pI»L»vo V jsotovwt. «r. 24t Maribor, Sonntag den 2Z. Ottobtr tyz? . SchrMleiwWg, VirvaNMg v«chdru«k»r^ a>arU>or.< Z>rü^a »iica 4. 7et«ph4>i^Z^ ve«ig«pr«i^ Nbho!»n. mo»«»tUch Vi» 2»^ ZuNelten . ... 21< vu»ch Post . ... 20-^ ttu»lanö, «onaMch . . , ZO^ ci«5«>»»«m«er vu» 1 dt, 2»-^ v«> d« O «Ar S»o»««d», ««» "W»i >ti«» IT, »s«!< 0r««k s«»»eI7»«rk« »«d«> »tcht l»ß«?a«««a»»atz»»« t» lr>«rid«? »«« tz» »ic« «. « cj»»»«»« »«i c««pan,, w d«« t». d. » , W s,» I» M«> »«< »HM S7. Zahrg. Wieberaufrichtung des Kirchenstaates? M a r i b o r, 22. Oktober. Die ewige Stadt stand dieser Tage lm Zeichen einer seltenen Sensation. K a r-dinalMaffi erschien beim jtönig in Audienz und da zu gleicher Zeit die Diskussion der r ö m i s ch e n F r a g e den Mit-telpunlt des allgemeinen Interesses bildete, glaubte man darin schon d«^n Auftakt der endlich erfolgten Aussöhnung des Vatikans mit dem italienischen Königreich erblicken zu können. Wenige Tage hernach kam aber die Ernüchterung in Form einer neuen Sen sation: Das fascistisckx Amtsblatt ließ in einem offensichtlich von Mussolini selbst inspirierten, wenn nicht verfaßtenArtikel durch blicken, daß an eine Lösung der römischen Frage im gegenwärtigen Zeitpunkte in einer beide Teile zufriedenstellenden Weise Tlicht gedacht werden könne. Diese Worte sind jedoch nicht so ernst zu nehmen, zumal sich der Fascismus schon seit Jahren bemüht, den Weg zur Aussöhnung des Vatikans sh' stematlsch vorzubereiten. Mussolini scheint einzusehen, daß ihm der Beistaud der Kirche, die sich im Laufe der letzten Jahrzehnte als mächtiger erwies, als man es im antiklerikalen' Lager anzunehmen wagte, als Stütze seiner Position nicht ungelegen käme. M italienischen Trup Pen eingehalt.'ne-f r c i w i- l l i g e G e-^anaeut.ckl»kt. der Nävste wurde, ^um ^ Die Demokraten vor der Alternative! Sine neue politische Sensation ersten Ranges o. B e o g r a d, 22. Oktober. Heute nachmittags erschienen Svetozar P r i b i e e-v i ö, Stefan R a d i e und Joes I o v a-n o v i 6-P i ! o n beim Führer der Demokratischen Verelniffung Ljuba Da vi -d o v i s und libcrreichten ihm den schriftlichen Entwurf zur Grlindung der Parlamentarischen Union. In diesem Schreiben wird eingangs festgestellt, dah die Verisikatiansde-batte als auch die Plenarsitzungen der Skup-schtina den Beweis erbracht hätten, dah in diesem Staate die Gewalt und Rechtlosigkeit zur Herrschaft gelangt seien. Die Wahlen vom 11. September hätten gezeigt, daß das Bolk sich nach einer Periode ruhiger gesetzge. beris«!^r Tätigkeit sehnt, zu well!^m Zwecke die ^rteien der Demokratie die Mehrheit erhalten haben. Daraus resultiert aber auch die Notwendigkeit, hak die Verwaltung des Staates in die Hände derjenigen Gruppe überzugehen hat, die am 11. September den moralischen Sieg davongetragen haben, daß diese Parteien!^rufen find, Ordnung und Gesetzmäßigkeit im Lande einzuführen. Im Schreiben wird ferner festgestellt, daß die Abgeordnetenklubs der selbständigen Demokraten, der Kroatischen Bauerpartei und der Amsturzstimmung in Rumänien o. B u k a r e st, 22. Oktober. Rumänien steht, wie die Anzeichen nicht trügen, wieder vor schweren Erschütterungen dynastischer Natur. Kürzlich war eine bauernparteiltche Deputation nach Paris abgereist, um den Exkronprinzen Carol unter gewissen Bedingungen zur Rlickkehr zu bewegen. Diese Aktion hat in Ne'gierungskreisen Beunrulii-gung hervorgerusen. Zwischen der Regierung und dem Regentschaftsrat ist eine Spannnng eingetreten. Als die Königin Maria Bra-tianu gegenüber den Wunsch äußerte, nach Paris reisen zu wollen, um ihren ältesten Sohn zur llmkehr zu bewegen, erwiderte Symbol des jederzeit offenen Protestes dizr Kirche gegen die Vergewaltigung ihrer er-hal'ensten Rechte. Allerdings hat es die Zeit mit sich gebracht, das; die ursprünglichen Wiedergutma-chnngösorderungen des Vatikans in Anbetracht der sich wesentlich anders gestaltenden Verhältnisse einer grundlegenden Revision unterzogen werden mnßten. In politischen sireisen glaubt man, die Politischen Forde-ruug».'n des Vatifans zur Lösnng der römi? schen Frage wie folgt ang<''ben zu können: „1. Anerkennung des unbedingten Eigen tu m Srech te s der gegenwärtig voni Vatikan besetzten apostolifchen Palläste statt der im Garantiegesetz anerkannten Nutznie-ßungz.Z. offizielle italienische Anerkennung der w e l t l i ch e n S o u v e r ä n i t ä t d<.s Papstes ini Bereiche des päpstlichen Gebietes, in das die Zone hinter dem eigentlichen Vatikan e^it^be^oaen werdeiz toll, d.ie serbischen Agrarier die Bildung eines Demokratischen Blocks bezw. einer Parlamentarischen Union in langen Debatten erwogen hätten, um sich schließlich in der allgemeinen Beurteilung der gegenwärtigen Situation fowie der erforderlichen Reformen prinzipiell zu einigen. Aus diefem Grunde wird die Konzentrierung aller parlamentarischen Kräfte auf dieser Basis angsstrebt, und zwar in einem gemeinsamen Klub, der noch vor dem 25. d. M. zu begründen wäre, damit die Demokratie siegreich in den parlamentari, schen Ausschüssen zur Geltung komme. Das Schreiben schließt mit der Aussor-derung, die Demokratische Vereinigung möge zu diesem Projekt sobald als möglich Setllung nehmen, damit die technische Durch sührung der neuen Formation ermöglicht werde. Das Schreiben trägt die Unterschristen vor Svetozar PribiLevie, Stesan Rad», Wien 8l)1.5i(1, London 276.70, Newyork 5l'.7325, Prag 168.40, Mailand 3U1.50, Paris 223. Ljubljana, 22. Ottol'er. (Freier Verkehr)^ Verlin 135)iieun-d des Athener Gesandten Ti-I^omir P o p o-v i v beschlossen habe. nachmittags. Auch hierin werden Besucher vorgelassen.« Geschehen in Konnersreuth (Bayern) im Jahre 19?7 des Heils, im Zeitalter der Oze anflüge. Oaskriegvorbereitungen, des Radio und Jazz: ... Scarabaeus. Dle Mazedonlen-Sx-»urflon des Gesandten M. Vrwee Die serbischen Bmträge des A«erita«ers. Der amerikanische Gesandte M. P r i n c e ist dieser Tage von einer mehrtägigen Htu-dienreisc nach dcif Zentren Südserbiens zu« riickgekehrt. Minister P r i n c e äußerte sich einem Mitarbeiter der „Politika" gegeil-über in lobenden Worten über das Gesche« ne und Erlebte. Namentlich in Vranja und in Skoplje sei ihm ein königlicher Empfang zuteil goivordcn. E-amtliche Häuser hatien das Sternenbanner und die jugoslawische StWtSslagge gchißt. — „Ick? halbe in Surdulica die Schädel-Ärypta gesehen, den traurigen Beweis der Parbarei während der bulgarischen Okkupation. In Vranja hielt ich vier Borträge in serbischer Sprache, und zwar ohne Manuskript. Ich sühlte die Herrlichkeit, die auf das Konto niciner Kenntnisse des Serbokroatischen zu blichen wor. Iut.Amerilanischeu Institut wurde niir zu Ehrcu eine Soiree igegeben. Es wurde zum Schlüsse viel gesungen unld dem Tanze gchuldigt. Ich sang kroatische und slowenische Lieder. Meine Frau hat den Kolo-Tanz fabelhaft erlernt! In Stoplje wurde ich vont General Zc^ ecvic n>it dein ganzen Stab erwartet. Die Stadt ist sehr interessant. Das Adalaria-In-stitut ist eine Muster-Anstalt. Ich besuchte das Militärspidal, sprach mit deir Kranken. Mit den Türken untechielt ich milch in der türkischen Sprache. Ich Härte, sie seien loi)ale Staatsbürger, (^neral ZeSevie hatte -niich zum Mstiagstisch geladen, w.? ich de« V«-tropoliten )iarnaibas kennen lernte. Ich kann Ihnen sagen, daß ich die besten Eindrücke gewonnen ^be. Ich bin kein Schauspieler. Ich liebe herzlichst die Serben, Slowenen un^ Kroaten. Die ethnische Einheit muß zustande kommen. Meine Reise w!?r nicht p?l'li.jche: )c der jugoflawisck^n ??atil?n. Jetzt li<'hc ich dieses Volk noch mehr!" Nachrichtm vom Tage Der europäische Fahrplan In Prag tagt bereits seit Wochen eine von sämtlichen europäischen Staaten beschickte Fahrplankonferenz, die die Sommer-fahrordnuii^i für zu bestimmen hat. Iu goslawien ist an dieser Konferenz durch den stellvertretenden Generaldirektor der Staatsbahnen sowie durch je einen Vertreten der Staatsbahndirektionen vertreten. .Hinsichtlich der Orient-Expreß-Züge sind keine wesentlichen Veränderungen zu erwarten. Für Jugoslawien ist namentlich die Verbesserung der Zugsverbindungen mit Wien und Berlin von Wichtigkeit. Auch die jugoslawische Niviera erhält einige bessere und schnel lere Zugsvcrbindungcn. Bestialische Tat einer Arau Ten Gatten niedergeschlagen und lebend verscharrt! Wie aus Budapest berichtet wird, versetzte die TagllZhnerin Friedrich ihrem Gatten im Streit mit einer Schaufel! einen Hieb auf den Kopf. Als Friedrich betäubt zusammen brach, schleppte sie phn nach dem alten Wettrennplatz und verscharrte ihn in einem Düngerhaufen. Als der Mann zu sich kam, rief er uni Hilfe, wurde von Passanten unter dem Dünger heworgeholt und ins Spital gebracht. Gegen die Frau wurde das Strafverfahren eingeleitet. Sine MiMon Dollar pro Woche verloren! Es wird vielfach als feststehend angenon,-nien, daß t>ie in Amerika in den Händen von Einzelpersonen aufgehäulsten Reisenvermö-gün automatisch immer größer werden nms-seil. Daß dies nicht in allen Fällen zutrifft, beweist die jetzt bekannt gmiordene Tatsache, daß I. Ogden Armour seiner Frau und feiner Tochter nur eine ÄlkWion Dollar hinterlassen konnte. Dieses Ergebnis dlor unlängst erfolgten Teftamentsoröffnung kam n'eiten Kreisen i'iberraschend. Bor zwanzig Iahren war I. Qgden Armour der zweitreichste A!ann Alnerikas. Er rangierte damals unmittelbar hinter deir AstorS und kam noch vor Ro ckefeller. Bor acht Jachren noch wuride sein Privatvermögen auf 200 Millionen Dollar geschätzt. Während des Krieges war Arnwur einer der Hauptlieferanten der Ententeheere und in seiner Zeit nahmei7 die riesigen Fleischverwertungs betriebe in Ehicago einen bis dahin uner- hörten ?lufschmunff. Nach Beendigung deZ Krieges niachte Arnwur den ersten großen ,'Dehler in seiner bis dahin an kaufmännischen Erfolgen so reichen Laufbahn. Die ersten günstigen Erfolge, die er mit dem Abs^rtz seiner Produkte in dem ausgchungerten Deutfch land, machte, veranlaßten ihn, riesige Mengen an Fleisch, Fett und Schlicken herüber« zusenden, Quantitäten, die viel zu groß wa« ren, um rasch abgesetzt werden zu können. So verdarben i^hm Werte von vielen hundert taufend Dollar. Es kanr hinzu, daß die Ware zum weitaus größten Teile in Mark bezahlt wurde, einer Währung, die unter dem Drucke der Inflation sich von Tag zu Tag «verminderte. So wur^e