— r»Ztt. L-^. »»««w«««, v«««««« vuchdruke?^ waridor, Z«r«e?a »»« 4. leleph»» V 0esus»prei1«» Mdhole«, »«aUlch VI» SusteUe«, G H » « V»l?ch Post . « « « 20^ FIu»land, monatlich « « » Einzeinum«« VW 1 vi» »-» V«« »«» Zew»«« Ist d« M»«» ««»«»tsdetiAg lt» vlov«meii Hr »l»ö» ^<««1» «^nenwvnat.aAtzerhald t>?«kd«fteH« öre< d«a»tW«rt>»^ vrieke?ch< d«?se?at«i«a»>»al»«« I» ai«?ib«k »«> d« LidMiiiW»«» »«r Z«V,»« »Lea «, k» cludtja»« »« ttlo«« compa»», t« S^r«» d,i i»» weke»ia« d». d, t» vr«» lMW«! vkiZAVkÄ pp/>.VM»ilVV x' ^ ..... '/7 ......... Die EntwaOung Deutsch-landö und tdre Erfolve. Dte in den Dienst der Sicherheit Franl-«eichs gestellte Entwassnung D^tschlands hat das angestrebte Ziel augenscheinlich nicht erreicht, aber nicht deshalb, lv^l die in Deutsch land etwa vor^»l«denen Waffen und Rüstungen dem besorgten Nachbar gefährlich werden könnten, die Besorgnis ist vielmehr eine Folge der Erkenntnis, daß nicht die Waffe in der Hand eines Volkes entscheidend für seine kriegerische Betätigung ist, sondern sein Geist, seine Gesinnung und sein Wille, even-tliell auch mit Gewalt sich seine Position in der Welt zu erkämpfen. Aus diesem Grunde gleicht die Entwaffnungsaktion einemSchlag lins Wasser, wenn ihr nicht die andere q:nd Viel wichtigere Aktion folgen sollte, dah'm-zielend, auch den kriegerischen Geist deS deutschen Volkes abzuhauen. Mne BorauSsetzunz, b^en Erfltllnng aSer auch Vom größten Op-ttnnÄm kaum erwartet werden kann. Wen« man den Berichten der Ent!i'?:sf-Nungs-Kontrollkommlsl?vn Glauben schenken darf, ist das ganze dmUsche Vl»!! durch seine Sport- und Jugendorganisationen, die eigentlich nichts anderes als militärische Ein-he?:en vorstellen, derart organisiert, daß man ihm nur die Waffe in die Hand ?u geben braucht, um sofort in KriegSformationel» auf treten Ku können. Wenn man dabei die Lei-stikngSfähigkeit der deutschm Industrie und Technik in Rücksicht zieht, die auch luit ganz ungeahnten Waffen auf den Schauplatz treten kann, so darf der Besorgnis die Berechtigung nicht abgesprochen werden. Tie SchSpfer des Begriff.'Z „Das Volk ^ AZaffen", obwohl erzwungen zum ,»Btl?e oh-N2 Waffen" degradiert, erfreuen sich als Kr tgZfaktor noch immer einer Wertschätzung, die in ihrer Auffälligkel: die grösjie Beachiung verdient. Cs P vielleicht nicht übertrieben, in der Leistungsfähigkeit der deutfchen Technik und Industrie ^m Dienste lniegeS und in Verbindung mi-t dem deutschen Organijati.inStnloni den Anfang oder einen Wendepunkt in der Entwicklungsgeschichte der Wehrsysteme, vorauszusehen. Die allgemeine Wehrpflicht mit dem Kadersystem und chren modernen Heeren haben ihre Probe im Mltkricge wohl überstanden, aber mit der Probe Hand in Hand erscholl auch der Ruf gegen den Militarismus und zur Abrüstung. Die Verivirklichung der Idee scheiterte an der Unsicherheit Frankreichs, des militärisch stärksten von allen Siegern. Der gerüstete Sieger fürchtet den besiegten und unbewaffneten ehemaligen Gegner, dabei verschlingen neue Mstungen Unsummen, während die Furcht, die ^utsch-land einflößt, nichts oder fast nichts kostet. In dem Beispiel liegt eine Kraft, die znr Nachahmung rvlzt. Wenn es der eine trifft, Warum sollt» eS der andere nicht a«ch kön- MN?. .! 1°^'' Das Volk ohne Waffen, das aber trohdent als Kriegsfaktor betrachtet und gef-ürchtet wird, bietet alsWehrmftitution sehr hoch anzuschlagende Bortei^le. Vor allein wäre sie billig und veMndet den Vorteil, daß im ent-schei-denden Momente dent Kämpfer die technisch beste und vollkommenste Waffe in die Hand gegeben werden körnk'. Der dauernde und kretÜMilie^uituS der MM-, mid Iu- Marwor, Dlenstag, den tS. Äunl ts2s. M. tZ3 — SS. Sahrg. Die Wlmn in Sktna. Neuerliche schwere Ausschreitungen. London, 13. Juni. Wie „Shunday Expreß" aus Schanghai meldet, seien das bri-tische und das japanische Konsulat von Mo-kang in Brand gesteckt worden. London, 14. Juni. Die Verhandlungen der Konzess?onsstaaten mit der chinesischen Regierung ste^n vor einer entscheidenden Wen dung. Das diplomatische Korps beginnt» be-stimnlt von der Sorge vor größeren asiatischen Verwicklungen, einzulenken und eine Annahme der chinesischen Bedingungen erscheint wahrscheinlich. WKB. Peking, 14. Juni. (Reuter.) Nach nicht bestätigten chinesischxn Berichten ist die katholisch Kirche in Kaifang gestern eingeäschert und ein italienischer Priester getötet worden. WKB. Peking, 13. Juni. (Reuter.) DaS Auswärtige Amt stellt der britisckM Ge- sandtschaft einen Protest gegen die Schießereien in Hankml zu. Dre Note erhebt for-Mellen Protest und behält sich vor, weitere Forderungen zu stellen. Sie fordert, daß der britische Geschäftsträger