vZ^MstaZ' ^'"^ , Ven 6. Ortsher . ,, 1882. Meue Tauch-Maschine. ^3iue Maschine, mittelst welcher man sich in be-bentenoe Tiefen lntd,ilasseti, längere Zeit daselbst ver? «V»ilen, und frei die Hände gebrauchen könnte, mußte nothwendig von sehr bedeutendem Nutzen sepn, einer EKils ju Förderung von Hasenarbeiten, zu Aufbringung versunkener Gegtnstände, zum Austcrnfang, zur Korallen- und Perlensischercv, anderer Seits im Krie-üe, um, ungesehen «om Feinde, in.einen Hafen oder unter eine Flotte zu dringen, seine Fahrzeuge in Vraud zustecken, oder ihre Aukertaue zu zerhauen. Zu Erreichung dieses 2w«cks sind schon verschiedene Versuche gemacht «or,d«n, doch bis jetzt ist man dadurch dem Ziele nicht viel naher gekommen. Eine.neue Maschin« von einem gewissen Villeroi aus Nantes scheint indessen mehr zu leisten, als alle bisherigen. Er nennt sie Latüau «auz-i,n«rin'. sie hat die Gestalt eines Delphins, ist aus Eisenblech und 3 Fuß 7^2 Zoll lang, 2 Fuß 6 Zoll breit, 5 Fuß 4 Zol/ tief; sie wird mittelst Gläsern von gehöriger Dicke erleuchtet und enthält so viel Luft, daß zwei Menschen über eine Stunde darin frei athmen können, ohne daß sie erneuert zu weiden braucht; wird dieses nothwendig, so darf man nur das Fahrzeug an die Oberfläche des Wassers stci-Lcn lassen, Die Maschine wird innen durch ein Steu» crrudcr, das den Schwanz des Fisches, und durch zwei Nuder, welche die Brustflosse« vorstellen, in Bewe-, gu«g gefetzt. Die darm befindlichen Menschen können Mittelst lederner Schläuche, welche sich in Handschuhe «us demselben Stoffe endigen, außerhalb des Fahr-Uugs Körvcr im Meere oder auf dem Grund fassen. Alittelst zweier langen ledernen Hlasen, welche zu bei- den Seiten des Schiffes angebracht sind, mittelst eines Ballastes, dcr unter dem Bauche des Fisches so befe-< siigt ist, daß er nach Velichcn losgemacht werden kann^ und endlich mittelst eines Verfahrcns, das der Erfinder bis jetzt noch geheim hält, kann Man willki'chrlich bewirten, daß das Fahrzeug untertaucht und wieder aufsteigt. Folgendes P der'Vericht über einen Versuch, der am »2. August zu Nolrmcutkcrs, auf der Insel gleichen Namens, an der Küste des Departements Vendce, öffentlich'angestellt worden ist. 1 ,/ aller Stände bedeckte den' aMphithcatralisch aufsteigenden Strand, auf dcsscn Höhe zwei Zelte mit dreifarbigen Fahnen aufgeschlagen waren. Um 4 Uhr, zur Zeit der höchsten Flulh, begab sich Villeroi in seine Maschine, und trieb sie hinaus in die See,, tegleittt von der.Schaluppe, in der sich der Maire befand, von dcr in der Bap siütionirten Peniche voll Damen, von dem Wachi-schiff der Douane und einer Menge anderer Fahrzeuge. Das Tauchcrboot fuhr Anfangs eine halbe Stunde genau unter dem Wasserspiegel>' sodann tauchte es 45 —-18 Fuß ticf unter, und brachte Gerölle und Muscheln vom Grunde herauf. Nun fuhr Villcro! wieder gcra-de unter dem Wasserspiegel nach allen Richtungen hin und her, und als er nach fünfviertel Stunden — so lange dauerte die ganze Fahrt — ftin Gehäuse öffnete , empfing ihn das Publicum mit lautem Jubel. Zum vollständigen Manöver braucht das^ahrzcug drei Menschen; da nun dem. Erfinder einer semcr Leute Krankhcits halber fehlte,, . , --------- Vevölkerungs - Vunahme im österreichischen Staate. In den