das Geschäft mit Deutschland ein schweres Verlustges6)äft für Armour. Diese Verluste hätte I. O. recht gut verschmerzen können, aber er wollte sie mit Gewalt wieder ausgleichen und ver« legte sich daher in: großen Stile iuif die Getreidespekulation. .Hier traf ihn nun Schlag ai^f Schlag. Bier Jahre hin« durch bezifferte,t sich die Verluste von Ar« mour auf eine Million Dollar in der Woche. In den Tagen des wildesten Spekulationskampfes verlor er noch seinen eigenen Angaben in 130 Tagen genau l30 Millionen Dollar. Diese furchtbaren Schläge fraßen fem Vermögen avif. Seine Gesellschaftsbeteiligungen, seine Terrains in Ka« liiornien, die Eisenba'hn Chicago^Milwau» kee, deren Hauptaktionär er war, wechselten ihren Besitzer. Als die Lage Arniours bedrohlich wurde, sprangen rhin die amerikanischen Großbankv bei. Sie fchafften Ord« nung, allerdings nrußten die letzten Reser« ven herangeholt werden, uan eine noch vor« hänfene Schuldenlast von SO Millionen Dollar abzudecken. So kain es, daß der einst« n^ls so unermeßlich reiche N?ann nur eine einzige Million Dollar aus dent Zusammen« bruch retten konnte, einen winzigen Bruch« teil seines früheren Riesemernmgens. Ar« mour war eine Spielernatur größten Zu« schnittes, dckl'ei aber eine sympathische Er« scheinung, ein Mann, der inmitten scimD riesigen Reichtums cinifach blieb. t. Zum Auslandsstudium jugoslawischeit Studenten. Laut Verordnung des Unterri>chtS Ministeriums haben alle Studenten, die in, Ausland ihre Studien betreiben wollen, die diesbeMgliche BeivMgung ides Unter« richtsministeriulms einzuholen. t. Ein Baedeker sür Bosnien und die HetT zegowina. Der Redakteur des weltberühmten Baeideker-Berlags in Leipziig, Ferdinand Moll, hat dieser Tage Dalnmtien, Bosni« Der Mann am Geil 22 Stoma» von Curt Seibert. ^ .Copyright by Martin Feuchtwanger, Halle a. d. C. . „Und wenn ich auch nicht an einem so großen .Hause wie deni Kolosseum aufzutreten brauche, so gi'nügte doch ein Wort von Ihnen, um mich an einer mittleren Provinz-bühnc unterzubringen." „Ausgeschlossen", rief Ponti. „Mittlere Provinzbühnc? Nein. Kolosse,n? Nein. Aber" und er machte ein verschmitztes Gesicht, „ich wüßte unter Umständen ein Engagenieut sür Sie, das sicher lohnender sür Sic wäre . . ober ich weiß nicht, ob eS Ihnen viel Freude machen wird." „Das splclt drch wirklich keine R^'lle, bester .Ponti, wenn ich nur untergebracht bin. Bitte, bitte, sagen Sie . . Alber er wehrte ab. „Heute nicht. Ich mijß überlegen, wie ich es anstelle. Ich gebe Ihnen dann Bescheid.^ „Ist ^ s denn so schwer, mich unterzubringen?" fragte sie ganz mutlos. Da^trat er auf sie zu, legte seine Hand auf ihre vi^chulter nad sagte ernst: „Leicht jedenfalls nicht, auch hängt es in der Hauptsache von Ihnen ob." >O. seien Sie unbesorgt," rief sie sröhlich, an mir licgt, wird gesehen, daniit das Engagement Auftande komnit." V" . ' „Ich halte du," meinte Eberhard, „ich will ^ber die Polizei nichts Gutes und nichts Schlechtes sagen, aber ich habc- 'nen alten Onkel, der sagte immer: Gott, laß mir meine Allsrede." „Alber etwas anderes hatte sie ihr aufgetischt, näinlich, am koinnienÄen Sainstag werde bei «'ingebrochen werden."' „Hör mal, diese Frau muß man ja verhaften lassen." „Wen? Tante Pa>üa?" ^ „Die auch, aber diese Wahrsagerin, das ist ja toll." „Tante hat ihr fünfzig Mark gegeben, und nun glaubt sie daran, was die Alte ihr auftischt." „Dann werden wir ihr hundert Mark gelben, dainit sie weissagt, daß erst Montag eingebrochen wird. Wir können uns doch von eincr solchen Person nicht die Redoute verderben lassen." „Das ist ja Unsinn, so etüvas geht nicht, erstens kann sie. uin ihr Renominee nicht zu schädigen, nicht heute so und morgen so sagen, zweitens glaubt Tante nun mal daran, und nun ist das Dün,.niste, daß sie eben von mir verlangt . . ." „Ich weiß schon, daß du die ganze Nacht mit den, Revolver auf der Treppe fitzest . ." „Zo ähnlich jedenfalls. Sie ist näinlich bei der Polizei gewesen und hat uln Schutz gc!^ten. Aber die haben sie natürlich ausgelacht. Wenn fit^ sich nach Weissagungen richten wollten, dann würden sie Äberhaupt keinen Verbrecher niehr fa,lgen. Tante ist empört und nieint, ivenn wir beide « . „Ich höre wohl nicht recht", lbraufte Eberhard auf, „ich soll bei dem Blödsinn auch nritmachen? Aber gern! Weißt du was? Du setzt di5i auf die Trcppe und wartest, und ich kominc nachts um ein Uhx vnd breche ein. Dann machen wir 'nen großen Kainpf auf der Treppe und ich flüchte ., , U,id dann gehen wir aus die Redoute!^' „Also du würdest jedenfalls die Redoute vorzichen?" Da drehte C-bechard, dcr iminer noch geglaubt hatte, die Sache sei nicht ganz ernst, dem Freund den Rücken zu und ging davon. Bon weitem noch rief er ihin zu: „Wenn du deine Taich; siehst, Sag', ich laß sie grüßen!" » Inspektor Sievert, wie er sich gern nennen ließ, saß in seinom Bureau und kaute an eineni Bleistift. Das war feine liebste Beschäftigung, er hatte sonqt keinerlei Un-tugendcn, wenn er sich so in seinen beAnna C s j 1 a K<- Vertrieb des weit-bekannten Haarmitiels ist in Konkurs geratet. Nur einige Jahre wciblicher Konsequenz haben genügt, eine Firma von "Weltruf auf den Hund zu bringen. Zeichen der Zeit! • Der polnische Dichter W1 e n a w o-D I u g o s 11 w s k i hat ein russisches de« dicht, das den 1. Mai verherrlicht, ins Polnische übersetzt und wurde wegen dieses literarischen Deliktes zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Noch ist Polen nicht verloren! ... Der Therese Neumann-Rummel Ist noch *trmer nicht beendet. Konnersreuth ist die Stätte, an der Tausende und Zehntausende noch immer der Dummheit huldigen. Man fcjbt dort jetzt — glückliche Konjunktur! — | ein eigenes Blatt, die »Konnersrcuther Zeitung«. heraus, die den publizistischen Teil ! des Heiligenbctriebcs besorgt. Die Kirche be- ' Kämpft wohl die Massenbesuche in Konners-reufh, aber sie protestiert nicht gegen die Programmauistellung des genannten Blattes. Hier nur einige Stilblüten: »Die Fr.citagsekstase dauert bis 1 Uhr mittags, der ergreifendste Anblick ist zwi- ' sehen *A\2 und 1 Uhr mittag.« ! Oder: »Um 7 Uhr früh hört Therese Neu-manrt in der Kirche die Heilige Messe, Um 1 vor neugierigen Blicken gesichert zu sein, 1 sitzt sie hinter dem Hochaltar auf einem • elektrisch heizbaren Stuhl (infolge des gro- ' Ben Blutverlustes stets Kältegefühl). Oe- f schlossene Briefe mit persönlichen Anliegen J werden hinter dem Altar auf ihren Stuhl gelegt und gelangen zu ihrer Kenntnis.« ^ *Am Freitag. 7. d. M., fanden sich trotz ^ Regenwetters 2500 Besucher ein, von denen f1 die meisten sich mehrmals die Passionseks- & tasen der Therese Neumann ansahen. Nach ^ dem Schauen des Kreuzestodes dauert der * sogenannte Zwischenzustand bis fünf Uhr ^ Nlkimnei« ??!. 7k?7/ en und die Herzegowina bereist unb t>as Material für die neue Baede?^-Aii^be geotdl-.net. Ter Verlag wird einen besonders ju-yvslawiischen Baedeker herausgeben. ' t. Reparationen fltr Montenegro. ?)er Ministerrat hat txil Beschluß gesüßt, auS dem Reparationskdntigent für das Jahr dem Kreis Acta (Montenegro) fünf Mllionen Goldnmrk anzuweisen. - t. Behördliche Sperrung deutscher Gast« Häuser in Sttdtirol. In verschiedenen Orten Südttrols, hauptsachlich in Bozen und Bri« xen, wurde in den letzten Tagen eine Reihe von Gasthäusern, und Weinstui^n behördlich 'unter allerlei Vorwän'den gesperrt, so we« flcn bedenklicher Zusammenkünfte, wegen ^'des Nngens deutscher Lieder, wegen der Nichtanbringung des Königsbil^des usw. Un' icr den gesperrten Etaiblisiements ^findcn sich unter.anderen das Hotel „Tonne", in BrixeA und das Cafe „Pictoria" in Gries. t. Touren und Reisen in Tirol. Das Tiroler ' Landesverkehrsamt - hat eine' offizielle Ausklmits.» und Propaigandastekle - m Wien .errichtet, deren Aufgabe es ist, Touristen u. Reisenden, die Tirol besuchen wollen, bei der .Auswahl von Routen, Unterkünften und 'l^er kehrsmrtteln, milndlich, tvlephonisch oder .schriftlich an die Hand zn gehen und ste auf ^ie Cchönhe'iten des Landes aufmerksam zu m<^chen. Die AuSknnfts- und Propaganda- ^ stelle, die sich in der Rodaktion der Allgemeinen Bergsteiger-Zeitung, 3. Seidlgasse 3, Tel.! öi)-5-88 saeöi^'net täglich von 8^-12 und von ^ .14—17 Uhr) befindet, ist „sicherlich geeignet,! dem schönen Tirol neue?srennde zu werben N den sensatjonsgierigen Damen der Gesellschaft geradezu belagert. Als der Hoch-.stapler verhaftet miurdc, fand man in feinem Kosser mehrere Dutzende von Damen-Pho-togroipihien. Ein Blatt bemerkt richtig, die »Fvauenrechtlerinnen täten gut, die Frage zu löfeft, wie das Weib zu kurieren iväre, welches jedem Dchergelaufenen Glaivben 'schenkt, wenn er mir „aulfzutreten" weiß und ein „Plauderet" ist ... t. In vier Tagen über den Ozean. N e w-hork, 21. Oktober. Auf Veranlassung der Nröwn-Bvlvery-Gv^elfschaft wird in einem! Versnchsbasstn der "Marinewerst mit' einem l LV'Füsz langen Schiffsmodell ein Versuchs w«k«r5«?'ie? ZekkNiiß'^. Seit- ». k - i r im r -r-V-- - . • . JL| * ' 'r1*^ doppelt so lange haltbar Sofort nach dem Tragen, am Abend waschen Sie Ihre feinen Strümpfe in Schwanseifenflocken, wodurch sie v doppelt so lange halten. Auch Kunstseidenstrümpfe und feine Florstrümpfe! ..... , ( "• ; G e b r a. u c Haan w t i s u n g': »V- ' Schwanflocken in heißem Wasser gut auflösen, kaltes • Wasser zugießen, die Strümpfe drin leicht kneten, nach* her in lauem Wasser öfters schwemmen. Vorsichtig aus» drucken, auf ein Tuch über die Sessellehne hängen und trocknen lassen. Nie reiben,, nie winden. So wäscht man Seideostrümpfe einfach, gefahrlös und angenehm. Schwan- ^ Füi und niemand andern anvertrauen KMWWMWWWW« unternommen werden, dem ein Plan, zum Bau schneller Passagierdampfer zugrunde, liegt, die den Atlantischen Ozean binnen oier Tagen durchqueren können. t. SeWstmord aus Angst vor der Gerichtsverhandlung. In Sredisöe hat der Inkassant des Gemeinde-Clektrizitätsünternch-metls F. Veselko durch Erhängen Selbst- mord bcganlgen. Der Grund hies^ir dürfte, wie allgemein verlautet, die Tatsache c^e-n>esen sein, dah er sich wegen einiger Geld-dlfferen^en hürd'd dicke Ohren." - " Doch Tettore ließ sich nicht' beir-rchf.' Er war aufgesprungen und sprach sö-''schnell, daß Sievert, der sowieso seitie -Gedatiken ganz wo anders hatte, nicht mchv-folgen konnte. . .' 