f .Poltaic« pla^AiiR « ir«<'»»tr-i DeuMe Zeitung - -jg Organ für die deutsche Minderheit im Dravabanat --- --- ##{lftU1iutin »»» tkTWoHMg: ^rti(ttw.-o ulkt 5, It»>»«»: Bl*rttita^rig 40 VW, l)olt|otiflj HO Im, »»»>-»cxtm In fest B«ni>oltu«,i p ®cM!)n« «ttfftgragnoalaicit f jithrl« 160 tln. ftfct »«> »«»lull» tnil»rechei>», «ehStzan«. Slnitbianmwt Ü» I SO Erscheint wöchentlich zweimal: Donnerstag friih und Samstag früh mit dem Datum vom Sonntag Nummer 7 jj Celje. Donnerstag, den 25. Jänner 1934 j|| 59. Jahrgang tturz das Wichtigste til Wiiniflrr der Hl£ i» S. M KSn'g Sklewnber empfing am Dienstag den d. M. die Auhenminijler Rvminim» und ber Dchechoiawak«! in besonderer Audienz Die Minister hallen gemeinsam mit dem jugoslawischen Auhtninimslce Jevtii Zagreb im Sonderzug verlassen »n!> auf der gähn Wo Beratungen soll-Iitulesej und Dr. Benesch haben nudi fifcr.stao «l'Otd« nach einem Empfang bei Hos« S(»gT»ti veilassen. t« M|«ri|d)t iUligsf«! besucht Vulnrcft Heule früh trifft fus dulzaiisch« Senfi)fr|Mßt jjim B«such d» rumänischen Königs in Bukarest «in. In seiner Begleitung befindet fich auch Minisler-peäjldem Muianev, bet übet vtrschieixne Fragen mit dem niin5ni|ch"i Außenminister verhandeln wirb. »«»« Jinii» Unl»ej«ichn»n« »h «aU«»»«N» Di« Aujj'nmmister Stköliotcitn», der Türkei VRb Rumänien» dciiKii zur Unterzeichnung ues VaLanpak«!- nach Athen erwartet. Die Unterzeichnung j»il Ende Jänner eisolgen. K«>»hi»na«o-yx Wien lriell Alle Tnesier WÄIchastikreis« und die Hafen-behdidin «nxuien eine lasche Slaestibatung mit Ochtneiä) nbet die Entchwiig einer Freihasinzon« Im Haltn. Die »äldne für eine neue Eisen» bahnlini«, die Tröst üb« bett Predikpah mit Wien ««binden scU. seien jetii^tj'.tBL Durch die neu« LiliK würbe die ÄI»«« kiindtgt an > Die östeire ichisch« '.Regierung kündigt an, bog sie jetzt noch schärfer gegen die RationolfojMlisten «•rgchfn wolle, t>. h. mil ber unerb>Mich!t«n Rück-ßcht»Iosigkeit. Weiter kündigt sie «in. bah sie Deutsch-land wegen Verletzung ber österreichischen Seid-ständigkeit dein» Völkerbund verklagen wolle. In bn Weimarer Hitte wurde am wonittig bet erst« treuliche Sesdzsbauerr.tuj abgehalten, ver einen auherorbrnilich starken Besuch auswie». Reich». Ianbwirischast»mmist« Darre iproch über die Bauein-Politik be» Dritten Reicht,. Er bankie Aböls HiUer, dad er Deutschland b««uh> auf bem Baurrniiand ausiiedoul hat. Scu'hand>chuh«n ist n cht mehr möglich und so müssen di« armen Dipl»nial«n r«i;en. Hätten sie früher menschlicher an Deutsch-land grbanbeit unb damit da» graste Feld der fruchtbringenden ehrlichen Politik in Europa bejuc beackert, dann brauchten sie fich jetzt nicht zu übet» arbeiten. Wer von den auh«td«ulschen Diplomaten kann von fich sagen, daß «t j«mal» im V«i!rau«n aus Deutschland einen Enlschluh gesagt hat? Beschämen» unb furchtbar ist bi« Erkennini«, bah die« in besonderem Alahe auf die ösl«n«ichische Diplomati« zutrifft! Es werden ba im sogenannlen Unabhän-gigkeitskampf gegen das Reich völlig unwichtige Ding« haoorgeznt wie bi« Religion unb als Htabetnlfj« in ben Weg gelegt. Nur in einem kommunistischen Deutschland würbe bie Religion in Gefahr geraten sein! Bieie«, wc.» bie österreichisch« Regierung jetzt unternimm! geht also von falschen Borait»s«tzung«n au» unb wirkt störend aus ba» g«samtbeutsch« Schicksal. Obwohl es vielleicht nicht beabsichtigt ist, so kann gerade wieber von Oesterreich aus, «i« in anb«ren schicksalsschweren Iahren der Geschichte, ein grohe» Unglück über Deutsch'anb kommen. Die österreichischen Politiker sehen da» aber nicht ein, sie find zu klein. So mutz all» »er Selbst«rhaUung«-trieb iur D«. Ischen wie in j«dei» anständigen an» deren Lol!e heftig« Forinen annehmen. Im «in-z«lnen «rschiint ja manche Maßnahm« dabei unge. recht und Hort, von grohen Gesichtspunkten gesehen sind diese Härten, ab« notwendige Rufzeichen. Zorli,«»»« Sei» L Eine Höllenmaschine explodiert im Schnellzug