drei Jahren 1828, 1823 und 1830 wurden in sämmtlichen Erbländern der österreichischen Monarchie 2,275,522 Kinder geboren, während in derselben Zeit 1,928,424 Personen mit Tode abgegcm« gen sind. Di< Bevölkerung hat demnach während die« ser drei Jahre durch sich selbst, d. h. durch den Ueber, schuß der Gebornen über die Gestorbene» um 347,039 Individuen zugenommen. Im Durchschnitte werben dsmnach jährlich ?5»,5tt Kinder geboren, und es starben 642,811 Personen; daher dee jährliche Gewinn für die Bevölkerung in 115,700 Individuen besteht. Gegen 1000 Sterbefäll« kommen im Allgemelm» 1180, Geburten. Folgendes ist ba« Resultat der Sterbefcille, der Geburten, und des Ueberschusse« aus den,.tinzMsH Provinzen während obiger drei Jahre:, v ^- ,, 5.- .^ ? gestorben, geboren. Ueber« Oesterreich unter be» schuß. EnnS .... 227,980 142,213 4,223 Oesterreich ob der Enn» mit Salzburg .. 67,105 71,825 4,649 Steyecmare ... 73/403 89,417 9,002 Böhmen .... 340,296 424,46? 94,07t Mahren .... 159,257 196,414 27,157 Schlesien .... 37,956 48,144 10,183 Gallizien .... «65,187 550,31! 85,12» Körnten .... 2A,10l 26,653 1,557 Krain ..... 22,722 29,628 6305 Küstenlande . . . 24,76? 43,211 13,454 Lombardie .... 242,193 234,194 42,011 Venedig ..... 220,622 229,373 18,742 Dalmatien . . . 22,56! 20,576 8,015 Tyrol und Vorarlberg 62,086 75,085 11,933 Aus dem Durchschnitte dieser drei Jahre ergibt sich für di« einzelnen Provinzen des Erbstaates da5 folgende Verhältniß de« Gestorbenen zu den Gebornen: Kllstenland . . M0 z« lIyü Dalmatien . . — — 1252 Böhmen ... -" —- »37ß Schlesien. . . ^- — 1274 Mähren .... — — 1223 Krain ... — -^ l2ii - 161 Tyrol . ,.. . 1000 zu 1190 Gallizien ... — — 1183 Lombardi« . . — — "72 Steyermark. . .- — 1H2 Venedig. . . — —1035 Oester.obderEnns — —- ^l)85 Karnten . . . — — ^^ Oester. u. d. Enns — —1051 Di« meisten Fortschritte in der Vevö'lkerungszu-nahm« machen demnach das Küstenland, Dalmaticn, Böhmen, Schlesien, Mähren und Krain; während die Lombardi« , Scepermark, Venedig , Oesterreich ob und unter be^nns und Kärnten, unttr der allgemeinen Durchschnittszahl (1000 zu 1180) stehen. -----.—. . M, ------- Die Smaragvgruben im Mral. Schon im vorigen Jahre wurde die Entdeckung vLN Smaragden im Ural in der Umgegend von Ka« therlnenburg angezeigt. Das russische Vergbaujour-nal gibt darüber folgenden nähern Bericht: »Die Smaragden befinden sich in dem Forstbezirke von Vere-kows, aus einem Plateau, das sich tin wenig über naheliegende Slimpfe erhebt, am linken Ufer des klei-MN Flüßchens Tokowaia. Die Smaragde finden sich in einer Ader Glimmertalk vor, die zwischen Talk-stlinlagfln liegt. Ungefähr 250 Saschenen westlich von dieser Ader findet man einen Granit von körnich-ten Krystallen, der aus großen Stücken Feldspat!), groben harzigen Quarzkornern und Vlättchen siberischen Marinenglases besteht« Oestlich von der Glimmer« tal?ader befinden sich die Schichtungen, auf denen der Goldsand ruht. Die über den Smaragd des Urals zu Petersburg und Katharienburg angestellten Untersuchungen ließen in diesem Mineral kein Chrom entdecken, das einen Theil des orientalischen und böhmischen Smaragdes bildet, und ihm seine schöne Farbe gibt. Ue-brigens übertrifft der Smaragd des Urals den orien-talischen