2298 Rmtslilatt zur LaibMer Zeitung Rr. M8. MitMlllli den 22. November 1893. (»222) 3-1 Z. 15.007. Kundmachung. Nom ersten Semester des Schuljahres 1893/94 angefangen kommen nachstehende Studentenstiftungen zur Wiedcrbesetzung: 1.) Die auf das Gymnasium beschränkte Dr. Undreas Qebaiek'schc Studentenstiftung jährlicher 84 st. Auf dieselbe haben Anspruch Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, welche durch Talent, Verwendung und Moralität zu guter Hoffnung für die Zukunft berechtigen. In Ermanglung geeigneter Studierender aus der Verwandtschaft sind überhaupt Studierende «us der Pfarre Flödnigg zum Genusse berufen. Das Präsentationsrecht steht dermalen den, Stifter zu. 2.) Die Primus Vebellat'sche Studenten« ftiftung jährlicher 43 st. 96 kr., welche über das Gymnasium hinaus nur noch in der Theologie genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben studierende Jünglinge aus der Verwandtschaft des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem Johann Hebaiek in St. Georgen im Bezirke Krainburg zu. 3.) Der zweite Platz der Franz Dem-schar'schen Studentenftiftung jährlicher 57 st, 75 kr., deren Genuss von der ersten Gymnasial« classe angefangen unbeschränkt ist. Anspruch auf diese Stiftung haben Studie« rende, welche in der Stadt Krainburg geboren sind. Das Nerleihungsrecht steht dem Stadtpfarrer in Krainburg gemeinschaftlich mit den Kirchen« Vorstehern zu. 4) Die Felix Karl Marquis von Gozani'sche Studentenstiftung jährlicher 74 st,, welche von Verwandten des Stifters in allen Studienabtheilungen mit Einfchluss der tech« nischen oder sonstigen Nernfsstudien genossen werden kann. Bei Abgang von Verwandten des Stifters haben Anspruch auf diese Stiftung Stu« dierende aus der Stadt Krainburg und in deren Ermanglung solche aus der Stadt Bischoflack: doch lann von nichtVerwandten Stiftlingen die-selbe nur von der ersten Gymnasialclasse au» «fangen bis zur Vollendung der Nerufsstudien bezogen werden. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem Herrn Bezirlshauptmann Ferdinand Marquis «on Gozani in Adelsberg zu. 5.) Der erste und der fünfte Platz der Joses Gorup'schen Studcntenstiftnng je jähr» licher 250 st., welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen werden lann und sich beim Bezüge an letzteren auf jährliche 260 st. erhöht. Zum Genusse dieser Stiftungsplätzc sind berufen: ») Studierende flovenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) in Ermanglung derselben Studierende slo« venischer, beziehungsweise kroatischer Natio« nalität aus Kram, Steiermark, Kärnten, aus dem Küstenlande, d. i. Trieft, Görz und Istrien, dann aus Fiume und dem lroati« schen Küstenlande, und c) in Ermanglung solcher Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Stifter zu. 6.) Die auf keine Studienabtheilung bc< schränkte Ialob Grude n'sche Studentenstiftung jährlicher 47 st. 88 kr Anspruch auf diese Stiftung haben: ») zunächst arme Schüler und Studierende aus des Stifters nächster Verwandtschaft mit dem Familiennamen «Gruden»; d) in Ermanglung solcher andere Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, welche in einer Stadt die Volks«, Mittel- oder Hoch. schule besuchen und von guter Gesittung sind. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Pfarrer in Großlafchitz zu. 7.) Der dritte, eilfte und zwölfte Platz der Martin Hotjchevar'schen Studcntenstiftung je jährlicher 91 st. Anspruch auf diese Stiftung haben, solange an der Bürgerschule in Gurtfeld die Unterrichts» spräche die deutsche ist, nur Schüler dieser An-stalt, und es haben hiebei jene Kinder aus dem Schulbezirle Gurtfeld, deren Eltern nicht in Gurkfcld wohnen, den Vorzug vor den übrigen. Das Präsentationsrecht steht der Witwe des Stifters, Frau Iofefinc Hotschevar, zu. 8.) Der erste Platz der Anton Iettou» schel Nitter von Kichtenau'schen Studenten« stiftung jährlicher 477 st. Zum Genusse dieser auf keine Studien» abtheilung beschränkten Stiftung, welche bei aus' gezeichneter Vollendung der Studien bei Annahme eines Staatsdienstes auch während der Praxis-nähme bis zum Erhalte eines Adjutums oder Gehaltes, fowie bci einem Doctorandcn bis zur Erlangung des Doctorgrades, bei den letzteren jedoch nicht über drei Jahre, genossen werden kann, sind berufen: 2) eheliche männliche Descendenten der Sühne des Stifters: August, Bruno und Eugen Ritter von Fichtenau, und seiner Tochter Ida, verehelichten von Langer; »>) m deren Ermanglung eheliche Nachkommen N?er ?^^?<"""^ und Toussaint N«N«n ^n?V.?°"' d""" lene seines "«N«n IiQnz «ltt«r von Fichtenau und endlich jene seines Neffen Heinrich Ritter von Fichtenau. Das Präsentationsrecht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 9.) Die auf keine Studieucibtheilung beschränkte Franz Xaver Iellouiel'sche Stu« dcntenstiftling jährlicher 64 st., zn deren Genusse Studierende aus des Stifters Verwandtschaft und in Ermanglung solcher andere arme und brave Studierende aus Laibach oder Rudolfswert be» rufen sind. Das Präsentationsrecht steht dem fürst« bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 10.) Der zweite Play der auf keine Stu» dienabtheilung beschränkte Unton Jeralla-schen Stndentenstiftung jährlicher 111 st. 65 tr. Anspruch auf diese Stiftung haben arme Studierende aus dem Orte Eisnern, dann aus der Pfarre Eisnern und in deren Ermanglung Studierende aus den Nachbarspfarren Sclzach, Zalilog und Zarz, endlich Studierende aus dem Bezirksgerichtssprengel Bifckoflacl überhaupt. Das Präsentationsrechl steht dem Orts« Pfarrer in Eisnern unter Zuziehung des Orts« gemeinde'Vorstehers zu. 11.) Der vierte Platz der von der Mittel« schule an auf keine Studienabtheilung beschränkten Johann Kallifter'schen Studentenstiftung jährlicher 248 fl. Anspruch auf diese Stiftung haben Vorzugs» weise im Adelsberger Gerichtsbczirke gebürtige arme. in Laibach studierende Jünglinge, sodann Studierende aus Kram überhaupt. 12.) Der zweite Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Narbara Äazianer-schen Studcntenstiftung jährlicher 69 sl. 14 kr. Anspruch auf diese Stiftung halxu arme, musikkundige Studierende, welche tauglich und willens sind, in der Kirche zu St, Jakob in Laibach auf dem Chore mitzuwirken. 13.) Der erste und der zwcitc Platz der auf keine Studienabtheilung beschränkten Mathias Kodella'schen Studentcnstiftung jc jährlicher 54 fl. 60 kr., auf welche studierende Verwandte des Stifters aus den Häusern Nr, 19 und 20 in Duple Anspruch haben. 