Wien-Zagreb Drei Tote und mehrere Verletzte Kurz vor «> Uhr früh eipladiert« am Montag den 22. d. M. in dein Schnellpig Wien-Zagreb zwischen BideM'Krsko und Brez-ie eine Höllen-maschin«, die auf fi Uhr tempiert war. Duch die Elploslon wurden drei Menschen gelötet. Die Toten konnten bi»lj«r nicht all« identifiziert werden. Lebi-glich ber Name ein«» der Unglücklichen steht f«st. Es handelt fich um den Wiener Kaufmann Ebu-atd Wachtel. Die Höllenmaschine war Im Sitz eine» Abteil» II. Klaffe eingebaut gewesen. E» steht einwandfrei fest, dah alle Vorbereitungen dazu schon im Aus-lande getroffen würben. Die Täter hab«n offensichl lich jugoslawisch«'! Boden gar nicht betretender Waggon brannte oolljtänbig aus und würd« sofort abgekuppelt. Der Schnellzug setzte mit einiger Berwälung di« Fahrt nach Zagreb fort. Die Behörden haben verfügt, dah künstig alle au» Oesterreich kommenden Waggon» auf den Grenz-bahnhöken gegen jugoslawische au°zi>w«chseln sind. Dies« Maßnahme ist burchau» zu beorühen I Wer immer es auch war, der In unserem Nachbarland« die Idee und die Ausführung diese» Attentat» verbrach, ber Mrdi«nt wie ein gemeiner Ber-brechet behäufelt zu «erben. Drei unschuldig« Menschen sinb di« Opfer dlkser stnnlos«n Tat. Di« Arrangeur« dieser ebenso unmenschlichen als finnn-und zwecklosen Methoben und Attentate sitzen b«-kannAich seit Jahren in Zvien und finden bott scheinbar in gewissen östeneichischen Kreisen ständia Eingang und Interesse. Un» dünkt, dah Oesterreich endlich mit der Gastfreundschaft gegenüber solchen Scheusalen Schluh und ganz energisch von seinem Hausrecht Gebrauch machen sollt«, wenn ihm aus-richtig an guten Beziehungen zu unsere« Staat« gelegen ist. Seite 2 Deutsche Zeitung RummaoT Da plant man jetzt von anderen Mächten Ijer, C«n«r«ch irgendwohin vom Reich ab,uziehen- Viel-leicht wird sogar da» ehemalig« österreichische Kai-serhau« an diesen neuen Bindungen teilhaben taoUen. Di« Geschichte kennt kein Beispiel, dah in ähnlicher Lag« durch solche Maßnahmen Ersprieß-liche« erzielt worden wäre. Unter diesen Gesicht» punkten ist die Eröffnung de» Trieft« Hafen» silr den österreichisch«?! Handel bezeichnend- Oesterreich soll von Norden- »an Deutschland abgelenkt werden-Eme neue Bahn illxr den Predilpaß soll auch unser Königreich umgehen. Sa macht Deutschland, die Blut- und Nähr-zelle de- Volle», jetzt ein« hane Zeit mit. Glück, licherweis« hat «» sich aus sich selbst besonnen, sonst wäre e» ein kommunistisch« Uebel und ein gestalt-loser Schlainmsack geworden, au» dem die Frieden». vertrag»partn«r rechtzeitig noch da» möglichst« herau»geholl HStten. Wir sehen von hier au», von einer Außenwarte, weiter und leichter die geschichtlichen Zusammenhinge. Wir sind auch um die Zukunft unsere» Lande» hier besorgt, w«nn wir un» da, erneut geplante Zusammenwachsen Oefter. reich«Ungarns und Italien» vorstellen. Sollen denn diejenigen, die Oesterreich warnen, wirklich umsonst rufen? Umsomehr muh man immer wieder ein geschichtliche« Wort wiederholen und für unsere Zeit abwandeln, dah Wort der Kasfandra nämlich: 2ch fürchte die Römer trotzdem sie Geschenke bringen! sondern auch pflichtentsprechend, wenn di« betreffenden Institute MitKilung«n oerissenilichen wlrden, über die Schritt«, die sie die-bezüqlich unternommen haben- Die Kleine Entente tagt Am 21. und 22. Jänner tagte in Zagreb der Ständige Rat der Kleinen Entente. E» waren di« Außenminister Jeotii, Dr. Benesch und Titule»i«ifch« Bejucher der L«ipjiger Frühjahrsmesse lt»34, 6«t im Besitz d«r meßamtlichen Aus-ixiskarte ist, eine Fahrprei»o> inätzigung von 33'/, v. H für die direkte Fahrt von der deutschen Grenze nach Leipzig, für die direkt« Fahrt von Leipzig n ich der deutschen Grenze und vier bi» zu vier »eiteren Fahrten innerhalb de» Deutschen Reich«». Diese neue Sonderverbilligung soll zum Anreiz für die ausländischen Meffebefucher werden. Deutsch-lard sih auch über Leipzig hinaus anzusehen. Sie können