7/0.5' „Wer fagt Ihnen, daß sie überhaupt'-einen liebt? Vielleicht liebt sie gar keimn?" „Meinen Sie?" - -7, .„War nur so 'ne Idee von mir, .wie7soll ich das wissen? Aber das eine kana.ich-N-nen'sagen, ich. halbe noch keine Frmt gxse-hen, die es wert gewesen wäre, so cmn Geschrei um sie zu niachen." Tcttore läc!^lte verächtlich. Was Mußte der von Frauen und Liebe? ... .- „Sie mslssen mit ihr sprechen," ptahte.'.er unvermutet los. „Ich? Machen Sie keinen Unsinn, Mister. Was soll ich ihr denn sagen?" „Daß ich leiide, daß ich nicht arbeiten kann, daß ich i^apntt gehe, daß ich eines Tages aliftürze, wenn sie nicht den anderen aufgibt. . Sievert horchte auf. Das war allerdings N>as anderes. WaS gingen ihn die Amvuren der Artisten an, aber wenn der Mann so weit war, daß' sein Auftreten gefährdet war, mußte man eingreifen. Abcnd für Abend volle Kassen, das sprach eine gewichtige Sprache. Er erhob sich in seiner vollen Breite^ aab dem Artisten die L>and und kaat«^ Feuilleton Malheur Sketch von Hedwig Lcrman. Margot Durent langweilte sich zum Sterben. Sie war Mar erst 13 Jahre alt, doch hatte sie schon an der Seite einer unbesrie-ldigten Mutter, die nervös, entre eux dageS, das innere Gleichgeivicht nicht fand, die hal' be Welt bereist. Brüssel, wo sie den Winter verbringen wollten, bot ihr nichts Neuos. Manchmal, wenn sie ini Auto durch die breite, s6)nurgerade Avenue Lonise bis zum Bois de la Ehambre fuhren, nni dort im Gartencafü ihren Tee zn nehmen, sahen sie rechts und links Pärchen slirten. Da stieg in Mutter und Tochter wohl derselbe Wunsch auf, nicht imttier allein zu sein, soichern an der Seite eines netten Mannes, der Blumen und Bonbons brächte, Theatersiye reservierte uitd sonst allerlei Aufmerksamkeiten tat. Margot warf die Zigarette, die sie oben erst anzündete, in weitem Bogen von sich und faßte den Entschluß, zu heiraten. Keinen Jungen, .0 nein, einen Alte er das entfckieidende Wort sprach.' Da las Margot die Annonce einer Hei' ratsverinittlerin. Nur vornchnte Ehen werden dnrch die arrangiert, alles streng di^ kret. Kurz entschlossen ging Margot zu der Dame. Draußen in Terour.'n lag i^ire Villa. Etwas bekloinimen drückte Marzot an die Glocke. . . „MadMe, ich möchte mich berhnraten; ein älterer, vornehmer !oll es ieinj" . „Parfaitement, Mademms'.ill'*, ich h^be im Augenblick einen so-lch.'n airf Lager. Le» gationsrat de Dnroit, viele !!)rden, .')5 Iah« re alt. — ich will alles gern^ arrangieren. Wieviel Mitgift darf ich,dem H^rrn iu.Aus-sicht stellen? Cr ist zwar selbst v?rm5.)end, aber gegen ein Mehr er nichts eir^u-wenden. Er sucht eine ji>ug.'r?mo'.seile, 'das Geld ist ein grvßer Faktor, und.ich machte die .^^l'rrschaften bei mir k^ei ^in.'m N'ül^di-gen Tlv zusammenbringen." . ^ „10.000 Franken, MadaM Planche, ist etivas viel, aber Sie sollen das Geld moi^-gen Haiben. Bereiten. Sie alleZ. vor.und. zögern Sie nichi^ lange, ich will diese« 5^rrn bcM .Isvaea./' Se»« i »»,«»«»»»» Z«»»», Auch die Handlung ist ganz hübsch und interej-sank. «cidio .VM0K. «rS»«» VI»»Ii«>.^ Nur »wch heute und morgen ist Gelegenheit, den von unbändiger Lustigkeit stroveuden Üust-spielschliger: „Pat und Patachon als Tchwiegersöhnc". zu sehen. Tas^ der Film einen ungewöhnlich starken Erfolg hat, darf uns nicht miinderneh» men' er ist wirklich der beste unter allen, bis wir bislier von „Pn hillischen Naturaufnahmen (Wien und St. Moritz) lassen das Pudlikunr auch nicht fllr einen Augenblick aus deni Lachen kommen. ?ib Montag der große ?.ilms6)lager von stärk stem El folg: „Ter Psarrer von Airchselb" Nack) AnzengruberS unsterlilichem VolkKstiick Für diesen Prachtfilm, der unter die llassis6>'n Stiik-ke gezählt werden kann, herrsckit begreiflicherweise das stärkste Interee, denn in der Titelrolle sp^lt einer der sympathischesten Film« künstler Deuts6)IandS. Wilhelm D i e. t c r l e, der in diese j^reation sein ganzes Aiinnen legt. Naturaufnshmen von einzigartiger Pracht. Em der unbedingt auch größte Äea6i-tung verdient, ist: ' .^Dagfin. der Schneeschuhläufer' . Paul Wegener, Paul Richter und Martclla bani. Ioe-May-Filme waren für un5 schon eine Seltenheit: koch was dieser Regisseur stellt, ist immer beste Zugkraft. Geschickt g'." wählte Szenerien, manchmal dilett entzi^ckend, geben den Rahmen für die außergewöhnlich star ke Handlung, in deren Mitte Paul Wegener als ein von unnahbarem Ntimbus umgebener türkischer Krösus spielt. Hinreißendes Spiel der schönen und rassigen Marcella Albani, und dann Sie haben Lntefesse für einen (^cqcnstand. welcher oll. in di<» weltliche Ordnung waltet, ^^i^nschen Sie mit ivenig Gcld das zu besitzen, su besivchen ^ Sie un'S. Es nvrdcn Ihnen llhren voit ^Acltfirnicn gezeigt und man wird Ihnen 'ehrlich raten, welche Uhr für Ihr^'n Beruf die geeignetste ist. Uhren, Gold» und Silberwaren: 5tojee, IVlAribor, ^urLiöeva ul. 8 »U»l IIUWI NettunysbaNon für Slugzeuge »MM««» — Paul Rickiter, der Jung-Siegfried auS den „Nibelungen"! Ties festzustellen geniigt, um den Film sehenswert zu machen. Ab Montag folgt Arthur S6)nihler4 l^ama: „Liebelei". In der Hauptrolle sehen wir eine der besten deutschen Sckiauspielerinnsn, Evelnn .Holt, al< ihre Partner Louis Lerch, Henry Stuart und Aivian Gibson Sckinivlers packende Beherrschung des Dialogs und seine realistische Be» Handlung des Stoffes finden in dem Film sowohl durch mimische Darstellung wie geeignet« Original « Textunterlagen getreuliche Wiederga be. Dieser Film wird nickit minder ein künstlerischer Hochgenuß. Schach Das Londoner Turnler Der Stand ,iach der achten Rund^: Tartcrkon^r Marshall und Bidmat 5;?, ?^etl und Bogoljubov N-, Winter 4, Colle Z>-, Thonto?, Bürger und Natcs 2)^, Fmrhurst l>?. Der Schachkampf Aljechln-Sopablanca •Sl. Rödlas Fnfisalz Krrirs HtJHN KR AUGEN •^flWiFlFV ]MkivSi^^ ABbC H L RF l'J N Ö frrGKHEV " ^ BKENNEN HAFTE HAUT. FLATTFCSg, WPyPDBVCK macht den Fuß gesund. L«».b Wir «in U«m»< Qainlu« St. R«'bu. Fuiul» im wtnr>«o f(i«sh»d «uf. ^i/ srewinnsn biedureb «b mit On«»>n ü*»Sttitrt«s Wmi«, ««Ich«» »uf d»n w«b*n Fn»« «j„« *und«rh.r w»MUtif« Wirkung »isöbt, »|'Ul die durch Sf:bttHdrt<-k*n T«rur»»rhtfn 5ebra«M*n «ib. H«ilt di« Fro»tb«ni«n, du un«r1r»glieb«, dwcta FroM ffrurnfb*« J»fk»n und j«d« Wnnd« d«» Bei längerem Weichen werden die Huhnersup^D und di* berte He»it no wtirb, du« disie öbn* Messer oder Ba-sienn#*str entfernt werden k^neen» E* ii* ffetiz sieb er, des» des Boehus Fussel* euch den ▼enJichiiss^tea Fum «oll*t«adif in OrdaanR btiug*. Di« «bb#b, rogu n«u*o i^hobfa *«id»n •« wie wena »i« »rhon »eit JihrfB g«tr»fc'fn irir«n. St« VtoB«» *»b«o, »o *i«l Im« ■rolUn, Wan*n »tund«nlafl«r »ut •in«* Stell« stehe», ebne dm« ii« d»n kleinsten Schmerz oder Irrafidung T«rspflrei>. Ein «tMSM Piket M. Rerb'is Fosulr kn< et Piair 1* —. ErhiiHlifb ib ieder Apothek», '«*'* Dutzend Platten zur Berfiiizung stcht. Mr. Kirkwood rät, wem, das unter Klausur Vö-Kindliche Mädchen zur Untc.rHaltung die Ja^musi? und die synlopierten Modetänze nEHIt, sie von vornherein auszuschalten, denn ihr uiiZsikalischer Geschnmck dürfe als Beweis dafür gelten, da^ sie ihren zukünftigen Ehenti^nn nur unglücklich urachcn wurde. Wenn die Kandidatin dagegen einfache, yetrÄgenr Melodien vorziehe und sich durch Volkslieder und vaterlmtdische Gesän<,e daS .Herz richren lasse, so sei dies ein untrügli-che? ZeWn, daß sie das Zeug hat, eine Hute Frau und inusterr>aite Mutter zu werden. t. „Schutz dem Storch!" Die belgische Negierung hat dieser Ta^e eine AuSnahinsver-ordnung zmn E-chujz^' der Storche erlassen. Das C6)ießen oder sotistige Vernichten von Störchen ist gesetzlich verboten. Die englischen Blätter stellen eine pikante Koinzidenz ifest: die Nerordnuilg wurde just an dem Tage erlassen, an den! der Storch sich auf daS Brüsseler .^önigopalais niederließ. . . t. Die Frauen von V Jahren. Jüngst ist ein englischer Arzt, Dr. Cliarleo e n« n a, ul-it der Theorie hervorgetreten, daß die ?^rait M^vschen dem 2». und .'V». Lebensjahr i»en .Höihepuntt ihrer Wrperli6?en Entwick« lung, 'nmnentlich in Bezug auf Schönheit, erreiche. Dieser Bohauptuilg tritt die Schauspielerin E^velyn 2 a y e mit der Erklärung entgegen, daß die Frau erst mit Iahren auf den Gipfel gelange. Erst niit 3ü Iahren, versichert Ewelyn Laye, versteht die Frau, eine Unterhaltung zu führen, und hat sie ge-ls?nt, wie sie sich anziehen soll. Uni» erst mit Zd fahren weiß sie mit dem kostbaren — und gefährlichsten — Gut ihrer Schönheit klug zu verfahren. Unter 35 Iahren wären demnach die holdi'eligsten Frauen noch nicht in, richtigen Sinne schon, wenn man Cnveltin Laye Glauben schenken will, die höckistlvahr-scheinlich ihrerseits den Geburtstag schon vor einiger Zeit gefeiert hat. t. Ter gestohlene Magen. Der alte Akiba ist widerlegt'. Em nocl) nicht dagewesener Tlie^tQhl hat sich im Pariser joospital St. Michel bei einer Opci-'tion ereignet. Einen« Kranken, der au>^ "'^'inlich an Magen krebs litt, wurde der Äcigen entiernt. Da jedo6) die Diagnose nicht unbedingt feststand, wurde der Magen dein Bakteriologischen Institut zur Untersu6)ung eingeliefert. Gleichzeitig hielt der (Chirurg vor etwa fünfzig Studenten einen Vortrag über seine Operation. Au seinem unbeschreiblichen Sck^rrck stellte sich aber nach der Borlesung heraus, dast der M- »cVW Ais einschließlich V!ontag läuft der inte-ressmitc Ameri?aner»Film: „Der Sohn der Prärie" mit William S. H o r I und Barbara B e t» in den Hauptrollen. Dieser FUm zeigt uns in schr interessanten Bildern das Ansiedler- und Kolonistenleben im wilden Westen aus der Spätmitte des vorigen Jahrhunderts. Prächtig nehmen sich auf endloser Prärie die kolossalen Viehherden aus, die uniibersehbar sind, üion Spannung sind die Szenen des Rennens um das Gebiet „Box N", wie solckie zu damaliger Zeit nicht eben selten waren. Man sieht schwere Wagen, siialeschen und Reiter um die Wette jagen; diese Szenen zeigen von großer Regie. cinefl ylü>cren Bräutigam su6ien, diesen da reklamieret Mama! Tags darauf ratterte ein Auto vor dem Billeneingang. ?)