alle Konsuln und son stvgen fremden Behlzrden anweise, in Zukunft derartige Handlungen zu nnterlassei:. WKB. Peking, 14. Juni. (Reuter.) Der Sieg der Kanton-Truppen wi'rd auf die Tatsache zurückgeführt, daß sie von russischen Offizieren geführt wurden, ^luf dem Kanton Uj^er des Flusses befinden sich 10.000 Mann. Ihr Abzeichen besteht in einer roten .Halsbinde. Gegenwärtig herrscht Ruhe. Plünderungen kommen nur vereinzelt vor. Einige Plünderer wurden von denSiegern erschossen Man fürchtet, daß nach diesem leichten Sieg der volschewistisci^n Soldaten die Erbitterung gegen die ?luslander noch steigen wird. —HZ— Frankreich« Antwort an DeutschMd. Paris, 14. Juni. „Matin" glaubt, in der SaM zu sein, den Ji^aN ^r französischen Antivortnote an die Reichsrogierung, verglichen mit loen deutschen Vorschlägen, wie folgt charakterisieren zu können: 1. Der Ga-rantie^kt Pvischen den am Rhein interessier ten Mächten ist nach dem deutschelt Vorschlag nicht mehr auf dreißig Jchre beschränk, wie ^nerztit von Cuno vorgeschlagen, und die Möglichikeit eines Krieges «durch Ä^lksvbstinvmung ausgeschlossen. Dieser Gedanke wird restlos in der französischen Note angenonrnren. 2. Der Schiedsgerichts» vertrag Mischen Deutschland und Frankreich wird angenoninlen und vervollständigt durch 'den Vorschlag des Abschlusses eines deutsch-belgischen GGedsgerWsvertrages. 3. Fvank. reich ervlärt, daß Verträge dieser Art mit Polen und der Tschechoslowakei unerläßlich sind. Es wünischt hier als Garant aufzutreten und betrachtet dies als Vorbedingung für den Abschluß eines SichechertSpaktes am Rhein. 4. Deutschland hat verlangt, daß die Bereinigten Staaten Schiedsrichter und Garanten dieser Pakte seien. Da Frankreich weiß, daß diese Einnnschungen in die euro-pi^ische Politik der crmeriltanischen Politik zu-widevlauZfen, begnuigt es sich damit, in Note darauf hinzmveisen, daß es nlit Freuden sehen we^, wenn die große anierikank-sche NÄion an Vem Sicherheitspakt sich beteiligen wlsirde. — Der „Mntiin" fügt dieser Inhaltsangabe noch hinzu, daß Frankreich das Recht erhalten werde, die entmilitarisierte Zone bei Verletzung des zwischen Deutschland und Polen abzuschlieftenden SchiedsgerlchtSv rsahr nS z« überschreiten Aöan dogreife nicht die Errognng der polni-schon Presse. Das Blatt ist der Ansicht, di^ß es noAvendilg ist, den Schie'kiAgerickitsvertrügen eine sorgfältig aibg^ogene Nc>gründuil.g des Bogriffes „Angreifer" einzusägen. Z. Kongreß der wirtschaslichen Korporationen Beograd, 15. Juni. Am k. und v. September f^det in Beograd der dritte Kongreß der wirtschaftlichen Korporationen in Ingo slannen statt. An der Tagesordnung steht die Frage des Steuersystenls und der Steuerreform, die Frage der Sozialversicherung der Arbeiterschaft und die Feststellung der Ausfuhr für die Zeit vom 1. September 1925 bis 31. August 1926. Das Änvallvenoesed. Beograd, 15. Juni. Heute vormi'ttags fand in der Skupschtina die Sitzung des parlamentarischen Ausschusses, der das Invalidengesetz durchznberaten hat, statt. Wie bekannt, wurde das Jnvalidengese!) im Prinzip schon angenommen; heute fmld bereits div Spezialdebatte statt. In der heutigen Sitzung wurde das erste Kapitel des Gesetzes angenommen. Der parlamentarische Ausschuß beabsichtigt, vormittags und nachmittags Sitzungen abzuhalten, damit das ganze Gesetz schon Ende dieser T^che angenommen werden kann. Große Versammlung der selbständigen Demokraten in Gisak. Zagreb, 15. Jimi. Gestern fand in Sisa? eine Versammlung der selbständigen Demokraten statt, bÄ der 7000 bis 10.000 Personen zugegen waren. Als Hauptredner trat Minister Pribi5eviü auf. Um 10 Uhr vormittags begann er seine Rede, die in einer Analyse der bisl^rigen polit'ischen Arbeit der Nadi(gett un^ Arbeiteren blassungen im Ruhrbergbau neh-, men weiten Umsang an. Tie Verhandlungen zwischen den Zechenvertretern und 'ten StaatSbchörden haben nicht zu dem ge.. müuschten Ergebnis gefithrt. Hunderte von Arbeitern sind bereits entlassen. Der Strei«! der Transportarbeiter, 'oer für heute im Rheinland und in Westfalen angetündi:^ war, ist nicht durchgeführt worden, da neue Einigltnzsverhan^olnngen eingeleitet sind. Ein Ezpretzzug verunglückt. Paris, 14. Juni. Der Expreß Paris—Köln —Verlin ist, als er Smnstag nachts in der Näihe von Oandveci^s, etwa 200 Kilonieter von Paris, wegen einer Brcnrsenrepav-uur halten mu^t^, von einem Güterzug angefahren worden. Tie beiden letzten Wa-^n des Erpresziik^cS, der Gepäck- uns der Postwagen ivucden von der Güterzugslokomot'coe vollständig zeitri'immert. Bei den Aufcau-mungsarbeiten smo bisher ein Toter, drei Schwer- unle sünf Lei6)tverletzte, 'äntttich kralrl,)ösis'chs Post- und Bahnangestellte ge-b"rz.'n N'rrd.'n. Bon den Retseniden des Zuges wurde niemand verletzt. Man vermutet, oaß das Uni^'.