sich dann überzeugen von den erfolgreichen Anstrengungen, denen.da» deutsche Volk unter Adolf bitler sich ünterjieht, den Wiederaufbau seiner Wirt-schaft in Ruhe, Ordnung, Sicherheit und Freiheit zu betreiben. Lichtbilder-Vortrag Karl Peharz Sam»U>» -ixn», im Saal d«« Ein genußreicher Abend ..Al» .jwischendeckpassa-gier «it.Graf Zeppelin' über Land und Meer" war e«. drn Rrtaheur Karl Peharz ou« Zagreb im Rahinen der Ort«grupp« Eelje de» Schwäbisch. Deutschen Kulturbund«» seinen zahlreichen und aufmerksamen Zuhörern »«reitet hat. E» sei auch gleich im vorau» s.stgeftellt: Redakteur Karl Peharz ist de» rechte Apostel für bi« weltumspannend« und wellbewegend« Großtat d«ulschen Geiste, und deut-sch«r Werktätig!«!, wie sie sich in der Zeppetin-Id« und ihr« Verwirklichung so unfaßbar überwältigend eviederfplegelt. Zunächst gab Redakteur P«Harz einen kurzen Rückblick auf da« Zeppelinwerk, zeichnet« in knappen Sätzen di« Enttäuschungen und Erfolg« d«, alten Grafen und gab allerlei Aufklärungen über Bau. Gerippe und Konstruktion be» R-esenluftschisfe», über Fahrbktrieb, Start- und Landemanöoer und allerlei andere bedeutsame Einzelheiten, die alle durch ein-Reihe prächtiger Lichtbäder veranschaulicht wurden, di« di« Luftschiffwerft in Friedrich »Hafen eigen» für diesen Bortrog in entgegenkommender Weise zur Verfügung gestellt hatte. An dieser Stelle sei auch gleich dem Photixitelier Perissich In Tel je gedanlt für di« freundlich« Beistellung de» klaglos funktionierenden Projektionsapparate»- 3n freudig« Spannung hing«« oDei Blicke »»lth»f»» „3»r ,««»»» Miese" an den prächtigen Lichtbildern, als hernach der Vortragende in klaren Strichen, lebendig und Humor-voll, anschaulich und fesselnd sein« Eindrücke zu «nt-werfen begann, die er bei einer zweitägigen Fahrt mit den: „Graf Zeppelin" von Friedrichshafen bi» Hamburg und Lübeck und wieder zurück nach Fried-rich»hafen im Sept«mbkr IS29 gewonnen hatte. Friedrichshafen- Lärm wie in der unruhigsten Großstadt. Motorräder wetteifern mst dem Gebrumm der Automobile, di« vi«ler Länder Namen und Zeichen tragen. Aller Ziel ist — die Werft Wir lernen den Leiter der Nachrichtenabteilung dr» Zeppelin baus kennen: Walter SlöUing heißt d«r Un-glücklich«, der sich drei Jahre al« Journalist durch di« Welt schlug, und der jetzt von der Neugierde der West für „Graf Zeppelin" fast erschlagen wird. Wir lernen Kapitän Lehmann kennen, v. Schiller und Flemming — und natürlich auch den nimmer-müden Nachfolger de« Grafen Zeppelin, den früh-eren Berichterstatt«r der ..Frankfurter Zeitung" In Friedrichshafen: Dr. Eckener. 17. September 1929 früh. Fahr^ontrolle. Dann wirb die Arche vollgeladen. AI» letzter bestieg der immer frrundlich lächelnde Passaglewnkel, Herr o. Schiller, den großen Ga«Iahn. Die Maschinentelegraphen schrillen. Brausend beginnen die Motoren ihr Lied zu singen. Ein letzte» Grüßen und Winken, die Hall« mit ihr«« selticin grünen Lichte sin» unter un, weg; wir schweben hinein in den sternklaren Nachihimmel. Und jetzt hat man auch Zeit, fich in der Passa-gierkabine umzusehen. Drei geräumige Salon, bieten den Reisenden reichlich Ausenthaltsraum. Viel B«. wund«rung finden die reizenden Einzelkabinen, in denen e» sich so gemütlich wohnt, wie in einer feudalen Pension. In den Waschräumen steht kalt«, und warme» Waffer zur Verfügung. Elektrische« Licht, Post und Telegraph dienen d«r Bequemlichkeit de» Publikum». Wie start im übrigen die Luft-poft in Anspruch genommen wird, g«ht daraus her. vor, dah der Steward gar nicht genug Karten und Flugpostmarken herbeischleppen kann. Ein Fabrikant au» Stuttgart schreibt 50, «in anderer Fahrgast fi5 Karten ..und zahllose verrostete Freundschaften werden wieder neugeölt . . ." Wir stehen vorne bei Herrn v. Schiller in der gläsernen Führergondel. Eine Anzahl Apparat» neuester Konstruktion, die für die Vervollkommnung d«r Navigation und d«, Nachrichtendienst«« van großer Bedeutung sind, werden