14.) Der erste Platz der von der vierten Volksschulclasse an auf leine Studienabtheilnng beschränkten ««ton Kotz'schen Ttudentenstiftung jährlicher 62 fl. Anspruch auf diese Stiftung haben gut gesittete und gut studierende Verwandte, in deren Ermanglung sehr gut gesittete und vorzüglich studierende Jünglinge aus den Pfarren Idria. Krainburg, Radniaunsdorf, St. Georgen bei Krainburg und Watsch. Das Präsentationvrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 15.) Die von der vierten VolkZschulclasse an auf keine Studicnabthcilung beschränkte Timon Kosmaü'sche Studcntenstiftung jähr» lichcr 85 st., zu deren Genusfe die Descendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Icilob, Anton nnd Urban Kosmac, berufen find. Das Verleihungsrccht steht dem fürstbischöf» lichen Ordinariate in Laibach zu. 16) Dec vierte Platz der Thomas Krön« ! schen Studentenstiftung jährlicher 42 fl., welche , von der fünften Gymnasialclassc angefangen auch in der Theologie genosfen werden lann. , Anspruch auf diefe Stiftung haben Stu» dierende aus Kram, vorzugsweise aber Ver> , wandte des Stifters und Studierende aus Laibach und Oberburg. Das Präsentationsrecht steht dem fürst« ^ bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. , 17.) Der dritte Platz der anf keine Studicnabtheilung beschränkten Martin von Lamb unv 2chwarze>»berg'schen Studenten- ^ stiftung jährlicher 100 fl. > Anspruch auf dicsc Stiftung haben Anver^ ' wandte des Stifters, in deren Ermanglung arme Studierende aus den Pfarren Wippach, Schwär» ' zenberg und Idria. > 18.) Die vom Gymnasium an auf keine Stu« ' dicnabthcilung beschränkte Daniel Dmersa'sche > Stndcntcnstiftung jährlicher 30 st. ^ Anspruch auf dieselbe haben: 2) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; j d) arme, musikalische Studierende aus der Stadt Mottling; ^ c) Studierende aus Kram überhaupt. , Das Präsentationsrecht steht dem Leopold z Fleischmann in Mottling zu. 19.) Der zweite Platz der auf die Gymna« , sialstudien vom 12. bis zum erreichten 18. Lebens jähre beschränkten Christoph Plankelj'schcn > Studentenstiftung jährlicher 31 fl. 30 tr., auf welche studierende VürgerSsöhne aus der Stadt . Stein und in deren Ermanglung solche aus Laibach ! Anspruch haben. 20.) Der erste Platz der auf das Gymnasium und die Theologie beschmnltcn ssohaun Pre- , schern'schen Ttudentenstiftung jährlicher 142 fl. . Anspruch auf diese Stiftung haben Per« wandte des Stifters und in deren Ermanglung Studierende aus Krain, welche erwarlcn lassen, dass sie sich dem geistlichen Stande widmen ^ werden. Die Präsentation steht dem fürstbischöflichen z Ordinariate in Laibach zu. 6 21.) Die cmf leine Studienabteilung be« f chräntte Iofef Pretnar'fche Studentenstiftung 5 jährlicher »6 st. 29 kr. 5 Anfpruch auf dieselbe haben studierende Ab« lömmlingc der Brüder des Stifters. Das Präsentationsrecht steht dem Besitzer der Lenartic'fchen Hübe in Görjach gemeinschaftlich mit dem jeweiligen dortigen Pfarrer zu. 22.) Der erste Platz der ersten Unton Raab'schcn Studcntenstiftung jährlichcr 116 st. 60 kr., cmf welche Vürgcrssöhnc aus Laibach vom Anfange der vicrtcn bis znm Ende der sechsten Gymnasialclasse Anspruch haben. Das Präscntationsrecht steht dem Stadt» magistrate in Laibach zu, 23.) Die anf keine Studienabtheilung be« schränkte zweite ?lnton Raab'sche Studenten» stiftnng jährlicher 205 fl., auf welche nur Stn» dierendc aus des Stifters oder dessen Gemahlin Verwandtschaft, die willens sind, in den geistlichen Stand zu treten, Anspruch haben. Das Präscntationsrccht