üc! durch Versagen der tzal^.e-signale .hl'rvorgernfen worden ist. Ein Nordpolflug Eckeners. Berlin, 14. Juni. Dr. Eckener verhandelte dieser Tage hier mit ^öer Internationalen Studiengesellschast zur Erforschung der Arktis über den Bau eines Polarzeppeliils, den er und seine erprobten L^ffiziere führen jol« len. Die Verhandlungen schreiten günsti5 vorwärts» «a gendorganisativnen wieder bietet die Gele-flenl)eit zur Anerziehung einer Disziplin, wie sie die kurze aktive mililtäriscl)e Dienstzei't samt allen Wassenübungen niemals erreichen kann. Hat doch der Weltkrieg selbst den Beweis geliefert, daß nicht d<'r mill'tärlscl)c Drill und nicht die Waffe, die denl Soldaten in die Hand gegeben wird, entsckieidend für i.lcine LeiAtnassäliialeit ünd, jonderil daS Herz und die Gesinnung, die er auf das Kampffeld mi?tbringt. Und man denke nur daran, daß der Krieg mit dem Ma'"''lcher begann i »ld mit der Handgranate endete. Das Volk ohne Waffen und seine Technik, das sind dermalen die .^'lriegsfakteren "^"ntsch lands, sie sind nÄit teuer und doch flössen sie Achtung ein. Ter Erfolg ist erznulua?n n,;d deskal-b uiuso bealhle.tlswertcc, A. L. BSrienderlchte^ Ziirich, 15. Juni. (Schwßlurse). Paris 24.90, Beograd 8.95, London 25.02, BerÜn 122.60, Prag 15.275, Mailand 20.15, Neiv-r-rk 515, Wien 0.725. Zagreb, 15. Juni. (Schlußkurse). PariS 273.50-278.50, Zürich 11.145—1l.S45, Sim don 278.85—281.85, Acrlin 13.625—13.775, Wien 809—529, Prag 169..3.4—172.35, Mai-land 220-229, Ncivyork 57.18—57.09. Holzbörse. Ljuvljana, 15. Inn?. Fichten- und TanneN klötze ab 25 cm. Durchnlesier, Verladestation, Geld 250. Eicl)enbretter 44 mm., Grenzstation, Geld 1400. Buchenholz, 1 m. lang, fr. Grenzstation, Geld uud Ware 30. Fichten« und Tannenbretter, 13, 20, 25, 30, 40, 50 intn., Verladestation, Geld nnd Ware 630. t^^^rberlolx, Verladestation, Geld und War^ ProdukteubSrse. Ljubljana, 15. Juni. Weizen Rosaf^, Pari^ tät Postosna, Ware Weizen Australie,^ Parität Postosna 450. Wei^enklcie, Jute« säl-ke, franko Ljnbl.jana, 200. Serbische Ger» sie, .^^g-, franko Ljubljana, 325. Mais, P«^ rität Binkovci, 200. «MM'lZZ e»« IS. Ju»? INS Tog^rontt. t. DAnnunzio ernstlich erkrankt. Aus Co- INS wird genieldct, daß d'Annunzm in sv'i-ncr Villa schwer erkrankt zu Bette lie^t. Er hatte schon vor einifleu Ta^eii einen ^ufluen zaanfall erlitten, wolltv aber trok des Zuredens seiner Aerzte seine litcrarifrl)en Arbeiten nicht untevbn'chl'n, bi-s sein Zustand sich nunmehr derart vcrsckilinnnerte, dlij; er mit hohem Fieber das Bett hüti'n niuß. t. Gründunff einer Arbelternniversitiit kn Praff. Man plant in Prac^ eine Arbeiteruni-versität, wie sie bereits in Cnqland und in Deutschlalrd besteht, zu ^l'ind?n. Sie soll zwei Jahrgänge haben. Im crsten Jahrgang sollen ?lat?on-7ll)konomie, Soziologie. (5n-zttklopödie der Arbeit und Arbciterrecht c^e-lehrt werden. Das zweite Jahr soll ulit einem praktischen Senn'nar a.usqcfüllt tvcrden. Au^flenomnien sollen nur Schiller wcrdcii, die sich mit den nötiflLN Vorkenntnissen aus^ weisen können. t. Hefchzer Orkan in Amerika, (^in heftiger Orkan, der im mittleren A^'sten der Vereinigten Staaten wi'itete. richtete bedeutenden Schadoii an, dl^sseu .^'»öhe bis settt auf rund eine Million Dollar geschäht wird. Sie ben Personen wurden getötet und sehr viele verletzt. t. BrandstistUttg aus Rachsucht nnd Neid habe» schon oft M-enfchen dazu verkeilet, einem ?^^nde den roten 5)ahn auf das Dach zu setzen. Daß aber jeniand eine Brand stistung aus Mitleid begeht, dürfte kaum vor ?0!mmen. Und doch hat sich ein solcher ^all kürzlich in Güuzburg zugetragen. Elnler 5>ättslerin war ihre recht baufälllg<' und enge Behausung abgebrannt. Als Brandstifter wurde ein in d<'msell>en Orte ansässiger Schuhmacher ermittelt. Bei seiner Vernehmung gab er an, da4 Haus der alten s^rau mir angezj'mdet zu haben, um i'hr zu einem neue«, wohnlicheren (Gebäude zu verhelfen. t. E^ne originelle Budavcster Detektivge, schichte, t^gen den Vudapestcr Börsenagenten Eugen Tuma war bereits vor eiuigen Wochen wegen verschiedener Malversationen die Strafanzeige erstattet uwrden, doch gelang es der Polizei nicht, des Schwindl'rZ, ber aus seiner Budapester Wohnung ver-schnnlnlden war. habhaft zu werden. Frer'a.i ist nun die Polizei nnter merkwiirdigen lnn-^stäudcn auf die Spur des Berschivundeuen gekommen. Ein D^'tektiv hatte in Crfabrung igebracht, da^ Dnna seinen Wolfshiind in Budapest zurftckgelassen hatte. Der D-'t'ktiv begann mm das Tier zu beol-a.hten, b'7? er ^bemerkte, das; der .Hund unt eiueul kleinen !Paket iw Maul das .Haus Tumas verliest Fmd den Weg nach Osten einschlug. Der De-ltektiv folgte dem Tier bis zu ein?r V'lla am Hosenbügel, wo der .Hund mit emenl Svruna ^lber den l^^artenzaun setzte und versch.uaud. iDer Detektiv drang in die Villa ein und fand dort tatsächlich dei einer Station si'rr drahtlose Telephonie z«'. perlan^^en. Ein Teil des Personals der Station be.