gezeigt. Wir sehe» die geräumige Funkbudt, den Ph^lographeristand und die zwei prachtvollen Kompasse Inzwischen sind wir bereit« erheblich in da» Deutsch« R«ich eingedrungen, haben Kartsruhe ge-grüß', haben Psoriheim überflogen und dem Funt-osfiii« bi« erste Funkdepesche an da« Zagreb« „Morgenbwtt" aushändigt, haben Ruinen, atte J.' immer 7 Aus Stadt Teile Unser« verehrt« L«s«rschast wirb be-ionb«t» auf die Besprechung d«, Zepp«lInoomags vom letzten Samstag im ßeuiUdon unserer heutigrn Numm«r hingewiesen. Der Berein d«r Krl«g»in»alli«n vcr- anstaltet am l Zu« d. I seine diesjährig« Tom-tote (bei schlechtem Welter am x. Jirlrl. Er biLet alle Vereine von Leise lind Umgebung schon jetzt, an diesen Togen keine Veranstaltungen anzube-räumen, Antituberkololenliga. Wie bereits ge-meld«, finde! am 25. d N um 20 II hr die Ver-sammlung der Antidiberkolosenliga statt, zu der olle Mitglieder einqelade-i Knb. Cit: Sitzungssaal de, städnschen Gemeinde!? Der Hai»»halt»v»raiis«hlaJ der Umgedung, gemeinde für da» Jahr 1934,"15 ist bereits fertig-gestellt und kann von den Bürgern in den Amts-Rsuid« eingesehen werden. Die Lebensmüven. In, vergangenen Jahre m.:ch!e» im Bereiche der städtischen Polizei vier Menschen ihrem Leben freiwillig ein Ende, drei «runglückten tödlich. Die Einwohnerzahl Eelje«, In einer imserer letzten Rummern berichteten «ir über den geimgen Gebiirlenüderschusz im vergangenen Jahre. Run wird iiberroichend sestgestell!.' dah die Stadt .ih! durch Fortpflanzung nur um ein Viertel zunahm. Daraus ist zu schließen, dah in den letzten zwei Jahren eine veriÄtnt»wähig starke Zuwanderung nix sich ging. Wenn die letzte amtliche Zählung stimmt, so find von den seit Ende !!»!!> neu festgestellten Einwohnern mehr al» 700 von mihen n unsere Stadt zugewandert Die Umgebung»-semeinde «eist ebenfalls eine ziemlich starke Zu-n.:f|Tie ihrer Bevölkerung aus. Sie stieg von 9H53 (1931) aus 10.05(1 (1938). Zusammen zählen also StaM- und UiMclmiigtgerneinM Eelje gegenivältiz tunb 18.400 Bewohner, gegen 17.255 im Jahre mi. Wartbor (bemeinderat^itzung z>> unfern t«|tcn ?l»mini- Immlen wie uno W«u»(|rtmt*n den flennn Ma die «e mein^rlutfitzsng nicht |rcin(|(it. Wir bringen taram Nulr den Schlot. In der Generaldebatte friliftede ©'S Oslot Wi ftofteiwoMitjchlflg und bemängelte den Umstand, bah die Gemeinde viel zu wenig für den Fremdenverkehr tue. Er forderte die Gemeindever. Kicher und Burgen des Rhein-Pfälzischen Wein-gebieten überflogen und Kreuznach mit seinem vlockenläuten und Böllerschiehen, hinter uns gelassen, wenden »ns Aachen zu. Wir fliegen von Tal zu Tal, Ständig wechseln die Bilder, Höhenzüge der £mntrii l«h« »erben. In Aachen, der alten Krinungsstadt, » oBk auf den Beinen. „Jubel und Tücher-schroenlen ohne Ende. Dichtgedrängt die Menschen a»I GieteK und Dachterassen." Städte der Arbeit tauchen aus, Düren und Eschweiler, Hochburgen der IubiSne Sie «den ber Landschaft da» Gepräge, ^ii tesetzlen Gebiet ist der Freudenjubei am stärksten, «lixlengeläuie und Sirenengeheul. Gleicher Jubel d» Iüllch, Eiimerich am Rhein und läng» der hol--indischen Grenze ..Ein drolliges Geschichtchen", s» Wen wir, .erinnert an Eleve, den alten Herzogssitz, ber in seiner ganzen malerischen Schönheit den (^-chluh-aikoed unter die niedenHeinische Landschaft setzt." Osnabrüek 11X1 Uhr. Da» erste Flugzeug lammt un» entgegen und umkreist, eine« weihen Falken gleich, fröhlich die „aufgeblasene Konkurrenz». Bremen. Wir gleiten über riefig« Bahnhof- Deutsche Zellung und Land waltung aus, fich für die Errichtung einer staatlichen Gewerbeschule und einer Gastwirleichule einzusetzen. GR Tumpej kritisierte die städtischen Unternehmungen, deren Leitung seiner Ansicht nach nicht in der richtigen bänden liege. Au« diesem Grunde habe er auch auf die Stelle im lleberwachung«-ausschuh verzichtet. Er beanstandete, von nationalen Gesichtspunkten »«»gehend, da» Borgehen einiger Kemeindebediensteter und ging dann zu den Ber-hiltniZsen des städtischen ElektrizitälsuMernehmen» über, wo Umegeimähigkeiten vorgekommen sei sollen, wie er die« bereit» in der letzten Sitzung vorgebracht habe. Weiters kritisierte er de» Ankauf der Burg, die noch seinem Dafürhalten für b!