an Härte, und gibt ihm an Glanz nichts nach. Versuche, die man anstellte, um die Verhältnißzahl des spezifischen Gewichtes des Smaragds zu andern analogen Mineralien zu finden, ergaben folgendes Resultat: Ein uralischer Smaragd von 2 13)16 Karat hatte eine Schwere von 2,759 ^ die eines gesbm Berylles aus den Minen von Murzinse 2,??1,; die eines orientalischen Smaragdes von Z 1^ Karat war 2,719; die eines grünbläulichen Aquamarins von dein Berge Adonn Schelone 2,675. Nie Ameisen müssen sich mit einander ber« stänvigen können. Dr» Franklin erzählt eine merkwürdige Anecdote, um zu beweisen, daß sich die Ameisen mit einander verständigen können. Er hatte in ein Zimmerchen,', wo sehr viele Ameisen waren, einen Topf mit Theriak gesetzt; die Ameisen fanden den Weg hinein und ließen es sich vortrefflich schmecken, als er dazu kam. Er schüttelte sie heraus, und hing den Topf mit einem Stricke an die Decke. Zufällig war eine Ameise in dem Topfe geblieben, die, nachdem sie ihren Appetit gehörig gestillt hatte, mit Mühe an dem Stricke emporkletterte, von da an die Decke gelangle, an der Wand herabstieg, und so wieder in das Nest kam-Nach weniger als einer halben Stunde kam eine große Menge Ameisen daraus hervor, kletterte an der Wand empor, an. der Decke hin, an dem Stricke in den Topf hinunter und stillte ihren Appetit. Dieß dauerte so lange, bis der Theriak gänzlich aufgezehrt war; ein Schwärm marschirte fortwährend hinauf, und ein anderer herunter. Diese Thatsache dürfte es wohl außer Zweifel setzen, daß die erste Ameise ihren Kameraden die Kunde mitgetheilt hatte, daS oben in dem Topfe an der Decke ein Leckerbissen sey. Anecv 0 t e. Die Frage: welche Aehnlichkeit unb Unähnllchkeit sindetsich zwischen Diogenes und einem Säufer? wurde neulich in einer Gesellschaft als Räthsel aufgegeben, und die Antwort war: «Beider Asyl ist das Faß; doch der Säufer istgleichsam ein umgekehrter Diogenes: er steckt nicht im Iaß, sondern das Faß in ihm.« Unsere Vühn», nachdem sit durch drei Jahre den Gebrüder,; Das Theater isi ss eiIentllch der Lehnsessel im Lcben, in btk ^lsZgl „nrertraut war, ist n«n im heurigen Jahre, mit cixem man sich des Abends so g>.>rne wirft, um sich nach den Mühen, Au? l5 "belgeaangcn, und diese haben il,r Unternehmen am 2, Septcm» Arme zu legen; der 5,ages?ock wird abgelegt, alles was er Unbe, b" mit Calderons „Leben ei» Traum« ins Lebcn treten las- quemes. Knappes Drückendes an sich hat, alles wird mit all'sei« ^«. und uns daw-t schon in einen Traum gewiegt, de» wir grr< nen wunden Stelle',,, die sich hie und da doch auch einstellen, bei 'recht lange träumen möchten, nämlich in den, dasi auch unsere Seite gelegt, u,U) wir überlassen uns dem cluice Kr ni«ne. die "ne Stadt, «„ gutes Theater yjch, nu? wünschen, soul^r»! „,«ch Hiinde, die den ?^ag über sich genugsam bewegt und geregt, ruhen "Heu lg»». n,u»l behaglich i',,^ Schoosze; d.