^...', sich sofort an die Unfallstelle nnd ein jiu'ger Matrose', eiil Radictelegraphist, liest sich an einem Seil in den Abgrund hinab. Bald schwebte er über den brausendeu und zischenden Mllen, die bis zu ihui heraussprit^ten. Er entdeckte auch Bouchille, doch war der Unglückliche schon tot. Es gelang dem Matrosen, die Leiche an einem zn>eiten Seil zu befeftigeu, um sie hin« aufziehen zu lassen, aber das Tau wurde von einer scharfen Felslante e?ltznieiaeschnitten und die Leiche stürzte zurück in die Tiefe. Die Wellen rifsen dell Toten in sildu'esilicher Rich tnng weg. Mit viel Mühe zogen die .^a?nera-den den Matrosen in die.Höhe. Oben bot sich ihn? der l)crzzerreif;eude Anblick der verzweifelten Frau, die den ganzen Tag gewartet hatte, noch immer hoffend, ihren Mann zn-rückznerhalteu. Fi'scher suchten nachher die Küste ab, konnten aber die Leiche nicht finden. t. Meisterleistunq von Piloten. Die Wellen des Schwarzen Meeres fpülten vor einigen Tagen in der Nähe von Odessa einen .Hvdro-plan an die .^'iiste. der Ende Mai in der 5trim aufgestiegen war und den man für verloren gehalten hatte. Der .Hydroplan war wegen eines Motordefekts gezwungen gewesen, sich anf hoher See anfs Meer herabzulassen. Den Piloten gelang es, sich elf Tage atlf dem Was fer zu halten und, nachdem sie ein Segel konstruiert hatten, mit Hilfe des Windes das Land zu erreichen. t. Mord am ungetreuen Bräutigam. „Az Est" berichtet von einer blntigen Tragödie in Arad. Der gewesene.Hnsarenoberlentnant Bacsilla, der einei^^cheidungsprozest gegen seine (^wttin führt, lnachte vor einigen Monaten die Bekanntschaft der Tochter eines ehemaligeil Fiskaldirektors, Olim Barath. Bacsilla verliebte sich in das Mädchen und versprach ihn? die Ehe nach seiner erfolgten ^-cbcidnng. Mitllerrticile üb.'rned^lte der Oberleutnant in die Wohnnng Fanii'lie der Brant. Als nun Olga Barath im Rock ihres Bräutigams einen Arles sand, worin ein.' D.iu,e ihn zu eineni Rendezvous in einer Kondi'torei einlud, uiachte sie dem Oberleutnant heftige Berv'ürfe. Bacsill'' ernn-derte, er sei deö Verbältnifses nlit Ol .e. Barath überdrüssig und wolle niit ihr brechen und aus der Wohnuug ausziehen. Als das Mädche?! sah, dast Bacsilla seine Sachen zn packen begann, ergriff es den Amneer<^volver des Ol^rieutnants tnid feuerte einen Schust gegen ihn ab. der i'hin die Lunge durchbohrte. Darauf kehrte sie die Wafse gegen sich selbst und schost sich eine Kugel in die Schläft'. Olga Barath war auf der Stelle tot, der Oberleutnant starb einige Stunden später im Spital an der erlitteueu Verletzung. t. Die vier schSnen Schwestern. Zuin Tode der Mutter des englischen Premierministers Baldwin werden einige interessante Erinnerungen an div Familie der Verstorbenen mitgeteilt. Die Mutter Baldwins war eine der vier scliönen Töchter des Reverend Macdonald, die alle in berühmte oder berühmt ge^'ordene Familien heirateten. Die älteste, (^orgien, wurde d?e Fran des Malers Burn Jones und ihre Ulystische Schönheit inspirier» tc ihn zu den? Typ der heiteren Frau, t^e aus seine?» Gemälden zu sehen ist. Die zwei'te Tochter, AgneZ. heiratete den namhaften Mal'r Sir Edward Pointer; die dritte, M-ce, verinählte sich ?nit ^em jungen Lockwood iltipling, einen? Zeichner für keramische Kunst. Er hatte ihr seine Liebe am Nirdtiardsee gestanden, UN ddeshalb nannten sie ihren Sohn ^liudylird .^tivling. der nachn:als ^^er l'"üs-in-te Schriftsteller getvorden ist. Die jüngste Tochter Macdonalds, Luise, he^atete All red Baldwi??, ei??en Eiscn?verksbesiher ilnd Par-laine'.ltsabgeordneten. Ihr einziger Sohn ist der gegenwärtige Preinier Englands. Ladt) ^^^aldwin hat n?ehrere Romane und Novellen geschrieben. Die vier schönen Schlvestern habe??, wie niau sieht, schöne Erfolge im Lehes erru?lgen. Rachrichten ans Marlbor. Maribor, 13. Juni. ?n. Trauunff. Smnstalg, den 13. Juni um 18 Uhr abends fand in der Dolmkbrche die Trauung 'öes .Herrn Antvn Sijanec, Be-ainter der StaatSbahn, mi't Frl. E?nina B» b i c, Prrvat'e, statt. Als Trkmzeagen sungier«? ten für die Braut .Herr E'?nil v. Jettmar, Beanlter der Staatsba^hn, sür den Bräuti-ga«»? Herr Nuidolf Ieretin, ebenfalls Beamte? der Staatsbaihn. neuvermählten Pa-lve lnlsere herzlichsten Glückwünsche! t^!29 n?. Schlilerkonzert Frisch. Wie alljährlich, findet auch heiler am 26. Juni itn k!