen von Zweifeln der japanischen Diplomatie bezüglich der wahren Absichten, mit denen Nußland die bevorstehende Ausciuandcrsetzuiig unternimmt, un-terdruckt lverdeu. Im Einblicke auf das gali^e Ver- ! halten Wittes seit dem Anftanchen der ostasiati-scheu .^lrise und auf den weiten (^esichtokreio dieses Staat5mailne5 hegt man i>i euMchen >treise,i die Über',eugmig, daß er die japanischen Friedensver- l schlage mit objektivem Urteil prüfen und fich bemühen wird, zngnnsten der höheren Friedensziclc die Annahuie der japanischen Forderungen, soweit iie sich irgendwie mit der Würde und den vitalen Interessen Rußlands vereinbaren lassen werden, in St. Petersburg durchzusetzen. Politische Uebersicht. Laib ach, 18. Juli. In der „bleuen Freien Presse" führt NeichZ-ratsabgeordncter Freiherr d'Glvert aus. die Teutschen sähen sich in der Erwartung, Freiherr von Kautsch werde es sorgfältig vermeiden, den Spuren eines Systems Zu folgen, Welches wiederholt ihren berechtigten und erfolgreichen Widerstand hervorgerufen habe, getäuscht. Während die Teutschen nnter Zurückstellung ihrer eig''N'n nationalen Postulate der Regierung bezüglih dcr wichtigen ,^nr Verhandlung gelangten Vorlagen Gefolgschaft leisteten, sei den Ezechen in jedem einzelnen Falle ein besonderer >lanfvrei5 zugesichert wordeu. Ter Frontwechsel, welchen Freiherr von (Kautsch gegenüber seinem Vorgänger vollzogen habe, werde von den Ezechen mit verhaltenem Jubel begrüßt; die Deutschen aber würden durch die Regierung vor die Notwendigkeit gestellt, ihre schärfsten Waffen aus der Rüstkammer hervorzuholen, sofern Freiherr von Gautsch nicht noch rechtzeitig zur Erkenntnis gelange, daß die Deutschen nnter keinen Umständen über ihre wichtigsten nationalen Interessen ohne ihr Einverständnis entscheiden lassen. Ihrem Volke eine Achtung gebietende, von der Regierung respektierte, von den l^eg' nern gefürchtete Stellung unter allen Umständen zn sichern, müsse deshalb das unverrückbare uud oberste Ziel der nationalen Politik der deutschen Abgeordneten sein. Aus Budapest, l7. Juli, wird gemeldet: In der heutigen außerordentlichen (Generalversammlung des M n niz i p a l a n s sch u sses des Pc'ter Komitats wurde das Reskript des Ministerpräsidenten, betreffend die Ernennung des Kabinettes, zur Vcrlesuug gebracht. Auf Alitrag Feuilleton. Wie man auf dcr Bühne stirbt. ! Was für den Arzt eine „schöne Leiche" ist, das war in den guten alten Zeiten für den Schauspieler eine „schöne Sterbeszene", nämlich eine tte-!cgenheit, bei der man alle seine Kräfte verwenden und seine ^eistungen im besten dichte zeigen tonnte. Aber heutzutage stirbt man nicht mehr auf iX'l Bühue, es sei denn, daß die Japaner ein (Gastspiel geben oder ein altes Stück aus der Thake-spearezeit aufgeführt wird. Unsere Helden und vor allem unsere Heldinnen sind unsterblich, oder wenn sie doch in die Arme des Todes eingehen müssen, dann sterben sie nicht an irgend einer regulären Krankheit, wie wir es täglich in der Wirklichkeit erleben, sondern sie sterben an „gebrochenem.ver--,en". Das „Brechen des Herzens" ist eigentlich die einzige vornehme Todcsart, die eine Schauspielerin uoch anerkennt. Es gibt zwar noch einige stan-oesgemäße Krankheiten, die ein langsames Hinwelken, sentimentale Szenen am Krankenbett oder wilde Phantasien, deklamatorische Visionen ermöglichen, Schwiudsucht und (^ehirnfieber zum Beispiel, aber Influenza oder Masern oder Indigestionen sind slreng verpönt und kein Dramatiker darf sie verwenden. Ohne über die Aesthetik der Krankheit diskutieren zu wollen und dabei auf die ^'schwüre oe5 Philoktet oder den Au,ssatz des> armen Heinrich zu verweisen, kaun man feststellen, daß es heute ^raiikheiten gibt, denen man eine ge-l wMe jeelisch-innerliche, ja dichterische Wirknng zuschreibt, und Krankheiten, die anf der Bühne einfach unmöglich erscheinen. Die Heldin eines Stückes kann sich znm Fen-M'r hmunterstürzen, so daß man sich ihren zerschmetterten Körper vorstellt, sie kann sich vergiften oder erstechen, aber sie darf sich keinen Schnupfen holen, lind ein Ziegenpeter wäre in einer Tra-godn,', wo es sich doch um das ^os von Meuschen-l^'ben handelt, unerträglich. Die Heldin stürzt hinaus m 5^' ^^. Ninternacht; sie darf sich natür->ch nicht er,t einen Mantel umwerfen, das wäre horreur! Uiid so bietet sie ihren weißen Hals den talten Winden dar, denn der Puder uud die schminke halten nicht warm; sic, eilt in ihrem leichten Ballkleid zum (^rabe der Mntter unter der uralten Eiche, ihre Qual zu lindern, und dann "bt ye noch fünf Akte lang nnd stirbt endlich an ^gebrochenem Herzen", während sie sich doch schon nn ersten Akte ans den Tod hätte erkälten müssen, ^der die arme Heldin wirft sich mit einem Ver-zweisluugsschrei iu das tiefe ,tiefe Wasser, wobei 1" — nebenbei bemerkt — auf eine weiche Ma-! N'atze fällt, während aus einem davorstehenden' Ellner das Aufspritzen des Wassers vollführtz wird; )ie wird von dem jungen Maune mit den^ herrlichen Schmrrrbart gerettet und sie stirbt! darauf nicht an Influenza, sondern an Schwind-! sucht. ! Der Wirklichkeitosinn des Amerikaners entrüstet sich besonders über die Vernachlässigung echter und guter Krankheiten, die im Leben so hänfig den Tod herbeiführen und doch von dem Abbild des Lebens, der Bühue, ausgeschlossen sein sollen. Ihm genügt es nicht, daß eine junge Dame im ersten Akt einmal mit der Hand nach dem Herzen, greift und dann sagt: „Es ist nichts", um am Ende des fünften Aktes plötzlich vom Schlage getroffen zu werden, oder daß sich ein junger Mann einmal über die Augeu fährt, um dann im geeigneten Moment zu erblinden. Er will Gerechtigkeit nnd exakte Beobachtnng anch in, der Darstellung der Krankheiten. So tritt im „New-Vork American" ein Schriftsteller für manche stiefmütterlich behandelte Leiden ein, voii denen er sich einen guten Erfolg auf der Bühue verspricht. So könnten die .Krankheiten die langweilig nnd eintönig gewordenen Motive und Themen der Theaterstücke origineller gestalten und dadurch wenigstens etwas Nutzen stiften. Anßer der >iameliendame Schwindsucht, die auch uicht einmal eine ordentliche Tuberkulose sei, halte man nnr noch den Wahnsinn für bühnen-fähig; doch auch wahnsinnig würden die Personen ^ der Theaterstücke ganz nnmotivier^ und nnr zn 5"" Zwecke, um ,'u möglichst uinvahren lind nmlenslncn ! Attitüden nnd geschwollenen Reden Nch. s''//''"' ' WariiM, so fragt der ^'uerikancr bmch c n n keine verdorbenen Mägen gen auf die Vühne, an denen die Amenlancr doch Laibacher Zeitung Nr. Ui3. 1470 19. I^i 1905 dcc' Abg. Julius Golner wurde der Regierung einstimmig das Mißtrauen allsgesprocheit lind erklärt, die Legierung könne auf eine Unterstützung des zio-mitates nicht rechnen. In den maßgebenden diploniatischen kreisen Koitstantinopels wird die gegenwärtige Lagc auf Kreta als kritische bezeichnet und für den Fall längeren Andauerns als nnhaltbar aligesehen. Es herrfcht die Überzeugnng vor, das; die Berllhi-guug der Insel nur durch energische, konsequente und dabei äußerst kluge Maßregeln bewirkt werden könne. Vielfach wird die Meinung aufgedrückt, das; zur Erreichung diesem Zieles eiii nachgiebiges Vorgehen des Oberkolnmissäro Printen Georg beitragen könnte, wen»: derselbe sich entschließen wollte, seinen Ratgeber Papadiamantopnloo, gegen den ein großer Teil der Erregung der Inselbewohner gerichtet ist, zu entlassen, und eiue direkte oder indirekte Verständiguug mit den Anfständischen versuchen würde. Spanie n hat am 15. d. M. durch den Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten und Finanzministers Raimund Vil 1 a v erde einen Staatsmann verloren, der sich namentlich nm die finanzielle Ordnung des Bandes verdient gemacht hat. Nachdem er schon nnter Eanovas und Silvela verschiedene Ressorts geleitet hatte, übernahm Villa-verde nn März 1908 selbst die Vildnng eines konservativen Kabinettes, das aber schon im Dezember jenes Jahres an Budgetfragen scheiterte, gelier im Jänner trat Villaverde lvieder an die Spitze eines Kabinettes, konnte sich aber nur wenige Monate halten und machte im Juni dem gegenwärtigen liberalen Ministerium Montero Rios Platz. Die „Magdeb. Ztg." meldet aus Petersburg: Man glaubt in Petersburg, die wahrscheinlichen Friedensbedi n g u n g en der I a p a n e r in ihren Hauptzügen zn kennen. Sie betreffen 1. die Abtretung Sachalins, 2. die Schleifung der Befestigungen von Vladivostok, !l. die Rückgabe der Mandschurei an ^'hina mit Ausnahme von Liao-tung, das japanisch bleiben soll, 4. Anerkennung der japanischen Oberhoheit über Korea, 5. japanische Verwaltung der Eisenbahn von Eharbin nach Port Artur, 6. Zahung von ?>.M0,0N0.<)00 Franken Kriegsentschädigung. Die diplomatischen Vertreter Deutschlands und Frankreichs im Auslande haben nach einer Meldung aus Paris am 14. d. M. die Weisung erhalten, den Regierungen, bei welchen sie beglau' bigt sind, Mitteilung von dem zwischen den Kabinetten von Paris nnd Berlin erzielten Übereinkommen, betreffend die M a r okkoko n f e r e n z zu inachen. Die Beteiligung aller in Betracht kommenden Mächte uuterliegt keinem Zweifel. Ort sowie die Zeit des Zusammentrittes werden ehestens festgestellt werden. Die Einladungen zur Konferenz so'.en vom Sultan Abd-el-Aziz erlassen werden. Tagesneuigleiten. lanipfe für Mißhandlungen davongetragen, davon kündete die aufgestellte Rechnung. Short wehrte sich ebenso verzweifelt, wie in j'.'ner schauerlichen Nackt, jetzt gegen die ZahlnnZ. Aber der Arzt blieb nnch diesmal Sieger: die Richter sprachen ihni den Betrag zu. — (Ein türkisches Z e nsn rstiickche n.) Ein Missionär in Mazedonien, Mr. Watson-Dodgc, erzählt in der englischen Zeitschrift „Quiver" einige amüsante Beispiele iib^r den Argwohn und das Mißtrauen der türtischen Zensnr. So wollte Mr. Bond von der Mission in Monastir an eine Versanimlnng von Missionären in Philipopolis, der er nicht per° sönlich beiwohnen konnte, ein Begrüßungstelegramm senden. Er begann sein Schreiben mit den Worten: „Seid gegrüßt im Namen oes Herrn!" Der Telegraphenbeamte nahm anch das Telegramm an und zog anch die Bezahlung ein. Nach drei Tagen kam ein Polizist nach der Mission. Er begann ein Gespräch nnd ließ sich so ausführlich über das Wetter aus, daß Bond ihn fragte, was er oenn eigentlich wolle. Er war abgesandt, zu fragen, wer der Herr sei, in dessen Naiven Bond die Versammlung gegrüßt. Der Missionär setzte ihm in langerNede auseinander, wor-nni es sich handle. Der Polizist schien allmählich zu begreifeil, fragte aber schließlich doch nocki, ov , Herr ein Rnsse oder ein Österreicher wäre. ..'^,! antwortete der Missionär, „er war ein Inde"-,'^ Türke ging weg, kam aber am nächsten Tage l0^! und bat, ihm für den Polizeihanptmann den ^! des jüdischen Hcti-n aufzuschreiben. Bond schn^ kurz auf, daß mit dein Herrn Jesus Christus ge^ sei. aber das Telegramm wurde weder abgesandt,^ ihm das Geld dafür zurückgezahlt. .,, — (TerSchwätze r.) Wir lesen in de" < stigcn Blättern": Der Komponist M. hat einen?'! gen Weg zu einer Chorprobe und wird anf der Z^ von einem Bekannten, der als redseliger ttimsl^, gefürchtet ist, festgehalten. „Frent mich sehr. bol' Sie treffe. Hören Sie, ich habe mir da neulich, neuen Klavierwerke durchgespielt und mnß Ä!! das Zeugnis ausstellen — ick weiß, Sie legen ^ anf meine Meinung , daß Sie ganz be5c'!>! Fortschritte gemacht haben". — Der Komponist ^ weiter): „Frent mich sehr, Herr.." — Der K^ onkel (hält ihn am Nockknopf fest): „Sehens »nein Lieber, das bleibt die Hauptsache im Ki'inU leben, die Vervollkommnung, die Entwicklung- ^ rastet, oer rostet. Die Ziele müssen immer W^ immer höher gesteckt werden. Der Künstler darf ^ stehen bleiben". — Der Komponist (reißt sick los/ stürmt davon): „Da haben Sie ganz recht - Ädi^ — (Ein chinesisches Negi m ent il". amerikanischen Heer.) Die Bewobin'l'^ New Jork wnroen in diesem Juni durch ein ^ deres Schauspiel in Staunen gesetzt. Den Vroa^ entlang marschierte nämlich ein Regiment vo" Chinesen. Es ist dies, so bemerkt der ..Ganloic'"^ erste nur ans Chinesen bestehende Trnppentt'il ^ amerikanischen Armee. Das Regiment steht mittl^ Befehle des Majors George Mac Vicker: die S^ des himmlischen Reiches haben die Zier ibres M opfern müssen und führen nnn zopflos die niil'^ schen Übungen nach anierikanischen Vorschriften ^ Das Regiment fuhr nach Long Island herüber ^ nabin dort militärische Übungen vor, die für ein drei Monate bestehendes Regiment glänzend ^ fielen. . — (Die Ratten im Storchnest.) ' dem Hause des Gemeindevorstehers H. Rnge in ^ pclfeld (Schleswt>Holstein) befand sich eilt Aol nest mit vier Jungen, das iedoch von den Alten l"' lich gemieden wurde. Als man, um der Sache auf^ Grund zu kommen, zn dem Neste hinaufstieg, w^ 2<» Ratten gefunden, die sich oort hänslich eing^ tet und die jungen Störche bis anf wenige Üb'l^ anfgcfresscn hatten. — (Ein fideles Nachtasyl.) Aus M« cken wird geschrieben: Heiß war der Tag. dnrsti'g Abend, der wackere Zecher hatte sogar eins über^ Tnrst getrunken nnd seine Beine wollten ihn nin^, tragen auf dem Heimwege. Er kroch deshalb in ^ Droschke, um sich nach Hause fahren zu lassen.'' schlief ein, ehe die Unterhanolnngen mit dem Ktt^ stattfanden. Es wäre überhaupt nichts damit ^ seii, denn der Kutscher schlief selbst, müde von se>" langen Turnier hinter den Maßfrügen. FriM' gens um 3 Uhr wollte ein weiterer Fahrgast Droschke besteigen, prallte aber znrück, als er si^ so sehr litten? Die Heldin betritt zum Beispiel die Vühne, ohne uur „einen Bissen Brot" gegessen zu haben; wir sehen sie viel Salat noch spät abends zu sich nehmen oder in Äpfeln an5 Papiermache schwelgen, aber das inacht augenscheinlich anf sie gar keinen Eindruck und all ihre Schmerzen rühren nur von ihrer unglücklichen Liebe oder ihrer verratenen Treue her. Haben Sie schon mal eine Bühnenheldin mit Halsschmerzen gesehen oder mit einer starken Erkaltung, Krankheiten, die doch zn gewissen Jahreszeiten alle Leute haben V fragt er. Aber ein Halstuch u mden Hals tragen oder sich öfters die Nase putzen, muß wohl sehr uuästhetisch sein, denn das geschieht anf der Bühne niemals. Und eine Krankheit vor allein wünscht der Verfasser recht hänfig auf der Bühne dargestellt, wenn sie auch im Leben nur selten vorkommt. Es ist der Kinnbackenkranipf, der die häufig so wünschenswerte Eigenschaft hat, den davon Befallenen sofort znm völligen Ver-stummen zu bringen. Wie schön wäre es, wenn der Verfolger und Beleidiger der unglücklichen Heldin plötzlich mit weit aufgerissenem Munde stehen bliebe, ohue nur mn'!' noch mit einem Worte die Seele der Bejammernswerten martent zn können, und wie viel schöner würde es noch seilt, wenn mitten in einer langweiligen nicht endenwollenden Rede ein Kinnbacken kramp f den Schanspieler befiele und aller Not des Zuhörers ein Ende machte. Vorläufig freilich ist^diese Krankheit nur im Zuschanerraum wegen allzu vielen Gähnens zu befürchten. Goldene Schranken. Roman von M. T>iers. (39. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) In all seinem Vert'ehr mit Frauen, in dem sei lie ^eichtherzigkeit ihn über jede Tiefe gedanken-los und sorglos fortgetragen hatte, in dem er eine ernstere, schwerere Änffassung von sich abgeschüttelt hatte, wie eine lästige Beschwerde, hate ihn nie eine solche b'>ewalt auch nur gestreift, und er hatte nicht gelernt, damit zu rechnen. Aber in der ersten Einsamkeit seines jetzigen Daseins, belastet von einem .Mmnner, der an seinem Denken und Empfinden fraß, hin- nnd hergerissen zwischen seinem Dränge nach Wahrheit lind Freiheit und einem zwingenden (befühle der Verpflichtung, war sein inneresWesen, ohne daß er selbst dessen gewahr wurde, gereift- Und der Eindrnck dieses Mädchens auf sein Herz, der unter früheren Verhältuisseu auch nnr einer, Spielerei gleichgekommen wäre, wurde hier zur lebencntschcidenden Macht. Es war kein Grübeln, nnter dein er saß. Es war eine Betäubung, die sich aller- Sinne bemächtigt hatte. Wie in starrendem Erstannen stand er vor der eigenen Entwickelung. ^ langsam verblich draußen der strahlende Sonnenschein. Durch die Bänme leuchtete rotgelbes Abendlicht, uud in das offene Fenster wehte es kühler. Der Tag ging zu Ende, an dem ihm so Bedeutungsvolles geschehen war. Er hatte den >kopf erhoben und starrte hinaus. Mächtig wi.lie der Sonnenuntergang anf sein ------ . .^ Empfindeu. Es war, als spräche daraus etw^-' ihm — etwas Wunderbares, Lebensstarkes. .<, Noch wnßte er kaum, was es war. Nul > Gefühl überkam ihn, als hebe ihn etwas aus ^ Stande bedrückender Alltäglichkeit Heralis. ,z Er stand alls, in seiner Vrust klopfte ^. junge, stürmische Herz. Nicht mehr in Betäub^ nicht mehr in Schrecken empfand er, das; ^ kroßes sein geworden war. Daß die Tore des beiis sich ihm geöffnet hatten. ^ Das 'Abendrot verglomm, und die helle ^ nendämmernng zog über die Erde. Er lehM h, ans offene Fenster, in seine Augen kam ein "^ inen. < Alles Bittere und Harte verblich nnd ^ schwand. Seine Lippen lächelten. Er träumte.^ einer geliebten kleinen Hand, die ihm übers (M>, strich, von einem Köpfchen mit weichem, brM^ Haar, das sich hier an seine Brust drückte. ^ Da fuhr er auf, der Traum zerrann untc? .,, Macht seiner Gefühle. Er hatte geträumt. sl^< halten — lind er stand einsam ii, seinem Zü'^ die Nacht zog über ihn daher — und sie war' fern — sie hatte ihn verlassen. ^ Er biß die Zähne znsammcn nnd wandte ^ ab. Nnhlos, sich so festzntränmen. Das Leben ^ seinen harten Gang. Man darf es nicht lebeil' ^ mail will. Am besten nnd Praktiichestelt. ist e^,^ Träume zu zertreten nnd ohne Gefühl für Sal" und Glück seilte Wege zu gehen. . F Aber der Sonnenuntergang wirkte noch in ^ nach. Jene wnnderbare. gewaltige Predigt vc"^. stillen, klaren Größe, die über alles kleinlichl.' Laibacher Zeitung Nr. 163. 147, 19. Juli 1905. klU fand. Anstatt seines Weges zu ziehen, war er ^ti^lisch genug, die beiden Schläfer ans ihren Träu-/li'.n anfznfchcuchen. DieDroschkc aber betau, er nicht. !,Ai-> nämlich die Köpfe und die Sachlage einigcrma-^^',i tlar waren, wies der Nachtafylift den Mitbcwcr-^b^r schroff zurück mit den Worten: „Gcngan's, Sie Fadian!" und zum Kutscher gewandt sagte er: „So, ^n,i fahr'n ma in Engliich'n Gart'n schbazicr'n, bis .Z^it is ins Hofdränhaus." ' - ii.) Tie bedauernswerten Leute, die in diesen Ta-!l^".! übergroßer Hitze wegen ihrer Dicke das Mitleid .'iMX'r gefühlvollen Seele hervorrufen, können einige ! Erinnerung in der folgenden Meldung mehrerer iWicner Blatter finden: Der Wiener Fiaker Georg .Crwniedhuber, der wegen Übertretung zu einer Geld-.strafe verurteilt worden, sollte, da er sie nicht bezah-,lcn konnte, die Strafe „absiven". Der Polizciarzt ' faild aber, daß Herr Schmiedhuber wegen übergroßer " 'leibigkeit zu einer Arreststrafe derzeit nicht gc» ^l sei. (Schmiedhuber soll allerdings derzeit der ^äsie Mann in Wien sei. Sein Leibeoumfaug ist derart, daß ein erwachsener Manu ihn mit seinen Armen , nicht umfassen kann.) Um ihn nicht strafloo ausgehen ' z» lassen, wurde ihm die Fahrerlaubnis für einige ^ Z.i: entzogen. — (Ein merkwürdiger Selbstmord.) In seltsamer und bizarrer Weise vollzog, wie cngli-sc^ü Blättern ans Meriko berichtet wird, ein r^er Gutsbesitzer, Senor George Cabcra, einen ^ l'stinord. Er lud eine sehr große Anzahl von o^ilinX'i! und Verwandten ein, um mit ihnen l'!!> ^'sl ;n feiern. Er wollte zu ihrer besonderen rbaltung beitragen, indem er sich vermaß, einen >- zu bändigen. Nach seinem Eintritte in den ^, il stellte sich der SX'>ii wütenden Tiere entgegen, das ihn in die Höhe sonderte und anf seinen Hörneril allfspießte. T^r >,'Me lebte noch eine kurze Zeit, weigerte sich aber, Grund für seinen Selbstmord anzugeben. — (Ein vergrößerter Kadett.) Der Anospruch der Vibel, daß niemand imstande sei, seiner ^ä'nge auch nur eine Elle zuzusetzen, soll nun durch einen Kadetten Luther Welsh alls Kansas Üity in Amerika widerlegt worden sein. Wenigstens wissen englische Blätter eine Geschichte zu erzählen, nach der 5er um zwei Zoll zu klein befundene Kadett durch eifriges Strecken an einem sinnreich ausgedachten ,Neck das Knnststück vollbracht habe, um zwei Zoll »größer zu werden. Durch diese Aufhebung eines Kör» Perfehlers, die des Demosthenes Nedeübungen noch weit in die Schatten stellt, erlangte er die Aufnahme in die Kadettenschule. — Man sieht, auch in Amerika ist jetzt die Hitze sehr bedentend. — (Stilblüten au 5 deutscheu Tchü-lc rauf sähen) veröffentlicht die „Tägl. Nnnd-schau". Thema: Welche Sprache redet der Frühling zu uns? .V. Die ganze Natnr bedeutet für den M?u-schon ein aufgeschlagenes Vuch, welches er nicht imstande ist, zu lesen uud welches ein? sehr deutliche Ivwch(.> zu ihm redet. N. Er ist es, der die herrlichste ^vracl^ hat, so daß wir uns gezwungen fühlen, eine ^bildeittng von ihm zu geben. <1. Im Monat Mai ^'bc, über die Verirruugen suchender Menschen-lmder hinweg auf das ^roße freie siecht, der Wahr-h"t weist. Iliw durch fein Inneres ging es wie ein schauer, blicht des tominendeu (Glückes, viel crn-U^'r in feiner packenden Gewalt, mit der es sein irrendes Herz ergriff. Tas Recht schlichter Wahrhcit "or fich salbst liiw vor der Welt. . , Iu dieser Nacht fchlief er fast gar nicht. Er sah k'm festes Gebäude langsam in sich zusannnen- saken. Und mit ilnn fiel manches, au dem sein ,^er-> hing. Wenn er diese Vaude der Lüqe zerriß, so qing 'hm vallershaus verloren. Noch nie hatte er diesem Gedanken ins Anqe-Üchl gesehen. Sem oallershaus, in dein er geboren war, in d.'in seine Mutter gelebt und gelitten hatte, m dem jeder Fleck von Erinueruuqen sprach, au dao ihn tausendfach geliebte Baude t'uüpfteu — dlio verlassen, vou sich gebeut War es nicht ein ^reubruch, der seine Schatten auf ein qanzcs koin-inendemLeben lverfeu lviirde'^ . Schwer giuqeu die Wogen in ihm auf und meder. lind in stiller Nacht rang sein Sinn nach Klarheit in diesem Labyrinth, in dem sich Wunsch, Erkenntnis und Pflicht kreuzten. , Ja — es war ein Treubrnch! Aber er war nicht geringer als der, dies geliebte Ttück Laud icine Heiniatsfcholle als Geschenk von einer zu nahmen, gegen die nicht Liebe ihm das Freirecht dcr Anahme gab? Als Kaufpreis für eine elende, lc^'nolange Lüge war sein Hallershaus ausgesetzt' ^ume or es crlvcrbm — nm dicfen schuiählichen ^^'^—? (Fortsetzung folgt.) hat wohl der Frühling seine größte Pracht und Herrlichkeit entfaltet. Der Maikäfer ist dann die Einladungskarte für die Spaziergänge, die der Mensch ' in Gottes Natnr macht. ^olnl- und PromllzilU-NM'ichtcll. Schulnachrichtcn. Der Jahresbericht des t. t. II. Staats gymnasium 5 in Laib ach enthält an leitender i Stelle eine Abhandlung über den vierten Vand der „Visnnice" von Teu aus der Feder Dr. Ianto ^ l e-dingers, sodann Schulnachrichten vom Direktor Franz Wiesthalcr. Der Lehrkörper bestand aus, 10 Lehrkräften für die obligaten uud aus ll Lehrkräften für die uicht obligaten Fächer. Die Zahl der Schüler am Schlüsse deS Schuljahres betrug 377 > d.il 52, I.d 58, II. u 85, II. d 34, III. u 20, III. d 20, IV. 44, V. 34, VI. 24, VII. 17, VIII. 27). Die! Muttersprache war bei 370 Schülern die slovenischc, ^ bei l die böhmische; alle Schüler gehörten der röm.-! katholischen Konfession au. Ein Zeugnis der erstens blasse mit Vorzug erhielten 19, ein Zeuguis der ersten Klasse 200, der zweiten Klasse 43. der dritten Klasse 10 Schüler; eine Wiederholungsprüfung wurde 35, eiue Nachtragsprüfung (krankheitshalber) 4 Schülern gestattet. In beiden Semestern wnrden l^-^> lv an Schulgeld eingehoben. An Stipendien bezogen 30 Schüler den Betrag von 5415 I< 33 !,. Am k. k. Kaiser Franz Iosef-Ctaatsgymnasium ni K rain burg wirkten mit dem Direktor zusammen 16 Lehrpersonen. Zu Anfang des Tchnljahres zahlte das vollständigeGymnasium mit dreiParallel-klassen 300 Schüler und 3 Privatiston, am Schlüsse verbliebet, noch 337 Schüler und 2 Privatisten. Die Heimat der meisten Schüler (201 ^ 2) war Kram, der Muttersprache nach gab es 5 Deutsche, eiuen Czechen, die übrigen waren Slavenen. Was den Fortgang betrifft, so erhielten 45 Schüler die erste Iortgangstlasse mit Vorzug, die erste Fortgangs-klasse 19l> > 2, die zweite, Fortgaugsklasse 27, die dritte FortganMlasse 12. zu einer Wiederholungsprüfung wnrden 55 Schüler zugelassen. 51 Studierende stehen^ im G.'nusse von 55 Stipendien, die eine Höhe von wurden. Eine große Wohltat für die Schüler ist auch! das in diesem Schuljahre infolge «iner Stiftung des nn Jahre 1904 verstorbenen Fräuleius Marga-reta Vidmar eröffnete Stndententonvitt. Darin er-lnelten in, heurigen Schuljahre 10 Schüler des Gym-uauuius uueutgeltlich volle Verpfle,n,ug. Ferner g^nonen mehrere Schüler dnrch Gewährnng der Mittags- uud Abendkost seitens der Skudentcnküche, die uilter der Aufsicht des Gen^'indemlsschnsses steht, me rdelmutigsteUnterstiitzuug. Teils gegen ein nied-! riges Entgelt, teils umsonst, erhielten zu Beginn d.'s Schuljahres 92, am Schlüsse desselben 70 Schü-1er d,e Kost. Im ganzen erhielten sie 28.000 Por-tioneii Mittags- und Abendkost (im ersten Semester 14.974, im zweiten Semester 13.520). Ti? Gesamtausgaben betrngen 5501 Iv ^ li - Im Jahres-, berichte toniint neben den Schulnachrichteu ein Auflatz von Dr. Josef Debevec: „I'cxiodu (lul.wt'orn) ^ «I<»v^ll«^.,u ^i Vodnit und Pre-^ereil gegeben werden. —x. Verband der sloveuischcn Advokaten. Tie zweite Hauptversammlung des Verbandes der slovcnischen Advokaten fand Sonntag, dv'n 10. d.. um 10 Uhr vormittags im hiesigen Nathanssaal^ unter zufriedenstellender Beteiligung umnentlich mtens der außerhalb Krams ausässigen Mitglieder natt. Dem uns darüber zugekommenen Berichte ent» nchnien wir folgendes: Der Verband zählte im ver-Nom'ueii Jahre 02 ordentliche und 5 außerordent-Uche Mitglieder (t. k. Notare). Wie der Vereins-odmaini, Hcrr Dr. Karl Triller, berichtete, hat d". ^rbaud u. a. zweinial durch eigene Deputationen beim Justizministerium sowie beim Prä-Ndium des t. t. Obersten Gerichtshofes die Ausübung des gesetzlich gewährleisteten Anrechtes der Novenischen Sprache anf die Ausgabe von Ertennt-nmeu de5 Obersten Gerichtshofes in flovenischer Sprache reklamiert. Da die diesfalls gegebenen Ver-Wrechung^n noch nicht in Erfüllung gegangen sind, io gelangte seitens der Hauptversammlung einhellig rme Resolution des Herrn Dr. Maja.ro n znr Annahme, worin das Nedanern dariiber ausgesprochen wird. daß der 5 27 des Statutes für deu k t Obersten Gerichtshof hinsichtlich der sloveuischeu Sprache noch immer nicht zur Durchführnng gelangt und worin der Verbandsausschuß beauftragt wird, mit aller Energie die diesbezügliche