!utter und Tochter hatten beide gespannte Nerven. Ma,na hatte etwas meHr'Rouge aufgelegt, denn heute früh fand sic^ ihr Spiegelbild recht gealtert. „Herr Legationsrat de Duroil", meldete der Diener und iiffnete die Tür zum Salon. Margot, weiß gctleidct, ging rasäien Schrittes dent Eintretenden entgegen und gel<^itete ihn zur Mutter. Diese lächelte ein feines Lächeln und hielt beide Hände des Leg-ativusrates mit festein Druck, damit Margot da-Z Zittern derselben nicht bemer-keir sollte. Doch diese hatte sicki in, Augenblick abgeivandt und sah ?ticht, wie das Gesicht des alten .Hcrrn aschfahl und lang wur de. Mama aber lächelte weiter und sagte freundlich: „Ich danke dir, Alexandre, daß du durch unser Kind den Weg wicher zu mir fandest. Es war von dir zivar ein schlecht geivählter Weg. aber du fandest ebcn keinen anderit. ?l1largot, ineitt Engel, dieÄ hier ist dein Bater, der uns beide nach einer Differenz mit mir verließ, worauf wir uns scheiden ließen, als du noch ein Wickdbaby warst Papa wollte dich und deinen Charakter kennen lernen ttiid so ging er den gefährlichen Weg, uin ?n unZ znrück^zukehren." Und lieblich lächelnd bot sie dem verdutzten Bräutigmn die Stirn zum Kuß. Twnrmk? ssm ?3. ^Nob?r Auch die 18. Partie endete r e m i S. >»» Stand 3:2 für Aljechin. WIK wiv Sllmor „Es wird ein New sein . . 1. Mein Freund E d e l b l> f « r lag auf dem Operationstisch, wur^e inirkotisicrt und begann zu zählen. Bei siobcn hielt er an, wiedecholte in fragendem Ton die letzte Zahl, und dann lallte er: „Also ein Glascl noch . . Egon Friedoll trifft nach Iahren einen Freund. „Erinnerst du dich noch", sagte dieser, „wie ich dich immer nachts die Treppe hinaufbringen Ntußte?" _ „Ach Gott," erivlderte Friedell seufzend, „wo sind die Zeiten! Bei dem jetzigen miserablen Wein bin ich schon gliücklich, wenn ich einmal das Schlüsselloch nicht gleich finde." („SimplizifsimuiZ.'^ ... ^ Verhältnisse. „Versprich mir, Liebling, daß du dein-s Verlobung safort auflöst." „Nur noch eine Woche, Schatz; mein Egon ist doch Zahnarzt unid wir sind gerade mit. ten in emer Wurzelbchandlung.'' Backfischfrage. „Was für eine Achnlichkeit besteht Mischen einmn abgesetzten Liel^uber und einem Meteor?" „Erst Stem, dann schnuppe." Für Flugzeuge ist eine neue Sicherung ge troffen worden, die namentlich für Trans-Mantikflüge in Ainvendung kommen soll. Auf dein Apparat ist ein Ballon angebracht, der i.m Altgenblick der Gefahr leicht mit Gas gefüllt werden kann. Wenn das Flug' zeug dann tatsächlich gezwungen ist. aufs offene Wasser n><.derzugeheu, trägt der Ballon die Mas6)itte auf der Wasseroberfläche. W - * Eine freudige Nachricht für Radioama» teure. Eine freudige Ueberraschung erlebten unsere Radioaintateure in der letzten Zeit bei Einkauf der bestbewährten,Röhren indent sie diese, statt wie biHer, mit Me« tallsockel mit Bakelitsockel erhielten. Hie« durch ist die kapazitive Wirkung, der Metall« Massen im Sockel der RKHren entfallen. Auch der aktive Heizfaden ist nach den neuen, aus Amerika stamintenden Methoden hergestellt und molttiert, so daß die Empfangs« leitungüfähigkeit, die auch bisher nichts zu wünschen übrig ließ, im äußersten Masse gesteigert wurde. Trotz dieser neuen .Herste!-lun.gsinethode hat die „Tungsram", A. G. den '^^^reis der Röhren unverändert gelassen, da die Fabrik dank der großen Bestellungen auf radionellere SericnfabriLotion übergangen ist. 12399 „Parfai^emant, Madsinoiselle, es soll MeS K»ie am Schnürchen gehn." In einem Ecksalönchen der .Heiratsvermittlerin saß Margot Durent und hatte ein wenig Erwartungslcrzllopfen. Da sagte Madame Blanche: „Mademoi-selle Durent, erlaubet? Sie, daß ich Ihnen Herrn Legatisnsrat de Duroit vorstelle. I6i bitte die Herrschaften, bei uiir den zu trinken." Und dann ix!rschwand Madame Blanche diskrct, die beiden Ehekandldaien allein lassend. Nun hob Margot den Blick und betrachtete den alten Herrn ilzr gegenüber. Tadellose Hailtitng. .'^leivung w?ch ntodernkteni Schnitt, gepflegte .Hände und Bart, jchies-gescheitelte, graut^^ .Haare, Moiuikel — all^S in allem ein guter Eindruck! Und fast eben' so rasch arbeitete sein Hirn: Tadellose Figur, gesund, jung, rassig, ein wenig unter-nehntend zwar, wird uteinem milden Blut vufhekfen — und dazu r^rz. „Nun, Margot." fragte sie, „wo hast du den Herrn k<^tnen gelernt, darf ich schon heute seinen Namen wissen?" „Gewiß, Mama. Taö erstere ist mein Geheimnis, doch das letztere sage ich dir ger^^ ne: Er heißt Alerandre de Duroit und ist Legationsrat." „Alexmtdre de Duroit — Ale^aivdre de Duroit, was sagst du, ihn sollst du l)eira-tetl!," Und dann säinell gefaßt, sctztc sie fort: „Dies, mein Kind, ist ein alter Bekannter von mir." Mama sprach langsant und war u>m einen Schein bleicher geworden, hielt sich an der Tischkante fest, denn die Nachricht war ilir doch in die Glieder gefahren. „Ach, wie nctt, Maina, er hat dir gewiß dcn Hof gen,acht, er soll eS auch weiter tun dürfen." Mama hatte eine schlaflose ??acht. Ach, sieh doch, Alexmchre aus Freicrsfüßen! — Und ausgerechnet meine ^6iter! — Und morgen ein Wiedersehen nach 18 Iahren!! — Arme kleine Margot, du m'lßt dir ivohl! Hummer ?ti vo-m ^ Oktoöer--10S7. „M a r b u r g e r 3 e r t u n s". ____Seite H. Nachrichten aus Mailbor Dik Vfarrkircfte in Kamnica Eine der ältesten Kirchen unserer Diezöse Marlbor. 22. Oktober W27. Eine der ältesten Kirchen in unserer ! Diözese soll die Pfarrkirche in 5t' amniea sein. Ter Bau des ersten Gotteshauses in Kaiinniea soll bereits niil dos Jahr NIM sei-nen Ansang genommen haben. Als die Tür- j ?en im Jahre 15)32 nnser Land heimlsuchtell, wurde das alte Gottcshans ein Raub. der i Flammen. Die Kirche wurde aber bald her- ! »dach wieder neu angebaut nnd in ihrer ^ heutigen Gestalt im Jahre 15^4 eingeweiht. Es ist nicht ausgeschlossen, daß das erste ! iGotteeihans in Kamniea alter ist als die kirchlichen Einrichtungen in Marroor. Nach ' der Ueberliefernug hätten die Priester von ' - K^mnica den Gottesdienst auch in „March- ^ purg" versehen. Eine .zweite Sage will anch wissen, daß 'die Gamser Bevöl'kcrllng von ' Bergknappen abstamult, die sich dort ' . nach Auflassung eines./Bergwerkes angesie- ^ delt hatten. ' ->> Der vorinalige Name des OrteS „^ams" ' soll von einer in der Vorzeit hier geschosse- ' li-en Gemse entlehnt sein und man sieht auch , ' noch dieses Tier in einem Wappen a. Pfarr ^ > IHM' Mer man leitet den Rainen'auch von . „kmnce" sam Stein) und von „konec" (am En'de der Berge) ab. Den Hochaltar der Kirche schmückt das , Vild des.Hl. Martiil, des Bischofs von Tours. Ober dem genannten Bilde fallt an der Kir-' chenwand ein gemaltes Fenster auf, aus welchem ein Bauer herabsieht. (5s soll dies ..der Scherz eines früheren Pfarrers geweseu sein, der die unzieinliche Stellung eines seiner Psarrkinder am.Chore nicht anders abzugewöhnen wußte, .als indem er ihm gegenüber sein treues Conterfei inalen ließ. Die Pfarrkirche in Kamnica wurde längere Zeit „K l e i n-M a r i a z e l l" genannt und von WatlÄhrern stark besucht, weil im Jahre 1759 der Lambrechter Stifts-.Priester Pater Tobias' eine Muttergottessta-tue- aus Maria',eil Hieher brachte, ^ die am Schutzengelfoniltag am Hochaltar der Kirche feierlich ausgestellt wurde. Die Pfarrkirche war ursprünglich ein g o-tischer Bau, von dem noch die Strebepfeiler, Spuren der Spitzbogenfenster und andere kennzeichnende Ueberreste vorhanden «sind. .Der im 18. Jahrhundert vorgenommene U ml b a.n d e r K i c ch e bestand darin. das; das alte Netzgewölbe entfernt, dann-aber ein einfaches Rundgcwölbe u. ziv. niedriger als das alte gespannt wurde, so das; die nunmehr vermauerten Spitzbogen der alten Fenster über das Gewölbe hinaufreichen. Auch wurden einige gotische Fenster ganz vermauert. Ein Z u b a n zur alten Kirche ist die an die östliche Langseitc der Kirche angelehnte Corporis Christi-KaMe, ohne 'Zweifel für die Corporis Ehristi-Bru-derschaft errichtet, welche vom Seckauer Fürst bischos im Jahre 1kZ54 hier errichtet nnd vom Papst KlomenS dem Elften mit Brede . lvom 14. Dezember 1712 privileg'"rt wurde. Interessant ist noch das Protokoll, welches mu 2. Juli 1528 bei'der Kirchenoisitation in Maribor über die K i r ch c n v e r h ä l t-* z j l L iu Kamniea -chMnjzt wurde. Es heißt, darin: „Gambs bey Marchpurg. Her Niklas Grosman, Pfarrer,. Her Stephan Wollf, Gesellpriester, Her Eosmas Laclhner, Her Sebastian Nepals, Her Lorenz Paum-gartner. Benesiziiaten, Ulreich Rayter, Richter, Michael Posna, Jörg Poliiich, Zechleüdt illit 8 Pharrlenten schnd im Glanben nit irrig. Der Pharrer beschwert sich, daß die Pharrlendt den Priestern.ans den Filialen nit zu essen wollen geben." „Abschid. Man solk-dell-üiaplän^zn essen geben, so er zur Fi-lial geht, oder aber uach alten Herthomen ein Geld, wo solchs nit gescheh, mag der Kaplan d'ahaim bleiben. Item -dje Zvchlenltz wollen nit Hiaitunlg thnen von ihrn Einnahmen n. Ausgeben. Die Pfarrleut.zaigen au, es fevud vormals.7 Priester gewesen vnd jetzt sevud ti, haben dem Pharrer helfen sillgen vild deilGottesdieilst richten.'Tie hal- ^ ten .die Meß nit.uach verinög ihr Stisftbrief nämbllch Her Sebastian^ Wolkgang (?) vnd Her Leonhard (?)-Panmgartner die Priester. Ter Pharrer fnhr-von dam P'harrhof, das; dazue gehört, als: Fässer, Schäffer gesteht der PHar'rer nit. Sie. klagen der Phar-rer wird gar oft geändert, damit kommt der' Pharrhof in gros; Abbau. — Es ist in Summa beschlossen, das; alle Sach solle bekalten werden, wie voll alten Herk5omen. Sunst haben sie den gemain Abschid." Eröffnung des stävt. AutobusverkeM F r eitag, den 28. K M. wird i^n- Geich-bilde der Stadt der schon so lange erwartete A n l o b n sv e r k e h r eröffnet, dev eine Art Tramlvay darstellen soll. Vorerst werden inir Mei Eheorolet-^raftwageil ' in Dienst gestellt, während der reparierte Renault-Wagen als Ersatz dienen wird. Mit'diesem Tage werden die Linien Hanptb'Nlhnhoif^Glavni trg—kiadettenschnle nnd' Glavni trg^.Po-bre^je eröffnet. Am Allerheiligentage, Diens tag, den 1. November tritt der dritte Waagen in Dienst, womit eine dritte LiNe'hinzukommt: Koro«ka cesta—Melje. Mit der Aufstellung der Linientaseln wurde bereits begonnen. Gestern sand eine Sitzung des Stadtrates statt, in der die Fahrpreise für den Stadtverkehr festgesetzt wurden. Ter Stadtrat ist vom Gesichtspunkte ausgegangen, das; nur niedrige Fahrpreise den Verkehr heben und ihn allgemein einbürgern können. Als Grundtarif wurde ein Dinar für einen Strek-kenkilometer genommen. Auf Gruud dieses Prinzips wurde folgender Fahrpreistnrif festgesetzt: anf einer Entfernung bis 3 Stationen 1 Dinar, 4 bis 5 Stationen 3 Dinar, () bis 8 Stationen 3 Dinar, 5) bis 1l) Stationen 4 Dinar nnd über 10 Stationen 5 Dinar. Nachdem die Entsernnna vom Glavni trg znm Hallptbahnhof et loa eiueu Kilometer beträgt, wird die.Fal'N.am dieser Stekke, die eiue «guten Znspruch haben dürste einen Dinar kosten. Vorgesehen sind Haupt- und Nebenstationen. bei der Bemessung des Fahr- preises kommen jedoch nnr .Hauptstationen ^ in Betracht.' ... 