steht dem Stadt» magistrate in Laibach zu. 24.) Der erste Platz der Dominit Ne« Pitsch'schen Studentcnstiftung jährlicher 30 fl., welche von armen Studierenden bis zur Vollen» dung der Gymnasialstudicn genossen werden kann. Das Präsentationsrecht steht der Herrschaft Wivpach in Gemeinschaft mit dem jeweiligen dortigen Pfarrer zu. 25.) Der erste Platz der auf leine Studien» ablhcilung beschränkten Reservefonds»Etu-dentenstiftung jährlicher 116 st., zu deren Genusse arme, fleißige und gut studierende Jung» linge berufen sind. 26.) Der erste Platz der auf keine Studienabtheilung befchränttcn Vleorg Thomas Rumpler'schen Ttudcntenstiftung jährlicher 30 fl,, auf welche Anverwandte des Stifters, in deren Ermanglung Studierende aus der Ver» wandlschaft des Friedrich Persche, endlich bei Abgang solcher Studierende überhaupt Anspruch haben. 27.) Die Mar. Heinrich V.Tcarlichi'sche Studcntenstistung jährlicher 52 st. für arme, am Laibachcr Gymnasium studierende adelige Jünglinge und für studierende adelige Mädchen aus des Stifters oder dessen Gemahlin Maria Rosalia, geborenen Freiin von Grimschitz, Ver» wandtschaft. Das Präscntationsrecht steht dem lrainischen Landesausschusse zu. 28.) Der zweite Platz der auf das Gym» nasiuln und die Theologie beschränkten Adam Franz Schaaar'schen Studentenstiftung jährlicher 4« fl. 60 kr. Anspruch anf diese Stiftung haben Studie» rende aus des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung arme Bürgerssöhne aus der Stadt Stein. Das Präsentationsrecht steht dem Johann Schagar, Sägcmüllcr in Sagor. zu. 29.) Dcr zweite Platz der Josef Schiffer von Schisferstein'schen Studcntenstiftnng jähr' lichcr 140 fl., welche nur während der Gym» nasial- und der theologischen Studien genossen werden kann. Anspruch auf diese Stiftnng haben Studie» rcnde aus des Stifters Verwandtschaft nnd in deren Ermanglung Eingeborene aus der Stadt Krainburg. Das' Präsentationsrecht steht dem fürst» bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 30.) Die cms lrine Studienabteilung be» schränkte Andreas Tchurbi'sche Studcntcn» stiftung jährlicher 30 fl. für Studierende ans den Familien Michael Schnrbi. Johann Slnga und Franz Vavpetic in Podgier im ehemaligen Bezirke Münlendorf. 31.) Dcr erste Platz der Friderich Ster« pin'schen Studcntcnstiftuna, jährlicher 56 fl,, welche während der Gymnasialstudien durch sechs Jahre genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende ! ans der Familie Sterpin männlicher und weib« , licher Linie, jedoch mit vorzugswciscr Bedacht« nähme auf die männliche Linie, und in Ernmng' lung von Verwandten Studierende ans dcr Stadt ! Stein. Das Präsentationsrecht steht dem k. k. Haupt» ' steuereinnehmer Franz Viditz in Cilli zu. < 32.) Der zweite Platz der Ehristovh Tlofitz» ^ ichcn Stndcntcustiftling jährlicher 56 fl, 36 kr., welche nach absolviertem Gymnasium nur noch " in der Theologie genossen werdcn kann. ! Anspruch auf dieselbe habcn arme Studie» ' rende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem fürst- ' bischöflichen Ordinariate in Laibach zn. 33.) Die Udam Vontner'schc Studenten stiftung jährlicher 40 fl., welche während der ' Vymnasialstndicn durch sechs Jahre genossen ucrden kann. Anspruch auf dieselbe haben Verwandte des Stifters, in deren Ermanglung armc Bürgers» löhne aus Laibach und