« Zwecke de» Magistrats nicht geeignet sei und da-rüber hinaus auch noch Millionen verschlinge. Auch um Aufllärung bat er, wie eigentlich der Ge-meinbrfulu! verwendet werde, da nach semer Mei-nung bie Gemeinde nicht berechtigt gewesen sein, biese Steuer für ba» Jahr 1933 einzuheden. Er beantragte, bah diese Steuergelder den Steuerzahlern rückerstattt! werden. GR Valjal beantragte als Vertreter der Gastwirte bie Errichtung einer Gastwirteschule und erwähnte, dah bie Gastwirte allein an Weinverzeh-runj,»steuer im vergangenen Jahre über 1,150.000 Dinar bezahl«» muhten. GR Griar unterzog den Gemeindeooranschlag einer eingehenden Kritik. Nach feiner Auffassung war man hinsichtlich der zu er-wartenden Einnahmen viel zu optimistisch gewesen. Die Rückstände der letzten zwei Jahre werben zur Zeit mittels Erekulionen eingetrieben. Sie betragen mehrere 'Millionen. Die scharf eingetriebenen Beträge dienen j-boch in erster Linie zur Deckung der Fklilbetiöge früherer Perioden. Die einzelnen Umlagen find bUht-r um ein Viertel hinler den Er-Wartungen zurückgeblieben, was in die Millionen ginge, wie GR Grcar die« an Hand eine» reichen Zifftrnmoterials nachwies. Dann ging er auf die Eingemeindung der Vororttgemeinben ein und gab feiner Meinung dahin Ausdruck, dah hiefür gerade ge-genwörtig ein günstiger Zeitpunkt sei, da da» Ge-setz über die autonomen Städte noch nicht eingebracht sei. Verpasse man diesen Moment so ist später jede Iirkorporierung «ei schwerer. Er betont« weiter, bah die Gemeinberat mit Selbstaufopferung am Wohl« der Kommune arbeite unb bes-halb o:rdiene, bah ihm von Seite» der Leitung etwas mehr Vertrauen entgegengebracht werbe. In der letzten Zeit feien einige wichtige Fragen aufge-rollt worden und einige Begebenheiten zu verzeich-nen gewesen, über die jedoch bie Grneinderite nicht unierrichtet worden waren. Redner widerlegte sodann die Anwürfe, bie gegen die Stöbtischen Unternehmungen im Laufe der Debatte gerichtet wurden. Stadtrat Sabolh« erwiederte auf einzelne Bedenken, die vorgebracht worden waren und beantwortet« die Interpellation be» GR Tumpej, bi« bief«r in unb Hafenanlagen. „Jollen, Schoner unb Schlepper auf ber Weser, mächtige Hellinge und Dorfs, auf denen ba» schnellste Schiff ber Welt, die „Bremen" vom S'apel lief. Zunstgenossen, mehrere „Junker»"-Apparate, finb aufgestiegen unb kommen zur Be-grühung herbei, slipcn, rollen, jagen wie wilde Jungen« auf ber Wiese, im Lustmeer herum. Ruhig, mit der überlegenen Sicherheit des Gröheren, fehl das Luft. Hotel seinen Weg über Oldenburg. Da plötzlich — Bewegung unter den Fahrgästen: da« Meer, „eine schmutziggelbe, schimrnernde Fläche dehnt sich vor un» au». Gleich daraus Wilhelm«-Hasen." Schlisse krachten. Erschrocken fuhr ein Teil der Fahrgäfte, und zwar b«r rrxiblrche, herum. Die Eingeweihten wußten: E» war da« Behm-Echo-Lot, mit dem durch bi« Schallwrllen di« Flughöhe nachgemessen wird. Leuchttürme, Fischdampser gleiten vorüber. Wir kreuzen bald aus ber Höhe de« Feuerschiffe, „Elbe I." und brauchen nicht lange nach bem erwarteten Hapagdanrpfer „New Bork" auszuspähen, ber Dr. Eckener nach Europa zurück-bringt. Unb nun gehl es ein« Treppe hoch und wir stehen in der Unenblichkeit de» Riesenschiff-Gerippes. Auf dem etwa 20 cm breiten Laufsteg lasten wir un» vorwärt», ängstlich darauf bedacht, nicht wie vn Osterei ln die Luftschiff-Hülle « fallen. Vorbei gehl e» an Dr. Eckener» so beschetdener Schlafkoje, Srte 3 ber letzten Gemeinberatssitzuna betreff» Unregelmäßigkeiten im städtischen EleNrlMtsunternehmen eingebracht halte, dahin, dah mittlerweile eine genaue Untersuchung bortselbst slallgefunben hätte die jedoch keinerlei