^e G«ist, per den Körper gellnlt, li>l ll62' sich nun vsitz Nesem leülen, ü»d dieser im bequeme» Tchläftocke> fuhrt ihn durch bluinige Ali»:!! i»'s kühle Thal,, auf-sonnige Hügel, in di,e ehrwürdige Burg uusercr Altvordern., wo sie traulich bei«» sanlmcn sitze» am fröhlichem Mahle/ iooht auch zu^ Abwichsllniis in die blutige'Schlacht, alu das Eis-der'GletMcr, in^ie'GüitlMi, des Aetna, und wie uni ihn auch grell die Temperaturen: w/ch,kln, ungeheure Becher sich leeren, Kanonen donnern, Viichs.cn knallen, Schwerter klingen/ Flüsse erstarren, Lavaflitthen wenige Schritte t»or seinen Füßen strömen, er? tragt ihn gesund ANd llttvcrishr^ durch all''diese Gefahren, hebt ihn im Nu, in dem knrze» Mo? wc»te ciner D^corations-Verwandlu»g über Ländcr nnd Jahre, v§)n. Weiß »as Haupt auchs im 3cl>sn Mcht, wo es ruhen soll,,im Lehnstuhle will es!l«lch gebettet seyn; d,ic Ar,, ine, haschen sie auck, im Leben nach Phantome,!, von, So.rgen,Izlhci fordern sie gemächliche, gepolsterte Stützen; der Korper' will s?ch frei regen >>u reichlich bemessenen Ramnc-; stößt er a>i ein Hinter' uiß, ist's um dic Täuschung geschehen; er vergießt,,, .daß er im Schlafrocke sitzt; er,meint, er stecke noch im Tagsgewändc,' wo es ihn schmerzlich druckt, weil er etwas Hartes i» der linken Vrnstta-lche trägt, wo es ihn preßt, wert der Rock in der Magengegend zu ) zejtge,näßc,r Nelic,n i«g; kurz viele Hände haben daran zn thun, und d^r ih„ verfcr« tigtund liefert, macht ihn nicht fil» sitt> zmn eigenen Vergnügen) er-niacht ihn füü das P,!»bliem»»^«» macht ihn, um davon zu leben,' hei geringer Bestellung muß,er scin« Kunst aufgebe», nur bei er, : Noth. Es gibt da wohl «oute, die >rcht gut wi^ir, wel«, ^, chen Wertft cjn solcher 3eb>,s>lch! im Leben hat, die recht.gerne e>> «cn solchen Lehnstuhl besitze:? möchten, aber es sind ihrer nur so Wenige;^ die tzvößere Menge ist »och nicht zu jenem Behage» ye? reift, das den Wenigeil zum Erfordernis» geworden, sich so von aussen hin«iu vordenlen, vorreden, vorhandel», vor^igcn vorträumen zu lassen. Die größere Menge findet es behaglicher? jeneHknze leibst zu tanzen, jenc Vechcr selbst zu leeren, jene Liede« selbst zu singen, die dic kleinere lieber tanze», trinken uud singen ficht und Hort. Und welche von Beiden hat Nech t? diese Frage v,ürLo mich in Verlegenheit bringen, stünde ich beide» Partheien frcind alä eine Dritte da, allein ich gehöre mit Ltlb und Leben zu >« tteinernZahl, zu Jenen, die es recht gut einsehe», welche Lust daö Lied gewährt, und dcrTanz und der Becher, die es auch keines, «>cgö verschmähen, bei Gelegenheit die Lippen und die Füsse zu eeücn, die abcr oft auch, (um meiner Zuschauerzunft ein recht ehr? jameä Gewand anzuthun), so edel sind die höher« Lust im An-> schauen a» derLust And erer zu finden, und so kömmt der Wunsch so recht «l!s Vcin Gru«de »ncincs Herzens, daß meine kleine Par< thei recht viele Puyftlyten <» unserex lieb«, Stadt mache», und daß die Meister, die sich boi uns niedergelassen, Kundschaften genug finden michttli, UM, uns f^tai^ nurvon fo gewählten guten Stoffe,,, wi« die, die sie uns hcuer gebracht, nur so gute Producte l«fer» i»i liinnen, wie die, die sie uns bisher geliefert. , Dieser Produoie hat der Monat Sc'plcmber achtzehn geliefert, ßini^e dirselben, die durch den Dlciz dcr Töne unser Ohr gewon» «en, hat dieses Blatt i» feiner testen Nummer besprochen, und ich fühle mich »erpflichlct, auch der ulkigen niit gleichem Lo» d< i«, gedenk»». .Ilwe Wahl schs,, -cigt, lnit welchen, Geschmacks kic htUr.lHs, Theater-Unternehmung unscrcn.Gcschinack zu errath»» selcht. IM, Reich« des