Aktion fortzusetzen. Weiters berichtete Herr Dr. Triller über die Intervention des Verbandes bei allen Kollegialge-richten in dein von den Slovene bewohnten Territorium, um bei allen in slovenischer Sprache durch-! geführten Ttrafvcrhandlungcn die ärztlichen Gut« achten in der Sprache dcs Augeklagten zu erzielen. Nach längerer Debatte wurde eiu Vorschlag angenommen, wornach insbesondere die Gefchworencn über ihr Recht und ihre Pflicht belehrt werden sotten, bei flovenischcn Verhandlungen ausnahmslos slove-nische ärztliche Gutachten zu verlangen. Der restliche Bericht des Herrn Obmannes sowie der Bericht des Herrn Kassiers Dr. K okalj wurde genehmigend zur Kenntnis genommen. Sodann berichtete Herr Dr. Vrejc (Klagenfurt) über die Iustizverhältnisse in Kärntcn, wobei er zahlreiche konkrete Fälle ins Treffen führte, nm in sclxirfen Worten die überaus ungünstige Position der slovemschen Sprache bei Gerichten sowie den Leidensweg des slovenischen Advokaten jenseits der Karawanken klarzustellen. Nach längerer Debatte, an der sich die Herren Dr. 5t r i Z p e r, Dr. M a » j a r o ii, Dr. Nosina uud Dr. Triller beteiligten, wurde der Beschluß gefaßt, den Bericht in seiner Gänze den slovcnischen Neichsratsabgeordnc-tcii mit der Fordernug nach dem entschiedensten Vor-gehen, aber auch dein Instizministerinm mit einer entsprechenden Eingabe vorzulegen. Weiters wären über die Instizverhältnissc iu Kärnten die großen slavischen sowie die slavenfreundlichen Blätter zu informieren. Üder die Instizverhältnisse in Steiermark berich-leteu die Herren Dr. H r a 6 ^ v e c (Cilli) und Doktor Nosiua (Marburg), während Herr Dr. Nybar die Verhältnisse irn Küstenlande besprach. Die Versammlung drückte allen Referenten ihren Dank aus uud beauftragt? den künftigen Ausschuß mit der Durchführung einer ganzen Reihe von Vorschlägen, die von den Berichterstattern gesivllt wordcu waren. Insbesondere wurde über Antrag des Herrn Doktor Pretn^r (Trieft) der, Beschluß gefaßt, daß der Verband im Wege von angemessenen Petitionen die Besserung der sprachlichen Qualifikation der ernann' teii Mitglieder des Unfallversicherung^Schiedsgerichtes in Trieft, die Ausgab.' sloveuischer Anklageschriften für slovenische Angeklagte, die ordnungsmäßige Durchführung des 5 207 der Strafprozeßordnung usw. auzustrebeu habe. Dem V?:,.jcniuo I»o<1l»oi-li<» «Ii'ü^tvo in Laibach, das ohne alle Not» wendigkeit insbesondere im Küstcnlande deutsch verfaßte Eingaben und Klagen einbringe, sei di? uuver» zügliche Einstelluug dieses geschmacklosen ServiliSmus nahezulegen. — Über Antrag der H^rreu Dr. Brejc und Dr. Hra 5 evec wurde beschlossen, die Aufmcrt-samteit der slovenischen Reichsratsabgeordneten auf die Vernichrnng der der slovenischen Sprache mäck?» tigcn Votanten bei den an der Sprachgrenze gelege» ncn Kollegialgerichten zu lenken, weil bei den gegenwärtigen Verhältnissen für d^'u Fall der Kassierung eines strafrechtlichen Erkenntnisses die. Zusammensetzung eines anderen der slovenischen Sprache mächtigen Senates numöglich erscheine. Wie bei dieser Unzulänglichkeit das materielle Recht leide, lieg« wohl ans der Hand. Im allgemeinen müfse der Ver-baud künftighin die sprachliche Qualifikation jedes ueuernaunteu Gerichtsbeamteu auf das strengste kon-trollieren. — Hierauf erfolgte die Wahl des neuen Ausfchusses. Über Autrag des H^'rru Dr. Majaro u wurde der ganze erstjährige Ausschuß durch Zuruf wiedergewählt. Er besteht also neben Herrn Dr. Karl Tril" I e r als Obmann aus deu Mitgliedern Dr. Valentin K risper, Dr. Josef K u .^ a r, Dr. Alois K ot.-, l j, Dr. Iakuo Arejc (für Kärnten), Dr. Iuro Hra -5 e v er (für Steiermark), Dr. Oktokar Nybar K für au-ßerordentlicke Mitglieder (l. k. Noiare) festg.'setzt. Beiin letzten Puukte der Tagesordnung wnrde eine Petition deS Vereines der slovenischen Advo-tnrs- uiid Notariatskandidaten erörtert. Dieser Verein hat nämlich eine Aktion, betreffend die Erzielung einer eigenen Krankenkasse für seine Mitglieder als Grundlage einer Invaliditäts- uud Altersvmiche' rung in Angriff genommen. Die Versammlung be-schloß, die genannten berechtigten Besti-ednngen 'Mt allen Kräften zn fördern, und lx'anftragte den .lus' schnß, sich mit dem gedachten Vereine ins ^"°"' nehmen zu setzeu. Zum Beweise der ^iond-'"'''^in^ pathieu trat der Verband dem, Veremc o^ ^ -turs- und Notariatsiandidaton als ^r.mdcnd^ .^.l glied mit d^ni Vetraae von M) «^ "". Laibacher Zeitung Nr. 163. 1472 19. Juli 1^ Zum Schlüsse wurde über Vorschlag dos Herrn Dr. Hrai< cuec noch beschlossen, das weiteste slo-venischc Publituni darauf aufmerksam zu machen, daß sich jedermann und in jedem Falle, wo der flo-ve,iischen Sprache vor den öffentlichen Vchörden die gesetzlich gewährleistete Gleichberechtigung abgesprochen werden sollte, an den Verband wenden möge, der bereitwilligst unentgeltlich intervenieren wird. Da hiemit die Tagesordnung erschöpft war, wurde die Versammlung um halb 2 Uhr nachmittags vom Vorsitzenden geschlossen. — (Militärisches.) In den Ruhestand übernommen wird der mit Wartegcbühr beurlaubte Major Eduard Pohlreich des Infanterieregi-ments Nr. 17. nach dem Ergebuis der neuerlichen Snperarbitriernng als invalid, auch zu jedem Land-sturmdienst ungeeignet' bei diesem Anlasse wurde ihm der Oberstleutnantscharalter, u<1 Ii<,u<»l<^ mit Nachsicht der Taxe verliehen. In den Aktivstalid der Landwehr bei gleichzeitiger Ernennung zum Oberarzt wurde übersetzt der Reserve-AssistenM-ztstellver-treter Dr. Ottotar Horak des Garnisonsspitales Nr. 7 in Graz. — (Von deu Manövern.) Das Infanterieregiment Nr. 97 ist heute früh zu den Manövern nach Nakck abmarschiert und trifft am 19. September wk'>.-r in Laibach ein. (P e r so n al b ew e g u u g in der Advokatur.) Am Schlüsse des Jahres l904 gab es in Österreich im ganzen 4572 Advokaten (gegen 4523 am Anfange des Jahres). Die Zahl der Advokahurs-tandidaten betrug mit Ende 1904 in ganz Österreich 1750, von denen l)9 eine, siebenjährige Advokatnrs-praris zurückgelegt hatten. Solnit erreicht die Zahl der Advokatnrskandidaten !^ Prozent jener der Ad-Vükaten. '^'5— (K. t. Ze ntralkom >n is si o n für! Aunst- und historische Denkmale.) Alls der Sitzung vom 9, Juni: Das k. k. Ministerinm für Kultus und Unterricht bewilligt dem Barth. Pei> n i k zur Vornahme von Ausgrabungen in strain eine Subvention von 500 Iv. — Referent Rcisch: Kon-fervator Nowotny berichtet über den weiteren Erfolg der Grabungen in der Wienerstraßc zu Laibach. - Referent Szombathy: ^llistos Dr. km id be-richtet über Bronzebeil?, welche beim Abban eines Stcinbrnches in der Nähe der Kirche St. Johann bei Tonli^'lj im Laibacher Moore gefunden wurden. — (Greini u m der K a u fleute in Lai > back.) Im Saale des „Mestni Tom" fand gestern nachmittags die Konstituierungsversammlung des Gremiums der Kaufleute iu Laibach auf genossenschaftlicher Grundlage statt. Das Gremium, bisher eine freiwillige Vereinigung von Kaufleuten, ist nnn im ^inne des Gelverbegesetzes i>l eine Zluangsorga-ml, ,ion umgestaltet worden. Den Bestimmungen der neu.il Statnten gemäß gehören alle protokollierten Handelsfirmen in Laibach als Mitglieder der neuen Genossellschaft an. Bei Gesellschaftsfirmen können alle öffentlichen Gesellschafter gegen Entrichtung der festgesetzten Gebühren der Genossenschaft als Mitglieder beitrctcn. Die Zahl der genossenschaftlichen Mitglieder beträgt derzeit 152, von denen gestern N1 zur Versammlung erschienen waren. Den Vorsitz führte der bisherige Gremialvorstand, Herr Leopold Bürger; die Aufsichtsbehörde war durch Herrn Magistratsrat I. kesek vertreten. Nachdem der Vorsitzende die Versammlung begrüßt, wurde sofort zur Tagesordnung geschritten und zunächst mit Stimmzetteln die Wahl des Obmannes vorgenommen. Abgegeben wurden lU Stimmzettel- 45 Stimmen entfielen anf Herrn Johann K ncz, 12 Stimmen auf Herrn Leopold Bürger, zwei Stimmzettel waren leer, zwei uugültig. Der Vorsitzende enun-zierte das Wahlergebnis uud lud Herru Knez ein, den Vorsitz einzunehmen, woraus Herr Bürger mit den deutschen Gesinnungsgenossen den Saal verlies;. Zum Obmann-Stellvertreter wurde sodann Herr Franz S o u va n mit 44 Stimmen gewählt. Di> weiteren Wahlen hatten folgendes Resultat'. Ausschußmitglieder die Herreil Adolf Hauptmann, Edmund Kavöiö. Johann Mejac-. Josef Per-dan uud Andreas ^arabon; Stellvertreter dic Herren Johann K ostev c, Georg Verov 6 ek nnd Urban Z u p a u e c. Zu Telegaten für die Gehilfen-versannnlung wurden die Herren Johann Ieba-öin und Leopold Schweutncr gewählt. In das Schiedsgericht wurden entsendet als Mitglieder die Herren Varthelmä Vahovec, Johann Vonaö, Dragotin Hribar, Johann Korcni-an, Alois Lilleg und Viktor Rohr man- als Stellvertreter die Herren Johann Ö e« ni k, Franz Stupica und Johann Seunig. Schließlich wurden zu Ncch-nnngsrevisoren die Herren Valentin Golob und Felir Urbanc gewählt. Sodann wurde der Voran- schlag pro 1!»05 ohne Debatte genehmigt. Die Kosten sind mit 5890 l<, der voraussichtliche Abgang mit 22l>2 I< präliminicrt und dürfte soillit die Mitglie-dcrgcbiihr für das laufende Jahr auf 15 l< festgestellt werden. Da keinerlei Allträge angemeldet worden waren, war die Tagesordnung hiemit erschöpft und der Vorsiuende schloß um 4 Uhr die erste Generalversammlung der neuen Genossenschaft. — Sogleich nach der Generalversammluug trat der neugewählte Ausschuß zu einer Sitzung zusammen, in welcher Herr Josef Perdan zum Gremialrech-nnngsführer und Kassier bestellt wurde. — (Öffentliche freiwillige V e r st e i -gernng.) Morgen um 10 Uhr vormittags werden im Departement II der k. k. Finanzdirektion die ehemals in der Benützung der Justizverwaltung gestandenen in der Ehröngasse zu Laibach gelegenen Häu» ser, und zwar das Gefangenhaus Nr. 17 und das Transportsammelhaus Nr, 19, im Wege der öffentlicheil freiwilligen Versteigernng veräußert werden. Der Altsrufspreis beträgt für das Haus Nr. 17 25.000 X und für das Haus Nr. 19 12.200 Iv. — Die näheren Bedingungen waren in der in unserem Blatte erschienenen amtlichen Kundmachung enthalten. " (Ein Wettschwimmer.) Vorgestern abends wetteten der Gärtner Gorman nnd der Arbeiter Gregor Volin? um eine Flasche Branntwein, daß Volöil' angekleidet den Laibachflnß nicht durchschwimmen werde. Beide begabeil sich bei der Peters-brücke zum Flusse, wo Volc-ii/ unter dem Geschrei der Weiber uud dem Gejohle und Gelächter der männlichen Zuschauer wie ein Meisterschwimmer sehr bald das Ufer erreichte und sodann wieder zurückschwamm. Jung nnd alt stannte über die großartige Leistung; man munkelte sogar, Vol<"'i<- werde eine Stelle als Stromanfseher erhalten. In dieses Gespräch mengte sich ein dazugekommcner Wächter der heil. Herman-! dad. Er sah sich den Wettschwiimuer, genau an und i erklärte dem Publikum, daß er auch innerlich angefeuchtet sei; uni ihu vor Erkältuug zu schützen, müsse er ihn ins konkurrenzlose Hotel einführen. Der Wcttschwimmer war zwar damit nicht sehr einverstanden, verließ aber den Schauplatz seiner hehren Tat mit der Zuversicht, am nächsten Tage seine gefüllte Äranntweinslasche zu erhalten. * (Ein Feinschmecker.) Vorgestern nachts schlich sich ein Arbeitcr ins Gasthaus des Franz^ Mi-lieli<" in der Kirchengasse ein und entwendete Schinken nnd nm l5 l< Zigarren. Vor dem Verlassen des Gastzimmers vergaß er anch »licht, eine kleine Weinprobe vorznnehmcn. An Leib und Seele gestärkt, ging er dann in seine Wohnung, wo er auch für seinen Freund etwas beiseite legte. Die Polizei, die von dieser nächtlichen Weinprobe Kenntnis erhielt, nahm den Feinschmecker fest lind lieferte ihn dem Landesgerichte ein. Bei der Hansdnrchsuckmng waren Schinken sowie noch einige Zigarre,, vorgefnnden worden. — (Die Miliaria in U n t e r k r a i n.) Dem letzten nns über den Verlanf dieser Epidemie zugekommenen Berichte ist zu entnehmen, daß seit dem 8. d. M. keine Ncucrkrantuug vorkam, daß sich seit diesem Tage auch kein Sterbefall ereignete nnd daß sich die noch verbliebenen vier tranken Frauenspersonen — in eben so vielen Ortschaften — auf dem Wege der Besserung befinden. Daher wird ein recht baldiges Erlöscheil der Epidemie erwartet. —o. ' (Blitzschlag.) Am 12. d. M. schlug der Blitz ii, deu Stall des Besitzers Georg Eloboduik ails Radovica Nr. 41, pol. Bezirk Tscherneindl, ein, nnd tötete einen auf 200 l< dewerteteu Ochsen. Wenn auch der durch den Blitz entstandene Brand von den Insassen von Nadovica bald gelöscht wurde, so fiel ihm doch der Stall des Sloboduik zum Opfer. Slobodliik, der nicht versichert, war, erlitt eiueu Schaden von etwa l,00 K. - Am 16. d. M. schlug der Blitz iu die mit Stroh gedeckte und zum Teile schon mit Getreide gefüllte Harfe der Besitzerin Maria Vom a aus 2eje, politischer Bezirk Umgebnng Laidach, nnd äscherte dieselbe znm größten Teile ein. Die Besitzerin, die nicht versichert war, erleidet einen Schaden von zirka 800 1^ —r. * (B r a ll d.) Am 8. d. M. früh kam uuter der Doppelharfe des Besitzers Valentin Kepii- in Gor-ju5c, politischer Bezirk Stein, auf ein.' bisher unanf-geklärte Weife ein Feuer zum Ausbruche, welches das Objekt, das darin befindliche Heu, zwei Wagen und einige Werkzeuge einäscherte und hiedurch einen Schaden von l ll)0 l< anrichtete, welchem Betrage eine Versicherungssumme von 400 i< entgegensteht. — Am 