Unregrlmähigkeiten ergeben habe. Die vorgebrachten Anschuldigungen haben fich bemnoch al» nicht stichhältig erwiesen. Nachdem auch GR Roglli zur Sache ge-sprochen hatte, nahm bann Bürgermeister Lipold da» Won um auf die vorgebrachten An-schulbigungen w erwiedern. Besonder« schärft Wort« fand er für jene, die an seiner nationalen Gesinnung Zweifel hegten. Di« städtischen Unter-nehmungen befänden sich im Stadium ber Reorga-nisation, unb könnten baher nawrgemäh noch nicht im gewünschten Sinne funktionieren; ihre Leitung sei jeboch nach seiner Meinung richtigen Händen anvertraut. Mit 23 gegen eine Stimme bet vier Stimmenthaltungen wurde hieraus ba Gemein-bevoranschlag in allgemeinen angenommen. Nach kürzerer Pause wurde die Spezialdebatte wieder ausgenommen, wurde jedoch rasch beendet und schliehlich der ganz« Haushaltsplan d«r Ge-meind« kapitelweis« mit b«n Stimmen aller 27 anwesenden Genieinderäte verabschiedet. Zum Schlüsse wurden bann auch noch die vom Referenten Stadt-rat Sadochy im Lauft seine» Erposee» angeführten Anträge mit ollen Stimmen angenommen, isitzung»-schluh 21 Uhr. Interessant« statistisch« Daten bilden, wie un« gemeldet wirb, bie immerzu steigenden Ziffern b«t Juben in unserer Stabt In ber Zelt vor dem Kriege bewegte fich die Zahl b« Juben (auch der getauften), in Familien gerechnet, unter einem halben Dutzend. Nach dem Kriege begann dies« Zahl rapid anzuschwellen, vom Tage der Gründung de» Drillen Reiches an begann der Zustrom der Semiten von dort auch in unsere Stadt zu fliehen. Heute zählt unsere Stadt, wie Kenner behaupten, alle» In allem bereits an bie 80 jüdisch« Familien, b. s. über 200 Personen. In der letzten Zeit scheint es auch in Rumänien ben Vertretern de» auserwählten Volke» etwas ungemütlich zu werben. Wie au» Kreisen ber jüdischen Emigranten au« dem Reich d«kannt wird, find an-gedlich auch Juden au« Rumänien bereit« ln un-serer Stadt eingetroffen. Wenn der Zuzug weiter anhalten sollte, werben biese neuen Stabtbewohner unserer Draustadt bald ihren Stempel aufdrücken. Die Fragen eines eigenen Friedhofes wie auch eine« Tempel, «erden auftauchen und fchliefeUch realisiert werden. Für !>iich!eingew«iht« überraschend kommt ber antisemitische Zug bei d«n nationalen Slowenen, bie bi»lang ber Judenftaae indifferent gegenüber standen. Bei gewissen Klub» hirrschen bereits Tendenzen vor, die auf eine Reinigung ihrer Reihen von Andersblütigen hinzielen. Die erste Reaktion daraus dürfte bie Gründung semitischer Verein« unb bamst bie reinliche Scheidung ber Geister sein. Wenn verschieben« Zeichen nicht trügen, so stehen wir an ben ersten Ansängen einer slo»enisch«n antisemitisch«, Bewegung. Aber nicht nur unsere Stabt beginnt Ab- an den einfachen Offizier»- und Mannschafl»räu«en, mitten zwischen den gewaltigen Brennga»- und Wasserbehältern hindurch, zwischen einem Gewirr von Drahlaigen unb Fernmeldeleitungen — hie meisten Luftschiff-Reisenden werden sich kaum dessen bewuht, dah überhaupt noch 40 Mann an Bord find, dah schwere Arbeit geleistet werden muh. Beim Weiierwandern durch da» 235 m lange Gerüst, da» mst einem Tempo von etwa 120 Stundenkilometern durch die dunkle Herbstnacht gleitet, kommen wir an einem kleinen Rest vorbei, ba», au» Leinwand gebaut, In dem Gestänge hängt. Hier wollen wir un» schlafen legen ... 1«. September. Wir steuern wieder heimzu. Wir überfliegen noch einmal Hamburg, grühen am Morgen abermal» den Rhein und werden »ll freudigem Tücherwinken von ber Friedrich» Hasen er Bevölkerung ln Empfang genommen. Es dauert längere Zeit, bis der groß« Ga»-lahn aus dem lächerlich kleinen Platz eingefangen werden kann und fest vertäut am Baden liegt. Und wir wissen nun, bah selbst ba» Leben aus unserer Erbe Poesie bekommt, Ist man nur einige hundert Meter darüber,.. Der gest- und humorvoll« Sprecher fand für sein« ausbauenden, erquickend positiven Ausführungen begeisterten Wiederhall, stürmischen Beifall. Man fühlte den tiefen