Trauerspiels, Dramz^.Svyaufpiels, d^>s fein«« O onversatioiiVstückes und HMspiclH sahen wir u,ntel,'"l5 Vorstelluyt gen, li höchst anständige, durch.niü gelungene Uarstelllü'.gcn, uud wenn die beiden Local-Possen, d^c., d»"Geschmacke, da die gewählten Picken: »Gi s p.er^, u u d F i s ve rl« ,n,d „Pächter und Tod" anderwärts größcrn'Änwcrth sinde», bei uns aber i?aö Pü.0l,c!i!tt eben dieser Gattioig von Stlickenzil der a»n deren Parthci gehört, der ich gernq ein Paar hundert Man» oder Frauen zu Gu»^ sten der inciuigen abgewinne» möchte. Die ernste Mn'se bot uns „das Leben ei» Traum";' — „König Cnzio"; — „den Bettler«; — di?heitere dagegen:^i^ x^-h^ ,^,f dem Lande"; (die> Hagestolzen).;_— ^Lcichtsiüii.tnih Liebe"; — „die Verwandtschaften"; — „stille Nässcr sind ti^f«- ^_ ^Venuir, , ning übcr'Vcrwirr'ing«; (Künstelnd ^N<:tur); — „d5i's Liebes-, P. srtttdll?.; ^. „das G»t Sternbarg.«! Daher gew'ieß viep inter' üMntt-s Neues, und n„r gutes Aclteres., ,-. ^. ,' Die Darstcllunge» waren alle durchavs ans eineitt Gufi^icdc ei» vollständiges Ganzes, alle Rollen gut besetzt, gut memorirt, gut,dargestellt, viele"pusg'ezcich-net zu nenne«. , , , , Herr» u»d Mad. Ncufeld gebührt vor Alseii der Kranz. Hcrr Ncufeld ist ein gebildeter, denkender Künstler, ein ausgezeichneter Schauspieler, alle scine Darstellungen trag.» de» Ausdruck ^>piegencr, Besonnenheit und Klarhei-t an slch, er hat sich das Fach der erste» H'eldc», Liebl/ober'inid Characee r .-> ^'M ad. Neu feld ^>eli Md hat gär bald den Weg gefunden' '«uf dem mau verdient der Liebling Ullserc's Pul'li'cluuä-wirdi AIs Margarethe,' in "die, 2iel>>? auf dem Lande«: — Lcuise, >»l „Leichtsinn und Liebe"; — Gret-« chen, m ^den Verwandtschaften'"; — Nö'se, im »Gut.Bterilberg" ; Pelix:»a, ln ,Vvirru»g iib'er Veru>irru»i^ wur^ si^ ^iii)^^ und nachjb,or^Vorstellll»g stü.Misch geri!/«»!. ^. / Herr H i lmarund H«r N ü >/th, für das,F<,chdercrstenVHter, llnS'beid^ üiit' sehr so^orin Stkn'.men ausgestattet, -iiiid ^aben er, sterer iils-König im „Leben eii^Traum," al» Hugo von Schsrfenet» Leyterer als,Clo^ald,,i»N »E»iio,« ^usgeieichnetcö g«jeist verspricht ebenfalls manchen Ge«lß< , Bllc.. Glaser, als HÄd^n» uud Liebhal^m!!!, h«l Vorzüge llch als Lucia. i>n «b'i^ll)« angesprochen, wo sie in ihr manchmal. z°u bcsonueurs'Sp!^,",!!che VZärllie gelegt, dieses und E^-gfatt auf Reinheit der Sprache werden sie gewiß l» der Glinst deHPubli" rums uoch wchr sicisei, machei,. ,5, ! Niad. Börustei», cine rol>ti»irte Schauspielen»!», .gibt mi^. viele,» Glücke komische Rollen und auch in, Schauspiel beurkundet ihr Wirken, Fleiß und Talent. Mad. Kr o se ck, für Mütter undAnsiandsrollcn füllt ihr Fach ehrenvoll aus; als Dlle. Reinhold, in »der Licbe auf dem Lande") "- als Frau Mörga», in »den Verwandtschaften"; als Feaü Barbara Tröstegett, im »,Gut Sternberg«; war sie auögezeichnet' Und Herr Willi, den wir bisher «ur in kleinere» odcr Nc» benrollen gesehen, trug auch inmiek da,S Seine zum (Gelingen des Ganze» bei. ^ .. < . (Der Ucschl«1z''solgt,) Heut« dcn 6.: Die weiße Frau. Oper i» drei Allen- ' Sonntag, den 7.: Dr a ch.e n höhlt z u R öthclst c i ü. -" Melodrai» nüt Gesängen in /i Auszügen. Neyacteur: ^r. Vav. Ueinrich. ^nMcr? Mnaz Al. Wler v. Kleillmaur.