bei deren Abgang wo immer gebürtige Studierende. Tcis Präscntationsrecht steht dcm fiirst-üifchöflichen Domcapitel in Laibach zu. j 34.) Dcr neunzehnte und der dreiund« zwanzigste Platz dcr Johann Etampft'schen ! Ztudentcnstiftung je jährlicher 50 fl., dann der j linlftc, der fechte und der neunte Platz derselben Ztiftung je jährlicher 100 fl. und der vierte s platz eben dieser Stiftung jährlicher 200 fl. l! Zum Genusse dieser Stiftungsplätze sind berufen Studierende, refp. in dcr Ausbildung Vcgriffcnc. dcren Muttersprache die dcutschc l>l und die zugleich Gottschccr Landcslindcr sttid, o, ^ dcm Lande Gottschce nach dcm ganzen ^ediw-umfangc dcs chcmaligcn Herzogthums GottMc angehörcn, und zwar: ,. a) Studierende an höheren deutschen i.eyr anstaltcil (Universität, Vodcncultur« o°cr technische Hochschule :c., mit Ausnahme oei theologischen Lehranstalten); . li) Studierende an deutschen Mittelschulen uno deutschen Lehrcr'BildunlMnstalten; . e) Studierende an deutschen Forst» und M"- bauschulcn; ?« ^,, c!) Studierende an deutschen gewerblichen «M schulen. , ,«., Das Präsentationsrccht übt aus die ")c sammtvertrctung der Ttadtgcmcinde GoNMr. 35.) Die auf die Studien in Wien """ Graz beschränkte Johann «ndreaö vo" Eteinbera'schc Studeutcnstiftung iah«'«)" 69 fl. ^, Anspruch auf dieselbe haben Studieren^ aus drr Fauiilie Steinberg uud in deren manglnng solche aus der Familie Gladich. Das Präscntationsrecht stcht dcm -«"' . ftciaten zum heil. Grabe in Stefansdors Laibach zu. <«^«^a 36) Dcr zweite Platz der Domherr Geor" Tnpan'schcn Studcntenstiftung jährlicher ^ ,' 56 tr.. auf lvelche eheliche Nachkommen der" schwistcr dcs Stifters, und zwar seiner. D"" Thomas und Jalob durch alle Grade "a"''""^ Linie, deren Nachkommen weiblicher ""'^M. solche seiner Schwestern Ursula verehclichtcn " mayer, Gertraud verehelichten Lcgat und "»^ verehelichten Gregorz hirgcgcu nur bis zur v>e Generation, in Ermanglung solchcr "nde"v"t,ss ^ z»m vierten canonischrn Grade ehelich ^"/5, ^, oder alls dcm Dorfe Asp gebürtige ^» rende und schließlich solche aus der Pfarn '" Obergörjach und Veldes Anspruch haben. . Der Gcnuss dieser Stiftung 'st ""„her kommen dcr Geschwister dcs Stifters "> ',,.„, zwciten V.lksschulclassc an auf leine «t" abtheilung beschränkt, für die übrigen VwU'zi,tt aber und für nicht vcr>l,andtc Sliftlinge oc,cy ^ sich der Genuss auf die Gymnasial» ,^"^^nt! schlilstndien. Eintretenden Falles ist du ^«i an Verwandte des Stifters abzutreten- ^, ^r Das Präscntationsrccht steht dem -p' ^ von Asp in Gcmeinschaft mit dem VcM Hanfes Nr. 1 zu Asp zu. n gut studierende Iiiuglingc. die -""U Beruf zum geistlichen Stande haben- ^st- Das Präsentationvrccht steht bischöflichen Twmcapitcl in Laib^i ^^ldcnteN' 39.) Die Maria Tomc'M "^ OyiN-stiftuilg jährlicher 65 fl., wclchc ans ^^ nUl nasialstudien in Laibach bcschräni! '! durch ein Jahr gciwsscn werden l"""' »cr Lin«« Anspruch auf dicselbc haben '" ' ^^^»"g Verwandte dcr Stiftcrin, in dc"N ^^ OyM-arinc und fleißige Schüler der ^" uasicn überhaupt. ^ DirectX" Das Präsentationsrccht stky, ^ ch zu. ocs Staats-Obcrgymnasiilins ,n "'" ^ „,eilc 40.) Dcr erste, dcr zwcitc n >° Stud'" Platz dcr vom Gynasinm an ""l.. i„ster'scli" llbthcilung beschränkten «jeorfl ^"l ^ ^. Ztudcntcnstiftung jc jährlicher .'" >'^„ S" Anspruch auf dicsi SMnng H ^ch