Cinbrod, den er auf alle au»g»üdt hatte. «<1- Gtät 4 Deutsche Zeitung ■Jbiitmsr 7 wdjdtttbenzen ju zeigen, sondnn, mit aus Ärd(«n ftowenkscher Stfobtmtlcr oerlcutet, ftnb gewisse Fakultäten in Ljubljana berarl mit ausiändijch^n Ju-den Sberschwemmt, luh die EinsShrung des Nu. meru» klausu» nicht zu oermeiden sein w'rd. Der Umbau der Scherdaummiihle«. räume in Mietwohnungen wird, «I« un« au» Slatft« mitgetiil! wild, nun doch Wirllichkeit «erd«». Beiunntlich haben sich im i>ergang«nen Iah« die»i>ezllgliche ««Handlungen zwischen dc Familie Sdierboum und unserer Etadtzemeiilde «rschlagen. Der neue Besitzer, Herr Rechtsanwalt Dr. Blanke, gedenkt nun, »cm „Sloowwr zufolge, den Mühlenkomplei in Wohnungen umzubauen. Dadurch werdm in Zentrum unserer Stadt cus eoDlewnteit totliegenden Räumen «ine ganze Reche neuer Wohnungei geschaffen. LaSko Dr. Adolf Mravlag -f- Am Sonntag den 21. Zäune» rafchieb in Graz Herr Dr. Adolf Mravlag, der langjährige Rotar in unserem Orte. Trotzdem er nach dem Umstürze nach Oesterreich übersiedelte, wird die Nachricht von seinem Heimgang doch mit aufrichtige Trauer ausgenommen. Di« „Tagespost" widmet dem Verschiedenen iixir^Ixr^ge Worte, wie schreibt: »Mit Dr. Adols Mravlag ist ein um dos Deutschtum im alten Unterland hochverdienter Mann au« dem Leben geschieden. Nach Absoioierung der Rechlssluditn in Graz wendete sich Dr. Mm, lag dem Notanberus zu; er war Rotari«traiii»ä,<«r in mehreren uniersleiiischen G?richl»«rten, wurde Rolar in Ratschach < Wro*n), spät» in Aohitjch und lam »or mehr ak i<> Jahren n.ich Iflsfer, wo er bis Ljubljana Kranzspende. Frau Irma Brunel und Frau Viba jioniina speiideleii an Stellt ein« Krailje» aus da« Grad von Frau Zilomene Engel #Sti in Wien 100 Sin für die Bli ljana. Herrchen Dank! Wirtschaft u.Verkehr Nationalbank 192S di» li»3:t. Räch einer in den „Sluzdene Rovine" veröffentlichten Aufstellung betrug der für die Dividend« bestimmt« Ge-winn 192« 29.7 Millionen Dinar, I»2U 28.7 Millionen Dinar, 1939 25.« Mill. Dln, 1931 37.4 Mill. Din, 1932 18.6 Mill. Din, 1933 19 ÜJIiD. Din, der Anteil des Staate« an dem Erträgnis 1928 44 « Millionen, 1930 34-U Mtl-lionen, 1931 56 Millionen, 1932 4 AliUionen, 1933 4.9 Millionen. Die dubiosen Forderungen de-trugen 192« 3.7 Mill. Dm. 1929 9.7 Mill. Din. 1930 6.9 Mill. D!n 1931 11.3 Mill. Din, 1932 50.8 Mill. Din, 1933 63 Millionen Dinar. Di- ll Umsturz segensreich gewirkt Halle, ©tos) wenn in« Verdienste um da» öffentliche Leben. Ei hatte die Bezirlsoertretung al« deren Obmann gelcjiel und besah in den meisten Vereinigungen enlschei-denden Einsluh. Ein unbeugs-nn rechtlich denkender Mann, genvh er auch bei seiner nationalen Gegnern hohe« Äniehen, weil er duröi seine gerad-linige Politik die Achtung der Widerjacher erwarb. Nach dem Umsturz wurde Dr. Mr.ivlag 1919 seiner Stelle enthoben und windete sich "ach Frohnleiten, wo er wieder die Dienste eines An. wär!«« »ersah. bi» er zum Rotor in MürWfchlag ernannt wurde. Dort hatte «, bi» vor et^a drei Jahre» gewirkt, woraus er fich nach Graz zur L Ruhe zurSckj»g". Spesen der Naiwnalbank stiegen in den sech, Zohren von 34ö auf 63.2 Millionen Dinar. Die Geldinstitute, die nach dem Bauern-gejetz ihre Einlagen nicht gleich auszahlen müssen. weiStn dem Gejetz entsprechend bald ihre Bilanzen oerosfenllichen müssen. Mit diesen Minzen wird ein wichtige« Zeichen sür die Wirtschaftslage in unserem Staate gegeben sein. Wie wir hören, sind die Arbeiten bei einem größeren, sehr dedeutend-'n In-ftitut bereits derart vorgeschritten, daß schon jetzt seine Aktivität feststeht, womit die csi'gen vieler Einleger beseitigt sein werden. Auch die Aktionäre dies«« Institut« werden cie Freude erleben, dass ihre Aktien noch immer da» eingeMUe Kapital repläsen-lieren. Wir hoffen, demnächst Nähere, mi»eil«n zu können, haben uns aber onpslichtct gesuhlt, jetzt schon davon zu sprechen, well wir i» d«l Lage sind, diese Andeutung al» jui unser« ganze Wirljchuf!»