^lnen Göhfaale uui 29 Uhr die Sch?''lleraufführlmg des .Herr» Kapellmeisters Frisch statt. m. Staatliche Arbeitsbörfe in Maribor, Voin 7. bis IZ. Jilni waren bei der stamli-chen Arbeitsbörfe 17 freie Dienstplätze MM-lnelöet; IW Personen suchten Arbeit, in Fällen verinittelte die Börse erfolgreich und 8 Personen reisten ab. — Vom I. Mnner biH Iii. Juui waren .^1^7 freie Dien'stplätze ange-lneldet, 4<;i7 Personen suchten Arbeit, in 1AS Fällen vermittelte ^ie Börse erfolgreich unh 319 Personen reisten Virkliclies pariser parküm. k!tn xvlrk» licder I>i«tur-Klnmon-strauü ist ein flÄscik« cken von lireiM Zlaoii Die le^enciSre l^riscite cliescr ausLe^eicd-ncten loilettenkreme. ciiskiet mit reinen filumene55en2an parfümiert, xefiiüt cter l'stNl, vvelcke de! rejzelmiiüi^em Oedrsuciie Ziu^Icicd sucli vstunedmen virci, ctcilj Idr leint KI.ir unbc>r -nirgends hwtte er in so harmloser Fröhl.ich.keit ein Volksfest miterlebt, wie Uieses hier. Fern von allen Ausschreitul?gen Ibeivegte sich die tl?s allen 'iStänIeen zllsMninletligeiv^'lrfelte Meuge trotz 'allen Uebermutes uutd faiuchzender Lust doch ^?nier in bestilnvlttten l^)rtnzen, olhne aber '^ine 'S>pllr von der sprichwöMichen Steifheit Hannoveraner Kll zeigen. Ihml wurloe garl,; war???'in diie'soin Volk'.^ze' ßviü>^ und bereitwillig folgtie er n?it den al?de-''ren' Amle-Liese in die .Hexellscha?lkel und in )üe verschicidelieu Zelte n?it 'de?? ,.Schütze?llle-^'^ln" zu Spiel llnd Tmlz. A?lch Vollra>lhs »Hvarlne WüiPchen wurden prolbiert ll??d ?var-^er Schkl??>alzkuch>en gekoste^t. ^lniie-Liese wllr-imrmer fröhlich«! Ulid i'lber?nl"ltiger. Das wohl, weil Lünn.ges Ailgen sie so glücks-imavm a?lstrahl'ten, selbst, ?l>ciln er anch Ann ^ Arm Tnit Jrmenltr?l!t>e durch die Bllden-des Ec^l^'npl'atzcs schritt. Ailne-Liese ^tachte dais Herz und als sie jetzt zu dein prosten ÄmlKplatz im Freien kailiien und Lünnges Nhermütiq KU i^r jaote; ^ „(^'ilädsges Fräulein, si'ir den ,'S'chützen-Ibräilti^aii?' ei??en W.^lzer." flog sie von s.'ii?em Arm gehalten voll L?lst llnter dem sterl?e!ilesäte?? ?kachllii?u?l?el dahii?. U?ld Rittulei'iter Lüu??ges drückte die z-arte s^est^i!t ei?läu Augenblick fester gegen seine 'lllc^Psen-de Bn^st, bevor er sie endlich freigab un'^'» fsüsterke: „Ich gla?lbe, es war der schönste Tag meines Lebetls!" Es war so ei?le alltägliche Phrase ??nd doch war es A?l??e-Licie, als Hörle sie Zanber-klänge aus ei?ler Welt der Sehnsucht, gegen deren sie sich bisher inlmer tapser gewehrt hr.tte. Und sie .gitterte ????d senkte tief 'oen blonden Kopf airf die B'.Ti>st, als Liuun^es, linbeinerkt voi? d^'i? anderen, ihre kleine warme Hand an die Lippen si'lhrte. Altch mit Irmentr?l!te tn??^i^le der Ritiinei-fter ?li?>d Marle?i?l dre'lite sich mit Le?itiliint Me?lcke i'in Kreiie zi?i?l g?''ostel? Mistvera?l>iigen von Eagei-t Heit»??a?ins, der es sehr unp^issci?d fand, hier zu tan^eil. „Ali^'r so last dort) der Juge??Ä das Ver-gnü^en!" be.iüligte Dietrich. „Ein?nal ist kein-???'all Es ke?l?lt ?l??s doch llieilw?id hier au? Alxi?id in dc-nl t^^e??>ü'l)l. ??l?d wenn schon, so schaic-et auch nichts. An? SclMi^enfest kann jeder.Hannoveraner lilstig sein llach.Herzens-lllst, d-.-.s ist der Bäter Brauch." Eggert seufzte ?li?>d sah in soinischer Ratlosigkeit vor sich hi?i, „Ich ivollte, ich wäre erst wieder a?!f ?nei-nem .Hc.f," kil?lrrte er. „Das Viadel, die Mar-lehn, ist ailch hier so anl^v^rs ?l?ld der Lelltnaut Me??fle, der ????? di^is ^ii?rd i.n?ii?lerz?l herunl-sch?väi?/elt, <7esällt luir g>ar nicht. Du solltest ein bistchei? c.nf de?l Jüllgli??g passen. Dietrich, deiln ???orgen friih, spätestellS, n??lst ich wiedor nach Hanse. Es ist ültx'rhaupt ??u'.u'r-andivortlich, geiDde jetzt i?? 'ter Erirte, hier in der Ste.d.t heri:nl.^ubuill^l??eln, uw zu Ha?lse lh?n?d!ert .Hü??de auf mich ??.>'arten." A?'?n in ?lrln s.l)iobo?l sich die Frellnde 'dllrch das t^iedrä?lge. Die 'allgenleine Lu'stigkeit ails deiu Schü^>enp!atz hatte i«hrcn .Hölhe'p???ikt erreicht, nnd das bessere Publikum schickte sich an, l)eii??wärts M ziehen. Da ta?lchte Plöi'.lich Jobst illit ganz erhitz-te?n (iiesicht vor seinein Bruder auf. Auch er trllg wie die anderen Offiziere Zivil. Di.'tl'ich wollle ihn a?lriüen, abc'r iln Augenblick war Ioibst scs)>o?l lrieder verschu.nlil'teu. Voll tiesc'ir Berstinl>?il?!??g dlirchforschte Dietrich die lachet?d<', plandei-nde, scherze??de Menge. Iol^st Hier a?'f iten? SchntzenPlatz ??nd ge??nst in (^iesellschast lusti.g^'r Kaineraden ??nd Willua sast ?vie gM'i^hillich allei?? zi? .Hans ?'i?d gränite sich. U?ld ^ol'st hatte doch so eiitschiedei? ab,''..'