7 Der erste Schritt ist getan. Es ist zu erwarten, daß mit der Zeit das stadtische Au-tobnsnetz noch weiter ausgestaltet wirc>, wenn der Verkehr die erwartete Frequenz answei-sen wird. ' Entdeckung einer Mineral-quelle aus dem Bachern Ein Jäger entdeckte kürzlich auf dem nahen Bachern eine Mineralquelle, deren Analyse folgendes Resultat zeitigte: Kieselsäure, Eiseu, Alnmiuimn, Ealcium, Magnc-sium-Sulfat und Natrium-Chlorid. Tie Quelle befindet sich'in prachtvoller Lage, ist beqmm zu erreichen und würde sich zur Errichtung einer- Kuranstalt vorzüglich eignen. Sollte sich, jemand, für die Ausbeutung und Nutzbarmachung dieses Naturschahes interessieren, sv möge er sich au die Adresse Aöols P a ch e. r, Oberlehrer i. R., Mari-bor, Serdarjta ul. d, uxneen. . Die Wiener Gastspiele Es war vorauszusehell, daß die beiden Gast i spicle am hiesige,; Theater zustaudekoinulen werden. Ter erste Abend, („Bobbys letzte Nacht") ist fa>st ausverkauft und siud uur uoch einige Karten erhältlich. Leider lies; das Interesse des.Publikums für d.n zwei' t e n Abend (Ibseus „Gespenster"), dex au und für sich küiistlerisch fesselnder zn werden verspricht, sehr viel zn wünschen übrig. Tie Wiener Künstler haben dieses Bühnenwerk aus Anlas; der Ibsen-Gedenkfeier einstudiert und damit schon durchschlagenden Erfolg erzielt: dnrch die, erstklassige.Rollenbesetzung.einerseits und. die interessante Auf fassnllg der Kunstler andererseits'. Wir. wollen uns der Hoffnung hingeben, das; auch der zweite Abend ein volles Haus nnd. somit ein gesteigertes Interesse- unseres Theaterpüblikuius , für, diese, . künstlerisch wertvolle.Aufsührnng kiliidgibt. ..." ! 5tarten.sind n-och. Z o n n t a g vormittags .im.Vorverkauf an.de,r Tageskasse des Nationaltheaters erhältlich.' - ., , m. Verweigerung der Annahme einer Kandidatenliste. 'Heute vormittags , wollte dlr-de den Ueoerreicheru jedoch erklärt, daß die Kaildidatenlifte noch nicht cntgegimge-no'.n-^ meir werden könne, nachdem die 'Wahlver- Z zeichni'fe noch, nicht ill Rechtskraft erwachsen sind. Tie bereits eingereichte sozialisti-sck>e Kandidatenlste mit Viktor Er^eir als Listcnführer ist ans demselben Grnnde ge-, stern zurückgesandt worden. Tasselbe gilt anch für die Umgobungsgemeinden am rech-ten Draunfer, wo demnächst. Geiileindewah-len stattsiildell werden. m. Volksuniversität. Montag, den. 24. d. M. nm 29 Uhr spricht der Universitätspro-sessor Herr Dr. Pitamic aus - Ljubljoua. über die Staatsformen. , - j m. Revision in der Städtischen Sparkasse. Die vom Handelsministerium ernannte Kom. mDion, die die Geschäftsführung der hiesig gen Gemeinde-Sparkasse einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen hatte, hat ihre Anfgabe beendet nnd ist Donnerstag wieder nach Beograd abgereist, um dem Milri-ster über das Ergebliis der Untersnchnng Bericht zn erstatten. Ueber das Ergebnis der Nntersuchuug konnte bisher noch nichts in Erfahrung gebracht werden. in. Parkkonzert. Bei schöner Witternng findet morgen Sonntcg vormittags im Stadtpark ein Konzert der Militärkapelle statt. m. Skandalöse Verkebrsmisere im Villenviertel. Die K o ro 8 «1 e v a nlica gegenüber dem städtisch^' Kinderhort ist durch die Kanallegungsarbeiten "un auch für deil Fußgängerverkehr volkkommen unbenutzbar geworden, da »mn infolge der Verschüttung ^ des Gehwegs gezwungen ist, über die total ausgeweichte, mit Schlämm über und über bedeckte Ä^iese - irgendwie durchzukommen. Dasselbe >)ilt die 6 oPova ulic.^, die Bei Magenbeschwerden, ^o^breniien, ver- m in 0erteln !(> uu ^ergefü hl, TarilluerItopfuuz, Bekleminüngen, Gliederzitteru, Gedächtnisschwäche bewirkt ein Glas natürtiches.'„Fianz Josef"-Bittenvasser bci jedem Alter und Geschlecht prompte Belebung der daruiederlie« genden Verdauung. Aerztliche Mitteilungen aus den Tropenläildern rühineu 0k/s'^ran»,-Ioses-Wasser als eiu wichtiges'Hilssmit'tel gegen Ruhr, sowie MaU'nerkrauknugell'/-die im .Anschluß au Wechselfiebdr auftreten. Es ist in Apotheke /Drogerien und Sp«zereiwa-reichalldlunge.il.erhältlich. ' " '"85)79 teck)nische Leitnng der ^analleg>>nasarberlcn eS nicht der Mühe lvert besaud, für-die Fuß--gäuger n.'eüikistells ciuen i'i».'^eiitimeter breiten Pfad an beiden Zäunen freizulassen. Mehr- Rücksicht aus die Bewehner des Villenviertels, denen dieses unfreiwillige touristische „Training" bereits auf die ,Nerven geht,'wäre wohl, ani Pla^.e! . m. Reue Bacher in de? Vo>ksbjöl:!Uf;?f. In der Vollshucherei im „Nare.dui doin" stehen uachstehende Fächer -zur .VeriügNiig:-^.''asghc-ritta Sarfalli: ^Mussollili": .-FeHn' ,Gals-lv'orthy: „Die dnilkle . Blnme": ..Eoirseience: „Der Löwe von Flandern"; Jack London: „Wols-blnt"';' Stillgebauer: ,„G'ee!>e >Vraft": le renle: „Es ging eiil 5äniaiin . . ."^Srieu Hedin: „Trailediinälava"; Birth: „Novellen .nnd Legenden"; Heiberg: „Leiden ^ einer iFran"; Elaude ^net:- „Ariane": Eluil Ertl: s „Das Lächeln Gillevras"; Heer: „Te^.Uö-nig von Bernina" usw. Leilsilundeu-.: Tonnerstag lllid. Samett.g noll 18 bis Uhr nnd an Sonnta-gen von bis 11. m. Prolongierung der Lcaitimationcn der Eiscubahncr-Pcnsionisten. -^ie alijähr» lich, sind auch Heuer die Fahllegitimationen "der Eisenbas'li.'r-Pvnsionisl.n inr dns uüch' ste Fahr der nuchsten Vc-hnstl»UAt (und n i ch t etwa dein Hei^haufe, -'nihuerhal-tungssektion nsin.) spätcst-ns Novem- ber d. I. abzugeben. Bei der Ueberr^ch'uug ist anzngeben, ob die Pension seitens 'der Tirektioir oder des Finauzülinist^riums angewiesen wird (3checktlipoi! voriveiien!) und ob sich der Belressende ulit eiilem Geschäftsbetrieb besaßt und eine protokollierte Firma besitzt. Für Provisionisten, Rentner u. Gnadenpeilsionist.eu, die später au die Reihe kommen, wird die Ein.reichungssrist für die Prolongierung der .Legitimationen ! rechtzeitig mitgeteilt werdeu. Freiw. Feuerwehr Maribor ^ Zur IlcberiialMi >»? sirr Soulttaa, den 2!Z. Oktober 19^7 ist der 3. Zufl kommandiert. Kommandant Brand-Meister Franz S a l ! o v i e. Telephonnummer für Fener- und llnsall-nlclduilgcn: 2W. ui. Abgängig ist seit - dem 6- d. M. der^ .W« i jährige MaichiilMl?istc5 Blasius S n l-c./ r, ! kurz vorher bei der Firma Halbärth, beschäftigt. Er trägt einen blanen ''.'lllzug unfeinen 'P?üfchhut liiid ist an der rechten Hand tato-'.viert. Er führt-anch einige Dokumente bei sich, ans denen seine Identität erüchkl'ch ist. /Herr Snleer ist am'erwähnten Tage Tlach S-v. .Lenart abgereist, jedoch dort nicht ei"ge-tro'iifeil. Er hat sich dorthin begeben, . mm ^ Arbeit zn suchen, da er bereits sechs Monate stellenlos ist. Da er sich in der-letzten, Zeit in verzweifelter- Stimmung befand, ist-ein l Unglück nicht aufschlössen. Wenn jemand über den Verbleib Herrn Snleers etwas.wis-jseu sollte, lvird er ersucht, Mitteilungen an dessen Frau iu Maribor, Grajsla uliea 2, zu richteu. > m. Wieder ein F«-ll von Geisteskronk^it. In den letzten Tagen ereigneten sich > drei ' Fälle von Geisteskrankheiten. Gestern' vormittags ist nnn ein vierter Fall hinzugekom' ° wen. Die 2Whrige, in der Vattova uliea 8 ' wohnhafte Maria M. wnrde vlötzlich irrün-ilig. und mußte ins Krankellhaus überführt l werden. Bei den beiden vorgenannten Fällen (der 39jährigen Katharina K. und der I 22jährlgcil Marie 2.), die vor kurzem ins l Allgemeine Krankenhans gebracht wnrden, ! hat sich der Keistesznstand derart verschlechtert, das; sie in die Nervenheilanstalt. nach , Swdenec bei Ljnbljana überiührt werden ^ inlißten. m. Große Inralidenlntterie. Mit Bezug - auf uusere Notiz voiu l'.l. d. M. Hill sichtlich - der Anfüllst der ersten Partie der 2.', Praga-I Automobile in Maribor, die. zlk Lotteri.ege-t lvinsten bestmiliit sind, werden die 'Intere'-' si'nteii daraus mrsmerksam gemacht, daß /die . Lose nur in den TrMen G o l e Aleksan : dM>a cesta 42. und G e c G tt u s.. Glavni Gene «. ^kto^er s?)27. Itlito man« — Palais ig danse. Marihar 1. Novembei 1927 1. November beginnt d« gioüe Winter kabaratt-Programm Im Palais de danse. Beginn lOUht abends, beginnen Im Palais de danse 5 Uhr-Tee beginnt der Gesellschatts-Tanzkurs im Calais de dansc in Maribor,H Uhi abends, beginnen jeden Mittwoch und Samstag Neu Nachmittags Konzerte Neu in der Veiika karvatna. Im V'alais de danse der beste jüd. Komiker W. Schlesinger — Goliath. — 12bl9 trg 15, erhältlich sind. Ter Preis fi'ir ein Los betragt ZlX) Dinar, ^ür dicse Lottcrte, deren Ziehung am 1l>. Iiinner stattfindet, herrscht großes Interesse und die Lose fi'nden großen Msatz. In? Interesse der Interessen-ten liegt c'^, sich die Lose ehestens zn beschaffen. . m. Ten Apothekennachtdicnst versieht von vrorgen bis nächsten Sonntac^ Mittag die ^Stadtapothefe" sPrusl) am .^>anptplatz. m. „Rapid" ^ Tan.Mule. Ter nächste Tanza^bend findet Tienstag, dcn 25. d. M. um w Uhr statt. In der s?e5tÄurotion „lu 6«n 6sel Ielcl»«n" »m 23. Otltoder » 23. Oktober l'inrxelex^slibeit. (IStn'Ze-, >Vulzl- unä Kl«pken-»cbwaus. KUcbe unä Vi^einc. tilscbes Vier. m. Wetterbericht vonl 22. Oktober 8 Uhr ifrü-h: Luftdruct Feuchtigkeitsmesser —2, Borometerstand 747^, Temperatur -^v, Winidri^iinng NO, Benwiknu^^ ganz, Niederschlag: Maribor Regen, Umgebung: dich ter Nebel. — Wettervorhersage: Im ganzen Lande belvi)l!t und nva cher Regen; f ü r M a r i b o r: Wenig Aondernng des herrschenden Wetters. .Hini-mel bedeckt, Tempendkonzert. Taujgelegeniheit. Sonntag Früh- und ?lbge Hans-Leber- und Blutwürste erhältlich. Taselbst wird auch vorzüglicher Wcinmost aus heimischen Weingärten zu 12 Dinar ausgeschenkt. 12523 * Kegelabende für gefchloffene l^esellschaif-ten sind zu vergeben. Gasthaus Stoftier, Mlinska ulica 0. 121.'?8 * Hallo! WurstschmauS! Hallo! An, Con,i-tag, den 23. Oktober 1s>27 fiuÄet beiin ^ohar (t^asthaus „Pri veselem kmetu") ein Wurst-schnlmis nlit ^ion,^ert statt, zu dem wir uns erlauben, das P. T. Publikum höfl. einzuladen. Prinm Weine, Zlirapfen usw. Tie Gastgeber. 