12. d. M. nachts kam in der Küche des Besitzers Paul IcrneM in Maunitz. politischer Bezirk Loitsch, ein Feuer zum Ausbruche, das, durch das in der Küchenwölbung befindliche Rauchloch hinaufschlagend, das mit Strod gedeckte Dach des Hauses iii Braiid setzte. Das Feiler wurde zuerst von dem Zugsführcr Ioh^n Mcdved des in Mauuitz ein- quartierten k. u. k. Infanterieregiments Nr. ^ merkt, der dann fofort die Hanslmltc und l^v litär alarmierte. Durch das tätige Eingreif^ zur Löschung des Feuers herbeigeeilteil 5M>', der Ortsinwohnerfchaft sowie der anf dem ^ platze erschienenen Maunitzer uud Nakeler <^ wehr blieb das Feiler, das schou den Dachstul'l/ Nachbarhauses ergriffen hatte, auf das H"'^, Ierucjini- beschränkt. Da in Mauuitz großer ^ mangel herrfchte, mußte das durch das Fcu^ start gefährdete uud mit Stroh gedeckte Tacb ^ zweiten Nackbarhaufes abgetragen werden, ^. der Besitzer einen Schaden von 500 Iv erleid, Schaden des Jernejöiö, dessen Hans mit all^. in befindlichen Einrichtungsstücken, Geräts iliid Futtervorräten total abbrannte, beträgt ^ Kronen, wogegen er anf l000 I< versichert wal'' den Löschungsarbeiten ereignete sich ein llnf^ dem der Infanterist Johann Miklalx-u- dl"^ unvorsichtig von oinem Dache herabgewol', leeres Schaff im Gesichte, nicht unerheblich ^' wurde. - Als Entstehuugsursache des Feuers ^ angegeben, daß sich auf dem Küchenherdes Trocknen gelegte Holzstücke entzündet haben ^ — (Das langobardi s ch e Lei äi c"'', i n K r a i il b n r g.) In Ergällznng der gestrig^ tiz wird nils noch mitgeteilt: Die Grenzen d^. berfeldes treten immer deutlicher zutage. ^' streckte sich in der Ebene und dehnte sich nur >" nig^,'n Ausnahmefälleu in die Seiten gegeil die ^i hinallf. An der nordwestlichen Grenze fand in^, tief im Erdboden drei (zerdrückte) Tongefas^ nicht nnf der Töpferscheibe gedreht, ziemlich l^, arbeitet sind lind deren Lehm ziemlich mit l^ Kieselsand gemengt ist. Mit Topfscherben Mv die meisten Leichen bestrent; ihr häufiges ^l, ni^'n dentet ailf einen eigeiltüliilichen s^'Vl>l^ Brauch. Auch Kleiderüberreste finden sich oft v^ den Nadeln der Fibeln häufig Reste von M^ fen, die in den meisten Fällen weiß waren. IlW. stimmend damit berichtet der langobardische ^', steller Panlns Tiaconns, daß die Langobarden^ (leinene) Kleider, init farbigeil Streifen vorä^, tragen pflegten. Der beliebteste Schmnck, dic 3' weisen anch in der letzten Woche eineil bemortl^ ten Formenreichtum anf, besonders di> Vog^ fibelii, deren Grundform in der Gestalt desA ftaben ^ in dc'n Eildlillgen allerlei Köpfe als ^ trägt, die sehr naturwahr uud flott ausgefiib^ Iiermotiv? der Vogelkopffibelu sind spezifi!^' mailischeii Tiergestalteil entnommen: Lii«^', Greif, Sperber kommen vor. Der Umstand, dav, bei deil Fibeln selten dieselbell Formen wiedel^ macht sie doppelt wertvoll; dasselbe Motiv w>n schieden variiert, bald ist der, Schnabel mehl. krümmt, bald anstatt des Aug?s ein Stein ei'W oder die! Mitte der Fibel mit einem Stein 3"^ Die schönsteli Gewandhaften dieser, Art neb^. herrlichen Spangenfibeln der früheren Gräl'^ die Dame des Grabes Nr. 170, die auch sonst ^ ihre stattliche Erscheiuuug (1'70 Meter) u'A Niilgeu l.ailgobardischen Riesen (der größte del ^ bnrgA'Gräber maßl -90 in) liebeiiswert erschi^^./ mag. Ihr Oberkleid hielten anf der Brust zM'' ^ liche silberitc und vergoldete Fibeln zusaniinc"^ im niittleren Teile durchaus iliit Tteiueu ein^ an den Endon je einen Lindwurm- und Greifl^ eingesetzten Steinangen zeigteli. Al,f der ^^ allch iloch eine silberne nnd vergoldete Sper^ fibel lnit eingesetztem viereckigen Stein in der -^ Brust und Hals der Leiche schmückten überdies len aus Tonpasta und Glasfluß, die durch ilil^ schiedenartigen Foriilen uiid iiliilier lieue F"^ sanlmellstelliliigen, ganz besoiidere Effekte ^ bringen. Das Auge cntzückeii besonders die ^z fioriperlcn, die nnter der dllrchfichtigeii O^'^ deii in lebhaften Farbenmischungen leuchtend^ halt durchschimmern lassen. Beliebt waren ^ langobardischen Danien anch Wadensckmlllckl'e^ die, silbern und vergoldet, und mit Nieiloornl!',» geschmückt, das Ende der Riemen schmückten^'^ die niedcrcn Schnhe bindend, die mit weißen ^^ «l fen bekleideten Wadeii verschniirten, all dere» -^ feite die zierlichell Behänge herabhingen. ^ — (Großer Sonnenfleck.) Nachd^ reits im April dieses Jahres ein Eonnenfle^,/ solcher Größe aufgetreten ist, daß er, natürl^i einem genügend starkell Alendglase betrachtet, ^ dem freien Alige sichtbar war, ist vor einigen ^ wieder eine mit nnbewaffnetemAnge leicht erke>^,,! Toppelgruppe voii Flecken von noch weit aN>^< cherer Ansdehlll,ng aufgetaucht. Wir befin^^ jetzt zwar in einer Epoche der Marimalfreall^^ Sonnenfleckcn, alleili es gehören auch währen«) s Ieiteii Fleckeil von solchen Dimensionen, ^f schon init freiem Ange erkelliibar werdeii, zu ^ Seltenheiten. Laibacher Zeitung Nr. 163. 1473 19. Juli 1905. ^ (Dir Genossenschaft der Gast- w i r to , Ka f f e es i o d o r usw.) veranstaltet mor-.len nn! :'. Uhr nachnnttacio für ihre Mitglieder in den Totalitäten de^ Gasthauses „Trisslad" an der Triesterstt-as;e eine srcnndschaftliche Znsainnientnnft, wobei die Grnndnna, eines genossenschaftlichen Ver-üiittlnnsssdnivans nnd die Organisation d.'r Mitglieder sowie die Cinfiihrnng einer Lehrlinsisschnle erörtert N'erden soll. e>t siud eingeflochten, wir lernen ^and nnd Lente ^ceritos in tnapper Forni geniigend kennen. Das Büchlein ist nett abgestattet nnd der Preis so niedrig gehalten, das; e? wolil i» den lveitesten kreisen > Eingang finden wird, Geschäftsn'itullg. — (Erlei ch t e r n ll g e li f ii r den Lo -ju n g sv^'rt eh r »i i t Mnstcrn inländischer Handelsreisender.) Die hiesige Handels- nnd Gewel'bekammer teilt uns mit, das; seitens des k. t. Finanzministerinlns einvernehmlich mit dcm Handelsministerinin snr den Losnngsv^'rkehr mit Mustern inlänoischerHandelsreisender nntWirt-sanlkeit ab 1. Juli !. I. nachstehende Erleichternngen eingefnbrt wurden: Bei der Vornahme der Ans-gangc'vormertdchandlnng solcher Mnster im'rd von der Forderung der zolltarifmäf'.igen Ertlärnng Um- gang genommen und an deren Stelle sich mit der handelsüblichen Benennung begnügt' demgemäß werde» auch diese Mnster von der Verpflichtung der Ha»del5stal!stische» Anmeldnng lx'freit. In dieser Hinsicht wird aus die Ministerial Verordnung vom 7. Iuui llK)5, R.G. Vl.Nr.95, verwiesen. Weiters wird bezüglich jener Muswr inländischer Handelsreisender, die bereits bei einem Innerlandeszoll amt^' dein Ausga»gsvormertversahren u»terHoge» wurden, von der bisherigen Forderung ihrer Stel-lung zum Greuzzollamtc behufs Einholung der Aus-tritlsbestätignng abgesehen, so daß das Fehlen dieser Bestätigung anf dem Vormerlschein-Duplitate kein! Hindernis bildet, die Mnstertollettionen, voransge setzt, daß ihr.' Identität to»statiert wird, ohne weiteres dem definitiven Ei»ga»gsverfahren zu unter-! ziehen. Schließlich werden die Maximalfristen für aie Eiufnhr solcher Mnstersenduugeu in der Art er loeitert, daß bei d^r Anssuhr i» europäische Staa len Fristen bis zn zwei Jahren, bei der Ansfnhr i» außerenl-opäischc Staaten Fristen dis zn drei Jahren N'stgesetzt werden dürfen. Trlegnlmme des k. k. Eelegrapl)en-Hurrcspondcliz-Üurellll5. Wien, llv Juli. Das Armeeverordnnngdblatt me det die Vetraunug oes Generals der Kavallerie, ^'lhelni .Mobiliar, mit der provisorischen Führnng der Agendeil des töniglich uugarischeii Lalidwehr-tonimaiidanten. Paris, Itt. Juli. „Echo de Paris" verrblx'itet das Gerücht, daß Witte am »ächsten Fr.'itag i» Paris erwartet n-erde n»d mit ^tonvier eine sehr wichtige Unterredung haben würde. P a r i s, 1«. Iuil. Das Programm für dcn Ve-such des französischen Nordseegeschwader5 in Englaiid W nnnmehr festgestellt. Das Geschlvader trifft am <, August iu Colves ein, wo ihn, zn Ehren verschie- , dene Festlichkeiten stattfiiiden. Dann wird ein fran- ! zösischer Admiral »iit ^) Offizk'rcn und einer Anzahl Matrosen London, Portsmouth und Windsor besich tige». Die Abfahrt ift für de» l5. Angnst aiiberanmt. P e t e r s b n r g, 1«. Juli. Der Chef des Ma . rinestabes demeiitiert das auswärts verbreitete Ge- ^ rücht, daß auf dem Linienschiff „Imperator Alexander ll." l'i» Aufruhr der Mntrofen stattgefunden habe, n»d erklärt diese Meldung für vollkommen falsch. Verstorbene. Am Ib. Juli, Vittoriua Erze!,, Priuatbeamtenstochter, 1 I,, Pulanastraße ii4, Ui-ou«!,»»»» «!>>-««. Am 1«. Juli, Maria Teladto,Arbeiterin, li2 ^,, Inden-steig l>, (v'!wl«,'l»a. Am 17. Juli. Maria Dekleva, Musitlehrerstochter, l>/, I., Wieneistraße 1s), ^inu^utubertulose. Am 18. Juli. Franz Iaaei, Vürstellbinder, 58 I., Floriane^asse 22, (.^i^innmll v<.nni(:>ili, >^ ln Zivil sp ilale,-Am 14. Juli, Raimund Leslovar, Hilfsbeamter, 41 I., Lottozichllnqcu vuiu !5> Juli Ulsjii. Ola.^ l'li 44 7« 76 6? Wien: k 5, «9 ^1 4 Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Herlwhc 3W'^ „,, Mitll, Lüfldrixf 7Ztt 0 >„,„, ^^ "^Z ""__________"^ TI^Ü.N. '734 4 26 6 SW. mäßig ' bewölkt ^ _^b.^^'^ _ 20 ^b SW. schwach » ' 19.1 ? Ü.ss. j ?'33 ? , V? 0, NO. schwach s teilw. bew. f'2'0 Das Tagesmittel der gestlizzeu Teiupeiatur 21 ^, ^!i»! male 18 8°. Aerantloortl'.Her Redakteur: Anton A u n t e l. Il«r Photographie für Amateure! Ancrtauut vor» züsilichr phutocirafthische Talon- und Nüisrapparale, urne nu i'idcrtroffl'ül' Moni^»t°Kaudapftarale, U'ir alll' photossraphischeu Vrdarfsartilel l>ri A.Moll, t, u k, Hoflicfrraul, Wien. I.. Tuchlaiil'ou !1, Phoioqraphische Manusatnir Ergründet 1^54. Auf Wuusch ^roßc illustrierte Preisliste uuberechuet. (üliiill) ü-^ Dp. Prossinagg verreist uom 19. bis Z9.3uli. ^ ^se an der Wiener Börse uom 18. Juli 1993. Nach dem offiMe,,«««».,. verstellen Nct, '» Nro»enwäl,r»,ig, Die Äiotirr»»a sämtlicher slltie» und der «Diversen Lose» verficht sich per Ctüct. slllltmein» Staatsschuld, «"d «»« "V°>" »ieute in «i°ten Mai- dtl>, " l"v ^- ' ' l!!M 50 Li<5> 5«, ^m,M°nbbr.i.1^/5°/' '3^2'.^ schuld der im ßeichn. "''vtrtlttenenßünigreich» und zander. "'»»«' , , , , !>/.< «» «,,,^ fl. , ! Vom Ttanll i^ur .^nljlnnn I übrrnunimenc Elscnl,. Prior. Obligationcu. Elilabelhbahn 6!«)<> M 4"/.,......... lltz Ub !1» 9<» stranz Joses,"Ä,, Ein, ln»4 (dw. Ht.) Till,,, 4"/« , , ' . . lOü'nU lvl 60 l^alizische Karl Ludwig Äal,., to. dto. per Ullimo . . ilL öü liu« ! stcueiirri, per Nasse , . ' g« üa! «6 7N ! 4"/„ dtl), dtu, d!» pei Ultimo . W'bO i»6'?o Uny, Et, EN. sl»I, Gold luu fl. —>- .-'-. bto. dti). Oilber l(i« sl. . , . .--.------ u, I, 1«7«....... — .. .. -, dto, Schanlrrgal-Alilül. Oblia. —— - - I blo, Prm».-A, tt lu!> 'I. — lino li 2>N ,i^ '.»^o 25 ! 4"/,, troat, und slavon. dull» «7 b» ««'?<> Hndere Üssentl. Onlehen. l 5"/„ DvllauNcg.'Anleihe 1K7« . l!1S'- l07' sl»!e!,e» der Ltadt Görz , . —, — —-... 'A»Ic!)en der Tiadt Wen , . . l<)3^75 104 ?.", l dto, dto. l2>lber ob,Gi)ld) l^lxo ,2^ f«> dto. dto. (iu»4), . . . g»'«5 ,«„ (,5 V^'eba» Anlegen, »erlosu. 5°/„ ^9 «0 i<«, «<, ! 4"/,, Nrainer Land!'j,-Anlehei! Geld War, llsandbries» »ll. Vudlr. all«, öst, in-.,! I, uer!,4"/„ »9 s,o l<»>-s.,> «'U!lerr.Lanbe«.H>ip. Anst,4"/u iu<> 3u. >ui :w 0r,t.-un8. Vanl 4O'/,iälir. uerl. j ^7° ',........ lN»7b 1(11^5 dtll dto. KUjahr. «ll. 4°/« Il>j »»>i«,L »5 Evarlasse. l. gst.. ««I.. verl.4°/, ini 4b!i0li ^ Eisenbllhn.priontiil». Gbliglltiuntn. Ferdmllndz-Nordbllh» li^ü /ü dtll. u.5"/„...... 126 10 127 !U U"!,°l,llli,V Äahn..... 112-— 113- 4"/„ Unlcrlrlliner Vahnen , , —>—. .^—, Divers» Los» (vrr Stüct). Verzinsliche osc. »"/« VodenlreditUuse Em, l««N .>,(,>>_ »lo,_ «"/« ,. ,, Eu>. 1«»» 3»» .. 3,1 .v, 4"/^ Donau Dampfsch, lno sl. , - _ —_. 5°/„ Donau-NeM.'llnse . , , 27« — .i?« — Unvcizlnülichc üosc. Budllp..Ällsilicll (Dumbaul ü ll. K8 35 27 »:, ttredillose 100 sl...... 477 — 4«4 — Clarl, Luse 4« fl. «W, . , lü? ^ i<>3 — Ofencr Lose 4« sl..... l?» — i?c,-— PnlsfyLnje 40 sl. KM, , . 1?^— i8!>-— Notcuttreuz, Orsl, Ors,, v, l<> fl, ü?> — 58 — ', ,. U»a, ., ,, üfl, 8!>ün 8K50 '«udlllf Lole lu sl..... 62'— ««-.- Lalm-Luse 40 sl...... «14 — 22U'— 3t,.Oe>wiö Losc 40 fl. , , . —-- —-— Wiener Comm^Losr v. I, l874 üg« — 542 .. Gewmstjch. b, »"/„ Pr,-3chulb>,. d. Vodenlreditaüst., Em, l»8» in»-— ill .'»!> ^ailiacvl'r i'os?......__-__5 „- — v»eld Ware Aktien. Trannportunte» NthNlUNsstN. ^lüssil, Tepl. Eiscnb, 50>> j>, . . z!li9— —>— bto. dto. dto. lit. « . .>— .-— Böl,m. Nordbalin 150 sl, , . »NO —83?.. Buschtiehrader ^is. 500fl, KVt. 2942 29»') dto. dtll, (lit. tl) 200 fl. lU9li 1095' Dunau'Panipslchiffayrtü. Gesell, i^eslerr., 500 sl, üiM. , , , 1U»,4- 1008' Nü^Bodenliacker E, V. 400 K b14— 5l»-^ sserdinand^i ^iorbb.lN00fl, »M. k»«2>»' 5860 Lemb.°C^eruow,-Iassa' fl, 3. . , . 5kt-— 584-- «lllyd, Oes!., Triesl. 500 sl. «M. ?3S — 74« - Oesterr. NordwesUmlin 2»» fl, S, 430'— 43< 50 dt«. dtl), (lit. tt) 200 fl. Z. 44li- - 44« Prag-Duxcr Eiieich. l»X) fl. abglt. Ll» — 220 Stciatseisenbalin 200 sl. E, . . 67U ?5 «71-75 Südbai»! 2!«> fl. N..... 85-HU l!«'ü0 Südnordd, Vcrb,°V. 200 fl, ffM. 4l3 25 414 25 Tramway-Gel,. NeueWr., Vrio« ritä<>sl,S, 402 50 401 - Wiener iiulalliahnen^lttGe!. . 140— li>0 - Kankln. Nnsslo-Oest, «anl 120 fl. . . »0? 5>-30850 Vanluerein, Wiener, 200 fl. . --— —>- «Mr.-Ä»sl,, vest,, 200 fl,S. . 1u2»' i(,«b' Krdl, Anst, s. Hand, u.V. l«0fl. _ , -. btli. dto, per Ultimo . . 