?chnt, als die Schlvesder?? ihi? a?lfaefor'tert hatten, i?tit a??f den Schlitzen-pla!', zu konnuen. Er hielt es fi?r ganz lin^ms-^e??!d, da de?? Abe??d hi??^ug>'che?l, ??n.d siir Os-fi.'.ier^'da>ii?e?l uildenkb^?' I ^______ .!1—^^^ A?lne-Llese aber hatte ihm ichr energisch geailtwort<'t, 'dast joder Mellsch der blnbe, der er wäre. Es käule llur inl>li?er darauf an, vor sich selber eiil a?lstäl?diger Kerl zu sein, ob gus 0en? Schützenplatz oder so?llit wo. Auch verspüre sie gar kei??e L'.:st, sich durch Podan, :erie i-hr ?'erg??ügen verkinnmern zu lassen. !lni» 7^obst hatte über den u?wera??tivortN-cheu ?.'.allael an guter Lc>k»e?lSart gebrummt, den Dietrich noch llnterftichte, ilnd n?ln iv-ar I.'b't beilnlich hier und ?mch ihnen aus. 'Dietrich lre.r die Llist am Schützenfest nnv an der baru'.lesen Freude 'der Schweft^'rn grül?d!icl! vergangen. Er trieb z??.m Aufbruch und bal'^ sast 'die kleine (Gesellschaft wieder im ?'/a!?eu ?:n') fl?hr hei!??wärts. Marlohn, niit große?? gläuze?lden Ailgen das süste Gist der SclMeicheleien schlürfend, das Le?itna?it Vl'eilcke ilhr mit Geschick ilnd l^^razie l'eizubri??>gen wnstte, und Aune-Liese voll jauclMil'cer Seligkeit, denn als Ritt?nei-ster Li'ln??ges sie in de?? Wagen hob, dia hatte er plötzlich Heist sei?len Mund an ihr kleines Ohr aedriiclt ?'Nld i'hr ziugefli'listert: „?)iorge?l, A????e-Liese, will ich Sie etwas s? Ilgen!" Der Schützenplat^ n?>it all sei??er Lllst?vai: ve?1?!??kei? lli?d lve???? sie sich anch ta?lsend.mall sat-'te, 'tast es ja doch ??icht inöglich war, weil Liwilges n??>d sie nicht genug deS schnödelr ui?d doch so ??el!ive??sc7vb«h-rigen Glchn 'öes Schmiedemeisters Peklar in LajterSberH bei Mari'bor. Als das Gewitter hereinbrach, flttchtete er sich in den Mad^da-len'trpar? und stellte sich unter einen jumzen Kttftaniettbaum, unweit vom Zirkus Mudsty. Plötzlich schlug in den betreffenden Baum ein Blitz ein. ^r Baum wuZ^se zwar nur wenig befchgldigt, der ruhiy seine Zigarette rauchende Bnrsche wurde scH-och vom Blitze getroffen und getötet. Der Borfall erweckte allgemeims Bedauern. m. Zirkus Kludsky hat gestern seine letzte Vorstellung in mlserer Stadt gegeben. Bereits nach der Vorstellung begannen dZv ^'iuf räumungsarbeiten und heute ist bereits die ganze ^Zeltstadt" abgerissen. Morgen schon wird dieselbe wieder in Ljubljana aufgebaut, woselbst am Mittwoch die Vorstellungen beginnen. Zweifellos wird sich dieses sehenswerte Ilnternehmen auch dort eines so zahlreichen Besuches erfreuen wie in unserer Stadt. m. Der Nudersport bei den drei Teichen erfnAt sich Heuer eines zahlreichen Zuspruches und scheinen davon b^onders die hier garnisonierenden Soldaten begeistert zu sein. Der Teich ist zwar zu di,^em Zwecke sehr geeignet, doch wäre eine gründliche Reinigung des Teichgrnndes von den Schlingpflanzen schon dringend notwendig. An man chen Stellen ist ein Weiterkommen mit den Booten schon geradezu unmöglich und unter Unlständen sogar gefShrkich. m. Hieuooieruug des Parkes am SlomSkov trg. Dieser Tage wiur4>e mit den Renovie-rungsarZ^iten am SlomSkov trg, einer der schönsten Parkanlagen unserer Stadt, begonnen. Die Umzäunung, die stellenweise schon sehr stark beschädigt war, wurde vollkommen hergerichtet und benötigt nur noch einen gegen Rost schützenden Anstrich. Ebenso wechen die Gehwege frisch anHeschütü:t und die Ein« fassungssteine geradegestellt. Es wäre dann nur noch M wünschen, daß auch das Publikum die Opfer des Berschönerungsvereincs zu würdigen versteht und sede Beschädigung der Anlagen, die besonders durch die Schuil-iugend sehr viel zu l<^en haben, verhütet. m. Gar mancher Sausman« hat in seinem Geschäfte Leinenreste, ausrangierte Leinen« stücke usw., die er nicht inS Geld bringen kann. Wenn er diese der Rettungsabteilung spendet, erweist er nicht nur dieser einen klroßen Dienst, sondern macht sich auch um d« öffentliche Hilfsbereitschaft sehr verdient. Da die Rettungsabteilung infolge der schlechten finanziellen Lage schon jahrelang keine Neuanschaffung von Bett- und Leibwäsche vornehmen konnte und auch bei verschiedenen Unglücksfällen fitr Verbandzwecke Leinen stücke benötigt, wären ihr solche Spenden sehr willkommen. Wir stnd überzeugt, daß unsere Kaufmannschaft diesem Ansuchen ^der RettungSabteilung gerne nachkommen wird. IN. Wetterbericht. M^risbor, 15. Juni 8 Uhr^ lfvüih. Luftldruck: 733.550; Barolnvterftiand: 733.50; Thevnuchydvolkoip: — 2; Maximal-teniiperatur: 13; Minrmialte'mper'atur: 13; Du-nistdruck: 14 MÄlvmeter; Windrrch-tung: W; Boivölkung: NieiderWag: 0. * Cafö Stadtpark. Joden Ndonwg, Mitt-ivoch unid Frei!tic^ (von heute, Montag, den 15. an) spielt i^s beliobte Trio SLorpik-B<'r:v?