125^0 Ul Ml I« MWM! Danlit sich jedermann von der ersjlklossi-gen Gi'lte d<'r Mirim-Zchoiolade iiberzeugetl kann, beschloß die Leitung der Scho'ole fabrik „Mirim", zum Zwecke der Propaganda ihrcr Erzeugnisse jene Personen, die nachstehende Bedingungen erfüllen, durch Prämien auszuzeichnen. Jede Tafel ?)!irinl-Tchokolade entliält einen Buchstaben, die zusamniengestellt den Ausspruch „Mirim So-kolada je najboljSa" (Mirim-^o?olbald der obige Ausspruch zusammengestellt ist, der Mirinl-Fabrit einsenden, die ihm dann eines der hicr angefichrten Geschen-ke zustellen nvird. Diese Geschenke be stehen aus Herrensahrrädern, silbernen !3chweizeruhren, photographischen Apparaten, Grammophonen, Fußbällen und Scho kolade. Verlangen Sie bei Ihrem Kauf nmnn nur Mirim-Tchokolade! Ausser einer ausgezeichneten Qualität bietet sich Ihnen Gelegenheit, ein Geschenk, das Sie sicherlich erfreuen wird, zu erkalten. M. UNI 15 Uhr und eine Tchulvorstel-ung am Zamstag den 2i). d. um 15 Uhr tatt. Bemerkens>w«rt wär<., daß die Thea-tervenvaltnn'g neue jtulissen angeschafft und auf^erdem Bühnenbeleuchtnng vervoll-konnnnet t!at, um die LiHtcfsekte mehr zur Geltung kommen zu lassen. p. Das Kcnzert des Sifenbahner-Mufik-Vereines „Eloga" aus Ljubljana, das bekanntlich letzten Samstag im Vereinehaus-sackle stattfand, bot un.^ einen seltenen lünst-erischen Genuß. Tas Prograinm enthit-'lt größtenteils Werke aus d<'r russlsÄ)cn Lits-ratur. Unter der vorzüglichen Lba ren K'rankheit behaftet war, was aber nis mand wußte. Der Gebissene wurde sofort ins Pasteur'sche Institut gebracht. Es war jedoch schon zu spät. Der anite Mann ist unter furchtbaren Qualen gestorben. p. Stadtkino. .Heute SanlStag und mor gen Sonntag gelangt der erstklassige Abeil teurerfilm „Eine Minute vor 12 Uhr" mit Luciano A l b e r t i n i in der Hauptrolle zur Vorführung. p. Den Apothekennachtdkenft versieht bis nächsten Saiknstag die Apotheke des .Herrn B e h r b a l k. Nachrichten aus ptuj Der »ünftige Semeinderat Die Deutschen die stärkste Gruppe. ^ Das Damokles-Schwert des Regierungskommiffa-riats. Die Wahlen vom ll. September geben uns ein b c i l ä n f i g e s Bild dessen, was lbei den ani Tezeinber d. I. stattfindenden Gemeindewahlen zu erwarten ist. Von ins-gesmnt 1015 Wahlberechtigten haben bei den letzten Skupschtinawahlen ti50 Wähler am Wahlgang teilgenommen. Von den einzelnen Parteien erhielten die Deutschen 270, die sellbständigen Deulotraten 109, die Slowenische Volkspsef Stegnar als Revisor der Kasse und der BerivaltungS-geschäfte. c. Abgang des Apothekers Arko aus Celje. Dieser Tage verließ Herr Mag. Pharm. Voj-ko Arko, Inhaber der Apotheke „Zum Adler" am .Hauptplas), mit seiner Familie Celje und ließ sich in Zagreb nieder, wo er eine neue Apothe'ke leitet. Herr Apotheker Arko war mehrere Jahre Gerent bezw. Obmann der Städtischen Sparkasse. In Celje eN'reute er sich allgemeiner Wertschätzung. c. Konzert des Zagreber „Kolo" in Celje. Itn R^chmen der hiesigen Glasbena Matica findet cmr Sonntag, den K. November nach-inittags inl großen „Union"- Saale ein Konzert des Zagreber Gesangsvereines „Kolo" statt. Am Prograimn ist Dr. B. SirolaS Ora-torimn der hl. Brüder Cyrill n. Method dem bei den heurigen Festlichkeiten in Frankfurt ein starker Erfolg beschieden loar. c. Todesfall. Anl Mittwoch veMied in Ga berje bei Celje Frau Maria Knez bm 73. Lebensjahre. R. i. p.! c. Stadttheater. Die Erstaufführung des „Machwollen Ringes" am Freitag war gnt besucht. Das Spiel ließ manches zu wünschen übrig. Eine ausführlichere Kritik bringen wir noch. c. Der Ursulamarkt, der am Freitag, den 21. d. M. in Celje stattfand, verlief ziemlich flau. Sowochl am Vieh- als auch am Kräntermarkt herrschte mir nnttelmäßiger Verkehr. Verkauft wurden nur die notwendigsten Waren. Die Folgen des heurigen ungünstigen Hopfenhandels im Sanntale machen sich in Celje bereits unliebsam bemerkbar. c. Vom Hunde gebissen. Ain Dienstag wur de der Bergarbeiter Johann Otorn aus Heinrich von Kleist. Am 18. Oktober 1777 wurde in Frankfurt a./O. der unglückliche Dichter .Heinrich von Kleist geboren, einer der bedeutensten deutschen Dralnätiker, der ini Leben keine Anerkennung fand, den seine Unruhe von einem Ort zum andern trieb und der sich schließlich von düsterer Schwermut gequält mit seiner Freundin Henriette Vogel am Wannsee bei Potsda^m erschoß. Verdi: „Xraviata" (Zur Erössnung der heurige» Opernsaison am 2y. Oktober.) Verdis „T r a v i a t a" ist nach dem Ulnsturz 2<>lnal in: hiesigen Theater ausge-silhrt worden. Nun wurde sie in Neubeset' zung l)erausgebracht und das ausverkaufte Haus beavies, daß die Zugkraft des Wertes ungeschwächt geblieben ist. Der so überaus seine musiMische Lwnversationsstil, welcher sich von allem Theatralischen und dick Aufgetragenen fernhält, sowie die seelischcn Zort heiten der Mllsik und die Lebensnähe und LebenÄwahrheit der musikalischen Charaktere haben diese Oper so populär gemackjt. Angesichts dieser Lebensnah«' ist es kaum ollzu stilwidrig, :venn — wie jetzt auf der hiesigen Bühne^ das Werk in moderner AuZ stattung gegeben wird, statt unter Beriven-dung zeitgenössischer gesellschaftlicher Pariser Kostüme. Verdis Musik wirkt cben auch bei Frack und Bubikopf. Uebrigenö war unsere Ausstattung durchaus geschmackvoll. Nament lich zeigten sich Violett« Valery und Flora Bervoix in prächtigen Toiletten. In der Titelrolle war Frau B u rj a gesanglich und darstellerisch durchaus am Platze;, die schwierigen Koloraturen gelan« NummerVo>m N. DTkober SeNe 7. gen ihr fs Bater. Im Bestreben, mög lichst dramatlsch zu wirken, tat er allerdings stellenweis«. des Guten zuviel — der Gesang wurde durch gcrührte „Tränenersticklichkeit" getrübt; (Vermont sen. als französischer Grandseigneur muß auch bei Ergriffenheit Haltung und Distanz wahren! Die berühmte Schluf^arie des 2. Aktes darf nicht affektiert gesungen werden, sonder natürlich (K la Popov). Die kle-ineren Rollen waren durchwegs gut besetzt: Frl. Udoviö (Flora Bervoi^), Frl. e p i L (Zofe Annina), Herr B r a« tui (Gaswn), ^X'rr SkrbinSek (Don« phcrl), Herr Peter K ov i L (Obigny) und Herr St an kov iö (Dr. Grenvi^. Als Regisseur und Dirigcnt wirkte mit geivohn« ter Meisterschaft Herr Direktor M i t r o« v i 6. Das Orchester (nament^Iich die Streicher) spielte klangischön; der neuerrichtete Resonnanzboden ^währte sich trefslich. Alles in allem war dcr Abend ein vielverspre-ckMder Anfang unserer Opernsaison. Remark. Literarisches Notizbuch. Der „Alnm-Nach" des Internatiionnlen psychoanm Ver la^ Adolk Synek in Prag erscheint in der nächsten ^eit ein Humoreskenban^ von Mi chael Sostschen? o, betitelt „So la6)t Ruß land". (5s ist bekannt, daft die Novellen Söst schenkos nichts mit Pvlitiik zu tun haben, sondern den russiiscken Menschen so schildern, tvie er in seinem Milieu leibt und lebt. -s- Armenisches und tatarisches Theater. Aus Mos-tau wird geschrieben: In Erlwan der armenischen Hauptstadt, ist daS erste Na-tionaltheater eröffnet worden. Das Repertoire bestreiten russische, westliche und armenische Autoren. Hier, in Moskau, gastiert ffcrzeit die (Leserschaft des tatarischen Nationaltheaters niit (5'rfolg. und begibt sich von hier auf eine europäische Tournee. .......o hm dneva tyre m v ^lc *'* J* Wanjd' i- 0 \ Gesunder Schlummer folgt dem tollen Abendspiel Oft kostet ei hatte Arbeit, ermfldendes Reiben am Waschbrett um die Kindergelder nach den tollen Freuden des Taget rein und sauber zu bekommen. Denn die kleinen Wildfange verstehen es gioßartig, sie im Nu kohlrabenschwarz iu machen. Aber Mütterchen kann deshalb ihre Jüngsten rein und nett beisammen haben, auch ohne sich am Wischtiog lange zu plagen. Sie hat es In der Hand die Schulkleidung ihrer kleinen mit geringer Mühe frisch und sauber zu erhalten. Rinso diese neue Art Seife, ersetzt Reiben durch Einweichen. Seine schäumende Lösung dringt in jede Falte und zu jedem Faden und löst allen Schmutz sachte los. Nur wo er besonders festsitzt, wie an Hosenknien, Halsbinden usw. muß ein wenig gerleben werden ; aber selbst dort nur ganz leicht mit ein bißchen trockenem Rinso. 12534 Lassen Sie sieh bei der nächsten Wische durch Rinso helfe»! Rinso Ravw Hergestellt in den Lux-Fabriken. W i - n ',W^licnlänge m., 7 K'w), Graz (^!5? m, 0.5 Klv), P reßbu r q m, O.'i Kir). Zagreb (31V m, Kw). Mailand (lzllj m, 1.5 Kw), Prag (349 Nl. 5 jtw), Stuttgart (380 ni, 10 .w>v.), F r a n. k f u r t a. M. (4:?i) m, !4 Kw), Brünn (1^1 m, 3 Äw), Brünn (441 m, 3 Klv), P arisP. T. T. (458 nl, ö Kw), Berlin (484 ni, 10 Uiv), D a-!v e n t r y (492 ni, 12 Ltiv), B u d a P e st (556 m, 3 .^liv), W a r s ch a u (III m, 10 Kw). Sonntag, 23. Oktober. Wien (Graz), 10.15 Uhr: (5horvortrag der Wiener Sängerlnaben. — 11: ttonzert des Wiener SinsonlL>sionz(rt. 18: Uebertragung aus der Wiener Staatsoper: Wagners „Mi stersinAr von Niirnberg". — P r e b' bürg 18: Lwnzert des Gesangvereines der Legionäre. — 20: Uebertragung aus Prag: Populäres Konzert. — Zagreb: II: Matinee dex jugoslawisch-tschcchoslowa-kischen Liga. — 17: Tanzmusik. — 20.30: ÄonAeri der Tmnburaschen-Vereinigung „Griö". — Mailand 10.30: Kiräien-konzert. — 21: Leichte Musilk. — Prag 10.30: Kirchen-musik. — 11.30: Kanunerinu-!sik. — 21.30: Abendkonzert. — Stuttgart 16: Nachmittagskonzert, religiöse Musik. -20: Bunter Abend. — Frankfurt 19.30: Uebertragung aus dem Opernhause: Kreneks „Jonny spielt aus". Anschließend Jazzband. Brünn 9: KirÄ)enmusik. — i6.S0: Nvrhmit-tagskonzert. — 21: Abendkonzert. — Parts P. T. T., 22: Alte franzi>sische Mufif. — Berlin 20.30: Militärkonzert. — Daventry IK.30: MiMärkonzert. — 21: Kirchenmusik. ^ 22: Abendkonzert. — Budapest 9: Schkn heitspflege. - 12.3(): Sinsonischez Orche-sterkonzert. - 19.45: Jaobis Operette „Sy-blll". Anschließend Tanzmusik — Warschau l0.15: Kircheirmusik. — 20.30: A!b(ndkon-^crt ^ N.ö0: Tcmänmsil- Montag, 24. Oktober. Wien 19.30: Ozoanslüge und Atlantikver-ke'hr, Vortrag von E. Deseovich. — 20.05: Aus der Zopfzeit. — Graz 16: Nachmittags konzert. — 19.30: Sevbo-kroatischer Sprach kurs. — 21: Konzert der Polizei^kapelle. — 22: „D'Schcidung", Bauernposse von F. Weiß. Prehburg 13: Konzert des Salon, quartetts. — Zagreb 17.30: Nachmittags-konzcrt. — 20.30: Tschechische Kaminermu-sik. — 22: Leichte Abendmustk. — Mailand 21: Leichte Mustk. 23: Jazzbemd. — Prag 16.30: Nachlnittagston^crt. — 22.20: Uebertragung aus dem „Narodni dum" in Vi-n^hrady. — Stuttgart 20: Klavierabend R. Fomirs. Anschließend (^astspielabend O. L. Brandt. — Frankfurt 20.15: Zidherkonzert. 