658-— N,>>9-- ^ebitbaiil, 'Mg. una,,200sl. . ??5 25 776 2!> Depusitenbanl, slllg,. 2U<> fl. . 47?-— 4«k - Etzlomple l«e>., Mrüst,. 400 « b»» — 589 - Giro », Kaste»«., Wiener 20t» Länderbanl, vrsl., ^W sl. . , -— - - Oeslrrl.-unnar, Banl, 6<»o sl, , in^,5 »«45 Unionbanl 200 fl, , , 54«-—54» - Verlclirsbanl. Allg I4l» fl, . , 35«-— 86» - Industrie'Unter' n»hmung»n. Vaiincf., Mg, «st . 100 fl, . l«3 — ,68 — E^Ydlci Eisen u»d Stahl-Iub. in Wien l4- Mniüa« GeseNM,,, Orsl, alpine, ''25 l<; 5^6 10 Präger lilsei! ^!id,Ges, 200 fl Ä<>,0 L«!i>»- Zalg^Tarj. Sleiülulilen 100 fl, 55« f»«2 — ,,VchIüalmW". Papiers. 200 sl, !idN 1^0» — ,,Sct>ten Amsterdam . , , 19««l> ,!<9 - Denlsche Plätze...... 11?'<»> «17l>? Loübon....... 240-< 5 >!40 40 Pari«........ 95-!»2 95 <>!» 2t. Petcrsdurn..... — - ^.^ Daluttn. Nulaten........ li'sb llüS 2Nssrllnlen l-tt!^'..... IN-ll ,9'» Deutsche ^nch«l>ai>l»ll!c» , ll?-:,!^,l7'üt> Italieuüche Vaiiliu'tel, , , «5-55 !iz 75 l^,________LoB^VerBloherung. B*at -o.aa.c5L TTv^eclvsler-O-esclvaLft Privat - Depots (Safe - Deposits) untar sl^enom ¦Vsrach.lusfl ä.«x Pa.rtol. Verzlniung von ar-EInlapen im Konto-Korront- und auf Olra-Kanlo. (2984) ___Firm1_8Bl vpisflrme posanieznega trgovca' r-vr;;!;: :^;;ev^i8ter - «-c >»ctaum blagom. I,,,;.tn| Anl0; i?vn.»06.iubli"Illl'odd-UI' juonatzimmcr ^n'lTw' MÄI.»* VerpIleKan«, wird filr' <"W KWül 1Ion.on M||1 K Xui,Ufii Feuerfesfen Ton -33 bCNtoiiM bindend, liefert für Kistii-, ScliinclKwerke, ^/»ri-^iossoi« iciu T<»iiw»r^iil'abrikcii u. />u alien iViieWV«*«;" * ]ciult Italcn in voi/ü^li« li reiner n«iHlii;i<, vollko»nni<-n M|«« ^ ^' ab Station l'iüvali in Kärnten JoMef J. «>ä""lw'rvar; Stuhlgerichtsbezirk Kiscuyed: aus dcil Gemeindet Hosszutelke, Kiscitticd, Ladäiuos, Viugärd; Stuhlgerichtsbezirl Ma-gyarigcn: ans der Gemeinde Pojaua; Stuhl» gerichtsbezirl Marosujuär: aus den Gemeinden Csongva, Gabud, Kutyfalua. Komitat Arad, Stuhlgerichtsbczirl Voros-sebes: ails den Gemeindeil Di^cs, Szuszäuy; Stuhlgcrichtsbezirt Nadna: aus der Gemeinde Soborsin. Komitat Vacs-Vodrog, Stuhlgcrichtsbrzirk Obecse: aus der Gemeinde Bäcsföldvar; Stnhl-gerichtsbezirl Titel' ans der Gemeinde Käty; Stuhlgcrichtsbezirk Zcuta: aus den Gemeinden Ada, Magliarkanizsa, Mohol. Komitat Varanya. Stuhlgerichtsbezirt Pe'csvärad: aus der Gemeinde Hidas. Komitat Bars. Stuhlgerichtsbczirk Ara« miosmaröt,- aus deu Gemeinden Hecse, Nagy-szelezscny, Ncmeti; Stuhlgerichtsbezirk Ga-ramszentkereszt: aus der Gemeinde Z^arnöea; Stuhlgcrichtsbezirk OszläM): aus der Gemeinde Simony; Stuhlgcrichtsbezirl Vercbe'ly: aus don Gemeinden Als»'»györüd, Fatüvezl'k^'ny, Fuss. Komitat Belcs, Ztuhlgerichtsbezirk Tzeg-halom: aus den Gemeinden Fiizesgyarmat Szeghalom, Vesztö. Koinitat Vesztcrcze-Naszöd, Stuhlgcrichtsbezirl Äesscnyü: aus dcu Gemeinden Galac, Söfalva, Komitat Bihar, Stuhlgerichtsbezirl Be-le'lNics: aus den Gemeinden Bnntnesd, Ku-manuesd, Mezi/ld, Szudrics; Stnhlgerichtsbezirl Cscsfa: aus dcn Gemeindeu Vikäcs, Geszt, Gyapju, Incind, Otäny, Zsad.^ny ; Etuhlgerichts-bezirt Särre't: ans deil Gemeinden Vihar-naglsiiajom, Bihartorda, Biharndvari, Nagli-räbe, S.',p, Szercp; Stuhlgcrichtsbczirk Vaslöh: aus den Gemeinden KristlM', Re'zbänyafaln, Komitat Vorsod, Stuhlgerichtsbezirl Özd: aucl den Gemeinden Nl<,dasd, Sata; Stnhlgerichtsbezirl Szentp^ter: aus der Gcmciude Apl^tfalva. Komitat Brasso, Stuhlgerichtsbczirt Al-videt: aus der Gemeinde Krizba; TtulNgcrichts-bezirl ss-clvidek: aus den Genleinden Feletehalom, Njfaln, Vidombäl. Komitat Cöik, StnhlgerichtsbczirkOlicrgiiü-tülgyes: aus der Gemeinde Borszet; Stuhl-gerichtsbczirl Käszonalcsik: ans den Gemcinden Csikcsatoszeg, Löitcsetefalua, Csiklozmäs, Cszilszeiltgl/ürgy, Csilszeiltliräly, Csikszent-siulvn, Csiltnsu-^d, Csilvercbes, Käszonaltiz, Käszoufeltiz, Käszonimpcr, Klwzonujfalu. Kumitat Csongrad, Slllhlgcrichtsbczirk Tiszäninncn: ans den Gemcinden Kislündo' rozsnia, Söv^uhhäza, Tä,pe. Koiuitat Fejl!r, Stllhlgerichtsbezirl Väl: aus dcu Gcmciuden Bicskc, Csabdi, Süslut. Kountat Fogara^l, Stuhlgerichtsbczirl Alfi,^ ärpas: aus den Gcmciudcu Als''>porumbl^, Olähujsalu, Szerata, Iljporumbilk; Stnhl-gcrichtvbezirl Fogaras: aus den Gemeinden Äetlen, ssogaras; Stnhlgcrichtsbrzirl Särläny: aus den Gemeinden Grid, Ösinw, Pl>rö, Pcr° slUiy, Sarlany, Sarkaica, Sz>'!iiyogöze'l, Vle-de'ny. Komitat Giwlö»Kis-Hont, Stuhlgerichts, bezirl Nagyröcze: ans den Gemeinden Gice, Ispünmez^, Naszira»), Polom, Süvcle, Ujuäs^r; Stnhlgrrichtsbczirl Rozsny,'): aus dcu Ge> mcindcn Csctnrt, Fctetclehota, Küntaplöca, Nagyveszvcrcs. Nüdova, Szalüc. Komitat Györ. Stuhlgerichtsbezirt Soko-röalja: aus den Gemeinden Szcmere, Tcuuij-falu. Komitat Haromszek, Stuhlgerichtsbezirk AtiNosvi'lr: alls dcu Gcmcindeu Nnrut, Vodos, Erösd, Hidvcg, Mzcpajta, Millosuär, Nagl,-bacon; Stuhlgerichtsbezirl Orba: aus den Gemeinden Papolc, Zägon; Stuhlgcrichtsbczirl Scps: aus dcu Gcmcindcn Artos. Äodok, Bütlszäd, sseldoboj, Köröspatal, Miköujfalu, Oltszcill, Scpsimagyarös, Szcntiv/lnlaborfalua, Komitat Hont, Stnhlgerichtsbczirl Iftoln-nyc't: aui? den Gcmeindcn Alsöpalojta, Daczü« leszi, Ipolybalog, Kdtcszi, Lcszenye, Lukancuyc, Tcrbcgcc; Ttuhlgcrichtsbezirk Korpona: ans der Gcmcinde Korpona, Komitat Huuyad, Stuhlgerichtsbezirl Hat-szeg: aus den Gcmeindcn Bacalär, Öralja< boldogfalua, Nnß, Szentpl'terfall'a, Sztriguö-häba/Ttrigiiplop, Sztrigyszacsal, Zeistfalva. Komitat I:'lsz-Nagl)knN'Szolnul, Stuhl gerichtsbezirl Tisza-Felsö: ans deu Gcmeindci, Abädszal^t. Kmdcrcs, Tiszadcrzs uud aus der Stadtgcmeindc T>'lrtcvc; Stnhlgerichtsbezirl Tisza-Közc'p: aus dcu Gcmcinden Tiszarofs. Tijrölszcntmitl<>s uud aus den Stadtgemeindcu Mczötür I.. II. und NI, Kcr. nnd Sz'olnot. Komitat Kis-Knkiillü: Stuhlgcrichtsbczirt Erzscbctv/>ros: ans der Gcmrindc Darlac und ! ans drr Stadtgcmeiilde Erzscbetvü,ros. Komitat Kolozs, Stnhlgcrichtsbczirt Alm^s: aus den Gemeinden Moony, Nagyalums, Nyiris, Tamäsfalua, Tottelke; Stuhlgerichts' bezirk Biuifflihunyad; aus den Gemeinden Bänssi,hnni)ad, Kalotaszcntliräli), Meregyö, Zciltcltc. Zsobol; Stuylgrrichtsbczirk Ätczö» örmc'nycs: ans dcr Gemeinde MrzötinUyfalva; Stuhlgcrichtsbczirl Äiücs: aus dcn Gemeinden Alsözsuk, Magyarfräta; Stuhlgcrichtsbezirl Nädasmcnt: ans dcn Gcmciudcu Äogintcltc, Szcntmihällitelkc, Sznnlurdnk; Stnhlgericht«-bczirk Nagysärmas: ans dcn Gemeinden Ka» tona, Ätezüszombattcltc, Nagycrg, Uzdiszent' pctcr; Stuhlgerichtsbezirk Tete: aus der Gemeiude Haragö. Komitat Krassü - TzöreMi, Stuhlgcrichtsbezirl B^ga: aus dcn Gemciuden Barra, Re-mctclunka; Stnhlgcrichtsbczirt BogsiUl: ans den Gcmcindcn Nagyszurdut, Vastö; Stuhl-gerichtsbrzirk Facsct: aus dcn Gemeindcn Ääzcst, Furdia, ^gazfnlua, Kismutnik, Kis-szurduk, Nemetgladna, Povcrzsina; Stuhlgerichtsbczirk Jam: aus dcn Gcmcindcn Csorda, Jam, hcncrdorf, Makouislye, Mcrcsina, Mir» loväc, Ornszoua, Prtrilloua, Pottot, Szubotica; Stnhlgcrichtsbczirt Kar/lnsebcs: aus der Ge» meindc KariUisebcs; Stuhlgcrichtsbczirk Lugos: aus dcn Gemcinden Honoris, Ncmctcpogancsd, Szatumik; Stuhlgcrichtsbczirk Maros: aus dcn Gcmcindcn Batta, Birtis, Lclla, Kapriora, Topla; Stnhlncrichtsbczirt Äioldovai aus den Gemeinde» Barra, Nadünna, Szololov:'<,c; Ztnhlgcrichlsbezirk Tcmes: aus dcu Gemeinden Cserestcmes, Csnlns, Kricsova, Zscna, Zsi-düuar; Stlchlgerichtsbczirl Tcrcgova: aus der Gemeiude Domasnia. Komitat Märamaros, Stnhlgerichlsbezirk Sngatag: aus der Gemeinde Somosfalva; Stnhlgcrichtsbczirk Szigct: aus der Gcmeiudc Faluszlatiua uud aus der Stadtgemeiude Mä-ramnrosszigct. Komitat Maros-Tordli, Stuhlgcrichtsbczirl Maroo^Also: aus dcn Gcmcindcn Csiba, Hag»)-mü,sbodon, Havadtö, Nvposztässzcntmitlös, Kisgörgcul), Mezi,w:wd, Nuäradkaricsonsalva, Szcntgcricc. özeuth-lromsiig: Stuhlsscrichtsbezirk ^ Maros-Felsö! aus dcu Gcmcindcn Mczö'pa-! gorsa, Szabc'd; Stnhlgcrichtsbczirk Nl):nä,d-szercda: aus dcr Gcmciudc Aecc; Vtuhl-gerichtsbczirl Rcgcn-Alsöi aus dcn Gcmcindcu Bcresztelte, Crdöszcugi,cl, Hc'tl'üll, Kincscs, SzcutmihiUli und aus dcr Stadtgcmcindc Zzilszrcgcn; Itlihlgcrichtsbczirl Ni'gcnfclsö: aus dcn Gcmcindcn Ligcl, Magyar«'». Komitat Naqy Knlnllö, Ttnhlgcrichtsbczirt Köhalom: ans dcr Gcmcindc Kohaloni: Stuhl' gcrichtsbczirl Mcdgyes: aus dcu Gcmcinden ÄarlUhclli, Kisselyl; Ttnhlgerichtsbczirl Nagy-sint: aus dcr Gemciudc Kälbor; 3tnhls>crichts bczirl Zzcut.-lgota: aus dcu Gcmcindcu Nctus, Vesszöd. Komitat Nögrüd, Stuhlgerichtsbrzirk Gäcs: aus dcn Gcmcindcn Paroca, Tam^si. Komitat Nyitra, Stllhlgerichtsbezirl Ersck-njuä,r: ans dcn Gcmcindcu Audl>d, Ä/mkeszi, ssclsüszöllüs, Malomszcg; Stuhlgcrichtsbczirk Galgüc: aus deu Gemeinden Felsouäsärd, Tötsöl; Stuhlgerichtsbezirt Nyitra: aus den Gcmciuden ssclsuclcfilnt, Kal/lsz, Kishind, Nagycc'tcny, Naghfalu, Nagyhind, Nag»>lapas, Nmtracgcr-szcg, Pogrä,n», Surüula, Vajl, Zs6rc; Stuhl» gerichtsbczirt Nyitrnzsl'lmbokr^t: aus dcr Ge-meiudc Krcncs; Stuhlgcrichtsbczirl Privigye: aus dcn Gcmcindcu VcrzsrM), Haudloua. Komitat Pcst-Mis-Solt-Kiskuu. Stuhl-gerichtsbczirk Kiskörös: aus der Gcmcinde Baja» szentistvän; Stuhlgrrichtsbczirl Väc: aus deu Gemeinden Nnkospalota, Väcduka, Väcbottyüu, Vcresegyh^z uud aus den Stadtgemcinden Ujpcst und Vüe. Komitat Pozsony, Stnhlgcrichtsbezirl Nagyszombat: ans dcn Gcmcindrn Ciffer, Toliijfaln, Vcdröd. Komitat Szabolcs. Ituhlgcrichtsbczirt Bugd-uN): aus dni Gcmcindcn Dcmccscr, Nyir-bogdüny'. Stuhlgcrichtsbczirk Dada-Fclsö: aus dcn Gcmcindcn Balsa, Bcrccl, Buj, Gava, Ibrü,m,, Kem'zlü, Natamaz, Szabolcs, Tim:«, Vcucclld; Sluhlgerichtsbczirt Kisvärda: aus dcu Gcmeiudcu Bcrcucs, Dombräd, Diigc,! Gl,ul>ch'!za, Karäsz, Kctcsc, Kumon,, Pap, ! Puszadubos. ! Konlitat Szeben, Stuhlgcrichtsbezirl Nagn- ^ diszuöd: aus dcn Gcmeiudcn Cod, ssclck, Fcuyofalua, Nagydisznöd, Vcsztc'ny; Stuhl»! gerichtsuczirt Nagyszcbcn: aus dcn Gemeinden ^ Kiscsür, Kkltorouy, Nagycsür, Szäszujsalu,! Tzcliudck uud aus dcr Swdtgemeiude Nagi)- ' ^zcbcn; Stuhlgcrichtsbezirt Szerdahely: cius! dcn Gcmcindeu Kisapold, Nagyludas, Szcrda- ! l,cly: Stichl^crichlsbczirl Ujcgyhäz: aus dcu" Gcmcindcn Alcina. Bcndorf, Cileudal. Holc-»U'Uii, Illcmbät, Knrpöd, Mürpod, Ujcguhäz, Vnrpod. ^ Komitlit Szcpcs, Stlihlgerichtsbczirk Göl- ! nicbänya: aus dcr Gcmciudc Nagyfolkmär; Stuhlgcrichtsbczirt Szcpcsvnralja: aus der Swdtgcmciude Szepesvliralja. ^ Komitat SzoluDODobola, Stuhlgcrichts^ bezirl Vetleu: aus dcr Gcmeiude (iz-lszccgö; Stuhlgerichtsbezirl Cs^ligorbü: aus den Ge- meinden Aranymezö, Vezde'd, Csäkigorbö, 3l"s'' lcresztes, Salamon, Zlllha. Komitat Tcmes, Stuhlgerichtsbezirl ^ ziäs: aus der Gcmcinde Kädär; Stnhlgen^ bczirt (5siUova: ans dcn Gcmcindcn Äc«^ Csaloua, Zscbcll); Stuhlgcrichtsbczirl M^, aus dcn Gemcinden Müricföld, Säsd, ZM^ Stnhlgcrichtsbczirk Fchc'rtcmplom: aus ^ Gcmcindcil Cschfalva, Knsics, Orcsäc, P^! Tcme^'trlizsa; Stuhlgcrichtsbczirk KözP^ aus dcn Gemciudeu Kissoda, Mehala, Sz^ häza. Szcntandräs, Vadäszerdö; Stnhlgcl'M bezirk Kubiu: aus deu Gcmciudcu O^ Temcskubiu, Tcmessziget; Stuhlgerichtsbe^ Lippa: aus dcn Gemci'ndcn KomeiU, Lip^ Stuhlgcrichtsbezirk Nc'käs: ans dcn Gemein^ Margitfalva. Tcmesrckas; Stuhlgcrichtsl'H Ujarad: ans dcu Gcmciudru Kisfalud, Mh" Ujarad; Stuhlgerichtsbczirt Vcrscc: aus °^ Gcmciudcn Dözsänfalva, Vattiua; StuhlgcN«!', bczirk Viua,a: aus dcn Gcmeiudru VrucleN^ Mur/'Ni), N»>!nctbcuccset, Pinga. ,. Komitat Torda - Aranyos, Stuhlgcri^ bezirk Alsüjära: aus dcr Gcmcindc Älfts,^ Stulilgcrichtödezirk Fclvinc: aus dcr Gcme»^ Alsofngcd; Sluhlgcrichlsbczirl Torda: ^ dcn Gcmciudcu B.-'lgyou, Kcrcsztcs, Köv^, Magyarpclcrd, Magyaiszilvils, Mcozlö; StA gcrichtsbczirk Toroctö: aus dcn Gcmei"" Toroctö, Torocküszcntgyörgy, Varfalua, ,! mnitat Torunt.il, Stlihlgcrichtsbc.'^ B-nilat: aus dcr Gcmeiudc Istu.muölgy, NO gaj; Stuhlgerichtsbczirt Escnc: aus den ^ uicindcn Aur.'lhüza. Örcgfalu; StuhlgcM bczirl M'dcö: aus dcr Gcmciudc Maccdoü''! Stuhlgciichtsbczirt Nagybrcslcrck: ans ' Gemciüdcn Kistoräk, Lut^csfalva, NagU^ Orlovüt, Szcrbclcmcr uud aus dcr S^ gemeiude Nagybccötcrcl; Stuylgcrichtsb^ Nagylilinda: ans dcr Gcmcindc Szcrbpudc^ aus dcr Stadtgcmcindc Nagykifinda^ 2t»", görichtübezirt Pc'rjämos: aus dcn Gcnicint'!'! Pcrj.'mws, S-uidorhi'iza; Stuhlgcricht^b^ Törötbccsc: aus dcu Gcmcindcn Äracs, ^, lova; Stuhlgcrichtsbczirt Törüktanizsa: ^ den Grmeiudcn Szanäd, TorontiUjoszcff^ Komitat Treucscu. StuhlgcriäMcss Bau: aus dcr Gcmeiudc Pecscnlj»'d; Sti>l> ! gcrichlsbczirl Illava: alls dcr GcM^ Prnz!?ina, ,, »omitat Uduarhclh, Stuhlgerichtsbe^ Homoröd: aus dcn Gemcindcn Bardüc, ^" Bibarcfalva, Dcrzs, Fclsör/llos, Homowd al»'^ Känyäd, Kcilo^, Kisbacon, Löuctc, Mag^ hrrm/my, Mitl'»sfalva, Muzsua, Sz/>ldo^. Szrntpc'tcr, Vargyas; Stuhlgcrichtsbczirk', varhcly: aus deu Gcmciudcu Agyagf^I Bcta, Bögl^z. Felsöboldogassouyfalva, ttH, llüvol,'>hfaln. Külullölcuu'uyfall'a, Korond, ^,, Mlsalua, Mürcfalva. Matisfalua, Pnrajd, ,^ talfalva, Zetclala uud alis dcr StadlgcM^ Szc'tcly udvarhcly. ,^ Komitat Zcmplcu, Stuhlgerich^bci', Slirospatat: aus dcn Gcmcindcn Si'lrosP^, Tiszalaräd; Stnhlgcrichtsbezirk Varailuc»:^ dcu Grulciudcn Bcul<>falva, Opälhegy, 2z"^ Koiuitat Züluom, Stuhlgcrichtsb«, Vesztcrccbä,ul)a: aus dcr Gcmeiudc Stub^, Sluhlgcrichtsbczirk Brrz,wbmN)a: aus dcN^ mciudcn Beueshüza, Boroszuü, Cscrp^,, Scbcs!