<^ Vvn 22 biÄ 2 Uhr (nach dem Kino). Diensday, Donnei:stag, GamStiaigl und Sonntag spielt bei schönem, warmem Wetter von !>^21 bis ^1 Uhr die Musikkapelle „Dra-Da-. H1S3 Sport TGA. Merkur — SK. ptuj 2: ^ (i: o). lleberraschende Niederlage der Gäste aus Ptuj Das gestrige Pokalspiel brachte der Merkur-Elf eiAen knappen Sieg. Ptuj statte in der zweiten Halbzeit alle Aussicht, das Spiel fiir sich zu entsch^idm, je'doch vor dem Tor wollte es nicht klappen und ist dies hauptsiick?-lich auf die schlechte Besetzung d?r arg veriaqte. ^Lollak i.nd Löschnrgg 2 waren die besten Leute. Die beiden Flügel versagten jedoch vollkomnlen. Der Links-Außen führte einige sehr schöne Läufe vor, sonst waren jedoch seine Lcistuncjen nicht allzugroß; Unterweiter am rechten Mgel war für i^iesen Posten vollkommen unbrauchbar, ebenso Hobacher als Zenterstürmer. Die tzalfs waren gut.' Fn der Deckung waren Seröe und Kristl die besten Leute und leistete letzterer besonders in der zwei'ten brave Abtvehrarbeit. Bei Ptuj waren der Ienler sswi:? die beiden ^lüg^Istürmer die besten t'iie b.'l-den Verbinder jedoch waren noslk'.'mnl^n für diesen Posten unbrauchbar. Cinige für Pknj sehr sichere Chancen hälteil^be? anderer Besetzung der Verbinder den Güst^'n undedincil einen Sieg bringen müssen. Die.dalfs li- uren schlecht placiert, auch ist Vaunn^irlnec nicht mehr das, war er ehemals war. Vatks arbeiteten brav, ebenso der Gcaln'.ann-, d:e beiden Treffer waren unhaltbur. Ueber das Spivl selbst wäre nicht viel zu sagen. Meist wurde in einem sehr s!.".nütli-chen Tempo gespielt. In der -'rsten '^alüzeit war das Spiiel imnier offen, in u.)r ,wetten jedoch fällt Merkur etwas um und wird n.u! Ptuj stark, jedoch erfolc^los belagert. Schiedsrichter Herr Frank! hatte das Tpivl vollfinn-men in seiner Hand. Besuch niittel. —in— Sußbak. SA. Gooboda — Sportmannschast des Zirkus KludSky 7 " ^ Jnt gestrigen Freundschaftsspiel obiger Mannschaften konnte Svoboda mit 7:5 siegreich hervorgehen. Das Spi-el nahm infolge des zirkusm^i'gen BenchnienS der Gäste einen ziemlich. gemütlichen Verlauf. Bei Svoboda kennte man Leute anS der ersten Mann schaft, Ite f>erren smme einige „Kiebitze" als Spieler sehen. KludSky hatte in seiner Elf manch guten Spi?eler, jedoch fehlte es den Leuten an Training sowie an Zusammenspie!. Der mitspi?lzn>>e Neqer nuroe in den ersten fi'mf Minuten wfolge Unbrauchbarkeit ausgewechselt. Viel zur Unterhaltung trug der Goalmann der Klndskynmnnschast bei, der sich nach jedem Ball, den er hielt, dem applaudn'renden Publikum zirkusmäsjig verbeugte. Schiedsrichter zienllich schwach. : T. G. K. Merkur (Jugend)—S. K. Svoboda (Jugend) z : o (1 : 0). Merkurs Ju-Hsnid tonnte gestern i^r die Jugballureister. LeichtathseM. : 19Y cm im .Hochsprung erreichte Oesterberg, ein jungerSchwcde, wäln'end er UN cm nur leicht berührte und die Latte wai-s. I'lvns-son t?c?lvann den Weitsprung mit L71 ein lind l^as Kugelstoßen unt nl. : Houben weiter in glänzender Form. Der 't^utische Meister Houl'en, ^r sich derzeit nl glän^^en'der Verfassung ^befindet, gewann le?n ilhlm fast stets erzielteir Zeit von 10.^. Bei dem gleichen Meeting si^^gte der Hollä^f'^er Paulsen im Ks!0 Meter-Lallfen in 1 : 58.8 und sein Lauid!?iirann Boot in Weil'sprung mit 6.79. Boxen. Der europäische Mittelgewichtsmeistcr geschlagen. Aus London wird genieldet, 'east der (Engländer Tmn Millblizan den Enroplunieister im Mitt'elcMoicht, den Iwlivner Bruno Fratti-ni, g^'schlagen hat. Frattiiui hielt sich trotz seiner Niederlage schr gut. Dein Kaurpf, 'c?er n'iicht NM den Titel grug, ivc.hnten zehntausend Zuschauer bei. Schwimmsport. Neuer Weltrekord. Aus Budapest wird vmn I i. 'e». M. berichtet: Jnl 200 Meter-Nückenschwilmuen stellte Blt'sey (Erlau) mit 2 : 4Z einen nenen Weltrekord Mlf. Im Missel<>all?a>ndpf Ilnaarn— Oesterreich siegten die UmMim niit 10 : 8 (5 : 0). es des öfteren drohte, sich an ihm zu rächen. Gegen mehrere Personen äust'rte er sich, dap^ er das Haus, anzünden Nierde. Divse seine Drohung führte er am M. Avril l. I. tatsächlich aus. Gegen 14 Uhr brach im Wagenschuppen ein Brand aus, der binnen einer Stnnde das Wohu- und Wirtschaftlage« bände des Besitzers Kirbis, sowie der tvidtn Nachbarn Kmigoc und jtropf vollionluleu eiu-äscherte. Wie die Zeilgen aussagen, mur>e Weist beobachtet, als er gegen 14 Uhr nach Hause kam und sich ini Wngenschuppen zu schaffen nmchte. Gleich darauf ging er in sein Ziminer nnd holte seine Sachen, osftusic?)!'-lich, um sie in Sicherheit zn briiig-.'n. ''^:>eis', lougnet hartnäckig die il?ni .