21.15: Konzert des Hausorchesters. — Brünn 20: Audrcins Operette „Puppe". — Paris P. T. T., 22: Abendkonzcrt. — Berlin 20.30: Rlchopa, däo vom 3. bi-i p November in Budapest ausgetragen werden, nachstehende AuÄvablmannschaft: Kren (SckMergeivicht), r b t ^ und P a l k o-i ö (beide Mittelgewicht), M e tz n e r (Leichtgewicht) und V o v o j d i (Federgewicht). Ter Start sdenl mit d?m Tenn'isproifestonal Richter einige E^ibiti-rutfsspieler Najich schlug, nachdem er mit dem Tenmspvo'fefsional Richter eini>ge (krhibiti 6:1, 6:1. Im Doppelspiel mit Dr. Munt als Partner gewann Najich gegen die Brüder Dajts den ersten Satz 7:5, der zweite lvurde wegen Dunkelheit beim Stande 5:5 abgebrochen. : Weltmeister KoZeluh wich im Winter an der Riviera den Bristol-Cup, den er voriges Iathr geiv-ann, in Beaulieu verteidigen. KlubnaGrilhten : Radfahrklub „Edelweiß Bei schöner Witterung findet heut< Sonntag den 23. d. die bereits angeNndigte diesjährige Schlußpartie nclch Bistrioa statt. Äbsahrt halb l4 Uhr vom Mubheim. Laternen mit-nohmen. Gäste willkonrmen. Familienmitglieder benutzen den Zug um 13.13. — Die Klubleitung. : TSK. Merkur (Fuhballsektion). Die Er-ste tritt am Sonntag in folgender Ausstellung zum A!eisterschastswettsptel gegen den SK. ^lezniöar (15 Uhr) an: Gd Urban-öiö. Sämtliche Spieler haben sich pun'kt 13-15 Uhr am Spielvlat« etn^ulwidek. Helte «. 24l'SM"23." Mober lO27.^ Wirtschaftliche Rundschau Zagreber Dörsenwoche llnveranverte Börfenlage — Kurselnbube der Ks«egs-enNchüdloungsrente — Abschwächung der D Visen Prag und Malland Die Borscnlage blieb in dici'cr Berick)ts-Woche im allgemeinen unverändert. Äuf dclin B a n k ai t i e n m a r k t war gt'^gcn Wochenende eine leichte Tendenzbesserunc; wahr ^unehnen. Estomptebank, die zum Wochen« beginn bei 91 qr<)midclt wurden, blieben zum Woclienschluß ohne Umsätze, da in diesem Papier Warenknappheit zutage trat. Erste Kroatische Sparkasse verzeichnen in dieser Bcricht'?'w!)che einen namchasten Kurs-ausstieg. Bereits iil der Vor^voche zeigte sich bei gesteigerter Nachfrage nur wenig Ware auf isem Markte. Tier Kursgewinn in dieser Berick)tcwoche belauft sich auf bezni. 40 Punkte, ^er Umsatz in diesem ''^^pier war zum Wochenende ziemlich lebhaft. Jllg0' bant wurden «nveründert zu 91, Gewerbebant zu 40, Laibacher Kreditbank Au 135, Kreditbank zu 00 und Agrarbank zu 10 notiert, senkten sich sedoch Mn Wo-chensäilus; bis 1870, ohne Umsätze zu erzielen. Slavoniaaktien lagen zunl Wochenschluß gleichifalls schuwcher. Zum Wocheniboginn konnten Schlilsse bei 15 und 16 getätigt werden, während zum Wonveränderten .^urs von 585 getätigt. Brod'Waggon waren stark vernachlässigt uich zmn Wochenschluß tii^'ser bei 20 bis .'P umsatzlos notiert. BevLe tendierten unverändert b<'i 132.50 bis 135. Ragusea lagen gleick^allS stabil bei 405 bis 410. Trifailer tendierten eine Kleinigkeit sester- bei 490 Schlilsse. Aus den: Staatswerte markt wär die Tendenz nicht einheitlich. In Kriegsent-schä'digungsrente entivickelte sich in dieser Berichtswoche nur ein mäßiiger Berkehr. Im Laufe der Berichtswoche blitzte Kriegsent-sch^digungsrente durchschnittlich 4 'Punkte ein und senkte sich von 402.50 bis 403 auf 308 bis 399 prompte Kvssa und von 407.50 bis 408 aus 403 bis 404 Dez^ember-Tcrmin. Agrarfchuldverschreibungen und Jnvestiti« onsanleihen blieben iin atlgonleinen stabil bei geringem Verkehr. Auf dem Devisen Nt arkt hielten sich die Umsätze im gewchnten Rchinen. Die Kurse der einzelnen Devisen zeigen keine nennenswerten Aenderungen. Mailand schwächte sich etwas ab. Prag war gleichfalls schivach und blieb unverkÄulfliche Ware äui den, Markte. Fest tendierte Devise Berlin. Erst zum Wochenschluß trat eine leichte Ab-schwächung ein, da die Nationalbank unterparitätisch intervenierte. In den übrigen Devisen wurden die vornwchentlichen ^iurse gehalten. Die Nationalban'k intervenierte in den Devisen Wien, Berlin. Lon-don und Zürich. Kritische Lage unserer Kllrbiskernöl-Sndustrte Der Zollausschuß des österr. PnrlainenteZ >hat die Erhöhung des Einfli/Hrzolles von Kürbiskernöl aus das sechsfache der bisheri-yen .Mhe angenommen. Diese Maßnahme bedeutet für die slowe- RaiselSckt jittuzwofirSIsel Nische «lürbiskernöl-Industrie einen Absatz^ Verlust von 60der gleichbedeutend mit der Vernichtung dieser Jndllstrie gewertet wer-» den muß. Aber nicht nur unsere Äürbis-kernöl-Jn-dustrie wird durch diese Zollerhöhung hart getroffen, fondcrn auch die Landivirtschaft, besonders in den slawonischen und kroatischen Gegenlden, die ihre Ättrbiskerne,(jährlich einige 100 Waggons) zu guten Preisen an die Kürbiskernölfabriken verkaufen tonnten. . . Die slowenischen Mirbiskerniilfabriken zeigen schon heute beiiit Einkauf von Kürbis-kernen große Vorsicht, was volltoninien berechtigt ist, dn sie nicht tvissen, wann die Erhöhung ties österr. Ein.fnhrzollcs auf Mr-biskernöl in Äraft treten wird. Wagerecht: i. Pulvcrhülse, Ü. Raubtier, ?. sagenhafter Sch^veizer Held, 8 musitali-cher Begriff, 10. Viehfutter, 12. Apostelna-n(, 14. kleiner Wald, ,5. Geliebte des Zeus, )7. Weibli6)cr Vorname, 19. Fürwort, LI. ^änttl. Wesen, 23. flaschenähnliches Behält-Iis, 25. kaufinänn>isch0 bis 20<10, bosnische 1730 bis 1>^00 Dinar pro ^?iste. X Nooksoder Produktenbörse doin 21. d.: Weizen- Baökaer 78/79 Kg, 2?6, 290 bis 292.50, Bnt'taer-T'h<'isj 79/80, 292.50 bis 295, Banaler 78/79, 285 bis 290, syr-nlischer 78/7!), 287..'>0 bis 292.50, Unisa,^^ 4 Waggons. — R l> g g e n: nmzedonischer 245, Umsat) 3 Wa^g. — Gerste: Bak:-kaer 05/60, 255 bis 2W, 68/09, 270 bis 27j). H a s e r: BaLtaer und shrnnsch.'r 207.5<1 bis 2l0, Banater 202.50 bis 2l)5, Ums. 3 Wagg. — Mais: Ba^kaer und slir Mischer 205 bis 207.5)0, Baölaer getrocknet 195 bis 200, Baötaer und syrinischer neu, ^Pcr Dez.-Jänn. 185 bis IlX), Baökaer neu, .per Märs-Atzr.^SW bis. Slö.SÜ. ÄaLkaer ivciß, 2—3?», per Jänn.-Fe. 315, per März-Apr. 227.50 big 230, Banater 200 bis 2.^2.50, neu, per Dez.-Iänn. 182-50 bis 18^, Unls. 27 ?9«gg. M e h l: unverändert. Ums. 3 Wagg. — Kleie: BaLkaer, syrmische und slmvonische 170 bis 175, Baö laer grob, in Iutesäcken 105, Unis. 1 Wagg. — B o h n c n: BaÄaer und syrmisch« weiß neu 270 bis 280, alt 350 bis 355. Ums. 2 Wag^. .»^'D-nd-enz unverändert. X Hopsenmarkt. In N ü r n b e r g betrug die Zusuhr in d X Wkinausstellung. Die Weinbaugenossen schaft „Ieru^zalenii'an" in Ivanjkovci veranstaltet Mittwoch, den 7. Dezember d. I. iin RestavHtilonssaale neben dem ..Bahnihofe ihre dritte Weinausstellung..verbunden mit einem Wemmarkte. Der Markt wird wie immer Kit beschickt sein. Jedermann^ der'sich für die.z»usg<^ichnetcn Weine aus dem Gebiet Ot^o'^'«-^Ljutomer interessiert, wird da Gel-cgejch^it'^lhäben, sich in^mitten des Produkt ivns^ebietes- den heurigen vorzüglichen Ilahrgang sowie das noch von den früheren Jahrgängen Uebriggebliebene zu -besichtigen und zu kosten und seinen Bedarf an biesen vorzüglichen Weiiien zu decken. X Lieserungen auf Rechnung der Wieder lZUtmachungen. Für das nächste Jahr ist die Sunune von 24,600.000 Goldinark als Kon tingent sür Wiedergutinachungslieserungöil an jugoslawisck^e Privatpersonen bestimmt. Die jlricgsschadenverwlütung hat diesbezügliche Anmeldungen airzunehmen begonnen. Bisher haben sich ctwa 270 Interessenten für Lieferungen im Werte von 15'/^ Millionen Goldmark angemeldet. Weitere Annieldungen werden bis zur Erschöpfung des' oberwähnten Kontingents entgegenge-noM'Men. . ' X Die Zagreber Mustermesse plant für das nächste Jahr wieder zwei Veranstaltun gen, nämlich vom 29. April bis 6. Mai (Au tomobile, Ackerbau und Radio) uud voni 36. August bis 3. September (internationale große Mustermesse). Diese^ Zeitl—'La»alfelden. Wörgl^suf-stein und Innsbruck—Brenner für den elektrischen Betrieb l)ergeri5?tet sein. Diesc.^ Arbeiten verschlingen zivar Unfmnulen, es wird ^ibi'r troj^dem noch ein beträchtlicher Teil ! bald' ein entspre^nder Kredit vorliegen wird, gedenkt die österreichische Bahnverwaltung den zweiten Teil des gros;angeleg-ten Prograinms durchzuführen,.nämlich, di»: Elektrifizierung dl—Bruck a. d. M—Graz, was an Kosteil etlli>a liOO Millionen Zchlil-lin^ beanlpruch«!n dürste. Wie rasch sich die Batinvenvaltungcn aitf den elektrischen Betrieb eitizustellt'n beginnen, niag die T«^sa-che beiveiseil, daß man schoil jetzt unimter-broch^-n von Genf über Zürich und Arlberg nach Wörgl ele-ktrisch fahren kann, ili einen: Iohre ab^'r gar bis Salzb-urg. X Griindung einer.Exportblink in Polen. In polnischen' Virtschmtskreiseil ist der Plan gefaßt wordeir,'ein spezie-lles Bankiiiftitut für Expcrtzwccke'init einem !>?apltal v^ti ininde-stens 1 X Fortschreitende^ Ko«junkturbesseruj,ff"in Oesterreich? In 'seinem Oktobevbencht'stellt das österleiäiische Institut für .'»tonjunktur« forschnng fest, daß die Anzeichen für ei'ne fortges'.'tzi.i wirtschaftliche Erhuluil-g iixiter bestehen'und das Pild ein langsanie'Besserung ergeben., wird. Dagegen bezeichuct^ die „N. Fx. Pr" die Konjunktur der T.ext i'l« i n d u st r i e in verschiedenen Zuneigen a'lz tigun^sgrad der Spiniiereien naclMlasscn tngungsgrad der Smnnereien nachgelassen und der gr^ißte Teil, der biohei^ eingel-!.gtsn Doppelschichtell ist wieder aufgerissen we^r« d<.n. Auck) in der Weberei hat der Absatz ei« nen Rückgang ersahren. Während sM zialartikel noch Aufträge vorliegen, hnt M insbesondere die Situation für Stapelwaxe verschlechtert. Don Grad des Konjult^t.u!r« rückgang^es glaubt man anch daraus.-entlieh« nien zil. könilen, daß trotz der Vorausfcche bisher eine nelinenslvcrte Betätigui^g- tschje« chosloivakisch-er Industrieller in Ocsterrei'.h lnit dein Inkrafttreten des ileuen Handels^ Vertrages nicht erfolgt ist. X Englischrr Bericht über Deutschlands 'Wirtschastsausstieg. Pie englisch^' Regierung veröffentlicht den Bericht ihrer beiden WM schastsattaches in Berlin,' Thclwall und Ka« vaiiagh^ über die Fortschritte der deutschen Wirtschaft in der Zeit vom Mai 1926 bis Juni 1927. Für diesen Zeitranm ist.nach der Feststellung der englischen Berichterstat» ter kennzeichnend eine ununterbrochene Äes^ serung der Lage, in jedem Zweige dhne .Schäden it. Verllkst'an finan, ziellein^Prestige, abgebaut werden. Solange der 'deutfche. Wied^eraufbau- noch im Gange wäre, fei Deutschland nicht in der Lage ge. nug. Eigeiiikapitial M bilden-lind os bestün-den" daher ieinc.Bedenken,'daß Deutschland ,in vcrnünftlgein . Umfange Aüslandanleihen 'aufnehme.