>^ Örm>'Ul,szclcs; Stuhlgcrichtsbczirt Magya^, aus dcr Gcmcinde Alsögäld; Ttnhlgcrf^ bezirl Maro5UMr: ans dcn Gc»«^ Csesztue. Marosnjoär. Vizakna; Ttnhlgcl'^i bezirk Vcrcspatal: aus der Stadtgcn>c' Abrndbänya, Komitat Arad, Stuhlgcrichtsbezirl V^ scbes: aus der Gemeinde Milalala. ,^ «omitat Bäcs'Bodrog, Ttnhlgcrichtsb" Zsablya: aus dcr Gcmeiudc ^sablya, .j/ Kouiitat Baranya, Ltnhlgcrichtsb^ P('csvärad: aus dcn Gcmcindcu Bcrlcsd, ^ resd, Himcshäza, Kätol», Loväszhclc'iiy, ^.^ pall, Pcrctcd. Piivpüklat, Püspötszcutcrzs'' Mcmcc5lc, Zcngöu/lrlonii, ^, Komitat Bars, Stuhlgcrichtsbczirk / .5 uyosmärot: ans dcu Grmrindcn Ebedcc, ^'«i! Taszär: Stnhlgcrichtsbczirl Garamszcntle^ an? dcn Gcmciildcn F-clsohämor, (>wl^^< Gclctuct; Sluhlgcrichtsbczirt Oszl^il): a»^ Gcmciudc Oszläny; Stnhlgcrichtsbczirt,^. bc'ly : ali>? dcn Gemciildcn Vcssc, Fiiß, G>1^^ Hull, Nagymäuha, Nagyvczcleuy, Pozba, S^' Zsitvaujsalu. .' Komitat Bctcs, Stnhlgcrichtsbczirl ^«^! aus der Gemcinde Gyoma; Ituhlgcricht^'' Szcghalom: aus der Gcmciude SzeghaU" Laibacher Zeitung Nr. 163. 1475 19. Juli 1095. l,c',>s°/.^^'^'^^z6d, Stuhlgerichts, b^irt Naszod: aus der Gemeinde Olähne'meti ^... ^ ^"sod. Swhlgerichtsbezirk Üzd: au. dm Gemeinden Arlc). Csokva. Maayorösd N .zseny, Omäny, Saj6n^neti; Stuhlg r chts-bezirk Szentpeter: aus den Gemeinden Aän. TaHs^t^ ^°""' ^""^"" ^"6vadn°, Komitat Vrasso. Stnhlgerichtsbezirl Al-v d.t. aus deu Gemeiuden Äotfalu. Földv^r Pr^zsmar. ^zmagl,ar6s, Szentpe er Veres» ^"; Stnhlgerichtsbezirt Felvidck: aus "e S adtgememde Brasst; Stuhlgerichtsbczirl H falu: aus cn Gemeinden Cscrnätf lu K Ke' Komttat Cs.l, Stuhlgcrichtsbe^irk ^elcs?' aus der Gemeinde Csitminds^n! 13. ^' gerichtsbezirl Gyergy^ze3mV' auk^ r Gemeinde Gherghoszcntmill6s «s!>md«r»M„a. Smdolf^" "°" "°"°^ gerHN Di^7"un. Zzoluot. Swhl- G6^ün, Gö^nv7ralia ^ ?'">!^"' Filmautor. Zagor. U"""alia, «z^sn^das, Szsnaverös' zsombo Nam 3 s«'V^^^' Magyarnagh-Ncrichtsbe.irkNÄ ' ^dogtcresztür; Stuhl. ^ bezirk B^! au?°d'!tZ""^ Lwhlaerichts-! Ewhlaerichtsbe frl 3^"'""be Szapäryfalva l V^rlisyc^ZN"^ iV°"^ dcn Gemeinden! ^whlg ichtsb/-''^ UdvarsMäs, Vrüny;! ^«b st N^Mt Maros: aus deu Gemeinden ! ^"v ca^a s ^ ^'"^'. Stuhlgcrichtsbezirl ". aus ocr Gemeinde Kistifn^,,,, und aus der^Hm^ KomitatN^d i,., Segesvar. a"' der Gem^nde M'^j ^""^^ezirl G-d°«, »"ich«NDI','Pi.'.«.2°,..«M,m.N.^,. fot, V lti - l^. ^' "^ den Gemelnden Vudn der Gemeinde Ä'°"^^bezirl ^lörös: a °s' ^i^kunha äs- N?.V"'^"s der Stadtgen.einde Komitat Szeben, Swhlgerichtsbezirl Nagy. ' ° sznod: aus der Gemeinde Cüd; Stuhlgerichts. , vezirl Nagyszebcn: aus der Gemeinde Kere-, sztcnysziget uud aus der Stadtaememdc Naay. szebeui Swhlgcrichtsbezirt Szäszsebes: aus den Gememdeu Reho. Sebeshely; Stnhl. genchtsbezlrl Szerdahclu: aus der Geuieiude K'erpcniics. . Komitat Szepes,SwhlgerichtsbezirkGölnic° oanya: aus der Gemeinde Iekelfalu und aus der Stadta.emeint»c Gölnicbäuya; Stuhlgcrichts-oezirt Iglo: aus der Gemeiude Naposztafalu und aus der Stadtgemeindc Iglö; Stuhl-> ^"chtsbegirt Löcse: aus deu Gemeinden Ille's- i falu. 3lemcssän, Zavada und aus der Stadt-! gemeinde Löcse- Stuhlgcrichtsbezirt Szepes-varaha: aus den Gemeinden Almäs, Olsaliica und aus der 3tadta.emeinde Szepcsväralja ' Komltat Temcs, Stnhlgcrichtsbezirl Cs/l.! ^a: aus den Gemeinden Csälova, FülUa:! Stuhlgenchtsoezirt Detta: aus der Gemeinde! ^iagyscmlat; StuhlgerichtsbezirkFeh^rteiuplom: ^ ^,P«^""""^' IasWwva; Stuhlgerichts, bezirk Központ: aus der Gemeiude Szabadfalu: 3V"Ä^."/" ^'pp"' °us den Gemeinden Kizdia, Muslal. Nemetremete, Temesuifalu-SZ ?s?'^^ö''" Ujarad: aus den Gebinden m.?l 'sZ b°"^' Stlihlgerichtsbezirk Vinga: ! aus deu Gemeinden Kurz, Murimy. Komitat Torda-Aranyos, Stunlaerickts. bezirk Als^j^ra : aus der GemcilchN ?7eares' ^eZ 8^^"'"Z"vi»e: aus den Gmleu den j ^. N ' ?larosdecse.Szekeluloesärd; Stuhl-KÄ V5°^^'alva: aus deu Gemeinden, Albut, Alsövidra, Ponorel; Swhlgerichtsbezirl! ^"^a: aus der Gemeiude Gycres; Stuhl-^sbezirk Toroelo: aus den Gemeinden, "scgez, Suszavincn. 3..,..^'"^^ Torontal. Swhlgerichtsbezirl! ?.Ä'ä "^ 35 ^"""nde Mnlak; Stuhl. ^Ä^"'3, M6d°s: aus der Gemeinde m^' ^whlgerlchtsbezirk Nagybecsterek:^ l^.,?.^'."""' ^agytor^t; Stuhlgerichts, bezn Törötbecsc: aus der Gemeinde Tarras. ^ Komitat Treucsc'n, Swhlgerichtsbezirl! Van. aus den Gemeiuden Msonastic. Mn/ sezier, .^.al/lcs. Kistrice. Kraszna; Stuhls genchtsbezirt Illalia: ans den Gemeinden Also. koct«c, Kaszalisftodhr^gy. ' ! ^omltllt Turüc, Twhlgerichtsbezirk Mo»! s^""' °"s deu Gcmeiudcu Alsoswbnya, kis-5 fal^Mosoc; Stuhlgerichtsbezirk Szent-Marton- ^ Vm^^^"5?'" Gemeinden Prelopa, Priboc, j -poirngy, Ruttka, Szucs^uy, Turücszeutmartou ^ ?>n.i.?^ " Udvarhcly, Stuhlgerichtsbezirt Dälya; Stuhl. 3pH «^k Szetelyleresztür: aus den Ge-' A^'A^^^gasszonyfalva/Alsoimenfalvll, Vet alv^ ^^^^ ^^ ^^ ^, .^^ ^^. - S^n ^''H 5°^ Szederjes. Szekelyleresztur Vce ^^f ' .Zzmtdenieter, Tord5tfawa Geme.nd?AN^^" ^""^ely: aus der m.»,^""t"l Zolhum, Swhlqerichtsbc^irk Vreznobanya: aus ^d ?1 ^' ^»°"U'' MihÄytelel, Olaszka Kumitat Kis-^uküllö, Swhlaencktsbc^irl der GemeÄde Va Maros-A 3 ?n°/^^^b°' Swhlgerichtsbezirk S«nwp! '. > s<^'^ Gemeinden Kclementellc. K?n.?^?^"5?^ämtnyürgy. S aväta. Mha^^^^Nericht^ ^«ß°2s"derNVV d^mein^ Perjämos..'aus! Uddarhely!°aus^>?^"^ - Swhlgerichtsbezirl' falu. NeMsfcUud ^ememden Käpolnäsoläh. .csz^^,V^^V^^zirl! szalawa:""Fde7'«^"^^"^sbezirl Nagy- ^ genchtsbezi? u^.m""""^ ?°^°' ^whl-Szimpoi ^"yom: aus der Gemeinde! väsH^' °"^ ^" Muniziftalstadt Hödmezö- li- Aus Kroatieu-Zlauonic»^ Klau!'N7^bes Vestandes der Maul- uud die Erfuhr von Klauen-, ren hindern. Schafen. Ziegen. Schweinen): > ausdmGemei..k'"^"^' ^^" Pirovitica: Virovitica" " "^^'Nulovica,Suhop°lje. die Einlud ^ Landes des Rotlaufes ""suhi von Schweinen: der Geleinbe^l!^;^"'" ^""«"^ °"' pest^E?«?? Bandes der Schweine-' °'e ^lnfuhr von Schweinen: ! Komitat Vjelovar-Krizevci, Bezirl Gares-nica: aus den Gemeinden Garesnica, Vulovje veliko. Komitat Lika-Krbllva. Bezirl Otocac: aus der Gemeinde Otocac. Komitat Modrus-Riela, Bezirl Ogulin: aus der Gemeinde Ogulin; Bezirl Slunj: aus der Gemeinde Rakovica. Komitat Pozega. Vezirl Novagradiska: aus den Gemeinden Masic, Nova-Kapela« Batrina. Komitat Sriem, Bezirl Vukovar: aus den Gemeinden Calovci, Sotin; Bezirt Zemun: aus der Gemeinde Simanovci. Komitat Zagreb. Bezirk Dvor: aus der! Gemeiude Zirovac; Bezirk Kostajnica: aus der > Gemeinde Dubica; Bezirk Sv. Ivan Zelina: aus der Gemeinde Velovar u Moravtu sowie aus der Munizipalstadt Zcmun; ä) wegen des Bestandes der Schafpocken die Einfuhr von Schafen: Komitat Sriem, Bezirk Vulovar: aus der Gemeinde Lovas. II. Aon den in früheren Zeitpunkten wegen erfolgter Einschleppung von Tierseuchen erlassenen Verboten werden bis auf weiteres aufrechterhalten: 1. Ans Ungarn: 2) wegen Emschlcppung der Maul' und Klauenseuche das Verbot der Einfuhr^ von Klaueutieren (Niudcru. Schafen. Ziegen, i Schweinen): ! aus nachstehenden Stuhlgerichts»! bezirken: Keszthely, Nova. Pacsa. Zala-egerszeg. einschließlich der gleichnamigen Stadt« ^ gemeinde, Zalaszentgröt (Komitat Zala); ! b) wegen Einschleppung der Schweine»^ pest das Verbot der Einfuhr von Schweinen: aus den nachstehenden Stuhlgerichts«! bezirken: Cserehät. Füzcr. Göncz. Kassa.Szik-! szü, Torna (Koinitat Abauj»Torua), BalHzs« i falva, Nagyenyed, einschließlich der gleichnamigen Stadtgcmeinde (Komitat Also.Feh6r), Arad, > Vorosjenö, Elet. Kis.Ienö. Pecsla, Ternova, > Vilägos (Komitat Arad). Apatin. Baja. ^ Bäcsalmäs, Hodsag. Kula, N^mctpalanla. To- ^ polya, Ujvidcl. Zombor (Komitat Bäcs-Bo« drog), Baranyavö,r, Hegyhät, Mohäcs, Pöcs, Sitlös, Szcnt.Löiincz (Komitat Baranya), Leva, einschließlich der gleichnamigen Stadt« ^ gemeinde (Komitat Bars). Velos. Belcs-Esaba.! Gyula, einschließlich der gleichnaiuigen Stadt- i gemeinde, Oroshäz, Sarvas (Komitat Betts), Älsävcrcczle. sselvidek. Latorcza, Mezökaszunh, > Munläcs. einschließlich der gleichnamigen Stadt» gemeinde. Szolyua. Tiszahit einschließlich der Stadtgemcinde Veregszasz, (Komitat Bereg).! Bc'l. Berettyö-Ujfalu. Dcrecsle. Elcsd, Er-i Mihälyfalva. Klizpont. Magliar-Cs^le, Margitta, ! Mezö. Keresztes, Nagy - Szalonta, Szalärd,! Sze'lelyhyd. Tenle (Komitat Bihar), Eger. Mezücsät. Mistolcz, einschließlich der gleich-namigen Stadtgemeinde, Szendrö (Komitat Borsod). Battonya, Koväcshaz, Központ. l einschließlich der Stadtgemeinde. Mako, Nagylak (Komitat Csanäd). Csongrad, Tiszän-Tnl, cin< schließlich der Stadtgcmeindc Szentes (Komitat! Csongräd). Esztergom. einschließlich der glcichnauligcn Stadtgcmeinde, Pärkäny ^Komitat Esztergom), Adony, Mör, S/libogä,rd, Szckes-Fejervär (Komitat Fejer), Rimasze'cs, Rmiaszombat, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Tornalja (Komitat Gömör« Kis - Hont). Puszta, Toszigetcsilizköz (Komitat Györ). Hajdü-Tzoboszlö. einschließlich der gleichnamigen Stadtgemcmde, Központ (Komitat Hjajdü), Eger. einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Gyönguös, einschließlich der gleichnamigen Stadtgcmeinde. Hatvan. Heves, Pc'terväsär, Tisza-Füred ^Komitat Heves), Ipolhsäg. Szob (Komitat Hont). Algyögy, Brad. De'va. einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeindc, Hunyat». einschließlich der Stadt« gemeinde Vajda-Huuyad. Körosbänya, Maros. Illye, Sz.-'lszvilros, einschließlich der gleich, namigen Stadtgcmcinde (Komitat Hunyad). Alsö.Iäszsüg. Älsö-Tisza, Felsö-Iaszsag. ein-! schließlich der Stadtgemeinde Iasz-Bere'ny (Ko-mitat Iäsz-Nagy-Kun-Szolnol). Dicsö-Szent.Marton, Hosszüsszö, Radnot (Komitat Kis-Külüllö). Kolozsvär, einschließlich der! Stadtgemeinde Kolozs (Komitat Kolozs), Csallötöz, Gesztcs. Tata. Udvard (Komitat! Komarom), Huszt (Komitat Märamaros),' Magyarovar. ^tezsidcr. Rajka (Komitat Mo-! son). Nalassa-Guarmat. Fülel, Losoncz. ein-^ schließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Nügräd, Szecsc'M), Sziral (Komitat Nögräd)., Abony, einschließlich der Stadtgemcinden Czegle'd i u,ld Nagy-Körös. Also-Dabas. Dunavecse,! Gödöllö, Kalocsa, Kis.Kun»Felegyhäza, einschließlich der gleichnamigen Ttadtgemeinde. Kun-Szcnt^Mitlös. Monor, Nagy-Käta. Po-mäz, einschließlich der Stadtgemeinde Szent-Eudrc.Räczkeve(KomitlltPest-Pilis.Solt. Klskun), Alsöcsallölöz, Felsöcsallölöz. Po» zsony. einschließlich der Stadtgemeinde Szent.! gydrgt, (Komitat Pozsony). Alsötarcza, Felsö.! tärcza. einschließlich der Stadtgcmeinde Kis- j szeben, Makovicza, Sirola, einschließlich der > Stadtgeincinde Eperjes, Szelcsü. einschließlich der StadtgemcindeVärtfa,TapolMomitat Säros),! Barcs. Csurgü, Igal. Kaposvar, ciuschließlich ^ der gleichnamigen Stadtgemcindc, Lengyeltöt. ^ Marczal. Nagy.Atad. Szigetvar. Tab (Ko-mitat Somogy), Csepreg, Csorna. Felsö» pulya, Kapuvär. Kismartou, einschließlich der Stadtgemeinden Kismarton und Ruszt. Nagy» marton. Sopron (Komitat Sopron). Alsö-Dadll, einschließlich der Stadtgemeinde Nyir» egyhäza, Nagy-Källo, Nuir-Vätor. Tisza (Komitat Szabolcs), Cscnger. Erdöd, Fch^r-gharmat, Mäteszalka, Nagybänya, einschließlich der Stadtgemcinden Nagybänya und Felsö« bänya, Nagy.Käroly, einschließlich der gleich« namigcn Stadtgemcinde, Nagysomlüt, Szatmär. Szinyer-Väralja (Komitat Szatmär), Kraszna, Szilägycseh, Szilägy'Somlyö, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Tasnäd. Zilah, einschließlich der gleichnamigen Stabtgemeinde, Zsibö (Komitat Szilägui), Dee's, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde.KokesMaguar» läpos. Nagyilonda, Szaulos°Ujvär. einschlieh« lich der gleichnamigen Stadtgemeindc (Komitat Szolnol - Dobola), Dombovär. Dunaföldoär, Központ, Simontornha, Tamas, Völgyseg (Komitat Tolna), Maros-Ludas (Komitat Tordll'A ranyos), Nagy - Szent - Mitlüs, Perjämos (Komitat Torontäl), Tiszaniuuen, Tiszantül (Komitat Ugocsa). Kapos. Szo. brancz. Ungvir, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Komitat Ung), Felsöör, Kis-Czell. Könnend. Köszeg. einschließlich der gleich« namigen Ztadtgemeinde, Nc'uietujvar. Särvär, Szombathely. einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde. Vasvär (Kouiitat Vas). De-vecser. Euhing. Papa, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeindc, Veszprc'm. einschließlich der gleichnamigen Stadtgcmeindc. Zircz (Komitat Veszpröm). Alsö'Lcndva. Csäl-tornya, Kanizsa, einschließlich der Ztadtgemeinde Nagn-Kanizsa, Keszthcli'. Lctenye. Nova, Pacsa, Perlal, Sümeg. Tapolcza, Zala-Egerszeg, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Zalll-Szent'Gröt (Komitat Zala), Bodrogköz, Galcz»-cs, Nagymihaly, Sätoralja» ujhely. einschließlich der gleichnamigen Stadt» gemeinde, Szerencs, Sztropko, Totay (Koulitat Z e ul p l ö n), sowie aus den Munizipalstädten Baja, Debreczen. Kassa. Kecskemet, Komärom. Poszony, Sopron, Szabadla, Szatmär-Ncmeti, 2. Aus Krlllltic»-Sl»uonien: Wegen Einschlcppuug der Schweiuepeft das Verbot der Einfuhr von Schweinen aus den nachstehenden Vezirlen: Bjelovar, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Cazma, einschließlich der Stadtgemeinde Ivanec, Gjurgjevac, Grubisnopolje, Koprivnica. einschl. her gleichnamigen Stadtgemeiude, Krizevci, ein« schließlich der gleichnamigen Stadtgcmeinde (Komitat Bjelovar'Krizevci), Vojnic (Ko-mitat ModruZ'Rieta), Brod. einschließlich der gleichnamigen