^ur Lost gele.ite Tat. ?lls erschwerender Umstand k'^nunt j^'-doch die Tc-lsache in ^'et'nck't, das? Weif? be- geklagt war, jedoch danlals das Verfahren nx'gen e>zeweiömangess emgestcllt werden mus'.te. Auch'l^ente konnten sich jedoch die Gcsch^va» reuen in (Ermangelung an stichl'iälu'iroatien. l^päter ainq er nach Oesterreich, wo er wegen verschiedener Ti.'bkiihle eine n?chrul?natige st.'rkerstrase af'b!'s>'n mußte. Nach Berbüßung der Strafe wnvde «'r nach Jngojlawien abaefchobeu und inelde^e sich anl 1. Dezember 192i in sein.'r Hei-nuitS-gemeind.'. Troi) der bittereil (.^rfal^rnngen, di.' er li^'-reilc' erlebte, lies; er nicht oon s ineul sinnigen Leben ab und trachtete iinnier nieder, sich ohne Arbert ein leichtes ^^eben zu vcr schaffen. Sehliefzlich nnirde in ilnn .'»er C^-e-danke reif, sich bei der ersten (^^ele^^enheit eine grössere Geldsunune zn oerschaiien, uin sich fi'ir eine längere Zeit zu versorc^eu. Ani 19. s^x'ber l. traf er in im Gastl^anse Lasie den Besil.'ei^ Michael der sich auf dem Herinweg befand. Bei der Begleichung der,^eche benwr'te Gran^)!. Kerle eine gelöstere Geldsumme bcl sich hatte> Als Kerle das (^^asthans rerliesl;, 'ling '.lini Grandl nach und er.^ählte lhiu, dei'; er nach ^raui gehe u!l>d also genie'^nsain u):n deii Weg fortsetzen welle. Nichts Vi'se'? ahnend, nahnl .^?erle die (^'eiellscljaft des an. .^lauur waren ne jedoch au?.^ sreie ^eld gekomn'en, verstellte rhm Grandl piödlich den Weg nnd verlangle das .^terle seh'.a sieh .^ur Webr. nnirde iedech von d?ni vi^'l st.1r keren Grandl iiberwältigt, zu Boden geworfen ilnd anvgerenbt. Grandl entrip» il)Nl eine Geldl'.örs.: nnt Dinar, e!ne sill'erne nnd zwei NoUzbi'icher, N'oraus er sich eiligst enls^'rnte. ^chon in ei'nigeu Tagen wurde Grai'.'^.l ''n der Geudaruierie ai'sge^orseln nn.d deü' ricl)te eiilgeliefert. ^l'ach kn'.v..in ^en^inen gestand er die Tat ein, erklärte sedeeli, leine Gen'alt angeivendet ^zu baden, inn »dadurch die gan.^e Cael^e al'^ barniliisen D:e<'st.^l^>l yin» zustellen. Durch die ?iusiaae .^ier!e^5 durch den Uinstal^d, da''^ er >'e-le die leider zerris?, wird diese Eiinrendnng entkräftet. Die l^k'schworenen bestätigte!, die Cchnl'^-frage mif Ranb, worauf (^'randl ^^.n ü Ial^'ren schweren .^terkers oerurleilt wurde. NaNonattheo?kr m Mai^ldof. Reper5oire: Montag den 15. Jnni: Geschlossen, Trenstag den 16. Juni: „ToSca", Ab. Ä Gaftspicl des Herrn Marto Vn^tiioic. Varitsuist der Za«^reber Opcr. Kino. !Vurg-Mno. Bis einschliefilich Montag,, Di< Tragödie am Hose Habsburg". „Die Tragödie om Hose Hakioburg." .H^ute ist der lejue Sviellag dieses grandiosen und erschütternden Dranias i,n ^^^nrg-.^tino, woraus nocl^nnrls aufuierlsan: geinacht sei. A ?(sufvt i.o»o der /^rrnor^kvim-A t.otterio! prvis SO vinsr. Grand Hotel Sn. Ianrz iui -.schönsten Tei'le Oberkrains, in der Iliälie des Z^ocheiner 5ee>? gelegen. Die derrliche lln bietet die schönsten "Alpenausflüge, ^>ai> im <^ee. (^oudelfahrten usw. Das.V'otel Ev. 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MM» »IM .1. »-W Zwrrefpoud»«z Geschäftsmann mit gutgehendem Keschäst, Gewerbetreibender, 29 Jahre alt, nüchtern und geschästS tüchtig, unabhängig, sucht auf diesem Wege braves, wirtschaftliches, nicht über 22 Jahre altes Fräulein oder junge, kinderlose Witwe mit etwas Vermögen behufs Ehe kennen zu lernen. Anonym zwecklos. Zuschriften erbet, unter „Seelenverwandtschaft" an die Verw. 6107 VI« olssont« Visit knuit «t»» mo«I«eno IMlM 5ö0! »ur bei Iloto vrttnM Ulli«» H0. Sutsbesiw ZU i^auken oder zu pachten gesucht, eventuell auch qrö-bere >Valdparzelle. /?usfa!?r-liche Einträge erdeten unter „Nr. 6NH'* an die Vervat-wng des vlattes. bilö k4»rldor. u>. S orellnlsrt Wiscise. s «. ein« seit wnkis Zal»r«n de-»tetiena« una sutsetlemle Ukren». ?ournlturen> unri Verk-reuse EroVkanellunz in Sr« mit xutsortiertem» xkolZem V^arenlaeer. ^gkres>Um8»t? IO.VVl) bis 50.(1t)() Lckil» linx n>ck>vEi8dai', lcrsl,klieit»kgld»r gün-sti^ lincl sokort xreZkbar. /^ntrüxe uoter .Qolclkrude^ an Kienreiclis» ^zeeixen» xeK.» 8ackLtr»58e 4. 6117 Glektromontmr in allen «rbeiten für Licht und Kraft oerfiert, «j^glichst anch Schwachstrom. Staatsbürger» milttSrsrei. für seldftänüise Leitung eines auten Unternehmens sofort yesucht. Nttr Bewerber mtt guter Nach« frgge schreil>en nnter »Kaution' an die Ber». d. Vl. SIN Ii » « Adonniert die Marbnrger Äeitung, fle ist das billiafit l? XagblaN Sloweniens ««» »«« öettckeeken »klsamenäeelcew verclen dl» rar feinsten /^uslüinunx er^euzt. ^uck alte Decken veröen umxc»rbeltet. Zolicle lelse l 1831 ßldelredaNem »nd M die Redaktion onantwortlich: Ud » Kai » « r.De«lk und Perlag: Martiborsl« ttslarna d,