verende aus den Pfmrcn Oberl "aa^ Oc-^iraz. Horjul und VeldeS ""°.. l^rhaupt' , mangluilg Studicrcnde aus Mal» u ^ ^^^ Das Präscntationsrecht A? ^iatc" z", m Horjlll als Schönbrnnner ""^ ^^. Oy'""^ 41.) Dcr zwcitc Platz der al °^ ^„.el-'ialstudieu bcschränktcn Pfarrcr "" ^ Ichen Studcnteiistiftnng Mr'chcr > Anspruch auf dicsc St' unss ')" ,^Mt d) in dcrcn Ermanglung I"°2,tia. s'"^He in Ecrovcc, Pfarre StoP'^ N b ' ,dc, " K e) in deren Er.nanglnng Stndl « ^,rt'l, überhaupt in der Pfcn'« Slop si"d. .... n,ht dem Pf"" Das Präsentationsncht steyl n Slopic zu. ^ «i.s die O»1'"'" «» 42) Der erste Platz dcr auf °^ ^^^'»" tndicn in Kr.,in si ^.,„c. ichen Studentcustiftung !"^! "" hal'c" "^n Anspruch anf diese SUftuna ' ^,^ de« ^lcißige 'und dcfähigtc wrzi^ -' Vauernstande staninlende GY»""' .^Zaibachrr Zeitunss Nr. 268.________________________________________2299______________________________________________22.November 1«93. « Wrre St, Kanzian bci stjutenwert in Kram, > d r, , m ""^l»Nss solche ans dein Sprengel "'^.Mtshaiiptmannschaft (ijurkfeld. i^,."-/ 5" erstc Platz der Andreas Weischel-wch 2"^""'^uuc, jährlicher 71 sl., welche Tl^, l lcrtrm ^l„uuasiunl nur noch in der ^°°lWe ^.uossen werden kann. C^^un' ^,'nussc dieser Stütunc, sind berufen !ck>?n 5, ""-' ^r Weischrl'schen n»d ftjorjam-K^i '^"'^schaft und in deren Ermanglung ""^noe aus'dcm Dorfe Oberfcichting. bcsclnü'i's. <^ ""^ bie sechste Oymnasialclasse dcn?n ,' Friedrich Weiienhillersche Stu- cntensttfwnq jährlicher 41 fl, !)« kr. M-^^sMiation iil>t dermalen der Ma-Nack l . ^ Johann Voneina in Laibach als VchX'"°e" des Präsentators Josef Ritter von "i"uciyrld aus. ihic ^!?"ber un, eine dieser Stiftungen haben „^ "u dem Tausscheine, den, DürstiaMs» 2tudi!>,^" ^"^f'llisst'^cuquissc, dann mit den und XV^" "bcr die le^cn zwei Semester der N,!? ^ ^"^ Stipendium aus dem Titel Ctaw«l Schaft beanspruchen, mit dem legalen Job«,, ^."" belegten, die Bewerber um die n°ch w'. ^"N'pfl'schcu StifiuuaMätze .^udem ber d ,^ " Hl'iulatschciue und dem Nachweise iuchc ,?" Muttersprache documentirrtrn l^e« °b d'fr ? ""^ bic Angabe zu enthalten haben, beieits ^ ^^^r vdcr ei„cs seiner Geschwister andmn»^' knuffe eines Stipendiums oder ciucr "°e't'qen Uuterstützung sich befindet, beide ^"" 15. December 189!! ^Nchtzlen Studiendirectiou einzubringen, j,.,^ ^andesrcssierung filr Krain. ^°lvach am 1i>. Nouember 189Z. , (5207) 3-1 Z. 15.111. Kundmachung. Auf Grund der Ermächtignng des hohen k. l. Ministerinms für Cultus und Unterricht vom ' 10, Nouember I8M, Z. ^4,18«, werden hirmi! vom Studienjahre 1K93/94 ab zwei Staatsstipendicn für Hörer der mrdicinisch«chirnrgischcn Studien au der l. k. Universität iu Graz im Jahres« betrage vou je 252 («ulden zur Wiedcrbcschung ausgcschncbeu. Auf diese Stipeudieu habcu Studicrcndr Anspruch, welche der slovenischc» Sprache kundig sind nnd sich den medicinisch-chirurgischen Stu» die» an dcr k, t. Universität in Graz widmen, dann sich mittelst eines dem («esuche beizulegen, den, im Falle ihrer Minderjährigkeit vou ihrem geschlichen Vertreter auszustellenden Reverses zur Erlangung des Doktorgrades binnen längstens anderthalb Jahren nach absolvierten Studien und znr Ausübung cincr fünfjährigen Praxis in Kram, vou der Zeit der crlaugtcu Befähigung angefangen, nnd zwar in der Regel auher der