Stadtgcmcindc. Daruvar, Novsta, Patrac, Pozcga, einschließlich der gleichnamigen Stadtgcmeinde (Komitat Pozega). Ilot. Irig. Mitromca, einschließlich dcr gleichnamigen Stadtgcmcinde. Rnma, Vinkovci. Zupanja (Komitat Sriem ^Syr-mien^), Ivanec, Klanjec. Krapina, Lud-brieg, Novimarof. Pregrada. Varazdin. Zlatar (Komitat Varazdin). Djakovo, Mi» holjac dolnji. Nasice, Osiek. Slatina, Virovitica (Komitat Virovitica), Dugoselo. Karlovac. einschließlich der gleichnmnigen Stadtgemcindc, Pisarovina. Sisat, cinschließlich der gleichnami-gen Stadtgcmcinde. Stulnca, Velita Gorica, Vrginmost, Zagreb (Komitat Zagreb), sowie aus der Munizipalstadt Varazdin. III. Wegen des Bestandes von Seuchen in den Grenzbezirlen, und zwar: ») der Maul- und Klauenseuche in den Swhlgerichtsoezirken: Szatolcza. einschließ, lich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Komitat Nyitra), Malaczka (Komitat Pozsuny), Szinna (Komitat Zemple'n) in Ungarn ist die Einfuhr von Klauentieren (Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen); K) der Schweinepest in den Swhl« gerichtsbezirlen: Iäd, einschließlich der Stadt» gemeinde Besztercze (Kouiitat Besztercze-Naszöd), Okörmezü (Komitat Mara maros). Szenicz (Komitat Nyitra). Trencsön, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Konlitat Trencsen), Verezna (Komitat U n g), Muraszombat, Szentgotthärd (Komitat Vas), Homonna (Komitat Zemple'n) in Ungarn und in den Bezirken Gospic einschließlich dcr Stadtgcmeinde Karlovag. Senj cinsäiließlich dcr gleichnamigen Stabtgemcinde (Komitat Lila« Krbava), Cirlvenica, Cabar, Dclnice (Ko« mitat Modrus-Rieka). Iasla (Komitat Zagreb) in Kroatien-Slavonieu ist die Einfuhr von Schweinen; «) des Rotlaufes in den Stuhlgerichts« bezirlen: Trsztena. Vär (Komitllt Arva), K.'smärt. einschließlich der Stadtgcmeindcn Kc'smark. Leibicz und Szepes-Bela, Szcpes« szombat, einschließlich der Stadtgemeinde Poprad (komitat Szcpcs), Puchü, Trencscu. ein-schließlich der gleichnamigen Stadtgeiilciilde (Komitat Trencse'n) m Unaarn i,l o>e Einfuhr von Schweinen aus den bezeichneten BeMm nach dm im Rcichsrate vertretenen K"..^e chm und ^aibacher Zeitung Nr. 163. 1476 19. Juli 1905^ Nowutarq, Radlersburg, Rudolfsweit, Stryj, Turta, Tschernembl, Uugansch. Brod, Wal-lachisch-Mescritsch, Zara getroffeuen Verfügungen verboten. , Für die zur Einfuhr gelangenden Tiere muffen behördlich ausgestellte Viehpässe bei» ! gebracht werden, welche bescheinigen, daß am > Herkunftsorte und in den Nachbargemcinden, beziehungsweise in den angrenzenden Gemeinde« ' rayons, innerhalb der letzten 40 Tage^ vor der Absendung der betreffenden Tiere eme, auf dicfclben übertragbare und zur Anzeige verpflichtende Krankheit nicht geherrscht hat. Wird unter Tieren dieser Herkunft in der Bestimmungsstation der Vestand einer Seuche konstatiert, so ist der betreffende Viehtransport — fofern nicht etwa die Überführung der Tiere nach ^ einem mit der Eisenbahnstation mittelst Schienen« stranges verbundenen öffentlichen Schlachthause, gestattet wird — unter Beachtung der dies», bezüglich bestehenden besonderen Vorschriften! nach der Aufgabsstation des Provenienzgebictes ! zurückzusenden. ^ Sendunn.cn von frischein Fleische müssen durch Zertifikate des Inhaltes ausgewiesen werden, das; die betreffenden Tiere bei der vorschriftsmäßig gepflogenen Beschau sowohl im lebenden Zustande als auch nach der Schlach« rung von einem behördlichen Tierarzte gesund befunden worden sind. Durch die gegenwärtige Kundmachung werden die Kundmachungen des t. t. Mini» steriums des Innern vom 22. und 29. Juni sowie «, und 11. Juli 1905, ZZ. 38.361,29.343, 30.479 und 31.251 («Wiener Zeitung» von den gleichen Tagen Nr. 142, 147, 152 und H beziehungsweise die h. o. Kundmachung"^ 23. und 30. Juni, sowie 7. und 12. I«"^ ZZ. 12.238, 12.714, 13.195 und 13,651, °" Wirksamkeit gesetzt. ^ Übertretungen dieser Vorschriften ".^ nach den 88 44 und 45 des allgemeine«^ seuchengesehcs bestraft und finden auf ^ >^ ^ widrig eingebrachte Transporte die ^/-mungen des § 46 dieses Gesetzes »^ > dung. 2 Laibach. am 14. Juli 1905. i *('13709' Razglai «•. kr. «leželne vlade za Kraiijftko /, «In« 11. julija 19O5, hU 13.7O9, .s katerim se dotlej, dokler se ne ukaže ^ gaLe, nravuava nvažauje živiue in mesa ix dežel ogr&ke krone na Kraujsko. C. kr. ministrstvo za notranje stvari je z razglasom z due 12. julija 1905, at. 31.539, ß katerim se uravnava uvažanie živine in mesa iz dežel ogrske krone v kraljevine in dežele, zastopane v državnem zboru, dotlej, dokler se ne ukaže drug&èe, nastopno odredilo: I. V naslednjem se navajajo tiste ohöine na Ogrskem, na Hrvaškem in v Slavoniji, iz katerih je v zraislu lilena I., udstavek 1. in 2. ministrskega ukaza z dne 22. septembra 1899 (drž. znk. st. 179) zaradi obstojeèih živinakib kug prepovedano uvažati posebej navedene iivinske vrste. Te vsled dogovora samega veljavne prepovedi se raztezajo po omenjenih doloiiilih na inienoma navedene obeine in sosednje ubèine. V turn zmislu je prepovedano uvažati: 1. Iz Ogrske: a) Zaradi obstojeèe knge v gobcu in na parkljib parkljato živino (govejo živino, ovce, koze, prašiee) (glej nernško besedilo). b) Zaradi obstojeèe svinjske kuge prasiöe (glej nemsko besedilo). c) Zaradi obstojeèe rdedice ali pere-èega ognja prašièe (glej nemško besedilo). d) Zaradi ovöjib koza ovce (glej nemsko besedilo). 2. Iz Hrvaške in Slavonije: | a) Zaradi obstojeèe kuge v gobc u in I na parkljih parkljato živino (govejo, živino, ovce, koze, prašièe) (glej nemško bosedilo). | b) Zaradi obstojeèe svinjske rdeèice! prasièe (glej nenisko besedilo). | c) Zaradi obstojeèe svinjske kuge prasiöe (glej nemöko besedilo). d) Zaradi obstojeèih ovöjih koza ovce I (glej nemsko besedilo). 11 Od prepovedi, izdanib v poprejšnjem öasu zaradi živinske kupe, ostanejo dotlej, dokler se ne ukaže dvugaèe v veljavnosti: 1. Iz Ogrske: a) Zaradi zanesene kuge v gobcu in n a parkljih prepoved uvužanja par-kljate živine (goveje živine, ovac, koza in prašièev) iz stoliènih sodišè in istoimenskih i mestnih obèin (glej nemško besedilo). b) Zaradi zanesene svinjske kuge prepoved uvažanja prašièev iz nastopnih [ stoliènih sodišè in iz kraljevih svobod- | nih meat (glej nemško besedilo). 2. Iz IlrvHŠke in Slavonije: Zaradi zanesene svinjske ku^e prepoved uvažanja prasièev iz nastopnih okrajev (glej nemäko be.sedilo) in iz kraljevega svo-bodnega mesta Varaidin. III. i Zaradi obstojedih kug v obmejnih okrajih, in sictjr: ; a) Zaradi kuge v gobcu in napark-j 1 j i h v stoliènih sodišèih (glej nemöko besedilo) na | Ogrskem je prepovedano uvažati parkljato j ž i v i n o (govejo živino, ovce, koze in prašièe); b) zaradi svinjske kuge v stoliènih sodišeih (glej nemško besedilo) na Ogrskem in v okrajih (glej nemsko besedilo) na Hrvasko-Slavonskem in c) zaradi rdedice ali pereèega ognja prašièev v stoliènih sodisèih (glej nemško besedilo) na Ogrskem je prepovedano uvažati praöiöe iz teh okrajev v kraljevine in dežele, zastopane v državnem zboru. na podstavi odredeb, ki so jih ukrenila c. kr. okr. glavarstva Bon-kovac, Dolina, Feldbacb, Gänserndorf, Godinov, Krsko, Kimpolung, Lisko, Logatec, Ljutomer, Losinj, Mistelbach, Novi trg, Radgonja, Ru-dolfovo, Strij, Èrnomelj, Turka, Ogrski Brod, Valaško Mezeriè in Zadar. Živin/i, ki se uvaža, mora imeti s seboj oblaBtveno izdane živinske potne liste, ki potrju-jejo, da v kraju, odkoder je živina, in v sosednjih obelnah, oziroma v obmejnem okolišu, za d nji h tin* 40dni pred ndposlatvijo dot.iine ™j ni bilo nobene na njo prenesljive bole«01'^ nobeue bolozni, o kateri velja »glasilna ^0 Kadar se med živino takega P1''^10^ tisti postaji, kamor je namenjena, ^0n j kaksna kuga, tedaj je dotiöni živinski ir^i — v kolikor so morebiti ne dopusti, d* ¦.* živiua ne prepeljala v javno klalnico, \uf. železnièno postajo zvezana po ž^'e:iDlJt tiru — ravnaje so po posebnih v te'1* ^ . veljavnih predpisih, zavrniti nazaj nn -a* postajo tistega ozemlja , odkodor j>rabljajo doloeila ij 4n. w^a//A i C- 3s:r- deželna ttIslcS-o, za KZrsinjsüszo- V* Ljubljani, dne 14. julija 1906 (2998) 3-2 Z. 2776/5. ßonkuroausschreiliuug. Inr Besetzilng der bei den l. l. Staatsanwaltschaften in Magenfnrt und Laibach er» ledigten Staatsanwalt' Tndstitittenstellen in der VIII. Nllngsllaffc mit den systemmiißigcn Ve-zügen wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben. Bewerber um diese Stellen haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihrer Sprachtenntuisse uub Bezeichliuug des angestrebten Dienstpostens in, vorgeschriebenen Dienstwege bis längstens 28. Juli 190b bei der t. k. Oberstaatsanwaltschaft in Graz zu überreichen. K. l. Oberstaatsanwaltschllft Graz am 16. Juli 1905. (3009) ^!räs. 2991^ 18/5 Kundmachung. A,lf Grund des ß 301 St. P. O. werden für die dritte Schwurgerichtssitzung im Jahre 1905 bei dem k. t. Kreisgerichtc in Rudolfs» wert als Vorsitzender des Geschwornengerichtes l. l. Kreisgerichts'Präsident Dr. Jakob Kav-öic und als dessen Stellvertreter die k. l. Ober-landesgerichtsläte Ludwig Golia und Johann Slerlj berufen. Graz am 16. Juli 1905. (3014) 3-1 Pr. 1308 4 »/5. Konkursausschreivung. Beim t. l. Bezirksgerichte Teisenberg, even-tuell bei einem anderen Bezirksgerichte, ist eine ilanzleibramteustelle der X, oder XI. Rangs-klasse in Erledigung gekommen. Bewerber um diese, eveutuell bei einem andern Bezirksgerichte frei werbende Kanzlei» offiziat-, beziehungsweise Kanzlisteustelle haben ihre gehörig belegten Gesuche, in welchen die vollkommene Kenntnis der deutschen und slo« veni,'chen Sprache in Wort und Schrift und die Ablegung der ersten Kanzlei« uud Grundbuchs« sührerprüfuug nachzuweisen ist, im vorgeschrie« benen Wege bis längstens 24. August 1905 Hieramts zn überreichen. Militärbewerber werden auf das Gesetz vom 19. April 1872. R. G. Bl. Nr, 60, und Verordnung vom 12. Juli 1872, R. G. Vl. Nr, 98, gewiesen, K. l. Kreisgerichts'Präsidium Rndolfsweit am 17, Juli 1905. (3017) Z. 14.022 Kundmachung Auf Grund des letzten offiziellen Tier« seuchen«Ausweises der Landesregierung in Varajevo findet die Landesregierung zufolge Erlasses des k. t. Ministeriums des Innern vom 15. Juli l. I,, Z. 32.811. betreffeud den Verkehr mit Vieh aus dem Okkupationsgebiete uach Kram, nachstehende Sperrverfügungen kund» zumachen: Wegen des Bestandes der Schweinepest das Verbot der Ginfuhr von Schweinen ans den Bezirken VihaÜ, Njelma, Nosn. Dnbica, Vosn. Novi, Dervent, Priedor, Prnjavor und Ganslimost. Die Bestimmungen über die Einfuhr von geschlachteten Schweinen in unzerteiltem Zu» stände aus den wegen Verseuchung gesperrten uud von untcrgewichtigcu Schweinen aus seuchenfreieu Gebieten bleiben auch fernerhin in Kraft. Diese Verfügungen ireien am 20. Juli 1905 in Wirksamkeit. Die hierortige Verfügung vom 13. Inni l. I., Zl. 11,462, wird auher Kraft gesetzt. Übertretungen dieser Sperrverfügungen werden nach dem Gesetze vom 24. Mai 1882, R. G. Bl. Nr, 51, geahndet. Transporte, unter welchen auch nur ein an der genannten Seuche krankes Stück ein» langen sollte, werden an die Anfgabsstation zurückgewiesen werden. K. k. LaudcsrcgicrllNss fiir Krain. Laibach am 17. Juli 1905. Št. 14.022 Razglas. Na podstavi zadnjega uradnega izkaza o živinskih kugah deželne vlade v Sarujevn je deželna vlada vsled razpisa c. kr. ministr-stva za notranje stvari z dne 15. julija 1905, Ht. 32.811, ukrenila razglasiti nastopne zaporne odredbe o prometu z živino iz okupacijskeg'a ozemlja na Kranjsko. Zaradi svinjske kuge je prepove«lauo nvažati prašièe va okrajev Kikav, Bje-lina. Bom. Dnbica, Bo». N«»vi. I>er-veut, Prledor, Prnjavor in Sauski- UlOMt. Doloeila o uvažanju zaklanih j)rasièev v nerazMekwneui stanju iz okrajev, ki sozaprti radi okuženja in prašièev pod težo iz kuge p r o s t i h okrajev ostanejo se nadalje v ve-Ijavno8ti. Ta odredba 8topi dne 20. julija 1905 v veljavnost namesto razglasa z dne 13. junija 1905, št. 11.462, ki je s tem razveljavljen. Prestopki teh zapornih odredeb se kac-nujejo po zakonu z dne 24. maja 1882, drž. zak. št. 51. Transports med katerimi bi se nasel tudi samo en na omenjeni kugi bolan praaiè, se zavrnejo nazaj na oddajno postajo. C. kr.deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 17. julija 1905. _________________________________^ ! (3016) Z. 13.9s! ^ Ouudmachullg. , Die königliche Landesregierung in ^ « hat mit der Kundmachung vom 11. Iul^ ^ ^ Z. 51.216, wegen des Bestandes des 2 aus dem politischen Bezirke Tscherneulbl Kroatien-Slavonien verboten. ^ Dies wird im Nachhauge zu deu hiel^« Kundmachungen vom 21. Juni, 2. uud 1^^ 1905, ZZ. 11.996, 12.789 und 13.621, i»" gemeinen Kenntnis gebracht. K. l. Landesregierung für Krain. Laibach, am 17. Juli 1905. Razglas. j Kr. deželna vlada v Zagrebu je z r**j( soin z dne 11. julija 1905, st. 51. 216, J obstojeöe »viujske rdeèice prepoV*,^ na Hrvaško-Slavonsko avažati p^ iz politiènega okraja Èrnomelj. ^1 To se dodatno k tukajsnjim razgl*s°fljt dne 21. junija, 2. in 12. julija t. 1., št. 1*' 12.789 in 13.621, daje na oböno zna»je' C. kr. deželna vladn za Kranjsk0> V Ljubljani, dne 17. julija 1905- Vzajemno podporno društv< v Ljubljani. Obèni zbor je dne 18. julija 1905 odobril raèunski *' kljuèek VI. odseka. Èlani tega odseka dobivajo od 19. Jülil do 1. novembra 1905 svoje tirjatve, v kolikor niso lobr^ njene s prednfemi, izplaèane pri blagajni društva vsak dela^ MT^ od 9. do 12. ure dopoludne. **^M V Ljubljani dne 19. julija 1906. 