-läge wichtige bringen zu können. L«»u»fteuer für künstlich« Gebisse. Die Steuerabteilung de» Finanzntrnistermm» hat auf Anfrage mitgeteilt, dah künstliche Gebisse, Zahn, brücken aus Gold, Platin und silber al» Erzeugnisse au» Edelmetall zu betrachten seien, die nach Tarifnummer 53» und 534 de» Einfuhrpllwrik zu behandeln sind. Da diese Tarifpoften auch 'n das L'er?e!ch»in der «I« Luluszege?>fländ« zu be-»achtenden Artikel aufgenommen sind, unterliesen sie glcichfall« der Luiusswier. Warnung! Wieder ist es einem ausländischen BLHu-agenlen g«Iung«n, die Leichtgläubigkeit unserer Ä«> »Akerung auszunützen. ?n den l«».Ien Aachen Hot ein Herr Walter Soyka, der sich als Opernsänger ausgab, für da» bei H. A. Berg, Gaulmg bei Mü-chen erschien«»e Werk „Unvenutzt. von Unsere Zeit und wir" Bestellungen gesammeii. Er «hob einen Aufschlag von 170 ,. und vtri.'.uslc da» Buch für 270 Dinar, also zu einem Preise, an den der Inhalt bei e>«:ira nicht heranreicht. W«m wäre unter diesen Tatsache» dc.'. Interesse nicht ginommen...'/ Da« 'Werk wird im Buchhandel gar nicht ge-führt Der Agent Seyka beii-jl sich bei sein« Ber-!aufitäl >?!iii aus erschwindelte Emvsehlun^^jchrril^e^. Geschädigte mögen sich ,,»!>em»rntome i Bor^ gehen« unl«r genauer Angabe r.r.» Daten an ua* wenden. Buchhandlung der Druckerei, u. Verlag« A G. Rovifad. Romsad, 22. Jänner >934 Zpäte Erkenntnis „Dies« Maschine", erklärt der Führer, leinet spielen» die Arbeit von dreitzia Mann." Plelebank, der dabeisteht, schaut lange starr vor sich hm. Dann seufzt er tief: „Die hätte meine Frau heiraten joBen!" ■ -Ju B . r; r«. iindeiianstail in Ljud- ■ Gedenkfeier an den ersten serbische« ! Jo»r«akijten. In Zemun wurde Sonnt.ig die ' Hnndertjahrfeier der „Rovine Srpske" festlich be- ' gangen und mit ihr die Gedenlfeiir an Dimitrij DaÄdo»!i, den erste» Schriftleiter diese« BlaUe«, der ein gebllitiger Zemunee war Di« Feier fand im Nationalheim König Aleiander statt, wo sich um 11 Uhr die Festgölte einfanden, unter ihn«n der Präsident de» Festausschusses für die Hundertiakirleier Pros. Dr. Stanoje Stanosevii mit allen Mitgliedern des Ausschusses, der Präsident der Beograder Sektion de« JournaUstenoerbandes D.urosUia Kuzmic Admiral Slankovic, Kavallerie-drigadicr General Vulovie u. a. Die geiirede, di« sich mit Diinitriie Daoidomt beschäftigte, hielt Bür germeifler Dr. Milo« Glorc. Nach der Festsitzung fand ein gemeinsame« Mittagessen statt. Maria Dem§i£ vervv. Tischler wi« im Samon »Smtlichcr Verwunistcn allen Freunden uiv-t itv kannun die »ctimi>rziiche Nachricht vom Uinsohciden ihre» geliebten Gatten, b«tw. Stiefvaters, Schwager« und Onkel«, des Herrn Josef Demsic Kaufmannes und Realitätenbesitzers welcher Dienstag, den 23. J&uner 1934, nach kurzem Leiden im 56. Leb«u»jah;u vorachieden iist. Der t'-oro Voratorbene wird am 25. Jänner um */,3 Uhr nachmittag» im Familiengraba zu Smuitno bei Velenje zur letzteu Kühe bi-Htattet. Die keilige Seelenmeaae wird am 26. JSnner 1934 um 8 Uhr früh >v der Filialkirche Velenje gelesen werden. Velenje, am 23. Jänner 1934. Besondere Todeaanteigen werden nicht alugegeben. I len Summiern der liübitrheu Xestle-X' Bilder, welche das Albnm ® „( Ul>H2l IX VSKOA HVKTA* Band I norh nleht komplettiert haben, werden die fehlenden Bilder ans Verlangen ko»teulo» lugeüandt durch P«rft. pret. 371, Zagreb Caf^-Restaurant-Kellner «rrnn »«oh Anfing*'. OfUrt« a»U BUd «iitflr aJ*hrM6n£ng«tn«f>t" na ilio Tenraltung des Blatte». Yalvasor I. AoH. 1 l#K'.i) komplett, »l'on-Mtittaea Exemplar, wird rerkavft. Adrcs»e in der Verwltg d. BI. >?»»». G elegenheits-Drucksachen [>iplt»w« flr JttMliM, W V erioban^an «ad imiatag? ka- * \U*~ ibwilai»! tmr *%A •oK«ll»Un Auiffthrvztf Versins-Buchdruektrei Caleja tndn BnUflfr iiat S*v«u»(Wt*»! BminWiuAtnidetrt .HtUia- w ileli«. — Bnaatwoitflift Mi de» mr.b wtmmrrttiutet •dmftUittr I ®r. »eich Oetschauee m Mm. ität 6« Traten ooKuttnwrtlut: »lud« Schtdw la