-Die.englischen Berichterstatter he-ben hervor, daß die deutsche Kartellpolitik -keinen Anlaß zu monopolistischer Ausbeutung oder einem Nachlassen der technischen Fortschritte gegeben hnb<^. Heitere SOe. Ein Freund d«r Ehe. Beaiiüer: „Erlaube nlir Ihiren die Mitteilung zu iiiachen, Herr Amtsvorsteher, daß ich in liächster Zeit hei-raten werde!" Amtsvorstoher: „Ich habe eS sehr gerii, wenn meine Herren heiraten! Wissen Sie, iiiail ist dann viel lieber im Bureau!" Wieder einmal der Herr Proscsfor. Arzt: „Sie habeii sieben Zwillinge bekcminen, Herr Prc»fessor. Eiiis davon ist ein Iiinge." Pro-fessor: „Uiid was ist das aiidere? Epaniieit Sie inich nicht ans die Folter." Der neue Bogel. „s^lauben Sie noch an den Storch?" fragt ein Iüilgliilg die Siebzehnjährige. „Das war früher einnlal. .Hente brilrgt ^die kleinen LNnder doch die W e e k e n t e." ! („Ulk".) t < . S eü ', S. Für die Frauenwelt Unsere heutigen Billder bringen Muster it^erschiedener hübscher Gegenstände, die sich unsere Damen selbi't anfertigen können. Es sind dies vor allem große, aus Stoffresten hergestellte Ä i s s e n. Die Roste werden nach geometrischen ^igure zugeschnitten und mit großen Stichen mit Silber« oder Voldgarn oder auch mit Wolle zusammengefügt. GeschttlIckvoll sind auf gowi?hnlicher Leinwand gestickte Lampenschirme oder Schirme aus Pergamentpapicr, deren unte» rer Rand mit siorallen verziert ist. Sehr Wbsch wirken weiter Lampenschirme aus einen! langen Pergameutstreifen, worauf unsere Damen ihr Malertalent erproben können. Der Streifen wird dann in tiefere Fal^ aen zerteilt und mit einer farbigen >S!>is de Rose oder drei braune Tizne, die mit beige enden oder auch blaue Ti?ne. Diese Kleider sind sehr geschmackvoll, praktisch, warm und ungemein — modern. RoNchlSge Mr werdende MMter Bon Frauenarzt Dr. Rudolf Vtler, Wien. (S6Mß.) Die Geburt tritt gewöhnlich in der vier-zigstsn Woche ein. Die Schinerzen beginnen meist inl ^^'reuz, u,rd kehren in kürzeren oder längeren Pausen wieder, sind anfangs sch^v'ä cher, später stärker. Itan nennt diese krainpf-artigen Schinerzen Wchen, die Geburt hat bogonnen. Bleibt die Frau zu Hause, wird ti« Hebmmnc geruleu. im avdern ^all lucht die Frau die Anstalt mif, in der sie'sich schon einige Wochen vorher hat vormerken lassen. Die Dauer der Geburt ist l^anz verschie-den, es hängt dies von der Art der Wehen, von lder Gr^'f^e des Beckens und von der Nachgiebigkeit der Weichteile ab. Im alli^e-meinen kann man sagen, daß das erste ^ind nach 12 bis Stunden, das zweite nach 7 >bis 12 Stunden kommt. Nochnwls sei erwähnt, daß die <Äeburt ein psychologischer Vorgang und jede Angst überflüssig ist, uni> Nlit Ruhe und Geduld diese Zeit anl leichtesten und besten übecsiaitden mir^d. Es ist zweckmäßig, zu Beginn, bevor die Blase gesprungen ijt^ eil^ ncblnen, Wäsche anzulegen, die »opis-aare durch ein Häub6)en in Ordnung zu halten. Die .l^)eb' amme verM'izlgt einen Vinlanf, um den Darm zu entleeren. Meist besteht kein große? .tzunc^er^eiühl, dagegen Perlangen nach Flüssigkeit, da i>cr Durst gewöhnlich groß ist. Wenn die Geliurt nicht zu lange dauert, ist es besser, feste NaHrung zu unterlassen, gegen Schluß konlmt e-z nicht selten zum Erbrechen. Das wichtigste ist, daß die Gebärende mißlichst wenig beriihrl und jede überfliissi-ge innere Untersuchung vermieden wird, weil bei jeder Untersuchung die liicsahr be-ste!ht, daß Keime eingeführt werden, die Klnidbettfieber zur Folge haben können. Des halb untersuchen viele Frauenärzte meist nur vom Mastdarm aus. bezüglich Reinlichkeit hal»en di<' .Hebammen genaue Vor--schritten, die auch gewissenhafte Hebammen streng ein'halt«i7. In den letzten Iahren wird immer mehr von schmerzlosen Geburten gesprochen. Die Schmerzverchütung fann alig erledigt, dann wird die Mutter gereinigt unÄ durcb heißen Tee odier Kaffee crN'arntt und gekräftigt. Nach^ dern das Äin^ gebaldet und eingepackt ist, mrr-d das Zinnner gereinigt. Die müde Mutter soll sich drs wohlverdienten Schlafes s>in-geben. Beink Erwachen hat sie meist schon alle Sclnner^n vergessen. Dieser glücklic!hen Einrichtung der Natur ist es zu verdanken, daß Frauen den Wunsch haben, niehrere Kinder zu bckonimeu. ^ * OsraM'Nitra-Lampen opal. Im allgemeinen sollen die Glühlainipen so angeordnet iverden, daß nmn si<. nicht sieht. Deshalt» die Verw<;ndung vmt Reflektoren und Schirmen ot)c!r von lichtstreilcndcn Hüllen. Es sin?, aber rwch viele rinnen un>d antiere Ä^lcuciUung-:. törper im Gebrauch, bei denen die Anbringung von lich!strcil<.ndw H.llcn sch.l:'l-'''ig un!) k^sti,pielig ist, oder bei denen durch Berw^n-gung von lict,tstrencnden .v^üllen sctM.i-.-rig u. nicht erreicht werden sa,m, oah GMlom-pe unter alle» Uiuständen unsichtbar bleibt. In allen diesen Fällen eriixisen sich die rain-Nitra-^'aiiipeu, opal. alc' be'ondfrL geeignet nnld zwe^tniäßig. Bei 'hneil bestcht der Glaskörper aus Opalglas, das durch seiue lichtstreiu'nd'.' ^^irtling 'Llendung fast beseitigt, wci^linlk es keiner bi?^sonder^ lichtstrenen den Ulnhültnug der Lain'pe bedarf^ Die Str?u ung durch O^»Uglac' läs^t d. Lauijie als gleich mäßig weiß leuchtt'Nlde .'»iugel erschci.nen. Die Beleuchtung uut Osram-Nitra-Laurpen, epal, zei6in<^t sich durch eine besondere Weicyl^eit und Gleichniäßigleit aus, also di^rch Eigen-v s-chaften. dic? gerade bei der Wohnungsbcleucf'« tung sebr geschätzt werden. O--. Nlmecke ..Liebelei" Dieser Tage bringt das Burgki^no den Großsilm „Liebele i". Archur Schnitz lers ausgezeichnctcs Schauspiel, daz auf zahlreichen Bühnen der '^Lelt unzäEige. Aizf sichrungen erlebte unO gewiß zu einem der populärsten Stücke gezählt wiro, ist nun im Filut auferstanden. Die aAS dein Leib hinsichtlich ldes großen Unter-haltungswertes zu emer erstrangigen Leistung gestempelt wird. Dabei hat auch einen großen Anteil die Regie, für die I. und L. F l e ck zeick)nen, ull0 die hervorragenden Filmkünstler: Evclin Holt, Vivian Gibson, Louis Lerch, Henry Stmart und Robert Scholz, die -Ha^uptdarsteller. Das Martyrium der indischen Frau Aufsehenerregende Mitteilungen einer Amerikanerin ?lufsehenerrege:lde Mitteilungen über das Leben der .Hiwdufraueir Z>at eine amerikanische Reisende, Miß M a y o, in ihrem Buch „Mutter Indien" gemacht und da.mit die Oeffentllchrt.it, besonders in England, stark beschästigt. Sie gibt crschre6ende Zahlen aus der Statistik deH Frauen- und ^inderlebens: demnach sollen in einer Generation 3 Mill. Z0l).lX)v Frauen iin Wochenbett sterben, von den lebend geborenen Kindern jedes Jahr 2 Millic>mn, davon sterben 10 Prozent in der ersten Voche, ^ Prozent im ersten Monat, während außerdem ein großer Teil bei der Geburt air Schwäche zugrunde geht. Unter den Erwach^senen fordert die Tljbcr-kuloise un^ek)(.uer viele Lpfer, jährlich etwa eine Million. Verantwortlich für diese Zu-stäwde macht die Verfasserin die Unkenntnis der einfachsten Vorschriften der Hvgiene und l>erichiedene religiöse Vorschriften. So ist z. B. zur Befreiung der Seele des Verstorbenen aus dem Ltnchnmn notivendig, daß der Sohn des Toten 'diesem auf dcni Scheiterhaufen die Schädeldccke einschlägt. Uin nun so früh als uiöglich einen Sohn zu haben, wird dr^r Inder sehr jung verheiratet. Das führt dazu, daß auch die Mädchen, noch bevor sie rcif sind, eine Ehe eingehen. Die uimuttelbare Folge davoil ist eine vc>r-zeitige (5rscliöpsung, der zahlrei6)e. ganz juilge Frauen u>rd ihre iitinder erliegen. Mer auch die Art, wie die Kinder geboren Mrden, trägt viel zur i>dräilklichkeit d<'s Nachivuchses bei. Nach den herrschenden Anschauungen ist die Fvau während der Entbindung unrein. Die üblicl)e Praxis bei dem Durchschnittehindu ist dcruul, daß die Geburt auf den säMu^ngsten, zu diesem Zweck lxsondcrs aufbewahrten Luni^ien vor sich^ gehl, Die Lust wird z:)l!gsältig von dem ^bewahrt. Raum al'geschlossen, weil sie Fieber bringen könnte. Zu Hil^seleistung kann kein Glied di!.r vier Kasten herangezogen werden, wei5 sie als unrein gilt und nur eine Frau der unreinen Parlakast«. dient dabei als'Hebamme. Diese l)'at hiefür keinerlei Unterweisung ge« nossen. ist unwisseich und abergläubisch und muß selbst in schmutzigster Umgebung leben. Auch über das oft mensckieniwürdige Los der Millionen von Wiliven berichtet die Reisende. ?^ach den religiösen Begriffen der Hindu kann dei.- Toid des Mannes dsra.uif zurückgeführt n>erden, daß die Frau eine durch ichr früheres Leben ve:^antmte Secle ist. Es ist einleuchtend, daß bei solcher Aus« sassüng das Dasein der jungen Witwe, die txst no6) ein 5ilnd ist, im .^^ause der Schwiegermutter, die die alleinige Macht hat, in zahllosen Fällen sehr traurig ist, und daß Sel!bstnwrd und Prostitittion die Folgen sin'd. Endlich scl^^'int die geringe Widerstandskraft gegen Tubcrlulose und andere Krank-heiteir vieler Freuen in der vollkoinmenen Abges6)losscnheit zu liegen, in der sie geli'al» ten Iverden, s., daß etwa l') Millionen Frauen von ihreni .'^>o6i^^.'itstng bis zu ihrem Sterbetag die Außenwelt nicht sehen. Dieses^ ungesunde, eingezogene L.ben wird verschärft durch andere nnnuigliche sanitäre Zustände. Die Antlagen der Berfaiserin richten sich jedoch nur gegen einen Teil d-'' ren Sitten ist auegenommen, ebenso die Parias nnd die Dorsdevölterung, d^ren gesünderes ttnid arbeitsaules Leben si-,' v.m mancherlei Er^zessen der Stadtl'evölt.rung und ihren gesnndheil^schä^iiienecn Folgen Fllr die „Werkstätte" der Modedame Sette »« z rZ » k» z »»? » k FilwNtt rrl «kl!» A. «klNi? MzeiMr. Schneidermeister L. Kokalj, Pobreika eesta Sa (knapp über der Reichsbrücke) empfiehlt ttch zur Anfertigunq sämtl. Herren-Neider, Tamenmäntel und Ko-ftüm« in erstklcistis^ster modernster Ausführung zu billigsten Preisen auch auS mitgebrÄchten Etosfen. N521 Sämtliche Strümps«, wie Fior, Ceide usw. werden schnell repariert in der Strickerei M. Vez-sak, Maribi>r, Vetrinjska ui, 17. 11602 Möbel! lMer Art. modern, zu «i«d« Preisen, auch auf Raten, stnd zu verkaufen d. vercer in drua. Tischleret u. Möbellager. Vetrinjska ull« ea 8 tm ^of. 1312 Antiquitäten aller Art und eingeleq-te Möbel kauft Fmu Vincetlö. 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