4. 3019 Rajko Saiii^ ravnatelj. Laibacher Zeitung Nr. 163. 1477 19. Juli 1905. ,0^. Wig) Präs. 9292 , 0 18/5. j ^ ^ Kundmachung. Auf Grund des ß 301 St. P. O. werden ss^für die dritte Schwurgerichtssitzung im Jahre '1>'!!5 bei dem l. l. Landesgerichte in Laibach !'> Vorsitzender des tAeschwornengcrichtes der ^ ,^, t, Landcsgcrichtspräsident Albert Levicnik M und als dessen Stellvertreter der k. k. Vize» Präsident Josef Pajt. Oberlandesgeiichtsrat Dr, Alois Fohn und Landesgerichtsrat Julius Polec berufen. Oraz am 16. Juli 1905. (3006) Zt. 24.049. V 2mi»Iu änloöil § 125, 4, vojnill pl-süm'suv, ii-eliu.'l Zt. 46'IH Pll äo^ls^no xalchiiüuu «tevilka rekruwyss» Kontingente xil äulnokrauntvn; v,,i NventuHlui primaukhÄji v r^krutnem Kon-tiu^nw »« zioki-i^'a ll n^'dli^imi iiikduimi , , ziestni mnßixtrat lMd^»u»ki, gM' äne 13. ^nli^il 1905. A Z. 24.049. ^ Kundmachung. »v In Gemähheit der Bestimmungen des >l!,!<§ 125. 4, der Wehrvorschriflen. I, Teil, wird fti^ lunogemacht, dah nach der diesjährigen Nelru» „ cl temepartition die Losnummer 121/1 die vor-,ä^ lausige Adschlußuummer des RelrutentontiN' i^ geines des Heeres und die Losnummer 46/111 bie vorläufige Abschluszuummcr des Rekruten« ,1 ^tonliugentes der Landwehr bildet; alle übrigen „ ^ Nolruten weiden bei der Koutingenlsabrcchnung ti'' als Überzählige in die Eisatzresrrue eingeteilt. , ^ Tie sich etwa ergebenden Abgänge im Ne- 1 ä' krulcnloutmgente werden durch die zunächst leihenden Überzähligen gedeckt weiden. "^ am 13 Juli 1905. ^ (2915») 2-1 Z. 11.401 ex 1905. "^ Kundmachung. Die gegenwärtig in Unter^iZta Umge- ^ bung Laibach. Nr. 111, aufgestellte Tabaktrafik glommt iin ÄLege der öffentlichen Konkurrenz ^ f zur Besetzung. Dieselbe darf nur in den Häu« ,^' fern 3ir, 15, 92. 191, 208, 149, 143, 159. 160, 165, 166, 111. 209 oder in unmittelbarer Aälie dieser Häuser ausgeübt werden. Das Vadium beträgt 100 X und ist beim l- l, Landeszahlanlte in Laibach zu erlegen. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Druckseite zu verfassen nnd bis längstens den 12. August 1905 ^vormittags 11 Uhr, beim Vorstände der t. t. g?> Fiuanzdirrktion in Laibach versiegelt zu über- l«»l' l' ^'" übrigen wird sich auf die ausführ- V x ^ ^liudnlachung, enthalten im Amtsblatte ^ der 'Laibacher Zeitung» Nr. 157 vom 12. Juli ^ i!)<)o, berufen. l"' K. l. Finanz.Direltion. Lllibach am 29. Juni 1905, Jf* Št. 11-401 ex 1905. Razglaa. ah *5 Prf c Ä fDaŠa 10° K ter »e ima polositi V ,janiC kr- deželnem plaèilnem uradu J LLL »1 8<<'jniku c kr finJ a zaPeöa^ene pri predig Ljubljani fi"«iöiiega ravnateljstva v n-'ijpozneje do 1 9 ., |f| ^05. ue l<=- mal. srpana P C;k';flnan«noravnate]j8tvo. ______Ljubljana, dne 29. jUDjja l9Q5 jin~verlässlichesrÄ^ »'Reitpferd tf ailch nn»er rlem Damensattel geht •" 2TanWirdA1ZU kausen flesucht: -------1-1 die Ad'"ini8tr. d. Zt.y. (3013) 3_! Geld-Darlehen (3015) 3-1 (2939)2-1 Nr. 1448. Aviso. verhaMun ^""°^ ^"" "'^ ^"^"^ ^^ ^"^^" ^" Bereiche des 3. Korps die Sicherstellunas- st». Arch. Vitnchülj. Nmtchlt. i>«W ttilVkise »l», sosci ^" Veim Für die Stationen 24. Militär-Nerpftegsmagazine in Trieft Trieft und Capodistria 24. Militär.Verpflegsmagazine in Pola Pola 25. 3 M^.t»^«erpneg«ftltalmagazine in ^.^ ^eebach. Kötschach 26.^ ! MUltnr.^erpstegsmagazine in Kla» Magenfurt, St Peter, St. Veit a. G. ! !------.^ ! genfurt ^ und Wolfsbelg 28. ^ ! NezirlShauPtmannschaft in Nruck a.M. i ^"ck °'^ St. Marein, Leoben ,^» Militär.Nerpflegkmagazine in Graz Graz und Schattleiten 31. ! Mllltar.Nerpflegsmagazine in Mar. Marburg, Windisch. Feistritz und -----------^ Straß 5 Z Militär.«erpflegsmagazine in Laibach Laibach und Töplitz ' »-^ Militiir'Nerpflegsmaaazine in «lii« ^rz- Gradisla. Ronchi, Canale !------ ^!—-------_ " '»»rz ^,^h Tolmein , 5. I «etten'Kilialmagazine in Cilli Cilli und Pettau ! ?- A Gcmeindeamte in Tarvis Tarvis, Malborghet, Raibl und ------- ---------- ______ ! glitsch Mili^/yl^n"-?".. "^^^"^^ Anbote entgegengenommen, welche bei den betreffenden ,,.«>'^ beim Bettenfilialmagazine in Cilli, bei der Bezirlshaupt. a^!^3 /" ^'^ ^-? "^ beim Wemeiudeamte in TarviS längstens bis 10 Uhr vormittags des beticnenden Verhandlungstages einlangen müssen. dm,„ ^1.« m^"^"." ^bmgungen können bei jedem Militär-Aerpstegs-(Filial.)Magazine, bem ttp . "^^^"^ll^!^ "' Cilli, bei der Bezirkshauptmannschaft in Brück a. M. und veim Gemeindeamle m Tarvls elngesehen werben. ' ' ^ mi i'^3"^".^"""^^ sich zur ausschließlichen oder möglichst ausgiebigen Verwendung „on ^andesprodulten verpflichten, wird unter sonst gleichen Verhältnissen der Vorzug gegeben Graz, im Juni 1905. ^___ O. u. k. Intendanz des 3. Dorps. Vollständige Anleitung ^/^^L alle Gattungen ^^r ^SfSm^ Dunstobst, Marmeladen >^^Sr>^ zu bereiten ^^^^^V^O#^^^^ frisches ^S^ ^ty^^^^^Obst u. Gemüse ^f^ 4\xStP*r*^r aufzubewahren. ^^^ j. ^Rp^i^^ Preis 70 Ji, mit Postzusendung 75 h. ^pW ^k ^^r Zu beziehen von : ^5Sj^^^^ ft- v- Kleinmayr & Fed. Bamberg, ^^^^ (2673) 10~8 Buchhandlung in Laibach. ELTERN! T?!Lo\sur ihre Söhne für das nächste Schuljahr in ijaibach einen ^9^* Kostort ""9P1 rfi™»«1" S1iter VerPflegung, grossen luftigen Wohn-stehJ^ ^d ^sorglicher Aufsicht suchen, wollen wplohov rLn C- J> Hamann in Laibach wenden, welcher aus Gefälligkeit Auskunft erteilt. (MW, »_* Gegen Seliweiss; Fuss- und Hand- a A, ist (2822)8-5 Apotheker Bernatzik'a rormaldehydsalbe das sicherste, bestbewährte n. klinisch erprobte Mittel. Es tritt sofort Geruchlosigleit und sichere Heilung ein. Erzeugungsstelle und Versand für die Proviuz- Neruatzit's Sal« vatvrapothele Müdling bei Wien. In den meisten Apotheken erhältlich. Post-ver,eudungen aegen Einsendung von K 1 20 pro Tube, 2 Tuben vortofrei X 2'—. evt auc^ °'me Giranten, erhalten Personen jeden Standes durch S. Neumann [n Budapest* Luthergasse 1/c. Ketourmarke erbeten. (2722' 10—8 p^* Zweistöckiges ^P| HAUS auf freiem Platze, mit C*esckilstslokalen. aucli geeignete Crastlokale, mit »chöuen Kellerräumen, nebst kleinem Geschiiftsgarten, ist unter sehr günstigen Bedingungen aus freier Hand (2971) 3—2 sofort zu verkaufen. Anträge unter R. E. poste restante Laibach. (2990) P. 46/5 Oklic. C. kr. okrajno sodišèe Ribnica je na podstavi odobrila c. kr. okrožnega sodišèa Rudolfovo, podeljenega z od-loèbo od 10. julija 1905, opr. št. Nc. I 59/5, delo Janeza Mateta, posestnika iz Gorièevasi št 31, zaradi sod no do-gnane zapravljivosti pod skrbstvo in mu postavilo gospoda Franceta Arko iz Sodražice št. 93 za skrbnika. C. kr. okrajno sodišèe Ribnica, odd. I, dne 13. julija 1905. (2944) 3—3 A. 73/5 Oklic a katerim se klièe dediè, èigar bivališèe je neznano. C. kr. okrajno sodišèe v Radeèah naznanja, da je umrla dne 5. julija 1905 v Kamenškem št. 23 Jozefa Alauf, zapustivši ženitno in dedno po-godbo z dne 15. maja 1884. Ker je sodišèu bivališèe pogodbe-nega dedièa Franceta Alauf v Ame-riki neznano, pozivlja se taisti, da se v enem letu od spodaj imenovaneg» dne pri tera sodiäöu javi in zglnBi^a dedièa, ker bi se sicer ^pf^) obravnavala le s zglasivšim. se dediu in z njemu postavljenim «krbnikom, g. Ivanbm Prijatoljem v fet. Janzu. C. kr. okrajno eodišèe Kadece, odd. I, dne 11. julija 1905. IF ,» Mestni magistral Ijubljauski, ^ dne 13. julija 1905. !>• ---------------__________________ lil^ ^, iM > ßuudmachnng. .^^^^^ N 7< ^ ^l. Landesgerichte in Lll bach ^ - Vochtzender des («eschworuengerichtes der . ,., t^ Landcsgenchtsfträsident Albert Levicuil Mund als dessen Stellvertreter der k k V/e ^"'Kent Josef Pajt. OberlandesgerHa P°l ec°keS." "" '°udesgerichtsr'at I^lw" wraz am 16. Juli 1905. ^aibache,,' Zeitunq Nr. 16.^. 1478 19. Juli 19^ Wohnung bestehend aus einem Zimmer und Küche, ist zmu AnguNtteruulu zn vermieten. Anzutraben Cipulügasse Nr. 3. (2810) 3 Schöne Wohnung bestehend aus drei großen Zimmern, Dienst-botenzimrner samt allem Zubehör und Gartenanteil, ist im I. Stocke des neuen Hauses an der ResselstraMse Nr. 26 sogleich od. zum Noveuibertermiu zd vergeben. Näheres Kesselstraßu 30, Parterre. (2970) 3-2 Gegründet 1842. Wappen-, Schriften-und Schildermaler Brüder Eberl Laibach Mlklošièstrasae Nr. 6 Ballhausgasse Nr. 6. ¦iViüphuu 154. ¦ '4056)297-202 Zur Reise- & & & a Saison empfehlen wir unser GrOSSßS LüQßP von Reiseführern, Plänen, (2284) 27-15 Fahrplänen, Karten, Panoramen, Albums, Ansichtskarten, Photoglobbildern etc. Grösste Auswahl bester Reiselektüre. Vollständiges Lager von Engelhorns Romanbibliothek, Kürschners Bücherschatz, Reclams Universalbibliothek, Bibliothek berühmter Autoren, Bibliothek moderner deutscher Autoren, Kleine Bibliothek Langen, Bibliothek der Gesam t liter a tur. Verlag in Farbendruck ausgeführter Ansichtskarten nach Aquarellen von Wettach, Holub, Wagner, Zoff, Ruppe, Pernhardt, Benesch, Liechtenfels, Daminoz, Kircher u. a. m Depot der k. k. Generalstabskarten. —— Kataloge gratis und franko. ——— lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg, Buchhandlung in Laibach, Kongressplatz 2. Verkaufsstellen am Südbahnhofe in Laibach und Steinbrück. |& DE5 APOTHEKERS { ^PlCCOUiNlAIBÄCtf Wm ist ein vorzügliches j yCwTUR-PRODUCT. ^ Preisknrant gruti«. (1967) 11 Die ' LandsGhafts - Apotheke \ „Zur Mania Hilf" ! des diplom. Apothekers M. Leustük, Laibach, Resselstrasse Nr. 1 neben der neumi Kaiser Franz jGs&MiKiilaunisiirttcto ' empfiehlt (4055) 41 ihre eigenen bestbekannten, beliebten ' und sicher wirkenden ' Zahn-, Mund- und Gesichts-! Reinigungsmittel, uni zwa,: { Aiitiscptisches Melousine fä&Ftrz? < fflelousineÄ'Slieo,,;' Melousine fnteXl to ij Melousine StS™., ; Alleinerzeugung und Depot. , Täglich zweimaliger Postversand. i üergeben $ic kein Inserat ehe Sie fachmännisch gewissenhafte Vorschläge eingeholt - - - von der - - - flnnoncenJXDedition Heinrich SctioIeH Wien, I., Wollzeile 11. Inseraten - Aufnahme für alle Zeitungen des In- u. Auslandes zu konkurrenzlos = billigen Preisen. - Neuester grosser ^ ^. > Zeltungskatalog an "^ Kj . iiiHeri Firiueu gratis. ^^ 3 Am Rathausplatz ist mit 1. November ein modernes, grösseres Geschäfts- lOKcU vergeben. Adr. in d. Administr. d. Ztg. (2932) 6-3 Ctmard-Line. Erste direkte Schnelldampfer-fahrt Triest — NevtT - York und retour. Ozoanfalut zirka 8 Tage. Vorzügliche hei-uuHche Koat, Getränke und 100 kg Reisegepäck schon ab Laibaeh frei. Bequemste und gegenwÄrtig billigste Reiseroute von Österreich i nach Amerika. Wegen der Auskünfte und Fahrkarten wende man sich an die Haupt- agentur der Cunard-Line, Laibaoh, Neilgasse 3 (nächst dem Cafu Europa). Erste und einzige Passagierlinie nach New-York mit 10.000 Tons-Doppelschrauben-Dampfern. (5024) 25 Wohnungen bestehend aus zwei Zimmern und Küchen im z^ und dritten Stock, und eine mit einem Zimme* Küche im vierten Stock, sind im Hause Nr. * Marienplatze mp*> sofort, event, für später, zu vermieten. ^ i Näheres bei Adolf Hauptmann. (2994)J | : Behördlich genehmigter - Einjähp.- Freiw.- Aspiranfenbuf in Laibaeh, Erjavecgasse Nr. 12. Auskünfte erteilt und Prospekte versendet auf Verlangen dor *j leiter A. Weinlich. — Beginn des neuen Kurses am I. 0^ ™--------------------mUHKMHKi Nnr ppht wenn je,dJ. mOII OCiUlUy^MMI7!^« jedes Pulver A. Molls Schul«0* I. —JJBWWMMiiMMMJli und Unterschrift trägt- Molls Seidlltz - Pulver sind für Magenleidende ein unübertreu^ Mittel, von den Magen kräftigender und die Verdauungstätigkeit steigernder "K, und als milde auflösendes Mittel bei Stuhlverstopfung allen drastischen ?n%;, Pillen, Bitterwässern etc. vorzuziehen. (5225) ^ IPreis der Orifiinal-Schachtel Ö K. ——^_— Falsifikate werden gerlohtlioh verfolgt. ------------¦ ^fmmmmmmm'-^:-----r~--------j Nur echt,yen^ff ^ j[l!ll3JgirVir^'lB3.ntWLinu S^l? I Marke trägt und mit derBleip1^ MMBBMJHH j «A. Moll> verschlösse» Molls Franzbranntwein und Salz ist ein namentlich als sch"^ stillende Einreibung bei Gliederreißen und den anderen Folgen von Erkält"• bestbekanntes Volksmittel von muskel- und nervenkräftigender Wirkung. IPreis der plombierten Orijjinal-F'lasche HL l-ÖO. Hauptversand durch . Apotheker A. MOLL, k. u. k. Hofflieferant, Wien, TuohlaU»'' In den Depots der Provinz verlange man ausdrücklich A. MOLLs Präparat6", Depots* Laibaoh: Ubald von Trnköczy, Apotheker; M. Leustek, Apotheker; " Jos. Moènik, Apotheker; Rudolfswert: Jos. Bergmann, Apotheker. a franz Dolcnc in taibat Alter Markt Nr. 1. t Den hochverehrten p. t. Bewohnern von Laibaeh Umgebung erlaube ich mir anzuzeigen, daß icli wegen anders Unternehmens mein Manufaktur Warengeschäft »J lassen beabsichtige und daß sämtliche Vorräte zu ^ gewöhnlich billigen Preisen abgegeben werden. Insbesondere erlaube ich mir die neuesten Roc^'t Hosenstoffe, Damenkleiderstoffe, Waschstoffe, Ye, line, Zephire, Batiste, Oxforde, Chiffone, Garnin, Teppiche, Läufer, Bettdecken und Kotzen, He^ Kragen und Krawatten — alles in guten Qualität1 [bestens zu empfehlen. Dem geneigten Zuspruche mich bestens empfehlend hochachtungsvoll DFVailÄS I>ol^ (1306) 17 Alter Markt NrJ; 1111 11 .11 , ' Sämtliches [ ModewareJ1 wegen vorgerückter Saiso11 p zu tief herabgesetzt^ fts5 Preisen empfiehlt F^ Ernest Sarf ' Burgplatz Nr. 3' Druck uud Verlag vonIg. v. Kleinmayr K Fed. Bamberg.