Landeshauptstadt, verpflichten. Bewerber nm diese Stipendien haben ihre mit dem oberwähnten Reverse sowie mit den Nachweisnngen über Alter, Dürftigkeit und über. standene Knhpocken-Iinpfuua,, dem Gesundheitszeugnisse, dann den Zeugnissen über den bisherigen Forlgang in den mrdieinisch chirurgischen Studien nnd über die Kenntnis der slovenischcu Sprache beleg!en Gesuche im Wege des vor-gesetzten Dccanatcs bis zum 1«. December 1898 anher zu überreichen. K. I. LalldcercnimlUl! ür Kram. Laibach am 17. November 1893. (5208) 3-1 I. 830. Lehrstellen. An der breiclassigen Volksschule zu Scmitsch ' ist die zweite Lchrstrlle mit jährlichen 500 fl. nnd die dritte Lehrstelle mit dem Iahresgchalte von 450 fl. definitiv, eventuell proviforifch zu besehen. Die zweite Lehrstelle wird in Ermang» lung einer männlichen Lehrkraft auch durch eine Lehrerin, jedoch nur provisorisch, besetzt. Die Gesuche sind bis 6. December l. I. beim k. l. Bezirlsschulrathe in Tschernembl ein» zubriugen. K, l. Bezirksschulrath Tschcrnembl am 18ten November 1893. (bli20) 3-1 Z. 1462 B. Sch. R. Lehrstelle. Die zweite Lehrstelle an dcr zweiclassigen Vollsschnle in Höflein mit den Bezügen dcr vierten Gehaltsclasse wird zur definitiven Be-schung ausgeschrieben. Vinreichungstermiu bis 4. December l. I. K. k. Bezirksschulrath Krainburg am 19ten November 1893. (514?) 3—3 Nr. 1097. Lehrstellen. Im Schulbezirle Loitsch kommen folgende Lehrstellen zur dcfiuitivcn Befchung: I.) Au der vicrclassigcn Volksschule zu Altenmarkt bei Laas die zweite, eventuell auch die dritte Lehrstelle, beide in der dritten Gehalts» clasfe stehend, ferner die vierte Lehrstelle mit den Bezügen der vierten Gehaltsclasse; 2.) an dcr vicrclassigen Voltsschule zu Untcr-loitsch die vierte Lehrstelle mit den Bezügen der vierten Gehaltsclasse; 3.) an der zweiclassigen Volksschule in Hotederschitz die zweite Lehrstelle mit den Be» zügen der vierten Gehaltsclasse, und 4.) an der zweiclassigcn Volksschule zu Rakek die zweite Lehrstelle mit den Bezügen der vierten Gehaltsclassc. Die vorschriftsmäßig instruierten Gesuche find im Dienstwege bis zum ^.0. November 1893 hieramts einzubringen. K. t. Bezirksschulrat Loitsch am 14. November 1893. (5233) 3-1 Uotarstelle. Zur Besetzung der infolge hohen Justiz» ministerial. Erlasses vom 3. November 1893, Z. 19.332, sistcmisierten Notarstelle inZirlnitz, eventuell der durch etwaige Versetzung frei wer« dendcn Stelle wird hiemit der Concurs aus» geschrieben. Bewerber haben ihre gehörig belegten, mit der Qualifications - Tabelle versehenen Gesuche längstens binnen vierzehn Tagen, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Edictes im Amtsblattc der «Laibacher Zeitung» an ae» rechnet, bei der gefertigten Notariatslammer em» zubringen. K. l. Notllrilltslammcr für Krain. Laibach am 21. November 1893. Dr. Bart. Suppanz m. p. Anzeigeblatt. Dr. Gölis' Universal - Speisenpulver ... (seit 1857 Handcls-Artikcl) J'etisclo, die Verdauung unterstützendes Mittel. abe« in den meisten Apotheken und Droguenhandlungen der österreichisch-tj t ungarischen Monarchie. Pe'8 einer kleinen Schachtel 84 kr., einer grossen fl. 1-26. ^arkeJede Schachtel muss mit dem Siegel «Dr. Gölis» und der registr. Schutz-Nao.}lfsllVer})chlossen, ferner die Etikette mit meinem Facsimile: «I)r. Jos. 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